Upload
others
View
0
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 1
Einwohnergemeinde Wahlen
Voranschlag 2013
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 2
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis .............................................................................................................. 2
Zusammenfassung ............................................................................................................ 3
Gemeindeversammlung ...................................................................................................... 4
Übersicht .......................................................................................................................... 5
Vorbericht Voranschlag 2013 .............................................................................................. 6
Aufwand nach Arten........................................................................................................... 7
Aufwand nach Arten Fortsetzung ......................................................................................... 8
Aufwand nach Arten Fortsetzung ......................................................................................... 9
Ertrag nach Arten ............................................................................................................ 10
Ertrag nach Arten Fortsetzung .......................................................................................... 11
0 Allgemeine Verwaltung ............................................................................................... 12
Gemeinderat / Kommissionen ........................................................................................... 13
1 Öffentliche Sicherheit ................................................................................................. 14
2 Bildung .................................................................................................................... 15
3 Kultur und Freizeit ..................................................................................................... 16
4 Gesundheit ............................................................................................................... 17
5 Soziale Wohlfahrt ...................................................................................................... 18
6 Verkehr .................................................................................................................... 19
7 Umwelt und Raumordnung ......................................................................................... 20
8 Volkswirtschaft .......................................................................................................... 21
9 Finanzen und Steuern ................................................................................................ 22
9 Finanzen und Steuern Fortsetzung ............................................................................... 23
Investitionen 2013 .......................................................................................................... 24
Abschreibungstabelle 2013 (Gemäss Verordnung über den Finanzhaushalt § 10) ................... 25
Anträge Gemeinderat Steueransätze 2013 ........................................................................ 26
Anträge Gemeinderat Steueransätze 2013 ........................................................................ 27
Anträge Gemeinderat Besoldungsregulativ / Verschiedene Ansätze 2013 .............................. 28
Bericht der Rechnungsprüfungskommission ........................................................................ 29
Bestelltalon / Fragen ........................................................................................................ 30
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 3
Zusammenfassung
Der Voranschlag für das Jahr 2013 wurde nach dem Vollständigkeits- und Bruttoprinzip erstellt. Er enthält alle zum heutigen Zeitpunkt absehbaren Ausgaben und Einnahmen und berücksichtigt die finanziellen Möglichkeiten unserer Gemeinde.
Wie auch in den vergangenen Jahren werden Behörden und Verwaltung dafür besorgt sein, dass die Steuergelder sparsam und zugleich mit grösstem Nutzen für die Öffent-lichkeit verwendet werden.
Die Rechnungen
Feuerwehr 140
Asylwesen 585
Wasserversorgung 700
Abwasserbeseitigung 710
Abfallbeseitigung 720
Hundehaltung 785
werden durch Beiträge oder Gebühren gedeckt und sind ausgeglichen budgetiert.
Was bringt der Voranschlag 2013?
• Einen Steuerfuss von 56 % wie bisher.
• Ein auf die Einnahmen abgestimmtes haushälterisches Budget.
• Eine Vorgabe für Behörden und Verwaltung zur sparsamen Verwendung der Steuergelder.
• Einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 bei einem Umsatz von rund CHF 5'414'834.
• Abschreibungen von CHF 396'500.
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 4
Gemeindeversammlung
Ordentliche Gemeindeversammlung vom
Montag, 10. Dezember 2012, 20.00 Uhr
Gemeindesaal Wahlen
Traktanden:
- Steueransätze 2013
- Besoldungsregulativ 2013
- Voranschlag 2013 Laufende Rechnung und Investitionsrechnung
Die übrigen Traktanden werden separat publiziert.
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 5
Übersicht
Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
0
Allgemeine Verwaltung
1'497'050 815'541 974'005 333'967
Netto-Aufwand 681'509 640'038
1
Öffentliche Sicherheit
217'950 75'700 163'870 76'200
Netto-Aufwand 142'250 87'670
2 Bildung 1'424'940 19'600 1'523'290 18'600
Netto-Aufwand 1'405'340 1'504'690
3 Kultur und Freizeit 38'600 49'000
Netto-Aufwand 38'600 49'000
4 Gesundheit 280'300 90'000 256'800 75'000
Netto-Aufwand 190'300 181'800
5 Soziale Wohlfahrt 720'300 286'000 515'900 108'000
Netto-Aufwand 434'300 407'900
6 Verkehr 251'300 24'600 126'460 22'600
Netto-Aufwand 226'700 103'860
7
Umwelt und Raumordnung
713'108 640'358 685'887 621'937
Netto-Aufwand 72'750 63'950
8 Volkswirtschaft 33'034 49'635 28'934 49'635
Netto-Ertrag 16'601 20'701
9
Finanzen und Steuern
233'088 3'413'400 299'832 3'322'400
Netto-Ertrag 3'180'312 3'022'568
Umsatz 5'409'670 5'414'834 4'623'978 4'628'339
Aufwandüberschuss
Ertragsüberschuss 5'164 4'361
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 6
Vorbericht Voranschlag 2013
Die Laufende Rechnung weist für 2013 bei einem Aufwand von CHF 5'409'670 und einem Ertrag von CHF 5'414'834 einen Ertragsüberschuss von CHF 5'164 aus. Dabei bildet ein Steuerfuss für die Einkommens- und Vermögenssteuern der natürlichen Perso-nen von 56 % der Staatssteuer die Grundlage.
Budgetergebnis der Hauptrechnung
Vor Abschreibung auf dem Verwaltungsvermögen beträgt der Bruttoaufwand 5'013'170
Der erwartete Bruttoertrag beläuft sich auf 5'414'834
Unter Berücksichtigung des Ertragsüberschusses von 5'164
Stehen für die Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen zur Verfügung 396'500
Die Abschreibungen sind wie folgt vorgesehen
10 % Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen 283'300
8 % Abschreibungen bei der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung 113'200
396'500
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 7
Aufwand nach Arten
1. Personalaufwand Die Besoldung des Gemeindepersonals basiert auf der Besoldungsordnung des Kantons Basel-Landschaft. Der Personalaufwand beinhaltet die Entschädigungen an die Behördenmitglieder, die Sitzungsgelder, die Löhne der Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen und des Betriebspersonals, die Besoldung der Lehrkräfte der Primarschule und des Kindergartens sowie die Sozialversicherungs-, Pensionskassen- und Unfallversicherungsbeiträge.
1'618'200
2. Sachaufwand Hier enthalten ist der Aufwand für Büro- und Schulmaterialien, Druck-sachen, Unterhalt an Mobilien, Fahrzeugen und Liegenschaften, An-schaffungen, Sach- und Haftpflichtversicherungsprämien, Honorare, Strom, Wasser, Heizmaterial und ähnliches mehr.
959'460
3. Passivzinsen Hier unter den mittel- und langfristigen Schulden enthalten ist das Festdarlehen bei der Post von CHF 1.5 Mio. zum Zinssatz von 3.05 %, Laufzeit 30.03.2007 – 30.03.2017. Dazu kommen die Zinsen auf kurzfristigen Schulden, Vergütungszinsen, Zinsen an Sonderrechnungen und verrechnete Aktivzinsen.
50'750
4. Abschreibungen Die ordentlichen Abschreibungen betragen CHF 396'500, dies bedeutet wie vorgeschrieben 10 % auf dem Verwaltungsvermögen sowie 8 % auf der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, ausgehend von den voraussichtlichen Anlagewerten per Ende 2012. Zusätzlich wurden Steuerabschreibungen im Betrag von CHF 20'500 in den Voranschlag aufgenommen. Bei angenommenen Nettoinvestitionen von CHF 95'000 beträgt der Selbstfinanzierungsgrad; unter Berücksichtigung des budgetierten Ertragsüberschusses von CHF 5'164 und inklusive der selbsttragenden Rechnungen; 422.80 %
417'000
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 8
Aufwand nach Arten Fortsetzung
5. Ausgehende Beiträge • Bund 8'500 • Kanton 302'954 • Gemeinden und Gemeindeverbände 350'980 • Zweckverbände 314'000 • Private Institutionen 695'900 • Andere 3'780 An den Kanton leistet die Gemeinde Beiträge an die Ergänzungsleistungen zu den AHV- und IV-Renten (EL), den Ausgleichsfonds (Zusatz- und Einzelbeiträge), Kompensationsleistung Aufgabenverschiebung (Übernahme der Sekundarschulbauten und -anlagen durch den Kanton) sowie den Logopädie- und Psychomotorikunterricht. Unter Gemeinden und Gemeindeverbände erscheinen die Betriebsbeiträge an die Kreisschule für besondere Klassen, die Beiträge an den Feuerwehrverbund Laufental, den ARA-Verband und die Kelsag. Die Beiträge an die Pflegefinanzierung (Alters- und Pflegeheime), das Gesundheits- und Sozialhilfewesen, alle Sozialhilfeleistungen an Familien und Einzelpersonen sowie die Ortsvereine, die Stedtlibibliothek und das Museum Laufental erscheinen unter
1'676'114
Private Institutionen.
6. Einlagen in Spezialfinanzierungen / Fonds • Einlagen in Fonds 36'250 • Einlagen in Spezialfinanzierungen 96'358
132'608
7. Interne Verrechnungen Aufwand und Ertrag gleichen sich aus und haben somit keinen Einfluss auf das Ergebnis. Diese Verrechnungen ermöglichen eine interne Vollkostenrechnung, wie z.B. beim Wasser, Abwasser, Abfallbeseitigung und Hundehaltung.
555'538
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 9
Aufwand nach Arten Fortsetzung
200'000
400'000
600'000
800'000
1'000'000
1'200'000
1'400'000
1'600'000
1'800'000 Pe
rson
alau
fwan
d
inkl
. Leh
rerb
esol
dung
Sach
aufw
and
Pass
ivzi
nsen
Absc
hrei
bung
en
Ausg
ehen
de B
eitr
äge
Einl
agen
in
Spez
ialfi
nanz
ieru
ngen
/ Fo
nds
Inte
rne
Verr
echn
unge
n
1'61
8'20
0
959'
460
50'7
50
417'
000
1'67
6'11
4
132'
608
555'
538
Aufwand nach Arten
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 10
Ertrag nach Arten
1. Steuerertrag Die Berechnungen des Steuerertrages basieren, unter Berücksichtigung eines Steuerfusses von 56 %, auf den Gemeindesteuererträgen des laufenden Jahres 2012.
1'605'000
2. Erträge aus Regalien und Konzessionen Hier erscheinen die Vergütungen aus dem Konzessionsvertrag mit der BKW sowie die Einnahmen aus Spielgebühren, Jagd- und Fischerei-pacht. Die Jagdpacht wird gemäss Gemeindeversammlungsbeschluss an die Burgerkorporation Wahlen ausbezahlt. Da der Vertrag mit der Einwohnergemeinde abgeschlossen wurde, wird er in der Rechnung vereinnahmt.
49'335
3. Vermögenserträge Dieser Ertrag setzt sich wie folgt zusammen: • Verzugszinsen Steuern 10'000 • Kapitalerträge des Finanzvermögens 10'000 • Liegenschaften des Finanzvermögens (Pachtzinsen) 1'400 • Verwaltungsvermögen 49'891
71'291
4a. Entgelte
Die Entgelte umfassen: • Ersatzabgaben im Bereich Wehrdienste • Gebühren für Amtshandlungen der Verwaltung • Elternbeiträge an die Schulzahnpflegekosten (Nettoaufwand) • Rückerstattungen des Kantons an die Sozialhilfeaufwendungen • Wasserzins und Zählermiete • Gebühren für Abwasser • Abfall- und Kadaverbeseitigung • Rückerstattungen und Entschädigungen für Dienstleistungen • Erlöse aus Arbeiten für Dritte
834'800
4b. Anteile an Kantonseinnahmen
Dieser Ertrag setzt sich wie folgt zusammen: • Finanzausgleich 1'520'000 • Zusatzbeitrag aus dem Finanzausgleichsfonds 200'000 • Übrige Beiträge 300
1'720'300
4c. Rückerstattungen von Gemeindewesen
Die Rückerstattungen umfassen: • Kantonsbeitrag Asylwesen 194'500 • Rückerstattung Kostenanteil Gemeinde Dittingen Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen 250'550
445'050
5. Eingehende Beiträge
Hier sind die Kantonsbeiträge an die Schulzahnpflege sowie die Sonderlastenabgeltungen (Finanzausgleich) in den Bereichen Bildung, Sozialhilfe, Nicht-Siedlungsfläche und kumulierte Sonderlastenabgeltungen enthalten.
89'000
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 11
Ertrag nach Arten Fortsetzung
6. Entnahmen aus Spezialfinanzierungen / Fonds • Entnahmen aus Fonds 19'700 • Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 24'820
44'520
7. Interne Verrechnungen • Verrechneter Personalaufwand 472'100 • Verrechneter Sachaufwand 19'000 • Verrechnete Kapitaldienste 64'438
555'538
200'000
400'000
600'000
800'000
1'000'000
1'200'000
1'400'000
1'600'000
1'800'000
Steu
erer
trag
Ertr
äge
aus R
egal
ien
un
d Ko
nzes
sion
en
Verm
ögen
sert
räge
Entg
elte
Ante
ile a
n Ka
nton
sein
nahm
en
(Fin
anza
usgl
eich
)
Rück
erst
attu
ngen
von
G
emei
ndew
esen
Eing
ehen
de B
eitr
äge
Entn
ahm
en a
us
Spez
ialfi
nanz
ieru
ngen
/ Fo
nds
Inte
rne
Verr
echn
unge
n
1'60
5'00
0
49
'335
71
'291
834'
800
1'72
0'30
0
445'
050
89'
000
44'5
20
555'
538
Ertrag nach Arten
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 12
0 Allgemeine Verwaltung
Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
1'497'050 815'541 974'005 333'967
Aufwandüberschuss 681'509 640'038
Gemeindeversammlung 8'500 8'500
Gemeinderat & Kommissionen 87'550 86'055
Gemeindeverwaltung 572'650 35'000 765'550 254'400
Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen
711'650 711'650
Leistungen für Pensionierte 2'000 1'000
Verwaltungsliegenschaften 114'700 68'891 112'900 79'567
Die Rubriken Gemeindeversammlung, Gemeinderat & Kommissionen und Leistungen für Pensionierte bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.
Die 41/2 Zimmer-Wohnung der Gemeinde an der Laufenstrasse 2 ist momentan nicht vermietet. Darum wurden die Mieterträge unter den Verwaltungsliegenschaften tiefer budgetiert als im Vorjahr.
Die Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen wurde im Voranschlag 2012 unter der Gemeindeverwaltung budgetiert, aus Transparenzgründen werden diese Kosten unter der separaten Rubrik Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen veranschlagt. Innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft werden die Aufwände und Erträge gemäss Vertrag nach effektivem Arbeitsaufwand, respektive Verteilerschlüssel der jeweiligen Gemeinde belastet. Die Kosten welche sich für die Gemeinde Wahlen ergeben werden unter der Rubrik Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen als Ertrag und unter der Rubrik Gemeindeverwaltung als Aufwand verbucht. Nach neuer Budgetierung werden auch die Kosten der Gemeinde Dittingen unter der Rubrik Verwaltungsgemeinschaft Dittingen-Wahlen als Ertrag verbucht und nicht mehr unter der Rubrik Gemeindeverwaltung. Aus diesem Grund sind die Aufwände und Erträge unter Gemeindeverwaltung rund CHF 100'000 tiefer als im Budget 2012.
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 13
Gemeinderat / Kommissionen
Aufteilung der anfallenden Kosten des Gemeinderates und der Kommissionen (Tag- und Sitzungsgelder) auf die entsprechenden Rubriken (Kostenstellen).
Für das Budget 2013 ist die Aufteilung wie folgt:
Betrag Budget für Rubrik
CHF 1'500 CHF 2'000
Wahlbüro Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission
011
CHF 20'000 Allgemeine Sitzungen, Besprechungen ohne spezielle Ressortzuteilung 012
CHF 4'500 Schule 210
CHF 4'000 Sozialhilfe 581
CHF 2'000 Asylwesen 585
CHF 500 Wasserversorgung 700
CHF 500 Abwasserversorgung 710
CHF 35'000 Total Tag- und Sitzungsgelder
CHF 40'550 Besoldung Gemeinderat
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 14
1 Öffentliche Sicherheit
Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
217'950 75'700 163'870 76'200
Aufwandüberschuss 142'250 87'670
Grundbuch, Mass und Gewicht 25'000 18'000
Übrige Rechtspflege 87'000 1'000 35'000 1'000
Gemeindepolizei 2'000 1'500 2'000 1'500
Feuerwehr 61'200 61'200 55'700 55'700
Schiesswesen 3'200 3'820
Zivilschutz 32'450 12'000 41'850 18'000
Übrige zivile Sicherheit 7'100 7'500
Erweiterung im Gemeinde-GIS, z.B. Flächenkataster, führen zu Mehrkosten in der Nachführung des Leitungskatasters. Dem wird in der Rubrik Grundbuch, Mass und Gewicht mit einer Erhöhung von CHF 7'000 Rechnung getragen.
Auf den 01.01.2013 tritt das Kindes- und Erwachsenenschutzgesetz in Kraft, die Kosten der KESB Laufental (CHF 66'000), die Klientenkosten (CHF 6'000) sowie die Beteiligung nach Einwohnern an den Aufbaukosten der neuen Behörde (CHF 15'000) werden unter der Übrigen Rechtspflege budgetiert. Die Umsetzung des neuen Gesetzes erhöht das Budget um CHF 52'000.
Die Gemeindepolizei, das Schiesswesen und die Übrige zivile Sicherheit bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.
Bei der Feuerwehr ist ein höherer Verbundsbeitrag budgetiert, dies infolge Erhöhung der Gebäudeversicherungssumme. Dank dem gemeindeeigenen Fonds ist diese Rubrik ausgeglichen budgetiert und sieht aufgrund des aktuellen Zahlenmaterials Entnahmen aus dem Fonds von CHF 11'200 vor.
Die Schutzraumersatzabgaben fliessen dank einer Gesetzesänderung neu an den Kanton. Aus diesem Grund entfallen diesbezügliche Bewegungen im Bereich Zivilschutz. Der Beitrag an die Zivilschutzkompanie Laufental (ZIKOLA) beträgt CHF 15.00 pro Einwohner und ist entsprechend budgetiert.
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 15
2 Bildung
Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
1'424'940 19'600 1'523'290 18'600
Aufwandüberschuss 1'405'340 1'504'690
Kindergarten 131'650 100 128'550 100
Primarschule 860'940 500 906'690 500
Realschule 197'000 242'000
Kindergartengebäude 42'900 43'500
Primarschulgebäude 65'950 66'550
Musikschulen 56'000 56'000
IV-Sonderschulen 33'500 44'000
Schüler-U-Abonnemente 37'000 19'000 36'000 18'000
Die Kosten des Kindergartens bewegen sich auf Vorjahresniveau.
Im Bereich Primarschule reduzieren sich die Lohn- und infolge weniger Schüler auch die Schulmaterialkosten. Hingegen erhöht sich der Beitrag an die Turnhalle (TSV Wahlen) von CHF 67'000 auf CHF 88'500 im Zuge der Anpassung des Mietzinses. Im Gegenzug konnte die Gemeinde mittels eines Baurechtsvertrages rund 3‘000 m2 Sport-/Spielzone zur freien Benutzung abschliessen (Gemeindeversammlung 23.04.2012). Der Gemeinderat erarbeitet ein Nutzungskonzept damit dieser Platz zukünftig für unsere Jugend genutzt werden kann.
In der Realschule werden die Beiträge an den Kreisschulverband Laufental verbucht. In der Rubrik IV-Sonderschulen werden die Beiträge an die Logopädie budgetiert. Der Anteil an den Kosten wird zu 50 % nach Einwohner- und zu 50 % nach Schüler- und Lektionenzahl aufgeteilt. Im 2013 ergibt sich eine Reduktion der Kosten in der Realschule von CHF 45'000 und in der IV-Sonderschule von CHF 10'500 infolge weniger Schüler und dadurch auch weniger Schullektionen.
Die anderen Rubriken bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 16
3 Kultur und Freizeit
Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
38'600 49'000
Aufwandüberschuss 38'600 49'000
Kulturförderung 30'100 40'600
Denkmalpflege/Heimatschutz 400 300
Parkanlagen/Wanderwege 100 100
Sportanlagen 8'000 8'000
In der Rubrik Kulturförderung wurden die Kosten für die Jugendsozialarbeit Laufental von CHF 10'500 umgebucht und neu in der Rubrik Jugend veranschlagt. Dies führt zu Minderkosten innerhalb der Rubrik „Soziale Wohlfahrt“ erhöht aber gleichzeitig das Budget „Jugend“. Diese Massnahme soll auch hier die Transparenz der effektiven Kosten für die Jugendsozialarbeit steigern.
Die anderen Rubriken bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 17
4 Gesundheit
Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
280'300 90'000 256'800 75'000
Aufwandüberschuss 190'300 181'800
Pflegeheime 100'000 100'000
Ambulante Krankenpflege 74'000 65'000
Schulärztliche Pflege 1'000 1'000
Kinder- und Jugendzahnpflege 101'300 90'000 86'300 75'000
Übriges Gesundheitswesen 4'000 4'500
Die Gemeinde ist verpflichtet sich an den Kosten für die Alters- und Pflegeheime zu beteiligen. Die Höhe dieser Finanzierung richtet sich nach deren Einstufung in der Pflege des jeweiligen Bewohners. Die Budgetierung für dieses Jahr wurde nach den heutigen Pflegestufen der Heimbewohner unter der Rubrik Pflegeheime eingesetzt. Es ist davon auszugehen, dass die Pflegefinanzierung Auswirkungen auf die Beiträge an die Ergänzungsleistungen hat, denn wenn die Heimbewohner selber weniger zahlen, sollten auch weniger Ergänzungsleistungen gefordert und somit der Beitrag der Gemeinde an die Ergänzungsleistungen kleiner werden.
Die Kosten der Spitex in der Rubrik Ambulante Krankenpflege sind um CHF 9'000 höher als im Vorjahr. Dies ist auf einen höheren Personal- und Betriebsaufwand zurückzuführen.
Die Bereiche Schulärztliche Pflege und Übriges Gesundheitswesen bewegen sich auf Vorjahresniveau.
Die Aufwände und Erträge der Kinder- und Jugendzahnpflege sind aufgrund der Rechnungszahlen 2011 angepasst worden. Der Anteil der Gemeinde bleibt trotz Erhöhung der Ausgaben konstant, da sich entsprechend auch die Einnahme der Elternbeiträge erhöhen.
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 18
5 Soziale Wohlfahrt
Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
720'300 286'000 515'900 108'000
Aufwandüberschuss 434'300 407'900
Altersversicherung 1'000 2'000
Ergänzungsleistungen 217'000 212'000
Jugend 21'000 10'500
Sozialer Wohnungsbau 500 100
Unterstützung gemäss Sozialhilfegesetz
277'300 90'000 195'300 20'000
Asylwesen 194'500 194'500 85'000 85'000
Eingliederung unterst. Personen
3'000 1'500 5'000 3'000
Übrige Sozialhilfe 4'000 4'000
Unterstützungsleistungen im Inland
1'000 1'000
Unterstützungsleist. im Ausland
1'000 1'000
Unter der Rubrik Jugend kommen die Kosten der Jugendsozialarbeit Laufental von CHF 10'500 hinzu. Diese Kosten wurden bis anhin unter der „Kultur und Freizeit“ Kulturförderung verbucht.
Im Bereich Unterstützung gemäss Sozialhilfegesetz erhöht sich der Beitrag an den Zweckverband Sozialdienste Laufental (gemäss Budget Sozialdienste Laufental) um CHF 11'000. Bei den Unterstützungskosten gemäss Sozialhilfegesetz sind die Aufwände um CHF 72'000 und die Rückerstattungen um CHF 70'000 höher.
Da seit Mitte 2012 drei Asylfamilien in Wahlen aufgenommen wurden, steigen die Kosten im Bereich Asylwesen um CHF 109'500. Diese Kosten werden vom Kanton abgegolten und sind somit für das Gemeindebudget kostenneutral.
Die anderen Rubriken bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 19
6 Verkehr
Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
251'300 24'600 126'460 22'600
Aufwandüberschuss 226'700 103'860
Gemeindestrassen, Werkhof 226'700 103'860
Übriger Verkehr 24'600 24'600 22'600 22'600
In der Rubrik Gemeindestrassen, Werkhof ist der Mehraufwand im Vergleich zum Voranschlag 2012 auf einen höheren Abschreibungsbedarf zurückzuführen.
Die im Jahre 2007 eingeführten Gemeinde-Tageskarten (GA's) erfreuen sich nach wie vor einer grossen Beliebtheit. Der Gemeinderat bietet auch für das Jahr 2013 zwei Tageskarten an. Die Anschaffungskosten steigen im Übrigen Verkehr von CHF 22'600 auf CHF 24'600. Der Preis pro Tageskarte muss somit von CHF 40 auf CHF 45 erhöht werden. Diese Preiserhöhung wird im ganzen Laufental vorgenommen.
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 20
7 Umwelt und Raumordnung
Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
713'108 640'358 685'887 621'937
Aufwandüberschuss 72'750 63'950
Wasserversorgung 171'500 171'500 153'850 153'850
Abwasserbeseitigung 413'858 413'858 413'670 413'670
Abfallbeseitigung 45'000 45'000 44'417 44'417
Abfallbewirtschaftung 10'300 10'300
Friedhof und Bestattung 26'200 2'000 26'400 2'000
Gewässerverbauungen 5'000 5'000
Naturschutz 300 300
Übriger Umweltschutz 1'750 1'750
Hundehaltung 8'000 8'000 8'000 8'000
Raumplanung 31'200 22'200
Die Budgets der Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Abfallbeseitigung sowie Hundehaltung werden über die Spezialfinanzierungskonten bzw. Gemeindefonds ausgeglichen.
Bei der Wasserversorgung sind die Kosten um CHF 17'650 gestiegen, dieser Mehraufwand ist auf einen höheren Abschreibungsbedarf und auf eine Beteiligung an den Investitionskosten des Wasserversorgungsverbund Birstals (WVB) zurückzuführen. Die Abwasserbeseitigung bewegt sich auf Vorjahreszahlen. Im Büchlein Seite 28 (Steueransätze) sind die genauen Wasser- und Abwassergebühren ersichtlich.
Die Kontos Abfallbeseitigung und Hundehaltung können ausgeglichen budgetiert werden.
Raumplanung infolge erhöhter Investitionstätigkeit steigt der Abschreibungsbedarf um rund CHF 9'000.
Die anderen Rubriken bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 21
8 Volkswirtschaft
Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
33'034 49'635 28'934 49'635
Ertragsüberschuss 16'601 20'701
Landwirtschaft 30'800 26'700
Jagd und Fischerei 2'234 2'335 2'234 2'335
Elektrizität 47'000 47'000
Übrige Energie 300 300
Im Bereich Landwirtschaft ist der Mehraufwand im Vergleich zum Voranschlag 2012 aufgrund höherer Abschreibungszahlen zurückzuführen.
Der Stromlieferungsvertrag mit der BKW sieht wiederum Konzessionseinnahmen von CHF 47'000 in der Rubrik Elektrizität vor. Dieser erwähnte Vertrag ist indexiert und erfährt somit jährliche Anpassungen.
Die anderen Rubriken bewegen sich auf den Vorjahreszahlen.
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 22
9 Finanzen und Steuern
Bezeichnung Voranschlag 2013 Voranschlag 2012
Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
233'088 3'413'400 299'832 3'322'400
Ertragsüberschuss 3'180'312 3'022'568
Steuern 20'500 1'605'000 20'500 1'601'000
Steuern natürliche Personen 1'570'000 1'570'000
Quellensteuern 10'000 6'000
Steuerabschreibungen natürliche Personen
20'000 20'000
Steuern juristische Personen 25'000 25'000
Steuerabschreibungen juristische Personen
500 500
Finanzausgleich 33'000 1'787'000 93'000 1'700'000
Vermögens- und Schuldenverwaltung
179'588 21'400 186'332 21'400
Kapital-/Zinsendienst allgem. 174'588 10'000 181'332 10'000
Zinsendienst Steuern 5'000 10'000 5'000 10'000
Liegenschaften des Finanzvermögens
1'400 1'400
Nicht aufgeteilte Posten 0 0
Die Berechnung der Steuereinnahmen für die natürlichen Personen basieren auf einem Steuerfuss von 56 % der Staatssteuern. Die Quellensteuern konnten um CHF 4'000 nach oben korrigiert werden. Die Basis für die Berechnungen des Steuerertrages im Budget 2013 bilden die Einnahmen im laufenden Rechnungsjahr 2012.
Der Finanzausgleich 2013 kann bei den Aufwänden um CHF 60'000 tiefer und bei den Erträgen um CHF 87'000 höher budgetiert werden als im Vorjahr.
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 23
9 Finanzen und Steuern Fortsetzung
Mit einer Sonderlastenabgeltung für ausserordentliche Auslagen in Bildung, Sozialhilfe und Nicht-Siedlungsfläche findet ein Ausgleich sämtlicher Gemeinden aufgrund der durchschnittlichen Kosten im kantonalen Vergleich statt. Für das Budget 2013 unserer Gemeinde macht dies einen Beitrag von rund CHF 67'000 aus. CHF 33'000 weniger als im Vorjahr.
Die 36 Gemeinden mit der tiefsten Steuerkraft erhalten Zusatzbeiträge. Die Zusatzbeiträge werden allerdings nur ausgerichtet, wenn der Steuerfuss über dem Durchschnittssteuerfuss der Gebergemeinden liegt, ansonsten wird der Finanzausgleich gekürzt und es werden keine Zusatzbeiträge mehr ausgerichtet. Der Durchschnitts-steuerfuss der Gebergemeinden beträgt 52,5 %. Für das Budget 2013 unserer Gemeinde macht dies einen zusätzlichen Beitrag von CHF 200'000 aus.
Die Sekundarschulbauten wurden vom Kanton übernommen, hierbei fällt aber weiterhin eine Kompensationszahlung an den Kanton an. Im Budget 2013 beträgt diese rund CHF 7'000, im Vergleich zum Vorjahr ist dieser Beitrag um CHF 59'000 tiefer. Diese Reduktion ist auf die definitive Rückerstattung aus der Sekundarschulbauten-Übernahme, welche im Budget 2013 erfolgen wird, zurückzuführen.
Im Budget-Detail sind alle Änderungen im Einzelnen sichtbar.
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 24
Investitionen 2013
Ausgaben Total
Rechtsaufsicht
Ersterhebung amtliche Vermessung Los 7
13'000
Datenverwaltungsstelle LK: Einrichtung
5'000 18'000
Wasserversorgung
Transformation Datenbestand
3'500
Wasseranschlussgebühren -20'000
-16'500
Abwasserbeseitigung
Transformation Datenbestand
3'500
Kanalisationsanschlussgebühren -20'000
-16'500
Friedhof und Bestattung
Erweiterung Urnengräber
110'000 110'000
Nettoinvestitionen 2013 95'000
Bereits bewilligte Investitionskredite vom 24. September 2012 für das Investitionsjahr 2013 vorgesehen:
Ultrafiltrationsanlage Wasserversorgung Wahlen CHF 575'000 exkl. MwSt. Sanierung Kanalisation Mättlein CHF 105'000 inkl. MwSt. Sanierung Kanalisation Breitenbachweg CHF 160'000 inkl. MwSt.
Total CHF 840'000
Investitionsvorschau
Der Gemeinderat hat den Auftrag zur Ausarbeitung eines Finanzplanes einem externen Treuhandbüro erteilt. Der Gemeinderat verzichtet aus diesem Grund auf die Investitionsvorschau 2014 - 2017 da in Überarbeitung.
Wah
len
10.1
2.20
12 –
mm
W
ahle
n Vor
ansc
hlag
201
3 Sei
te:
25
Ab
sch
reib
un
gst
abel
le 2
01
3
(Gem
äss
Ver
ordn
ung
über
den
Fin
anzh
aush
alt
§ 10
)
Kon
to-
Nu
mm
er
Bez
eich
nu
ng
Bu
chw
ert
31
.12
.20
11
10
% /
8 %
A
bsc
hre
ibu
ng
2
01
2
Inve
stit
ion
2
01
2
Bu
chw
ert
3
1.1
2.2
01
2
nac
h
Ab
sch
reib
un
g
10
% /
8 %
A
bsc
hre
ibu
ng
2
01
3
020.
331.
00
Gem
eind
ever
wal
tung
68
'070
.00
6'80
7.00
0.
00
61'2
60.0
0 6'
200.
00
241.
331.
00
Kin
derg
arte
n 63
'000
.00
6'30
0.00
0.
00
56'7
00.0
0
5'70
0.00
242.
331.
00
Sch
ulha
us
63'0
00.0
0 6'
300.
00
0.00
56
'700
.00
5'70
0.00
090.
331.
00
Gem
eind
ezen
trum
27
'000
.00
2'70
0.00
20
'000
.00
44'3
00.0
0
4'50
0.00
620.
331.
00
Gem
eind
estr
asse
n 1'
167'
320.
00
116'
730.
00
338'
000.
00
1'38
8'59
0.00
13
8'90
0.00
70
0.3
31
.00
W
asse
rver
sorg
un
g *
2
48
'94
6.0
0
19
'91
5.0
0
10
7'0
00
.00
3
36
'03
0.0
0
26
'90
0.0
0
71
0.3
31
.00
A
bw
asse
rbes
eiti
gu
ng
*
1'0
24
'79
0.0
0
81
'98
0.0
0
13
6'0
00
.00
1
'07
8'8
10
.00
8
6'3
00
.00
72
0.33
1.00
Abf
allb
esei
tigun
g
52'1
60.0
0 5'
215.
00
0.00
46
'940
.00
4'70
0.00
740.
331.
00
Frie
dhof
27
'000
.00
2'70
0.00
0.
00
24'3
00.0
0 2'
500.
00
790.
331.
00
Rau
mpl
anun
g 24
6'31
0.00
24
'630
.00
25'0
00.0
0 24
6'68
0.00
24
'700
.00
800.
331.
00
Mel
iora
tion
/ La
ndsc
haft
spla
nung
19
9'37
0.00
19
'940
.00
100'
000.
00
279'
430.
00
28'0
00.0
0
940.
331.
00
Kap
./Zin
send
iens
t al
lg.
693'
000.
00
69'3
00.0
0 0.
00
623'
700.
00
62'4
00.0
0
To
tal
3'8
79
'96
6.0
0
36
2'5
17
.00
7
26
'00
0.0
0
4'2
43
'44
0.0
0
39
6'5
00
.00
*
Bei
der
Was
serv
erso
rgu
ng
& A
bw
asse
rbes
eiti
gu
ng
wu
rde
der
Ab
sch
reib
un
gss
atz
von
8 %
(g
emäs
s V
eror
dnu
ng
üb
er d
en F
inan
zhau
shal
t §
10
) b
erü
cksi
chti
gt.
Wah
len
10.1
2.20
12 –
mm
W
ahle
n Vor
ansc
hlag
201
3 Sei
te:
26
An
träg
e G
emei
nd
erat
Ste
uera
nsät
ze 2
013
Ste
uer
ansä
tze
20
13 (
wie
bis
her
)
a)
Eink
omm
ens-
und
Ver
mög
enss
teue
r §
19 S
tG
für
natü
rlic
he P
erso
nen
56
%
Der
Sta
atss
teue
r
b)
Ertr
agss
teue
r (§
58 A
bs.
3 StG
) fü
r ju
rist
isch
e Pe
rson
en
4.
3 %
D
es R
eine
rtra
ges
c)
Kap
itals
teue
r (§
62
StG
) fü
r ju
rist
isch
e Pe
rson
en
2.
75 ‰
D
es s
teue
rbar
en K
apital
s
d)
Hun
dege
bühr
en
CH
F 50
.00
CH
F 10
0.00
Fü
r de
n 1.
Hun
d.
Für
jede
n w
eite
ren
Hun
d im
sel
ben
Hau
shal
t.
Für
Inha
ber
eine
r H
unde
zuch
t od
er e
ines
H
unde
hand
els
CH
F 10
0.00
Pr
o Ja
hr
e)
Feue
rweh
rers
atza
bgab
en
CH
F 20
.00
Gru
ndta
xe,
zuzü
glic
h CH
F 0.
35 p
ro C
HF
100.
00 E
inko
mm
enst
axat
ion,
m
axim
al C
HF
500.
00 (
20.
bis
zur
Vol
lend
ung
des
42.
Lebe
nsja
hres
).
Gem
äss
§ 7
der
Sta
tute
n de
r Stü
tzpu
nktf
euer
weh
r La
ufen
und
der
G
rund
sätz
e zu
r Bef
reiu
ng v
on d
en E
rsat
zabg
aben
.
f) Sch
ulza
hnpf
lege
Gem
äss
Reg
lem
ent.
g)
Keh
rich
tgru
ndge
bühr
CH
F
60.0
0 Pr
o H
aush
alt,
Fam
ilie
oder
Alle
inst
ehen
de m
it e
igen
em H
aush
alt.
h)
Frie
dhof
gebü
hr
CH
F 30
0.00
Bes
tatt
ungs
gebü
hr für
Aus
wär
tige
so
wie
zus
ätzl
ich
die
Kos
ten
des
Tote
ngrä
bers
Wah
len
10.1
2.20
12 –
mm
W
ahle
n Vor
ansc
hlag
201
3 Sei
te:
27
An
träg
e G
emei
nd
erat
Ste
uera
nsät
ze 2
013
Was
ser-
un
d A
bw
asse
rgeb
üh
ren
20
13
(w
ie b
ish
er)
i)
Was
serg
ebüh
r CH
F 1.
30
Pro
m3
Was
serv
erbr
auch
zzg
l. 2,
5 %
Mw
St;
Bau
hahn
en 0
.25
‰ d
er
Geb
äude
vers
iche
rung
ssum
me;
Zäh
lerm
iete
CH
F 10
.00
bis
CH
F 25
.00.
G
rund
gebü
hr W
asse
r CH
F 25
.00
Pro
Hau
shal
t un
d Ja
hr.
Zzg
l. 2,
5 %
Mw
St
j)
Abw
asse
rgeb
ühr
CH
F 3.
50
Pro
m3
Was
serb
ezug
. Zzg
l. 8,
0 %
Mw
St
G
rund
gebü
hr S
chm
utzw
asse
r CH
F 50
.00
Pro
Hau
shal
t un
d Ja
hr.
Zzg
l. 8,
0 %
Mw
St
G
rund
gebü
hr R
egen
was
ser
CH
F 25
.00
Pro
Parz
elle
(G
ebäu
de >
= 5
0 m
2) u
nd J
ahr.
Zzg
l. 8,
0 %
Mw
St
G
ebüh
r Sau
berw
asse
r in
Sch
mut
zwas
serk
anal
CH
F 0.
80
Pro
m2
eing
elei
tete
s Sau
berw
asse
r au
s pr
ivat
er M
isch
was
serk
anal
isat
ion
oder
Pla
tz-
und
Str
asse
nent
wäs
seru
ng (
nich
t ge
tren
nt).
Zzg
l. 8,
0 %
Mw
St
G
ebüh
r Sau
berw
asse
r in
Sau
berw
asse
rkan
al
CH
F 0.
40
Pro
m2
eing
elei
tete
s Sau
berw
asse
r au
s pr
ivat
er S
aube
rwas
serk
anal
isat
ion
oder
Pla
tz-
und
Str
asse
nent
wäs
seru
ng (
getr
ennt
). Z
zgl.
8,0
% M
wSt
Ein
mal
ige
Was
ser-
un
d A
bw
asse
r B
eitr
äge
un
d G
ebü
hre
n 2
01
3 (
wie
bis
her
)
k)
Ans
chlu
ssge
bühr
W
asse
r un
d Abw
asse
r D
ie W
asse
r un
d Abw
asse
r Ans
chlu
ssge
bühr
Neu
baut
en b
eträ
gt 2
.0%
vom
Bra
ndve
rsic
heru
ngsw
ert
BG
V.
Die
Was
ser
und
Abw
asse
r Ans
chlu
ssge
bühr
Um
- un
d Er
wei
teru
ngsb
aute
n be
träg
t 2.
0% v
om M
ehrw
ert
des
Bra
ndve
rsic
heru
ngsw
ert
BG
V.
Die
Abw
asse
r-Ans
chlu
ssge
bühr
für
ein
bew
illig
ungs
pflic
htig
es S
chw
imm
bad
über
10
m3
Nut
zinh
alt
betr
ägt
paus
chal
Fr.
500
.-
Inde
xsta
nd D
ezem
ber
2010
= 1
00%
. W
asse
r zz
gl.
2,5
% M
wSt
und
Abw
asse
r zz
gl.
8,0
% M
wSt
l)
Lö
schg
ebüh
r W
asse
r D
ie L
ösch
gebü
hr N
euba
uten
bet
rägt
1.0
% v
om B
rand
vers
iche
rung
swer
t BG
V.
Die
Lös
chge
bühr
Um
- un
d Er
wei
teru
ngsb
aute
n be
träg
t 1.
0 %
vom
Meh
rwer
t de
s Bra
ndve
rsic
heru
ngsw
erte
s BG
V.
Inde
xsta
nd D
ezem
ber
2010
= 1
00%
. W
asse
r zz
gl.
2,5
% M
wSt
m)
Bew
illig
ungs
gebü
hr
Was
ser
und
Abw
asse
r D
ie A
bwas
serb
ewill
igun
gsge
bühr
bet
rägt
40%
der
Bau
bew
illig
ungs
gebü
hr (
min
d. F
r. 2
00.-
/ m
ax.
Fr.
2’00
0.-)
für
di
e N
orm
albe
hand
lung
(Pr
üfun
g, E
rtei
lung
der
Bew
illig
ung,
Abn
ahm
e in
zw
ei A
rbei
tsgä
ngen
).
Zus
ätzl
iche
Auf
wen
dung
en a
usse
rhal
b de
r N
orm
albe
hand
lung
wer
den
nach
Auf
wan
d in
Rec
hnun
g ge
stel
lt.
Inde
xsta
nd D
ezem
ber
2010
= 1
00%
Wah
len
10.1
2.20
12 –
mm
W
ahle
n Vor
ansc
hlag
201
3 Sei
te:
28
An
träg
e G
emei
nd
erat
Bes
oldu
ngsr
egul
ativ
/ V
ersc
hied
ene
Ans
ätze
201
3
Bes
old
un
gsr
egu
lati
v 2
01
3 (
wie
bis
her
)
Sitzu
ngsg
elde
r CH
F 36
.00
pro
Sitzu
ng
Gem
eind
eprä
sidi
um
CH
F 13
'300
.00
pro
Jahr
Viz
e-Pr
äsid
ium
CH
F 7'
600.
00
pro
Jahr
Gem
eind
erät
inne
n un
d G
emei
nder
äte
CH
F 6'
550.
00
pro
Jahr
Präs
idiu
m S
ozia
lhilf
ebeh
örde
CH
F 1'
600.
00
pro
Jahr
Sek
reta
riat
Soz
ialh
ilfeb
ehör
de
CH
F 2'
600.
00
pro
Jahr
Pr
äsid
ium
Sch
ulra
t CH
F 1'
600.
00
pro
Jahr
Sek
reta
riat
Sch
ulra
t CH
F 1'
100.
00
pro
Jahr
G
emei
ndev
erw
alte
r, F
inan
zver
wal
ter
und
Ver
wal
tung
sang
este
llte
G
emäs
s ka
nton
alem
Per
sona
l- u
nd B
esol
dung
sreg
ulat
iv
Abw
art/
in G
emei
ndez
entr
um
CH
F 19
'500
.00
pro
Jahr
Sch
ulha
usab
war
t/in
CH
F 18
'800
.00
pro
Jahr
Bru
nnm
eist
er (
Nac
htei
nsät
ze)
CH
F 38
.00
pro
Stu
nde
Fr
iedh
ofgä
rtne
r/in
CH
F 28
.00
pro
Stu
nde
Abw
art/
in K
inde
rgar
ten
CH
F 12
'500
.00
pro
Jahr
La
mpe
n-/S
iren
enw
art
CH
F 1'
300.
00
pro
Jahr
Ver
sch
ied
ene
An
sätz
e 2
01
3 (
wie
bis
her
)
Tagl
ohne
ntsc
hädi
gung
CH
F 21
8.00
pr
o Ta
g
CH
F 10
9.00
pr
o ½
Tag
Stu
nden
lohn
CH
F 28
.00
pr
o Stu
nde
Fr
onar
beit T
rakt
oran
satz
(ex
kl.
Pers
onal
) CH
F 40
.00
pro
Stu
nde
Bes
tatt
ungs
arbe
it CH
F 50
0.00
Er
wac
hsen
engr
ab
CH
F 30
0.00
Kin
derg
rab
CH
F 20
0.00
U
rnen
grab
CH
F 18
0.00
G
emei
nsch
afts
grab
G
emei
ndeb
eitr
ag a
n di
e Kre
mat
ion
10
0 %
Kilo
met
eren
tsch
ädig
ung
CH
F 0.
70
pro
Kilo
met
er
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 29
Bericht der Rechnungsprüfungskommission
Bericht und Empfehlung der Rechnungsprüfungskommission zum Voranschlag 2013
Bericht über den Voranschlag 2013 der Einwohnergemeinde Wahlen
Sehr geehrter Gemeindepräsident Sehr geehrte Gemeinderäte
Als Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission der Gemeinde Wahlen haben wir den Voranschlag der Einwohnergemeinde für das Jahr 2013 geprüft und mit dem Gemeinderat besprochen.
Aufgrund unserer Prüfung mittels Stichproben haben wir festgestellt, dass
• der Voranschlag den gesetzlichen Vorschriften entspricht und
• keine Mängel ersichtlich sind.
Wir empfehlen der Gemeindeversammlung den vorliegenden Voranschlag für das Jahr 2013 zu genehmigen.
Wahlen, 29. Oktober 2012
Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission der Einwohnergemeinde Wahlen
gez. Othmar Cueni, Stefan Felix und Fritz Kunz
Wahlen 10.12.2012 – mm Wahlen Voranschlag 2013 Seite: 30
Bestelltalon / Fragen
Falls Sie ausführlicher über den Voranschlag 2013 orientiert sein möchten, können Sie den detaillierten Voranschlag 2013 bis zum 06.12.2012 bei der Gemeindeverwaltung einsehen oder mit untenstehendem Talon bestellen.
Einwohnergemeinde Wahlen Laufenstrasse 2 4246 Wahlen
Bitte senden Sie uns / mir den detaillierten Voranschlag 2013 an die nachstehende Adresse:
Name und Vorname
Adresse
PLZ und Ort
Sie fragen - wir antworten
Stellen Sie uns bitte Ihre Fragen zum Voranschlag 2013 schriftlich bis am Mittwoch, 5. Dezember 2012. Der Departementsvorsteher Finanzen und der Finanzverwalter beantworten Ihre Fragen gerne und direkt.
Unsere / Meine Fragen: