England, Die Deutschen, Die Juden Und Das 20. Jahrhundert

Embed Size (px)

DESCRIPTION

kritisch, offen, anders!Schon die kurze Vorstellung dieses Buches weckt das Interesse. Wer glaubt was? Warum? Wer sagt was?Wer hat ein Interesse, die Geschichte in einem anderen Licht erscheinen zu lassen?

Citation preview

  • 03/08/14 19:02England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert - Artikeldetailansicht - Anderwelt Verlag - kritisch, offen, anders

    Page 1 of 2http://s376281737.e-shop.info/shop/article_008/England%2C-die-0CkAPrOldeQGGCj4xq8apiwnWTq&shop_param=cid%3D8%26aid%3D008%26

    Bild vergrern

    Artikelnummer 008ISBN 978-3-940321-

    03-9

    ArtikeldetailansichtGesamtkatalog Bcher Zeitgeschichte England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert

    England, die Deutschen, die Juden und das 20. JahrhundertAutor: Peter Haisenko

    Seitenzahl: 329 ISBN: 978-3-940321-03-9Ausfhrung: Hardcover

    Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurckzufhren auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer dieGeschichte der letzten 150 Jahre betrachtet wird sehen knnen, wie in der zweiten Hlfte des 19. Jahrhunderts der Zustand derBritischen Wirtschaft kontinuierlich katastrophaler geworden ist und Britische Produkte auf den Mrkten nicht mehr konkurrenzfhigwaren. Um 1900 betrug das Auenhandelsdefizit des British Empire 50 Prozent und das Empire drohte unterzugehen.

    So, wie heute die USA an der Seite Englands, hat das British Empire damals verzweifelt versucht, seine wirtschaftlichen Defizitedurch Eroberungskriege mit einem berdimensionierten Militr zu kompensieren. Dabei wurden gewachsene und hoffnungsvolleStrukturen zerstrt in den Lndern, die das British Empire zwecks Ausbeutung unter seine Kontrolle zwingen wollte. Beispielhaft seiengenannt: Sudan, Afghanistan, gypten, Burma/Myanmar und halb Afrika. Als das Deutsche Reich nach 1871 die Weltfhrung bernommen hatte, was den wirtschaftlichen und philosophischen (Humanismus!)Fortschritt betrifft, haben die Strategen des British Empire erkannt, dass sie ihren Weltfhrungsanspruch mit friedlichen Mitteln nichtmehr gegen den deutschsprachigen Raum verteidigen knnen. Das Deutsche Reich und sterreich/Ungarn, in Freundschaftverbunden, waren auf dem Sprung, Kontinentaleuropa in friedlicher Vereinigung unter deutscher Regie zu allgemeinem Wohlstand zufhren, der in dieser Dimension bislang als unerreichbar gegolten hatte.

    Dieses Vereinte Europa unter Ausschluss des British Empire musste zerschlagen werden, weil die britischen Strategen die Aussichtnicht ertragen konnten, in einem solchen Europa bestenfalls die Nummer Zwei zu sein, noch dazu unter deutscher Vorherrschaft. Siesahen nur einen Ausweg: Krieg. Dieser Krieg wurde der Erste Weltkrieg. Glauben Sie nicht? Vielleicht glauben Sie dem britischenMilitrhistoriker Professor Laffan, der 1917 folgendes geschrieben hat: Deutschlands ... Grundidee war, eine Kette von verbndeten Staaten unter deutscher Vorherrschaft zu errichten, die sich von derNordsee bis zum Golf von Persien erstreckt... Wrde die Bahn Berlin-Bagdad fertiggestellt, wre eine riesige Landmasse unterdeutscher Herrschaft vereinigt worden, in der jeder erdenkliche wirtschaftliche Reichtum hergestellt werden knnte, die aber fr eineSeemacht unangreifbar wre. ... Die deutsche und die trkische Armee knnten leicht auf Schussweite an unsere Interessen ingypten herankommen und vom persischen Golf aus wrde unser indisches Empire bedroht. ... Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, auswelchen Gliedern sich die Kette der Staaten zusammensetzt, die zwischen Berlin und Bagdad liegen: das Deutsche Reich,sterreich-Ungarn, Bulgarien und die Trkei. Nur ein kleiner Gebietsstreifen verhinderte, dass die beiden Enden der Kettemiteinander verbunden werden konnten. Dieser kleine Streifen ist Serbien. Serbien war in der Tat die erste Verteidigungslinie frunsere Besitzungen im Osten. ...

    Beginnend 1916 haben die Briten dann den Grundstein fr das heutige Chaos im Nahen und Mittleren Osten gelegt, indem sie dastolerante Osmanische Reich vlkerrechtswidrig angegriffen und zerstrt haben. Zypern war als Teil des Osmanischen Reichs einParadies. Dann kamen die Englnder. Dasselbe gilt fr Palstina, dass auf dem Weg zu einer friedlich prosperierenden Region unterdeutsch-trkischer Fhrung war. Hierbei kam schon die Gier nach l zum tragen, die dann 1952 auch dazu gefhrt hat, dass diefriedlich demokratische Entwicklung in Persien von der CIA im Auftrag Englands jh zerstrt worden ist. Ja, welcher Konflikt derNeuzeit ist nicht auf die perfiden Strategien des British Empire zurckzufhren? Selbst China ist keine Ausnahme, wenn man sich andie Politik der Opiumkriege erinnert. Auch diese hatten nur das Ziel, die wirtschaftlichen Probleme des Empire auf Kosten derMenschen in China zu lindern.

    In unseren Geschichtsbchern wird kaum am Rande erwhnt, dass die angeblich so friedliebenden Siegermchte des ErstenWeltkriegs noch im Jahr 1918 Russland berfallen haben und bis 1923 Tod und Verderben ber das Land gebracht haben.Geschtzte 20 Millionen Russen hat das das Leben gekostet. Uns wird auf Anordnung der Kriegssieger gelehrt, dass Deutschland ein grundbsartiges und kriegslsternes Land war. Ein Blick indie Statistik sollte den Letzten eines Besseren belehren. Wer hat die meisten Kriege gefhrt? Professor Pitirim Sorokin sagt dazu inBand III, 2. Teil, seiner Social and Cultural Dynamics auf Seite 352, dass sich vom 12. Jahrhundert bis zum Jahre 1925 der

    Prozentsatz an Jahren, in denen sich die fhrenden europischen Mchte im Kriege befanden, wie folgt verteilt:

    Spanien 67 Prozent KriegsjahrePolen 58 Prozent KriegsjahreEngland 56 Prozent KriegsjahreFrankreich 50 Prozent KriegsjahreRussland 46 Prozent KriegsjahreHolland 44 Prozent KriegsjahreItalien 36 Prozent KriegsjahreDeutschland 28 Prozent Kriegsjahre

    Die Forschungsergebnisse von Professor Quincy Wright, mitgeteilt in seiner A Study of War (Band I, S. 221) weisen nach, wie dieeuropischen Mchte in der Zeit von 1480 bis 1940 an 278 Kriegen beteiligt waren, und zwar prozentual wie folgt:

    England an 28 Prozent dieser KriegeFrankreich an 26 Prozent dieser KriegeSpanien an 23 Prozent dieser KriegeRussland an 22 Prozent dieser Kriege

  • 03/08/14 19:02England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert - Artikeldetailansicht - Anderwelt Verlag - kritisch, offen, anders

    Page 2 of 2http://s376281737.e-shop.info/shop/article_008/England%2C-die-0CkAPrOldeQGGCj4xq8apiwnWTq&shop_param=cid%3D8%26aid%3D008%26

    Russland an 22 Prozent dieser Kriegesterreich an 19 Prozent dieser KriegeTrkei an 15 Prozent dieser KriegePolen an 11 Prozent dieser KriegeSchweden an 9 Prozent dieser KriegeItalien an 9 Prozent dieser KriegeHolland an 8 Prozent dieser KriegeDeutschland an 8 Prozent dieser Kriege (einschlielich Preuen)

    Anzumerken wre, dass die jungen USA whrend der gerade mal gut 230 Jahren ihrer Unabhngigkeit diverse Kriege gefhrt habenund seit 1941 pausenlos Krieg fhren.

    Wir haben heute gesichertes Wissen darber, mit welchen Lgen, perfiden Strategien und Zielen die Kriege gegen Vietnam, Irak undAfghanistan hergestellt worden sind, um nur drei Beispiele zu nennen. Wer wollte noch so naiv sein und ernsthaft glauben, dass esmit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland anders war? Die Geschichtsklitterung in Deutschland ist ein perfidesMachwerk und schlssig durchorganisiert. Es gibt nur eine Lcke, die nicht so einfach zu flschen ist: Die Wirtschaftshistorie. Anhandderer weise ich nach, dass es eben nicht die Deutschen waren, die aus einem Krieg Vorteile htten erwarten knnen. Deswegenwollten sie auch keinen.

    Ohne den ersten Weltkrieg wre Hitler ein unbekannter Schildermaler geblieben und es htte weder Judenverfolgung noch einenZweiten Weltkrieg gegeben. Ohne die deutsche moralische Verantwortung negieren zu wollen muss doch festgestellt werden, dasszumindest ein groer Teil der Verantwortung dafr demjenigen zusteht, der aus niederen Motiven den ersten Weltkrieg angezettelthat. Dem British Empire. Den detaillierten Nachweis darber finden Sie in dem Buch England, die Deutschen, die Juden und das 20.Jahrhundert.

    Versandgewicht 0,80 kg

    Preis24,90 EUR

    inklusive VersandkostenInkl. gesetzl. MwSt.

    Ab Lager lieferbar

    Impressum AGB Datenschutz Versandkosten Widerrufsrecht Kontakt Informationen zu Download-ArtikelnAnderwelt Verlag - Mnchen