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Wer mit seinem Handy diesen Code einscannt, wird automatisch auf unsere Home-page geleitet.
Impressum:Redaktion: Kay BiewaldE-Mail: [email protected] V. i. S. d. P. Bodo PfalzgrafLandesgeschäftsstelle: Alt-Moabit 96 a, 10559 BerlinBesuchszeiten: Mo. bis Mi. 9–15 UhrDo. 9–18 UhrFr. 9–13 UhrTelefonsprechzeiten: Mo. bis Fr. 10–13 UhrTel. 030.3933073Fax 030.3935092Internet: www.dpolg.berlinE-Mail: [email protected]: 0723-1814
Facebook: @polizei.berlin.5Twitter: @DPolGBerlinWhatsApp: 0176.73282828Instagram: @dpolgberlin
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Inhalt1 Christoph Lüdicke über
Einstellungen von Polizei-anwärterinnen und -anwärtern
2 Interview mit WingTsun-Großmeister Keith R. Kernspecht
3 Blaulichtfrühstück für euch
6 Kostenloses Parken bei der DPolG
7 Serie: DPolG-Mitglieder im Porträt – Andra Godbersen
8 Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie Veranstaltungen
< Info
Notfallnummer der DPolG BerlinGilt nur außerhalb der Geschäftszeiten.
0177-3008710 © aratian / Fotolia
1 300 Einstellungen im Jahr 2017 – Kritik am Umbau der Polizeiakademie
Vom halbvollen Glas und steigenden EinstellungszahlenPolizeiakademie und HWR fahren ihre Kapazi-täten hoch. Zugleich mangelt es an Ressourcen und Personal.
„Es ist nicht so wichtig, ob man ein Glas halbvoll oder halbleer hat, sondern dass man nicht vergisst, es wieder zu füllen.“ Dieses Zitat des Thüringer Aphoristikers und Malers Hel-mut Glaßl beschreibt sehr tref-fend die Personalsituation in der Berliner Polizei und den Umgang unserer gegenwärti-gen sowie vergangenen Lan-desregierungen mit diesem Problem. Ein großes Loch mit dem Namen „Pensionen“ klafft im Boden dieses Glases, aber das wird wohl ein immer „überraschendes“ Ereignis für Entscheidungsträger bleiben.
Bereits zum 1. März 2017 konnten wir 320 Anwärterin-nen und Anwärter des mittle-ren Dienstes Schutzpolizei zum Beginn ihrer Ausbildung begrü-ßen. Weiter ging es am 3. April mit 270 für den gehobenen Dienst Schutzpolizei und 90 für den gehobenen Dienst Krimi-nalpolizei zum dreijährigen Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR). Dazu kommen die Ein-stellungszahlen für den 1. Sep-tember (mittlerer Dienst: 312) und 2. Oktober (gehobener Dienst: 360). So fahren die Poli-zeiakademie und die HWR ihre Kapazitäten hoch auf das abso-lute Limit von circa 1 300 Neu-einstellungen im Jahr 2017.
< 1-Euro-Mitgliedschaft für Anwärter
Kurz in eigener Sache: Wir als Deutsche Polizeigewerkschaft Landesverband Berlin geben
wie immer an einem Begrü-ßungsstand jedem neuen Kol-legen und jeder neuen Kollegin ein Informationspaket an die Hand. Wir stehen gerne für die vielfältigen Fragen dieses neu-en Lebensabschnitts zur Ver-fügung. Anwärtern bieten wir als besonderes Angebot den 1-Euro-Mitgliedsbeitrag mo-natlich bei Inanspruchnahme unserer Sonderaktion. Hinzu kommt ein Begrüßungsge-schenk im Wert von 50 Euro: zu wählen zwischen Einsatzta-sche von „HIIERO“, Fachlitera-tur für Ausbildung und Beruf, einer Einsatztaschenlampe von „Enforcer“ oder einem Warengutschein von „Cadooz“. Werbende erhalten einen 15-Euro-Dankesgutschein für die Stärkung unserer Gewerk-schaft.
< Dank an engagierte Ausbil-derinnen und Ausbilder
Zurück zum Thema: Wir dan-ken allen motivierten und eifri-gen Beschäftigten im direkten Kontakt mit den Anwärterin-nen und Anwärtern, weil sie
trotz unzureichender Ressour-cen alles Menschenmögliche geben. Auch den Hunderten Dozenten an der HWR gilt die-ser Dank für die Bewältigung von Tausenden Klausuren, Haus- und Bachelorarbeiten.
Wir als DPolG betrachten hier-bei den Umbau der Polizeiaka-demie ohne hinreichende Res-sourcen und Personal als gefähr- liches Spiel mit der Qualität der Ausbildung und Zukunft der gesamten Behörde. An der HWR finden aufgrund des strikten Bachelorlehrplans kei-ne solchen massiven Einschnit-te statt, obwohl der praktische Teil im gehobenen Dienst im-mer noch verbesserungswür-dig ist. Das Absenken der Ausbildungsqualität zur Steige-rung der Quantität könnte dem Ansehen und der Leis-tungsfähigkeit der Berliner Polizei massiv schaden. So den-ken wir – nach Albert Einstein – nicht an die Zukunft – sie kommt schon früh genug.
Euer Christoph Lüdicke, Beisitzer Jugend
< Mitglieder der DPolG begrüßen am 1. März neu eingestellte Dienstanfänger vor der Polizeiunterkunft Ruhleben.
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Interview mit Professor Keith R. Kernspecht, Großmeister des WingTsun
Der Spezialist für äußerst engen NahkampfIm März hat die DPolG Berlin mit der European WingTsun Organization einen Workshop ausgerichtet. Der Kampfsport dient der polizeilichen Eigensicherung.
POLIZEISPIEGEL: Professor Kern-specht, wie hat Ihnen das Semi-nar in Berlin gefallen? Keith R. Kernspecht: Es war superschön und angenehm für mich. Und das sagten mir auch die anderen Referenten. Es war klasse organisiert. Alle Teilnehmer waren hoch motiviert. Viele waren selbst Experten verschiedener Kampfkünste. Wir hatten einen regen Austausch. Für mich als ehemaligem norddeutschen Schutzmann in den 1960erJahren und als Stiefsohn eines „Polizeichefs“ war es eine Ehrensache, den Polizisten etwas zu geben, das ihnen da draußen hilft, wenn sie ihre Haut für den Bürger zu Markte tragen. Klar, dass wir das kostenlos machen. Es ist uns ein Bedürfnis und eine Ehre.
Gab es etwas Überraschendes für Sie? Ja, ich erfuhr aus den Berichten der Beamten, wie sich das Vorkampfverhalten der polizeili
chen „Kunden“ da draußen in der letzten Zeit geändert hat: zum Beispiel in welcher Körperhaltung die Täter auf die Beamten zukommen. Das ist wichtig für die Schutzhaltung der Beamten bei der Annäherung. Dadurch kann ich meinen Unterricht noch praktischer gestalten.
Wobei kann WingTsun Polizis-ten, die auf der Straße ihren Dienst versehen, helfen? WingTsun ist auf den ganz engen Nahkampf spezialisiert. Fast so wie beim Clinch im Boxen. Aber obwohl wir ziemlich gut im Stoßen und Schlagen mit Fäusten, offenen Händen und notfalls Ellenbogen sind, können wir auch greifen, hebeln und abführen. Unsere Balance wird durch spezielle Übungen hoch entwickelt. Durch taktile Übungen mit verbundenen Augen bilden wir Tast und Muskelsinn aus.
Was ist der Unterschied zu an-deren Kampfsportarten wie Boxen oder Ju Jutsu? WingTsun wurde vor circa 300 Jahren von einer chinesischen Nonne entwickelt – wohl der einzige Stil, den Frauen konzipierten. Das zeigt schon, dass er eine Technik haben muss, die ohne besondere Muskelkraft auskommen muss. In den Filmen „Ip Man“ kann man die getimeten feinen Bewegungen des WingTsun sehen. Zum Boxen und Ju Jutsu gibt es nicht so viele Ähnlichkeiten zu beobachten.
Wie viel und wie lange sollten Polizisten trainieren, um
WingTsun gut einsetzen zu können? Schon nach einem Dreivierteljahr hat man genügend gelernt, um sich erfolgreich zur Wehr setzen zu können. Je länger man dabei bleibt, desto schonender kann man sich durchsetzen – schonender für den Gegner! Einmal die Woche 1,5 Stunden ist das Minimum, zweimal wäre noch besser für nachhaltigen Erfolg!
Letzte Frage: Wie hat Ihnen die Berliner Currywurst geschmeckt? Ich hatte zwei! Super gut! Ihr dürft uns gerne wieder einladen, zum Unterrichten und zur Currywurst.
Senator bei der DPolGAuf Einladung der DPolG Berlin hat Innensenator Andreas Geisel (SPD) am 20. März an einer Landesvorstandssitzung in unserer Geschäftsstelle in Moabit teilgenommen. Wir haben viele Themen diskutiert, darunter die Beamtenbesoldung, den Hauptstadtvertrag und den Sanierungsstau bei Dienstgebäuden. Senator Geisel zeigte sich nach 100 Tagen im Amt gut informiert und aufgeschlos
sen gegenüber unseren Vorschlägen. Er sagte zu, sich intensiv für eine Erhöhung der Zuschläge wie DuZ (Dienst zu ungünstigen Zeiten) im nächsten Doppelhaushalt 2018/2019 einzusetzen. Im Foto steht Andreas Geisel genau in der Mitte, dazu die Landesvorstände Sabine Schumann, Holger Schulz, Boris Novak, Bodo Pfalzgraf, Boris Biedermann und Helmut Sarwas (von links).
< Essen in Berlin? Natürlich: Currywurst! Boris Novak (links) und Boris Biedermann (rechts, beide DPolGVizeLandesvorsitzende) rahmen Keith R. Kernspecht (2. von rechts) und seine Tochter Natalie sowie Oliver König ein.
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> DPolG Polizeispiegel | Mai 2017
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Es ist wieder soweit!Die DPolG verlost jeden Monat ein
Bewerbt euch jetzt!!!Einfach per Mail an: [email protected] oder per Fax an: 393 30 73; inklusive Lieferung!!!
Ja, ich möchte für meine Dienststelle teilnehmen:
Name, Vorname, Dienstgrad:
Dienststelle:
Lieferadresse:
Telefon (dienstlich & privat):
Personenanzahl: Stockwerk, Zimmer:
Ich wünsche mir ein kleines Blaulichtfrühstück (bis 20 Personen)
Ich wünsche mir ein großes Blaulichtfrühstück (bis 35 Personen)
Nicht im Lieferumfang enthalten: Besteck, Geschirr, Kaffeemaschine, Filtertüten, Milch, Zucker, Gewürze
Teilnahmeberechtigt sind DPolG-Mitglieder für ihre Gliederungseinheiten in den Dienststellen. Aktionszeit-zeitraum: 1. Mai 2017 bis 30. April 2018.
Genießen können alle Kollegen der jeweiligen Gliederungseinheit, bewerben aber nur DPolG-Mitglieder.
Eine Bewerbung pro Gliederungseinheit im Monat. Nur vollständig und lesbar ausgefüllte Bewerbungen.
Gewinner werden benachrichtigt und im Polizeispiegel abgedruckt.
Wir danken unserem Partner BBBank für die tatkräftige Unterstützung bei dieser Aktion.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
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Serie DPolG im Porträt – Teil 3: Andra Godbersen
Norddeutsch im HerzenAndra Godbersen arbeitet seit einem Jahr in Berlin. Der Liebe wegen. Ihren Umzug hat die 26 Jahre alte Polizeikommissarin nicht bereut – auch weil sie ihre Kolleginnen und Kollegen „äußerst professionell“ findet.
Ausgebildet wurde die gebürti-ge Düsseldorferin an der Poli-zeiakademie in Hann. Münden mit der Spezialisierung Krimi-nalpolizei. Schon mit 21 Jahren war sie als Bereitschaftspolizis-tin in Braunschweig unter-wegs, später im Einsatz- und Streifendienst in Wolfsburg tä-tig. Nun arbeitet sie „sehr ger-ne“ in dem Bundesland, „in dem Polizisten am schlechtes-ten bezahlt werden, aber ver-mutlich die höchste Einsatz-quote haben“, sagt Godbersen. „Ich liebe Berlin und finde mei-ne Kollegen hier äußerst pro-fessionell.“ Die Polizeikommis-sarin fährt Streife in Tiergarten auf dem Abschnitt 34.
Dass sie diesen Beruf gewählt hat, liegt an Dirk Matthies. Der Schauspieler ist Bulle im „Großstadtrevier“, Godbersens
Lieblingsfernsehserie als Kind. „Außerdem wollte ich schon immer mit Menschen arbeiten. Und Gerechtigkeit ist mir ex-trem wichtig.“
Das Frausein sei in ihrem ge-fährlichen Beruf kein Problem, so ihre Erfahrung. An Polizistin-nen hätten sich die Bürger längst gewöhnt. Eine Streifen-besetzung mit Mann und Frau hält Godbersen für optimal. „Wenn ich vergleichen sollte, würde ich sagen, dass wir Frau-en uns früher Gedanken ma-chen, was das für ein Einsatz wird. Wir sind vorausschauen-der und fordern schneller Ver-stärkung an. Wir setzen ein Zwinkern ein, Höflichkeit und Charme. Damit mache ich gute Erfahrung. Aber Polizistinnen müssen auch auf den Putz hau-en können.“
Naive Gemüter haben im Polizeidienst nichts verloren. „Polizisten müssen immer mit allem rechnen.“ Godber-sen selbst ist bei Einsätzen schon krankenhausreif ge-treten worden. Sie musste bereits ihre Waffe ziehen und auf einen Menschen richten, aber „zum Glück noch nie abdrücken“. Wich-tig sei zu wissen: „Ich würde mich verteidigen. Ich kann das.“ Die Angst sei hinterher gekommen. „Um solche Er-lebnisse zu verkraften, brauchst Du Humor zur Dis-tanzierung. Sonst schafft man es nicht. Unser Beruf ist gefährlich.“
Die Ausbildung habe sie gut vorbereitet. „Wichtig sind aber die Kollegen, die Dir auf der Straße beibringen, was Du brauchst. Dort ist Eigensiche-rung die halbe Miete. Und ein bisschen Glück gehört auch dazu.“ Und körperliche Fitness. Godbersens Ausgleich sind Ge-wichtstemmen, Laufen und Spinning. „Sport macht stress-resistent.“
Ihre Berufswahl hat sie nicht bereut. „Ich bin sehr zufrieden. In unserem Beruf kann man sich vielfältig verwirklichen: lehren, ausbilden, Pilot sein, mit Tieren arbeiten, mit Men-schen, mit Kindern.“ Die Ge-werkschafterin – Godbersen ist Beisitzerin im DPolG-Lan-deshauptvorstand – schätzt Kritik und lehnt Jammern ab. „Man muss sich schon fragen, ob man wirklich alles getan hat, um bestimmte Dinge zu erreichen.“ Sie selbst hat ein klares Ziel: „Ich will in eine Po-sition kommen, die weit oben ist. Dann kann man was verän-dern.“
< Polizeikommissarin Andra Godbersen
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Der Polizeichor Berlin e. V. besteht seit 60 Jahren – ein Grund zum Feiern
Ein Frühlingskonzert zum JubiläumAm 13. Mai 2017 begeht der Po-lizeichor Berlin e. V. um 16 Uhr mit seinem traditionellen Früh-lingskonzert im Gemeinschafts-haus am Bat-Yam-Platz 1 in der Gropiusstadt sein 60-jähriges Bestehen mit seinen musikali-schen Gästen: dem Torbay Poli-ce Choir aus Südwestengland und der Berlin Police Pipe Band, die in schottischen Kilts und mit Dudelsäcken und Trom-meln für eine besondere Atmo-sphäre sorgen wird. Die Besu-cher erwartet ein buntes
Programm vom Volkslied bis zu Melodien von Reinhard Mey, Hannes Wader und Paul Lincke.
Die musikalische Leitung hat Steffen Schreiner. Karten kann man unter info@polizeichor-
berlin.de reservieren und an der Kasse des Gemeinschafts-hauses für 10 Euro erwerben.
< Der Polizeichor bei einem Auftritt im Gemeinschaftshaus am Bat-Yam-Platz in Gropiusstadt
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< Kreisverband Dir 1
Günter Kuschel Vorsitzender Dir 1 A 13 Tel.: 030-4664-113400 Guenter.Kuschel@ polizei.berlin.de Alle Kreisverbände sind auch zu finden unter: www.dpolg.berlin/ kreisverbaende/
< Kreisverband Dir 2
Eberhard Riehn Vorsitzender Dir 2 A 26 Tel.: 030-4664-226125 eberhard.riehn@ polizei.berlin.de
< Kreisverband Dir 3
Uwe Thiel Vorsitzender Dir 3 St 14 Tel.: 030-4664-301400 [email protected]
< Kreisverband Dir 4
Torsten Riekötter Vorsitzender Dir 4 A 46 Tel.: 030-4664-446323 torsten.riekoetter@ dpolg-berlin.de
< Kreisverband Dir 5
Sebastian Glatz Amtierender Vorsitzender Dir 5 K sebastian.glatz@ dpolg-berlin.de
< Kreisverband Dir 6
Irina Schankowski-Herold Vorsitzende Dir 6 A 62 Tel.: 0175-7218449 irina.schankowski-herold@ dpolg-berlin.de
TERMIN 21. Mai: Sonntagsbrunch mit An-gehörigen und Gästen aus dem Dachverband dbb, der Politik, Sponsoring und Presse, Restaurant „Zum weißen Haus“, Dorfstraße 15, 13059 Berlin- Hohenschönhausen
< Kreisverband Dir E (ehemals ZA)
Dietmar Möller Vorsitzender Dir E Gef 1 Tel.: 01590-4220077 [email protected]
< Kreisverband Polizei-akademie/JUNGE POLIZEI (ehemals ZSE)
Peter Sgonina Vorsitzender Tel.: 030-4664-994527 [email protected]
TERMIN 9. Mai: KV Polizeiakademie/ JUNGE POLIZEI, um 16 Uhr, im Restaurant Dioklecijan Split, Pionierstraße 51, 13589 Berlin
< Kreisverband Ordnungsamt
Andreas Dehl Amtierender Vorsitzender OA Treptow Köpenick Tel.: 030-393-3073 [email protected]
< Kreisverband Polizeipräsidium
Michael Hess Vorsitzender PPr Stab II 2 Tel.: 030-4664-902211 [email protected] 11. Mai: MV um 16 Uhr, Restaurant Wandel, Bernhard-Weiß-Straße 6, 10178 Berlin
< Senioren
Holger Schulz Beisitzer Senioren Tel.: 030-393-3073 [email protected] Scherbarth Stellv. Beisitzer Senioren Tel.: 030-393-3073 axel.scherbarth@ dpolg-berlin.deTERMIN 31. Mai, 10 Uhr: Die IGA Berlin 2017 wurde am 13. April eröff-net und hat schon wegen der Seilbahnfahrt bei einigen Mit-gliedern Interesse geweckt. Wir treffen uns zum gemeinsa-men Rundgang am Mittwoch, den 31. Mai 2017, um 10 Uhr di-
rekt am IGA-Haupteingang „Kienbergpark“. Der ist wenige Schritte vom U-Bahnhof „Kien-berg – Gärten der Welt“ (ehe-mals: „Neue Grottkauer Stra-ße“) der Linie U5 entfernt, mit der man die IGA in 30 Minuten vom Alexanderplatz erreicht. Der Eintrittspreis pro Person in einer Gruppe ab 20 Personen beträgt 18 Euro, sonst 20 Euro für das Tagesticket je Person. DPolG-Mitglieder erhalten an diesem Tag 3 Euro Nachlass. In-teressenten melden ihre Teil-nahme bitte bis zum 17. Mai 2017 bei der Landesgeschäfts-stelle telefonisch (030-3933073) oder per E-Mail an: [email protected]
< 13. Frauenpolitische Fachtagung
11. Mai von 10 bis 16 Uhr, Motto: Frauen 4.0: „Diskriminie-rungsfreies Fortkommen im öffent-lichen Dienst“ im dbb forum berlin, Friedrichstraße 169, 10117 Berlin Anmeldungen bis 26. April unter: [email protected]
< 6. Sicherheitsforum
12. Mai, 10–16 Uhr an der Hoch-schule für Wirtschaft und Recht, Campus Lichtenberg, Alt Friedrichs-felde 60, 10315 Berlin. Thema: „Di-gitalisierung. Sicherheit. Sicher-heitswirtschaft.“ Informationen und Anmeldung online unter: http://bit.ly/2iwD3TJ
Ansprechpartner/-innen, Veranstaltungen, Kontakte
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< Redaktionsschluss
Liebe Kolleginnen und Kollegen!Der Redaktionsschluss für die Juni-Ausgabe 2017 ist der 10. Mai 2017.Veröffentlichungen wie Leserbriefe, Termine, Veranstaltungen, sonstige Wünsche oder Kritik bitte an folgende Adresse senden:Landesredakteur DPolG Berlin Kay Biewald Alt-Moabit 96 a 10559 Berlin oder E-Mail: [email protected] Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Es entsteht kein Anspruch auf Honorierung und Rücksendung. Alle mit vollem Namen oder Namenszeichen versehenen Artikel oder Leserbriefe stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder der DPolG dar.
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Die Rechtsschutzberatung der DPolG Berlin für unsere Mitglie-der findet nach Vereinbarung und vorheriger telefonischer Rücksprache statt. Termine können unter: 030-3933073/74 vereinbart werden.
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