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Enterprise Linux Desktops Grundlagen zum Vertrieb 27. Oktober 2008

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Enterprise Linux Desktops

Grundlagen zum Vertrieb27. Oktober 2008

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Einleitung

• Vista und Office 2007 kosten zehn Mal mehr als SUSE Linux Enterprise Desktop mit OpenOffice.org

• Windows-Sicherheitsfixes erhöhen die Gesamtbetriebskosten um 200 US-Dollar pro Desktop; Linux-Desktops haben weniger Viren

• Enterprise Linux Desktops von Novell erhöhen die Sicherheit, Interoperabilität und Produktivität

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Lernziele

Erkennung von Marktbedingungen und häufigen Problemstellungen

Identifizierung des idealen Kundentyps und der Entscheidungsträger

Beginn des Kundengesprächs

Vorstellung der geeigneten Novell Angebote

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Beziehung zu Kaufzentren

RechenzentrumEndnutzer-Computing

Identitätund Sicherheit

• Identitäts- und Zugriffsmanagement

• Compliance-Management

• Collaboration

• Enterprise Linux Desktops

• Endpoint Management

• Workload-Management

• Virtualisierung und Konsolidierung

• Enterprise Linux-Server

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Bedingungen am Desktopmarkt

• Fortwährende Nachteile bei Microsoft– Kunden sind unzufrieden, da sie an

einen Anbieter gebunden sind

– Hohe Kosten für Lizenzen und Wartung

– Windows ist weniger sicher als Linux

• Entwicklungen bei OEM-Beziehungen– Desktop Linux auf OEMs vorinstalliert

– Attraktive neue Formfaktoren

• Starke Unterstützung durch den öffentlichen Sektor

– Behörden weltweit

– Schulbezirke

– Open Source-Anwendungen

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Kundenprobleme

Sicherheits-probleme

Eingeschränkte Nutzbarkeit und Produktivität

Herstellerbindung

Einleitung

Unternehmen, die spezielle Anforderungen an Desktops haben, sehen sich vielen verschiedenen Problemen gegenüber. Diese Probleme lassen sich in der Regel einem von vier Schlüsselbereichen zuordnen.

Hohe Kosten

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Kundenprobleme

Sicherheits-probleme

Eingeschränkte Nutzbarkeit und Produktivität

Herstellerbindung

Beim Kauf von Windows Vista und Office 2007 Standard fallen im Voraus 700 US-Dollar für die Software an.

Bei der Entscheidung für einen Enterprise Linux Desktop von Novell wird die Software zusammen mit Dutzenden von Geschäftsanwendungen für Produktivität im Büro, zum Surfen im Internet, für eMail, Collaboration, Instant Messaging und vielem mehr ausgeliefert – und das zu einem Preis von nur 50 US-Dollar.

Hohe Kosten

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Kundenprobleme

Sicherheits-probleme

Eingeschränkte Nutzbarkeit und Produktivität

Hersteller-bindung

Viele Kunden sind unzufrieden und frustriert damit, an einen einzigen Hersteller gebunden zu sein.

Hohe Kosten

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Kundenprobleme

Sicherheits-probleme

Eingeschränkte Nutzbarkeit und Produktivität

Herstellerbindung

Kunden erwähnen immer wieder, dass sie Arbeitsbereiche wünschen, die leichter zu navigieren sind.

Hohe Kosten

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Kundenprobleme

Sicherheits-probleme

Eingeschränkte Nutzbarkeit und Produktivität

Herstellerbindung

Microsoft Windows ist nach wie vor das Hauptangriffsziel für Spyware, Malware und Viren.

Unternehmen geben durchschnittlich 200 US-Dollar pro Desktop aus, um diese Probleme anzugehen.

Hohe Kosten

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Profil des idealen Kunden

• Unternehmensgröße– Mittelständische Unternehmen

– Große Unternehmen

– Sehr große Unternehmen

• Branchen– Öffentlicher Sektor

– Bildung und Erziehung

– Fertigung

– Einzelhandel

– Finanzdienste

• Benutzer– Normale Büromitarbeiter

– Transaktionssachbearbeiter

– Benutzer technischer Workstations

– Benutzer mit klar definierten Aufgaben

• Andere Faktoren– Kein Microsoft-Vertrag

– Verlängerte Lebensdauer für Computer

– Prüfung von Thin-Clients

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Wichtige Akteure

Leitende Managerin: Wünscht eine Desktop-Lösung, die Kosten spart, die Endnutzerproduktivität erhöht, Risiken senkt und den Schulungsaufwand gering hält

IT-Entscheidungsträger: Wählt zusammen mit seinem Team von IT-Fachkräften den Anbieter aus

IT-Fachkraft: Liefert dem IT-Entscheidungsträger eine realistische und kritische Einschätzung der Stärken und Schwächen des Anbieters

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Einführung in die Novell Funktionen

Thin Clients

Management für Linux-Geräte

Thick-Clients

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Äußerungen von KundenThick-Clients

• „Ich habe Bedenken bezüglich eines Upgrades auf Vista; ich traue dem einfach nicht.“

• „Ich möchte die hohen Kosten für Lizenzen und Wartungsgebühren senken, die ich an Microsoft zahle.“

• „Ich verliere so viel Zeit und Geld aufgrund von Sicherheitsproblemen in Windows.“

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GesprächsfragenThick-Clients

• „Möchten Sie die Gesamtbetriebskosten für Desktops ohne Produktivitätsverlust senken?“

• „Denken Sie über eine Verlängerung Ihres bestehenden Microsoft Enterprise Agreement nach?“

• „Wünschen Sie eine vorinstallierte Linux-Desktop-Lösung?“

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Äußerungen von KundenThin Clients

• „Ich stelle demnächst auf eine serverbasierte Desktoparchitektur um.“

• „Ich möchte ein Höchstmaß an Sicherheit für mein Unternehmen; es wäre zu riskant, wertvolle Daten auf meinen Client-Geräten zu speichern.“

• „Ich investiere derzeit in Desktopvirtualisierungsarchitektur wie VMware VDI oder Citrix XenDesktop.“

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GesprächsfragenThin-Clients

• „Möchten Sie die Gesamtbetriebskosten für Desktops senken und die Sicherheit stärken?“

• „Suchen Sie einen kosteneffektiveren und sichereren Weg, auf Ihre serverbasierten Anwendungen zuzugreifen?“

• „Möchten Sie bestimmte Desktopbereiche, individuelle Anwendungen oder Protokolle absichern?“

• „Möchten Sie für Mitarbeiter mit unterschiedlichen Rollen maßgeschneiderte Images erstellen?“

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Management für Linux-Geräte

• Äußerungen von Kunden– „Meine IT-Mitarbeiter verbringen viel

Zeit damit, Patches zu verwalten und Systeme neu zu installieren.“

• Gesprächsfragen– „Welcher Anteil des Systemverwaltungsaufwands entfällt auf

das Patch-Management?“

– „Müssen Sie Ihre Desktops regelmäßig aktualisieren?“

– „Benötigen Sie mehrere Images für verschiedene Benutzer, Funktionen und Zuständigkeiten?“

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Was Sie gelernt haben

Sie haben die Marktbedingungen und häufigen Problemstellungen kennengelernt

Sie haben die wichtigen Akteure identifiziert: Leitende Manager, IT-Leitung und IT-Management

Sie haben gelernt, wie Sie das Kundengespräch mit gezielten Fragen beginnen können

Sie wissen, wie die Novell Angebote Kunden unterstützen können

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