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EKG News Barsbüttel 11.04.2013 Klasse 8b Neuigkeiten der Erich Kästner Gemeinschaftsschule EKG has Talent In der Show zeigten Schüler und Lehrer, was sie drauf haben Ana J. Eine Show der Schule mit großargen Talenten. Von Singen bis Tanzen ist alles dabei. Diesen Abend wird so schnell keiner vergessen. Alle sind aufgeregt. Es herrscht Span- nung im Raum. Um 18 Uhr beginnt ei- ne Begrüßung der Moderatoren aus der 10b und 12d. Als erstes kommt der Bilikurs des 5. Jahrgang, mit „The Old Woman“. Jung, aber talenert. Danach eine heiße Tanzgruppe, Video- clipdance mit dem Song: „Scream and Shout“ von Britney Spears. Nach so einer tollen Nummer ist eine kleine Sängerin aus der 5. dran. Lilou U. mit „Jar of Hearts“ von Chrisna Perri. Nach kräſtigem Applaus kam etwas Neues, was „EKG has Talent“ noch nie hae, Leon O. mit beatboxen. Die Leute waren echt begeistert. So etwas bringt die Smmung zum Kochen. Da- mit sie nicht überkocht, kam danach etwas Ruhigeres. Ein Lied von Leah J. mit „Hallelulija“ von Leonard Cohen. Sehr gefühlvoll. Saadia T. sang mit ei- ner unglaublichen Smme „Read all about it“ von Emelie Sande. Man könnte glauben, die Sängerin steht höchst persönlich auf der Bühne. Um vor allem die männlichen Besucher zu beeindrucken, tanzte eine kleine Gruppe aus der 7. einen sehr heißen Tanz, dafür gab es viel Applaus. Da- nach kam Acon pur: aus dem Ganz- tagesbereich der Trampolinkurs mit tollen Stunts. Kurz vor der Pause war die große Preisverleihung. Von der 12. bis zur 5. haben alle Klassen teilge- nommen. Gewonnen haben die 10b, 7c und die 5b. Um 19.20 kam eine 15 - minüge Pau- se. Nach der Pause sang unser guter alter Schulleiter Herr Johann „You´ve got a friend in me“. Dann begaben wir uns nach Westafrika und hörten uns tolle Rhythmen auf dem Schlagzeug an. Da- nach begaben wir uns ins Mielalter und sahen einen Schwertkampf von unseren Lehrern Herrn Kelng und Frau Zorn. Nach viel Applaus waren wir wieder im 21. Jahrhundert und hörten eine junge kräſtige Smme. Ana J. mit „Dark Paradiese“ von Lana del Rey. Annalena und Leines aus der 8d und 8a folgten mit Gitarre und Gesang. Um die Smmung wieder zu heben, kamen nun zwei Bands. Zuerst aus der Oberstufe mit dem Lied „Give me lo- ve“. Sehr musikalisch. Und als letzten Auſtri sahen wir die Big Band. Das hat gerockt.! Gut gelaunt ging jeder nach Hause. Dieser Tag hat Spaß ge- macht. Wir freuen uns aufs nächste Mal. Lysien Uhlig (8b) Es war ein grandioser Auſtri von der kleinen Ana Ana J. (12), aus der 6a, Sängerin, trat ziemlich als letztes bei „EKG has ta- lent“ auf. Sie war als 13te von 16 Startern dran. Sie sang „Dark Para- dise“ von Lana Del Ray. Sie stand selbstbewusst auf der Bühne. Das Publikum war begeistert von ihr. Ana war vor ihrem Auſtri bei „EKG has talent“ sehr aufgeregt, was man ihr aber nicht sonderlich angemerkt hat. Ihren Auſtri selber fand sie ge- lungen. Während sie sang, stoppte einmal die Musik. Alle fingen an zu applaudieren, was sie verwirrte, aber sie sang oh- ne Unterbre- chung weiter. ,,Ich habe gutes Feed- back bekommen, was mich sehr ge- freut hat,“ so Ana. Sie würde nochmal bei der Talentshow mitmachen, es hat sie selbstbewusster gemacht. Sängerin will das junge Talent eher nicht wer- den, sie möchte gerne einen Job mit Zukunſt haben. Ana hat ihren Auſtri gut gemeistert. Fehler hat man ihr kaum angemerkt. Die junge Sängerin ging strahlend von der Bühne und wurde freudestrahlend von ihrer Fami- lie und ihren Freunden gelobt. Ein Beitrag von Jana Lange

EKG News - igs-barsbuettel.deigs-barsbuettel.de/fachschaften/Deutsch/EKG News Zeitung.pdf · Es war ein grandioser Auftritt von der kleinen Ana Ana J. (12), aus der 6a, Sängerin,

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EKG News Barsbüttel 11.04.2013 Klasse 8b

Neuigkeiten der Erich Kästner Gemeinschaftsschule

EKG has Talent In der Show zeigten Schüler und Lehrer, was sie drauf haben

Ana J.

Eine Show der Schule mit großartigen Talenten. Von Singen bis Tanzen ist alles dabei. Diesen Abend wird so schnell keiner vergessen.

Alle sind aufgeregt. Es herrscht Span-nung im Raum. Um 18 Uhr beginnt ei-ne Begrüßung der Moderatoren aus der 10b und 12d. Als erstes kommt der Bilikurs des 5. Jahrgang, mit „The Old Woman“. Jung, aber talentiert. Danach eine heiße Tanzgruppe, Video-clipdance mit dem Song: „Scream and Shout“ von Britney Spears. Nach so einer tollen Nummer ist eine kleine Sängerin aus der 5. dran. Lilou U. mit „Jar of Hearts“ von Christina Perri. Nach kräftigem Applaus kam etwas Neues, was „EKG has Talent“ noch nie hatte, Leon O. mit beatboxen. Die Leute waren echt begeistert. So etwas bringt die Stimmung zum Kochen. Da-mit sie nicht überkocht, kam danach etwas Ruhigeres. Ein Lied von Leah J. mit „Hallelulija“ von Leonard Cohen. Sehr gefühlvoll. Saadia T. sang mit ei-ner unglaublichen Stimme „Read all

about it“ von Emelie Sande. Man könnte glauben, die Sängerin steht höchst persönlich auf der Bühne. Um vor allem die männlichen Besucher zu beeindrucken, tanzte eine kleine Gruppe aus der 7. einen sehr heißen Tanz, dafür gab es viel Applaus. Da-nach kam Action pur: aus dem Ganz-tagesbereich der Trampolinkurs mit tollen Stunts. Kurz vor der Pause war die große Preisverleihung. Von der 12. bis zur 5. haben alle Klassen teilge-nommen. Gewonnen haben die 10b, 7c und die 5b.

Um 19.20 kam eine 15 - minütige Pau-se.

Nach der Pause sang unser guter alter Schulleiter Herr Johann „You´ve got a friend in me“. Dann begaben wir uns nach Westafrika und hörten uns tolle Rhythmen auf dem Schlagzeug an. Da-nach begaben wir uns ins Mittelalter und sahen einen Schwertkampf von unseren Lehrern Herrn Kelting und Frau Zorn.

Nach viel Applaus waren wir wieder im 21. Jahrhundert und hörten eine junge kräftige Stimme. Ana J. mit „Dark Paradiese“ von Lana del Rey. Annalena und Leines aus der 8d und 8a folgten mit Gitarre und Gesang. Um die Stimmung wieder zu heben, kamen nun zwei Bands. Zuerst aus der Oberstufe mit dem Lied „Give me lo-ve“. Sehr musikalisch. Und als letzten Auftritt sahen wir die Big Band. Das hat gerockt.! Gut gelaunt ging jeder nach Hause. Dieser Tag hat Spaß ge-macht. Wir freuen uns aufs nächste Mal.

Lysien Uhlig (8b)

Es war ein grandioser Auftritt von der kleinen Ana Ana J. (12), aus der 6a, Sängerin, trat

ziemlich als letztes bei „EKG has ta-

lent“ auf. Sie war als 13te von 16

Startern dran. Sie sang „Dark Para-

dise“ von Lana Del Ray. Sie stand

selbstbewusst auf der Bühne. Das

Publikum war begeistert von ihr.

Ana war vor ihrem Auftritt bei „EKG

has talent“ sehr aufgeregt, was man

ihr aber nicht sonderlich angemerkt

hat. Ihren Auftritt selber fand sie ge-

lungen. Während

sie sang, stoppte

einmal die Musik.

Alle fingen an zu

applaudieren,

was sie verwirrte,

aber sie sang oh-

ne Unterbre-

chung weiter. ,,Ich habe gutes Feed-

back bekommen, was mich sehr ge-

freut hat,“ so Ana. Sie würde nochmal

bei der Talentshow mitmachen, es hat

sie selbstbewusster gemacht. Sängerin

will das junge Talent eher nicht wer-

den, sie möchte gerne einen Job mit

Zukunft haben. Ana hat ihren Auftritt

gut gemeistert. Fehler hat man ihr

kaum angemerkt. Die junge Sängerin

ging strahlend von der Bühne und

wurde freudestrahlend von ihrer Fami-

lie und ihren Freunden gelobt.

Ein Beitrag von Jana Lange

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Jump for Fun Ein grandioser Auftritt von großen und kleinen Artisten

Der große Preis des Schulvereins

Barsbüttel. Am Abend des 21. März 2013 fand in der EKG ein grandioser Talent Abend statt. Viele Schüler zeig-ten große Talente vor großem Publi-kum. Höhepunkt war unter anderem die Gruppe „Jump for Fun“.

Kinder im Alter von 11 bis 18 Jahren sprangen die tollkühnsten Sprünge auf einem großen Trampolin in Verbin-dung mit einem Kasten. Gedrehte, ge-spreizte oder auch hohe Sprünge vom

Trampolin auf oder über den Kasten waren großartig. Die Zuschauer waren begeistert. Auch kleine Showeinlagen von dem einen oder anderen Springer sorgten für Beifall und fröhliches La-chen. Eine gelungene Talentshow an einem „talentierten Abend“. Auf 2014 werden alle gespannt sein.

Maximilian J. (6c)

Auch dieses Jahr wurde wieder der große Preis des Schulvereines verliehen Der große Preis des Schulvereins ist

ein Wettbewerb, bei dem die Schüler

der Jahrgänge 5-10 teilnehmen kön-

nen. Es können alle möglichen Projek-

te eingereicht werden. Es können Er-

gebnisse ganzer Klassen oder einzel-

ner Schüler sein. Die Arbeiten müssen

aus den Projektwochen stammen. Die

Projekte werden im Schulbüro abge-

liefert. Bewertet werden die Arbeiten

von Lehrern, Schülern und Eltern. In

diesem Jahr bekamen folgende Klas-

sen den Preis: Der 3. Platz ging an den

7.Jahrgang für ihr Referat über gesun-

de Ernährung, Preis: 80€. Der 2.Platz

ging an die 5b, die sich mit dem The-

ma „Steinzeit“ beschäftigt hatten, sie

bekamen 120€. Der 1. Platz ging an

die 7c mit dem Thema „Cyber Mob-

bing“, die dafür 200€ bekam. Sie

hatten zu dem Thema ein Video ge-

dreht und es am Tag der Preisverlei-

hung gezeigt. Ein Sonderpreis ging an

die 7a. Es ging um ein Mädchen, das

auf Facebook jemanden gemoppt

hatte. Das Mädchen, das gemoppt

wurde, bat ihre Freunde um Rat. Sie

lösten das Problem, indem sie ihr rie-

ten, zu ihrem Lehrer zu gehen und es

ihren Eltern zu sagen. Alle zusammen

setzten sich zusammen und klärten

die Sache. Das Thema kam gut an.

Kleines Mädchen, große Stimme Saadia brachte mit ihrem Gesang den Saal zum Beben

Die Sängerin Saadia T.(14) aus

der 8b, begleitet von Herrn Sta-

niewski am Klavier, war ein

großes Ereignis an diesem

Abend mit dem Song „Read all

about it“ von Emelie Sande.

Saadia T. (14) ging nervös auf

die Bühne, konzentrierte sich

und fing an zu singen. Ihre

Stimme verzauberte das Publi-

kum von Herzen.

Dann passierte das, was nicht

passieren sollte: Der größte

Schrecken einer Sängerin: eine

Rückkopplung. Dennoch blieb

Saadia T.(14) cool und fing von

vorne an. Tapfer sang sie bis

zum Schluss weiter. Das Publi-

kum war begeistert und berührt

von ihrer schönen Stimme; es

liefen sogar ein paar Tränen.

Ihre

Klasse

ist sehr

stolz auf

sie!

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Winter 2013 Winter in der Schule und Hamburg

Im Jahr 2013 war sehr hoher Schnee

in Schleswig-Holstein. Der Bus kam

öfters zu Spät zur Schule.

Dieses Jahr lag sehr viel Schnee an

unsere Schule.

Die Buskinder kamen ö fters zu spa t

zum Unterricht öder sie kamen gar

nicht, denn in manchen Ortschaften

lag hö herer Schnee als hier in Bars-

bu ttel.

Viele Kinder haben unsere Regel an

dieser Schule nicht eingehalten:

„Keinen Schneeball werfen!“. Dafu r

bekamen die Kinder, die erwischt

wurden, das Abschreiben der Haus-

ördnung aufgebrummt.

Wir

wu n-

schen

uns al-

le den

Söm-

mer!!!

Das Kursprogramm Im Kreuzverhör mit Hendrik Bordasch

Wir haben an der EKG ein Ganz-

tags-Programm, das von dem So-

zialpädagogen H. Bordasch zu-

sammengestellt wird. Hier ein In-

terview zu diesem Thema mit

ihm:

Am Ganztags- Programm nehmen

ca. 50 Prozent der Schülerschaft

aus den Klassen 5-10 teil. Es gibt 3

Kurse die sehr beliebt sind und

zwar sind das Schlagzeug, Video-

Clipdance und Mode-Design.

Es gibt noch andere Kurse in den

Richtungen Musik, Kunst, Sport

und Kreativität. Insgesamt gibt es

59 Kurse, die alle Leute anspre-

chen sollten.

Ab und zu gibt es Leute, die aus

den Kursen aussteigen. Allerdings

kommt dies nicht sehr oft vor.

Es werden immer mehr Kurse von

Jahr zu Jahr. Im Sommer werden

die neuen Kurs-Angebote kom-

men.

Wir Schüler freuen uns immer, das

neue Programm zu lesen.

Klasse 8b Große Aufregung vor der Mathearbeit

Ein paar Minuten vor der Mathearbeit

gucken alle noch mal auf ihre Mathe --

Sachen, um wirklich sicher zu gehen,

dass man alles drauf hat. Aber wir

sind super vorbereitet, denn in dem

Unterricht von Frau Joneleit Bartsch

kann man super lernen und viel mit-

nehmen. Jeder weiß, worum es geht.

Und wir haben Recht behalten: Die

Arbeit ist zwar schwer, aber weil wir

so gut im Unterricht mitgemacht ha-

ben, können wir alles und unsere Klas-

se hat sehr gut abgeschnitten, weil

wir gut vorbereitet sind. Ein Dank an

unsere Klassenlehrerin!

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Herr Johann Wieder vier fünfte Klassen

Wir haben uns dafür entschieden, ein

Interview mit unserem Schulleiter

Herrn Hartmut Johann zu führen. In

diesem Gespräch haben wir einige in-

teressante Sachen herausgefunden.

Wir: Schön, dass Sie Zeit für uns ha-

ben. Wird es in den neuen fünften

Klassen wieder drei Klassen wie in den

vergangen zwei Jahren geben oder

wird es wieder vier Klassen geben?

Herr Johann: Ich freue mich, dass wir

wieder mehr Anmeldungen haben. Es

wird also wieder vier Klassen geben.

Ich bedauere es, dass wir einige Schü-

ler abweisen mussten.

Wir: Das freut uns, dass unsere Schule

wieder beliebt ist. Wir groß ist der Ra-

dius, aus dem die Schüler kommen?

Herr Johann: Ich weiß nicht genau,

wie viele Kilometer es sind. Es sind in

etwa 25 Kilometer, einige Schüler

kommen aus Trittau.

Wir: Das zeigt uns, dass unsere Schule

beliebt ist, wenn schon Schüler aus

Trittau zu uns kommen, da Trittau ja

eigene Schulen hat. Sind Sie mit den

schulischen Leistungen ihrer Schüler

zufrieden ?

Herr Johannn: Ja, das bin ich. Ich den-

ke, wir können uns sehen lassen. Es

gibt immer Schüler, mit denen ich

nicht so zufrieden bin, aber im Großen

und Ganzen bin ich zufrieden mit den

Schülern.

Wir: Das freut uns. Wissen Sie, wie

„EKG has talent“ entstanden ist?

Herr Johann: Einige Schüler aus der

Klasse von Herrn F. Möller hatten die

Idee. Im ersten Jahr hat Herr Möller

alles organisiert. Jedes Jahr machen

die Schüler immer mehr mit an den

Vorbereitungen. Nächstes Jahr sollen

die Schüler fast alles selber machen.

Wir: Wie lange sind sie schon Schullei-

ter und was mögen sie an ihren Ihrem

Beruf?

Herr Johann: Ich bin seit Sommer

1995 Schulleiter. Es war der Anfang

der Schule. Es sind jetzt 18 Jahre. Lei-

der bin ich nur noch etwa zwei Jahre

Schulleiter. Zuerst waren in jedem

Jahrgang nur drei Klassen. Mittlerwei-

le wurde an jeden Jahrgangsflur noch

eine Klasse angebaut, das kann man

auch heute noch gut sehen.

Ich finde diesen Beruf gut, da ich se-

hen kann, wie Kinder größer werden.

Ich freue mich, auch schwierigeren

Kindern zu helfen.

Wir bedanken uns auf diesem Weg

noch einmal für dieses Interview. Wir

haben uns gefreut, dass Sie Zeit für

uns hatten.

Bienen Was machen Bienen im Winter

Im Winter bilden die Bienen eine Win-tertraube, weil sie sonst wegen der Kälte sterben. Eine Wintertraube be-deutet, dass alle Bienen auf einen Haufen zusammen kommen. Wenn die Temperatur im Winter unter 12°C sinkt, schließen sie sich zusammen und wenn es unter 6°C kalt wird bil-den sie die Wintertraube. 10.000 -20.000 Honigbienen türmen sich auf bis sie eine Kugel bilden. Die äußere Hülle der Traube besteht aus eng anei-nander sitzenden Bienen. Darunter sitzen Bienen, die durch Bewegungen der Flugmuskulatur- ohne dass sich die Flügel mitbewegen! – Wärme er-

zeugen und diese an ihre Umgebung abstrahlen. Die direkt auf den Futter-waben sitzenden Bienen nehmen Futter auf und geben es den anderen Bienen. Die Temperatur bestimmt wie viel die Bienen an Honig verbrauchen. Im Innern der Kugel bleibt eine kon-stante Temperatur von ca. 25°C. Am äußeren Rand der Kugel werden es dagegen ca. 11°C. Die Bienen wech-seln ihre Plätze damit keiner erfriert. Die Königen sitzt immer in der Mitte der Kugel, weil es dort am wärmsten ist.

Das ständige Heizen durch die Körper-wärme kostet viel Kraft, trotzdem ster-

ben nur ein bis zwei Hand voll Bienen im Winter. Die Bienen produzieren so viel Wärme, dass sie selbst einen Win-ter mit –50°C überstehen können.

Jonas Rink (6b)

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Neu an der EKG? Tom D. (8b) erzählt, wie er die EKG findet

Am Anfang ist es schwer, sich in die

Klassengemeinschaft zu integrieren,

weil alles neu und unbekannt ist. Man

muss die ganzen Namen der Schüler

und Lehrer lernen und sich die Schul-

ordnung merken, um keinen Ärger zu

bekommen.

Außerdem muss man sich noch die

Stundenpläne merken und in welchen

Räumen die Stunden stattfinden. Das

sind eine Menge Informationen, die

man aufnehmen und lernen soll. Das

Wichtigste ist den Schulalltag zu meis-

tern, indem man sich an Klassenkame-

raden wendet und den Schulstoff auf-

nimmt, lernt und versteht.

Dies ist eine große Herausforderung

und kostet sehr viel Kraft und Geduld,

aber wenn man sich erst mal an den

Schulalltag gewöhnt und ein paar

Freunde gefunden hat, dann fällt ei-

nem das Ganze nicht mehr so schwer.

Zum Schluss kann man stolz auf sich

sein, dass man neue Freunde gefun-

den hat und den Schulalltag geschafft

hat.

Es gibt viele Unterschiede zwischen

der EKG und meiner alten Schule: Z.B.

in den Pausen darf man nicht drinnen

bleiben (auch nicht in der Pausenhal-

le) und man darf nur in die Mensa ge-

hen, wenn man sich etwas zu essen

kaufen möchte oder wenn man Mittag

essen will. An der EKG darf man aber

auch in den Pausen in der Pausenhalle

bleiben und man kann sich auch in der

Mensa hinsetzen, wenn man z.B. für

den Unterricht lernen will oder ein-

fach mit seinen Freunden reden

möchte.

Was auch noch neu für mich ist, ist,

dass man auch zu den Schulpädago-

gen gehen kann, um sich mal nur ei-

nen Rat zu holen oder sich einfach

mal nett unterhalten möchte. Ein wei-

terer großer Punkt ist, dass die Schü-

ler viel sozialer und netter sind als die

anderen Schüler von meiner alten

Schule. Man wird nicht ausgegrenzt,

weil man z.B. neu ist oder einfach ig-

noriert, wenn einem anderen irgend-

was nicht so passt.

Ich finde außerdem noch sehr gut,

dass die Lage der EKG viel schöner ist

als an meiner alten schule. Also z.B.

nicht direkt an der Straße und es gibt

viel mehr Parkmöglichkeiten.