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Dr. Markus Schmidiger Energieeffizienz aus Investorensicht Hochschule Luzern – Wirtschaft Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

Energieeffizienz aus Investorensicht - burkhalterag.ch · - Konflikt zwischen Erneuerung und „bezahlbarem Wohnraum“. - Nachhaltigkeit ist mehr als „Minergie“. - Nachhaltigkeit

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Dr. Markus Schmidiger

Energieeffizienz aus Investorensicht

Hochschule Luzern – WirtschaftInstitut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

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Folie 2 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

- Wer ist überhaupt „der Investor“?

- Gibt es einen Sanierungsstau in der Schweiz?

- Wie denkt und verhält sich der Investor?

- Ist Minergie / -Eco / -Plus die Lösung?

- Thesen

Energieeffizienz aus Investorensicht

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Folie 3 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

- Die

Das Schweizer Immoblienvermögen

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Folie 4 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

Wohnungseigentümer

Quelle: BfS, Volkszählung 20003.6 Mio Wohnungen

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Folie 5 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

Gebäudeeigentümer

Quelle: BfS, Volkszählung 20001.5 Mio Gebäude

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Folie 6 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

- Über 60 % haben weniger als 5 Gebäude

- 70 % Verwaltung durch Private

- 2/3 über 55 Jahre

- 1/3 über 65 Jahre

- Wie einheitlich?

- Wie professionell?

- Wie finanzstark?

- Wie motiviert?

Über 70% der MFH sind in privater Hand

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Folie 7 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

Altersstruktur Wohngebäude Schweiz

Quelle: BfS, Volkszählung 200060% > 40 Jahre

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Folie 8 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

Das Energieproblem liegt im Bestand

1.5 Mio

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Folie 9 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

Renovationstätigkeit reine Wohngebäude

Quelle: BfS, Volkszählung 2000

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Folie 10 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

Regional unterschiedlicher Sanierungsbedarf

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Folie 11 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

- Die

Renovationen: steigender Trend aber tiefes Niveau

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Folie 12 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

- Die

Nachhaltigkeitstrend macht sich bemerkbar

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Folie 13 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

Sicht des Investors

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Folie 14 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

- Wirtschaftlichkeit

- Kosten

- Sanierung Hülle (Dach, Fenster, Fassade, Boden)

- Sanierung Technik

- Schallschutz

- Bedürfnisanpassung

- Um-, An-, Aus-, Rückbau

- Erträge

- Höhere Mietzinsen / zusätzlich vermietbare Flächen

- Tiefere Eigentümerkosten

- Fördergelder

- Lebenszykluskosten

Entscheidungskriterien des Investors

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Folie 15 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

- Architektur

- Branding / Adressbildung / Begegnungsorte

- Marktgerechte, innovative Typologien

- Innovativer Umgang mit Rahmenbedingungen (Baugesetz)

- Nachhaltigkeit

- Graue Energie (wie viel Dämmung ist sinnvoll?)

- Standort

- Langfristige Vermietbarkeit / Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse

- Gesamtressourcenverbrauch

Entscheidungskriterien des Investors

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Folie 16 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

- Die

Aktive Wertvernichtung durch Sanierung

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Folie 17 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

- Die

Einkommen als Sanierungsrestriktion

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Folie 18 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

- Sanierungs – Beschleuniger- Trend zur Nachhaltigkeit- Förderprogramme- Mietpreiswachstum- Tiefe Zinsen, hohe Kapitalverfügbarkeit

- Sanierungs - Hemmnisse- Hohe Kosten- Fehlendes Know-How- Eigentümerstrukturen

- Heterogene, kleinteilige Besitzerschaft- Probleme beim „Miteigentum“

- Wirtschaftlichkeit- Demodierung- Erschwinglichkeit

Sanierungsstau ?

Wirtschaftlichkeit muss gegeben sein

Suboptimale Instandstellung

Rationaler Entscheid über (geringe) Instand-setzungsinvestitionen

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- Die

Nachhaltigkeits-Labels

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Folie 20 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

Abnehmender Grenznutzen der Dämmung

Quelle: ETHZ, LowEx Dr. Leibundgut

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Folie 21 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

Siedlungsentwicklung und Verkehr sind ein Junktim

48%

24%

28% Gebäude

Industrie, DL,LandwirtschaftMobilität

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- Die

Zunahme der Wohnfläche pro Kopf

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60

1980 1990 2000 2010

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Folie 23 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

- Effizienz: Das Gleiche mit weniger erreichen

- Wärmedämmung, bessere Materialien

- Wärmepumpe statt Ölheizung

- LED statt Glühbirne

- Suffizienz: sich mit weniger zufrieden geben

- Wohnfläche, Raumtemperatur, Ausleuchtung

- Mobilität

Ansatzpunkte Angebot - Nachfrage

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Folie 24 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

- Was verlangt der Markt in den nächsten 30 Jahren ?- Wie werden wir in 30 Jahren wohnen und arbeiten? Wie sind

demzufolge die Grundrisse der Zukunft?- Mehr altersgerechte Wohnungen? Wie viele? Welche Anforderungen?

Was bedeutet das für Erschliessung? Grundrisse?- Wie wird sich der Standort entwickeln? Wer wird hier in 30 Jahren

wohnen und arbeiten?- Wie entwickeln sich gesetzliche Regelungen? Erdbebensicherheit,

Akustik, etc.

- Gesamter Ressourcenverbrauch des Objektes- Nutzerverhalten- Nutzenergie, Kühlung, Beleuchtung, etc.

- Induzierte Mobilität

Nachhaltigkeit ist mehr als (Min-)Energie

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Folie 25 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

Sanierungsstrategien

ErhaltSanierung

Ersatzneubau

• Denkmal• Heimat• Bezahlbarer Raum

• Gesunde Substanz• Intakte Erschliessung• Verdichtung möglich

• Fehlende Nachfrage• Ökologische

Nachrüstung zu teuer• Geringes

Verdichtungspotential

• Ungesunde Bausubstanz

• Schlechte Erschliessung

(-> Substitution an geeignetem Ort ?) Quelle: Nüesch Development

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Folie 26 © Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Dr. Markus Schmidiger

- Konflikt zwischen Erneuerung und „bezahlbarem Wohnraum“.- Nachhaltigkeit ist mehr als „Minergie“.- Nachhaltigkeit ist nicht ohne Siedlungsentwicklung möglich- Einsparungen durch Sanierungen werden zunichte gemacht durch

grösseren Wohnflächenverbrauch und Möbilität- Die stark fragmentierte semi-professionelle Eigentümerstruktur

erschwert Massnahmen- Von den besonders sanierungsbedurftigen Gebauden, welche zwischen

1946 und 1970 erstellt wurden, wurden nur rund 50% bis 2000 saniert. - Investitionsentscheidend sind nicht die technischen sondern die

wirtschaftlichen Potenziale. - Ausserhalb des Tiefpreissegmentes sind Sanierungen/Renovationen dank

stark gestiegenen Marktmieten wirtschaftlich attraktiver geworden. - Jede Sanierung vernichtet gleichzeitig Werte. Ein Objekt muss somit an

eine Sanierung „herangeführt“ werden.- Die Eigentümer handeln durchaus rational, wenn sie einen gewissen

„Sanierungsstau“ in Kauf nehmen und nicht in jedem Objekt alle technisch machbaren Massnahmen umsetzen.

Zusammenfassung

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Das ressourcenschonendste Gebäudeist das nicht gebaute!

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Prof. Dr. John Davidson Dr. Markus [email protected] [email protected]

Hochschule Luzern – WirtschaftIFZ – Institut für Finanzdienstleistungen ZugGrafenauweg 4 (+41) – 41 – 724 65 556301 Zug www.hslu.ch/immobilien

Kontakt / Weitere Informationen

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Immobilienkompetenz an der HSLU

Wirtschaftwww.hslu.ch/immobilien

Technik und Architekturwww.hslu.ch/immobilien

www.hslu.ch/immobilien

IFZ – Institut für Finanzdienstleistungen Zug

IBR – Inst. für Betriebs- und Regionalökonomie

ITW – Institut für Tourismuswirtschaft

IKM – Institut für Kommunikation und Marketing

IWI – Institut für Wirtschaftsinformatik

CC Typologie und Planung in der Architektur

ZIG Zentrum für integrale Gebäudetechnik

iHomeLab – Institute for Building Intelligence

CC Integrale, intelligente Energiesysteme

CC Material, Struktur und Energie

CC Fassaden und Metallbau

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Aus- und Weiterbildung

Wirtschaftwww.hslu.ch/immobilien

Technik und Architekturwww.hslu.ch/immobilien

– MAS Immobilienmanagement

– MAS Corporate Finance

– MAS Pensionskassenmanagement

– MAS Gemeinde-, Stadt- und Raumentwicklung

– CAS Nachhaltiges Tourismusmanagement

– CAS / DAS Immobilienbewertung

– MAS/DAS Bauökonomie

– MAS in nachhaltigem Bauen

– CAS Projektmanager Bau

– MAS Energieingenieur Gebäude

– MAS Risk Engineering

– CAS Erdbebensicherheit / Brandschutz

– BSc BA Studienrichtung Immobilien

– MSc Banking & Finance / Real Estate

– MSc BA Major Tourism

– MSc BA Public and Nonprofit Management

- BSc BA Architektur / Innenarchitektur / Bautechnik / Gebäudetechnik

- MSc Architektur / Engineering

Grundausbildung

Weiterbildung

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Eine Auswahl an Forschungsprojekten

Wirtschaftwww.hslu.ch/immobilien

Technik und Architekturwww.hslu.ch/immobilien

- Begleitstudie Tourismusresort Andermatt- Gemeindeentwicklungsplanungen- Finanzplanungstool für Gemeinden- Wohnpräferenzen- Relative Standortfaktoren- Bonitätsrating für die Baubranche- Gemeinnütziger Wohnungsbau im Kanton

Luzern- Kreditrisikomessung privater

Hypothekarschuldner- Zinsmargen im Hypothekargeschäft- Nutzung von Vorsorgegeldern zur

Wohneigentumsfinanzierung- Strukturen und Markenführung in der

Freizeit- und Tourismusregion Seetal- Nachhaltigkeitslabels in der Hotellerie- Innovationsfördernde Standortfaktoren- Wohneigentum in der Schweiz- Wohnstrategie Wirtschaftsförderung Luzern- Urbane Dichte und Verkehrsentwicklung- Hedonische Bewertung von

Geschäftsliegenschaften- Zufriedenheit von Wohneigentümern

- human building® office- Contracting im Hochbau - Potenzial, Chancen

und Risike- meet2create - Ecologies for Learning and

Creating- SanStrat - Ganzheitliche Sanierungs-

strategien für Wohnbauten und Siedlungen der 1940er bis 1970er Jahre

- Methodik zur Umsetzung von solaren Strategien in der Architektur

- Transfer der Wohnqualitäten vom Einfamilienhaus auf das Mehrfamilienhaus

- IEA ECBCS Annex 50 - PrefabricatedSystems for Low Energy Rretrofit

- Schweizerische Befragung in Büros- Büro 2020 - Studie - Arbeiten in der Zukunft- Gesamtenergieeffizienz von

Wirtschaftsbauten mit tiefem U-Wert- Tool zur thermischen Gebäudesimulation- Systemische Betrachtung von

klimagerechten Bauten und Quartieren