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Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Oktober u November 2017 Gemeindebrief Lutherstube Wartburg Thesenanschlag heute Reformations-Jubiläum 1517 2017

Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt … · Herrmann, Stefan Itzek, Hans-Jürgen Schlue e. Dk e s e v le Dekanatamt Dekan Werner Trick ... vom Zorn und sieht meine Sünde

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Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt

Oktoberu November 2017

Gemeindebrief

LutherstubeWartburg

Thesenanschlag heuteReformations-Jubiläum

1517 2017

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Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt

In dieser Ausgabelesen Sie:

S. 2 Adressen, ImpressumS. 3 an(ge)dachtS. 4 Thema: Reformation in WürttembergS. 9 KirchenmusikS. 13 Berichte aus der StadtkircheS. 18 Berichte aus der MartinskircheS. 22 Berichte vom KniebisS. 30 Angebote RinghofS. 31 Gruppen und KreiseS. 33 Freud und LeidS. 34 CVJM, JugendS. 36 Übersicht der Gottesdienste

Evang. GesamtkirchenpflegeKirchenpfleger Markus RebhuhnAlfredstr. 79, Tel. 07441-860130Bankverbindung: KSK FreudenstadtIBAN: DE83 6425 1060 0000 0011 88

Kantor KMD Jörg Michael SanderSchulstr. 37, Tel. [email protected]

Diakonin Margret HerrmannRingstr. 47, Tel. [email protected]

Homepage der Gemeindewww.ev-kirche-freudenstadt.de

Impressum:Herausgeber: EvangelischeGesamtkirchengemeinde FreudenstadtRedaktionsteam: Werner Finis, MargretHerrmann, Stefan Itzek, Hans-Jürgen Schlue

Auflage 5300 Expl.Druck www.gemeindebrief-in-farbe.de

Redaktionsschlussfür die nächste Ausgabe

Fr. 10. NovE-Mail: [email protected]

DekanatamtDekan Werner TrickMarktplatz 34, Tel. [email protected]

Pfarramt NordPfarrer Hans-Jürgen SchlueSchulstr. 37, Tel. [email protected]

Pfarramt WestPfarrer Thomas StrohhäckerMarktplatz 36, Tel. [email protected]

Gemeindebüro StadtkircheSchulstr. 37, Tel. [email protected]

Pfarramt MartinskirchePfarrer Uwe StierlenVogelsangweg 16, Tel. [email protected]

Pfarramt KniebisPfarrer Stefan ItzekBaiersbronner Str. 15, KniebisTel. [email protected]

KrankenhauspfarramtPfarrerin Susanne ThierfelderHerrenfelder Str. 36Tel 07441-924482207441-542335 (Klinik)[email protected]

Foto Titelseite: Margret Herrmann

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Nun freut euch, lieben Christeng’mein, / und lasst uns fröhlichspringen, / dass wir getrost und allin ein / mit Lust und Liebe singen,/ was Gott an uns gewendet hat /und seine süße Wundertat; / garteu’r hat er’s erworben. (EG 341,1)

Am 15. Juli war ichmit unserer Kantoreiund tags drauf mit derKinderkantorei beimLandeskirchenmusik-fest in Stuttgart. Mehrals sechzig Work-shops und Konzertewurden angeboten.

Ich selbst habe an einem Workshopteilgenommen, in dem es um denkreativen Umgang mit Kirchenlie-dern ging. Dabei ging es los mit„…und lasst uns fröhlich springen“.Wir haben zu den Klängen von Lu-thers Lied getanzt. Es war großartigzu spüren, welche Freude und tän-zerische Kraft in diesem alten Liedsteckt. Wenn die Reformation sichseinerzeit mit solchem Schwungausgebreitet hat, konnte sie ja nurein Erfolg werden.Auch der Fortgang des Liedes hatsich mir ganz neu erschlossen: Ichbin „getrost“, getröstet, weil ichnicht allein bin, sondern Gemein-schaft erlebe, „all in ein“, in derGemeinde, aber auch besonders imgemeinsamen Singen und Musizie-ren in der Kinderkantorei, im ChorAllegro, in der Kantorei, im Posau-nenchor, im Musikteam oder dercappella vocale. „Mit Lust und Liebe

singen“ oder spielen - das wird dagelebt und das aus gutem Grund.Der Grund ist das, „was Gott an unsgewendet hat“. In Christus hat Gotteine Wende vollzogen; er lässt abvom Zorn und sieht meine Sündenicht mehr an. Diese „süße Wun-dertat“ ist Grund genug zu springenund zu singen.Doch: „gar teu‘r hat er’s erworben.“Diese Schlusszeile in Strophe einsentfaltet Luther in den weiterenneun Strophen seines Liedes. Erschildert zunächst meine Verstri-ckung in Sünde und Tod und meineGottlosigkeit und lässt dann GottVater und Gott Sohn in ein Ge-spräch eintreten, in dem sie be-schließen mich zu befreien, michaus der Gottesferne herauszuholenund mich ganz innig mit sich zuverbinden. Christus sagt mir zu:„denn ich bin dein und du bist mein,und wo ich bleib, da sollst du sein,uns soll der Feind nicht scheiden.“Schaun Sie sich das Lied mal an,singen Sie es in frischem Tempound schreiten, ja tanzen Sie dazu;erleben Sie mit Luthers Lied diebefreiende Botschaft des Evangeli-ums am eigenen Leibe ganz neu.

KirchenmusikdirektorJörg M. Sander

An(ge)dacht

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Die Reformation begann in Witten-berg, von dort aus breitete sie sichimmer weiter aus und kam auch zuuns nach Württemberg. Allerdingsnicht in Form eines zentralen Ereig-nisses, sondern als fortschreitendeEntwicklung.Wollte man die Reformation inWürttemberg mit einem Datumverbinden, so wäre hier Mai 1534zu nennen, als Herzog Ulrich (un-terstützt durch Landgraf Philippvon Hessen) sein Herzogtum mitWaffengewalt wieder zurück er-oberte. Denn seit seiner Ächtungund Vertreibung durch die Truppendes Schwäbischen Bundes im Janu-ar 1519 stand das HerzogtumWürttemberg unter habsburgischerVerwaltung. Die Habsburger, durchviele andere Konflikte gebunden,hatten zu jener Zeit nur wenigInteresse am Herzogtum Württem-berg, sodass König Ferdinand derWiedereinsetzung von Herzog Ul-rich im Vertrag vonKaaden (29.1.1534)zustimmte.Im Mai 1534 zog Her-zog Ulrich mit großemJubel in Stuttgart ein.Eine der ersten Amts-handlungen des Her-zogs war die Feiereines evangelischenGottesdienstes. Dennin den Jahren seines Exils hattesich Herzog Ulrich den Lehren Lu-thers zugewandt. Damit war dieEinführung der Reformation inWürttemberg faktisch vollzogen.

Denn eine der wenigen Rechte, dieKönig Ferdinand Herzog Ulrich zu-billigte, war die Bestimmung in reli-giösen Fragen.Doch bereits vorher wurde in denReichsstätten evangelischer Got-tesdienst gefeiert . Hier sind vorallem die freien Reichsstädte zunennen, die unabhängig vom Her-zogtum auch in religiösen Fragenfrei waren in ihren Entscheidungen.Längst vor der Reformation desLandes vollzog sich eine Reformati-on der Städte in Württemberg.17 Reichsstädte gehörten um 1500zu Südwestdeutschland.16 von ihnen wurden in den Jahrennach der Reformation in Witten-berg evangelisch. Besonders frühöffneten sich Reutlingen (1521),Nördlingen (um 1522), Wimpfen(1523), Konstanz (1526), Kempten(1527) und Memmingen (1528)der lutherischen Lehre. Späterschloss sich vor allem auch die

freie Reichsstadt SchwäbischHall der lutherischen Lehre an.Dies ist vor allem einer Personzu verdanken, die weit überSchwäbisch Hall hinaus denevangelischen Glauben in Würt-temberg mit geprägt hat:Johannes Brenz.Johannes Brenz, 1499 in Weilder Stadt geboren, begegnetewährend der Heidelberger Dis-

putation 1518 Martin Luther undwar von dessen Auftritt tief beein-druckt. Es war der Beginn einerlebenslangen Verbindung. Doch an-ders als Luther versuchte Brenz, die

Reformation in Württemberg

Herzog Ulrich(1487-1550)

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radikalen Positionen Luthers abzu-mildern, so etwa dessen Ansichtenzum Bauernkrieg, zu Juden undMuslimen. Seine gemäßigte Sichtder Reformation half vor allem inden späteren Jahren, nachhaltigdas Entstehen der Evang. Kirche inWürttemberg zu prägen.Als er 1522 vom Magistrat derStadt Schwäbisch Hall zum Predi-ger an der Hauptkir-che St.Michaelberufen wurde, pre-digte er nicht nurauf deutsch, son-dern auch ganz imSinne der luthe-rischen Lehre. Den-noch dauerte esnoch 16 Jahre, bisSchwäbisch Hall sichals freie Reichsstadtoffiziell der LehreLuthers anschloss,was zeigt, dass die Reformationauch in den Städten kein „Hurra-Ereignis“ sondern das Ende eineslangen Prozesses des Werdens undWachsens war.Während in den Städten der Magis-trat und die Bürgerschaft das Rechthatten, über ihren Glauben selbstzu entscheiden, vollzog sich dieReformation im Herzogtum Würt-temberg „von oben“ - es war alsoeine „Fürstenreformation“.Um die Reformation im Herzogtumaber auch praktisch umsetzen zukönnen berief Herzog Ulrich einkleines „Expertengremium“, beste-hend aus Juristen, weltlichen Räten

und natürlich Theologen. Zu ihnengehörte, wenn auch anfangs nurpunktuell, Johannes Brenz.Zu diesem Gremium zählten auchweitere Reformatoren, so ErhardSchnepf als bekennender Luthera-ner, aber auch Ambrosius Blarer,ein überzeugter Anhänger deroberdeutschen Reformation. Durchdie unterschiedlichen Positionen

ging Herzog Ulrich ganzbewusst das Risiko ein, instrittigen Fragen (wie z.B.der Abendmahlsfrage)keine Einigung zu errei-chen, das Signal war klar:Herzog Ulrich war durch-aus bereit, konkurrierendeStrömungen im Land zu-zulassen.Dennoch gelang es, sichgerade im Abendmahls-streit in der „StuttgarterKonkordie“ von 1534 auf

eine gemeinsame Formulierung zuverständigen, nicht zuletzt dankder Kontakte zum Straßburger Re-formator Martin Bucer.Die erste evangelische Kirchenord-nung des Landes von 1535 war imGrunde zunächst nur eine Ordnungdes Gottesdienstes. Darin wurdedie Entscheidung festgehalten, denPrädikantengottesdienst als sonn-und werktäglichen Hauptgottes-dienst zu übernehmen. Diese litur-gische Form prägt bis heute denAblauf unseres Sonntagsgottes-dienstes.Zudem wurde in der Kirchenord-nung auch die Forderung nach

Johannes Brenz (1499-1570)

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einem Katechismus gestellt. Aller-dings sollten der große oder kleineKatechismus von Martin Luther(beide aus 1529) nicht zum Zugekommen. Stattdessen erhielt dervon Johannes Brenz 1535 fürSchwäbisch Hall verfasste Kate-chismus den Vorzug, ein im Erst-druck gerade mal 10 kleineOktavseiten umfassendes Meister-werk im Frage- und Antwortstil.Dieser Brenzsche Katechismus warein großer Wurf und erlebte hun-derte von Auflagen.Weitere große Herausforderungenwaren die Eheordnung von1535/36 oder die obrigkeitliche„Sittenzucht“. Insgesamtwar es ein langer Prozessüber mehr als 3 Jahr-zehnte, die Neuordnungdes Kirchenwesens vor-anzubringen, und zwi-schen 1534 und 1559entstanden eine Vielzahlvon Ordnungen für dieKirche. Was unter Herzog Ulrichbegann, wurde von seinem Sohnund Nachfolger Herzog Christophab 1550 kontinuierlich weiterge-führt.Es war also kein fertiges theolo-gisches Konzept vorhanden, dasdann einfach umgesetzt wordenwäre, vielmehr gestaltete sich dieUmsetzung tastend, zögernd,nachjustierend. Man kann sie auchals praxisgerecht bezeichnen, daauf konkrete Herausforderungeneine möglichst zweckmäßige „Lö-sung“ gefunden werden musste.

Das war aufgrund der reichspoli-tischen Rahmenbedingungen eineerschwerte Aufgabe, die erst mitdem Augsburger Religionsfrieden1555 etwas mehr „Luft zum At-men“ bekam.Eine Kirchenleitung mit entspre-chenden Strukturen hat sich imHerzogtum Württemberg erst un-ter Herzog Christoph herausgebil-det. Maßgeblichen Anteil hattedaran Johannes Brenz. Aber auchaußerhalb der Kirchenstruktur gabes entscheidende Veränderungen:Klöster wurden als Schulen neugenutzt, das Schulwesen neu ge-ordnet, die Universität in Tübingen

neu aufgestellt unddas EvangelischeStift ab 1536 alsUnterstützung fürStudierende insLeben gerufen.Von besondererBedeutung ist nochdie „Confession

Virtembergica“, die im Auftrag vonHerzog Christoph 1551 von Jo-hannes Brenz erstellt und im Jahrdarauf als einziges evangelischesBekenntnis dem Konzil von Trientübergeben wurde. Einen vorläu-figen Abschluss fand die Reformati-on in Württemberg dann mit derGroßen Kirchenordnung von 1559.Sie wurde für Jahrhunderte weg-weisend für Württemberg und er-reichte auch eine enormeAusstrahlungskraft weit über dieLandesgrenzen hinaus.

Hans-Jürgen Schlue

Reformation in Württemberg

Die Brenzmedaillehöchste Auszeichnung der

württembergischen Landeskirche

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Nördlich von Pforzheim liegt dieStadt Bretten. Dort wurde 1497 einenger Mitarbeiter Luthers und einerder Gebildetsten unter den Refor-matoren geboren:Philipp Melanchthon.Nach dem Besuchder Lateinschule inPforzheim ging er12-jährig zunächstauf die Universitätin Heidelberg undstudierte danachin Tübingen. Beider HeidelbergerDisputation begegnete er Lutherzum ersten Mal und war beein-druckt von dessen Lehre.

Er war nur 1,50 m groß, hatte eineleise Stimme, einen Sprachfehlerund war häufig krank.Während Luther mitunter kompro-misslos, provokativ und polarisie-rend auftrat, war er ehervermittelnd eingestellt - „ökume-nisch“ würde man heutzutage viel-leicht sagen.

Erst 21-jährig, wurde er alsProfessor für Altgriechischan die Universität Wittenberg beru-fen. Dort wurde er zu einem dereng-sten Mitarbeiter Luthers, un-terstützte diesen bei der Bibelüber-setzung, verfasste zusammen mitihm viele Schriften und setzte sichdafür ein, dass eine solide Kenntnisder alten Sprachen Voraussetzungfürs Theologiestudium wurde.Er entwickelte einen - für diedamalige Zeit - neuen Schultyp:Das Gymnasium.

Schon zu seinen Lebzei-ten wurde er „LehrerDeutschlands“ genannt.Vor allem hat er esvermocht, die damaligenreformatorischen Lehren zusam-menzufassen, zu ordnen und sys-tematisch darzulegen.Da Luther mit der Reichsacht be-legt war und um sein Leben bangenmusste, begleitete Melanchthonden sächsischen Kurfürsten zu denwichtigen Reichstagen in Speyer(1529) und Augsburg (1530).

In Augsburg verfasste er 1530 - inständigem Briefkontakt mit Luthereine wichtige protestantische Be-kenntnisschrift: das AugsburgerBekenntnis. Dessen erster Teil istim Evangelischen Gesangbuch un-ter Nr. 835 abgedruckt.

Er schrieb dieses Bekenntnis so,dass es - wie er hoffte - von denAltgläubigen bis hin zum Kaiserakzeptiert werden konnte.Er beginnt deshalb bei gemein-samen Punkten und kommt erst abArtikel 4 zu den speziell reformato-rischen Überzeugungen. Missstän-de in der Kirche werden erst abArtikel 22 angeprangert.Auch wenn aus heutiger Sicht man-che Teile davon (vor allem Artikel 2und 16 sowie die Lehrverurtei-lungen) kritisiert werden müssen,ist es immer noch eine wichtigeZusammenfassung evangelischenGlaubens.Ein Besuch im Melanchthonhaus inBretten lohnt sich.

Uwe Stierlen

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Veranstaltungen im Reformationsjahr

Vortrag: „... Da ist Freiheit!500 Jahre Reformation“Dr. Christiane Kohler-WeißMittwoch 27. September

19:30 UhrEvang. Stadtkirche Freudenstadt

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77. Musikalische VesperSamstag 30. September

18:00 UhrEvang. Stadtkirche Freudenstadt

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Film:Bonhoeffer -

Die letzte StufeFreitag 13. Oktober

20:00 UhrSubiaco Kino Freudenstadt

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Film:Luther

Samstag 14. Oktober20:00 Uhr

Subiaco Kino Freudenstadt_______________

Vortrag: „500 Jahre Refor-mation. Was ist eigentlich

evangelisch?“Prälat i.R. Ulrich MackMittwoch 18. Oktober

19.30 UhrEvang. Stadtkirche Freudenstadt

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Vortrag: „Was geschah am31.10.1517 in Wittenberg?“

Wolfgang RiedrichMittwoch 25. Oktober

19:30 UhrStadtkirche Freudenstadt

BezirkskirchenmusikfestFestgottesdienst

Sonntag 29.Oktober10:00 Uhr

Evang. Stadtkirche Freudenstadt_______________

MusikalischerFestgottesdienst

zum ReformationsjubiläumDienstag 31. Oktober

10:00 UhrEvang. Stadtkirche Freudenstadt

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Church-NightCVJM FreudenstadtDienstag 31. Oktober

19:00 UhrEvang. Stadtkirche Freudenstadt

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Impulse-Gottesdienst„Allein deine Gnade genügt“

Samstag 11. November19:00 Uhr

Evang. Kirche Kniebis________________

78. Musikalische VesperSamstag 25. November

18:00 UhrEvang. Stadtkirche Freudenstadt

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Kirchenmusik

Bezirks-Kirchenmusikfest zum ReformationsjubiläumDa das Singen und Musizieren für die Ausbreitung der Reformation undfür die Evangelische Kirche bis heute eine zentrale Rolle spielt, wollen dieChöre und Posaunenchöre unseres Kirchenbezirks am letzten Oktober-Wochenende in der Stadtkirche ein Fest der Kirchenmusik feiern. Dabeierklingt Musik von der Reformationszeit bis heute. Das Fest wird amSamstag, 28. Oktober, um 19:30 Uhr in der Stadtkirche eröffnetmit einer Musikalischen Vesper, die gemeinsam von der cappellavocale freudenstadt und dem Bezirksbläserchor des ejw gestaltet wird.An der Orgel ist Kirchenmusikdirektor Karl Echle zu hören. Es erklingenWerke aus 500 Jahren Kirchenmusikgeschichte. Im Festgottesdienstam Sonntag, 29. Oktober, um 10 Uhr singen und musizieren Chöreund Posaunenchöre unseres Kirchenbezirks u. a. eine vierstimmigeMotette von Martin Luther und eine Kantate über Luthers Lied „Nun freuteuch, lieben Christen gmein“, die Bezirkskantor Jörg M. Sander eigensfür diesen Festgottesdienst verfasst hat. Die Predigt – ebenfalls überLuthers Lied – hält Prof. Bernhard Leube, Pfarrer im Amt für Kirchenmu-sik im Evang. Oberkirchenrat in Stuttgart und Professor für Hymnologieund Liturgik (Lied- und Gottesdienstkunde) an der Hochschule fürKirchenmusik in Tübingen. Die Gemeinde ist zu diesem Fest herzlicheingeladen.

Offenes Singen und Musizieren im AdventUnter dem Motto des Advents-Rufs„Komm, heiliges Licht, ins Haus“laden die Chöre der Stadtkirche indiesem Jahr wieder zum gemein-samen Singen und Musizieren amVorabend des 1. Advents, in dieStadtkirche ein. Die Veranstaltungbeginnt am Samstag, 02.12.17,um 18 Uhr. Instrumentalisten, diegerne mit musizieren möchten, mel-den sich bitte bis zum 13. Novemberim Dekanat (Tel.: 07441-6087), beiKMD Sander (Tel.: 07441-572686) oder im Internet (http://www.ev-kirche-fds.de/stadtkirche/aktuelles/veranstaltungen/) an. Bitte ange-ben: Name, Adresse, Telefonnummer, Instrument, ggf. E-Mail-Adresse.Die Instrumentalproben sind an den beiden Dienstagen 21.11.17 und28.11.17 jeweils um 19 Uhr in der Stadtkirche.

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Für den Inhalt der Anzeigen sind die jeweiligen Inserenten verantwortlich

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Stadtkirche

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Gottesdienste01. Okt.Erntedank

10 Uhr „Ich teile mit dir!“, Jesaja 58, 7-12Erntedankgottesdienst, (Strohhäcker, Berta-Huss und Th.-Gerhardt-Kindergarten)

Mi.,04. Okt. 10 Uhr „Sag Danke“Erntedankgottesdienst der Kindergärten

08.Okt.

10Uhr „Ich glaube, hilf meinem Unglauben!“,Markus 9, 17-27 Gottesdienst mit Abendmahl,(Strohhäcker/Steffen Kern)

15.Okt.

10 Uhr „Was macht mich reich?“, Markus 10, 17-27Gottesdienst (Trick)

22. Okt. 10:30 Uhr G.halb.11

29. Okt. 10 Uhr Gottesdienst zum Bezirkskirchenmusikfest(Prof. Leube/Schlue)

Di.,31. Okt.Reform.-Tag

10 Uhr „Gerecht vor Gott - allein durch Christus,allein aus Gnade, allein durch Glauben“,Römer 3, 21-28 Festgottesdienst zumReformationsjubiläum (Trick)

05. Nov. 10 Uhr „Solus Christus - Leben in der Nachfolge“,Matth. 10, 34-39,Gottesdienst mit Abendmahl ( Schlue)

12.Nov.

10 Uhr „Gefährliche Vorwürfe!“, Lukas 11, 14-23Gottesdienst (Strohhäcker)

19.Nov.

10 Uhr „Sei klug!“, Lukas 16, 1-9Gottesdienst mit Taufen (Trick)

Mi.,22.Nov.Buß-& Bettag

19:30 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl (Strohhäcker)

26. Nov.Ewigk.so.

10 Uhr „Heute ist der 1. Tag vom Rest meines Le-bens“, (Lk 12, 42-48), Gottesdienst (Schlue)

Wochenschlussgottesdienste, samstags 18 Uhr30. Sept. Schlue,

musik. Vesper28. Okt 19:30 Uhr

StrohhäckerMusik. Vesper

07. Oktober Schlue, Fürbitte 04. Nov. Itzek, Fürbitte14. Oktober Itzek 11. Nov. Haas21. Oktober Strohhäcker,

Abendmahl18. Nov.25. Nov.

G.halb 11 spezialTrick, musik. Vesper

Stadtkirche

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Tauftermine

Anmeldung im Büro der Stadtkirche, Tel. 572692.

19. November 10 Uhr 17. Dezember 10 Uhr21. Januar 2018 10 Uhr 18. Februar 10 Uhr

Wenn Sie zu Hause Abendmahl feiern wollen, sind wir gernebereit, ins Haus oder die Wohnung zu kommen. Am besten,Sie setzen sich mit Ihrem Pfarrer in Verbindung oder meldensich im Büro der Stadtkirche, Tel. 07441/572 692.

Gottesdienste und Andachten im Martin-Haug-StiftGottesdienstesonntags um 10:15 Uhr01. Okt. - Erntedank, Pfr. Radunz15. Okt. - Abendmahl, Pfr. SattlerDi. 31. Okt.- GD zum Reformations- jubiläum, Pfr. Radunz12. Nov. - Ehepaar Ludwig26. Nov. - Ewigkeitssonntag,

Pfr. Itzek

Andachtenmittwochs um 16:30 Uhr04. Oktober - Egle11. Oktober - Ehepaar Ludwig18. Oktober - Pfr. Speidel25. Oktober - Pfrin Eberhardt08. November - Egle15. November - Pfr. Mast22. November - Buss- und Bettag

Ehepaar Ludwig29. November - Pfrin Eberhardt

Kath. Gottesdienstemittwochs um 10:15 Uhr04. Oktober und 08. NovemberBibelstunde der Apis, jeden 1. Sonntag im Monat, nachmittagsum 14:15 Uhr

Haus-Abendmahl

Für das Erntedankfest freuen wir uns wieder überIhre Gaben aus dem Garten, der Küche, sehr gernehaltbare Lebensmittel, z.B. Nudeln, Reis, Schokola-de, Gummibärchen.Die Erntegaben sind für Kinder der Jugendhilfeein-richtung Villa Sonnenheim und für die Menschen derErlacher Höhe bestimmt. Alle würden sich über einenreich geschmückten Erntealtar freuen.Abgabe der Erntegaben: Freitag, 29.09. ab 10 Uhrund Samstag, 30.09. von 10-12 Uhr

Erntedankfest

Stadtkirche

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Termine 2017

Der Gottesdienstum 10.30 Uhr

22.10., 18.11. (G.halb.11 - spezial)

Seniorennach-mittage imGemeindehausRinghof

Mi 18.10. (Ökumenisch imTaborsaal),Do 09.11., 14.12.Jeweils von 14:30-16:30 UhrDas jeweilige Thema entnehmen Sie bitte denSeiten "Angebote für Senioren"

Offenes Treffen

donnerstags von14:30-16:30 Uhr

26.10., 30.11., 21.12.Zusammen mit dem Diakonieverein laden wirein zum Kaffeetrinken, miteinander reden undspielen in den Ringhof (Andreas-Veringer-Saal)

Kochlöffeltreff 23.10., 20.11.Immer montags von 10-13 Uhr im Ringhof.Anmeldung bei Diakonin Margret Herrmann!

LiturgischesAbendgebet

In der StadtkircheDonnerstags 18:30 Uhr

Hochzeits-Jubiläum

Feiern Sie in den nächsten Monaten ein Hoch-zeitsjubiläum und möchten Sie diesem Tageinen kirchlichen Rahmen geben? SprechenSie bitte mit Ihrem Pfarrer!

Krankenhaus-seelsorge

Jeden Dienstag um 19 Uhr findet in derKrankenhauskapelle eine Andacht statt.

Bibelstunde Dienstags 15-16 Uhr, Ringhof,10.10. (Andreas-Veringer-Saal)24.10. (Andreas-Veringer-Saal)07.11. (Andreas-Veringer-Saal)21.11. (Andreas-Veringer-Saal)

Stadtkirche

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Diamantene Konfirmation33 Konfirmanden, die vor60 Jahren konfirmiertwurden, folgten der Einla-dung zum Jubiläumsgot-tesdienst anlässlich ihrerDiamantenen Konfirmati-on am 09. Juli.Nach dem Festgottes-dienst, den Pfarrer Schluehielt, fanden sich die ehe-maligen Konfirmanden imHotel Teuchelwald zumgemütlichen Beisammen-sein ein. Für alle war esein besonderes Erlebnis.

Wiedmann-Bibel und Christusfest - ein RückblickSeit dem 29. Juni war die Ausstellung zur Wiedmann-Bibel zu Gast inunserer Stadtkirche. 10 Wochen lang konnten unsere Besucherinnen und

Besucher sich einen persönlichenEindruck dieses einmaligen Kunst-werkes verschaffen, und auch fürviele Gottesdienstbesucher war es

eine willkommene Bereicherung, während des Kirchenkaffees immer malwieder am Info-Terminal Neues zu entdecken. Auch Schulklassennutzten die Gelegenheit, sich mal auf andereWeise mit der Bibel zu beschäftigen.

Höhepunkt war sicher die Verbindung von Wied-mann-Bibel und dem Christusfest, das wir am

Wochenende 22./23. Julimiteinander gefeiert ha-ben. Neben dem musika-lischen Höhepunkt am Samstag war es dannnach dem ökumenischen Gottesdienst diePräsentation der Wiedmann-Bibel rund um denunteren Marktplatz, die als Besonderheit inErinnerung bleiben wird.

Hans-Jürgen Schlue

Stadtkirche

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Bezirkskonferenz der Apis

Auch dieses Jahr findet wieder ein gemeinsamer Fest-gottesdienst am 08. Oktober anlässlich der Bezirkskonfe-renz der Apis in der Stadtkirche statt. Wie auch in denvergangenen Jahren wollen wir ein Zeichen der beidersei-tigen Verbundenheit setzen und diesen Gottesdienst ge-meinsam um 10 Uhr in der Stadtkirche, mit Pfarrer

Strohhäcker und Steffen Kern, dem Leiter der Apis, feiern. Im Anschlussgibt es im Ringhof ein Mittagessen!Ganz herzliche Einladung dazu!

Programm:Männerabend am Samstag, 07.10. um 19 Uhr im WaldcafeTeuchelwald (Daniel Heine und Team)„Vater werden ist nicht schwer ….“Impulse, Essen, Gespräche

GemeinschaftstagFamiliengottesdienst am Sonntag, 08.10. um 10 Uhr in derStadtkirche (Pfarrer Thomas Strohhäcker und Pfarrer Steffen Kern)„Ich glaube, hilf meinem Unglauben“ (Markus 9, 17-27)Lieder, Predigt, Abendmahl

Kindergottesdienst findet statt, die Kinder kommen zum Abendmahldazu!

12:15 Uhr Mittagessen im Ringhof15:45 Uhr Kaffeetrinken im Ringhof

Ab 14 Uhr Kinderprogramm im Jugendhaus/Ringhof

Für Jungscharler und Teenies ab 14 Uhr Sport und Spiel in derTurn- und Festhalle

Sonntagstreff am Sonntag, 08.10 um 14 Uhr im Ringhof(Pfarrer Steffen Kern, Daniel Heine)„Sehnsucht nach Gerechtigkeit“ (Römer 3)Denkanstöße, Lieder, Impuls

Martinskirche

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„O wüsst ich doch den Weg…… zum Glück“

unter diesem Titel erwartenSie Lieder von JohannesBrahms, Peter Cornelius,Antonin Dvorak, RichardStrauss, Gabriel Faure undLeonard Bernstein.

Martin Vorreiter studierteKlavier an der Staatlichen

Musikhochschule Stuttgart und besuchte Meisterkurse bei Karl-UlrichSchnabel, György Sebok und Hans Leygraf. Neben der Sololiteratur giltseine Liebe der Kammermusik und speziell der Liedbegleitung. Er istDozent für Klavier an der Musikhochschule Freiburg und der Kirchenmu-sikhochschule Rottenburg.

Ruth Brucker studierte Schulmusik in Trossingen sowie Kirchenmusik anden Kirchenmusikhochschulen in Tübingen und Rottenburg. Momentanist sie als Chorleiterin, Stimmbildnerin und Mezzosopranistin im RaumHerrenberg tätig. Ihre besondere Liebe gilt der Gestaltung romantischerLieder.

Konzert mit Ruth Brucker und Martin Vorreiteram 14. Oktober um 20 Uhr

In diesem Jahr feiern wir das Ernte-dankfest am 15. Oktober. Hierzuladen wir Sie sehr herzlich ein.

In diesem Jahr wird der KindergartenSchatzkiste aus dem Böhringerwegden Gottesdienst mitgestalten.Außerdem wird die Gehörlosenge-meinde wieder mit dabei sein.

Erntegaben zum Schmücken derKirche können Sie am Samstagvor-

mittag in die Kirche bringen. Diese Gaben werden danach - wie in je-dem Jahr - der Erlacher Höhe zur Verfügung gestellt.

Erntedankfest am 15. Oktober

Martinskirche

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Rudolf Müller, Leiter des Amts für Stadtentwick-lung, wird am 17. Oktober um 14.30 Uhr beiunserem Seniorennachmittag zu Gast sein.Er wird zunächst allgemein etwas zur Stadtent-wicklung sagen und dann auf die Pläne der Stadtbeim Weiterbau an der Sonnenhalde eingehen.Selbstverständlich sind auch interessierte Gemein-deglieder zu diesem Vortrag herzlich willkommen.

Wie immer im Oktober gibt’s beidiesem Nachmittag NeuenWein, Zwiebelkuchen, manchHeiteres und vor allem Gesel-liges.

Am 7. November ist dann um 14.30 Uhrwieder Seniorentreff.

Seniorennachmittag am 17. Oktoberund Seniorentreff am 7. November

Unser Martinsfest wird in diesemJahr am 12. November sein.

Beginn ist - wie in jedem Jahr -um 10.15 Uhr mit einem Gottes-dienst, den Gäste aus Schernbachmitgestalten.

Anschließend gibt es Mittagessenund ein buntes Unterhaltungspro-gramm im Gemeindehaus.

Auch der Chor Neues Leben wirdam Nachmittag wieder mit dabeisein.

Wir bitten Sie sehr herzlich um Kuchenspenden. Sie können die Kuchengerne schon am Samstag im Pfarr- oder Gemeindehaus abgeben. Bittegeben Sie vorher in unserem Büro Bescheid, damit wir planen können.

Martinsfest am 12. November

Martinskirche

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Eine Gruppe russischer Musikerwird am 18. November in un-serer Martinskirche ein Konzertgeben.

Auf dem Programm stehen u.a.Werke von Purcell, Bach, Mo-zart, Händel, Tschaikowski.Es musizieren - nach jetzigemStand der Planung:

Evgenij Schischkin,Vladimir Korzhalov undEvgeni Mozhin - Posaunesowie Oleg Svidersky und Ana-toli Tscherkun - Trompete.

Die Musiker haben alle am St.Petersburger Konservatorium studiert, bei russischen Musikwettbewer-ben verschiedene Preise errungen und sind in staatlichen Orchestern inund um St. Petersburg angestellt. Sie werden im Rahmen ihrer Deutsch-landtournee bei uns zu Gast sein. Der Eintritt ist frei. Um eine Spendewird gebeten.

Konzert mit St. Petersburg Brass am 18. November

Mitarbeiter für Konfi 3 gesuchtAuch im nächsten Jahr beginnt nach den Weihnachtsferien wieder derKonfi 3 - Unterricht. Kinder aus der 3. Klasse erhalten von Januar bisMärz eine Einführung in die Themen Taufe, Abendmahl und Gemeinde.Der Unterricht schließt ab mit einer gemeinsamen Abendmahlsfeier amGründonnerstag.Hierfür suchen wir Mitarbeiter, die Lust haben, zusammen mit Kindernzu singen, zu basteln und zu spielen.

Bibelgespräch am NachmittagAm Mittwoch, 4. Oktober beginnt wieder das wö-chentliche Bibelgespräch am Nachmittag. Dekani.R. G. Dinkelaker wird in der Zeit bis Weihnachteneine Einführung in die Bergpredigt geben.Die Veranstaltung beginnt jeweils um 14.30 Uhr.Sie sind auch hierzu sehr herzlich eingeladen.

Martinskirche

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So, 01.10. 10.15 Gottesdienst (Lektor Friedrich Reuff)Mi, 04.10. 14.30 Beginn der Bibelgespräche am Nachmittag

17.30 Gemeindedienst mit Ehrungen im RinghofSo, 08.10. 10.15 Gottesdienst (Pfr. Schlue) mit dem PosaunenchorSa, 14.10. 20.00 Konzert „O wüsst ich doch den Weg …… zum

Glück“ mit Ruth Brucker und Martin VorreiterSo, 15.10. 10.15 Erntedankfest - Gottesdienst (Pfr. Stierlen) zu-

sammen mit dem Kindergarten Schatzkiste undder Gehörlosen-Gemeinde

Di, 17.10. 14.30 Seniorennachmittag mit dem Leiter des Amts fürStadtentwicklung Rudolf Müller

Di, 17.10. 19.30 KirchengemeinderatssitzungSo, 22.10. 10.26 Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Stierlen) zusammen

mit dem KirchenchorSa, 28.10. ab 8.30 Gottesdienst der russisch-orthodoxen Gemeinde

im GemeindehausSo, 29.10. 10.15 Gottesdienst (Pfr. Stierlen) mit anschlie-

ßendem Kirchenkaffee

So, 05.11. 10.15 Gottesdienst am Reformationsfest (Diakon Mayer)Di, 07.11. 14.30 Seniorentreff

19.30 KirchengemeinderatssitzungSo, 12.11. 10.15 Gottesdienst am Martinsfest

anschl. Martinsfest im GemeindehausDi, 14.11. 19.30 Gesamt-Kirchengemeinderatssitzung im RinghofSa, 18.11. 19.30 Konzert mit St. Petersburg BrassSo, 19.11. 10.15 Gottesdienst (Pfr. Strohhäcker)Mi, 22.11. 19.30 Bittgottesdienst für den Frieden (Pfr. Stierlen)Sa, 25.11. ab 8.30 Gottesdienst der russisch-orthodoxen Gemeinde

im GemeindehausSo. 26.11. 10.15 Abendmahlsgottesdienst am Ewigkeitssonntag

(Pfr. Stierlen)Di, 28.11. 18.30 Gemeindedienst

Termine

Aktuelle Informationen finden sie immer auch auf unserer Website:http://www.ev-kirche-fds.de/martinskirche/aktuelles/veranstaltungen/

Kniebis

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Sonntag, 01. Oktober10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Itzek)

Sonntag, 08. Oktober10.30 Uhr Ökum. Erntedankgottesdienst

mit den Kindergartenkindern(Pfr. Itzek/Pfr. Maier)

Sonntag, 15. Oktober10 Uhr Gottesdienst

(Pfr. Itzek)

Sonntag, 22. Oktober10 Uhr Gottesdienst

(Pfr. Strohhäcker)

Sonntag, 29. Oktober10 Uhr Gottesdienst anlässlich des Reformationsjubiläums

(Pfrin Hauber)

Sonntag, 05. November10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Strohhäcker)

Samstag, 11. November18 Uhr Impulse-Gottesdienst „Allein deine Gnade genügt“

(Pfr. Itzek/Impulse-Team)

Sonntag, 19. November10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Itzek)

Mittwoch, 22. November19 Uhr Gottesdienstmit Abendmahl Diakon Mayer)

Sonntag, 26. NovemberEwigkeitssonntag10 Uhr Gottesdienst

(Pfr. Strohhäcker)

Gottesdienste Oktober-November

LIEDER ZUM ABSCHIED

gesungen und gespielt

von STEFAN ITZEK

Bekannte Melodien mit christlichem

Text (Tears in Haeven u.a.)

Am Ewigkeitssonntag, 15:30 Uhr

in der Ev Kirche Kniebis

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JungscharHerzliche Einladung zur Jungschar!Freitag, 20.10.2017 WindspieleFreitag, 17.11.2017 Backen im AdventFreitag, 08.12.2017 Singen im Advent,

jeweils von 14:30 bis 16:30 Uhr imGemeindehaus/Kindergarten für alle Kinder ab der 3. Klasse!Für Fragen: Pfr. Stefan Itzek, Tel. 07442-2997

Erntedankfest und impulse-Gottesdienst

OrgelkonzertAm Sonntag, 15. Oktober 2017 gibt Kevin Dilper, einAusnahmetalent an Klavier und Orgel aus Baiersbronn,in der Kirche Kniebis sein erstes Orgelkonzert.Beginn 17 Uhr, Eintritt frei, Spende erbeten.

Rückblick Bergfest

Das Dorf auf dem Berge, so hieß dasMotto des ökumenischen Gottesdienstesanlässlich des Kniebiser Bergfestes. Über300 Besucher ließen es sich nicht neh-men, im vollbesetzten Festzelt den Fest-gottesdienst mit zu verfolgen. PfarrerStefan Itzek leitete das Thema des Got-

tesdienstes nach Matthäusevangelium 5, 14+15: „Ihr seid das Lichtder Welt. Das Dorf auf dem Berge soll seinLicht leuchten lassen.“ mit der Geschichtevom Dombau ein.Anschließend folgte eine Diashow mit Fotosvon phantasievoll gestalteten Jubiläumsfah-nen. OB Julian Osswald ging in seiner Pre-digt, die für ihn etwas ganz Besondereswar, auf die Ziele, Ideen, Visionen für den Kniebis ein. Dabei betonteer, dass der Teilort auf dem Berg auf einem starken Fundament steheund hob dabei die starke Dorfgemeinschaft hervor. Diakon Lorleberggriff das Stichwort „grenzenlos“ in seinem Predigtteil auf. In seinerAnsprache, welche er mit einer beeindruckenden Bilderpräsentationhinterlegt hatte, vermittelte er sehr eindrücklich die Grenzen und dieFreiheit der Menschen. Musikalisch wurde der Festgottesdienst vomPosaunenchor aus dem Kirchenbezirk Freudenstadt und Baiersbronnsowie dem Frauenchor vom Kniebis umrahmt.

Rund um die Ev. Kirche Kniebis konntendie Besucher an diesem Festwochen-ende auch Zitate von Martin Luther be-trachten, passend zum Jahr der Refor-mation.

Es gab auch einen Flohmarkt. Der Erlös ging zuGunsten der Heizungserneuerung der Ev. KircheKniebis. Hierfür kamen 1.100 Euro zusammen.

ALLEN, die zum Gelingen eines tollen, abwechslungsreichen Fest-wochenendes beigetragen und durch Spenden unterstützt haben,HERZLICHEN DANK!

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Kniebis

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Diakoniestation Freudenstadt

Freiwilliges soziales Jahr (FSJ)ab Herbst 2017 bei uns noch möglich.

Wer Interesse an einer abwechslungsreichenArbeit hat (Pkw-Führerschein erforderlich),darf sich gerne bei uns melden:Tel. 07441 - 91750www.ds-fds.de – www.ran-ans-Leben.de

Stellenangebot

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Diakonieverein Freudenstadt e.V.

Einführungsseminarin den Diakonischen Besuchsdienst

Der Diakonieverein Freudenstadt e.V. unterhält in Freu-denstadt seit über 10 Jahren einen Diakonischen Be-suchsdienst, der ca. 30 ältere, kranke oder sozial

isolierte Menschen besucht. Es entstehen zwischen den Besuchern undBesuchten oft wertvolle Kontakte, die von einem gegenseitigen Gebenund Nehmen getragen werden. Jedes Jahr scheiden Mitarbeiter undMitarbeiterinnen aus persönlichen Gründen aus dem Besuchsdienst ausund es entstehen neue Kontakte und dazu braucht es immer auch neueMitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Um „die Neuen“ auf diese Aufgabe vorzubereiten, führt der Diakonie-verein 2018 wieder ein Einführungsseminar in den Besuchsdienst durch.An fünf Abenden werden wichtige Themen für diese Arbeit besprochen.Zur Sprache kommen Themen wie „Hilfen im Alter“, „Biographiearbeitmit älteren Menschen“ sowie „Wissenswertes über Besuche überhaupt“.Das Seminar findet von Januar bis März 2018 statt.

Falls Sie sich für diese Arbeit interessieren, dürfen Sie gerne mit mirKontakt aufnehmen.Diakonischer Besuchsdienst:Marlene Trick, 07441/6088, email: [email protected]

Frühstückstreffen für Frauen

Das nächste Frühstückstreffen für Frauen - diesmal auch fürMänner - findet am Sa 14. Okt von 9 - 11:30 Uhr statt.Ort: im Kurhaus FDS, großer Kursaal.

Andreas Malessa spricht zum Thema:„Wer schneller lebt, ist eher fertig.“

Die Gäste erwartet ein reichhaltiges Frühstück und Musik.Kinderbetreuung wird angeboten.

Anmeldungen bitte bis Di, 10. Okt bei Magda Hilligardt,Tel 07443-8687 oder Rosemarie Bürkle, Tel 07441-81502,Email [email protected]

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Diakonie Entschuldungsfonds

„Freiheit durch Entschuldung“Im Reformationsjubiläumsjahr möchten wir als Beratungsstelle an MartinLuthers theologische Schriften zu den Themen Armut, Geld und Schuldenerinnern. Ganz besonders an die Aussage Luthers: Der „wahreGottesdienst“ besteht u.a. darin, dem Bedürftigen zu leihen.

Genau dies setzen wir mit unserem lokalen Ent-schuldungsfonds „Neuanfang“ um! ÜberschuldetenMenschen in unserem Landkreis ermöglichen wirdurch ein zinsloses Darlehen einen „Neuanfang“.Diese Menschen nehmen unsere ehrenamtliche Schuldnerberatungin Anspruch und gemeinsam wird eine „Entschuldung“ vorbereitet.

Ein Beispiel aus der Praxis:Bei einer Mutter mit 2 Kindern haben sich durch die Trennung vom Vaterder Kinder und dadurch bedingte längere Arbeitsplatzsuche Schuldenaufgebaut. Unterhaltszahlungen des Vaters bleiben leider aus. Die ersteLohnzahlung erfolgt nach geleisteter Arbeit. Die monatlichen Fixkostenaddieren sich zu den Schulden.Unser Schuldnerberater verhandelte mit allen Gläubigern eine Ver-gleichszahlung in Höhe von rd. 1/3 der Gesamtschulden. Durch einenDarlehensvertrag geregelt, konnte die Alleinerziehende mit zinslosen,angemessenen Raten die Entschuldungs- bzw. Vergleichssumme zurück-bezahlen.

„Freiheit durch Entschuldung“ basiert auf dem biblischen Schulden-erlass und der Erkenntnis, dass dann Freiheit entsteht. Wir können dieseMittel aber nur dann zur Verfügung stellen, wenn unser Fonds überentsprechende monetäre Mittel zur Entschuldung verfügt. Neben derUnterstützung des Diakonischen Werks Württemberg sind wir zusätzlichauf Spenden angewiesen.

Damit wir weiterhin mit unserem lokalen Entschuldungsfonds helfen undBetroffene dadurch die Schuldenfalle verlassen können, unsere heutigeBitte an Sie:spenden Sie einen Beitrag für unseren Entschuldungsfonds!

Wir danken für Ihre Unterstützung und grüßen Sie sehr herzlichRenate Braun-Schmid (Geschäftsführerin Diakonische Bezirksstelle)Karl Heinz Pfeiffer (Ehrenamtlicher Schuldnerberater)Bankverbindung: Kreissparkasse Freudenstadt,IBAN: DE50 6425 1060 0000 0420 37, BIC: SOLADES1FDS

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Angebote im Ringhof

Seniorennachmittage der Stadtkirchejeweils von 14.30 - 16.30 Uhr

Mittwoch, 18. Oktober, 14:30 UhrWir sind zum ökumenischen Seniorennachmittagin den Taborsaal (Kath. Kirchengemeinde) einge-laden!

Donnerstag, 09. November, 14:30 Uhr„Bestattungskulturen im Wandel der Zeit“mit Pfr. Hans-Jürgen Schlue, im Ringhof, großer Saal

“Spielenachmittag“in Zusammenarbeitmit dem Diakonieverein

Donnerstag, 26. Oktober & 30. Novembervon 14:30 – 16:30 Uhr im Andreas-Veringer-Saal.

… miteinander reden … Kaffee trinken … spielen

„Kochlöffeltreff“Für Leute, die Freudeam gemeinsamen Kochen & Essen haben.Teilnehmerzahl: 20 Personen

Montag 23. Oktober & 20. Novembervon 10:00 bis 13:00 Uhrim Veringer-Saal (EG - rechts vom Haupteinang)

Anmeldung bis Donnerstag davor.Bitte eine Kochschürze mitbringen.

Wir freuen uns auf SIE – schauen Sie doch mal vorbei!Kontakt für alle Angebote:Diakonin Margret Herrmann, Tel. 0175 680 40 15

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Gruppen und Kreise

Gustav-Adolf-FrauenkreisDonnerstag, 05. Oktober14:30 Uhr, Kleine Geschichten mitder Puppenbühne Tannenfels ausObertalDonnerstag, 02. November14:30 Uhr, Christenverfolgung inunserer Zeit mit M. NothackerKontakt: Margarete Nothacker,Tel. 07441-869966

SoFa Sonntags-FamilientreffSonntag, 15.10.15-17 Uhr, CVJM-PlatzSonntag, 12.11.17-18:30 Uhr, Jugendhaus,LaternenlaufKontakt: Familie Markovits Hoopii,Tel. 07441-4010650

praise timeLobpreisabend für FrauenSamstag, 18.11., 20 Uhr,Kleinrheinstraße (Apis)Kontakt: Li Kurz,Tel. 07441-53769

Gesprächskreis fürTrauerndeDienstag, 17. Oktober undDienstag, 14. November19:30 Uhr, RinghofKontakt: Rotraut Strauß,Tel. 07441-51493

Gebet für die StadtJeden Freitag um 18 Uhr,Ringhof

Gesprächskreis fürMänner im RinghofDerzeit findet kein Ge-sprächskreis für Männer statt.Kontakt: Hartmut Egle,Tel. 07441-869766

BibelstundeDienstags, 15-16 Uhr10. und 24. Oktober,07. und 21. November,AndreasVeringer-SaalKontakt: Thomas Strohhäcker,Tel. 07441-6554

GemeindediensttreffenMittwoch, 04. Oktober um17:30 Uhr, Ringhof großer Saal,gemeinsames Treffen mit Ehrungder Jubilare mit Pfr. Schlue undDiakonin Herrmann.

Mit Margret Herrmann- am Di., 28. Nov.,15:00 Uhr,

Ringhof;- am Di., 28. Nov.,18:30 Uhr,Martinsgemeindehaus

Kontakt: Diakonin MargretHerrmann, Tel. 0175-6804015

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Kinder- und Jugendhospizdienst

Neuer Qualifizierungskurs für Ehrenamtlicheim Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteserim Landkreis Freudenstadt startet ab November

Der Malteser Hilfsdienst e. V. sucht Ehrenamtliche für den Kinder- undJugendhospizdienst im Landkreis Freudenstadt. Die Ehrenamtlichenbegleiten Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern oderschwerst erkrankten Familienangehörigen und Familien, die von Ster-ben, Tod und Trauer betroffen sind. Sie unterstützen bei der Bewältigungdieser Situation, etwa durch die Betreuung der Geschwisterkinder,kümmern sich um das erkrankte Kind, entlasten die Eltern, begleitendurch Gespräche und verbessern dadurch die Lebensqualität des Kindesbzw. des Jugendlichen und der ganzen Familie. Die „Patinnen/Paten“gehen in der Regel 1 x in der Woche in die betroffene Familie.

Die Schulung zur Vorbereitung auf diesen Dienst findet von November2017 bis April 2018 statt. Weitere Informationen unter:Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser, Diana Schmidt,Lange Str. 6, 72250 Freudenstadt, Tel. 07441/9150595, mobil0160/90500501 oder Email: [email protected]

Dank für Bethelsammlung

Die Altkleidersammlung am 7. und 8. Juli war auch in diesem Jahrwieder ein schöner Erfolg. Die Mitarbeiter der „BodelschwinghschenStiftung Bethel“ konnten insgesamt 4.100 kg Kleidung aus Freuden-stadt und Kniebis mit nach Bethel nehmen. Dort werden die Sachensortiert, aufbereitet und zugunsten der Einrichtung für Menschen mitBehinderungen in Bethel verwendet. Ausdrücklich bedankt sich derVorsitzende der Stiftung, Pastor Ulrich Pohl, bei uns für die durchgeführ-te Sammlung, die „Menschen in schwierigen Lebenslagen unterstütztund zum Erhalt wertvoller Arbeitsplätze in Bethel beiträgt“.

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an die Helfer, die dieSammlung an den Abgabestellen bei uns vor Ort betreut und möglichgemacht haben.

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Es wurdengetauft

Mitte Juli- Anfang September 2017

StadtkircheIda Charlotte Günther, Schillerstr.MartinskircheLeonie Moser, RheinlandtrasseAlex Philips, SchorndorfNico Surikow, KarlsbadLena Blötscher, Baden-BadenAngelina Stark, HüfingenSophie Kroh , König-Karl-Str.Feline und Lovis Schmid, München

Wir trauern um

StadtkircheNicole Nickel geb. Cubra und FrankNickel, RingstraßeVanessa Balkau & Alexander ChristianHein, SindelfingenNadine Ruppelt & Ralf Günter, MitteltalTracey Müller & Sebastian Rabe, GlattenAaron Hilge und Belinda Clarissa Bauer,Tuchmacherstr.Sven Höhn und Jasmin Grammel,BaiersbronnFabian Haug und Anna Kube,Freudenstadt/ St. Martin in MarktoberdorfJan Haas und Caroline geb. Schmelzle,Rosenbuschweg / FreiburgMartinskircheAlexander Schmidt und Daniela Schmidtgeb. Mittelmann, BöhringerwegTaborkirche ökumenischBenjamin Keck und Kim Loreen Zettl,Stuttgarter StraßeMichaelskircheMarc Züfle und Sarah Züfle geb. Kübler,HofstraßeMarkus Schoch und Catrin Züfle, HerzogEberhard-Straße

Kirchlich getrautwurden

Anna Mathilde Bruder geb. Faißt, Schlosserstr.,95 JahreAlfred Speidel, Dortmund/FDS, 60 JahreMats Johannes Jäger und Lars Michael Jäger,Bahnhofstr.Giovanni Grieco , Bodelschwinghstr., 79 JahreGertrud Barth, Am Wilhelmsbau, 92 JahreElisabeth Schick geb. Luz, Pestalozzistr., 88 J.Ulrich Otto Czichy, Murgtalstr., 78 JahreWalter Horlacher, Karl-von-Hahn-Str., früherEugen-Nägele-Str., 94 JahreHans Neuchel, Gustav-Werner-Str., 84 JahreAlexander Schönhals, Hallwangen, 93 JahreEmilie Fahrner geb. Rothfuß, Karl-von-Hahn-Str.,104 JahreHildegard Haug geb.Sailer, Herzog-Alexander-Str, 89 JahreRosemarie Heilig geb. Bandmann, StraßburgerStr., 82 JahreBrunhilde Frede, geb. Modersitzki, zuletztwohnhaft Karl-von Hahn-Straße, 84 Jahre.Sieglinde Adelheid Theresia Müller, geb.Hannecker, Landhausstraße, 87 Jahre.Gisela Bischoff geb. Ackmann, Teckstr., 88 JahreMarianne Maier geb. Bosch, Karl-von-Hahn-Str.,97 JahreRita Schaber geb. Stähle, Hartranftstr., 89 JahreMaria Finkbeiner geb. Holder, Eichelbachstr.,91 JahreSieglinde Schweizer geb. Buchs, Lauterbadstr.,92 JahreGustav Klumpp, Hartranftstraße, 82 JahreUlrun Luise Leiphold, geb. Finkbeiner, Karl-von-Hahn-Straße, 61 JahreEgon Saalmüller, Karl-von-Hahn-Straße,92 JahreHermine Steiner, geb. Hayer, Karl-von-Hahn-Straße, 90 Jahre

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Waldheim auf der Burg

Mehr als 130 Kinder verbrachtendie ersten zehn Tage ihrer Som-merferien im CVJM-Ferienwald–heim auf dem CVJM-Platz in derNordstadt.

Im Anspiel erfuhren die Kinder,angelehnt an das 500-jährige Re-formationsjubiläum, mehr überdas Leben Martin Luthers. So er-zählte er ihnen von seiner Gefan-genschaft, dem Thesenanschlagund der Übersetzung der Bibel.Das 60-köpfige Mitarbeiterteambereitete ein vielseitiges und ab-wechslungsreiches Programm fürdie Gruppen vor. Auch in diesemJahr sorgten Aktionstage, wie derServeday, die Ritterspiele oder derAusflugstag für viel Spaß. Am Ser-veday sollten sich die Teilnehmergemeinsam mit ihren Mitarbeiterneine "Tätigkeit" suchen, mit der sieanderen Menschen helfen und da-durch eine Freude bereiten kön-nen.Am ersten Sonntag des Waldheimsfanden über 100 Personen denWeg auf den CVJM-Platz zu einemGottesdienst im Grünen.Am Donnerstag und Freitag be-suchte uns die neue Jugendrefe-rentin des CVJMs, Esther Pröger,

und lernte die ersten Leute und dasWaldheim kennen.Den Abschluss bildete der Gottes-dienst in der Stadtkirche und einDankesessen für alle Mitarbeiter.Besonderer Dank gilt, neben zahl-reichen Gebeten, Sach- und Geld-spenden, den Mitarbeitern in denGruppen und dem super Kü-chenteam!

Verena Wälde,Uwe Werner,Justin Hofen-bitzer und NikoPandurovic

Die neueJugendreferentin ist da!

Am 1.September ist Esther Prögerals neue Bauleiterin des CVJMs füralle kleinen und großen Baustellen,die es rund um den CVJM und seineGruppen gibt, herzlich auf der CVJM- Baustelle begrüßt worden.

Damit die neue Jugendreferentinetwas auf den Baustellen bewegenkann, ist es weiterhin wichtigfür die Jugendreferentenstellezu spenden. Vielen Dank an je-den Spender, der es ermöglicht,dass der CVJM nun eine neue Bau-leiterin haben darf.Es besteht die Möglichkeit EstherPröger persönlich in den Gruppenund Kreisen, beim nächsten Eventdes CVJMs oder innerhalb der neu-en Bürozeiten kennenzulernen.

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Neue Bürozeiten:Di 15:00 -17:00 UhrMi 16:30 -18:00 UhrDo 15:00 -17:00 Uhr

Das nächste Event naht:Die Church Night!

Dieses Jahr ist es nicht nur einebesondere Church Night, weil wiram 31.10.2017 das 500-jährigeReformationsjubiläum feiern, son-dern auch die Church NightFreudenstadt, als eine der größ-ten in Deutschland, ihr 10jähr-iges Jubiläum hat.

Um dies gebührend zu feiern, ha-ben wir good weather forecast,crossfya und die CVJM Band Unitedeingeladen.

Ihr seid herzlich eingeladen, ab18:30 Uhr in der Stadtkirche anzu-kommen oder davor gegen einengeringen Unkostenbeitrag HotDogs, Waffeln und Getränke zu ge-nießen.

Um 19 Uhr startet dann derJugendgottesdienst mit der CVJMBand United und Martin Becker alsPrediger. Er kommt aus Mitteltalund ist seit 2012 Prädikant im Kir-chenbezirk Freudenstadt und Not-fallsanitäter beim DRK.

Falls sich jemand fragt, warum wirdieses Jahr eine halbe Stunde spä-ter starten, liegt dies daran, dassauch morgens schon in der Stadt-kirche ein großer Gottesdienst ist.

Crossfya ist eine aus vier Männernbestehende Rap, Electro Band, dieextra für uns aus England einfliegt.Sie wird sogar brandneue Liederaus ihrem, am 09.09. erschienenenDebütalbum spielen.

Good weather forecast ist eine dergrößten deutschen Bands im christ-lichen Bereich. Ihre Musikrichtungist Electro, Dance mit ihrem Mar-kenzeichen der Trompete. Der eineoder andere kennt sie vielleicht vonder Church Night 2014.

Esther Pröger

Homepage CVJM:www.cvjm-fds.de

Gottesdienste der Gesamtkirchengemeinde

Datum MartinskircheFreudenstadt

StadtkircheFreudenstadt

Kirche Kniebis

30.09.

01.10. 10:15 Gottesdienst

18:00 Schlue,musikal. Vesper10:00 StrohhäckerErntedank mit Kiga

10:00 Itzek

07.10.08.10. 10:15 Schlue

18:00 Schlue, Fürbitte10:00 Strohhäcker/Kern, Api-Bezirkskon-ferenz mit Abendmahl

10:30 Itzek/Maier,Ökum. Erntedank-GD mit Kiga

14.10.15.10. 10:15 Stierlen, Ern-

tedank, zus. mitKiga und Gehörlo-sen-Gem.

18:00 Itzek10:00 Trick 10:00 Itzek

21.10.

22.10. 10:15 Stierlen, mitAbendmahl

18:00 Strohhäcker,Abendmahl10:30 G½11 10:00 Strohhäcker

28.10.

29.10. 10:15 Stierlen

19:30 Strohhäcker,Bez.kirchenmusikfest10:00 Schlue/Leube,Bez.kirchenmusikfest

10:00 Hauber,LutherjubiläumKäthe Luther

31.10.Reform.-Tag –------

10:00 Trick, musikal.Festgottesdienst –-----

04.11.05.11. 10.15 Mayer

18:00 Itzek, Fürbitte10:00 Schlue mitAbendmahl

10:00 Itzek

11.11.12.11. 10.15 Stierlen,

Martinsfest

18:00 Haas10:00 Strohhäcker,musikal. GD

18:00 Itzek, im-pulse-GD mitChörle

18.11.19.11. 10:15 Strohhäcker

18:00 G½11-spezial10:00 Trick, mit Tau-fen

10:00 Itzek

22.11. Buß-und Bettag

19:30 Stierlen,Ökum. Bitt-GD

19:30 Strohhäcker mitAbendmahl

19:00 Mayer

25.11.

26.11.Ewigkeits-sonntag

10:15 Stierlen, mitAbendmahl

18:00 Trick, musikal.Vesper10:00 Schlue mitKantorei

10:00 Strohhäcker

Oktober / November 2017