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Einfach Erleben Keine Stadt zieht jedes Jahr so viele Touristen an wie New York. Ans Angeln denken dabei die wenigsten. Dabei bietet der Bundesstaat New York faszinierendes und abwechslungsreiches Angeln, von großen Lachsen über Striper bis hin zu verschiedenen Bass-Arten. Im ersten Teil unserer Reise-Reportage über New York State schauen wir uns Long Island und die Gegend um die Niagara-Fälle an. Acht Tage, vier Männer und eine Menge toller Fischarten. Aber der Reihe nach. STATE I NY Text: Olaf Jochmann Fotos: Jan C. Hrdlicka und Olaf Jochmann Einfach Erleben 4 05/ 2016 5 05/ 2016

Einfach Erleben INY - Discover Long Island · 2018-01-15 · Einfach Erleben Keine Stadt zieht jedes Jahr so viele Touristen an wie New York. Ans Angeln denken dabei die wenigsten

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Page 1: Einfach Erleben INY - Discover Long Island · 2018-01-15 · Einfach Erleben Keine Stadt zieht jedes Jahr so viele Touristen an wie New York. Ans Angeln denken dabei die wenigsten

Einfach Erleben

Keine Stadt zieht jedes Jahr so viele Touristen an wie New York. Ans Angeln denken dabei die wenigsten. Dabei bietet der Bundesstaat New York faszinierendes und abwechslungsreiches Angeln, von großen Lachsen über Striper bis hin zu verschiedenen Bass-Arten. Im ersten Teil unserer Reise-Reportage über New York State schauen wir uns Long Island und die Gegend um die Niagara-Fälle an. Acht Tage, vier Männer und eine Menge toller Fischarten. Aber der Reihe nach.

STATE

INY

Text: Olaf JochmannFotos: Jan C. Hrdlicka und Olaf Jochmann

Einfach Erleben

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N ach unserer Landung auf dem JFK-Flugha-fen geht es mit dem Auto nach Montauk, die Stadt der tausend Winde, am nördli-chen Ende von Long Island gelegen. Wir sind am Abend direkt zum Dinner einge-laden von Captain Kenny, einer lokalen

Legende, der uns schon am Abend vorher einige wichtige De-tails zum Trip am nächsten Morgen erzählen möchte. Zudem sagt er, „lernen wir uns dabei auch noch vorher kennen und schauen uns das World Series Finale im Baseball an.“ Wir sprechen beim Essen viel über das gemeinsame Hobby An-geln, wie sich hier vom Geschäft mit dem Wasser gut leben lässt. Als Skipper fährt er jeden Tag raus mit bis zu 20 Perso-nen – und fängt immer Fische!

Wir residieren in einem besonders schönen Ort in den Hamptons, dem Erholungsgebiet vieler Amerikaner. Die rei-chen New Yorker der Upper West Side leisten sich hier ihr ei-genes Wochenendhaus. Hier gibt es keine Hektik von New York, ein schönes Fischer-Dorf, am einen Ende kann man im Atlantik mit dem Auto an das Wasser fahren und dort angeln und grillen oder am anderen Ende auch mal gerne auf Robert de Niro oder Mick Jagger treffen, die beide hier ihre Häuser haben und gerne entspannen. Viele andere Prominente sitzen gerne auch im zentral gelegenen Pub „The Point“, ein Laden mit einer tollen Theke und einer exzellenten Craft-Bier Aus-wahl. Essen ist typisch amerikanisch, aber gute Portionen und Qualität.

ANGELN AUF LONG ISLAND

Am nächsten Morgen geht es früh los, aber da wir eh schon alle um drei Uhr morgens wach sind, macht der Start um sechs Uhr nichts aus, und alle sind voller Vorfreude. Wir bekommen das Gerät erklärt, große Streamer, die wir auf 25 bis 35 Meter herunterlassen. Es geht auf Striper, eine Barschart, der hier in den Monaten im Oktober seine Runden macht und gerne bis zu 50 Kilogramm wiegen kann. Wir haben ja schon im Heft 4/2016 über die großen Striper im Hudson River in New York berichtet. Damals hat das Fangen mit frischer Meeräsche nicht so wirklich funktioniert, der Fang war schwierig, am Ende fing am gesamten Pier nur ein Angler einen Striper, dafür einen sehr großen.

Wir fahren durch wirklich stürmisches Wetter raus auf den Atlantik, leider bekommt einem von uns der Wellengang gar nicht, und die Seekrankheit schlägt zu. „Give him a bu-cket!“ (Eimer!) ruft Captain Kenny, und einige Minuten später nimmt alles seinen Lauf… Bald sehen wir eine Menge an See-möwen, die im Morgengrauen auf kleine Fische jagen. Direkt vor dem Ende von Long Island, vor dem Leuchtturm, machen wir unserer ersten Auswürfe.

M O N T A U K . L O N G I S L A N D . N Y

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Wasser nicht mehr hoch genug ist. „Heute ist es schwieriger, des-wegen heißt es ja auch Angeln und nicht einsammeln“, so Kenny.

Dann geht es kurz darauf los „Auf 25 Meter runterlassen!“, so Captain Kenny. Zwei von uns nehmen sich eine Rute mit Popper dran, einfach raus in den Schwarm und einrollen. Kurz darauf ein Biss, Wahnsinn, wie sich die Rute biegt. Auch auf die Streamer beißen die Fische, und wir sind alle begeistert. Doppeldrill! In den nebeneinander am Boot befestigten Sitzen geht es los, und wir landen die ersten Striper, die wir auch mit nach Hause neh-men können. Jan, Andreas, Wolfgang und ich sind begeistert, je-der zieht seinen ersten Striper an Bord. Harte Arbeit, es dauert sicherlich zehn Minuten, bis man die Fische dann an Bord gezo-gen hat. Im Laufe der nächsten zwei Stunden fangen wir mit der Methode noch 20 Striper, wir folgen immer den Möwen rund um Long Island.

SURFCASTING MIT ADVENTURE TOM

Am frühen Nachmittag sind wir mit dem Angeltrip fertig, es geht direkt weiter zum Angeln an den Strand. Surfcasting! Dort wollen wir uns einmal das normale Angeln auf Long Is-land anschauen und ein wenig mit den Leuten sprechen. Wir sind verabredet mit Tom, der Redakteur bei Magazinen wie

STRIPER MIT DER HAND FANGEN

Nach einigen Minuten biegt sich die erste Rute, und es geht los. An den Rollen wird kräftig gearbeitet, Wolfgang zieht den ersten Fisch an Bord. Ein schöner Striper, fünf Kilo-gramm. Leider liegt die Mindestgröße für die Striper bei 28 Inches, als 70 Zentimeter. Der wirklich wunderschöne Fisch landet wieder im Wasser. „Wir holen ihn uns im nächsten Jahr noch einmal!“, sagt Joey, der uns an Bord mit Rat und Tat zur Seite steht und uns immer wieder mit neuen Ködern ausstat-tet. „Wir können hier auch gerne mal einen Hai landen, das passiert bei fast jeder Ausfahrt mit dem Boot. Gerade in der Nacht fangen wir hier die unterschiedlichsten Fischarten, manchmal sind wir selbst überrascht!“

Kurz darauf der nächste Biss, und dann etwas, was uns allen noch langen Erinnerung bleiben wird. Etwa 20 Meter vom Boot entfernt ist das Wasser auf einmal tiefschwarz, ein großer Schwarm Striper jagt an der Oberfläche, und man kann die Fische quasi mit der Hand greifen. „Früher,“ so Kenny „da haben wir in den Felsen dort vorne am Leuchtturm die Fische an den Felsen mit der Hand sammeln können! Die standen am Strand in Tonnen! Habe mal ein 12 Kilogramm Fisch dort raus geholt mit den bloßen Fingern.“ Die Striper jagen dann an den Ufern in Schwärmen die kleinen Fische und sind so aggressiv, dass sie bei der Ebbe dann dort kurz ausharren müssen, da das

„The Fisherman“ oder „On the Water“ ist. Sehr freundlich wer-den wir empfangen, wir treffen uns an seinem Pickup direkt am Strand. Ortsansässige Leute können eine Lizenz erhalten, dann bis zum Wasser mit dem richtigen Auto fahren. Bei ihm hinten drauf alle Angelmontur, die er so braucht. Frischer Köder, die-ses Mal kleine Aale sowie auch alle Arten der großen Popper, die wir auch auf dem Boot verwendeten. „Man weiß nie, was gerade geht!“, sagt er. Wir versuchen unser Glück zwei Stunden lang, leider laufen weder die Aale noch die wirklich toll ausse-henden Popper. „Der Fisch ist weiter draußen heute, schade“, so Tom. Können wir bestätigen, am Morgen lief es rund wie sonst etwas.

„Habt ihr Lust auf ein wenig Angeln für Arbeiter?“, fragt Tom. Er erklärt uns die Party-Boote auf Long Island, die kosten 40 bis 50 Dollar pro Person, und das Schiff würde so um 18 Uhr ablegen und es geht bis 22 Uhr. Wir überlegen kurz, denn am nächsten Morgen heißt es um fünf Uhr morgens aufstehen und auf zum Flughafen. Aber klar geht es los, wir sind alle dabei!

Wir fahren in den Hafen von Long Island, dort stehen einige Party-Boote am Dock. Captain ist Mark, ein 25-jähriger New Yor-ker, der keine Lust mehr auf den Stress der Großstadt hatte und einfach das Boot von seinem Vater übernommen hat. „Es macht einfach mehr Spaß, ich bin mein eigener Chef, immer auf See, treffe hier normale Leute und habe meine Stammkunden“, er-zählt er. Mark war vorher bei drei Agenturen in der Großstadt New York, wollte dann aber aufgrund des großen Drucks raus aus dem Ganzen. „Das Boot und die Touren bezahlen meine Rech-nungen für mich und meine Familie.“

Mark meldet sich direkt nach der Ausfahrt noch einmal über das Mikrofon und sagt, die Tour heute wird länger dauern, da die

Ebbe erst gegen 21.30 Uhr startet und der Fisch sich erst dann bewegen wird. Oh je, dann warten wir mal ab. Mark erklärt mir dann, dass einige Leute hier an Bord einfach was fangen müs-sen, da sie den Fisch essen wollen.

ANGELN MIT AALEN

Wir ziehen wieder kleine Aale auf die Angeln und lassen sie ab. Natürlich ist es viel enger als noch auf dem Boot heute Morgen, und die Schnüre kreuzen sich ständig. Fangen tut kei-ner etwas in den ersten zwei Stunden, und um 21 Uhr wechseln wir auf normale Blinker, die wir dann einfach auswerfen und wieder einholen. Ziel sind immer wieder Brücken, an denen sich Licht und Schatten abwechseln, dort steht der Striper und greift dann zu.

Die ersten Striper werden gelandet, kleiner als noch heute Morgen, viele gehen dann einfach dann wieder zurück. Perfekt funktioniert das Team an Bord, hilft den teils unerfahrenen Leuten mit den Fischen oder auch sehr oft mit zusammenhän-genden Schnüren.

Gegen ein Uhr nachts fahren wir in den Hafen, viele Leute schlafen schon unter Deck einfach an den Tischen, und es ist richtig spät geworden. Um fünf Uhr müssen wir zum Flugha-fen, vorher noch zum Hotel Allegria, Long Beach, kurz vor New York. Super Zimmer, Blick auf die Skyline von New York, aller-dings nur kurze Übernachtung von zwei Stunden.

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NIAGARA-FÄLLE VOR DER NASE

Wir fliegen nach Buffalo, hoch in den Norden in Richtung der Great Lakes. Mit dem Auto geht es in die Stadt von Lewis-ton, direkt am Niagara River gelegen. Eine Stunde von Buffalo entfernt, ein wunderschöner Ort mit einer tollen kleinen In-nenstadt im viktorianischen Stil. Wir treffen dort Bill, der für die Niagara-Fälle das Marketing macht und selbst begeisterter Angler ist. Zwei tolle Boote mit Guides warten auf uns, und es geht direkt los.

Wir wissen noch nicht, worauf es heute geht, da wir uns zwischen den Saisons für Lachs und den folgenden Steelhead (Forellenart) und Laketrouts (Seeforelle) befinden. Zudem herrscht heute Nordwind, das heißt, das Wasser am Ontario Lake, dort wo der Niagara River endet, drückt das Wasser zu-rück in den Fluss und verhindert einen guten Durchfluss. Es sind drei Grad Celsius, und es regnet in Strömen, aber richtige Klamotten an und auf geht es!

Wir fahren in die Region um Devils Hole, eine spektaku-läre Fahrt mit dem Boot steht uns bevor. Es geht zwischen Stromschnellen und plötzlich auftauchenden Strudeln, wo-durch das Boot einmal kurz in Bewegung ist. Im Devils Hole können sich die Fische zum ersten Mal ausruhen, denn wir kriegen spezielle Salmoniden-Wobbler an einem Dropshot-System, mit dem wir uns dann über die Felsen driften lassen. Ein Boot bleibt direkt an den Felsen stehen, und wir driften die ersten Stunden. Obwohl der Lachs- Lauf schon vorbei ist, ha-ben wir immer wieder kleine Bisse und auf einmal biegt sich Jans Rute komplett nach unten. „That is a big Fish!“, ruft Joe, unser Guide.

Jan drillt den ersten großen Fisch an Bord, ein wirklich toller großer Königslachs. Knapp zwölf Kilogramm wiegt der Bursche.

Danach fangen wir noch einige kleinere Lachse, aber der von Jan ist der Fang des Vormittags.

„Die Lachse können hier bis 30 Kilogramm schwer wer-den“, so Joe. Oh Mann, der Hammer!

Man weiß hier nie was an der Angel hängt, man kann da-neben noch Husky (Muskellunge), Steelhead (gibt es bei uns in Europa nicht), Brown Traut (Bachforelle), Sturgeon (Stör) oder auch Small Mouth und Big Mouth Bass (Barscharten) fangen.

KÖNIGSLACHS UND SEEFO-RELLE IN RIESI-GEN DIMENSIO-NEN

Nach einem kurzen Mittagessen auf dem Boot wechseln wir auf kleinere und silberne Salmoniden- Wobbler, wieder an der Dropshot-Montage. Farbe weiterhin hellgrün und hell-gelb. Schon bald driften wir wieder über einige Kanten und lassen die Wobbler mit dem Grundblei immer wieder über die Kanten gleiten. Klar, so mancher Abriss an den steilen Kanten ist dabei, aber man spürt ab und zu kleine Bisse.

Dann zieht meine Rute auf einmal so etwas von nach un-ten, etwas, was ich bisher noch nicht erlebt habe. Meine Greys-Reiserute mit der Spro Zalt Arc hält aber stand, und schon bald kommt der Fisch ans Boot. Wahnsinn, eine acht Kilogramm schwere Laketrout! Ich bin überglücklich und spüre nichts mehr von der Kälte und Nässe. Das Lachen hört gar nicht mehr auf vor Freude, trotz Jetlag und dem Wetter. Wir lassen das wunderschöne Tier wieder in den Fluss zurück.

Andreas ruft bei der nächsten Drift „Ich habe einen!“, und schon geht der Drill los. „Junge, Wahnsinn, was ist das denn?“ „Steelhead!“, meint der Guide sofort, da unter Wasser die Hölle tobt und der Fisch hoch und runter steigt. Plötzlich, zehn Meter vor unserem Boot, kommt der Fisch aus dem Wasser hoch und springt einen Meter in die Höhe. Ein un-glaubliches Bild, denn direkt drei Meter dane-ben springt ebenfalls ein großer Lachs. Der Steel-head springt genau zweimal, bevor And-reas den Fisch an Bord holen kann. Was für ein Fisch, was für ein Erlebnis! Über die nächsten Stunden nimmt der Wind weiter zu und wir fangen noch eine Grundel und eine Seeforelle. Dann wird es dun-kel, und wir sind alle vollkom-men glücklich zurück in unserem Hotel.

N I A G A R A R I V E R . L E W I S T O N . N Y

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Brikyard, die lokale Kneipe mit eigener Brauerei, bietet gutes Essen, und wir sitzen dort mit den Guides, Bill und uns vieren zusammen und diskutieren über das Erlebte. Bill er-zählt uns von den Aktivitäten der Region des Staates New York, den Fisch und das Wasser zu schützen, was hier in den USA ein riesiges Projekt ist, bei dem jedes Jahr 70 Millionen US-Dollar ausgegeben werden. Da hat das bei uns viel disku-tierte Catch und Release einen großen Anteil, dass hier die Vielfalt weiter erhalten und auch ausgebaut wird. „Aber wir achten auch auf die Qualität des Wassers, haben zusammen mit Kanada gemeinsame Projekte.“

Acht Millionen Touristen kommen in die Region, der Tourismus ist der größte Wirtschaftsfaktor, nachdem viele Fir-men aus der Schwerindustrie hier oben zu gemacht wurden und die Produktion nach China verlagert wurden. „Die Great Lakes müssen geschützt werden, und da geht es nur mit ge-meinsamen Ansätzen und Arbeit Hand in Hand“, so Bill wei-ter. Hatte ich nicht gedacht, denn die USA habe ich nicht wirk-lich mit Umweltschutz in Verbindung gebracht. Bill weiter: „Wir müssen hier alle Umdenken, das hat unter Obama begon-nen, wird aber noch einige Jahre dauern! Eine ganze Industrie und ein Land auf eine saubere Wirtschaft zu drehen, die ver-träglich mit der Umwelt ist, ist schwierig. Zum Beispiel geht hier der Strom aus der Wasserkraft komplett nach New York. 80 Prozent des Stroms der Stadt werden hier oben durch den Niagara-Fluss geliefert auf natürliche Weise.“

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Im nächsten Heft stellen wir einige Initiativen zur Nachhaltigkeit von New York vor und auch Teil zwei der aufregenden Angeltour in die USA!

Tipp: Ein Video von den Drills und vieles mehr zu dem Trip fi ndet ihr bei uns auf der Facebook- Seite von AM HAKEN.

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brandpfeil
Notiz
Anzeige ist ohne Beschnitt gekommen – deswegen habe ich die einfach etwas skaliert, geht nicht anders '-)