Einen lieben Gruß von Gudrun

Nicht alle Schmerzen kann man lindern, manche schleichen sich tief ins Herz hinein,

…und während Tage und Monde vergehen, werden sie Stein.

Man spricht und lacht, als wenn nichts wäre, der Schmerz scheint verflogen, wie eine Pusteblume……

doch man spürt ihre lastende Schwere bis in den Traum.

Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle, die Welt wird ein Blütenmeer,

aber im Herzen ist eine Stelle, da blüht nichts mehr.

Tränen sind der Strom, der uns zurück ans Ufer bringt.

Tränen des Glücks und auch des Schmerz,

doch was bleibt ist die Wärme im Herz.

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in den kleinen Dingen.

Wo wir Licht hintragen, ist es auch für uns hell.