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Erstklassig durch die Region So fährt man heute … Zweckverband Ringzug Schwarzwald-Baar-Heuberg Eichendorffstraße 24 | 78166 Donaueschingen [email protected] | www.ringzug.de Unsere modernen Regio- Shuttles sind erste Klasse. Sie bieten Ihnen nicht nur viel Platz, sondern auch jede Menge Komfort: z. B. bequemes Ein- und Aus- steigen, Klimaanlage, Toi- letten, Steckdosen und so- gar ein Mehrzweckabteil. Also – steigen Sie ein und genießen Sie Ihre Fahrt im Ringzug. Schnell. Bequem. Praktisch. So fährt man heute Ers hn Sc ch d stklassig dur h. aktisc nell. Bequem. Pr egion die R in E Z z n R m i t hr a F e r h e I i n S e ß e ni e d n u n i e e i S n e i e t s o s l A .ringzug.de www [email protected] | hi aße 24 | 78166 Donauesc hendorffstr Eic ald-Baa arzw hw erband Ringzug Sc kv Zwec ngen -Heuberg ar Villingen Bf. Tourenlänge: 14 km, 3,5 Stunden Gehzeit. Planquadrat der VCD-Fahrplankarte ,Südlicher Oberrhein’: L7. Fahrplanauskunft: VSB 01805-77 99 66, www.v-s-b.de. Auf dem Neckarweg von Rottweil nach Oberndorf Diese Wanderung beginnt am Bahnhof Rottweil. Auf der Bahnhofstraße laufen wir stadteinwärts und durchqueren die sehenswerte Altstadt auf der Hochbrück- torstraße. Am Kreisverkehr nördlich der Altstadt halten wir uns rechts und laufen in weitem Bogen auf der Duttenhofer- straße parallel zu Bahn und Neckar. Dann überqueren wir zwei Mal den Fluß und finden nach dem Gewerbegebiet ei- nen Weg am linken Ufer, der jetzt mit dem Neckarweg-Symbol, einem blauen ,N’ auf weißem Grund, markiert ist. Ein Stück wei- ter flussabwärts kommen wir zu einer hohen Straßenbrücke, unter der wir zum Wald aufsteigen. Später geht es wieder steil hinab und erneut über den Fluss. Einen Kilometer weiter queren wir den Fluss auf einer romantischen Holzbrücke unterhalb der Ruine ,Neckarburg’. Nach einer weiteren Neckarquerung läuft der Weg rechts entlang der Eisenbahn. An der nächsten Neckarschleife umrunden wir die Ruine Hohenstein und laufen nun links von Fluss und Bahn bis Talhausen. Hier wechseln wir wieder die Seite und wandern weiter bis Epfendorf, wo wir wieder den Neckar überqueren. Über Neckarstraße, Suppensteige und Am Märchenwald geht es weiter in den Wald und in Richtung Ruine Schenkenburg. Wir können dorthin einen Abstecher machen oder direkt weiterwandern hinab zum Schenkenbach und auf der anderen Tal- seite wieder hinauf zum ,Kapf’. Durch Waldstücke und über freie Flä- chen kommen wir bald nach Irslenbach. Ausflugstipps 9 In Rottweil Foto: Gryffindor/Wikipedia Erstklassig durch die Region So fährt man heute … Zweckverband Ringzug Schwarzwald-Baar-Heuberg Eichendorffstraße 24 | 78166 Donaueschingen [email protected] | www.ringzug.de Unsere modernen Regio- Shuttles sind erste Klasse. Sie bieten Ihnen nicht nur viel Platz, sondern auch jede Menge Komfort: z. B. bequemes Ein- und Aus- steigen, Klimaanlage, Toi- letten, Steckdosen und so- gar ein Mehrzweckabteil. Also – steigen Sie ein und genießen Sie Ihre Fahrt im Ringzug. Schnell. Bequem. Praktisch. So fährt man heute Ers hn Sc ch d stklassig dur h. aktisc nell. Bequem. Pr egion die R in E Z . ug z g n R m i t hr a F e r h e I i n S e ß e ni e g d n u n i e e i S n e g i e t s o s l A .ringzug.de www [email protected] | hin aße 24 | 78166 Donauesc hendorffstr Eic ald-Baa arzw hw erband Ringzug Sc kv Zwec ngen -Heuberg ar

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Erstklassig durch die RegionSo fährt man heute …

Zweckverband Ringzug Schwarzwald-Baar-Heuberg Eichendorffstraße 24 | 78166 Donaueschingen [email protected] | www.ringzug.de

Unsere modernen Regio- Shuttles sind erste Klasse. Sie bieten Ihnen nicht nur viel Platz, sondern auch jede Menge Komfort: z. B. bequemes Ein- und Aus-steigen, Klimaanlage, Toi-letten, Steckdosen und so- gar ein Mehrzweckabteil.

Also – steigen Sie ein und genießen Sie Ihre Fahrt im Ringzug.

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Villingen Bf.

Tourenlänge: 14 km, 3,5 Stunden Geh zeit.

Planquadrat der VCD-Fahrplankarte,Süd licher Oberrhein’: L7.

Fahrplanauskunft: VSB � 01805-77 99 66,www.v-s-b.de.

Auf dem Neckarweg vonRottweil nach Oberndorf

Diese Wanderung beginnt am Bahn hofRottweil. Auf der Bahnhof stra ße laufenwir stadteinwärts und durchqueren diesehenswerte Altstadt auf der Hochbrück -torstraße. Am Kreisverkehr nördlich derAltstadt halten wir uns rechts und laufenin weitem Bogen auf der Duttenhofer -stra ße parallel zu Bahn und Neckar.Dann überqueren wir zwei Mal den Fluß

und finden nach dem Gewerbe ge biet ei -nen Weg am linken Ufer, der jetzt mit demNeckarweg-Symbol, einem blau en ,N’ aufweißem Grund, markiert ist. Ein Stück wei-ter flussabwärts kommen wir zu einerhohen Straßenbrücke, unter der wir zumWald aufsteigen. Später geht es wiedersteil hinab und erneut über den Fluss.Einen Kilometer weiter queren wir den

Fluss auf einer romantischen Holzbrückeunterhalb der Ruine ,Neckarburg’. Nacheiner weiteren Neckarquerung läuft derWeg rechts entlang der Eisenbahn. An dernächsten Neckarschleife umrunden wirdie Ruine Hohenstein und laufen nun

links von Fluss und Bahn bis Talhausen.Hier wechseln wir wieder die Seite und

wandern weiter bis Epfendorf, wo wirwie der den Neckar überqueren. ÜberNec kar straße, Suppensteige und AmMär chenwald geht es weiter in den Waldund in Richtung Ruine Schenkenburg. Wirkönnen dorthin einen Abstecher machenoder direkt weiterwandern hinab zumSchen ken bach und auf der anderen Tal -sei te wieder hinauf zum ,Kapf’.Durch Waldstücke und über freie Flä -

chen kommen wir bald nach Irslenbach.

Ausflugstipps 9Ausflugstipps 9

In RottweilFoto: Gryffindor/Wikipedia

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Zweckverband Ringzug Schwarzwald-Baar-Heuberg Eichendorffstraße 24 | 78166 Donaueschingen [email protected] | www.ringzug.de

Unsere modernen Regio- Shuttles sind erste Klasse. Sie bieten Ihnen nicht nur viel Platz, sondern auch jede Menge Komfort: z. B. bequemes Ein- und Aus-steigen, Klimaanlage, Toi-letten, Steckdosen und so- gar ein Mehrzweckabteil.

Also – steigen Sie ein und genießen Sie Ihre Fahrt im Ringzug.

Schnell. Bequem. Praktisch.

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Ausflugstipps10

Wir steigen hier wieder auf und laufenoberhalb des Ortes und dann hoch überdem Neckar auf der rechten Talseite bisnach Oberndorf.Anfahrt und Rückfahrt: Ausgangs- undZielort liegen an der Gäubahn von Stutt -gart nach Singen. Rottweil ist so wohl mitICE- als auch mit Regio nal zügen stünd lich,Oberndorf alle ein bis zwei Stunden mitdem Regionalexpress zu erreichen. DieZwischenstationen Talhausen und Epfen -dorf sind mit der Buslinie 7444 amWochenende zweistündlich, in der Wocheca. stündlich zu erreichen.

Streckenlänge: 25 km, ca. 8 Stunden, Teil -strecken möglich.

Planquadrate der VCD-Fahrplankarte,Südlicher Oberrhein’: N6-N5.

Fahrplanauskunft: � 0741-17 57 57 14 o.01805-77 99 66, www.vvr-info.de.

Von Schramberg nach Schiltach

Die Wanderung beginnt an der Kirche St.Maria in Schramberg. In der Fußgän ger -zone der blauen Raute zum Para diesplatzfolgen. Die B462 überqueren und dannder rot-schwarzen Raute Richtung Wald -fried hof und bis zur Bismarckanlage mitdem Ostlandkreuz folgen. Der Weg führt weiter aufwärts mit

Blick zur Ruine Hohenschramberg und indie Talstadt bis zum Paradiesberg. Nunder gelben Raute Richtung Tierstein fol-gen. Bei einer Rastbank Richtung TiersteinEselbach gehen. Ein schöner Waldpfadführt aufwärts, zusätzlich WegweiserAich halder Mühle. Ein grober Schotter -weg führt bis zum Rappenfelsen (Ab -stecher Richtung Schutzhütte). Bald ist Eselbach erreicht. Von Kühen

und Pferden begrüßt dem Wiesenweg biszur Schwarzwaldstube folgen. Sie bie teteine tolle Vesperkarte und eine ein maligeAussichtsterrasse. Am Weg wei ser Esel -bach Richtung Rubstock wandern. Nundie Straße verlassen und zum Holzscho -ber mit Aussichtsbank gehen. Der Blickschweift bis nach Aichhalden, das rechts

an der Hangkante liegt. Dem Waldwegabwärts bis zur Aichhaldener Mühle fol-gen. Am Rohrbach und an der kleinenStraße entlang bis zum Weg wei serRohrbachgrund. Nun nach rechts Richtung Rohrbach. In

etlichen Serpentinen immer weiter nachoben durch herrlichen Mischwald bis zuden ersten Rohrbachhöfen. Nun RichtungSchwenkenhof am Waldrand entlangüber einen Wiesenweg aufwärts.Rastbänke mit herrlichem Panorama la -den zum Ausruhen ein.

Weiter in Richtung Schwenkenhof mitVesperstube und Spielplatz. Jetzt ist derWeg nach Schiltach nicht mehr weit. Aufder kleinen Straße zum Wegweiser ,Aufder Steig’. Hier geht’s Richtung Schiltach.Ein verwunschener Waldpfad führt baldimmer weiter hinunter. Die Bauernhofidylle wird von der Fachwerkidylle ab -gelöst. Über den Schlossberg zum Rat -haus und zum Marktplatz, vorbei an zahl-reichen alten, sehr gut erhaltenenFachwerk häusern. Weiter zur Stadt brücke– hier fährt auch der Bus zurück nachSchramberg. Zuvor sollte aber Schil tachmit seinen Museen ausgiebig erkundetwerden. TI Schramberg

Ruine HohenschrambergFoto: www.boschel.de

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Anreise: Schramberg ist von Rottweil(Gäubahn) und Schiltach (Kinzigtalbahn)mit der Buslinie 7478, von Oberndorf(Gäubahn) mit den Buslinien 22 und7477, von Hornberg (Schwarzwaldbahn)mit der Linie 7484 sowie von Villingen mitder Linie 7486 zu erreichen.

Rückfahrt: Schiltach ist stündlich mit denZügen der Ortenau-S-Bahn von Offen -burg nach Freudenstadt zu erreichen.

Streckenlänge: 14 km, ca. 4 Stunden.

Planquadrate der VCD-Fahrplankarte,Südlicher Oberrhein’: L5-6.

Fahrplanauskunft: � 0741-17 57 57 14 o.01805-77 99 66, www.vvr-info.de.

Wanderung zur Donauquelle und auf den Brend

Wir starten unsere Wanderung in Schön -wald, an der Haltestelle ,Ortsmitte’. Vonder Hauptstraße biegen wir rechts in dieBeethovenstraße und nochmals rechts indie Johann-Sebastian-Bach-Straße ein.Dann folgen wir immer geradeaus derMar kierung blaue Raute, vorbei an einerSchutzhütte bis zur Straße nach Furtwan -gen. Ihr folgen wir nach links ein Stückbevor wir rechts abbiegen auf den Weg inRichtung Elz- und Donauquelle.Der Weg steigt jetzt an und nach gut

3,5 km Wegs erreichen wir die Elzquelle,die laut der dortigen Tafel 1964 vomSchwarzwaldverein eingefasst wurde.Wir befinden uns jetzt schon ein Stück

auf dem Westweg und folgen dessen ro -ter Raute weiter in Richtung Martins ka -pel le. Dieses ursprünglich romanischeKirch lein wurde im 17. Jh. umgestaltet.Unterhalb der Kapelle können wir im,Kolmenhof’ einkehren und wenige Me -ter entfernt die Quelle der Breg, des wich-tigsten Quellflusses der Donau besuchen.Zurück auf dem Westweg geht es wei-

ter zum 1149 m hohen Brend, vorbei anden Günterfelsen, die zu einer kleinenKletterpause einladen. Auf dem Brend gip - fel finden wir einen runden Aussichts turm,der bei gutem Wetter einen Blick bis zuden Vogesen und den Alpen ermöglicht.

Jetzt haben wir zwei Möglichkeiten,um unsere Tour fortzusetzen: Entwederlaufen wir weiter auf dem Westweg inrichtung Furtwangen oder wir kehrennach Schönwald zurück. Wenn wir die letzte Möglichkeit wäh -

len, wenden wir uns nach Osten und stei-gen durch den Wald der Markierung ,B’folgend ins Katzensteigtal ab. Beim,Schwarz hof’ kreuzen wir die junge Breg,folgen der Straße weiter talwärts und pas-sieren die Piuskapelle auf ihrem Hügel.

Wir folgen dann der Hauptstraße einStück in Richtung ,Furtwänglehof’ bevorwir rechts dem Schild nach Schönwald zurKinderklinik auf der Katharinenhöhe fol-gen. Wir lassen diese links liegen und set-zen unseren Weg fort zu unserem Aus -gangspunkt.Wenn wir unsere Tour in Furtwangen

be enden wollen, folgen wir dem West -weg mit seiner roten Raute ab dem Brendfür weitere 2,5 km. Beim Hotel ,GoldenerRaben’ biegt der Westweg rechts von derFahr straße ab, auf der wir uns jetzt befin-den. Wir folgen ihr jedoch weiter gerade-aus bis zu einem Wanderparkplatz, woder jetzt mit einer blau-weißen Rautemarkierte Weg linker Hand die Straße

Ausflugstipps12

Schönwald, Ausgangs- und Endpunktder WanderungFoto: Prolineserver/Wikipedia

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Ausflugstipps 13

verlässt und durch den Wald über gute 2km hinunter nach Furtwangen führt.

Anfahrt und Rückfahrt: Schönwald istvom Bahnhof Triberg an der Schwarz -wald bahn (Offenburg–Donaueschingen)Mo-Sa stündlich, So und Ftg. 1-2-stünd-lich in 24 Min., Furtwangen in 45 Min.mit der Buslinie 7270 zu erreichen.

Planquadrate auf der VCD-Fahrplankarte,Südlicher Oberrhein’: J-K 7.

Fahrplanauskunft: � 01805-77 99 66,www.v-s-b.de.

Höhlenwanderung rund umMühlheimDiese leichte Tour, die doch einige Stei -gun gen und Abstiege enthält, führt aufknapp 10 km vorbei an einigen interessan-ten Bodendenkmalen. Einkehrmög lich-keiten gibt es in Mühlheim und Kolbingen.Vor dem Bahnhof Mühlheim wenden

wir uns auf der Bahnhofstraße nach linksund an der Sparkasse noch einmal nachlinks. Wir überqueren die Bahnlinie, undnach einem Stück Kolbinger Straße gehtes rechts ab in Richtung Altstadt (Mar -kierung gelbe Raute). Vorbei an einemTeich, der St. Gallus-Kirche und demFriedhof biegen wir links ab in RichtungSägewerk.Wir folgen dann dem Weg links der

Straße in Richtung Kolbingen und kom-men zur Wulfbachquellhöhle. Weiter gehtes auf dem Wanderweg in RichtungKolbingen, bis wir nach 200 m in spitzemWin kel in den Schönen berg weg einbie-gen. Die sem folgen wir 500 m weit undzweigen dann links ab auf den Weg inRichtung Triebhalde.Entlang der ,Trieb halde’ laufen wir

weiter in Richtung Rappenfels. Dabei istein kurzer Abstecher hoch zur Rap -penfels höhle zu empfehlen. Zurück aufdem Weg steigen wir weiter an bis aufden Rappenfelsen, von dem aus wir eineherrliche Aussicht genießen können. Jetztfolgen wir einem Pfad abwärts inRichtung Westen bis zur Schönenberg-straße. Auf dieser laufen wir bis zum Ge-

biet ,Zolltafel' und biegen dann ab inRichtung Kol bingen. Im Ort biegen wirrechts ab in die Wilhelmstraße, gehen

dann rechts über Steigstraße und linksBurghaldenstraße bis zur Kläranlage.Hier lohnt sich ein kurzer Abstecher

zum 100 m südlich liegenden ,Härt les-loch'. Zurück auf dem Weg biegen wir nunnach links ab in Richtung Wachtfelsen undkommen dann wieder links abbiegendentlang der Hangkante zum ,GelbenFelsen'. Jetzt steigen wir auf einem schma-le Pfad ab zur ,Mühlheimer Höhle' undlaufen dann über die ,Felsenhalde' zurücknach Mühlheim zum Bahnhof.

An- und Abreise: Mühlheim (Bedarfs -halt!) erreicht man 1-2-stündlich mit derDonautalbahn zwischen Tuttlingen undSigmaringen.

Fahrplanauskunft: � 0 74 61-926 35 00,www.tuticket.de.

Auf dem Weg nach Beuron

Vom Bahnhof Fridingen führt der Wegzunächst in Richtung Ortsmitte bzw.Altstadt. Nach ca. 800 m zweigt links einschmaler Wanderweg ab, zunächst durchein Neubaugebiet, dann am Waldrandentlang. Nach 1 km wird die RichtungKnopfmacherfelsen angezeigt; diesenerreicht man nach 500 m und Querungder Landstraße.

13Ausflugstipps

Mühlheim, westliches StadttorFoto: Ssch/Wikipedia

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Vom Felsen aus kann man eine herrlicheAussicht hinab ins felsenreiche Donautalgenießen. Von der nahe gelegenen Gast -stätte geht es abwärts zum ,Jägerhaus’direkt an der Donau, die man auf einerBrücke überquert. Das urige Gasthausbietet für Wanderer Speisen und Ge -tränke in großer Auswahl in landschaftlichschöner und autofreier Umgebung an.Nach einer Stärkung geht es weiter

entlang des Flusses auf dem SchwäbischAlb-Südrand-Weg. Es sind jetzt noch 3km bis Beuron, das malerisch in einerDonauschleife liegt vor der Kulisse derhoch aufragenden und bewaldeten Fel -sen wand. Die imposanten barocken Klos -tergebäude und das Haus der Natur amBahnhof sind mehr als einen Besuch wert.Und die Erzabtei ist auch ein Wallfahrts -ort, der besonders an Mariä Himmelfahrtsowie am Annatag im Juli die Gläubigenanzieht. Die Gesamtlänge des naturnahen,

leicht begehbaren Wegs beträgt 6 km.

An- und Abreise: Die Bahnhöfe Fridingenund Beuron erreicht man 1-2-stündlichmit der Donautalbahn zwischen Tuttlin -gen und Sigmaringen.

Fahrplanauskunft: � 0 74 61-926 35 00,www.tuticket.de.

Wanderung rund umTuttlingen und den Honberg

Vom Bahnhof Tuttlingen startet dieseTour von 14 km (ca. 4 Stunden Gehzeit)entlang der Eisenbahnstraße bis zur Do -nau. Ihr folgt man in Richtung Osten vor-bei am Stadtgarten, am hölzernen Rat -haus steg und der steinernen Groß Bruck. Weiter führt der Weg links am Kino

vorbei und am Wöhrdenufer entlang,durch die Unterführung und rechts an derStadthalle vorbei zur Königstraße. Dieserein gutes Stück gerade aus folgen unddann links in den Schlössleweg einbiegen.So kommt man auf dem HW2 entlang

dem Philosophenweg zum ParkplatzMattsteig und hinauf zum Parkplatz HartWeiter geht es entlang dem Hartsträß -chen bis zum ansehnlichen Mammut -

baum, von wo der Abstieg nach Tutt lin -gen über das Brenntenalbühl beginnt.Nun links in die Föhrenstraße einbiegenund rechts in den Ahornweg bis zurStraße In Aspen. Dort führt der Weg linksweg auf den Honberg. Über den Honbergrücken mit Streu -

obst wiese und Grillplatz kommt man zurRuine Honberg. Von dieser spätmittelal-terlichen Landesfestung sind noch bedeu-tende Reste zu besichtigen. Und man hatvon hier einen wunderbaren Blick überdie Stadt Tuttlingen.Über einige Serepentinen geht es ber-

gab in Richtung Alter Friedhof mit seinem

Ausflugstipps14

Erzabtei Beuron an der DonauFoto: Elke Wetzig/Wikipedia

Tuttlingen, Marktplatz mit Pyramiden -brunnen; Foto: Stadt Tuttlingen