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Die Lausitzer Füchse Starten in die Saison 2011/2012

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Page 1: Eishockey Magazin

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Auch in der neuen Saison wird Se-bastian Klenner Kapitän der Lausit-zer Füchse sein. Der 34-Jährigeübt dieses Amt bereits seit Som-mer 2008 aus. Als Assistenzkapitä-ne werden in dieser Saison Tho-mas Götz und Robert Bartlick tätigsein. Die neue Spielzeit beginnt fürdie Füchse am Freitag in Kaufbeu-ren. Das erste Heimspiel findet amSonntag um 17 Uhr gegen Bietig-heim statt. pm

SebastianKlenner bleibtFüchse-Kapitän

Dirk Rohrbach: „Keine einfache Aufgabe für ,Boots’“

Seite 3

„Mit drei Punkten wäre ich zum Start zufrieden“

Seite 4

Der Kader 2011/2012 im ÜberblickSeite 6

Die Ansetzungen 2011/2012Seite 8

Gregor Fietze:„Eine echte Kampfansage“

Seite 9

Boutin-Paket mit persönlicherÜbergabe gewinnen

Seite 10

Ein Blick hinter die Kulissen des Foto-ShootingsSeiten 12 und 13

Unterwegs mit Robert BartlickSeiten 14 und 15

Sie wollen wieder hoch hinaus: die JacKas Ice Devils

Seite 16

JacKas Ice Devils suchen noch weitere Verstärkungen

Seite 17

Eine tolle Aktion:Füchse als Bambini-Paten

Seite 18

Der Füchse-Fanrat informiertzum nächsten Sonderzug

Seite 19

Zwölf Punkte sind schon eingeplantSeite 20

Kaufbeuren und Bietigheim - das sind unsere Auftaktgegner

Seite 22

Rätseln und gewinnenSeite 24

AUS DEM INHALT

Keine Änderung auf dem „Chefposten“: Auch in der kommenden Saison wird Sebastian Klennerals Kapitän der Lausitzer Füchse fungieren. Archivfoto: Aswendt/asw2

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EISHOCKEYSAISON 2011/2012 23. September 2011RUNDSCHAU2

Page 3: Eishockey Magazin

Im RUNDSCHAU-Interview sprichtFüchse-Coach Dirk Rohrbach unteranderem über die 18-Niederlagen-Serie aus der Vorsaison, über diedaraus resultierenden Erkenntnis-se, über den Erfolgsdruck von Tor-hüter Jonathan Boutin, über dieVorbereitungsphase und erklärtseinen Drei-Punkte-Play-Off-Plan.

Herr Rohrbach, haben Sie dieZahl 18 aus ihrem Wort-schatz gestrichen?(lacht) Nein, natürlich nicht. Ichglaube, ich habe sie sogar im Lottogespielt. Aber im Ernst. Wichtig ist,dass man aus solch einer Negativ-serie seine Lehren zieht. Es wargut zu sehen, dass wir als Mann-schaft nicht auseinandergebrochensind und sich dann ja auch wiederdie Erfolge eingestellt haben. Nie-derlagen wird es immer geben,auch in dieser Saison. Die Frage ist nur, wie man damitumgeht und wie das Team zusam-men hält. Deshalb war es für uns auch vongroßer Bedeutung, dass wir die Ab-stiegsrunde mit acht Siegen in achtSpielen so souverän beendet ha-ben. Das ist die Motivation, der Op-timismus und das Selbstvertrauen,mit dem wir auch in die neue Sai-son gehen werden.

In der Vorbereitung sind da-bei viele Tore gefallen. Vorn,aber auch hinten.Ja, die Gegentore sind natürlichnoch ein großes Manko. Im Schnitthaben wir in der Vorbereitung vierGegentreffer pro Spiel bekommen.Das darf natürlich nicht sein, die

Quote ist viel zu hoch. Schließlichkannst du nicht in jedem Spiel fünfTore schießen. Deshalb werden wirvor allem in der Abwehr noch einbisschen variieren.Offensiv sieht es bei uns dagegenschon recht gut aus. Mit der erstenReihe Bombis, Masek, Albrecht binich schon sehr zufrieden. Bei denanderen ist noch etwas Luft nachoben. Aber auch das spielt sich imLauf der Zeit ein. Wichtig wird sein, dass wir mit dreistarken Reihen zum einen ausgegli-chen besetzt und zum anderen un-berechenbar sind. Jede Reihemuss in der Lage sein, ein Tor zuerzielen und die entsprechendenDefensivaufgaben zu erfüllen.

Da trifft es sich ja gut, dassmit Jonathan Boutin wiederein guter Bekannter im Torsteht.Natürlich. Aber für „Boots“ ist dasauch keine einfache Aufgabe. DieVorschusslorbeeren, die er vorzwei Jahren mit der Wahl zum bes-ten Torhüter der Liga vollkommenzu Recht bekam, muss er jetzt ersteinmal wieder bestätigen.Vor zwei Jahren kam er vollkom-men unbelastet nach Weißwasser,jetzt ist der Erfolgsdruck umso grö-ßer. Doch als Mannschaft werdenwir ihm dabei natürlich helfen. Ge-gen Znojmo und in Most hat„Boots“ schon sehr gut gehaltenund seine Klasse gezeigt. Aber es gab auch ein, zwei Gegen-treffer, bei denen man sah, dass ernoch nicht wieder ganz der Alte ist. Doch er ist unsere klare Nummereins und ich bin felsenfest davonüberzeugt, dass er für uns im Lau-fe der Saison ein sicherer Rückk-halt sein wird, der uns wichtigePunkte sichern kann. amr2Weiter auf Seite 4

„Für ,Boots’ ist das keine einfache Aufgabe“Parole: Klassenerhalt! Oderdarf es doch etwas mehrsein? Was bringt die neueSaison?

Ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft

Träumen wird doch wohl erlaubt sein. Also,machen wir das doch mal. Ein Blick in dieblitzblank polierte Eiskugel. Was bringt dieZukunft? Erst einmal sehen wir nur ein Bild.Füchse-Coach Dirk Rohrbach. Wieder mitder „Flüstertüte“. So wie in der Vorsaison,nach der erfolgreich absolvierten Abstiegs-runde. Diesmal aber ist es der 11. März 2012.Genau, der letzte Spieltag der zweiten Eis-

hockey-Bundesliga. Und jetzt wird alles kla-rer, die Botschaft ist zu hören. „Liebe Fans,im Namen der gesamten Mannschaft dankeich Euch für Eure fantastische Unterstüt-zung. Zusammen haben wir die Klasse ge-halten und gehen jetzt voller Tatendrang indie Play-Off-Runde.“ Was dann passiert?Egal. Denn schon DAS wäre eine absoluteMeisterleistung! Archivfoto: Thomas Heide/thd2

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EISHOCKEYSAISON 2011/201223. September 2011RUNDSCHAU 3

Page 4: Eishockey Magazin

Fortsetzung von Seite 4, Füchse-Coach Dirk Rohrbachim Interview.

Dann schauen wir doch malaufs erste Wochenende. Erstgeht’s am Freitag nach Kauf-beuren, dann kommt amSonntag Bietigheim …Kaufbeurens Coach Kenneth Lattakenne ich ja sehr gut. Seine Vor-stellung von Eishockey ist ein ag-gressives und laufstarkes Spiel.Auf diesen Stil werden wir uns amFreitag auch einstellen müssen.Gerade am Anfang müssen wir auf-passen, dass wir nicht zu sehr un-ter Druck geraten. Aber bereits inder Vorbereitung haben wir schongegen gute Mannschaften wieZnojmo und Zvolen bewiesen, dasswir da gut mithalten können. Das Hauptaugenmerk liegt natür-lich auf einer starken Defensive,aber wir werden uns auch nichtverstecken. Wenn sich uns Konter-chancen bieten, werden wir die na-türlich nutzen. Denn defensiv zuspielen heißt ja nicht passiv zuagieren. Bietigheim am Sonntag beiuns im Fuchsbau erwartet ich eheraus einer Defensivhaltung, obwohlsie unter Coach Daniel Held meinerMeinung nach offensiver und krea-tiver spielen. Aber als Gastmann-schaft werden sie natürlich ersteinmal schauen, wie wir zu Hauseagieren.

Mit acht Spielern unter 21Jahren setzen die LausitzerFüchse auch diesmal wiederauf die Jugend.Na klar. Das ist ein Resultat ausunserer Koperation mit den Jons-dorfer Falken. Das Positive: Da-durch wird der Konkurrenzkampfnoch mehr angeheizt. Schließlichwissen die jungen Leute, dass im-mer einer oder zwei Plätze in derAufstellung frei sind.

Kommen wir zur immer wie-derkehrenden Frage: Wiesieht das Saisonziel aus?Natürlich ist das mit dem Klassen-erhalt klar definiert. Doch dieseZielstellung ist mit dem wiederneuen Modus nicht einfacher ge-worden. Die ersten acht Mann-schaften spielen die Play-Offs, abPlatz neun bist du schon in der Ab-stiegsrunde dabei. Natürlich wärees perfekt, wenn wir die Play-Offsund damit den vorzeitigen Klassen-erhalt sicher machen könnten.

Aber das wird eine verdammtschwierige Aufgabe, da sind wiruns alle einig.

Aber die Play-Offs entschei-den sich ja nicht Anfang Sep-tember …Genau. Viel wichtiger ist es, dasswir von Anfang an kontinuierlichunsere Punkte sammeln. Wenn wirWochenende für Wochenende in ei-nen Drei-Punkte-Rhythmus kom-men würde, könnte das sogarschon für die Play-Offs reichen.

Fangen wir doch gleich da-mit an. Wären drei Punkteam Start-Wochenende per-fekt?(lacht) Nein, perfekt wären sechsPunkte. Eben das Maximale, wasman holen kann. Aber mit dreiPunkten wäre ich am ersten Wo-chenende nicht unzufrieden. Ganzim Gegenteil. Es wäre ein guterStart. Vor allem zu Hause wollenwir möglichst viele Siege einfah-ren. Dabei setzen wir auch auf un-sere fantastischen Fans.

Die kamen in der vergange-nen Saison ja erst zum Endeso richtig auf ihre Kosten …Das stimmt. Aber wie sie uns inder Abstiegsrunde unterstützt ha-ben, war schon einmalig. Ich erin-nere mich immer noch gut an dasAbschlusstraining vor den ent-scheidenden Spielen, als sie dawaren und uns ihre volle Unterstüt-zung zugesichert haben. So einenZusammenhalt erlebt man nichtüberall, vielleicht sogar nur inWeißwasser. Aber das wird undmuss auch in dieser Saison wiederso sein. Und dazu wollen wir alsMannschaft unseren Beitrag leis-ten. Wir wollen den Leuten attrak-tiven Eishockeysport und beste Un-terhaltung bieten. amr2

„Mit drei Punkten wäreich zum Start zufrieden“

Füchse-Coach Dirk Rohrbach

Nix da, mein Kasten bleibt sauber. Große Hoffnungen liegen in der kommenden Saison auf GoalieJonathan Boutin, der wieder im Fuchsbau angeheuert hat. Archivfoto: Peter Aswendt/asw2

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER LAUSITZER RUNDSCHAU

HERAUSGEBER UND VERLAG:LR Medienverlag und Druckerei GmbH; Straße der Jugend 54; 03050 Cottbus

GESCHÄFTSFÜHRUNG: Andreas Heinkel, Bernhard Liske

REDAKTION: Lokalredaktion Weißwasser

KONTAKT:Telefon: 0355 481 555; [email protected]

ANZEIGEN: LR Media-Verkaufsgesellschaft mbH, Detlef Hockun

DRUCK: LR Medienverlag und Druckerei GmbH

EISHOCKEYSAISON 2011/2012 23. September 2011RUNDSCHAU4

Page 5: Eishockey Magazin

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EISHOCKEYSAISON 2011/201223. September 2011RUNDSCHAU 5

Page 6: Eishockey Magazin

Mit dem folgenden Kader gehendie Lausitzer Füchse in die Saison2011/2012.

Torhüter: � Jonathan Boutin (neu im Kader,kam von Lillehammer IK); � Louis-Vincent Albrecht(neu, vom SC Riessersee) � Dustin Halloschan(neu, von den Fischtown Pinguins)

Verteidiger:� Roberto Geiseler(neu, von den Eisbären Berlin)� Sebastian Klenner� Marcus Sommerfeld(neu, von den Hannover Indians)� Jens Heyer� Tomas Gulda� Pascal Kröber

(neu, vom Krefelder EV)� Jörg Wartenberg (neu, von Dresdner Eislöwen)� Robert Bartlick

Stürmer:� Danny Albrecht� Marc Derlago (neu, von Idaho Steelheads)� Mike Mieszkowski� Björn Bombis (neu, von Hannover Indians)� Ervin Masek� Markus Lehnigk� Ian Lowe (neu, von Bbemidji University)� Jannik Herm (neu, von den Bietigheim Steelers)� Andreas Baumer(neu, vom TEV Miesbach)� Florian Brenninger

(neu, vom EV Landsberg)� Peter Meier (neu, vom EHCKlostersee)� Chris Straube (neu, von Moskitos Essen)� Thomas Götz� Matt McKnight(neu, von Idaho Steelheads)

Coach: Dirk RohrbachManager: Ralf HantschkeGeschäftsführer: Matthias KliemannPressesprecher: Andreas FriebelMarketing & PR:Gregor FietzeMannschaftsleiter: Pierre Pfarsky

Der Kader 2011/2012

Füchse-Stürmer Danny Albrecht in Jubelpose. Von denen kann es in der Saison 2011/2012 ruhignoch ein paar mehr geben. Je mehr übrigens, desto besser … Archivoto: Thomas Heide/thd2

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EISHOCKEYSAISON 2011/2012 23. September 2011RUNDSCHAU6

Page 7: Eishockey Magazin

Gutes Hören ist LebensqualitätWETTE & SCHNELL IGA OPTIC + Hörakustik in der Straße des Friedens 3 in Weißwasser

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Gutes Hören verbindet. Schafft Freu(n)de. Macht das Leben einfach schöner. „Wer seine Umgebung schlecht versteht, zieht sich zurück, vermeidet im-mer öfter soziale Kontakte und isoliert sich so zu-nehmend“, weiß Volkmar Schnell.„Optimales Hören bedeutet Lebensqualität. Hier hel-fen moderne Hörgeräte der neuesten Generation – klein, fast unsichtbar und hochleistungsfähig“, er-gänzt der Akustikermeister. Nur zwei ihrer Vorteile: automatische Anpassung an die Umgebungslautstär-ke und optimale Unterdrückung von Störlärm bei gleichzeitiger Verstärkung der Sprache. „Zudem er-öffnet entsprechendes Zubehör ungeahnte Möglich-keiten. So kann mit dem Hörgerät telefoniert oder der Ton des Fernsehers direkt empfangen werden“, bemerkt Volkmar Schnell. Kompetente Beratung dazu gibt es u. a. im Geschäft von WETTE &

SCHNELL IGA OPTIC + Hörakustik in der Straße des Friedens 3 in Weißwasser. Immer mit ein biss-chen mehr Service. Stichwort Hör-Taxi. „Im Umkreis von 20 Kilometern holen wir die Kunden bei Bedarf ab und bringen sie wieder nach Hause. Natürlich ko-stenlos“, so Volkmar Schnell. Neben einem Hör-Schnelltest gibt es bei WETTE & SCHNELL IGA OP-TIC + Hörakustik auch die Möglichkeit eines ausführlichen, etwa 45 Minuten dauernden Hör-Checks. Und natürlich eine große Auswahl verschie-dener Hörgeräte, die hinterm oder im Ohr getragen

werden können. „Was alle eint, ist ihre Unauffällig-keit beim Tragen“, versichert der Akustikermeister. Drei Hörgeräte bekommt bei WETTE & SCHNELL IGA OPTIC + Hörakustik übrigens jeder Kunde zum Probetragen. „Davon immer eins ohne Zuzahlung“, sagt Volkmar Schnell. In der Filiale Str. des Friedens 3 stehen unseren Kunden alle Dienstleistungen der Au-genoptik zur Verfügung: - professionelle Augenüber-prüfung, - Überprüfung und Anpassung von Kon-taktlinsen, - Beratung und Verkauf vergrößernde Sehhilfen und - Messung des Inneren Augendruck.

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EISHOCKEYSAISON 2011/201223. September 2011RUNDSCHAU 7

Page 8: Eishockey Magazin

Da sprechen wir wohl für alle Füchse-Fans. Solche Jubel-Bilder, wie hier von Manager RalfHantschke und Coach Dirk Rohrbach nach dem Klassenerhalt in der letzten Saison, wollen wirsehr gern und möglichst oft auch in der kommenden Spielzeit sehen. Archivfoto: Thomas Heide/thd2

Freitag, 23. September 2011 19.30 Uhr ESV Kaufbeuren – Lausitzer FüchseSonntag, 25. September 2011 17.00 Uhr Lausitzer Füchse – Bietigheim SteelersFreitag, 30. September 2011 19.30 Uhr Landshut Cannibals – Lausitzer FüchseSonntag, 2. Oktober 2011 17.00 Uhr Lausitzer Füchse – Hannover IndiansFreitag, 7. Oktober 2011 19.30 Uhr Starbulls Rosenheim – Lausitzer FüchseSonntag, 9. Oktober 2011 17.00 Uhr Lausitzer Füchse – Heilbronner FalkenFreitag, 14. Oktober 2011 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – SERC Wild WingsSonntag, 16. Oktober 2011 18.30 Uhr Towerstars Ravensburg – Lausitzer FüchseFreitag, 21. Oktober 2011 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – Fischhtown PinguinsSonntag, 23. Oktober 2011 17.00 Uhr Eispiraten Crimmitschau – Lausitzer FüchseFreitag, 28. Oktober 2011 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – Dresdner EislöwenSonntag, 30. Oktober 2011 – SPIELFREI –Freitag, 4. November 2011 20.00 Uhr SC Riessersee – Lausitzer FüchseSonntag, 6. November 2011 17.00 Uhr Lausitzer Füchse – ESV KaufbeurenDienstag, 8. November 2011 19.30 Uhr Hannover Indians – Lausitzer FüchseFreitag, 18. November 2011 20.00 Uhr Heilbronner Falken – Lausitzer FüchseSonntag, 20. November 2011 17.00 Uhr Lausitzer Füchse – Starbulls RosenheimFreitag, 25. November 2011 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – Towerstars RavensburgSonntag, 27. November 2011 18.00 Uhr SERC Wild Wings – Lausitzer FüchseFreitag, 2. Dezember 2011 20.00 Uhr Fischtown Pinguins – Lausitzer FüchseSonntag, 4. Dezember 2011 17.00 Uhr Lausitzer Füchse – Eispiraten CrimmitschauFreitag, 9. Dezember 2011 20.00 Uhr Dresdner Eislöwen – Lausitzer FüchseSonntag, 11. Dezember 2011 – SPIELFREI –Freitag, 16. Dezember 2011 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – SC RiesserseeSonntag, 18. Dezember 2011 18.00 Uhr Bietigheim Steelers – Lausitzer FüchseDienstag, 20. Dezember 2011 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – Landshut CannibalsFreitag, 23. Dezember 2011 19.30 Uhr ESV Kaufbeuren – Lausitzer FüchseMontag, 26. Dezember 2011 17.00 Uhr Lausitzer Füchse – Bietigheim SteelersMittwoch, 28. Dezember 2011 19.30 Uhr Landshut Cannibals – Lausitzer FüchseFreitag, 30. Dezember 2011 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – Hannover IndiansDienstag, 3. Januar 2012 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – Heilbronner FalkenFreitag, 6. Januar 2012 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – SERC Wild WingsSonntag, 8. Januar 2012 18.30 Uhr Towerstars Ravensburg – Lausitzer FüchseFreitag, 13. Januar 2012 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – Fischtown PinguinsSonntag, 15. Januar 2012 17.00 Uhr Eispiraten Crimmitschau – Lausitzer FüchseFreitag, 20. Januar 2012 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – Dresdner EislöwenSonntag, 22. Januar 2012 – SPIELFREI –Freitag, 27. Januar 2012 20.00 Uhr SC Riessersee – Lausitzer FüchseSonntag, 29. Januar 2012 17.00 Uhr Lausitzer Füchse – ESV KaufbeurenFreitag, 3. Februar 2012 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – Landshut CannibalsSonntag, 5. Februar 2012 19.00 Uhr Hannover Indians – Lausitzer FüchseFreitag, 10. Februar 2012 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – Starbulls RosenheimSonntag, 12. Februar 2012 18.30 Uhr Heilbronner Falken – Lausitzer FüchseFreitag, 17. Februar 2012 20.00 Uhr SERC Wild Wings – Lausitzer FüchseSonntag, 19. Februar 2012 17.00 Uhr Lausitzer Füchse – Towerstars RavensburgDienstag, 21. Februar 2012 19.30 Uhr Starbulls Rosenheim – Lausitzer FüchseFreitag, 24. Februar 2012 20.00 Uhr Fischtown Pinguins – Lausitzer FüchseSonntag, 26. Februar 2012 17.00 Uhr Lausitzer Füchse – Eispiraten CrimmitschauFreitag, 2. März 2012 20.00 Uhr Dresdner Eislöwen – Lausitzer FüchseSonntag, 4. März 2012 – SPIELFREI –Freitag, 9. März 2012, 19.30 Uhr Lausitzer Füchse – SC RiesserseeSonntag, 11. März 2012 18.00 Uhr Bietigheim Steelers – Lausitzer Füchse

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Page 9: Eishockey Magazin

„Im Gegensatz zum Vorjahr bedeu-tet das eine echte Kampfansage andie Konkurrenz“, ist sich GregorFietze sicher. Eine ganz persönlicheschickt der Marketing-, Merchandi-sing- und PR-Verantwortlichegleich hinterher: „Ich bin über-zeugt, dass wir nach der VorrundePlatz acht erreichen können.“ Baff– diese Ansage sitzt erst einmal.Denn Platz acht hieße Play-Off-Teil-nahme. Das wiederum: Wir brau-chen Play-Off-Trikots für die Fans.Und, wäre das ein Problem? Nein,ganz im Gegenteil.

Marke weiter ausbauen

„Sollten wir diesen tollen Erfolgtatsächlich schaffen, könnten wirsehr schnell reagieren. Schließlichläuft das Merchandising seit drei-einhalb Jahren in Eigenregie“, be-merkt der 23-Jährige. Begeistertfügt er hinzu: „Die Zusammenar-beit in diesem doch recht jungenTeam mit Geschäftsführer MatthiasKliemann, Manager Ralf Hantschke,Pressesprecher Andreas Friebelsowie Mannschaftsleiter PierrePfarsky macht großen Spaß. Alskreatives Team entwickeln wir im-

mer wieder neue Ideen und setzendiese dann um. Dies klappt in mei-nen Augen nur so gut, weil jederhier für das Eis-hockey in Weißwas-ser brennt.“ Ziel da-bei ist es, die MarkeLausitzer Füchsenoch weiter ausbau-en. Mit einer ein-heitlichen Wort/Bildmarke und einerfesten CorporateIdentity wollen sichdie Füchse als Synonym für profes-sionellen Sport aus der Lausitz, mitprofessioneller Vermarktung desGesamtproduktes weiter etablie-ren. Apropos, gutes Stichwort. Wasgibt’s Neues im Füchse-Fan-Sorti-ment? Da wären zuallererst die Tri-kots. Rund 400 Stück werden proSaison verkauft.

Noch größere Auswahl

Diese Saison könnten es aberdurchaus noch ein paar mehr wer-den. „So gut wie diesmal ist derTrikotverkauf noch nie angelaufen.Man merkt richtig, wie heiß dieFans auf die neue Spielzeit sind“,freut sich der Merchandising-Leiter.Zumal die Auswahl noch größer ist.Erst einmal gibt es drei verschiede-ne Aufmachungen: ein blauesHeimtrikot, ein gelbes Auswärtstri-

kot und das schwarze Warm-up-Tri-kot. Die wiederum gibt es in acht(!) verschiedenen Größen. Das be-

ginnt bei Größe 140für Jungs und Mäd-chen und geht bis zurXXXXL für die Größtender großen Füchse-Fans. „Wie immersetzen wir auf hoheQualität“, versichertGregor Fietze. Undweiter: „In unserenFanshops können sich

die Fans auch individuelle Trikots,zum Beispiel mit ihrem Namen, an-fertigen lassen.“ Wenn allesklappt, dann im März 2012 sogarauf den Play-Off-Trikots ... amr2

„Eine echte Kampfansage“SCHNELLER – HÄRTER –SCHÄRFER. Mit diesem Slo-gan gehen die LausitzerFüchse in die neue Saison.

WICHTIGER RÜCKHALT

Bei so einem Eishockey-Wintermit Bundesliga und Regionalliga-Wochenenden ist es natürlich teil-weise sehr stressig. „Meine Fami-lie und Freundin Dominique unter-stützt mich hier in allen Berei-chen, sie geben mir Rückhalt undsind auch nicht böse, wenn fastjeder zweite Sonntag um 13 Uhrbeendet ist, da es ins Stadion zurArbeit geht. Die Unterstützungmeiner Freundin ist für michenorm wichtig und hilft mir, mitFreude durch den Eishockey-Win-ter zu kommen“, so Gregor Fietze.

„So gut wie diesmalist der Trikotverkaufnoch nie angelaufen“

Gregor Fietze, Marketing-, Merchandi-sing- und PR-Verant-

wortlicher bei denLausitzer Füchsen

Gregor Fietze ist bei den Lausitzer Füchsen der Ansprechpartnerfür Marketing, Merchandising und PR. Selbst aktiv ist der 23-Jährige darüber hinaus auch noch – als Kapitän des Eishockey-Regionalliga-Teams von SV Rot-Weiß Bad Muskau. „Wenn wirmit der Mannschaft in ganz Ostdeutschland spielen oder ichauch so auswärts unterwegs bin, wird man oft auf Eishockey an-gesprochen. Da merkt man, dass Weißwasser wirklich eine ech-te Hockey-Stadt ist. Und das macht einen natürlich stolz“, soGregor Fietze. Foto: amr2

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wünschen dem Füchseteam und allen Fans eine tolle Saison.

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Page 10: Eishockey Magazin

Jonathan Boutin-Fans aufgepasst!Ab dem ersten Heimspieltag am25. September 2011 gibt es für29,95 Euro ein spezielles „Boot-Pack“ des Kanadiers geben. Ent-halten sind ein aufwändig gearbei-tetes T-Shirt im Kanada-Look mitAhornblatt etc. und ein besticktesBasecap mit gleichem Motiv. Zum Saisonstart verlosen dieRUNDSCHAU und die LausitzerFüchse eines dieser Pakete. DasAllerbeste: Der Gewinner oder dieGewinnerin kann sich nicht nurüber ein original unterschriebenes

„Boot-Pack“, sondern auch auf einTreffen mit dem Kanadier freuen.„Jonathan lässt es sich natürlichnicht nehmen, den Preis persönlichzu überreichen“, so Gregor Fietze.

� Wer gewinnen möchte, schicktbitte bis zum 1. Oktober 2011 einePostkarte an Lausitzer Rundschau,Lokalredaktion Weißwasser, Baut-zener Straße 62, 02943 Weißwas-ser. Stichwort „Jonathan Boutin“.Der oder die Glückliche wird nachder Verlosung schriftlich infor-miert. amr2

Jonathan Boutin übergibtden Gewinn persönlich

� Wer die Hitliste der Trikot-Charts anführt? Nun ja, das istnicht wirklich verwunderlich.„Nach seiner Rückkehr in denFuchsbau sind die Trikots vonTorhüter Jonathan Boutin schonsehr begehrt. Aber auch unsereeinheimischen Spieler erfreuensich großer Beliebtheit“, verrätGregor Fietze. Wer am Ende dieNase vorn hat? Abwarten. DieSaison beginnt ja erst.� Vom kleinsten Pin bis zumTrikot – rund 100 Artikel umfasstderzeit das Sortiment des Fan-Shops. Gregor Fietze: „Wir sindbemüht, immer etwa alle dreiWochen etwas Neues auf den

Markt zu bringen.“ Wobei natür-lich besonders kultige Fanartikelauch immer wieder ein Come-back erleben. So wie die russi-schen Tschapka mit Winterfell,die im letzten Jahr ein echterVerkaufsschlager war. „Die wirdes ab Dezember auch wieder ge-ben“, verspricht der 23-Jährige.� Die offiziellen Füchse-Fan-shops befinden sich in der Lu-therstraße 71 (neben dem Ärzte-haus) und in der Agip Service-Station im Halbendorfer Weg 9.Im Internet finden die Füchse-Anhänger den Fanshop unterwww.lausitzer-fuechse.de/shop

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NEWS AUS DEM FAN-SHOP

Wenn die Füchse zu Hause spielen,ist die ganze Welt dabei. Möglichmacht es das Internet. Genauergesagt, das Füchse TV Live. „ImDezember vorigen Jahres habenwir begonnen. Heute haben wir proSpiel rund 150 Besucher“, freutsich Gregor Fietze. Thomas Röstel, Haupt-Entwicklerder Füchse-Homepage, und er setz-ten das Projekt von der Idee biszum jetzigen Produkt um, das sichimmer größerer Beliebtheit erfreutund sogar schon von anderenTeams angefragt wird. „Wir haben

Zuschauer aus Kanada, den USAund der Slowakei. Vor allem sinddas Fans oder Familienmitgliederunserer ausländischen Spieler.Doch auch aus Deutschland ist derZuspruch sehr gut. „Fans der gegnerischen Mann-schaften, die nicht mit in denFuchsbau reisen, nutzen das Ange-bot sehr gern“, meint Gregor Fiet-ze. Reinklicken kann sich jeder fürfünf Euro pro Spiel. amr2

Weltweites Füchse TV

Mehr Informationen im Internet:www.tv.lausitzer-fuechse.de

Die Trikots sind da, alles andere wird vor Ort erledigt. Das machtdie Arbeit flexibler und spart Zeit. Hier sehen wir Eric Pötzschvom Fanshop in der Weißwasseraner Lutherstraße bei der Ge-staltung eines Fan-Trikots. Die kann sich jeder übrigens auchganz individuell beschriften lassen. Foto: Mader/amr2

Gegensätze ziehen sich an. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Füchse-Spieler Mike Miesz-kowski (links) und der EHC-Verantwortliche für Marketing, Merchandising & PR, Gregor Fietze –beide wahrlich groß gewachsen – zeigen das Füchse-Trikot für die kleinsten Fans. Foto: Mader/amr2

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EISHOCKEYSAISON 2011/201223. September 2011RUNDSCHAU 11

Page 12: Eishockey Magazin

Bank-Termin vor dem Foto-Shooting. GeschäftsführerMatthias Kliemann hilft beimAufbau. Foto: Mader/amr2

Andreas Friebel (rechts) im Einsatz. Was geht dabei wohlStürmer Ervin Masek durch den Kopf? Vielleicht ja: „Erstdrei Zähne im Testspiel verloren und jetzt geht mir auchnoch der Presseschef an den Kragen.“ Foto: Mader/amr2

Blick auf die gegenüberliegende Seite. Recht so, liebe Foto-grafen. Euer Einsatz wird belohnt! Denn wer will schon ParisHilton, Dieter Bohlen & Co. vor die Linse bekommen, wenn erdie Lausitzer Füchse ablichten kann? Foto: Mader/amr2

Tierisch. Die „Füchse“ stehen Schlange. „Dawär’s im Passbildautomat schneller gegangen“,wird so mancher beim Anstehen zum Einzel-Porträt-Shooting gedacht haben. Foto: Mader/amr2

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Page 13: Eishockey Magazin

Der Wecker klingelt gegen 8 Uhr. Fertig machen, kleines Früh-stück. Dann geht’s los. Nur eine leichte Basketball-Erwärmung?Fehlanzeige. Coach Dirk Rohrbach hat für den Vormittag Eistrai-ning angesetzt. Kurz durchatmen. Und weiter … Foto: Mader/amr2

Ein Blick in die Vorwoche. Die Lau-sitzer Füchse spielen in Jonsdorfgegen den ETC Crimmitschau. Er-öffnungs-Bully pünktlich um 20 Uhr. Doch was passiert vorher? Wiesieht eigentlich der Tagesablauf ei-nes Füchse-Profis aus? Wir habenVerteidiger Robert Bartlick einenTag begleitet. Das Ergebnis: ein vollgepacktesProgramm von Training über Ruhe-phasen bis hin zu einer gemütli-chen Zirka-80-Kilometer-Busfahrt,Aufwärmen, Spiel und noch einmalrund 80 Kilometer Rückfahrt. Summa summarum ein 14-Stunden-Tag, der erst nach Mitternacht wie-der in Weißwasser endet. amr2

Unterwegs mitFüchse-ProfiRobert Bartlick

Wieder im Stadion. Reisevor-bereitungen. Tasche packen istangesagt. „Es wird alles vonden Betreuern bereitgelegt.Trotzdem kontrollieren sich dieKabinen-Nachbarn immer ge-genseitig, damit auch ja nichtsvergessen wird“, sagt der 28-Jährige. Foto: Mader/amr2

Endlich zu Hause, einbisschen ausspannen.Ist ja auch Mittags-zeit. Freundin Kathrinhat gekocht. „Sie istmir zuvor gekommen.Aber natürlich kannich das auch selbst“,lacht Robert Bartlick.Heute gibt’s Wurstnu-deln. Das bringt denEnergiehaushalt aufTrab und schmecktzudem richtig gut.Quasi, zwei Fliegenmit einer Klappe.Doch da aller gutenDinge bekanntlichdrei sind, folgt im An-schluss der Mittags-schlaf. Da wollen wirnicht stören und ver-abschieden uns. Also,bis gleich ... Foto: Mader/amr2

Time to say Goodbye … Obwohl, wir sind jabald wieder da. Das Schöne: Mit etwa 80 Ki-lometer Wegstrecke zählt das heutige Test-spiel in der Saison zu den angenehmeren,weil kürzeren Auswärtsfahrten. Rein in denBus, auf geht’s nach Jonsdorf! Foto: Mader/amr2

Willkommen in Jonsdorf. Der Countdown läuft.Noch eineinhalb Stunden bis zum ersten Bully.Zeit für eine leichte Erwärmung, Stretching. Dasist auch gut gegen die „Bus-Beine“. Obwohl,heute war die Fahrt ja nicht so lang. Aber es gibtauch andere Touren . . . Foto: Moises Mogollones/mmo2

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EISHOCKEYSAISON 2011/2012 23. September 2011RUNDSCHAU14

Page 14: Eishockey Magazin

Lang-sam,aber si-cher wirdes ernst.Noch 55 Mi-nuten bis zumEröffnungsbullyan diesem Abend.Klar, dass die An-spannung steigt. Zumales ein Testspiel mit Derbycharakter ist. Obwohl, egal.Als Sportler will man jedes Spiel gewinnen. Und dasgeht nur mit bestens präpariertem Arbeitsgerät. Also,Schlittschuhe schnüren – und dann geht es auchschon zur Erwärmung aufs Eis.

Die Erwärmungläuft (links),die Fans sindda. Eine schö-ne Atmosphärefür ein Test-spiel gegenden westsäch-sichen Liga-kontrahenten.Dem gilt zirkaeine halbeStunde späterendgültig dieungeteilte Auf-merksamkeit.Volle Konzent-ration aufCrimmitschau(rechts). Fotos: MoisesMogollones/mmo2

Es entwickelt sich das er-wartet umkämpfte Test-spiel eine Woche vormSaisonstart. Robert Bart-lick ist da natürlich mit-tendrin statt nur dabei.Ein, zwei, drei Crimmit-schauer Spieler. Egal! Wer den Torerfolg sucht,muss auch dahin gehenwo, 1.) es weh tut, 2.) esimmer sehr, sehr hitzigzugeht 3.) gegnerischenSpielern besondere Gast-freundlichkeit entgegen-gebracht wird und …

. . . 4.) es dann immer viel Gesprächsstoffgibt. So auch diesmal. Letztendlich reicht esan diesem Freitagabend nicht ganz. 2:4 heißtes gegen Crimmitschau. Dementsprechendherrscht eher getrübte Stimmung auf derRückreise, die nach Mitternacht in Weißwas-ser endet. Pessimisten würden sagen: „Wirhaben gegen Crimmitschau verloren“. Opti-misten dagegen: „Wir haben wichtige Er-kenntnisse gesammelt, um in dieser Saisonnoch oft erfolgreich zu spielen“. So halten wires auch zum Abschluss des Tages. Schließlichsieht man Crimmitschau noch mindestens vierMal in dieser Saison … Dann ist Zeit für Opti-misten! Foto: Moises Mogollones/mmo2

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Page 15: Eishockey Magazin

Im Cheerleader-Porträt -die JacKas Ice Devils

Zusammen hoch hinaus solles auch in der kommendenSaison für die JacKas Ice De-vils gehen. Immer zu denSonntags-Heimspielen derLausitzer Füchse werden siefür beste Stimmung sorgen.Bereits im Jahr 2002 wurde

die Gruppe gegründet, zu deraktuell elf Damen und zweiHerren gehören. Wer Lust anTanzen und Akrobatik hat,kann sich den JacKas Ice De-vils jederzeit anschließen.Neue Mitglieder sind immergern gesehen. Foto: Mader/amr2

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Page 16: Eishockey Magazin

Sonntagvormittag, kurz nach 9 Uhr.Bedeckter Himmel, es sieht nachRegen aus. Doch niemand stört’s.Schließlich wird in der Turnhalle ander Brunnenstraße trainiert. Alsodann, rein in die gute Stube. „Pau-line ist noch unterwegs“, heißt esaus dem Umkleideraum. Kein Problem, warten wir. Zwei Mi-nuten später ist sie da. Pauline. Al-so Pauline Papritz, Trainerin derJacKas Ice Devils. „Natürlich freu-en wir uns auf die neue Saison.Aber mit elf Mädels und zwei Jun-gen werden wir uns ganz schöndurchkämpfen müssen“, meint die25-Jährige. Weil die Personaldeckeziemlich dünn ist.

Küken der Truppe

Pauline Papritz: „Wir waren frühermal 24 Leute. Aber durch Ausbil-dung, Studium, Arbeit und darausresultierende Wohnortwechsel sindwir personell ziemlich geschrumpft.Wenn wir noch mindestens zweiMädchen oder Jungen finden wür-den, wäre das ideal.“ Nun ja, viel-leicht wird’s ja noch. Zurzeit ist Jasmin Simon das Kükender Truppe. „Ich bin seit drei Jah-ren dabei. Erst im Nachwuchs, jetztbei den Großen“, erzählt die 15-Jährige. Weil’s ihr sehr gut gefällt.„Es ist einfach alles super“, meintdie Gablenzerin. Selbst in großenHöhen. An der Spitze der Pyrami-den. „Ich stehe immer ganz oben.Das ist zwar manchmal ein komi-sches Gefühl, aber Angst habe ichkeine“, lächelt Jasmin. Jetzt musssie aber los. Die Erwärmung be-ginnt. Musik an, volle Konzentrati-on. Stretchen, Step-Aerobic-Ele-mente. Dazu Kicks aus der Bewe-

gung und im Stehen. Danach einekurze Pause, schnell etwas trinken.Kurz durchatmen. „Schließlich trai-nieren wir heute bis 13 Uhr“, ver-rät Pauline Papritz. Mit dabei sindauch zwei jungeHerren: ThomasDörry (23 Jahre)aus Gablenz undChristoph Berton(21 Jahre) ausSchleife. Wie siezu den JacKas IceDevils kamen? Naklar, durch die hol-de Weiblichkeit. „Vor drei Jahrensagte meine Nachbarin, ich solleinfach mit vorbeikommen. Unddann hat es mit gut gefallen“, er-zählt Thomas Dörry.

Einfach vorbeigeschaut

Bei Christoph Berton war es dieTrainerin höchstpersönlich. „Ichkenne Pauline schon lange. Da ha-be ich im Jahr 2009 mal vorbeige-schaut. Tja, und seitdem bin ich da-bei“, blickt der 21-Jährige zurück.Das kommt die nächste Frage fastzwangsläufig. Jetzt mal ganz ehr-lich. Wie ist es mit so vielen jungenDamen? Wird man gut umsorgt?Die Antwort dauert nur Millisekun-den und kommt mit lautem Lachen:„Eigentlich kümmern wir uns jamehr um die Mädels.“

Pyramide fürs Foto

Und – dann wieder ernst: „Nein,das stimmt auch nicht. Wir helfenuns alle gegenseitig.“ Über weiteremännliche Verstärkung würdensich Thomas Dörry und ChristophBerton übrigens freuen: „Cheerlea-ding ist ja viel mehr als tanzen.Bei den Pyramiden kommt es vorallem aufs Timing und auf die Kraftan. Das ist sehr anspruchsvoll.“Der Beweis folgt nur kurze Zeitspäter. Pyramiden-„Bau“ fürs Foto.Scheinbare Leichtigkeit, hinter derharte Arbeit steckt. Erstes Kom-mando, zweites Kommando. Klet-tern, werfen, stehen – fertig. Unddann noch lächeln. Aber alles

klappt perfekt. Noch eine anderePyramide? Gern. Auch hier geht’sreibungslos nach oben. Respekt!Da kann die Saison kommen. Pauli-ne Papritz: „Am jetzigen Programm

arbeiten wirseit etwa drei,vier Monaten.Zum Saison-start am Sonn-tag können sichdie Fans auf ei-nen mitreißen-den undschnellen Tanz

freuen.“ Die Musik dazu ist eineGemeinschaftsproduktion. „Wir su-chen zusammen die Sachen raus,die uns gefallen. Und im Anschlusswerden sie gemixt“, bemerkt dieCheerleader-Trainerin.

Große Aufregung

Dann heißt es üben, üben, üben.Damit zum Spiel alles klappt. Zumaldas Lampenfieber noch dazukommt. „Am Sonntags-Spieltag istes ja immer noch hell. Da siehtman jeden einzelnen Fan. Zwarnicht während des Auftritts, abervorher. Und da ist die Aufregungimmer noch etwas größer“, lachtPauline Papritz. Ihre Wünsche fürdie kommende Saison? „Dass allegesund bleiben und wir alle Auftrit-te schaffen.“ In diesem Sinne also:Alles Gute für die kommende Sai-son, JacKas Ice Devils! amr2

Verstärkungen gesuchtDie Vorfreude auf die kom-mende Saison der zweitenEishockey-Bundesliga istgroß. Bei den Spielern, beiden Verantwortlichen, beiden Fans. Und natürlich auchbei den JacKas Ice Devils,den Cheerleadern der Lausit-zer Füchse. Wir haben siebeim Training besucht.

JETZT MITMACHEN!

Du bist mindestens 13 Jahre undmöchtest bei den JacKas Ice De-vils mitmachen? Dann los! ErsteMöglichkeit: Einfach mal beimTraining vorbeischauen. Das fin-det mittwochs von 18.30 Uhrbis 20.30 Uhr in der TeluxWeißwasser statt. Die Trai-ningszeiten am Wochenende(meist am Sonntag) werden im-mer zeitnah festgelegt. ZweiteMöglichkeit: Ein kurzer Anruf beiTrainerin Pauline Papritz – Tel.:0176 60955142. Sie erklärt dannalles Weitere.

„Ich stehe immer ganz oben.Das ist zwar manchmal ein

komisches Gefühl, aber Angsthabe ich keine.“

Jasmin Simon, mit 15 Jahren derjüngste JacKas Ice Devil

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EISHOCKEYSAISON 2011/201223. September 2011RUNDSCHAU 17

Page 17: Eishockey Magazin

Eishockey ist schön. Eishockey inWeißwasser aber am schönsten.Das meint auch Silko Hoffmann. Erliebt den Sport, die Atmosphäre imStadion. Eigentlich alles. Deshalbist es für ihn selbstverständlich,sich zu einzubringen. „Als Vorsit-zender des Fanrates weiß ich en-gagierte Leute an meiner Seite“,ist er stolz.

Spieler-Interview

Immer wieder taucht im Gesprächmit dem 29-Jährigen ein Wort auf:„Wir-Gefühl“. Silko Hoffmann er-klärt: „Dieses Wir-Gefühl zwischenMannschaft und Fans war früherintensiver, der Zusammenhalt stär-ker. Aber in der letzten Zeit sindwir auf einem sehr guten Weg,wieder dahin zu kommen.“ Aktio-nen wie der Sonderzug (mehr aufSeite 19) gehören dazu. Oder dasmonatliche Spieler-Interview, fürdas sich jeder bewerben kann, dermöchte. „Unter allen Bewerbern,die sich zum Spieltag bei uns am

Stand im Stadion melden, wird einFan ausgesucht. Und der trifft dannspäter einen Spieler, um ihn zu in-terviewen“, so Silko Hoffmann. Seitvorigem Jahrläuft die Aktion.Und das rechterfolgreich.„Wir sind glück-lich, dass unsdie Mannschaftund die Füchse-Verantwortli-chen bei der Umsetzung neuer Ide-en super unterstützen und allesmittragen“, lobt der Weißwasser-aner. Begeistert erzählt er vomneuesten Coup: der Füchse-Paten-

schaft für die ESW-Bambinis. DieIdee dahinter? Eine große Sachefür die kleinsten Cracks. Silko Hoff-mann: „Sie werden unter anderem

einmal mit den Füchse-Profis trainieren, ein Spielgegen sie bestreiten. Dazugibt es ein Gemeinschafts-foto sowie einen extra fürsie erstellten Trainings-und Ernährungsplan fürZuhause.“ Und wieder istda dieses Wort: „Wir-Ge-

fühl“. Der Fanrat-Vorsitzende sagt:„Wir haben schon viel erreicht.“Seit 2005 gibt es den Fanrat. „Mei-ne Herren, das sind ja auch schonwieder sechs Jahre“, lacht SilkoHoffmann. Aktuell ist er zufrieden.Sehr zufrieden sogar. „Die Anfängewaren natürlich schwer. Schließlichkann man es nicht jedem Rechtmachen. Aber unser Anspruch istes, den Fans möglichst viel zu bie-ten. Und da wird auch in Zukunft sosein“, ist sich der Füchse-Fan si-cher. Dabei setzt er auch auf weite-re Fans, die sich im Fanrat ehren-amtlich engagieren möchten: „Zweizusätzliche Kräfte könnten wir nochgut gebrauchen. Doch auch mehrsind gern gesehen.“

� Wer Interesse hat, im Fanratmitzuarbeiten, kann sich bei jedemHeimpiel am Stand des Fanratesinformieren. amr2

Füchse als Bambini-Paten Mit fünf Mitgliedern fungiertder Füchse-Fanrat als Binde-glied zwischen Fans und Ver-ein. Und neue Mitstreitersind immer gern gesehen. Jemehr, desto besser. Dennauch in der kommenden Sai-son ist einiges geplant.

„Zwei zusätzliche Kräfte könnten wir

noch gut gebrauchen.“Silko Hoffmann, Vorsitzender des Füchse-Fanrates

Silko Hoffmann ist Vorsitzen-der des Füchse-Fanrates.

Die Fans sind eine Macht – in Weißwasser gilt das ganz besonders. Und zusammen mit der Mann-schaft hoffen sie auf eine erfolgreiche Saison. Archivfoto: Aswendt/asw2

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EISHOCKEYSAISON 2011/2012 23. September 2011RUNDSCHAU18

Page 18: Eishockey Magazin

Bremerhaven, Rosenheim oderSchwenningen? Das ist hier dieFrage. Denn noch ist nichts klar.Nur eins. „Wir wollen den Fans indieser Saison auf alle Fälle wiedereinen Sonderzug anbieten. Wo eshingeht, entscheidet sich wahr-scheinlich Anfang Oktober. Zurzeitprüfen wir alle Angebote“, verrätSilko Hoffmann, der Vorsitzendedes Füchse-Fanrates.

Persönlicher Favorit

Sein persönlicher Favorit ist übri-gens Bremerhaven. „Die neue Hal-le wäre schon etwas, was die Leu-te sehen wollen“, erklärt der 29-Jährige. Aber das zählt nur ne-benbei. Silko Hoffmann erklärt:„Wir werden den Fans das anbie-ten, was am günstigsten ist. Aberdabei schauen wir auch nicht aufzwei Euro oder so.“ Egal, wohin.Hauptsache Sonderzug. Denn derist ein echtes Erlebnis. Gänsehaut-Atmosphäre inklusive. So wie am14. Februar 2010. Der Sonderzugnach Hannover. Die Erinnerungenkommen wieder hoch. Unvergessli-che Erinnerungen. „Diese Erfah-rung kann man nur mit einem Wortumschreiben – sensationell“, istSilko Hoffmann noch heute begeis-

tert. Deshalb hofft er, dass es mitdem Sonderzug in dieser Saisonwieder klappt. „Platz ist für 410Fans. Und ich gehe nicht nur opti-mistisch in die Saison. Ich bin auchsicher, dass wir diesmal wieder ei-nen Sonderzg auf die Beine stel-len.“ Silko Hoffmann ergänzt: „Da-für nehmen wir vomFanrat gern die auf-wendige Vorbereitungin Kauf.“ Weil die Gemeinschaftzählt, das Zusammen-halten. Fans und Spie-ler als Einheit. „Vor guteineinhalb Jahren wares eine unvergesslicheAktion, dass alle zu-sammen im Sonderzuggefahren sind. Auch diesmal bin ichüberzeugt, dass die Spieler undVerantwortlichen unserer Füchsedas Projekt aus voller Überzeugungmittragen werden. Denn solch einegemeinsame Tour schweißt weiterzuammen, stärkt das Wir-Gefühl“,

sagt Silko Hoffmann. Wieder reisendie Gedanken ins Jahr 2010. DerFanrat-Vorsitzende: „Zu zweit ha-ben wir damals den Sonderzug ini-tiiert. Die letzten Tage habe ichkaum geschlafen. Es war richtigstressig.“ Aber eben auch ein Rie-senerlebnis für die blau-gelbe Fan-

gemeinde! SilkoHoffmann: „Ich binnicht der Typ, der fürsein Tun umarmtwerden will. Aberwie viele Fans unsdamals mit leuchten-den Augen einfach‚Danke’ gesagt ha-ben, war überwälti-gend. Und so etwasmotiviert ungemein.“

Auch für die kommende Saison.Auch für den neuen Sonderzeug.Egal, wohin er fährt. Bremerhaven,Rosenheim oder Schwenningen?Das ist noch die Frage. Nur einssteht fest. Es wird wieder ein über-wältigendes Erlebnis! amr2

Im Sonderzug nach ...?Entschuldigen Sie, ist das derSonderzug nach ….? Nein,Pankow war einmal. Das hat-te aber auch nichts mit Eis-hockey zu tun. Dieser aberum so mehr. Denn ihn plantder Füchse-Fanrat für diekommende Saison!

„Diese Erfahrungkann man nur mit ei-nem Wort umschrei-ben – sensationell.“

Silko Hoffmann, Fanrat-Vorsitzender,über den letzten Son-

derzug im Februar 2010

Eine Zugfahrt, die ist lustig. Eine Zugfahrt, die ist schön. Vor al-lem, wenn man gemeinsam auf Tour mit den Füchsen geht. Sowie hier im Februar 2010. Archivfoto: Mader/amr2

Das macht doch gleich wieder Lust auf einen neuen Sonderzug. Zur letzten Auflage am 14. Febru-ar 2010 zogen die Fans im Vorfeld vom Eisstadion durch das morgendliche Weißwasser bis zumBahnhof. Archivfoto: Mader/amr2

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EISHOCKEYSAISON 2011/201223. September 2011RUNDSCHAU 19

Page 19: Eishockey Magazin

„Das Gesamtpaket hat einfach ge-stimmt. Zum einen der Zwei-Jah-res-Vertrag, zum anderen die Rück-kehr in die Heimat. Hier haben wirunsere Eltern, Schwiegereltern,Verwandte und Freunde. Das warfür uns ein ausschlaggebenderPunkt“, meint der 30-Jährige. Gut so. Denn Angebote hat es eini-ge gegeben. Dresden, Crimmit-schau, Kaufbeuren. Dazu zwei Of-ferten aus der Oberliga. Und ebenWeißwasser. „In meiner bisherigenKarriere habe ich schon einige Sys-teme, Spielweisen und Trainer ken-nengelernt. Aber irgendwie scheintsich der sportliche Kreis jetzt zuschließen. Zudem wollte ich unbe-dingt weiter in der zweiten Bundes-liga spielen“, meint der Verteidiger,der nach fünf Spielzeiten in den

Fuchsbau zurückkehrt. Und das mitklaren Zielen. „Wir haben eine gu-te, intakte Mannschaft. Von Spielzu Spiel, von Training zu Trainingsind weitere Verbesserungen zuspüren. Das macht mich für diekommende Saison sehr optimis-tisch. Wenn wir da alle an einemStrang ziehen und niemand aus derReihe tanzt, ist einiges möglich.Nahziel muss es sein, die Play-down-Runde zu vermeiden. Unddann kann man weiter sehen.“Zumal die ersten Punkte bereitseingeplant sind. Ganze zwölf schonallein in der Vorrunde! Jörg War-tenbergs feixende Erklärung: „Inder letzten Saison habe ich mitDresden alle Spiele gegen Weiß-wasser gewonnen. Diesmal läuftes umgekehrt.“ Punkt, aus, Ende.

Keine Diskussion. Nur ein Lachenbeim alten und neuen Füchse-Ver-teidiger, der im Männerbereich be-reits von 1999 bis 2006 in Weiß-wasser gespielt hat. Gute Laune,die eines zeigt: Esstimmt alles. Beruf-lich und privat.„Meine FreundinSabine, mit der ichseit vier Jahren zu-sammen bin, istvon Dresden mitnach Weißwasser gezogen“, verrätJörg Wartenberg. Und dann ist daja noch ein kleiner Mann: SöhnchenMarc Jake, süße fünfeinhalb Mona-te jung. Sein kleinster Fan, seingrößter Schatz. An der Pinnwandhängen Fotos. Eins zeigt Marc Jakemit modischem Gehörschutz. Ein

ganz aktueller Schnappschuss.„Beim Vorbereitungsspiel war Sa-bine mit dem Kleinen sogar in derHalle. Aber es war dann so laut,dass sie lieber wieder gegangen

ist“, erzählt JörgWartenberg, derauch als Papa einegute Figur macht.„In der freien Zeitkümmere ich michnatürlich um MarcJake, damit Sabine

auch mal etwas Zeit für sich hat“,meint der gebürtige Cottbuser. Dienächste Frage muss gar nicht ge-stellt werden. Irgendwie kommt siezwangsläufig. „Dazu gehört natür-lich auch Windeln wechseln“, lachtJörg Wartenberg, der sich schonlängst wieder heimisch in Weiß-

wasser fühlt. Zum einen, weil ernie wirklich weg war. „Die Som-mermonate habe ich ja eigentlichimmer hier verbracht.“ Zum ande-ren, weil ihn die Fans wieder mitoffenen Armen begrüßen. „Heimatist eben Heimat. Und Weißwasserist wie eine große Familie. Dassmerkt man schon, wenn man ein-fach auf der Straße angesprochenwird. Oder bei verschiedenen Ver-anstaltungen, die wir ja auch schonhatten. Das Miteinander von Spie-lern und Fans, dieser Zusammen-halt ist einfach fantastisch.“ Mit diesem Faustpfand soll natür-lich auch in der kommenden Saisongewuchert werden. Und da passt es ja perfekt, dasszumindest die Dresdener Punkteschon „im Sack sind“. amr2

Zwölf Punkte sind schon eingeplant

Wieder zurück in der Heimat – Jörg Wartenberg mit Freundin Sabine Müller und Söhnchen Marc Jake vor dem Wasserturm, demWahrzeichen von Weißwasser. Foto: Mader/amr2

Immer dabei: Die Nummer 44begleitet Jörg Wartenberg be-reits durch seine gesamte Pro-fi-Karriere. Foto: Mader/amr2

„Ich bin wieder hier, in mei-nem Revier ...“. Sollten wirzum Einstieg in diesen Bei-trag den Westernhagen-Songzitieren? Muss man nicht,kann man aber. Zumal er gutpasst. Denn nach den Statio-nen Dresden, Heilbronn, wie-der Dresden, Dortmund undnoch einmal Dresden vertei-digt Jörg Wartenberg ab die-ser Saison wieder für dieLausitzer Füchse.

„Heimat ist eben Heimat.Und Weißwasser ist wie

eine große Familie.“Füchse-Verteidiger Jörg Wartenberg

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EISHOCKEYSAISON 2011/2012 23. September 2011RUNDSCHAU20

Page 20: Eishockey Magazin

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In diversen Branchenbüchern ist eine fachliche Unterschei-dung oder Abhebung von ande-ren Autohäusern meist nicht möglich. Die Neukundenwer-bung steht und fällt mit persön-lichen Empfehlungen.Eine solche positive Empfeh-lung gibt es immer wieder für das Skoda-Autohaus Am Alten Dorf OHG in Weißwasser. Hier wird echter Service und Fach-kompetenz noch groß geschrie-ben. Ein großer Parkplatz sowie ein helles freundliches Ambien-te laden zahlreiche einheimi-sche sowie auch viele auswär-tige Kunden ein. Die große

Angebotspalette reicht ange-fangen vom Neu- und Ge-brauchtwagenhandel über die Fahrzeugfinanzierung, den kompetenten Werkstattservice bis hin zu einem Hol-, Bring- und Ersatzfahrzeugservice, wenn der rollende Untersatz einmal länger in der Werkstatt stehen muss.Egal, ob der Kunde ein neues oder gebrauchtes Auto kauft, Teile benötigt oder den Skoda Komplettservice in Anspruch nehmen will: Im Skoda-Auto-haus in Weißwasser erwartet ihn eine freundliche Beratung und Bedienung sowie jeder Zeit zu-

friedene Erledigung seiner Wün-sche. Dies wissen vor allem auch die zahlreichen Stamm-kunden zu schätzen. Nicht nur im Autohaus selbst, sondern wenn es sein muss auch in den eigenen vier Wänden, kümmert sich Verkäufer Jörg Smol um alle Belange rund um den Auto-kauf. Er ist der richtige An-sprechpartner, wenn es um den Kauf von Neu- und Gebraucht-wagen geht. Die Kompetenz des geschulten Fachpersonals hat bei Geschäftsführer Mathias Klei einen großen Stellenwert. Die unterstreicht auch das neue Service Team.

Hier stehen Serviceleiter Marcel Spiegel und Meister Thomas Schewelis den Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Zum guten Service gehört auch die Dialo-

gannahme. „Hier wird dem Kunden genau erklärt wofür er sein Geld bei einer Durchsicht oder Reparatur ausgibt“, erklärt Matthias Klei.

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EISHOCKEYSAISON 2011/201223. September 2011RUNDSCHAU 21

Page 21: Eishockey Magazin

„Mit einem Durchschnitt von etwa22,8 Jahren dürften wir das wohlsein“, meint Kaufbeurens Presse-sprecher Christian Demel. JungeLeute, die Mannschaft als Star.TEAM-Eishockey. Christian Demelerklärt die Definition: „Das T stehtbei uns für Tempo, das E für Ein-satz und Engagement. Das A be-deutet Aggressivität und das Mheißt Miteinander.“

Play-Offs als Ziel

Die Play-Off-Erfolgsformel? Viel-leicht. Zumindest gibt Christian De-mel diese Zielstellung heraus: „Wirwollen unter die besten acht Teamskommen und die Play-Off-Runde er-reichen. Dafür müssen wir aber injedem Spiel eine Topleistung abru-fen, denn auf den Plätzen sechs biszwölf wird es wohl sehr eng wer-den.“ Fürs erste Spiel steht des-halb die ESV-Marschroute glasklarfest: siegen, punkten.

Statistisch betrachtet

Oder wie es Christian Demel for-muliert: „Statistisch gesehen, wer-den 60 Prozent der Heimspiele ge-wonnen. Nur in 40 Prozent ist dieAuswärtsmannschaft erfolgreich.Also, müssten wir, rein statistischbetrachtet, gewinnen.“ Wie dieRealität aussieht? Das sehen wir

am heutigen Freitagabend. Die Er-wartungen des Kaubeurener Pres-sesprechers? „Von Weißwasser er-warte ich wie immer ehrliches Eis-hockey, das aber gerade im Aus-wärtsspiel wohl eher defensiv aus-gerichtet sein wird“, so Demel, derselbstredend die drei Punkte gernin Kaufbeuren behalten möchte.Vorschlag: Könnne wir uns einigen,dass die Füchse zumindest einenPunkt entführen? Demels Antwort:„Nur, wenn wir im Rückspiel zweiPunkte mitnehmen dürfen“. Gut,das ist jetzt alles nicht mehr soernst gemeint.

Gemeinsamer Nenner

Aber ein gemeinsamer Nennerwird schnell gefunden. Der ESV-Pressechef: „Ich würde mich freu-en, wenn wir uns im März 2012 inden Play-Offs wieder sehen wür-den.“ Prima Idee, Herr Demel. Sei-ne Erklärung: „Ich gönne Weiß-wasser allein schon die Play-offs,weil Trainer Dirk Rohrbach so einnetter, umgänglicher Typ ist. Mantrifft sich ja auf den Pressekonfe-renzen oder im Kabinengang. Dasist immer ein angenehmes Mitei-nander. Da gibt es auch ganz ande-re Trainer.“ � Unser Tipp an EHC-Coach Dirk Rohrbach:Für die netten Worte einen KastenFreiberger als Gastgeschenk mitnach Kaufbeuren nehmen. DenPlatz „füllen“ wir auf der Rücktourmit einem Punkt auf. Damit könn-ten wohl alle leben. Und in denPlay-Offs sehen sich Weißwasserund Kaufbeuren eh wieder. amr2

Kaufbeuren also. Und dannnoch auswärts. Naja. Aberauch ein Saisonstart ist keinWunschkonzert. Und sogeht’s am heutigen Freitagzum jüngsten Team der Liga.

Keine Frage. Humor hat er. Stee-lers-Coach Daniel Held vorm Gast-spiel in Weißwasser: „Mit drei Zäh-lern wären wir zufrieden.“ Ein Lachen, dann realiviert er: „Na-türlich kommen wir in den Fuchs-bau, um zu gewinnen. Aber daswird verdammt schwer. Weißwas-ser ist immer ein heißer Tanz miteinem heißen Publikum. Und inserste Heimspiel der Saison gehtman immer noch mit einer beson-ders großen Motivation.“ Trotzdemmöchte Daniel Held punkten. Mög-lichst dreifach. Zumal es das Auf-taktspiel der Steelers ist. „Wir ha-ben ja am Freitag spielfrei. Aberdas ist mit Sicherheit kein Vorteilfür uns.“ Und was erwartet er amSonntag? „Zu Beginn der Saisonsind alle Mannschaften hochkon-zentriert und diszipliniert. Da gibtes weniger Fehler. Deshalb denkeich auch, dass es in Weißwasserein ganz enges Match mit Play-Off-

Charakter wird“, so Daniel Held,der mit den Bietigheim Steelers alsSaisonziel die Teilnahme an derPlay-Off-Runde anstrebt. Dabei kann er in Weißwasser „mitvoller Kapelle“ starten. Held:„Zwei Spieler sind zwar noch leichtangeschlagen. Aber ich bin optimis-tisch, dass sie am Sonntag auflau-fen können.“ Zu den großen Favori-ten in dieser Saison zählt er übri-gens die Wild Wings aus Schwen-ningen. „Sie haben stark einge-kauft und sollten schon ganz obenmitspielen. Zwar haben sie aktuelletwas Verletzungspech, aberSchwenningen dürfte der Liga-Maßstab sein.“ Dahinter sieht erzwei, drei Mannschaften in Lauer-stellung. Auch seine BietigheimSteelers? Dazu gibt’s keinen Kom-mentar. Nur soviel: „Wir sind mitder Vorbereitungsphase zufriedengewesen und gehen optimistisch indie Saison.“ amr2

... am Sonntag kommendie Bietigheim Steelers

DIE GEGNER DER LAUSITZER FÜCHSE AM ERSTEN SAISON-WOCHENENDE

Am heutigen Freitagabend erwartet die Lausitzer Füchse zum Auftakt der neuen Saison ein heißerTanz in Kaufbeuren. Christian Demel, Pressesprecher des gastgebenden ESV, hofft auf den Einsatzvon Kapitän Christoph Assner und Stürmer Rob McFeeters, die beide aufgrund von langwierigenVerletzungen die komplette Vorbereitungsphase verpasst haben. Archivfoto: Thomas Heide/thd2

Zum ersten Heimspieltag erwarten die Lausitzer Füchse am Sonntag um 17 Uhr die BietigheimSteelers. Archivfoto: Peter Aswendt/asw2

Heute geht es nach Kaufbeuren . . .

EISHOCKEYSAISON 2011/2012 23. September 2011RUNDSCHAU22

Page 22: Eishockey Magazin

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Referenzen:• Stadtwerke und Energieversorger• Schaltanlagenhersteller in Deutsch-

land• Unternehmen der Energiewirtschaft• Elektrogroßkonzerne wie Siemens,

ABB und Areva• Direktexporte in über 30 Länder der

Welt

Starke Ströme sicher schalten

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EISHOCKEYSAISON 2011/201223. September 2011RUNDSCHAU 23

Page 23: Eishockey Magazin

Die neue Saison für die Lausitzer Füchse hat begonnen und wir verlosen tolle Preise!

Einfach das Kreuzworträtsel ausfüllen, bis zum 1. Oktober 2011 Lösung einsenden und mit

etwas Glück gewinnen. Viel Spaß beim Rätseln!

1. Preis 10er-Karte zu den Spielen

der Lausitzer Füchse

2. Preis Trikot der Lausitzer Füchse

3. Preis Fanschal der Lausitzer Füchse

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Coupon ausschneiden und absenden an:

LR Medienverlag und Druckerei GmbH, Bautzener Straße 62, 02943 Weißwasser

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der LR Medienverlag und Druckerei GmbH und ihrer Tochterunternehmen sowie deren Angehörige sind von der Verlosung ausgeschlossen. Sie sind mit der Veröffentlichung Ihres Namens in der RUNDSCHAU einverstanden. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Ein Umtausch der Preise oder eine Barauszahlung ist nicht möglich.

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Schlaf-phase(kurz)

Eishockey-Team ausWeiß-wasser

kurz:Euro-päischeUnion

zunächst

ägyp-tischerSonnen-gott

männ-lichesFürwort

einge-schaltet

Kurz-form vonEdward

Ausrufdes Ver-stehens

TirolerPassions-spielort

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BerlinerEishockey-mann-schaft

Entwäs-serungs-rohr

Vornamed. Sänge-rin Wine-house †

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Preise:

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