144
Das Ende der Illusion elke roehe 2013 Das Ende der Illusion ich möchte mich Ihnen gerne vorstellen. Mein Name ist Elke Roehe, ich bin 70 Jahre alt und in Berlin geboren und aufgewachsen. Ich hatte eine friedvolle, behütete Kindheit, war aber dadurch auch sehr unerfahren, schüchtern und verschlossen. Ich habe einen zwölf Jahre älteren Bruder, der in den vereinigten Staaten von Nordamerika lebt. Mit 21 Jahren heiratete ich einen Mann, der 26 Jahre älter war, welcher mich dann für die nächsten 28 Jahre formte, bis er an einer falsch diagnostizierten Erkrankung starb. Kinder waren uns in dieser Ehe nicht beschieden, heute ist mir jedoch der Grund dafür bewusst. Darüber aber später mehr. Da stand ich also mit 49 Jahren, ohne Kinder, ohne weitere Familienangehörige. Für mich war großes Umdenken angesagt, da ich alles meinem lieben Mann überlassen hatte. Jedoch war es für mich eine Zeit der Selbstfindung und Selbsterkenntnis. Ich begann meinen Beruf als Sekretärin wieder auszuüben, bis ich arbeitslos wurde. Im Jahre 1994 begegnete mir dann eine Heilpraktikerin, die mich in eine völlig andere Erfahrungswelt und Ebene einführte. Durch sie lernte ich die Liebe und das Interesse an Mineralien und Edelsteinen kennen. Ich tauchte ein in diese Welt der Spiritualität und Intuition und begann einen Weg der Entdeckung, Begeisterung und Erkenntniskraft. Viele Dinge, die mir vorher wichtig schienen, verließen mich, erkannte ich als die Bürde, die sie waren. Ich wendete mich neuen alternativen Heilmitteln zu, erkannte, dass alles im Bewusstsein des Menschen liegt. Wie der Mensch denkt und handelt, so formt er seine Welt. Im Jahr 2002 trennten sich unsere Wege, ich machte mich selbständig, bemühte mich, Menschen in ihre Selbstheilungskräfte zu bringen, von Süchten und Begrenzungen zu befreien, begann zu malen, Bücher zu schreiben. Mehr schlecht als recht ging ich diesen Weg bis zum Ende des Jahres 2009, wo Umstände in mein Leben traten, die alles verändern sollten. Elke Roehe und Manfriede Mettke Wach Ruf Paradies E-Mail: [email protected]

Ende Der Illusion Zusammenfassg

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

elk

e r

oehe

20

13

Das E

nd

e d

er

Illu

sio

n

ich möchte mich Ihnen gerne vorstellen. Mein Name ist Elke Roehe, ich bin 70

Jahre alt und in Berlin geboren und aufgewachsen. Ich hatte eine friedvolle,

behütete Kindheit, war aber dadurch auch sehr unerfahren, schüchtern und

verschlossen. Ich habe einen zwölf Jahre älteren Bruder, der in den vereinigten

Staaten von Nordamerika lebt. Mit 21 Jahren heiratete ich einen Mann, der 26

Jahre älter war, welcher mich dann für die nächsten 28 Jahre formte, bis er an

einer falsch diagnostizierten Erkrankung starb. Kinder waren uns in dieser Ehe

nicht beschieden, heute ist mir jedoch der Grund dafür bewusst. Darüber aber

später mehr. Da stand ich also mit 49 Jahren, ohne Kinder, ohne weitere

Familienangehörige. Für mich war großes Umdenken angesagt, da ich alles

meinem lieben Mann überlassen hatte. Jedoch war es für mich eine Zeit der

Selbstfindung und Selbsterkenntnis. Ich begann meinen Beruf als Sekretärin

wieder auszuüben, bis ich arbeitslos wurde. Im Jahre 1994 begegnete mir dann

eine Heilpraktikerin, die mich in eine völlig andere Erfahrungswelt und Ebene

einführte. Durch sie lernte ich die Liebe und das Interesse an Mineralien und

Edelsteinen kennen. Ich tauchte ein in diese Welt der Spiritualität und Intuition

und begann einen Weg der Entdeckung, Begeisterung und Erkenntniskraft.

Viele Dinge, die mir vorher wichtig schienen, verließen mich, erkannte ich als

die Bürde, die sie waren. Ich wendete mich neuen alternativen Heilmitteln zu,

erkannte, dass alles im Bewusstsein des Menschen liegt. Wie der Mensch denkt

und handelt, so formt er seine Welt. Im Jahr 2002 trennten sich unsere Wege,

ich machte mich selbständig, bemühte mich, Menschen in ihre

Selbstheilungskräfte zu bringen, von Süchten und Begrenzungen zu befreien,

begann zu malen, Bücher zu schreiben. Mehr schlecht als recht ging ich diesen

Weg bis zum Ende des Jahres 2009, wo Umstände in mein Leben traten, die

alles verändern sollten.

Elke Roehe und Manfriede Mettke Wach Ruf Paradies

E-Mail: [email protected]

Page 2: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

1

Das Ende meiner persönlichen Illusion

Dies ist eine Geschichte der Wahrheit und Klarheit, eines Gesinnungswandels der inneren aber auch äußeren Werte. Ich musste siebzig Jahre alt werden, um zu einem Erkenntnisstand über meine Äußere Realität zu gelangen, wie ich es mir nie vorzustellen vermocht hätte. Alles was ich für wahr hielt, die ganze Welt meines bisherigen Lebens, speziell meiner Kindheit, zerplatzte innerhalb eines Jahres wie eine Seifenblase. In dieser Zeit wurde ich mit Dingen und Menschen konfrontiert, die allesamt eine Maske trugen, die nur schwer zu durchschauen war. Als mir dies dann endlich gelang, ließ es mich absolut entsetzt und fassungslos zurück. Mein gesamtes Leben lang beflügelte mich unendliches Vertrauen in die Menschheit, in das Gute im Menschen. Ich wandelte blauäugig und blind durchs Leben. Umso erschreckender war dann das Aufwachen. Heute bin ich meinem Schöpfer und der Schöpfung unendlich dankbar, dass mir die Augen geöffnet wurden, meine Eigenentwicklung in eine neue gesunde Richtung gelenkt wurde. Ich habe diese Reise nicht alleine machen müssen, sondern wurde gelenkt, begleitet und geschützt durch einen wunderbaren Mann der Schöpfung. Ihm verdanke ich, dass ich noch am Leben bin und nicht Opfer von wahrhaft bösen satanischen Mächten. Der Name dieses großartigen, einmaligen Menschen ist Manfred Schellack. Er hat ebenso eine Geschichte zu erzählen, die bereits seit fünfzig Jahren andauert. Da er anders ist in seiner Grundausrichtung, seinen verinnerlichten Werten und Gefühlen der Schöpfung gegenüber, musste er sich bereits in seiner Kindheit den Verfeindungen seiner Umwelt und den angepassten Systemen stellen. Seit über einem Jahr bin ich nun einen gemeinsamen Weg mit ihm gegangen, habe ihn in dieser Zeit von Grund auf kennen und auch lieben gelernt. Dank seinem fundamentierten Wissen über das tat-sächliche Weltgeschehen, über die wahren Zusammenhänge der Machenschaften bestimmter Kräfte und Energien auf unserer schönen Erde, sind meine Augen und Ohren nun weit geöffnet, sowie auch meine Wahrnehmung. Meine schöpferische Intuition ist gestärkt und läuft auf Hochtouren. Die Geschichte und Geschehnisse, die sie in diesem Buch der „Wahrheit und Wahrhaftigkeit“ lesen werden, sind nicht frei erfunden, sondern entsprechen den gemachten und verinnerlichten Erfahrungen zweier Menschen dieser Zeit, von mir selbst und Manfred Schellack. Wir sind Zeitzeugen dieses Überganges in ein neues Zeitalter, der Zeit einer wiederkehrenden natürlichen Ordnung und Gesetzgebung, deren Grundlage die Gesetze des Kosmos sind. Diese Niederschriften entsprechen unseren handschriftlichen Aufzeichnungen und sind jederzeit belegbar. Elke Roehe Wien, im Dezember 2013

Page 3: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

2

Einführung

Die Anfänge

Page 4: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

3

Einführung Lieber Leser, liebe Leserin, ich möchte mich Ihnen gerne vorstellen. Mein Name ist Elke Roehe, ich bin 70 Jahre alt und in Berlin geboren und aufgewachsen. Ich hatte eine friedvolle, behütete Kindheit, war aber dadurch auch sehr unerfahren, schüchtern und verschlossen. Ich habe einen zwölf Jahre älteren Bruder, der in den vereinigten Staaten von Nordamerika lebt. Mit 21 Jahren heiratete ich einen Mann, der 26 Jahre älter war, welcher mich dann für die nächsten 28 Jahre formte, bis er an einer falsch diagnostizierten Erkrankung starb. Kinder waren uns in dieser Ehe nicht beschieden, heute ist mir jedoch der Grund dafür bewusst. Darüber aber später mehr. Da stand ich also mit 49 Jahren, ohne Kinder, ohne weitere Familienangehörige. Für mich war großes Umdenken angesagt, da ich alles meinem lieben Mann überlassen hatte. Jedoch war es für mich eine Zeit der Selbstfindung und Selbster-kenntnis. Ich begann meinen Beruf als Sekretärin wieder auszuüben, bis ich arbeitslos wurde. Im Jahre 1994 begegnete mir dann eine Heilpraktikerin, die mich in eine völlig andere Erfah-rungswelt und Ebene einführte. Durch sie lernte ich die Liebe und das Interesse an Minera-lien und Edelsteinen kennen. Ich tauchte ein in diese Welt der Spiritualität und Intuition und begann einen Weg der Entdeckung, Begeisterung und Erkenntniskraft. Viele Dinge, die mir vorher wichtig schienen, verließen mich, erkannte ich als die Bürde, die sie waren. Ich wendete mich neuen alternativen Heilmitteln zu, erkannte, dass alles im Bewusstsein des Menschen liegt. Wie der Mensch denkt und handelt, so formt er seine Welt. Im Jahr 2002 trennten sich unsere Wege, ich machte mich selbständig, bemühte mich, Menschen in ihre Selbstheilungskräfte zu bringen, von Süchten und Begrenzungen zu befreien, begann zu malen, Bücher zu schreiben. Mehr schlecht als recht ging ich diesen Weg bis zum Ende des Jahres 2009, wo Umstände in mein Leben traten, die alles verändern sollten. Aber lesen sie selbst, was ich zu berichten habe. Ihre Elke Roehe Wien, im Dezember 2013

Page 5: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

4

Berlin Januar 2010 – Mühlberg Dezember 2010 Dieses Jahr begann für mich mit den Anzeichen großer Veränderungen. Anfang des Jahres war ich noch in einem Callcenter als Telefonistin tätig, welches die Kunden eines bekannten Versandhauses betreute. Ich arbeitete halbtags, hatte mich jedoch gerade entschlossen, dies auf ganztags auszudehnen. Zum Schritt einer erneuten Arbeitsaufnahme hatte ich mich Mitte 2009 entschließen müssen, da ich aus Gesundheitsgründen ins Erdgeschoss, mit an-hängendem kleinen Garten, umziehen wollte. Zu dieser hatte ich ebenfalls die Absicht, die Wohnung meines kleinen Zentrums mit der Neuen zusammenzulegen. Diese neue hatte drei Zimmer, mit ca. 90 qm. Da die Miete und Kosten meine finanziellen Mittel überstiegen, ent-schloss ich mich zu dieser Arbeit. Es bedurfte einiger Überwindung, zumal es ein für mich völlig neues Gebiet und neue Erfahrung darstellte. Ich meisterte es jedoch sehr gut und war auch zufrieden. Ich lernte sehr viel zum Thema Menschenkenntnis, Kontakte und am Telefon Überzeugungsarbeit zu leisten. Mitte Januar dann überfiel mich ein grippeartiger Infekt, der mich ins Bett trieb. Dieses zog sich in die Länge, so dass ich für das Call-Center nicht mehr ein planbar war und bei dem Arbeitsvermittler, für die ich arbeitete, abgemeldet wurde. Diese sprach mir daraufhin die Kündigung aus, so dass ich mich gezwungen sah, Grundsicherung zu beantragen. Diese wurde, nach einigen hin und her schließlich bewilligt. Zu dieser Zeit war ich bereits Rent-nerin, so dass die Rente angerechnet wurde. Im Februar entschloss ich mich dann, eine Untermieterin aufzunehmen, die das dritte Zim-mer bewohnen sollte. Diesen Schritt musste ich gehen, da die Grundsicherung nur einen Teil der Miete beinhaltete. Ich fand dann auch eine angenehme junge Frau, die in Berlin ein Praktikum machen wollte. Da sie immer erst spät Abends nach Hause kam, gab es tagsüber keine Probleme. Höchstens damit, sich an eine weitere Person im Haushalt morgens und Abends zu gewöhnen. Das hatten wir jedoch bald im Griff. Diese junge Frau blieb ca. zehn Wochen bei mir wohnen, um dann zu einer Freundin zu ziehen. Also inserierte ich für eine Nachfolgerin. Während dieser gesamten Zeit, nach meinem Umzug, hielt ich mein kleines Zentrum für gemeinsame Entwicklungsarbeit mühsam aufrecht. Fast all meine Leistungen, die ich dabei an andere abgab, verschenkte ich. Dies überstieg letztendlich irgendwann meine finanziellen Mittel, so dass ich wenigstens meine Unkosten berechnete. Selbst dieses wurde von den Mitgliedern meiner kleinen Truppe nur schwer angenommen. Die wenigsten gaben freiwillig, sondern lediglich auf Erinnerung. Zum 01.08.2010 zog dann schließlich eine neue Mitbewohnerin in das kleine Zimmer. Eine 54 jährige Schweizerin, die sich von ihrem Lebensgefährtin trennte. Beruflich arbeitete sie als Netzwerkerin und war auch öfters auf Reisen. Dieses Zusammenwohnen entwickelte sich sehr harmonisch, uns es zeigten sich auch einige gemeinsame Interessen. Sie hatte eben-falls auch einige alternative Heilmethoden gelernt. Hatte eine Ausbildung in der sogenann-ten Psychologie absolviert, wie sie mir zu verstehen gab. Das Einzige was sie nicht mochte, waren Hunde. Sie war ein Adoptivkind, hatte jedoch ihre leibliche Mutter und deren Familie kennengelernt. Zum Zeitpunkt ihres Ankommens bei mir, lag mein ca. fünfzehn Jahre alter Kater "Charly" gerade im Sterben. Da schon einmal eine Katze durch "Einschläfern" verloren hatte und dies als absolute Quälerei erlebte, gab ich diesem lieben Kater, der mich über lange Jahre be-gleitet hatte, nun die Zeit und den Raum, den Zeitpunkt seines Gehens selbst zu wählen. Dies tat er dann auch, so wie es für ihn angemessen war. Später habe ich ihn, Dank einer

Page 6: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

5

Nachbarin, im Wald begraben können. Ca. zwei-drei Wochen danach entschied ich mich dann doch für einen neuen tierischen Mitbewohner. Diesmal sollte es ein Hund sein. Also stand ein Besuch beim Tierheim Berlin an. Nach langem Anschauen und Abwägen fiel meine Wahl dann auf zwei, statt auf einen Hund. Ein Rüde von 17 Jahren und eine Hündin von 9 Jahren. Sie waren zusammen aufgewachsen, kamen aus der amtlichen Verwahrung und sollten nicht getrennt werden. Der Rüde war, auf Grund seines Alters, nicht mehr stubenrein und die Hündin nicht kastriert. Ich übernahm sie erst mal drei Tage zur Probe - das war so üblich - mit nach Hause. Es gab natürlich Anfangsprobleme, weil auch die Hündin nicht stu-benrein war, wie sich später herausstellte. Ich konnte es jedoch nicht übers Herz bringen, die Tiere wieder ins Tierheim zurückzubringen, wo sie bereits neun Monate verbracht hatten. Also arrangierten wir und und machten das Beste daraus. Als dann Annelies von einer Reise zurückkehrte, fand sie zwei hündische neue Mitbewohner vor. Sie war davon sichtlich nicht angetan, musste es jedoch wohl oder übel akzeptieren. Allerdings stellte sie die Bedingung "keine Hunde in meinem Zimmer", welche ich natürlich einräumte. So traten also also zwei Hundeseelen in mein Leben, die meine Aufmerksamkeit und Zu-wendung einforderten, die ich ihnen auch gerne gab. In jedem Fall bereicherten sie mein Leben durch einen veränderten Tages-ablauf, in Form von fünf Mal am Tag spazieren gehen mit ihnen, Kennenlernen, gegenseitiges Abtasten auf die Bedürfnisse der Beteiligten. An-fangs noch vorsichtig und ruhig in ihrem Benehmen, wurden sie allmählich wieder sie selbst, nämlich Hunde, die sich trauten zu Bellen, Launen zu haben, Liebe zu zeigen und auch ebenso einzufordern. Sie lernten wieder zu spielen und zu vertrauen. Annelies blieb auf Abstand. Sie duldete den Zuwachs zwar, blieb jedoch auf respektvollem Abstand. Die An-wesenheit der Beiden war ihr sichtlich unangenehm. Allmählich jedoch wurden wir eine kleine Gemeinschaft, die sich respektierten und duldeten. Von den Mitgliedern meiner Arbeitsgruppe, die sich wöchentlich bei mir einfanden, wurden sie schnell akzeptiert und gebührend behandelt. Besonders Buffy, die kleine Hündin war sehr beliebt, weil sie Strei-cheleinheiten besonders zu schätzen wusste. Im September waren Annelies und ich uns schon um einiges näher gekommen und sie lud mich ein, gemeinsam die Schweiz, ihre Heimat, zu besuchen. Damit erklärte ich mich einver-standen. Gleichzeitig vermittelte sie mir ein Interview bei einem TV-Sender Namens Jeet-TV, um meine Arbeit und mein Wirken vorzustellen. Dieser Besuch, der in München stattfinden sollte, wurde auf Anfang Oktober festgelegt, wenn wir auf der Rückfahrt nach Berlin sein würden. Diese Reise fand dann in der letzten Septemberwoche statt und war zwar interes-sant, aber auch sehr anstrengend. Wir waren, bis auf einen Sontag des Entspannens, jeden Tag unterwegs, vollgepackt mit Terminen, die mich zumeist nicht betrafen. Die Gegend, speziell die Berge, hat mir sehr imponiert und entsprechende bleibende Eindrücke hinter-lassen. Dabei haben wir einige Male einen Pass überquert, wo zumeist bereits Schnee lag. Bei einer Überquerung habe ich einen größeren Granitstein, der sich auf einem Abhang befand, eingesammelt. Es war schon dunkel, Annelies hatte zum Fotograffieren angehalten. Ich war im Auto geblieben, sah aus dem Fenster des Wagens, und etwas schien mich anzu-blinken, zu leuchten. Neugierig geworden, stieg ich aus, ging den Hang hinauf und fand diesen Stein. Ich nahm ihn an mich, und obwohl er einiges Gewicht hatte, trug ich ihn den Hang hinunter ins Auto. Zwar wunderte sich Annelies dann, tolerierte es jedoch. Diesen, sicherlich sehr alten Stein, behüte und bewahre ich als einen guten Freund. Er ist fähig, mir das uralte Wissen dieser Berge zu vermitteln, was er zu gegebener Zeit auch mit Sicherheit tun wird. Ich werde ihm mit Ehrfurcht und offenem Herzen zu hören. Unsere Zeit in der Schweiz war letztendlich dann irgendwann beendet und wir brachen Richtung München auf. Unser Ziel war die Verabredung mit Jeet-TV, gegründet und be-trieben von Jeet und Sabine Liuci. Da ich mich in diesem Milieu nicht auskannte, war dies alles für mich fremd und ich hatte auch einige Berührungsängste. Die Ankunft war dann

Page 7: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

6

freundlich und herzlich. Das Interview fand erst am nächsten Vormittag statt, da unsere Ankunft doch etwas später erfolgt war, als geplant. Der Abend wurde für Gespräche, Infor-mationsaustausch kennenlernen genutzt. Da es im Haus auch Betten gab, konnten wir dort übernachten. Am nächsten Morgen lernten wir das Studio kennen, welches in einer Garage aufgebaut war. Das Haus war ihnen übrigens von einer Familie zur Verfügung gestellt wor-den, welche sich für ein Jahr im Ausland aufhielt. Es konnte zwar nicht beheizt werden, war aber großzügig gebaut und hatte einen kleinen verwilderten Garten. Das Interview verlief dann unkompliziert und sehr entspannt. Sabine machte die Einführung, in der ich meine Art von Arbeit, zur Regeneration des Körpers vorstellte. Dann übernahm Jeet. Er stellte mir gezielte Fragen über meinen Werdegang, meine Ausbildungen, meiner Ansichten und Einsichten, über mein Wissen, etc. Getragen von meinen inneren Werten, Wahrheiten und Überzeugungen antwortete ich gelassen und wahrhaftig. Dieses Interview kostete mich € 300,--. Die Aufarbeitung und das ins Netz stellen sollte dann nochmals €900,-kosten, wovon ich ca. drei Wochen später € 500,-- bezahlen konnte. Ob es mir tatsächlich etwas gebracht hat, vermag ich nicht mit Sicherheit zu sagen, da Umstände in mein Leben traten, die vieles bisherige veränderten und umstießen. Wieder in Berlin angekommen, beschlossen wir, einen Informationstag über unserer beider Arbeit und Angebote zu veranstalten. Durch die vielen Kontakte von Annelies meldeten sich circa zwanzig Teilnehmer an, die dann auch teilnahmen. Interessierte erhielten eine Probe-behandlung meines Angebotes, wofür sie einen kleinen Obolus da ließen. Dadurch gewann ich einige Klienten, die öfters erschienen. Also alles in allem ein guter Erfolg. Zu diesem Zeitpunkt spielte ich mit dem Gedanken, die gegenüber liegende Wohnung wie-der anzumieten, die gerade erneut freigeworden war. Diese wurde dann jedoch an jemanden anderen vergeben, was diesen Plan zu meinem Bedauern umwarf. Zwei Tage später ent-schloss ich mich dann spontan, die Wohnsituation zu verändern und zwar durch einen Um-zug. Ich sprach Annelies darauf an, ob sie mitziehen würde und sie war einverstanden. Also fingen wir an, nach etwas passendem zu suchen. Die Entwicklung der Geschehnisse ging dann sehr rasant und gestaltete sich merkwürdig. Zuerst hatte ich ein Haus oder Haushälfte im Kopf. Dann kam jedoch die Eingebung, groß zu denken. Also fing ich an, im Internet nach größeren Objekten zu suchen. Zwar hatte ich kei-ne Ahnung, wie es finanziert werden sollte, jedoch schien dies im Moment nicht wichtig zu sein. Das einzige was zählte, war das Gefühl von etwas Großem, was entstehen sollte. Es ging nicht mehr nur darum, in dem engen Raum und Bewusstsein, in welchem ich bisher tätig war, mich zu bewegen, sondern um das Entstehen einer größeren Gemeinschaft Gleichgesinnter. Es ging um einen Ort des Zusammenfindens von Menschen, die gemein-sam etwas aufbauen würden, um gleichgesinnte Interessen zu verwirklichen und zu bewe-gen. Eine Vision entstand. Diese enthielt für mich folgende Projekte, und zwar unter dem Motto "gemeinsam statt einsam":

Gemeinschafts-Zentrum für friedliebende Menschen, die sich mit Herz und Seele einbringen würden,

Ein Gesundheits-Zentrum einer anderen aufgeschlosseneren Art, wo Menschen, die eine "neue Heil Art" praktizieren wollten, willkommen waren.

Internat für behinderte und speziell begabte Kinder, Informations-Zentrum zu allen Themen zu allen Themen eines natürlichen,

friedvollen Lebens.

Das waren die Ziele, die sich nach und nach herauskristallisierten. Für diese wollte ich ein-treten, arbeiten und meine Kraft und mein Leben widmen. Etwas ähnliches hatte sich bereits

Page 8: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

7

schon einmal gezeigt. Mit zwei Freunden hatte ich 2009 einen Ort gesucht, um es umzu-setzen. Damals konnte es sich nicht erfüllen, weil ich dafür noch nicht genügend gereift war. Diesmal jedoch, erschien es mir zum Greifen nahe zu sein. Also dehnte ich die Suche aus, zu größeren Objekten, zu Schlössern und Burgen. Schließ-lich stieß ich auf etwas, was sich Schloss Mühlberg nannte. Es sprach mich sehr an, ebenso auch meine Mitbewohnerin Annelies. Also stellte ich die Verbindung zum Makler her und bat um ein Exposé. Es schien dann genau passend zu sein. Nicht zu groß, Vierweiten-Objekt, teilrenoviert, mit einem weitläufigen Außenbereich und nahe genug an Berlin. Wir riefen den Eigentümer, einen Herrn Schröter an und vereinbarten einen Besichtigungstermin. Diesen nahmen wir dann in Begleitung eines jungen Musikers wahr, welcher an unserer Infover-anstaltung teilgenommen hatte. Es stellte sich heraus, dass er sich dieses Objekt auch schon angesehen hatte, um es für seine Musikgruppe zu erwerben. Dies war jedoch nicht zustande gekommen, weil sich eine von ihm erwartete Erbschaft nicht realisiert hatte. Er freute sich nun, uns zu begleiten und seine Erinnerung aufzufrischen. So machten wir uns eines schönen Vormittags, Mitte Oktober, gemeinsam auf den Weg. Nachmittags erreichen wir unser Ziel, Schloss Mühlberg. Wir wurden von Herrn Schröter bereits erwartet und freundlich begrüßt. Es war schon etwas winterlich, mit kälteren Temperaturen. Das erste, was mich beim Aussteigen aus dem Fahrzeug auffiel und begrüßte, waren die lauten Rufe einiger Wildgänse, die gerade über uns hinwegflogen. In der Nähe sollte es, laut Exposé, einen kleinen See geben, wo sie wohl herkamen. Der erste Eindruck der äußeren Besichti-gung ließ die Begeisterung etwas sinken. Es gab an der Fassade etliche Gerüste, da diese erneuert werden sollte. Bei einem Rundgang durch die bereits renovierten Räume, emp-fingen uns große helle Säle. Im sogenannten Rittersaal waren Tische und Stühle U-förmig aufgebaut, Vorhänge an den Fenstern und ein Kamin-Ofen im Raum. Hier fanden wohl auch, wie der Schlossherr uns mitteilte, bereits Veranstaltungen statt. Ebenso eine Etage höher waren die Räume ansprechend für Veranstaltungen, mit einem "Jagdzimmer" und entspre-chender Ausstellung für Interessenten, annehmbar restauriert worden. In der obersten Etage, dem Dachgeschoß, hatten noch keine Instandsetzungsarbeiten stattgefunden. Je-doch gab es dort noch Bereiche, die original erhalten waren, wie es zu Zeiten einer gewissen Pracht gewesen war. Das Gebälk war in einem tadellosen Zustand, anscheinend für die Ewigkeit gebaut. So besichtigten wir nach und nach sämtliche Gebäude, auch die alte Schlossküche, wo alle Anzeichen eines zu entstehenden Restaurants vorhanden waren. Diese war groß und für viele Gäste geeignet. Es gab auch einen Weinkeller, der bereits zu einigen Gelegenheiten genutzt wurde. Im Flügel des Eingangsbereiches gab es ein altes Ehepaar als Mieter, die dort bereits schon lange Zeit wohnten. Das Schloss wurde vor dem Verkauf von der Stadt-verwaltung Mühlberg genutzt. Dies erstreckte sich auf eine Sonderschule, auf die Stadtbi-bliothek, das Stadtarchiv und noch einiges mehr. Der Verkauf kam wohl zustande, weil die Stadt für den Unterhalt der Immobilie keine Gelder mehr zur Verfügung hatte. Herrn Schröters Pläne bestanden wohl in einem Ausbau als Hotel oder Eigentumswohnungen. Zum Verkauf sah er sich wohl gezwungen, da er selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Anfangs wollte er als Kaufpreis einen Betrag von € 490.000,-- haben, ging dann jedoch auf € 350,000,--. Dies war jedenfalls die Geschichte, die er mir zu verstehen gab. Dass die Sachlage eine völlig andere war, erfuhr ich erst sehr viel später und unter gänzlich anderen persönlichen Umständen, die mich dann auch auf das äußerste erschütterten. Ich war von dem was ich sah und auch wahrnahm sehr angetan, ja begeistert. Dies schien der richtige Ort zu sein, auch wenn es noch vieles zu tun geben würde und auch entspre-chend finanzielle Mittel fließen mussten. Ich fühlte mich jedoch guten Mutes und war der Meinung, dass dies durch die Gründung einer Stiftung und einen Aufruf, für diesen guten Zweck zu spenden, erfüllbar und machbar sein würde.

Page 9: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

8

Nach Abschluss der Besichtigung nahmen wir im Weinkeller Platz, um die Sachlage zu be-sprechen. Da ich die Initiatorin und die Gründerin der Stiftung sein würde, übernahm ich auch die Entscheidungspflicht. Ich erklärte Herrn Schröter, dass mir das Gesehene sehr gut gefalle und mich am richtigen Ort angekommen fühle. Ich bekundete meinen Entschluss und auch Willen, das Schloss zu erwerben. Herr Schröter sagte mir dann dazu folgendes: Er hätte noch mehrere andere Bewerber, deren Besuch er noch abwarten wolle, um sich dann zu entscheiden. Für ihn sei der Verkauf sehr dringlich, da er sich in einer sehr großen finanziellen Notlage befinde. Er signalisierte mir, dass den Zuschlag bekommen würde, wer Bargeld mitbringen würde. Also hieß es, Geduld zu haben und abzuwarten, wie die Dinge sich weiter entwickeln würden. In den folgenden Wochen besuchten wir das Schloss öfters, immer in Begleitung von Mit-gliedern meiner kleinen Truppe, die neugierig waren und Interesse an der Teilnahme dieses Projektes bekundeten. Herr Schröter war auch damit einverstanden und empfing uns immer freundlich und geduldig. Jedes Mal hatte ich das sichere Gefühl, dass auch das Schloss mich willkommen hieß und wohlgesonnen war. Herr Schröter hatte zwar auch immer wieder andere Interessenten zur Besichtigung da, es kam aber zu keinem festen Abschluss. Ende November dann begann er sich in unsere Richtung zu bewegen und einen Abschluss mit uns in Betracht zu ziehen. Wir hatten übrigens eine komplette Aufstellung unserer Pläne, Vorhaben, sowie auch einen Geschäftsplan vorgelegt, der Hand und Fuß hatte und ihm auch gefiel. Dann entschloss er sich endlich, uns als Geschäftspartner zu akzeptieren. Am 13. De-zember 2010 sollte ein Kaufvertrag für die Immobilie abgeschlossen werden. Gleichzeitig hatte ich mit Herrn Schröter vereinbart, bereits schon einige Dinge meines Hausrats ins Schloss zu transportieren. Darunter sollten etliche Kisten meiner Seidenstoffe und kleinere Haushaltsteile sein. Dies sollte zwei Tage vor Vertragsabschluss geschehen. Ich hatte, in Anbetracht der Entwicklung, bei Mercedes einen Kleintransporter bestellt. Da dieser für diese Fahrt noch nicht zur Verfügungstand, überließ man mir einen Leihwagen. Mit diesem fuhren wir dann zu Dritt zum Schloss für diesem ersten Transport. Dafür opferte ich mein letztes Bargeld, um zu tanken. Meine beiden Begleiterinnen fuhren noch am gleichen Abend nach Berlin zurück. Ich selbst nahm mir ein Zimmer im "Hamburger Hof", einem klei-nen Hotel mit Restaurant im Zentrum von Mühlberg. Dort verbrachte ich insgesamt fünf Ta-ge. Es war vereinbart worden, dass mich ein Mitglied meiner Truppe nach dem Abschluss des Vertrages abholen sollte. Da es einen extremen Wintereinfall gegeben hatte, wagte die-se sich jedoch mit ihrem Fahrzeug nicht auf die Straße. Also saß ich in Mühlberg fest. Es war für mich eine äußerst unangenehme Situation. Ich besaß keinerlei Bargeld und auch kein Guthaben auf meinem Konto. Hatte einen längeren Aufenthalt vor mir, der mich einiges ko-sten würde. Mir war Angst und Bange, wie ich das alles meistern sollte. Dann rief Annelies an, die zu diesem Zeitpunkt in Berlin war. Ein guter Bekannter hatte sich gemeldet, um zu erfahren, wie es mir ging. Ich ließ mir von Annelies die Telefonnummer geben und rief ihn dann sofort zurück. Er hatte mich immer wieder finanziell unterstützt. Das tat er dann auch sofort diesmal wieder. Er überwies mir noch am gleichen Tag € 300,--, so dass die finan-ziellen Sorgen, die mich plagten, gelöst waren. Am 13.12.2010 holte mich Herr Schröter für den Besuch bei der Notarin in Falkenberg ab. Er wurde begleitet von seinem Sohn (der übrigens als tatsächlicher Eigentümer des Schlosses im Grundbuch eingetragen war) und seiner Tochter, die ein eingetragenes Recht besaß. Ebenso übrigens Herr Schröter, der ein Miesrecht hatte. Die Tochter saß am Steuer des Fahr-zeuges, das wohl auch das ihre war. Bei der Notarin angekommen, ging dann alles sehr schnell. Sie las den Vertrag vor und belehrte uns auch über dessen Inhalt. Dieser enthielt auch das gegenseitige Einverständnis, dass ich bereits vor der Leistung des Kauf-

Page 10: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

9

preises einziehen würde und etliche Einbauten geschehen dürften. Alle Beteiligten unter-schrieben dann diesen Vertrag und damit war der Kauf nun unter Dach und Fach. Jedenfalls ging ich damals davon aus. Ich rief dann vom Hotel aus gleich Annelies an und teilte ihr die-se freudige Tatsache mit. sie versprach dann, mich am nächsten oder übernächsten Tag abzuholen. Dies geschah dann auch, so dass ich bald wieder in Berlin war. In den folgenden Tagen liefen die Vorbereitungen für einen Umzug, der erst einmal nur mich betreffen sollte, auf Hochtouren. Am letzten Advent war ein weiterer Infotag geplant, wo wir auch einige handgefertigte Dinge anbieten wollten. Dafür nähte ich etliche T-Shirts für Kinder und Erwachsene mit aufgedruckten Motiven meiner Herz-Bilder, sowie auch Drachenbilder. Es entstanden auch einige Taschen, speziell für Kinder, mit Herzmotiven. Also gab es jede Menge Arbeit, die mir sehr viel Freude bereitete. Dieser Veranstaltungstag brachte zwar einige neue Leute zu uns, war jedoch lange nicht so erfolgreich, wie der vorherige. Die handgefertigten Sachen verschenkte ich später nach und nach, aber auch das machte mir große Freude, da es mir schon lange nicht mehr um Profit ging. So hatte ich übrigens auch eine große Anzahl von Seiden-Kissen gefertigt, die dann alle mit ins Schloss wanderten. Die Wochen vorher war während der wöchentlichen Gruppentreffen das Thema sehr stark auch das Schloss gewesen. Fast alle waren hochgradig interessiert, vor allem weil ihnen alles in den Schoß gelegt werden sollte. Da wir davon ausgingen, mit Stiftungsgeldern arbeiten zu können. Also fingen wir an, uns intensiv mit dem Schloss und den Möglichkeiten, die es bot, zu beschäftigen. Unter den Mitgliedern der Gruppe gab es eine junge Frau mit alternativer Medizin, eine alternative Zahnärztin mit dem Hobby Inneneinrichtung, einen jungen Musiker, einen Landschaftsgärtner, eine ältere Frau mit Tochter, sowie einen Mann für Alles. Annelies hatte viele Fähigkeiten und ich ebenfalls. Also schmiedeten wir Pläne für eine gemeinsame Zukunft. Wir hauchten dadurch sozusagen dem Schloss bereits Leben ein, indem wir uns bewusst darauf konzentrieren und beschäftigten. Der Kaufvertrag war abgeschlossen, die Planung im Gange. Sylvester sollte eine erste Ver-anstaltung stattfinden, sozusagen eine Einweihungsfeier. Dafür würde Annelies tätig werden, indem sie an ihre Kontakte Einladungen verschickte. Jeet-TV wollte daraus eine Live-Sen-dung machen, mit Interviews der Teilnehmer. Die Voraussetzungen dafür mussten jedoch erst noch geschaffen werden. Bei unserer Ankunft war das Schloss ungemütlich und leer. Zwar war die bereits erwähnte Einrichtung noch vorhanden, aber weder Wohn- noch Schlaf-möglichkeiten vorhanden. Am 28.12.10 war für mich ein Teilumzug mit den wichtigsten Mö-beln vorgesehen. Es war ebenfalls abgesprochen, dass Annelies meine Wohnung über-nehmen würde, um in Berlin weiterhin die Kontakte pflegen zu können. Also sollte ein Teil meiner Einrichtung dort verbleiben. Beim ersten Transport waren hauptsächlich Stoffe, Ti-sche und Stühle mitgegangen. Für den 28.12. hatte uns Herr Schröter einen seiner großen LKW´s zugesagt, der das restliche bringen sollte. Zwei Tage vorher sagte er dies ab, da seine Transport-Lizenz nicht bis nach Berlin reiche. Angeblich hätte er dieses erst jetzt er-fahren. Er sagte dann, er könne jedoch einen guten Bekannten vermitteln, der aus Berlin agieren würde. Um die Planung nicht umstoßen zu müssen, nahm ich dieses Angebot an, obwohl dafür kein Geld zur Verfügung stand. Ich rief den Spediteur an und vereinbarte mit ihm den Transport für den 28.12. und zwar auf Rechnung. Diese hatte ich auch jede Absicht zu begleichen, sowie die ersten Spendengelder fließen würden. Das war also abgesichert, wobei uns das absolute Winterchaos dann beinahe einen Strich durch die Rechnung machte. Erst jedoch nahm ich eine Auszeit und feierte Heiligabend und den ersten Feiertag in ent-spannter Atmosphäre. Ich hatte dann zwei Tage Zeit, um für den 28.12. zu packen, was entsprechend turbulent verlief. Die ganze Zeit waren die Hunde aufgeregt um mich herum. Sie spürten natürlich, dass etwas Großes im Gange war. Selbstverständlich würden sie mich auf dieser Reise in eine neue Zukunft begleiten. Energetisch gesehen spürte ich die

Page 11: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

10

Aufforderung, meine Energie komplett aus Berlin herauszuziehen, was ich auch tat. Endgültig würde dies geschehen, wenn ich mich in Mühlberg angemeldet hatte. Da ich noch bis einschließlich März in Berlin Grundsicherung bezog, schob ich dies entsprechend hinaus. Dann kam der 28.12., der Tag des Umzuges. Auf den Straßen herrschte ein Schneechaos größeren Ausmaßes, so dass der Spediteur beinahe nicht fahren konnte. Er schaffte es dann aber doch, auch wenn etwas verspätet. Alles was mit sollte, wurde aufgeladen und er machte sich auf den Weg. Er würde vor mir eintreffen und Herr Schröter ihn vor Ort erwar-ten, zum Entladen. Mein Transport mit den Hunden, sowie zwei Begleiterinnen aus meiner Truppe (Mutter und Tochter), welche bei den Vorbereitungen für die Veranstaltung helfen wollten, würde von einer Nachbarin, mit der mich eine Freundschaft und gemeinsame Interessen verband, übernommen werden. So geschah es dann auch. Durch den vielen Schnee auf den Straßen dauerte alles etwas länger, da wir auch erst noch die beiden Frauen abholen mussten. Auch dieses Fahrzeug war nachher vollbepackt. Übrigens hatte ich auch wieder einmal keinerlei Bargeld in der Tasche. Unsere Ankunft war dann am frühen Nach-mittag. Der Spediteur war bereits lange vor uns dagewesen und auch entsprechend längst wieder weg. Die Ladung war erst einmal im Restaurant abgestellt worden. Katrin, die uns hergebracht hatte, fuhr dann ebenfalls bald wieder nach Berlin zurück. Bei unserer Ankunft waren die Einbauarbeiten, die ich in Auftrag gegeben hatte, fast been-det. Aber eben nur fast. Zu dieser Geschichte gibt es noch folgendes zu sagen. Es war uns klar, dass für die geplante Veranstaltung noch einige Dinge notwendig sein würden. Dazu gehörten folgende Dinge. Toiletten, und zwar in unterschiedlichen Bereichen. Zum einen in meinem persönlichen Wohnbereich, im Gaste- und Schlafbereich, sowie eine Etage tiefer im Rittersaal. Dann Kabinen für Schlafgelegenheiten. Außerdem eine Einbauküche in meinem Bereich. Die Kabinen und ein Teil der Wandverkleidungen der Bäder sollten von einem Trockenbau-Unternehmen übernommen werden. Dieses würde ebenfalls eine Trennwand für die Einbauküche einschließen. Eine Installationsfirma würde das Übrige übernehmen. So war es mit dem Schlossherrn abgesprochen. Den Trockenbauer hatte er an der Hand. Ich unterschrieb dann lediglich den Auftrag. Überhaupt war Herr Schröter mir in dieser Zeit eine große Hilfe, heute verstehe ich warum. Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch an das Gute in ihm geglaubt, bis er zweieinhalb Jahre später mir sein wahres Gesicht zeigte. Solange wurde ich in jeder Beziehung getäuscht und benutzt. Aber darauf werde ich später noch ausführ-licher eingehen. Nun zum Thema Küche, weil dies wirklich eine Geschichte wieder für sich ist, noch dazu ei-ne seltsame. Bei einem unserer Besuche, bei dem Annelies nicht anwesend war, hatten wir uns etwas verfahren und Schwierigkeiten, wieder auf den richtigen Weg zu gelangen. Wir waren mit zwei Fahrzeugen unterwegs, die den beiden jungen Frauen mit den alternativen Heilmethoden gehörten. Unseres fuhr Anja, das andere wurde von Katrina ihrer Freundin gesteuert. Während der Fahrt fuhren wir an einem Küchenstudio vorbei, ich schaute hinüber und rief plötzlich laut aus "Leute, da steht meine Küche!" Wir waren jedoch so schnell vorbei, dass ich den Ort nicht mitbekam. Es ging dann auch im weiteren Geschehen unter. Einzig Christin, die Tochter von Marina, hatte sich wohl den Ort eingeprägt. Dies sollte uns später noch zu Gute kommen. Als Annelies mich nach Abschluss des Kaufvertrages abholen kam, machten wir uns ernsthaft auf die Suche nach dem Küchenstudio. Nach einigem Hin und Her fanden wir es dann auch. Wir sahen uns die Küche an und waren beide begeistert. Es han-delte sich um ein Ausstellungsstück, was entsprechend herunter gesetzt war. Ich schloss dann für diese und eine andere, ebenfalls heruntergesetzte Küche, Kaufverträge ab. Die zweite sollte für Annelies sein, für ihren späteren Wohnbereich. Die Lieferung meiner Küche sollte dann noch vor Weihnachten geschehen, wie auch der Einbau. Annelies ihre Küche Ende Januar. So wurde es dann ebenfalls mit Herrn Schröter

Page 12: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

11

abgesprochen. In allen diesen Punkten wurde dann auch so vorgegangen. Damit hatte ich mich mit über € 55.000,-- verschuldet. Ich bin zu diesem Zeitpunkt in meiner Überzeugung, alles über Spenden finanzieren zu können, so fest verankert gewesen, dass es schon ein-fältig war. Dass sich dies alles nicht realisieren lassen würde, auf diesen Gedanken bin ich überhaupt nicht gekommen. Ich war derart in dieser Illusion gefangen, dass ich sie für die absolute Wahrheit hielt, und die komplexe Täuschung dahinter nicht zu erkennen vermochte. Vielleicht wollte ich dies aber auch nicht erkennen, welch ein komplettes Trugbild. Die Tatsa-chen holten mich dann circa in einem halben Jahr später ein, in Form von Strafanzeigen, Zahlungsaufforderungen und Verurteilungen. Der weitere große Leichtsinn, den ich mir unter dem Einfluss dieses Trugbildes leistete, war der Kauf von etlichen Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen beim Möbelhaus Höffner in Berlin. Einiges davon, herunter gesetzte Artikel, bestellte ich zur Anlieferung am 29.12.2010, wo es auch bezahlt werden sollte. Für diesen Zweck hatte ich bei meiner Bank telefonisch Schecks bestellt. Dieses wunderte mich, da das Konto auf Guthabenbasis lief, und ich es immer voll abschöpfte. Diese Schecks trafen dann auch einige Tage später ein. Ich vertraute jedoch auf Deckung, da zugesagte Gelder zu diesem Datum auf meinem Konto sein sollten. In diese Zusage hatte ich absolutes Vertrauen. Die Stiftung war zwischenzeitlich gegründet worden, eine endsprechende Kontoeröffnung sollte folgen. Treuhänder dieser Stif-tung war der Schweizer Stiftungs-Bund, unter der Führung von Andreas Claus. Als Einlage in diese Stiftung hatte ich meinen gesamten Bestand an Stoffen in Höhe des Inventur-wertes hinein gegeben. Bargeld oder sonstiges Kapital war keines vorhanden. Annelies hatte jedoch mir, für mich glaubwürdig, versichert, sie hätte genügend Kontakte, um die benötigte finan-zielle Hilfe zu organisieren. Was, wie sich später herausstellte, absolut nicht der Wahrheit entsprach. Heute gehe ich davon aus, dass es eine glatte Lüge war. Ich stellte übrigens auch immer wieder fest, dass sie nur halbherzig dabei und lieber auf Reisen war. Jedoch die Füh-rung und das Herumkommandieren anderer, das übernahm sie nur allzu gerne. Sie vergriff sich öfters im Ton, auch mir gegenüber. Leider muss ich heute eingestehen, dass ich viel zu weichherzig und zu labil war. Den gewissen Schliff, den ich mir nun, Dank Manfriede, in mei-ner Eigenentwicklung erworben habe, vermochte ich damals noch nicht aufzuweisen. Ich war noch viel zu sehr von äußeren Eindrücken und aufgesetzten Gesichtern zu beeindrucken, um wirklich erkennen zu können, wer es gut mit mir meinte oder wer ein böses Spiel mit mir trieb. Nun jedoch zurück zu den Vorbereitungen für die Veranstaltung. Wie geplant und bestellt trafen am Tag nach unserer Ankunft im Schloss auch die Möbel ein. Ich bezahlte mit den Schecks, in der Hoffnung auf Deckung, welche sich jedoch leider nicht erfüllte. Auch hier entstand dann eine höhere Schuld, die sich später zu einer Strafanzeige wegen Betruges mauserte. Vorher jedoch wurden die Möbel durch die Polizei abgeholt, bzw. sichergestellt. Bei dem späteren Verfahren wurde ich, da nicht vorbestraft, zu einer Geldstrafe von 150 Tagessätzen verurteilt. Weder bekam ich eine Ausfertigung dieses Urteils, noch der Ver-handlung. Diese erfolgte auch ohne Teilnahme eines Anwaltes. Sie war als Anhörung dekla-riert werden, wo ein Anwalt nicht benötigt würde. Einige Wochen danach erhielt ich eine Zahlungsaufforderung, mit der Möglichkeit, den Betrag durch gemeinnützige Arbeit abzu-leisten. Bei Nichtzahlung oder Ablehnung der Arbeit drohte ersatzweise Haft in Höhe der Tagessätze. Da ich die Zahlung dieses Betrages nicht leisten konnte, entschloss ich mich zur Ableistung durch die gemeinnützige Arbeit. Dies alles spielt aber erst ab Mitte 2011 eine Rolle. Im Dezember 2010 wurden lediglich die Weichen dafür gestellt. Auch die beiden Kü-chen bezahlte ich mit Schecks, die dann natürlich ebenfalls nicht gedeckt waren. Leider ist es mir mit etlichen anderen Dingen ebenso ergangen, was ich heute über alle Maßen bedau-ere.

Page 13: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

12

Nun nochmals zurück zu den Vorbereitungen. Bei unserer Ankunft im Schloss war außer der Küche und den Einbauten noch nichts vorhanden. Allerdings waren die 18 Matratzen, die ich ebenfalls über das Küchenstudio bezogen hatte, angeliefert worden. So hatten wir wenigs-tens Schlafgelegenheiten. Das größte Problem jedoch war das Beheizen der Räume, die ja sehr groß waren. Im zweiten Stock, dem Wohn- und Schlafbereich, war die einzige Möglich-keit ein Stromaggregat mit Gebläse, was einen höllischen Lärm machte und viel Strom ver-brauchte. Später stellte Hr. Schröter einen Ofen mit Propangas auf, der jedoch für die Größe des Raumes nicht die erforderliche Leistung bringen konnte. Die erste Nacht verbrachten wir mit dem Höllengerät im Raum (mein späterer Privat- und Schlafbereich), zu Dritt und den Hunden. Annelies war noch in Berlin und wollte am nächsten oder über-nächsten Tag ein-treffen. Für das Heizen hatte Annelies noch für acht Stück Infrarot-Platten gesorgt, die eben-falls am 29.12. eintrafen. Diese wurden ihm Raum verteilt aufgestellt. Brachten jedoch nur etwas, wenn man direkt davor saß. Später nutzten wir sie für das Beheizen der Schlafka-binen im größeren Raum, für unsere Gäste, die übernachten wollten. Dort wurde dann auch die Höllenmaschine im laufenden Betrieb gehalten. Dieser ganze Spaß der elektrischen Ge-räte kostete uns dann € 550,--, die erst im Frühjahr Dank des Zuschusses anderer bezahlbar war. Nach Lieferung der Möbel, die auch gleich aufgestellt wurden, entstand eine annehmbare Wohnlichkeit. Zu dieser Lieferung gehörten auch Lampen und Teppiche. Dazu eine Sitz-garnitur, zwei Schlafsofas und zwei Garderobenständer. Herr Schröter stiftete zwei kleinere runde Tische, die sehr hilfreich waren. Am 30.12. trafen dann die ersten Gäste ein, sodass auch einige der anderen Möbel von mir aus dem Restaurant hoch geholt werden konnten. Meine Schlafeckcouch zum Beispiel für meinen privaten Bereich, sowie zwei Kommoden sowie auch Büromöbel von Hr. Schröter, die im Schloss vorhanden waren. Es nahm also alles Gestalt an. Dann traf Annelies ein, Wir machten einen Großeinkauf für diesen beson-deren Tag, Die meisten Teilnehmer brachten aber auch etwas mit. Herr Schröter sorgte für die Getränke, die ich mit Scheck bezahlte (später musste ich dann das Bargeld dafür hin-legen). Das heißt, wir leisteten erst mal Vorkasse. Die Spenden, die hereinkamen, deckten dann jedoch die Ausgaben, und noch einiges mehr. Die übrigen Gäste trafen nach und nach, dann Jeet und Sabine. Das Haus wurde voll. Die Hunde wussten gar nicht, wenn sie zuerst begrüßen sollten. Struppi entleerte sich vor Auf-regung und Verwirrung ein paar Mal, Buffy zeigte ihre Tricks und legte sich sofort immer für Streicheleinheiten auf den Rücken. Wir Frauen besorgten das Kochen, während sich die Männer um das Hochtragen und Aufbauen der Tische und Stühle im großen Küchenbereich kümmerten, was sie voll in Anspruch nahm. Die beiden Hunde hatten sich in der Küche in Position gestellt, in der Hoffnung, etwas würde für sie beim Kochen abfallen. Natürlich war-teten sie dabei nicht umsonst. So verging dieser Tag. Am 31.12. trafen die letzten Nachzügler ein. Diese würden nicht bei uns übernachten, da sie in der Nähe zu Hause waren. Darunter befanden sich auch eine Frau und ein Mann, nebst Tochter der Frau. Sie kamen vom Schloss Schochwitz, welches ebenfalls zu einem Ort des Zusammentreffens für Veranstaltungen und Heilarbeit umgebaut worden war. Jeet und Sabine waren dort gern gesehene Gäste und Veranstalter. Sie kannten sich schon lange. Sehr interessante Leute. Der Mann ein englischer Lord, der das Schloss zu seiner Wahl-heimat gemacht hatte. So machten wir die Bekanntschaft von etlichen interessanten Menschen. Darunter einem Sänger, der auch Obertöne beherrschte, Jakob dem Bramanen (dieser blieb dann), Einem Elektriker, der wunderbar mit einer Trommel umzugehen wusste, wie übrigens auch Jacob. Dann stieß später am Abend noch Bobby, unser Musiker aus Berlin, zu uns. Dann ein Eh-epaar, welches ebenfalls einen kleinen Hund dabei hatten. Dieser war natürlich ebenso will-

Page 14: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

13

kommen. Es gab noch eine weitere Person aus der Berliner Truppe, welche ebenfalls, in Begleitung der Eltern und eines Hundes, gekommen war. Dann hatten wir auch noch einen älteren Herrn, Rainer Hoehndorf, in unserer Mitte. Dieser besaß ein fundiertes Wissen über freie Energie und war in dieser Hinsicht sehr experimentierfreudig. Dieser Mensch lag mir sehr am Herzen, weil er krank war und ich seine Einsamkeit wahrnahm. In meiner Erinne-rung sind nicht alle Teilnehmer so sehr gut abgespeichert, weil manche eher anonym bleiben wollten und sich auch so verhielten. Es gab natürlich auch etliche Frauen, die in Beglei-tung oder auch alleine gekommen waren. Wir waren also eine bunt gemischte Gesellschaft, so dass es an Themen zur Unterhaltung nicht mangelte. Ich hielt mich eher im Hintergrund und schaute Annelies zu, die sich als Netzwerkerin sichtlich in ihrem Element fühlte. Es wa-ren ja größtenteils auch ihre, mir unbekannte, Leute. Selbstverständlich wurde auch wieder gekocht und dann zum Abend entsprechend aufgetischt. Alle speisten mit gutem Appetit und fühlten sich dabei sichtlich wohl. Dann begann Jeet (Jeet-Tv) mit seiner Sendung. Ich hatte für das Schloss bereits Wochen vorher ein Bild gemalt, auf welchem das Schloss abgebildet war. Über diesem schwebte aufrecht ein Bronzefarbener Drache. Im Hintergrund eine große Sonne mit einem Strahlen-kranz aus Regenbogenfarben. Dieses Bild wurde zum Anfang der Sendung voll eingeblendet und wurde dann auch unser Logo. Drachenfels nannten wir das Schloss. Zum Thema Dra-chen werde ich zu einem angemessenen Zeitpunkt noch etwas sagen, da sie im nächsten Jahr einen wichtigen Stellenwert erhielten. Viel zu hoch und unreal eingestuft, wie ich zu meinem Bedauern irgendwann erkennen durfte. Jeet ließ dann jeden, der einverstanden war, vor der Kamera zur Sprache kommen. Jeder stellte sich dabei vor, erzählte etwas von sich und seiner Motivation, anwesend zu sein. Einige hielten sich dabei noch bedeckt, weil sie noch nicht wirklich erkennen konnten, worum es auf dem Schloss wirklich ging, noch nichts greifbares, konkretes vorhanden war. Heute ist mir bewusst, dass diese Veranstaltung viel zu früh angesetzt worden war. Ja, ich bemerkte sogar, dass man wohlmöglich ein gemach-tes Nest erwartete, wo man sich fröhlich niederlassen konnte. Dem war jedoch nicht so, sondern es ging eher um selbstlosen Einsatz in jede Richtung, Verantwortung zu über-nehmen, wohlmöglich erst einmal mit Entbehrungen zu rechnen und auch zu leben. Der Einzige war dann Bruder Jakob, der Brahmane, der sich entschied zu bleiben und beim Aufbau und Ausbau mitzuwirken. So dachte ich jedenfalls. In Wahrheit verfolgte er gänzlich andere Ziele, die sich jedoch erst sehr viel später offenbarten. Zu dieser Zeit war ich an-scheinend mit totaler Blindheit geschlagen. Im Verlaufe des weiteren Abends nahm der Eine oder Andere der Teilnehmer dann auch ein Musikinstrument in die Hand, so dass die Stimmung stieg. Etliche Gäste hatten Trommeln mitgebracht, dann gab es ja zwei Sänger, die ebenfalls einiges zum Besten gaben. Es wech-selte sich ab, zwischen Trommeldarbietungen und Gesang in unterschiedlichen Formen. Die beiden Sänger improvisierten zum Beispiel ein sehr schönes Duett für sich. Der eine eher modern, während der andere das Klassische und die Obertöne bevorzugte. Das Trommeln wurde mit Händeklatschen der Zuhörer begleitet. Alles war sehr stimmungsvoll und das Pub-likum begeistert. Es war offensichtlich, dass man sich einander annäherte, sich für den Abend und die Gelegenheit öffnete. Zwischendurch konnten die Künstler pausieren, da Jeet-Tv mit den Interviews fortfuhr. So durfte sich jeder vorstellen, etwas von sich und seinen Mo-tiven, seinen Meinungen und Ansichten kundtun. Manche zeigten sich dabei als Freidenker, während auch konservativere Denkweisen und Überzeugungen zugegen waren. Alle jedoch hatten eines gemeinsam, sie wünschten sich eine neue, eine bessere heile Welt. Die Mei-nungen jedoch, wie dies zu bewerkstelligen wäre, sie flossen doch arg auseinander. Unser eigenes Motto "gemeinsam statt einsam" sah ich dabei nicht wirklich vertreten. Ich selbst hielt mich dabei bewusst im Hintergrund und überließ eher Annelies das Wort. Meine einzige Aufgabe sah ich dann einige Worte zur Eröffnung der Sendung, Begrüßung

Page 15: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

14

sozusagen. Das spätere Interview, wozu Jeet-Tv mich einlud, bestand in einer eher kurzen Fassung meiner Wünsche und Gedanken zur Gründung und zum Zweck unserer Stiftung. Die dazu gehörigen Projekte erklärten sich von selbst, durch das umfangreiche Konzept, welches ja vorhanden war. Die meisten Anwesenden waren mir fremd und ohne Bezugs-punkte. Es gab zwar Ausnahmen, aber bei diesen war der Bekannt Schafts Grad minimal. Zwar gab es kurze Gespräche mit Einzelnen Anwesenden, diese waren jedoch eher ober-flächlich. So verlief also der Abend stimmungsvoll, mit Schwung, zielgerichtet auf die Live-Sendung von Jeet-Tv und in einer Atmosphäre von gesehen und gehört werden. Um Mit-ternacht wurde dann angestoßen und das Neue Jahr begrüßt. Da es draußen bitterkalt war, verzichteten die meisten auf einen Ausflug ins Freie. Nue einige Mutige trotzten der Kälte und wagten sich hinaus in den Schnee. Ich selbst sah mir das Spektakel draußen lieber vom Fenster aus an und begrüßte das Neue Jahr, von dem ich mir ja auch viel positives und schönes erwartete, auf meine eher ruhige, besinnliche Weise. So endete also das Jahr 2010 auf dem neuen Wohnort meiner Wahl, dem Schloss Mühlberg, in Mühlberg Elbe-Elster, im Land Brandenburg, Deutschland.

Page 16: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

15

Abschliessendes Zu dieser Nacht gibt es abschließend noch folgendes zu vermitteln: Später ging dann das Gerücht um, wir wären eine Sekte und seien um Mitternacht um den kleinen Platz des Kriegsdenkmals der Opfer des 2. Weltkrieges herum marschiert. In Ku-Klux-Klan ähnlichen Gewändern, mit Kerzen in den Händen und mit lauter Intonierung von Beschwörungen. Wer immer dies beobachtet haben will, muss für diese phantasievolle Halluzination doch schon etwas sehr angeheitert gewesen sein. Es ist doch allgemein Sitte und Gebrauch, in der Sylvester Nacht mit Feuerwerk und gegenseitigen guten Wünschen von "Prosit Neujahr" das neue Jahr zu begrüßen. Das dabei "Wahnvorstellungen" einer anderen Art in Erscheinung treten mögen, ist nicht auszuschließen. Unser "Ruf" als Sekte, sowie die stehende Aussage "wir hatten schon wieder Schwierig-keiten mit der Sekte" blieb uns auch in den nächsten zwei Jahren erhalten und treu. Hierzu gebe ich, Elke Roehe, nun endlich einmal folgende Erklärung und Aussage ab: Zu keiner Zeit meines Lebens bin ich Mitglied einer Sekte gewesen oder nannte eine ent-sprechende Gesinnung mein Eigen. Keinesfalls betitele ich mich selbst als "Guru", wüsste auch mit einem derartigen Begriff nichts anzufangen. Für mich war und ist nur eines wichtig und dazu stehe ich heute noch, Menschen, die guten Willens sind und im Sinne des einheitlichen Schöpfers und der Schöpfung leben und han-deln, In einer einheitlichen Mission des Friedens und der Freiheit für unsere schöne Erde, in einer entsprechenden Gemeinschaft und Gemeinsamkeit, vereint zu sehen.

Wo Menschenrechte niemals mit Füßen getreten werden,

wo jeder sein Geburtsrecht auf Frieden und Freiheit, entsprechend seiner Seelenausrichtung, nicht nur in Anspruch nehmen, sondern auch leben darf,

wo Grenzen nicht mehr als solche Bestand haben, sondern als Brücke zwischen Völkern betrachtet werden,

wo nicht mehr mit Augen des Neides oder der Gier der Nächste beobachtet wird, ob er denn reicher oder berühmter wäre als man selbst,

wo Kinder wieder als das gesehen werden was sie sind, das Licht und Versprechen einer sich selbst erfüllenden Zukunft.

So könnte ich noch so manches in dieses Feld der Wahrheit hineingeben. Jedoch erspare ich mir dies zu diesem Zeitpunkt, und schließe meinen Bericht dieses vergangenen Jahres 2010 ab mit den Worten

"an ihren Taten werdet ihr sie erkennen" Welchen Sinnes sie sind und auch welcher Abstammung, wird sich dadurch mit Sicherheit offenbaren. Ihre Elke Roehe Wien, Dezember 2013

Page 17: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

16

Mühlberg 2011 – 2012

Erinnerungen an Koßdorf Anfang Juni 2012 - 05. Dezember 2012

Januar bis Ende Mai 2012 lebte ich noch auf Schloss Mühlberg. Ich bewohnte einen grös-eren Bereich, der sehr schwer zu beheizen war. Nach und nach verabschiedeten sich die übrigen Mitbewohner und "Freunde" ,so dass ich letztendlich alleine war. Zu diesem Zeit-punkt leistete ich noch gemeinnützige Arbeit ab. Vier Stunden Montas bis Donnerstag. Jeden Morgen und Abend etliche Kohleeimer für das Heizen hochschleppen, Heizen und derglei-chen. Anfang März fror dann noch das Wasser ein, so dass kein Wasser zur Verfügung stand. Also Wasser schleppen von Unten. Duschen war überhaupt nicht möglich. Waschen mit heißgemachten Wasser. Aber ich habe das Ganze gemeistert und bin enorm gestärkt daraus hervorgegangen. Im April wurde dann der Strom abgestellt, weil ich die große Summe der Jahresabrechnung 2011 nicht aufbringen konnte. Da der Strom auf den Besitzer, Herrn Schröter, lief, zahlte ich dann an diesen monatlich Euro 330,-- ab. Mir blieben dann zum Leben ca. 90,-- Euro übrig. Gott sei Dank gab es Strom in der Laube des Gartens, den ich gepachtet hatte, so dass es mir möglich war, dort zu kochen, zu Nähen und am PC zu arbeiten. Ich fing dann auch mit Gartenarbeit an, was mir ausgesprochen gut tat. Abends dann jede Menge Kerzen, was völ-lig ausreichte, bis zum Schlafen gehen.

Page 18: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

17

Gegen Ende Mai kam Herr Schröter und bot mir in seinem Wohnort eine Wohnung an. Habe mir diese einige Tage später angesehen und fand sie gut. Erdgeschoß, drei Zimmer und Ausgang in einen kleinen Garten. Meine innere Stimme sagte dann "zwingende Notwendig-keit", also wurde ein Mietsvertrag abgeschlossen. Ich bin dann auch schnell mit dem Not-wendigsten umgezogen, alles andere wurde nach und nach bewältigt. Anfangs bemühte ich mich noch, die Miete alleine zu bestreiten, die sich auf € 300,-- zzgl. Heizung und Warm-wasser belief. Da zu wenig zum Leben übrig blieb, bin ich nochmals den Weg der Grundsi-cherung gegangen, den ich vermeiden wollte. Diese wurde ab Juli 2012 gewährt. Nach und nach wurden dann weitere meiner Sachen aus dem Schloss geholt. Zwei-drei Tage habe ich dann, begleitet von meiner kleinen Hündin Buffi, dort verbracht, um alles in Kisten zu pa-cken, welche dann von Hr. Schröter nach Koßdorf transportiert wurden. Koßdorf ist übrigens 7 Km von Mühlberg entfernt. An diesen kleinen Ort, der ja doch eine gewaltige Veränderung für mich bedeutete, habe ich versucht, mir ein neues Leben aufzubauen. Die einzigen, die sich in dieser Zeit bei mir ha-ben sehen lassen, waren lediglich drei Personen, die immer mal wieder erschienen. Armin und Dietlind waren Anfangs einmal da, haben eine Nacht im Schloss verbracht, noch Sachen mitgenommen und danach nie wieder. Damals habe ich mir nichts dabei gedacht, fand es nur schade. Heute jedoch, durch Einsicht in bestimmte Zusammenhänge, ist mir vieles klar geworden. Es gab nichts mehr zu holen, da ich ja unerlaubt ausgezogen war, nicht auf den Rat des Verharrens gehört hatte. Dann am 02. September 2012 trat die große Wende ein in mein Leben, und zwar in der Per-son von Manfred Schellack. Am 24./25.08.2012 sind wir uns bereits auf inneren Ebenen be-gegnet, in Form einer Fernsitzung in Zusammenarbeit mit A+D. Danach wurde dann bespro-chen, dass Manfred mich für einige Zeit besuchen sollte, für weitere Behandlungen. Also erschien er Sonntag, den 02.09.2012 am späten Nachmittag in Begleitung eines Nachbarn von A+D vor meiner Tür. Der Nachbar hatte ihn mit seinem Auto hergebracht und wollte auch etwas mit zurücknehmen. Dieser ist dann noch am gleichen Abend zurückgefahren, nachdem noch Schlafzeug für Manfred aus dem Schloss geholt worden war. Die Unterbringung für ihn gestaltete sich dann überraschend einfach. Der Vermieter, Herr Schröter, bot ihm an, solange in der leeren Wohnung über mir zu schlafen. Wir haben dem gerne zugestimmt. Noch dazu, wo ab Montag sich Jana Mauer angemeldet hatte, mein Gäs-tezimmer also besetzt sein würde. Damals ist mir nicht aufgefallen, wie sonderbar diese Zufälle tatsächlich waren. Zum Beispiel die Vermietung der Wohnung über mir. Diese wurde zum Zeitpunkt meines Einzuges in die Erdgeschosswohnung frei. Der Vermieter sprach immer davon, er brauche die Mieteingänge dringend, weil das Haus belastet sei. Er schien es jedoch mit dieser Wohnung über mir nicht eilig zu haben. Nun war also Manfred in mein Leben getreten und alles sollte sich wandeln. Zuerst war er mir fremd und schien in einer Welt zu leben, die ich nicht verstand und mit der ich mich nicht zu identifizieren vermochte. Er brachte mir Dinge nahe, von denen ich noch nie zuvor gehört hatte und zu denen ich keinerlei Bezug hatte. Nach und nach zerpflückte er meine mir so vertraute Welt, die ich für die einzige Realität hielt, in der ich mich geborgen fühlte. Es fing mit Kleinigkeiten an, auf die er meine Aufmerksamkeit ausrichtete. Ob ich wollte oder nicht, musste ich mich mit diesen Dingen beschäftigen, weil sie in mir etwas bewegten und Türen öffneten. Ich war so tief in meinem Glauben und Bewusstsein verankert, dass es mir schwer fiel, etwas Neues überhaupt zu betrachten, geschweige denn in Erwägung zu ziehen. Alles was ich bisher als die absolute Wahrheit betrachtete, sollte plötzlich seinen Stellenwert für mich verändern. Alles in mir sträubte sich dagegen und begehrte auf. Ich fühlte mich ange-

Page 19: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

18

griffen, bedrängt, nicht verstanden. Also wehrte ich mich erst einmal dagegen, manchmal drastisch laut, manchmal durch davonrennen. Manfred nannte es dämonisch, für mich je-doch war es ein in die Enge getrieben sein, eine Verletzung meiner Werte und inneren Ein-stellung. Zu diesem Zeitpunkt war er für mich ein allzu fremder Vogel, der alles, woran ich glaubte und womit ich mich wohl fühlte, in deutliche Frage stellte. Er erschien mir wie aus einer anderen Welt, die ich nicht kannte und der ich mich nicht zugehörig fühlte. Über meine innere Einkehr und mit Hilfe der Intuition begann ich dann, mich zu öffnen, anzunähern und allmählich Manfred mit anderen, offeneren Augen zu betrachten. Richtig verstanden und erkannt habe ich ihn erst sehr viel später, nämlich als einen besonderen Menschen, mit einer göttlichen Mission. Dieser habe ich mich dann mit offenem Herzen und bewusst, im Vollbesitz meiner geistigen und körperlichen Kräfte, angeschlossen und sie freudig unterstützt. Diesen Weg eingeschlagen zu haben, bereue ich in keiner Weise, son-dern gehe ihn weiter, in tiefem Frieden mit der Schöpfung und mit mir selbst. Die tiefe und innige Beziehung, die wir mittlerweile zueinander und miteinander haben, ist mit nichts zu vergleichen, was ich in meinen fas siebzig Jahren der Anwesenheit auf dieser Erde erlebt habe. Diese Aussage mache ich in vollem Bewusstsein von dem, was ich hier niederschrei-be. Unbeeinflusst, ohne gezwungen zu sein, sondern getragen von meinem Gewissen und von meiner Liebe zu allem was natürlich geboren ist und lebt. Nun folgt eine Schilderung der wichtigsten Ereignisse, die auf Manfreds Erscheinen in Koßdorf folgten: Der Vermieter bietet Manfriede an, die Wohnung zu übernehmen. Gleichzeitig bietet er mir (als er hört, dass ich nach einem Auto suche), seinen alten Mercedes-Benz (Unfallschaden) zur Nutzung an. Er bringt die Nummernschilder vorbei, und Manfred lässt den Wagen am gleichen Tag noch auf meinen Namen umschreiben. Der Vermieter erklärt uns, er wolle le-diglich der Eigentümer bleiben, da das Fahrzeug für ihn einen ideellen Wert habe. Wochen später behauptet er dann dazu, den Wagen lediglich für die Wege zu den Ämtern, die für Manfrede anstanden, zur Verfügung gestellt zu haben. Auf seine Aufforderung, ihm den Kfz-Brief auszuhändigen, reagiere ich erst mal nicht. Das Fahrzeug ist hoch beschädigt, nicht verschließbar und hat auch noch, wie sich später herausstellt, diverse andere Schäden, die die Sicherheit gefährden. Manfred stellt Antrag auf Grundsicherung beim Sozialamt. Wird jedoch, da er noch erwerbs-fähig sei, ans Arbeitsamt verwiesen. Dieses zahlt zwei Monate lang die Leistung, dann wird diese aus nichtigen und unmenschlichen Gründen wieder eingestellt. Die Wohnung von Manfred wird nach und nach durch Bewilligung einer Grundausstattung eingerichtet, wobei auch ich einiges dazu gebe. Jana Mauer entpuppt sich als sogenannte "Betreuerin" bestimmter Mächte, wofür sie auch noch gut bezahlt wird. Die erste Handlung bei ihrer Ankunft bei mir war immer eine Putz-aktion in der Küche. Dabei bin ich es gewohnt, ausreichend für mich in den häuslichen An-gelegenheiten zu sorgen. Ich habe sie gewähren lassen, mir nichts dabei gedacht, auch wenn sie manchmal meine häusliche Ordnung und Anordnung durcheinander brachte. Ein-mal, als ich auf meiner Anordnung der Kochtöpfe bestand, wurde sie hässlich und ausfal-lend, "weil ich es ja unbedingt so haben wolle" hat sie es gnädiger Weise genehmigt. Ich fand es damals nur merkwürdig, verstehe jedoch heute den Zusammenhang zu bestimmten Erkenntnissen. So verliefen also die ersten zwei Wochen etwas turbulent, mit Missverständnissen, Erkennt-nissen, Zusammenwachsen, und immer gegenwärtig, die Beeinflussungen von außen, derer

Page 20: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

19

ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst war. Ich stellte immer wieder Dinge fest, die nicht normal waren. Ich habe eine sehr stabile Gesundheit, einen guten Kreislauf, guten Blut-druck, rauche und trinke nicht, esse nicht übermäßig und bin kein Medikamenten abhängig. Trotzdem bekam ich immer wieder Gleichgewichtsstörungen, die mich erstaunten. Manfred klärte mich dann über bestimmte Machenschaften auf, mit denen Menschen kontrollierbar und beeinflussbar sind. Dies geschah in unserem Haus, was auch an den Pflanzen in meiner Wohnung zu beobachten war, die ohne ersichtlichen Grund eingingen. Um den 14./15. September herum wollten wir A+D einen Besuch abstatten, der jedoch nicht zustande kam, weil man uns, unter für mich nicht nachvollziehbaren Gründen, auslud. Statt-dessen starb dann meine kleine Hündin, die sich die letzte Zeit sehr gequält hatte. Auch hier schien es mir nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Sie hatte plötzlich in Koßdorf eine extre-me Flohplage, wo es in den Monaten vorher im Schloss keinerlei Anzeichen davon gab. Sie kam nicht mit anderen Hunden zusammen, war fast nur in Haus und Garten. Über wenige Wochen hinweg ging es ihr plötzlich sehr schlecht und der Verfall war erschreckend anzu-sehen und mitzuerleben. Statt dessen bekamen wir Besuch. Zuerst traf Annette ein, die ich bisher als mir wohlgeson-nen betrachtete. Sie vermittelte uns dann die Bekanntschaft und die Anwesenheit eines sehr zweifelhaften Herrn Joas. Dieser traf Montag, den 17.09.12 am Abend ein. Erst gab es einen Austausch von Informationen zwischen Manfred und ihm. Ich merkte schnell, dass Manfred sehr zurückhaltend war und den seltsamen Gast reden ließ. Das tat dieser dann auch, und zwar die gesamte Nacht und den nächsten Tag noch hindurch. Eine absolute Gehirnwäsche übelster Art. Am Ende war ich meinen Ausweis los, um € 36,-- ärmer und in totaler Verwir-rung. Dieser Mann arbeitet mit der Angst der Menschen vor dem Tod. Er redet ihnen ein, dass der Ablauf des Ausweises auch ihr Todes-Datum sei, da man sie an diesem Tage auslöschen würde. Man solle sich seiner Vereinigung anschließen, um zu überleben. Dafür bekomme man eine Urkunde ausgehändigt, die sie als Mitglied der Fa. Joas und der Familie, in die sie hineingeboren wurden, ausweist. Für kommende, angebliche kriegerische Zeiten gab es dann noch einen sogenannten Wehrpass, für „Arbeiten rund um Haus und Garten“. Ich habe dieses Spiel bewusst mitgemacht, um dabei zu helfen, diese Machenschaften aufzudecken. Er vertrat ebenso eine sehr makabre Meinung, vom einem "Erlöser", der Tod und Leben in der Hand hätte. Er sah sich in dieser Figur. Das Vorhaben war, in Koßdorf sogenannte Schu-lungen zu organisieren, um noch mehr Ausweisdokumente einzusammeln, und kräftig dabei Geld zu kassieren. Wir sollten dafür werben und Interessenten sammeln. Es erfolgten etliche Kontrollanrufe zur Situation und Entwicklung, bis ich klar und deutlich erklärte, dass wir an diesem Ort nicht zur Verfügung stehen und keine Handlanger für diese Art von Geschäft sein würden. Das beendete damit diese Geschichte. Danach hielt sich Manfred dann ca. 14 Tage in Berlin auf, als Gast von Jana und Freund. Er kam dann eines Nachts mit Jana zurück. Wenige Tage später zeigte diese dann ihr wahres Gesicht, nämlich eines Menschen, der sich komplett verstellte, um Freundschaft vorzutäu-schen, die nicht vorhanden war. Sie wurde dann von ihrer Mutter abgeholt und verschwand aus unserem Leben. Im November besuchten wir dann für ca. 10 Tage zuerst Berlin und dann Eberswalde. Wir fuhren zur Adresse von Jana, wo uns jedoch nicht geöffnet wurde, obwohl wir es zweimal versuchten und auch Licht sahen. Wir hatten auf eine Unterkunft gehofft, da wir kein Geld für ein Hotel hatten. Schließlich haben wir dann im Auto übernachtet. Dies war ebenso in der folgenden Nacht, weil uns "Occupied" wegen "falscher Ansichten" wegschickte. Eine Nacht durften wir in einer Gemeinschaft in Moabit unterkommen. Am nächsten Morgen wurde Manfred sehr drastisch und unmissverständlich aufgefordert, das Haus sofort zu verlassen,

Page 21: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

20

wegen angeblicher Trunksucht, die nicht vorhanden war. Ich hätte bleiben können, danach stand mit jedoch überhaupt nicht der Sinn. Dann gab es noch eine Übernachtung bei einem "alten Freund" von Manfred. Der empfing uns mit der Begrüßung "Manfred und seine neue Freundin". Ich fand das verwunderlich, da er von mir gar nichts wissen konnte, mich nicht kannte. Wie also ist er zu dieser Information gekommen, wunderte ich mich. Bestimmt nicht durch Manfred, weil dieser mit diesem "Freund" keine freundschaftlichen Erfahrungen ma-chen durfte. Danach Fahrt nach Eberswalde. Manfred wollte den Nachbarn von A+D, René besuchen. Er erhoffte sich von diesem Hilfe in einigen technischen Dingen. Nach einigem Hin und Her durften wir dort die Nacht verbringen. Am nächsten Morgen wurden wir barsch aufgefordert, zu gehen. Später sind wir nochmals zurückgefahren, weil Manfred etwas vergessen hatte. Er ist in den Garten gegangen, ob jemand da ist. Da wird mit einer Wucht die Autotür an meiner Seite aufgerissen, dass ich mich sehr erschreckte. René steht draußen und fragt mich mit lauter aggressiver Stimme, ob Manfred etwas vergessen habe. Ich kann das nicht beantwor-ten, er entfernt sich wieder und fährt davon. So gab es viele Ungereimtheiten, die mir auffielen und die nicht zusammenpassten. Zum Abschluss dieser Fahrt ging es dann nach Cottbus, wo Manfred eine bestimmte Person auf-suchen wollte, von der er sich notwendige Informationen erhoffte. Beim Abfahren einiger Adressen gerieten wir plötzlich in eine akute Lebensbedrohliche Situation. An einer Adresse, wo der Mann wohnen sollte, scherte plötzlich hinter uns ein weißer Golf von einem Zaun aus, stellte sich hinter uns auf (der Fahrer hätte sehr gut an uns vorbeifahren können), beide Tü-ren wurden weit geöffnet, wobei der Fahrer ausstieg und eine Waffe auf uns richtete. Ich als Beifahrer konnte das alles sehr gut beobachten und kann es auch bezeugen. Auf der Polizei-station, die wir später aufsuchten, wurde dies jedoch einfach ignoriert und als nichtig, als Fantasie erklärt. Nur durch Manfreds beherztes und schnelles Handeln, indem er die Hupe solange betätigte und SOS signalisierte, konnte die Situation entschärft werden. Der Fahrer des Wagens stieg schließlich wieder ein, die Türen schlossen sich und man fuhr weiter. Wir verließen diesen Standort ebenfalls, um dann später mit Hilfe eines Mannes, der uns voraus-fuhr, eine bestimmte Polizei-Station in Cottbus aufzusuchen. Dort wollten wir Anzeige erstat-ten wegen betrügerischer Handlung, Urkunden-Entzug, und um Zeugenschutz bitten. Wir wurden ausgelacht und man unterstellte uns Einbildung, Hirngespinste, ja psychisch krank zu sein. Da wir in Cottbus keinen Erfolg hatten, beschlossen wir dann, nach Koßdorf zurückzufahren, wo wir Nachts gegen 22:00 Uhr eintrafen. Manfred hielt etwas abseits vom Haus an, damit wir kein Aufsehen erregten. Ich ging alleine ins Haus, machte noch kein Licht, öffnete jedoch den Ausgang zum Garten und wartete auf Manfred. Er kam jedoch nicht, obwohl ich die gan-ze Zeit wartete, immer mal wieder auf die Terrasse ging. Dabei fielen mir etliche verdächtige Dinge auf. Zum Einen bemerkte ich vom Bad aus einige Male das Licht einer Taschenlampe vor dem Fenster. Auch hörte ich auf der Terrasse, von der Seitenwand des Hauses her, ver-dächtige Geräusche. Daraus entnahm ich, dass ich nicht alleine war, dass man das Haus beobachtete. Bin dann ins Bett gegangen, mit dem Gefühl von Verlassen sein und Sorgen um Manfreds Wohlergehen. Sehr unruhigen und erschöpften Schlaf. Sonntag früh unter der Dusche inständig darum gebeten, dass Manfred zurückkommt. Frühen Nachmittag kam er dann auch an. Die Freude bei mir war sehr groß. Er erklärte mir dann, dass er auf dem Wege war, mit den Truckern weiterzuziehen, es sich dann jedoch überlegt hätte. Er habe sich die Gegend angesehen, sozusagen eine Auszeit genommen, um alleine zu sein. Dann eine Rede gehalten, während einer Gottesdienst-Übertragung im Radio.

Page 22: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

21

Montag und Dienstag über die Nachbarin Nicole erfahren, dass während unserer Abwesen-heit der Vermieter meine Wohnung betreten hat. Dies ohne mein Wissen und ohne meine Erlaubnis. Habe ihn deswegen später zur Rede gestellt, worauf er vorgab, er habe nach dem Rechten sehen wollen. Es hätte Licht gebrannt und Fenster wären offen gewesen. Da man von mir nichts gesehen oder gehört hätte, wollte man sich überzeugen, dass ich nicht wohl-möglich tot in einer Ecke liegen würde. Ich fand das äußerst beunruhigend und sehr suspekt. Das habe ich ihm auch zu verstehen gegeben, was ihn überhaupt nicht zu interessieren schien. Einige Tage später gab es dann einen Zwischenfall, der alles überstieg, was ich mir je hätte vorstellen können. An jenem Tage, den .....November 2012, lud Manfred mich ein, in seinem Gästebett zu schlafen. Normalerweise hätte ich solch ein Ansinnen von einem Mann, den ich noch nicht gut genug kannte, abgelehnt. Es gab jedoch eine innere Zustimmung, der ich dann auch folgte. Wir verbrachten einen gemütlichen Abend. Manfred kochte für uns und gegen 00:30 Uhr gingen wir dann gemeinsam in seine Wohnung, die über meiner liegt. Er zeigte mir das Gästebett und wir wünschten uns eine gute Nacht. Am nächsten Morgen, gegen 09:00 Uhr früh, ging ich nach unten, um zu duschen. Ich kam in meine Wohnung und dachte, ich stehe im Nebel. Alles war voller Schwaden. In der Küche empfing mich dann ein Anblick, den ich niemals vergessen werde. Die Oberfläche des Esstisches war schwarz verkohlt. Von den Tischdeckchen gab es lediglich verkohlte Überreste. Ebenso von Manfreds Armbanduhr, vom Autoschlüssel und von diversen anderen Dingen. Die Wände waren schwarz, überall schwarze große Spinnennetze, die beim Verlassen der Wohnung in der Nacht, nicht vor-handen waren. Der Ruß war sogar bis in die Schränke vorgedrungen. Das einzige, was nicht derart betroffen wurde, war mein Gästezimmer, weil die Tür geschlossen war. Alles was ich anfasste hinterließ schwarze Spuren an meinen Händen. Ich verstand das alles nicht. Weder brannten beim Verlassen der Wohnung Kerzen, noch waren elektrische Geräte unbeaufsich-tigt in Betrieb geblieben. Ich ging dann wieder hoch zu Manfred, um ihm von dieser Situation zu berichten. Er kam sofort mit runter und nahm gleich seine Kamera mit. Sah sich alles genau an und analysierte es auch gleich. Ihm fielen dabei Tatsachen auf, die ich nicht erkennen konnte. Die Ursache war wohl die Explosion/Implosion seiner Armbanduhr. Von dieser fanden sich später Teile in alle Richtungen verstreut. Manfred hielt sämtliche Einzelheiten des Zustandes der einzelnen Räume auf seiner Kamera fest. Er bat mich dann, bis zur Klärung und Renovierung der Woh-nung, bei ihm zu wohnen, was ich natürlich gerne annahm. Hätte ich diese Nacht in meiner Wohnung verbracht, wäre ich mit Sicherheit darin zu Tode gekommen, und zwar auf eine schreckliche Weise. Manfred erzählte mir später, er hätte ein komisches Gefühl eines sich anbahnenden Verhängnisses gehabt. Deshalb bat er mich, sein Gästebett zu benutzen. Die Tage danach waren erfüllt von Unsicherheit, Ungewissheit und einem sich aufbauenden Gefühl von Bedrohung und Aggression. Am Tage nach dem Schwelbrand sprach der Ver-mieter das Thema an, indem er anmerkte, im Eingangsbereich würde es nach Verbrannten riechen, ob es einen Schwelbrand in meiner Wohnung gegeben hätte. Dafür hätte er eine Versicherung, der dies gemeldet werden müsse. Dies hat mich sehr aufhorchen lassen. Ich erinnerte mich auch daran, dass er sich bereits einmal Zugang zu meiner Wohnung ver-schafft hat. Für mich lag es sehr nahe, dass dieser Anschlag auf meine Person von ihm ausgegangen ist. Ich hatte irgend etwas gesehen oder gehört, was für ihn gefährlich werden könnte. Die Zeit nach diesem Anschlag verbrachte ich im Zustand eines Schocks, traumatisiert und auf das empfindlichste getroffen. Ich hatte zwar in meinem Leben bereits einige erschre-ckende und beängstigende Dinge mitgemacht und erlebt, noch niemals jedoch hatte mich

Page 23: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

22

etwas so erschüttert, als dieses Geschehen, welches unweigerlich zu meinem Tod geführt hätte. Ich war ein sehr friedliebender Mensch, tat niemandem etwas zu Leide, half wo ich konnte. Was also war der Grund, die Ursache dieses absolut heimtückischen Mordan-schlages? Ich konnte nur Vermutungen anstellen. Hatte es mit dem Schloss zu tun, welches ich für einen guten Zweck hatte kaufen wollen, jedoch aus finanziellen Gründen nicht zustande kam. War ich einem Komplott, einer Manipulation zum Opfer gefallen? Darüber will ich jetzt nicht nachsinnen. Dieser Vorfall wird über andere Mittel aufgedeckt werden. Jedenfalls fühl-ten wir beide uns, Manfred und ich selbst, in diesem Hause absolut nicht mehr wohl. Es folgte eine Chikane nach der anderen. Schlüssel verschwanden spurlos, speziell der Auto-schlüssel, wovon es angeblich nur ein einziges Exemplar geben sollte. Ein Anruf bei Herrn Schröter ergab dann, dass doch noch ein weiterer existierte, der vorbei gebracht wurde. Übrigens war zu diesem Zeitpunkt keine Rede davon, dass der Wagen zurückgegeben werden solle oder der Kfz-Brief auszuhändigen sei. Es wurde auch laufend am Auto herum-manipuliert. Aus Sicherheitsgründen parkten wir es dann im Gartenbereich, welcher zu Manfreds Wohnung gehörte. Aber auch danach gingen die Bosheiten und Manipulationen weiter. Die Batterie wurde ausgetauscht (andere Marke), so dass der Wagen nicht mehr ansprang. Die vordere Stoßstange befand sich eines Morgens irgendwo im Garten, einige Meter vom Fahrzeug entfernt. Aus diesen Gründen schraubte Manfred schließlich die Num-mernschilder ab, um sie in der Wohnung in Sicherheit zu haben. Beim Verlassen des Hofes wurden sie innerhalb des Fahrzeuges hingelegt. Benzin verschwand, und noch einiges mehr. Manfred gelang es schließlich, im Ort eine funktionstüchtige Batterie aufzutreiben, so dass das Auto wieder fahrtüchtig wurde. Auch unser Umfeld wurde gegen uns aufgebracht. Mit übler Nachrede, mit Drohungen und mit kalter Ablehnung wurden wir extrem behandelt. Zum Beispiel verhielt sich die Betreiberin des kleinen Hofladens auf dem Grundstück mir gegenüber völlig verändert. Ich bin dort jeden Morgen einkaufen gewesen, durfte auch meine überzähligen Bücher bei ihr zum Verkauf hin-stellen. Die anfängliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft verwandelte sich in kalte Ableh-nung. Ich hatte niemandem etwas getan, verhielt mich immer freundlich und aufgeschlossen anderen gegenüber. Plötzlich wurde ich zur unerwünschten Person non grata. Dann hieß es, das Schloss sei verkauft. Ich hatte dort jedoch noch einige Möbel zu stehen, die wir dann mit mehreren Fahrten abholten und nach Koßdorf transportierten, und zwar auf dem Dach des Autos. Das waren unter anderem eine Vitrine, die ich geschenkt bekommen hatte, von einem Michael aus Mühlberg. Dazu gehörten noch zwei Bettgestelle mit Matrat-zen. Außerdem transportieren wir noch eine alte, kaputte Truhe, die ich im Austausch für die Seidengardienen, die ich gespendet hatte, von Hr. Schröter erhalten hatte. Bei Abschluss des Mietvertrages für die Wohnung in Koßdorf hatte Der Vermieter mir Hilfe für den Umzug sämtlicher, noch im Schloss befindlicher Einrichtungsgegenstände zugesi-chert. Diese hatte ich nach und nach selbst käuflich erworben, und zwar über Spenden und Eigenleistung. Dies ist jedoch lediglich für einen geringen Anteil geschehen. Alles andere geschah in Eigenarbeit. Als wir Koßdorf fluchtartig verlassen mussten, befanden sich noch Möbel im Schloss. Darunter auch

eine komplette Einbauküche im Werte von ca. € 11.500,--, sowie eingebaute drei Bäder im Werte von ca. € 20.000,--, Zwei Kohleöfen, sowie 18 Matratzen im Wert von ca. € 3.800,00. des weiteren noch einiges an Material.

Page 24: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

23

Mir ist zur Zeit nicht bekannt, was aus diesen Dingen geworden ist, ob der Käufer sie übernommen hat. Ebenso existiert noch weiterer, sehr wertvoller Besitz meiner Person in Koßdorf.

Zum Einen ein größerer Bestand an Seidenstoffe - Wertstellung laut Bestandsaufnahme ca. € 190.000,-,

zum Anderen auch noch beim Vermieter eingelagerte Möbel. Nun zurück zur Situation, in der ich und Herr Schellack uns befanden. Das Verhalten von Herrn Schröter und unserem Umfeld wurde immer krasser, die Feindseligkeit nahm be-ständig zu. Es gab aggressive Drohungen der übelsten Art, so dass wir um unser Leben fürchten mussten. Dann kam ein Tag, an dem wir Herrn Schröter auf seinem Firmengelände zur Rede stellten. Er wurde gleich aggressiv, verlangte die Herausgabe des Autos, wieder mit dem Argument, er hätte es lediglich für die Fahrten zu Behörden ausgeliehen. Dieses Fahrzeug, welches vor dem 01.09.2012 einen Unfall hatte (seine Angabe), einige Wochen bereits abgemeldet war, also als erstes auf meinen Namen wieder angemeldet werden musste, zum Zeitpunkt der Übergabe nicht Straßentauglich war, sollte also lediglich für diesen Zweck für einen kurzen Zeitraum nutzbar gemacht worden sein. Wohl eher nicht! Seine Worte klangen damals gänzlich anders. Hilfsbereit, wohlwollend, freundschaftlich und mit, anscheinend falscher, Herzlichkeit. Nach der erfolgten Ummeldung auf meinen Namen kam von seiner Seite keinerlei Aufforderung auf Aushändigung des Kfz-Briefes. Dies begann erst im November, als ich anfing mich nicht so zu verhalten, wie er es wohl erwartet hatte. Vor allem die Wahrheiten über die gesamten Vorgänge, die Manfred ihm ins Gewissen (was er nicht hat) zu reden versuchte, gefielen ihm ganz und gar nicht. Ich weigerte mich also entschieden, der Aufforderung auf Auslieferung des Fahrzeugpa-pieres Folge zu leisten. Manfred spürte dann die absolute Gefahr des Augenblicks und entschied, dass wir sofort aufbrechen sollten. Wir hatten den Abend zuvor schon etliches gepackt, so dass ich schnell in die Wohnung von Manfred lief, für das allernötigste. Als ich wieder herunterkam, hatte Manfred das Auto bereits fahrbereit gewendet, kam mit offener Beifahrertür auf mich zu. Ich ging auf das Auto zu. Herr Schröter kam dann an und sagte zu mir, ich bräuchte gar nicht erst einzusteigen. Wir würden mit diesem Fahrzeug, der sein Eigentum sei, nirgendwo hinfahren. Er würde jetzt sofort die Polizei rufen, um uns zu stop-pen und verhaften zu lassen. Ich ignorierte seine Worte, warf des Gepäck ins Auto und stieg ein. Manfred fuhr los, Schröter riss die Fahrertür auf und versuchte Manfred aus dem Auto zu zerren. Dies gelang ihm jedoch nicht. Schröter versuchte noch, sich uns in den Weg zu stellen. Da Manfred jedoch beherzt Gas gab, konnte er gerade noch beiseite springen. Beim Verlassen des Grundstückes beobachtete ich, wie er telefonierte. Übrigens ist von diesem Tag noch zu berichten, dass unsere Namensschilder von den Briefkästen am Haus nicht mehr vorhanden waren, also bereits entfernt worden waren. Es gelang uns, Brandenburg und später Deutschland ungehindert zu verlassen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keinerlei Ahnung, wohin die Reise gehen sollte. Ich wusste lediglich eines mit Sicherheit, Manfred hatte uns aus einer sehr gefährlichen und akuten Situation heraus-gebracht. Sein schnelles, und doch sehr besonnenes Handeln, hatte mir und auch ihm, mal wieder das Leben gerettet. Wofür ich unserem Schöpfer auf Ewigkeit dankbar sein werde. Wir fuhren die gesamte Nacht hindurch, durch die Tschescheslowakei, bis über die Grenze nach Österreich hinein. Hier suchten wir uns eine passende Übernachtungsmöglichkeit, und verbrachten die erste Nacht in diesem Land im Auto. Am nächsten Tag machten wir einige Bekanntschaften, die sich zuerst positiv zeigten, um dann jedoch ins negative zu kippen. Falsch aufgesetzte Herzlichkeit, dann abzocken wollen. Als wir nichts mehr zu geben hatten, wurden wir aufgefordert, zu gehen. Dieses kalt und unmissverständlich. Das Land hat uns sicherlich willkommen geheißen. Die Menschen jedoch hegen immer noch die allerschlimm-

Page 25: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

24

sten Vorurteile, ja Hass, gegen Deutsche. Sie sind dermaßen vollgestopft und manipuliert mit den gängigen Lügen über die Wahrheit der beiden letzten Weltkriege, dass sie sich aufgefor-dert und im Recht fühlen, den deutschen Bürgern Schaden zuzufügen. Den guten Willen, den man ihnen entgegenbringt und die Hand der Freundschaft ignorieren sie. Sie sind so verblendet, dass sie das wahrhaft Gute, was ihnen begegnet, nicht erkennen können. Die zweite Nacht dann in einem kleinen Gasthof zuerst ein Zimmer genommen. Fühlen uns aber dort überhaupt nicht wohl, speziell mit dem Zimmernachbarn neben uns. Sind wieder ausgezogen, ein größeres Hotel gefunden, was auch anonymer war. Tags darauf Richtung Wien aufgebrochen, was wir am späten Nachmittags erreichten. Nach einer Pause etwas herumgefahren, um dann wiederum im Auto zu schlafen. In Wien einen Platz gesucht, für Vorbereitungen zum Besuch bei etlichen Behörden, Organisationen, sowie auch Botschaften. Dies ist nicht so schnell von Statten gegangen, wie erhofft. Wir mussten etliche Male die Stellung wechseln, weil wir von der Polizei verscheucht wurden. Da unsere Geldmittel sehr beschränkt waren, für Benzin und Lebensmittel reichen sollten, übernach-teten wir weiterhin im Auto. Unsere Bemühungen, bei caritativen Einrichtungen eine Not-schlafstelle zu finden, führten zu keinem Erfolg. Es wurde unter Angabe von verschiedenen Gründen verweigert. Selbst als es mir gesundheitlich immer schlechter ging, gab es keinerlei Hilfe. Die Aussagen dabei reichen von:

keine Zuständigkeit, kein Platz, können nicht helfen, gehen sie woanders hin, gehen sie ins Hotel, fahren sie zurück nach Deutschland.

Kurz gesagt, schert euch zum Teufel. Also haben wir die Nächte im Auto verbracht, bei zum Teil Eiseskälte und für den Körper unnatürliche, schmerzhafte Haltung. Dann ging uns als erstes Das Geld aus, danach das Benzin. Zum Glück fanden wir eine Gar-küche für Arme, wo gratis Essen ausgeteilt wurde. Dann alle Wege zu Fuß gehen. Da unser Fahrzeug ziemlich im Zentrum von Wien stehen geblieben war, gab es kurze Wege, die zu bewältigen waren. Das Aufsuchen diverser Botschaften, welche jedoch so kurz vor Weih-nachten geschlossen hatten, teilweise bis in den Januar hinein. Bei einer der ersten gab es eine kleine Spende von € 10.--, die uns etwas weiter half. Wir suchten auch einen Tag die Organisation "save Tibet" auf. Hier spendete eine nette Dame von ihrem privaten Geld eine Summe von € 50,--, sowie drei bunte Teller mit Gebäck. Dies hat sehr geholfen und uns auch ein Stück weiter gebracht. Einige Tage vor Weihnachten fing es an, mir gesundheitlich schlecht zu gehen. Akute Wadenkrämpfe, Gleichgewichtsprobleme, Zitterattacken und Anfälle von halluzinations-artigen Zuständen. Ich hörte Dinge, die Manfriede überhaupt nicht gesagt hatte. Reagierte aggressiv, gereizt und fühlte mich ins Herz getroffen, verstand auch alles nicht mehr. Letztendlich führte es dann zu völliger Orientierungslosigkeit, Anfällen von Ohnmachtsgefühl, Depression und zum Schluss dann am 22. und 23. Dezember zu 2012 heftigen und akuten Atembeschwerden. Zu absoluter Kraftlosigkeit, Beeinträchtigung der Wahrnehmungsfähig-keit und der Sehfähigkeit. Am letzten Tag vor der Einlieferung ins Krankenhaus durch eine Ambulanz litt ich an extremer Unterkühlung, Luftmangel, Schwindelgefühl, sowie Konzentra-tionsmangel. Da dieser Zustand sich immer mehr verschlechterte und Manfred um mein Le-ben fürchtete, ging er zu Fuß los und holte für mich eine Ambulanz. So gelangte ich in die Rudolfstiftung, dem am nächsten gelegenen Hospital.

Page 26: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

25

Page 27: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

26

Nachwort Wieder einmal hat Manfred mir das Leben gerettet, wie schon so oft zuvor. Deshalb bestätige ich zum Abschluss dieser Schilderung meiner Erlebnisse folgende für mich klare und offensichtliche Tatsache: Manfred Schellack ist der Mensch meines absoluten Vertrauens. Er hat mir dies immer wieder durch seine Handlungen, sein Verhalten, sein friedliebendes Verhalten, sowie seiner Liebe und Güte, mit welcher er allen und allem begegnet, bewiesen. Er lebt diese Qualitäten auch, und dies ohne zu bewerten. Er ist in jeder Beziehung ein Mensch des Friedens. Weder habe ich ihn in der Zeit unserer Bekanntschaft alkoholisiert erlebt, unter Drogeneinfluss, noch auf irgendeine Weise gewaltsam. Im Gegenteil war er zu jeder Zeit Herr seiner Sinne und vollkommen im Besitz seiner Geisteskräfte. Sollte mir jemand unterstellen wollen, ich sei manipuliert oder beeinflusst worden, es läge eine Abhängigkeit vor, ja gar Hörigkeit, so weise ich dies auf das Entschiedenste und mit aller Deutlichkeit zurück. Ganz im Gegenteil, habe ich mich noch nie so klar im Geist und im Vollbesitz meiner Kräfte gefühlt, wie in den letzten Monaten. Jeder, der mich hier in Wien in der Zeit meiner Selbstständigkeit erlebt hat, wird dies bestätigen müssen. Wien, Haus Vinzibett, am 29. März 2013 Elke Roehe

Page 28: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

27

Erfahrungen in der Rudolfstiftung 25. Dezember 2012 bis 16. Januar 2012

Dienstag, 25.12.2012 Blutverdünnungsspritze am frühen Morgen bekommen. Die Nacht war ruhig, Vormittags immer wieder eingeschlafen. Fühlte mich schlapp und teilnahmslos (Psychopharmaka?). Manfred kam und brachte mir Näharbeit mit, sowie die Unterlagen von Gregory. Habe ihm meinen Zustand geschildert und er empfahl mir daraufhin, keine Medikamente zu nehmen. Dies beschloss ich dann auch. Habe alles täglich in einen Beutel getan, und ihm mitge-geben. Der Zugang für Infusion wurde entfernt. Später Blutabnahme mit zwei Versuchen, weil die Menge angeblich nicht ausreichte. Oberärztin: eine ältere Frau. Mittwoch, 26.12.2012 Blutverdünnungsspritze frühmorgens. Der ausländische junge Arzt der Aufnahme hat nochmals bestätigt, dass im Brustbereich die Embolie bestand. Links eine große, rechts mehrere kleine. Es bestand Lebensgefahr, die noch gegenwärtig sei. Am Vormittag wurde durch einen Dr. Balabene ein erneuter Infusionszugang gelegt. Ich fragte ihn, ob ich noch weitere Infusionen erhalten würde und er sagte Ja. Bei späterer Frage an eine Schwester wurde gesagt, dass keine Infusion geplant sei. Auf mein Verlangen, laut Manfred, wurden mir die Beipackzettel der verordneten Medikamente gegeben, sowie auch der vom Blutverdün-nungsmittel Macomar. Wieder Schmerzen in der rechten Wade, auch zwischendurch noch Herzschmerzen. Nachmittags angezogen und herum gelaufen. Fühlte mich schwach und allgemein unwohl. Die Nacht war sehr unruhig und mit Druck im Herzbereich. Nach einer Steuerung mit der Energie-Formel von Gregory ging es besser. Habe mich sehr über Manfreds Besuche gefreut, hat mich aufgeheitert und alles erträglich gemacht. Donnerstag, 27.12.2012 Blutverdünnungsspritze vor dem Frühstück. Drei mal täglich wurde in den Tagen der Blutdruck gemessen. Ich stellte fest, dass dieser bei mir immer im Normbereich war, obwohl ich die Blutdrucktabletten nicht genommen habe. Da bei Einlieferung meine Zuckerwerte stark erhöht waren (400, was ich jedoch dem Stress und der Embolie zuschreibe), wurde mir Methformin verordnet. Ich habe diese jedoch nur nach meinem Gefühl genommen, da ich seit über zwei Jahren keinerlei Medikamente mehr genommen hatte, obwohl ich über Jahre als Diabetikerin galt. Mein Hausarzt, Dr. Axel Hoffmann in Berlin, hatte mir immer gesagt, es sei eine unheilbare Krankheit und die Symptome würden sich verstärken. Als zwei Hunde in mein Leben traten, die täglich fünf Mal ausgeführt werden wollten, verringerte sich mein Zucker entsprechend. Einmal beim Arztbesuch viel mir auf, dass er mich irgendwie seltsam fragte, ob er mir denn bereits Methformin verschrieben hätte. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits seit ca. einem Jahr seine Patientin, und alles stand in meiner Krankenakte. Ich habe daraufhin ganz allmählich sowohl Insulin als auch Tabletten ausgeschlichen und dann ganz und gar damit aufgehört. Vorher war ich immer müde und unkonzentriert. Nach dem völligen absetzen dieser Medikamente ging es mir immer besser. Ich achtete einfach auf meine Ernährung, gönnte mir sogar ab und an ein Stückchen Schokolade. Während der Zeit im Krankenhaus hatte ich oftmals keinen rechten Appetit und habe auch ab und an eine Mahlzeit ausgelassen. Dann ergab die Messung eher Unterzuckerung, trotz-dem wurde die Dosis der Tabletten nicht verändert. Dies zeigte mir immer, dass es nicht wirklich um meine Gesundheit ging, sondern eher um das Gegenteil. Wäre ich nicht meiner gut entwickelten Intuition gefolgt, wer weiß was geschehen wäre.

Page 29: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

28

Tägliche Blutabnahme, mindestens einmal. Des Öfteren an einer sehr empfindlichen, schmerzhaften Stelle im unteren Daumenbereich. Es hieß dann, dies sei eine spezielle Blutabnahme, die für eine besondere Wertebestimmung notwendig sei. Dies wurde in der gesamten Zeit 5-6 Mal praktiziert. Immer besonders unangenehm. Während der Visite lernte ich den Stationsarzt kennen, ein Dr. Derndl, den ich als sehr unangenehm und unfreundlich empfand. Er betrachtete mich mit kalten, unmenschlichen Augen, als ob er mich für ein seltenes Insekt hielt. Er sprach auch noch Mal das Thema Makomar an und das dieses sehr genau eingestellt werden müsse. Also ständige Kontrolle der Blutwerte und entsprechende Arztbesuche. Er sagte dann noch, dass es inzwischen ja auch weit verbesserte Mittel geben würde, diese jedoch sehr teuer wären und die Kosten von den Krankenkassen nicht übernommen würden. Ich habe darauf nichts geäußert. Besuch von Manfred, heißersehnt und sehr willkommen. Er hat sich bei den Schwestern darüber beschwert, dass die Krankenakte nicht an meinem Bett sei, obwohl das Gesetz es so vorschreibe. Man sagte darauf, dass dies bei ihnen nicht so üblich sei, da die Akten nicht hin und her geschleppt werden sollen, weil es zu arbeitsaufwendig sei. Manfred bestand dann darauf und tatsächlich, ab dem nächsten Tag befanden sich die Akten an den dafür extra am Bett vorgesehenen Ablagen. Freitag, 28.12.2012 Manfred besuchte mich und fing dann an, in meiner Krankenakte zu blättern. Er monierte etliches, was er nicht vorfand. Zum Beispiel die Aufnahmen der Tomografie. Als er danach fragte, bekam er Ausflüchte zu hören, die er jedoch nicht gelten ließ. Er verlangte die Auf-nahmen und bekam diese dann auch später als Kopie. Die tägliche Blutverdünnungsspritze erhielt ich morgens und auch abends. Tägliche Blut-abnahme, Visite und dergleichen. Besuch einer Mitarbeiterin der psychologischen Abteilung, Abfragung meiner sozialen und familiären Verhältnisse, sowie des Hintergrundes meiner Krankheit. Abtasten meiner geistigen Klarheit, mit sehr klaren Fragen und Worten. Mängele lässt grüßen. Bin ich ein Fall für psychologische Beratung und Therapie? Habe deutlich auf meine Patientenverfügung aufmerksam gemacht, und auf meine entsprechenden Wünsche und Vorgaben. Die Mitarbeiterin hat dies weitgehend ignoriert mit der Aussage, diese sei nicht notariell beglaubigt und deshalb in ihren Augen nicht ernst zu nehmen. Samstag/Sonntag 29.12./30.12.2012 ruhiges Wochenende mit den üblichen Spritzen und dergleichen. Flüchtiger Visitendurch-gang. Manfred kam mit einem großen Paket Lebensmittel, gespendet von der Kirche, als Überraschung. Wir haben uns unterhalten und einige Dinge erörtert. Montag, 31.12.2012 Sylvester Die üblichen Spritzen und Medikamente (wovon ich das meiste einsammelte und später an Manfred abgab). Besuch von Manfred, er übergab mir Unterlagen von Gregory, damit ich gezielter damit arbeiten konnte. Er brachte mir auch noch Sachen aus dem Auto mit, da er an diesem Tag vorhatte, Wien zu verlassen, da es dafür allmählich Zeit wurde. Es war ihm am Wochenende endlich gelungen, die Gelder von meinem Konto (Rente und Grundsicherung) abzuheben und auch schon einige Einkäufe über meine EC-Karte zu tätigen. Für mich selbst behielt ich € 20,--, da Manfred das Geld für die Weiterreise drin-gender benötigte. Er hat sich dann am Nachmittag von mir verabschiedet, mir noch eine Flasche Sekt zum Anstoßen mit meinen Zimmergenossen in die Hand gedrückt, ein Foto von uns beiden gemacht, und ist dann gegangen. Ich wusste, es war für ihn eine Fahrt ins Unge-wisse, mit einem Fahrzeug, das schon vieles durchgemacht und auch mitgemacht hatte. Mir war ein bisschen mulmig im Magen, ihn so alleine unterwegs zu wissen. Ich wusste jedoch, dass er ja nicht wirklich alleine war, er hatte die gesamte Schöpfung an seiner Seite, schließ-lich ist er ein großartiger Teil davon mit einer wichtigen, weltbewegenden Mission. Traurig war ich trotzdem und mir war überhaupt nicht danach, Sylvester zu feiern, noch darauf an-zustoßen. Also ging ich einfach früh schlafen und verschlief Sylvester. Dienstag, 01.01.2013 - Neujahr, Mittwoch, 02.01.2013

Page 30: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

29

Die üblichen Medikamente und Spritzen. Es waren ruhige Tage ohne weitere Vorkommnisse. Habe viel an Manfred denken müssen und an seine Fahrt. Donnerstag, 03.01.2013 Besuch eines Sozialarbeiters des Krankenhauses. Ein Magister .............. Er befragte mich über meine Situation, die Hintergründe, mein Umfeld und Lebensweise sowie meine Vor-stellungen, wie es weitergehen solle. Klärte ihn darüber auf, dass ich zur Zeit mittellos und obdachlos sei und nicht wirklich eine Vorstellung davon habe, wie es für mich weitergehen könne. Er versprach mir dann, für mich Alternativen und Möglichkeiten zu finden, wie man mir helfen kann. Vor allem den Besuch einer "Entlassungs-Managerin", die mir beratend zur Seite stehen würde. Spätestens am Montag würde er mich dann wieder aufsu-chen. Tatsächlich ließ er sich jedoch bis vor einem Tag meiner Entlassung nicht mehr blicken. Ich habe bei den Visiten und den Schwestern immer wieder um seinen Besuch ge-beten. Dieser ist jedoch nicht vorher erfolgt. Freitag, 04.01.2013 Die üblichen Medikamente und Spritzen. Visite: das erste Mal sprach man von Entlassung, sowie man mich für gesund halten würde. Auf meinen Hinweis, dass ich obdachlos und fremd in Wien sei, sagte der Oberarzt nur lapidar zu mir "dies sei mein Problem und nicht das der Rudolfstiftung. Man sei schließlich keine Wohltätigkeitseinrichtung." Das Ganze kam derartig kalt und interesselos herüber, ohne einen Funken von Mitgefühl oder Menschlichkeit. Er setzte als Ziel den Mittwoch oder Donnerstag der nächsten Woche fest. Nachmittags Anruf von Manfred. Eine Schwester brachte mir das Telefon, es war jedoch niemand dran. Ich konnte also nicht erkennen, ob er es tatsächlich war, oder lediglich eine gezielte Irreführung für mich. Ich war besorgt, wie es ihm ergangen war, in den Tagen des neuen Jahres. Samstag und Sonntag, 05.01./06.01.2013 Medikamte und Spritzen. Notvisite mit jungem Arzt und Schwester. Ich bemerkte dann, dass das Krankenhaus sich gefüllt hatte. Ja, dass sogar die Korridore belegt waren und die Zimmer überfüllt. Dies ging über mehrere Tage, bis sich alles wieder normalisierte. Montag, 07.01.2013 Medikamente und Spritzen. Bei der Visite entschied der Oberarzt, Dr. Derndl, dass es Zeit sei, mit dem Blutverdünnungs-mittel Macomar zu beginnen. Ich bekam immer Abends eine Dosis, erst 2 Tabletten, dann 1, schließlich dann 1/2. Täglich wurde mir zur Feststellung des Sauerstoffs im Blut solches entnommen, angeblich zur Einstellung der Dosis. Die Spritzen für die Blutverdünnung sollten noch einige weitere Tage gegeben werden. Jeden Morgen machte ich nach dem Frühstück daraufhin eine entsprechende Steuerung zur Normierung meines Blutes nach Gregory. Dadurch fühlte ich mich bedeutend besser und konnte keine Anzeichen von überdünntem Blut feststellen. Die Blutabnahmen verliefen immer normal, bluteten nur kurz, wie ich es bei mir gewohnt war. In der Nacht zum frühen Morgen hin, fing das gesamte Zimmer, drei Betten, wie auf Verabredung an zu husten und Infekt artige Symp-tome zu zeigen. Es stellte sich dann herraus, dass die Heizung abgestellt worden war, so dass es im Zimmer eisig kalt war. Obwohl immer voll aufgedreht wurde, auf den Wunsch der Patientin am Fenster. Ich selbst fühlte mich krank, hatte starken Durchfall, keinen Appetit und wollte nur schlafen. Dies dauerte noch die gesamte Woche über. Der Infekt wurde mit entsprechenden Medikamenten, auch Antibiotika, behandelt und besserte sich nur allmäh-lich. Dadurch wurde meine Entlassung erst Mal aufgeschoben. Dienstag/Mittwoch, 08.01.2013/09.01.2013 Medikamente und Spritzen. Blutabnahme für Abstimmung des Macomar.

Page 31: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

30

Visite: der Oberarzt verkündete mir wiederum, dass man mich am Donnerstag oder Freitag als geheilt entlassen würde, trotz meiner Proteste und wiederholten Erklärung meiner Situ-ation. Der Sozialarbeiter hatte sich auch noch nicht gemeldet. Donnerstag, 10.01.2013 Medikamente, Blutabnahme für Abstimmung des Macomar. Anruf von Manfred über das Festnetz des Krankenhauses. Konnten einige Zeit miteinander sprechen. Freitag, 11.01.2013 Medikamente, Blutabnahme für Abstimmung des Macomar. Besuch eines Arztes der psy-chiatrischen Abteilung, mit Begleiterin. Man bot mir an, mich in die psychiatrische Abteilung eines anderen Krankenhauses zu verlegen, um dort meine traumatischen Erlebnisse und Zukunftsängste aufzuarbeiten, und mich noch zu erholen, nach der schweren Embolie. Ich bin auf dieses Angebot jedoch nicht eingegangen, sondern habe auf meine Patientenver-fügung verwiesen, und keinerlei psychiatrische Behandlung wünsche. Samstag, 12.01.2013 Medikamente, Blutabnahme für Abstimmung des Macomar. Nach dem Mittagessen und während des Mittagsschlafes ist mir aufgefallen, dass ein für mich verdächtig aussehender Mann - den ich zuvor noch nicht gesehen hatte - kurz ins Zimmer kam, die drei Betten musterte und dann wieder verschwand. Er kam mir nicht wie ein Besucher vor. Sonntag- 13.01.2013 Medikamente, Blutabnahme für Abstimmung des Macomar. Keine besonderen Vorkom-mnisse. Montag, 14.01.2013 Der Infekt war fast weg, so dass nun meine Entlassung für Mittwoch beschlossen wurde. Dienstag, 15.01.2013 Besuch des Sozialarbeiters der Klinik. Er suchte für mich eine Adresse herraus, wo ich nach der Entlassung aufgenommen werden würde. Allerdings würde ich die erste Nacht in einem Notquartier untergebracht werden. Am nächsten Morgen würde man dort mit mir ein Bera-tungsgespräch, mit einer Zimmerzuweisung für meinen weiteren Verbleib, führen. Mittwoch, 16.01.2013 Abends gegen 18.00 Uhr (sollte um 19.00 Uhr dort sein) die Rudolfstiftung verlassen. Es war kalt draußen, dunkel und es schneite. Fühlte mich schwach und kraftlos, nach den dreiein-halb Wochen im Krankenhaus und wenig Bewegung. Die angegebene Adresse nur mit Mühe und mehrmaligen Verschnaufpausen erreicht. Übernachtung in einem Gemeinschaftsraum mit ca. 20 Frauen, meistens Ausländerinnen, und viel Lärm in der Nacht. Ich fühlte mich krank und noch lange nicht genesen. Unruhig und schlecht geschlafen. Donnerstag, 17.01.2013 Am Morgen wurden wir um sechs Uhr geweckt und sollten um sieben Uhr das Haus verlas-sen. Mir war schwindelig und schlecht und ich fühlte mich absolut nicht in der Lage die Zeit bis zu dem Gespräch mit einer Caritas-Mitarbeiterin, auf der Straße zu verbringen. Es schneite auch extrem draußen, und entsprechend sahen die Straßen aus. Die Dame vom Nachtdienst ließ mich dann im Nachtquartier warten, bis die Kollegin eintreffen würde.

Meine Stellungnahme zu dieser Entlassung und der Art und Weise wie sie gehandhabt wurde: ich wurde viel zu früh entlassen, geschwächt, und noch dazu stark traumatisiert, schickte man mich in eine Einrichtung, wo bekannt war, dass es ein Notquartier für die Nacht war. Am Tage wurde man auf die Straße geschickt und es wurde erwartet, dass man für sich selbst sorgen würde. Nach meiner Sicht wusste der Sozialarbeiter der Klinik ganz genau Bescheid, wo er mich hinschickte und was mich erwartete. Eine Verschlechterung meines Zustandes war damit vorprogrammiert und ist dann auch eingetreten.

Page 32: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

31

Aufstellung der Zeiten in den Einrichtungen

Sowie Beratungen Botschaften und Verwaltungen

Wiener Krankenanstalten Verband, Krankenanstalt Rudolphstiftung vom 23.12.2012 - 16.01.2013

Oberarzt Dr. Hasung, 2. Med. Station 13A

Adresse: A-1030 Wien, Juchgasse 5, Tel.:0043/01/71165/2241, Fax 0043/02/71165/2209, e-mail: [email protected] ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Caritas Obdach und Wohnen, Rupert - Mayer - Haus vom 17.01.2013 - 06.02.2013

Adresse:1160 Wien, Kirchstettergasse 26-28, Tel.: 01-4959625, Fax:01-4959625-50

Wohnbetreuerin: Anna Brandl --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Haus R3 - Nachtquatier für Frauen vom 07.02.2013 - 13.02.2013

Adresse: 1120 Wien, Reizenpfenniggasse 3,

Tel.: 01/4162400

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Gruft Nr. 1 vom 14.02.2013 - 15.02.2013

Adresse: 1060 Wien, Barnabietengasse 14, Tel.: 04/587 87 54 - 30

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Caritas - Asyl und Integration, vom 16.02.2013 - 18.03.2013

Spezial- und Rückkehrberatung für EU-Bürgerinnen, Hilfe in Not 1040 Wien, Wiedener Gürtel 10

Tel.: 0043 - 15220 713

Erstberatung: Marina Pavlovic, weitere: Mag. Patricia Bueno, Thomas Wiesinger

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------- P7 - Bettenvergabe - Adresse: 1020 Wien, Pasmanitengasse 7

Tel.:01/892 33 89

Fax: 01/892 33 89-50

e-mail: [email protected] ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

JOSI.exil - Tageszentrum für Obdachlose und Straßensozialarbeit "wieder wohnen" GmbH

Adresse: 1020 Wien, Koppreitergasse 7

Tel.: 01/400 59 335

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Deutsches Konsulat Adresse: Strohgasse 14, 1030 Wien

Tel.: 0043 1 711 54-0

e-mail: [email protected]

Page 33: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

32

Eindrücke in verschiedenen sozialen Einrichtungen in Wien

17.01. - 05.02.2013 - Rupert Mayer Haus Gespräch mit Marina Pavlovic , Widener Gürtel, über meine Situation. Entlassungsbericht der Krankenanstalt Rudolfstiftung vorgelegt, sowie die Vermittlung des dortigen Sozial-arbeiters an die Caritas-Einrichtung. Habe meinen jetzigen Zustand der Erschöpfung und Kraftlosigkeit geschildert. Frau Pavlovic wollte mich dann mit den Verkehrsbetrieben von Wien an eine Einrichtung schicken, wo ich nächtigen kann. Habe meine Unfähigkeit dazu erklärt, worauf ich € 20,-- für eine Taxifahrt zum sogenannten Luise Bus für eine ärztliche Untersuchung erhielt. Diese ergab dann bei der Befragung und Untersuchung durch eine Ärztin die Bestätigung meines Zustandes und damit die Zuweisung in das Rupert Mayer Haus. Habe dort die Möglichkeit gehab,t mich bis zum 06. Februar 2013 gesundheitlich zu erholen, so dass ich später in der Lage war, mich tagsüber außerhalb der Notquartiere für Nächtigungen zu bewegen. Dort gab es auch ärztliche Betreuung, zwei Mal die Woche. Nach einiger Zeit in diesem Hause fühlte ich mich gegängelt, als senil und unselbständig eigestuft und behandelt, obwohl ich den Mitarbeitern täglich das Gegenteil bewies. Ich ging meine eigenen Wege, wie immer, meiner gut ausgebildeten Intuition folgend. Auf der Frau-enetage herrschte eine bestimmte Hierarchie, der man sich entweder unterordnete oder damit rechnen musste, durch Mobbing rausgeekelt zu werden. Ich habe mich grundlegend aus diesem Spiel herausgehalten, mich nicht involvieren lassen. Jedoch waren meine Augen und Ohren weit geöffnet und haben so manche merkwürdige Aussagen der Mitbewohner aufgenommen. Anscheinend wurden diejenigen, die sich nicht unterordnen konnten oder wollten, Zwangstherapiert, ob sie wollten oder nicht. Man ging wohl dabei nicht zart mit ihnen um, sondern Menschenverachtend. Diejenigen Frauen, die dem Personal zuspielten und Auffälligkeiten anderer berichteten, erhielten spezielle Vergünstigungen und Privilegien. Letztendlich kam ich mir wie in einem Internierungslager vor, wo ständige Kontrolle und Beeinflussung an der Tagesordnung war. Trotzdem will ich mich nicht beschweren und auch nicht alles gleichstellen, sicherlich gab es auch Ausnahmen, die ich jedoch in der kurzen Zeit meines Aufenthalts dort nicht beurteilen kann.

Caritas-R3 06.02.2013 Nach Beendigung des Aufenthaltes im Rupert-Mayer-Haus einen Zuweisungsschein vom P7 bekommen, für fünf Nächtigungen in einem Notquartier nur für Frauen. Dieses Quartier ist nur für die Nacht. Am nächsten Morgen muss man das Haus gegen 9:00 Uhr verlassen. Abends um 18.00 Uhr kann man es wieder betreten. Man erhält Brot und Belag, wenn man hungrig ist. Alles ist aufgeteilt in Zimmer für zwei Personen, mit Bad und Dusche. 07.02.2013 Die Nacht war einigermaßen ruhig. Den Vormittag an unterschiedlichen Orten verbracht, Freunde und Bekannte angerufen und um finanzielle Unterstützung gebeten, jedoch ohne Erfolg. Dann zur Mittagstafel in die Ungar Gasse "Hospiz" gefahren. Die gesamte Gasse hinaufgelaufen. Der Weg, den ich damals unter schwerster Atemnot zurückgelegt hatte, war heute klar und deutlich in der Erinnerung eingeprägt. Beim Hospiz angekommen, habe ich die Helfer an der Theke begrüßt. Nur eine erinnerte sich an mich. Habe dann die kühlen Reaktionen der anderen, speziell der beiden Männer, wahrgenommen, ohne die vorherige Herzlichkeit, Freundlichkeit. Gegen 19.00 Uhr zurück im Nachtquartier angekommen. Später längeres, ausgiebiges Gespräch mit Manfriede.

Page 34: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

33

08.02.2013 - R3 Zu den Geschehnissen in Wien: Bei meinem Gang zum Bus heute Morgen fühlte ich eine Art Taubheit im Körper und im Kopf, bleierne Müdigkeit. Dazu folgendes: Die Essenzgaben in den Hilfsorganisationen sind allesamt mit den schlimmsten Psycho-pharmaka getränkt, die man sich überhaupt vorstellen kann. Speziell in der Suppe, die ja als erstes gereicht wird. Diese betäubt, schaltet den Willen aus, so dass die Menschen dort voll steuerbar sind. Mir ist nämlich merkwürdig vorgekommen, dass man mir unbedingt "Suppe" noch mitgeben wollte und allgemein die Leute aufforderte, von der "guten Suppe" nachzu-nehmen. Durch das Gewühl dort habe ich die Steuerung zur Umwandlung von Speisen ver-gessen. Was aber dann doch wohl so sein sollte. Dies brachte mich zu folgendem Schluss: Am ersten Tag unseres Besuches dort, vor Weihnachten, wurden wir brutal "vergiftet". Bei Manfred hat es wohl nicht so schlimm gewirkt, mich jedoch hat es umgehauen. Ich erkenne jetzt erst die Widersprüche. Meine Befindlichkeit vorher und nachher steht in keinem Ver-hältnis. Es bestanden keine Anzeichen von Atemnot, selbst wenn ich die schädlichen Dämp-fe in meiner Wohnung - nach der Brandlegung durch unbekannt - eingeatmet habe. Da ich über zwei Jahre lang keinerlei Medikamente genommen habe, reagierte mein Körper so drastisch, was mir das Leben gerettet hat. Es ist ungeheuerlich, was man mit diesen Menschen anstellt, wie sie als Versuchskaninchen benutzt und missbraucht werden. 09.02.2013 - R3 Meine Aufgabe ist im Moment, immer mehr in die Verbindung mit Ra-M-Ha zu gehen. Dadurch wird meine Intuition gestärkt und auch meine innere Kraft. Habe auch seit Tagen das Gefühl, mindestens eine Nacht in der Gruft zu verbringen. Das gehört zu meiner Eigen-entwicklung. Manfred davon berichtet, er findet es gut. Heute einige Zeit in einem Tageszentrum verbracht, welches einen Frauenraum mit Sofa hat. Dort eine Frau getroffen, mit der ich ins Gespräch kam. Sie ist Bosnierin und zufällig ebenfalls im Nachtquartier R3 untergebracht. Sie erzählte, sie habe ein Haus in Ungarn, was jedoch sanierungsbedürftig sei. Ohne Heizung und Elektrizität, aber eben das ihre. Sie sei wegen ihrer Rente in Wien. Sie kommt mir sehr merkwürdig vor in ihren Aussagen, ebenso diese Begegnung. Mal sehen was daraus wird. 10.02. - 13.02.2013 - R3 Etliche Verlängerungen im Haus R3, nach Gesprächsterminen mit Deutsche Botschaft und Caritas. Tägliche Telefonate mit Manfred, die mich immer sehr aufgebaut und beruhigt ha-ben. 14.02.2013 - Gruft Die erste Nacht in der Gruft. Bemerke, dass Frauen stark in der Minderheit sind. Um 22:00 wurden Bodenmatten ausgegeben, die mit einem starken Desinfektionsmittel eingerieben sind, deshalb bekam man einen großen Plastiküberzug, zum darüber ziehen. Eine Decke geschenkt bekommen zum darauf legen, deckte mich jedoch lieber damit zu. Unter dem Kopf liegen meine Tasche und Mantel als Kopfkissen. Man schlief unter den Tischen, auf dem Boden. Ich lag zwischen Männern. Es war zwar alles sehr unruhig, jedoch auszuhalten. Meine defekten Hüften sagten ein bisschen Aua, war aber in Ordnung. Ich fühlte keinerlei Bedrohung, sondern eher Ignorierung, was mir gerade recht kam. 15.02.2013 - Gruft, Tageszentrum JoSi

Page 35: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

34

Die zweite Nacht in der Gruft verbracht, einigermaßen in Ordnung, auch wenn die Hüften stärker schmerzten. Gegen 07:45 Uhr die Gruft verlassen und auf den Weg ins P7 gemacht, für ein weiteres Gespräch. Später Aufenthalt im Tages-Zentrum JoSi, Philadelphia-Brücke. Hier wurde mir das Handy gestohlen. Ich befand mich im Frauenraum, um etwas zu essen, meine restlichen Steuerungen zu machen und zu duschen. Bei Überprüfung der Uhrzeit am Handy stellte ich fest, dass der Akku fast leer war und schloss das Handy an die Steckdose an. Ich wurde sehr müde und bin dann eingeschlafen, obwohl laufend Frauen hereinkamen, die zur Toilette oder zur Dusche wollten. Als ich nach ca. einer halben Stunde wach wurde, suchte mein Blick impulsiv das Handy und es war nicht mehr an seinem Platz. Habe dies sofort bei den zuständigen Mitarbeitern gemeldet. Eine Sozialarbeiterin kam dann auch, um mir zu helfen. Glücklicher-weise hatte ich die eigene Nummer auf der Bedienungs-anleitung notiert, sodass die Sozialarbeiterin einen Kontrollanruf machen konnte. Beim zwei-ten Mal hatte sie einen rausgehenden Ruf. Natürlich nahm niemand ab. Danach war das gestohlene Handy ausgeschaltet. Sie machte mir keine großen Hoffnungen, es zu finden, wollte sich aber umschauen. Durfte dann von der Verwaltung aus telefonieren, um Manfred vom Diebstahl zu benach-richtigen. 16.02.2013 - Gruft, Wiedener Gürtel Abends gegen 19.00 Uhr in der Gruft für eine weitere Übernachtung eingetroffen. Gegen 20:30 Uhr fing ein Sozialarbeiter der Einrichtung an, herumzugehen und die Leute zu befragen. Die er nicht kannte, fragte er ob sie eine Wohnung hätten, bzw. einen Näch-tigungsplatz. Etliche wurden dann gebeten zu gehen. Er kam dann auch zu mir und sagte zu mir, dass er mich hier noch nie gesehen hätte, obwohl ich bereits zwei Nächte dort geschlafen hatte. Ich sagte ihm dies und auch meine jetzige Situation. Seine Antwort war dann folgende: Dies sei ein Notquartier für Obdachlose, die jedoch Österreichische Sozialmittel erhielten, damit einen Anspruch auf Nächtigung hier hätten (ich habe anderes wahrgenommen, wo Personen kamen, die ebenfalls nicht bekannt waren und nächtigen durften). Er teilte mir mit, dass für mich die Caritas, Widener Gürtel Nr. 10 zuständig sei - auch Gruft 2 genannt, für Frauen. Ich wäre dort viel besser aufgehoben und er würde gerne für mich anrufen. Das tat er dann auch und schickte mich meines Weges, also wieder einmal ein Rausschmiss mit Hintergrund. Bevor ich die erste Nacht in der Gruft verbrachte, hatte ich ein entsprechendes Gespräch mit einer dortigen Sozialarbeiterin geführt. Nach Akteneinsicht und Information über meine "Laufbahn" in Wien hat sie Nächtigungen dort genehmigt. Dabei ist von ihrer Seite keinerlei Informationen zu den Umständen gekommen, wie sie mir dann zwei Tage später entgegen-gebracht wurden. Also eine Weiterreichung an eine Einrichtung wo man allgemein mehr Übersicht hatte, über die Bewohner und entsprechende Kontrolle. Ich machte mich dann spät Abends auf den Weg in das neue Quartier am Widener Gürtel. Dort nächtige ich bis heute, am 15.03.2013. Die letzte Zuweisung ist bis zum 18.03.2013 ausgestellt.

Page 36: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

35

Erfahrungen bei der Deutschen Botschaft Wien

Freitag, den 01.02.2013 Gespräch mit Frau Ebel, Beate, Tel.: 01-71154128 Deutsche Botschaft, Wien, Östereich Anruf bei der der Deutschen Botschaft in Wien, nach Ablauf der vereinbarten Zeit im Rupert-Mayer-Haus, Notquartier für kranke Menschen. Schilderung meiner Notsituation. Wurde an Frau Ebel weiter verwiesen. Habe ihr geschildert, dass ich mit einer schweren Lungenem-bolie und mittellos in Wien gestrandet bin und dringend eine Verlängerung der jetzigen Un-terkunft benötige. Die geplante Rückreise sei nicht zustande gekommen, weil die Mitfahr-gelegenheit absagte. Schilderte ihr den Verlust des Ausweises durch eine kriminelle Hand-lung in Deutschland und die Brandstiftung in meiner Wohnung durch unbekannt. Bat um schnelle und unkomplizierte Hilfe, in Form eines Reisepasses und finanzielle Unterstützung. Frau Ebel sagte folgendes dazu: Sie seien (die Botschaft) keine Sozialstation, alle Papiere müssten bezahlt werden, ohne Ausnahme. Zum Beispiel:

Reiseausweis nur zur Rückkehr nach Deutschland €26,-- + € 7,-- Passbilder, gültig maximal vier Wochen, vorläufiger Reisepass €70,-- + € 7,-- Passbilder, gültig maximal ein Jahr.

Dann erfolgte eine umfangreiche Belehrung zum Thema, ohne gültigen Ausweis dürfte man nicht ins Ausland reisen, auch nicht innerhalb der EU. Man habe diesen immer bei sich zu tragen. Auf meine Bitte, einem unbescholtenen Bürger Deutschlands in einer schweren Notsituation, mit Traumatisierung und noch nicht gänzlich wiederhergestellter Gesundheit, die entspre-chende notwendige Hilfe zu gewähren, wurde dies abgewiesen, mit der Aussage, die Bot-schaft sei keine Wohltätigkeits-Einrichtung und alles habe seinen Preis. Sie sagte auch noch, dass es für eine Passbeantragung sowieso schon zu spät sei, sie für die Überprüfung der Daten niemanden mehr erreichen könne. Ich solle doch am Montagvormittag, innerhalb der Sprechzeiten, in die Botschaft kommen, um alles weitere zu besprechen. Sie notierte dann noch meine Daten, um Vorarbeit leisten zu können. Dem habe ich dann zugestimmt. Ich fand alles sehr merkwürdig und habe Kälte und Unmenschlichkeit gespürt. Montag, den 04. Februar 2013, ca. 11:00 Uhr Als ich in der Botschaft ankam, fühlte ich mich zittrig, aufgeregt und unwohl. Musste mein Handy abschalten und abgeben, dann durch eine Kontrolle gehen. Hatte bei der Anmeldung den Namen von Frau Ebel genannt und wurde gebeten zu warten. Wurde dann an Schalter drei gerufen, wo mich zuerst eine Konsulats-Mitarbeiterin für Ausweisangelegenheiten be-fragte. Schließlich gesellte sich dann Frau Ebel dazu, um mit mir zu reden. Ich erklärte ihr nochmals meine Notsituation, meinen Wunsch, nach Berlin zurückzukehren, wo eine Freundin mich aufnehmen würde. Das ich mittellos sei, keine Angehörigen habe und ganz auf mich alleine gestellt sei. Ich bat nochmals um schnelle Hilfe im Namen der Mensch-lichkeit, speziell um einen vorläufigen (grünen) Reisepass. Dies wurde wiederum abgelehnt und Frau Ebel forderte mich auf, die Freundin oder Bekannte um finanzielle Hilfe zu bitten. Ich erbat Bedenkzeit und versprach, am Dienstag wieder in der Botschaft zu erscheinen. Dazu ist noch zu sagen, dass ich anfangs angab, in die Ukraine weiterreisen zu wollen, aber noch nicht ganz sicher war. Daraufhin legte Frau Ebel mir ans Herz, dass es für mich besser wäre, nach Deutschland zurückzukehren, da ja dort sich für mich alles besser klären würde. Über Reisepapiere solle ich mir mal keine Sorge machen. Ich könne nur mit meiner Geburts-urkunde (die ich ja dabei habe) unterwegs sein, das würde ausreichen. Ich fand diese Wider-

Page 37: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

36

sprüche, zu ihrer ersten Aussage am Telefon, bemerkenswert, wo dies ja vorher angeblich nicht möglich war. Plötzlich machte sie auf „wir meinen es doch gut mit ihnen und wollen ihnen helfen, damit sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen und zur Normalität zurück-kehren können“. Also die hilfreiche, wohlmeinende Freundin Rolle. Sie erklärte mir alle meine Möglichkeiten mit Einzelheiten, wie z.B.: Was, wie, wann, wie viel, dass ich nur die Hälfte davon behielt und mich verwirrt und mit Infos vollgestopft fühlte. Ich verabschiedete mich mit dem Versprechen, mir alles nochmal durch den Kopf gehen zu lassen und ging. Bei einem erneuten Besuch einige Tage später, sprach ich erneut mit Frau Ebel und bat sie darum, mir doch sämtliche Auskünfte und Informationen unseres letzten Gespräches schriftlich zu geben. Sie weigerte sich mit der Aussage, dass sie dafür mindestens eine Stunde bräuchte und ich nicht in der Lage sei, ihre Arbeitszeit zu bezahlen. Lediglich die Preise für die Ausweisdokumente schrieb sie mir dann auf ein Blatt Papier, mit ihrem Namen und Telefon-Nr. Sie beriet mich wiederum ausführlich mit Aussagen des gleichen Inhalts wie am Montag. Diese stützte sich erneute auf den Ratschlag der Rückkehr nach Deutschland mit dem Zug bis Passau, dort würde mir dann von der Bahnhofsmission weitergeholfen werden. Auf meine Erwiderung, mich einer solchen Reise ins Unbekannte gesundheitlich noch nicht gewachsen zu fühlen, nahm sie einfach nicht zur Kenntnis. Ich bat wiederum um Bedenkzeit und dass ich versuchen würde, bei Bekannten um finanzielle Hilfe zu bitten.

Page 38: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

37

Besuche beim P7 Wiener Service für Wohnungslose, Caritas der Erzdiözese Wien, 1020 Wien,

Pazmanitengasse 7, Tel.: 01-8929989

11.02.2013 Beraterin: Frau Schmidel (Sozialarbeiterin) Habe die letzten drei Nächte im Nächtigungshaus für Frauen R3, 1140 Wien, Reizen-pfennigsgasse 3, Tel.: 01-4162400 verbracht, nachdem man mich aus dem Rupert-Mayer-Haus quasi rausgeschmissen hatte. Für heute Morgen sollte ich dann im P7 erscheinen, zur Beratung, wie es weitergehen soll. Habe meine immer noch bestehende Situation der Mittellosigkeit geschildert, dass ich von den angesprochenen Bekannten noch keine Hilfe bekommen habe. Dass ich mich aber weiter bemühen werde und für fünf weitere Nächte eine Schlafmöglichkeit benötige. Die Antwort war, dass man für mich eine Fahrkarte bis Passau bezahlen würde, dass ab dort dann die Bahnhofsmission Deutschland zuständig wäre. Habe die Situation nochmals geschildert und dass ich Reisepapiere benötige. Frau Schmidel sagte, ich sei doch auch ohne (lt. Frau Ebel, deutsche Botschaft) nach Wien gekommen, zurück ginge es dann genau so. Sie wollte dann, dass ich meine Bekannten von ihrem Telefon aus gleich anrufe. Das habe ich abgelehnt, da ich die Nummern nicht bei mir hatte. Dann hat sie mir geraten, nochmals zur Botschaft zu gehen, um alles nochmals mit Frau Ebel zu besprechen. Von dort könne ich auch sicherlich telefonieren. Habe zu ihr gesagt, dass ich erst nach Deutschland zurückkeh-ren werde, wenn ich ein Gefühl von Sicherheit habe, dass die Freundin mich wirklich auf-nimmt. Dafür bräuchte ich diese fünf Tage. Frau Schmidel erklärte mir dann, ich sei deutsche Staatsbürgerin und müsse meine Situa-tion auch dort klären. Es sei falsch von mir gewesen, damit nach Wien zu kommen und hier zur Last zu fallen. Nur in Deutschland ließe sich mit Sicherheit alles klären. Wien dagegen könne nichts für mich klären. Habe ihr erklärt, dass der deutschen Rechtsprechung nicht zu trauen sei und ich deshalb andere Wege gehen wolle. Sie trumpfte dann auf mit der Aussage, „mein Begleiter sei ja Herr Schellack gewesen und allem, was er von sich gibt, sei ja sowieso nicht zu trauen und sie wisse ganz genau, was sie von diesem Menschen zu halten habe. Deswegen könne ich ihr noch so viel erzählen, und auf die Tränendrüsen drücken, bei ihr würde es nichts bewirken.“ Das sagte sie übrigens, als ich an ihre Menschlichkeit appellierte. Auf meine Frage, ob sie mir dann keine Übernachtungsmöglichkeiten mehr geben würde, antwortete sie „das habe ich damit nicht gemeint“. Ich habe mich dann bereit erklärt, nochmal zur Botschaft zu gehen, mit Frau Ebel ein we-iteres Gespräch zu führen. Habe zwei weitere Übernachtungen in R3 bewilligt bekommen. Für Mittwoch vormittags einen weiteren Gesprächstermin. 13.02.2013 Wurde heute von einer anderen Mitarbeiterin aufgerufen und beraten. Eine jüngere, anspre-chendere. Habe ihr meine veränderte Situation erklärt, nämlich noch weitere Zeit auf finan-zielle Hilfe von außen warten zu müssen. Noch mittellos sei und ohne Möglichkeit einer Un-terkunft. Sie fragte mich nach dem Ergebnis des Besuches bei der Deutschen Botschaft und ich erklärte ihr, dass ich einen Reisepass benötige zur Weiterreise. Worauf sie bemerkte, für die Rückreise nach Deutschland benötigte ich diesen ja gar nicht. Ich teilte ihr mit, dass ich in der nächsten Zeit nicht vorhätte, nach Deutschland zurückzukehren. Sie bot mir nochmals an, dass die Caritas ein Reiseticket nach Deutschland bezahlen würde. Ich lehnte mit der Begründung ab, dass ich in Wien noch einiges zu erledigen hätte, unter anderem auf die finanzielle Unterstützung durch Freunde zu warten.

Page 39: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

38

Die Mitarbeiterin klärte mich dann darüber auf, dass ich als Deutsche Staatsbürgerin keinen Anspruch auf ein Notquartier hätte. Diesen hätten nur österreichische und EU-Bürger mit Meldebescheinigung. Jedoch würde die Caritas zu dieser Jahreszeit niemanden auf die Staße setzen. Sie fragte mich, wie es weitergehen soll und ich gab an, dass ich nur auf eine milde Gabe eines Freundes hoffen könne, jedoch nicht sicher sei, ob diese kommen würde. Darauf bewilligte sie zwei weitere Nächte in der letzten Unterkunft (R3). Ich erklärte ihr, dass das für mich sehr weit entfernt sei, mit einem anstrengenden Fußmarsch bei diesem Wetter, und ich lieber in der Gruft nächtigen würde. Sie war erstaunt, strich mich dann jedoch von der Liste des R3. Ich erklärte ihr dann auch die Situation des Verlustes des Kfz-Briefes und dass ich mich darum kümmern müsse, ich in der Gruft näher dran wäre. Ich erfuhr dann noch, dass das Nachtquartier am Widner Gürtel, die sogenannte Gruft 2 sei, die sowieso für mich zuständig ist. Dass ich dort besser aufgehoben sei, als in Nr. 1 (Gruft), weil nur für Frauen vorgesehen. Alles in allem war das Gespräch sehr viel diplomatischer, entgegenkommender und nicht so krass ablehnend, wie das erste mit Frau Schmidel. Mein Gefühl ist, man will mich nicht gänz-lich verärgern, um mich weiterhin im Griff zu haben. Mich eher beruhigen und sich als hilfs-bereit erscheinen lassen. Das ganze vermag mich jedoch nicht zu täuschen, da ich Graue erkenne, wenn ich sie sehe. In jedem Fall war ich beim Gespräch sehr ruhig und gelassen, ohne Angst und fühlte mich frei. Ich hatte nichts zu verlieren, sondern im Gegenteil viel zu gewinnen. Elke Roehe

Page 40: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

39

Erfahrungen mit Vinzi-Bett

Dienstag, den 19.03.2013 Kurz nach 18:00 Uhr bei VinziBett angefragt, ob ein Bett frei ist. Dies wurde Bejaht mit der Aufforderung, mich sofort zu ihnen auf den Weg zu machen. Habe mich kurz bei McDonalds aufgehalten, um auf Toilette zu gehen. In dem Moment rief Manfriede an und ich teilte ihm die Situation mit und dass ich mich bei Ankuft in der Einrichtung kurz melden würde, für einen Rückruf seinerseits. Gegen 18:30 Uhr bin ich in der Einrichtung angekommen und durch eine ältere Dame sehr freundlich und herzlich empfangen worden. Mir wurde gleich alles was ich benötigte aus-gehändigt. Alle notwenden Informationen für den Aufenthalt wurden gegeben. Z.B. kostet das Bett pro Nacht € 1,--, die Verpflegung ist frei. Ich erklärte, dass ich zur Zeit mittellos bin, worauf gesagt wurde, das wäre nicht so schlimm, ich könne trotzdem bleiben. Die Dame ließ es sich sogar nicht nehmen, meinen Koffer zwei Treppen hoch zu tragen, obwohl mir das unangenehm war. Wenn ich das im Nachhinein mit Widener Gürtel vergleiche, schaudert es mich. Da habe ich meistens Morgens und Abends den Koffer selbst zwei Stockwerke runter und Abends wieder rauf tragen müssen. Es gab einige Ausnahmen, wo jemand dieses mir abnahm, aber sehr selten. Bei den Gelegenheiten, wo ich den Fahrstuhl benutzen konnte - der zumeist abge-schaltet war - wurde dies sehr ungern gesehen, speziell vom Leiter des Hauses. Dieser schaute mich dann sehr unwirsch und strafend an, und benahm sich mir gegenüber als ob ich eine kriminelle Handlung begangen hätte. Ich wollte der Dame vom Vinzihaus den Koffer gerne abnehmen, sie ließ es jedoch nicht zu. Während meiner Ankunft kamen noch einige andere Obdachlose, speziell Männer an. Jeder wurde freundlich begrüßt. Zwar wurde so etwas wie eine Taschenkontrolle auf Alkohol ge-macht, aber eher der Form halber. Es sind übrigens drei Dosen Bier und etwas Schnaps pro Tag erlaubt. An der Essenausgabe befindet sich der Spruch "offensichtlich alkoholisierten Gästen das Essen servieren." An all dem ist zu erkennen, dass hier noch Menschlichkeit auf höherem Niveau praktiziert wird. Menschen mit einer Sucht nach Alkohol werden nicht verdammt, wie anderswo, sondern als das behandelt was sie sind, krank und hilfsbedürftig. Es war gerade Abendbrotzeit, so dass ich sogar noch in den Genuss einer warmen Mahlzeit kam. Diese war sehr schmackhaft und bestand aus Serviettenknödeln, mit viel Kräutern und Gemüse drin, sowie Sauerkraut und ein Paar Wienerwürstchen. Später Telefonat mit Manfred, wo er seinen Tag schilderte, den er wohl noch in Khargiv verbrachte, weil die Reparatur von Berni nicht fertig geworden war. Früh ins Bett gegangen.

Mittwoch, den 20.03.2013 Fast den ganzen Tag geschlafen, was mir sehr gut getan hat und viel Ruhe und Entspan-nung gebracht hat. Übrigens muss man hier im allgemeinen früh um 08:00 Uhr das Haus verlassen. Es gibt jedoch Ausnahmen, wo man sich auch am Tage im Hause aufhalten darf. Dies wurde mir bereits gestern Abend, bei meiner Ankunft hier, angeboten. Ich habe dies sehr dankbar angenommen und bin über diese Möglichkeit sehr froh. Zwar ist die Haustür tagsüber verschlossen, man kann aber über den Portier raus- und wieder reinkommen. Um 07:00 Uhr morgens wird übrigens Frühstück bereit gestellt, was reichlich vorhanden ist. Mehrere Sorten Tee, dann Brot und Brötchen, sowie auch Gebäck, was alles von der Wiener Tafel geliefert wird. Dazu Margarine, Marmelade, Käse und Aufschnitt. Bis 07:00 Uhr kann gefrühstückt werden. Sogar Mittags wird Suppe mit Brot/Brötchen geboten. Abends dann warme Mahlzeit, meistens auch noch Nachtisch.

Donnerstag, den 21.03.2013

Page 41: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

40

Heute fühle ich mich sehr viel munterer, obwohl ich mich nach dem Frühstück nochmals hingelegt habe. Hier gibt es auch einen PC mit Internet-Zugang, den Gäste von 18:00-23:00 Uhr nutzen können. Die Atmosphäre hier im Haus empfinde ich als Beruhigend und nicht einengend, obwohl hier im zweiten Stock alles sehr eng und auch laut ist. Zwar gibt es für Männer und Frauen abge-grenzte Bereiche, da diese aber sehr eng aneinander liegen, sozusagen Tür an Tür, ist es entsprechend laut. Was aber größtenteils aus dem Männerbereich herüberkommt. Trotzdem stört es nicht wirklich, und die getrennten Bereiche werden auch respektiert. Mache jeden Morgen die notwendigen Steuerungen für Manfred und mich. Dann die Anbi-ndung an den Schöpfer, wobei sich heute Morgen für mich neue Tore des Empfangens geöffnet haben. Es geht jetzt darum, das heilige Wissen der Ahnen und des großen Ra-M-Ha wieder unverfälscht in die jetzige Realität zu bringen, so wie der Schöpfer es vorgeben wird. Dafür wurde die mittlere Truhe (5) von insgesamt neun nun geöffnet, damit dieses fließen kann. Abends beim Abendbrot noch eine weniger schöne Begegnung gehabt. Am Tisch setzte sich ein älterer Mann, offensichtlich angeheitert, mir gegenüber hin und fing ein Gespräch an. Er kommt aus Polen und war auch schon in Berlin. Er fing an, mich anzumachen. Wollte wissen was ich von Sex halte, worauf ich sagte "kein Interesse". Er fragte noch Mal und ich teilte ihm mit, dass ich liiert bin und eine Einmannfrau bin. Er ließ nicht locker, worauf ich ihn aufforderte, das sein zu lassen. Als er dann fragte, ob er meine "Titten anfassen könne", schleuderte ich ihm laut "Der Schöpfer ist..." entgegen. Kurz danach fing er heftig an zu husten und entfernte sich hustend. Seit dem ignoriert er mich, Rod sei Dank, geflissentlich und es hat keinen weiteren Vorfall dieser Art mehr gegeben. Ein betrunkener Grauer der üblen Art.

Freitag, den 22.03.2013 Einen ruhigen, angenehmen Tag gehabt. Habe mit den Niederschriften begonnen für 18./19.03.2013 und war auch in der Lage, Abends gleich alles ins Postfach zu legen. Ebenso auch das erste empfangene Wissen von gestern. Hier komme ich wirklich zur Ruhe. Zur Zeit sind im Frauenbereich lediglich drei von sechs Betten belegt. Eine der Frauen ist tagsüber unterwegs, die andere Vormittags im Haus beschäftigt. Dadurch habe ich die Voraussetzung und auch die Ruhe der tieferen und schöpferischen Einkehr. Ich empfinde diese Zeit hier als ein Geschenk des Schöpfers und eine Wohltat. Habe nicht das Bedürfnis, hinaus zu gehen, sondern ziehe den Schutz dieses Hauses vor. Also verbringe ich die Tage hier, bis es anders vorgegeben wird. Viele kleine Gespräche mit Manfred, die mich immer sehr aufbauen. Er hat viele streunende Hunde getroffen, hat sie gefüttert und auch sich mit ihnen abgegeben. Es wäre schön, wenn er ein "Streunerlein" finden würde, der ihn vielleicht begleitet. Jedenfalls ist die ganze Situ-ation und Atmosphäre hier sehr förderlich für meine Kreativität. Habe übrigens einen Besuch von der Chefin des Hauses, Hedi Klima, gehabt. Diese habe ich bereits Dienstag Abend kurz kennengelernt. Ich darf erst Mal bis über Ostern bleiben. Das Bett kann ich bezahlen, wenn ich Geld habe. In diesem Haus geht es anscheinend tatsächlich nicht ums "Verdienen", sondern um Barmherzigkeit und Hilfe für Menschen in Not. Es ist auch so, dass hier alle ehrenamtlich arbeiten. So z.B. auch in der Küche. Die meisten kommen ein Mal die Woche, um diesen Dienst hier freiwillig zu leisten. Tagsüber gibt es einen älteren Mann, Herrn Franz, der sich um alles kümmert und auch hier wohnt. Er leidet unter schwerer Diabetes und ist gerade erst aus dem Krankenhaus entlassen worden, nach einer Fuß-OP. Man macht sich hier große Sorgen um ihn. Auch die Chefin ist eine Woche bis nach Ostern auf Urlaub, weil sie selbst Erholung und Entspannung braucht. Habe das Gefühl, hier wird wahrhaftig gegeben. Daher ist es sicherlich nicht so einfach, in ihrem Wirken beständig zu sein. Viele der Gäste, speziell der Männer, wissen das was ihnen hier so entgegenkommend geboten wird, nicht wirklich zu schätzen. Es gibt wenige Ausnahmen, die sich aktiv mit einbringen

Page 42: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

41

Samstag, den 23.03.2013 Schöner, ruhiger Tag, bis auf dass gegen 06:00 Uhr früh eine weitere der Bewohnerinnen aus Rumänien, wo sie vier Wochen war, zurückgekommen ist. Das brachte einige Unruhe, bis sie sich ins Bett packte. Im Verlauf des Vormittags weitere Botschaft des "Wissens Nr. 5". Auch weitere Tagebuch-eintragungen gemacht. Abends alles ins Postfach gelegt. Später Gespräch mit Gabriela, der Rumänin. Sie erzählte mir, dass sie bereits drei Jahre hier im Haus sei, als einzige der Frauen einen Schlüssel zum Haus hätte. Sie kann gehen und kommen wie sie will, weil sie das Vertrauen der Chefin habe und auch vieles innerhalb des Hauses gemacht habe und noch mache. Sie durfte sogar, als sie acht Monate kein Geld hatte, umsonst hier wohnen. Demnächst heiratet sie einen jungen Mann, der hier auch bereits seit längerer Zeit wohnt. Also wieder, Hilfe wird hier groß geschrieben und auch gelebt. Viele Gespräche wieder mit Manfred.

Sonntag, den 24.03.2013 Ruhiger Tag mit Beendigung der Eintragungen 18./19.03.13 ins Tagebuch. Gespräche mit Manfred und Vorlesen eines Teiles des geschriebenen. An den PC, um gleich ins Postfach abzulegen. Mehrere Gespräche mit Manfred, auf den Tag verteilt. Er hat große Probleme mit dem Wetter dort. Bernie verbraucht nicht mehr so sehr viel Benzin, was für alle Parteien eine Beruhigung ist. Gegen 22:00 Uhr ins Bett gegangen. Störung mitten in der Nacht durch einen Neuzugang. Der junge Mann, der Dienst hatte, war etwas überfordert und hätte mir beinahe die Bett-decke weggezogen, um sie dem Neuankömmling zu geben. Hat aber dann gemerkt, dass jemand drunter liegt. Ansonsten danach ruhige Nacht gehabt.

Montag, den 25.03.2013 Vormittags um Erlaubnis gefragt, tagsüber ins Internet zu gehen, die auch gegeben wurde. Fast zwei Stunden die restlichen Aufzeichnungen von gestern ins Postfach gelegt. Dann weitere Eintragungen isn Tagebuch über die Zeit hier. Mehrere Telefonate mit Manfred. Er hat die Nacht im Auto verbracht, und zwar sehr kalt. Die Menschen, die ihn vorher anscheinend so liebevoll aufgenommen haben, zeigten ihr wahres Gesicht. Sie haben Manfred rausgeschmissen und dabei noch einige wertvolle Sachen von ihm gestohlen. Z.B. die Pfeife, die schwarzen Schuhe und weiteres, was er dingend braucht. Die Nacht war unruhig, habe mich viel rumgewälzt und schlecht geschlafen.

Dienstag, den 26.03.2013 Gleich frühmorgens Telefonat mit Manfred. Zur Zeit ist er an einem Ort, wo eine der jungen Frauen lebt, die auf sein Profil sich gemeldet haben. Sie heißt Inoschka und ist Apothekerin. Er will sie aufsuchen, um zu sehen, ob sie seine Lada ist. Dann will er sie einladen, mit ihm auf Fahrt zu gehen. Er sagte dann zu mir, "dann sitzt eben ein anderer auf dem Beifahrersitz und begleitet mich." Das hat bei mir eine derartige tiefe Traurigkeit ausgelöst, dass ich immer nur weinen wollte und ich mich kraftlos fühlte. Dazu kam dann noch, dass ich große Magenprobleme bekam, da ich Mittags zu viel des so seltenen Obsts gegessen hatte. Starke Schmerzen und Übelkeit bis in die tiefe Nacht hinein. Habe immer wieder die Formel des Schöpfers leise gesprochen, wo es dann auch allmählich besser wurde. Heute ist mir klar, es war ein starker Transformationsprozess und natürlich haben sich die negativen Gefühle auch im Magen festgesetzt. Die Zeit mit Manfred zusammen auf der

Page 43: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

42

Reise, das enge aber auch geschützte Zusammensein, haben unauslöschliche Spuren hinterlassen. Diese Zeit betrachte ich nun als geheiligt und ist auch tief in meinem Zellge-dächtnis eingeprägt. Ich habe mein Herz verschenkt, was ich in dieser Form und Tiefe bisher nicht konnte. Ich habe mich immer sehr alleine gefühlt. Man könnte auch sagen, zu große Nähe gescheut. Richtig öffnen konnte ich mich niemals wirklich. Da war immer eine Art Barriere, die ich nicht zuordnen konnte. Vielleicht habe ich aus innerem Schutz heraus gehandelt, weil ich fühlte, etwas ist nicht richtig. Heute sehe ich dank Manfred und seinem Wirken, die Dinge mit anderen Augen und auch einer tieferen Wahrnehmungsqualität. Wo ich früher mich arglos habe täuschen und be-nutzen lassen, bin ich wach und aufmerksam gegenüber dem, was nach Außen gesagt und gezeigt wird. Ich beobachte erst einmal, nehme wahr und speichere es ab, für spätere Ver-wendung. Vor allem stelle ich mich mehr und mehr außerhalb von fremden Ereignissen und Illusionen, was für mich sehr sehr hilfreich ist. Mein Herz ist vergeben an den Schöpfer, an Manfred. Es schwingt im Einklang mit Beiden. Ich habe keinen Bedarf an einem anderen Menschen, sei er noch so attraktiv oder jung. Auch Ruhm oder unsterbliche Spuren auf diesem Planeten zu hinterlassen, bedeuten mir nicht wirklich etwas. Alles was ich möchte ist, im Sinne des Schöpfers mitzuwirken, für eine Gemeinschaft und Gemeinsamkeit von Frieden, Freude, Liebe und Vertrauen innerhalb paradiesischer Lebensbedingungen, einer wiedervereinten Welt der Nachkommen des himmlischen weißen Volkes, wie der Schöpfer es vorgibt. Mir liegt es nicht, im Vordergrund zu stehen oder herauszuragen. Dies entspricht nicht meiner Mentalität oder meiner Gesin-nung. Eine leise, liebevolle Präsenz, mit großem Einfühlungsvermögen und Zuneigung zu allem, was mir das gleiche entgegenbringt, das ist es was ich geben und leben möchte. Das heißt nicht, dass ich nicht fähig wäre, einen heiligen Zorn herauszulassen, wenn mir unge-rechte Handlungen begegnen. Ganz im Gegenteil ist dieser Zorn meiner weiblichen Ahnen, der Mütter und Göttinnen dann feurig, dem heiligen Feuer gleich. Ich wurde neu erschaffen, kann aber noch nicht erkennen, ob ich ganz und gar wieder zusammengesetzt wurde.

Mittwoch, den 27.03.2013 Ruhiger Tag mit weiteren Eintragungen der Niederschriften Berlin 2010. Wieder viel ge-schlafen. Unruhige Nacht mit wirren Träumen. Etliche Male mit Manfred telefoniert und die weitere Vorgehensweise besprochen, wie wir den Gelder-Transfer regeln wollen. Es geht vorrangig darum, alles zu sichern, falls es mit der EC-Karte erneut Probleme gibt. Also werde ich die Hauptsumme, ca. € 700,-- an Manfred versenden und einen kleinen Betrag für mich auf Eis legen (Transfer kann innerhalb von 45 Tagen zurück geholt werden). Kostet zwar Gebühr, nehme ich jedoch in Kauf. Gleich morgens am 28.03. werde ich zur Lugner City fahren, vor den Feiertagen, um alles zu regeln. Das Geld müsste ja dann gebucht sein. Bei Erfolg klingele ich Manfred kurz an, um den Code mitteilen zu können. Bin mal gespannt, was mich morgen erwartet.

Donnerstag, den 28.03.2013 Gegen 09:30 Uhr Ankunft Lugner City. Bin davon ausgegangen, dass alles an Geldern verbucht wurde. Deshalb gleich als erstes zur WU-Bank, um den Transfer wie besprochen zu veranlassen. Da es pro Tag ein Limit von € 400,-- gibt, wollte ich zuerst nur diesen Betrag abschicken. Dies hat jedoch nicht geklappt, auch nicht mit € 300,--. Es kam immer die Info nicht genug Deckung. Also bin ich dann um 11:00 Uhr in die Bücherei an einen PC, um ins Konto zu schauen. Zu meinem Erstaunen stellte ich dann fest, das lediglich die Grundsiche-rung gebucht war. Anscheinend hatte die Rentenversicherung es nicht geschafft, meine bei-den Renten (Witwen- und Altersrente) rechtzeitig auf den Weg zu bringen. Habe dann an

Page 44: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

43

Manfred wenigstens dieses Geld transferiert, und zwar € 290,--, zzgl. € 26,50 Gebühren. An-schließend gleich telefoniert und den Code für die Abhebung durchgegeben. Dieses wollte er auch schnellstens erledigen. Für den Rest des Geldes habe ich ihn dann auf Dienstag, den 02.04.13 vertröstet. Ich ging nun davon aus, er habe genügend Geld zur Verfügung, um handlungsfähig zu sein. Speziell was die Autoreparatur betrifft, wovon ja meine Abholung abhängig war. Später sollte sich dann als falsch erweisen. Das Thema Geld und die fehlenden Renteneingänge haben mich noch eine Weile beschäftigt und auch belastet. Ich fand es äußerst merkwürdig und bedenklich.

Freitag, den 29.03. - Montag, den 01.04.2013 Karfreitag ist in Österreich kein Feiertag, lediglich Ostersonntag und Ostermontag. Ruhige Tage verbracht, mit Niederschriften und Handarbeiten. Samstag gab es die ersten Zucker-Osterhasen zum Naschen. Im Kopf immer noch Überlegungen und Gedanken zum Thema der fehlenden Gelder auf meinem Konto. Auf Nachfragen bei der Bank wurde mir zur verstehen gegeben, dass die Beträge voraussichtlich erst Dienstag oder Mittwoch gebucht werden würden. Also Geduld und warten, warten. Mein Gefühl zu dieser ganzen Angelegenheit war sehr zwiespältig. Einesteils Hoffnung, anderenteils jedoch bange Vorahnungen. Dann kam Ostern und es gab Geschenke in Form von farbigen, gekochten Eiern, Süßig-keiten, etc. Dieses eine Ei habe ich mit vollem Genuss verzehrt, war es doch seit drei Monaten mein erstes. Eier habe ich in der Notsituation in den letzten Monaten in Wien sehr vermisst. Dann gab es Joghurt, was ebenfalls sehr selten war. Die Süßigkeiten waren auch sehr willkommen, obwohl ich mich da doch eher zurück hielt. Die Hauptmahlzeit am Tag, das Abendessen, fiel bescheidener aus. Zum Thema Mahlzeiten gibt es überhaupt noch einiges zu sagen. Frühstück ist unterschied-lich in der Zusammenstellung. Es hängt immer von den jeweiligen Spenden ab, die herein-kommen. Wobei kein Mangel an Brot, Brötchen, Plunderstücken und anderen Backwaren herrscht. Zwar ist alles schon ein bisschen älter, aber durchaus essbar. Das Mittagessen besteht meistens aus einer Suppe oder Resten vom Vorabend. Brot und Gebäck steht immer zur Verfügung. Das Hauptgericht gibt es am Abend. Dafür erscheinen meistens freiwillige Helfer, welche das Kochen übernehmen. Es kommt auf den Tisch was zur Verfügung steht. Vorwiegend sind es einfache aber schmackhafte Mahlzeiten. Einiges an Zutaten wird auch vom Haus eingekauft, wie die zur Verfügung stehenden Gelder es eben ermöglichen. Es gibt auch unter den männ-lichen Gästen einen Koch, der ab und zu sein Handwerk ausübt. Jedenfalls habe ich hier noch keinen Tag erlebt, wo es mir nicht geschmeckt hätte. Ostermontag gab es dann zum Frühstück das zweite Ei, ebenfalls sehr willkommen. Ansonsten kam bei mir nicht die Spur von Osterstimmung auf. Dieses christliche Fest machte für mich keinen Sinn mehr, da mir inzwischen bestimmte Zusammenhänge bekannt und bewusst waren. Diese hatten mir eine einzige große Lüge in unserer Geschichte vermittelt und eines Besseren belehrt. Die Näch-stenliebe die Jesus gepredigt und ebenso auch gelebt hatte, wurde längst verfälscht wieder-gegeben. Mit Füßen getreten und in Macht- und Profitgier umgewandelt. Also habe ich diese Tage für persönliche innere Einkehr und der liebenden, friedvollen Präsenz meines Schöp-fers genutzt. Dies war und ist es noch immer ein Bedürfnis für mich. So gingen also die Ostertage vorbei.

Page 45: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

44

Dienstag, den 02.04.2013 Gleich Vormittags ins Internet, um mein Konto zu überprüfen. Es war jedoch noch keine Buchung erfolgt. Ansonsten wieder fleißig an meinen Niederschriften, sowohl Handschriftlich als auch Com-putermäßig, gearbeitet. Abends erschien dann Frau Klima, die Leiterin des Hauses. Sie hat mit etlichen Gästen ein Gespräch geführt, so auch mit mir. Habe ihr den Stand der Dinge erklärt, dass ich zur Zeit noch mittellos bin, da meine Rente noch nicht auf meinem Konto eingegangen sei. Es wurde mir dann eine Verlängerung im Haus bis zum 30. April 2013 bewilligt. Solange ich noch mit-tellos bin pro Nacht € 1,--, wenn Geld da ist pro Nacht € 3,--. Nach dem 30.04.2013 würde man dann weiter sehen. Ich habe wieder feststellen dürfen, wie einfach und kulant hier im Hause Vinzi Bett alles geregelt und gehandhabt wird. Es wird nicht großartig abgefragt, sondern alles menschlich besprochen und entsprechend gehandelt. Das heißt nicht, dass es immer so ruhig verläuft. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, wo die verantwortlichen Personen aufgefordert sind, Stränge walten zu lassen. Speziell bei den Männern ist dies des Öfteren der Fall. Es gab z.B. mehrere Fälle wo ein Gast Abends im angetrunkenen Zustand erschienen war. Beim ersten Mal durfte ich Frau Klima in bewun-dernswerter Kraft und Stärke erleben. Der Mann hatte mit Mühe und Not, schwankend den Speisesaal und sich an einen Tisch gesetzt. Es war jedoch sehr offen-sichtlich, dass er nicht mehr Herr seiner Sinne war. Frau Klima hat das gesehen und sofort entsprechend gehan-delt. Sie forderte den Mann auf, vom Tisch aufzustehen. Mit Hilfe eines anderen Gastes gingen die beiden dann mit dem Angetrunkenen Gast zu den Duschen. Dort wurde er ent-kleidet, für eine Ausnüchterung unter die Dusche gestellt, um anschließend ins Bett gepackt zu werden. Bei einer weiteren Gelegenheit kam derselbe Mann durch die Eingangstür, stolperte über die Schwelle. Da er sich im betrunkenen Zustand nicht halten konnte, fiel er zu Boden und riss dabei einige größere Pflanzentöpfe mit ins Verderben. Ich saß gerade am Computer, der sich ebenfalls im Eingangsbereich befindet, war also Zeuge dieses Geschehens. Ich eilte sofort zu Hilfe, wobei der junge Mitarbeiter vom Empfangsdienst ebenfalls herbeieilte. Ge-meinsam gelang es uns dem Gast auf die Füße zu helfen und in einen Sessel zu setzen. Ein weiterer Gast, der in diesem Moment dazu kam, half dann dem angetrunkenen Kollegen da-bei, die Treppe hochzugehen, unterstützt von einem weiteren Helfer. Dort erwartete ihn dann die gleiche Prozedur, wie beim ersten Mal. Nur die Anwesenheit von Frau Klima blieb ihm diesmal erspart. In jedem Fall würde er nun Probleme bekommen. Wer nicht alleine die Treppe hochgehen kann, muss im Allgemeinen Draußen bleiben. Zwar drückt man einige Male die Augen zu und verwarnt denjenigen nur. Lernt er nicht dazu, wird ein Hausverbot ausgesprochen. Zwar ist im Haus eine begrenzte Menge von alkoholischen Getränken erlaubt. Wer jedoch öfters wiederholt bis zur Unfähigkeit betrunken ins Haus kommt, unter Umständen auch noch streitsüchtig ist, muss eben mit den Konsequenzen rechnen. Dies sind nur einige wenige Eindrücke, die ich hier schildere.

Mittwoch/Donnerstag, den 03.-04.04.2013 Am Mittwoch keine Kontoeingänge zu verzeichnen. Beschlossen, bis Donnerstag früh noch

Page 46: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

45

Raum zu geben. Ansonsten weiter an meinen Eintragungen gearbeitet. Telefonate mit Manfred, ihm geht allmählich das Geld aus. Nachdem dann Donnerstag früh auch kein Geld da war, den Renten-Service in Berlin angerufen (Anschluss von VinziBed). Die Information war dann folgende: Das Einwohner-melde-Amt hat ihnen die Info gegeben, ich sei unbekannt verzogen, deswegen habe man die Zahlung erst einmal gestoppt. Habe - wiedermal - meine derzeitige Situation geschildert, worauf mir eine Zahlungsanweisung für den morgigen Freitag zugesichert wurde. Die nächste Woche Mittwoch würde es dann zu meiner Verfügung stehen. Ich konnte zwar keinen Grund für diese Vorgehensweise erkennen, da ja mein Konto noch existierte, musste es aber wohl oder übel akzeptieren. Für mich erschien es eher als Chikane und unnötiges Hinauszögern. Für Manfred bedeutet es verlorene, kostbare Zeit und Blockierung der Mittel. Ich war dadurch auch gezwungen, der Vinzi-Einrichtung zu erklären, dass ich noch weiterhin zahlungsunfähig bin. Dies fiel mir wirklich schwer, da ich weiß, dass sie staatlich nicht gefö-rdert werden. Alles läuft auf Spendenbasis und auf eigenem erwirtschafteten ab.

Freitag - Sonntag, den 05.04.-07.04.2013 Eintragungen für Berlin 2010 beendet und im Postfach abgeschlossen. Umfangreiche Steuerungen gemacht, wie jeden Tag. Dann einen Besuch beim VinziShop. Dort werden gebrauchte Kleidungsstücke, die ge-spendet wurden, angeboten. Habe einen Zuweisungsschein Von VinziBed für einige dringend benötigten leichteren Kleidungsstücke bekommen. Da ich lediglich mit warmer Winterkleidung, die mir noch dazu viel zu groß geworden ist, ausgestattet bin, wurde dies nun notwendig. Übrigens hat sich mein Körpergewicht um zwei Kleidergrößen reduziert (50 auf 46), was ich sehr begrüße. Von diesem Shop bin ich begeistert. Alle sind dort sehr freundlich, man kann nach Her-zenslust stöbern und anprobieren. Ich bin auch gleich fündig geworden und darüber sehr dankbar. Habe dann beschlossen, noch einiges mehr zu wagen und um weitere Kleidungs-zuweisung gebeten. Außerdem zu dem Entschluss gekommen alles was mir zu groß ge-worden ist, dort als Spende abzugeben. Zwar sind auch zwei handgestrickte Pullover dabei, diese sind jedoch noch im Schloss entstanden, viel zu groß und gehören meinem alten Le-ben an. Zwei neue Teile, hier in Wien entstanden, behalte ich. Diese enthalten die wunder-schöne Energie meiner Eigenentwicklung und unterstützen mich auch. Überhaupt habe ich meine Begeisterung für diese Art von Handarbeit wieder aufs Neue entdeckt. So bin ich nun neu ausgestattet und alles passt auch zu mir, ist inzwischen auch mit meiner Energie beseelt. Samstag und Sonntag ruhige Tage, etliche Telefonate mit Manfred. Weitere Eintragungen ins Tagebuch.

Montag, den 08.04.2013 Heute den zweiten Besuch im Shop gemacht. Ein Paar Sandalen, eine lange leichte Jacke, zwei Nachthemden, T-Shirt, Rock und Kleid mitgenommen. Hat mich nichts gekostet, Dank der Zuweisung. In der Kleiderkammer von Vinzibett habe ich dann noch zwei langärmlige Teile für den Übergang gefunden, sowie eine langärmliche längere Blusenjacke in beige. Ich bin also für den Sommer gut ausgerüstet. Das meiste meiner Kleidung in Koßdorf werde ich sowieso in die Altkleidersammlung geben, weil sie zu groß ist und mir nicht länger entspricht.

Page 47: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

46

Kurze Telefonate mit Manfred, ihm ist das Geld ausgegangen, er konnte sich nicht mal etwas zu essen kaufen. Es kam das Thema des ersten Transfers vom 28. März 2013 über € 290,-- auf. Er sagte mir, er habe dieses Geld noch nicht abgeholt, und zwar aus Zeitmangel. Er habe bei dem Versuch, dieses endlich nach zu holen gesagt bekommen, diese Transfer-Nummer existiere nicht. Er bat mich dann, Dienstag bei Western Union nachzuforschen.

Dienstag, den 09.04.2013 Manfred rief mich gleich früh an, dass auf meinem Konto Geld gebucht sei. Ich bin dann so-fort zur Lugner City gefahren und habe für ihn € 150,- auf den Weg geschickt. Diese hat er noch am gleichen Tag abgeholt. Den Rest € 50,-- in bar, um meine Schulden und einige Tage im voraus bei Vinzi und im Internet-Cafe zu bezahlen. Ins Konto geschaut und festge-stellt, es wurde lediglich die Altersrente gezahlt, die Witwenrente fehlt noch. Kann sein, sie wird erst morgen gebucht. Später längere Telefonate mit Manfred. An diesem Tag bin ich das erste Mal bei der Western-Union Bank gewesen, um die Aus-zahlung meines Geld-Transfers vom 28.03.13 über € 290,-- überprüfen zu lassen. Manfred hatte dies bereits schon von der Ukraine aus versucht. Man hatte ihm dort mitgeteilt, dass die MTCN-Nr. 8255972277 vom 28.03.2013 nicht im System sei. Darauf bat er mich um Klärung von Wien aus. Zuerst bekam ich von dem Mitarbeiter, Operator Nr. 100, in der Lugner-City Wien Filiale die gleiche Auskunft. Auf mein Verharren hin, rief er bei einer an-deren Stelle an, wo man den Vorgang dann fand. Ich bat um eine detaillierte Bestätigung der angeblichen Auszahlung, die dann per Fax an die Filiale geschickt wurde. Diese Ergebnisse teilte ich Manfred mit. Er sagte mir später vom Auszahlungsbetrag über US-Dollar 358,91 hätte er lediglich US-Dollar 100,00 erhalten. Also liegt hier eine arglistige, betrügerische Handlung vor. Manfred entschloss sich noch am gleichen Tag, nach Cherkassy zurückzufahren, um diese Angelegenheit bei der Bank persönlich zu klären. Er musste dann feststellen, dass alles ab-geblockt wurde und ihm angeblich der volle Betrag ausgezahlt worden sei. Als Beweis wies man daraufhin, er habe den Empfang ja quittiert. Manfred sagte mir dazu, dass diese Unter-schrift vor dem Empfang des Geldes geleistet werden müsse, dass keinerlei Quittungen aus-gegeben werden, womit dies belegt werden könnte. Es gibt keinerlei Kontrollmöglichkeiten für einen Nachweis der Zahlung.

Mittwoch, den 10.04.2013 Morgens spezielle, persönliche Steuerung für Manfred empfangen. Diese gleich beim ersten Telefonat mit Manfred an ihn weitergegeben, für ihn zur Analyse. Er hat später dann damit eine komplexe Steuerung gemacht. Im Laufe des Vormittags ins Internet geschaut, kein weiterer Geldeingang. Habe daraufhin vom Internet-Cafe aus bei der Rentenversicherung angerufen. Zuvor hatte ich mir die Vers. Numer meines verstorbenen Mannes vom Konto-Auszug notiert. Bei meiner ersten Nach-frage nach dem Verbleib meiner Bezüge hatte ich lediglich meine eigene Vers.Nr. ange-geben und bin davon ausgegangen, dass dieses beide Renten Einschließen würde. Die Mit-arbeiterin versprach eine schnelle Anweisung der fehlenden Rente, welche ich dann am Montag zur Verfügung hätte. Also wieder Verzögerung, wieder warten. Es tat mir für Manfred so leid, weil er sich dadurch nicht so bewegen konnte, wie er es ge-plant hatte.

Page 48: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

47

Donnerstag, den 11.04.2013 Manfred hatte gestern festgestellt, dass er von einem Transfer über Western-Union an ihn von € 290,--, in US-Dollar 358,91, lediglich 108,91,-- Dollar ausgezahlt bekommen hat. Diese Auszahlung ist durch einen Agenten der WU-Bank erfolgt. Nach diesem Stand der Dinge bat er mich heute um einen Besuch bei WU in der Lugner-City. Diese hatte ich bereits am Dien-stag, den 09.04.13 aufgesucht, um die oben angegebene Einzahlung überprüfen zu lassen. Bei Durchsicht seiner Auszahlungsbelege in der Ukraine war Manfred eine Unstimmigkeit aufgefallen, weil er diesen Betrag vermisste. Ich selbst habe dann die gesammelten Einzahlungs-Belege auf einen Bogen Papier aufgeli-stet und alles bei dem gleichen Mitarbeiter vom Dienstag (Operator Nr. 100) vorgelegt. Ich forderte von ihm eine Aufstellung dieser Posten, mit den Angaben wann und wo ausgezahlt und in welcher Bank-Filiale von WU. Er sagte mir dazu, dass dies abgelehnt werden würde, da es zu viele Posten mit einem zu großen Aufwand wären. Ein Einzelfall sei zwar in Aus-nahmefällen möglich, jedoch nicht üblich. Ich erklärte ihm die Notwendigkeit einer Anzeige bei Interpol und dass diese Aufstellung zur Beweisstellung dafür nötig wäre. Seine Aussage hierzu war dann, dass ich ja die Einzahlungsbelege in Händen hätte und diese doch überall hin faxen könne. Zu meiner Angabe, im Moment mittellos zu sein sagte er lediglich, das sei meine Privatangelegenheit und für ihn irrelevant. Ich erklärte ihm nochmals die Situation und das die Anzeige in der Ukraine erfolgen müsse, dafür werden die Unterlagen benötigt. Ich selbst habe keine Möglichkeiten, auf Grund meiner derzeitigen Notsituation der Unterkunft in einem Notquartier, dieses zu veranlassen. Danach gestand er mir dann zu, das Faxen der Unterlagen für mich von seinem Arbeitsplatz aus zu übernehmen. Dazu benötigt er jedoch eine Fax-Nr. Da ich ihm diese in diesem Moment nicht geben konnte, sie selbst erst in der Ukraine erfragen musste, bat ich ihn, mit Manfred zu sprechen für die weitere Vorgehens-weise. Dieses lehnte er strikt ab. Dann längeres Gespräch mit Manfred mit dem Ergebnis, dass ich mich an Interpol Wien wenden soll und Strafanzeige wegen Unterschlagung und Betrug gegen Manfred stellen soll. Mit der Aussage, ich vertraue ihm nicht mehr. Auch soll ich angeben, er sei mit meinem Auto unterwegs, dass der Kfz-Brief durch vorsätzliche betrügerische Absicht entwendet wurde. Meine sämtlichen Papiere seien bereits schon in Deutschland entwendet worden, ebenfalls durch Betrug. Zurzeit bin ich nur mit meiner Geburtsurkunde, die mich als Bürgerin des noch existierenden Deutschen Reiches ausweise, unterwegs. In Koßdorf wurde meine Wohnung durch eine kriminelle Handlung mit Schwelbrand unbewohnbar gemacht. Beim Versuch, dieses bei der Polizei-Station in Cottbus zur Anzeige zu bringen und um Zeugen- bzw. Kronzeugenschutz zu bitten, wurde man ausgelacht und als geistig verwirrt dargestellt. Durch die Angaben dieser gesamten Tatsachen der Ereignisse wird eine Enthüllungswelle in Gang kommen, die ihresgleichen sucht. Auch ist es wichtig von meinem Klinik-Aufenthalt zu berichten, mit den eingeatmeten giftigen Gasen des Schwelbrandes als Ursache. Sollte man versuchen, mich and das BKA in Deutschland abzuschieben, strikt ablehnen. Stattdessen die Naglergasse aufsuchen, für Asyl. Bin dann zur Seite gegangen, um Manfred zu informieren. Dieser rief genau in diesem Moment dann an. Habe ihm alles erklärt, er wollte dann mit dem Operator sprechen. Erst lehnte dieser wieder ab, um dann das Handy von mir doch zu übernehmen. Das Gespräch war offensichtlich sehr intensiv. Der Operator blieb bei seinem Standpunkt. Weder wollte er eine E-Mail-Adresse noch die Fax-Nummer von WU nennen. Gefragt nach seinem Namen, gab er lediglich seine Operator ID 100 heraus.

Freitag, den 12.04.2013 Ziemlich heftiger, aufgewühlter Tag. Flaues Gefühl im Magen bei dem Gedanken, Manfred anzuzeigen. Ich befürchte, dies wird einen Keil zwischen uns treiben. Manfred will nun alles dafür vorbereiten. Hier in Wien gibt es übrigens keine direkte Interpol-Niederlassung, nur

Page 49: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

48

eine Kontaktstelle beim Österreichischen Kriminalamt. Also werden wir die Anzeige über Interpol Dijon laufen lassen. Manfred wird sie entwerfen, mit der Option sie zurückzunehmen wenn der Verdacht sich nicht bestätigt, und ins Postfach legen. Nachmittags zum Vinzishop, um einige Stücke an Kleidung für Manfred auszuwählen. Bis Dienstag zurücklegen lassen. Manfred hat übrigens in Cherkassy Unterkunft bei einem netten älteren Herrn gefunden. Er hat diesen auf einem Parkplatz am See kennengelernt, wo er sein Auto reparieren wollte. Hat ihn dann zu sich eingeladen und Manfred durfte dann auch dort schlafen (zu dritt in einem Raum). Die Leute haben ihn sehr nett und hilfsbereit aufgenommen.

Samstag, den 13.04.2013 Heute ist Flohmarkt im Hause, von 10:00 - 15:00 Uhr. War kurz unten, um mich umzusehen und wurde dann mit den Worten "Wenn Flohmarkt ist Gäste bitte oben bleiben" nach oben geschickt. Habe geantwortet "ich klaue nicht". Sie meinte dann das hätte damit nichts zu tun. Das kam übrigens von einer hässlichen alten aufgetakelten "Grauen". Die meisten Gäste waren sowieso ausgeflogen. Bin dann fast den ganzen Tag im Frauenraum geblieben. Das war dann auch gut so, wie sich dann herausstellte. Habe viel geschlafen und Mittags sehr tief und fest mit einem sehr intensiven Traum. Ich war in einer Wohnung auf der Couch, gemeinsam mit einem Kater, der mich wärmte. Ich hörte und sah meine Eltern, wie sie ständig ziellos aneinander vorbeiliefen. Sie lebten haupt-sächlich nebeneinander her, hatten sich nichts zu sagen. Ich war adoptiert und fühlte ledig-lich Einsamkeit und keine Liebe. Der Kater schmiegte sich ganz eng an mich. Er gab mir immer die Liebe, welche ich sonst so vermisste. Dies sehr zum Missmut meines Ziehvaters. In dem Moment wachte ich auf, spürte jedoch die absolute Traurigkeit und Einsamkeit. Diese hatte ich schon seit zwei Tagen ganz tief in mir wahrgenommen. Mir kamen heftige Tränen, die sich nicht unterdrücken ließen. Danach öffneten sich Türen, die sich nicht wieder schließen ließen. In meinem Bewusstsein erwachten Erinnerungen. Mein ganzes Leben lang fühlte ich mich einsam, hatte kaum Freunde. An meine frühesten Kindheitsjahre hatte ich so gut wie keinerlei Erinnerung. Lediglich ein, zwei Bilder. Da gab es eines des Aufwachens in einer dunklen, fremden Hütte. Alleine, weinend und voller Angst. Es gab irgendwo Kleiderbügel, sonst jedoch nichts und Niemanden. Das andere Bild zeigte mir ein kleines Kind auf den Schultern eines Mannes reitend. Bei diesem dachte ich, es handelte sich um meinen zwölf Jahre älteren Bruder Wolfgang. In Wahrheit, wie mir jetzt klar wurde, war es jedoch mein Vater, der meinen Bruder auf den Schultern trug. Dann kamen weitere Informationen einfach nur so angeflogen: Mein wahrer Name und tatsächliche Identität ist Klara Sofia Mettke, Manfred und ich sind entfernte Verwandte, jedoch mit demselben Stammvater. Das hat mich förmlich umgehauen, aber auch ein bisschen erschreckt. Was wenn Manfred und ich Geschwister sind. Nein, Verwandte kam ganz klar und deutlich von Innen die Ge-wissheit. Wie so oft in letzter Zeit rief genau in diesem Moment des Erkenntnisflusses Manfred an. Ich berichtete vom eben erlebten, tief berührt und erschüttert. Er hatte nicht mehr viel Guthaben

Page 50: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

49

auf dem Handy, ich konnte ihm jedoch noch den Namen nennen, bevor er weg war. Inwie-weit seine Reaktion darauf ausfiel, konnte ich nicht mehr erkennen. Meine jedenfalls war sehr klar: Ich bin niemals diese Elke Büttner gewesen. Dieser Name erzeugte in mir keinerlei Wieder-hall. Ich hatte ihn nie gemocht, fühlte mich niemals wirklich damit verbunden. Er war mir fremd geblieben. Der neue Name dagegen erzeugte in mir eine Resonanz der Wahrheit und ließ etwas in mir anklingen. Da war eine Gewissheit vorhanden, dass ich das tatsächlich war. Mein Herz, meine Seele, ja mein Zellbewusstsein sangen ganz laut und deutlich J A A A Klara, Sofia Mettke das bist Du! Diesen Namen, diese Identität will ich zurück haben, sie ist meine, war es immer gewesen, sie gehört zu mir.

Sonntag, den 14.04.2013 Der Vormittag war noch gänzlich erfüllt von der gestrigen Erkenntnis meiner tatsächlichen, überraschenden Identität und hatte mich auch noch in ihrem Banne. So vieles ging mir durch den Kopf. Auch mein Geburtsdatum. In jedem Fall schien dieses ein anderes zu sein, als auf meiner Geburtsurkunde stand. Ich fragte mein inneres Wissen ab und bekam als Datum den 21.06. An diesem Tage ist auch Manfred geboren. Das machte mir erst mal Angst. Waren wir Geschwister, nein waren wir nicht, nur am gleichen Tag geboren, aber aus unterschiedlichen Zweigen der Familie Mettke. In mir ist eine Gewissheit vorhanden, dass ich sogar ebenfalls im gleichen Jahr geboren wurde, also am 21. Juni 1954. Danach wäre mein tatsächliches physisches Alter 58 Jahre und mein Geburtstag, gemein-sam mit Manfred. Ich werde also 59 Jahre und nicht 70. Kein Wunder, dass ich mich nicht so fühle, als ob ich 70 würde. Manfred und ich teilen nicht nur das Geburtsdatum, sondern auch eine Bestimmung und eine Zukunft. Zwar hat sich mir diese Wahrheit nun gezeigt, jedoch ist noch nicht der Zeitpunkt gekom-men, ganz und gar hineinzugehen. Es würde mich zurzeit zu viel an benötigter Transfor-mationskraft kosten und zu sehr schwächen, wie ich gestern erleben durfte. Das Trauma des zweijährigen Kindes ist zu groß, um es alleine aufarbeiten zu können. Gestern war ich den Tag über in dieser unendlichen Trauer gefangen und sie hat mich lahm gelegt. Also erst Mal alles isoliert, in die unsichtbare Kammer hineingegeben. Momentan ist die Aufgabe und Mission wichtiger und benötigt meine konzentrierte Aufmerksamkeit. Etliche kurze Telefonate mit Manfred. Er berichtete mir, dass Berni sicher untergestellt ist, bei der Firma, wo der ältere Herr arbeitet. Manfred hat auch dessen Sohn und den Enkel kennengelernt. Den Sohn bezeichnete er als große Lichtgestalt und der Enkel erinnert ihn an Odin. In der kleinen Wohnung leben mehrere Parteien auf engstem Raum. Manfred wurde öfters zu Geburtstagsfeiern eingeladen, wie er erzählte. Innerhalb dieses beengten Raumes war es ihm jedoch nicht wirklich möglich, die geplanten Vorbereitungen für Interpol auszuführen. Auch ist das Zeitgefühl der Menschen dort ein anderes. Verabre-dungen werden nicht so ernst genommen, was nicht sehr förderlich ist.

Montag, den 15.04.2013 Manfred rief mich gegen 11:00 Uhr früh an, dass auf meinem Konto die Buchung der Wit-wenrente erfolgt sei. Wir hatten uns entschlossen, den Geldtransfer diesmal über einen anderen Anbieter laufen zu lassen. Manfred hatte mir die entsprechende Info über zugemailt, also ging ich als erstes ins Internet-Cafe, um mir diese anzusehen und eine entsprechende Adresse zu finden. Zuerst aber in bar € 50,-- abgehoben, um handlungsfähig zu sein. Dann zur Deniz-Bank, einer Filiale des neuen Anbieters gefahren. Transfer über € 150,--, zzgl. € 15.-- Gebühren getätigt. Manfred anschließend gleich die Transfernummer durchgesagt, damit er Handlungsfähig wird. Abends vom Bargeld mein Bett bis einschließlich Donnerstag,

Page 51: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

50

den 18.04. bezahlt. Beim Internet-Cafe € 10,-- gezahlt, € 1.75 für Banane und Buttermilch, € 5,-- der Transfer-Gebühren gezahlt. Am Dienstag € 6,-- für zurückgelegte Kleidung für Manfred. Habe jetzt noch € 12,37 übrig. Diese gebe ich noch für mein Bett und ein Knäuel Wolle aus. Nach dem Geldtransfer nochmals ins Internet-Cafe gegangen. Unterlagen der gesammelten Transfer-Belege von Western-Union Bank eingescannt und per E-Mail an Manfred, sowie ins Postfach gelegt. Damit waren die Aufgaben des heutigen Tages soweit erledigt. Später längeres Telefonat mit Manfred. Er erzählte mir, wieder Mal für das Abholen des Gel-des über zwei Stunden aufgehalten worden zu sein. Auch hier ohne Ausgabe von Nach-weis, dieses Geld erhalten zu haben. Erst eine junge Frau habe dann geholfen, indem sie am Geldschalter die Auszahlung hat belegen lassen. Diese Art von Geldwäsche scheint in der Ukraine üblich zu sein. Ansonsten berichtete er auch von aufkommenden Schwierigkeiten und Aggressionen von Seiten der Familien, wo er untergekommen ist. Diese kommandieren ihn herum, wollen ihm vorschreiben, was er zu tun und zu lassen habe. Die Atmosphäre sei völlig umgeschwenkt ins Negative.

Dienstag, den 16.04.2013 Morgens Anruf von Manfred. Er sagte mir, dass der Konflikt mit seinen Gastgebern in der Nacht noch sehr eskaliert sei. Er hätte vorgehabt, sich wieder auf den Weg zu machen und man wollte das verhindern. Er hatte sein Gepäck schon auf den Hausflur gestellt, für die Beladung des Autos. Als er wieder hochkam, war alles verschwunden und man ließ ihn nicht rein. Er fand auch den Autoschlüssel nicht. Erst durch die Mithilfe eines Taxifahrers gelang es ihm, sein Gepäck zu holen. Manfred wurde dabei auf das Ärgste beschimpft und beleidigt. Er sei doch verrückt im Kopf und gehöre weggesperrt in die Psychiatrie. Dorthin solle der Taxifahrer ihn mal lieber bringen, damit er keinen Schaden mehr anrichten könne und friedliche Menschen vor ihm sicher seien. Manfred stand also nun da, ohne Auto, mit dem gesamten Gepäck und der Erfüllung einer Welt bewegenden Mission. Es war alles wieder nur Straßen-Theater gewesen, gezielte Täuschung und Vortäuschung. Er fand dann doch den Autoschlüssel, der sich über ein Loch im Innenfutter seiner Tasche in diese verkrümelt hatte. Er ging dann zu Fuß zum Werksge-lände wo Berni stand, konnte diesen herausholen. Abends machte er sich auf den Weg zur Weiterfahrt. Da es schon dunkel war, konnte er die Straße nicht richtig erkennen und auch nicht einschätzen. Die Folge war dann, dass er in tiefen, weichen Sand geriet und Bernie sich darin komplett einwühlte. Manfred entschied sich dann dafür, die Nacht dort im Auto zu verbringen und bei Beginn der Helligkeit für die Be-freiung von Berni tätig zu werden. Ich habe dann für diese Situation noch Steuerungen ge-macht, die dann später auch zum Tragen kamen. Für mich selbst war es ein sehr in mich selbst gekehrter Tag. Beim zweiten Vormittagsschlaf hatte ich wieder einen sehr intensiven Traum. Ich lebte in zwei Wohnungen. Dann beschloss ich, links in einer Ecke hinter der Couch, einen Durchbruch zur dahinter liegenden Wohnung zu machen. Also rückte ich zuerst das Sofa, um an die Ecke heranzukommen. Diese war voller Dreck und Spinnweben, die ich als erstes beseitigte. Dann geschah der "Durchbruch" plötzlich von ganz alleine. Ich stand in einer Art Zwischenraum voller Gerümpel. Links von mir war so etwas wie eine Tür mit Vorhängeschloss, die die gesamte Querwand einnahm.

Page 52: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

51

Ich wusste intuitiv, dahinter gab es jede Menge Geheimnisse, die jedoch für eine Offenba-rung noch nicht bereit waren. Im Gegenteil habe ich dort später noch etliches, was zurzeit zu belastend war, hineingesteckt. Auch bin ich noch nicht in die andere Wohnung hineingegan-en. Auch das ist noch zu früh. Aber ich habe die tiefe Traurigkeit in mir gespürt und die Ver-wirrung. An diesem Punkt wurde ich wach. Die Traurigkeit jedoch hat mich den Rest des Tages nicht verlassen.

Mittwoch, den 17.04.2013 Morgens Anruf von Manfred. Seit 05:00 Uhr früh hat er geschaufelt und gewirkt, um Berni zu befreien. Mit Hilfe eines Anwohners in der Nachbarschaft ist es ihm dann gelungen. Manfred hat dann nahebei eine kleine Bucht am breiten Fluss entdeckt, wo er erst mal eine Sauber-mac-aktion vollbrachte. Dieser Platz gefiel ihm sehr gut und er beschloss, dort länger zu ver-weilen, sich selbst ausgiebig zu reinigen und Sonne aufzutanken. Es gab an diesem Platz Tisch und Bank, was natürlich auch angenehm war. Er erzählte auch von einem sehr an-sprechenden Hausboot, ganz aus Holz in grün gehalten und mit großem Sonnendeck. Leider verschlossen. Mit diesem könnte man gut weiterkommen. Später hat er dann, einem Impuls folgend, Berni runter auf den Platz gefahren. Dabei Löcher im Auspuff festgestellt, die es zu reparieren gilt. Alle Räder wurden aufgepumpt, was beim Wiederhochfahren sich als sehr nützlich erwies. Er hat im elf Grad kalten Wasser des Flus-ses gebadet, sehr erfrischend. Manfred sagte mir auch, dass sich vier Straßen Hunde an ihn gehängt haben, die er auch füttert. Sie schlafen wohl auf dem Grundstück des Mannes, der ihm mit Bernie geholfen hat. Diesen fragte Manfred auch, ob er bei ihm seine elektronischen Geräte aufladen könne. Das wurde jedoch abgelehnt, da es im Haus keine Elektrizität gäbe. Manfred hat jedoch gesehen, das dem nicht so ist, es sehr wohl entsprechende Kabel und Vorrichtungen am Haus gibt, Anschlüsse vorhanden sind. Im Ort gibt es auch einen kleinen Laden, wo er einiges kaufen kann und auch freundlich bedient wird. Des Weiteren hat er im nahe gelegenen Wald so etwas wie eine Befestigungsanlage, ein Fort, entdeckt. Mit Palisaden, Wehrtürmen und mehreren kleinen Häusern innerhalb der Anlage. Dort leben wohl Menschen sehr zurückgezogen, die er besuchen möchte. Dann gab es noch folgende Begebenheiten. Der Sohn des Anwohners kommt und will ihn verscheuchen, was Manfred jedoch nicht beunruhigt und dem er auch keine Folge leistet. Auf dem Platz am Fluss verrichtet er seine Notdurft. Kaum ist er fertig, kommen die bereits wartenden Hunde und fressen gierig alles auf. Danach ab ins Wasser, Mäuler gesäubert und jede Menge Wasser gesoffen. Sie wissen ganz genau, wer er ist und wollten an seiner Energie teilhaben. Manfred zeigte Inoschkas Bild bei den Anwohnern herum, sie scheint jedoch woanders zu Hause zu sein. Noch einige Telefonate über den Verlauf des Tages mit Manfred: Manfred berichtete mir eine Aussage von Swetlana, der Frau von …… Der letzte war dann Nachts 00:03 Uhr, wo er mir mitteilte, er hätte soeben Besuch von einem Mitarbeiter der Dienste gehabt, der ihm viele Fragen stellte. Irgend etwas tut sich. Manfriede machte mich darauf aufmerksam, dass am 20. April der Geburtstag von Adolf

Page 53: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

52

Hitler ist, und zwar ein runder. Dies wäre ein sehr wichtiger Tag, den er mit Spannung erwarte. Er sagte dann noch zu mir, die nächsten zwei Tage würden die längsten Tage seines Lebens werden. Zwar verstehe ich es nicht, aber die Bedeutung wird sich sicherlich noch zeigen. -------- Für mich selbst war dieser Tag sehr trübsinnig. Gefühle von innerer Schwermut, starker Trauer und Einsamkeit. Hat mich unfähig gemacht für innere Einkehr und geistige Arbeit. Immer wieder Weinanfälle und Verzweiflung. Dann unter die Dusche, sehr starker Wein-krampf, konnte nur noch beim Schöpfer um Hilfe bitten. Nachmittags etwas Beruhigung. Fühle mich erschöpft, wie taub und teilnahmslos. Ich stehe auf dem Abstellgleis und weiß nicht, wann der Zug vorbeikommt. Ich hatte übrigens die Entscheidung getroffen, doch bis zum 30.04. noch hier im Haus zu verbleiben. Manfred kann mich in der jetzigen kritischen Situation überhaupt nicht gebrau-chen. Er muss ganz und gar bei sich selbst sein. Jegliche Ablenkung, auch von meiner Seite aus, würde die Mission behindern und gefährden. Das können und dürfen wir uns nicht leisten. Abgesehen davon, dass die zur Verfügung stehenden Geldmittel schon für eine Person äußerst knapp sind. Also habe ich meine egoistischen Wünsche und Sehnsüchte mit in die verborgene Kammer hineingepackt. Es geht mir hier doch gut. Ich habe ein Bett, genug zu essen. Ruhe und Muße für die nötigen Eintragungen und die geistige Arbeit. Was spielt da ein bisschen weitere Einsamkeit für eine Rolle. Auch das ist letztendlich Illusion und gezielte Täuschung. Ich habe so viele Schöp-fungsenergien in mir und um mich herum, dass es mir in Wahrhaftigkeit an nichts mangelt. Mir ist bewusst, dass in gewisser Weise in mir ein großes Trauma vorhanden ist. Dieses darf jedoch erst geöffnet und angeschaut werden, wenn der Schöpfer in seiner unendlichen Weisheit es vorgibt. Also gibt es ein Dämpfungsfeld, einen Zeitstop für mich. Ich weiß, dies ist zu meinem Schutz. Sowie auch manches anderes was gesagt wird, einem ähnlichen Zweck dient. Manfred sagte mir gestern Abend auch noch, er hätte für mich eine Steuerung gemacht, damit ich die benötigte Kraft zum Durchhalten habe. Danke mein allerliebster und Danke auch an meinen geliebten Rod.

Donnerstag, den 18.04.2013 Heute geht es mir sehr viel besser. Zwar noch müde, aber die Kraftlosigkeit und das lustlose Gefühl lösen sich langsam auf. Nach dem Frühstück kleines Schläfchen bis 09:00 Uhr. Danach Einkehr in die transformierende Kraft des ewigen heiligen Feuers der Liebe, meinem Element. Eine spezielle Steuerung empfangen, die für den 20.04. gedacht ist. Gezeigt be-kommen, wie dies vonstattengehen soll. Dieses wird eine spezielle Ehrung für A.H. werden, wo Klärchen aktiv sein wird. In der ihr entsprechenden Position und Energie. Inspiration vom Schöpfer für ein Buch im Geist der Ahnen. Dieses werde ich bald beginnen dürfen. Es wird voller Botschaften und Informationen im Sinne der Schöpfung sein. Wer sich angesprochen fühlt, dem wird es viel geben.

Page 54: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

53

Es ist jetzt 16:00 Uhr, Manfred hat sich noch nicht gemeldet. Abends gegen 19:30 Uhr dann ein Anruf von ihm. Er hält sich noch im gleichen Ort auf. Den Tag mit Vorbereitungen für die Hochzeit mit Innoschka verbracht. Eine Kassette gestaltet, wo nun sämtliche für sie bestimmten Dinge hineinkommen. Der Schmuck, die Verträge und die Tintenfüller für die Unterschriften. Ebenfalls hat er das Hochzeitssymbol gemalt. Er sagte dann noch zu mir, er habe nun drei Tage für die Schöpfung gearbeitet. Er klang sehr zufrieden und auch glücklich. Für mich selbst ist diese Situation sehr zwiespältig. Ich weiß nicht wirklich, wie ich dann damit umgehen soll. Meine Gefühle sagen mir......... Ich weiß es einfach nicht. Was ist dann ehrenhaft? Meine Anwesenheit wäre dann doch bestimmt nicht gut, würde störend wirken. Eine derartige junge Ehe verlangt Aufmerksamkeit und Zuwendung, verlangt Zweisamkeit. Was also wird dann aus mir? Wo soll ich hin? Manfred hatte mir in einer E-Mail geschrieben, ich solle Geduld haben bis zur Niederkunft von Klärchen. Noch in Koßdorf sagte er mir auch, ich bin lediglich die Leihmutter. Klärchen wird dann sicherlich durch Innoschka geboren, das wäre in circa neun Monaten. Muss ich mich also mit dem Gedanken abfinden, solange Wien und diese Einrichtung hier als mein Zuhause zu betrachten? Manfred sagt fast jeden Tag etwas anderes über mein wohin. Mir ist bewusst, dass es ein Spiel ist. Er sagt ja auch immer, ich soll alles negieren, aber was und wann? Er macht mir Hoffnung durch eine seiner Aussagen, um sie im näch-sten Moment wieder zu zerstören. Worte haben Kraft, die man nicht wieder so einfach ne-gieren und entwerten kann. Dieses ewige hin und her ermüdet mich immer mehr und macht mich auch traurig. Fühle mich in einem Nullfeld gefangen und das entzieht mir allmählich die Kraft und die Lebensfreude. Mit seiner geliebten Lada an seiner Seite und dann auch bald Klärchen hat Manfred alles was er braucht für die Erfüllung der Mission und für sein privates Glück. Ich versuche im Moment lediglich, durchzuhalten und die Verbindung zum Schöpfer zu vertiefen. Ein persönliches Glück kann ich für mich selbst nicht wirklich sehen. Wenn man einen Menschen wie Manfred kennt und lieben gelernt hat, wie es mir in meinem Leben noch nicht begegnet ist, erscheint einem alles andere Seelenlos. Ich bitte meinen Schöpfer um Beistand, um Führung, das zu tun, was allen Beteiligten gerecht wird. Meine Ehre und mein Gewissen werden nicht zulassen, Manfred oder seine junge Frau zu verletzen. Eher ziehe ich mich zurück, als Unfrieden zu stiften. Es geht nicht um mich, sondern um eine glückliche Zukunft aller friedvollen Lebewesen auf unserer schönen Erde. Das liegt mir am Herzen und dafür setze ich mich ein und wirke ich.

Freitag, den 19.04.2013 Morgens 06:15 Uhr Anruf von Manfred. Er befindet sich gerade innerhalb des Areals des Palisaden-Forts im Wald. Dort ist ein Kinderlager. Er spricht gerade mit einem jungen Mann mit Namen Alexander. Überall sind Fresken aufgemalt, und auch Runikas. Er wurde freundlich empfangen und willkommen geheißen. Er fühlt sich dort sehr wohl und am richtigen Platz. Später hat er eine ältere Familie kennengelernt, die dort auch wohnt. Der Mann hat die Fresken gemalt. Anscheinen werden die Bewohner dort von den übrigen Einwohnern in der Umgebung wie der letzte Dreck behandelt und verachtet. Die Bewohner leben dort in den ärmlichsten Verhältnissen. Alles ist marode und dem Verfall überlassen. Die Menschen innerhalb der Palisaden sind anders. Der ältere Herr kennt sich auch besten mit der tatsächlichen Geschichte der Vergangenheit aus. Das gesamte Areal umfasst circa

Page 55: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

54

10 Hektar Land. Es gibt mehrere leerstehende Gebäude, die man schnell wieder herrichten könnte. Das Haupthaus musste abgerissen werden, was Platz für ein neues Haus geben würde. Manfred hat sofort die Möglichkeiten gesehen und möchte dort die Botschaft ent-stehen lassen. Er bemüht sich jetzt um Sponsoren und alles weitere. Für mich merke ich tief in mir, dass es das Richtige wäre und es mich auch dort hinzieht. Ich würde gerne dort meine ganze Kraft und Liebe, meine Talente und Fähigkeiten wirken las-sen. Dort käme ich dann auch zur inneren Ruhe. Manfred rief mich später nochmals an, um mir mitzuteilen, dass sich Berni wieder einge-graben hat. Er sei mit ihm an die bekannte Stelle am Fluss runtergefahren. Über einen großen Aschehaufen, den Berni dann nicht zu überwinden vermochte. Manfred konnte ihn jedoch wieder freischaufeln. Er sagte mir, er fühle sich nun frei. Das darf er auch, wenn wir dort etwas eigenes aufbauen im Sinne der Schöpfung, dann sind wir frei. Unabhängig und niemandem Rechenschaft schuldig, außer der Schöpfung. So soll und muss es sein. Der Km-Stand bei dem Eingraben von Berni lautet: 3 1 5 4 0 1 4 8 4 / 5 = 3/4 ---------- 15:00 Uhr: habe gerade versucht, ein kleines Mittagsschläfchen zu machen. Ging jedoch nicht, weil ich Manfred wieder so vermisste. Vier Monate kein "in die Augen sehen", keine Umarmung, keine Wärme. Am Telefon miteinander sprechen kann das einfach nicht ersetzen. Hier bin ich nicht wirklich in der Lage mit jemandem zu reden. Jeder lebt in seiner eigenen Welt, ist in ihr gefangen. Manfreds und meine Welt würden sie überhaupt nicht verstehen können, sowieso alles ablehnen. Wie hat Manfred das alles nur die ganzen Jahre aushalten können. Noch dazu mit den vielen körperlichen und geistigen Foltermethoden. Es entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Ich fing wieder an zu weinen, es ließ sich einfach nicht unter- drücken. Plötzlich hörte ich in meinem Geist Manfreds Stimme sagen: „Ebelie mein Schatz, weine nicht!“ Da musste ich erst recht weinen und dann sah ich plötzlich ein Bild vor meinem inneren Auge. Ich als zweijährige in einer alten blechernen oder eisernen Badewanne, mit hohen Lehnen vorn und hinten, in der man sitzen konnte. Ich saß rechts und mir gegenüber schien mein Vater zu sitzen. Er badete oft mit uns Kindern. Dann sah ich auf einmal ein anderes Kind mir gegenüber. Einen Jungen und ich wusste, das ist Manfred. Dieses beruhigte mich augenblicklich. Wir waren uns also bereits schon sehr früh in unserem Leben begegnet. Wo es war und bei welcher Gelegenheit konnte ich nicht erkennen, lediglich dass es so war. Ich erkannte dann noch, dass ich ein sehr neugieriges, wissbegieriges Kindes war, welches alles wissen wollte. Ich wusste ganz genau, wer und was Manfred war, spürte ich doch in ihm das gleiche was ich in mir selbst wahrnahm. Bildlich gesprochen fragte ich ihm ein Loch in den Bauch. Er wurde nicht ungeduldig, wie die Erwachsenen meistens, sondern beantwortete alles zu meiner Zufriedenheit. Für mich waren diese Bilder und Erkenntnisse hilfreicher und machten mich glücklicher als alles andere, was ich mir hätte vorstellen können. Es war ge-nau die richtige Medizin. Einige Minuten später rief mich Manfred an, um mir mitzuteilen er sei noch am Fluss für Wäsche waschen und noch einiges mehr. Die Streunerchen haben ihn begleitet. Er wollte sein letztes Handy-Guthaben mit mir teilen. Wie immer zum richtigen Zeitpunkt. Danke lieber Schöpfer für diese Bilder und Informationen, sie haben mich sehr aufgebaut.

Page 56: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

55

.... Infos von Manfred: er war in der Enklave zum Geburtstag eingeladen und hatte für diese Gelegenheit großzügig für ca. €20,- eingekauft. Er hatte beschlossen, den "Goldring" der Araber als Geschenk zu geben. Nachts gegen 03:00 Uhr rief er mich nochmals an, um zu berichten, dass nur ge-soffen und geraucht wurde. Auch wurde über seine Person gestritten. Alexander sollte seinen Schlafplatz Manfred überlassen und verweigerte dies. Dieser schlief dann sowieso lieber im Auto, bewacht von den Hunden. Er rief später ein weiteres Mal an und teilte mit, er habe sich entschieden, weiterzuwandern. In derart unharmonischer Umgebung könne er nicht bleiben, nicht harmonisch arbeiten. Auch habe er herausgefunden, dass dies ein Pro-jekt der Dienste und der Nato sei. Die Menschen hier sind Arbeitssklaven und nicht frei, wie er anfangs dachte. Sie leben lediglich Interesse für Alkohol und Zigaretten. Dies ist keine wünschenswerte Grundlage für den Aufbau einer Gemeinsamkeit. Dem stimme ich zu und unter diesen Voraussetzungen ist es dann doch nicht der richtige Ort. Gibt es diesen Ort überhaupt noch oder sind alle längst zu sehr manipuliert und vereinnahmt, beeinflusst und in der Grauen Welt gefangen, um sich frei zu machen? Brauchen sie für die-ses Erkennen eine härtere, wach machende Realität, so wie ich sie erfahren durfte? Oder sogar noch drastischer, brutaler? Müssen sie dafür ihrer scheinbaren Sicherheit und äußeren Identität entrissen werden, damit die Schöpfung die, die es überleben, wieder aufbauen kann? Fragen die nur der Schöpfer allen Seins beantworten kann und auch wird.

Samstag, den 20.04.2013 Frühmorgens Anruf von Manfred. Er hat alles was er vermutete bestätigt bekommen. Alles von ihm gekaufte Bier wurde noch in der Nacht gesoffen. Am nächsten Morgen war für ihn nichts mehr übrig. Keinerlei Dank, auch nicht für den Ring. Lediglich die Aufforderung, wie-der einkaufen zu gehen. Er hat seine leere Brieftasche gezeigt, doch glaubte man ihm nicht. Nur Vereinnahmung und Missgunst kamen ihm entgegen. Also hat er die einzig mögliche Konsequenz gezogen und diese Menschen dort gelassen wo sie sind. In ihrer Eigenver-antwortung. Er hat sich wieder auf den Platz am Fluss gestellt, in Begleitung der Hunde. Zum Glück hat er für sich selbst noch Lebensmittel zurückbehalten, sodass er bis zum nächsten Geld davon leben kann. Alle sonstigen Einkäufe wurden ja vereinnahmt. Sie fanden weder Erwähnung noch Herausgabe. Im Laufe des Tages noch mehrere Telefonate über etliche Begegnungen und Kontakte positiver Art. Es scheint so, als ob nun tatsächlich die Spreu vom Weizen sich trennt. Jeder seine wahre Gesinnung zeigen muss vor dem Richter des Gewissens. Bei einem dieser Telefonate berichtete Manfred, er habe die Stelle gefunden, wo Inoschka sich hat fotografieren lassen. Etliche Anwohner bestätigten ihm auch, sie dort schon gese-hen zu haben. Die Aussichten, sie dort demnächst zu finden, sind also sehr gut. Dann kann die Hochzeit endlich stattfinden und alles in Gang kommen. Habe heute die erste Steuerung für den Geburtstag Adolf Hitlers durchgeführt.

Sonntag, den 21.04.2013 Morgens gegen 06:30 Uhr Anruf von Manfred. Er hat einen Ort gefunden, wo er billig unter-kommen kann. Gestern traf er an einem Lagerfeuer am Fluss etliche junge Leute. Meistens Studenten, die er dann zu siebent ins Auto lud und dort hinfuhr. Er will nun schauen, ob er dort eine Schlaf- und Aufenthaltsmöglichkeit findet. Dort hat er dann die Ruhe, seine Doku-mente aufzuarbeiten und zu ordnen.

Page 57: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

56

Gegen 14.00 Uhr weiterer Anruf. Er ist auf einem zweistündigen Fußmarsch unterwegs, zur näheren Erkundung der Gegend an einem Nebenarm des Flusses. Auf diesem Marsch will er auch nochmals bei der Enklave vorbeischauen, um seine Sachen zu holen. Er sagte mir auch, dass in dieser neuen Unterkunft der Hausmeister erfreut ist, wenn er noch länger bleibt. Manfred plant auch die Hochzeit dort im Ort stattfinden zu lassen. Er freut sich sehr auf diese neue Gemeinsamkeit, auf seine Göttin, die dann mit ihm durch dick und dünn gehen wird. Mit mir sei es zwar auch schön gewesen und er denke gerne daran zurück. Er sagte noch, dass er momentan nicht so sehr in seine Gefühle hineingehen dürfe, da die Mission Vorrang hat. Das kann ich verstehen. Ich bemerke es ja auch bei mir, wie ein zu intensives Gefühlsleben jemanden behindern kann. Darum ist es wichtig, derartiges zu unterdrücken und keinen Raum zu geben. Manfred hat die Enklave erreicht und die Dinge eskalierten dort sehr schnell. Sein Radio war bereits in alle Bestandteile zerlegt. Der geschenkte Ring gegen teure Zigaretten verhökert, wahrscheinlich weit unter dem Wert. Alexander wollte Manfred angreifen, dieser hat ihn in Englisch gewarnt, wenn er eine zwei Meter Grenze überschreitet, würde Manfred ihn zu Boden schicken. Alexander überhörte diese Warnung und griff ihn trotzdem an. Leute, die gerade vorbeikamen, griffen ein, indem sie den Russen körperlich zur Einlenkung zwangen. Manfred musste also nicht selbst tätig werden und das ist sehr gut. Dieser Alexander ist als verrückt und aggressiv bekannt bei den Menschen dort. Letztes Telefonat mit Manfred für heute, um noch Guthaben für morgen aufzusparen. Das Geld zum Aufladen ist alle. Ich habe ihm anvertraut, dass mir schon vermittelt worden sei, wer ich bin. Ich habe jedoch einen Glaubenssatz aus der Kindheit in mir, der mich an einem persönlichen Glück zweifeln lässt. Habe ihn um Geduld gebeten. Die habe er schon immer gehabt. Er will, dass wir vor dem 11. Mai wieder zusammenkommen und nie wieder trennen. Er sagte dann noch, dass mich etwas sehr Schönes erwartet. Ich vertraue und lasse geschehen. Zweite spezielle Steuerung gemacht für Geburtstag von A.H.

Montag, den 22.04.2013 Gegen 09:00 Uhr Anruf von Manfred. Er wurde aufgefordert, das Übernachtungsquartier zu verlassen. Also wieder einmal ein Rausschmiss. Das was so gut begonnen hatte, erwies sich als trügerisch, wie schon so oft. Manfred hat dann den Tag für sich und Berni genutzt, um die Dinge einfach auf sich zukommen zu lassen. Bei einer Gelegenheit, wo er einen LKW-Fahrer traf, sprach er diesen spontan auf eine Über-nachtungsmöglichkeit an. Dieser bot ihm dann einen Platz bei sich zu Hause an, in einer Veranda. Dort verbrachte er dann die Nacht. Es zog ihn aber auch immer wieder zum Fluss hin. Weitere Suche nach Inoschka, bisher jedoch vergeblich. Bisher keine Möglichkeit der Ruhe, um zu ordnen und vorzubereiten, wie er es gerne möchte. Der Aufenthalt im Freien tut ihm jedoch sehr gut und dämpft die Wirkung des Chips. Viele Chemtrails über dem Ort, was sich extrem negativ auf die Lungen auswirkt. Einiges an Berni repariert, aber noch nicht beendet. -------------- Hier gab es am Abend eine Überraschung in Form des Eintreffens der "Berlinerin" in diesem Haus. Sie ist jetzt meine Bettnachbarin, versucht mich immer wieder in Gespräche hineinzu-ziehen, auf die ich aber keine Lust habe. Zum Glück geht sie mehrere Tage die Woche ar-beiten und auch am Wochenende außer Haus. Angeblich will sie nun in Wien bleiben. Sie

Page 58: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

57

gaukelt mir eine ähnliche Situation vor, von acht Monaten hier zu sein, weil sie ihrem Freund hierher gefolgt ist. Dieser jedoch käme anscheinend mit seiner Scheidung nicht voran. Jetzt hat sie einen Termin beim Arbeitsamt. Diese Zufälle sind mir einfach zu zufällig.

Dienstag, den 23.04.2013 Über den Tag verteilt, etliche Anrufe von Manfred. Er wohnt noch bei dem LKW-Fahrer. Dort ist ein Hund an einer Kette, der sich aggressiv verhält. Manfred will ihn füttern, damit er sanfter wird. Ansonsten sich um die Dinge kümmern, die für die weiteren Schritte notwendig sind. Kontakt mit Interpol aufnehmen, etc. Weitere Bemühungen, Inoschaka zu finden. Die spezielle Steuerung für Manfred hat sich heute verändert und zwar um 11:40 Uhr in 0 7 1 9 1 5 8 9 1 3 7 = Öffnung der Seelenhäuser zur inneren Einkehr. Diese Steuerung habe ich auch ausgeführt

Mittwoch, den 24.04.2013 Anruf von Manfred Vormittags. Er wurde aufgefordert, weiterzuziehen, da eine weitere Nacht nicht erwünscht sei. Manfred erklärte mir später, er hätte Lebensmittel im Kühlschrank dort gehabt, die einbe-halten wurden. So scheint es dort üblich zu sein, obwohl Manfred Wodka und Zigaretten, sowie etliches anderes spendiert hatte. Den Hund hat er sich durch Futtergaben zum Freund gemacht. Manfred hat sich dann wieder am Fluss eingefunden, viel Zeit dort mit innerer Einkehr verbracht. Später von zwei Polizisten, Mann und Frau, in die Mangel genommen worden. Er musste viele Fragen beantworten. Es wurde auch mit Wladimir in Khargiv telefoniert. Daraufhin der Versuch, Manfred mit Wodka ruhig zu stellen und zu beeinflussen. Auch wurde sein Handy auf die gespeicherten Kontakte überprüft. Manfred lernte auch eine junge Bankangestellte kennen, die sich sehr bemühte, ihm zu helfen. Sie machte ihn mit ihren Eltern bekannt, die ebenfalls Hilfe leisteten. In der Nacht aufgewacht mit dem Satz: „Die wahrhaft großen Dinge zeigen sich versteckt!“ In der Nacht eine neue Steuerung über das Wirken von Klärchen empfangen. Scheint mit dem Thema Zeit in Verbindung zu stehen. 1. Beschleunigung, 2. Zeitwirbel, 3. Zeitschleuder

Donnerstag, den 25.04.2013 Vormittags Anruf von Manfred. Er war beim Friseur und hat dort neue Menschen kennen-gelernt. Einige davon sprechen auch Deutsch. Dann einen Bauarbeiter, der ihn zu sich nach Hause eingeladen hat. Dieser ist sehr an den Projekten interessiert, die M. anzubieten hat, und auch an einer entsprechenden Zusammenarbeit. Er ist auch bewandert in der Geschich-te und an Manfreds Informationen und Wissen interessiert. Er hat viele Verbindungen, auch zu den Grauen. Vielleicht besteht ja nun doch die Möglichkeit, dort etwas aufzubauen, was auch der Ukraine zu Gute kommt.

Page 59: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

58

Fahrt zu einem Schrottplatz, um nach Ersatzteilen für Bernie zu suchen, betreffend die Zentralverrriegelung. Sie hatten auch Glück. Ob es passt, muss sich erst noch erweisen. Habe Manfred heute berichtet, dass ich die Info hatte, dass die 21 Tage ab dem 01. Mai gelten. Er rief mich dann abends an für den Km-Stand von: 3155226068, Uhrzeit 18:25 Uhr. Dazu für den 21.05.2013 noch folgende Erklärungen: nach dem neuen Kalender ist der 20. Mai Manfreds kosmischer Geburtstag, dieses soll auch der Hochzeitstag sein von ihm und Inoschka. Dieses entweder um Mitternacht oder am 21. Mai Vormittags. Darum ist es auch so wichtig, Inoschka zu finden, damit noch Zeit für Vorbe-reitungen vorhanden ist. Manfred ist bemüht, alles harmonisch zu lösen und reicht dabei den Grauen immer wieder die Hand in Frieden. Diese wollen oder können jedoch einfach nicht verstehen und stoßen ihn immer wieder zurück. Manfred ist nicht daran gelegen, gewalttätige Handlungen zu be-gehen, obwohl er ja oft genug bis aufs Blut gereizt wird. Das Foltern, Morden und Bedrohen geht immer noch weiter. Sie haben einfach nichts dazu gelernt. Manfred war wieder am Fluss und hat an Bernie gebastelt. Wäsche gewaschen und Sonne getankt. Morgen will er zur Bibliothek für die Dokumente und Vorbereitungen gehen.

Freitag, den 26.04.2013 Mit tiefer Traurigkeit aufgewacht, die mich immer wieder regelrecht geschüttelt hat. Konnte das Weinen einfach nicht unterdrücken. Habe mich nach dem Frühstück nochmals hingelegt, bis ca. 10:00 Uhr. Beim Aufstehen noch der gleiche Zustand. Dann rief Manfred an und be-richtete mir einiges über die Familie, die ihn aufgenommen hatten. Gestern hat er es nicht geschafft, zur Bibliothek zu kommen. Er verbrachte den Tag wieder am Fluss, traf etliche Leute und hatte beim Austreten an einem Baum eine besondere, informierende Begegnung mit einem Ameisenhaufen. ------------ Habe mich unter die Dusche gestellt, wo mich ein heftiger Weinkrampf überfiel. Tiefes und verzweifeltes um Hilfe rufen. Später dann sämtliche Steuerungen gemacht. Danach ging es etwas besser. Manfred sagte mir bei einem späteren Gespräch, dass er mir unter der Du-sche geholfen hätte. Fühlte mich wie betäubt. Diese tiefe Traurigkeit ist lediglich gedämpft, ruht nur unter der Oberfläche. Solange die Ursache nicht aufgedeckt und geklärt ist, erschüttert sie meine Balance. Ich bemerke auch, wie ich mehr und mehr in die Lustlosigkeit hineinrutsche. Si-cherlich ist das nicht unbedingt meine eigene, sie quält mich jedoch trotzdem. Die Ste-uerungen vermögen es nur zu dämpfen. Ich fühle mich so sehr gebremst in meinem Aus-druck, meiner Schaffenskraft, wie lange nicht mehr. Auch das erzwungene Zusammenleben hier auf solch engem Raum macht mir zu schaffen. Ich komme mir vor wie in einem Gefäng-nis. Keine Möglichkeit von Privatsphäre, alles liegt offen und wird beobachtet. Zwar gibt es Augenblicke des Alleinseins, sie wiegen jedoch das Andere nicht auf. Seit Wochen schlafe ich nicht mehr richtig, fühle mich müde und ausgelaugt. Dieses ganze Verwirrspiel der Erweckung von Hoffnung, die dann wieder endgleitet, zer-mürbt mich immer mehr. Die vielen gegensätzlichen Aussagen, die mir zufließen, sind auch nicht besonders förderlich. Manfred sagt immer wieder "halte durch!", aber wie lange noch?. Werde versuchen, morgen einen Ausflug zur Donau-Insel zu machen. Vielleicht geht es mir danach besser.

Page 60: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

59

Habe die drei Bilder für die Zeitschleuse fertiggestellt und nachmittags noch für Manfred ins Postfach gelegt. Bin gespannt, was er dazu sagt.

Samstag, den 27.04.2013 Mit Traurigkeit und großer Lustlosigkeit aufgewacht. Diese hat mich auch den ganzen Tag nicht verlassen. Unfähig, die Steuerungen zu machen. Keine Lust, rauszugehen. Nach dem Frühstück nochmals hingelegt. Dann gegen 09:30 Uhr endlich aufgestanden, wo dann auch gleich Manfred anrief. Er hält sich den Tag über in der Bibliothek auf, um zu arbeiten. Nach und nach mehrere Telefonate, über den Fortlauf seiner Bemühungen. Ein Ausflug stimmt heute nicht, sondern ist für morgen angesagt. Ich werde morgen in meinem alten Illusions-Leben 70 Jahre alt. Diesen Tag morgen werde ich dazu nutzen, um mich von diesem alten Leben zu verabschieden. In Harmonie, in Dankbarkeit für das was war und für das was sein wird. Diesen Tag für mich und mit mir alleine zu verbringen, soweit überhaupt möglich, ist sehr wichtig. Bevor ich ein neues Leben beginne, ist es unbedingt erforderlich, mit dem alten Leben abzuschließen. Es sozusagen mit meinem Licht und dem Licht des Schöpfers zu beleuchten. Danach wird es mir sehr viel besser gehen und ich wer-de voller Zuversicht in die Zukunft schauen, welche die Schöpfung für mich plant. Heute war ich, außer zum Lesen, zu nichts anderem fähig. Aber das ist in Ordnung und soll wohl so sein. Manfred rief mich gegen 17:00 Uhr an, dass er sehr plötzlich zusammenpacken musste, weil die Bibliothek schließen wollte, obwohl die angegebenen Öffnungszeiten etwas anderes aus-sagten. Er hatte gerade jede Menge Unterlagen ausgebreitet und musste nun in aller Hast alles wieder zusammenräumen. Beim letzten Anruf teilte er mir mit, dass er vor dem Haus der Leute, die ihn aufgenommen hatten, im Auto saß. Es schien jedoch niemand zu Hause zu sein. Er fand es merkwürdig, wollte jedoch abwarten. ------------ Für mich kam dann beim Einschlafen noch folgende Information: nach der Verabschiedung meines alten Lebens, bzw. der falschen Identität, ist dann am Montag noch eine entsprechende Steuerung durchzuführen. Dieses schließt dann das Geschehen ab, und manifestiert auch die Trennung. Damit werde ich dann frei sein für die schöne Zukunft, die auf mich wartet. Die endgültige Freiheit habe ich aber erst dann, wenn ich den Mann geheiratet habe, der mir bestimmt ist. Wer weiß, wie lange das noch dauert, ich kenne ihn ja noch nicht einmal.

Sonntag, den 28.04.2013 - mein letzter Geburtstag als Elke Roehe Haben heute Nacht Zuwachs bekommen von zwei Frauen, Schwestern aus der Tschechos-lowakei. Beide korpulent und redselig. Damit sind wir im Frauenquartier voll besetzt. Diese sind dann bereits um 05:00 Uhr früh aufgestanden. Haben viel Lärm gemacht, so dass an weiteren Schlaf nicht zu denken war. Bin dann auch früher als sonst aufgestanden und gleich unter die Dusche gegangen. Fühle mich seltsam heute, ganz bestimmt nicht nach Geburtstag. Ist ja sowieso nur eine Illusion gewesen, dieses ganze Leben. 08:00 Uhr Frühstück, danach gleich alle Steuerungen gemacht. Dabei das Geburtstags-Geschehen mit eingeschlossen. Manfred hatte gestern gegen 22:00 Uhr nochmals angerufen und mitgeteilt, dass er den gesamten Tag heute an meiner Seite sein würde.

Page 61: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

60

Nach den Steuerungen habe ich mich auf das Thema eingestimmt. Dabei an meine wahren Eltern gedacht. Manfred hatte mir gesagt, dass ich bereits gleich nach meiner Geburt in die Hände der Grauen geraten bin. Meine Eltern befinden sich nach seiner Aussage in Agarthi. Als ich darüber nachdachte, spürte ich auf einmal ihre Anwesenheit. Ich konnte es kaum fassen, es kam so klar und deutlich bei mir an und rührte mich zu Tränen. Sie würden mich heute begleiten und freuen sich über den Schritt, den ich heute gehen werde. Nach dieser wunderschönen inneren Einkehr legte ich mich nochmals ins Bett. Durch die unruhige Nacht und das frühe Aufstehen war ich doch noch etwas müde. Ich wollte auch nicht zu früh auf-brechen. Gegen 11:30 Uhr habe ich schließlich dann das Haus verlassen. Habe mir Wegzehrung mitgenommen, da ich doch davon ausging, einige Zeit unterwegs zu sein. Mit der U-Bahn bis Haltestelle Donauinsel gefahren und auch gleich mittendrin gewesen. Fing an, herum-zulaufen und mich umzusehen. Der Tag war sonnig und heiter, mit einem kleinen Lüftchen. Diese Donauinsel ist langgestreckt, bietet Platz für alle möglichen Arten der Fortbewegung. Man kann ziemlich nahe am Ufer spazieren gehen, was ich dann auch tat. Dann kam die innere Aufforderung, mit der Verabschiedung zu beginnen und zwar in Ab-ständen. Habe mir also eine passende Bank gesucht und die erste innere Einkehr zelebriert. Ich wurde angewiesen, die Verabschiedung in Zeitabschnitten meines Lebens zu gestalten. Als erstes ging es um meine Kindheit. Ich bedankte mich bei allen Menschen und Tieren, die mich in dieser Zeit begleitet haben. Für alles was ich an Positivem und auch Negativem erleben durfte. Danach gab ich alle diese Energien in mein geliebtes ewiges heiliges Feuer der Liebe, in seine transformierende Kraft und Energie. Anschließend habe ich alles an den Schöpfer abgegeben. So ging es dann im Wechsel mit Ruhephasen in Form von Spazierengehen und innerer Einkehr für folgende Zeitabschnitte weiter.

Kindheit,

Ende der Kindheit bis zum Ende meiner Ehe mit Alexander Roehe,

Beginn der Witwenschaft bis zum Umzug nach Reinickendorf,

Reinickendorf bis Umzug nach Mühlberg (Abends im Vinzihaus gemacht).

Gegen 15:30 Uhr war ich dann bis zur dritten Phase gekommen. Dann Rückkehr ins Vinzihaus. Gegen 15:00 Uhr hatte übrigens Manfred angerufen. Er hat die Nacht in Bernie verbracht, da man ihm nicht aufgemacht hatte. Die Familie ist wohl informiert worden, bzw. beeinflusst, so-dass die Türen geschlossen blieben. Heute Morgen hat man sich mit der Ausrede, arbeiten gehen zu müssen, schnell entfernt. Manfred konnte noch nicht einmal seine Sachen aus dem Haus holen. Er hat sich dann in die Bibliothek begeben, um zu arbeiten. Es ist wirklich erschreckend, wie sehr die Menschen sich beeinflussen lassen durch üble Nachrede und Informationen, die in die Irre führen. Gegen 18:00 Uhr rief M. nochmals an. Man hat Berni lahmgelegt, während er in der Biblio-thek war. In das Zündschloss wurde Kleber gespritzt, sodass dieses nicht mehr betätigt wer-den kann. Leider funktioniert die Zentralverriegelung immer noch nicht, sodass es keine Sicherheit vor Einbrechern gibt. Habe entsprechende Steuerungen gemacht. Z.B.:

Page 62: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

61

„nicht teilgenommen, schnelle Hilfe und Formel.“ -------------------- Danach vierte Phase der Verabschiedung durchgeführt. Alles andere soll morgen Vormittag geschehen. Nämlich die Verabschiedung der Zeit ab Mühlberg bis heute. Es ist wichtig, alles nach den Vorgaben des Schöpfers zu wirken und der Intuition Folge zu leisten. So arbeitet die Schöpfung mit uns. Wenn wir dem folgen, bewegen wir uns immer auf dem lichten Weg des Schöpfers und handeln in seinem Sinne.

Page 63: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

62

T e i l I I

HINEINWACHSEN

In meine

EIGENENTWICKLUNG

Page 64: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

63

Tagebuch 29. April – 31. Mai 2013

Montag, den 29. April 2013 Nach dem Frühstück und Steuerungen aufgefordert worden, restliche Verabschiedung des alten Illusions-lebens durchzuführen. Dies betraf die Zeit ab Mühlberg bis zum 28.04.2013. Auch hier habe ich alles gewürdigt und mich bei allem und allen bedankt, die mich begleitet und meinen Weg gekreuzt haben. Wieder alle Erfahrungen und alles Gelernte in die Energie des ewigen, heiligen Feuers hineingegeben, bzw. abgegeben am dem Schöpfer. Nach der Vorgabe des Schöpfers habe ich dann die Energie aus dem alten Ich komplett herausge-zogen und sie in mein wahres Ich - Klara Sofia Mettke - hineingegeben. Danach erhielt ich ein wunderbares Geschenk der Schöpfung. Ein Kelch, gefüllt mit der Energie und Kraft des ewigen heiligen Feuers der Liebe. Diesen durfte ich leeren, für neue Kraft und positive Ener--gie, zur Stärkung des Weges meiner strahlenden Zukunft. Diese Kraft und Energie habe ich dann mit Manfred von Herz zu Herz geteilt. Dann kam die Information, dass die priesterlichen Tore nun geöffnet seien, ebenso wie die meiner entsprechenden Erinnerungen. Alle Wege stehen mir nun offen, die inneren als auch die äußeren. Zurzeit befinde ich mich in einer Art Limbo, einem neutralen Zustand, solange ich noch den Namen der alten, falschen Identität trage. Erst die Vermählung mit Rod in der äußeren Re-alität wird dies verändern. Dann bin ich tatsächlich geboren und darf im Sinne der Schöp-fung unter meinem wahren Namen und Geburtstag leben und wirken. Diese Neutralität spüre ich in jeder Beziehung. Sie trägt mich auch in gewisser Weise. Das erste, was ich wahrgenommen habe ist, dass diese tiefe Traurigkeit sich aufgelöst hat. Sie hat zu meiner alten Lebensweise gehört. Sie wird in mir keinerlei Raum mehr beanspruchen können. Dann empfinde ich auch eine gewisse Nüchternheit, Abgeklärtheit. Aber eines ist vollkommen glasklar vorhanden, das Wissen darum, dass Manfred und ich zusammenge-hören. Wir bilden eine Einheit im Sinne der Schöpfung, die nichts trennen kann. Wir schwimmen gemeinsam auf dem leuchtenden Fluss des Zeitgefüges, und das nicht nur in dieser Inkarnation. Manfred konnte mich heute nicht anrufen, da er kein Geld zum Aufladen mehr hatte. Habe mich nicht beunruhigt gefühlt. Die Kompetenz von Manfred geht ja, wie er immer wieder beweist, über alles Irdische hinaus. Also wird er in jedem Fall auch mit dieser jetzigen Situ-ation, des Lahmlegens von Berni, wunderbar klar kommen. Habe beschlossen, nochmals um einen Zuweisungsschein für Bekleidung zu bitten. Bei diesen, schon sehr sommerlichen Temperaturen, bin ich noch nicht genügend ausgerüstet. Außerdem verlangt es mich danach, mich mehr fraulich zu kleiden. Ich stelle auch fest, dass die Lust und Lebensfreude zurückgekehrt. Zwar allmählich, es ist jedoch spürbar.

Dienstag, den 30. April 2013 Früh aufgestanden, weil längeres schlafen durch Unruhe im Raum nicht möglich war. Das Frauenquartier ist zur Zeit voll belegt mit sechs Personen unterschiedlicher Nationalitäten. Jede bringt ihre eigenen Gewohnheiten mit, was Verwirrung und Unruhe schafft. Auch ist die Sprachverständigung schwierig. Das hat aber auch etwas Gutes, ich bin dadurch gezwun-gen, wieder in meine Englischkenntnisse hineinzuwachsen. Eine sehr gute Übung für die Zukunft. Steuerungen gemacht und anschließend Reinigung des Speisesaals im Haus (2.5 Stunden). Dann ins Internet, ins Konto geschaut. Die Grundsicherung war gebucht, jedoch noch keine Rente. Über das Haus-Telefon beim Renten-Service angerufen. Laut Auskunft von dort, soll diese im Laufe des Tages gebucht werden. Der Stopp ist auf jeden Fall rausgenommen wor-

Page 65: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

64

den. Bin sofort losgegangen, € 300,-- abgehoben und wieder über die DenizBank an Man-fred die Summe von € 250,-- + € 15,-- Gebühren geschickt. Handy aufgeladen und Manfred angerufen zur Durchgabe der Transfernummer. Es war wieder Mal der passende Augen-blick, weil Manfred sich schon vorbereitet hatte. Manfred erzählte mir dann über seine Erfahrungen von Montag mit Bernie. Es war ihm gelungen, die Zündung komplett auszubauen und auseinander zu nehmen. Dies alles ohne das passende Werkzeug. Dabei stellte er fest, dass durch Äußere Einwirkung alles so mani-puliert war, dass nichts mehr lief. Durch umstecken und umpolen gelang es ihm, die notwen-digen Systeme wieder in Gang zu bringen. Er konnte auch den Motor starten, die Zündung ist jedoch durch Verschleiß stark angegriffen. Bernie ließ sich nicht immer in Gang bringen. Auch ist die Leistung der Batterie nicht mehr so gut. Also ist ein Besuch beim Autoschrott-platz angesagt. Manfred will etliche Leute für Hilfsaktionen kontaktieren. Gegen 16:00 Uhr war dann das restliche Geld auf dem Konto. Die zweite Transferaktion wurde dann noch einmal über Western Union getätigt über Bankomat-Zahlung. € 330,-- zzgl. € 25,60 Gebühren. Insgesamt hat Manfred damit € 580,-- zur Verfügung. Von den Gesamt-einkünften über € 770,-- sind € 625,-- an Manfred gegangen und € 165,-- blieben bei mir. Davon habe ich jetzt noch € 75,--. Hatte heute das erste Mal die Sandaletten vom Vinzi-Shop an. Wieder die gleichen Pro-bleme beim Laufen, wie bei den Winterschuhen. Geht gar nicht, auch drücken sie sehr. Habe mir dann erlaubt, bei Deichmann ein Paar Sandalen zu kaufen. Diese und die Mokassins sind zur Zeit die einzigen Schuhe. Möglicherweise sind die gebrauchten Sandalen auch wieder präpariert worden. Mehrere Telefonate mit Manfred. Am späten Nachmittag traf er bei McDonalds jemanden, der irischer Abstammung ist, etwas Deutsch spricht und Musiker ist. Er ist daran interessiert, mit auf Tour zu gehen und scheint auf Manfreds Wellenlänge zu sein. Er will ihm auch mit dem Auto helfen und mit seinen Eltern in Kiew bekannt machen. Er hat eine Freundin, die in einer Karaoke-Bar arbeitet und völlig aus ihrer Mitte heraus ist. Manfred möchte ihr über das Geburtsdatum helfen. Manfred wurde eingeladen zu Whisky und Pfeife rauchen. Wie es aussieht, ist dieser Mann Wing, der verlorene Sohn von Thor. Gegen 19:00 Uhr völlig kaputt und erschöpft noch rechtzeitig zum Essen in der Einrichtung angekommen. Noch einige Telefonate mit M. über den Verlauf der neuen Bekanntschaft.

Mittwoch, den 01. Mai 2013 Bei meiner inneren Einkehr heute Morgen bin ich wieder, wie jeden Tag, in den geheiligten Raum des ewigen Heiligen Feuers der Liebe eingetreten. Eingekehrt die die transformie-rende Kraft und Energie des heiligen Feuers. Dies ist mein Element. Durfte erneut aus dem Kelch trinken, um auch dies wieder mit Manfred zu teilen. Dann kam die Vorgabe, drei Mal um den Bereich des Heiligtums herumzugehen, mit dem Kelch in der Hand, und zwar links herum. Dies tat ich. Es wurde dann erweitert durch drei Mal rechts herum. Hier erweiterten sich dann die Abstände. Das zweite Mal um circa einen Meter, das dritte Mal und letzte Mal wurde ausgedehnt bis zur Unendlichkeit, um dann wieder am Ausgangspunkt zu enden. Was für eine Steuerung ist das? Mit dieser Steuerung wurden Unendlichkeit und Ewigkeit geehrt, sowie auch das Wirken der Schöpfung. Es handelt sich um eine uralte Huldigung der Kräfte und des Wirkens der Schöpfung, des Schöpfers. Das Ganze ist noch etwas umfangreicher, was sich später noch tiefer offenbaren wird.

Page 66: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

65

Danach alle Steuerungen gemacht. Gegen 11:00 Uhr rief Manfred an, dieser hatte übrigens in der Nacht noch öfters angerufen, um einiges zu berichten. Das Letzte war dann, dass die Situation in der Karaoke Bar sich zugespitzt hatte. Manfred wurde von etlichen Grauen zum Thema zweiter Weltkrieg bedrängt, wobei sich einer als Offizier ausgab. Der Deutschenhass und die Falschinformationen über diesen Krieg, der uns aufgezwungen wurde, trat dabei offen zu Tage und es kam regelrecht zur Bedrohung durch diese Grauen. Am Ende stand Manfred dann allein da, da die neue Freundschaft diesem Druck nicht stand hielt, geflüchtet war. Da Bernies Motor nicht gestartet werden konnte, hat er die Nacht wieder im Inneren von Bernie verbracht. Beim ersten Telefonat teilte er mir dann mit, er wolle den Iren anrufen, der übrigens Wal-demar heißt. Dieser soll ihm helfen, Bernie wieder flott zu machen. Mehrere weitere Telefonate zu den weiteren Ereignissen. Manfred konnte eine Batterie erwerben, jedoch keinen Anlasser. Bei näherer Untersuchung des Motors stellten sich etliche weitere Ver-schleißerscheinungen heraus. Also wird noch einiges mehr an Geldmitteln für das Wohler-gehen von Bernie, und damit auch der Mission, notwendig sein. Das bedeutet, dass ich morgen noch mein restliches Geld zusenden werde. Bernie hat ja über 330.000 Km hinter sich gebracht, das ist dann eine natürliche Verschleißerscheinung, unter der er nun haupt-sächlich leidet. Dazu kommen noch die vielen Manipulationen und gezielt ausgeführten "negativen Reparaturen". Es ist überhaupt ein Wunder, dass er solange durchgehalten hat. Manfred war heute Morgen auf die Hilfe eines Taxifahrers angewiesen. Dieser wollte na-türlich für seine Bemühungen entlohnt werden. Das Wirken der Schöpfung wirkt sich jedoch oft auch darin aus, Gelegenheit zur Besinnung zu geben, um dann vielleicht die Richtung bzw. Vorgehensweise und Motivation zu ändern. Schauen wir Mal, was sich als Ergebnis aus dieser ganzen Situation herauskristallisiert. Noch weitere Telefonate mit Manfred. Durch Waldemar hat er mehrere Helfer vermittelt bekommen, die nun bei der Reparatur von Bernie helfen wollen. Der letzte Stand war dann, dass diese die Zündvorrichtung nicht ausbauen konnten. Viel Bier und Wodka ist dabei ge-flossen. Manfred hat es geschafft, über erweitertes Bewusstsein die Zentralverriegelung zu aktivieren, so dass Bernie gesichert ist.

Donnerstag, den 02. Mai 2013 Heute intensiv an der Jacke für Manfred weitergearbeitet. Die Stickerei für den Rücken be-endet. Vormittags starker Regen, so dass ich erst gegen 11:00 Uhr aufgebrochen bin, um den restlichen Geldtransfer auf den Weg zu bringen. Anschließend Manfred angeklingelt. Hat sich jedoch lediglich der AB gemeldet, was mich von den € 4,-- Guthaben € 1,-- gekostet hat. Manfriede hat sich dann gegen 13:00 Uhr gemeldet. Er und die Helfer waren auf dem Auto-schrottplatz für Ersatzteile. Die erworbene Batterie ist defekt, welche Manfred reklamieren Will. Waldemar enttarnt sich immer mehr als Schmarotzer der übelsten Sorte. Hat von Man-fred Lebensmittel gebunkert und greift sich einfach alles, ohne zu fragen. Dieser wurde sogar von der dortigen Polizei betrunken am Steuer erwischt, und das Auto sichergestellt wurde. In diesem befanden sich noch etliche von Manfreds Sachen, unter anderem auch die Bilder. Waldemar hatte Manfred ja einfach sitzen lassen, nach dem die Situation in der Bar eskaliert war. Manfred hat die letzte Nacht bei einem der Freunde, Sascha, schlafen dürfen. Dieser hat gerade seine Frau durch Krebs verloren und ist dadurch stark traumatisiert.

Page 67: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

66

Im Moment geht es wirklich nur darum, Bernie wieder flott zu bekommen. Für das, was noch vor uns liegt, ist dies zwingend notwendig. Bernie ist nun ein liebgewonnener Veteran dieser Mission und gehört einfach zu uns. Er hat sich längst einen Ehrenplatz in unseren Herzen verdient. Bis spät in den Abend hinein wurde noch an Bernie gewerkelt, wobei Manfred großzügig den nötigen Sprit für die Beteiligten spendierte. Er selbst wird niemals alkoholisiert sein, selbst wenn er mithält. Sein Körper verarbeitet es einfach anders. Dies habe ich in Koßdorf und auch unterwegs oft genug beobachten dürfen. Alles in allem ein erfolgreicher Tag, auch wenn einige Dinge nicht so positiv waren. Die Menschen haben sich gefreut, Manfred wiederzusehen. Sie spüren instinktiv, dass er ein großartiger Hoffnungsträger für sie ist. Für sie selbst und für die ganze Ukraine. Dieses Land ist derart korrumpiert, grau manipuliert und negativ beeinflusst. Das wird sich jedoch sehr bald schon ändern.

Freitag, den 03. Mai 2013 Die Nacht war nicht so sehr angenehm, da die junge Afrikanerin vor mir erst spät nach Hause kam. Alle schliefen schon und wurden entsprechend geweckt. Sie hat dann sogar noch geduscht und viel Lärm veranstaltet, bis endlich Ruhe eintrat. Hatte erhebliche Proble-me, wieder einzuschlafen. Dabei kamen etliche Eingebungen, wie ich schöne T-Shirts mit positiven Sprüchen gestalten könnte, in Verbindung mit Bildern, z.B.:

"des Himmels ganzer Segen auf all Deinen Wegen", "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!", "Herzenswahl ohne das Leid der Qual" "entscheide Dich für Dich selbst und dann sei Dir treu!", "Du kannst alles bewegen, wofür Du bereit bist!", "das ewige Feuer der Liebe ist das einzige, was Dich nicht verbrennt!"

Dazu werden entsprechende Bilder gemalt, die durch T-Shirt Druck auf das Shirt aufgebracht werden. Das ganze in einer Art Einrahmung, mit Textilfarbe und Glitzereffekt. Da verspüre ich große Lust drauf und werde ein entsprechendes Gespräch mit Frau Klima führen. Dafür gebe ich gerne meine Arbeitskraft und Freude. Zurzeit besitze ich keine Geldmittel für die Zahlung des Betts. Vielleicht ist das auf diese Weise zu kompensieren. Manfred rief dann gegen 13:30 an. Er und die Begleiter waren auf der Polizei, um die Sa-chen von M. aus dem Fahrzeug von Waldemar herauszubekommen. Nach einigem hin und her ist das dann auch gelungen. Später wurde die Firma aufgesucht, wo die defekte Batterie gekauft wurde. Jegliche Rücknahme und Rückzahlung der Kaufsumme wurde verweigert. Es wurde sogar behauptet, dass diese nicht dort gekauft worden wäre. Manfred hatte weder eine Quittung noch ein anderes Dokument erhalten. Keinerlei Garantie, gar nichts. Das ist die Art von Korruption, die überall im Land anzutreffen ist. Es wird abgezockt, Geldwäsche der übelsten Art betrieben und betrogen bis zum geht nicht mehr. Jeder spielt jedem zu, damit alle daran teilhaben und verdienen können. Manfred wird diesen Zuständen einen gewaltigen Riegel vorschieben. Er ist bei sämtlichen internationalen Polizei- bzw. Kriminaldiensten eingetragen und fähig, einen Sturm zu ent-fachen, der alles hinwegfegen wird. Da ich Manfred nun zur Genüge kennengelernt habe und auch seine absolute Kompetenz und sein in jeder Beziehung überragendes Durchset-zungsvermögen, hat er meine allertiefste Achtung und vom Herzen kommende Unterstüt-zung auf diesem unserem gemeinsamen Weg, der auch der Weg der Schöpfung ist. Ich weiß und bin in ständiger Gewissheit verankert, alles was er sagt und angibt zu tun, sind nicht nur leere Worte, sondern Übermittlung substantiierter Wahrheiten. Diese beanspruchen und erhalten jeglichen Raum durch eine Entsprechung schöpferischer Energien und Hand-

Page 68: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

67

lungen. Wenn Worte aus dem Herzen heraus in den Äther entlassen werden, verlangt dies eine Antwort durch kosmische Gesetzmäßigkeiten. Die Zeit dafür ist nun gegeben, die Früchte überreif, sie müssen geerntet und verarbeitet werden. Manfred hat mir dann noch mitgeteilt, dass der Musiker Waldemar wohl doch zur Besinnung kommt und bereit ist, seine Ratschläge anzunehmen. Nachdem ihm durch die Behörden und Polizei so viel schlechtes wiederfahren ist, wurde ihm wohl einiges bewusst. Er wünscht sich eine andere, bessere Zukunft, als die Aussichten, die er vor sich sieht. Manfred hat gestern den ganzen Tag über mit ihm gearbeitet und ihn umgepolt. Die Devise ist dabei, nur Deutsch zu sprechen, wobei sich Waldemar offensichtlich auch Mühe gibt. Er möchte nun doch mit Manfred mitziehen. Manfred hat übrigens gestern einen Kraftakt im Schwimmen veranstaltet. Er ist zu einer Insel im Fluss geschwommen, bei einer Wassertemperatur von 8 Grad Celsius. Dafür hat er hin und zurück vier Stunden benötigt. Die Bekannten meinten alle, das schaffe er nicht und waren sehr überrascht, ihn dann gesund und munter wiederzusehen. Ja, Ja, der verrückte Deutsche! Bezüglich Bernies Reparatur ist diese in einem ständigen Saufgelage wohl völlig unterge-gangen. Manfred sorgte immer wieder für Nachschub, hat sich selbst aber dabei zurück-gehalten, obwohl ihm Alkohol ja nichts anhaben kann. Es gab wieder einmal jede Menge Diskussionen über Krieg, Hitler und Schuldzuweisungen. Manfred hat sich dabei jedoch nicht bedrängen lassen.

Samstag, den 04. Mai 2013 Die Nacht war einigermaßen friedlich und ruhig. Die Jacke für Manfred fertiggestellt, auch wenn einige kleine Fehler entstanden sind, bin ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Werde diese Art Jacke nochmal in einer neutralen Ausführung für den Vinzi-Flohmarkt arbeiten. Habe dafür € 5,-- für Zubehör bekommen und bereits Garn und Knöpfe gekauft. Manfriede rief mich das erste Mal gegen 13:30 Uhr an, um mir mitzuteilen, dass nichts am Auto gemacht wurde, alles wieder nur Ablenkung und Abzockerei war. Allerdings ist die gute Nachricht, dass Waldemar standhaft ist und es ernst zu meinen scheint. Manfred und er wol-len nun heute noch aufbrechen nach Kiew, seine Eltern besuchen. Manfred möchte das Auto von Waldemar auslösen. Wenn dies nicht klappt, wird er entsprechende Maßnahmen ergreifen. Er wird nun etliche Schalter umlegen, um Steine ins Rollen zu bringen. Ein weiterer Anruf, als sie kurz vor Kiew waren, und zwar gegen 19:45 Uhr. Ungefähr eine Stunde später weiterer Anruf mit der Mitteilung, dass sie Schwierigkeiten hatten, Charkassy zu verlassen. Mann wollte verhindern, dass sie aufbrechen, sie aufhalten. Daraus entnehme ich, dass sie Waldemars Auto nicht auslösen konnten. Vor ihrem Aufbruch haben sie noch einen Ausflug zum Fluss gemacht, inklusive Schwimmen. Das Klavier von Waldemar soll mit auf die Reise gehen. Erst Kiew, dann die Krim und wie es sich dann ergibt. In jedem Fall ist der 11. Mai ein wichtiger Termin. Waldemars Eltern und Freunde freuen sich darauf, Manfred kennenzulernen und auch auf einen Austausch an Informationen. Bin mal gespannt was das wird. Hoffentlich nicht wieder eine Enttäuschung, wie so oft. ----------------- Habe mir heute Morgen bei der Einkehr eine glückliche gemeinsame Zukunft mit Manfred gewünscht, eine erfüllte Mission, das Paradies und vor allem Frieden und ein Leben ohne Manipulation und Beeinflussung. -----------------

Page 69: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

68

Letzter Anruf von Manfred. Sie sind bei den Eltern von Waldemar angekommen. Bernie steht nun in einer Doppelgarage, sicher vor Zugriff von außen.

Sonntag, den 05. Mai 2013 Gestern Abend gab es einen Neuzugang im Frauenraum. Eine junge Frau, die ich unten bereits den Tag zuvor beim Empfang gesehen habe. Sie wurde an dem Tag nicht aufge-nommen, obwohl noch ein Bett frei war. Frau Klima hatte es so angeordnet. Der Dienst hatte sich um einen anderen Schlafplatz bemüht, jedoch umsonst. Die Frau stellte auch Bedingun-gen, die nicht erfüllt werden konnten. Da ich mich im Empfangsbereich aufhielt, bekam ich dies alles mit. Gestern Abend wunderte ich mich dann, dass sie ohne Probleme aufgenom-men wurde. Der Hausmeister, Herr Franz, kam noch dazu und sah ebenfalls keinen Hinde-rungsgrund. Ich habe diese Frau dann zu ihrem Bett gebracht, ihr alles erklärt. Später fand der junge Mann vom Dienst wohl das Protokoll der Kollegin vom Vortage mit Einzelheiten. Nun war die Aufnahme jedoch erfolgt und sollte auch nicht wieder rückgängig gemacht wer-den. Zwei der übrigen Bewohnerinnen kannten diese Frau von einer anderen Einrichtung her und waren von ihrer Anwesenheit gar nicht begeistert. Ihrer Aussage nach ist bekannt, dass sie klaut. Ihnen selbst ist es wohl schon so passiert. Ich habe dabei nur bemerkt, wie schnell man sich doch durch solche Aussagen beeinflussen läßt, obwohl man die Person ja noch nicht kennt. Das ist traurig aber leider wahr. Es stiftet Unruhe, Voreingenommenheit und das bedauere ich sehr. Auch ich habe mich anstecken lassen und alles verschlossen. Habe dann jedoch keine Anzeichen gesehen, die dies bestätigen. Auch heute Nacht wird sie voraus-sichtlich hier erscheinen. 07:30 Uhr: Manfred rief an und teilte mit, dass er im Gästezimmer geschlafen hat. Es ist ein sehr nobles Haus, in welchen Waldemars Eltern leben. Stilvoll und teuer eingerichtet. Offensichtlich ha-ben diese Leute genügend finanzielle Mittel zur Verfügung. Es gibt noch einen Bruder im Haus, der wohl jünger ist. Der Vater, ein Geschäftsmann, ist zur Zeit nicht anwesend. Heute ist dort ein hoher Feiertag, also ist alles geschlossen. Waldemar und Manfred haben Musik gemacht. Bei diesem ersten Gespräch ist mir aufgefallen, dass Manfred sich sehr bedeckt hielt in se-inen Aussagen zur Situation, was mir auch einiges vermittelte. Für mich war das ein Signal von Unzufriedenheit. 17:30 Uhr: dritter Anruf, um mittzuteilen, dass das mit Waldemar so nicht gehe. Dieser denkt, Manfred würde weiterhin großzügig geben, ohne Einsatz und Beteiligung durch seine eigene Person. Auf dieses Spiel lässt sich Manfred gewiss nicht ein, sondern wird die Konsequenzen aus dieser Situation ziehen. Manfred sagte auch noch, dass das Zündschloss von Bernie wieder von außen manipuliert wurde, was ihm keiner dort glauben will, weil ja alles so "sicher" wäre.

Montag, den 06. Mai 2013 10:13 Uhr: erster Anruf von Manfred. Man hat ihn aufgefordert, das Haus zu verlassen. Er hat fest-gestellt, dass das Navi und seine rote Festplatte aus dem Auto gestohlen wurden. 10:30 Uhr: nach seiner Analyse und Rückbesinnung muss dieses am Samstag, dem 04.05. geschehen sein. Er und Waldemar waren nochmals zum Fluss gegangen, bzw. an den Ort wo Inoschka

Page 70: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

69

sich hat fotografieren lassen. Manfred wollte Inoschka nochmals die Möglichkeit eines Zusammentreffens geben. Wenn dies ohne Erfolg bleiben würde, wollte er sich von Charkassy verabschieden. Waldemar hatte einen Freund mitgebracht und diesen gebeten, auf Bernie aufzupassen. Während ihres Fußmarsches rief dieser Freund dann an, um zu fragen wann sie zurück sind. Manfred hat ihm gesagt in ca. 15 Minuten. Dies war ein Kontrollanruf, um zu sehen wie viel Zeit blieb, um den Diebstahl zu begehen. Dieser "Freund" war beauftragt worden, das zu entwenden was für Manfred sehr wichtig ist. Sie gehen davon aus, dass es unersetzbar ist und ihn für lange Zeit aufhalten wird. 10:43 Uhr: Manfred ist dazu noch eingefallen, dass eine der Freundinnen, die sein Handy überprüft hatte, am Samstag darauf bestanden hatte, für Manfred eine Suppe zu kochen. Jetzt, im Nachhinein, ist ihm klar, dass diese mit "Drogen gewürzt" war, um ihn in einen betäubten Zustand zu versetzen. Diese handeln im Auftrage der Dienste und unterrichten dann Wladimir in Khargiv über jeden von Manfreds Schritten. 12:30 Uhr: Anruf mit der Info, dass er nun mit Waldemar unterwegs ist für weitere Schritte. Er hat ihm nochmals eine Gelegenheit zur Bewährung gegeben. Manfred möchte noch ein Treffen mit dessen Vater, dem Oligarchen. Diesem die Situation erklären und eine Zusammenarbeit anbieten. Manfred hofft auf eine Verständigung. Waldemar ist dafür als Zeuge anwesend. In der Ukraine ist übrigens Ostern. 14:00 Uhr: Der nächste Anruf brachte dann eine sehr gute Nachricht. Sie sind jetzt bei einem Freund von Waldemar eingetroffen. Einer jungen Familie, mit einer kleinen Tochter, welche Manfred begeistert. Er wurde sofort auf das herzlichste begrüßt und fühlt sich dort auch sehr wohl. Er möchte gemeinsam mit ihnen Ostern feiern, bevor es dann weitergeht. Auch wird dort Berni wieder in Schuss gebracht werden. ----------- Ich hatte mich nach 12:30 Uhr nochmals kurz hingelegt und über die nächtlichen Beeinflus-sungen nachgedacht. Dann kam die Information einer Steuerung dafür, und zwar: 1 8 3 5 5 7 8 2 1 = Quersumme 4 Schutz gegen nächtliche Beeinflussung ----------- Heute Morgen die Steuerungen in Etappen gemacht. Dabei festgestellt, dass die spezielle für Manfred Ra-Ma-Ha, sich wieder verändert hat. Sie enthält jetzt fünf Mal die neun. Manfred teilte mir dann mit, wenn alles Neunen sind, dann ist die Mission erfolgreich been det. Zu diesem Zeitpunkt werden wir aber schon zusammen sein. ---------------- 14:30 Uhr: Nochmals Anruf, Manfred berichtet mir von der kleinen Tochter, die ihn gleich aufgefordert hat, mit ihr zu spielen. Natürlich ist er dieser Aufforderung gerne gefolgt. Sie ist drei Jahre alt und spricht bereits etwas Englisch. Manfred hörte sich sehr glücklich an und ist es auch. Der Unterschied zu heute Morgen ist gewaltig. Er hatte mir noch erzählt, dass sie beim Aufbruch von Hause der Eltern Waldemars durch ein anderes klobiges Fahrzeug behindert wurden, bzw. die Ausfahrt blockiert war. Manfred stieg dann aus, ging um dieses herum und hat fotografiert. Da ist dieses dann schnell weggefahren.

Page 71: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

70

17:15 Uhr: Es wurde gemeinsam ein Spaziergang zum Magazin gemacht. Manfred wollte sich mit einem Einkauf erkenntlich zeigen. Für die kleine Tochter wurde Eis gekauft, worüber diese sich sehr freute. Übrigens sagte Manfred noch zu mir, dass Klärchen in dieses dreijährige Mäd-chen reingeschlüpft ist. Manfred war beinahe fassungslos, er hatte so etwas nicht für möglich gehalten. Das einzig negative kommt zur Zeit noch immer von Waldemar, der immer noch das gleiche Benehmen von Nehmen, aber nichts zurückgeben zeigt. Er hat sogar dem Kind das Eis weggenommen. Hat sich etliche Biere aus den Regalen genommen, ohne um Er-laubnis zu fragen. Alles auf Rechnung der Schöpfung. Nach Manfreds Information hatte Waldemar für die Fahrt € 20,-- erhalten. Manfred bat ihn, von diesem Geld € 5,-- für den Einkauf zuzusteuern, was er nicht tat. 17:30 Uhr: Noch einige Informationen zu Waldemar: Den Abend in der Karaoke Bar, wo Manfred ja von ihm eingeladen worden war, hat Wal-demar einen Whisky nach dem anderen für sich selbst bestellt. Manfred war zu diesem Zeitpunkt außerhalb, um einigen der Musiker zuzuhören. Nach dem Zwischenfall mit dem Russen, wo Manfred sich friedlich verhielt, wurde er von Waldemar völlig ignoriert. Dieser ist einfach abgehauen in sein Haus, welches nahebei liegt. Manfred durfte dann diese Zeche von € 30,-- bezahlen. Auch bekam er von diesem keinerlei Hilfe, um Bernie in Gang zu bringen, obwohl diese vorher von ihm zugesagt wurde. Waldemar stellt sich immer noch und immer wieder als ein Schmarotzer der übelsten Art heraus. Manfred sieht sich das eine Weile an, bis seine Geduld erschöpft ist. Dann allerdings wird es für Waldemar ein böses Erwachen geben. Im Moment toleriert Manfred ihn noch für den Kontakt mit seinem Vater und noch weiteren Menschen. Das Haus der kleinen Familie mit dem kleinen Mädchen ist mit etlichen Symbolen der Ver-einten Nationen, oder Zionisten etc. bestückt. Dieses geht wohl von der Großmutter aus, die für die Pharma-Industrie arbeitet. Manfred schaut sich das alles als Beobachter einfach nur an, zieht aber seine Schlüsse daraus. Heute wird gefeiert und morgen dann an Bernies Reparatur gearbeitet. Die Frau spielt Violine in einem Orchester. Es sieht so aus, als ob auch sie dann mit auf Wanderschaft geht, wenn Town Under auf Tour geht. Jedenfalls habe ich Manfred seit langem nicht mehr so fröhlich und guter Laune am Telefon erlebt. Mich macht das auch sehr glücklich, aber auch ein bisschen traurig, weil ich nicht dabei sein kann. 21:15 Uhr: letzter Anruf. Manfred teilte mir mit, dass die Schwiegermutter von Andre ihn um eine Umar-mung gebeten hat, dem er gerne gefolgt ist. Also hat er sie fest an sein Herz gedrückt. Da-rauf hat diese zu ihm gesagt: "Manfred ich brauche Dich, auf Dich habe ich mein ganzes Leben gewartet." Manfred sagte mir, er habe seit zwölf Jahren noch nie eine derartige gute Schwingung und Seelenverwandtschaft bei einer Frau gespürt und sei richtig schüchtern geworden. Er will auf sich zukommen lassen was geschieht. Vielleicht ist sie diejenige, auf die auch er wartet?

Page 72: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

71

Dienstag, den 07. Mai 2013 06:50 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er und Waldemar haben im Auto geschlafen, da die Schwieger-mutter von Andre nicht zu Hause war, wegen einem Schlafplatz. Heute ist ein normaler Werktag in der Ukraine, alle Geschäfte sind geöffnet. Waldemars Sachen wurden aus Bernie entfernt. Waldemar hatte wohl gedacht, Manfred würde ihn zurück nach Charkassy zurückfahren, das hat dieser jedoch nicht vor. Nicht nach diesem Verhalten. Heute geht es nur noch darum, mit dem Vater von Waldemar zu spre-chen, um einige Dinge klar zu stellen und auch das für den Sohn ausgegebene Geld zu-rückzufordern. Auch will Manfred dem Vater einige Vorschläge unterbreiten, was für diesen einige Probleme lösen würde. Falls dieser alles ablehnt, geht Manfriede andere Schritte. Auch die Arbeit gestern an Berni verlief wieder fruchtlos. Freunde von Andre schauten sich den Wagen an, wiesen auf angebliche Fehler hin. Das Thema "Zündschloss" wurde dabei überhaupt nicht angesprochen. Es ging wieder nur darum, möglichst viel Geld herauszu-schlagen. Um 09:00 Uhr sollte ein Gespräch mit dem Vater von Waldemar im Hause der Eltern statt-finden. Als dieser dort erschien, wurde er weder begrüßt noch zur Kenntnis genommen. Da das Haus wie eine Festung ausgestattet ist, voll mit Überwachungskameras und anderen technischen Dingen, wollte Manfred dort sowieso kein vertrauliches Gespräch führen son-dern bat um einen neutralen Ort im Park. Er hofft man wird darauf eingehen, sonst zieht er die Konsequenzen daraus. Manfreds Verdacht ist auch, dass Waldemar ihm zugeführt wur-de, dass dieser für die Dienste arbeitet. Waldemar hat ihm Schaden zugeführt, wo er nur konnte. Immer dagegen geredet, wusste alles besser. Manfred muss seinen Weg unbedingt alleine fortsetzen, das steht fest. 13:12 Uhr: Anruf von Manfred. Er hat eine Stunde im Auto geschlafen, den Entschluss gefasst so schnell wie möglich aufzubrechen und nicht auf Waldemar und dessen Vater zu warten. Waldemar hatte gestern angedeutet, Manfred sei ja paranoid, als dieser ihm sagte, sein Freund sei käuflich und ob Waldemar das auch sei. Es ist höchste Zeit, dass der Wanderer wieder unterwegs ist, um aus diesem Einflussbereich herauszukommen. -------------- Ich selbst hatte heute Putzdienst im Speiseraum. Das hat mich zwei Stunden auf Trab gehalten. Geht zwar sehr über den Rücken, tut mir aber auch gut. Habe übrigens eine Jacke für den Flohmarkt begonnen. Die spezielle Steuerung für Manfred hat sich um zwei Neunen verändert. Damit sind es nun neun von insgesamt elf. Hatte dazu noch die Information, wenn die letzte neun erscheint, bleibt der Frau Merkel die Stimme weg. Entweder kann sie nicht mehr sprechen oder sich nicht mehr klar ausdrücken. Späten Nachmittag dann zur Philadelphia-Brücke gefahren und Reißverschluss besorgt. Hatte übrigens festgestellt, dass aus meiner Geldbörse € 4,-- verschwunden sind. Ich habe seit Samstag nichts ausgegeben. Es waren noch mindestens € 8,-- vorhanden, als ich losging waren es nur noch 4,50. Unterwegs etliche Telefonate mit Manfriede.

Page 73: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

72

16:30 Uhr: Er ist jetzt mit einem Menschen zusammen, der sich auf PC-Technik sehr gut versteht. Sie wollen versuchen, auf seinem Notebook ein Navigationsprogramm zu installieren, damit Manfred für die Weiterfahrt navigieren kann. Die letzte Info dazu war dann, dass es zwar installiert ist, aber noch fehlerhaft arbeitet. Sie wollen es morgen mit einem anderen Pro-gramm versuchen. Durch diese unplanmäßigen Ausgaben, welche ihm ja aufgezwungen wurden, ist er nun knapp bei Kasse, wodurch er in den Möglichkeiten begrenzt ist. Aber wie ich Manfred kenne, wird ihm etwas einfallen. Heute schläft er noch in einem Studentenheim, morgen geht es dann weiter. Manfred hat auch noch festgestellt, dass unsere Taschenuhr mit der kosmischen Neuzeit ebenfalls verschwunden ist. Diese befand sich beim Naviga-tionsgerät und der Festplatte. Manfred sagte mir noch, dass er Waldemar und seinen Vater gegen 12:00 Uhr verlassen hat. Waldemar hat sich nicht getraut, seinem Vater die Tatsache zu gestehen, dass er Man-fred beklaut hat. Er wurde von diesem immer wieder aufgefordert, das Geld zurückzugeben, dass er damit mich bestielt. Das hat Waldemar überhaupt nicht interessiert. Der gerechten Strafe dafür wird er mit Sicherheit nicht entgehen. Manfred hat einen großartigen Schlachtplan entwickelt, worauf ich mich sehr freuen kann. Er habe sogar den Zahlengott überlistet. Da er dies ja auch selbst ist, war es eine wahrhaft großartige Leistung. --------------- Beim ersten Anruf nachmittags fragte er mich übrigens wie es mir geht. Ich sagte ihm, dass es mir sehr gut, ja blendend gehe. Dass ich mich heute Morgen unter der Dusche nochmals meinem Schöpfer und meinem ganz persönlichen Gott übergeben habe. Ja, ich habe er-kannt dass Manfriede wahrhaftig mein Gott ist, und ganz fest in meinem Herzen verankert. Für mich gibt es nichts anderes, ich bin ganz und gar sein. Ich habe ihm gesagt, dass er mich nicht mehr los wird. Das kam wirklich aus dem Herzen, aus dem tiefsten Herzen und meiner tiefsten Kraft heraus. Das war in der Dusche ein unglaubliches Gefühl, so voller Glück und Wunder. Es war ein besonderes Bekenntnis, welches ich auch mir selbst ge-schenkt habe. ------------------ 23:20 Uhr: Letzter, sehr seltsamer Anruf von Manfred. Er übernachtet in einem Studentenheim. Er sagte mir, er habe eine Gruppe junger Musiker getroffen. Diese sind anscheinend Wolgadeutsche. Sie sprechen sehr gut Deutsch und sind sehr an dem interessiert, was Manfred zu vermitteln und zu geben hat. Auch wollen sie mit uns mitziehen. Einer von ihnen heiratet gerade. An diesen reichte Manfred mich dann weiter, um ein paar Worte zu wechseln. Für mein emp-finden spricht er zu "perfekt" Deutsch. Ohne nach Worten zu suchen, zu fließend. Für mich hörte es sich nicht so an, als ob Russisch die Muttersprache wäre. Manfred war mir auch in seiner Aussage zu "euphorisch", es wurde zu viel Verwirrung erzeugt. Es scheint sich wieder ums "Spiel" zu drehen. Er wurde von diesen Leuten gebeten, doch noch einen Tag zu blei-ben, damit sie noch mehr erfahren können. Für mich selbst habe ich dann nur gemerkt, dass ich sauer wurde. Ich hatte bereits geschla-fen, war nicht richtig wach, wusste mit all dem nichts anzufangen. Das einzige was ich erken-nen konnte war, dass die Zeit davon rennt. Morgen ist bereits der achte Mai. Also werde ich erst mal davon ausgehen, dass ich den elften Mai streichen darf. Überhaupt fangen diese ganzen Aussagen über den Mai an, für mich sehr zweifelhaft zu werden.

Page 74: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

73

Mittwoch, den 08. Mai 2013 Heute Morgen ein Zustand von Zorn, und zwar auf diese ganzen Machenschaften der Grauen Missgestalten. Immer die gleiche Taktik. So viele Zufälle von unverhofften Be-gegnungen gibt es einfach nicht. Auch dieser "Zufall" einer so positiv aussehenden Be-gegnung wird sich als trügerisch erweisen. Sollte es nicht so sein, betrachte ich es als ein Wunder. 11:16 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er ist noch im Studentenwohnheim. Abends ist das Konzert. Tagsüber will er noch einige Dinge erledigen. Der Ort, an dem er sich nun befindet, scheint dem schöpferischen zugeordnet zu sein. Kunst, Kultur, Musik, Film, Theater. Das sind die Themen, die er dort antrifft. Er hat das Gefühl, dort der Erfüllung der Mission ein großes Stück näher zu sein. Habe ihm dann noch schnell berichten können, dass sich seine spezielle Steuerung ver-ändert hat. Die zwei Neunen von gestern haben sich gewandelt in Nullen, plus einer Null am Anfang. Diese Steuerung habe ich heute Morgen bereits ausgeführt. Bei einem der Telefonate sagte mir Manfred übrigens noch, dass sein Beutelmit Papieren, wie z.B. mein Reisepass, aus seinem Zimmer verschwunden war (Haus eines Freundes). Dieser fand sich plötzlich unter einem Stuhl in einer Ecke der Küche wieder an. Manfred geht davon aus, dass alles kontrolliert und überprüft wurde. Er kann noch nicht einschätzen, ob etwas fehlt. Ein anderer Vorfall war noch, dass bei seinem Einzug ins Zimmer des Studentenwohnhei-mes auf einmal das Bild von Klärchen verschwunden war. Er hatte dieses mit dem Zepter zusammen an die Wand vor der Tür gestellt. Er holte Bastian zur Hilfe. Manfred fragte ihn :"was befindet sich hinter dieser Tür?" Bastian: "ein weiterer Trakt." Manfred durchschritt diese Tür und steuerte zielgerichtet in ein Zimmer, wo Klaerchen auf ihn wartete. Manfred erklärte den jungen Leuten dort, welche Bedeutung dieses Bild innerhalb der Schöpfung und der Mission hat und dass sie sich bestimmt nicht dem Zorn dieses heiligen hohen Wesens ausgesetzt sehen möchten. Diese haben sich dann vielmals entschuldigt, sie hätten sich nichts dabei gedacht. Sie fanden es einfach nur schön. Manfriede hat es dabei bewenden lassen, und Klärchen zu sich heimgeholt. 22:10 Uhr: Letzter Anruf von Manfred. Das Konzert ist beendet, er fand es sehr schön. Viele dieser jungen Leute sind erwacht, viele sind Indigos. Derjenige, mit dem er den Erstkontakt hatte, hat es geschafft die Mitglieder innerhalb einer Woche zu einer funktionierenden Einheit zusammenzuschweißen. Alle sind an dem interessiert, was Manfred zu bieten und zu geben hat. Manfred möchte noch einen Tag länger bleiben, um hier eine gute Grundlage zu schaf-fen, für alle weiteren Aktionen. Wenn dies erfolgt ist, wird er weiterziehen. Er hat übrigens gestern in einem Supermarkt ein gutes Zelt für drei Personen zu einem Preis von € 40,-- erworben. Dadurch ist er unterwegs sehr flexibel, ist nicht auf Übernachtung im Hotel an-gewiesen. Für die Körperpflege kann er in einen See oder Fluss springen. Die Temperaturen erlauben dies ja schon.

Donnerstag, den 09. Mai 2013 Die Ukraine ist ein spezieller Umschlagplatz für die asiatischen Länder. Speziell wird es die Krim sein, von dort aus wird sich für die Mission vieles bewegen lassen. Manfred hat von der Schöpfung noch einige Vorgaben zu erfüllen, die er jedoch nicht offenbaren wird und auch nicht darf. Ich von meiner Seite aus kann ihn nur durch meine sehr gut funktionierende Intui-tion liebende Unterstützung geben.

Page 75: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

74

12:30 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Bis in die frühen Morgenstunden wurde noch gefeiert. Viele waren betrunken. In diesem Zustand hat Manfred vielen von ihnen die Wahrheit gesagt. Die meis-ten konnten diese nicht vertragen. Viele Graue waren eingeschleust und haben dagegen gesteuert. Alle sind geschippt und entsprechen beeinflussbar. Auch der Wolgadeutsche zeigte sein wahres Gesicht eines grauen Schlächters. Manfred war in einer entsprechenden Stimmung und hatte es schwer, sich zusammenzureißen. Man versuchte auch, ihn zum Dableiben zu überreden. Manfred wird jedoch noch heute Abend aufbrechen, um diesen ganzen Machenschaften den Rücken zu kehren. Er hat übrigens das Auto völlig leergeräumt, um Ordnung zu schaffen. Dabei stellte er dann fest, dass auch das Ladegerät für die Kamera gestohlen wurde. Da er ja alles im Geist gespeichert hat, spielt das keine so große Rolle mehr. Sobald Manfred für einen Tag an einem Ort ist, wird eine Art Abwehr gegen ihn und sein Wirken aufgebaut, die es schwer ist, zu durchbrechen. 17:30 Uhr: Letzter Anruf. Manfred ist dabei, alles für den Aufbruch vorzubereiten. Er war wieder am Fluss und stellte fest, dass an der Zündung wieder manipuliert worden war, weil der Motor sich nicht starten ließ. Er wollte noch daran arbeiten, solange noch genügend Licht ist. Manfred sagte mir auch, dass er diesen Weg jetzt alleine gehen müsse und für diese kom-menden Tage sich auch nicht mehr telefonisch melden würde. Das ist für mich so in Ord-nung, speziell wenn ich es weiß. Er hat mir noch einiges erklärt und wir haben vereinbart, wenn etwas wichtiges mitzuteilen ist, dies über das Postfach zu tun. Ansonsten kann ich es auch Rod oder Tarch, dem gebenden Gott mitteilen, dann erfährt er es auch. Er hat mir noch versichert, ich muss mir keine Sorgen machen. Alle notwendigen Schritte sind in ihm fest verankert, da er ja auch weiß was geschehen wird. Er sagte noch zu mir, dass wir noch niemals in der gesamten Evolutionsgeschichte soweit gekommen sind, wie in dieser Phase. Die Schöpfung ist darüber sehr erfreut und glücklich. Sie gibt auch jegliche Unterstützung, die wir brauchen. Es gab übrigens in einer der letzten Nächte nochmals einen Vorfall mit dem Bild von Kärrchen. Manfred schlief in einem Zimmer mit mehreren der jungen Leute. Diese sind der chaotisch, konsumieren viel Alkohol und auch Drogen. Der Raum ist ein einziger Müllhaufen. Einer von ihnen schaffte es dann, dass Klärchens Bilderrahmen zerbrach. Manfred war sehr aufgebracht, und hat dies dann auch zum Anlass genommen, umzuziehen. Übrigens hat sich nach diesem Anruf die spezielle Steuerung nochmals verändert. In zwei-drei Tagen wird sich noch eine äußerst wichtige Veränderung ergeben, die dann eine spezielle Handlung von Manfred begleitet. -------- Es gibt übrigens noch zu berichten, dass ich die für Manfred gekauften Leinenschuhe, welche ich gestern Abend für einen der männlichen Gäste für einen Krankenhausaufenthalt gespendet hatte, heute Abend wieder zurückerhalten habe, da dieser sie nicht wollte.

Page 76: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

75

Freitag, den 10. Mai 2013 In der Nacht noch öfters wach geworden, weil ich doch einige Unruhe in mir spürte. Zweimal den Begriff "Halberstadt" im Kopf gehabt. Morgens dann das Wort "Paralyse". ----------------- 09:30 Uhr: erster und unerwarteter Anruf von Manfred. Die Gesamtsituation hat sich verändert. Als Manfred Abends in Wohnheim zurückkehrte, um noch Sachen zu holen, hatte er sich am Eingang auf die Treppe gesetzt. Dort hat ihn sein Vater, Papa Mettke, in einen tiefen Schlaf versetzt. Nachts gegen 01:00 Uhr wurde er von einem Mitglied der Musikgruppe, Wanja, dort vorgefunden. Dieser hat ihn dann auf sein eigenes Zimmer gebracht. Dort ist Manfred dann Morgens aufgewacht und musste sich erst einmal orientieren. Dieser Raum hat die Nummer 802 und liegt in der 8.Etage. Manfred fühlt sich dort sehr wohl. Das Zimmer ist aufgeräumt, ordentlich, mit einer guten Atmosphäre. Der Zweck dieses ungeplanten Schlafes war wohl, dass er doch noch in Kiew bleiben soll. Wanja ist Gitarrist und Manfred hatte schon von ihm berichtet. Er spielt Heavy Metall und wurde von Manfred davor gewarnt, dies beizubehalten. Manfred hat Wanja dann über etliches aufgeklärt und dieses scheint auch auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Manfred hat dann heute Morgen mit Freuden feststellen dürfen, dass er diesen jungen Mann zum Erwachen gebracht hat. Auch wurde Manfred dessen Identität bewusst. Wanja ist der wahre Wing, der mittlere Sohn von Tor, des Allweisen, der nun wieder inkarniert ist, um an Manfreds Seite zu wirken. Es scheint so, als ob Manfred darauf gewartet hat, ihn zu finden. Alles andere war wohl Illusion und Täuschung. Manfred hat jetzt die Möglichkeit in Wanjas Zimmer ungestört zu arbeiten, was ihm bisher absolut unmöglich war. Am Standort Kiew will er nun den ersten Schalter umlegen. Auch dieser Sebastian scheint langsam einen Gesinnungswandel zu haben. Das Wirken von Manfred zieht Kreise, die sich nicht aufhalten lassen. Dieses gesamte Spiel wird noch sehr interessant werden, wie Manfred immer sagt. ---------- Die Steuerung hatte sich heute Morgen wieder verändert, und zwar nach dem Telefonat. In der Mitte befindet sich nun ein dreifacher Null-Raum. Dieser bewirkt eine dreifache Poten-zierung, die sich dann nochmals ins unendliche potenziert, aller heutigen Handlungen und weitergegebenen Informationen von Manfred. Ebenfalls habe ich eine Information zur kommenden Erweiterung der universellen Steuerung für die Generalumkehr erhalten. Eine Erweiterung von sieben auf neun Zahlen. Habe das Gefühl diese Steuerung wird sich letztendlich auf dreizehn Zahlen erweitern. 15:00 Uhr: Zwei Personen sind in Wanjas Zimmer gewesen während Manfred mit dem Auto beschäftigt war. Als er den Raum wieder betrat stellte er folgendes fest: Das Ladegerät der Kamera war wieder da, welche gestohlen wurde. Die Kontaktteile wurden abgebrochen, was kaum zu reparieren ist. Der Greif ist verschwunden, nur die abgebroche-ne Krone blieb auf dem Nachttisch zurück. Manfred traf den großen Grauen, Sebastian, auf dem Basar. Dieser hat ihm erzählt, dass er Manfriedes Namen bei der Suchmaschine Google eingegeben habe und erstaunt war, was er alles gefunden hat. Er meinte dann, Manfred musste ja wohl doch ein wichtiger Mann sein, dass es über ihn so viele Informationen gibt. Die Schöpfung möchte, dass Manfred nun doch von Kiew aus für den Anfang agiert. Dort wird eine Bewegung entstehen, weil immer mehr Studenten auf dieser Universität für Kunst

Page 77: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

76

und Kultur erwachen werden. Zum Beispiel erzählte ihm Wanja, dass speziell junge Frauen mehr über Manfred erfahren möchten und vor allem, was er zu sagen hat bezüglich der Rita-Gesetze. Manfred hatte gestern auch berichtet, dass einer der Mitglieder aus der Gruppe, der gerne trinkt und raucht, von seiner Freundin Viktoria streng zur Ordnung gerufen wird, wenn er ihr nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt. Manfred sagte dann, dass nicht er, sondern sie ihn imprägniert. Mein Gefühl dabei ist, dass die Nullräume der Steuerung dafür sorgen, dass den Frauen der Nachkommen des himmlischen Weißen Volkes mehr Kraft und Verständnis für das Ahnenerbe zufließt, um die Männer wieder in die Balance zu bringen. Zu den Leinenschuhen, die wieder bei mir gelandet waren, erzählte mir Manfred noch fol-gendes. Nach meinem Bericht darüber, dass ich diese für einen guten Zweck gespendet hätte und er zu mir sagte, das darfst Du gerne, hat die Schöpfung bei ihm Einspruch ein-gelegt. Und zwar mit der Botschaft, er stelle sein eigenes Wohlbefinden zu sehr zurück und es würde Zeit, dass ich zu ihm stoße, damit er die für ihn bestimmte Bekleidung bekommt. Späterer Anruf, mit der Mitteilung, dass heute Abend eine Aufführung an der Universität stattfindet. An dieser wird Manfred teilnehmen. Gleichzeitig ist es für einige der Darsteller eine Abschlussprüfung. Zum Bespiel für Wanja. Er studiert seit sechs Jahren an der Uni-versität der darstellenden Künste. Wie es aussieht, ist Wanja der hundertste Affe für die Ukraine. Danach hat Manfred wohl diese ganze Zeit dort gesucht und ihn nun endlich gefunden. Manfred stellt immer wieder fest, wie sehr der Hass in der Ukraine auf die Deutschen und Adolf Hitler verwurzelt wurde durch Falschinformationen. Dies ist ihm extrem drastisch in Form einer alten Frau im Supermarkt begegnet, die ihn auf das Schlimmste beschimpft, und sogar angespuckt hat. Er sah sich dann veranlasst, diesen zu verlassen, um später wieder-zukommen. Voraussichtlich wird er auch den Standort fürs Arbeiten doch noch verändern. Die Beob-achtung und Beeinflussung im Studentenwohnheim ist zu extrem, obwohl Wanjas Zimmer eine Ausnahme darstellt.

Samstag, den 11. Mai 2013 15:30 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er wird verschärft bedrängt. Man wirkt wieder mit Laserwaffen auf ihn ein, so dass er sich fiebrig fühlt. Die jungen Leute im Wohnheim werden stark gegen ihn beeinflusst. Während Manfred Duschen war, hatte er das Zimmer verschlossen. Als er zurückkam, war es offen. Als er Wanja nach einem zweiten Schlüssel fragte, gab dieser an es würde einer existieren. Der ihn hat, sei aber verreist. Manfred geht davon aus, dass er sehr wohl in Kiew ist. Er vermisst auch seine Pfeife. Manfred hat sich nun endgültig entschlossen, seinen Standort zu verlegen. Er benötigt für die jetzigen Schritte absolute Ruhe zur Konzentration auf die Arbeit. Er hat bereits zu viel Zeit verloren. Durch den Kauf des Zeltes sind seine Geldmittel sehr knapp geworden. Auch ist Bernie nicht wirklich fahrbereit, weil auch hier wieder einiges an Manipulation erfolgt ist. Es wird wahrhaft Zeit, dass diese extremen Zustände beendet werden, die Polarität der zwei Welten aufgehoben wird.

Page 78: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

77

Sonntag, den 12. Mai 2013 09:00 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er hat gestern Abend Kiew verlassen und ist zurückgekehrt nach Charkassy. Er hat noch den Schlüssel für die Wohnung von Waldemar. Dort will er schauen, ob von seinen Sachen noch etwas zurückgeblieben ist. Er hat auch beschlossen, das Zelt wieder zurückzugeben, weil es zur Zeit keinen Sinn macht. Er wird sich heute in der Biblio-thek aufhalten, um einiges zu bewegen. Er sagte dann auch zu mir, ich solle schon mal meinen Koffer packen. Es würden dann etliche Leute an mich herantreten, für die weiteren Wege. Über eine der Einrichtungen wird Asyl beantragt werden. 12:50 Uhr: Manfred ruft an, um mitzuteilen, dass man sein Notebook geschrottet hat, und zwar durch äußere Einwirkung. Er sagt mir auch seit einigen Tagen, dass er nicht mehr ins Postfach reinkommt. Im Moment ist er in der Bücherei, weil er arbeiten wollte. Etliche Daten sind weg und er klang sehr aufgebracht. Die Situation eskaliert sichtlich. Der Anschein will uns ver-mitteln, die Entwicklung sei für uns in Richtung eines negativen Ergebnisses. Sie unterschä-tzen aber Manfred immer noch gewaltig und das bricht ihnen das Genick. Wie Manfred immer sagt, je mehr er bedrängt wird, umso mehr läuft er zur Höchstleistung auf. 11:00 Uhr: Zwei Anrufe von Manfred. Er wird nun extreme Wege gehen, Schritte machen. Extreme Maßnahmen ergreifen, die er vermeiden wollte. Man lässt ihm jedoch keine andere Wahl mehr. Es offenbart sich immer mehr, wie alles durch graue Strukturen und Überlagerungen der ursprünglichen Gene in den Nachfahren des himmlischen weißen Volkes durchtränkt ist. Die Menschen haben im wahrsten Sinne des Wortes ihre Seelen verkauft und merken es nicht einmal. Dieses kann nur durch drastische Einbrüche der Seelenstruktur der Betroffenen verändert und in die Norm gebracht werden. Also wird Manfred nun durch entsprechende Handlungen im Sinne und mit der Schöpfung gemeinsam Wirken. Dafür ist es nun an der Zeit, diese für diesen Tag vorgesehene spezielle Steuerung durchzu-führen, wie vorgesehen. Dies ist soeben, um 14:15 Uhr geschehen. Manfred sagte mir noch, dass er für diese Schritte meine gesamten Aufzeichnungen benö-tigt, also gehe ich nochmals an den PC, um dies zu erledigen. 14:30 Uhr: Beim vorherigen Anruf hatte Manfred mir auch noch berichtet, dass er unter Beobach-tung durch einen PKW-Fahrer stand. Um sich diesem zu entziehen, wollte er eine kleine Runde mit Bernie drehen. Beim Zurückkommen, war dieser dann verschwunden. Habe ihm mitgeteilt, dass die besondere Steuerung erfolgt ist und ihm dann die Beschrei-bung der Runika "Walküre" vorgelesen, die noch gemalt werden soll. Manfred kennt diese und hat auch sofort begriffen, worum es geht. Die Operation "Walküre" wird nun von Agarthi aus gestartet. Manfred wird in den nächsten Tagen viel Wirbel erzeugen, der alles was nicht dem Paradies der Schöpfung entspricht, hinweg fegen wird. Die Grauen bekommen überhaupt nicht mit, dass sie gar nicht mehr da sind, sondern nur noch ihre Schatten. Jeder Einzelne von ihnen ist längst auf der Liste drauf, die sie in die Peklo-Hölle verbannt, beför-dert. Sie werden für immer ausgelöscht sein, so wie es ihnen gebührt.

Page 79: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

78

Manfred wird diese Nacht doch noch in der Wohnung von Waldemar verbringen, um zu schlafen und sich ausgiebig zu duschen. Waldemar selbst ist noch in Kiew bei seinen Eltern. Manfred hat versucht, ihn zu erreichen, er geht jedoch nicht ans Telefon.

Montag, den 13. Mai 2013 08:50 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er hat vor dem Haus der Wohnung von Waldemar in Charkassy im Auto geschlafen, weil er die Nachtruhe nicht stören wollte. Er trifft noch einige Vorberei-tungen für die Weiterfahrt. Heute werden einige Schalter umgelegt, speziell für die Rückgabe seiner ganzen Sachen, die ihm durch kriminelle Machenschaften entwendet wurden. Wird dies verweigert, greift er zu zwingenderen Mitteln. für diesen Tag ist es besonders wichtig, immer wieder den Kubus der Zeit zu machen. Die Steuerung hat sich heute Morgen noch nicht verändert. Ich habe jedoch die kommende Veränderung bereits übermittelt bekommen. 10:20 Uhr: Manfred war dabei, aus dem Auto seine Sachen in die Wohnung von Waldemar zu bringen, um die Vorbereitungen treffen zu können. Er hatte noch die Tasche mit dem mp3-Player und den USB-Sticks, sowie noch weiteren Sachen im Auto gelassen. Als er zurück kam, war die Tasche verschwunden. Für diese Aktion hatte Manfred den Wagen in die Einfahrt gestellt. Die jungen Leute unter der Wohnung von Waldemar beschwerten sich darüber. Die alte Frau in der Nachbarwohnung schimpfte andauernd und wollte wissen, wo er denn geschlafen habe. Im Auto hat er ihr geantwortet, um die Ruhe nicht zu stören. 10:23 Uhr: Manfred war zum Supermarkt gefahren. Nach der Rückkehr zum Haus verschloss er Bernies Türen und brachte eine Markierung an einer der Türen an. Wenn diese zerstört wird, brennt die Luft. Den Rest besorgt dann Papa Mettke. 10:30 Uhr: Manfred hat festgestellt, dass die Dienste ihren Standort in der Wohnung des jungen Paares aufgebaut haben und von dort aus agieren. Es hat auch einige Zwischenfälle gegeben be-züglich des Mercedes-Sterns auf der Motorhaube von Bernie. Er wurde mehrmals bewegt, obwohl Manfred diesen immer wieder gerade gerückt hat. Es wird immer wieder versucht, Manfred so viel wie möglich zu stören und zu behindern. Ihnen ist dabei überhaupt nicht klar, um wie vieles tiefer sie sich damit das eigene Loch graben, in welches sie gerade hineinfal-len. Sie denken immer noch, sie können dieses Spiel gewinnen. Wissen immer noch nicht, mit wem sie es in der Person von Manfred zu tun haben. Dass sie gegen die Gesamtheit der Schöpfung und dem Erbe unserer Ahnen nicht gewinnen können und auch nicht werden. 14:30 Uhr: Anruf mit der Mitteilung von Manfred, er habe soeben für drei Tage Essen gekocht und davon etwas gegessen. Es stellten sich Magenschmerzen, sowie auch im Leistenbruch ein. Er geht von einem wiederholten Angriff durch Laserwaffen aus. Er hat dies schon zu oft erlebt, um es nicht korrekt zuordnen zu können. 17:17 Uhr: Manfred teilt mir mit, dass die Bombardierung durch Laserwaffen verstärkt wurde. Er bekam starke Kopfschmerzen und entdeckte dann unter seinem Stirnband eine Wunde. Des Weiteren versuchte er nochmals, mit Waldemar Kontakt aufzunehmen, keine Antwort. Er hat ihm auf dem Anrufbeantworter die Situation und den Völkermord geschildert. Das er Gefahr läuft, für immer weggeschlossen zu werden. Außerdem hat er unter Papierschnitzeln sein Klappmesser, was gestohlen worden war, wiedergefunden.

Page 80: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

79

17:33 Uhr: Waldemar oder Wowas voller Name lautet Andre Wollodimirowitsch Dubrowski. Manfred kam vom Supermarkt, vom Handyaufladen, zurück. Er fand im Auto den gestohle-nen mp3-Player vor. So tauchen plötzlich nach und nach Dinge auf, die Manfred vermisst, die entwendet wurden. Es ist wie ein Spiel ohne Ende, was ihnen jedoch nichts nützen wird. Manfred hat alle Unterlagen geordnet und in getrennte Aktenordner untergebracht.

Dienstag, den 14. Mai 2013 Erster Anruf von Manfred. Er gab mir eine Zusammenfassung der letzten Ereignisse. Diese betrafen Wowa. Dieser hatte wohl die alte Nachbarin aus dem Wohnhaus angerufen, um sich über Manfred zu erkundigen. Ihr den Auftrag gegeben, nach dem rechten zu schauen. Sie klingelte dann auch und wollte Manfred über seine Anwesenheit zur Rede stellen. Dieser hat dann erst einmal einige Dinge klargestellt und diese alte Dame mit der Realität konfron-tiert. Er bat sie herein, damit sie sich die Wohnung und deren Zustand einer Müllhalde ein-mal genauer ansehen konnte. Sie war sichtlich entsetzt und auch erschüttert. Dazu hatte sie dann nichts mehr zu sagen. Wenig später tauchte Wowa dann selbst auf. Wieder das schon bekannte Verhalten des um Geld bitten, haben wollen. Manfred hat deutlich Worte gesprochen. Dass er nichts mehr zu geben hat, im Gegenteil endlich das von Wowa zu Unrecht vereinnahmte zurück erwartet. Das seine Geduld nunmehr am Ende sei. Auch das Thema Drogen brachte Manfred auf den Tisch. Worauf Wowa sofort davon schwärmte, wie viel Geld man damit machen könne. Manfred klärte ihn auch dazu auf, dass er sich damit am Völkermord beteiligt, in die Hände der Zionisten spielt, und damit bereits verloren ist. Wowa stand sichtlich auch in diesem Moment unter dem Einfluss von Drogen, was Manfred nicht entging. Mit seiner Beteiligung am Drogenhandel ist Waldemar/Wowa erpressbar. Das bedeutet, er ist beteiligt und Handlanger der Dienste. Für seine Einnahmequelle wird er alles tun, damit diese nicht versiegt. 12:00 Uhr: bekomme soeben die Eingebung der Schöpfung, dass Waldemar/Wowa noch viel tiefer in diesem Sumpf steckt, als offensichtlich ist. Er verkauft speziell "Überdosen von Drogen". Gezielt an solche Menschen, die unbequem geworden sind. Er ist sich dessen ganz genau bewusst und es ist ihm egal. Sein Vater hängt da ebenfalls mit drin, spielt den Diensten zu. Dies soll die letzte Konsequenz sein, wenn es nicht gelingt, Manfred durch Beeinflussung zu stoppen. Wowa soll ihm dann eine "Überdosis" verpassen. Das ist auch der Grund, weshalb er sich getraut hat, nochmals aufzutauchen. Ebenso auch sein betäubter Zustand. Er hat viel zu viel Angst vor Manfred, um ihm im nüchternen Zustand gegenüberzutreten. Die Qualen seiner Seele hat Wowa durch Drogen und Alkohol derart betäubt, dass er sie nichtmehr wahrnimmt. Wowa hat in Cherkassy noch eine weitere Wohnung, wo er sich zu Zeit wohl aufhält. Manfriede will ihn dort besuchen, um ihm eine letzte Chance zu geben. In diesem wird Manfriede fündig werden mit Dingen, die Wowa nicht offenbart sehen möchte. 13:06 Uhr: Manfriede hat Sascha angerufen, der mit an der Reparatur von Berni beteiligt war. Er wollte

Page 81: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

80

mit diesem zu dem Autohof fahren, um nochmals den Umtausch der Batterie zu versuchen. Dieser sagte ihm, er sei nicht in Kiew, sondern in Novopetrosk, er sei erst am Abend zurück. Später rief er dann nochmals an, um mitzuteilen, er sei in ca. zwei Stunden wieder da, und wo Manfred denn sei. Manfred hatte seine Simkarte gegen eine andere ausgetauscht, von welcher Sascha die Nummer nicht wissen konnte. Das bedeutet, Wowa hat ihm diese Num-mer gegeben, die er kannte. Sascha ist in diesem Spiel der Beobachtung und Kontrolle voll mit integriert. Damit hat er sich bereits selbst vernichtet. Es ist alles ein abgekartetes Spiel. Habe Manfred das von Waldemar/Wowa vorgelesen und er sagte dazu, dass dieser ihm heute Morgen bereits "Stoff" angeboten hat, sogar kostenlos. Dieses bestätigt in gewisser Weise auch die Informationen. 15:08 Uhr: Manfred ist ca. 40 Km von Charkassy entfernt auf einer Bio-Raffinerie, die jedoch stillgelegt wurde. Es gibt lediglich einen Wachmann, Sascha mit Namen, und zwei Hunde. Der Besitzer ist ein Deutscher, def man Von Hindenburg nennt. Zur Zeit hält er sich in Deutschland auf. Manfred hofft, heute mit diesem noch ins Gespräch zu kommen. Dies wäre ein guter Stand-ort für das Aufbauen des autarken Lebens. Er hat Sascha für den Abend zum Bier einge-laden. ------- Merke gerade, die Steuerung hat sich wieder verändert. Auf vorne Null und hinten Null, jeweils ein Null-Raum. Damit besteht sie nun aus 13 Zahlen. Ausgeführt um 17:12 Uhr. 15:19 Uhr: Anruf von Manfred. Er hat dort mit einem Deutschen über Skype gesprochen. Dieser erzähl-te ihm, dass für das Bio-Projekt die Investoren ausgegangen waren, sodass es aufgegeben werden musste. Manfred versucht noch, diverse Seiten auszudrucken, trifft jedoch auf Wid-erstand. Er hat jemanden um eine kleine Spende von 100,-- Krisnas = € 10,-- gebeten. Dies wurde mit der Aussage, er hätte eine kleine Tochte,r abgelehnt. 16:29 Uhr: Weiterer Anruf. Manfred musste feststellen, dass während er unter der Dusche war, ihm die Kamera und noch weitere Sachen gestohlen wurden. Dies kann nur von Wowa ausgegan-gen sein, während seines Besuches. Manfred hatte mir vorher schon gesagt, dass er Wowas Wohnungsschlüssel und noch etwas anderes an sich genommen hat, um dies dann an einem speziellen Platz in der Wohnung zu verstecken. Er will damit erreichen, dass Manfred das Geld zurückbekommt, was er ihm schuldet. Manfred vermutet, dass Wowa sich wieder durch das Minifenster zwängen wird, wie er es schon einmal getan hat.

Mittwoch, den 15. Mai 2013 08:57 Uhr: Bin dabei, die Steuerungen zu machen, speziell die "Schleier des Vergessens". Stelle dabei fest, dass diese sich verändert hat. Sie erfuhr eine Erweiterung, und zwar 2 3 8 7 9 5 8 9 1 1 am 15.05.2013 um 08:57 Uhr. Erkenne dann auch, dass sich sämtliche weitere eigene Steuerungen zum Thema Schutz ebenfalls verändern. Diese sind:

Page 82: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

81

Neutralisieren von Dämpfungsfeldern 2 8 1 3 6 7 9 8 = 9 Schutzfeld gegen Energieräuber und unerwünschte Energieübertragungen 3 1 1 7 2 8 9 8 9 = 3 Aufdeckung grauer Illusionen 8 5 6 3 1 7 1 5 0 0 9 = 9 Generalumkehr/Gesinnungswandel 8 2 4 0 9 0 6 5 2 = 9

---------------- 09:26 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er hat im Mannschaftsraum der Bio-Einrichtung übernachtet können. Alles wird geblockt und unterbunden, wenn er versucht, mit den Menschen dort zu reden und zu vermitteln. Das gesamte Werk ist marode und dem Verfall überlassen. So wie es auch bei Manfred war. Einer der Straßen Hunde, den M. gefüttert hatte und Vertrauen gefasst hatte, vielleicht mit ihm mitgezogen wäre, wurde verjagt. Manfred hat nun drei Wege für die Beendigung der Mission, die er einschlagen kann. Er wird intuitiv den richtigen wählen. Er konnte auch noch nicht das Sortieren der Unterlagen ganz abschließen. Er muss die Gespräche immer sehr kurz halten (zwei Minuten Takt), da das Geld nun sehr knapp ist. 14:08 Uhr: Manfriede hat bei dem Km-Stand 316 360 4444 = 8 eine wunderbare Eingebung bekommen, wo er auch gerade an mich denken musste. Er weiß noch nicht, was daraus werden wird, ist aber sehr zuversichtlich. 18:30 Uhr: Manfred teilt mit, dass er das Zelt zurückgegeben oder verkauft hat, um seine Finanzen aufzustocken. Dadurch konnte er sein Handy wieder aufladen. Er fährt nochmals zum Studentenwohnheim zurück, um sich nach unserem Greif umzusehen, und auch um zu duschen. Er will dort auch noch einiges bewegen. Vor allem Anzeige gegen Western-Union wegen des unterschlagenen Geldes, woran sich auch noch andere Personen beteiligen werden. Er will sehen, ob er es morgen schafft. Er hat zwei Stunden bei brütender Hitze im Stau gestanden und ist völlig fertig. 18:10 Uhr: Manfred berichtet, er ist im Wohnheim der Studenten angekommen. Hat Sebastian begrüßt, der ihn gleich aushorchen wollte, warum er wieder da ist und wann er wieder geht. Er gab vor, sich ebenfalls eine bessere Welt zu wünschen. Manfred hat ihm erklärt, dass die Schöp-fung keine halben Sachen zulässt. Er kann nicht auf beiden Seiten spielen, sondern muss mit dem Herzen dabei sein, sonst ist er verloren. Der Greife habe sich im Zimmer 504 angefunden, das sei jedoch zur Zeit zugesperrt. Er hat auch Wanja aufgesucht, der sich gefreut hat wie ein kleines Kind. Manfriede erkannte in ihm einen großen Sinneswandel, der doch tiefgreifender ist. Er hat Manfred wieder gebeten, ihn mit nach Tibet zu nehmen. 22:10 Uhr: Hatte Manfred bei einem früheren Gespräch gesagt, dass die Steuerung sich verändert hat, dass ich diese gegen 20:00 Uhr ausführen soll. Manfred wollte noch duschen, um dann wieder aufzubrechen. Also vereinbarten wir, dass er mich anruft, wenn er aufbruchsbereit ist. Er rief mich soeben an und ich hatte dann nicht mehr die Ruhe und Konzentration für die Steuerung. Wir hatten einen bestimmten Brennpunkt auch bereits überschritten, so dass die Steuerung erst morgen früh dran ist.

Page 83: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

82

Manfred sagte mir noch, dass der Greif wieder bei ihm ist, worüber alle an Bord sehr zu-frieden sind. Es war sehr wichtig, nochmals nach Kiew zurückzukehren. Vielen hat er damit wahrhaftig eine große Freude gemacht. Er ist ja in Kiew auf seinen Wegen vielen Menschen begegnet, hat sie sozusagen mit seinem ganzen Wesen imprägniert. Wahrheiten gegeben, die Anstöße zum Umdenken, zur Rückbesinnung geben. Der Bewusstseinssprung ist längst nicht mehr aufzuhalten. Er findet im Stillen statt, zieht Bahnen und Kreise. Entwickelt dabei eine explosionsartige Geschwindigkeit und Ausdehnung. Die dazugehörigen Steuerungen sind dazu die Entsprechungen, speziell "General-Umkehr". Diese bewirkt auch, dass alles im Morphogenetischen Feld verankert wird und jeder daraus schöpfen kann. Ich sehe das gerade wie ein bereits übervolles Gefäß, dass überschwappt, sich längst von selbst ergießt und ausbreitet.

Donnerstag, den 16. Mai 2013 05:22 Uhr: Manfred ruft das erste Mal an. Er hat die Nacht mitten auf einem Platz in Kiew im Auto verbracht. Von der Beeinflussung und Manipulation im Wohnheim wollte er sich unbedingt entfernen. Also wählte er diesen Weg. Durch die Fahnen am Auto setzte er damit auch ein unübersehbares Zeichen seiner Anwesenheit. Er hat vor. heute nochmals einen weiteren Anlauf zum Tierheim, bzw. Asia, der Leiterin zu machen. Manfred berichtete, dass er um 05:43 Uhr Kiewzeit eine großartige Eingebung der Schöp-fung hatte. Heute an diesem speziellen Schöpfungstag, dem 16.05.2013 (kosm. Neuzeit der 15.04.2013) soll die Eröffnung der Botschaft Neuschwabenlands ausgerufen werden. Diese Eingebung umfasst noch so vieles mehr, das ist jedoch erst mal der Knackpunkt. Manfred soll den "goldenen Weg" und nicht den der Mitte gehen. Das bedeutet, alle an einen Tisch zu bringen, um gemeinsam am Paradies zu arbeiten, die Vergangenheit aufzuarbeiten, und zwar der Wahrheit entsprechend. Dazu gehört ebenfalls eine Konfrontation mit dem "alten Neuschwabenland" der Reichsdeutschen herbeizuführen. Manfred hat in diesem Gespräch an die Familien appelliert, wo die Väter die Gene der Grauen an die Kinder weitergegeben haben. Im Namen dieser Kinder und ihrem unaus-weichlichen Schicksal der Vernichtung, falls sie nicht eine Gesinnungsumkehr haben, hat Manfred in Liebe und Güte appelliert, sich zu besinnen, dass ihre Kinder ja auch die Gene des himmlischen weißen Volkes in sich tragen. Damit tragen auch sie das Ahnenerbe in sich und könnten ein wertvoller und willkommener Teil der Schöpfung wieder sein. Es geht nicht um Vernichtung, sondern um Harmonisierung. Es geht aber auch darum, endlich zu beken-nen und die kosmischen Gesetze der Schöpfung anzuerkennen, und auch danach zu han-deln. 08:10 IUhr: Manfred ist vor dem Arial des Tierheims angekommen. Die Hunde bellen wie verrückt, sie sind aufgeregt. Er geht dann jetzt hinein. 08:55 Uhr: Erster Kontakt mit Asia. Es stellt sich heraus, dass sie eine sehr verbitterte Frau ist, kaum zugänglich, weil sie so viel Ablehnung erfahren hat. Es gibt zwei junge Frauen aus Deutsch-land, die dort mithelfen. Sie gehören einem Tierschutzverband in Deutschland an. Manfred will sich Asia vorstellen und einiges von den Plänen und der Mission erklären.

Page 84: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

83

09:30 Uhr: Manfred hat von seinem Leben berichtet, auch von mir erzählt. Asia ist sehr desillusioniert, glaubt nicht mehr an eine positive Wendung ihrer Bemühungen. Alles verfällt vor ihren Augen und Hilfe von außerhalb erwartet sie nicht mehr. Manfred konnte ihr etwas Mut machen, einen Hoffnungsschimmer vermitteln. Sie hat ihm die Adresse einer weiteren Einrichtung für etwa 100 Hunde gegen, ca. 40 Km entfernt, wo er auch wohnen kann. Dort fährt er nun hin, um vorerst von diesem Standort alles weitere regeln zu können. Per Telefon und E-Mail kann er mit Asia und den beiden Deutschen Mädchen weiter in Kontakt sein. Gemeinsam wird es uns gelingen, dort vieles zu bewegen. Er klang sehr zuversichtlich, also bin ich es auch. 19:59 Uhr: Manfred ruft an, um mitzuteilen, dass er auf dem Weg zu der anderen Hundeanlange am Straßenrand Rast gemacht hat, um etwas zu essen. Während er im Auto saß, ist ein Ehe-paar ans Auto herangetreten, welches ihn erfreut begrüßt hat. Ihnen sind die Runikas auf Manfreds Stirnband und am Auto aufgefallen. Deshalb haben sie ihn angesprochen. Ein Gespräch und Austausch von Informationen ist zustande gekommen. Der Mann ist Tech-niker und so hatten beide ein weitreichendes Gesprächsthema. Das Ehepaar hat Manfred dann zu sich nach Hause eingeladen. Von dort aus hat er auch angerufen. Mir fiel wieder auf, dass Manfred sich im Gespräch bedeckt hielt, eher über alltägliche Dinge gesprochen hat. Z.B. hat er sich bei heftigen Regenfällen mit Bernie in einem Kuhstall mit Bernie untergestellt. Dort gelang es ihm dann, die restlichen Unterlagen zu sortieren. Alles weitere soll morgen geschehen.

Freitag, den 17. Mai 2013 10:05 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er hat bei der Familie, die er gestern kennengelernt hat, über-nachtet. Heute sind diese nicht zur Arbeit gegangen, um Manfred helfen zu können. Außerdem sind sie sehr offen für alles, was Manfred zu vermitteln und weiterzugeben hat. Sie haben einen kleinen Sohn, Anton, der bereits sehr erwacht ist. Heute vormittags sind sie für Bernie unterwegs. Der Vater des Jungen kennt eine gute Werk-statt, wo Bernie vernünftig geholfen werden kann. Manfred hat von diesem einen Benzin-zusatz bekommen, der das Austreten von Schadstoffen verhindert. Er scheint überhaupt mit etlichen Bio-Stoffen unterwegs zu sein. Manfred will diese in seine Produkte mit integrieren. Gestern haben sie gemeinsam noch eine weitere Hundestation für Schäferhunde besucht. Manfred wurde gleich von etlichen aufgeregt und freudig begrüßt. Sie wissen wer er ist. Vor der anderen Adresse, die Asia ihm gab, wurde Manfred gewarnt. Dort soll es lediglich eine alte Frau und zwei Männer geben, die sich um die Tiere kümmern. Dies wird unzureichend sein, und das ganze dort habe auch eine schlechte Energie. Es war also gut, dass er dort erst mal nicht angekommen ist. Diese Familie lebt in einer ärmlichen Gegend außerhalb von Kiew, wo auch die Beeinflus-sung nicht so stark zu sein scheint. Manfred fühlt sich dort frei und ungezwungen, um die nächsten Schritte zu gehen, die nun notwendig sind. ------------------ Die Steuerung hat sich heute Morgen wieder verändert. Sie ist fast vollständig, es fehlen noch zwei Neunen. Es kann sich jedoch nochmals wieder um Nullräume erweitern. Ganz wie Manfred es benötigt. Ich habe Manfred übrigens erklärt, dass ich keinen Urlaub irgendwo anders brauche. Urlaub

Page 85: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

84

wäre für mich, gemeinsam mit ihm etwas Schönes und sinnvolles aufzubauen. Gemeinsam mit ihm im Sinne der Schöpfung zu wirken und zu leben. Das ist mein Wunsch und auch mein Element, mein Lebenselixier. Zu sehen, wie sich das Paradies auf diese Weise im Äußeren materialisiert und manifestiert, kann kein Urlaub übertreffen. ----------------------- 16:27 Uhr: Manfred berichtet von den letzten Begebenheiten. Er ist mit Slawa zum Autohof gefahren und dieser hat dort für Manfred ein gebrauchtes Zündschloss für Bernie gekauft, für US-$ 80,--. Manfred hat dann einige Kabel vertauscht und jetzt funktioniert wieder alles. Manfred muss die Batterie nicht mehr abtrennen. Sie sind dann noch zu dieser Werkstatt gefahren, um die Elektronik überprüfen zu lassen. Es wurden keine Fehler festgestellt. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Pneumatik für die Türen nicht arbeitete, weil sie abgetrennt war. Dies geht auf die Rechnung des Menschen in Cherkassy, der angeblich das Auto für 500 UAH,-- wieder völlig repariert hatte, was sich ja schon bald nach Manfreds Abreise als vorsätzlicher Betrug herausstellte. Nachdem die Überprüfung abgeschlossen war, kam der Besitzer der Werkstatt, der keinen Finger gerührt hatte, und wollte für diese Arbeit, die vielleicht zehn Minuten dauerte, € 10,-- haben. Er war dann so dreist, sich auf die Motorhaube von Manfreds Auto zu setzen und diesen aggressiv zu bedrohen, was sich dieser jedoch nicht gefallen ließ.

Samstag, den 18. Mai 2013 12:40 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Gestern waren die Dienste wieder sehr aktiv. Ein Mitarbeiter namens Sascha kam in die Wohnung von Slawa und forderte Manfred auf, sofort die US-Dollar 80,-- an Slawa zurückzugeben, die dieser ihm für das Zündschluss gegeben hatte. Er würde sonst die Polizei holen. Außerdem hat er Manfred untersagt, bei Slawa zu schlafen. Manfred forderte diesen Mann dann auf, sich auszuweisen, ihm ein Dokument aufzusetzen, wo das enthalten ist, wozu er ihn aufgefordert hat. Manfred wird diesen Grauen als erstes internieren lassen. Zu dritt verließen Sie die Wohnung und Alexander (Sascha) setzte seine verbalen Angriffe im Treppenhaus fort. Manfred ging zum Rauchen vor das Haus. Nach 2 Minuten folgten Alexander und Slawa. Dieser brutale Graue fuchtelte mit seinen beiden Händen mehre Minuten im Beisein Slawas in Manfreds Gesicht und vor seinem Körper, ohne ihn direkt zu berühren. Manfred beschloss dann, im Auto zu übernachten und brachte seine Sachen ins Auto. Die Familie bat ihn dann doch, zu bleiben. Er sei ein so guter Mann und sie lassen sich nicht von diesem Menschen beeindrucken. Also haben sie Manfreds Sachen wieder hochgebracht und er hat dann doch dort übernachtet. Er hat sich dann an einen anderen Standort begeben, zu dem Tierheim mit den Schäfer-hunden. Er will dort anfangen zu malen. Manfred hat mir übrigens den Auftrag gegeben, am Montag zur Naglergasse zu gehen und dort um Asyl zu bitten. Ich soll meine gesamten Aufzeichnungen mitnehmen. -------------------- In der Nacht sehr unruhig, fast gar nicht geschlafen. Viele Gedanken, Gefühle und auch Eingebungen sind durch mich durchgelaufen. So soll ich zum Beispiel einige Aufzeichnun-gen im Postfach auf spezielle Weise zusätzlich sichern, falls das handschriftliche abhanden-kommt.

Page 86: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

85

Morgen wird sich die Steuerung voraussichtlich erfüllen. Heute Erweiterung durch zwei Nullräume.

Sonntag, den 19. Mai 2013 Habe heute wie wild genäht, um das angefangene für den Flohmarkt noch zu Ende zu bringen, was mir auch gelungen ist. Ich hatte geplant, abends meinen Koffer nochmals umzuräumen, einiges hier im Schrank zu lassen. Speziell die wenigen Wintersachen und was ich nicht unbedingt benötige. Mir sind die Sachen für Manfred sehr viel wichtiger. Dann finde ich gegen 18:00 Uhr eine Nachricht im Postfach, dass sich die Mission um ein bis zwei Tage verschiebt. Er hat jetzt wohl doch nochmal Leute gefunden, die helfen die Angelegenheit mit Western-Union zu klären. Von den Leuten mit dem kleinen Jungen wurde er am Samstagabend auf die Straße gesetzt. Auch diese haben sich von den Zionisten kaufen lassen. Tagebucheintragungen bis zum 18.05.2013 ins Postfach gestellt. Steuerung hat sich um einen weiteren Null-Raum erweitert.

Montag, den 20. Mai 2013 Fühle mich heute Morgen absolut müde und erschöpft. Seit die junge Negerin da ist, gibt es im Frauenraum jede Nacht Unruhe und Störungen. Alle um mich herum schnarchen. Ich hatte ja die ganzen Monate hier in Wien keinen erholsamen Schlaf mehr gehabt, aber das setzt jetzt allem die Krönung auf. Ich wälze mich jede Nacht nur noch im Bett herum. Keine Möglichkeit, mich irgendwohin zurückzuziehen, um zu lesen oder die Schlaflosigkeit sonst wie zu überbrücken. Das kostet soviel Kraft und Energie, wie alles andere nicht. Wie hat Manfred das überhaupt die vielen Jahre ausgehalten. Das einzige was mir zurzeit wirklich hilft, alles durchzustehen und zu überwinden, sind die täglichen Steuerungen und die Näherei. Wenn das nicht wäre, kann ich überhaupt nicht ermessen, wo ich heute körperlich und seelisch stehen würde. Ich halte es für sehr wahr-scheinlich, dass ich mich aus diesem Leben längst verabschiedet hätte. Manfred hat sich entschlossen, im Moment sein Handy nicht zu benutzen, sondern lediglich über unser Postfach zu kommunizieren. Zwar ist mir dazu bewusst, dass es so sein muss, aber seine Stimme und das was dabei zu mir herüber fließt fehlt mir doch sehr. Fühle mich auch traurig, da meine Hoffnungen für diesen Tag sich nun doch nicht erfüllen werden. Aber was Solles, die Dinge sind wie sie sind und es lässt sich eben nichts erzwingen, auch wenn man es herbeisehnt. Alles hat sein eigenes Tempo, alles seinen Platz in einer natürlichen Ordnung. Meine gesamte Kraft und Energie schöpfe ich selbst zur Zeit aus meinem täglichen Hinein-treten und Eintauchen in die transformierenden Qualitäten des ewigen heiligen Feuers der Liebe. Dieses mein Element trägt mich und hält mich aufrecht. Überhaupt stelle ich immer mehr und immer wieder Fest, ohne das Eintreten in die innere Welt wäre die äußere unerträglich.

Page 87: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

86

Dienstag, den 21. Mai 2013 Keine Nachricht von Manfred im Postfach, was mich jedoch nicht zu beunruhigen braucht. Meine Näh-Kreationen kommen sehr gut an und ich habe von Frau Klima nochmals Geld für Stoffe bekommen. Diese Art von "Beschäftigung" ist im Moment für das "Durchhalten" sehr wichtig und gut geeignet. Am Abend ist die Frau der Straße wieder Mal bei uns eingetroffen. Alle im Frauenraum hat das in Aufregung versetzt, weil sie einen durchdringenden Gestank verbreitet. Sie geht mit ihren stinkenden, ungewaschenen Sachen ins Bett. Die junge Frau unter ihr - das einzige Etagenbett im Zimmer - bekommt das alles ab und zwar extrem. Dieser Zuwachs weigert sich auch, zu duschen, was das Ganze noch extremer macht. Das Zimmer ist damit voll belegt. Ich fühle mich auch traurig, weil der 20. Mai verstrichen ist und ich mich immer noch hier vorfinde.

Mittwoch, den 22. Mai 2013 Die Zimmersituation hat heute Morgen eine drastische Eskalation erfahren, weil die junge Frau vom unteren Etagenbett ausgerastet ist. Sie fühlt sich von ihrer Schlafsituation offen-sichtlich genervt und ist dieser nicht gewachsen. Das alles muss mit Frau Klima geregelt werden. Heute Stoffe fürs Nähen eingekauft, für zwei neue Ideen. Ansonsten den Nachmittag mit Nähen verbracht. 20:30 Uhr: Überraschender Anruf von Manfred, mit einem Kurzbericht der letzten Tage. Er hat mit der Familie, die ihn erst so gastfreundlich aufgenommen hat, sehr unerfreuliche Tage verbracht. Unter anderem wurde er letztendlich durch die Machenschaften von Sascha (?) dem Vater erpresst. Dieser verlangte von Manfred die US-$ 80,-- zurück, obwohl Manfred ihn nicht darum gebeten hatte. Sascha hat Manfred dann einige Dinge entwendet, unter an-derem die schwarze Mappe mit wichtigen Dokumenten und meinen alten Reisepass. Als Manfred diese zurückforderte bekam er als Antwort zu hören, wenn er das Geld herausgibt, vielleicht aber auch nicht. Manfred hat diese Tage im Auto geschlafen, weil es immer noch nicht verschließbar ist. Er ist noch in Kiew, hat auch das Studentenwohnheim wiederholt besucht. Schlafen durfte er dort jedoch nicht mehr. Er hat mit Sebastian kommuniziert und diesem dabei noch etliches vermittelt, um klare Verhältnisse zu schaffen. Er bekam auch eine weitere Adresse für ein Hundeasyl, welches er aufsuchen wollte. Das erwies sich als offensichtliche Irreführung, damit er sein Benzin verbrauchte. Diesen und zwei weitere Anrufe konnte Manfred nur tätigen, weil er von anderen Leuten Spenden erhielt. Er hat zu diesem Zeitpunkt keinerlei Geldmittel mehr zur Verfügung und weiß nicht, wie weit er mit dem Benzin noch kommen wird. 21:30 Uhr: Der nächste Anruf war dann um mir mitzuteilen, dass er ein kleines "Streunerchen" aufgenommen hat. Dieses, ein ca. zwei Jahre altes Weibchen, war ins Wohnheim gekommen, offensichtlich auf der Suche nach einem Plätzchen. Die Wachen hatten es verjagt und Manfred nahm das zitternde Häufchen Elend auf den Arm und brachte es ins Auto. Es hat gefiept und hatte Angst. Manfred legte es vor dem Beifahrersitz auf den Boden,

Page 88: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

87

wo ich meine Füße immer hatte. Dort ist es dann später eingeschlafen. Manfred sagte dann noch, dass später sieben Straßen Hunde vorbeiliefen, die Nelly - so heißt sie jetzt - suchten. Manfred hofft, dass Nelly ihn auf seinem weiteren Weg begleiten wird. Das Hoffe ich auch und wünsche es ihm und mir. ----------------------- Es scheint so, dass meine Geduld und mein Hoffnungspegel noch um etliches mehr strapa-ziert werden. Auf alle Fälle wird sich offensichtlich die Info, noch bis Monatsende hier zu sein, erfüllen. Aber gut, dass verkrafte ich nun auch noch. Ich hoffe, dass die Grundsiche-rung noch für diesen Monat gezahlt wird. Sie wird gebraucht.

Donnerstag, den 23. Mai 2013 Äußerst unruhige Nacht verbracht. Nach dem Frühstück nochmals bis 09:00 Uhr geschlafen. Dann innere Einkehr, dabei eine wunderbare süße Erfahrung. Im geheiligten Raum des ewigen heiligen Feuers nahm ich ein kleines Feuer wahr. Dieses ist Klärchen geweiht, sie hat nun ihr eigenes heiliges Feuer und dieses wird mit ihr wachsen. Ich war auf das tiefste gerührt und ergriffen und war nur fähig, immer wieder danke zu sagen. Manfred teilte mir gestern übrigens noch mit, dass Klärchens Name vervollständigt wurde. Dieser Name lautet nun

Kla-Ra-Ma-Ha Dieses wurde von sämtlichen Universen und Galaxien beschlossen. Manfred möchte dies noch durch "Lie" ergänzt haben. ------------------------ Der Tag war im Allgemeinen anstrengend. Meine Stimmung war ganz weit unten. Hatte versäumt, Steuerungen für mich selbst zu machen, und das war zu spüren. Habe auch bemerkt, dass Manuela (Berlinerin) ihren ganzen Frust mit ihrem Freund auf mich abgeladen hat. Diese Unzufriedenheit und den Unwillen, den ich verspüre, war nicht meins. Wir sind immer noch sechs Personen im Zimmer während der Nacht. Die Frau der Straße erschien erst nach 22:30 Uhr, als alle schon im Bett waren. Frau Klima hatte klare Anweisungen gegeben, dass sie Duschen muss, wenn sie übernachten will. Durch ihr spätes Kommen ist sie dem aus dem Weg gegangen. Kein Anruf von Manfred.

Freitag, den 24. Mai 2013 Heute Morgen bei der Einkehr eine überaus heilige Präsenz im geheiligten Raum des ewi-gen heiligen Feuers der Liebe verspürt. Bekam das Gefühl, dass ich Ra-M-Ha in seiner vol-len Energie gegenüber stand. Dann die Info, dass es wichtig ist, weiterhin mit der großen Steuerung "Trennung der Welten" weiterzuarbeiten. Dadurch wird es für ihn möglich, seine Gesamtenergie und Anwesenheit in diese Schöpfung und ihre derzeitige Evolutionsphase wieder einfließen zu lassen. Auch diese Steuerung wird durch Nullräume beweglich sein und sich verändern. Ganz wie die Umstände es erfordern. Außerdem wurde ich noch auf eine weitere persönliche Steuerung von Manfred hingewie-sen. Diese hatte ich am 12.04.2013 empfangen und ihm am gleichen Tag durchgegeben. Mein Gefühl ist, dass diese nicht ausgeführt wurde, weil zu dieser Zeit zu viel passierte. Ich soll das nun nachholen. Diese ist: 7 8 7 9 8 3 8 5 1 3 3 = 8

Page 89: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

88

Bemerke gerade, dass sie sich verändert hat, durch die vielen weiteren Steuerrungen, sie ist jetzt 0 7 8 0 7 9 8 0 3 0 8 5 0 1 3 3 0 = 8

Habe diese Steuerung jetzt durchgeführt. Sie enthält insgesamt sechs Nullräume und hat die Quersumme acht. Diese Nullräume geben Manfred in der jetzigen Situation einen dringend benötigen Zuwachs an Kraft und fehlenden Erkenntnissen. Es besteht die Möglichkeit, dass diese Steuerung noch eine Weile mitlaufen muss, vielleicht ebenfalls flexibel, um irgendet-was sehr negatives aufzufangen. Die "Trennung der Welten" soll erst in drei Tagen, am 26. Mai 2013, ausgeführt werden. Das hat der Schöpfer so festgelegt. Neue veränderte Steuerung der Schöpfung für heute ist 0 9 0 9 9 0 0 9 0 0 9 9 0 9 0 = 9

Samstag, den 25. Mai 2013 Einigermassen ruhige Nacht gehabt. Die Frau der Straße ist nicht erschienen, ist wahrscheinlich abgewiesen worden. Jedenfalls waren alle froh darüber. Morgens war Frau Klima im Haus, so dass ich meine beiden letzten Kreationen zeigen konnte. Sie war begeistert und hat mir nochmals € 20.-- ausgehändigt. Ich konnte dadurch noch dringend benötigtes Nähzubehör einkaufen. Nachmittags dann genäht. Morgens wieder Gefühle bemerkt, die nicht wirklich meine waren. Durch die Steuerungen wieder in meinen gewohnten Zustand der Neutralität gegenüber fremden Ereignissen ge-kommen. Ich brauche einfach nur auszuharren, meine Arbeit tuen, die die Schöpfung von mir erwartet, und alles wird gut. Selbst die Näherei ist ja nur eine momentane Hilfe für das Durchhalten, da es für mich auch meditative Eigenschaften hat. Vor allem kann ich mich kreativ richtig austoben, Ideen für meine Kreationen in die Tat umsetzen. Stur Nähte nähen kann jeder, aber dabei seinen Geist für eine harmonische Kreation einsetzen, das schaffen die Grauen nicht. Das ist allemal zu beobachten. Abends ins Internet gegangen und eine sehr schöne, hoffnungsvolle Nachricht von Manfred vorgefunden. Bin gespannt, was sich daraus entwickeln wird. Tagebucheintragungen und Steuerungsverlauf vollendet. Heutige Steuerung: 0 0 0 9 9 9 9 9 0 0 0 9 9 9 9 9 0 0 0 = 9 am 25.5.2013/09:27 Uhr = 9

Sonntag, den 26. Mai 2013 Seit längerer Zeit endlich Mal wieder ziemlich durchgeschlafen, ob da wohl Manfred mitgeholfen hat? Bei meiner Einkehr heute fand ich im geheiligten Raum des ewigen, heiligen Feuers der Liebe richtiggehend ein Gewusel vor. Ich fand mich in einem Wirrwarr von Kindern und Tieren wieder. Sämtliche göttlichen Kinder, alle Hunde und Katzen und noch anderes Getier waren um mich herum. Es wurde viel Schabernack getrieben und über allem Klärchen und Odin, die alles belustigt beobachteten. Ich habe mir das eine Weile angeschaut und als es etwas auszuarten schien habe ich Klärchen etwas streng angesehen, worauf sie ihre Meute sofort zur Ordnung rief. Die Info war dann:

Page 90: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

89

Klärchen hat sie losgelassen, damit sie auf "Grauenjagd" gehen können. Dabei ist auch diese Einrichtung mit einbezogen. Odin zeigt mir stolz Pfeil und Bogen von Klärchen, welchen diese ihm ausgeliehen hat. Er ist sozusagen der Anführer der Bande. Ich habe dann zu diesem heiligen Zorn, der ausgeübt werden darf, folgendes hinzugefügt: "Seid achtsam bevor ihr in Aktion tretet. Schaut euch an was vor euch ist. Findet ihr schwar-ze Seelen vor, dann lasst den Zorn lodern. Habt ihr jedoch verirrte und verletzte Seelen vor euch, dann überlasst diese dem Richter des Gewissens. In einem heiligen Zorn ist immer noch die Liebe zur Schöpfung zugegen. Also legt alles auf diese Waagschale für eine ge-rechte Handlung. Seid ihr nicht sicher, übergebt die Entscheidung an unser geliebtes Klärchen. Sie kennt dann die Antwort. Was ihr aber in jedem Fall dürft, ist spielen und necken, und auch schon mal etwas stärker zwicken".

Damit habe ich sie dann losgeschickt, weil ich arbeiten (Steuerungen) machen wollte. Ich war auch sehr berührt und aufgewühlt. Meine Sehnsucht, sie nicht nur im Geiste zu sehen, sondern sie auch real endlich anfassen zu können, ist sehr groß. Vor allem möchte ich Manfred endlich berühren und anfassen können. Dann alle Steuerungen gemacht, wobei sich etliche, auch bei denen für Schutz, wieder verändert haben. Die heutige spezielle lautet: 9 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 9 = 9 empfangen am 26.5.2013/08:50 =1

Montag, den 27. Mai 2013 Gestern Abend eine sehr aufbauende Nachricht von Manfred im Postfach vorgefunden. Die Situation in Kiew - Studentenwohnheim - ist erst einmal eskaliert und hat dann eine positive Wendung genommen. Manfred hat eine erste, ausführliche Beschreibung der Ereignisse gegeben. -------------------------------------------- Und zwar wie folgt:

Seit Tagen blockieren Fahrzeuge mit unterschiedlichen Kennzeichen meine Stellplätze entfernt vom Wohnheim. Die Satanisten/Zionisten beziehen in erster Linie die Putzfrauen und die 2 Wachmänner/alte Polizisten mit ein. Anatoli spricht ein wenig deutsch und spielt den Freundlichen, gibt Kaffee an die Putzfrau, einem Studenten & an mich aus. Danach bittet er mich, die ältere Putzfrau, wirkt so um die 70, nach Hause zu begleiten, da es bereits zu Dämmern beginnt. Sie geht zum ersten Kiosk, kauft 1 Liter Bier und Zigaretten, die auf einem Spielplatz "vernichtet werden. Gewitter naht und wir gehen mit Schirm zur Stras-senbahn. Für die Wartezeit wird ein weiterer Liter Bier und reichlich Zigaretten spendiert. Sie redet nur russisch und von irgendwelchen Bildern, die sie mir zu Hause zeigen möchte. Nach 4/6Km Straßenbahn Fahrt kauft sie in der Nähe ihrer Wohnung einen weiteren Liter Bier und 1 Pack. Zigaretten. Sie wirkt schon sehr angetrunken und sie beginnt, "unauffällige" Anzüglichkeiten. Da ich um 12.00h im Heim sein muss, dränge ich auf Heimfahrt. Sie, Luda, gängelt mich mit Zigaretten und Bier. Icherreiche im schweren Gewitter gerade so das Wohnheim, wo Wachmann Tolja im Beisein eines engl. sprechenden Studenten blöde Fragen stellt,die der Student auf Englisch übersetzt." Hast Du mit Luda Sex gehabt?" Ich verneine. Er gibt einen Kaffee aus und er bohrt weiter. 01:00h gehe ich zu Senta – Namens-änderung -. Senta ist 6 Monate und alleine von 6Welpen. Am nächsten Tag gehe ich ca.10.00h nachdemDuschenzuSebastian.Luda trommelt an alle Tueren und sucht mich. Laut

Page 91: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

90

Sebastian wirkt sie sehr zerstoert und sie fordert mich auf, auf ihr Zimmer zu kommen, wo die Putzfrauen ihren Aufenthalt haben. Sofort holt sie die naechste Flasche Bier und Zigaretten aus demSchrank,und sie zeigt mir 2 Bilder mit eng gestickten Motiven. Sie ist knappbei Kasse, da keiner der Studenten sie kaufenwill, obwohl sie sehr aufwendig gefertigtwurden. ich teile ihr mit, dass ich nicht uebereigenesGeld verfuege. Sie spricht sehr traurig ueber ihre Familie,eineTochterund 1Enkelchen und ueber Tschernobil,wosie mit 27Jahren 1986 ihre haareunddieFarbeihrerHaareverlor.Sieist eine gebrochene Seele und sie tut mir leid......Staendig stoert die 2.Putzfrau und sie beendet ca. 14:30h ihre Arbeit, womit wieder ein weiterer Tagsinnlos verging.Ich komme immer weiter an Bastianran,den ichmit Dokumentenfuettere.Er vermittelt es in ukrainisch weiteren Studenten,auch den Manipulierten, die es denDiensten weitertragen.Tagsueber habenKlara&ich mitDavid,Arthur,Aljoscha ein harmonisches Leben,wennman uns laesst.Ich bekomme reichlich Biokost und Aljoscha schenkte mir 1 Paar Schuhe,dieich dankbar annahm. Abendskam Wanja, dersich sehr freuteundwir feierteneinbischen, bisTolja mich verwies.

Samstag Abendstellte sich besagter ToyotaCorolla neben Bernie.Schwarzer Lack,chwarzionistischeScheiben,wo ich die modernsten Folter/Vernichtungswaffen der GrauenPest vernahm.Morgens5-6uhr gehe ichmeine 1.Runde mit Senta,die sofort Stubenrein war,aberviel zerstoerte und vielAufmerksamkeit/Zeit benoetigt,was fuerdie Mission sehr wichtig ist. zwischendurch&Abends sprach ich mit einigenStudentenundmeinen ehrlichenFreundenvon der 8.Etage.Als Wanja&ich im Treppenhaus1 Zigarette rauchten lud mich Jura vom7.Stock auf einen Tee ein&stellte seine Freundin vor,welche einen vernuenftigen Eindruckvermittelten.Auffallend ist, dass immermehr Studenten

mich inGespraecheverwickeln,ueberbetont freundlich/Scheissfreundlichen sich geben, umVertrauen zu erwecken. Seine Freundinheisst Asia. Nach ca.2 Stunden kamen 2 weitere Maedchen,Jana,die mich anhimmelte und die Schmuckschattulle sehen wollte und eine weitere, namens Alina, welche eine aufwendige Spiegelreflexkamera/Nikon mitfuehrte und began, natuerlich fuereine Reportage, jede Menge Bilder zu machen. Alina verliessdenRaum 702 undkam mit einem,nicht imHandelerhaeltichen Voicerecorder mit 2Richtmikrofonenfuer 2kmReichweite und ich sollte inDeutsch oder englich die Gruendefuer meinen Aufenthalt schildern.Jura teilte 23:10h mit, dass WachmannTolja forderte,dass ich bis 0:00hzu verschwinden habe odererholt die Polizei. Jura lud mich fuer20min.auf den 9.Stock ein,umetwas Cannabis zurauchen.Der Raum war sehr dunkel und ein weiteres Paerchen bewohnte diese "Lasterhoehle". Als ich zu rauchen begann, zueckte das Maedel imHintergrund die selbe ,teuere Nikon-Kamera undschossohneBlitz zahlreiche Sequenzen,ohne einWort zu wechseln. Als ich frug, ob es diue selbe Kamera,wie imsiebtenStocksei. Es wurde verneint.Ichbin mir aufgrund der Fragen sicher,dassauch derVoicerecorderim Spiel war. 0:20h verliess ich die runde. Die Ausgangstuer war verschlossen,was fuer die zurueckliegenden wochenenden erst ab 2:00h derFallwar. Ich startete mitSentameineGassirunde,kam abernur5m,da 1Mann auf mich

Page 92: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

91

zukamund sehr verstoert um 1 Zigarettebat.Ich erhieltzum Abschied 4 Zigaretten von Jura aber ich spuerte sofort seine schlechte Energie und das Strassentheaterszenario. Er stelltesinnloseFragen,wie: Ist das dein Hund?,was machst Duinder Ukraine? WarumschlaefstDuimAuto? kannst Du michmitdeinem AutonachHause bringen?...etc/. Aufgrund der selben Fragen, wie amAbend und bei mir leuteten dieAlarmglocken. Ichgab ihmzuverstehen,dass ich nicht rauche unddass ich was getrunken haette undwegen derkorrupten Miliz nichtinsAutosteige,ausserdem mussich jetzt mit demHundeGassigehen,damit er nicht auf meine Schuhe scheisst.Ich gab ihm die Bilder von den getoeteten Strassenhunde vonKiev, worauf er lallend anfing;ichliebe alleStrassenhunde und beugte sichueberihn.Senta spuerte seinenSatanismus und wichzurueck.PloetzlichkamseinFreund insSpiel

es sind gewaltige auf&ab-Bewegungen in Richtung Endziel hier im Gange...........es hat ALLES eine gewaltige, zukunftsweisende Wende genommen, was ich in dem Tagebuch von gestern weiter fortfuehren moechte. Wanja bereitet mir sehr viel Freude aber an Sebastian ist noch viel Feinarbeit von Noeten. Seine Partnerin, Viktoria ist ein wahres goettliches Wesen, die jede Worte des Erwachens zu Sebastian mit Laecheln begleitet. Nach meiner Morgenrunde mit Senta hat Vicka mich frueh 06:00h mit frischen, leckeren, vegetarischen Teig-Baellchen begruesst. Bastian schlief noch; hegt jede Menge Eifersucht als er aufstand und uns im Gespraech in

der Kueche vorfand. Eben 3:20h kam Wanja in die Kueche(habe 0:00uhr den Absprung --

> Bernie verpasst), waehrend ich meine Gedanken der letzten 20 Stunden zu Papier bringe. Er sucht meine Naehe. Wir sprachen ueber die Wandlungen in dieser Einrichtung. Zuvor haben wir (gemischte Runde) bis 02:00h in der Kueche Bierchen getrunken und sie haben meinen Erinnerungen gelauscht. Bevor Wanja zu Bett ging, habe ich ihn in den Arm genommen;er legte seine Kopf an meine Brust.... ich streichelte seine Haare und ich fluesterte ihm ins Ohr, dass ich ihn sehr lieb habe, wie einen Sohn und dass ich etwas sein Papa sein moechte.....worauf er mich fest an sich presste und mit leuchtenden Augen zu Bett ging. -->03:40h das rothaarige Maedchen, welches der Bierrunde um Mitternacht beiwohnte und mir sehr aus der Balance schien (zickiges Benehmen, wenig Geist und egoistische Zuege) kam eben in die Kueche und suchte ihren Schluessel. ------------------------------------------- Heute Morgen dann eine weiterführende, sehr frühe Nachricht, mit einer wirklich zu Herzen gehenden, positiven Botschaft an die Welt und alle, die es betrifft. Bei meiner Einkehr Morgens bekam ich die Information, dass für zehn Tage keine "Schöpfungs-Steuerung" erfolgen soll, weil dann etwas Neues beginnt. Habe M. dies mitgeteilt, sowie auch die Vorgehensweise für Freitag bezüglich des Geldtransfers. Ansonsten den Tag wieder mit Nähen verbracht. Dabei die unterschwellig spürbare Abneigung und agressive Haltung von Katarina, der kleinen Grauen, wahrgenommen. Das

Page 93: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

92

ist nicht sehr angenehm. Dienstag, den 28. Mai 2013 Das Wachwerden Morgens wird immer schwieriger und es dauert lange, bis ich klar im Kopf bin. In jedem Fall nicht vor den Steuerungen. Diese sind wirklich Lebensnotwendig geworden, für Manfriede und auch für mich. Ich bin der Schöpfung über diese Möglichkeit wahrhaft dankbar. Speziell auch über die Fähigkeit und das Verständnis dafür, selbst welche intuitiv zu kreieren, und dies mit absolutem Vertrauen. Gespräch mit Frau Klima, Erklärung der benötigten Verlängerung von etwa zehn Tagen. Dem wurde entsprochen. Neue Kleiderkreationen präsentiert, die sehr gefallen haben. Nochmals Geld für Stoff und Zubehör bekommen. Frau Klima bringt ihre eigene Nähmaschine als zweite mit. Das ist auch das Problem mit Katarina. Ich habe mich für sie zur nicht akzeptierbaren Konkurenz entwi- ckelt. Jedenfalls sieht sie das offensichtlich so. Sie hat bisher die Hauseigene Nähmaschine für sich alleine gehabt, war diejenige die Nähen konnte. Es war ihr ganz persönlicher Bereich. Nun bin plötzlich ich da, beanspruche nach ihrer Meinung die Nähmaschine viel zu viel. Dem entsprechend ist ihr Verhalten. Sie sagt es mir nicht ins Gesicht, höchstens mit leisen gemurmelten Worten, die Verwünschungen gleich- kommen. Manchmal in ihrer Muttersprache, dann auch in Deutsch und Englisch. Ich habe sie dabei auch Mal einen sogenannten "Meister" anreden gehört. Würde ich nicht laufend dagegen wirken, wäre ich bereits sehr extrem aus meiner Mitte gebracht. Abands dann ins Postfach geschaut und Posteingang von Manfriede vorgefunden. Er hat meinen "Entwurf" der 10 Tage und Geldtransfer an mich geschickt, was ich als Bestätigung und Kenntnisnahme bewerte. Mittwoch, den 29. Mai 2013 Gleich früh alle Steuerungen für Manfriede ausgeführt. Auch die für die General-Umkehr, Vormittags genäht. Bei der Einkehr heute Morgen wurde Manfriede übrigens der gefüllte Kelch des ewigen, heiligen Feuers der Liebe überreicht. Den Inhalt soll er teilen mit all denen, die er dafür auswählt. Dies stärkt und harmo- nisiert alle Auserwählten im Sinne der Schöpfung und ihrer Seelenausrichtung. Ich fühlte mich davon sehr berührt. Die Situation mit Katarina eskaliert zunehmend. Gestern murmelte sie ganz leise, jedoch für mich noch hörbar, "Elke sollte nicht hierbleiben", und bezeichnete mich auch als "Bitch". Ich spiele dieses Spiel- chen jedoch nicht mit, da es nicht "Meins" ist. Nichts im Postfach! Donnerstag, den 30. Mai 2013 Wieder sehr müde und mit schwerem Kopf aufgestanden. Innere Einkehr: hatte zuerst Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren und in den geheiligten Raum des ewigen, heiligen Feuers der Liebe einzutreten. Dann Hineintreten in die transformierende

Page 94: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

93

Kraft meines Elementes. Unter seinem Einfluss kam dann folgende Information: 1. Information "Manfriedes schöpferisches Wirken, welches zur Zeit in Kiew seinen zentralen Punkt hat, bewirkt eine Verkürzung der angesetzten 10 Tage. Daher zeigt sich die neue Steuerung der Schöpfung bereits jetzt. Sie dient der Verfestigung und Unterstützung der bereits manifestierten Ziele. Dabei wird auch diese Steuerung durch Nullräume begleitet sein, ganz wie es erforderlich ist. Die erste Schwingungs-Frequenz-Kombination dieser neuen Steuerung ist folgende:

Verfestigung bereits manifestierter Ziele

1 8 2 9 3 3 5 6 1 2 3 0 1 = 8 empfangen am 30.05.2013/09:44 Uhr = 5

2.Information desweiteren hat sich dann folgendes ergeben. Am 19.05.2013 bekam ich folgende Steuerung übermittelt: zur Heilung manipulierter, aus der Norm gebrachter Körperstellen und Körperfunktionen

Heilung manipulierter Körperstellen 1 2 1 5 6 7 8 = 4 empfangen am 19.05.2013/00:03 Uhr = 4

Diese Steuerung ist speziell für Manfriede, sollte jedoch bisher noch nicht ausgeführt werden. Heute Morgen kam die Anweisung, erstmalig damit zu beginnen. Dies ist geschehen und in alle weiteren Steuerungen integriert worden.

Freitag, den 31. Mai 2013 Heute, am Monatsende, stellte sich heraus, dass die Grundsicherung nicht gezahlt wurde, obwohl der Antrag erst im July/August gestellt wurde. Also stehen mir € 320,-- weniger diesen Monat zur Verfügung. In jedem Fall fehlt dieses Geld. An Manfriede habe ich € 300,-- geschickt. Der Rest von € 170,-- ging drauf für die Gebühren, Zahlung meines Bettes bis einschließlich 03.06.2013, Handyaufladung und kleine Einkäufe. Der Rest sind jetzt € 10,--. Von Manfriede sehr interessante Mails über den Fortlauf der Mission bekommen. Unter anderem die Mitteilung, dass er durch Wanja eine junge Frau Namens Alina kennengelernt hat. Sie ist die Unschuld in Person und eine wahre Göttin. Bei einer Umarmung hat er ihre starke Energie wahrgenommen. Vielleicht ist dies ja seine Göttin, die er sucht. Am Wochenende will Manfriede in Zweisamkeit (mit Senta-Klara) für das Paradies wirken. Viele, viele Informationen über die letzten Tage, bzw. seine Erlebnisse im Studentenwohnheim waren im Postfach. ----------------------

Nachdem ich das über Alina und der Möglichkeit einer Heirat der beiden gelesen hatte, wurde ich wieder sehr traurig. Der Gedanke, dass sich meine Wünsche und Hoffnung nicht erfüllen, hat mich erstmal umgewor-

Page 95: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

94

fen. Ich warf mir selbst vor, mich zu weit vorgewagt zu haben, Manfriede zu sehr bedrängt zu haben. Er muss frei sein für seine Mission. Natürlich war mir auch klar, dass mein verletztes Ego da sprach. Also entschloss ich mich, erstmal unter die Dusche zu gehen, um alles abzuspülen. Das war gegen 17:00 Uhr.

Unter der Dusche mein übliches Zweigespräch mit Ra-M-Ha und das Ablöasen all dessen, was nicht meins ist. Dann die von Herzen kommende Entscheidung, meinem Egodenken und Fühlen keinen Raum mehr zu geben. Ich will das nicht mehr, ich will frei sein. Nicht mehr irgendwelchen Egogefühlen unterworfen zu sein. Nicht mehr eigenen Egospielen, die letztendlich zu nichts führen, ausgesetzt zu sein. Auch das ist Strassentheater und dient Niemandem. Es entfremdet mich von der Schöpfung und mir selbst. Ich habe die Schöpfung um Hilfe gebeten, mich selbst zu überwinden. ------------------------ Noch kein Anruf von Manfriede.

Page 96: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

95

T e i l I

Hineinwachsen

In meine

EIGENENTWICKLUNG

* Eine neue Identität

Page 97: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

96

Tagebuch 29. April – 31. Mai 2013

Montag, den 29. April 2013 Nach dem Frühstück und Steuerungen aufgefordert worden, restliche Verabschiedung des alten Illusions-lebens durchzuführen. Dies betraf die Zeit ab Mühlberg bis zum 28.04.2013. Auch hier habe ich alles gewürdigt und mich bei allem und allen bedankt, die mich begleitet und meinen Weg gekreuzt haben. Wieder alle Erfahrungen und alles Gelernte in die Energie des ewigen, heiligen Feuers hineingegeben, bzw. abgegeben am dem Schöpfer. Nach der Vorgabe des Schöpfers habe ich dann die Energie aus dem alten Ich komplett herausge-zogen und sie in mein wahres Ich - Klara Sofia Mettke - hineingegeben. Danach erhielt ich ein wunderbares Geschenk der Schöpfung. Ein Kelch, gefüllt mit der Energie und Kraft des ewigen heiligen Feuers der Liebe. Diesen durfte ich leeren, für neue Kraft und positive Ener--gie, zur Stärkung des Weges meiner strahlenden Zukunft. Diese Kraft und Energie habe ich dann mit Manfred von Herz zu Herz geteilt. Dann kam die Information, dass die priesterlichen Tore nun geöffnet seien, ebenso wie die meiner entsprechenden Erinnerungen. Alle Wege stehen mir nun offen, die inneren als auch die äußeren. Zurzeit befinde ich mich in einer Art Limbo, einem neutralen Zustand, solange ich noch den Namen der alten, falschen Identität trage. Erst die Vermählung mit Rod in der äußeren Re-alität wird dies verändern. Dann bin ich tatsächlich geboren und darf im Sinne der Schöp-fung unter meinem wahren Namen und Geburtstag leben und wirken. Diese Neutralität spüre ich in jeder Beziehung. Sie trägt mich auch in gewisser Weise. Das erste, was ich wahrgenommen habe ist, dass diese tiefe Traurigkeit sich aufgelöst hat. Sie hat zu meiner alten Lebensweise gehört. Sie wird in mir keinerlei Raum mehr beanspruchen können. Dann empfinde ich auch eine gewisse Nüchternheit, Abgeklärtheit. Aber eines ist vollkommen glasklar vorhanden, das Wissen darum, dass Manfred und ich zusammenge-hören. Wir bilden eine Einheit im Sinne der Schöpfung, die nichts trennen kann. Wir schwimmen gemeinsam auf dem leuchtenden Fluss des Zeitgefüges, und das nicht nur in dieser Inkarnation. Manfred konnte mich heute nicht anrufen, da er kein Geld zum Aufladen mehr hatte. Habe mich nicht beunruhigt gefühlt. Die Kompetenz von Manfred geht ja, wie er immer wieder beweist, über alles Irdische hinaus. Also wird er in jedem Fall auch mit dieser jetzigen Situ-ation, des Lahmlegens von Berni, wunderbar klar kommen. Habe beschlossen, nochmals um einen Zuweisungsschein für Bekleidung zu bitten. Bei diesen, schon sehr sommerlichen Temperaturen, bin ich noch nicht genügend ausgerüstet. Außerdem verlangt es mich danach, mich mehr fraulich zu kleiden. Ich stelle auch fest, dass die Lust und Lebensfreude zurückgekehrt. Zwar allmählich, es ist jedoch spürbar.

Dienstag, den 30. April 2013 Früh aufgestanden, weil längeres schlafen durch Unruhe im Raum nicht möglich war. Das Frauenquartier ist zur Zeit voll belegt mit sechs Personen unterschiedlicher Nationalitäten. Jede bringt ihre eigenen Gewohnheiten mit, was Verwirrung und Unruhe schafft. Auch ist die Sprachverständigung schwierig. Das hat aber auch etwas Gutes, ich bin dadurch gezwun-gen, wieder in meine Englischkenntnisse hineinzuwachsen. Eine sehr gute Übung für die Zukunft. Steuerungen gemacht und anschließend Reinigung des Speisesaals im Haus (2.5 Stunden). Dann ins Internet, ins Konto geschaut. Die Grundsicherung war gebucht, jedoch noch keine Rente. Über das Haus-Telefon beim Renten-Service angerufen. Laut Auskunft von dort, soll diese im Laufe des Tages gebucht werden. Der Stopp ist auf jeden Fall rausgenommen wor-

Page 98: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

97

den. Bin sofort losgegangen, € 300,-- abgehoben und wieder über die DenizBank an Man-fred die Summe von € 250,-- + € 15,-- Gebühren geschickt. Handy aufgeladen und Manfred angerufen zur Durchgabe der Transfernummer. Es war wieder Mal der passende Augen-blick, weil Manfred sich schon vorbereitet hatte. Manfred erzählte mir dann über seine Erfahrungen von Montag mit Bernie. Es war ihm gelungen, die Zündung komplett auszubauen und auseinander zu nehmen. Dies alles ohne das passende Werkzeug. Dabei stellte er fest, dass durch Äußere Einwirkung alles so mani-puliert war, dass nichts mehr lief. Durch umstecken und umpolen gelang es ihm, die notwen-digen Systeme wieder in Gang zu bringen. Er konnte auch den Motor starten, die Zündung ist jedoch durch Verschleiß stark angegriffen. Bernie ließ sich nicht immer in Gang bringen. Auch ist die Leistung der Batterie nicht mehr so gut. Also ist ein Besuch beim Autoschrott-platz angesagt. Manfred will etliche Leute für Hilfsaktionen kontaktieren. Gegen 16:00 Uhr war dann das restliche Geld auf dem Konto. Die zweite Transferaktion wurde dann noch einmal über Western Union getätigt über Bankomat-Zahlung. € 330,-- zzgl. € 25,60 Gebühren. Insgesamt hat Manfred damit € 580,-- zur Verfügung. Von den Gesamt-einkünften über € 770,-- sind € 625,-- an Manfred gegangen und € 165,-- blieben bei mir. Davon habe ich jetzt noch € 75,--. Hatte heute das erste Mal die Sandaletten vom Vinzi-Shop an. Wieder die gleichen Pro-bleme beim Laufen, wie bei den Winterschuhen. Geht gar nicht, auch drücken sie sehr. Habe mir dann erlaubt, bei Deichmann ein Paar Sandalen zu kaufen. Diese und die Mokassins sind zur Zeit die einzigen Schuhe. Möglicherweise sind die gebrauchten Sandalen auch wieder präpariert worden. Mehrere Telefonate mit Manfred. Am späten Nachmittag traf er bei McDonalds jemanden, der irischer Abstammung ist, etwas Deutsch spricht und Musiker ist. Er ist daran interessiert, mit auf Tour zu gehen und scheint auf Manfreds Wellenlänge zu sein. Er will ihm auch mit dem Auto helfen und mit seinen Eltern in Kiew bekannt machen. Er hat eine Freundin, die in einer Karaoke-Bar arbeitet und völlig aus ihrer Mitte heraus ist. Manfred möchte ihr über das Geburtsdatum helfen. Manfred wurde eingeladen zu Whisky und Pfeife rauchen. Wie es aussieht, ist dieser Mann Wing, der verlorene Sohn von Thor. Gegen 19:00 Uhr völlig kaputt und erschöpft noch rechtzeitig zum Essen in der Einrichtung angekommen. Noch einige Telefonate mit M. über den Verlauf der neuen Bekanntschaft.

Mittwoch, den 01. Mai 2013 Bei meiner inneren Einkehr heute Morgen bin ich wieder, wie jeden Tag, in den geheiligten Raum des ewigen Heiligen Feuers der Liebe eingetreten. Eingekehrt die die transformie-rende Kraft und Energie des heiligen Feuers. Dies ist mein Element. Durfte erneut aus dem Kelch trinken, um auch dies wieder mit Manfred zu teilen. Dann kam die Vorgabe, drei Mal um den Bereich des Heiligtums herumzugehen, mit dem Kelch in der Hand, und zwar links herum. Dies tat ich. Es wurde dann erweitert durch drei Mal rechts herum. Hier erweiterten sich dann die Abstände. Das zweite Mal um circa einen Meter, das dritte Mal und letzte Mal wurde ausgedehnt bis zur Unendlichkeit, um dann wieder am Ausgangspunkt zu enden. Was für eine Steuerung ist das? Mit dieser Steuerung wurden Unendlichkeit und Ewigkeit geehrt, sowie auch das Wirken der Schöpfung. Es handelt sich um eine uralte Huldigung der Kräfte und des Wirkens der Schöpfung, des Schöpfers. Das Ganze ist noch etwas umfangreicher, was sich später noch tiefer offenbaren wird.

Page 99: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

98

Danach alle Steuerungen gemacht. Gegen 11:00 Uhr rief Manfred an, dieser hatte übrigens in der Nacht noch öfters angerufen, um einiges zu berichten. Das Letzte war dann, dass die Situation in der Karaoke Bar sich zugespitzt hatte. Manfred wurde von etlichen Grauen zum Thema zweiter Weltkrieg bedrängt, wobei sich einer als Offizier ausgab. Der Deutschenhass und die Falschinformationen über diesen Krieg, der uns aufgezwungen wurde, trat dabei offen zu Tage und es kam regelrecht zur Bedrohung durch diese Grauen. Am Ende stand Manfred dann allein da, da die neue Freundschaft diesem Druck nicht stand hielt, geflüchtet war. Da Bernies Motor nicht gestartet werden konnte, hat er die Nacht wieder im Inneren von Bernie verbracht. Beim ersten Telefonat teilte er mir dann mit, er wolle den Iren anrufen, der übrigens Wal-demar heißt. Dieser soll ihm helfen, Bernie wieder flott zu machen. Mehrere weitere Telefonate zu den weiteren Ereignissen. Manfred konnte eine Batterie erwerben, jedoch keinen Anlasser. Bei näherer Untersuchung des Motors stellten sich etliche weitere Ver-schleißerscheinungen heraus. Also wird noch einiges mehr an Geldmitteln für das Wohler-gehen von Bernie, und damit auch der Mission, notwendig sein. Das bedeutet, dass ich morgen noch mein restliches Geld zusenden werde. Bernie hat ja über 330.000 Km hinter sich gebracht, das ist dann eine natürliche Verschleißerscheinung, unter der er nun haupt-sächlich leidet. Dazu kommen noch die vielen Manipulationen und gezielt ausgeführten "negativen Reparaturen". Es ist überhaupt ein Wunder, dass er solange durchgehalten hat. Manfred war heute Morgen auf die Hilfe eines Taxifahrers angewiesen. Dieser wollte na-türlich für seine Bemühungen entlohnt werden. Das Wirken der Schöpfung wirkt sich jedoch oft auch darin aus, Gelegenheit zur Besinnung zu geben, um dann vielleicht die Richtung bzw. Vorgehensweise und Motivation zu ändern. Schauen wir Mal, was sich als Ergebnis aus dieser ganzen Situation herauskristallisiert. Noch weitere Telefonate mit Manfred. Durch Waldemar hat er mehrere Helfer vermittelt bekommen, die nun bei der Reparatur von Bernie helfen wollen. Der letzte Stand war dann, dass diese die Zündvorrichtung nicht ausbauen konnten. Viel Bier und Wodka ist dabei ge-flossen. Manfred hat es geschafft, über erweitertes Bewusstsein die Zentralverriegelung zu aktivieren, so dass Bernie gesichert ist.

Donnerstag, den 02. Mai 2013 Heute intensiv an der Jacke für Manfred weitergearbeitet. Die Stickerei für den Rücken be-endet. Vormittags starker Regen, so dass ich erst gegen 11:00 Uhr aufgebrochen bin, um den restlichen Geldtransfer auf den Weg zu bringen. Anschließend Manfred angeklingelt. Hat sich jedoch lediglich der AB gemeldet, was mich von den € 4,-- Guthaben € 1,-- gekostet hat. Manfriede hat sich dann gegen 13:00 Uhr gemeldet. Er und die Helfer waren auf dem Auto-schrottplatz für Ersatzteile. Die erworbene Batterie ist defekt, welche Manfred reklamieren Will. Waldemar enttarnt sich immer mehr als Schmarotzer der übelsten Sorte. Hat von Man-fred Lebensmittel gebunkert und greift sich einfach alles, ohne zu fragen. Dieser wurde sogar von der dortigen Polizei betrunken am Steuer erwischt, und das Auto sichergestellt wurde. In diesem befanden sich noch etliche von Manfreds Sachen, unter anderem auch die Bilder. Waldemar hatte Manfred ja einfach sitzen lassen, nach dem die Situation in der Bar eskaliert war. Manfred hat die letzte Nacht bei einem der Freunde, Sascha, schlafen dürfen. Dieser hat gerade seine Frau durch Krebs verloren und ist dadurch stark traumatisiert.

Page 100: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

99

Im Moment geht es wirklich nur darum, Bernie wieder flott zu bekommen. Für das, was noch vor uns liegt, ist dies zwingend notwendig. Bernie ist nun ein liebgewonnener Veteran dieser Mission und gehört einfach zu uns. Er hat sich längst einen Ehrenplatz in unseren Herzen verdient. Bis spät in den Abend hinein wurde noch an Bernie gewerkelt, wobei Manfred großzügig den nötigen Sprit für die Beteiligten spendierte. Er selbst wird niemals alkoholisiert sein, selbst wenn er mithält. Sein Körper verarbeitet es einfach anders. Dies habe ich in Koßdorf und auch unterwegs oft genug beobachten dürfen. Alles in allem ein erfolgreicher Tag, auch wenn einige Dinge nicht so positiv waren. Die Menschen haben sich gefreut, Manfred wiederzusehen. Sie spüren instinktiv, dass er ein großartiger Hoffnungsträger für sie ist. Für sie selbst und für die ganze Ukraine. Dieses Land ist derart korrumpiert, grau manipuliert und negativ beeinflusst. Das wird sich jedoch sehr bald schon ändern.

Freitag, den 03. Mai 2013 Die Nacht war nicht so sehr angenehm, da die junge Afrikanerin vor mir erst spät nach Hause kam. Alle schliefen schon und wurden entsprechend geweckt. Sie hat dann sogar noch geduscht und viel Lärm veranstaltet, bis endlich Ruhe eintrat. Hatte erhebliche Proble-me, wieder einzuschlafen. Dabei kamen etliche Eingebungen, wie ich schöne T-Shirts mit positiven Sprüchen gestalten könnte, in Verbindung mit Bildern, z.B.:

"des Himmels ganzer Segen auf all Deinen Wegen", "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!", "Herzenswahl ohne das Leid der Qual" "entscheide Dich für Dich selbst und dann sei Dir treu!", "Du kannst alles bewegen, wofür Du bereit bist!", "das ewige Feuer der Liebe ist das einzige, was Dich nicht verbrennt!"

Dazu werden entsprechende Bilder gemalt, die durch T-Shirt Druck auf das Shirt aufgebracht werden. Das ganze in einer Art Einrahmung, mit Textilfarbe und Glitzereffekt. Da verspüre ich große Lust drauf und werde ein entsprechendes Gespräch mit Frau Klima führen. Dafür gebe ich gerne meine Arbeitskraft und Freude. Zurzeit besitze ich keine Geldmittel für die Zahlung des Betts. Vielleicht ist das auf diese Weise zu kompensieren. Manfred rief dann gegen 13:30 an. Er und die Begleiter waren auf der Polizei, um die Sa-chen von M. aus dem Fahrzeug von Waldemar herauszubekommen. Nach einigem hin und her ist das dann auch gelungen. Später wurde die Firma aufgesucht, wo die defekte Batterie gekauft wurde. Jegliche Rücknahme und Rückzahlung der Kaufsumme wurde verweigert. Es wurde sogar behauptet, dass diese nicht dort gekauft worden wäre. Manfred hatte weder eine Quittung noch ein anderes Dokument erhalten. Keinerlei Garantie, gar nichts. Das ist die Art von Korruption, die überall im Land anzutreffen ist. Es wird abgezockt, Geldwäsche der übelsten Art betrieben und betrogen bis zum geht nicht mehr. Jeder spielt jedem zu, damit alle daran teilhaben und verdienen können. Manfred wird diesen Zuständen einen gewaltigen Riegel vorschieben. Er ist bei sämtlichen internationalen Polizei- bzw. Kriminaldiensten eingetragen und fähig, einen Sturm zu ent-fachen, der alles hinwegfegen wird. Da ich Manfred nun zur Genüge kennengelernt habe und auch seine absolute Kompetenz und sein in jeder Beziehung überragendes Durchset-zungsvermögen, hat er meine allertiefste Achtung und vom Herzen kommende Unterstüt-zung auf diesem unserem gemeinsamen Weg, der auch der Weg der Schöpfung ist. Ich weiß und bin in ständiger Gewissheit verankert, alles was er sagt und angibt zu tun, sind nicht nur leere Worte, sondern Übermittlung substantiierter Wahrheiten. Diese beanspruchen und erhalten jeglichen Raum durch eine Entsprechung schöpferischer Energien und Hand-

Page 101: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

100

lungen. Wenn Worte aus dem Herzen heraus in den Äther entlassen werden, verlangt dies eine Antwort durch kosmische Gesetzmäßigkeiten. Die Zeit dafür ist nun gegeben, die Früchte überreif, sie müssen geerntet und verarbeitet werden. Manfred hat mir dann noch mitgeteilt, dass der Musiker Waldemar wohl doch zur Besinnung kommt und bereit ist, seine Ratschläge anzunehmen. Nachdem ihm durch die Behörden und Polizei so viel schlechtes wiederfahren ist, wurde ihm wohl einiges bewusst. Er wünscht sich eine andere, bessere Zukunft, als die Aussichten, die er vor sich sieht. Manfred hat gestern den ganzen Tag über mit ihm gearbeitet und ihn umgepolt. Die Devise ist dabei, nur Deutsch zu sprechen, wobei sich Waldemar offensichtlich auch Mühe gibt. Er möchte nun doch mit Manfred mitziehen. Manfred hat übrigens gestern einen Kraftakt im Schwimmen veranstaltet. Er ist zu einer Insel im Fluss geschwommen, bei einer Wassertemperatur von 8 Grad Celsius. Dafür hat er hin und zurück vier Stunden benötigt. Die Bekannten meinten alle, das schaffe er nicht und waren sehr überrascht, ihn dann gesund und munter wiederzusehen. Ja, Ja, der verrückte Deutsche! Bezüglich Bernies Reparatur ist diese in einem ständigen Saufgelage wohl völlig unterge-gangen. Manfred sorgte immer wieder für Nachschub, hat sich selbst aber dabei zurück-gehalten, obwohl ihm Alkohol ja nichts anhaben kann. Es gab wieder einmal jede Menge Diskussionen über Krieg, Hitler und Schuldzuweisungen. Manfred hat sich dabei jedoch nicht bedrängen lassen.

Samstag, den 04. Mai 2013 Die Nacht war einigermaßen friedlich und ruhig. Die Jacke für Manfred fertiggestellt, auch wenn einige kleine Fehler entstanden sind, bin ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Werde diese Art Jacke nochmal in einer neutralen Ausführung für den Vinzi-Flohmarkt arbeiten. Habe dafür € 5,-- für Zubehör bekommen und bereits Garn und Knöpfe gekauft. Manfriede rief mich das erste Mal gegen 13:30 Uhr an, um mir mitzuteilen, dass nichts am Auto gemacht wurde, alles wieder nur Ablenkung und Abzockerei war. Allerdings ist die gute Nachricht, dass Waldemar standhaft ist und es ernst zu meinen scheint. Manfred und er wol-len nun heute noch aufbrechen nach Kiew, seine Eltern besuchen. Manfred möchte das Auto von Waldemar auslösen. Wenn dies nicht klappt, wird er entsprechende Maßnahmen ergreifen. Er wird nun etliche Schalter umlegen, um Steine ins Rollen zu bringen. Ein weiterer Anruf, als sie kurz vor Kiew waren, und zwar gegen 19:45 Uhr. Ungefähr eine Stunde später weiterer Anruf mit der Mitteilung, dass sie Schwierigkeiten hatten, Charkassy zu verlassen. Mann wollte verhindern, dass sie aufbrechen, sie aufhalten. Daraus entnehme ich, dass sie Waldemars Auto nicht auslösen konnten. Vor ihrem Aufbruch haben sie noch einen Ausflug zum Fluss gemacht, inklusive Schwimmen. Das Klavier von Waldemar soll mit auf die Reise gehen. Erst Kiew, dann die Krim und wie es sich dann ergibt. In jedem Fall ist der 11. Mai ein wichtiger Termin. Waldemars Eltern und Freunde freuen sich darauf, Manfred kennenzulernen und auch auf einen Austausch an Informationen. Bin mal gespannt was das wird. Hoffentlich nicht wieder eine Enttäuschung, wie so oft. ----------------- Habe mir heute Morgen bei der Einkehr eine glückliche gemeinsame Zukunft mit Manfred gewünscht, eine erfüllte Mission, das Paradies und vor allem Frieden und ein Leben ohne Manipulation und Beeinflussung. -----------------

Page 102: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

101

Letzter Anruf von Manfred. Sie sind bei den Eltern von Waldemar angekommen. Bernie steht nun in einer Doppelgarage, sicher vor Zugriff von außen.

Sonntag, den 05. Mai 2013 Gestern Abend gab es einen Neuzugang im Frauenraum. Eine junge Frau, die ich unten bereits den Tag zuvor beim Empfang gesehen habe. Sie wurde an dem Tag nicht aufge-nommen, obwohl noch ein Bett frei war. Frau Klima hatte es so angeordnet. Der Dienst hatte sich um einen anderen Schlafplatz bemüht, jedoch umsonst. Die Frau stellte auch Bedingun-gen, die nicht erfüllt werden konnten. Da ich mich im Empfangsbereich aufhielt, bekam ich dies alles mit. Gestern Abend wunderte ich mich dann, dass sie ohne Probleme aufgenom-men wurde. Der Hausmeister, Herr Franz, kam noch dazu und sah ebenfalls keinen Hinde-rungsgrund. Ich habe diese Frau dann zu ihrem Bett gebracht, ihr alles erklärt. Später fand der junge Mann vom Dienst wohl das Protokoll der Kollegin vom Vortage mit Einzelheiten. Nun war die Aufnahme jedoch erfolgt und sollte auch nicht wieder rückgängig gemacht wer-den. Zwei der übrigen Bewohnerinnen kannten diese Frau von einer anderen Einrichtung her und waren von ihrer Anwesenheit gar nicht begeistert. Ihrer Aussage nach ist bekannt, dass sie klaut. Ihnen selbst ist es wohl schon so passiert. Ich habe dabei nur bemerkt, wie schnell man sich doch durch solche Aussagen beeinflussen läßt, obwohl man die Person ja noch nicht kennt. Das ist traurig aber leider wahr. Es stiftet Unruhe, Voreingenommenheit und das bedauere ich sehr. Auch ich habe mich anstecken lassen und alles verschlossen. Habe dann jedoch keine Anzeichen gesehen, die dies bestätigen. Auch heute Nacht wird sie voraus-sichtlich hier erscheinen. 07:30 Uhr: Manfred rief an und teilte mit, dass er im Gästezimmer geschlafen hat. Es ist ein sehr nobles Haus, in welchen Waldemars Eltern leben. Stilvoll und teuer eingerichtet. Offensichtlich ha-ben diese Leute genügend finanzielle Mittel zur Verfügung. Es gibt noch einen Bruder im Haus, der wohl jünger ist. Der Vater, ein Geschäftsmann, ist zur Zeit nicht anwesend. Heute ist dort ein hoher Feiertag, also ist alles geschlossen. Waldemar und Manfred haben Musik gemacht. Bei diesem ersten Gespräch ist mir aufgefallen, dass Manfred sich sehr bedeckt hielt in se-inen Aussagen zur Situation, was mir auch einiges vermittelte. Für mich war das ein Signal von Unzufriedenheit. 17:30 Uhr: dritter Anruf, um mittzuteilen, dass das mit Waldemar so nicht gehe. Dieser denkt, Manfred würde weiterhin großzügig geben, ohne Einsatz und Beteiligung durch seine eigene Person. Auf dieses Spiel lässt sich Manfred gewiss nicht ein, sondern wird die Konsequenzen aus dieser Situation ziehen. Manfred sagte auch noch, dass das Zündschloss von Bernie wieder von außen manipuliert wurde, was ihm keiner dort glauben will, weil ja alles so "sicher" wäre.

Montag, den 06. Mai 2013 10:13 Uhr: erster Anruf von Manfred. Man hat ihn aufgefordert, das Haus zu verlassen. Er hat fest-gestellt, dass das Navi und seine rote Festplatte aus dem Auto gestohlen wurden. 10:30 Uhr: nach seiner Analyse und Rückbesinnung muss dieses am Samstag, dem 04.05. geschehen sein. Er und Waldemar waren nochmals zum Fluss gegangen, bzw. an den Ort wo Inoschka

Page 103: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

102

sich hat fotografieren lassen. Manfred wollte Inoschka nochmals die Möglichkeit eines Zusammentreffens geben. Wenn dies ohne Erfolg bleiben würde, wollte er sich von Charkassy verabschieden. Waldemar hatte einen Freund mitgebracht und diesen gebeten, auf Bernie aufzupassen. Während ihres Fußmarsches rief dieser Freund dann an, um zu fragen wann sie zurück sind. Manfred hat ihm gesagt in ca. 15 Minuten. Dies war ein Kontrollanruf, um zu sehen wie viel Zeit blieb, um den Diebstahl zu begehen. Dieser "Freund" war beauftragt worden, das zu entwenden was für Manfred sehr wichtig ist. Sie gehen davon aus, dass es unersetzbar ist und ihn für lange Zeit aufhalten wird. 10:43 Uhr: Manfred ist dazu noch eingefallen, dass eine der Freundinnen, die sein Handy überprüft hatte, am Samstag darauf bestanden hatte, für Manfred eine Suppe zu kochen. Jetzt, im Nachhinein, ist ihm klar, dass diese mit "Drogen gewürzt" war, um ihn in einen betäubten Zustand zu versetzen. Diese handeln im Auftrage der Dienste und unterrichten dann Wladimir in Khargiv über jeden von Manfreds Schritten. 12:30 Uhr: Anruf mit der Info, dass er nun mit Waldemar unterwegs ist für weitere Schritte. Er hat ihm nochmals eine Gelegenheit zur Bewährung gegeben. Manfred möchte noch ein Treffen mit dessen Vater, dem Oligarchen. Diesem die Situation erklären und eine Zusammenarbeit anbieten. Manfred hofft auf eine Verständigung. Waldemar ist dafür als Zeuge anwesend. In der Ukraine ist übrigens Ostern. 14:00 Uhr: Der nächste Anruf brachte dann eine sehr gute Nachricht. Sie sind jetzt bei einem Freund von Waldemar eingetroffen. Einer jungen Familie, mit einer kleinen Tochter, welche Manfred begeistert. Er wurde sofort auf das herzlichste begrüßt und fühlt sich dort auch sehr wohl. Er möchte gemeinsam mit ihnen Ostern feiern, bevor es dann weitergeht. Auch wird dort Berni wieder in Schuss gebracht werden. ----------- Ich hatte mich nach 12:30 Uhr nochmals kurz hingelegt und über die nächtlichen Beeinflus-sungen nachgedacht. Dann kam die Information einer Steuerung dafür, und zwar: 1 8 3 5 5 7 8 2 1 = Quersumme 4 Schutz gegen nächtliche Beeinflussung ----------- Heute Morgen die Steuerungen in Etappen gemacht. Dabei festgestellt, dass die spezielle für Manfred Ra-Ma-Ha, sich wieder verändert hat. Sie enthält jetzt fünf Mal die neun. Manfred teilte mir dann mit, wenn alles Neunen sind, dann ist die Mission erfolgreich been det. Zu diesem Zeitpunkt werden wir aber schon zusammen sein. ---------------- 14:30 Uhr: Nochmals Anruf, Manfred berichtet mir von der kleinen Tochter, die ihn gleich aufgefordert hat, mit ihr zu spielen. Natürlich ist er dieser Aufforderung gerne gefolgt. Sie ist drei Jahre alt und spricht bereits etwas Englisch. Manfred hörte sich sehr glücklich an und ist es auch. Der Unterschied zu heute Morgen ist gewaltig. Er hatte mir noch erzählt, dass sie beim Aufbruch von Hause der Eltern Waldemars durch ein anderes klobiges Fahrzeug behindert wurden, bzw. die Ausfahrt blockiert war. Manfred stieg dann aus, ging um dieses herum und hat fotografiert. Da ist dieses dann schnell weggefahren.

Page 104: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

103

17:15 Uhr: Es wurde gemeinsam ein Spaziergang zum Magazin gemacht. Manfred wollte sich mit einem Einkauf erkenntlich zeigen. Für die kleine Tochter wurde Eis gekauft, worüber diese sich sehr freute. Übrigens sagte Manfred noch zu mir, dass Klärchen in dieses dreijährige Mäd-chen reingeschlüpft ist. Manfred war beinahe fassungslos, er hatte so etwas nicht für möglich gehalten. Das einzig negative kommt zur Zeit noch immer von Waldemar, der immer noch das gleiche Benehmen von Nehmen, aber nichts zurückgeben zeigt. Er hat sogar dem Kind das Eis weggenommen. Hat sich etliche Biere aus den Regalen genommen, ohne um Er-laubnis zu fragen. Alles auf Rechnung der Schöpfung. Nach Manfreds Information hatte Waldemar für die Fahrt € 20,-- erhalten. Manfred bat ihn, von diesem Geld € 5,-- für den Einkauf zuzusteuern, was er nicht tat. 17:30 Uhr: Noch einige Informationen zu Waldemar: Den Abend in der Karaoke Bar, wo Manfred ja von ihm eingeladen worden war, hat Wal-demar einen Whisky nach dem anderen für sich selbst bestellt. Manfred war zu diesem Zeitpunkt außerhalb, um einigen der Musiker zuzuhören. Nach dem Zwischenfall mit dem Russen, wo Manfred sich friedlich verhielt, wurde er von Waldemar völlig ignoriert. Dieser ist einfach abgehauen in sein Haus, welches nahebei liegt. Manfred durfte dann diese Zeche von € 30,-- bezahlen. Auch bekam er von diesem keinerlei Hilfe, um Bernie in Gang zu bringen, obwohl diese vorher von ihm zugesagt wurde. Waldemar stellt sich immer noch und immer wieder als ein Schmarotzer der übelsten Art heraus. Manfred sieht sich das eine Weile an, bis seine Geduld erschöpft ist. Dann allerdings wird es für Waldemar ein böses Erwachen geben. Im Moment toleriert Manfred ihn noch für den Kontakt mit seinem Vater und noch weiteren Menschen. Das Haus der kleinen Familie mit dem kleinen Mädchen ist mit etlichen Symbolen der Ver-einten Nationen, oder Zionisten etc. bestückt. Dieses geht wohl von der Großmutter aus, die für die Pharma-Industrie arbeitet. Manfred schaut sich das alles als Beobachter einfach nur an, zieht aber seine Schlüsse daraus. Heute wird gefeiert und morgen dann an Bernies Reparatur gearbeitet. Die Frau spielt Violine in einem Orchester. Es sieht so aus, als ob auch sie dann mit auf Wanderschaft geht, wenn Town Under auf Tour geht. Jedenfalls habe ich Manfred seit langem nicht mehr so fröhlich und guter Laune am Telefon erlebt. Mich macht das auch sehr glücklich, aber auch ein bisschen traurig, weil ich nicht dabei sein kann. 21:15 Uhr: letzter Anruf. Manfred teilte mir mit, dass die Schwiegermutter von Andre ihn um eine Umar-mung gebeten hat, dem er gerne gefolgt ist. Also hat er sie fest an sein Herz gedrückt. Da-rauf hat diese zu ihm gesagt: "Manfred ich brauche Dich, auf Dich habe ich mein ganzes Leben gewartet." Manfred sagte mir, er habe seit zwölf Jahren noch nie eine derartige gute Schwingung und Seelenverwandtschaft bei einer Frau gespürt und sei richtig schüchtern geworden. Er will auf sich zukommen lassen was geschieht. Vielleicht ist sie diejenige, auf die auch er wartet?

Page 105: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

104

Dienstag, den 07. Mai 2013 06:50 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er und Waldemar haben im Auto geschlafen, da die Schwieger-mutter von Andre nicht zu Hause war, wegen einem Schlafplatz. Heute ist ein normaler Werktag in der Ukraine, alle Geschäfte sind geöffnet. Waldemars Sachen wurden aus Bernie entfernt. Waldemar hatte wohl gedacht, Manfred würde ihn zurück nach Charkassy zurückfahren, das hat dieser jedoch nicht vor. Nicht nach diesem Verhalten. Heute geht es nur noch darum, mit dem Vater von Waldemar zu spre-chen, um einige Dinge klar zu stellen und auch das für den Sohn ausgegebene Geld zu-rückzufordern. Auch will Manfred dem Vater einige Vorschläge unterbreiten, was für diesen einige Probleme lösen würde. Falls dieser alles ablehnt, geht Manfriede andere Schritte. Auch die Arbeit gestern an Berni verlief wieder fruchtlos. Freunde von Andre schauten sich den Wagen an, wiesen auf angebliche Fehler hin. Das Thema "Zündschloss" wurde dabei überhaupt nicht angesprochen. Es ging wieder nur darum, möglichst viel Geld herauszu-schlagen. Um 09:00 Uhr sollte ein Gespräch mit dem Vater von Waldemar im Hause der Eltern statt-finden. Als dieser dort erschien, wurde er weder begrüßt noch zur Kenntnis genommen. Da das Haus wie eine Festung ausgestattet ist, voll mit Überwachungskameras und anderen technischen Dingen, wollte Manfred dort sowieso kein vertrauliches Gespräch führen son-dern bat um einen neutralen Ort im Park. Er hofft man wird darauf eingehen, sonst zieht er die Konsequenzen daraus. Manfreds Verdacht ist auch, dass Waldemar ihm zugeführt wur-de, dass dieser für die Dienste arbeitet. Waldemar hat ihm Schaden zugeführt, wo er nur konnte. Immer dagegen geredet, wusste alles besser. Manfred muss seinen Weg unbedingt alleine fortsetzen, das steht fest. 13:12 Uhr: Anruf von Manfred. Er hat eine Stunde im Auto geschlafen, den Entschluss gefasst so schnell wie möglich aufzubrechen und nicht auf Waldemar und dessen Vater zu warten. Waldemar hatte gestern angedeutet, Manfred sei ja paranoid, als dieser ihm sagte, sein Freund sei käuflich und ob Waldemar das auch sei. Es ist höchste Zeit, dass der Wanderer wieder unterwegs ist, um aus diesem Einflussbereich herauszukommen. -------------- Ich selbst hatte heute Putzdienst im Speiseraum. Das hat mich zwei Stunden auf Trab gehalten. Geht zwar sehr über den Rücken, tut mir aber auch gut. Habe übrigens eine Jacke für den Flohmarkt begonnen. Die spezielle Steuerung für Manfred hat sich um zwei Neunen verändert. Damit sind es nun neun von insgesamt elf. Hatte dazu noch die Information, wenn die letzte neun erscheint, bleibt der Frau Merkel die Stimme weg. Entweder kann sie nicht mehr sprechen oder sich nicht mehr klar ausdrücken. Späten Nachmittag dann zur Philadelphia-Brücke gefahren und Reißverschluss besorgt. Hatte übrigens festgestellt, dass aus meiner Geldbörse € 4,-- verschwunden sind. Ich habe seit Samstag nichts ausgegeben. Es waren noch mindestens € 8,-- vorhanden, als ich losging waren es nur noch 4,50. Unterwegs etliche Telefonate mit Manfriede.

Page 106: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

105

16:30 Uhr: Er ist jetzt mit einem Menschen zusammen, der sich auf PC-Technik sehr gut versteht. Sie wollen versuchen, auf seinem Notebook ein Navigationsprogramm zu installieren, damit Manfred für die Weiterfahrt navigieren kann. Die letzte Info dazu war dann, dass es zwar installiert ist, aber noch fehlerhaft arbeitet. Sie wollen es morgen mit einem anderen Pro-gramm versuchen. Durch diese unplanmäßigen Ausgaben, welche ihm ja aufgezwungen wurden, ist er nun knapp bei Kasse, wodurch er in den Möglichkeiten begrenzt ist. Aber wie ich Manfred kenne, wird ihm etwas einfallen. Heute schläft er noch in einem Studentenheim, morgen geht es dann weiter. Manfred hat auch noch festgestellt, dass unsere Taschenuhr mit der kosmischen Neuzeit ebenfalls verschwunden ist. Diese befand sich beim Naviga-tionsgerät und der Festplatte. Manfred sagte mir noch, dass er Waldemar und seinen Vater gegen 12:00 Uhr verlassen hat. Waldemar hat sich nicht getraut, seinem Vater die Tatsache zu gestehen, dass er Man-fred beklaut hat. Er wurde von diesem immer wieder aufgefordert, das Geld zurückzugeben, dass er damit mich bestielt. Das hat Waldemar überhaupt nicht interessiert. Der gerechten Strafe dafür wird er mit Sicherheit nicht entgehen. Manfred hat einen großartigen Schlachtplan entwickelt, worauf ich mich sehr freuen kann. Er habe sogar den Zahlengott überlistet. Da er dies ja auch selbst ist, war es eine wahrhaft großartige Leistung. --------------- Beim ersten Anruf nachmittags fragte er mich übrigens wie es mir geht. Ich sagte ihm, dass es mir sehr gut, ja blendend gehe. Dass ich mich heute Morgen unter der Dusche nochmals meinem Schöpfer und meinem ganz persönlichen Gott übergeben habe. Ja, ich habe er-kannt dass Manfriede wahrhaftig mein Gott ist, und ganz fest in meinem Herzen verankert. Für mich gibt es nichts anderes, ich bin ganz und gar sein. Ich habe ihm gesagt, dass er mich nicht mehr los wird. Das kam wirklich aus dem Herzen, aus dem tiefsten Herzen und meiner tiefsten Kraft heraus. Das war in der Dusche ein unglaubliches Gefühl, so voller Glück und Wunder. Es war ein besonderes Bekenntnis, welches ich auch mir selbst ge-schenkt habe. ------------------ 23:20 Uhr: Letzter, sehr seltsamer Anruf von Manfred. Er übernachtet in einem Studentenheim. Er sagte mir, er habe eine Gruppe junger Musiker getroffen. Diese sind anscheinend Wolgadeutsche. Sie sprechen sehr gut Deutsch und sind sehr an dem interessiert, was Manfred zu vermitteln und zu geben hat. Auch wollen sie mit uns mitziehen. Einer von ihnen heiratet gerade. An diesen reichte Manfred mich dann weiter, um ein paar Worte zu wechseln. Für mein emp-finden spricht er zu "perfekt" Deutsch. Ohne nach Worten zu suchen, zu fließend. Für mich hörte es sich nicht so an, als ob Russisch die Muttersprache wäre. Manfred war mir auch in seiner Aussage zu "euphorisch", es wurde zu viel Verwirrung erzeugt. Es scheint sich wieder ums "Spiel" zu drehen. Er wurde von diesen Leuten gebeten, doch noch einen Tag zu blei-ben, damit sie noch mehr erfahren können. Für mich selbst habe ich dann nur gemerkt, dass ich sauer wurde. Ich hatte bereits geschla-fen, war nicht richtig wach, wusste mit all dem nichts anzufangen. Das einzige was ich erken-nen konnte war, dass die Zeit davon rennt. Morgen ist bereits der achte Mai. Also werde ich erst mal davon ausgehen, dass ich den elften Mai streichen darf. Überhaupt fangen diese ganzen Aussagen über den Mai an, für mich sehr zweifelhaft zu werden.

Page 107: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

106

Mittwoch, den 08. Mai 2013 Heute Morgen ein Zustand von Zorn, und zwar auf diese ganzen Machenschaften der Grauen Missgestalten. Immer die gleiche Taktik. So viele Zufälle von unverhofften Be-gegnungen gibt es einfach nicht. Auch dieser "Zufall" einer so positiv aussehenden Be-gegnung wird sich als trügerisch erweisen. Sollte es nicht so sein, betrachte ich es als ein Wunder. 11:16 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er ist noch im Studentenwohnheim. Abends ist das Konzert. Tagsüber will er noch einige Dinge erledigen. Der Ort, an dem er sich nun befindet, scheint dem schöpferischen zugeordnet zu sein. Kunst, Kultur, Musik, Film, Theater. Das sind die Themen, die er dort antrifft. Er hat das Gefühl, dort der Erfüllung der Mission ein großes Stück näher zu sein. Habe ihm dann noch schnell berichten können, dass sich seine spezielle Steuerung ver-ändert hat. Die zwei Neunen von gestern haben sich gewandelt in Nullen, plus einer Null am Anfang. Diese Steuerung habe ich heute Morgen bereits ausgeführt. Bei einem der Telefonate sagte mir Manfred übrigens noch, dass sein Beutelmit Papieren, wie z.B. mein Reisepass, aus seinem Zimmer verschwunden war (Haus eines Freundes). Dieser fand sich plötzlich unter einem Stuhl in einer Ecke der Küche wieder an. Manfred geht davon aus, dass alles kontrolliert und überprüft wurde. Er kann noch nicht einschätzen, ob etwas fehlt. Ein anderer Vorfall war noch, dass bei seinem Einzug ins Zimmer des Studentenwohnhei-mes auf einmal das Bild von Klärchen verschwunden war. Er hatte dieses mit dem Zepter zusammen an die Wand vor der Tür gestellt. Er holte Bastian zur Hilfe. Manfred fragte ihn :"was befindet sich hinter dieser Tür?" Bastian: "ein weiterer Trakt." Manfred durchschritt diese Tür und steuerte zielgerichtet in ein Zimmer, wo Klärchen auf ihn wartete. Manfred erklärte den jungen Leuten dort, welche Bedeutung dieses Bild innerhalb der Schöpfung und der Mission hat und dass sie sich bestimmt nicht dem Zorn dieses heiligen hohen Wesens ausgesetzt sehen möchten. Diese haben sich dann vielmals entschuldigt, sie hätten sich nichts dabei gedacht. Sie fanden es einfach nur schön. Manfriede hat es dabei bewenden lassen, und Klärchen zu sich heimgeholt. 22:10 Uhr: Letzter Anruf von Manfred. Das Konzert ist beendet, er fand es sehr schön. Viele dieser jungen Leute sind erwacht, viele sind Indigos. Derjenige, mit dem er den Erstkontakt hatte, hat es geschafft die Mitglieder innerhalb einer Woche zu einer funktionierenden Einheit zusammenzuschweißen. Alle sind an dem interessiert, was Manfred zu bieten und zu geben hat. Manfred möchte noch einen Tag länger bleiben, um hier eine gute Grundlage zu schaf-fen, für alle weiteren Aktionen. Wenn dies erfolgt ist, wird er weiterziehen. Er hat übrigens gestern in einem Supermarkt ein gutes Zelt für drei Personen zu einem Preis von € 40,-- erworben. Dadurch ist er unterwegs sehr flexibel, ist nicht auf Übernachtung im Hotel an-gewiesen. Für die Körperpflege kann er in einen See oder Fluss springen. Die Temperaturen erlauben dies ja schon.

Donnerstag, den 09. Mai 2013 Die Ukraine ist ein spezieller Umschlagplatz für die asiatischen Länder. Speziell wird es die Krim sein, von dort aus wird sich für die Mission vieles bewegen lassen. Manfred hat von der Schöpfung noch einige Vorgaben zu erfüllen, die er jedoch nicht offenbaren wird und auch nicht darf. Ich von meiner Seite aus kann ihn nur durch meine sehr gut funktionierende Intui-tion liebende Unterstützung geben.

Page 108: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

107

12:30 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Bis in die frühen Morgenstunden wurde noch gefeiert. Viele waren betrunken. In diesem Zustand hat Manfred vielen von ihnen die Wahrheit gesagt. Die meis-ten konnten diese nicht vertragen. Viele Graue waren eingeschleust und haben dagegen gesteuert. Alle sind geschippt und entsprechen beeinflussbar. Auch der Wolgadeutsche zeigte sein wahres Gesicht eines grauen Schlächters. Manfred war in einer entsprechenden Stimmung und hatte es schwer, sich zusammenzureißen. Man versuchte auch, ihn zum Dableiben zu überreden. Manfred wird jedoch noch heute Abend aufbrechen, um diesen ganzen Machenschaften den Rücken zu kehren. Er hat übrigens das Auto völlig leergeräumt, um Ordnung zu schaffen. Dabei stellte er dann fest, dass auch das Ladegerät für die Kamera gestohlen wurde. Da er ja alles im Geist gespeichert hat, spielt das keine so große Rolle mehr. Sobald Manfred für einen Tag an einem Ort ist, wird eine Art Abwehr gegen ihn und sein Wirken aufgebaut, die es schwer ist, zu durchbrechen. 17:30 Uhr: Letzter Anruf. Manfred ist dabei, alles für den Aufbruch vorzubereiten. Er war wieder am Fluss und stellte fest, dass an der Zündung wieder manipuliert worden war, weil der Motor sich nicht starten ließ. Er wollte noch daran arbeiten, solange noch genügend Licht ist. Manfred sagte mir auch, dass er diesen Weg jetzt alleine gehen müsse und für diese kom-menden Tage sich auch nicht mehr telefonisch melden würde. Das ist für mich so in Ord-nung, speziell wenn ich es weiß. Er hat mir noch einiges erklärt und wir haben vereinbart, wenn etwas wichtiges mitzuteilen ist, dies über das Postfach zu tun. Ansonsten kann ich es auch Rod oder Tarch, dem gebenden Gott mitteilen, dann erfährt er es auch. Er hat mir noch versichert, ich muss mir keine Sorgen machen. Alle notwendigen Schritte sind in ihm fest verankert, da er ja auch weiß was geschehen wird. Er sagte noch zu mir, dass wir noch niemals in der gesamten Evolutionsgeschichte soweit gekommen sind, wie in dieser Phase. Die Schöpfung ist darüber sehr erfreut und glücklich. Sie gibt auch jegliche Unterstützung, die wir brauchen. Es gab übrigens in einer der letzten Nächte nochmals einen Vorfall mit dem Bild von Kärrchen. Manfred schlief in einem Zimmer mit mehreren der jungen Leute. Diese sind der chaotisch, konsumieren viel Alkohol und auch Drogen. Der Raum ist ein einziger Müllhaufen. Einer von ihnen schaffte es dann, dass Klärchens Bilderrahmen zerbrach. Manfred war sehr aufgebracht, und hat dies dann auch zum Anlass genommen, umzuziehen. Übrigens hat sich nach diesem Anruf die spezielle Steuerung nochmals verändert. In zwei-drei Tagen wird sich noch eine äußerst wichtige Veränderung ergeben, die dann eine spezielle Handlung von Manfred begleitet. -------- Es gibt übrigens noch zu berichten, dass ich die für Manfred gekauften Leinenschuhe, welche ich gestern Abend für einen der männlichen Gäste für einen Krankenhausaufenthalt gespendet hatte, heute Abend wieder zurückerhalten habe, da dieser sie nicht wollte.

Page 109: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

108

Freitag, den 10. Mai 2013 In der Nacht noch öfters wach geworden, weil ich doch einige Unruhe in mir spürte. Zweimal den Begriff "Halberstadt" im Kopf gehabt. Morgens dann das Wort "Paralyse". ----------------- 09:30 Uhr: erster und unerwarteter Anruf von Manfred. Die Gesamtsituation hat sich verändert. Als Manfred Abends in Wohnheim zurückkehrte, um noch Sachen zu holen, hatte er sich am Eingang auf die Treppe gesetzt. Dort hat ihn sein Vater, Papa Mettke, in einen tiefen Schlaf versetzt. Nachts gegen 01:00 Uhr wurde er von einem Mitglied der Musikgruppe, Wanja, dort vorgefunden. Dieser hat ihn dann auf sein eigenes Zimmer gebracht. Dort ist Manfred dann Morgens aufgewacht und musste sich erst einmal orientieren. Dieser Raum hat die Nummer 802 und liegt in der 8.Etage. Manfred fühlt sich dort sehr wohl. Das Zimmer ist aufgeräumt, ordentlich, mit einer guten Atmosphäre. Der Zweck dieses ungeplanten Schlafes war wohl, dass er doch noch in Kiew bleiben soll. Wanja ist Gitarrist und Manfred hatte schon von ihm berichtet. Er spielt Heavy Metall und wurde von Manfred davor gewarnt, dies beizubehalten. Manfred hat Wanja dann über etliches aufgeklärt und dieses scheint auch auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Manfred hat dann heute Morgen mit Freuden feststellen dürfen, dass er diesen jungen Mann zum Erwachen gebracht hat. Auch wurde Manfred dessen Identität bewusst. Wanja ist der wahre Wing, der mittlere Sohn von Tor, des Allweisen, der nun wieder inkarniert ist, um an Manfreds Seite zu wirken. Es scheint so, als ob Manfred darauf gewartet hat, ihn zu finden. Alles andere war wohl Illusion und Täuschung. Manfred hat jetzt die Möglichkeit in Wanjas Zimmer ungestört zu arbeiten, was ihm bisher absolut unmöglich war. Am Standort Kiew will er nun den ersten Schalter umlegen. Auch dieser Sebastian scheint langsam einen Gesinnungswandel zu haben. Das Wirken von Manfred zieht Kreise, die sich nicht aufhalten lassen. Dieses gesamte Spiel wird noch sehr interessant werden, wie Manfred immer sagt. ---------- Die Steuerung hatte sich heute Morgen wieder verändert, und zwar nach dem Telefonat. In der Mitte befindet sich nun ein dreifacher Null-Raum. Dieser bewirkt eine dreifache Poten-zierung, die sich dann nochmals ins unendliche potenziert, aller heutigen Handlungen und weitergegebenen Informationen von Manfred. Ebenfalls habe ich eine Information zur kommenden Erweiterung der universellen Steuerung für die Generalumkehr erhalten. Eine Erweiterung von sieben auf neun Zahlen. Habe das Gefühl diese Steuerung wird sich letztendlich auf dreizehn Zahlen erweitern. 15:00 Uhr: Zwei Personen sind in Wanjas Zimmer gewesen während Manfred mit dem Auto beschäftigt war. Als er den Raum wieder betrat stellte er folgendes fest: Das Ladegerät der Kamera war wieder da, welche gestohlen wurde. Die Kontaktteile wurden abgebrochen, was kaum zu reparieren ist. Der Greif ist verschwunden, nur die abgebroche-ne Krone blieb auf dem Nachttisch zurück. Manfred traf den großen Grauen, Sebastian, auf dem Basar. Dieser hat ihm erzählt, dass er Manfreds Namen bei der Suchmaschine Google eingegeben habe und erstaunt war, was er alles gefunden hat. Er meinte dann, Manfred musste ja wohl doch ein wichtiger Mann sein, dass es über ihn so viele Informationen gibt. Die Schöpfung möchte, dass Manfred nun doch von Kiew aus für den Anfang agiert. Dort wird eine Bewegung entstehen, weil immer mehr Studenten auf dieser Universität für Kunst

Page 110: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

109

und Kultur erwachen werden. Zum Beispiel erzählte ihm Wanja, dass speziell junge Frauen mehr über Manfred erfahren möchten und vor allem, was er zu sagen hat bezüglich der Rita-Gesetze. Manfred hatte gestern auch berichtet, dass einer der Mitglieder aus der Gruppe, der gerne trinkt und raucht, von seiner Freundin Viktoria streng zur Ordnung gerufen wird, wenn er ihr nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt. Manfred sagte dann, dass nicht er, sondern sie ihn imprägniert. Mein Gefühl dabei ist, dass die Nullräume der Steuerung dafür sorgen, dass den Frauen der Nachkommen des himmlischen Weißen Volkes mehr Kraft und Verständnis für das Ahnenerbe zufließt, um die Männer wieder in die Balance zu bringen. Zu den Leinenschuhen, die wieder bei mir gelandet waren, erzählte mir Manfred noch fol-gendes. Nach meinem Bericht darüber, dass ich diese für einen guten Zweck gespendet hätte und er zu mir sagte, das darfst Du gerne, hat die Schöpfung bei ihm Einspruch ein-gelegt. Und zwar mit der Botschaft, er stelle sein eigenes Wohlbefinden zu sehr zurück und es würde Zeit, dass ich zu ihm stoße, damit er die für ihn bestimmte Bekleidung bekommt. Späterer Anruf, mit der Mitteilung, dass heute Abend eine Aufführung an der Universität stattfindet. An dieser wird Manfred teilnehmen. Gleichzeitig ist es für einige der Darsteller eine Abschlussprüfung. Zum Bespiel für Wanja. Er studiert seit sechs Jahren an der Uni-versität der darstellenden Künste. Wie es aussieht, ist Wanja der hundertste Affe für die Ukraine. Danach hat Manfred wohl diese ganze Zeit dort gesucht und ihn nun endlich gefunden. Manfred stellt immer wieder fest, wie sehr der Hass in der Ukraine auf die Deutschen und Adolf Hitler verwurzelt wurde durch Falschinformationen. Dies ist ihm extrem drastisch in Form einer alten Frau im Supermarkt begegnet, die ihn auf das Schlimmste beschimpft, und sogar angespuckt hat. Er sah sich dann veranlasst, diesen zu verlassen, um später wieder-zukommen. Voraussichtlich wird er auch den Standort fürs Arbeiten doch noch verändern. Die Beob-achtung und Beeinflussung im Studentenwohnheim ist zu extrem, obwohl Wanjas Zimmer eine Ausnahme darstellt.

Samstag, den 11. Mai 2013 15:30 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er wird verschärft bedrängt. Man wirkt wieder mit Laserwaffen auf ihn ein, so dass er sich fiebrig fühlt. Die jungen Leute im Wohnheim werden stark gegen ihn beeinflusst. Während Manfred Duschen war, hatte er das Zimmer verschlossen. Als er zurückkam, war es offen. Als er Wanja nach einem zweiten Schlüssel fragte, gab dieser an es würde einer existieren. Der ihn hat, sei aber verreist. Manfred geht davon aus, dass er sehr wohl in Kiew ist. Er vermisst auch seine Pfeife. Manfred hat sich nun endgültig entschlossen, seinen Standort zu verlegen. Er benötigt für die jetzigen Schritte absolute Ruhe zur Konzentration auf die Arbeit. Er hat bereits zu viel Zeit verloren. Durch den Kauf des Zeltes sind seine Geldmittel sehr knapp geworden. Auch ist Bernie nicht wirklich fahrbereit, weil auch hier wieder einiges an Manipulation erfolgt ist. Es wird wahrhaft Zeit, dass diese extremen Zustände beendet werden, die Polarität der zwei Welten aufgehoben wird.

Page 111: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

110

Sonntag, den 12. Mai 2013 09:00 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er hat gestern Abend Kiew verlassen und ist zurückgekehrt nach Charkassy. Er hat noch den Schlüssel für die Wohnung von Waldemar. Dort will er schauen, ob von seinen Sachen noch etwas zurückgeblieben ist. Er hat auch beschlossen, das Zelt wieder zurückzugeben, weil es zur Zeit keinen Sinn macht. Er wird sich heute in der Biblio-thek aufhalten, um einiges zu bewegen. Er sagte dann auch zu mir, ich solle schon mal meinen Koffer packen. Es würden dann etliche Leute an mich herantreten, für die weiteren Wege. Über eine der Einrichtungen wird Asyl beantragt werden. 12:50 Uhr: Manfred ruft an, um mitzuteilen, dass man sein Notebook zerstört hat, und zwar durch äußere Einwirkung. Er sagt mir auch seit einigen Tagen, dass er nicht mehr ins Postfach reinkommt. Im Moment ist er in der Bücherei, weil er arbeiten wollte. Etliche Daten sind weg und er klang sehr aufgebracht. Die Situation eskaliert sichtlich. Der Anschein will uns ver-mitteln, die Entwicklung sei für uns in Richtung eines negativen Ergebnisses. Sie unterschä-tzen aber Manfred immer noch gewaltig und das bricht ihnen das Genick. Wie Manfred immer sagt, je mehr er bedrängt wird, umso mehr läuft er zur Höchstleistung auf. 11:00 Uhr: Zwei Anrufe von Manfred. Er wird nun extreme Wege gehen, Schritte machen. Extreme Maßnahmen ergreifen, die er vermeiden wollte. Man lässt ihm jedoch keine andere Wahl mehr. Es offenbart sich immer mehr, wie alles durch graue Strukturen und Überlagerungen der ursprünglichen Gene in den Nachfahren des himmlischen weißen Volkes durchtränkt ist. Die Menschen haben im wahrsten Sinne des Wortes ihre Seelen verkauft und merken es nicht einmal. Dieses kann nur durch drastische Einbrüche der Seelenstruktur der Betroffenen verändert und in die Norm gebracht werden. Also wird Manfred nun durch entsprechende Handlungen im Sinne und mit der Schöpfung gemeinsam Wirken. Dafür ist es nun an der Zeit, diese für diesen Tag vorgesehene spezielle Steuerung durchzu-führen, wie vorgesehen. Dies ist soeben, um 14:15 Uhr geschehen. Manfred sagte mir noch, dass er für diese Schritte meine gesamten Aufzeichnungen benö-tigt, also gehe ich nochmals an den PC, um dies zu erledigen. 14:30 Uhr: Beim vorherigen Anruf hatte Manfred mir auch noch berichtet, dass er unter Beobach-tung durch einen PKW-Fahrer stand. Um sich diesem zu entziehen, wollte er eine kleine Runde mit Bernie drehen. Beim Zurückkommen, war dieser dann verschwunden. Habe ihm mitgeteilt, dass die besondere Steuerung erfolgt ist und ihm dann die Beschrei-bung der Runika "Walküre" vorgelesen, die noch gemalt werden soll. Manfred kennt diese und hat auch sofort begriffen, worum es geht. Die Operation "Walküre" wird nun von Agarthi aus gestartet. Manfred wird in den nächsten Tagen viel Wirbel erzeugen, der alles was nicht dem Paradies der Schöpfung entspricht, hinweg fegen wird. Die Grauen bekommen überhaupt nicht mit, dass sie gar nicht mehr da sind, sondern nur noch ihre Schatten. Jeder Einzelne von ihnen ist längst auf der Liste drauf, die sie in die Peklo-Hölle verbannt, beför-dert. Sie werden für immer ausgelöscht sein, so wie es ihnen gebührt.

Page 112: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

111

Manfred wird diese Nacht doch noch in der Wohnung von Waldemar verbringen, um zu schlafen und sich ausgiebig zu duschen. Waldemar selbst ist noch in Kiew bei seinen Eltern. Manfred hat versucht, ihn zu erreichen, er geht jedoch nicht ans Telefon.

Montag, den 13. Mai 2013 08:50 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er hat vor dem Haus der Wohnung von Waldemar in Charkassy im Auto geschlafen, weil er die Nachtruhe nicht stören wollte. Er trifft noch einige Vorberei-tungen für die Weiterfahrt. Heute werden einige Schalter umgelegt, speziell für die Rückgabe seiner ganzen Sachen, die ihm durch kriminelle Machenschaften entwendet wurden. Wird dies verweigert, greift er zu zwingenderen Mitteln. für diesen Tag ist es besonders wichtig, immer wieder den Kubus der Zeit zu machen. Die Steuerung hat sich heute Morgen noch nicht verändert. Ich habe jedoch die kommende Veränderung bereits übermittelt bekommen. 10:20 Uhr: Manfred war dabei, aus dem Auto seine Sachen in die Wohnung von Waldemar zu bringen, um die Vorbereitungen treffen zu können. Er hatte noch die Tasche mit dem mp3-Player und den USB-Sticks, sowie noch weiteren Sachen im Auto gelassen. Als er zurückkam, war die Tasche verschwunden. Für diese Aktion hatte Manfred den Wagen in die Einfahrt gestellt. Die jungen Leute unter der Wohnung von Waldemar beschwerten sich darüber. Die alte Frau in der Nachbarwohnung schimpfte andauernd und wollte wissen, wo er denn geschlafen habe. Im Auto hat er ihr geantwortet, um die Ruhe nicht zu stören. 10:23 Uhr: Manfred war zum Supermarkt gefahren. Nach der Rückkehr zum Haus verschloss er Bernies Türen und brachte eine Markierung an einer der Türen an. Wenn diese zerstört wird, brennt die Luft. Den Rest besorgt dann Papa Mettke. 10:30 Uhr: Manfred hat festgestellt, dass die Dienste ihren Standort in der Wohnung des jungen Paares aufgebaut haben und von dort aus agieren. Es hat auch einige Zwischenfälle gegeben be-züglich des Mercedes-Sterns auf der Motorhaube von Bernie. Er wurde mehrmals bewegt, obwohl Manfred diesen immer wieder gerade gerückt hat. Es wird immer wieder versucht, Manfred so viel wie möglich zu stören und zu behindern. Ihnen ist dabei überhaupt nicht klar, um wie vieles tiefer sie sich damit das eigene Loch graben, in welches sie gerade hineinfal-len. Sie denken immer noch, sie können dieses Spiel gewinnen. Wissen immer noch nicht, mit wem sie es in der Person von Manfred zu tun haben. Dass sie gegen die Gesamtheit der Schöpfung und dem Erbe unserer Ahnen nicht gewinnen können und auch nicht werden. 14:30 Uhr: Anruf mit der Mitteilung von Manfred, er habe soeben für drei Tage Essen gekocht und davon etwas gegessen. Es stellten sich Magenschmerzen, sowie auch im Leistenbruch ein. Er geht von einem wiederholten Angriff durch Laserwaffen aus. Er hat dies schon zu oft erlebt, um es nicht korrekt zuordnen zu können. 17:17 Uhr: Manfred teilt mir mit, dass die Bombardierung durch Laserwaffen verstärkt wurde. Er bekam starke Kopfschmerzen und entdeckte dann unter seinem Stirnband eine Wunde. Des We-iteren versuchte er nochmals, mit Waldemar Kontakt aufzunehmen, keine Antwort. Er hat ihm auf dem Anrufbeantworter die Situation und den Völkermord geschildert. Das er Gefahr läuft, für immer weggeschlossen zu werden. Außerdem hat er unter Papierschnitzeln sein Klappmesser, was gestohlen worden war, wiedergefunden.

Page 113: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

112

17:33 Uhr: Waldemar oder Wowas voller Name lautet Andre Wollodimirowitsch Dubrowski. Manfred kam vom Supermarkt, vom Handyaufladen, zurück. Er fand im Auto den gestohle-nen mp3-Player vor. So tauchen plötzlich nach und nach Dinge auf, die Manfred vermisst, die entwendet wurden. Es ist wie ein Spiel ohne Ende, was ihnen jedoch nichts nützen wird. Manfred hat alle Unterlagen geordnet und in getrennte Aktenordner untergebracht.

Dienstag, den 14. Mai 2013 Erster Anruf von Manfred. Er gab mir eine Zusammenfassung der letzten Ereignisse. Diese betrafen Wowa. Dieser hatte wohl die alte Nachbarin aus dem Wohnhaus angerufen, um sich über Manfred zu erkundigen. Ihr den Auftrag gegeben, nach dem rechten zu schauen. Sie klingelte dann auch und wollte Manfred über seine Anwesenheit zur Rede stellen. Dieser hat dann erst einmal einige Dinge klargestellt und diese alte Dame mit der Realität konfron-tiert. Er bat sie herein, damit sie sich die Wohnung und deren Zustand einer Müllhalde ein-mal genauer ansehen konnte. Sie war sichtlich entsetzt und auch erschüttert. Dazu hatte sie dann nichts mehr zu sagen. Wenig später tauchte Wowa dann selbst auf. Wieder das schon bekannte Verhalten des um Geld bitten, haben wollen. Manfred hat deutlich Worte gesprochen. Dass er nichts mehr zu geben hat, im Gegenteil endlich das von Wowa zu Unrecht vereinnahmte zurück erwartet. Das seine Geduld nunmehr am Ende sei. Auch das Thema Drogen brachte Manfred auf den Tisch. Worauf Wowa sofort davon schwärmte, wie viel Geld man damit machen könne. Manfred klärte ihn auch dazu auf, dass er sich damit am Völkermord beteiligt, in die Hände der Zionisten spielt, und damit bereits verloren ist. Wowa stand sichtlich auch in diesem Moment unter dem Einfluss von Drogen, was Manfred nicht entging. Mit seiner Beteiligung am Drogenhandel ist Waldemar/Wowa erpressbar. Das bedeutet, er ist beteiligt und Handlanger der Dienste. Für seine Einnahmequelle wird er alles tun, damit diese nicht versiegt. 12:00 Uhr: bekomme soeben die Eingebung der Schöpfung, dass Waldemar/Wowa noch viel tiefer in diesem Sumpf steckt, als offensichtlich ist. Er verkauft speziell "Überdosen von Drogen". Gezielt an solche Menschen, die unbequem geworden sind. Er ist sich dessen ganz genau bewusst und es ist ihm egal. Sein Vater hängt da ebenfalls mit drin, spielt den Diensten zu. Dies soll die letzte Konsequenz sein, wenn es nicht gelingt, Manfred durch Beeinflussung zu stoppen. Wowa soll ihm dann eine "Überdosis" verpassen. Das ist auch der Grund, weshalb er sich getraut hat, nochmals aufzutauchen. Ebenso auch sein betäubter Zustand. Er hat viel zu viel Angst vor Manfred, um ihm im nüchternen Zustand gegenüberzutreten. Die Qualen seiner Seele hat Wowa durch Drogen und Alkohol derart betäubt, dass er sie nichtmehr wahrnimmt. Wowa hat in Cherkassy noch eine weitere Wohnung, wo er sich zu Zeit wohl aufhält. Manfred will ihn dort besuchen, um ihm eine letzte Chance zu geben. In diesem wird Manfred fündig werden mit Dingen, die Wowa nicht offenbart sehen möchte.

Page 114: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

113

13:06 Uhr: Manfred hat Sascha angerufen, der mit an der Reparatur von Berni beteiligt war. Er wollte mit diesem zu dem Autohof fahren, um nochmals den Umtausch der Batterie zu versuchen. Dieser sagte ihm, er sei nicht in Kiew, sondern in Novopetrosk, er sei erst am Abend zurück. Später rief er dann nochmals an, um mitzuteilen, er sei in ca. zwei Stunden wieder da, und wo Manfred denn sei. Manfred hatte seine Sim-Karte gegen eine andere ausgetauscht, von welcher Sascha die Nummer nicht wissen konnte. Das bedeutet, Wowa hat ihm diese Num-mer gegeben, die er kannte. Sascha ist in diesem Spiel der Beobachtung und Kontrolle voll mit integriert. Damit hat er sich bereits selbst vernichtet. Es ist alles ein abgekartetes Spiel. Habe Manfred das von Waldemar/Wowa vorgelesen und er sagte dazu, dass dieser ihm heute Morgen bereits "Stoff" angeboten hat, sogar kostenlos. Dieses bestätigt in gewisser Weise auch die Informationen. 15:08 Uhr: Manfred ist ca. 40 Km von Charkassy entfernt auf einer Bio-Raffinerie, die jedoch stillgelegt wurde. Es gibt lediglich einen Wachmann, Sascha mit Namen, und zwei Hunde. Der Besitzer ist ein Deutscher, den man „von Hindenburg“ nennt. Zurzeit hält er sich in Deutschland auf. Manfred hofft, heute mit diesem noch ins Gespräch zu kommen. Dies wäre ein guter Stand-ort für das Aufbauen des autarken Lebens. Er hat Sascha für den Abend zum Bier einge-laden. ------- Merke gerade, die Steuerung hat sich wieder verändert. Auf vorne Null und hinten Null, jeweils ein Null-Raum. Damit besteht sie nun aus 13 Zahlen. Ausgeführt um 17:12 Uhr. 15:19 Uhr: Anruf von Manfred. Er hat dort mit einem Deutschen über Skype gesprochen. Dieser erzähl-te ihm, dass für das Bio-Projekt die Investoren ausgegangen waren, sodass es aufgegeben werden musste. Manfred versucht noch, diverse Seiten auszudrucken, trifft jedoch auf Wid-erstand. Er hat jemanden um eine kleine Spende von 100,-- Krisnas = € 10,-- gebeten. Dies wurde mit der Aussage, er hätte eine kleine Tochter, abgelehnt. 16:29 Uhr: Weiterer Anruf. Manfred musste feststellen, dass während er unter der Dusche war, ihm die Kamera und noch weitere Sachen gestohlen wurden. Dies kann nur von Wowa ausgegan-gen sein, während seines Besuches. Manfred hatte mir vorher schon gesagt, dass er Wowas Wohnungsschlüssel und noch etwas anderes an sich genommen hat, um dies dann an einem speziellen Platz in der Wohnung zu verstecken. Er will damit erreichen, dass Manfred das Geld zurückbekommt, was er ihm schuldet. Manfred vermutet, dass Wowa sich wieder durch das Minifenster zwängen wird, wie er es schon einmal getan hat.

Mittwoch, den 15. Mai 2013 08:57 Uhr: Bin dabei, die Steuerungen zu machen, speziell die "Schleier des Vergessens". Stelle dabei fest, dass diese sich verändert hat. Sie erfuhr eine Erweiterung, und zwar 2 3 8 7 9 5 8 9 1 1 am 15.05.2013 um 08:57 Uhr.

Page 115: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

114

Erkenne dann auch, dass sich sämtliche weitere eigene Steuerungen zum Thema Schutz ebenfalls verändern. Diese sind: Neutralisieren von Dämpfungsfeldern 2 8 1 3 6 7 9 8 = 9 Schutzfeld gegen Energieräuber und unerwünschte Energieübertragungen 3 1 1 7 2 8 9 8 9 = 3 Aufdeckung grauer Illusionen 8 5 6 3 1 7 1 5 0 0 9 = 9 Generalumkehr/Gesinnungswandel 8 2 4 0 9 0 6 5 2 = 9

---------------- 09:26 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er hat im Mannschaftsraum der Bio-Einrichtung übernachtet können. Alles wird geblockt und unterbunden, wenn er versucht, mit den Menschen dort zu reden und zu vermitteln. Das gesamte Werk ist marode und dem Verfall überlassen. So wie es auch bei Manfred war. Einer der Straßen Hunde, den M. gefüttert hatte und Vertrauen gefasst hatte, vielleicht mit ihm mitgezogen wäre, wurde verjagt. Manfred hat nun drei Wege für die Beendigung der Mission, die er einschlagen kann. Er wird intuitiv den richtigen wählen. Er konnte auch noch nicht das Sortieren der Unterlagen ganz abschließen. Er muss die Gespräche immer sehr kurz halten (zwei Minuten Takt), da das Geld nun sehr knapp ist. 14:08 Uhr: Manfred hat bei dem Km-Stand 316 360 4444 = 8 eine wunderbare Eingebung bekommen, wo er auch gerade an mich denken musste. Er weiß noch nicht, was daraus werden wird, ist aber sehr zuversichtlich. 18:30 Uhr: Manfred teilt mit, dass er das Zelt zurückgegeben oder verkauft hat, um seine Finanzen aufzustocken. Dadurch konnte er sein Handy wieder aufladen. Er fährt nochmals zum Studentenwohnheim zurück, um sich nach unserem Greif umzusehen, und auch um zu duschen. Er will dort auch noch einiges bewegen. Vor allem Anzeige gegen Western-Union wegen des unterschlagenen Geldes, woran sich auch noch andere Personen beteiligen werden. Er will sehen, ob er es morgen schafft. Er hat zwei Stunden bei brütender Hitze im Stau gestanden und ist völlig fertig. 18:10 Uhr: Manfred berichtet, er ist im Wohnheim der Studenten angekommen. Hat Sebastian begrüßt, der ihn gleich aushorchen wollte, warum er wieder da ist und wann er wieder geht. Er gab vor, sich ebenfalls eine bessere Welt zu wünschen. Manfred hat ihm erklärt, dass die Schöp-fung keine halben Sachen zulässt. Er kann nicht auf beiden Seiten spielen, sondern muss mit dem Herzen dabei sein, sonst ist er verloren. Der Greife habe sich im Zimmer 504 angefunden, das sei jedoch zurzeit zugesperrt. Er hat auch Wanja aufgesucht, der sich gefreut hat wie ein kleines Kind. Manfred erkannte in ihm einen großen Sinneswandel, der doch tiefgreifender ist. Er hat Manfred wieder gebeten, ihn mit nach Tibet zu nehmen. 22:10 Uhr: Hatte Manfred bei einem früheren Gespräch gesagt, dass die Steuerung sich verändert hat, dass ich diese gegen 20:00 Uhr ausführen soll. Manfred wollte noch duschen, um dann wieder aufzubrechen. Also vereinbarten wir, dass er mich anruft, wenn er aufbruchsbereit ist. Er rief mich soeben an und ich hatte dann nicht mehr die Ruhe und Konzentration für die

Page 116: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

115

Steuerung. Wir hatten einen bestimmten Brennpunkt auch bereits überschritten, so dass die Steuerung erst morgen früh dran ist. Manfred sagte mir noch, dass der Greif wieder bei ihm ist, worüber alle an Bord sehr zu-frieden sind. Es war sehr wichtig, nochmals nach Kiew zurückzukehren. Vielen hat er damit wahrhaftig eine große Freude gemacht. Er ist ja in Kiew auf seinen Wegen vielen Menschen begegnet, hat sie sozusagen mit seinem ganzen Wesen imprägniert. Wahrheiten gegeben, die Anstöße zum Umdenken, zur Rückbesinnung geben. Der Bewusstseinssprung ist längst nicht mehr aufzuhalten. Er findet im Stillen statt, zieht Bahnen und Kreise. Entwickelt dabei eine explosionsartige Geschwindigkeit und Ausdehnung. Die dazugehörigen Steuerungen sind dazu die Entsprechungen, speziell "General-Umkehr". Diese bewirkt auch, dass alles im Morphogenetischen Feld verankert wird und jeder daraus schöpfen kann. Ich sehe das gera-de wie ein bereits übervolles Gefäß, dass überschwappt, sich längst von selbst ergießt und ausbreitet.

Donnerstag, den 16. Mai 2013 05:22 Uhr: Manfred ruft das erste Mal an. Er hat die Nacht mitten auf einem Platz in Kiew im Auto verbracht. Von der Beeinflussung und Manipulation im Wohnheim wollte er sich unbedingt entfernen. Also wählte er diesen Weg. Durch die Fahnen am Auto setzte er damit auch ein unübersehbares Zeichen seiner Anwesenheit. Er hat vor. heute nochmals einen weiteren Anlauf zum Tierheim, bzw. Asia, der Leiterin zu machen. Manfred berichtete, dass er um 05:43 Uhr Kiew Zeit eine großartige Eingebung der Schöp-fung hatte. Heute an diesem speziellen Schöpfungstag, dem 16.05.2013 (kosm. Neuzeit der 15.04.2013) soll die Eröffnung der Botschaft Neuschwabenlands ausgerufen werden. Diese Eingebung umfasst noch so vieles mehr, das ist jedoch erst mal der Knackpunkt. Manfred soll den "goldenen Weg" und nicht den der Mitte gehen. Das bedeutet, alle an einen Tisch zu bringen, um gemeinsam am Paradies zu arbeiten, die Vergangenheit aufzuarbeiten, und zwar der Wahrheit entsprechend. Dazu gehört ebenfalls eine Konfrontation mit dem "alten Neuschwabenland" der Reichsdeutschen herbeizuführen. Manfred hat in diesem Gespräch an die Familien appelliert, wo die Väter die Gene der Grauen an die Kinder weitergegeben haben. Im Namen dieser Kinder und ihrem unaus-weichlichen Schicksal der Vernichtung, falls sie nicht eine Gesinnungsumkehr haben, hat Manfred in Liebe und Güte appelliert, sich zu besinnen, dass ihre Kinder ja auch die Gene des himmlischen weißen Volkes in sich tragen. Damit tragen auch sie das Ahnenerbe in sich und könnten ein wertvoller und willkommener Teil der Schöpfung wieder sein. Es geht nicht um Vernichtung, sondern um Harmonisierung. Es geht aber auch darum, endlich zu beken-nen und die kosmischen Gesetze der Schöpfung anzuerkennen, und auch danach zu han-deln. 08:10 IUhr: Manfred ist vor dem Arial des Tierheims angekommen. Die Hunde bellen wie verrückt, sie sind aufgeregt. Er geht dann jetzt hinein. 08:55 Uhr: Erster Kontakt mit Asia. Es stellt sich heraus, dass sie eine sehr verbitterte Frau ist, kaum zugänglich, weil sie so viel Ablehnung erfahren hat. Es gibt zwei junge Frauen aus Deutsch-land, die dort mithelfen. Sie gehören einem Tierschutzverband in Deutschland an. Manfred will sich Asia vorstellen und einiges von den Plänen und der Mission erklären.

Page 117: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

116

09:30 Uhr: Manfred hat von seinem Leben berichtet, auch von mir erzählt. Asia ist sehr desillusioniert, glaubt nicht mehr an eine positive Wendung ihrer Bemühungen. Alles verfällt vor ihren Au-gen und Hilfe von außerhalb erwartet sie nicht mehr. Manfred konnte ihr etwas Mut machen, einen Hoffnungsschimmer vermitteln. Sie hat ihm die Adresse einer weiteren Einrichtung für etwa 100 Hunde gegen, ca. 40 Km entfernt, wo er auch wohnen kann. Dort fährt er nun hin, um vorerst von diesem Standort alles weitere regeln zu können. Per Telefon und E-Mail kann er mit Asia und den beiden Deutschen Mädchen weiter in Kontakt sein. Gemeinsam wird es uns gelingen, dort vieles zu bewegen. Er klang sehr zuversichtlich, also bin ich es auch. 19:59 Uhr: Manfred ruft an, um mitzuteilen, dass er auf dem Weg zu der anderen Hundeanlange am Straßenrand Rast gemacht hat, um etwas zu essen. Während er im Auto saß, ist ein Ehe-paar ans Auto herangetreten, welches ihn erfreut begrüßt hat. Ihnen sind die Runikas auf Manfreds Stirnband und am Auto aufgefallen. Deshalb haben sie ihn angesprochen. Ein Gespräch und Austausch von Informationen ist zustande gekommen. Der Mann ist Tech-niker und so hatten beide ein weitreichendes Gesprächsthema. Das Ehepaar hat Manfred dann zu sich nach Hause eingeladen. Von dort aus hat er auch angerufen. Mir fiel wieder auf, dass Manfred sich im Gespräch bedeckt hielt, eher über alltägliche Dinge gesprochen hat. Z.B. hat er sich bei heftigen Regenfällen mit Bernie in einem Kuhstall mit Bernie untergestellt. Dort gelang es ihm dann, die restlichen Unterlagen zu sortieren. Alles weitere soll morgen geschehen.

Freitag, den 17. Mai 2013 10:05 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Er hat bei der Familie, die er gestern kennengelernt hat, über-nachtet. Heute sind diese nicht zur Arbeit gegangen, um Manfred helfen zu können. Aus-serdem sind sie sehr offen für alles, was Manfred zu vermitteln und weiterzugeben hat. Sie haben einen kleinen Sohn, Anton, der bereits sehr erwacht ist. Heute vormittags sind sie für Bernie unterwegs. Der Vater des Jungen kennt eine gute Werk-statt, wo Bernie vernünftig geholfen werden kann. Manfred hat von diesem einen Benzin-zusatz bekommen, der das Austreten von Schadstoffen verhindert. Er scheint überhaupt mit etlichen Bio-Stoffen unterwegs zu sein. Manfred will diese in seine Produkte mit integrieren. Gestern haben sie gemeinsam noch eine weitere Hundestation für Schäferhunde besucht. Manfred wurde gleich von etlichen aufgeregt und freudig begrüßt. Sie wissen wer er ist. Vor der anderen Adresse, die Asia ihm gab, wurde Manfred gewarnt. Dort soll es lediglich eine alte Frau und zwei Männer geben, die sich um die Tiere kümmern. Dies wird unzureichend sein, und das ganze dort habe auch eine schlechte Energie. Es war also gut, dass er dort erst mal nicht angekommen ist. Diese Familie lebt in einer ärmlichen Gegend außerhalb von Kiew, wo auch die Beeinflus-sung nicht so stark zu sein scheint. Manfred fühlt sich dort frei und ungezwungen, um die nächsten Schritte zu gehen, die nun notwendig sind. ------------------ Die Steuerung hat sich heute Morgen wieder verändert. Sie ist fast vollständig, es fehlen noch zwei Neunen. Es kann sich jedoch nochmals wieder um Nullräume erweitern. Ganz wie Manfred es benötigt. Ich habe Manfred übrigens erklärt, dass ich keinen Urlaub irgendwo anders brauche. Urlaub wäre für mich, gemeinsam mit ihm etwas Schönes und Sinnvolles aufzubauen. Gemeinsam mit ihm im Sinne der Schöpfung zu wirken und zu leben. Das ist

Page 118: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

117

mein Wunsch und auch mein Element, mein Lebenselixier. Zu sehen, wie sich das Paradies auf diese Weise im Äußeren materialisiert und manifestiert, kann kein Urlaub übertreffen. ----------------------- 16:27 Uhr: Manfred berichtet von den letzten Begebenheiten. Er ist mit Slawa zum Autohof gefahren und dieser hat dort für Manfred ein gebrauchtes Zündschloss für Bernie gekauft, für US-$ 80,--. Manfred hat dann einige Kabel vertauscht und jetzt funktioniert wieder alles. Manfred muss die Batterie nicht mehr abtrennen. Sie sind dann noch zu dieser Werkstatt gefahren, um die Elektronik überprüfen zu lassen. Es wurden keine Fehler festgestellt. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Pneumatik für die Türen nicht arbeitete, weil sie abgetrennt war. Dies geht auf die Rechnung des Menschen in Cherkassy, der angeblich das Auto für 500 UAH,-- wieder völlig repariert hatte, was sich ja schon bald nach Manfreds Abreise als vorsätzlicher Betrug herausstellte. Nachdem die Überprüfung abgeschlossen war, kam der Besitzer der Werkstatt, der keinen Finger gerührt hatte, und wollte für diese Arbeit, die vielleicht zehn Minuten dauerte, € 10,-- haben. Er war dann so dreist, sich auf die Motorhaube von Manfreds Auto zu setzen und diesen aggressiv zu bedrohen, was sich dieser jedoch nicht gefallen ließ.

Samstag, den 18. Mai 2013 12:40 Uhr: Erster Anruf von Manfred. Gestern waren die Dienste wieder sehr aktiv. Ein Mitarbeiter na-mens Sascha kam in die Wohnung von Slawa und forderte Manfred auf, sofort die US-Dollar 80,-- an Slawa zurückzugeben, die dieser ihm für das Zündschluss gegeben hatte. Er würde sonst die Polizei holen. Außerdem hat er Manfred untersagt, bei Slawa zu schlafen. Manfred forderte diesen Mann dann auf, sich auszuweisen, ihm ein Dokument aufzusetzen, wo das enthalten ist, wozu er ihn aufgefordert hat. Manfred wird diesen Grauen als erstes internieren lassen. Zu dritt verließen Sie die Wohnung und Alexander (Sascha) setzte seine verbalen Angriffe im Treppenhaus fort. Manfred ging zum Rauchen vor das Haus. Nach zwei Minuten folgten Alexander und Slawa. Dieser brutale Graue fuchtelte mit seinen beiden Händen mehre Minuten im Beisein Slawas in Manfreds Gesicht und vor seinem Körper, ohne ihn direkt zu berühren. Manfred beschloss dann, im Auto zu übernachten und brachte seine Sachen ins Auto. Die Familie bat ihn dann doch, zu bleiben. Er sei ein so guter Mann und sie lassen sich nicht von diesem Menschen beeindrucken. Also haben sie Manfreds Sachen wieder hochgebracht und er hat dann doch dort übernachtet. Er hat sich dann an einen anderen Standort begeben, zu dem Tierheim mit den Schäfer-hunden. Er will dort anfangen zu malen. Manfred hat mir übrigens den Auftrag gegeben, am Montag zur Naglergasse zu gehen und dort um Asyl zu bitten. Ich soll meine gesamten Aufzeichnungen mitnehmen. -------------------- In der Nacht sehr unruhig, fast gar nicht geschlafen. Viele Gedanken, Gefühle und auch Eingebungen sind durch mich durchgelaufen. So soll ich zum Beispiel einige Aufzeichnun-gen im Postfach auf spezielle Weise zusätzlich sichern, falls das handschriftliche abhanden-kommt. Morgen wird sich die Steuerung voraussichtlich erfüllen. Heute Erweiterung durch zwei Nullräume.

Page 119: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

118

Sonntag, den 19. Mai 2013 Habe heute wie wild genäht, um das angefangene für den Flohmarkt noch zu Ende zu bringen, was mir auch gelungen ist. Ich hatte geplant, abends meinen Koffer nochmals umzuräumen, einiges hier im Schrank zu lassen. Speziell die wenigen Wintersachen und was ich nicht unbedingt benötige. Mir sind die Sachen für Manfred sehr viel wichtiger. Dann finde ich gegen 18:00 Uhr eine Nachricht im Postfach, dass sich die Mission um ein bis zwei Tage verschiebt. Er hat jetzt wohl doch nochmal Leute gefunden, die helfen die Angelegenheit mit Western-Union zu klären. Von den Leuten mit dem kleinen Jungen wurde er am Samstagabend auf die Straße gesetzt. Auch diese haben sich von den Zionisten kaufen lassen. Tagebucheintragungen bis zum 18.05.2013 ins Postfach gestellt. Steuerung hat sich um einen weiteren Null-Raum erweitert.

Montag, den 20. Mai 2013 Fühle mich heute Morgen absolut müde und erschöpft. Seit die junge Negerin da ist, gibt es im Frauenraum jede Nacht Unruhe und Störungen. Alle um mich herum schnarchen. Ich hatte ja die ganzen Monate hier in Wien keinen erholsamen Schlaf mehr gehabt, aber das setzt jetzt allem die Krönung auf. Ich wälze mich jede Nacht nur noch im Bett herum. Keine Möglichkeit, mich irgendwohin zurückzuziehen, um zu lesen oder die Schlaflosigkeit sonst wie zu überbrücken. Das kostet so viel Kraft und Energie, wie alles andere nicht. Wie hat Manfred das überhaupt die vielen Jahre ausgehalten. Das einzige was mir zurzeit wirklich hilft, alles durchzustehen und zu überwinden, sind die täglichen Steuerungen und die Näherei. Wenn das nicht wäre, kann ich überhaupt nicht ermessen, wo ich heute körperlich und seelisch stehen würde. Ich halte es für sehr wahr-scheinlich, dass ich mich aus diesem Leben längst verabschiedet hätte. Manfred hat sich entschlossen, im Moment sein Handy nicht zu benutzen, sondern lediglich über unser Postfach zu kommunizieren. Zwar ist mir dazu bewusst, dass es so sein muss, aber seine Stimme und das was dabei zu mir herüber fließt fehlt mir doch sehr. Fühle mich auch traurig, da meine Hoffnungen für diesen Tag sich nun doch nicht erfüllen werden. Aber was Solles, die Dinge sind wie sie sind und es lässt sich eben nichts erzwingen, auch wenn man es herbeisehnt. Alles hat sein eigenes Tempo, alles seinen Platz in einer natürlichen Ordnung. Meine gesamte Kraft und Energie schöpfe ich selbst zur Zeit aus meinem täglichen Hinein-treten und Eintauchen in die transformierenden Qualitäten des ewigen heiligen Feuers der Liebe. Dieses mein Element trägt mich und hält mich aufrecht. Überhaupt stelle ich immer mehr und immer wieder Fest, ohne das Eintreten in die innere Welt wäre die äußere unerträglich.

Dienstag, den 21. Mai 2013 Keine Nachricht von Manfred im Postfach, was mich jedoch nicht zu beunruhigen braucht. Meine Näh-Kreationen kommen sehr gut an und ich habe von Frau Klima nochmals Geld für Stoffe bekommen. Diese Art von "Beschäftigung" ist im Moment für das "Durchhalten" sehr wichtig und gut geeignet. Am Abend ist die Frau der Straße wieder Mal bei uns eingetroffen. Alle im Frauenraum hat das in Aufregung versetzt, weil sie einen durchdringenden Gestank verbreitet. Sie geht mit

Page 120: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

119

ihren stinkenden, ungewaschenen Sachen ins Bett. Die junge Frau unter ihr - das einzige Etagenbett im Zimmer - bekommt das alles ab und zwar extrem. Dieser Zuwachs weigert sich auch, zu duschen, was das Ganze noch extremer macht. Das Zimmer ist damit voll belegt. Ich fühle mich auch traurig, weil der 20. Mai verstrichen ist und ich mich immer noch hier vorfinde.

Mittwoch, den 22. Mai 2013 Die Zimmersituation hat heute Morgen eine drastische Eskalation erfahren, weil die junge Frau vom unteren Etagenbett ausgerastet ist. Sie fühlt sich von ihrer Schlafsituation offen-sichtlich genervt und ist dieser nicht gewachsen. Das alles muss mit Frau Klima geregelt werden. Heute Stoffe fürs Nähen eingekauft, für zwei neue Ideen. Ansonsten den Nachmittag mit Nähen verbracht. 20:30 Uhr: Überraschender Anruf von Manfred, mit einem Kurzbericht der letzten Tage. Er hat mit der Familie, die ihn erst so gastfreundlich aufgenommen hat, sehr unerfreuliche Tage verbracht. Unter anderem wurde er letztendlich durch die Machenschaften von Sascha (?) dem Vater erpresst. Dieser verlangte von Manfred die US-$ 80,-- zurück, obwohl Manfred ihn nicht darum gebeten hatte. Sascha hat Manfred dann einige Dinge entwendet, unter an-derem die schwarze Mappe mit wichtigen Dokumenten und meinen alten Reisepass. Als Manfred diese zurückforderte bekam er als Antwort zu hören, wenn er das Geld herausgibt, vielleicht aber auch nicht. Manfred hat diese Tage im Auto geschlafen, weil es immer noch nicht verschließbar ist. Er ist noch in Kiew, hat auch das Studentenwohnheim wiederholt besucht. Schlafen durfte er dort jedoch nicht mehr. Er hat mit Sebastian kommuniziert und diesem dabei noch etliches vermittelt, um klare Verhältnisse zu schaffen. Er bekam auch eine weitere Adresse für ein Hundeasyl, welches er aufsuchen wollte. Das erwies sich als offensichtliche Irreführung, damit er sein Benzin verbrauchte. Diesen und zwei weitere Anrufe konnte Manfred nur tätigen, weil er von anderen Leuten Spenden erhielt. Er hat zu diesem Zeitpunkt keinerlei Geldmittel mehr zur Verfügung und weiß nicht, wie weit er mit dem Benzin noch kommen wird. 21:30 Uhr: Der nächste Anruf war dann um mir mitzuteilen, dass er ein kleines "Streunerchen" aufgenommen hat. Dieses, ein ca. zwei Jahre altes Weibchen, war ins Wohnheim gekommen, offensichtlich auf der Suche nach einem Plätzchen. Die Wachen hatten es verjagt und Manfred nahm das zitternde Häufchen Elend auf den Arm und brachte es ins Auto. Es hat gefiept und hatte Angst. Manfred legte es vor dem Beifahrersitz auf den Boden, wo ich meine Füße immer hatte. Dort ist es dann später eingeschlafen. Manfred sagte dann noch, dass später sieben Straßen Hunde vorbeiliefen, die Nelly - so heißt sie jetzt - suchten. Manfred hofft, dass Nelly ihn auf seinem weiteren Weg begleiten wird. Das Hoffe ich auch und wünsche es ihm und mir. ----------------------- Es scheint so, dass meine Geduld und mein Hoffnungspegel noch um etliches mehr strapa-ziert werden. Auf alle Fälle wird sich offensichtlich die Info, noch bis Monatsende hier zu

Page 121: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

120

sein, erfüllen. Aber gut, dass verkrafte ich nun auch noch. Ich hoffe, dass die Grundsiche-rung noch für diesen Monat gezahlt wird. Sie wird gebraucht.

Donnerstag, den 23. Mai 2013 Äußerst unruhige Nacht verbracht. Nach dem Frühstück nochmals bis 09:00 Uhr geschlafen. Dann innere Einkehr, dabei eine wunderbare süße Erfahrung. Im geheiligten Raum des ewigen heiligen Feuers nahm ich ein kleines Feuer wahr. Dieses ist Klärchen geweiht, sie hat nun ihr eigenes heiliges Feuer und dieses wird mit ihr wachsen. Ich war auf das tiefste gerührt und ergriffen und war nur fähig, immer wieder danke zu sagen. Manfred teilte mir gestern übrigens noch mit, dass Klärchens Name vervollständigt wurde. Dieser Name lautet nun

Kla-Ra-Ma-Ha Dieses wurde von sämtlichen Universen und Galaxien beschlossen. Manfred möchte dies noch durch "Lie" ergänzt haben. ------------------------ Der Tag war im Allgemeinen anstrengend. Meine Stimmung war ganz weit unten. Hatte versäumt, Steuerungen für mich selbst zu machen, und das war zu spüren. Habe auch bemerkt, dass Manuela (Berlinerin) ihren ganzen Frust mit ihrem Freund auf mich abgeladen hat. Diese Unzufriedenheit und den Unwillen, den ich verspüre, war nicht meins. Wir sind immer noch sechs Personen im Zimmer während der Nacht. Die Frau der Straße erschien erst nach 22:30 Uhr, als alle schon im Bett waren. Frau Klima hatte klare Anweisungen gegeben, dass sie Duschen muss, wenn sie übernachten will. Durch ihr spätes Kommen ist sie dem aus dem Weg gegangen. Kein Anruf von Manfred.

Freitag, den 24. Mai 2013 Heute Morgen bei der Einkehr eine überaus heilige Präsenz im geheiligten Raum des ewi-gen heiligen Feuers der Liebe verspürt. Bekam das Gefühl, dass ich Ra-M-Ha in seiner vol-len Energie gegenüber stand. Dann die Info, dass es wichtig ist, weiterhin mit der großen Steuerung "Trennung der Welten" weiterzuarbeiten. Dadurch wird es für ihn möglich, seine Gesamtenergie und Anwesenheit in diese Schöpfung und ihre derzeitige Evolutionsphase wieder einfließen zu lassen. Auch diese Steuerung wird durch Nullräume beweglich sein und sich verändern. Ganz wie die Umstände es erfordern. Außerdem wurde ich noch auf eine weitere persönliche Steuerung von Manfred hingewie-sen. Diese hatte ich am 12.04.2013 empfangen und ihm am gleichen Tag durchgegeben. Mein Gefühl ist, dass diese nicht ausgeführt wurde, weil zu dieser Zeit zu viel passierte. Ich soll das nun nachholen. Diese ist: 7 8 7 9 8 3 8 5 1 3 3 = 8

Bemerke gerade, dass sie sich verändert hat, durch die vielen weiteren Steuerrungen, sie ist jetzt 0 7 8 0 7 9 8 0 3 0 8 5 0 1 3 3 0 = 8

Habe diese Steuerung jetzt durchgeführt. Sie enthält insgesamt sechs Nullräume und hat die Quersumme acht. Diese Nullräume geben Manfred in der jetzigen Situation einen dringend benötigen Zuwachs an Kraft und fehlenden Erkenntnissen. Es besteht die Möglichkeit, dass diese Steuerung noch eine Weile mitlaufen muss, vielleicht ebenfalls flexibel, um irgendet-

Page 122: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

121

was sehr negatives aufzufangen. Die "Trennung der Welten" soll erst in drei Tagen, am 26. Mai 2013, ausgeführt werden. Das hat der Schöpfer so festgelegt. Neue veränderte Steuerung der Schöpfung für heute ist 0 9 0 9 9 0 0 9 0 0 9 9 0 9 0 = 9

Samstag, den 25. Mai 2013 Einigermassen ruhige Nacht gehabt. Die Frau der Straße ist nicht erschienen, ist wahrscheinlich abgewiesen worden. Jedenfalls waren alle froh darüber. Morgens war Frau Klima im Haus, so dass ich meine beiden letzten Kreationen zeigen konnte. Sie war begeistert und hat mir nochmals € 20.-- ausgehändigt. Ich konnte dadurch noch dringend benötigtes Nähzubehör einkaufen. Nachmittags dann genäht. Morgens wieder Gefühle bemerkt, die nicht wirklich meine waren. Durch die Steuerungen wieder in meinen gewohnten Zustand der Neutralität gegenüber fremden Ereignissen ge-kommen. Ich brauche einfach nur auszuharren, meine Arbeit tuen, die die Schöpfung von mir erwartet, und alles wird gut. Selbst die Näherei ist ja nur eine momentane Hilfe für das Durchhalten, da es für mich auch meditative Eigenschaften hat. Vor allem kann ich mich kreativ richtig austoben, Ideen für meine Kreationen in die Tat umsetzen. Stur Nähte nähen kann jeder, aber dabei seinen Geist für eine harmonische Kreation einsetzen, das schaffen die Grauen nicht. Das ist allemal zu beobachten. Abends ins Internet gegangen und eine sehr schöne, hoffnungsvolle Nachricht von Manfred vorgefunden. Bin gespannt, was sich daraus entwickeln wird. Tagebucheintragungen und Steuerungsverlauf vollendet. Heutige Steuerung: 0 0 0 9 9 9 9 9 0 0 0 9 9 9 9 9 0 0 0 = 9 am 25.5.2013/09:27 Uhr = 9

Sonntag, den 26. Mai 2013 Seit längerer Zeit endlich Mal wieder ziemlich durchgeschlafen, ob da wohl Manfred mitgeholfen hat? Bei meiner Einkehr heute fand ich im geheiligten Raum des ewigen, heiligen Feuers der Liebe richtiggehend ein Gewusel vor. Ich fand mich in einem Wirrwarr von Kindern und Tieren wieder. Sämtliche göttlichen Kinder, alle Hunde und Katzen und noch anderes Getier waren um mich herum. Es wurde viel Schabernack getrieben und über allem Klärchen und Odin, die alles belustigt beobachteten. Ich habe mir das eine Weile angeschaut und als es etwas auszuarten schien habe ich Klärchen etwas streng angesehen, worauf sie ihre Meute sofort zur Ordnung rief. Die Info war dann: Klärchen hat sie losgelassen, damit sie auf "Grauenjagd" gehen können. Dabei ist auch diese Einrichtung mit einbezogen. Odin zeigt mir stolz Pfeil und Bogen von Klärchen, welchen diese ihm ausgeliehen hat. Er ist sozusagen der Anführer der Bande. Ich habe dann zu diesem heiligen Zorn, der ausgeübt werden darf, folgendes hinzugefügt: "Seid achtsam bevor ihr in Aktion tretet. Schaut euch an was vor euch ist. Findet ihr schwar-ze Seelen vor, dann lasst den Zorn lodern. Habt ihr jedoch verirrte und verletzte Seelen vor euch, dann überlasst diese dem Richter des Gewissens. In einem heiligen Zorn ist immer noch die Liebe zur Schöpfung zugegen. Also legt alles auf diese Waagschale für eine ge-

Page 123: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

122

rechte Handlung. Seid ihr nicht sicher, übergebt die Entscheidung an unser geliebtes Klärchen. Sie kennt dann die Antwort. Was ihr aber in jedem Fall dürft, ist spielen und necken, und auch schon mal etwas stärker zwicken".

Damit habe ich sie dann losgeschickt, weil ich arbeiten (Steuerungen) machen wollte. Ich war auch sehr berührt und aufgewühlt. Meine Sehnsucht, sie nicht nur im Geiste zu sehen, sondern sie auch real endlich anfassen zu können, ist sehr groß. Vor allem möchte ich Manfred endlich berühren und anfassen können. Dann alle Steuerungen gemacht, wobei sich etliche, auch bei denen für Schutz, wieder verändert haben. Die heutige spezielle lautet: 9 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 9 = 9 empfangen am 26.5.2013/08:50 =1

Montag, den 27. Mai 2013 Gestern Abend eine sehr aufbauende Nachricht von Manfred im Postfach vorgefunden. Die Situation in Kiew - Studentenwohnheim - ist erst einmal eskaliert und hat dann eine positive Wendung genommen. Manfred hat eine erste, ausführliche Beschreibung der Ereignisse gegeben. -------------------------------------------- Und zwar wie folgt: Seit Tagen blockieren Fahrzeuge mit unterschiedlichen Kennzeichen meine Stellplätze entfernt vom Wohnheim. Die Satanisten/Zionisten beziehen in erster Linie die Putzfrauen und die 2 Wachmänner/alte Polizisten mit ein. Anatoli spricht ein wenig deutsch und spielt den Freundlichen, gibt Kaffee an die Putzfrau, einem Studenten & an mich aus. Danach bittet er mich, die ältere Putzfrau, wirkt so um die 70, nach Hause zu begleiten, da es bereits zu Dämmern beginnt. Sie geht zum ersten Kiosk, kauft 1 Liter Bier und Zigaretten, die auf einem Spielplatz "vernichtet werden. Gewitter naht und wir gehen mit Schirm zur Stras-senbahn. Für die Wartezeit wird ein weiterer Liter Bier und reichlich Zigaretten spendiert. Sie redet nur russisch und von irgendwelchen Bildern, die sie mir zu Hause zeigen möchte. Nach 4/6Km Straßenbahn Fahrt kauft sie in der Nähe ihrer Wohnung einen weiteren Liter Bier und 1 Pack. Zigaretten. Sie wirkt schon sehr angetrunken und sie beginnt, "unauffällige" Anzüglichkeiten. Da ich um 12.00h im Heim sein muss, dränge ich auf Heimfahrt. Sie, Luda, gängelt mich mit Zigaretten und Bier. Icherreiche im schweren Gewitter gerade so das Wohnheim, wo Wachmann Tolja im Beisein eines engl. sprechenden Studenten blöde Fragen stellt, die der Student auf Englisch übersetzt." Hast Du mit Luda Sex gehabt?" Ich verneine. Er gibt einen Kaffee aus und er bohrt weiter. 01:00h gehe ich zu Senta – Namens-änderung -. Senta ist 6 Monate und alleine von 6Welpen. Am nächsten Tag gehe ich ca.10.00h nach dem Duschen zu Sebastian. Luda trommelt an alle Türen und sucht mich. Laut Sebastian wirkt sie sehr verstört und sie fordert mich auf, auf ihr Zimmer zu kommen, wo die Putzfrauen ihren Aufenthalt haben. Sofort holt sie die nächste Flasche Bier und Zigaretten aus dem Schrank, und sie zeigt mir 2 Bilder mit eng gestickten Motiven. Sie ist knapp bei Kasse, da keiner der Studenten sie kaufen will, obwohl sie sehr aufwendig gefertigt wurden. Ich teile ihr mit, dass ich nicht über eigenes Geld verfüge. Sie spricht sehr traurig über ihre Familie, eine Tochter und ein Enkelkind und über Tschernobyl, wo sie mit 27Jahren 1986 ihre Haare und die Farbe ihrer Haare verlor. Sie ist eine gebrochene Seele und sie tut mir leid......Ständig stört die 2. Putzfrau und sie beendet ca. 14:30h ihre Arbeit, womit wieder ein weiterer Tag sinnlos verging. Ich komme immer weiter an Bastian ran, den ich mit Dokumen-

Page 124: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

123

ten füttere. Er vermittelt es in Ukrainisch weiteren Studenten, auch den Manipulierten, die es den Diensten weiter zu tragen. Tagsüber haben Klara und ich mit David, Arthur, Aljoscha ein harmonisches Leben, wenn man uns lässt. Ich bekomme reichlich Biokost und Aljoscha schenkte mir 1 Paar Schuhe, die ich dankbar annahm. Abends kam Wanja, der sich sehr freute und wir feierten ein bisschen, bis Tolja mich verwies. Samstagabend stellte sich besa-ter Toyota Corolla neben Bernie. Schwarzer Lack, schwarz zionistische Scheiben ,wo ich die modernsten Folter/Vernichtungswaffen der Grauen Pest vernahm. Morgens 5-6 Uhr gehe ich meine 1. Runde mit Senta, die sofort Stubenrein war, aber viel zerstörte und viel Aufmerk-samkeit/Zeit benötigt, was für die Mission sehr wichtig ist. Zwischendurch und Abends sprach ich mit einigen Studenten und meinen ehrlichen Freun-den von der 8.Etage.Als Wanja und ich im Treppenhaus 1 Zigarette rauchten lud mich Jura vom7.Stock auf einen Tee ein und stellte seine Freundin vor, welche einen vernünftigen Eindruck vermittelten. Auffallend ist, dass immer mehr Studenten mich in Gespräche ve-rwickeln, überbetont freundlich/Scheißfreundlich sich geben, um Vertrauen zu erwecken. Seine Freundin heißt Asia. Nach ca.2 Stunden kamen 2 weitere Mädchen, Jana, die mich anhimmelte und die Schmuckschatulle sehen wollte und eine weitere, namens Alina, welche eine aufwendige Spiegelreflexkamera/Nikon mitführte und begann, natürlich für eine Repor-tage, jede Menge Bilder zu machen. Alina verließ den Raum 702 und kam mit einem, nicht im Handel erhältlichen, Videorecorder mit 2 Richtmikrofonen für 2km Reichweite und ich sollte in Deutsch oder Englisch die Gründe für meinen Aufenthalt schildern. Jura teilte 23:10h mit, dass Wachmann Tolja forderte, dass ich bis 0:00h zu verschwinden habe oder erholt die Polizei. Jura lud mich für 20min. auf den 9.Stock ein, um etwas Cannabis zu rauchen. Der Raum war sehr dunkel und ein weiteres Pärchen bewohnte diese "Lasterhöhle". Als ich zu rauchen begann, zückte das Mädel im Hintergrund die selbe , teure Nikon-Kamera und schoss ohne Blitz zahlreiche Sequenzen, ohne ein Wort zu wechseln. Als ich fragte, ob es die selbe Kamera, wie im siebten Stock sei. Es wurde dies verneint. Ich bin mir aufgrund der Fragen sicher, dass auch der Voicerecorder im Spiel war. 0:20h verließ ich die Runde. Die Ausgangstür war verschlossen, was für die zurückliegenden Wochenenden erst ab 2:00h der Fall war. Ich startete mit Senta meine Gassi Runde, kam aber nur 5m weit,da 1Mann auf mich zukam und sehr verstört um 1 Zigarette bat. Ich erhielt zum Abschied 4 Zigaretten von Jura aber ich spürte sofort seine schlechte Energie und das Straßentheater Szenario. Er stellte sinnlose Fragen, wie: Ist das dein Hund? was machst Duinder Ukraine? Warum schläfst Du im Auto? kannst Du mich mit deinem Auto nach Hause bringen?...etc/. Aufgrund der selben Fragen, wie am Abend lauteten bei mir die Alarmglocken. Ich gab ihm zu verstehen, dass ich nicht rauche und dass ich was getrunken hätte und wegen der korrupten Miliz nicht ins Auto steige, außerdem muss ich jetzt mit dem Hund Gassi gehen, damit er nicht auf meine Schuhe macht. Ich gab ihm die Bilder von den getöteten Straßen Hunden von Kiew, worauf er lallend anfing; ich liebe alle Straßen Hunde und beugte sich über ihn. Senta spürte seinen Satanismus und wich zurück. Es sind gewaltige auf und ab Bewegungen in Richtung Endziel hier im Gange...........es hat ALLES eine gewaltige, zukunftsweisende Wende genommen, was ich in dem Tagebuch von gestern weiter fortführen möchte. Wanja bereitet mir sehr viel Freude aber an Sebastian ist noch viel Feinarbeit von Nöten. Seine Partnerin, Viktoria ist ein wahres göttliches Wesen, die jede Worte des Erwachens zu Sebastian mit Lächeln begleitet. Nach meiner Morgenrunde mit Senta hat Vicka mich früh

Page 125: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

124

06:00h mit frischen, leckeren, vegetarischen Teig-Bällchen begrüßt. Bastian schlief noch; hegt jede Menge Eifersucht als er aufstand und uns im Gespräch in der Küche vorfand. Eben, um 3:20h kam Wanja in die Küche(habe 0:00uhr den Absprung --> Bernie verpasst), während ich meine Gedanken der letzten 20 Stunden zu Papier bringe. Er sucht meine Nähe. Wir sprachen über die Wandlungen in dieser Einrichtung. Zuvor haben wir (ge-mischte Runde) bis 02:00h in der Küche Bierchen getrunken und sie haben meinen E-rinnerungen gelauscht. Bevor Wanja zu Bett ging, habe ich ihn in den Arm genommen; er legte seine Kopf an meine Brust.... ich streichelte seine Haare und ich flüsterte ihm ins Ohr, dass ich ihn sehr lieb habe, wie einen Sohn und dass ich etwas sein Papa sein möchte .....worauf er mich fest an sich presste und mit leuchtenden Augen zu Bett ging. -->03:40h das rothaarige Mädchen, welches der Bierrunde um Mitternacht beiwohnte und mir sehr aus der Balance schien (zickiges Benehmen, wenig Geist und egoistische Züge) kam eben in die Küche und suchte ihren Schlüssel. Schluss der Mitteilungen von Manfred! ------------------------------------------- Heute Morgen dann eine weiterführende, sehr frühe Nachricht, mit einer wirklich zu Herzen gehenden, positiven Botschaft an die Welt und alle, die es betrifft. Bei meiner Einkehr Morgens bekam ich die Information, dass für zehn Tage keine "Schöpfungs-Steuerung" erfolgen soll, weil dann etwas Neues beginnt. Habe Manfred dies mitgeteilt, sowie auch die Vorgehensweise für Freitag bezüglich des Geldtransfers. Ansonsten den Tag wieder mit Nähen verbracht. Dabei die unterschwellig spürbare Abneigung und aggressive Haltung von Katarina, der kleinen Grauen, wahrgenommen. Das ist nicht sehr angenehm. Dienstag, den 28. Mai 2013 Das Wachwerden Morgens wird immer schwieriger und es dauert lange, bis ich klar im Kopf bin. In jedem Fall nicht vor den Steuerungen. Diese sind wirklich Lebensnotwendig gewor-den, für Manfred und auch für mich. Ich bin der Schöpfung über diese Möglichkeit wahrhaft dankbar. Speziell auch über die Fähigkeit und das Verständnis dafür, selbst welche intuitiv zu kreieren, und dies mit absolutem Vertrauen. Gespräch mit Frau Klima, Erklärung der benötigten Verlängerung von etwa zehn Tagen. Dem wurde entsprochen. Neue Kleiderkreationen präsentiert, die sehr gefallen haben. Nochmals Geld für Stoff und Zubehör bekommen. Frau Klima bringt ihre eigene Nähma-schine als zweite mit. Das ist auch das Problem mit Katarina. Ich habe mich für sie zur nicht akzeptierbaren Konkurrenz entwickelt. Jedenfalls sieht sie das offensichtlich so. Sie hat bisher die Hau-seigene Nähmaschine für sich alleine gehabt, war diejenige die Nähen konnte. Es war ihr ganz persönlicher Bereich. Nun bin plötzlich ich da, beanspruche nach ihrer Meinung die Nähmaschine viel zu viel. Dem entsprechend ist ihr Verhalten. Sie sagt es mir nicht ins Gesicht, höchstens mit leisen gemurmelten Worten, die Verwünschungen gleichkommen. Manchmal in ihrer Muttersprache, dann auch in Deutsch und Englisch. Ich habe sie dabei auch Mal einen sogenannten "Meister" anreden gehört. Würde ich nicht laufend dagegen wirken, wäre ich bereits sehr extrem aus meiner Mitte gebracht. Abends dann ins Postfach geschaut und Posteingang von Manfred vorgefunden. Er hat meinen "Entwurf" der 10 Tage und Geldtransfer an mich geschickt, was ich als Bestätigung und Kenntnisnahme bewerte.

Page 126: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

125

Mittwoch, den 29. Mai 2013 Gleich früh alle Steuerungen für Manfred ausgeführt. Auch die für die General-Umkehr, vormittags genäht. Bei der Einkehr heute Morgen wurde Manfred übrigens der gefüllte Kelch des ewigen, heiligen Feuers der Liebe überreicht. Den Inhalt soll er teilen mit all denen, die er dafür auswählt. Dies stärkt und harmonisiert alle Auserwählten im Sinne der Schöpfung und ihrer Seelenausrichtung. Ich fühlte mich davon sehr berührt. Die Situation mit Katarina eskaliert zunehmend. Gestern murmelte sie ganz leise, jedoch für mich noch hörbar, "Elke sollte nicht hierbleiben", und bezeichnete mich auch als "Bitch". Ich spiele dieses Spielchen jedoch nicht mit, da es nicht "Meins" ist. Nichts im Postfach!

Donnerstag, den 30. Mai 2013 Wieder sehr müde und mit schwerem Kopf aufgestanden. Innere Einkehr: hatte zuerst Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren und in den geheiligten Raum des ewigen, heiligen Feuers der Liebe einzutreten. Dann Hineintreten in die transformierende Kraft meines Elementes. Unter seinem Einfluss kam dann folgende Information: 1. Information "Manfreds schöpferisches Wirken, welches zur Zeit in Kiew seinen zentralen Punkt hat, bewirkt eine Verkürzung der angesetzten 10 Tage. Daher zeigt sich die neue Steuerung der Schöpfung bereits jetzt. Sie dient der Verfestigung und Unterstützung der bereits mani-festierten Ziele. Dabei wird auch diese Steuerung durch Nullräume begleitet sein, ganz wie es erforderlich ist . Die erste Schwingungs-Frequenz-Kombination dieser neuen Steuerung ist folgende: Verfestigung bereits manifestierter Ziele 1 8 2 9 3 3 5 6 1 2 3 0 1 = 8 empfangen am 30.05.2013/09:44 Uhr = 5

2.Information des Weiteren hat sich dann folgendes ergeben. Am 19.05.2013 bekam ich folgende Steuerung übermittelt: zur Heilung manipulierter, aus der Norm gebrachter Körperstellen und Körperfunktionen Heilung manipulierter Körperstellen 1 2 1 5 6 7 8 = 4 empfangen am 19.05.2013/00:03 Uhr = 4 Diese Steuerung ist speziell für Manfred, sollte jedoch bisher noch nicht ausgeführt werden. Heute Morgen kam die Anweisung, erstmalig damit zu beginnen. Dies ist geschehen und in alle weiteren Steuerungen integriert worden.

Page 127: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

126

Freitag, den 31. Mai 2013 Heute, am Monatsende, stellte sich heraus, dass die Grundsicherung nicht gezahlt wurde, obwohl der Antrag erst im Juli/August gestellt wurde. Also stehen mir € 320,-- weniger diesen Monat zur Verfügung. In jedem Fall fehlt dieses Geld. An Manfred habe ich € 300,-- geschickt. Der Rest von € 170,-- ging drauf für die Gebühren, Zahlung meines Bettes bis einschließlich 03.06.2013, Handyaufladung und kleine Einkäufe. Der Rest sind jetzt € 10,--.

Von Manfriede sehr interessante Mails über den Fortlauf der Mission bekommen. Unter anderem die Mitteilung, dass er durch Wanja eine junge Frau Namens Alina kennengelernt hat. Sie ist die Unschuld in Person und eine wahre Göttin. Bei einer Umarmung hat er ihre starke Energie wahrgenommen. Vielleicht ist dies ja seine Göttin, die er sucht. Am Wochenende will Manfriede in Zweisamkeit (mit Senta-Klara) für das Paradies wirken. Viele, viele Informationen über die letzten Tage, bzw. seine Erlebnisse im Studentenwohnheim waren im Postfach. ---------------------- Nachdem ich das über Alina und der Möglichkeit einer Heirat der beiden gelesen hatte, wurde ich wieder sehr traurig. Der Gedanke, dass sich meine Wünsche und Hoffnung nicht erfüllen, hat mich erst mal umgeworfen. Ich warf mir selbst vor, mich zu weit vorgewagt zu haben, Manfred zu sehr bedrängt zu haben. Er muss frei sein für seine Mission. Natürlich war mir auch klar, dass mein verletztes Ego da sprach. Also entschloss ich mich, erst mal unter die Dusche zu gehen, um alles abzuspülen. Das war gegen 17:00 Uhr. Unter der Dusche mein übliches Zweigespräch mit Ra-M-Ha und das Ablösen all dessen, was nicht meins ist. Dann die von Herzen kommende Entscheidung, meinem Egodenken und Fühlen keinen Raum mehr zu geben. Ich will das nicht mehr, ich will frei sein. Nicht mehr irgendwelchen Egogefühlen unterworfen zu sein. Nicht mehr eigenen Egospielen, die letztendlich zu nichts führen, ausgesetzt zu sein. Auch das ist Straßentheater und dient Niemandem. Es entfremdet mich von der Schöpfung und mir selbst. Ich habe die Schöpfung um Hilfe gebeten, mich selbst zu überwinden. ------------------------ Noch kein Anruf von Manfred.

Page 128: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

127

T e i l i i

* Weitere Qualitäten

In meiner

EIGENENTWICKLUNG

Page 129: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

128

Tagebuch Juli 2013

Vinzensgemeinschaft St. Martin

Montag, den 01.Juli 2013 Sehr früh aufgestanden und gleich mit den Steuerungen begonnen. Folgende Veränderungen: um 08:00 Trennung der Welten 7 7 7 9 9 9 8 7 8 9 9 9 7 7 7 = Quersumme 2 um 08:48 Sensibilisierung der Durchgänge/Passagen der Zeitqualität 1 1 1 5 5 6 8 6 9 4 8 1 9 = Quersumme 1 neue Steuerung um 08:54 Kräftemobilisierung (der Krieger - Abschirmung nach Außen) 1 3 1 8 2 6 1 0 5 1 6 8 8 = Quersumme 5 neue Steuerung um 09:27 für Bernie zum Durchhalten 1 8 2 8 3 8 1 5 1 7 2 6 = Quersumme 7 07:57 und 10:19 Uhr: erste Anrufe von Manfriede. Er ist sehr in Mitleidenschaft gezogen und weiß vor Schmerzen kaum wohin. Er stellt immer wieder neue Verletzungen fest, die ihm auch Sorgen machen. Er hat im Auto übernachtet, aber eher einen Schlaf der Erschöpfung gehabt. Noch dazu regnete es sehr stark, sodass er sich kaum rauswagte. Trotz dieses Zustandes konnte er die Hunde versorgen und auch sich selbst, musste sich jedoch vor Schmerzen und Übelkeit immer wieder ausruhen. Ich habe ihn in dieser Zeit mit entsprechen Steuerungen unterstützt. Er selbst hatte sofort, als er am Unfallort wieder zu Bewusstsein kam, die schnellste Steuerung des Schöpfers gemacht, was ihm mit großer Wahrscheinlichkeit das Leben rettete. Heute, am Montag, ist alles immer noch sehr akut und auf das äußerste belastend. Jedoch ist Manfriede glücklicherweise aus speziellem Stoff gemacht, was er sein Leben lang über-deutlich bewiesen hat. Den Schutz, den er für seine brisante Aufgabe und Mission genießt, kann niemand durchbrechen. Die gesamte Schöpfung des großen Ra-M-Ha steht hinter ihm und gibt ihm die wertvollste Rückendeckung überhaupt. Seit dem Sturz in die Grube vermisst er die elektronischen Ladegeräte. Zur Sicherheit will er das Auto gründlich untersuchen, ob sie sich anfinden. Ansonsten wir er nochmals zu dem Haus zurückkehren, wo der Unfall geschah, und die Leute auch darauf anspricht. Er hat von diesen auch bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Rückmeldung oder Nachfragen zu seinem Befinden erhalten, was schon sehr merkwürdig ist. 16:43 Uhr, 16:56 Uhr, 20:19 Uhr: Habe Manfriede noch mehrmals angerufen, um mich nach seinem Zustand zu erkundigen. Er kompensiert sehr viel durch Schlaf und Ruhe. Habe ihm von meiner Front berichtet und dass ich eventuell Einnahmen durch die Näherei haben werde. Ich finde alles sehr schrecklich und kann einfach nur dem Schöpfer dafür danken, dass

Page 130: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

129

meine geliebte Sonne noch am Leben ist.

Dienstag, den 02. Juli 2013 Steuerungen gemacht, mit folgenden Veränderungen: um 08:00 Uhr Trennung der Welten 7 7 9 9 9 9 8 8 8 9 9 9 9 7 7 = Quersumme 8 um 08:25 Uhr persönliche für Manfriede 5 5 7 9 5 5 5 7 9 5 5 5 9 = Quersumme 9 um 08:08 Uhr Sensibilisierung -Durchgänge der Zeitqualität- 2 2 2 5 5 7 8 7 9 5 9 2 9 = Quersumme 9 um 08:15 Uhr Kräftemobilisierung 2 3 2 8 2 6 2 1 5 2 6 8 9 = Quersumme 2 -Abschirmung von Außen- um 08:20 Uhr für Bernie 1 8 2 8 3 8 1 5 1 7 2 6 3 = Quersumme 1 -------------- 08:43 Uhr: Erstes Telefonat mit Manfriede. Habe ihm von den Veränderungen berichtet und dass ich für den Nähauftrag € 100,- erwarte, die ich dann gleich ebenfalls an ihn schicken werde. Man-friede hat große Probleme mit Bernies Reifen, die andauernd die Luft verlieren. Diese sind scheinbar ebenfalls durch Außen Einwirkung manipuliert worden. Zurzeit hat er keinerlei Kraft, sie selbst aufzupumpen, also muss er mehrmals am Tage los, um eine Tankstelle mit funktionierendem Kompressor zu finden. Sein Zustand ist dafür auch nicht gerade hilfreich. Wahrscheinlich wird er sich letztendlich an einen Reifendienst wenden müssen. Daher rührt auch meine innere Gewissheit, dass er diese € 100,- dringend benötigt und dafür nähe ich gerne so unentwegt. Trotz seines Zustandes bewegt er sich sehr viel und überwindet immer wieder die Schmer-zen und Proteste seines Körpers. Demnächst will er auch die wichtigen Ringe und Steine, sowie die Silberkette aus der Pfandleihe auslösen. Er musste diese beleihen, um Lebens-mittel für die Hunde und sich selbst kaufen zu können. Obwohl lieber er hungerte, bevor die Hundies nichts zu fressen hatten. Es regnet immer noch sehr viel, so dass er oft die geplan-ten Malaktionen nicht ausführen kann. 19:47 Uhr: Letzter Anruf für heute, nach den abendlichen Steuerungen, die ich zur Zeit noch mache. Manfriede hört sich sichtlich erschöpft an und wollte früh schlafen gehen, um zu regenerieren.

Mittwoch, den 03. Juli 2013 Gleich früh Steuerungen ausgeführt, mit folgenden Änderungen: um 09:00 Uhr Trennung der Welten 0 0 9 9 9 9 5 5 5 9 9 9 9 0 0 = Qursumme 6 um 09:03 Uhr Sensibilisierung 3 3 3 5 5 8 0 9 0 8 9 5 9 3 9 = Quersumme 7 09:21 Uhr: Erster Anruf bei Manfriede. Er hat zwar noch Schmerzen, allgemein jedoch erholt er sich. Er sagte mir, dass der Heilungsprozess gewöhnlich bei ihm nach drei Tagen einsetzt. Seine Suche nach den Vermissten Ladegeräten war vergeblich. Er will sich nun die Grube noch-mals ansehen, ob er sie vielleicht beim Sturz verloren hat. Ansonsten berichtet er, dass die

Page 131: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

130

Hunde ungewöhnlich aggressiv sind. Wahrscheinlich wird auch auf diese elektronisch eingewirkt, um Manfriedes Regeneration zu stören. ----- Von meiner Seite aus ist zu berichten, dass ich Montagabend fähig war, bei Frau Klima meine Schulden zu bezahlen. Die kleine Nähmaschine gehört nun mir, die Rechnung hat sie mir ausgehändigt. Das geborgte Geld habe ich ebenfalls zurückgezahlt. Habe dann ange-fragt, ob ich für den Monat Juni für das Bett nur € 1,- pro Nacht zahlen könne, was sofort gewährt wurde. Man gehe ja auch davon aus, von den von mir angefertigten Kleidern etwas zu verkaufen. Ich hatte dadurch plötzlich noch € 38,-- in der Tasche, so dass ich noch mehrmals mein Handyguthaben aufladen konnte. Nachmittags erfolgreich die Näherei für die Kundin be-endet. Sie war mit allem sehr zufrieden und drückte mir anstandslos die € 100,- in die Hand. Bei der um 17:00 Uhr stattfindenden Betriebsversammlung hat sie das zuletzt fertiggestellte Kleid, welches sie anbehalten hatte, vorge-stellt und für mich Werbung gemacht. Es hat gut gefallen. 18:11 und 19:20 Uhr: Letzte Anrufe bei Manfriede. Er konnte bei der Pfandleihe den Schmuck auslösen, worüber wir sehr glücklich sind. Er hat auch sonst noch einiges in Bewegung gesetzt und hat nun einen Klaren Weg vor Augen. Über die Anzahl der Nullräume ist er sehr erfreut, geben sie ihm doch den benötigten Spielraum. Er nimmt immer noch die starke Einwirkung und Be-einflussung der elektronischen Waffen der Dienste wahr, die einfach nicht aufgeben wollen. Habe um 18:00 Uhr Manfriede den Code der Einzahlung von € 85,- + Gebühren € 11.80 mitgeteilt. Hoffentlich muss er nicht wieder so sehr lange warten, wo man ihn dann mit einer sehr geringen Summe abspeisen wollte. Erst bei seiner Androhung, zur Polizei zu gehen, rückte man plötzlich mit der gesamten Summe heraus. Manfriede will auch versuchen, eine Unterkunft zu finden, um seine benötigten Vorberei- tungen treffen zu können. Die letzten Nächte hat er im Auto bei einer Tankstelle verbracht. Dort gab es zwar auch Internet, dieses wurde jedoch nach einer Stunde immer abgeschaltet, so dass er nicht weit kam. Für die Fertigstellung der Urkunden will er mir noch die entsprechenden Daten zusenden. Bis Sonntag keine abendlichen Steuerungen.

Donnerstag, den 04. Juli 2013 Bemerke eine beginnende Erkältung mit Kratzen im Hals, besonders in der Nacht. Mehrere Anrufe von Manfriede, wobei er berichtet, dass er ohne grosse Umstände und Wartezeit meine letzte Geldanweisung erhalten hat. Immer wieder Probleme mit den Reifen, die ständig Luft verlieren, Aufmerksamkeit benötigen. Ablenkung, Beeinflussung, Behinde-rung von allen Seiten. Immer wieder und immer aufs Neue. Es gibt keinen Platz, keinen Ort des Rückzugs, wo nicht Störfaktoren aufgebaut werden, um ihm die Ruhe und Konzentrationsfähigkeit zu rauben. Manfriede, mit seinem weichen Herzen, will die Menschen, die ihm freundlich und (anschei-nend) wohlwollend gegenüber treten, ihm Gastfreundlichkeit anbieten, nicht vor den Kopf stossen und weist sie deshalb auch nicht ab. Alles löst sich dann meistens in Behinderung und Versuche der Lahmlegung durch versuchte Alkoholisierung auf. Kostet Manfriede wert-

Page 132: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

131

volle, dringend benötigte Zeit, die nicht zu ersetzen ist. ---------------- Heutige Steuerung: um 08:20 Uhr Trennung der Welten 0 0 9 9 9 9 5 0 5 0 5 9 9 9 9 0 0 = Quersumme 6

Freitag, den 05. Juli 2013

Früher Anruf von Manfriede. Er fragt mich, ob ich an Wunder glaube. Weiß erst nicht recht, was ich antworten soll und sage dann "seit ich Dich kenne, Ja!" Dann teilt er mit, dass er Nachts gegen 05:00 Uhr die Eingebung hatte, auf eine bestimmte Internetseite für Partner-vermittlungen zu gehen, um die zukünftige Mutter von Klärchen zu finden. Das tat er dann auch und fand drei mögliche Kandidatinnen. Eine davon trägt den Namen Natalie und sei Klärchen wie aus dem Gesicht geschnitten. Er fühle sich sehr glücklich und könne es kaum erwarten, Kontakt herzustellen. Er habe Klärchen bereits gesagt, dass er ihre Mutter gefun-den hat. ------- Steuerungen von heute: um 06:40 Uhr Trennung der Welten 0 0 9 9 9 9 5 8 5 9 9 9 9 0 0 = Quersumme 9 um 06:42 Uhr persönliche Manfriede 5 7 7 9 4 5 4 7 7 9 6 3 9 = Quersumme 1 um 06:45 Uhr Neutralisation von Manipulationen 2 8 6 6 1 5 2 5 6 3 1 70 = Quersumme 7 um 06:46 Uhr Sensibilisierung der Zeitqualität 3 1 4 5 5 8 9 8 9 6 9 4 9 = Quersumme 8 um 06:50 Uhr Kräftemobilisierung 1 3 3 3 2 1 8 8 1 6 5 5 6 7 8 = Quersumme 4 um 07:00 Uhr Entmachtung der Grauen 2 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 4 = Quersumme 6 neue Steuerung: um 06:55 Uhr Kaleidoskop Selbstspiegelung der Grauen 1 7 8 8 1 9 8 8 2 6 8 7 2 = Quersumme 3 Ausführung zu einem späteren Zeitpunkt. ---- Km-Stand um 03:15 Uhr: 3 1 8 8 1 8 9 0 1 3 Manfriede hat drei Kandidatinnen über die neue Partnervermittlung gefunden. Unterkunft für drei Tage in Backshiserei beim Roten Kreuz, sehr preiswert, bereits bezahlt.

Samstag, den 06. Juli, Sonntag, den 07. Juni 2013 Die Erkältung setzt sich durch, mit Husten, Schnupfen und Müdigkeit. Es ist jedoch noch mehr, und zwar Lustlosigkeit, Niedergeschlagenheit und Schweregefühl. Keine Kraft, mich zu konzentrieren, mich aufz-raffen. Steuerungen sind unter diesen Umständen unmöglich. Fast den gesamten Sonnabend im Bett verbracht. Keinerlei Lust zum Nähen. Das einzige was mich noch ablenken kann, ist zu lesen. Manfriede meldet sich am Nachmittag und teilt mir mit, dass sein verschwundenes Handy auf einmal wieder da war. Er fand es in der Tasche seiner schwarzen Hose, die er bereits seit einiger Zeit nicht mehr getragen hatte. Eine ganz offensichtliche Manipulation. Unter den abgespeicherten Kontakten sind etliche, die ihm nicht bekannt sind. ----------- Sonntag keine große Veränderung meines Befindens. Viel Schlafbedürfnis und Lesen.

Page 133: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

132

Immer noch Kraftlosigkeit und depressive Schübe. Keine Lust zum Nähen, noch zu sonst irgendetwas. Nachmittags Anruf von Manfriede, ich solle doch zurückrufen. Sage ihm, das sich doch kein Guthaben auf meinem Handy mehr befindet, jedoch mit meinen letzten € 10,- aufladen ge-hen werde. Dann Anruf bei Manfriede, ihm geht es auch schlecht, hat verstärkt Schmerzen und wird wieder mit elektronischen Waffen bombardiert. Alle seine geplanten Arbeiten sind liegen geblieben, konnten nicht erledigt werden. Auch er fühlt sich depressiv. Ihm ist die Eingebung gekommen, die Stadt auf Schmerzensgeld zu verklagen, da die Grube, in die er gestürzt ist, unter Stadtverwaltung steht und Bestandteil von Abwasserarbei-ten ist. Nichts davon ist abgesichert, noch gibt es Warnhinweise. Er will eine intensive kör-perliche Untersuchung verlangen, um die Verletzungen aktenkundig zu machen. Letzter Anruf gegen 19:00 Uhr, mit der Mitteilung, dass sich ein Hunderüde zu den beiden Rackern gesellt hat, den er Moritz nennt. Er weicht nicht von der Seite und Manfriede scheint etwas überfordert zu sein.

Montag, den 08. Juli 2013 Mit schwerem Kopf und immer noch lustlos erst gegen 08:00 Uhr aufgestanden. Nach dem Frühstück gleich unter die Dusche und dann mit Steuerungen begonnen. Als erstes für mich, um mich neu auszurichten. 10:10 Uhr: Anruf von Manfriede. Er fühlt sich gar nicht wohl, hat ebenfalls noch depressive Schübe und ihm tut wieder alles weh. Er hatte mir gestern noch berichtet, dass er Besuch von einem Polizeibeamten hatte, der ihn wieder ausfragte, auch wenn er dabei höflich blieb. Scheinbar will man ihm nun die Hand reichen. Außerdem teilte er mir mit, dass Moritz Senta geschwängert habe. Er macht sich auch Sor-gen um Nelli, die auffallend ruhig und verstört ist, nichts trinkt und frisst. Hoffentlich ist Moritz nicht auch bei der Kleinen tätig geworden, sie ist noch zu jung dazu. ---------------- Steuerungen: um 10:44 Uhr Trennung der Welten 9 9 9 9 3 3 9 3 3 9 9 9 9 = Quersumme 3 um 10:20 Uhr pers. Manfriede 9 3 7 4 8 5 5 7 1 7 8 9 0 = Quersumme 2 um 06:45 Uhr Neutralisation Manipulat. 2 8 6 6 1 5 2 5 6 3 1 7 0 = Quersumme 7 um 10:35 Uhr Entmachtung der Grauen 2 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 4 = Quersumme 6 um 09:58 Uhr eigene Ebelie 2 8 1 3 6 5 1 7 3 5 6 6 9 = Quersumme 8 um 15:40 Uhr Verfestigung 9 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 9 = Quersumme 9

Dienstag, den 09. Juli 2013 Immer noch depressive Gefühle, Lustlosigkeit, auch durch Steuerungen nicht wegzubekommen. Bemerke, dass mir alles immer mehr egal wird. ----- Steuerungen: um 11:24 Uhr Trennung der Welten 9 9 9 9 4 4 9 4 4 9 9 9 9 = Quersumme 7 um 11:27 Uhr Sensibilisierung 3 2 4 6 6 8 0 9 0 8 9 7 9 5 9 = Quersumme 4 um 11:32 Uhr Kräftemobilisierung 3 8 7 8 2 1 1 6 5 5 7 8 9 = Quersumme 7

Page 134: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

133

um 09:28 Uhr Entmachtung der Grauen 4 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 6 = Quersumme 1 um 11:21 Uhr Verfestigung neu -Abschluss, Handlungsbedarf 0 9 1 0 9 2 0 9 3 0 9 4 0 = Quersumme 1 -------------- 09:39 Uhr: Rufe Manfriede an, für kurzes Gespräch und guten Morgen sagen, dann Guthaben leer. 16:16 Uhr: Erster Anruf von Manfriede. Er teilt mir mit, dass man wieder den ganzen Tag versucht, ihn zu stören. Es werden immer neue Menschen geschickt, um ihn auszufragen, zu verunsichern, zu beschäftigen. Versuche, ihn zum Alkohol Konsum zu animieren, was jedoch nicht gelingt. Manfriede schafft es unter diesen Umständen trotzdem, die besondere Runika "Walküre" auf seinem Hemd fertigzustellen und noch mehr. Es gelingt ihm auch, Dank eines gekauften Lötkolbens, die defekten elektronischen Geräte zu reparieren. Gleich Morgens hatte er bei Sascha, dem Nachtportier, die Unterkunft für weitere drei Näch-te bezahlt. Später dann warf man ihm vor, er hätte nicht bezahlt, was er dann richtig stellte. Auch verspürt er immer noch die Einwirkung elektronischer Waffen. Die Schmerzen seiner Verletzungen sind ebenfalls noch sehr stark und behindern ihn körperlich doch stark. Moritz ist noch anwesend, scheinbar gefällt es ihm. 21:00 Uhr: Letzter Anruf von Manfriede. Es scheint wieder Mal einiges zu eskalieren, man gibt eben nicht auf.

Mittwoch, den 10.Juli 2013 Es ist wieder sehr heiß, sodass die Nächte entsprechend verlaufen. Die Lustlosigkeit begleitet mich noch immer. Nicht mal zum Nähen habe ich Lust. Im Moment lese ich viel. --- Steuerungen: um 09:15 Uhr Trennung der Welten 9 9 9 9 5 6 9 5 6 9 9 9 9 = Quersumme 4 um 09:28 Uhr Entmachtung der Grauen 4 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 6 = Quersumme 1 um 09:34 Uhr Verfestigung neu 0 9 2 0 9 3 0 9 4 0 9 5 0 = Quersumme 5 um 18:14 Uhr Sensibilisierung 3 3 5 6 6 8 0 9 0 8 9 8 9 6 9 = Quersumme 8 um 18:20 Uhr Kräftmobilisierung 3 8 7 8 2 0 1 0 1 0 6 5 5 7 9 9 = Quersumme 8 um 18:30 Uhr Kaleidoskop ausgeführt das erste Mal ---- 17:00 Uhr: Anruf von Manfriede. Er konnte heute einiges bewegen, obwohl er wieder durch "Partys" der Dienste gestört wurde. Immer wieder und immer noch wird er nach seinem Pass und Visum gefragt. Heute hat er endlich mal entsprechende Dokumente für seine diplomatische Immunität und einziger derzeitiger Repräsentant des noch existierenden Deutschen Reiches (lt. Gerichtsurteil..............) vorgelegt und noch einiges mehr. Damit hat er Denkanstöße gegeben, die ihre Bahn ziehen werden. Moritz ist von Manfriede in die Versorgungsliste mit aufgenommen worden und hat alle als seine "Familie" adoptiert. Donnerstag, den 11. Juli 2013 Wieder mit völliger Lustlosigkeit aufgewacht. Nach dem Frühstück nochmals bis 09:00 Uhr geschlafen. Dann Steuerungen gemacht

Page 135: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

134

Heutige Veränderungen: um 10:26 Uhr Trennung der Welten 9 9 9 9 7 0 9 0 7 9 9 9 9 = Quersumme 5 um 17:31 Uhr Sensibilisierung/Zeitqualität 3 3 5 7 7 9 0 9 0 9 1 8 1 6 9 = Quersumme 5 um 17:35 Uhr Kräftmobilisierung 3 8 7 9 3 2 2 7 5 5 8 9 9 = Quersumme 5 um 17:37 Uhr Entmachtung der Grauen 5 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 7 = Quersumme 4 um 10:29 Uhr Verfestigung neu 0 9 3 0 9 4 0 9 5 0 9 6 0 = Quersumme 9 ---------------------------- 17:57 Uhr: Anruf von Manfriede. Er hatte heute einen ereignisreichen Tag. Sascha, der Hausmeister der Unterkunft hat ihn heute mit einem Minister bekannt gemacht. Die drei Männer waren Nacht-angeln, wobei Manfriede geholfen hat, die lange Leine zu entwirren, obwohl er immer noch von starken Schmerzen seiner Verletzungen geplagt wurde. Heute sollte er sich mit dem Minister zu einem persönlichen Gespräch treffen, was zu diesem Zeitpunkt noch nicht statt-gefunden hatte. Manfriede hat auch einen sehr interessanten jungen Mann kennengelernt, mit dem er zu einem Gespräch verabredet war. Manfriede ist immer noch mit seinen elektronischen Geräten und deren Reparatur im Gange, was zeitaufwendig ist. Seine Unterlagen hat er anscheinend fertig vorbereitet, für kommende Gespräche. Habe ihm dann von den Informationen über den Vergeblichkeits-Generator und seiner ver-heerenden Wirkung berichtet, was ihm auch sofort einiges der Vorgänge erklärte. ---------------- Einkehr von heute Morgen: Hatte eine wunderbare Vision, einen beeindruckenden Blick in die Zukunft. Sah mich auf der Erde hocken und in der Erde arbeiten. Die Luft um mich herum war wie Balsam und überall war ein mattes goldenes Leuchten. Die Luft war auch angefüllt mit nektarartigem Stoff, der uns als Nahrung von der Obst- und Pflanzenwelt zur Verfügung gestellt wurde. Dieses nährte und ernährte uns, mehr wurde nicht benötigt. Sonstige Nahrung nahmen wir nur zu uns, um die entsprechenden Welten zu ehren. Überall in der Erde gab es tunnelartige Löcher, durch die das Licht unserer geliebten Zentralsonne auf die Oberfläche gelangte. Das ganze Bild war sehr friedlich und beglückend, ich bemerkte auch viele Kinder um mich herum.

Freitag, den 12. Juli 2013 Heute noch nicht mit dem Vergeblichkeits-Generator begonnen, muß das Dokument erst ausdrucken lassen. Wieder viel gelesen und mit Nähen begonnen. ----------------------------- Heutige Steuerungs-Veränderungen: um 10:41 Trennung der Welten 9 9 9 9 0 7 0 9 0 7 0 9 9 9 9 = Quersumme 7 um 10:55 Sensibilisierung 3 3 5 7 7 0 9 0 9 0 9 0 1 8 1 6 9 = Quersumme 5 um 11:02 Kräftemobilisierung 3 8 7 9 3 4 4 7 6 6 8 9 9 = Quersumme 2 um 11:09 Entmachtung der Grauen 6 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 8 = Quersumme 5 um 11:19 Verfestigung neu 0 9 4 0 9 5 0 9 6 0 0 9 7 0 = Quersumme 4 ------------- 18:07 Uhr: Anruf von Manfriede. Schmerzen sind immer noch sehr stark. Er wird auf Schritt und Tritt beobachtet, verfolgt, belästigt, in Gespräche verwickelt ide ihn Zeit kosten. Also immer noch unter ständiger Observierung.

Samstag, den 13. Juli 2013

Page 136: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

135

Erster Tag der Zeitschleuder-Aktivität. Steuerung dafür: 9 9 9 9 9 9 9 9 9. Sonstige Steuerungs-Veränderungen: um 09:51 Trennung der Welten 9 9 9 9 8 9 8 9 9 9 9 = Quersumme 7 um 19:53 Sensibilisierung 3 3 5 7 7 9 9 9 1 8 1 6 9 = Quersumme 5 um 09:55 Kräftemobilisierung 3 8 7 9 3 5 5 7 7 7 8 9 9 = Quersumme 6 um 09:56 Entmachtung der Grauen7 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 7 um 09:57 Verfestigung neu 0 9 5 0 9 6 0 9 7 0 9 8 0 = Quersumme 8 Alle diese Steuerungen wurden am 14.07.2013 ausgeführt ----------------- kein Anfruf von Manfriede.

Sonntag, den 14. Juli 2013 Zweiter Tag Zeitschleuder 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9 ------------------- 18:14 Uhr: Anruf von Manfriede, der sehr zerstückelt und kaum verständlich ankam. Hatte gerade etwas Geld für Näharbeiten angenommen, so dass ich das Handy aufladen konnte. Manfriede wechselte zwar den Standort, findet jedoch auch dort keine Ruhe vor Verfolgung und Bel-ästigung. Die Hunde werden ebenfalls manipuliert, damit sie sich ständig nervös und ag-gressiv verhalten. Manfriedes Herzfrequenzen werden ebenfalls wieder ständig hochge-fahren, was sich schmerzhaft für ihn im Brustbereich auswirkt. Eine unglaublich brutale Folteraktion, die da auf einen Menschen, der doch nur den Völkermord und die Verbrechen gegen die Menschenrechte beenden will, gerichtet ist. 20:00 Uhr: Fernübertragung von Heilenergie an Manfriede.

Montag, den 15. Juli 2013 Steuerungs-Veränderungen: 11:17 Trennung der Welten 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9 abgeschlossen! 10:55 Entmachtung der Grauen 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9 abgeschlossen! 11:00 Sensibilisierung 2 8 9 9 1 4 6 6 1 8 9 = Quersumme 9 11:08 Kräftemobilisierung 7 6 8 9 1 3 4 4 5 5 1 7 5 = Quersumme 2 11:17 Verfestigung neu 0 9 6 9 7 0 9 8 9 9 0 = Quersumme 3 17:22 Uhr: Anruf bei Manfriede. Er hat wieder anstrengende Tage hinter sich, unter der Last und Beein-flussung ständiger Observation und Begleitung entsprechender Dienste. Alles was nur mach-bar und möglich ist, wird aufgefahren, um ihn daran zu hindern, mit seinem fundamentalen Wissen und den dazu gehörigen, aussagefähigen und grundierten Informationen an die Öffentlichkeit zu gehen. Man stellt ihn gezielt als Spinner und verrückt hin, der nicht glaubwürdig und schon gar nicht ernst zu nehmen sei. Warum dann also dieser ganze Aufwand, der um eine "verrückte?" Person getrieben wird? Weil diese Person den Schlüssel zu einer weltweiten Veränderung der ungesunden und Völkermordenden Machtstrukturen auf diesem schönen Planeten in der Hand hält. Diese Veränderung ist jedoch unaufhaltsam und vorbestimmt. Dieser Mensch folgt einer höheren Ordnung und ist durch nichts und niemanden aufzuhalten. ------------ Dritter Tag Zeitschleuder: Steuerung 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9

Page 137: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

136

Aktivierung 3. Stufe ---------------- 20:00 Uhr: Fernübertragung Heilenergie an Manfriede, eine halbe Stunde.

Dienstag, den 16. Juli 2013 03:19 Uhr Nachts: Anruf an Manfriede. Er ist seit 03:00 Uhr am Wirken und hat schon auf meinen Anruf gewar-tet. In der verhältnismäßigen Ruhe der Nacht ist es ihm möglich, seine Gedanken zu konzen-trieren und entsprechend zu arbeiten. Die nächsten Tage sind für bestimmte, nötige Schritte sehr wichtig und von entsprechenden Entscheidungen begleitet. Große Dinge werden sich bewegen und Ergebnisse bringen, die vorher nicht möglich waren. Die Schöpfung wird un-missverständlich zeigen, was die kosmische Ordnung verlangt und diese wieder herstellt zum Wohle aller, die in dieser Schöpfung eingebunden sind. Das Unheilige, abartig Bösartige wird hier keinerlei Daseinsberechtigung mehr erfahren. -------------------- Heutige Steuerungs-Veränderungen: 11:12 Sensibilisierung 3 9 9 9 2 5 7 6 1 9 9 = Quersumme 6 11:21 Kräftemobilisierung 7 7 9 9 3 3 5 5 6 6 2 8 6 = Quersumme 4 11:30 Verfestigung neu 0 9 7 9 8 0 9 9 9 9 0 = Quersumme 6 4. Tag Zeit-Schleuder 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9 vierte Aktivierungs-Phase --------------------- 21:00 Uhr: Fernübertragung Heilenergie für Manfriede.

Miwoch, den 17. Juli 2013 Heutige Steuerungs-Veränderungen: 09:29 Sensibiliesierung 9 9 9 9 3 3 3 9 9 9 9 = Quersumme 9 09:36 Kräftemobilisierung 8 8 9 9 9 3 9 9 9 8 8 = Quersumme 8 09:48 Verfestigung neu 0 9 9 9 8 0 9 9 9 9 0 = Quersumme 8 fünfter Tag Zeit-Schleuder 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9 Aktivierungsende

Donnerstag, den 18. Juli 2013 03:38 Uhr Nachts: Anruf bei Manfriede, auf den er bereits gewartet hat. Sein Tag verlief wie üblich, mit Überwachung, Verfolgung, Beeinflussung und Störungen. Entführung von Senta, durchschnittenem Halsband und stundenlangen Suchaktionen. Man hält Manfriede beständig auf Trab, damit er zu keiner klaren Konzentration fähig ist. Dieses Spiel, dieses Geschehen muss nun wirklich beendet werden. Es kostet viel zu viel Nerven, Energien und Ressourcen. Das Morden, misshandeln, missbrauchen und vers-chandeln unserer schönen Midgard-Erde geht inzwischen ungehindert weiter. Steuerungs-Veränderungen: um 11:10 General-Umkehr 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9 abgeschlossen! um 11:25 eigene Manfriede 9 3 7 4 8 9 1 9 1 9 1 3 5 6 9 = Quersumme 3 um 11:33 Neutralisation Manipulationen 9 8 9 7 6 6 6 8 3 1 7 5 9 = Quersumme 3

Page 138: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

137

um 11:43 Sensibilisierung 9 9 9 9 4 9 4 9 9 9 9 = Quersumme 8 um 11:48 Kräftemobilisierung 8 0 8 9 9 9 4 9 9 9 8 0 8 = Quersumme 9 um 11:49 Verfestigung neu 9 9 9 9 9 8 9 9 9 9 9 = Quersumme 8 Abschluß Zeit-Schleuder Aktivierung der Umpolung 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 = Quersumme 9

Samstag, den 20. Juli 2013 02:00 und 03:00 Uhr Nachts: Etliche Versuche, Manfriede anzurufen, die jedoch am sofortigeneinschalten des Anrufbeantworters scheiterten. Hatte gestern die Eingebung bekommen, die alte Simkarte wieder ins Handy zu legen, weil vielleicht noch Guthaben vorhanden war. Tatsächlich waren noch knappe € 3,00 drauf. Für ein Gespräch reichte dies noch aus. Ich stellte dann fest, dass im Haus der PC noch eingeschaltet war, wodurch ich noch ins Postfach schauen konnte. Es gab drei Mails von Manfriede, mit Bildern und Videos. Habe mir natürlich freudig überrascht alles angeschaut. Das schönste war dabei für mich, dass ich auch Manfriede selbst anschauen konnte. Das hat mir absolut gutgetan und mich auch sehr berührt. ----- Botschaft von Manfriede per Mail: Meine geliebte Ebelie, ich bin momentan sehr fleissig bei der Aufarbeitung der Vergangenheit! Und auch bei der Harmonisierung und Gestaltung des PARADIESES auf AUSSASGARD.......... Wie ich es immer sagte....... Der Verrat am Deutschen Volke kam stets aus den eigenen Reihen, so wie es in unserer Familie (aus)getragen wurde und ...weiterhin ..wird. (Hierzu im ersten Anhang eine Dokumentation, die Vieles aber bei weitem nicht alles verdeutlichen hilft...... und immer hatten die russischen Zionisten, wie auch Heute die Hand im Spiel. ) Nach säubern ( 3:30uhr) des verschissenen Beifahrersitzes samt Inhalt (Handy, Grabowoij-Dokumente, Schatulle u.v.m.) bekam ich als Dank von unserer geliebten Schöpfung geniale Eingebungen, wo Du die Auswirkungen in den nächsten Tagen zu 1000 % zu spüren bekommen wirst........... aber nicht in Euphorie verfallen, denn das ist absolut schädlich :-(((((. Jetzt schlafen die Hundies jede Nacht außerhalb von Bernie... und sie sind sehr wachsam. Des Weiteren mehrere Bilder & Videos von meinem heutigen Tag....die Zeit muss sein. Auch habe ich die Racker in der Nähe der Bibliothek Außen platziert, damit kein Pisserchen und Scheißerchen drinnen mehr abgeht. Auch dazu einige Impressionen. Am Morgen lenkte mich die Schöpfung auf neue Pfade und damit verbunden ... zu neuen Erkenntnissen. Danach Aufnahmen vor und in der Bibliothek und gegenüber der "Rummel " vor dem Khan - Palast, der mir immer fremder wirkt und wird (auch hier die satanistisch / zionistische Verfälschung der Historie. In der Bibliothek spielen die "Kids" stundenlang Kriegsspiele, was mich total erschütterte. Ein Hinweis an die Leitung .... Fehlanzeige......... Gegen 10uhr morgens klingelte mein Samsung Handy und Slawa, der die Zuendung fuer

Page 139: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

138

Bernie "spendierte", forderte vehement sein Geld zurück. Ständig wollte er, wie Vladimir/ Miliz-SBU - Kharkov meinen Standort haben - für ein Treffen.. Ich gab ihm zu verstehen, dass es dunkel ist und er mich beim Schlafen stör; dann legte ich auf und trennte den Akku und Sim vom Netz. Rufe bitte unter der 2. Nummer, die Du morgens, gegen 4e auch anklingeltest weiterhin an. War noch kurz bei Bernie, um weiteren 'Stoff' zu präsentieren............... In ewiger Liebe & Guete ....... manfriede Ende der Nachrift! ------------------------------------ Nach dem Frühstück nochmals einen längeren Schlaf, zur Kompensierung für die Nacht drangehangen. Dann Steuerungen gemacht. Steuerungs-Veränderungen: um 11:45 Sensibilisierung 9 9 9 9 5 9 5 9 9 9 9 = Quersumme 1 um 11:48 Kräftemobilisierung 9 0 9 9 9 9 5 9 9 9 9 0 9 = Quersumme 5 um 11:59 Verfestigung 9 9 9 9 9 0 8 0 9 9 9 9 9 = Quersumme 8

Sonntag, den 21. Juli 2013

Steuerungs-Veränderungen: 11:18 Verfestigung neu 9 9 9 9 0 9 0 9 9 9 9 = Quersumme 9 11:25 Kräftemobilisierung 9 9 9 9 0 6 0 9 9 9 9 = Quersumme 6 11:30 Sensibilisierung 9 9 9 9 6 9 6 9 9 9 9 = Quersumme 3 ------------------------- Die Lustlosigkeit lauert immer noch sehr stark im Hintergrund. Die Information dazu ist, dass dieses Ursprungs-Gerät unter dem Vatikan eine Art Sicherungseinrichtung besitzt, die an-zeigt, wenn das Gerät angegriffen wird, auf welche Weise auch immer. Diese ist hochsen-sibel und reagiert mit entsprechenden Gegenmaßnahmen auf alle Versuche, es zu stoppen. In diesem Falle potenziert sich die Frequenz der ausgesandten Schwingung, zur Beeinflus-sung der Gehirnwellen der Menschen weltweit, in einen Bereich tiefster Depression und Todessehnsucht. In dieser Zeit erhöht sich die Selbstmordrate auf das Drastischste. Durch unsere tiefe Verbindung zur Schöpfung sind Manfriede und ich geschützt und nur lustlos. Diese Maschine wurde ja entwickelt, um die Menschenmehr und mehr in die Abhängigkeit ihrer Erbauer und Betreiber zu bringen. "Eigentum, Sklaven" ihrer Herren (die Zionisten der Welt), der Kirche, dürfen keine eigenen Wünschen, keine eigenen Gedanken, keine Fähig-keiten der Konzentration und des Geistes haben. Nur die Niederen Fähigkeiten, Untugenden sollen gefördert werden. Die tierischen Instinkte des "Fressens und gefressen Werdens" sollen den Menschen führen und begleiten. Wer sich dagegen auflehnt, aus der Reihe tanzt, der wird unbarmherzig verfolgt, gefoltert, in den Wahnsinn getrieben und schließlich in den Tod. Das soll letztendlich das Ziel für diese Welt sein, darauf steuert alles hin. Montag, den 22. Juli 2013 Steuerungen-Veränderungen: 06:47 Manfriede eigene 9 3 7 4 9 2 9 2 9 2 4 5 9 = Quersumme 2

Page 140: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

139

06:53 Neutralisation Manipulationen 9 8 9 7 7 9 7 4 2 5 9 = Quersumme 4 07:32 Sensibilisierung 9 9 9 9 7 9 7 9 9 9 9 = Quersumme 5 07:36 Kräftemobilisierung 9 9 9 9 0 7 0 9 9 9 9 = Quersumme 7 07:41 Kaleidoskop f.d. Grauen 1 9 1 9 1 9 8 8 3 7 9 3 = Quersumme 5 07:50 Verfestigung neu 9 9 9 9 0 1 9 1 0 9 9 9 9 = Quersumme 2 ---------------------- Fühle neue Kräfte mich durchfließen und komme langsam aus dieser Erstarrung heraus. Es ist jetzt der dritte Tag nach dem Abschluss mit der Arbeit der Zeit-Schleuder. Es ist offen-sichtlich, dass eine Umwälzung geschieht, das Ausmaß davon wird sich noch zeigen. ------- Kein Anruf von Manfriede.

Dienstag, den 23. - Mittwoch, den 24. Juli 2013 Steuerungs-Veränderungen: am 23. Juli 09:07 Sensibilisierung 9 9 9 9 7 0 9 0 7 9 9 9 9 = Quersumme 5 09:13 Kräftemobilisierung 9 9 9 9 0 8 0 9 9 9 9 = Quersumme 8 Kaleidoskop ausgesetzt, weil sich alles setzen muß 09:16 Verfestigung neu 9 9 9 9 0 2 9 2 0 9 9 9 9 = Quersumme 4 vom 24.Juli um 09:24 Verfestigung neu 9 9 9 9 3 9 3 9 9 9 9 = Quersumme 6 ---------------- Beginne wieder mit der Gestaltung der zu erarbeitenden Urkunden und bemerke dabei immer wieder, wie viel Spaß und Freude mir dies bereitet. Heute Morgen bei der Einkehr entwickelte sich eine dem Zeitpunkt und der Mission angemessene Überraschung für Manfriede. Ich durfte für ihn folgendes manifestieren Siegel und Ermächtigung für Manfriede Sieghard Mettke. Es fing ganz harmlos an, weil ich plötzlich Bilder vor mir hatte, dass ich etwas malen oder zeichnen sollte und dann entwickelte es sich nach und nach. Es wurden Buchstaben der altdeutschen Schrift mit integriert, wo mir auch noch die Symbol-Bedeutung mitgeteilt wird. Ich war sehr berührt, ergriffen und dankbar, dass man mir diese heilige Arbeit anvertraute. Heute Abend wird diese Manifestierung mit einer besonderen Fernübertragung aktiviert werden. Dies wird wieder gegen 20:00 Uhr geschehen, egal ob er dies bewusst oder unbewusst miterlebt. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit werde ich das Siegel/Ermächtigung ins Postfach legen. Dies ist wirklich eine entscheidende und überaus wichtige Phase der Mission, dessen bin ich mir immer mehr bewusst. Ansonsten noch weitere Näharbeiten für den Vinzi-Shop. ----------- Botschaft von Manfriede per Postfach: Eine gute Nachricht möchte ich Dir noch übermitteln.. gestern legte ich mich gegen 20:00uhr am See in Bernie schlafen.

Page 141: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

140

Gegen 21:30uhr weckte mich die Schöpfung. Über Bernie stand eine orange, lautlose Flugscheibe. Ich startete die Kamera und schoss beim Verlassen 2 Videos, was sehr schwierig war, da Bildschirm kaputt. Schau dir bitte die Videos an und weitere Bilder der letzten Tage. Eine Englischlehrerin aus Simferopol, ca. 25km ist in mein Leben getreten. Ich habe ihren Brief mit Bildern in einen Word Datei gegeben. In Liebe & Güte...Manfriede. ------- Kein Anruf von Manfriede, das Geld ist sehr knapp.

Donnerstag, den 25. Juli 2013 Steuerungs-Veränderungen: 11:20 eigene Manfriede 9 4 9 6 9 3 9 3 9 3 4 5 9 = Quersumme 1 11:17 Ebelie eigene 3 3 2 8 1 5 1 37 7 1 6 9 = Quersumme 2 11:30 Verfestigung neu 9 9 9 9 4 9 4 9 9 9 9 = Quersumme 8 ausgesetzte: Sensibilisierung, Kräftemobilisierung, Kaleidoskop für die Grauen ---------------- 09:53 Uhr und 18:58 Uhr: Anrufe von Manfriede. Er hat immer noch auf das Äußerste mit den Machenschaften der Dienste und Zionisten zu kämpfen. Ständige Belästigungen, verbale und andere Angriffe auf ihn und auch auf die Hunde. Ständig verschwinden Gegenstände, um dann auf sehr merk-würdige Art und Weise wieder aufzutauchen. Immer wieder wird er von unterschiedlichsten Menschen, die ihm anscheinend zufällig über den Weg laufen, gefragt wann er denn nach Deutschland zurückkehrt. Behinderung auf allen Ebenen und von allen Seiten. Menschen, die ihm zuerst freundlich begegnen, anscheinend Interesse zeigen für seine Informationen, erweisen sich später als unfreundlich, dreist und unverschämt.

Freitag, den 26. Juli, Samstag, den 27.Juli 2013 Steuerungen ausgesetzt: Sensibilisierung, Kräftemobilisierung, Kaleidoskop für die Grauen, Verfestigung neu. Neue Steuerung: für Manfriede und seine zukünftige Braut Das ist ausgesprochen auf seine Suche nach seiner angebeteten Göttin zugeschnitten und wirkt unterstützend, sowie auch schöpferisch. Es zeigt auch, dass er auf dem richtigen Weg ist. am 26.07.2013/10:48 = 3 Zusammenfliessen der Energien/Kräfte männlich weiblich 1 5 6 7 1 8 1 9 2 5 4 4 9 = Quersumme 8 --------------------------- Weitere Näharbeiten für Vinzi-Bett. Die Lustlosigkeit, Müdigkeit und das Gefühl von Erschöpfung ist im Hintergrund immer noch vorhanden. Ich spüre jedoch auch eine Art von Loslösung von bestimmten Dingen und Ene-rgien, die ich jedoch noch nicht wirklich zu definieren vermag. -----------

Page 142: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

141

letzte Nacht hat die Schöpfung intensiv mit mir gearbeitet, war hellwach und hatte Ein-gebungen am laufenden Band. Ich entwerfe nun dementsprechend eine Urkunde als Vorlage, die dann vielfältig genutzt werden kann. Dazu gehören zum Beispiel ein wun-derbares Emblem für Neu Schwabenland/Agartha und noch einiges wunderbares mehr. Dies wird wohl der endgültige Entwurf sein, ist mein Gefühl!!! Ich bin also fleißig am Werk unter den Argusaugen von meinem geliebten ROD. --------------- Botschaft von Manfriede: Erschreckend für mich ist nur................ so wie die Häuser zerfallen, so zerfallen auch die Menschen und ihre Tugenden und Wurzeln. Auf dem Weg zum Fluss hielt ich an einem ruhigen Nebenweg, um Pipi für UNS zu realisieren. 20m vom Weg entfernt lagen im Umkreis von 20m über neun "Entsorgungs-stellen" in dieser traumhaften Umgebung, die reichlich vorhanden ist..... aber soooo entstellt wird, wie überall, wo der GRAUE sich einnistet. Es ist die GRAUE Pest, die für IMMER & EWIG ausgelöscht gehört............. so war ich Ra - Ma - Ha bin!!!!! Ich moechte noch einen kleinen Kommentar zu deinen Links geben: Ich freue mich zwar, dass die Menschen etwas mehr Klartext in Deutschland sprechen, aber sie ALLE begeben sich aus Angst, Panik und Hoffnungslosigkeit auf ein sehr glattes und steiles Parkett (Russische/ Amerikanische Militäradministration)!!!!! Haben DIE wirklich vergessen, dass 1941 mit Gründung der UN durch besagte 2 Mächte die Neuaufteilung der Welt begann, wo die Russen mit ihrer UdSSR ( vom Ural bis Portugal sich das gesamte Europa vereinnahmten unter Kontrolle von U(I)S(R)A(EL), die ihren 'grauen, zionistischen Freund' nicht verhungern lassen............und somit begeben sich die irre gelenkten Schafe in die Höhlen der Wölfe, was auch ihr geplantes Ziel ist. Denn Putin, Vatikan, Obama sowie sämtliche Logen / Geheimbünde der grauen Zionisten sind der ' Schwarzen Päpstin ' zum bedingungslosen Gehorsam verpflichtet oder vernichtet!!! Die EU ist nur der Vorschritt zur UdSSR b.z.w. dem 4. Deutschen (1. Zionistischen) Reich!!! Es gibt nur ' den 1en Weg '...... den Weg der Schöpfung, da sich niemals in dieser zerrissenen VIEL_STAATEREI( unendliche kommissarische Reichsregierungen sowie unzählige Selbst-verwaltungen, die zu 99% durch das Merkel gesteuert und finanziert werden) die ver(w)irrten Seelen zusammenführen lassen... gegen den Satanismus, d.h. ..... ich darf mal wieder die "Drecksarbeit" für all diese Penner und ihren verkrüppelten Ablegern übernehmen, wozu ich sogar aus Liebe & Güte zu unserer Heimat und ihren Ahnen gern bereit bin, aber nur unter der Voraussetzung................ ohne Verrat aus eigenen Reihen und der nicht anfechtbaren, bedingungslosen Gehorsam - sowie Gefolgsamkeit!!!! Alle faseln von LIEBE und das zieht!; bloss ihre Liebe ist von unzähligem tiefrotem Blute unserer gemordeten und gemeuchelten Ahnen getränkt, was sie gierig in sich aufnehmen von jedem Blödmann/Blöd Frau, die ihnen blind folgen und somit in ihre gierigen, zerstörenden Fänge geraten. Ich kann mit Fug & Recht behaupten, dass nach Verlassen der Heimat (schlappe 7,3 Monate), WIR mehr, für die Freiheit dieses wunderbaren Planeten und für unsere geliebte SCHOEPFUNGbewegt haben, als in den zurückliegenden Jahren………und somit ist mein Herz erfuellt …..von der Freude, die letzten Meter bis zur Paradiespforte dann gemeinsam mit einer gut gefuellten Flug - Arche beschreiten zu koennen. Gehen WIR die letzten 10Hoch minus unendlichen Meter der zurueckliegenden Milliarden von Jahren mit erhobenen Haupte bis zum Durchschreiten der engen Pforte ……… an

Page 143: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

142

Ende der Nachricht!

Keine Anrufe von Manfriede.

Sonntag, den 28.Juli 2013 Hatte in der Nachtintensive Auseinandersetzung mit den Themen Lustlosigkeit, Macht-losigkeit (Ohnmacht), Abhängigkeit und Nachlosigkeit, verbunden mit wirren grotesken Träumen. Ich bemerke immer noch und immer wieder das Maß der Beeinflussung, dem ich hier aus-gesetzt bin. Ohne die Steuerungen wüsste ich wirklich nicht, wo ich heute stehen würde, ob ich überhaupt noch am Leben wäre. ------ 16:31 Uhr: Anruf von Manfriede: Er teilt mir mit, dass er Schwierigkeiten mit seinem Notebook hat. Er befürchtet, dass es manipuliert wurde. Das wirft ihn in seiner Planung und deren Ausführung zurück. Immer wieder finden die Zionisten neue Wege, um Manfriede in seinem Wirken und seinen Handlungen zu stören. Das kostet Zeit, Nerven und Ressourcen. Das Völkermorden kann weitergehen, ebenso wie die Verunstaltung und Ausnutzung unserer Midgard-Erde. Die Zionisten denken, sie haben alles fest in der Hand und bemerken nicht, wie sie innerlich verfaulen und um sie herum alles zusammenbricht. Sie sind dermaßen in ihrer eigenen Illusion gefangen, dass sie längst von dieser vereinnahmt und gefressen werden. Manfriede konfrontiert sie immer wieder mit seiner Anwesenheit, mit seiner Art von anschei-nender Nachgiebigkeit und gleichzeitiger Standhaftigkeit. Damit können sie absolut nicht umgehen und das bringt sie dazu, schwerwiegende Fehler zu machen. -------- Ausgesetzte Steuerungen: Sensibilisierung, Kräftemobilisierung, Kaleidoskop für die Grauen, Verfestigung neu. Steuerungs-Veränderung: 11:03 Ebelie eigene 1 9 5 7 8 5 5 5 1 8 2 9 3 = Quersumme 5 Kein Anruf von Manfriede.

Montag, den 29.Juli 2013 Dienstag, den 30.Juli 2013 Ausgesetzte Steuerungen: Sensibilisierung, Kräftemobilisierung, Kaleidoskop für die Grauen, Verfestigung neu. Steuerungs-Veränderungen: am 30.07.2013/11:07 = 7 Ebelie eigene 1 5 7 9 5 7 9 5 7 9 3 = Quersumme 4 am 30.07.2013/11:08 = 7 Manfriede eigene 9 6 9 8 9 4 9 4 9 4 6 7 9 = Quersumme 3 ------------- Weitere Näharbeiten für den Vinzishop. Immer noch und die ganzen Tage davor brütende, unerträgliche Hitze. Merke, wie mein Durchhaltevermögen ganz schön strapaziert wird. Gott sei Dank gibt es am Mittwoch Geld, sodass ich den größten Stress für meine geliebte Sonne erst mal rausnehmen kann. Kein Anruf von Manfriede.

Page 144: Ende Der Illusion Zusammenfassg

Das Ende der Illusion

143

Mittwoch, den 30.Juli 2013 = 8 Heute ist Zahltag, bin also gleich nach 09:30 Uhr auf zur Bank um Geld abzuheben. Um diese Zeit sollte die Rente schon auf dem Konto sein. Wie erstaunt war ich dann, als der Automat mir die Mitteilung anzeigte, dass meine Bank die Karte zur Zeit nicht akzeptieren würde. Ich dachte bei mir, vielleicht wurde es doch noch nicht verbucht und habe meinen letzten Groschen im Internet-Cafe in mein Konto geschaut. Es war alles gebucht. Ratlosig-keit überfiel mich. Ich entschloss mich für einen weiteren Versuch. Um aber nicht die Karte durch mögliche Einbehaltung zu verlieren, begab ich mich zur Western-Union-Bank, um dort einen Geldtransfer für Manfriede über Bankomat zu versuchen. Auch das schlug fehl. Ich entschloss mich, Manfriede zu informieren und bat die freundliche Mitarbeiterin, die mich bediente, ob ich wohl ihr Telefon benutzen dürfte. Sie sagte, dass dies nicht erlaubt sei, schenkte mir dann jedoch aus eigener Tasche € 5,--, als ich ihr meine Geldnot schilderte. Da ich vom Näh Geld des Vinzihauses noch € 5,-- hatte, konnte ich nun eine Handy-Auflandung vornehmen. Danach rief ich Manfriede an, um ihm die Situation zu schildern. Das erste was er sagte war, dass ich mir aber heute besonders viel Zeit gelassen hätte und er dadurch einen wichtigen Termin versäumt hätte. Ich schilderte ihm den bisherigen Verlauf und die Wege, die ich gehen musste, um zu erkennen, dass es erst mal kein Geld geben würde. Er war dann sichtlich schockiert und forderte mich auf, sofort zu handeln. Ich sagte ihm, ich würde als erstes zur Wiener Sparkasse gehen, um von dort Hilfe für ein Telefonat mit meiner Bank in Deutschland zu bekommen und ihn dann wieder anrufen. Dies tat ich dann auch. Die Information war dann folgende: Mein Konto war gepfändet worden, obwohl mein Einkommen unter der Mindestgrenze liet. Der Sachbearbeiter teilte mir jedoch mit, dass man dieses Konto in ein Pfändungsfreies umwandeln könne. Ich stimmte dem zu und er versprach, mir die benötigten Unterlagen per e-mail zuzusenden. Ich sollte ihm diese dann unterschrieben per Mail zurückschicken. In zwei-drei Tagen würde mir das Geld dann wieder zur Verfügung stehen. Dann ein weiterer Anruf bei Manfriede zur Information. Er sagte mir, dass diese Pfändung, die übrigens vom Finanzamt kam, obwohl keine offenen Steuerbeträge bestanden. Da ich, bedingtdurch diese ganze außerordentliche Situation in der ich mich seit Anfang dieses Jahres befand, für etliche Monate meine Post nicht einsehen konnte, bestand in dieser Hinsicht für mich auch keine Handlungsmöglichkeit. Da ich in Deutschland keine Person meines Vertrauens hatte, konnte ich auch niemanden mit meinen Angelegenheiten beauftragen. Manfriede riet mir, erst mal alles so zu belassen, um Strafanzeige zu stellen, weil ein derartiges Vorgehen nicht rechtens sei. Im Gegenteil, einen Verstoß gegen alliierte Gesetze darstelle, da Deutschland niemals einen Friedensvertrag unterschrieben habe. Es habe immer noch die übergeordnete Militärmacht die alleinige Macht der Rechtsprechung in der Hand. Zwar war die versprochene E-Mail eingegangen, ich ließ dann erst mal alles ruhen.