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Essen – Grüne Hauptstadt Europas 2017 Veranstaltungen der DWA/EWA 25.-26.4.2017 DWA-GeoIT-Tage - Technologien in der Wasserwirtschaft 4.0 7.-8.9.2017 EWA-Konferenz „Baden in der Stadt“ 12.9.2017 3. DWA-KlimaTag 22.-23.11.2017 18. Workshop Flussgebietsmanagement Veranstaltungsort: Essen www.dwa.de In Zusammenarbeit mit: Stadt Essen, Projektbüro „Grüne Hauptstadt Europas - Essen 2017“ Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Universität Duisburg-Essen, Zentrum für Wasser- und Umweltforschung (ZWU) European Water Association (EWA)

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Essen – Grüne Hauptstadt Europas 2017Veranstaltungen der DWA/EWA

25.-26.4.2017 DWA-GeoIT-Tage - Technologien in der Wasserwirtschaft 4.07.-8.9.2017 EWA-Konferenz „Baden in der Stadt“12.9.2017 3. DWA-KlimaTag 22.-23.11.2017 18. Workshop Flussgebietsmanagement

Veranstaltungsort: Essen

www.dwa.de

In Zusammenarbeit mit:Stadt Essen, Projektbüro „Grüne Hauptstadt Europas - Essen 2017“Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)Universität Duisburg-Essen, Zentrum für Wasser- und Umweltforschung (ZWU)European Water Association (EWA)

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Vorworte

Bei der erfolgreichen Bewerbung Essens als Grüne Hauptstadt Europas 2017 spielte das Thema Wasser eine herausragende Rolle. Daher freue ich mich sehr, dass die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) und die European Water Association (EWA) die Stadt Essen bei ihrem Jahresprogramm als „Grüne Hauptstadt Europas 2017“ mit hochkarätigen Ver-anstaltungen begleitet.

Für uns Kommunen sind beide Vereinigungen wichtige Plattformen auf dem Gebiet der deutschen Wasser- und Abfallwirtschaft - das gilt allen voran für die DWA. Die Stadt Essen ist hier ebenso Mitglied wie die Stadtwerke Essen, die Emschergenossenschaft, der Lippeverband und der Ruhrverband. Damit unterstützt zugleich viel Know-how aus dem Herzen des Ruhrgebiets die DWA bei ihren Aufgaben. Das gilt insbesondere für die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasserwirtschaft. Zugleich können wir aus Essen unsere Erfahrungen und Fachkompetenz aus zahlreichen Projekten beisteuern und so neue Impulse geben. Hierzu gehören etwa das Generationenprojekt Emscherumbau, unser Programm „Neue Wege zum Wasser“ oder die vielen Maßnahmen zur Regenwasserversickerung. Hinzu kommen wichtige Forschungsergebnisse, die die Universität Duisburg-Essen zu Umwelt- und Wasserwirtschaft beitragen kann.

Wir sind also gleich in mehrfacher Hinsicht ein hochspannender Tagungsort und damit beste Adresse für fachlichen Austausch. Zugleich hoffe ich, dass neben dem jeweiligen Tagungsprogramm auch noch Zeit bleibt, unsere Stadt zu entdecken. Essen trägt zwei wichtige europäische Titel: Wir sind „Grüne Hauptstadt Europas 2017“ und wir waren „Kulturhauptstadt Europas 2010“. Hinzu kommen weitere Highlights wie etwa unser faszinierendes UNESCO-Weltkulturerbe Zollverein.

Für eindrucksvolle Erlebnisse bietet Essen also viel Raum! Allen Tagungsteilnehmerinnen und -teil-nehmern wünsche ich in diesem Sinne einen angenehmen Aufenthalt.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Thomas Kufen Oberbürgermeister der Stadt Essen Bildnachweis: Foto: Ralf Schultheiss

Essen zählt zu den drei grünsten Städten Deutschlands und bietet mit dem bundesweit bekannten Baldeneysee, der Zeche Zoll-verein oder dem Grugapark eine abwechslungsreiche Kulisse für Einheimische und Besucher. Mit dem gemeinsamen Veranstal-tungsprogramm der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) und der European Water Association (EWA) werden die Auszeichnung Essens zur „Grünen Hauptstadt Europas 2017“ und das Engagement der Stadt gewürdigt, die Lebensqualität seiner Bürger durch eine systematische Einbeziehung von Umwelt- und Klimaaspekten in städtische Planungs-prozesse stetig zu verbessern. Das Programm greift aktuelle Entwicklungen und Fragen zu nachhaltigen Lösungsansätzen in der Wasserwirtschaft und Stadtentwicklung auf. Ein relativ neues Thema ist die Wasserwirtschaft 4.0, dem eine der Veranstaltungen gewidmet ist. Hier geht es um Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung, aber auch bei der Bewirtschaftung der Gewässer. Welche neuen Möglichkeiten der Verzahnung mit anderen Infrastrukturen lassen sich realisieren, wo liegen Optimierungspotentiale? Dies sind auch für eine Stadt der Größe Essens und eine im Strukturwandel begriffene Region wie das Ruhrgebiet spannende Themen. Beim 3. DWA-Klimatag geht es um die Frage, wie Städte und Kommu-nen „klimasicher“ gestaltet werden können. Die Stadt-, Raum- und Regionalplanung hat seit jeher die anspruchsvolle Aufgabe, die vielfältigen Ansprüche an den Raum miteinander in Einklang zu bringen. In der Veranstaltung „Baden in der Stadt“ werden die Zusammenhänge von Gewässer-und Lebensqualität thematisiert und Möglichkeiten der Umsetzung diskutiert. Der Workshop Flussgebietsmanagement widmet sich Flüssen als ganzheitlich zu betrachtende Ökosysteme, die vielfältigen Nutzungen dienen.

Grüne Städte wie Essen sind Vorbilder und dienen anderen Regionen im Wandel als Blaupause. Die gemeinsame Veranstaltungsreihe von DWA und EWA bietet ein ideales Informations- und Diskussions-forum für einen Austausch.

Ich lade Sie ein, mitzuwirken an der Gestaltung grüner und lebenswerter Städte.

Dr. Helge Wendenburg Leiter der Abteilung Wasserwirtschaft, Ressourcenschutz Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

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Vorwort

Forty years ago the first Bathing Water Directive was adopted. Since then, it has progressively led to improvements in the quality of bathing water across all EU Member States, thus serving to protect the environment and to improve the quality of citizens' lives. The directive puts significant emphasis on integrated management of bathing water by obliging Member States to describe bathing water characteristics and to identify pollution sources and relevant mitigation measures. Investments in sewage systems and wastewater infrastructure to clean inland and coastal waters across Europe, for instance, have already paid off. In the early 1990s, only around 75 % of bathing water sites were safe for swimming according to the EU standards. In 2015, the minimum quality requirements set out in the EU's Bathing Water Directive were met at 96% of over 21 000 EU's coastal and inland bathing water sites!

Nowadays, it is no longer seaside resorts alone that strive to ensure good quality of bathing water. Citizens expect more. Therefore, more and more cities located on rivers or by lakes try to cater for the needs of their dwellers who are fond of swimming and water sports. Despite the fact that this is by no means a small feat, several European cities have been successful. The transformation of the heavily-polluted Copenhagen harbour into a safe bathing spot, boasting excellent water quality, is one such success story. But there are more. Barcelona, San Sebastian, Scheveningen, to mention just a few, boast beaches that welcome hordes of tourists every year. On the Fylde coast close to Blackpool significant investments in disinfection facilities and increased storage for storm water started in 1988 and several monitored bathing sites have at last become safe for swimming. Munich has been striving since 2000 to improve the quality of the water in the Isar river. Although not yet suitable for bathing, the investments in the urban river restoration and upgrading of wastewater treatment plants have definitely helped to upgrade recreational areas alongside its banks.

Efforts have also been made in Essen, the 2017 European Green Capital. The European Commissioner for Environment, Maritime Affairs and Fisheries Karmenu Vella acknowledged in his blog the day after the European Green Capital Award ceremony in Bristol in June 2015 that 'Essen has proven to be an environmentally aspirational city, in the face of a challenging industrial history. The city can be proud of its impressive water management system. Its multifunctional green areas, used for managing rainwater, for pre-venting floods and for groundwater recharge, represent the city's open-minded approach to innovative solutions.' The constant de-velopment in these issues might undoubtedly result one day in Essen boasting its own bathing site officially reported in accordance with the Bathing Water Directive.

But Rome wasn't built in day! Putting a bathing spot back on the map, especially in a big city, is not an easy task. Once achieved though, it is a rewarding one!

Source: http://www.eea.europa.eu/themes/water/status-and-monitoring/state-of-bathing-water https://ec.europa.eu/commission/2014-2019/vella/blog/congratulations-essen-green-capital-2017_en

Matjaz Malgaj Head of Unit for Marine Environment and Water Industry at the European Commission

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DWA GeoIT-Tage - Technologien in der Wasserwirtschaft 4.0 25. bis 26. April 2017

„Natürlich kümmere ich mich um die Zukunft. Ich habe vor, den Rest meines Lebens darin zu verbringen.“ (Mark Twain, 1835 - 1910, eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerika-nischer Erzähler und Satiriker)

Ob unsere Welt durch die 4.0-Revolution vor tiefgreifenden Veränderungen steht, wird sich wie immer nur im Rückgriff beurteilen lassen. Bestimmt werden wir auch wieder - von der jetzigen Gegenwart - behaupten, dass es die gute alte Zeit war, in der, wie immer auch alles viel besser gewesen ist.

Die Bundesregierung hat mit der Bezeichnung „Industrie 4.0“ das Ziel formuliert, eine vierte industrielle Revolution einzu-leiten.

Industrie 4.0 ist ein Begriff, der auf eine Forschungsunion und ein gleichnamiges Projekt in der Hightech-Strategie der Bun-desregierung1) zurückgeht. In der neuen Hightech-Strategie aus dem Jahr 2014 wurde mit der Zivilgesellschaft ein neuer dritter Akteur, neben der Wirtschaft und Wissenschaft in der Forschungspolitik, definiert. Aktuell sind mit der „digitalen Wirtschaft und Gesellschaft“, dem „nachhaltigen Wirtschaften und Energie“, der „Innovativen Arbeitswelt“, dem „gesunden Leben“, der „intelligenten Mobilität“ und der „zivilen Sicher-heit“ 6 priorisierte Zukunftsaufgaben mit insgesamt 34 The-menfelder definiert worden. Neben dem Schwerpunktthema Industrie 4.0 sind es bspw. Smart Services, Cloud Computing, Digitale Vernetzung, Zukunftsstadt, Zukunft Bau, Arbeit in einer digitalisierten Welt, innovative Mobilitätskonzepte und Vernetzung, zivile Sicherheit, Cyber- und IT-Sicherheit und si-chere Identitäten, etc..

Leitbild eines innovativen DeutschlandsIn der neuen Hightech-Strategie steht das Leitbild eines in-novativen Deutschlands für die Forschungs- und Innovations-politik der Bundesregierung. Ziel ist es, Deutschland auf dem Weg zum Innovationsführer in Europa und der Welt voranzu-bringen.

Hierin soll die Gesellschaft allem Neuen aufgeschlossen ge-genübertreten und sich für Zukunftstechnologien und Inno-vationen begeistern. Ferner sollen die Unterschiede in der Gesellschaft vor allem als Chancen begriffen werden, das innovative Deutschland gemeinsam zu gestalten. Die Orien-

1) http://www.hightech-strategie.de

tierung geschieht am Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung, in der auch die Verantwortung für die heutige und kommende Generation Berücksichtigung finden. Eine wettbewerbsfähige und beschäftigungsstarke Wirtschaft soll mit den innovativs-ten Wettbewerbern weltweit erfolgreich konkurrieren können. Dazu müssen die notwendigen Rahmenbedingungen hin-sichtlich einer neuen Gründungsdynamik entwickelt oder ver-bessert werden, wozu weiterhin konsequent in Forschung und Innovation investiert werden soll. Von einem dauerhaft hohen Investitionsniveau in diesem Bereich hängen wesentlich die Grundlagen des Wohlstands in Deutschland ab. Forschungs-ergebnisse sollen schnell in innovative Produkte und Dienst-leistungen für einen klar erkennbaren gesellschaftlichen Nutzen überführt werden, wobei die Innovationskultur mit der Abschätzung von gesellschaftlichen Chancen und Risiken ver-bunden ist.

Auch wird hierin berücksichtigt, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer kompetent, gesund, sicher und motiviert an neuen Produkten und Dienstleistungen arbeiten sollen. Denn eine hohe Qualifikation und gute Arbeitsbedingungen leisten einen wichtigen Beitrag dazu, dass Menschen innova-tiv und erfolgreich sein können, wozu gezielt das unterschied-liche und differenzierte Innovationspotenzial von Frauen und von Männern genutzt werden soll. Gleichzeitig sollen sich die

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Kräfte von Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik bündeln und die Zusammenarbeit oder Kooperation von Hoch-schulen, Forschungseinrichtungen mit Unternehmen und in-ternationalen Partnern stetig ausbaut werden.

Betrachtet man die Entwicklungen, die im Rahmen der 4.0-Be-wegungen in jedem Bereich entstehen, so wird schnell deut-lich, dass sich diese Entwicklungen unweigerlich auf die Was-serwirtschaft ausdehnen und sie sich diese Errungenschaften zu eigen machen wird. Darüber hinaus sind alle Bereiche der Wasserwirtschaft aufgefordert, aktiv an der Gestaltung der Wasserwirtschaft 4.0 mitzugestalten.

Die Zukunft gehört den Unternehmen, die schnellen Zugang zu Informationen haben und über einfache aber effektive Kom-munikationswege verfügen. Durch die Vernetzung soll es mög-lich werden, nicht mehr nur einen Produktionsschritt, sondern eine ganze Wertschöpfungskette zu optimieren. Das entste-hende Netzwerk soll zudem alle möglichen Lebenszykluspha-sen eines Produktes oder von Maßnahmen einschließen - von der Idee, über die Entwicklung, deren Erstellung/Bau, der Nut-zung und Unterhaltung bis hin zum Um- /Rückbau oder dem Recycling.

Vor diesem Hintergrund war es an der Zeit, der fast schon tra-ditionellen DWA-Tagung „GIS und GDI in der Wasserwirtschaft“ ein neues Profil zu geben, um auf die vielfältigen Themen im Kontext der 4.0-Bewegungen regieren zu können.

Mit dem neuen Format „Technologien in der Wasserwirtschaft 4.0“ möchte man zum einen auf aktuelle Trends fokussieren und zudem Forschungsergebnisse präsentieren. Natürlich

werden auch richtungsweisende Projekte aus dem Alltag und Arbeiten aus den DWA-Gremien zukünftig vor-gestellt.

GIS/GDI, Sensor Web und Kanalinformati-onssysteme in der Praxis 25.-26. April 2017, Uni Essen-DuisburgBeginnen werden wir am 1. Tag, dem 25.04.2017, mit den The-men GIS/GDI und Sensor Web. Das hat einen berechtigten Grund, denn anders als bei der Industrie 4.0 gibt es in diesen Themengebieten bereits gemeinsame, belastbare und zu-gleich internationale Standards, die sich vor dem Hintergrund der Digitalisierung und des interoperablen Datenaustausches schon etabliert haben. Im Rahmen der Spezifikationen von (Geo-)Daten spielen das Open Geospatial Consortium (OGC) und die ISO mit den DIN-Reihen 191xx eine große Rolle.

Zudem bekommen Geodaten und GDI mit der 2007 verab-schiedeten INSPIRE-Richtlinie einen gesetzlichen Rahmen bis auf die operativen Ebenen der Städte und Gemeinden und die Unternehmen der Ver-/Entsorgung. Die vielen Open Data Initiativen des Bundes und der Länder geben Hoffnung, dass sich nun Wertschöpfungsketten besser optimieren lassen und sich darauf neue Geschäftsfelder entfalten. Weiterhin besteht die Aussicht, dass die Entwicklerszene diese Freistellung der Geo- und Sensordaten als Chance erkennt und für Entwick-lungen in Apps und Programmen gewinnbringend für alle Be-teiligten einsetzt. Im Rahmen der Veranstaltung soll versucht werden, einen Hackathon im Rahmen der Wasserwirtschaft 4.0 zu platzieren. Interessierte Schulen, Universitäten, etc. sind aufgerufen sich zu beteiligen. Anmeldung bitte unter dem Stichwort: „Hackathon WaWi 4.0“ an: [email protected], Tel.: +49 202 583-260.

Ein Visionär und Querdenker der Wasserwirtschaft wird in das Thema 4.0 einführen. Open Data wird den Beweis erbingen, Mehrwerte in der Praxis zu stiften. Forschungs- und Entwick-lungsprojekte zeigen die Vernetzung von Daten und Sensoren im urbanen und risk Monitoring.

Auch Projekte und die Gremienarbiet kommt nicht zu kurz.

Am zweiten Tag, dem 26.04.2017, stehen Kanalinformations-systeme und die Baupraxis im Mittelpunkt. Neben Berichten aus der DWA-Arbeitsgruppe ES 1.6 „Kanalinformationssyste-me“ werden praktische Erfahrungen und gewonnene Lehren bei Migrationen von Kanaldatenbanken vorgestellt. Ein zweiter Schwerpunkt sind die tatsächlichen Gegebenheiten auf der Baustelle: einmal die Dokumentation von Baumaßnahmen und zusätzlich die Möglichkeiten der 3 –D Scan Vermessung von Sonderbauwerken.

Dipl-Ing. Karl-Heinz Spies Wupperverband - Wuppertal, Obmann des DWA FA BIZ-12 „GIS&GDI“, Mitglied des GeoIT Round Table NRW

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3. DWA-KlimaTag 12. September 2017

Die UN-Klimakonferenz 2015 in Paris hat gezeigt, der Wille zum Handeln ist da - und immer mehr Industriestaaten, darunter auch große CO2-Emittenten wie China und die USA, wollen ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dies ist auch dringend notwendig, denn die CO2-Emissionen verharren weiterhin auf hohem Niveau. Aktuelle Forschungsergebnisse zeichnen ein bedrohliches Bild für die Erde, käme es zu keiner Umkehr. Hierbei stellt die 2°C-Grenze nicht nur einen politi-schen Kompromiss dar, sondern steht für eine Grenze, bei deren

Überschreitung irreversible globale Umweltprozesse ausge-löst werden, die die Lebensverhältnisse auf der Erde drama-tisch verschlechtern. Die Wachstumsraten der CO2-Emissio-nen liegen seit 2000 bei 3,1 % jährlich, während sie in den 1990er Jahren nur 1,0 % betrugen.

Um die von Paris gesteckte 1,5°C-Grenze nicht zu überschrei-ten, müssen die Treibhausgasemissionen weltweit zwischen 2045 und 2060 auf Null zurückgefahren werden und anschlie-ßend ein Teil des zuvor emittierten Kohlenstoffdioxids wieder aus der Erdatmosphäre entfernt werden. Erreichbar ist das gesteckte Ziel nur mit einer sehr konsequenten und sofort be-ginnenden Klimaschutzpolitik, da sich das Zeitfenster, in dem dies noch realisierbar ist, rasch schließen wird.

Wird die Entwicklung der CO2-Emissionen weiter beibehalten, muss bis 2100 mit einer Temperaturerhöhung von 4,2 bis 5°C gerechnet werden. Die Experten sind sich einig, dass eine An-passung an die Klimafolgen bei einem nennenswerten Anstieg der globalen Erwärmung über 2°C, bezogen auf den vorindus-triellen Wert, volkswirtschaftlich nicht mehr tragbar wäre. Angesichts dieser Einschätzung erscheinen Kosten-Nutzen-Betrachtungen aktueller lokaler Anpassungsmaßnahmen von untergeordneter Bedeutung.

Vielmehr unterstreicht sie die Notwendigkeit und die Chan-ce der vielen Projekte des lokalen Handelns, welche die CO2-Emissionen in der Summe deutlich reduzieren können. „In-novation Cities“ in Bottrop ist dafür ein Blaupausenprojekt, welches in den nächsten Jahren auf 20 weiteren Quartiere der

Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ekkehard Pfeiffer, Emscherge-nossenschaft, Essen Vorsitzender der Koordinie-rungsgruppe „Wasserwirt-schaftliche Strategien zum Klimawandel“

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Metropolregion übertragen und umgesetzt werden soll. Diesen Projekten gemeinsam ist ihr multifunktionaler Ansatz - neben der CO2-Einsparung verbessern sie die Lebensqualität der Menschen und führen zur Belebung der lokalen Wirtschaft bei vertretbaren Investitionen. Ein erfolgreiches Pilotprojekt einer CO2-armen Quartiersentwicklung können Sie im Zusammen-hang mit dem 3. DWA-KlimaTag 2017 in Essen besichtigen.

Um die Zukunftsfähigkeit der Emscherregion zu stärken und dem Klimawandel zu begegnen, rückt die Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von morgen“ u. a. die Themen Wasser-wirtschaft, Stadtplanung, Freiraumplanung, Klimaanpassung, Straßenbau, Bildung, Kunst und Kultur in einen engen Zu-sammenhang. Auch hierbei werden die Vorteile verschiedener Maßnahmen in 16 Emscherstädten intelligent kombiniert und deren Synergien genutzt. Eine integrale Wasserwirtschaft hat

das Potenzial, als Motor der Stadt und Freiraumentwicklung einen bedeutenden Beitrag für das Leben in den Städten von morgen zu leisten. Im Zentrum der Zukunftsinitiative steht die innovative, integrierte Stadt- und Quartiersentwicklung - alle Handlungs- und Gestaltungmöglichkeiten werden genutzt, um eine wassersensible, resiliente Infrastruktur zu schaffen. Da-bei liegt der Fokus auf einem intensiven, interdisziplinären und interkommunalen Austausch.

Gerade in urbanen hochverdichteten Räumen, wie der Metro-pole Ruhr, gibt es viele Handlungsrestriktionen - dass solche Maßnahmen dennoch kostengünstig, effizient und integriert umgesetzt werden können, demonstrieren Ihnen die gela-denen Experten beim 3. DWA-KlimaTag 2017 in der Grünen Hauptstadt Essen.

Wie gut sind Sie vorbereitet?

DWA AUDITHochwasservorsorge

www.dwa.de/audit

Folgen erkennen – dynamisch planen – jetzt umsetzen

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EWA-Konferenz: Baden in der Stadt 7.-8. September 2017

Die Auszeichnung “Grüne Hauptstadt Europas” geht an Groß-städte, die sich bemühen, städtische Gebiete zu verbessern und dabei das Voranschreiten gesunderer und nachhaltiger Wohnräume zu fördern. Die übergeordnete Botschaft des Preisverleihungsprogramms ist, lokal zu vermitteln, dass Eu-ropäer das allgemeine Recht haben, gesund in der Großstadt leben zu können. Es wäre grundsätzlich erstrebenswert, dass alle Großstädte die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bür-ger verbessern und die schädlichen Auswirkungen der globa-len Umwelt reduzieren sollten.

Diese Botschaft ist im Motto der Auszeichnung eingebettet: “Green cities - fit for life”. („Grüne Städte - fit fürs Leben“)

Unter dem Leitgedanken der Grünen Hauptstadt Europas wird die EWA (European Water Association e.V.) in enger Kooperation mit der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) eine Konferenz mit dem Thema „Baden in der Stadt” veranstalten, bei der unter anderem die Qualität der Badegewässer in Europa diskutiert wird.

Die Qualität der Badegewässer ist kontinuierlich verbessert worden, seitdem die Badegewässerrichtlinie (76/160/EEC) in Kraft getreten ist. Die Badegewässerrichtlinie wurde 2006 überarbeitet und nutzt wissenschaftliche Erkenntnisse der zuverlässigen Gesundheitsrisikoindikatoren, um ein hohes Schutzniveau zu erzielen. The EU-Wasserpolitik ist erfolg-reich, Gewässer und Ökosysteme zu schützen. Gute Was-serbewirtschaftung ist eine Grundvoraussetzung, sichere Wasservorräte sicherzustellen. Gute Badewasserqualität ist notwendig, um die allgemeine Gesundheit und gesunde Öko-systeme zu gewährleisten. Die Bemühungen, die Qualität der Badegewässer zu verbessern, sollten mit den Bemühungen, den guten ökologischen und umwelttechnischen Zustand aller Gewässer, abstimmt werden.

Die Konferenz wird einen Überblick der Anforderungen und Empfehlungen der europäischen Kommission bezüglich des Zustands der Badegewässer geben. Beispiele aus dem Best Practices werden geboten.

Sie sind hiermit eingeladen, Abstracts abzugeben, in denen gute Beispiele zum Thema „Baden in der Stadt” dargestellt werden können. Abgabetermin des Abstracts: 28. Februar 2017. Konferenzsprache ist Englisch und alle Dokumente und Präsentationen müssen in Englisch geschrieben bzw. gehal-ten werden. Leider können Beiträge anderer Sprachen nicht angekommen werden. Die eingeschickten Abstracts werden durch das technische und wissenschaftliche Komitee der Konferenz ausgewählt werden.

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The European Green Capital Award is rewarding cities which are making efforts to improve the urban environ-ment and move towards healthier and sustainable living areas. The overar-ching message that the award scheme aims to communicate to the local level is that Europeans have a right to live in healthy urban areas. Cities should therefore strive to improve the quality of life of their citizens and reduce their impact on the global environment.

This message is brought together in the Award’s slogan “Green cities – fit for life”.

Under the motto of the Green Capital of Europe, the European Water Association (EWA), in cooperation with the German As-sociation for Water, Wastewater and Waste (DWA) is organizing a conference on the topic of “Bathing in the cities” – discussing the quality of bathing water in Europe.

The overall quality of bathing water has steadily improved since coming into force of the Directive 76/160/EEC. The revised Ba-thing Water Directive adopted in 2006, uses scientific evidence from the most reliable health risk indicators in order to achieve high level of protection. The EU water policy has been success-

ful in helping to protect water resources and services they pro-vide to ecosystems. Good water management is a fundamental requirement to ensure safe supplies of essential resources. Good quality of bathing water is necessary for the human and ecosystem health. The efforts improving the quality of bathing water should be combined with those in the context of the good ecological and environmental status.

The conference will give overview of the requirements and recom-mendations of the European Commission regarding the status of bathing water. It will also give examples of best practice.

You are invited to submit abstracts for showing best practice of bathing water in the cities. Deadline for abstract submission: 28th February 2017. The official language will be English and all papers must therefore be written and presented in English. Proposals on other languages will not be considered. The sub-mitted abstracts will be evaluated and selected by the Confe-rence Technical and Scientific Committee.

Boryana Dimitrova Office Manager Euro-pean Water Association, Hennef

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18. Workshop „Flussgebietsmanagement“ 22.-23. November 2017

Bereits seit 16 Jahren ist der Work-shop Flussgebietsmanagement fester Bestandteil des jährlichen Veranstaltungskalenders der DWA. Dieser Workshop widmet sich seitdem aktuellen wasserwirt-schaftlichen Themen rund um den Umsetzungsprozess der Europäi-schen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL). Wasserwirtschaft für Infra-struktur und Daseinsvorsorge, aber auch im Sinne von Nachhaltigkeit zum Schutz des Naturhaushalts und der natürlichen Ressourcen – dies sind Kernthemen, die diese Richtlinie europaweit aufgreift. Da

die Richtlinie als einen wesentlichen Aspekt das Denken und Handeln in flussgebietsbezogenen Einheiten vorgibt, war es naheliegend, die Erfahrungen einer integralen Bewirtschaf-tung von Flussgebieten, die seit Jahrzehnten insbesondere bei den Wasserwirtschaftsverbänden in Nordrhein-Westfa-len vorliegen, für die Veranstaltung zu nutzen. Zudem war es Ziel des Workshops, die aus der Wasserrahmenrichtlinie resultierenden Herausforderungen für die deutsche Wasser-wirtschaft in breiter Front mit Akteuren der verschiedenen wasserwirtschaftlichen Sparten zu diskutieren. Daher ist er seit Beginn als Gemeinschaftsveranstaltung der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA), der European Water Association (EWA) und des nord-rhein-westfälischen Landesverbandes der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) in Kooperation mit dem Institut zur Förderung der Wassergü-te- und Wassermengenwirtschaft e. V. (IFWW) konzipiert. Zu

Beginn des Jahres 2016 konnte als weiterer Mitveranstalter das Zen-trum für Wasser- und Umweltfor-schung der Universität Duisburg-Essen (ZWU) gewonnen werden.

Der erste Workshop Flussgebiets-management fand noch vor der of-fiziellen Inkraftsetzung der Europä-ischen Wasserrahmenrichtlinie am 20. und 21. November 2000 in Es-sen statt. Insgesamt waren damals 127 Teilnehmerinnen und Teilneh-mer zu verzeichnen, eine Zahl, die auch in den darauffolgenden

Veranstaltungen annähernd gleichgeblieben ist. Unter der langjährigen Leitung von Professor Harro Bode, dem ehema-ligen Vorstandsvorsitzenden des Ruhrverbands, thematisierte der Workshop stets verschiedenste inhaltliche Aspekte der Wasserrahmenrichtlinie und trug damit wesentlich zur Mei-nungsbildung bei deren jeweiligen Umsetzungsschritten bei. Kennzeichnende Elemente der Veranstaltung sind seit Beginn die Einbeziehung auch internationaler Gesichtspunkte, die Gastbeiträge von Vertretern der Europäischen Kommission, die Erörterung jeweils aktueller Umsetzungsschwerpunkte aus kontroversen Blickwinkeln in Form eines Workshopge-sprächs oder einer Podiumsdiskussion sowie die Durchfüh-rung einer speziellen Befragung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Bereits seit der ersten Veranstaltung im Jahr 2000 wird zu diesem Zweck ein Fragebogen ausgegeben, mit dem um Einschätzung zu verschiedenen Aspekten der Euro-päischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) gebeten wird. Des-sen Auswertung liefert ein jeweils aktuelles Meinungs- und

Gemeinschaftsveranstaltung von DWA, ZWU, EWA und BWK (NRW) in Kooperation mit dem IFWW

Prof. Dr.-Ing. Thomas Grünebaum, Ruhrverband, Essen, Leiter des Ge-schäftsbereichs Abwasser – Zentrale Planung, Bau und Umwelt

Dr.-Ing. Michael Weyand, Ruhrverband, Essen, Leiter Abteilung Fluss- gebietsmanagement

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Bewertungsbild aus diesem Expertenkreis zum Umsetzungs-prozess der WRRL. Jeweils im Nachgang waren die sich aus dem Workshop Flussgebietsmanagement ergebenden relevan-ten Erkenntnisse sowie die Resultate der Teilnehmerbefragung Inhalte einer Veröffentlichung in den Verbandszeitschriften der DWA (KA Korrespondenz Abwasser, Abfall bzw. ab 2009 KW Kor-respondenz Wasserwirtschaft).

Am 22. und 23. November 2017 wird dieser Workshop Fluss-gebietsmanagement in seiner langjährigen Tradition zum acht-zehnten Mal stattfinden und sich erneut den dann aktuellen Aspekten zum Umsetzungsprozess der Wasserrahmenricht-linie widmen. Die Leitung der Veranstaltung obliegt Professor Dr. Thomas Grünebaum und Dr. Michael Weyand vom Ruhr-verband in Essen, die mit ihrer langjährigen Erfahrung auf die-sem Themenfeld erneut wichtige Punkte des praktischen was-serwirtschaftlichen Handelns aufgreifen und einer kritischen Diskussion zugänglich machen werden. Mit diesem Veranstal-tungsformat bietet der Workshop Flussgebietsmanagement für alle Akteure der Wasserwirtschaft eine offene, hochinteressan-te und fachlich anspruchsvolle Plattform zum Thema Wasser-rahmenrichtlinie; für die Region und weit darüber hinaus.

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12 Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten, Stand: November 2016

Hiermit melde ich mich verbindlich für die unten genannte Veranstaltung an.

Anmeldebestätigung erwünscht per Mail per Post

Teilnehmer: Vor- und Zuname, Titel

Firma/Behörde

Straße

PLZ/Ort

Tel./Fax

E-Mail des Teilnehmers

DWA-Mitgliedsnummer

Mitglied bei (Kooperationspartner)

Datum/Unterschrift

Ja, ich willige ein, künftig Informationen der DWA/GFA per E-Mail zu erhalten.

Teilnahmegebühren DWA-Mitglieder/Nichtmitglieder

GeoIT-Tage in der Wasserwirtschaft 4.025.-26.4.2017, Essen (10ES231/17) 570 €/690 €

EWA-Konferenz „Baden in der Stadt“7.-8.9.2017, Essen, Ruhrverband, Kronprinzenstr. 37, 45128 Essen Preis auf Anfrage

3. DWA-KlimaTag 12.9.2017, Essen (10KL001/17) 320 €/380 €

18. Workshop Flussgebietsmanagement 22.-23.11.2017, Essen (10GB001/17) 500 €/570 €

Mitglieder der DACH-Kooperationspartner (ÖWAV, SWV und VSA) und des BWK sowie die Kooperationspartner der Veranstaltungen erhalten Mitgliedspreise.Preise für Studenten und Pensionäre auf Anfrage.

Veranstaltungsort der drei TagungenUniversität Duisburg-EssenZentrum für Wasser- und Umweltforschung (ZWU)GlaspavillonUniversitätsstr. 245141 Essen

Veranstaltungsort der EWA-KonferenzRuhrverband EssenKronprinzenstr. 3745128 Essen

AnsprechpartnerinDWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.

Frau Renate Teichmann: Tel.: 02242 872-118 · Fax: 02242 872-135 E-Mail: [email protected]

GeschäftsbedingungenDie Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DWA sind unter www.dwa.de/veranstaltungen/agb hinterlegt. Bei Bedarf schicken wir Ihnen die AGB gerne zu.

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