Erfolg in der digitalen Wirtschaft - variatec-sw.com€¦ · und unterscheidet sich ihr Weg zum Erfolg? Die digitale Transformation heute Erfolg in der digitalen Wirtschaft: Einleitung

Ein InfoBrief von IDC, gesponsert von SAP | Februar 2016

Wie sich kleine und mittelständische Unternehmen der digitalen Transformation stellenErfolg in der digitalen Wirtschaft

Ein InfoBrief von IDC, gesponsert von SAP

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Erfolg in der digitalen Wirtschaft: Inhalt

» Einleitung, Seite 3

» Wichtigste Ergebnisse, Seite 5

» Empfehlungen, Seite 14

Inhalt

Seite 3

Ein InfoBrief von IDC, gesponsert von SAPErfolg in der digitalen Wirtschaft: Einleitung

Die digitale Transformation steht in direktem Zusammenhang mit der sich verändernden digitalen Wirtschaft, in der sich Menschen, Unternehmen und Gesellschaft mithilfe von Technologien in Echtzeit vernetzen. Man denke nur an die zahlreichen Innovationen, die die Geschäftswelt verändern:

Was ist digitale Transformation?

Fast alle kleinen (10 bis 99 Mitarbeiter) und mittelständischen Unternehmen (100 bis 999 Mitarbeiter) verfügen bereits über einige Ressourcen für die digitale Transformation, sei es Kooperationssoftware, leistungsstarke Rechen- und Kommunikationssysteme oder Cloud Computing. Doch um Ihr Unternehmen spürbar voranzubringen, bedarf es einer effektiven Implementierung und Integration dieser Ressourcen.

» Hyperkonnektivität – als Ergebnis der orts- und zeitunabhängigen Kommunikationsmöglichkeiten

» Unbegrenzte Rechenleistung, abrufbar über verschiedenste Plattformen

» Cloud Computing mit einfachem Zugriff auf gehostete Software und Services

» Die Verbreitung von Sensoren und mobilen Geräten und die damit aufkommenden kontinuierlichen Informationsströme und Zugriffsmöglichkeiten

» Fortschritte bei der Cybersicherheit, die den sicheren Zugriff auf wichtige Daten und ihre sichere Verarbeitung ermöglichen sowie interne und externe Schwachstellen minimieren

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Ein InfoBrief von IDC, gesponsert von SAP

Ihr Unternehmen befindet sich bereits heute inmitten einer digitalen Transformation, auch wenn Sie die entsprechenden Aktivitäten nicht bewusst unter dieser Zielsetzung angestoßen haben. Ihre Einstellungen, Ihre Nutzung wichtiger Daten und die Optimierung Ihrer Geschäftsprozesse sind alles Bestandteile der digitalen Transformation. Das Tempo und die Richtung Ihres Fortschritts hierbei werden über Ihren Geschäftserfolg in den nächsten Jahren entscheiden.

Um mehr über die Geschwindigkeit und Art der digitalen Transformation zu erfahren, hat IDC eine Umfrage unter 3.210 kleinen und mittelständischen Unternehmen aus elf Ländern durchgeführt. Ein weiteres Ziel der Umfrage ist die Bestimmung der Vorteile und Chancen der digitalen Transformation. Folgendes wollten wir herausfinden:

» Inwieweit bestimmen Einstellungen und Maßnahmen den Geschäftserfolg? Kleine und mittelständische Unternehmen sehen zwar in fortschrittlichen Technologien eine Möglichkeit zur Steigerung von Leistung und Erfolg, aber bestätigen ihre Geschäftsergebnisse diese Sichtweise?

» Wie nutzen erfolgreiche Unternehmen fortschrittliche Technologien in der neuen digitalen Wirtschaft? Was können wir von ihnen lernen?

» Wirkt sich die digitale Transformation in Unternehmen unterschiedlicher Größe verschieden aus und unterscheidet sich ihr Weg zum Erfolg?

Die digitale Transformation heute

Erfolg in der digitalen Wirtschaft: Einleitung

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Ein InfoBrief von IDC, gesponsert von SAPErfolg in der digitalen Wirtschaft: Wichtigste Ergebnisse

Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen digitaler Transformation und Umsatzwachstum. Schnell wachsende Unternehmen mit mehr als 10 % Umsatzsteigerung pro Jahr geben deutlich häufiger als langsamer wachsende Unternehmen an, dass sie große Fortschritte in ihrer digitalen Transformation machen. Mehr als die Hälfte der schnell wachsenden kleinen und mittelständischen Unternehmen geht den digitalen Wandel aktiv an. Bei ihnen ist der Einsatz von Technologien für die Automatisierung von Funktionen und die Optimierung von Prozessen eindeutig mit Leistungssteigerungen verbunden.

Schnell wachsende Unternehmen haben bei der digitalen Transformation die Nase vorn

Wir haben bisher nur wenig oder gar nichts für die

Einführung von Technologien im Rahmen der digitalen

Transformation unternommen.

Wir befinden uns in der Anfangsphase der Koordination

und Automatisierung verschiedener Aktivitäten.

Wir haben mit der Automation einiger Funktionen gerade

begonnen.

Wir machen bei der Einführung von Technologien gute

Fortschritte.

Wir haben die Integrationsphase abgeschlossen und nutzen nun Echtzeit-Informationen für die Optimierung unserer Prozesse

und Workflows.

20 %

27 %26 %

21 %

7 %11 %

28 %

19 %

35 %

8 %

14 %

20 %

13 %

38 %

14 %

■ Stagnierendes/rückläufiges Wachstum

■ Moderates Wachstum (1–9 %)

■ Starkes Wachstum (10 %+)

Fortschritt bei der digitalen Transformation nach jährlichem Umsatzwachstum

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Selbsteinschätzung: Liegen Sie vorn, zurück oder im Mittelfeld?

Wir haben bisher nur wenig oder gar nichts für die Einführung

von Technologien im Rahmen der digitalen Transformation

unternommen.

Wir befinden uns in der Anfangsphase der Koordination

und Automatisierung verschiedener Aktivitäten.

Wir haben mit der Automatisierung einiger

Funktionen gerade begonnen.

Wir machen bei der Einführung von Technologien gute

Fortschritte.

Wir haben die Integrationsphase

abgeschlossen.

19 %

29 %25 %

12 %

25 %

19 %

33 %

10 %

22 %

15 %

41 %

12 %6 %13 %

21 %

Die Einschätzung der Fortschritte bei der digitalen Transformation hängt durchaus auch mit der Unternehmensgröße zusammen. Viele Unternehmen, besonders kleinere, unterschätzen ihren Fortschritt, weil ihnen nicht bewusst ist, dass Kooperationssoftware, E-Commerce und andere Technologien wichtige Bestandteile dieser Reise sind. Andere Unternehmen, häufig mittelständische, überschätzen teilweise, wie weit sie bereits sind. Gemessen an ihrer Größe oder dem Umsatzwachstum liegen die meisten Unternehmen in Wirklichkeit irgendwo dazwischen. Entscheidend ist, dass der Wandel als eine permanente Aufgabe begriffen wird. Erfolgreiche Unternehmen investieren kontinuierlich in einen verbesserten Einsatz digitaler Technologien.

■ 10–99 Mitarbeiter ■ 100–499 Mitarbeiter ■ 500–999 Mitarbeiter

Fortschritt bei der digitalen Transformation nach Unternehmensgröße

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Ein Viertel aller kleinen und rund 40 % der mittelständischen Unternehmen weltweit nutzen bereits mindestens eine Komponente der digitalen Transformation. Das ist sicher ein Start, aber bei Weitem nicht ausreichend. Es ist erfolgsentscheidend, das Technologieportfolio für die digitale Transformation sinnvoll zu erweitern und zu koordinieren. Nutzen Sie daher interne und externe Ressourcen, um IT-Lösungen zu identifizieren, die Sie in Ihrer digitalen Transformation weiterbringen.

Die digitale Transformation findet statt, teilweise aber unbewusst

Software für die Zusammenarbeit, z. B. gemeinsame Verwendung von

Dokumenten und Kalendern

Analyselösungen/Business-Intelligence-Software (BI)

Software für das Kundenbeziehungsmanagement

(CRM)

E-Commerce/Online-Auftragsannahme und -fakturierung

Software für Enterprise Resource Planning (ERP)

48 %

30 %40 %

32 %25 %

57 %

49 %53 %

39 % 41 %

59 %53 %

57 %

45 % 47 %

Collaboration CUSTOMER ANALYTICS ECOMM ENTERPRISE

$$ $


$$ $


$$ $


$$ $


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■ 10–99 Mitarbeiter ■ 100–499 Mitarbeiter ■ 500–999 Mitarbeiter

Nutzung von Transformationstechnologien nach Unternehmensgröße

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Stark wachsende Unternehmen betrachten die digitale Transformation mit gemischten Gefühlen. Einerseits sind sie von den Leistungsvorteilen und den neuen Geschäftsmöglichkeiten begeistert. Andererseits sind sie besorgt, dass bei Entscheidungen nur noch Daten zählen und nicht mehr die Erfahrung. Ebenso befürchten sie, dass die engen Beziehungen zu ihren Kunden verlorengehen könnten.

Optimistische Sicht der Technik, realistische Sicht der Herausforderungen

Ich sehe die Leistungsvorteile fortschrittlicher

Technologien optimistisch. Die Einführung neuer Technologien in unserem Unternehmen erscheint

mir riskant.

Die digitale Wirtschaft eröffnet neue

und spannende Geschäftsmöglichkeiten.

Die nächste Mitarbeitergeneration wird

nicht mehr die gleichen Beziehungen zu Kunden haben, wie wir sie hatten.

Ich bin besorgt, dass wir unsere

Geschäftsentscheidungen zu stark auf Daten stützen.

43 %

21 %

40 %34 % 35 %

62 %

25 %

57 %

41 % 43 %

69 %

34 %

69 %

34 %

44 %

■ Stagnierendes/rückläufiges Wachstum ■ Moderates Wachstum (1–9 %) ■ Starkes Wachstum (10 %+)Einstellung/Grundhaltung nach Umsatzwachstum

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Die Vorteile der digitalen Transformation werden von schnell wachsenden Unternehmen eher geschätzt, und zwar sowohl die aktuellen Auswirkungen als auch das Potenzial für zukünftiges Wachstum. Die neuen Technologien stärken die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittelständischer gegenüber größeren Unternehmen. Die zentrale Erfolgsvoraussetzung ist die aktive Teilnahme an der digitalen Wirtschaft.

Schneller wachsende Unternehmen beurteilen die digitale Transformation positiver

Mit einem Mix aus Online-Ressourcen und persönlicher

Betreuung (im Internet oder am Telefon) haben wir

unsere Kundenbeziehungen wirksam ausgebaut.

Unsere aktive Teilnahme an der digitalen Wirtschaft ist

für das Fortbestehen unseres Unternehmens in den nächsten

drei bis fünf Jahren entscheidend.

Neue Technologien helfen uns bei der Überarbeitung

von Workflows und Prozessen für straffere Abläufe und

mehr Produktivität.

Wir sind begeistert von den einzigartigen Chancen, die uns

Technologien für unsere geografische Expansion und

Wettbewerbskraft bieten. Der Einsatz von Geschäftsanalysen ermöglicht uns den erfolgreichen Vorstoß in

neue Wachstumsfelder.

Neue Prozesse und fortschrittliche digitale

Technologien haben uns geholfen, Ressourcen

freizusetzen und zu wachsen.

62 % 62 %60 %65 % 64 %

52 % 48 %58 %

51 % 48 %42 %

32 %

48 %

32 %27 %

■ Stagnierendes/rückläufiges Wachstum ■ Moderates Wachstum (1–9 %) ■ Starkes Wachstum (10 %+)Einstellung nach Umsatzwachstum

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Entscheider mögen dank Erfahrung und Instinkt zwar ein gutes Gespür für das Geschäft haben, aber mit einer leistungsfähigen Business-Intelligence-Lösung können sie bei Planung und Umsetzung ein höheres Niveau erreichen. Leistungsmessungen helfen Unternehmen bei der Verfolgung ihrer Fortschritte (Rückspiegel), aber fortschrittliche vorausschauende Analysen bieten den Blick nach vorn (Scheinwerfer). Außerdem verschaffen Auswertungen von Daten aus den sozialen Medien oder von Sensoren und mobilen Geräten, die mit dem Internet der Dinge vernetzt sind, den Unternehmen tiefe Einblicke in die Einstellungen ihrer Kunden und in deren Nutzung von Produkten.

Transformation und Erfolg erfordern fortschrittliche Geschäftsanalysen

Nutzen Business Intelligence und/oder

Geschäftsanalysen nur für rein deskriptive Vergleiche.

Nutzen Geschäftsanalysen

deskriptiv und prognostisch.

Nutzen Business Intelligence und/oder Geschäftsanalysen

zu deskriptiven und Prognosezwecken.

Analysieren Daten aus den sozialen Medien,

zum Beispiel Kommentare und Postings.

Nutzen zunehmend Daten von Sensoren und anderen Geräten aus dem Internet

der Dinge.

41 %45 %

52 %44 %

26 %39 %

42 %45 %

35 %

17 %

33 %25 %

36 %

19 %10 %

■ Stagnierendes/rückläufiges Wachstum ■ Moderates Wachstum (1–9 %) ■ Starkes Wachstum (10 %+)Einsatz BI und/oder Analyselösungen nach Umsatzwachstum

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Mit neuen Datentypen können Sie Ihr Unternehmen innovativer und effizienter führen. Die Gewinnung neuer Erkenntnisse aus Daten und der Einsatz von Automatisierungswerkzeugen beflügeln Ihr Geschäft. Dabei mögen bereits die kurzfristigen Vorteile der gesteigerten internen Effizienz überzeugen. Doch längerfristig sind die Erkenntnisse über externe Geschäftschancen der Erfolgsmotor.

Geschäftsprozesse straffen: der Kern der Geschäftstransformation

Straffung der Geschäftsprozesse

und -praktiken

Unterstützung datengesteuerter

Entscheidungsfindung

Neuausrichtung des Geschäftsmodells und

neue Geschäftspraktiken

Gewinnung neuer Erkenntnisse über

interne Abläufe

Gewinnung neuer Erkenntnisse über externe Abläufe

(Kunden, Lieferkette)

54 % 54 %46 % 47 %

41 %53 % 50 %

42 % 43 %37 %39 % 37 %

28 % 31 %25 %

■ Stagnierendes/rückläufiges Wachstum ■ Moderates Wachstum (1–9 %) ■ Starkes Wachstum (10 %+)Vorteile neuer BI/Analyselösungen nach Umsatzwachstum


Seite 12* Zahlen wurden gerundet

Die weltweiten Umfrageteilnehmer bewerten ihren Fortschritt bei der digitalen Transformation recht unterschiedlich.

Regionale Unterschiede bei der Bewertung des Fortschritts der digitalen Transformation

» 25 % der nordamerikanischen Unternehmen befinden sich noch in der Anfangsphase der digitalen Transformation, aber fast die Hälfte hat bereits deutliche Fortschritte gemacht.

» Lateinamerikanische und südafrikanische Unternehmen geben sehr gute Fortschritte an. Entsprechend viele Unternehmen nutzen adäquate Technologien, beispielsweise Software für Business Intelligence.

» Ein Drittel der Unternehmen aus dem asiatisch-pazifischen Raum berichtet über gute Fortschritte bei der Transformation. Die vollständige Integration ist aber meist noch nicht abgeschlossen.

» Westeuropäische Unternehmen stehen noch ziemlich am Anfang. 22 % beginnen gerade mit der Automatisierung einiger Funktionen und 23 % befinden sich in einer frühen Phase der Automatisierung und Koordination verschiedener Aktivitäten.

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» Trotz eines kleinen Rückstandes der von Angehörigen der Generation X (Jahrgänge 1965 bis 1980) auf die Millennial-geführten Unternehmen sind über 60 % dieser Unternehmenslenker begeistert von den Vorteilen der digitalen Transformation und schätzen sie ähnlich optimistisch ein wie die Millennials.

» Unternehmen, die von Babyboomern (Jahrgänge 1945 bis 1964) geleitet werden, unterscheiden sich in ihren Fortschritten bei der digitalen Transformation nicht wesentlich von Unternehmen mit einer jüngeren Geschäftsleitung. Allerdings zeigen sie sich weniger begeistert und sind in ihren Einstellungen und bei dem Einsatz neuer Technologien zurückhaltender.

» Unternehmen, die von Angehörigen der Kriegsgeneration (Jahrgänge vor 1945) geleitet werden, gehen die digitale Transformation deutlich verhaltener an und betrachten potenzielle Verbesserungen der Geschäftsprozesse weniger begeistert und optimistisch.

Unabhängig vom Alter der Geschäftsleitung sollten kleine und mittelständische Unternehmen die positive Einstellung der Millennials übernehmen und die digitale Transformation und die aus ihr folgenden Leistungssteigerungen aktiv angehen.

Millennial- oder Generation-X-geführte Unternehmen liegen weit vorn

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Ein InfoBrief von IDC, gesponsert von SAPErfolg in der digitalen Wirtschaft: Empfehlungen

1. Die digitale Transformation ist ein kontinuierlicher Prozess Unterschätzen Sie nicht den Koordinationsbedarf eines immer größer werdenden Portfolios digitaler Technologien. Auch wenn Sie überzeugt sind, bereits weit fortgeschritten zu sein, denken Sie daran, dass der digitale Wandel kein Ziel, sondern eine Reise ist. Binden Sie Ihre Belegschaft ein und halten Sie sie über die Fortschritte immer auf dem Laufenden, denn Sie brauchen ihre fortwährende Unterstützung.

2. Die Vorteile liegen auf der Hand: Erkenntnisse gewinnen und Geschäftsprozesse optimieren Die Integration von Technologien in Geschäftsprozesse erfordert zwar Disziplin, verschafft Ihnen aber deutliche und dauerhafte Vorteile. Effiziente Analysen decken auf, welche Geschäftsprozesse leistungsstark sind und welche verbessert werden sollten.

3. Nutzen Sie die Denkweise und Beratung externer und interner Quellen Neben der Entwicklung und Verfeinerung interner Metriken sollten Sie auch weniger greifbare Informationen von fachkundigen Mitarbeitern, Kunden und Technologiequellen erfassen und dafür geeignete Mechanismen etablieren.

Drei wichtige Erkenntnisse und die daraus resultierenden Herausforderungen

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Vergleichen Sie Ihr Vorgehen mit dem anderer UnternehmenEntsprechen Ihre Geschäftspraktiken dem Branchenstandard oder sind sie überholt? Bieten Sie Ihren Kunden die Erfahrungen, die sie erwarten? Welche Prozesse sind verbesserungsbedürftig?

In welchen Bereichen würde Ihnen neue Software und Technologie weiterhelfen? Überlegen Sie, wie Sie das Zusammenspiel Ihrer heutigen Ressourcen mit den zukünftigen verbessern können. Suchen Sie sich IT-Partner, die Ihnen neue Wege zur Vereinfachung Ihrer Geschäftsprozesse aufzeigen. Weniger Komplexität begeistert nicht nur Ihre Kunden, sondern auch Ihre Mitarbeiter. Geschäftsfelder wie E-Commerce (besonders mit mobilem Zugriff ) können Ihr Geschäft – in Kombination mit Kundenmanagement und -informationen (mit Frontoffice- und Backoffice-Koordination) – auf eine neue Basis stellen.

Empfehlungen für kleine Unternehmen, die die digitale Transformation vorsichtig angehen

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Identifizieren Sie Prozesse und Ressourcen, die mit der digitalen Transformation nicht Schritt haltenViele Unternehmen haben in einigen Bereichen (wie Kundenbindung oder Analysemöglich-keiten) Leistungs- und Investitionsdefizite, während sie in anderen Bereichen angemessen investieren und dort auch erfolgreich sind. Die Koordination und Ausrichtung innovativer Software ist in dieser Phase besonders wichtig.

Berücksichtigen Sie auch die menschlichen Aspekte der digitalen Transformation

Empfehlungen für mittelständische Unternehmen, die die digitale Transformation jetzt angehen wollen

Machen Sie sich bewusst, dass die digitale Wirtschaft mit ihrem „immer online“ und „immer sichtbar“ nur wenig Spielraum für Fehler lässt. Die mit neuen Analyselösungen gewonnenen Informationen helfen Ihnen, Ihre Beziehungen zu Lieferanten, Partnern und Kunden zu personalisieren, zu stärken und massiv auszubauen. Stellen Sie aber auch sicher, dass für neue Software effektive Schulungen und Support angeboten werden. IT-Partner können mit speziellen Schulungsprogrammen erheblich dazu beitragen, die Bedenken im Hinblick auf den Verlust der persönlichen Kundenbeziehungen auszuräumen. Rollen und Prozesse mögen sich zwar ändern, doch die Kundenzufriedenheit wird dank der Leistungs- und Produktivitätssteigerungen zunehmen.

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Ein InfoBrief von IDC, gesponsert von SAPErfolg in der digitalen Wirtschaft: Methodik

» Für diese Studie hat IDC eine weltweite Umfrage unter 3.210 Entscheidungsträgern in kleinen und mittelständischen Unternehmen durchgeführt.

» Die Umfrage richtete sich an Unternehmen mit 10 bis 999 Mitarbeitern.

» Sie wurde im Januar 2016 online durchgeführt.

» Die Befragten stammen unter anderem aus folgenden Ländern: USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, China, Australien, Indien, Singapur, Brasilien, Mexiko und Südafrika.

Methodik

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