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Elektromagnetismusund Spule
DemoGrundlagen
ElektrotechnikMechatronik
14. Magnetische Kraft
15. Aufgaben zum elektrischen
Leiter im Magnetfeld
16. Induktion
17. Induktion der Bewegung
18. Rechte-Hand-Regel
19. Wechselspannungsgenerator
20. Induktion der Ruhe
21. Selbstinduktion
22. Induktivität u. Schutzbeschaltung
23. Spule an sinusförmiger
Wechselspannung
24. Induktiver Blindwiderstand
25. Wirbelströme
26. Aufgaben zur magnet. Induktion
Fachlexikon
Impressum
Inhalt:
Einführung
1. Stromdurchflossener Leiter
2. Rechte-Faust-Regel
3. Darstellung von Strom- u. Magnetfeldrichtung
4. Spule
5. Spule mit Eisenkern
6. Magnetische Feldgrößen
7. Hystereseschleife
8. Hart- und weichmagnetische Werkstoffe
9. Aufgaben zu Magnetfeld und magnetischen Werkstoffen
10. Leiter im Magnetfeld
11. Linke-Hand-Regel
12. Leiterschleife im Magnetfeld
13. Kommutator
1. Stromdurchflossener Leiter
Um den Leiter herum bilden sich konzentrische Ringe. Sie zeigen die Form des magnetischen Feldes, das der Strom verursacht.
Magnetfeld des stromdurchflossenen Leiters
Magnetfeld des stromdurchflossenen Leiters
5. Spule mit Eisenkern
Der von der magnetische Durchflutung Θ erzeugte magnetische Fluss Ф durchsetzt den Eisenkern. Seine magnetische Kraft ordnet die Elementarmagnetchen des Eisens. Das Eisen wird dadurch magnetisiert und verstärkt das Magnetfeld.
9. Aufgaben zu Magnetfeld und magn. Werkstoffe
Aufgaben zum Magnetfeld und magnetischen Werkstoffen
12. Leiterschleife im Magnetfeld
1 Die Leiterschleife dreht sich nach rechts.
2 In der waagerechten Lage ziehen die Kräfte nach außen.
3 Wird in dieser Stellung der Strom in der Schleife umgepolt, drehen die Kräfte ihre Richtung um. Die Drehbewegung wird fortgesetzt.
1 Die Leiterschleife dreht sich nach rechts.
2 In der waagerechten Lage ziehen die Kräfte nach außen.
3 Wird in dieser Stellung der Strom in der Schleife umgepolt, drehen die Kräfte ihre Richtung um. Die Drehbewegung wird fortgesetzt.
Die magnetische Kraft, die auf den beiden Seiten einer drehbar gelagerten Leiterschleife angreift, führt zur Drehung der Schleife.
22. Induktivität und Schutzbeschaltung
Beim Abschalten der Spannung an einer Spule mit großer Induktivität entsteht wegen der schnellen Stromunterbrechung eine sehr hohe Selbstinduktionsspannung, durch die andere im Stromkreis vorhandene Bauteile, insbesondere Halbleiter, zerstört werden können. Deshalb ist eine Schutzbeschaltung erforderlich:
Bei der R-C-Kombination lädt sich der Kondensator mit der überschüssigen Energie auf.
Die Freilaufdiode schließt die Selbstinduktionsspannung praktisch kurz. Sie ist nur im Gleichstromkreis verwendbar.
Der VDR nimmt bei der hohen Selbstinduktionsspannung schlagartig einen kleinen Widerstandswert an. Auch er schließt die Spannung kurz.
Beim Abschalten der Spannung an einer Spule mit großer Induktivität entsteht wegen der schnellen Stromunterbrechung eine sehr hohe Selbstinduktionsspannung, durch die andere im Stromkreis vorhandene Bauteile, insbesondere Halbleiter, zerstört werden können. Deshalb ist eine Schutzbeschaltung erforderlich:
Bei der R-C-Kombination lädt sich der Kondensator mit der überschüssigen Energie auf.
Die Freilaufdiode schließt die Selbstinduktionsspannung praktisch kurz. Sie ist nur im Gleichstromkreis verwendbar.
Der VDR nimmt bei der hohen Selbstinduktionsspannung schlagartig einen kleinen Widerstandswert an. Auch er schließt die Spannung kurz.
Die Induktivität einer Spule ist ein Maß für ihre Fähigkeit Selbstinduktionsspannung zu erzeugen. Die Induktivität ist umso größer, je höher die Windungszahl ist. Große Dichte der Wicklung und ein Eisenkern erhöhen die Induktivität ebenfalls. Die Induktivität ist also eine Bauteilgröße. Das Formelzeichen für die Induktivität ist L, die Einheit ist das Henry (H).
Autor: Klaus-Peter Wagner
Hoföschle 1187439 Kempten im Allgäu
Kontakt:[email protected]
ElektrotechnikMechatronik