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ergiefluss und Stoffkreisläufe in der Natur Die Biosphäre: Raum für viele Lebewesen hung in der Biologie – Fortschritte in der Medizin Gene – Bauanleitungen für Lebewesen mmunikation – verstehen und verstanden werden Zeitreise durch die Erdgeschichte ationen eines Lebens – Verantwortung für das Leben • Sexualerziehung Fachunterricht Biologie Klasse 7 bis 10 Themen:

Energiefluss und Stoffkreisläufe in der Natur Die Biosphäre: Raum für viele Lebewesen Forschung in der Biologie – Fortschritte in der Medizin Gene – Bauanleitungen

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• Energiefluss und Stoffkreisläufe in der Natur

• Die Biosphäre: Raum für viele Lebewesen

• Forschung in der Biologie – Fortschritte in der Medizin

• Gene – Bauanleitungen für Lebewesen

• Kommunikation – verstehen und verstanden werden

• Zeitreise durch die Erdgeschichte

• Stationen eines Lebens – Verantwortung für das Leben

• Sexualerziehung

Fachunterricht Biologie Klasse 7 bis 10

Themen:

• Altenpfleger/in

• Florist/in

• Krankenpfleger/in

• MTA – Medizinisch-technische(r) Assistent/in

• PTA – Pharmazeutisch-technische(r) Assistent/in

• Biologisch-technische(r) Assistent/in

• Kosmetiker/in

• Wissenschaftler/in im Fach Biologie

• Agrarökonom/in

• Tierpfleger/in

• Pferdepfleger/in

• Gartenbaufachwirt/in

• Arzthelfer/in

• Krankengymnast/in – Physiotherapeut/in

• Heilpraktiker/in

• Biologielehrer/in

Berufswünsche

können die Wahl für das Fach Biologie mitbestimmen.

Einige Beispiele:

Neigungsdifferenzierung - Biologie Klasse 7

Wochenstunden: 3

Anzahl der Klassenarbeiten: 3 (pro Halbjahr)

Inhaltliche Schwerpunkte:

Leben in ÖkosystemenÖkosystem Wald

- Im Wald gibt es verschiedene Lebewesen- Recyclingprozesse erhalten das Leben- Der Mensch braucht den Wald- Lebensbild eines Baumes

 Jeder ist für seine Gesundheit verantwortlich

Auf die Signale des Körpers hörenund auf deren Bedeutung eingehen

- Gesundheit, Gesundsein, sich gesund fühlen- Kranksein kann verschiedene Ursachen und Auswirkungen haben- Das Vorbeugen und Heilen von Krankheiten lässt sich mit

vielen Möglichkeiten erreichen

Leben in Ökosystemen See - Gewässeruntersuchungen- Tier- und Pflanzenwelt- Projekte: Gewässerschutz

Eingriff des Menschen 

Wald - Tier- und Pflanzenwelt- Bodenuntersuchungen- Projekte: ein Baum

Ausstellungenwarum stirbt der Wald?

 Meer - Pflanzen und Tiere des Meeres

- Wattenmeer- Meeresverschmutzung

Neigungsdifferenzierung - Biologie Klasse 8 I

Wochenstunden: 3

Anzahl der Klassenarbeiten: 3 (pro Halbjahr)

 Inhaltliche Schwerpunkte:

Inhaltliche Schwerpunkte:

Gesundheit - Krankheitsursachen- Vorbeugung- Heilungsmöglichkeiten

 Sucht - Suchtverhalten

- Rollenspiele- Zusammenarbeit mit Drogenberatungsstelle- Projekt

Sexualerziehung - Freundschaften- Sexualhormone- Menstruationszyklus- Verantwortung in der Sexualität- AIDS

Die Themen Wald und Gesundheit wurden schon im Unterricht der 7. Jahrgangsstufe angerissen, aber nicht in dieser vertieften Form

Neigungsdifferenzierung - Biologie Klasse 8 I

Die Zelle als Grundeinheit aller Lebewesen

Kein Leben ohne Pflanzen

Stofftransport im menschlichen Körper

Bewegungsabläufe und Feinbau des Bewegungsapparates

Der Mensch reagiert vielfältig

Neigungsdifferenzierung - Biologie Klasse 9

Wochenstunden: 3

Inhaltliche Schwerpunkte:

Alle Lebensformen werden durch Erbinformationen gesteuert

Arten wandeln sich

Die Wurzeln des Menschen

Der Mensch als „Schöpfer“ (z.B. Züchtungen, Gentechnologie)

Verhaltensbiologie

Neigungsdifferenzierung - Biologie Klasse 10

Wochenstunden: 3

Inhaltliche Schwerpunkte:

• führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch.

• dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt.

• recherchieren in unterschiedlichen Quellen

• stellen Zusammenhänge zwischen naturwissenschaftlichen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her

Schülerinnen und Schüler ...• beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge

Welche Kompetenzen

Sollen Schüler und Schülerinnen erwerben?

Eine kleine Auswahl (I)

Welche Kompetenzen

Sollen Schüler und Schülerinnen erwerben?

Eine kleine Auswahl (II)

Schülerinnen und Schüler ...

• beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln

• dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit

• nutzen naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Risikenund Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten, im Alltag und

bei modernen Technologien

• und beurteilen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt

• tauschen sich über naturwissenschaftliche Erkenntnisse und deren Anwendungen aus

• beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung

Interesse für naturwissenschaftliche Fragen besitzen

Bereit sein

• Zum genauen Beobachten

• Gewissenhaft arbeiten zu wollen

• Skizzen sauber zu zeichnen

• Die Unterrichtsmappe sauber zu führen

• Selbstständig nach vorgegebenen Aufgaben zu arbeiten

• Material zu besorgen (Naturmaterialien, Bücher, Infos aus dem Internet)

• Auch über Wochen hinweg einen Versuch zu verfolgen, dies zu protokollieren

• Eigene Experimente zu planen und Handlungsschritte zu benennen

• Arbeitsschritte und Arbeitsergebnisse in verschiedener Weise zu präsentieren

Anforderungen

• Handlungsorientiertes und forschend-entdeckendes Lernen• Mitverantwortung für den Unterricht übernehmen lernen• Partner- und Gruppenarbeit• Selbstständiges Durchführen von Experimenten• Rollenspiele und Gesprächsrunden• Sammeln von Material und Medien für den Unterricht• Sachverhalte beschreiben und deuten• Protokolle und Skizzen anlegen• Informationen des Internets verwerten lernen

Methoden

Die Wahl des individuellen Schwerpunktes fördert die Eigenverantwortung bei der Gestaltung der Schullaufbahn, deshalb Beratung über Inhalte, Methoden und Anforderung des zu wählenden Faches.

Erfolgreiches Lernen geschieht z.B. durch

• Leistungen im sozial-kommunikativen Bereich wie Anstrengungsbereitschaft und Durchhaltevermögen, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit sowie die Fähigkeit zur Selbstorganisation und Selbsteinschätzung

• Mündliche Beiträge wie Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen und Widersprüchen oder Bewerten von Ergebnissen

• Leistungen bei Untersuchungen und Experimenten

• Kurze schriftliche Überprüfungen

Alle Präsentationen und mehr Infos auf:

www.afr-greven.de

VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!!