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29. Juni 2018
09:30 Barmherzige Brüder Neurologie Linz Österreich
AT/0031/2018 Mai 2018
EINLADUNGExperten-Erkenntnisse von Botulinumtoxin Typ A in der Anwendung bei Spastik nach Schlaganfall
ExperteProf. Jörg Wissel Vivantes Klinikum Spandau, Deutschland
Nehmen Sie an diesem klinisch fokussierten Workshop teil und besprechen Sie die neusten Fortschritte in der Diagnose sowie Behandlung von Spastik nach Schlaganfall (Post-Stroke Spasticity PSS). Wir werden über praktische Erkenntnisse und aktuelle Daten diskutieren, welche dabei helfen, beste Ergebnisse in der PSS-Behandlung zu erzielen.
Zeit Thema Experte
09:30 Begrüssung und Vorstellungsrunde Prof. Jörg Wissel
09:45 Vortrag Injektionstechnik Botox® bei Cervikaler Dystonie
10:30 Sonografische Identifikation von Nackenmuskeln
11:00 Kaffeepause
11:15 Fallbesprechungen
12:30 Mittagspause
13:00 Vortrag Botox® bei Spastik von Unteren Extremitäten
14:00 Sonografische Darstellung der wichtigsten Beinmuskeln
Fallbesprechungen
Expert meeting
29. Juni 2018, 09:30 (Beginn)
15:00
Feedbackrunde15:45
Prof. Jörg Wissel
Prof. Jörg Wissel
Prof. Jörg Wissel
Prof. Jörg Wissel
Prof. Jörg Wissel
Prof. Jörg Wissel
Ende16:00
Prof. Jörg Wissel
BOTOX® 50 / 100 / 200 Allergan-Einheiten, Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung
Wirkstoff: Botulinumtoxin Typ A aus Clostridium botulinum. Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche enthält: Botulinumtoxin Typ A, 50, 100 bzw. 200 Allergan-Einheiten. Botulinumtoxin-Einheiten sind nicht von einem Präparat auf andere übertragbar. Sonstige Bestandteile (Hilfsstoffe): Albumin vom Menschen, Natriumchlorid. Lagerungshinweis: Ungeöffnete Durchstechflaschen: Bei 2°C – 8°C lagern (im Kühlschrank) oder tiefgekühlt lagern (bei –5°C oder darunter). Die gebrauchsfertige Injektionslösung kann vor Anwendung bis zu 24 Stunden bei 2°C – 8°C (im Kühlschrank) gelagert werden. Anwendungsgebiete: Behandlung von: Blepharospasmus, hemifazialem Spasmus und koexistierenden fokalen Dystonien; zervikaler Dystonie (Torticollis spasmodicus); fokaler Spastizität in Zusammenhang mit dynamischer Spitzfußstellung infolge von Spastizität bei gehfähigen Patienten mit infantiler Zerebralparese, die zwei Jahre oder älter sind; fokaler Spastizität des Fußgelenkes, des Handgelenkes und der Hand bei erwachsenen Schlaganfallpatienten; starker, fortbestehender primärer Hyperhidrosis axillaris, die störende Auswirkungen auf die Aktivitäten des täglichen Lebens hat und mit einer topischen Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden kann; Idiopathischer überaktiver Blase mit den Symptomen Harninkontinenz, imperativer Harndrang und Pollakisurie bei erwachsenen Patienten, die auf Anticholinergika nur unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; Harninkontinenz bei Erwachsenen mit neurogener Detrusorhyperaktivität bei neurogener Blase infolge einer stabilen subzervikalen Rückenmarksverletzung oder Multipler Sklerose; Linderung der Symptome bei erwachsenen Patienten, die die Kriterien einer chronischen Migräne erfüllen (Kopfschmerzen an ≥15 Tagen pro Monat, davon mindestens 8 Tage mit Migräne) und die auf prophylaktische Migräne-Medikation nur unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Gegenanzeigen: BOTOX® darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegenüber Botulinumtoxin Typ A oder einem der sonstigen Bestandteile, sowie bei Infektionen an den vorgesehenen Injektionsstellen. BOTOX® darf zur Behandlung von Blasenfunktionsstörungen nicht angewendet werden bei Harnwegsinfekt, akutem Harnverhalt und bei Patienten, die nicht willens und/oder fähig sind, falls notwendig nach der Behandlung einen Katheter zu verwenden. Nebenwirkungen: Vorübergehendes Auftreten innerhalb der ersten Tage, können mehrere Monate oder in seltenen Fällen noch länger andauern. Sehr häufig: Virusinfektion, Ohrinfektion, Oberlidptosis, Dysphagie, Muskelschwäche, Harnwegsinfektion, Dysurie, Bakteriurie, Restharnmenge, Harnretention, Schmerz, Schmerzen an der Injektionsstelle. Häufig: Somnolenz, Störung des Gangbildes, Parästhesie, Exanthem, Myalgie, Schmerzen in den Extremitäten, Harninkontinenz, Sturz, Unwohlsein, Asthenie, Muskelhypertonus, Ekchymose, Purpura, Fieber, grippeähnliche Erkrankung, Blutung an der Einstichstelle, Irritation an der Injektionsstelle, Arthralgie, Muskelsteifheit, peripheres Ödem, Keratitis punctata, Lagophthalmus, trockenes Auge, Photophobie, Augenreizung, Zunahme der Lakrimation, Irritationen, Gesichtsödem, Rhinitis, Infektion der oberen Atemwege, Schwindel, Hypoästhesie, Kopfschmerzen, trockener Mund, Übelkeit, Steifheit der Skelettmuskulatur, Wundsein, Migräne, Fazialparese, Pruritus, Nackenschmerzen, Schmerzen am Bewegungsapparat, Muskelkrämpfe, Muskelanspannung, Bakteriurie, Harnretention, Pollakisure, Leukozyturie, Restharnmenge, Insomnie, Obstipation, Hämaturie, Blasendivertikel, autonome Dysreflexie, Hitzewallungen, Hyperhidrosis, anormaler Hautgeruch, Pruritus, subkutaner Knoten, Alopezie, Ödem/Blutung/Überempfindlichkeit/Irritation/ Reaktionen an der Injektionsstelle. Gelegentliche NWs: siehe Austria Codex Fachinformation. Hinweis: BOTOX® darf nur von Ärzten mit geeigneter Qualifikation und Fachkenntnis in der Behandlung und der Anwendung der erforderlichen Ausstattung angewendet werden. Diagnose chronischer Migräne und Verabreichung ausschliesslich durch bzw. unter Aufsicht von Neurologen, die sich auf die Behandlung chronischer Migräne spezialisiert haben. Verschreibungspflichtig Stand: Januar 2017. Pharmazeutischer Unternehmer: Allergan Pharmaceuticals Ireland, Castlebar Road, Westport, County Mayo, Irland. Weitere Hinweise enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Nähere Informationen: Austria Codex Fachinformation. V03_Januar 2017