Erinnerung an Edwin Eder Erwin Eder · 2014-09-04 · Edwin Eder denke, einen großen Künstler, der seine offene Weltsicht so sehr mit der Liebe zu seiner Heimat verbinden konnte

Ein Werk Edwin Eders soll an prominenter Stelle an den großen Künstler erin-nern, hat sich Bgm. Jörg Kurasch (im Bild mit Edwin Eders Witwe) vorgenommen

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Aktuelles aus Frohnleiten

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt RM 08A037713K Verlagsort 8130 Frohnleiten frohnleiten.at

Serenaden auf Rabenstein: Chancen für nächste Jahre?

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Personalentschei-dungen vor der Gemeindefusion

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Musikfrühling: Neues Konzept, viele Besu-cher – eine Nachlese

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Erinnerung an Erwin Eder

Erinnerung an Edwin Eder

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Aktuelles aus FrohnleitenJuli 2014

Auf ein Wort

Verneigung vor der Größe

Eigentlich bin ich ein Mensch, der lieber vor-

aus- als zurückblickt. Aber wir tun schon gut daran, Menschen, die Besonderes geleistet haben, in Erinne-rung zu behalten.

Wenn ich da etwa an Edwin Eder denke, einen großen Künstler, der seine offene Weltsicht so sehr mit der Liebe zu seiner Heimat verbinden konnte.

Ja, er war ein kritischer Geist und einer, der artiku-lierte, was er dachte. Aber die Kritik hatte Substanz und nichts persönlich Angriffiges. So gesehen erscheint er mir nicht nur als universeller Künstler, der den guten Ruf seiner Heimatstadt gemehrt hat, sondern auch als Vorbild, wie man – anders als das heute oftmals der Fall ist – kritische Distanz und Stolz auf seine Heimat auf einen Nenner bringen kann.

Es ist gut, ihn in Erinne-rung zu behalten.

IhrBürgermeisterJörg Kurasch

Wer regiert Frohnleiten nach der FusionDie bevorstehende Fusion der Gemeinden Frohnleiten, Schrems und Röthelstein mit 1. Jänner 2015 wirft ihre Schat-ten voraus. In den Gemeinderäten fielen wichtige personelle Entscheidungen für das „Interregnum“ bis zur Konstituierung eines neuen Gemeinderates im Frühjahr 2015.

Mit der Fusion am 1. Jän-ner enden nämlich die

Funktionen der Gemeinde-vorstände und Gemeinderä-te. Die neue Gemeinde wird dann interimistisch von ei-nem Regierungskommissär geführt, der von der Landes-regierung bestellt wird. Wenn die Voraussetzungen passen, ist das üblicherweise der bis-herige Bürgermeister der grö-ßeren Gemeinde.

In Frohnleiten darf man also davon ausgehen, dass die Landesregierung Bgm. Jörg Kurasch zum Kommissär be-stellen wird. Umso mehr, als sich auch die Bürgermeister der Gemeinden Schrems und Röthelstein in einem Schrei-ben an das Land für diese Lö-sung ausgesprochen haben.

Aufgabe des Regierungs-

kommissärs ist es, die unmit-telbar erforderliche Verwal-tungstätigkeit auszuüben; politische Entscheidungen gibt es in dieser Phase nicht.

Jede Gemeinde stellt dem Kommissär einen „Beirat“ als Berater zur Seite, der vom jeweiligen Gemeinderat be-stellt wird.

Schrems hat den bisherigen Bürgermeister Peter Schlegl bestellt, Röthelstein Bgm. Ha-rald Reiter.

Unerwartete Kür in FrohnleitenEine Überraschung brachte die Bestellung in Frohnleiten. Nach dem D’Hondt’schen Ver-fahren – das bei Verhältnis-wahlen gültige Verfahren zur Umrechung von Stimmen in Mandate – wäre die SPÖ mit

Vzbgm. Herbert Fasser zum Zug gekommen. Die Fraktion brachte aber gemeinsam mit der FPÖ den Antrag ein, statt-dessen GR Andreas Heuber-ger zu bestellen – „als Zeichen unseres Demokratieverständ-nisses“, wie SP-Vorsitzender Mag. Wolfgang Erlitz sagte.

Mit ihrem Gegenvorschlag, Vzbgm. Wolfgang Kasic zu nominieren, fand die ÖVP keine Mehrheit, GR Heuber-ger wurde mit den Stimmen von SPÖ und FPÖ bei Stim-menthaltung der Fraktion Wir Frohnleiten bestellt. SP-Erlitz: „Natürlich wäre auch Kasic qualifiziert, aber mit seiner Er-fahrung als langjähriger Ge-meinderat und Prüfungsaus-schuss-Obmann erscheint uns Heuberger als die ideale Besetzung“.

Bgm. Jörg Kurasch soll Regierungskommissär werden, Bgm. Peter Schlegl als Beirat die Ge-meinde Schrems vertreten. GR Andreas Heuberger soll dem Regierungskommissär als Beirat zur Seite stehen, Bgm. Harald Reiter ist von Rothleiten zum Beirat bestellt (v. l. n. r.)

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Juli 2014Aktuelles aus Frohnleiten

Erinnern an einen, auf den wir stolz sindEine Skulptur, die der im Vorjahr verstorbene akademische Maler Edwin Eder ge-schaffen hat, soll an diesen großen Sohn Frohnleitens angemessen erinnern.

Es ist die geniale Plastik „Liebende“, die die Stadtge-meinde aus dem Nachlass des Künstlers erwerben will. Sie soll auf der Rasenfläche neben dem sogenannten „Flick-Häuschen“ am Park-weg aufgestellt werden und – so Bgm. Jörg Kurasch – „den wünschenswerten Zusam-menhalt in unserer Gesell-schaft symbolisieren“. Denn Eder war Zeit seines Lebens nicht nur ein zeitkritischer Geist, sondern auch ein tief verwurzelter, „liebender“ Frohnleitener.

Mit der Witwe kam Ku-rasch schnell überein. „Ich bin glücklich, wenn mein verstor-bener Mann auf diese Weise in seiner Heimatstadt gewür-digt wird“, stimmte sie zu.

Ehe die Skulptur aufge-stellt wird, soll noch das „Flick-Häuschen“, das sich seit Jahren im Besitz der Stadt-

gemeinde befindet, saniert werden. Es steht unter Denk-malschutz, ist aber in einem ziemlich desolaten Zustand. Aus dem Denkmalamt kommt bereits freudige Zustimmung zur Restaurierung des kleinen Gebäudes an dem markan-ten Platz. Über eine sinnvolle Verwendung des kleinen Ge-bäudes danach soll noch ent-schieden werden.

Gedenkausstellung im Herbst?Unabhängig von der Auf-stellung der Eder-Plastik am Parkweg überlegt der Bürger-meister, im Herbst eine Aus-stellung zum Gedenken an den Künstler zu veranstalten. Er ist dazu mit dem ehemali-gen Kultur-Gemeinderat Dr. Kurt Herler in Kontakt, der ein enger Freund Eders war und besonderer Kenner dessen Werkes ist.

Das Flick- Häuschen, das unter Denk-malschutz steht, wird nun restauriert

Edwin Eder, wie wir ihn in Erinne-rung haben – ein Foto zu seinem 80. Geburtstag

Diese Plastik (Modell) soll

beim Flick- Häuschen auf-

gestellt werden

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Bildungszentrum: Wie die Bürger mitgestalten

Warum Stadt nicht selbst bautDas Projekt Bildungszentrum soll über einen Baurechtsvertrag durch die Genossen-schaft „ennstal“ abgewickelt werden. Diesen Grundsatzbeschluss fasste der Gemein-derat in seiner jüngsten Sitzung.

Für diese Lösung hatte sich Bgm. Jörg Kurasch stark

gemacht, denn er sieht darin entscheidende Vorteile:

Mit der „ennstal“ hat man einen kompetenten Bauträ-ger zur Hand, der bereits Re-ferenzprojekte vergleichbarer Art vorwiesen kann und eine professionelle Abwicklung verspricht. Jüngste Beispie-le für perfekt abgewickelte Großprojekte in Frohnleiten:

Das Seniorenzentrum und die Wohnanlage Badgasse. Die Genossenschaft werde an-gewiesen, die Arbeiten nach dem Bestbieterprinzip zu ver-geben und dabei hemische Betriebe zu berücksichtigen.

„Wir müssen Interesse dar-an haben, dass möglichst viel von dem Auftragsvolumen in örtliche Firmen fließt“, ar-gumentiert der Bürgermeis-ter und verweist auf die Si-

cherung von Arbeitsplätzen in der Region.

Ehe der Baurechtsvertrag abgesegnet wurde, gab es im Gemeinderat noch eine Diskussion über diverse Ver-tragspunkte und über die Vergabemodalitäten. Letzten Endes gab es grünes Licht: Die „ennstal“ wird das Projekt Bildungszentrum nach den Plänen von Architekt DI Nor-bert Frei realisieren.

Dieser Plan zeigt den aktuellen Stand des Projektes Bildungszentrum

Vorstand Wolfram Sacherer, ennstal: „Heimischen Betrie-ben eine Chance!“

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Bildungszentrum: Wie die Bürger mitgestaltenAusgiebig genützt haben die Frohnleitener die Möglichkeit, ihre Vorstellungen für das künftige Bildungszentrum im Rahmen einer Bürgerversammlung einzubringen: Im gut gefüllten Rathaussaal wurde eifrig diskutiert, Fragen zum vorliegenden Pla-nungskonzept wurden gestellt und Vorschläge eingebracht.

Warum diese breite Dis-kussion? Bgm. Jörg Kurasch: „Ich möch-

te, dass am Ende das Beste für jene herauskommt, um die es geht: für die Schülerinnen und Schüler!“ Deswegen wolle man nicht allein auf politischer Ebe-ne beraten: „Das ist kein Thema für parteipolitische Interes-sensvertretung“.

Erstes Konzept angepasstZumindest in der Bürgerver-sammlung hielten sich die Poli-tiker – es waren Gemeinderäte aller Fraktionen da – an diese Linie und ließen generell Zu-stimmung erkennen. Das galt auch für die ebenfalls anwe-senden Nachbarbürgermeister Peter Schlegl (Schrems) und Harald Reiter (Röthelstein) so-wie den Vertreter der Gemein-de Tyrnau, die ebenfalls zum Schulsprengel gehört.

Das Planungskonzept, das Architekt DI Norbert Frei prä-sentierte, enthielt bereits die Veränderungen, die sich aus dem Arbeitsgespräch mit den Vertretern der Betroffenen (wir berichteten) ergeben hatten und die vor allem gravierende Änderungen in der Raumauf-teilung brachten. Frei: „Die Lehrer waren inzwischen sehr fleißig“.

Demnach sollen Musikschu-le und Ganztagesbetreuung im umgebauten Turnsaal-Trakt untergebracht werden, für den Kindergarten (Pinocchio) ist ein eigenes Gebäude geplant (sie-he nebenstehenden Planent-wurf). Ein Modulsystem soll

Erweiterungen im Grünraum-bereich ermöglichen. Dazu möchte Bgm. Kurasch, wie er sagte, angrenzende Flächen für die Stadtgemeinde erwerben. Kurasch: Die Grundbesitzer (Fa-milie Gaulhofer, Anm.) hätten zumindest Gesprächsbereit-schaft signalisiert.

Wermutstropfen KinderkrippeFür all das gab es Zustimmung im Saal. Einen Wermutstropfen ortete Pinocchio-Obfrau Anet-

te Glössl lediglich im Wegfall der ursprünglich angedachten Kinderkrippe. Diese wird vor-läufig nicht eingerichtet wer-den, weil mit 9. September eine solche in Röthelstein startet. Glössl und auch der Schremser Bürgermeister Peter Schlegl kritisierte die langen Wege zur Krippe in Röthelstein, Bgm. Ha-rald Reiter verteidigte sein Pro-jekt: „Wir haben uns seit Jahren um eine Kinderkrippe bemüht, und jetzt haben wir alle Geneh-migungen und setzen das Vor-

haben um“.Klar ist, dass mit der Eröff-

nung in Röthelstein die Ein-richtung einer Kinderkrippe im Bildungszentrum vorläufig ad acta gelegt werden muss. Dies würde erst wieder spruchreif, wenn Röthelstein ausgelastet ist und zusätzlicher Bedarf be-steht. „Aber“, so Bgm. Kurasch, „wir werden alle Anstrengun-gen unternehmen, um eine Betreuung von Kleinkindern berufstätiger Mütter zu unter-stützen“.

Architekt DI Norbert Frei und Bgm. Jörg Kurasch stellten den aktuellen Stand des Projektes zur Diskussion

Vertreter der Schulen hatten bereits zuvor ihre Planungs-beiträge abgeliefert

Vom „Pinocchio“-Team gab es kritische Fragen zum Thema Kinderkrippe

Großes Interesse an Infor-mation und Mitsprache im Rathaussaal

Oh ja! OJA.

Gisela Fedl, Thomas Doppelreiter, Natalie Ziermann

Anlässlich des Tages der offenen Jugendarbeit (OJA) am 27.06.2014, veranstaltete das Jugendzentrum gemeinsam mit der NMS Frohnleiten eine symbolische Aktion am Hauptplatz in Frohnleiten. Dieses Foto (herzliches Danke an Pater Simon Orec für die Benutzung der heiligen Dachböden, um dieses Foto machen zu können) soll auf das professionelle pädagogische Handlungsfeld “Offenen Jugendarbeit“ aufmerksam machen. Vielen Dank an die Stadtgemeinde Frohnleiten für die tolle Unterstützung unserer

pädagogischen Arbeit im Jugendzentrum.

Zu Pfingsten waren wir mit sieben Jugendlichen in Umag, in Kroatien. Am Programm standen Klip-penspringen in Kap Ka-menjak, ein Besuch in Rovinj, der Besuch eines antifaschistischen Denk-mals, und auf der Heim-fahrt gab es noch ein Riesenkrapfenessen in Trojane :-)

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Italienische Mode frischt bald unseren Hauptplatz aufBreiter wird das Mode-Angebot in Frohnleiten mit dem 1. August: Am Hauptplatz 21 eröffnet das Street Walk mit Top-Angeboten an italienischer Mode.

Das Geschäftslokal von Evelyn Hanabick, die kürzlich in Pension ge-

gangen ist, stand nicht lange leer. Die Frohnleitenerinnen Ingrid und Katrin Deutscher nützten die Gelegenheit, um mit ihrem Modegeschäft Street Vogue vom Grazer Ci-typark in ihre Heimatstadt zu übersiedeln. Rasch war man sich mit Hausbesitzer Alexan-der Dohr einig, der das Lokal eben generalsanieren lässt.

Seit vier Jahren führten Ka-trin und Ingrid Deutscher das

Modegeschäft unter dem-selben Namen im Citypark. Künftig wollen sie trendbe-wusste Damen und Herren in ihrer Heimatstadt mit top-aktueller italienischer Mode überzeugen. „Chic im Alltag“ ist angesagt, und das nicht nur für zarte Mannequinfi-guren. Bei den Damen reicht das Angebot bis Größe 44.

„Weil wir selbst regelmäßig in Italien einkaufen“, so Katrin Deutscher, „können wir kurz-fristig auf Trends reagieren und monatlich neue Kollek-

tionen anbieten. Das gilt na-türlich auch für die Herren“.

Eröffnungsrabatte am 1. und 2. AugustDavon überzeugen kann man sich an den Eröffnungstagen am 1. und 2. August. Nach ei-nem Begrüßungsdrink kann man sich erst einmal umse-hen und vielleicht auch et-was mitnehmen. 15 Prozent Eröffnungsrabatt (bei einem Einkauf ab 50 Euro) sollten einem den Entschluss leicht machen.

Was kommt nach dem Bezirksgericht? Das ist die Frage…

Gerichtsgebäude: Öffentliche Interessentensuche

Diesen Beschluss fasste laut Bgm. Jörg Kurasch jüngst der Stadtrat. Vorrangiges Ziel ist es, einen geeigneten Käufer zu finden. Ein Gutachter soll dazu den Verkehrswert der Liegenschaft ermitteln, die mit Erd-, Ober- und ausge-bautem Dachgeschoß eine Nutzfläche von rund 788 Quadratmeter aufweist. Das Gebäude war 2004 general-

saniert worden und steht un-ter Denkmalschutz.

Als Alternative zu einem Kauf käme laut Bürgermeis-ter auch eine Vermietung im Ganzen infrage. Eine Auftei-lung auf einzelne Mieter kön-ne er sich, so Kurasch, nicht vorstellen. Als Zeitlimit für eine Entscheidung habe er sich das Ende dieses Jahres gesetzt.

Über eine sogenannte öffentliche Inter-essentensuche soll eine wirtschaftlich sinnvolle und standortgerechte Nachnut-zung des alten Gerichtsgebäudes in die Wege geleitet werden.

Noch ist die Fassade zum Umbau verhängt, am 1. August wollen Ingrid und Katrin Deutscher das Street Vogue eröffnen

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Medaillen für unsere SportakrobatikerZum Jubiläum 120 Jahre

Turnverein Frohnleiten durfte dieser die 18. Öster-reichischen Meisterschaften in Sportakrobatik austragen. Ver-band und TV Frohnleiten wur-den mit einer Rekordzahl an Teilnehmern belohnt, und die heimischen Vertreter schlugen sich dabei auch noch ganz be-achtlich.

116 Formationen mit 279 Aktiven präsentierten ihren außergewöhnlich attraktiven Sport, die Gastgeber waren mit sieben Formationen vertreten und trugen sich mit einmal Gold und zweimal Bronze in die Medaillen-Gewinnerlisten ein.

In der Offenen Klasse M4 errangen das Männerquartett (übrigens das einzige in Ös-terreich!) mit Hannes Gratzer, Florian Gaich, Herwig Janz und Johannes Rabensteiner die Goldmedaille. In der Offe-nen Klasse W3 erreichten die Damen Vanessa Liebmann, Elena Holler und Julia Grieß-maier den ausgezeichneten dritten Rang und somit Bron-ze. Schließlich gab es in der Mannschaftswertung der Kin-der 1 für die STMK 1 mit den Frohnleitnerinnen Katharina Gaich, Johanna Lanzner und Christina Klug ebenfalls Bron-ze.

Prothesenträger Martin Hofbauer

kickte auf dem Turnvereinsplatz

mit Mario Haas

Prothesenträger Hofbauer trat gegen Fußball-Legende Haas anFußball-Legende Mario Haas „testete“ auf dem grünen Rasen den einzigen von der FIFA zugelassenen Profikicker, der eine Unterschenkelprothese trägt: Den im The-resienhof betreuten Martin Hofbauer.

Dass Martin Hofbauer nach einer Unterschen-kel-Amputation wieder

kicken kann, verdankt er der ärztlichen Kunst des Orthopä-den Dr. Gregor Kienbacher und der gelungenen Rehabilitation am Klinikum Theresienhof in Frohnleiten sowie seinem ei-sernen Willen. Dass der 22-Jäh-rige auch mit Prothese das runde Leder voll beherrscht, attestierte ihm dieser Tage auch Mario Haas anlässlich ei-nes „Probekicks“ auf dem Turn-vereinsplatz in Frohnleiten.

Normalerweise hätte es für Hofbauers Fußballkarrie-re das Aus bedeutet, als ihm 2012 wegen eines bösartigen Tumors ein Unterschenkel amputiert werden musste.

Doch in Oberarzt Dr. Kienba-cher vom Theresienhof fand er einen medizinischen Be-gleiter, der über eine gezielte intensive Therapie – unter an-derem im Ganglabor des Hau-ses – das Unmögliche möglich machte. Die FIFA konnte man zwar erst im zweiten Anlauf von der „Tauglichkeit“ Hofbau-ers überzeugen, doch nun hat er deren Genehmigung in der Tasche. Theoretisch könnte er sogar an einer Fußball-WM teilnehmen.

Das „Privattraining“ mit Ma-rio Haas in Frohnleiten habe ihm einen weiteren Motiva-tionsschub für seinen Kampf gegen die Krebserkrankung gegeben, versicherte der lei-denschaftliche Fußballer.

Theresienhof-Geschäftsführer

Mag. Hermann Pucher (links)

und Oberarzt Dr. Gregor Kienba-

cher (rechts) mit Mario Haas und

Martin Hofbauer Foto

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Auf diese Bilanz dürfen die exzellenten Vorturnerinnen Barbara Gaich und Karin Mai-erhofer-Ninaus wohl ganz

besonders stolz sein. Und der Turnverein gab sich mit der Or-ganisation in der Veranstaltung in der Sporthalle keine Blöße.

Anmut und Körperbeherr-schung sind bei der Spor-takrobatik gefragt

Die einzige „Männergruppe“ der Meisterschaften stellte der Turnverein Frohnleiten

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Serenaden: Wiedersehen im nächsten Jahr? Geradezu gestürmt wurden die wiederbelebten Serenaden auf Burg Rabenstein, und das Echo in der steirischen Kulturszene war enorm. Zufrieden auch Burgherr Werner Hochegger, der dem Vernehmen nach bereits grünes Licht für ein da capo im nächsten Jahr gab.

Höchstes künstlerisches Niveau garantierten so-wohl die Protagonisten

– vorwiegend Mitglieder der Philharmoniker – als auch die Programmgestalter. Da hatten Johann Hindler und Edda Engelke ganze Arbeit geleistet. „Es war großartig zu beobachten, wie das Publi-kum auch weniger bekannte Werke genoss“, freute sich die musisch „belastete“ His-torikerin, die zusammen mit Oldi’s-Obmann Eduard Hejl und einem hoch motivierten Burg-Team die Organisation bestritt.

Es war nicht ganz untypisch für Frohnleiten, dass viele Mu-sikfreunde meinten, mit dem Kartenbestellen zuwarten zu können. Damit war diesmal nichts, einzelne Abende wa-ren mehrfach überbucht. Wer zu spät kam, schaute durch

Höchste Mu-sizierkunst in wundervollem Ambiente: Die Serenaden auf Burg Rabenstein begeisterten Publikum und Medien. Auf dem Foto Madoka Inui (Klavier), Johann Hindler (Klari-nette), Richard Galler (Fagott)

die Finger. Das wird auch nächstes Jahr so sein, denn das Kartenkontingent bleibt aufgrund der behördlichen Auflagen begrenzt.

Die Zeichen stehen gut, dass es nächstes Jahr tatsäch-lich wiederum Serenaden ge-

ben wird. Neben dem Burg-herren haben auch einzelne Sponsoren Bereitschaft signa-lisiert, neuerlich ihren Beitrag zu leisten. Das ist entschei-dend, denn die Veranstal-tungsreihe trägt sich finanzi-ell fast ausschließlich selbst,

obwohl man sich auf äußerst moderate Eintrittspreise fest-gelegt hat. „Die Serenaden gehen nicht auf Kosten an-derer Veranstalter in unserer Stadt“, unterstreicht Bgm. Jörg Kurasch, „und das ist eine großartige Sache!“

Dr. Edda Engelke, Burg vogt Walter Gschwandner und Phil-harmoniker Johann Hindler besprechen Details

Die Serenaden auf Burg Rabenstein gehen auf die Fünfzigerjahre des vorigen Jahrhunderts zurück und waren in den Siebziger- und Achtzigerjahren ein legendärer Bestandteil des heimischen Kulturlebens. Mag. Dr. Edda Engelke ist den Spuren dieser Konzert-reihe nachgegangen, für das Stadtjournal verfasste sie einen Beitrag, den wir in der August-Ausgabe veröffentlichen.

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Die Schremser Minis feierten ihren „Trainer des Jahres“ Sepp AffenbergerDer GU-Sieger in der Wahl

der „Woche“ zum Trainer des Jahres ist Sepp Affenber-

Radsternfahrt mit ÜberraschungManchmal kommt es anders als man denkt: Das galt jedenfalls für die Radsternfahrt.

Nach Jahren mit starker Teilnahme erwartete sich Sportausschuss-

Obmann Jürgen Jaritz heuer nicht allzu viel: Der Pfingst-montag schien als Termin (gleichzeitig Firmung in Frohnleiten) nicht ideal, mit dem Zielort Thal stand eine eher beschwerliche Strecke auf dem Programm.

So hatten sich Jaritz und Tourismusobmann Vzbgm. Wolfgang Kasic auf vielleicht 25 Radler eingestellt, die sich am Start am Hauptplatz ein-finden würden. Doch dann kamen 64 – und die Organisa-toren ins Schwitzen!

Dieses Teilnehmerfeld war dann immerhin wieder die zweitstärkste Gruppe (nach Stattegg) bei insgesamt 386 Teilnehmern aus 19 Gemein-den des Bezirkes. Im Gewinn-

spiel unter den Teilnehmern ging der erste Preis nach Frohnleiten: Hans Dorfer hol-te sich einen Radurlaub für zwei Personen.

Nächstes Jahr soll es dann endlich für die größte Gruppe und damit für den Wander-pokal reichen. Denn da winkt ein leicht erreichbares Ziel: Deutschfeistritz.

Eine Glückwunschtorte, auf dem Leiterwagerl geliefert

Gelungene Überraschung: Bgm. Peter Schlegl mit Trainer Sepp Affenberger

Ein Spalier für den Trainer des Jahres, Sepp Affenberger

ger, Coach der Minis vom SK Sturm Schrems. Klar, dass man ihn bei einer schnell inszenier-ten Feier auf dem Veranstal-tungsgelände beim Landhaus Rois hochleben ließ. Die jun-gen Kicker standen Spalier, als

Bgm. Peter Schlegl mit Affen-berger im weißen Käfer-Cabrio ankam. Der überraschte „Star“ wusste zunächst nicht recht, wie ihm geschah. Nach Gratu-lationsworten durch Bgm. Pe-ter Schlegl und seinen Frohn-

leitener Kollegen Jörg Kurasch gab es noch eine besonders originelle Überraschung: Der kleine Luca rollte eine speziell angefertigte Glückwunsch-torte auf dem Leiterwagerl vor die Beine Affenbergers.

Trotz Patschens kurz vor dem Ziel rechtzeitig ange-kommen: Papa mit Sohn

Schon Tradition: ein Zwischen-halt in der Jausenstation Mostschenke Fattinger in Stübing

Überraschend viel zu tun für Jürgen Jaritz (Mitte) und sein Organisations-team

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Spendenaktion mit Schüssler für das Kinderdorf StübingWer Kinder im SOS-Kinder-dorf in Stübing unterstützen will, kann dies neuerdings mit einem Einkauf in der Schreib-warenhandlung Schüssler am Brückenkopf tun.

Ausgangspunkt für diese Aktion ist eine private Initia-tive. Und sie funktioniert so: Bei Schüssler kann man eine oder mehrere Schulartikel als Sachspende fürs Kinderdorf

erstehen, die direkt an dieses geliefert werden.

Die guten Geister im Hin-tergrund, die jedoch nicht persönlich genannt werden wollen, möchten diese Akti-

on, wenn sie läuft, auch noch im nächsten Schuljahr weiter-führen.

Und für die Vorweihnachts-zeit ist eine Spielsachen-Spen-denaktion angedacht.

Die Musikschüler ließen mit Konzert aufhorchenNicht nur die Schülerinnen und Schüler ließen beim Abschlusskonzert der Musik-schule aufhorchen, sondern auch der neue Direktor, MMag. Thomas Brunner. Er setzt sich nämlich äußerst ehrgeizige Ziele.

Es war bewegend zu hö-ren, was die kleinen und großen Schüler zum Ab-

schluss des Schuljahres im prall gefüllten Volkshaussaal boten: ein kurzweiliges Pro-gramm, bunt gemischt – und ein Beleg, dass im Unterricht ganze Arbeit geleistet wurde.

Die Musikschule Frohnlei-ten (mit ihren Außenstellen in Übelbach, Deutschfeistritz, Großstübing und Peggau) zählt zu den bedeutenden im Lande: Im abgelaufe-nen Schuljahr wurden ins-gesamt 580 Schüler von 22 Lehrkräften unterrichtet. 46 Schüler absolvierten die Übertrittsprüfungen von der

Unter- in die Mittelstufe und der Mittel- in die Oberstufe. Drei besonders Talentierte schafften Abschlussprüfun-gen: Sandra Neuhold (Quer-flöte, Klasse Herta Finster), Marion Rait (Klarinette, Klas-se Mag. Walter Latzko) und Gloria Fleck (Klavier, Klasse

Mag. Christian Klöckl).Für die Zukunft hat Dir.

Brunner noch einiges vor. Entgegen dem rückläufigen Trend an den steirischen Mu-sikschulen will er den Schüler-stand an seiner Schule halten. Mehr noch: „Vielleicht gelingt es uns, durch neue Projekte

sogar zusätzliche Schüler zu gewinnen“.

Anmelden kann man sich den ganzen Juli über und ab September in der Musikschu-le. Auskünfte auch telefonisch unter 0664 / 1821774 oder 03126 / 2571 bei Dir. MMag. Thomas Brunner.

Ehrgeizig: Dir. Brunner will Schülerzahlen erhöhen

So jung, und schon standhafte Geigerinnen Junge Damen, fit am Schlagzeug

Harmonische Töne vom Musikschulchor Man ist (fast) nie zu jung für die Trompete

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#07 / 201412


Musikfrühling brachte auch neue Entdeckungen

Swing 4 U mit besonderem „Weitblick“ vom Ebenwirt aus

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(2),

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Bewährter Rahmen für urige musikali-sche Unterhaltung: Erblehner

Würdiger Abschluss beim Poldlwirt mit Steirischer Landblech

Im Gasthaus Lembacher lauschte man vergnügt den Radwerks-Musikanten

Gasthaus Schweizerhof etablierte sich als „Bühne“ für Musikanten

Eine Entdeckung: Jenny & The Ever-greens im Gasthaus Paulitsch

Eine junge Truppe mit

Pfiff beim Aufschlager:

Die Bradl-streich

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Musikfrühling brachte auch neue EntdeckungenFrischen Wind gab es heuer für den „Frohnleitner Musikfrühling“ dank neu gestaltetem Programm-Mix. Eine kurze Nachlese in Wort und Bild.

Vom 24. April bis zum 19. Juni erstreckte sich die Reihe der Wirtshaus-

Konzerte. Organisator Eduard Hejl vom Oldi’s Musikerclub hatte für die einzelnen Auf-tritte aus dem riesigen Ange-bot heimischer Musikanten jeweils eine steirische Gruppe und eine für Schlager- und Pop musik zusammenge-spannt. Nach dem Motto: Für jeden etwas. Die Idee wurde offenbar honoriert, die Ge-samtbesucherzahl war spür-bar höher als im Jahr zuvor, wie Kulturreferentin Angela

Frauwallner zufrieden konsta-tierte.

Den Start hatte allerdings ein Abend im Gasthaus Pau-litsch (Kegelbahn) gemacht, der überhaupt aus dem ge-wohnten Rahmen fiel. Da heizte Jenny mit ihren Hits aus den Sechzigerjahren dem Publikum ebenso ein wie der rockige Armin Fritsch von Bil-ly & The Rock.

Ausgesprochen gut kam auch die junge Gruppe Brad-lstreich an, die abwechselnd mit den bewährten Teddy’s 66 im Café Aufschlager auftrat.

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Unter den generell hörens-werten Leistungen stachen aber dann die als „Music 4 Us“ begeisternden Musiker Wer-ner Heid, Werner Toplak und

Milan Koppmeier hervor. Sie hatten abwechselnd mit der Steirischen Landblech den Schlusstermin beim Poldlwirt am Reising bestritten.

Immer wieder gern gehört: Die Gamsa Buam im Gasthaus Grabmayer

#07 / 201414


Senioren unterwegs im InternetGerade Senioren können durch PC und Internet an Lebensqualität gewinnen. Die Volkshochschule will zeigen, wie.

Für die Jüngeren sind Computer zur Selbstver-

ständlichkeit geworden. Für Ältere ist die digitale Welt aber oft ein Buch mit sieben Siegeln. Da will die Volks-hochschule mit speziellen Kursen abhelfen. Die VHS-Lei-terin von Graz- Umgebung, Mag. Elisabeth Sacher, will auch junge Vortragende ein-setzen. Interessierten bietet sie einen freien Dienstvertrag und entsprechendes Honorar.

Feuer und Flamme für die Idee ist der Obmann des Pen-sionistenverbandes Rothlei-

ten, Vzbgm. Herbert Fasser: „Gerade ältere Menschen, die nicht mehr so mobil sind, können übers Internet an der Gesellschaft teilnehmen und Kontakte pflegen“. Den Senio-ren, die zögern, rät er: „Versu-chen Sie’s, es ist keine Hexerei.

In einem Gespräch mit Bgm. Jörg Kurasch wurde über das Thema Internet hi-naus erörtert, wie man das Angebot der Volkshochschu-le in unserer Region noch er-weitern könnte: „Frohnleiten bietet sich als Standort für zu-sätzliche Kurse geradezu an“.

Pensionistenver-bands-Obmann Vzbgm. Herbert Fas-ser rät den Senioren: „Keine Angst vorm Internet!“

Mit VHS-Bezirksche-fin Mag. Elisabeth Sacher (2. v. links) besprachen Bgm. Jörg Kurasch, Julia Thir (Frohnleiten KG) und StADir.-Stv. Alfred Steindl Möglichkeiten einer Ausweitung des Kursangebotes

Weg der Sinne im SeniorenzentrumEine zusätzliche Möglichkeit, Sinne und Feinmotorik zu trainieren, haben seit Neu-estem die Bewohner des Se-niorenzentrums der Volkshil-fe in Adriach: Einen „Weg der Sinne“.

Die Idee, einen solchen Weg anzulegen, kam aus dem Kreis der Mitarbeiter. Reali-siert werden konnte er durch Gratisleistungen von Firmen und Spenden von Privaten. Unter diesen Sponsoren wa-ren unter anderem die Baufir-men Teerag-Asdag und Ortis,

Baumegger, der Baumarkt Reisinger, MM-Forst, Mohik und Blumen Elke.

Im Zusammenwirken aller wurde es eine hübsche Anla-ge. Sie wird gewiss ein Plus an Lebensqualität für so manche der Senioren bringen.

Das Seniorenzentrum Frohnleiten sucht ab 1. 12. 2014 einen Zivildiener. Bewerbungen richten Sie bitte an Fr. Kungl, Tel. 03126 / 232684301.

Sicher bis zum HoaterwirtUm die Förderung für „seinen“ Gehweg-Anschluss durch das Land bis zum Hoaterwirt kämpfte der Schremser Bgm. Peter Schlegl wie ein Löwe. Nun hat er ihn. Die Verlängerung entlang der B 72 hatte Schlegl zu einer der Voraussetzungen für seine Zustimmung zur Ge-

meindefusion mit Frohnleiten genannt und forderte eine Ga-rantie vom Land. „Ich habe die-sen Weg versprochen, und ich bin gewohnt, dass ich meine Versprechen halte“. Nun, er hat – gemeinsam mit dem Land – das Versprechen gehalten. Der Weg ist fertig.

Erste Schritte auf dem Weg der Sinne

Der verlän-gerte Rad-weg ist bis auf Kleinig-keiten fertig gestellt

15 #07 / 2014


• Beratung• Architektur• Bauplanung• Bauaufsicht

• Vermessung• Baunebengewerbe• Gutachten• Umweltschutz

A-8130 Frohnleiten www.ig-bau.at

IG-BAUP l a n u n g s G m b H

Ingenieurgemeinschaft Bau

Ein Team von Fachleuten willBauherrn Ärger ersparenFirmen und Private, die sich mit Bauvorhaben beschäftigen, haben ab sofort eine neue Adresse als Ansprechpartner für Beratung, Planung und Bauaufsicht: Die IG-BAU Planungs GmbH unterstützt bei Bauvorhaben.

In der GmbH haben sich drei bekannte Namen aus der Bauwirtschaft zusammen-

gefunden: • Der ehemalige Frohnlei-

tener Bürgermeister Ing. Wolfgang Thomann, aktu-ell mit einem technischen Büro im Bereich Umwelt-schutz wie Deponiegeneh-migungen und Abfallrecht.

• Architekt DI Klaus Hernach, in Frohnleiten vor allem als Planer des Sport- und Frei-zeitparks bekannt.

• Baumeister DI Gernot Prüg-ger, als Bauunternehmer in der Region und darüber hi-naus seit Jahren erfolgreich tätig.

Individuelle LösungenDiese drei Fachleute wollen dank ihrer Kompetenz „durch vernetztes Denken einfache, aber individuell abgestimmte Lösungen“ anbieten. Dass es keine 08/15-Lösungen wer-den, dafür steht der Architekt im Team. Er will „punktgenau-es Entwerfen unter Einhal-tung des vorgegebenen Kos-tenrahmens“ garantieren.

Gemeinsam mit dem Bau-herrn entwirft das Team zu-nächst Grundplanung und Kostenermittlung, kümmert sich um Statik und Haustech-nik und fertigt die Ausfüh-rungspläne.

Wer auf einwandfreie und termingerechte Bauausfüh-rung sowie auf die Einhaltung des projektierten Kostenrah-mens Wert legt, kann auch die Dienste der Bauaufsicht

Umfassende Dienst - leistung rund ums Bauprojekt: Ing. Wolfgang Thomann, Arch. DI Klaus Hernach, Bmst. DI Gernot Prügger (v.l.n.r.)

in Anspruch nehmen. DI Prügger: „Eine professionelle Bauleitung ist unumgänglich, wenn man keine bösen Über-raschungen erleben will“.

Welche Marktchancen ein Planungsbüro dieser Art in

unserer Region hat, diese Fra-ge ist für Prügger rasch beant-wortet: „Immer mehr Auftrag-geber wollen sich zusätzliche Kosten ersparen, die im Nach-hinein durch unüberlegte Pla-nung oder schlampige Bau-

ausführung anfallen. Das gilt für Firmen, aber zunehmend auch für Private“.Weitere Infos: IG-BAU Planungs GmbH, 8130 Frohnleiten, Laufnitzdorf 10, www.ig-bau.at

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Fotokunst-Biennale bei RaimannDie Fotokunst-Biennale der

Berufsvereinigung bil-dender KünstlerInnen (BVBK)war zugleich die 50. Veran-staltung der Galerie Raimann, die seit 2008 in Frohnleiten Kunst und Künstler präsen-tiert.

Dass der BVBK als Ausstel-lungsort Frohnleiten gewählt hatte, ist ein Zeichen dafür, dass die heimische Galerie in der steirischen Kunstszene längst „angekommen“ ist. Mit Anna Baumann, Irene Dax-böck-Rigoir, Ernst Hermann, Berd Holzer, Rikki Kainz-Go-etz, Peter Purgar, Michael Rai-mann und Edeltrud Taschner konnte BVBK-Landespräsi-dent Armin W. Nimra-Rucker-bauer anerkannte Fotokünst-ler begrüßen.

Die Aussteller der Fotokunst-Biennale mit Vzbgm. Wolfgang Kasic und Kulturreferentin Angela Frauwallner vor der Galerie Raimann

Die Froschkönigin am SeeEinen wirklich köstlichen Abend bescherte die „Froschkönigin“ Marion Pe-tric den Gästen ihrer Come-dy-Show im Tieber-Frei-zeit-Zentrum. Der Pavillon am See erwies sich einmal

mehr als stimmiger Rah-men für ein Kabarett. Das anschließende wundervolle Feuerwerk „hinderte“ viele Gäste daran, allzu schnell den Weg nach Hause zu su-chen.

Viel Applaus gab es für die „Frosch-königin“ Marion Petric

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Das Publi-kum genoss den Abend sichtlich

Oberlandler: Urig steirischHatte der Oberlandler-Kir-tag bei der Premiere im Vor-jahr gegen die Witterung zu kämpfen gehabt, ging er mit seinem bunt gemischten Angebot heuer reibungslos über die Bühne. Zuvor gab‘s

das Maibaumumschneiden beim Rathaus. Zum Pro-gramm des Kirtags zählten Trachtenschau, Schuhplatt-ler und g’schmackig Steiri-sches wie Lammspezialitäten und Holzknechtsterz.

Strahlend: die Ober-landler & Bgm. Jörg Kurasch stilgerecht in Tracht

Schöne Trachten, stolze Bärte

17 #07 / 2014


Kindertheater: Mehr braucht’s nicht dazuWas braucht es für einen entzückenden Theaternachmittag? Eine leidenschaftliche Autorin & Regisseurin, eine Schar motivierter Kinder und eine Freilichtbühne.

Die Regisseurin nennt sich Stephanie Reiner und versuchte es erst-

mals vor ein paar Jahren. Heute ist ihre Kinderschau-spielgruppe Schrems eine etablierte Einrichtung, die heuer sogar Asyl am Bauern-hof der Familie Rait fand, wo alljährlich im Sommer das „Theater am Bauernhof“ zu Hause ist.

„Die geheimnisvolle Alm“ lautet der Titel des diesjähri-gen Stückes. Eltern und Ver-wandte fieberten mit den kleinen Darstellern und der Musikgruppe mit. Rührung und Begeisterung im Publi-kum wechselten einander ab – und schließlich ging dann doch alles ganz glatt über die Bühne.

Die Fotokünstlerin-nen: Ein bisschen verrückt darf sein

Kunst & Kuchen im KuhstallEs braucht keinen etablierten Verein, um eine Fotoausstellung auf die Beine zu stellen. Es geht auch ohne klingende Namen – und im Kuhstall.

Nicht, dass die Fotos und Montagen, die Petra Mit-

asch und Bettina Reiter aus-stellten, nicht einen noblen Rahmen verdient hätten. Doch der ungewöhnliche Rahmen – ein locker adaptierter ehemali-ger Kuhstall eines ehemaligen Bauernhofes am Quellenweg – bot ganz einfach einen reizvol-len Rahmen für die innovativen Halbakte und Installationen.

Zusammen mit dem Ku-linarik-Programm „aus Eva’s und Ani’s Kitchen“, dem Service der „Togtrama“ und der Musikmischung von DJ DerShrimps ergab das Ganze ein Event mit einem bunt ge-mischten Publikum, wie man es nicht alle Tage erlebt. Toll, was sich da außerhalb der offiziellen Kulturszene getan hat.

Verführeri-sche Genüsse jenseits der Fotografie

Ein motivier-tes Ensem-ble: die Kinderschau-spielgruppe Schrems (links)

Die Darstel-lerinnen sind mit ganzem Ernst bei der Sache (unten)

StephanieReiner

(rechts) ist der Geist dahinter

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#07 / 201418


Rat & Hilfe

VolkshilfeMobile Sozial- und Gesundheitsdienste,

Hauskrankenpflege - EssenszustelldienstBüro: Hauptplatz 27 – Tel. (03126) 59201

Sprechstunden im Büro: Montag bis Freitag von 12 bis 13 Uhr oder nach Vereinbarung

Beratungszentrum FrohnleitenTel. (03126) 4225 I Montag 8 – 15 Uhr, Dienstag 8 – 17 Uhr,

Mittwoch 15 -19 Uhr, Donnerstag 8 - 15 Uhr, Freitag 8 – 14 Uhr

Sozialer BesuchsdienstKontakt: Maria Mitterer, Tel. 0664 / 5387754 oder (03126) 3832

Hospizgruppe GU-NordTel. 0664 / 5993880

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Hildegard und Karl Scherer feierten Dia-mantene Hochzeit

Wir gratulieren

Auch die Prozession gehört zu Fronleichnam

Martha Mainz, 75

Elisabeth Ortis, 85

Magdalena Prietl, 90

Seraphine Riedler, 80

Johanna Gottsgraber, 75

Helga und Paul Slamanig feierten Goldene Hochzeit

Das Fest Fronleichnam ist für die katholische Pfarr-gemeinde im Allgemeinen und für eine Anzahl von Kindern im Besonderen ein großer Tag. Diese emp-

fangen – nach ausgiebiger Vorbereitung im Religions-unterricht – zum ersten Mal die heilige Kommunion. Auch heuer wurde dieses Ereignis festlich begangen.

Fronleichnam gefeiert

Erstkommunikanten in der Pfarrkirche

19 #07 / 2014


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Baugrund in Adriach, 700 m². Tel. 0664 / 1320580.

VERSCHIEDENESSuche stundenweise Reinigungskraft für Haushalt, eigene Zeiteinteilung. Tel. 0664 / 1475074.

Nach drei eindrucksvollen Besuchen in heimischen Gär-ten – bei Ingrid Haidinger in der Erzherzog Johann-Straße, beim Ehepaar Schabernack in Ungersdorf und der Familie Glößl in Laufnitzdorf – ist vor-zeitig Schluss mit den Garten-treffen der Blumenfreunde. Die weiteren geplanten Ter-

mine wurden wegen der Ha-gelschäden an den jeweiligen Blumenkulturen abgesagt.

Stattfinden wird hingegen die diesjährige Blumenfahrt zu den Kittenberger Erleb-nisgärten in Niederösterreich am Donnerstag, dem 17. Juli. Abfahrt bei Römerpark/Schu-le um 7 Uhr.

Gartentreffs und Blumenfahrt

#07 / 201420


in der Stadtgemeinde Frohnleitenwww.frohnleiten.comTel. (03126) 5043-0 - E-Mail: [email protected]

Für Sie da:Die nächsten Gesprächstermine mit

Bgm. Jörg KuraschDonnerstag, 17. Juli, 17 – 18 UhrDienstag, 22. Juli, 10 – 11 UhrDonnerstag, 31. Juli, 17 – 18 UhrDienstag, 5. August, 10 – 11 UhrDonnerstag, 14. August, 17 – 18 Uhr

Beratung in Wohnungsfragen: GR Sylvia Maierl:Donnerstag, 17. Juli, 14.30 – 16 UhrDonnerstag, 24. Juli, 14.30 – 16 UhrMittwoch, 30. Juli, 8.30 – 10 UhrMittwoch, 8. August, 8.30 – 10 Uhr

Bürozeiten im Rathaus, Bruckerstraße 2:Montag, Mittwoch, Freitag: 8 bis 12 UhrDienstag 8 bis 14 Uhr durchgehendDonnerstag: 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 UhrAußerhalb dieser Zeiten bitte telefonische Terminvereinbarung!

Notdienste außerhalb der BürozeitenWasser, Kanal: Tel. 5043-510Fernwärme: 51050-651 - Kabel-TV: 51050-655Sprechen Sie bitte Ihre Nachricht sowie Ihren Namen und ihre Tel. Nr. auf Band, sodass Sie der Diensthabende zurückrufen kann!

Frohnleiten KG, Rathaus, 2. Stock - Tel. 5043-304E-Mail: [email protected] Ansprechpartner für den Veranstaltungskalender

Gemeindebetriebe Frohnleiten GmbH, Grazer Straße 10Tel. 51050-0 - E-Mail: [email protected]

Kabel TV – Hi-Way InternetStadtwerke Kapfenberg – Tel. 03862 / 23516-100Büro Frohnleiten, Grazer Straße 10 – Tel. 03126 / 32444Bürozeiten: Mo 11.30 – 14.30 Uhr, Mi 7.30 – 10.30 Uhr; Fr 11.30 – 14.30 Uhr

Gemeinde Schrems – Tel. 03126 / 8255 - BürozeitenMo – Fr 8 -12 Uhr; Mo und Mi 14 – 16 UhrSprechtag Bgm. Peter Schlegl: Do 10 – 12 Uhr

Die nächste Ausgabe des Stadtjournals erscheintam Freitag, 8. August, Annahmeschluss: Montag, 28. Juli

Service

Zum Start findet am 12. Juli um 19 Uhr eine Mu-sikperformance in der

Passage beim Narrenkastl mit dem Musiker Didi Kern statt. Nach diesem musikalischen Auftakt ist das Publikum um 20.30 Uhr zu einer audio-vi-suellen Performance in der Kunsthaltestelle Streckham-merhaus eingeladen. Dabei trifft der Schlagzeuger Didi Kern auf die Pianistin Elisa-beth Harnik.

Das Duospiel wird von Hei-di M. Richter visuell begleitet. Improvisation und visuelle Live-Gestaltung bieten dem Publikum die Möglichkeit, die Entstehungsprozesse von Musik und Bild sinnlich wahr-zunehmen. Der Betrachter

Narrenkastl trifft KunsthaltestelleErstmals gibt es heuer eine Kooperation des Narrenkastls am Hauptplatz mit der Kunsthaltestelle Streckhammerhaus in der Gams.

Elisabeth Harnik: Mitbe-gründerin der Kunsthalte-stelle Streckhammerhaus

wird gleichzeitig zum Zuhörer und umgekehrt. Als Teil eines Gesamtkunstwerkes ist er auf-gefordert Ort, Raum und Zeit zu wechseln und vielleicht sogar zu verlassen, in dem er sich völlig auf das im Moment Erlebte einlässt.

Die Performance wird in Bild und Ton dokumentiert. Der Vi-deomitschnitt wandert dann für die letzten beiden Juliwo-chen zurück in die Vitrine des Narrenkastls. Auf diese Weise können weitere Betrachter an der Klanggestaltung und deren Übersetzung in visuelle Formen teilhaben.

Der Verein Kunsthaltestel-le Streckhammerhaus wur-de 2010 von der bildenden Künstlerin Heidi M. Richter und der Komponistin und Pianistin Elisabeth Harnik ge-gründet und lädt KünstlerIn-nen verschiedener Sparten ein, die Räumlichkeiten des Streckhammerhauses künst-lerisch zu verwandeln. Die Veranstaltungen ermöglichen dem Publikum Begegnungen mit Formaten aus den Berei-chen Musik und Malerei über Videokunst bis zu audio-vi-suellen Performances.

Ziel des Vereins ist die Un-terstützung, Präsentation und Vermittlung Zeitgenössischer Kunstformen sowie die För-derung größerer Vertrautheit mit aktueller Kunst. Die Kunst-haltestelle bietet mit seinen Atelierräumen einen vielsei-tig nutzbaren Ort: Treffpunkt, Ausstellungsfläche, Konzer-traum und Diskussionsforum.

21 #07 / 2014


Theater Frohnleiten auf den Spuren Don QuijotesMiguel de Cervantes Dichtung Don Quijote ist Weltliteratur par excellence. Wie Reinhard Schieszler diese Geschichte mit dem Theater Frohnleiten auf die Bühne bringt, kann sich sehen und hören lassen.

Nach der für gestern, Donnerstag, angesetz-ten Premiere folgen von

heute an noch elf weitere Auf-führungen (siehe Veranstal-tungskalender).

Die Abenteuergeschichte Cervantes von Don Quijote, dem Ritter von der traurigen Gestalt, und seinem treuen Diener Sancho Pansa wurde von dem gebürtigen Frohnlei-tener Reinfried Schieszler für die diesjährige Produktion des Theaters Frohnleiten insze-niert und bearbeitet.

In der Aufführung spielt der von der Inquisition eingeker-kerte Dichter mit allen Mitge-fangenen seinen Ritterroman nach. Mörder und Diebe, die zunächst das Manuskript ver-brennen wollen, schlüpfen fasziniert in die ihnen zugeteil-ten Rollen; Miguel de Cervan-tes selbst agiert dabei als Don Quijote. Und während sie zu-sammen spielen, verwischen

Einmal mehr im Mittelpunkt: Werner Schleich (Sancho Pansa) und Hermann Tödtling (Don Quijote)

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Das En-semble des „Theater Frohnleiten“ hat es zu bemerkens-werter Reife gebracht

nach und nach alle Grenzen zwischen Fiktion und Realität, zwischen Wahnsinn und Hel-dentum, zwischen Elend und Würde.

Die Titelfiguren sind mit Her-mann Tödtling als Don Quijote

und Werner Schleich als San-cho Pansa wahrlich „traum-haft“ besetzt, aber auch das übrige Ensemble weiß durch darstellerische Qualität, die man sich im Lauf der Jahre an-erzogen hat, zu überzeugen.

#07 / 201422


IMPRESSUM: Stadtjournal Frohnleiten | Medieninhaber und Verleger: Stadtgemeinde Frohnleiten | Redaktion: Franz Köhldorfer | Produktion: dieTexter.at | Hersteller: Universal Druckerei GesmbH. 8700 Leoben, Tel. 03842 / 44776-0 | Verwaltung: Stadtgemeinde Frohnleiten, Bruckerstraße 2, 8130 Frohnleiten, Tel. 5043-0 – Fax 5043-470 E-Mail: [email protected] | Verteilt durch: post.at | Fotos (wenn nicht anders angegeben): Stadtjournal bzw. KK

ÄRZTEDIENSTAn Wochenenden und Feiertagen:Sa., 12. / So., 13. Juli: Dr. Wieser, Tel. 3545Sa., 19., So. 20. Juli: Dr. Hitziger, Tel. 4461Sa., 26. / So., 27. Juli: OMR Dr. Olynetz, Tel. 3100Sa., 2., So. 3. August: Dr. Hitziger, Tel. 4461Sa., 9. / So., 10. August: OMR Dr. Olynetz, Tel. 3100

Ordinationszeiten an Dienst-Wochenenden:OMR Dr. Olynetz: Sa 8 – 10 Uhr, So 9 – 10 UhrDr. Wieser / Dr. Hitziger / Dr. Babo: Sa 9 – 11 Uhr, So 10 – 11 Uhr

Ärztenotdienst Montag – Freitag(bis 20 Uhr) über die Tel. Nr. Ihres Hausarztes

KEINE ORDINATIONDr. Wieser: 21. Juli - 1. AugustInternist Dr. Heinz Sternad: 18. Juli und 4. AugustFrauenfacharzt Dr. Peter Kohl: 11. Juli sowie 14. August - 1. Sept. (Terminvereinbarungen am 14. 8 und am 1. 9 von 8 - 12 Uhr möglich!)Zahnfachärztin Dr. Rafaela Argyropoulos: 17. Juli - 1. AugustAugenfacharzt Dr. Jörg Steffen: 11. August - 1. September

ROTES KREUZGraz-Umgebung: Notruf 144Krankentransport: Tel. 14844

APOTHEKENDIENST7. – 13. Juli: Engel-Apotheke Frohnleiten14. – 20. Juli: Deutschfeistritz21. – 27. Juli: Murapotheke Frohnleiten28. Juli – 1. August: Engel-Apotheke Frohnleiten2. – 3. August: Gratwein4. – 8. August: Deutschfeistritz9. – 10. August: Judendorf-Straßengel

Zusätzliche Dienste:Engel-Apotheke Frohnleiten, Hauptplatz:Sonn- und feiertags von 10 – 12 UhrMurapotheke Frohnleiten, Römerstraße: Donnerstags 18 – 20 Uhr

Ärztedienst

Besuchen Sie unseren aktuellen Veranstaltungskalender auf www.frohnleiten-kg.at

Terminankündigungen bei Fr. Thir, Tel. 03126 / 5043-304 oder [email protected]

TAXI

Fa. Eibisberger Tel. (03126) 2071 Montag bis Freitag 6 bis 24 Uhr Samstag 0 bis 24 Uhr Sonntag 0 bis 22 Uhr Feiertag 6 bis 22 Uhr Vor Feiertagen durchgehend Nachtdienst Außerhalb der angegebenen Betriebszeiten auf Vorbestellung

Veranstaltungskalender

FREITAG – 11. JULIHauptplatz Blasmusikkonzert Stanzer Dorfmusikanten BEGINN: 17 UHRHauptplatz Theater Frohnleiten Don Quijote oder der Windmühlenblues BEGINN: 20.15 UHR

SAMSTAG – 12. JULINarrenkastl, Hauptplatz Musikperformance Mit Schlagzeuger Didi Kern Zum Projekt „Narrenkastl trifft Kunsthalte-stelle“ BEGINN: 19 UHRHauptplatz Theater Frohnleiten Don Quijote oder der Windmühlenblues BEGINN: 20.15 UHRKunsthaltestelle Streckhammerhaus Audio-visuelle Performance mit Didi Kern, Elisabeth Harnik und Heidi M. Richter BEGINN: 20.30 UHRVolkshauspark Fußball-WM Public Viewing Kleines Finale Veranstalter: Togtrama BEGINN: 22 UHR

SONNTAG – 13. JULIRestaurant Volkshauspark Frühstück mit dem Bürgermeister BEGINN: 10 UHRKlostergarten Frühschoppen des Kameradschaftsbun-des BEGINN: 11 UHR Zuvor um 10 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche im Gedenken an verstorbene Kameraden und Patinnen

Hauptplatz Theater Frohnleiten Don Quijote oder der Windmühlenblues BEGINN: 19 UHRVolkshauspark Fußball-WM Public Viewing Finale Veranstalter: Togtrama BEGINN: 21 UHR

DONNERSTAG – 17. JULIHauptplatz Theater Frohnleiten Don Quijote oder der Windmühlenblues BEGINN: 20.15 UHR

FREITAG – 18. JULIHauptplatz Blasmusik-Konzert Mit der Jugendkapelle Fernitz BEGINN: 17 UHRHauptplatz Theater Frohnleiten Don Quijote oder der Windmühlenblues BEGINN: 20.15 UHR

SAMSTAG – 19. JULIMit dem Bus zur Starnacht am Wörthersee Veranstalter: SPÖ-Stadtorganistion ABFAHRT: 16 UHR (Postamt)Hauptplatz Theater Frohnleiten Don Quijote oder der Windmühlenblues BEGINN: 20.15 UHR

SONNTAG – 20. JULIHauptplatz Theater Frohnleiten Don Quijote oder der Windmühlenblues BEGINN: 19 UHR

23 #07 / 2014


Veranstaltungskalender

MITTWOCH – 23. JULIHauptplatz Theater Frohnleiten Don Quijote oder der Windmühlenblues BEGINN: 20.15 UHR

DONNERSTAG – 24. JULIHauptplatz Theater Frohnleiten Don Quijote oder der Windmühlenblues BEGINN: 20.15 UHR

FREITAG – 25. JULIHauptplatz Blasmusik-Konzert Mit der MMK Wildon BEGINN: 17 UHRHauptplatz Theater Frohnleiten Don Quijote oder der Windmühlenblues BEGINN: 20.15 UHR

SAMSTAG – 26. JULITurnvereinsplatz 39. Internationales Faustballturnier Veranstalter: SV MM-Frohnleiten BEGINN: 10 UHR

Rintpark Sommerfest der SPÖ Musik: Die Edlseer Sternenstaub Bar-Disco BEGINN: 17 UHRHauptplatz Theater Frohnleiten Don Quijote oder der Windmühlenblues BEGINN: 20.15 UHR

SONNTAG – 27. JULITurnvereinsplatz 39. Internationales Faustballturnier Veranstalter: SV MM-Frohnleiten BEGINN: 8 UHRCafé-Restaurant Volkshauspark Italienische Tage Mit Live-Musik BEGINN: 17 UHR

MONTAG – 28. JULICafé-Restaurant Volkshauspark Italienische Tage Mit Live-Musik BEGINN: 17 UHR

DIENSTAG – 29. JULICafé-Restaurant Volkshauspark Italienische Tage Mit Live-Musik BEGINN: 17 UHR

FREITAG – 1. AUGUSTHauptplatz Blasmusik-Konzert Mit Simblechaja BEGINN: 17 UHR

SAMSTAG – 2. AUGUSTStadion Ungersdorf Sportlerfest Veranstalter: SV MM-Karton Frohnleiten Altherrenturnier, Fußtennisturnier BEGINN: 16 UHR1. Meisterschaftsspiel (Landesliga) gegen Gratkorn BEGINN: 19 UHRVolkshauspark Kino im Park Die Werktürmer BEGINN: 20.30 UHR

DONNERSTAG – 7. AUGUSTBurg Rabenstein

Konzert BEGINN: 19 UHR

FREITAG – 8. AUGUSTHauptplatz Blasmusik-Konzert Bergkapelle Rabenwald BEGINN: 17 UHRTieber Freizeitzentrum Schachtelbootregatte Veranstalter: Togtrama BEGINN: 17 UHR

SAMSTAG – 9. AUGUSTTieber Freizeitzentrum Kino am Teich „Dampfnudelblues“ Veranstalter: Togtrama Beginn: 20.30 UHR

KARTENVORVERKAUFim Büro des Tourismusverbands, Hauptplatz 2 Tel. 03126 / 2374, Fax 4174, email: [email protected] Mo – Fr: 9 – 12 Uhr und 14 – 18.30 Uhr Sa: 9 – 12 Uhr

Documents

Erinnerung an Edwin Eder Erwin Eder · 2014-09-04 · Edwin Eder denke, einen großen Künstler, der seine offene Weltsicht so sehr mit der Liebe zu seiner Heimat verbinden konnte