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- Kaffee und Kuchen - Basarverkauf - Bücherstube - Basteln für Kinder Annahme von Spenden Do. 28.11.13, 9 - 12 Uhr Fr. 29.11.13, 9 - 12 Uhr Do. 05.12.13, 9 - 12 Uhr 17-19 Uhr Fr. 06.12.13, 9 - 12 Uhr in der Johanneskirche Annahme von Kuchenspenden Sa. 7.12.2013 10 – 17 Uhr IN DER KIRCHE AM JOHANNESKIRCHPLATZ Ev. Johannesgemeinde Herzliche Einladung zum Advents-Basar am 2. Advent 8. Dez. 2013 14 -18 Uhr Advents-Basar Kaffee und Kuchen Was geschieht mit dem Basar-Erlös? Wir sammeln beim Adventsbasar für die Jugendarbeit in unserer Gemeinde für die Renovierung der Dorfkirche in Pessin/Brandenburg für den Verein KARO Aus dem Inhalt Seite 3 Aus dem Gemeindekirchenrat Seite 4 Bericht vom Besuchsdienstseminar Seite 5 GKR-Wahlergebnisse Seite 6 Jahresrückblick Seite 7 Gedanken zur Jahreslosung 2014 Seite 9 Kirchenmusik Seite 10 Aus der Jugendarbeit Seite 11 Herz und Hand Seite 12/13 Neues von der Kirchenmaus

Ev. Johannesgemeinde · 2019. 6. 9. · Diese heißt „nefesch“, was „Atem“ oder auch „Kehle“ bedeutet. Körper und Seele werden als Einheit betrachtet und im Tod vergehen

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- Kaffee und Kuchen- Basarverkauf- Bücherstube- Basteln für Kinder

Annahme von Spenden

Do. 28.11.13, 9 - 12 UhrFr. 29.11.13, 9 - 12 Uhr Do. 05.12.13, 9 - 12 Uhr 17-19 UhrFr. 06.12.13, 9 - 12 Uhrin der Johanneskirche

Annahme von Kuchenspenden

Sa. 7.12.2013 10 – 17 Uhr

IN DER KIRCHE AM JOHANNESKIRCHPLATZ

Ev. JohannesgemeindeHerzliche Einladung zum

Advents-Basaram 2. Advent8. Dez. 2013 14 -18 Uhr

Advents-Basar

Kaffeeund

Kuchen

Was geschieht mit dem Basar-Erlös?Wir sammeln beim Adventsbasar

• für die Jugendarbeit in unserer

Gemeinde• für die Renovierung der Dorfkirche

in Pessin/Brandenburg• für den Verein KARO

Aus dem InhaltSeite 3 Aus dem GemeindekirchenratSeite 4 Bericht vom BesuchsdienstseminarSeite 5 GKR-WahlergebnisseSeite 6 Jahresrückblick

Seite 7 Gedanken zur Jahreslosung 2014Seite 9 KirchenmusikSeite 10 Aus der JugendarbeitSeite 11 Herz und HandSeite 12/13 Neues von der Kirchenmaus

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Johannes auf einen BlickGEMEINDE-KALENDER

Dezember 2013 / Januar 2014Siehe auch GOTTESDIENSTE auf der letzten Seite.

.

Redaktionsschluss für die Februar – Ausgabe am Montag, 30. Dezember 2013

Herzlich danken wir für alle Spenden

für das GemeindekirchgeldzurMitfinanzierungverschiedenerArbeitsbereiche,insbesonderederArbeitmitJugendlichen.Auf dem Konto „Gemeindekirchgeld“ sind bis Ende Oktober. 1.981,30 eingegangen. für den Gemeindebriefzur Deckung der Druckkosten – zusätzlich zu den Einnahmen aus Anzeigen.Kontostand zum Ende Oktober: 976,00 €

1. Dezember 10 Uhr Gottesdienst mit Einführung der neu gewählten Ältesten4. Dezember 17 Uhr Advents- und Weihnachtsliedersingen in der Johanneskirche für Große und Kleine unter der Leitung von Bettina Heuer-Uharek8. Dezember 14 - 18 Uhr Adventsbasar in der Johannes-Kirche11. Dezember 18 Uhr Jugendandacht in der Pauluskirche14. Dezember 11 Uhr Zweites Frühstück „Brot für die Welt“ ab 10 Uhr Straßen- Sammlung für BROT-FÜR-DIE- WELT in Lichterfelde-West15. Dezember 10 Uhr Gottesdienst für die Region Lichterfelde in der Paulus-KirchemitPfarrerBernhardFricke, Ev. Seelsorger in der Abschiebehaft Berlin15. Dezember 18 Uhr Weihnachtskonzert mit den Chören der Gemeinde und Instrumentalisten18. Dezember 15 Uhr Adventsfeier im Treffpunkt24. Dezember 15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel mit den Kindern der Johannes – Kita 16.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel 18 Uhr Christvesper 22 Uhr Turmblasen 23 Uhr Christmette mit weihnachtlicher Chormusik26. Dezember 10 Uhr Gottesdienst für die Region Lichterfelde in der Johannes-Kirche29. Dezember 10 Uhr Gottesdienst für die Region Lichterfelde in der Paulus-Kirche31. Dezember vormittags Straßen- Sammlung für BROT-FÜR-DIE- WELT

Jahreslosung 2014 „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ Psalm 73,28

1. Januar 10 Uhr Gottesdienst für die Region Lichterfelde in der Johannes-Kirche8. Januar 18 Uhr Jugendandacht in der Johannes-Kirche9. Januar 20 Uhr Gesprächskreis „Was glauben Sie denn?“11. Januar 11 Uhr Zweites Frühstück „Frauen im Alten Testament – Sara und Hagar“ 12. Januar 18 Uhr Sonntagabend-Musik Lieder und Gesänge desMittelalters,Ensemblefluensaer13. Januar 19 Uhr Lektorenkurs in der Paulus-Gemeinde24. Januar 18 Uhr ökumenischer Gottesdienst mit der kath. Gemeinde Zur Heiligen Familie in der Johanneskirche mit anschl. Agapemahl29. Januar 15 Uhr Treffpunkt mit Gedanken zur Jahreslosung

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Bericht aus dem Gemeindekirchenrat

Ichthys–derFischklebt aufAutosundFahrrädern,schmücktKaffetassen,HalstücherundVorgärten.Überdie Bedeutung dieses christlichen Symbols und die Not-wendigkeit christlicher Symbole in unserem aufgeklärten Zeitalter überhaupt hat Jürgen Sahm nachgedacht. Zum Auftakt der Oktobersitzung des Gemeinderates hat er uns an seinen Überlegungen teilhaben lassen.

FlüchtlingsarbeitRückblickend auf den September hat Pfarrerin Christi-ane Jenner von der Ausstellungeröffnung „Das Paradies ist immer anderswo“ berichtet. In Zusammenarbeit mit der Flüchtlingsberatungsstelle Xenion zeigt die Johan-nes-Gemeinde seit Ende des Monats Arbeiten junger Flüchtlinge im Gemeindehaus. Zur Eröffnung haben fünf von ihnen ihre Bilder vorgestellt und die verstören-den Schicksale dahinter einem leider nur sehr kleinen Publikumgeschildert.DerGKRhatdarüberberaten,wieesinZukunftgelingenkann,dasFlüchtlingsthemaund ähnliche Veranstaltungen mehr in die Mitte der Gemeinde zu bringen.

MartinsfestAusgeblickt haben wir auf ein besonders umfangreiches Veranstaltungsprogramm im November. Das Martinsfest wird in diesem Jahr in leicht veränderter Form gefeiert: Wir beginnen mit einer Andacht in der Kirche und tref-fen uns nach dem Laternenumzug zu Feuer und Suppe diesmal vor der Kirche.

Bau & GrundstückeWeil die Türschließanlage im Kirchenlift eine sensible Angelegenheit ist,die regelmäßigerPflegebedarf,be-schloss der GKR einen Wartungsvertrag abzuschließen.Der Bauausschuss berichtete nach einer Baustellenbe-gehung mit dem Architekten Helmut von Bohr von den Fortschritten in der Baseler Straße 69. Da das Wetter der Unternehmunggünstigwar,konntevielgemachtwerden,und das Erdgeschoss sieht schon beinahe bezugsfertig aus. Für die geplante Brücke zwischen den Häusern 67 und69stehenbereitsFundamentundSockel,unddieDachgauben sollen noch vor dem Frost fertig werden.

FinanzenDer Gemeinde steht zur Verwaltung ihrer Finanzen ein neues Kassenprogramm zur Verfügung. Der GKR hat über die Zugriffsrechte verfügt. Außerdem wurde beschlossen,dieReisekostenderTeamerfürdieKonfir-manden-Begrüßungsfahrt im November zu übernehmen.

BasarDerGKRbeschloss, denErlösdesBasars zurHälfteder Jugendarbeit unserer Gemeinde zugutekommen zu lassen. 800 Euro sollen zur Renovierung der Dorfkirche im brandenburgischen Pessin verwandt werden und der RestfließtdemVereinKAROe.V.zu,dersichschonseitvielen Jahren gegen Zwangsprostitution und Menschen-handel engagiert.

Nochmal FlüchtlingeMartina Dethloff berichtete von einem Besuch bei den Flüchtlingen am Kreuzberger Oranienplatz. Obwohl sich bei der Frage ihrer Unterbringung eine Lösung abzeich-net, istderBedarf anLebensmittelspendenweiterhingroß. Pfarrerin Christiane Jenner hat in ähnlicher Ange-legenheit eine Veranstaltung in der Matthäus-Gemeinde besucht. Auch für die Lichterfelder Gemeinden sollte ein Treffen initiiert werden und gemeinsam über eine Will-kommenskultur für Flüchtlinge in Steglitz nachgedacht werden.EsgibtPläne, amBeeskowdammeinFlücht-lingsheimeinzurichten.Solltensieumgesetztwerden,istauchunsereGemeindeaufgefordert,aufdieFlüchtlingezuzugehen.

Susanna Moßmann

„ … denn ER hat besucht und erlöst sein Volk.“ (Lukas1,68)

Die Advents- und Weihnachtszeit ist eine Zeit der Be-suche.DashatbiblischeHintergründe,dennkaumeineGeschichte in der Bibel erzählt so dicht von Besuchen wie die Geschichte von der Geburt Jesu. Der Engel Gabriel besuchtMaria,Maria besuchtElisabeth,HirtenundKönigebesuchendasneugeboreneKind,undMenschenwieZachariasundSimeonundHannaherlebendieNähe,denBesuch,desErlösers.Mehr als in anderen Zeiten des Jahres besuchen sich in der Advents- und Weihnachtszeit Familien und Freun-de. In der Region Lichterfelde wollen wir diesen guten Brauch auch in den Gemeinden umsetzen und uns ge-genseitig in den Gottesdiensten besuchen.Wie im vergangenen Jahr laden uns dazu Gemeinden ein zu regionalen Gottesdiensten.

Am 3. Advent, dem 15. Dezember, um 10 Uhr lädt die Paulus-Gemeinde am Hindenburgdamm ein zueinemGottesdienstmitPfarrerBernhardFricke,Ev.Seelsorger in der Abschiebehaft und Vorsitzender von AsylinderKirche,

am 2. Christtag, dem 26.Dezember, um 10 Uhr lädt die Johannes-Gemeinde am Johanneskirchplatz ein zu einem Gottesdienst mit Pfarrer Rolf Lüpke zum Thema „Botschaftsangehörige“ - über die Hirten in der WeihnachtsgeschichtemitTexten,BildernundMusik,

am 1. Sonntag nach dem Christfest, dem 29.De-zember, um 10 Uhr lädt die Paulus-Gemeinde ein zu einem Singe-Gottesdienst und

am Neujahrtag, dem 1. Januar 2014, um 10 Uhr lädt die Johannes-Gemeinde ein zu einem Gottesdienst zur Jahreslosung 2014 „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ Psalm73,28.

MachenSiesichauf,dieNachbargemeindenzubesuchen.Siesindwillkommen,undgemeinsamesHören,Singenund Beten macht Freude und stärkt.

Es grüßen die Pfarrerinnen und Pfarrer in Lichterfelde Michael Busch, Gabriele Helmert, Christiane Jenner, Susanne Peters-Streu, Lutz Poetter, Brigitte Schöne, Roland Wicher

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„Du meine Seele singe“

Bericht vom Besuchsdienstseminar der Ev. Johannes-Gemeinde zum Thema Seelsorge am 1. + 2. November 2013

An einem trüben Herbstwochenende trafen sich ins-gesamt21Menschen,dieältestenbereitsweitüber80Jahrealt,zueinembesonderenSeminar.Allebesuchen,zumTeilseitvielenJahren,regelmäßigalteundeinsameMenschen imSeniorenheimoder zuHause, entwedereinmal jährlich zum Geburtstag oder regelmäßig alle ein bis zwei Wochen. Meistens hören die Besucher einfach nurzu,manchmalsingensiegemeinsam,gelegentlichgehen sie mit den Besuchten auch spazieren oder sie sind eine Weile „einfach nur da“.DasSeminarermöglichteeinenAustauschdarüber,wasbei solchen Besuchen für die Besucher/innen hilfreich ist,wasfürdieBesuchtenwichtigist,wasvielleichtauchschwer fällt und wie man mit Problemen umgehen kann.Vor allem haben wir uns dem Begriff der „Seele“ und dem der „Seelsorge“ von verschiedenen Seiten genähert.Der erste gemeinsame Abend begann mit dem schönen Lied „Du meine Seele singe“ und einer Vorstellungsrun-de. Dann wählten alle aus einer großen Zahl bereitliegen-derBibelsprüche,diealleBezugaufdieSeelenahmen,denaus,dersieammeistenansprach.Jedeberichtetedenanderen,welcheBedeutunggeradedieserSpruchfür sie hat.Solerntensichallebesserkennen,unddiedarauffol-gende Diskussion über die Seele wurde sehr interessant und intensiv. Nach einem sehr schönen Abendessen im Café Nachbar schloss der erste Teil des Seminars mit einem Abendsegen und die Runde ging zufrieden und gestärkt auseinander.

Am nächsten Tag begann Frau Jenner mit einem schönen WortüberdiewunderbareRuhe,diemorgenszumSon-nenaufgang herrscht und die jeder von uns für sich selbst wahrnehmen und nutzen sollte. Es folgte ein Referat von Pfarrer Paar über die verschiedenen historischen Vorstel-lungenderSeele,insbesonderediegriechischevonPlato.

DiesersahdieSeele„dreigeteilt“in„Denken/Vernunft“,„Mut/Willen“ und „Begierden/Triebe“. Die unsterbliche Seele ist göttlichen Ursprungs und im Körper eingesperrt; sie wird durch den Tod befreit. Für die Seele sorgten nach seiner Vorstellung die Lehrer.

Dann stellte er dieser Betrachtungsweise die jüdische SichtaufdieSeelegegenüber.Dieseheißt„nefesch“,was„Atem“ oder auch „Kehle“ bedeutet. Körper und Seele werden als Einheit betrachtet und im Tod vergehen beide. Nach einem spannenden Austausch über die Darlegungen zumVerständnisderSeelegingenalleinKleingruppen,um über verschiedene Aspekte der Seelsorge und des Besuchsdienstes zu reden.Nach einem sehr leckeren Mittagessen trafen wir uns noch einmal zu einem Bibelgespräch über das Menschen-bild der Schöpfungsgeschichten im 1.Buch Mose.Dieses sehr inspirierende Seminar endete mit einem AbschiedssegenunddemAusblickaufweitereTreffen,andenenwirunsinZukunfthäufigerüberunserenBe-suchsdienst austauschen wollen. Katharina Campbell

Sag nie: „Ich schaff´s nicht!“ – unser Brot-für-die-Welt-Projekt 2013 in Guatemala

Guatemala ist eines der Länder mit den meisten Gewaltübergriffen weltweit. Die Staatsanwalt-schaft ermittelt pro Jahr in 65.000 Fällen häuslicher Gewalt. Die Organisation „Nuevos Horizontes“ hilft FrauenundKindern,dievonMännernkörperlichundseelisch misshandelt worden sind.

Die Rechtsabteilung von „Nuevos Horizontes“ hilft Frauen,sichgegenhäuslicheGewaltzuwehren,schei-den zu lassen oder Unterhalt einzufordern. Neben den vierRechtsanwältinnenarbeitet eineÄrztin,dienichtnurdieWundenderFrauenbehandelt, sondernauchaufklärt und berät und eng mit den Psychologinnen zusammenarbeitet. DieOrganisationunterhälteinFrauenhaus,indem20jungeFrauenundihreKinderZufluchtfinden.

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491 abgegebene Stimmen = 100%

davon

14-19jährige 418,35%

20–29jährige 163,25%

30–39jährige 336,72%

40–49jährige 7415,07%

50–59jährige 5711,60%

60–69jährige 6413,03%

70–79jährige 14529,57%

80–89jährige 5310,79%

90–99jährige 81,62%

Ergebnisse der GKR – Wahl vom 20.Oktober 2013

Die Gemeinde hat gewählt

Alledrei JahrefindendieWahlen zumGemeindekir-chenrat statt. Am 20. Oktober 2013 hat die Johannes-Kirchengemeinde einen neuen Gemeindekirchenrat gewählt. Die gewählten Ältesten sind für sechs Jahre gewählt,dieErsatzältestenfürdreiJahre.ZusammenmitdenGKR-Mitgliedern,diebleiben,bildensiedenneuenGemeindekirchenrat.

Wir sinddankbar,dasssovieleMenschensichbereiterklärt haben, verantwortlichdasGemeindeleben zugestalten und freuen uns auf die Zusammenarbeit.UndwirsinddankbarfürdieregeWahlbeteiligung,durchdiedieGemeindemitgliederzumAusdruckbringen,dassihnen das Gemeindeleben am Herzen liegt.

Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst am 1. Advent mit Einführung der neuen GKR-Mitglieder und Verab-schiedungderGKR-Mitglieder,dieihrAmtniederlegen.

Pfarrer Roland Wicher und Pfarrerin Christiane Jenner

(2010)Wahlberechtigte 3591 3682

Abgegebene Stimmzettel 494 382davon ungültig 3Wahlbeteiligung 13,8% 10,3%

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Jahresrückblick 2013

Jahreslosung 2013: „Wir haben hier keine blei-bende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“. (Hebräer 13,14)

6.1. Joachim Frisius feierte seinen 80. Ge-burtstag im großen Kreis der Gemeinde.

16.2. Beginn der Passionsandachten zum Passionsweg im Innenhof der katholischen Kirche Maria Regina Mar-tyrum.

1.3. „Ich war fremd – und ihr habt mich aufgenommen“. Weltgebetstag mit Texten und Liedern zusammengestellt vom Weltgebetstagskomitee in Frank-reich.

17.3. „Joseph und seine Brüder“ – Kin-derbibelwoche und Familiengottesdienst mit Kindern der Kita.

20.4.„EinFeuerwerk ausFarbenundTönen“, einGroßeltern – Enkel -Tag.

19.5. GoldeneKonfirmation

26. 5. „Jesus beruhigt den Wind und die Wellen“ – ein Got-tesdienst zur Tauferinnerung

9.6. Abschied – Ingrid Rahmfeld ging in den Ruhestand

Beginn der Bauarbeiten in der Baseler Str. 69 – vorläufiger Abschluss der Sanierung des ehemaligen Pfarrhauses Weddigenweg 14

9.8. Gottesdienst für Schulanfänger 21.8. AusflugderökumenischenIniti-ative nach Chorin

24.8. „24 Stunden Lichterfelde“ mit einem bunten Programm rund um die Johanneskirche

2.9. Abschied von Rosemarie von Orlikowski

7.9. S t e g l i t z e r K i n -derchortag in der Patmos-Gemeinde „Kommt zur Geisterstunde“

Konfirmationen

7.9. 8.9.

15.9.

22.9. Mirjamsonntag mit Übergabe des Kindernotfonds an das Diakonische Werk zur Schaffung eines Fonds für Kin-der aus mittellosen Familien ohne Zugang zuSozialleistungen,CristoViveBolivien,KindertreffDelbrückstr.,Unterstützung

für Kinder der Mercator-Grundschule bei Klassenfahrten undAusflügenundfüreineWohngruppevonNHW.

22.9. Steglitzer Kirchenmusiktage mit der Messe F-Dur von Johann Sebastian Bach und der Kantate „Bleibbeiuns,denneswillAbendwerden“

26.9. „Das Paradies ist immer anderswo“ – Ausstellungseröff-nung mit Bildern von Flüchtlingen in Zusammenarbeit mit Xenion

20.10. Wahlen zum Gemeindekirchenrat

1./2.11. „Du meine Seele singe“ – Besuchsdienstseminar zum Thema Seelsorge

11.11. Martinsfest in der und rund um die Johanneskirche

20.11. „Vom Büßen und Beten – ein Tag im Kloster“ ein Bibeltag zum Buß- und Bettag

28.11. „Im Schatten des Feigenbaumes“ – Prof. Sumaya Farhat Naser stellt ihr neues Buch vor

Gemeindewandern

In diesem Jahr hat es zu sechs Wanderungen ge-reicht, andenenwohl alleTeilnehmerinnenundTeilnehmer ihre Freude hatten. Ein wenig ennttäu-schendwarendieTeilnehmerzahlen,doch fehlendie jüngeren Jahrgänge und die Senioren werden halt nicht jünger!Wennwirsoweitgesundbleiben,werdenwirauchim Jahr 2014 die Stiefel schnüren.

Hannelore und Jürgen Schulze

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Strohsterne

Der Weihnachtsbaum in der Jo-hanneskirche ist traditionell mit Strohsternen geschmückt. Stroh ist etwas sehr Einfaches undSchlichtes,aberesgibtauchWärme.TierebettensichimStroh,so wie es in früherer Zeit auch die Menschen getan haben. Man kann darauf liegen, aber espiektundso kommt man nicht richtig zur Ruhe. Nach christlicher Tradition lag das Christuskind in einer Fut-

terkrippe auf Heu und Stroh.

UmdieHalme zumStern zu formen,mussman sieknicken. Der geknickte Halm erinnert an das Wort des Propheten Jesaja „Das geknickte Rohr wird er nicht zer-brechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen“ Jesaja42,3.

DieSternformentsteht,indemmanzuerstzweiHalmezu einem Kreuz zusammenlegt und zusammenknotet. DieHalmeweiseninverschiedeneRichtungen,esgibt

kein oben und unten. Das ist wie in der christlichen Gemeinde,diesichumdasKreuzChristisammelt.DieMenschen kommen aus unterschiedlichen Richtungen und Zusammenhängen und sind durch das Kreuz mit-einander verbunden.

Die Kreuze werden übereinandergelegt und bilden einen Stern. Der Stern erinnert an die Weisen aus dem Mor-genland,diedemStern folgenunddenneugeborenenKöniginderKrippefinden.DerSterngibtOrientierunginderDunkelheit.SofindenMenschenihrenWeg.SieweisenaberauchaufdasGeheimnisdesUniversums,seine unergründliche Weite und die Unergründlichkeit Gottes in seiner Schöpfung.

Strohsterne zu basteln ist nicht einfach. Vor allem das BastelnderwunderschönenSterne,diedenWeihnachts-bauminunsererKircheschmücken,erforderteinegroßeGeschicklichkeit.Manche schaffen das nicht. Da muss man sich helfen las-sen.Gut,dasswirnichtalleinesind,sondernMenschenanunsererSeitesind,diedaskönnen.

EinengroßenDankanalle,diedieseSternezurFreudealler gebastelt haben.

Eine frohe Weihnacht wünscht Ihnen Pfarrerin Christiane Jenner

Glück–dasistmehralseinguterMoment,einnettesErlebnis,eingeglückterFang.EinWort,dasKreisezieht,wie einSteinaufderWasseroberfläche.Glück istdasWohlbefinden,dasdengeglückten, glücksvollen,denGlücksmomentbegleitet.Glück,Wohlbefinden, einglücklichesGemüt – das ist ein erstrebens-wertes Ziel – das wussten schon die griechischen Philosophen. The Pursuit of Happiness – das Streben nach Glück – es gilt der amerikanischen Unabhängig-keitserklärung als ein höchstes politisches Ziel. Das Glück der vielen Einzelnen wird zum Wohl der Allgemeinheit. „Gott nahn ist mir das Gute“ - so übersetzten die jüdischen Philosophen Martin Buber und Franz Rosenzweig die Losung.EingebettetistderVersineinenPsalm,derdasUnverständnis des Betenden ausdrückt angesichts des WohlergehensvonMenschen,derenVerhaltengegenGottesGebote,gegenjedeEthikverstößt. GutistfürdieBibeldieSchöpfung-„Siehe,eswarsehrgut!“lautetdasUrteilMalumMalüberdasWerk,das

GottansechsTagenvollbringt.HimmelundErde,LichtundDunkel,Sonne,MondundSterne,Pflanzen,Meeres-tiere,Landbewohner,fliegendeGeschöpfeundschließlichFrauundMann–sehrgut.DasweitetdenBlick,ichsehe,

was gut ist – und schützenswert. Global, ökologischund sozialist diese Sicht der Schöpfungs-geschichte.

Ungut,schlimmistes,wenndieRechte, dieGlückswürdigkeitvon Mensch – und Tier und lebendiger Welt – mit Füßen getreten werden. Hier könnte man noch heute klagen,wiedie Beterin oder der Beter des Psalmsestut,wennervondenÜbeltäternspricht,derenGlücksich aus dem Unglück anderer speist.

NaheDichGott–naheDichDeinemSchöpfer,Geschöpf.Das ist Dir das Gute.

MögefürSieindiesemSinnedasJahr2014eingutes,gesegnetes sein.

Roland Wicher

Gott nahe zu sein ist mein Glück.Psalm73,28

Gedanken zur Jahreslosung 2014

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Die Suche nach dem gnädigen Gott

Ein veritabler Höhepunkt in der Veranstaltungsreihe der ÖkumenischenInitiativeLichterfelde-West,zuderauchMitglieder der Johannes-Gemeinde und der Heiligen Familie gehören: am 23. Oktober referierte Frau Pro-fessorDr.DorotheaWendebourg,Kirchenhistorikerinund theologische Lehrstuhlinhaberin an der Humboldt-Universität im Gemeindesaal der Heiligen Familie in der Kornmesserstraße über das Thema: „Die Situation der Kirche in der vorreformatorischen Zeit“. Was das Thema so spannend und aufschlussreich für Protestanten undKatholikenmacht,brachtedieReferentingleichzuAnfang des wunderbar klar ausformulierten und auch für theologische Laien luziden und verständlichen Vortrags auf den Punkt: War denn die Kirche in den Jahrzehnten vor Luthers Reform eine Kirche des inneren und äuße-renZerfalls,derden „Abfall“desMönchesM.Lutherunabdingbar machte? Oder war die vorreformatorische Zeit getragen von religiöser Ernsthaftigkeit und Fröm-migkeit? Die Antwort der Referentin tendierte eindeutig zu Letzterem. Kaum Zweifel kann man demzufolge daran lassen,dassdieGesellschaftderRenaissanceunddesHumanismus von tiefer Frömmigkeit und quälender Suche nach der Gnade Gottes durchdrungen war. Mit Hilfe sehr interessanter Darstellungen aus der bildenden Kunst wurden Details intensiven Glaubens und der Be-mühungen um das wahre Christentum (das vornehmlich imKlosterlebenzuerlangenwar)veranschaulicht:Stifter-tum,WallfahrtenunddieHoffnungaufdieinhierarischerStruktur verfassten und allen Gläubigen verfügbaren sog. „Mittler“ (allenvoranMariamit ihremSchutzmantel)zwischen dem Weltenrichter und den sündigen Menschen wurden erläutert und im Kontext des Bußsakramentes verständlichgemacht.DieEinsicht,wiebeängstigendund drückend die Perspektive des drohenden Fegefeu-ers trotz andauernder und lebenslanger Bußstrafen für die Menschen dieser Zeit war und wie sehr die Kirche bemühtseinmusste,denGläubigenHilfsmitteldagegenzurVerfügungzustellen,erleichtertdasVerständnisfürden aus heutiger Sicht sehr materialistischen und teils korrupten Ablasshandel dieser Zeit. Natürlich diente der Verkauf von Ablassbriefen auch dem Wiederaufbau der Peterskirche; geleugnet werden kann aber nicht der seelsorgerischgemeinteundreligiösmotivierteWunsch,den(größtenteilsilliteraten)Gläubigennebendenbeste-hendenGnadenmittelnwieTaufe,BußeundAbendmahlauchzusätzliche (finanzielle)Möglichkeitengegendieschreckliche Furcht vor Hölle und Tod anzubieten. Lu-thers Erkenntnis der Erlangung von Gnade „allein durch den Glauben“ gewinnt die Brisanz und Zündkraft erst dadurch,dassdieBeziehungderPriesterzuGotteiner-seits eine exklusive war und andererseits dem Einzelnen seine Chancenlosigkeit beim kommenden Weltgericht vor Augen stand. Es gab eine Vielzahl von Fragen an die Referentin im AnschlussandenVortrag,diealleäußerstpräzisebeant-

wortet wurden. Nach diesem wunderbaren Referat gab esnurzubeklagen,dassfürdievielenimposantenBild-folien kein geeigneter Overhead-Projektor zu Verfügung stand. Die gezeigten Darstellungen hätte man so gerne haarscharfgesehen!MehrTechnik,bitte!

Utta Winter

Ökumenische Initiative Lichterfelde-West “Reformation – Erneuerung – Ökumene”

Was glauben Sie denn?Gesprächsgruppe zu Glaubens- und Lebensfragen

MiteinemneuenAngebotmöchtenwirSieerreichen,geradeauch,wennSienurgelegentlichmitderGemeindeinKontaktkommen.Neugierde,Skepsis,Frömmigkeit,Kritik…wasSiemitbringen,istgefragt.

Gegensätzliche Trends bestimmen heute den Blick auf Glauben und die Kirche. Religion ist an vielen Orten wiederentdecktworden,MenschenpilgernaufdemJa-kobsweg,legenWertaufreligiöseBildungihrerKinder,evangelischeSchulenhabeneinengutenRuf,kirchlichesoziale Arbeit wird anerkannt. Andererseits verlieren die großenKirchenMitglieder, sinddieTraditionennichtmehr selbstverständlich, sindnichtwenigeMenschenentfremdet von den großen Kirchen.

Welche Fragen haben Sie? Welche Anliegen an den Glauben,dieKirche?

Fragenstellensichvielen,denaktivenGemeindegliedernunddenen,diegelegentlichmitderKircheinVerbindungstehen:WieverhaltensichLebenserfahrungen,dieAus-sagen des Glaubens und des Verstandes zueinander? Welche Fragen können beantwortet werden und welche nicht ? Wie kann ich schwierige Aussagen der Bibel ver-stehen? Welche religiösen Traditionen überzeugen noch? Wie gehe ich mit meinen Glaubenszweifeln um?

In einer offenen Gesprächsgruppe wollen wir solchen Fragennachgehen.EsgibteinenthematischenFahrplan,aufdendieTeilnehmendenEinflussnehmenkönnen.Das Ganze hat also Werkstattcharakter. Sie können an einzelnen Abenden wie an der ganzen Reihe teilnehmen.

Bei einem ersten Treffen lernen wir einander kennen und stellen die Frage in den Raum: „Was glauben Sie denn?“ WelcheFragensindes,dieSiebesondersbeschäftigen?Wir stellen dann mögliche Themen und Materialien vor und nehmen ihre Vorstellungen auf.

WirtreffenunsamDonnerstag,den9.1.2014,20.00–21.30imSitzungssaalinderRingstr.36,Erdgeschoss.

WeitereTreffenmonatlich,i.d.R.amzweitenDonnerstagim Monat.

Pfarrer Roland Wicher und Dr. Ludwig Thomas

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Kirchenmusik

Sonntagabendmusik15. Dezember 2013, 18 Uhr Johanneskirche Lichterfelde

Zieh in mein Herz hinein Adventskonzert

zum Zuhören und Mitsingen

Werke von H.G. Bertram (KantateZiehinmeinHerzhinein),

MaxBruch,P.Schindleru.a.Ausführende:

Johanneskantorei,CappellaOccasionum,Kinder-u.Jugendchöre,Streicher,Bläser,Orgel.

Leitung: Bettina Heuer - Uharek

Der Eintritt ist frei. Kollekte erbeten.

Advents- und Weihnachtslieder-Singen

Für Große und Kleine

Mittwoch, 4. Dezember 2013, 17 Uhr Johanneskirche Lichterfelde

AmDienstag,den3.12.gibtesvon19.30Uhrbis20.30Uhr eine Instrumentalprobe mit leichten Weihnachts-liedsätzen,inderwirdasAdventsliedersingenam4.12.um 17 vorbereiten. Wenn Sie Zeit und Lust haben mit zuspielen,wendenSiesichbitteanBettinaHeuer-

Uharek([email protected]).

Sonntagabendmusiken 2014

Sonntag, 12.1. 2014 Lieder und Gesänge des Mittelalters. Ensemblefluensaer,StefanieWeinerundPetraKoerdt

Sonntag, 1.2. 2014 Ensemble Memorial

Sonntag, 9.3. 2014 Konzert zum 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach mit Christine Lichtenberg (Gesang)u.ChristofHanusch(Gitarre)

Sonntag, 6.4. 2014 ChoralpassionvonH.Distler,CappellaOccasionum,Leitung:BettinaHeuer-Uharek

Sonntag, 11.5. 2015EineReiseumdasMittelmeer,SephardischeLieder,ChristineLichtenberg,JudithSi-monis,AltundJörgSchneider,Baritonu.Gitarre

Sonntag, 25.5. 2014 Orgelkonzert mit Sieze de Vries

Sonntag, 15.6. 2014„Saitenspiel“,MusikfürGamben,mit dem Gambenconsort „Die fünf Temperamente“

Sonntag, 6.7. 2014 Naturschilderungen in der Barock-musik,AmelieGruner(Cembalo)

Sonntag, 10.8.2014 Konzert für Flöte und Orgel mit PeterundChristianeGodt(Kiel)

Sonntag, 14.9. 2014 Kammermusikkonzert mit Julia Prigge und N.N.

Sonntag, 12.10.2014Liederabend,BalladenderRoman-tikmitMartinBackhausundVidaKalojanova(Klavier)

Sonntag, 31.10. 2014 Festkonzert zum 100. Jubiläum mitderJohanneskantorei,Orchesteru.a.Leitung:BettinaHeuer- Uharek

Sonntag, 16.11.2014 Chorkonzert mit dem Ensemble Fugatonale,WerkevonMachaut,Rheinbergeru.a.Lei-tung: Franziska Vogt

Sonntag, 14.12. 2014 Adventskonzert mit den Chören der Johannesgemeinde u.a. Leitung: Bettina Heuer- Uharek

12. Januar 2014, 18 Uhr Johanneskirche Lichterfelde

FluensaerLieder und Gesänge des Mittelalters

HildegardvonBingen,Cantigasdeamigo,LaudariodiCortona,Librevermell

Ausführende: Petra Koerdt und Stefanie Weiner

Der Eintritt ist frei. Kollekte erbeten.

- Singen in der Christmette um 23 Uhr am Heiligen Abend.

DerProjektchorprobtamDienstag,17.12.von19.30bis21UhrundamMontag,23.12.von19.30bis21Uhr. Bitte melden Sie sich bis zum 1.12. bei Bettina

Heuer-Uharek([email protected])

DasEnsemble„fluensaer“(PetraKoerdtundStefanieWeiner)entführtdenZuhörer indieWeltdermittel-alterlichen Musik. Schlichte Schönheit und meditative Momente machen den Reiz dieser Musik aus. Im Zentrum des Programms stehen die Kompositionen von Hildegard vonBingen,dievonden„Cantigasdeamigo“undLiedernaus dem spanischen und italienischen Raum umrahmt werden.Die obertonreiche einstimmige Musik wird mit einer zweiten Stimme und/oder einer Begleitung ergänzt. Es entstehen kanonische Momente und Spannungen. Das Ensemble möchte mit der mittelalterlichen Musik rein musikalisch-emotional umgehen und legt bewusst keinen Wert auf den Anspruch einer Authentizität. Im Zentrum desProgrammsstehtderGesang,dervon Shrutibox,Glocken und Streichinstrument begleitet und unterstützt wird.

Stefanie Weiner

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Aus der Jugendarbeit

11. Dezember, 18 UhrJugendandacht

in der Paulus-Gemeinde

8. Januar 18 UhrJugendandacht

in der Johannes-Gemeinde

Standard und Latein-Tanzkurs für junge Menschen zwischen 13 und 20 Jahren.

Im Wechsel in der Ev. Paulus- und in der Ev. Johannes-gemeinde.BeginnimJanuar2014,10xTermine,immerDienstags-abend.Den genauen Beginn und die Uhrzeit könnt Ihr ab Anfang Dezember in der Küsterei der Ev. Paulus- und in der Ev. Johannesgemeinde erfragen oder den Aushängen der Schaukästen entnehmen.Kursleiter:AlexanderKendzioraundLenaZander,Infosauch über Carola Meister

Teamerfahrt 2013 nach Klein Dammerow

EinneuerTeamerjahrganghatimKonfirmandenunter-richt die Arbeit aufgenommen – es sind über 40 ehemali-geKonfirmandinnen,diejetztzumKU-Teamdazustoßen.Begleitet werden sie von den älteren Teamerinnen und Teamern – 16 an der Zahl und von Carola Meister und RolandWicher.DieTeamerschulung, die jedes Jahrstattfindet,habenwirindiesemJahrnachKleinDam-merow in Mecklenburg verlegt und eine Teamerfahrt daraus gemacht.

ZweiTagehabenwirSpiele-anleitengeübt,überRegelnfürTeamerinnenundTeamergesprochen,gesungenundAndachten gefeiert. Die Vorschläge der Jugendlichen zur Gestaltung von KU-Stunden waren zugleich eine Bestäti-gung für unsere Arbeit im vergangenen Jahr – sie griffen vieleIdeenauf,diesieimeigenenKonfirmandenunter-richt als gut erlebt hatten. Am Ende waren wir insge-

samt zufrieden über eine für die Gruppe der neu-en Teamerinnen gelungene Fahrt.

Roland Wicher

Lukas, der Arzt, die Prophetin Miriam und der blinde MathematikerDie neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden auf Begrüßungsfahrt

68KonfirmandinnenundKonfirmandenund13Teame-rinnen und Teamer verbrachten das Begrüßungswochen-endefürdenneuenKonfirmandenjahrganginMötzowam Betzsee. Spiele zum Warmwerden und Kennenlernen waren am ersten Abend dran.AmSamstagbautendieKonfirmandinnenundKonfir-manden Landschaften aus der Bibel – und testeten so ihrBibelwissen,fandenheraus,welcheihrerNamenbi-blische Herkunft und Bedeutungen haben und erschlos-sen sich detektivisch Gestalten des Alten und Neuen Testaments.So tüftelte einGruppedaranherum,waseigentlichüberdenEvangelistenLukasherauszufindenist–z.B.,dasservermutlichArztwar.AnderelerntenMosesSchwester,dieProphetinMiriam,kennen.DarausentwickeltensiekreativgestalteteSteckbriefe,dieabendsin einer Ausstellung zu sehen waren.

Ein Höhepunkt waren die Gruppenspiele mit dem Er-lebnispädagogen Peter Schaudinn im Freien. Es war ein kalter,aberstreckenweisesogarsonnigerNovembertag,so dass die Wiese am See zum Spielfeld wurde. Der blinde Mathematiker hatte seinen Auftritt – in diesem Spiel muss eine Gruppe mit geschlossenen Augen mit einem Seil geometrische Figuren bilden. Danach überquerten die Jugendlichen im Team auf Getränkekisten einen „Sumpf“.

Abends ging es ähnlich weiter – mit einfachsten Mitteln musstenTürmegebautwerden–derhöchste,schönste,stabilste und originellste wurde prämiert.Am Sonntag bereiteten wir nach Aufräumen und Andacht denGottesdienst fürdieKonfirmandender folgendenWoche vor. Wir setzten uns mit dem Buch Ruth auseinan-derundschriebenTheaterszenen,übtenLiederineinemkleinen Chor und Verschiedenes mehr. Eine kreative und engagierteGruppehatsichhiergefunden,denTeamernmachteesmitdenKonfisSpaß,dieJugendlichendesneuen Jahrgangs waren mit Freude dabei – ein schöner Auftakt.

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Herz und Hand Menschen in der Johannes-Gemeinde

Frau Heuer-Uharek, Sie feiern dieser Tage Ihr 25 jähriges Dienst-jubiläum als Kirchenmusikerin. Neun Jahre davon sind Sie - nach Stationen in Kiel und Leipzig - Kantorin der Johannes-Gemein-de. Wenn Johannes im kommen-den Jahr 100 wird, werden Sie zehn Prozent dieser Zeit mitge-

staltet haben. Was ziehen Sie da für eine Bilanz?

Bettina Heuer-Uharek: Ich bin damals ja eher zufällig hierhergeraten.WirwarenfrischnachBerlingezogen,und ich spaziertedurchLichterfelde,ummirmeinenneuenWohnort anzusehen.Undwie es sich so fügte,kamichanderKirchevorbei,ausdergeradeOrgelmu-sikklang–daswarHerrFrisius,derübte.WirkameninsGesprächundsoerfuhrich,dassdieGemeindeeineChorleiterin für die Kantorei suchte.2004habeichmeineArbeithierdannmiteinerkleinen,aber motivierten Gruppe von 16 Leuten begonnen. Inzwi-schen sind in der Kantorei 60 Sängerinnen und Sänger. 2005 kam der Kinderchor dazu und später entstanden noch die beiden Jugendchöre. Seit einiger Zeit gehe ich außerdemzweimalimMonatindieKita,umaucheineAnbindung zu schaffen zwischen Kita und Gemeinde. UnddannistdajanochdieCappellaOccasionum,mitderichregelmäßigprobe,aberdasistmeinPrivatvergnügen.

Sie legen großen Wert auf die Nachwuchsförde-rung. Worauf kommt es Ihnen da besonders an?

Bettina Heuer-Uharek:Manmuss immergucken,dass was nachkommt. Das Besondere an den Kinder- undJugendchörenistja,dassmaneinenunheimlichenDurchlaufhat.WenndieAbiturientengehen,musssichso eine Gruppe wie der Jugendchor II erstmal wieder neufinden.DerKinderchormussstarksein,damitimJugendchor noch etwas ankommt. Jugendliche ohne Kin-derchorerfahrunganzusprechenistschwierig,wenndieBindung zu den anderen Chorsängern und zu mir fehlt. Ichweißdassehrzuschätzen,wennsietrotzderstarkenEinbindungdurchdieSchulekommen,undmiristklar,dass das ein echter Einsatz von den Jugendlichen ist.Wasmirdabeiübrigensnochwichtig ist, sindmeineeigenenKinder,diedieganzeKinder-undJugendarbeitder letzten Jahre aktiv begleitet haben. Das hat mich unheimlich motiviert und dafür bin ich sehr dankbar.

Warum sind Sie Kirchenmusikerin geworden?

Bettina Heuer-Uharek: Ich wollte das ja zunächst gar nicht werden. Nach dem Abitur schien mir Kirchenmusik zueng,ichwollteandieUniundverschiedeneFachberei-che ausprobieren. Ich habe mich dann für das Studium derMusikwissenschaft,PsychologieundVolkskundeinKiel entschieden. Parallel dazu habe ich allerdings viel

Orgel und auch in einer Band Keybord gespielt. Als ich dannmeinePromotionanmeldensollte,wurdemiraberklar,dassichmeineZukunftnichtderWissenschaftwid-menwollte,dasMusikmachenwarmirvielwichtiger.Darum habe ich noch ein Studium der Kirchenmusik inLübeckdrangehängt.WasgibtesauchSchöneres,alsüber Musik Menschen ansprechen zu können?

Warum muss es überhaupt Musik in der Kirche geben?

Bettina Heuer-Uharek: Das wird ja von anderen Religionen durchaus anders beantwortet als von der evangelisch-lutherischen. Bei uns ist das Kantorenamt einVerkündigungsamt,MusikdientderVerkündigunggeistlicher Inhalte. Musik mit ihrer emotionalen In-tensität spricht,wennesgelingt,Menschenauf einerganz anderen Ebene an als das Wort und kann damit ergänzend und vertiefend wirken. Einem Gottesdienst ohne Musik würde auch ein wesentliches Element des Gemeinschaftsgefühls fehlen. Wenn Menschen zusam-mensingen,bautsichjaeinGemeinschaftsgefühlauf.Ichdenke,dassMusikeineMöglichkeitist,Menschenzuberühren.Einmalrezipierend,aberauch,indemsieaktivwerden und ihre Stimme zum Lob Gottes erheben. Das führt automatisch zu einer Auseinandersetzung auch mit dengeistlichenInhalten.EsmachteinenUnterschied,obmaneineBachmessesingt,oder„HochaufdemgelbenWagen“.

Wer singt, betet doppelt? Hat Luther also recht?

Bettina Heuer-Uharek:Ichbinüberzeugtdavon,dassMusik einen wesentlichen Beitrag zur Weitergabe des Glaubensleistenkann.Wennesgelingt,dieSängerunddie Zuhörer mit in eine spirituelle Erfahrung hineinzu-nehmen,dannsinddasdieGlücksmomenteinmeinemBeruf.Deshalbbinichauchimmerfroh,wennichüberzusätzliche Projekte – wie jetzt zum Beispiel den Eltern-chor–Menschenerreiche,dieichvorhernochnieinderKirchegesehenhabe.DaeinenKontaktherzustellen,siezu begeistern für die gemeinsame Sache und vielleicht fürsDranbleiben,deneneineneueErfahrungzuvermit-teln,dasfindeichtoll.

Was machen Sie sonst gerne, wenn Sie nicht für Johannes Musik spielen?

Bettina Heuer-Uharek: Ich versuche mich fit zu halten,malmitJoggen,malmitYoga.Dasist jaaucheinekörperlichanstrengendeArbeit, immerdieArmehochhalten. Ansonsten reserviere ich meine freie Zeit fürmeineFamilieundmeineFreunde.Esmirwichtig,dass wir als Familie regelmäßig zusammen kommen. Da geht ganz bewusst meine Zeit rein.

Das Gespräch führte Susanna Moßmann

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Neues von der KirchenmausLiebe Kinder,

Weihnachten ist ein großes christ-liches Fest. das wird euch schon aufgefallen sein. Denn immer in der Weihnachtszeit werden eure Eltern irgendwie merkwürdig. Sie verstecken irgendwelche Päck-chen in irgendwelchen Schrän-ken. Erinnern sich plötzlich,dass man ja auch mal gemütlich beisammensitzenkönnte, lesen(sonst fast nie)Märchen vorund glühen irgendwie innerlich.

Manchmal glaube ich, sie glühen,weil sie inderWeih-nachtszeitimmersovielumdieMäuseohrenzutunhaben,WeihnachtsfestefeierninKita,SchuleundBüro.OftsinddieElternsehr,sehrgestresstinderWeihnachtszeit,leider.Ichhabemirvorgenommen,malnichtsovieleTerminean-zunehmen und einfach mal bei einer Feier abzusagen oder einfach mal nicht jeden Tag einkaufen zu gehen oder mich sonstwoherumzutreiben,weilmandasjasomachtinderWeihnachtszeit. Ich setz mich einfach in meine Mäusewoh-nung und tu gar nichts. Vielleicht bastele ich was oder lese mal ein Buch. Fernseher hab ich sowieso keinen. Das geht Kinder. So ohne Fernseher! Ich freue mich schon auf den Weihnachtsbaum im Saal der Johanneskirche. Der ist immer so schön geschmückt und jedes Jahr riesig groß. Und wenn am Weihnachtsabend die Lichter ausgeschaltet werden und wirallezusammen„StilleNacht,heiligeNacht“oder„Oh,dufröhliche“singen,dannwirdesinmeinemMäuseherzauchganz schummerig und geheimnisvoll. Und der Baum duftet! Wie ein Vollbad bei Tante Lisbet. Eben nach Tanne. Also Fichten riechen auch nach Tanne. Ich nehm das nicht so ge-nau.Hauptsacheesduftet.EsgibtauchWeihnachtsbäume,dieduftengarnicht.Ichglaube,diehattennichtsovielZeitzumWachsenundhabendabeivergessen,dasssiejaauchnoch duften wollten. Ja und manche Bäume sind auch aus Plastik. Die duften manchmal nach Schwimmbecken. Und habeninihremBaucheineSpieluhr,dieWeihnachtsliederdüdelt.Witzig,oder? IchkenneLeute,diehängen ihrenWeihnachtsbaum kopfherum an die Decke und hängen bunte Bänder und Sterne da ran. Jedenfalls haben die dann sovielPlatzimWohnzimmer,dassdieganzeFamilienochunter dem Baum tanzen kann. Auch eine gute Idee. Nur der Dübel-derDübelanderDeckemussgutbefestigtsein,sonstfälltderBaumnochaufOmaLehmann,diedochmittanzenwollte.Wasichsagenmöchteist,dassvieleMenschenebenauch viele verschiedene Weihnachtsbäume haben. Jeder so,wieeresschönfindet.ManchehängenLametta,anderefrische Äpfel an den Baum oder Naschwerk. Ihr wisst nicht mehr,was„Naschwerk“heißt?Ja,dasisteinaltesWortfürSüßigkeiten. Und die Kinder können sich dann die Kekse odersovomBaumherabfuttern,wiebeimBrezelessenaufdem Kindergeburtstag. Ich hab schon manch einen Er-wachsenen am Baum naschen sehen. Die hängen dann wie Karpfen an der Angel. Echt. Leider streiten sich auch viele Erwachsenedarum,obderBaumnungerade stehtodernicht,obernochzweiZentimeterchennachrechtssolloderlieberdochinderanderenZimmerecke(wiefrüher)stehensoll.Ja,ZankentutmanleidervielinderWeihnachtszeit.Das nennt man Stress. Und dann sollen die Kinder noch

Gedichte aufsagen am Baum und artig sein und sichschönanziehen.Findichjaauchschön,wenn die Kinder das auch wollen. Und Gedichte aufsagen und Musizieren und Singen ist auch schön,wennesallegernhaben.IchhabdassehrgernabermanchefühlensichaufdenArmgenommen,weilnur inderWeihnachtszeit vielleichtmalnichtgeschimpftwird,wie auf Drückknopfbefehl. Das ist auch irgendwie gemein. Und morgen oder im Neuen Jahr geht`s weiter mit dem Schimpfen und vor Weihnachten sowieso. Manche Kinder wollen nicht auf Druckknopf „lieb“ sein. Denen wünsche ich,dasses trotzdemfürsieschönwird.Kinder ichmagWeihnachten.NichtwegenderGeschenke,nein,wiekommtihrdarauf?Nein,weilSilvestervorderTürstehtunddagibtes in vielen Familien Käsefondue oder Raclette. Ein großer Grund für mich auf die Käsejagd zu gehen. Das reichhaltige KäseangebotandenTischen istnicht zu toppen, sag icheuch. Deswegen ist Weihnachten toll. Wegen Silvester. Und wennihrgarnichtwisst,wasihrmachensollt,dannhabichhier noch eine echt aufregende Bastelanleitung für euch. Da könnt ihr auch Geschenke für eure Lieben draus basteln: das ist eine Weihnachtsmaus.

Ihr braucht hierfür nur Tonpapier in verschiede-nen Farben, Serviettenmit Weihnachtsmotiv und einen Klebestift. Über-

tragt die Schablone auf euer Papier und schneidet sie aus. DannklebtihrdieMausamKlebestreifenzusammen,dasseine Tüte entsteht. Die Mäuseohren könnt ihr bunt bekleben und die Gesichter aufmalen. In die Serviette könnt ihr eine eingerollte,kleinkopierteKopievomnachfolgendenGedichtstecken oder Süßigkeiten und alles in die Tüte kleben. Das wird eine dicke Weihnachtsmaus. Viel Spaß! Und hier die Schablone mit dem Schwänzchen und den Ohren.

Die WeihnachtsmausEin Gedicht von James Krüss

DieWeihnachtsmausistsonderbar,SogarfürdieGelehrten,Denn einmal nur im ganzen JahrEntdeckt man ihre Fährten

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Mit Fallen oder RattengiftKannmandieMausnichtfangen,Sieist,wasdiesenPunktbetrifft,Noch nie ins Garn gegangen.

Das ganze Jahr macht diese MausDenMenschenkeinePlage,Doch plötzlich aus dem Loch herausKriecht sie am Weihnachtstage

ZumBeispielwarvomFestgebäck,DasMuttergutverborgen,Mit einem Mal das Beste wegAm ersten Weihnachtsmorgen.

Da sagte jeder rundheraus:Ichhabenichtsgenommen,EswarbestimmtdieWeihnachtsmaus,Die über Nacht gekommen.

Ein andres Mal verschwand sogarDasMarzipanvomPeter,Wasseltsamunderstaunlichwar,Denn niemand fand es später.

Der Christian rief rundheraus:Ichhabesnichtgenommen,EswarbestimmtdieWeihnachtsmaus,Die über Nacht gekommen.

Ein drittes Mal verschwand vom BaumAndemdieKugelnhingen,EinWeihnachtsmannausEierschaum,Nebst andren leckren Dingen.

Die Nelly sagte rundheraus:Ichhabenichtsgenommen,EswarbestimmtdieWeihnachtsmaus,Die über Nacht gekommen.

UndErnstundHansundderPapa,Die riefen: Welche Plage!DieböseMausistwiederda,Und just am Feiertage!

NurMuttersprachkeinKlagewort,Sie sagte unumwunden:SinderstdieSüßigkeitenfort,Ist auch die Maus verschwunden.

Und wirklich wahr: Die Maus blieb wegSobaldderBaumgeleertwar,Sobald das letzte FestgebäckGegessen und verzehrt war.

Sagtjemandnun,beiIhmzuHaus-Bei Fränzchen oder Lieschen -Da gäb’ es keine WeihnachtsmausDannzweifleicheinbisschen!

Dochsag’ichnichts,wasjemandkränkt!Das könnte Euch so passen!WasmanvonWeihnachtsmäusendenkt,Bleibt jedem überlassen!

Ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest.Eure Johanneskirchenmaus

„Alles hat seine Zeit“Neues aus dem Kindergottesdienst

Gemeinsam mit unseren Kindern feiern wiramSonntag(außerindenFerien)Gottesdienst. Wir beginnen gemeinsam und nach dem Eingangsteil – bei Taufen sind die Kinder am Taufstein mit dabei – gehen sie in die beiden Gruppen für Schulkinderund fürKinder,dienoch

nicht zur Schule gehen. So wachsen sie in die Liturgie des Gottesdienstes hinein und können zugleich auf kindge-mäßeWeisebiblischeGeschichtenundThemenhören,spielen und gestalten. Wenn sie zum Kanon „Sende dein Licht und deine Wahrheit“ mit ihren Kerzen losziehen (kleineKinderbegleitet von ihrenEltern),nimmtdiezurückbleibendeGemeindewahr,wievieldemGottes-dienst ohne ihre Kinder fehlen würde.

Engagierte Eltern bereiten sich gemeinsam mit der dazu beauftragten Mitarbeiterin Sabine Plümer und dem PfarreroderderPfarrerinaufdieSonntagevor,fürdiesie die Verantwortung übernehmen.

In den vergangenen Herbst-Wochen haben die kleinen Kindererfahren,wieJesusdieKinderindieMittestellt,siestärkt,indenArmnimmtundsegnet.DieSchulkinderhabenausbiblischenGeschichtenundBilderngelernt,wie der Zweifel zum Glauben dazu gehört. „Seht ihr den Monddortstehen,eristnurhalbzusehenundistdochrund und schön ...“ – diese Liedzeile von Paul Gerhardt (aus:„DerMondistaufgegangen“)hatunsdabeibeglei-tet.

Einer der Höhepunkte im Kirchenjahr ist das Krip-penspielanHeiligabend,fürdas inunsererGemeindeeine Reihe von eigenen Spielvorlagen entstanden ist. In diesem Jahr spielen die Kinder die Geschichte von drei Prinzen,diesichaufdenSpurenihrerVäter,derStern-deuter,aufdenWegnachBetlehemmachenundnachmancherleiÜberraschungendenWegzumFriedenfin-den. Die Geschichte „Drei Kinder und ein Stern“ stammt von Luise Rinser und wurde schon vor Jahren von Anne Behrends für das Krippenspiel eingerichtet.

Am Anfang des neuen Jahrs wollen wir gemeinsam mit denKindernherausfinden,was„Zeit“fürunsbedeutenkann.SiebegegnetunsinvielenGestalten:alsJahreszeit,alsTageszeit,alsArbeitszeitderElternundTages-undWochenrhythmus der Kinder. Und dann gibt es ganz besondereZeiten, z.B.dieGute-Nachtzeit.Wir lernenGebete, indenenunsdieBeziehungzuGottdurchdieverschiedenen Zeiten hindurch begleitet.

Zu all diesen Vorhaben laden wir herzlich ein. Wir freuen unsaufEuerKommen,liebeKinder.

Das KINDERGOTTESDIENST-Team: Petra Daase, Ada Freese, Anna Gieschler, Margit Herfarth, Birte Hoff, Katja König, Christel St. Olive, Sabine Plümer, Friedrich Schröter und Gottfried Brezger

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Namen, die wir in unsere Fürbitte eingeschlossen haben

Name: Adresse:

Liebe Treffpunkt-Freunde, liebe Gemeinde,wir laden Sie herzlich ein zum Treffpunkt

18. Dezember im Gemeindesaal Adventsfeier,ChristianeJenner,CarlaHuhn,MichaelaMüller

29.Januar Gott nahe zu sein ist mein Glück – Gedanken zur Jahreslosung

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um Anmeldung. EsgrüßtSieherzlichfürdieVorbereitungsgruppe,CarlaHuhn

Ich komme zum Treffpunkt, am 18. Dezember 2013 um 15 Uhr

Zweites Frühstück - Jahresplanung 2014

11.01. Frauen im Alten Testament – Sara und Hagar

08.02. Segen für gleichgeschlechtliche Ehen !? - aus der Orientierungshilfe der EKD

08.03. „Gott hat die Zeit erschaffen – von Eile hat er nichts gesagt.

12.04. „Der singende Mann“ – eine Skulptur von Ernst Barlach

10.05. Mütter – Gedanken zum Muttertag

14.06.WennMenschenfliehenmüssen…

09.08. Lach dich gesund ist das möglich oder ist das zum Totlachen?

13.09. Ernte in unserem Stadtleben

11.10. Was ist für mich Heimat?

08.11. Mauern in uns und um uns

13.12. Wie viel Geheimnis braucht der Mensch?

Treffpunkt – Jahresplanung 2014

29.01. Gott nahe zu sein ist mein Glück – Gedanken zur Jahreslosung

26.02 Sturzprophylaxe

26.03. Kinderrevue der Clemens-Brentano-Schule

30.04. ein Nachmittag mit Texten des Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch

18.05.Frühlingszeit–Geschichten,Märchenund Gedichte,evtl.mitdenKinderndesSchülerzirkels

25.06.einNachmittagmitBettinaHeuer-Uharek, Lieder zur Sommerzeit

20.08.Ausflug

24.09. Gedächtnisschwäche – was ist noch normal?

29.10. Neues über die Vorsorgevollmacht

26.11. dieKonfirmandensindeingeladen

17.12. Adventsfeier mit Frau Eva Richter

Die Kinder laden wir herzlich ein zum Kindergottesdienst. Wir beginnen gemeinsam mit den Erwachsenen um 10 Uhr. Nach der Eingangsliturgie gehendieKinder,dienochnicht zurSchule gehen, insTurmzimmerüberder Sakristei und die Schulkinder ins Dachgeschoss der Ringstraße 36

Offene KircheDasAngebotOffeneKirche (Mittwoch 18.00-19.00 )entfälltindenWintermonaten,seitdem1.11.2013.Eine Fortsetzung ist nach den Passionsandachten vor-gesehen.

Alle,dieandemAngebotmitgewirkthaben,empfandenden Einsatz als eine „geschenkte Stunde“.R. Bloedhorn

Ich komme zum Treffpunkt, am 29.Januar 2014 um 15 Uhr

Goldene Hochzeit feierten:

HorstundMagdaleneBaur,geb. Binetsch

Wir nehmen Anteil am Heimgang von

RuthMichel(86)GerdBieck(76)HelgaGutsche(79)NorbertNeuendorf(78)AnnelieseMatz(78)

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KantoreiMo 19.30 - 21.30 UhrGemeindesaal, JohanneskircheKontakt: B. Heuer-Uharek, Tel. 862 00 507 [email protected]

Streicherensembleprojektbezogen nach Absprache Kontakt: B. Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]

Bastelkreis (Erwachsene)Mo 15 - 17 UhrSitzungszimmer, Ringstr. 36, 12205 BerlinKontakt: Magdalene Baur, Tel. 516 43 333

Geselliges TanzenMi 19 UhrGemeindesaal, JohanneskircheKontakt: Irmgard Behrends, Tel. 811 53 93

Schwatz und SchwoofFr 18 - 20 Uhr, Sitzungszimmer Ringstr. 36Kontakt: Rosemarie Hasenbein, Tel. 833 74 29

2. Frühstück… freie Zeit für- und miteinander; sich in vertrauensvol-ler Atmosphäre an den gedeckten Tisch setzen und ins Gespräch kommen.Jeden 2. Samstag im Monat, 11 - 12.30 Uhr, wieder im Cafe Nachbar in der KircheBitte unbedingt telefonisch anmelden Kontakt: Carla Huhn, Tel. 81 29 46 46Gemeindebüro, Tel. 833 70 29

Frohes Alter13. Dezember, 2013, 10. Januar 2014, 15 UhrSitzungszimmer, Ringstr. 36Kontakt: Irmgard Sidabras, Tel. 843 14 780

Treffpunkt 18. Dezember 2013, und 29. Januar 2014, 15 UhrKontakt: Gemeindebüro: Tel. 833 70 29, Carla Huhn Tel.: 812 94 646

Geburtstagsfeiern / BesuchsdienstKontakt: Gemeindebüro 833 70 29Michaela MüllerTel.: 817 74 75Verteilung der Geburtstagsbesucheam 6. Januar 2014, 16.45 Uhr

Kinderchor (Klassen 1- 3)dienstags 15.30 bis 16.15 Uhr, Gemeindesaal, JohanneskircheKontakt: B. Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]

Jugendchor I (Klassen 4 - 6)dienstags 16.30 bis 17.15 Uhr,Gemeindesaal, JohanneskircheKontakt: B. Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]

Jugendchor II (ab 7. Klasse)Mo 17.30-18.30 UhrGemeindesaal, JohanneskircheKontakt: B. Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]

Elterninitiative SchülerzirkelMo - Fr 11.30 - 16.30 Uhr, Ringstraße 36, 12205 BerlinKontakt: Renate Förster, Tel. 812 13 93

Bastel - und Spielkreis für KinderMi 15 - 16 Uhr, Ringstraße 36Kontakt: Renate Förster, Tel. 812 13 93

Offener JugendtreffDi + Mi 18 - 21 Uhr, Johanneskirche, BandkellerKontakt: Layla Schoenfeld

Offenes Frauentreffenjeden 2. Di im Monat, 20 Uhr, Dachzimmer, Ringstr. 36, Kontakt: Jenny Kühn, Tel. 812 96 444

Koordinierungsstelle/Pflegestützpunktfür ambulante Rehabilitation älterer Menschen in Steglitz und Zehlendorf Johanna Stegen-Str. 8, 12167 BerlinTel. 769 02 600 /01Sprechstunden: Di 9 - 13 Uhr; Do 14 - 18 Uhr

Diakoniestation Bethel Tel. 030/779 12 700Mo-Do 8 - 17 Uhr; Fr 8 - 16 UhrSeniorenhaus Bethel, Boothstr. 30 Seiteneingang,Lichterfelde-Ost, 12207 Berlin

Telefonseelsorge 0800 111 02 22 Berlin- Brandenburgder 24-Stunden-Notruf für die Seele

Diakonisches Werk www.dwstz.deSteglitz und Teltow-Zehlendorf e.V. Geschäftsstelle: Frau KindlerHindenburgdamm 101, 12203 Berlin Tel. 839 09 240

Soziale Beratung Johanna-Stegen-Straße 8, Tel. 771 09 72Sprechstunde: Dienstag 9-12 Uhr und nach Vereinb.

GemeindewandernKontakt: Jürgen Schulze, Tel.: 811 72 49

Verein zur Förderung der Kirchenmusikund der Arbeit mit Kindern u. Jugendlichenin der Ev. Johannes-Kirchengemeinde Berlin-Lichterfelde e.V.Vorstand:Dr. Irmgard Reihlen, Eva-Maria Baxmann-Krafft,Susanne UngerKonto:562 993 102, BLZ 10010010, Postbank Berlin

Veranstaltungen und Gruppen

Ökumenische Initiative Lichterfelde-West “Reformation – Erneuerung – Ökumene”

Kontakt zur Vorbereitungsgruppe über:Peter-Ludwig Mengel, Hindenburgdamm 6 c, 12 203 Berlin. Tel.: 030 833 6331. Mail: [email protected]

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Adressen und Sprechstunden

KonfirmandenarbeitPfr. Roland Wicherund TeamKonfirmandenunterricht:Dienstag: 16.45 - 18.00 UhrDonnerstag 16.45 - 18.00 Uhr und 18.15 - 19.30 Uhr

Johannes-KindergartenBaseler Str. 6712205 BerlinTel.: 833 35 93Sprechstd. Montag 10-12 Uhrnur nach tel. [email protected]

JOHANNESKIRCHE GEMEINDESAALJohanneskirchplatz 4 12205 Berlin

GemeindebüroRingstr. 3612205 Berlin

Tel.: 833 70 29Fax 833 90 18

Sprechstunden:Mo. 10 - 12 UhrDi. keine SprechstundeMi. 10 - 12 UhrDo. 17 - 19 UhrFr. 10 - 12 Uhr

SabineLehmann

E-Mail-Adresse Gemeindebüro [email protected] www.ev-johannes.de

Konto der Johannes-Kirchengemeinde

KKVA Steglitz Kto. Nr. 31087068Ev. Darlehensgenossenschaft eG KielBLZ 210 602 37 Wir bitten Sie, Spenden und Gemeindekirchgeldunter Angabe des Verwendungszweckes auf dieses Konto zu überweisen

Pfarrerin Christiane JennerRingstr. 36, 12205 BerlinTel.: 843 11 [email protected]

Pfarrerin Heike IberJohanneskirchplatz 1, 12205 BerlinTel. 84 41 60 [email protected]

Pfarrer Roland WicherJohanneskirchplatz 1, 12205 BerlinTel. 84 41 60 [email protected]

Altenarbeit / Besuchsdienst

Carla HuhnTel.: 812 94 646

Michaela MüllerTel.: 817 74 75

GemeindekirchenratVorsitzendeIrmgard ReihlenStellvertretende VorsitzendeChristiane Jenner

MitgliederJürgenSahm,MartinLutze,KatrinFischer-Krüger,Kumari Hil-ler, Gundula Lubig-Bloedhorn, Anne Nestler, Katharina Haar-beck, HaraldHasselmann Pfarrerin Christiane Jenner, PfarrerRoland Wicher

ErsatzmitgliederMaja Engeli, Christoph HerfarthSusanna Moßmann-Korenke, Andreas v. Klewitz

Jugendarbeitz.Zt. im Bandkellerunter der KirchePfr. Roland Wicher

Leitung:Tatjana Orth

Kirchenmusik / KantoreiB. Heuer-UharekTel.: 862 00 [email protected]

Fritz Schröter

10 Ausgaben im Jahr auf Recyclingpapier gedruckt Herausgeber: Der GemeindekirchenratRedaktion: Knut Ehlers, Christiane Jenner, Peter Hasenbein, Susanna Moßmann, Roland WicherKirchenmaus: Anke Schulze-Stollwerck u.a.

Dr. Joachim Frisius

Heiko KruschKirch- und Haus-wart

Anna Gieschler

CarolaMeister

Sabine KargTel: 260 37 468

Page 17: Ev. Johannesgemeinde · 2019. 6. 9. · Diese heißt „nefesch“, was „Atem“ oder auch „Kehle“ bedeutet. Körper und Seele werden als Einheit betrachtet und im Tod vergehen

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Unsere Gottesdienste 1. Dezember, 1. Advent 10 UhrGottesdienst mit Abendmahl und Einführung der Ältesten Pfarrerin Christiane JennerHebräer10,19–25LasstunsaufeinanderAchthaben!Kollekteinnen: für die Arbeit des Berliner Missionswerkes in den Partnerkirchenaußen: für die Schule Talitha Kumi

8. Dezember, 2. Advent 10 UhrGottesdienst Pfarrer Roland WicherOffenbarung3,7–13Siehe,ichhabedireineTüraufgetanKollekte innen: für die Arbeit der Berliner Stadtmission außen: für die landeskirchliche Arbeit im interreligiösen Dialog

11. Dezember 18 UhrJugendandacht in der Paulus-Gemeinde

15. Dezember, 3. Advent 10 UhrGottesdienst für die Region Lichterfelde in der Paulus-Kirche mit Pfarrer Bernhard Fricke, Evangelischer Seelsorger in der Abschiebehaft BerlinInderJohanneskirchefindetkeinGottesdienststatt

22. Dezember , 4. Advent 10 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlPfarrerin Christiane JennerJesaja52,7-10WerdetFreudenbotenKollekteinnen: für verschiedene Arbeitsloseninitiativen außen: für die unsere Jugendarbeit

24. Dezember HeiligabendFamiliengottesdienst 15 Uhrfür Familien mit kleinen Kindern mit Krippenspiel der Kita-KinderPfarrerin Christiane JennerKollekte: Brot für die Welt

Familiengottesdienst 16.30 Uhr mit KrippenspielPfarrer Gottfried BrezgerKollekte: Brot für die Welt

Christvesper 18 UhrPfarrer Roland Wicher1.Timotheus3,16VomGeheimnisdesGlaubensKollekte: Brot für die Welt

Christmette 23 Uhrmit weihnachtlicher ChormusikPfarrer Roland Wicher mit JugendlichenMatthäus1,18-21„Erscheinungen–Verwandlungen“Kollekte: Brot für die Welt

25. Dezember, 1. Christtag 10 Uhr Pfarrerin Christiane JennerGalater4,4–7DurchChristussindwirKinderGottesKollekte innen: für den fürsorgerischen Gemeindedienstaußen: für den Johannes-Kindergarten

26.Dezember, 2. Christtag 10 Uhr Gottesdienst für die Region Lichterfelde in der Johannes-Kirche„Botschaftsangehörige“ - über die Hirten in der Weihnachts-geschichtemitTexten,BildernundMusikPfarrer Rolf LüpkeKollekte innen: für den kirchlichen Fernunterrichtaußen: für den Flüchtlingsrat

29. Dezember 1. Sonntag nach dem Christfest 10 UhrSinge-Gottesdienst für die Region Lichterfelde in der Paulus-KircheInderJohanneskirchefindetkein Gottesdienst statt

31. Dezember, Altjahrsabend 18 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlPfarrer Roland WicherJahreslosung2013 „Wirhabenhier keinebleibendeStadt,sonderndiezukünftigesuchenwir.“Hebräer13,14Kollekte innen: für die Gehörlosen- und Schwerhörigenseelsorgeaußen: für den Verein Krankenhausseelsorge im Kirchenkreis

1. Januar, Neujahr 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl für die Region Lichterfelde in der Johannes-Kirche Pfarrerin Christiane JennerJahreslosung 2014 „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ Psalm 73,28Kollekteinnen:fürdiesozialeBeratungimDiakonischenWerkSteglitz,außen: für den Kindergottesdienst

5. Januar, 2. Sonntag nach dem Christfest 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Roland WicherRömer16,25-27Loben zur Ehre GottesKollekte innen: für die Arbeit der Berliner StadtmissionKollekte außen: für den Verein zur Förderung der Kirchenmusik

8. Januar 18 UhrJugendandacht in der Johannes-Gemeinde

12. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 10 UhrGottesdienstPfarrerin Christiane JennerJesaja42,1–4(5-9)Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechenKollekte innen: für die Arbeit der BahnhofsmissionKollekte außen: für den Johannes-Kindergarten

19. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 10 UhrGottesdienstPfarrerin Christiane JennerHebräer12,12–25aStärktdiemüdenHändeKollekte innen: für die soziale Beratung im Diakonischen Werk Steglitz/Zehlendorfaußen: für diakonische Arbeit

24. Januar 18 UhrOkumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche der Einheit der Christen mit anschl. Agapemahl in der JohanneskirchePredigt Pfarrer Hampel„IstdennChristuszerteilt?“1.Korinther1,1-17

26. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 10 UhrGottesdienstPfarrer Roland WicherApostelgeschichte10,21–35Petrus und der Hauptmann KorneliusKollekteinnen: für die missionarischen Diensteaußen:fürdieKonfirmandenarbeit