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Einladung zur Fortbildung 3. Swiss CME Neurology neurologieVERNETZT 14.–15. November 2019 Hotel UTO KULM 8143 Uetliberg / Zürich 8 Fortbildungs-Credits SNG

Einladung zur Fortbildung neurologieVERNETZT · und steht ganz im Schatten der Onko-Urologie und Neurologie. In diesem Übersichts-Referat werden diagnostische und therapeutische

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Page 1: Einladung zur Fortbildung neurologieVERNETZT · und steht ganz im Schatten der Onko-Urologie und Neurologie. In diesem Übersichts-Referat werden diagnostische und therapeutische

Einladung zur Fortbildung

3. Swiss CME NeurologyneurologieVERNETZT

14.–15. November 2019Hotel UTO KULM 8143 Uetliberg / Zürich

8 Fortbildungs-Credits SNG

Page 2: Einladung zur Fortbildung neurologieVERNETZT · und steht ganz im Schatten der Onko-Urologie und Neurologie. In diesem Übersichts-Referat werden diagnostische und therapeutische

Prof. emer. Dr. med. Mathias SturzeneggerUniversitätsklinik für NeurologieInselspital 3010 Bern

Dr. med. Daniela WiestPräsidentin Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG) NeuroZentrum-Biel-Seeland2502 Biel

Schon gehen wir mit unserer Fortbildung in die dritte Runde - Willkommen zum neurologieVERNETZT 2019, eine Fortbildungsveranstaltung für und unter Neurologen!Die vielen positiven Feed-backs unserer Teilnehmer von neurologieVERNETZT 2018 bestätigen uns in der Weiterführung des bewährten Fortbildungs-Konzeptes: ein fachlicher Wissens- und Erfahrungsaustausch im kleinen Kreis von Neurologen aus Spital und Praxis, mit der interaktiven Diskussion als «Herzstück» von neurologieVERNETZT.Die diagnostischen wie auch die therapeutischen Überlegungen in der Neurologie sind zunehmend fachübergreifend und multidisziplinär. So prägen die Schnittstellen zur Psychiatrie, Radiologie, Immunologie, Geriatrie, Genetik, Infektiologie, Rheumatologie, Palliativmedizin, usw. täglich unseren Alltag.Die vielbeschworenen Evidenz-basierten Entscheide unterstützen uns in der täglichen Patientenbetreuung nur zu ca. 20%. Der Rest ist «balancing with probabilities and uncertainties», «gut feeling». Auch dieses «Bauchgefühl» kann trainiert und optimiert werden, im neurologieVERNETZT!So wie unsere Patienten sich in Chatrooms vernetzen, müssen auch wir Ärzte unser Netzwerk pflegen, im neurologieVERNETZT.Die vielen Anregungen, Wünsche und Diskussionen der Fortbildungsteilnehmer des letzten Jahres haben wir in das diesjährige Programm einfliessen lassen.Wir danken dem wissenschaftlichen Board für die Programmgestaltung und den Referenten für die Umsetzung unserer thematischen gesetzten «Herausforderungen»! Wir freuen uns Ihnen dieses spannende Programm präsentieren zu dürfen!

Ein grosser Dank geht an alle Sponsoren für die finanzielle Unterstützung, sowie die Firma Advisis AG, die uns als neutrales Bindeglied zwischen Sponsoren und Ärzteschaft und als zuverlässiger Organisator zur Seite steht.

Wir wünschen Ihnen allen viel Spass, rege Diskussionen und auch Zeit, Bekanntschaften zu pflegen und neue zu knüpfen.

Im Namen des wissenschaftlichen Boards

Liebe Kolleginnen und Kollegen

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PD Dr. med. Thomas HundsbergerFacharzt FMH für Neurologie, Leitender Arzt Klinik für Neurologie, Kantonsspital St. Gallen,St. Gallen

Prof. emer. Dr. med. Mathias SturzeneggerFacharzt FMH für Neurologie, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital, Bern

Dr. med. Daniela WiestFacharzt FMH für Neurologie, NeuroZentrum-Biel-Seeland, Biel,Präsidentin Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG)

Dr. med. Barbara Vogel WiggerFachärztin FMH für Neurologie, NeuroPraxis Zürich, Talstrasse 65, Zürich,Belegärztin Hirslanden Klinik im Park Zürich

Wissenschaftliches Board Referenten

Prof. Dr. med. Selma AybekFacharzt FMH für Neurologie, Leitende Ärztin Neuropsychosomatik, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital Bern

PD Dr. med. Deborah BartholdiFacharzt FMH med. Genetik, Oberärztin, Universitätsklinik für Kinderheilkunde, Inselspital Bern

PD Dr. med. Andreas GantenbeinFacharzt FMH für Neurologie, Chefarzt Neurologie RehaClinic Region Aargau, RehaClinic AG, Bad Zurzach

Dr. med. Susanne Hartmann-FusseneggerFacharzt FMH für Neurologie, Leitende Ärztin in der Klinik für Neurologie, Kantonsspital St. Gallen, St. Gallen

PD Dr. med. Thomas HundsbergerFacharzt FMH für Neurologie, Leitender Arzt Klinik für Neurologie, Kantonsspital St. Gallen,St. Gallen

PD Dr. med. Georg KägiFacharzt FMH für Neurologie, Leitender Arzt Klinik für Neurologie, Kantonsspital St. Gallen, St. Gallen

Prof. Dr. med. Thomas M. KesslerFacharzt FMH für Urologie, Schwerpunkt Neuro-Urologie, Chefarzt Neuro-Urologie, Universitätsklinik Balgrist, Universität Zürich, Zürich

Dr. iur. Christian PeterDatenschutzexperte, Gründungspartner HEP & Partner, Bern

Prof. emer. Dr. med. Mathias SturzeneggerFacharzt FMH für Neurologie, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital, Bern

Dr. med. Daniela WiestFacharzt FMH für Neurologie, NeuroZentrum-Biel-Seeland, Biel,Präsidentin Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG)

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14:00 –14:10 Uhr Begrüssung durch Moderator

14:10 –14:20 Uhr Einführung/ Vorstellung «klinische Perle»Prof. emer. Dr. med. Mathias SturzeneggerDie Lidspaltenasymmetrie kann Symptom vieler u.a. neurologischer Syndrome sei, ist aber nicht immer pathologisch. Wie unterscheide ich eine Ptose von einer Pseudoptose? Wie ist die Lidhebung/-senkung gesteuert? Hier hilft genaues Beobachten und gezieltes/gekonntes Untersuchen weiter!

14:20 –15:05 Uhr Funktionelle Störungen: klinische Evaluation Prof. emer. Dr. med. Mathias SturzeneggerFunktionelle (nicht organische) Störungen können isoliert auftreten oder aber in Kombination mit organischen Symptomen; sie können einen organischen Kern oder einen organischen Auslöser (nicht Ursache!) haben. Ihre potentielle klinische Phänomenologie ist fast unbegrenzt (Schwindel, Gangstörungen, Anfälle, Hyperkinesien, Paresen, etc.). Sie als solche zu erkennen ist aus verschiedenen Gründen entscheidend, und basiert heutzutage nicht auf dem Ausschlussprinzip sondern erfolgt aufgrund positiver Kriterien bei Anamnese und Untersuchung

15:05 –15:50 Uhr Funktionelle Störungen: neurophysiologische Hintergründe und Therapieansätze Prof. Dr. med. Selma AybekFunktionelle neurologische Störungen (auch bekannt als hysterische Konversion oder dissoziative Störungen) sind in den letzten Jahr- zehnten bei Neurologen wieder auf Interesse gestossen. In den letzten Jahren wurden in verschiedenen Ländern spezialisierte Zentren für die Betreuung dieser Patienten eingerichtet.

Die Entwicklung neuer Therapien wurde durch neue Erkenntnisse über physiopathologische Mechanismen ermöglicht. Ziel dieser Präsentation ist es, die Mechanismen, die für diese Störungen verantwortlich sind, im Lichte dieser neuen Erkenntnisse in den Neurowissenschaften zu beleuchten.

15:50 –16:10 Uhr Auflösung/Falldiskussion «klinische Perle»

16:10 –16:40 Uhr Pause

Programm vom Donnerstag, 14. November 2019

16:40 –18:30 Uhr Genetische Diagnostik: Datenschutz (30 Min.)Dr. iur. Christian PeterMit der fortschreitenden Digitalisierung bekommt der Datenschutz bei der breiten Bevölkerung eine immer grössere Bedeutung. Die Patientinnen und Patienten interessieren sich mehr, an wen ihre Daten weitergeleitet werden und ob sie ihre Rechte, z.B. Einsichts- und Auskunftsrechte, geltend machen können. Datenschutz ist zu einer selbstverständlichen Leistung in einer serviceorientierten Dienstleistungsgesellschaft geworden, der von den Patientinnen und Patienten selbstbewusste eingefordert wird. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, auf was im Alltag zu achten ist und welche Vorkehren zu treffen sind.

Neurogenetische Diagnostik: Optionen (30 Min.) PD Dr. med. Deborah BartholdiDie neuen Technologien in der Genetik haben die Diagnostik von neuro- logischen Krankheitsbildern revolutioniert: Mittels der sogenannten Hochdurchsatz-Sequenzierung (NGS, Next Generation Sequencing) lassen sich mittlerweile auch Krankheitsbilder, welche klinisch und genetisch sehr heterogen sind (z.B. Ataxien, HSPs, Epilepsien) relativ effizient und kosten- günstig diagnostizieren. Dabei wird bei erwachsenen Patienten vor allem die Panel-Diagnostik eingesetzt, wobei in einem einzigen Analyseansatz Duzende bis 100 von Genen analysiert werden können. In der Neuro- pädiatrie kommt häufig die Exom-Sequenzierung zum Zuge. Der folgende Beitrag soll eine Orientierungshilfe im Dschungel der genetischen Analyse- methoden liefern und den Nutzen einer «genetischen» Diagnose für den Patienten beleuchten.

Neurogenetik in der Praxis (30 Min.) PD Dr. med. Thomas HundsbergerDie molekulargenetische Analyse von Keimbahnmutationen mit den modernen Methoden des «Next generation sequenzing» eröffnen neue Horizonte bei der Diagnostik hereditärer Erkrankungen in der Neurologie. Allerdings stellen unklare Befunde, Diskrepanzen zum klinischen Phänotyp oder «Variations of unknown significance» neue Herausforderungen dar. Aus den Erfahrungen einer Phakomatose-Sprechstunde werden praktische Aspekte und Grenzen der genetischen Diagnostik zur Diskussion gestellt.

Panel (Alle 3 Referenten / 20 Min.)

Ab 18:30 Uhr Meet the experts, Apéro

Ab 19:15 Uhr Nachtessen

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08:15 – 08:25 Uhr Einführung / Vorstellung «Bildgebende Perle»Dr. med. Daniela WiestManchmal ist die Bildgebung für uns Neurologen ein Buch mit sieben Siegeln. Das sollte nicht so sein. Anhand der «bildgebenden Perle» suchen wir den gezielten Approach zur richtigen Differentialdiagnose und Diagnose. JEKAMI ist hier angesagt! Ich freue mich auf Eure Ideen! Auch ich bin «nur Neurologin», die Rätsel-Auflösung erfolgt durch den Neuroradiologen im Background.

08:25 – 09:10 Uhr Neurogene Harnblasenfunktionsstörungen: Diagnostik und Therapie Prof. Dr. med. Thomas M. KesslerObwohl sehr viele Patienten an neurogenen Blasenfunktionsstörungen leiden, steckt die Neuro-Urologie noch immer in den Kinderschuhen und steht ganz im Schatten der Onko-Urologie und Neurologie. In diesem Übersichts-Referat werden diagnostische und therapeutische Möglichkeiten in der Neuro-Urologie aufgezeigt und insbesondere für den neurologischen Praxis-/Klinik-Alltag relevante Aspekte beleuchtet und diskutiert. Die neuro-urologische Tabuisierung soll durchbrochen werden, um die Betroffenen einer zielgerichteten effektiven Therapie zuführen zu können.

09:10 – 09:55 Uhr TremorPD Dr. med. Georg KägiZittern (Tremor) ist ein häufiges Symptom und in der überwiegenden Mehrzahl harmlos. Jeder kennt ein etwas verstärktes Zittern bei Nervosität und Stress. Die Grenze zwischen normal und abnormal ist unscharf und entsprechend schwierig kann es in der Praxis sein, welchem Zittern man Beachtung schenken soll und welchem eher nicht. Die korrekte Einteilung der Tremorformen ist entscheidend für die weitere korrekte Beratung, Behandlung und Indikationsstellung weiterführender Diagnostik. Die Klassifikation der verschiedenen Tremorformen wird anhand von Videobeispielen systematisch besprochen und auf die verschiedenen Therapieoptionen eingegangen.

09:55 –10:25 Uhr Pause

Programm vom Freitag, 15. November 2019

10:25 –11:10 Uhr Migränetherapie: Neue Optionen – effizienter Einsatz PD Dr. med. Andreas GantenbeinMigräne liegt im Fokus. Nach über 30 Jahren Forschung steht uns eine spezifische Medikamentenklasse für die Migräneprophylaxe zur Verfügung, von «bench to bedside». Im Vortrag wird vorgestellt, was wir von den neuen Medikamenten erwarten dürfen, anhand der Studiendaten, aber auch erster Real-Life-Erfahrungen. Neben den neuen Therapieansätzen darf jedoch nicht vergessen werden, dass eine effiziente Migränetherapie immer multimodal bleibt …

11:10 –11:55 Uhr Cannabis in der Neurologie Dr. Susanne Hartmann-FusseneggerCannabis ist in aller Munde. Durch die Liberalisierung in Kanada und teilweise den USA wurde die Diskussion auch in Europa erneut angefacht. In Deutschland und Österreich ist der medizinische Einsatz vereinfacht worden. In der Schweiz wird eine BAG-Bewilligung für den medizinischen Einsatz von Cannabis benötigt, über Hanfshops wird eine breite Palette an verschiedenen THC (<1%) und /oder CBD-hältigen Produkten frei angeboten. Die Patienten behandeln sich im Selbstversuch. Was wissen wir heute über den medizinischen Einsatz in der Neurologie, deckt sich die Erwartung der Patienten mit der Evidenz? Was ist Wunsch und was Wirklichkeit?

11:55 –12:10 Uhr Auflösung/Diskussion «Bildgebende Perle»Dr. med. Daniela Wiest

12:10 –12:30 Uhr Zusammenfassung durch ModeratorProf. emer. Dr. med. Mathias Sturzenegger

Ab 12:30 Uhr Individuelles Mittagessen

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Hotel UTO KULM 8143 Uetliberg / Zürich Telefon +41 (0)44 457 66 66 [email protected]

Anfahrt: Mit dem ZugAuf den autofreien Uetliberg kommen Sie am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ab dem Zürcher Hauptbahnhof steigen Sie in die Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn SZU (S10) im Tiefbahnhof auf Gleis 22. Die SZU fährt wochentags halbstündlich in nur 20 Minuten Bahnfahrt bis zur Endstation Uetliberg, am Wochenende alle 20 Minuten. Die Fahrplan- zeiten ab Zürich HB bis zur Endstation Uetliberg finden Sie im Internet unter fahrplan.zvv.ch.

Ort der Fortbildung

* Gemäss Richtlinien von Advisis AG basierend auf der Auslegung des Artikels 33 des Heilmittelgesetzes (HMG) durch Swissmedic (Swissmedic Journal 01/2006, S. 20–45) wird eine Kostenbeteiligung von 33% auf organisierten Leistungen erhoben.

CreditsCredits SNG: 8

Die Teilnahmebestätigung wird Ihnen am Ende der Fortbildung abgegeben

Leistungskatalog Fortbildung gemäss Programm Eine Hotelübernachtung Frühstück und Mahlzeiten

Kosten*Teilnahme ohne Übernachtung (inklusive Nachtessen): Fr. 190.–Teilnahme mit Übernachtung (inklusive Nachtessen): Fr. 280.–

AnmeldungBitte melden Sie sich online auf www.advisis.ch an.

Eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung und Einzahlungsschein wird Ihnen per Post an die von Ihnen angegebene Adresse zugestellt.

Da die Teilnehmerzahl auf 30 Teilnehmer begrenzt ist, empfehlen wir eine rasche verbindliche Anmeldung. Die Platzvergabe erfolgt nach Einsendeeingang.

Bei Fragen wenden Sie sich an [email protected]/ +41 78 742 00 13.

Wissenswertes

Anfahrt: Mit dem AutoSie können mit dem Auto bis zum Parkplatz Feldermoos anreisen, welcher 200 Meter vor der Tankstelle an der Birmensdorferstrasse 12 in Uitikon-Waldegg liegt.Autobahn A4/A3 von Norden/Westen bzw. Basel, Bern, St. Gallen und Flughafen Zürich-Kloten kommend, nehmen Sie die Ausfahrt 28 Urdorf-Süd, danach fahren Sie rund 4,9 km Richtung Zürich zum Parkplatz Feldermoos, Birmensdorferstrasse 12, 8142 Uitikon-Waldegg, und nehmen von dort die SZU auf den Uetliberg.Autobahn A4/A3 von Süden/Osten bzw. Zug, Luzern und Chur kommend, nehmen Sie die Ausfahrt 29 Uitikon, danach fahren Sie rund 3,8 km Richtung Zürich zum Parkplatz Feldermoos.

Anreise ab Parkplatz Feldermoos:Fussweg sieben Minuten via die Naturstrasse: Überqueren Sie die Fussgängerbrücke und gehen Sie den Natur- weg durch den Wald bis zur Bahnstation Uitikon-Waldegg. Dort fährt wochentags alle 30 Minuten, wochenends alle 20 Minuten ein Zug der SZU (S10) zur Endstation Uetliberg.Fussweg zehn Minuten via die asphaltierte Strasse: Vom Parkplatz aus halten Sie sich rechts der Strasse entlang bis zur Kreuzung MIGROS / COOP. Benutzen Sie die Fussgängerunterführung und wechseln Sie die Strassenseite. Anschliessend führt Sie ein asphaltierter Weg durch den Wald bis zur Bahnstation Uitikon-Waldegg.

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Organisator und Sponsoren:

Organisator:

Advisis AG, Effingerstrasse 55, CH-3008 Bern Tel. +41 31 381 50 65, Fax +41 31 381 50 63, Marco Hug, Mobile 078 742 00 13www.advisis.ch

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