30
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 1 Einwohnergemeinde Wahlen Voranschlag 2013

Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 1

Einwohnergemeinde Wahlen

Voranschlag 2013

Page 2: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 2

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis .............................................................................................................. 2

Zusammenfassung ............................................................................................................ 3

Gemeindeversammlung ...................................................................................................... 4

Übersicht .......................................................................................................................... 5

Vorbericht Voranschlag 2013 .............................................................................................. 6

Aufwand nach Arten........................................................................................................... 7

Aufwand nach Arten Fortsetzung ......................................................................................... 8

Aufwand nach Arten Fortsetzung ......................................................................................... 9

Ertrag nach Arten ............................................................................................................ 10

Ertrag nach Arten Fortsetzung .......................................................................................... 11

0 Allgemeine Verwaltung ............................................................................................... 12

Gemeinderat / Kommissionen ........................................................................................... 13

1 Öffentliche Sicherheit ................................................................................................. 14

2 Bildung .................................................................................................................... 15

3 Kultur und Freizeit ..................................................................................................... 16

4 Gesundheit ............................................................................................................... 17

5 Soziale Wohlfahrt ...................................................................................................... 18

6 Verkehr .................................................................................................................... 19

7 Umwelt und Raumordnung ......................................................................................... 20

8 Volkswirtschaft .......................................................................................................... 21

9 Finanzen und Steuern ................................................................................................ 22

9 Finanzen und Steuern Fortsetzung ............................................................................... 23

Investitionen 2013 .......................................................................................................... 24

Abschreibungstabelle 2013 (Gemäss Verordnung über den Finanzhaushalt § 10) ................... 25

Anträge Gemeinderat Steueransätze 2013 ........................................................................ 26

Anträge Gemeinderat Steueransätze 2013 ........................................................................ 27

Anträge Gemeinderat Besoldungsregulativ / Verschiedene Ansätze 2013 .............................. 28

Bericht der Rechnungsprüfungskommission ........................................................................ 29

Bestelltalon / Fragen ........................................................................................................ 30

Page 3: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 3

Zusammenfassung

Der Voranschlag für das Jahr 2013 wurde nach dem Vollständigkeits- und Bruttoprinzip erstellt. Er enthält alle zum heutigen Zeitpunkt absehbaren Ausgaben und Einnahmen und berücksichtigt die finanziellen Möglichkeiten unserer Gemeinde.

Wie auch in den vergangenen Jahren werden Behörden und Verwaltung dafür besorgt sein, dass die Steuergelder sparsam und zugleich mit grösstem Nutzen für die Öffent-lichkeit verwendet werden.

Die Rechnungen

Feuerwehr 140

Asylwesen 585

Wasserversorgung 700

Abwasserbeseitigung 710

Abfallbeseitigung 720

Hundehaltung 785

werden durch Beiträge oder Gebühren gedeckt und sind ausgeglichen budgetiert.

Was bringt der Voranschlag 2013?

• Einen Steuerfuss von 56 % wie bisher.

• Ein auf die Einnahmen abgestimmtes haushälterisches Budget.

• Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder.

• Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz von rund CHF 5'414'834.

• Abschreibungen von CHF 396'500.

Page 4: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 4

Gemeindeversammlung

Ordentliche Gemeindeversammlung vom

Montag, 10. Dezember 2012, 20.00 Uhr

Gemeindesaal Wahlen

Traktanden:

- Steueransätze 2013

- Besoldungsregulativ 2013

- Voranschlag 2013 Laufende Rechnung und Investitionsrechnung

Die übrigen Traktanden werden separat publiziert.

Page 5: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 5

Übersicht

Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

0

Allgemeine Verwaltung

1'497'050 815'541 974'005 333'967

Netto-Aufwand 681'509 640'038

1

Öffentliche Sicherheit

217'950 75'700 163'870 76'200

Netto-Aufwand 142'250 87'670

2 Bildung 1'424'940 19'600 1'523'290 18'600

Netto-Aufwand 1'405'340 1'504'690

3 Kultur und Freizeit 38'600 49'000

Netto-Aufwand 38'600 49'000

4 Gesundheit 280'300 90'000 256'800 75'000

Netto-Aufwand 190'300 181'800

5 Soziale Wohlfahrt 720'300 286'000 515'900 108'000

Netto-Aufwand 434'300 407'900

6 Verkehr 251'300 24'600 126'460 22'600

Netto-Aufwand 226'700 103'860

7

Umwelt und Raumordnung

713'108 640'358 685'887 621'937

Netto-Aufwand 72'750 63'950

8 Volkswirtschaft 33'034 49'635 28'934 49'635

Netto-Ertrag 16'601 20'701

9

Finanzen und Steuern

233'088 3'413'400 299'832 3'322'400

Netto-Ertrag 3'180'312 3'022'568

Umsatz 5'409'670 5'414'834 4'623'978 4'628'339

Aufwandüberschuss

Ertragsüberschuss 5'164 4'361

Page 6: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 6

Vorbericht Voranschlag 2013

Die Laufende Rechnung weist für 2013 bei einem Aufwand von CHF 5'409'670 und einem Ertrag von CHF 5'414'834 einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 aus. Dabei bildet ein Steuerfuss für die Einkommens- und Vermögenssteuern der natürlichen Perso-nen von 56 % der Staatssteuer die Grundlage.

Budgetergebnis der Hauptrechnung

Vor Abschreibung auf dem Verwaltungsvermögen beträgt der Bruttoaufwand 5'013'170

Der erwartete Bruttoertrag beläuft sich auf 5'414'834

Unter Berücksichtigung des Ertragsüberschusses von 5'164

Stehen für die Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen zur Verfügung 396'500

Die Abschreibungen sind wie folgt vorgesehen

10 % Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen 283'300

8 % Abschreibungen bei der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung 113'200

396'500

Page 7: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 7

Aufwand nach Arten

1. Personalaufwand Die Besoldung des Gemeindepersonals basiert auf der Besoldungsordnung des Kantons Basel-Landschaft. Der Personalaufwand beinhaltet die Entschädigungen an die Behördenmitglieder, die Sitzungsgelder, die Löhne der Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen und des Betriebspersonals, die Besoldung der Lehrkräfte der Primarschule und des Kindergartens sowie die Sozialversicherungs-, Pensionskassen- und Unfallversicherungsbeiträge.

1'618'200

2. Sachaufwand Hier enthalten ist der Aufwand für Büro- und Schulmaterialien, Druck-sachen, Unterhalt an Mobilien, Fahrzeugen und Liegenschaften, An-schaffungen, Sach- und Haftpflichtversicherungsprämien, Honorare, Strom, Wasser, Heizmaterial und ähnliches mehr.

959'460

3. Passivzinsen Hier unter den mittel- und langfristigen Schulden enthalten ist das Festdarlehen bei der Post von CHF 1.5 Mio. zum Zinssatz von 3.05 %, Laufzeit 30.03.2007 – 30.03.2017. Dazu kommen die Zinsen auf kurzfristigen Schulden, Vergütungszinsen, Zinsen an Sonderrechnungen und verrechnete Aktivzinsen.

50'750

4. Abschreibungen Die ordentlichen Abschreibungen betragen CHF 396'500, dies bedeutet wie vorgeschrieben 10 % auf dem Verwaltungsvermögen sowie 8 % auf der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, ausgehend von den voraussichtlichen Anlagewerten per Ende 2012. Zusätzlich wurden Steuerabschreibungen im Betrag von CHF 20'500 in den Voranschlag aufgenommen. Bei angenommenen Nettoinvestitionen von CHF 95'000 beträgt der Selbstfinanzierungsgrad; unter Berücksichtigung des budgetierten Ertragsüberschusses von CHF 5'164 und inklusive der selbsttragenden Rechnungen; 422.80 %

417'000

Page 8: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 8

Aufwand nach Arten Fortsetzung

5. Ausgehende Beiträge • Bund 8'500 • Kanton 302'954 • Gemeinden und Gemeindeverbände 350'980 • Zweckverbände 314'000 • Private Institutionen 695'900 • Andere 3'780 An den Kanton leistet die Gemeinde Beiträge an die Ergänzungsleistungen zu den AHV- und IV-Renten (EL), den Ausgleichsfonds (Zusatz- und Einzelbeiträge), Kompensationsleistung Aufgabenverschiebung (Übernahme der Sekundarschulbauten und -anlagen durch den Kanton) sowie den Logopädie- und Psychomotorikunterricht. Unter Gemeinden und Gemeindeverbände erscheinen die Betriebsbeiträge an die Kreisschule für besondere Klassen, die Beiträge an den Feuerwehrverbund Laufental, den ARA-Verband und die Kelsag. Die Beiträge an die Pflegefinanzierung (Alters- und Pflegeheime), das Gesundheits- und Sozialhilfewesen, alle Sozialhilfeleistungen an Familien und Einzelpersonen sowie die Ortsvereine, die Stedtlibibliothek und das Museum Laufental erscheinen unter

1'676'114

Private Institutionen.

6. Einlagen in Spezialfinanzierungen / Fonds • Einlagen in Fonds 36'250 • Einlagen in Spezialfinanzierungen 96'358

132'608

7. Interne Verrechnungen Aufwand und Ertrag gleichen sich aus und haben somit keinen Einfluss auf das Ergebnis. Diese Verrechnungen ermöglichen eine interne Vollkostenrechnung, wie z.B. beim Wasser, Abwasser, Abfallbeseitigung und Hundehaltung.

555'538

Page 9: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 9

Aufwand nach Arten Fortsetzung

200'000

400'000

600'000

800'000

1'000'000

1'200'000

1'400'000

1'600'000

1'800'000 Pe

rson

alau

fwan

d

inkl

. Leh

rerb

esol

dung

Sach

aufw

and

Pass

ivzi

nsen

Absc

hrei

bung

en

Ausg

ehen

de B

eitr

äge

Einl

agen

in

Spez

ialfi

nanz

ieru

ngen

/ Fo

nds

Inte

rne

Verr

echn

unge

n

1'61

8'20

0

959'

460

50'7

50

417'

000

1'67

6'11

4

132'

608

555'

538

Aufwand nach Arten

Page 10: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 10

Ertrag nach Arten

1. Steuerertrag Die Berechnungen des Steuerertrages basieren, unter Berücksichtigung eines Steuerfusses von 56 %, auf den Gemeindesteuererträgen des laufenden Jahres 2012.

1'605'000

2. Erträge aus Regalien und Konzessionen Hier erscheinen die Vergütungen aus dem Konzessionsvertrag mit der BKW sowie die Einnahmen aus Spielgebühren, Jagd- und Fischerei-pacht. Die Jagdpacht wird gemäss Gemeindeversammlungsbeschluss an die Burgerkorporation Wahlen ausbezahlt. Da der Vertrag mit der Einwohnergemeinde abgeschlossen wurde, wird er in der Rechnung vereinnahmt.

49'335

3. Vermögenserträge Dieser Ertrag setzt sich wie folgt zusammen: • Verzugszinsen Steuern 10'000 • Kapitalerträge des Finanzvermögens 10'000 • Liegenschaften des Finanzvermögens (Pachtzinsen) 1'400 • Verwaltungsvermögen 49'891

71'291

4a. Entgelte

Die Entgelte umfassen: • Ersatzabgaben im Bereich Wehrdienste • Gebühren für Amtshandlungen der Verwaltung • Elternbeiträge an die Schulzahnpflegekosten (Nettoaufwand) • Rückerstattungen des Kantons an die Sozialhilfeaufwendungen • Wasserzins und Zählermiete • Gebühren für Abwasser • Abfall- und Kadaverbeseitigung • Rückerstattungen und Entschädigungen für Dienstleistungen • Erlöse aus Arbeiten für Dritte

834'800

4b. Anteile an Kantonseinnahmen

Dieser Ertrag setzt sich wie folgt zusammen: • Finanzausgleich 1'520'000 • Zusatzbeitrag aus dem Finanzausgleichsfonds 200'000 • Übrige Beiträge 300

1'720'300

4c. Rückerstattungen von Gemeindewesen

Die Rückerstattungen umfassen: • Kantonsbeitrag Asylwesen 194'500 • Rückerstattung Kostenanteil Gemeinde Dittingen Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen 250'550

445'050

5. Eingehende Beiträge

Hier sind die Kantonsbeiträge an die Schulzahnpflege sowie die Sonderlastenabgeltungen (Finanzausgleich) in den Bereichen Bildung, Sozialhilfe, Nicht-Siedlungsfläche und kumulierte Sonderlastenabgeltungen enthalten.

89'000

Page 11: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 11

Ertrag nach Arten Fortsetzung

6. Entnahmen aus Spezialfinanzierungen / Fonds • Entnahmen aus Fonds 19'700 • Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 24'820

44'520

7. Interne Verrechnungen • Verrechneter Personalaufwand 472'100 • Verrechneter Sachaufwand 19'000 • Verrechnete Kapitaldienste 64'438

555'538

200'000

400'000

600'000

800'000

1'000'000

1'200'000

1'400'000

1'600'000

1'800'000

Steu

erer

trag

Ertr

äge

aus R

egal

ien

un

d Ko

nzes

sion

en

Verm

ögen

sert

räge

Entg

elte

Ante

ile a

n Ka

nton

sein

nahm

en

(Fin

anza

usgl

eich

)

Rück

erst

attu

ngen

von

G

emei

ndew

esen

Eing

ehen

de B

eitr

äge

Entn

ahm

en a

us

Spez

ialfi

nanz

ieru

ngen

/ Fo

nds

Inte

rne

Verr

echn

unge

n

1'60

5'00

0

49

'335

71

'291

834'

800

1'72

0'30

0

445'

050

89'

000

44'5

20

555'

538

Ertrag nach Arten

Page 12: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 12

0 Allgemeine Verwaltung

Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

1'497'050 815'541 974'005 333'967

Aufwandüberschuss 681'509 640'038

Gemeindeversammlung 8'500 8'500

Gemeinderat & Kommissionen 87'550 86'055

Gemeindeverwaltung 572'650 35'000 765'550 254'400

Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen

711'650 711'650

Leistungen für Pensionierte 2'000 1'000

Verwaltungsliegenschaften 114'700 68'891 112'900 79'567

Die Rubriken Gemeindeversammlung, Gemeinderat & Kommissionen und Leistungen für Pensionierte bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.

Die 41/2 Zimmer-Wohnung der Gemeinde an der Laufenstrasse 2 ist momentan nicht vermietet. Darum wurden die Mieterträge unter den Verwaltungsliegenschaften tiefer budgetiert als im Vorjahr.

Die Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen wurde im Voranschlag 2012 unter der Gemeindeverwaltung budgetiert, aus Transparenzgründen werden diese Kosten unter der separaten Rubrik Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen veranschlagt. Innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft werden die Aufwände und Erträge gemäss Vertrag nach effektivem Arbeitsaufwand, respektive Verteilerschlüssel der jeweiligen Gemeinde belastet. Die Kosten welche sich für die Gemeinde Wahlen ergeben werden unter der Rubrik Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen als Ertrag und unter der Rubrik Gemeindeverwaltung als Aufwand verbucht. Nach neuer Budgetierung werden auch die Kosten der Gemeinde Dittingen unter der Rubrik Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen als Ertrag verbucht und nicht mehr unter der Rubrik Gemeindeverwaltung. Aus diesem Grund sind die Aufwände und Erträge unter Gemeindeverwaltung rund CHF 100'000 tiefer als im Budget 2012.

Page 13: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 13

Gemeinderat / Kommissionen

Aufteilung der anfallenden Kosten des Gemeinderates und der Kommissionen (Tag- und Sitzungsgelder) auf die entsprechenden Rubriken (Kostenstellen).

Für das Budget 2013 ist die Aufteilung wie folgt:

Betrag Budget für Rubrik

CHF 1'500 CHF 2'000

Wahlbüro Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission

011

CHF 20'000 Allgemeine Sitzungen, Besprechungen ohne spezielle Ressortzuteilung 012

CHF 4'500 Schule 210

CHF 4'000 Sozialhilfe 581

CHF 2'000 Asylwesen 585

CHF 500 Wasserversorgung 700

CHF 500 Abwasserversorgung 710

CHF 35'000 Total Tag- und Sitzungsgelder

CHF 40'550 Besoldung Gemeinderat

Page 14: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 14

1 Öffentliche Sicherheit

Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

217'950 75'700 163'870 76'200

Aufwandüberschuss 142'250 87'670

Grundbuch, Mass und Gewicht 25'000 18'000

Übrige Rechtspflege 87'000 1'000 35'000 1'000

Gemeindepolizei 2'000 1'500 2'000 1'500

Feuerwehr 61'200 61'200 55'700 55'700

Schiesswesen 3'200 3'820

Zivilschutz 32'450 12'000 41'850 18'000

Übrige zivile Sicherheit 7'100 7'500

Erweiterung im Gemeinde-GIS, z.B. Flächenkataster, führen zu Mehrkosten in der Nachführung des Leitungskatasters. Dem wird in der Rubrik Grundbuch, Mass und Gewicht mit einer Erhöhung von CHF 7'000 Rechnung getragen.

Auf den 01.01.2013 tritt das Kindes- und Erwachsenenschutzgesetz in Kraft, die Kosten der KESB Laufental (CHF 66'000), die Klientenkosten (CHF 6'000) sowie die Beteiligung nach Einwohnern an den Aufbaukosten der neuen Behörde (CHF 15'000) werden unter der Übrigen Rechtspflege budgetiert. Die Umsetzung des neuen Gesetzes erhöht das Budget um CHF 52'000.

Die Gemeindepolizei, das Schiesswesen und die Übrige zivile Sicherheit bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.

Bei der Feuerwehr ist ein höherer Verbundsbeitrag budgetiert, dies infolge Erhöhung der Gebäudeversicherungssumme. Dank dem gemeindeeigenen Fonds ist diese Rubrik ausgeglichen budgetiert und sieht aufgrund des aktuellen Zahlenmaterials Entnahmen aus dem Fonds von CHF 11'200 vor.

Die Schutzraumersatzabgaben fliessen dank einer Gesetzesänderung neu an den Kanton. Aus diesem Grund entfallen diesbezügliche Bewegungen im Bereich Zivilschutz. Der Beitrag an die Zivilschutzkompanie Laufental (ZIKOLA) beträgt CHF 15.00 pro Einwohner und ist entsprechend budgetiert.

Page 15: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 15

2 Bildung

Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

1'424'940 19'600 1'523'290 18'600

Aufwandüberschuss 1'405'340 1'504'690

Kindergarten 131'650 100 128'550 100

Primarschule 860'940 500 906'690 500

Realschule 197'000 242'000

Kindergartengebäude 42'900 43'500

Primarschulgebäude 65'950 66'550

Musikschulen 56'000 56'000

IV-Sonderschulen 33'500 44'000

Schüler-U-Abonnemente 37'000 19'000 36'000 18'000

Die Kosten des Kindergartens bewegen sich auf Vorjahresniveau.

Im Bereich Primarschule reduzieren sich die Lohn- und infolge weniger Schüler auch die Schulmaterialkosten. Hingegen erhöht sich der Beitrag an die Turnhalle (TSV Wahlen) von CHF 67'000 auf CHF 88'500 im Zuge der Anpassung des Mietzinses. Im Gegenzug konnte die Gemeinde mittels eines Baurechtsvertrages rund 3‘000 m2 Sport-/Spielzone zur freien Benutzung abschliessen (Gemeindeversammlung 23.04.2012). Der Gemeinderat erarbeitet ein Nutzungskonzept damit dieser Platz zukünftig für unsere Jugend genutzt werden kann.

In der Realschule werden die Beiträge an den Kreisschulverband Laufental verbucht. In der Rubrik IV-Sonderschulen werden die Beiträge an die Logopädie budgetiert. Der Anteil an den Kosten wird zu 50 % nach Einwohner- und zu 50 % nach Schüler- und Lektionenzahl aufgeteilt. Im 2013 ergibt sich eine Reduktion der Kosten in der Realschule von CHF 45'000 und in der IV-Sonderschule von CHF 10'500 infolge weniger Schüler und dadurch auch weniger Schullektionen.

Die anderen Rubriken bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.

Page 16: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 16

3 Kultur und Freizeit

Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

38'600 49'000

Aufwandüberschuss 38'600 49'000

Kulturförderung 30'100 40'600

Denkmalpflege/Heimatschutz 400 300

Parkanlagen/Wanderwege 100 100

Sportanlagen 8'000 8'000

In der Rubrik Kulturförderung wurden die Kosten für die Jugendsozialarbeit Laufental von CHF 10'500 umgebucht und neu in der Rubrik Jugend veranschlagt. Dies führt zu Minderkosten innerhalb der Rubrik „Soziale Wohlfahrt“ erhöht aber gleichzeitig das Budget „Jugend“. Diese Massnahme soll auch hier die Transparenz der effektiven Kosten für die Jugendsozialarbeit steigern.

Die anderen Rubriken bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.

Page 17: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 17

4 Gesundheit

Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

280'300 90'000 256'800 75'000

Aufwandüberschuss 190'300 181'800

Pflegeheime 100'000 100'000

Ambulante Krankenpflege 74'000 65'000

Schulärztliche Pflege 1'000 1'000

Kinder- und Jugendzahnpflege 101'300 90'000 86'300 75'000

Übriges Gesundheitswesen 4'000 4'500

Die Gemeinde ist verpflichtet sich an den Kosten für die Alters- und Pflegeheime zu beteiligen. Die Höhe dieser Finanzierung richtet sich nach deren Einstufung in der Pflege des jeweiligen Bewohners. Die Budgetierung für dieses Jahr wurde nach den heutigen Pflegestufen der Heimbewohner unter der Rubrik Pflegeheime eingesetzt. Es ist davon auszugehen, dass die Pflegefinanzierung Auswirkungen auf die Beiträge an die Ergänzungsleistungen hat, denn wenn die Heimbewohner selber weniger zahlen, sollten auch weniger Ergänzungsleistungen gefordert und somit der Beitrag der Gemeinde an die Ergänzungsleistungen kleiner werden.

Die Kosten der Spitex in der Rubrik Ambulante Krankenpflege sind um CHF 9'000 höher als im Vorjahr. Dies ist auf einen höheren Personal- und Betriebsaufwand zurückzuführen.

Die Bereiche Schulärztliche Pflege und Übriges Gesundheitswesen bewegen sich auf Vorjahresniveau.

Die Aufwände und Erträge der Kinder- und Jugendzahnpflege sind aufgrund der Rechnungszahlen 2011 angepasst worden. Der Anteil der Gemeinde bleibt trotz Erhöhung der Ausgaben konstant, da sich entsprechend auch die Einnahme der Elternbeiträge erhöhen.

Page 18: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 18

5 Soziale Wohlfahrt

Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

720'300 286'000 515'900 108'000

Aufwandüberschuss 434'300 407'900

Altersversicherung 1'000 2'000

Ergänzungsleistungen 217'000 212'000

Jugend 21'000 10'500

Sozialer Wohnungsbau 500 100

Unterstützung gemäss Sozialhilfegesetz

277'300 90'000 195'300 20'000

Asylwesen 194'500 194'500 85'000 85'000

Eingliederung unterst. Personen

3'000 1'500 5'000 3'000

Übrige Sozialhilfe 4'000 4'000

Unterstützungsleistungen im Inland

1'000 1'000

Unterstützungsleist. im Ausland

1'000 1'000

Unter der Rubrik Jugend kommen die Kosten der Jugendsozialarbeit Laufental von CHF 10'500 hinzu. Diese Kosten wurden bis anhin unter der „Kultur und Freizeit“ Kulturförderung verbucht.

Im Bereich Unterstützung gemäss Sozialhilfegesetz erhöht sich der Beitrag an den Zweckverband Sozialdienste Laufental (gemäss Budget Sozialdienste Laufental) um CHF 11'000. Bei den Unterstützungskosten gemäss Sozialhilfegesetz sind die Aufwände um CHF 72'000 und die Rückerstattungen um CHF 70'000 höher.

Da seit Mitte 2012 drei Asylfamilien in Wahlen aufgenommen wurden, steigen die Kosten im Bereich Asylwesen um CHF 109'500. Diese Kosten werden vom Kanton abgegolten und sind somit für das Gemeindebudget kostenneutral.

Die anderen Rubriken bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.

Page 19: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 19

6 Verkehr

Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

251'300 24'600 126'460 22'600

Aufwandüberschuss 226'700 103'860

Gemeindestrassen, Werkhof 226'700 103'860

Übriger Verkehr 24'600 24'600 22'600 22'600

In der Rubrik Gemeindestrassen, Werkhof ist der Mehraufwand im Vergleich zum Voranschlag 2012 auf einen höheren Abschreibungsbedarf zurückzuführen.

Die im Jahre 2007 eingeführten Gemeinde-Tageskarten (GA's) erfreuen sich nach wie vor einer grossen Beliebtheit. Der Gemeinderat bietet auch für das Jahr 2013 zwei Tageskarten an. Die Anschaffungskosten steigen im Übrigen Verkehr von CHF 22'600 auf CHF 24'600. Der Preis pro Tageskarte muss somit von CHF 40 auf CHF 45 erhöht werden. Diese Preiserhöhung wird im ganzen Laufental vorgenommen.

Page 20: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 20

7 Umwelt und Raumordnung

Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

713'108 640'358 685'887 621'937

Aufwandüberschuss 72'750 63'950

Wasserversorgung 171'500 171'500 153'850 153'850

Abwasserbeseitigung 413'858 413'858 413'670 413'670

Abfallbeseitigung 45'000 45'000 44'417 44'417

Abfallbewirtschaftung 10'300 10'300

Friedhof und Bestattung 26'200 2'000 26'400 2'000

Gewässerverbauungen 5'000 5'000

Naturschutz 300 300

Übriger Umweltschutz 1'750 1'750

Hundehaltung 8'000 8'000 8'000 8'000

Raumplanung 31'200 22'200

Die Budgets der Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Abfallbeseitigung sowie Hundehaltung werden über die Spezialfinanzierungskonten bzw. Gemeindefonds ausgeglichen.

Bei der Wasserversorgung sind die Kosten um CHF 17'650 gestiegen, dieser Mehraufwand ist auf einen höheren Abschreibungsbedarf und auf eine Beteiligung an den Investitionskosten des Wasserversorgungsverbund Birstals (WVB) zurückzuführen. Die Abwasserbeseitigung bewegt sich auf Vorjahreszahlen. Im Büchlein Seite 28 (Steueransätze) sind die genauen Wasser- und Abwassergebühren ersichtlich.

Die Kontos Abfallbeseitigung und Hundehaltung können ausgeglichen budgetiert werden.

Raumplanung infolge erhöhter Investitionstätigkeit steigt der Abschreibungsbedarf um rund CHF 9'000.

Die anderen Rubriken bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.

Page 21: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 21

8 Volkswirtschaft

Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

33'034 49'635 28'934 49'635

Ertragsüberschuss 16'601 20'701

Landwirtschaft 30'800 26'700

Jagd und Fischerei 2'234 2'335 2'234 2'335

Elektrizität 47'000 47'000

Übrige Energie 300 300

Im Bereich Landwirtschaft ist der Mehraufwand im Vergleich zum Voranschlag 2012 aufgrund höherer Abschreibungszahlen zurückzuführen.

Der Stromlieferungsvertrag mit der BKW sieht wiederum Konzessionseinnahmen von CHF 47'000 in der Rubrik Elektrizität vor. Dieser erwähnte Vertrag ist indexiert und erfährt somit jährliche Anpassungen.

Die anderen Rubriken bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.

Page 22: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 22

9 Finanzen und Steuern

Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

233'088 3'413'400 299'832 3'322'400

Ertragsüberschuss 3'180'312 3'022'568

Steuern 20'500 1'605'000 20'500 1'601'000

Steuern natürliche Personen 1'570'000 1'570'000

Quellensteuern 10'000 6'000

Steuerabschreibungen natürliche Personen

20'000 20'000

Steuern juristische Personen 25'000 25'000

Steuerabschreibungen juristische Personen

500 500

Finanzausgleich 33'000 1'787'000 93'000 1'700'000

Vermögens- und Schuldenverwaltung

179'588 21'400 186'332 21'400

Kapital-/Zinsendienst allgem. 174'588 10'000 181'332 10'000

Zinsendienst Steuern 5'000 10'000 5'000 10'000

Liegenschaften des Finanzvermögens

1'400 1'400

Nicht aufgeteilte Posten 0 0

Die Berechnung der Steuereinnahmen für die natürlichen Personen basieren auf einem Steuerfuss von 56 % der Staatssteuern. Die Quellensteuern konnten um CHF 4'000 nach oben korrigiert werden. Die Basis für die Berechnungen des Steuerertrages im Budget 2013 bilden die Einnahmen im laufenden Rechnungsjahr 2012.

Der Finanzausgleich 2013 kann bei den Aufwänden um CHF 60'000 tiefer und bei den Erträgen um CHF 87'000 höher budgetiert werden als im Vorjahr.

Page 23: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 23

9 Finanzen und Steuern Fortsetzung

Mit einer Sonderlastenabgeltung für ausserordentliche Auslagen in Bildung, Sozialhilfe und Nicht-Siedlungsfläche findet ein Ausgleich sämtlicher Gemeinden aufgrund der durchschnittlichen Kosten im kantonalen Vergleich statt. Für das Budget 2013 unserer Gemeinde macht dies einen Beitrag von rund CHF 67'000 aus. CHF 33'000 weniger als im Vorjahr.

Die 36 Gemeinden mit der tiefsten Steuerkraft erhalten Zusatzbeiträge. Die Zusatzbeiträge werden allerdings nur ausgerichtet, wenn der Steuerfuss über dem Durchschnittssteuerfuss der Gebergemeinden liegt, ansonsten wird der Finanzausgleich gekürzt und es werden keine Zusatzbeiträge mehr ausgerichtet. Der Durchschnitts-steuerfuss der Gebergemeinden beträgt 52,5 %. Für das Budget 2013 unserer Gemeinde macht dies einen zusätzlichen Beitrag von CHF 200'000 aus.

Die Sekundarschulbauten wurden vom Kanton übernommen, hierbei fällt aber weiterhin eine Kompensationszahlung an den Kanton an. Im Budget 2013 beträgt diese rund CHF 7'000, im Vergleich zum Vorjahr ist dieser Beitrag um CHF 59'000 tiefer. Diese Reduktion ist auf die definitive Rückerstattung aus der Sekundarschulbauten-Übernahme, welche im Budget 2013 erfolgen wird, zurückzuführen.

Im Budget-Detail sind alle Änderungen im Einzelnen sichtbar.

Page 24: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 24

Investitionen 2013

Ausgaben Total

Rechtsaufsicht

Ersterhebung amtliche Vermessung Los 7

13'000

Datenverwaltungsstelle LK: Einrichtung

5'000 18'000

Wasserversorgung

Transformation Datenbestand

3'500

Wasseranschlussgebühren -20'000

-16'500

Abwasserbeseitigung

Transformation Datenbestand

3'500

Kanalisationsanschlussgebühren -20'000

-16'500

Friedhof und Bestattung

Erweiterung Urnengräber

110'000 110'000

Nettoinvestitionen 2013 95'000

Bereits bewilligte Investitionskredite vom 24. September 2012 für das Investitionsjahr 2013 vorgesehen:

Ultrafiltrationsanlage Wasserversorgung Wahlen CHF 575'000 exkl. MwSt. Sanierung Kanalisation Mättlein CHF 105'000 inkl. MwSt. Sanierung Kanalisation Breitenbachweg CHF 160'000 inkl. MwSt.

Total CHF 840'000

Investitionsvorschau

Der Gemeinderat hat den Auftrag zur Ausarbeitung eines Finanzplanes einem externen Treuhandbüro erteilt. Der Gemeinderat verzichtet aus diesem Grund auf die Investitionsvorschau 2014 - 2017 da in Überarbeitung.

Page 25: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wah

len

10.1

2.20

12 –

mm

W

ahle

n Vor

ansc

hlag

201

3 Sei

te:

25

Ab

sch

reib

un

gst

abel

le 2

01

3

(Gem

äss

Ver

ordn

ung

über

den

Fin

anzh

aush

alt

§ 10

)

Kon

to-

Nu

mm

er

Bez

eich

nu

ng

Bu

chw

ert

31

.12

.20

11

10

% /

8 %

A

bsc

hre

ibu

ng

2

01

2

Inve

stit

ion

2

01

2

Bu

chw

ert

3

1.1

2.2

01

2

nac

h

Ab

sch

reib

un

g

10

% /

8 %

A

bsc

hre

ibu

ng

2

01

3

020.

331.

00

Gem

eind

ever

wal

tung

68

'070

.00

6'80

7.00

0.

00

61'2

60.0

0 6'

200.

00

241.

331.

00

Kin

derg

arte

n 63

'000

.00

6'30

0.00

0.

00

56'7

00.0

0

5'70

0.00

242.

331.

00

Sch

ulha

us

63'0

00.0

0 6'

300.

00

0.00

56

'700

.00

5'70

0.00

090.

331.

00

Gem

eind

ezen

trum

27

'000

.00

2'70

0.00

20

'000

.00

44'3

00.0

0

4'50

0.00

620.

331.

00

Gem

eind

estr

asse

n 1'

167'

320.

00

116'

730.

00

338'

000.

00

1'38

8'59

0.00

13

8'90

0.00

70

0.3

31

.00

W

asse

rver

sorg

un

g *

2

48

'94

6.0

0

19

'91

5.0

0

10

7'0

00

.00

3

36

'03

0.0

0

26

'90

0.0

0

71

0.3

31

.00

A

bw

asse

rbes

eiti

gu

ng

*

1'0

24

'79

0.0

0

81

'98

0.0

0

13

6'0

00

.00

1

'07

8'8

10

.00

8

6'3

00

.00

72

0.33

1.00

Abf

allb

esei

tigun

g

52'1

60.0

0 5'

215.

00

0.00

46

'940

.00

4'70

0.00

740.

331.

00

Frie

dhof

27

'000

.00

2'70

0.00

0.

00

24'3

00.0

0 2'

500.

00

790.

331.

00

Rau

mpl

anun

g 24

6'31

0.00

24

'630

.00

25'0

00.0

0 24

6'68

0.00

24

'700

.00

800.

331.

00

Mel

iora

tion

/ La

ndsc

haft

spla

nung

19

9'37

0.00

19

'940

.00

100'

000.

00

279'

430.

00

28'0

00.0

0

940.

331.

00

Kap

./Zin

send

iens

t al

lg.

693'

000.

00

69'3

00.0

0 0.

00

623'

700.

00

62'4

00.0

0

To

tal

3'8

79

'96

6.0

0

36

2'5

17

.00

7

26

'00

0.0

0

4'2

43

'44

0.0

0

39

6'5

00

.00

*

Bei

der

Was

serv

erso

rgu

ng

& A

bw

asse

rbes

eiti

gu

ng

wu

rde

der

Ab

sch

reib

un

gss

atz

von

8 %

(g

emäs

s V

eror

dnu

ng

üb

er d

en F

inan

zhau

shal

t §

10

) b

erü

cksi

chti

gt.

Page 26: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wah

len

10.1

2.20

12 –

mm

W

ahle

n Vor

ansc

hlag

201

3 Sei

te:

26

An

träg

e G

emei

nd

erat

Ste

uera

nsät

ze 2

013

Ste

uer

ansä

tze

20

13 (

wie

bis

her

)

a)

Eink

omm

ens-

und

Ver

mög

enss

teue

r §

19 S

tG

für

natü

rlic

he P

erso

nen

56

%

Der

Sta

atss

teue

r

b)

Ertr

agss

teue

r (§

58 A

bs.

3 StG

) fü

r ju

rist

isch

e Pe

rson

en

4.

3 %

D

es R

eine

rtra

ges

c)

Kap

itals

teue

r (§

62

StG

) fü

r ju

rist

isch

e Pe

rson

en

2.

75 ‰

D

es s

teue

rbar

en K

apital

s

d)

Hun

dege

bühr

en

CH

F 50

.00

CH

F 10

0.00

r de

n 1.

Hun

d.

Für

jede

n w

eite

ren

Hun

d im

sel

ben

Hau

shal

t.

Für

Inha

ber

eine

r H

unde

zuch

t od

er e

ines

H

unde

hand

els

CH

F 10

0.00

Pr

o Ja

hr

e)

Feue

rweh

rers

atza

bgab

en

CH

F 20

.00

Gru

ndta

xe,

zuzü

glic

h CH

F 0.

35 p

ro C

HF

100.

00 E

inko

mm

enst

axat

ion,

m

axim

al C

HF

500.

00 (

20.

bis

zur

Vol

lend

ung

des

42.

Lebe

nsja

hres

).

Gem

äss

§ 7

der

Sta

tute

n de

r Stü

tzpu

nktf

euer

weh

r La

ufen

und

der

G

rund

sätz

e zu

r Bef

reiu

ng v

on d

en E

rsat

zabg

aben

.

f) Sch

ulza

hnpf

lege

Gem

äss

Reg

lem

ent.

g)

Keh

rich

tgru

ndge

bühr

CH

F

60.0

0 Pr

o H

aush

alt,

Fam

ilie

oder

Alle

inst

ehen

de m

it e

igen

em H

aush

alt.

h)

Frie

dhof

gebü

hr

CH

F 30

0.00

Bes

tatt

ungs

gebü

hr für

Aus

wär

tige

so

wie

zus

ätzl

ich

die

Kos

ten

des

Tote

ngrä

bers

Page 27: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wah

len

10.1

2.20

12 –

mm

W

ahle

n Vor

ansc

hlag

201

3 Sei

te:

27

An

träg

e G

emei

nd

erat

Ste

uera

nsät

ze 2

013

Was

ser-

un

d A

bw

asse

rgeb

üh

ren

20

13

(w

ie b

ish

er)

i)

Was

serg

ebüh

r CH

F 1.

30

Pro

m3

Was

serv

erbr

auch

zzg

l. 2,

5 %

Mw

St;

Bau

hahn

en 0

.25

‰ d

er

Geb

äude

vers

iche

rung

ssum

me;

Zäh

lerm

iete

CH

F 10

.00

bis

CH

F 25

.00.

G

rund

gebü

hr W

asse

r CH

F 25

.00

Pro

Hau

shal

t un

d Ja

hr.

Zzg

l. 2,

5 %

Mw

St

j)

Abw

asse

rgeb

ühr

CH

F 3.

50

Pro

m3

Was

serb

ezug

. Zzg

l. 8,

0 %

Mw

St

G

rund

gebü

hr S

chm

utzw

asse

r CH

F 50

.00

Pro

Hau

shal

t un

d Ja

hr.

Zzg

l. 8,

0 %

Mw

St

G

rund

gebü

hr R

egen

was

ser

CH

F 25

.00

Pro

Parz

elle

(G

ebäu

de >

= 5

0 m

2) u

nd J

ahr.

Zzg

l. 8,

0 %

Mw

St

G

ebüh

r Sau

berw

asse

r in

Sch

mut

zwas

serk

anal

CH

F 0.

80

Pro

m2

eing

elei

tete

s Sau

berw

asse

r au

s pr

ivat

er M

isch

was

serk

anal

isat

ion

oder

Pla

tz-

und

Str

asse

nent

wäs

seru

ng (

nich

t ge

tren

nt).

Zzg

l. 8,

0 %

Mw

St

G

ebüh

r Sau

berw

asse

r in

Sau

berw

asse

rkan

al

CH

F 0.

40

Pro

m2

eing

elei

tete

s Sau

berw

asse

r au

s pr

ivat

er S

aube

rwas

serk

anal

isat

ion

oder

Pla

tz-

und

Str

asse

nent

wäs

seru

ng (

getr

ennt

). Z

zgl.

8,0

% M

wSt

Ein

mal

ige

Was

ser-

un

d A

bw

asse

r B

eitr

äge

un

d G

ebü

hre

n 2

01

3 (

wie

bis

her

)

k)

Ans

chlu

ssge

bühr

W

asse

r un

d Abw

asse

r D

ie W

asse

r un

d Abw

asse

r Ans

chlu

ssge

bühr

Neu

baut

en b

eträ

gt 2

.0%

vom

Bra

ndve

rsic

heru

ngsw

ert

BG

V.

Die

Was

ser

und

Abw

asse

r Ans

chlu

ssge

bühr

Um

- un

d Er

wei

teru

ngsb

aute

n be

träg

t 2.

0% v

om M

ehrw

ert

des

Bra

ndve

rsic

heru

ngsw

ert

BG

V.

Die

Abw

asse

r-Ans

chlu

ssge

bühr

für

ein

bew

illig

ungs

pflic

htig

es S

chw

imm

bad

über

10

m3

Nut

zinh

alt

betr

ägt

paus

chal

Fr.

500

.-

Inde

xsta

nd D

ezem

ber

2010

= 1

00%

. W

asse

r zz

gl.

2,5

% M

wSt

und

Abw

asse

r zz

gl.

8,0

% M

wSt

l)

schg

ebüh

r W

asse

r D

ie L

ösch

gebü

hr N

euba

uten

bet

rägt

1.0

% v

om B

rand

vers

iche

rung

swer

t BG

V.

Die

Lös

chge

bühr

Um

- un

d Er

wei

teru

ngsb

aute

n be

träg

t 1.

0 %

vom

Meh

rwer

t de

s Bra

ndve

rsic

heru

ngsw

erte

s BG

V.

Inde

xsta

nd D

ezem

ber

2010

= 1

00%

. W

asse

r zz

gl.

2,5

% M

wSt

m)

Bew

illig

ungs

gebü

hr

Was

ser

und

Abw

asse

r D

ie A

bwas

serb

ewill

igun

gsge

bühr

bet

rägt

40%

der

Bau

bew

illig

ungs

gebü

hr (

min

d. F

r. 2

00.-

/ m

ax.

Fr.

2’00

0.-)

für

di

e N

orm

albe

hand

lung

(Pr

üfun

g, E

rtei

lung

der

Bew

illig

ung,

Abn

ahm

e in

zw

ei A

rbei

tsgä

ngen

).

Zus

ätzl

iche

Auf

wen

dung

en a

usse

rhal

b de

r N

orm

albe

hand

lung

wer

den

nach

Auf

wan

d in

Rec

hnun

g ge

stel

lt.

Inde

xsta

nd D

ezem

ber

2010

= 1

00%

Page 28: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wah

len

10.1

2.20

12 –

mm

W

ahle

n Vor

ansc

hlag

201

3 Sei

te:

28

An

träg

e G

emei

nd

erat

Bes

oldu

ngsr

egul

ativ

/ V

ersc

hied

ene

Ans

ätze

201

3

Bes

old

un

gsr

egu

lati

v 2

01

3 (

wie

bis

her

)

Sitzu

ngsg

elde

r CH

F 36

.00

pro

Sitzu

ng

Gem

eind

eprä

sidi

um

CH

F 13

'300

.00

pro

Jahr

Viz

e-Pr

äsid

ium

CH

F 7'

600.

00

pro

Jahr

Gem

eind

erät

inne

n un

d G

emei

nder

äte

CH

F 6'

550.

00

pro

Jahr

Präs

idiu

m S

ozia

lhilf

ebeh

örde

CH

F 1'

600.

00

pro

Jahr

Sek

reta

riat

Soz

ialh

ilfeb

ehör

de

CH

F 2'

600.

00

pro

Jahr

Pr

äsid

ium

Sch

ulra

t CH

F 1'

600.

00

pro

Jahr

Sek

reta

riat

Sch

ulra

t CH

F 1'

100.

00

pro

Jahr

G

emei

ndev

erw

alte

r, F

inan

zver

wal

ter

und

Ver

wal

tung

sang

este

llte

G

emäs

s ka

nton

alem

Per

sona

l- u

nd B

esol

dung

sreg

ulat

iv

Abw

art/

in G

emei

ndez

entr

um

CH

F 19

'500

.00

pro

Jahr

Sch

ulha

usab

war

t/in

CH

F 18

'800

.00

pro

Jahr

Bru

nnm

eist

er (

Nac

htei

nsät

ze)

CH

F 38

.00

pro

Stu

nde

Fr

iedh

ofgä

rtne

r/in

CH

F 28

.00

pro

Stu

nde

Abw

art/

in K

inde

rgar

ten

CH

F 12

'500

.00

pro

Jahr

La

mpe

n-/S

iren

enw

art

CH

F 1'

300.

00

pro

Jahr

Ver

sch

ied

ene

An

sätz

e 2

01

3 (

wie

bis

her

)

Tagl

ohne

ntsc

hädi

gung

CH

F 21

8.00

pr

o Ta

g

CH

F 10

9.00

pr

o ½

Tag

Stu

nden

lohn

CH

F 28

.00

pr

o Stu

nde

Fr

onar

beit T

rakt

oran

satz

(ex

kl.

Pers

onal

) CH

F 40

.00

pro

Stu

nde

Bes

tatt

ungs

arbe

it CH

F 50

0.00

Er

wac

hsen

engr

ab

CH

F 30

0.00

Kin

derg

rab

CH

F 20

0.00

U

rnen

grab

CH

F 18

0.00

G

emei

nsch

afts

grab

G

emei

ndeb

eitr

ag a

n di

e Kre

mat

ion

10

0 %

Kilo

met

eren

tsch

ädig

ung

CH

F 0.

70

pro

Kilo

met

er

Page 29: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 29

Bericht der Rechnungsprüfungskommission

Bericht und Empfehlung der Rechnungsprüfungskommission zum Voranschlag 2013

Bericht über den Voranschlag 2013 der Einwohnergemeinde Wahlen

Sehr geehrter Gemeindepräsident Sehr geehrte Gemeinderäte

Als Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission der Gemeinde Wahlen haben wir den Voranschlag der Einwohnergemeinde für das Jahr 2013 geprüft und mit dem Gemeinderat besprochen.

Aufgrund unserer Prüfung mittels Stichproben haben wir festgestellt, dass

• der Voranschlag den gesetzlichen Vorschriften entspricht und

• keine Mängel ersichtlich sind.

Wir empfehlen der Gemeindeversammlung den vorliegenden Voranschlag für das Jahr 2013 zu genehmigen.

Wahlen, 29. Oktober 2012

Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission der Einwohnergemeinde Wahlen

gez. Othmar Cueni, Stefan Felix und Fritz Kunz

Page 30: Einwohnergemeinde Wahlen€¦ · • Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder. • Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz

Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 30

Bestelltalon / Fragen

Falls Sie ausführlicher über den Voranschlag 2013 orientiert sein möchten, können Sie den detaillierten Voranschlag 2013 bis zum 06.12.2012 bei der Gemeindeverwaltung einsehen oder mit untenstehendem Talon bestellen.

Einwohnergemeinde Wahlen Laufenstrasse 2 4246 Wahlen

Bitte senden Sie uns / mir den detaillierten Voranschlag 2013 an die nachstehende Adresse:

Name und Vorname

Adresse

PLZ und Ort

Sie fragen - wir antworten

Stellen Sie uns bitte Ihre Fragen zum Voranschlag 2013 schriftlich bis am Mittwoch, 5. Dezember 2012. Der Departementsvorsteher Finanzen und der Finanzverwalter beantworten Ihre Fragen gerne und direkt.

Unsere / Meine Fragen: