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Evangelische Kirchengemeinde Beckum
GemeindebriefMärz | April | Mai | Juni 1 | 2018
Glanz und GloriaGott allein die Ehre
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s SparkasseBeckum-Wadersloh
Aufgemacht
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Titelfoto: KD
Inhalt
Liebe Leserinnen,liebe Leser!Das Jubiläumsjahr der Reformation liegtnun hinter uns. Wir beenden mit dieser Aus-gabe des Gemeindebriefes unseren themati-schen Rückblick auf die Reformation. Inden vergangenen vier Heften haben wir vierreformatorische Grundsätze, die sogenann-ten „solae“, vorgestellt: allein die Schrift,allein durch Glauben, durch Gnade unddurch Christus. Zum Schluss blicken wirauf das „soli Deo gloria“, das als Spruch anvielen Kirchenorgeln prangt: „Allein Gottdie Ehre“.Auf Seite 23 gibt es ab sofort die neue Ru-brik „Musikalische Gottesdienste und Kon-zerte“ – alles auf einen Blick. Andere Arti-kel berichten aus unserem vielfältigen Ge-meindeleben und laden ein zu den Gottes-diensten rund um das Osterfest, zu verschie-denen Konzerten oder zum diesjährigenPfingstzeltlager. Wie immer gibt es also ei-niges zu entdecken.
Für das Redaktionsteam Ihr
TitelSoli Deo gloria 4Musik bewegt und verbindet 6Die Orgel in der Christus-Kirche 7
MittendrinKleiderkeller frisch gestrichen 11Trainee-Kurs X 13PZL in 80 Stunden um die Welt 13Gemeindeversammlung 15Himmelfahrtsgottesdienst 15Karwoche und Ostern 16Konfirmationsjubiläen 16Gottesdienst zur Tauferinnerung 19Ev. Stiftung und Kita 21Glockenbesichtung St. Stephanus 21Kurrende-Blasen 24Posaunenchor in Ostenfelde 25Ehrungen im Posaunenchor 25Konzerte in der Christus-Kirche 26Gospel-Gala 27Mitarbeiter gesucht 28
RingsherumAmbulanter Hospizdienst im JHH 29
RubrikenAufgemacht 3Nachgedacht 9Gemeindegruppen 15Gottesdienste 17Amtshandlungen und Geburtstage 18Kirchenmusik auf einen Blick 23Anschriften 30Impressum 31Zu guter Letzt 32
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Ehre
Schon seit jeher sind Menschen bestrebt, ih-re besondere Stellung nach außen hin sicht-bar zu machen und Respekt einzufordern.Prunk und Pracht in Schlössern und Paläs-ten, wertvoller Schmuck und kostbare Klei-dung sowie andere Statussymbole sollen bisheute anzeigen: Dieser Mensch ist höherge-stellt als andere. Er ist von besonderer Be-deutung. Sein Wort hat besonderes Ge-wicht. Schon prähistorische Fürstenschmückten sich mit Gold und Geschmeide.Kaiser und Päpste unterstrichen durchPomp und Gloria ihre Herrschaftsansprü-che. Und noch heute verleihen Glanz undGlitzer Politikern, Stars und Sternchen ihrebesondere Aura.Der Grundsatz der Reformatoren „soli Deogloria“ setzt hier einen Kontrapunkt: „Al-lein Gott die Ehre“. Dieser Grundsatz zählt
zu den sogenannten fünf reformatorischen„solae“. Allerdings hat kein Reformator ei-ne „solae“-Liste aufgestellt. Der genaue Ur-sprung der Formulierung liegt im Dunkelnund erst im 20. Jahrhundert wurde „soliDeo gloria“ als fünftes „Allein“ den vierklassischen Formulierungen hinzugefügt:allein die Schrift, allein durch Gnade, alleindurch Glauben und allein durch Christus.Der Gedanke „soli Deo gloria“ taucht aberschon früh bei den Reformatoren auf: NichtPapst oder Kaiser gebührt die Ehre, sondernGott allein. Früher gab es dafür die Rede-wendung „allein Gott die Ehre zu geben“.Heute würde man eher sagen: Gott verdientVerehrung. Soli Deo gloria.Das Wort „gloria“, das wir im Deutschenmit „Ehre“ übersetzen, hat eine komplizier-te Geschichte hinter sich. Es bezieht sich
Du Glanz der HerrlichkeitÜber das „Soli Deo gloria“
Foto: K
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Ehre
auf das hebräische Wort „kavod“, welchesin seiner Grundbedeutung meint, dass etwasschwer und gewichtig, also von großer Be-deutung ist oder sein soll. So, wie wir heutevon politischem „Schwergewicht“ spre-chen, wenn ein besonders hochrangiger Po-litiker eine Aufgabe übernimmt. In denZehn Geboten heißt es: „Du sollst Vater undMutter ehren.“ Das meint ursprünglich: ih-nen das Gewicht und die Bedeutung geben,die sie verdienen. Auch der König hat „ka-vod“ – es ist ein Gewicht, das man förmlichsieht: im Glanz, in der Pracht, im Reichtum.Wer „kavod“ hat, hat hohes Ansehen undRespekt. Alles andere wäre eine Beleidi-gung der Majestät.Erst recht gilt dies vom Gott Israels. Gott hatGewicht. Das klingt für unsere Ohren ersteinmal ungewohnt, aber wenn man sich ver-deutlicht, dass „Gewicht“ und „wichtig“sprachlich zusammenhängen, wird es klarer:Allein Gott ist wichtig und nichts ist wichti-ger als Gott. Das Wort „kavod“ kann aberauch etwas sehr Leichtes bedeuten: einleuchtendes Strahlen und herrlicher Glanz.Diese Herrlichkeit Gottes ist für Menscheneinerseits unfassbar bis unerträglich. AlsMose Gott bittet, seine „kavod“ sehen zudürfen, sagt Gott: „Du würdest es nichtüberleben.“ Andererseits ist es ein Ausdruckdafür, dass Gott da ist und seine Gegenwartdie Welt hell macht. Insofern ist es ein guterund stärkender Segenswunsch: „der HERRlasse leuchten sein Angesicht über dir“.In Bildern wird der göttliche Glanz oft alsGloriole dargestellt: als Heiligenschein. Inder christlichen Kunst trugen zunächst nurGott Vater, Jesus und der Heilige Geist eineGloriole. Später wurden auch Maria, diePäpste und die Heiligen mit Heiligenschei-
nen geschmückt. Die Gloriole soll die gött-liche Aura symbolisieren. Die Reformato-ren wandten sich gegen diese Ausweitungdes Heiligen auf Menschen: Soli Deo gloria– „Allein Gott in der Höh sei Ehr“. KeinMensch ist so wichtig, dass er neben Gottverehrungswürdig wäre.Dem Gewicht Gottes ordneten die Refor-matoren damit alle kirchlichen und politi-schen Machtansprüche unter. Heiligenfigu-ren und -bilder wurden aus vielen Kirchenentfernt. Stattdessen schrieb man Worte andie Wand. Neben Bibelversen findet manbesonders häufig „soli Deo gloria“ –manchmal auch nur abgekürzt als „S.D.G.“.Mit diesem Kürzel haben auch Komponis-ten wie Johann Sebastian Bach und GeorgFriedrich Händel viele ihrer Kompositionenunterzeichnet. Nicht weltlichen und kirchli-chen Würdenträgern waren die Arbeiten ge-widmet, sondern Gott allein. Die Musiksollte Gottes Herrlichkeit hörbar machen.Unter diesem Anspruch hat die evangeli-sche Kirchenmusik musikalische Glanz-lichter geschaffen, die bei Hörern bis heuteein Gefühl religiöser Ehrfurcht erzeugen.Das „soli Deo gloria“ ist letztlich die Auf-forderung, Gott in vielfältigen Formen zuehren. Verehrung ist eine mit Hochachtungund Respekt verbundene Form der Liebe.Die Tora drückt dies so aus: „Der HERR,unser Gott, ist der einzige HERR. Und dusollst den HERRN, deinen Gott, lieben, vonganzem Herzen, ganzer Seele und mit dei-ner ganzen Kraft.“ Gottesdienst und Kir-chenmusik, Gebet und Gesang, Respekt vorder Schöpfung und Liebe zum Nächstensind Formen, diesem „Allein Gott die Ehre“im Leben Gestalt zu geben.
Karsten Dittmann
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Ehre
Musik bewegt und verbindetWas Gemeindeglieder mit Musik verbinden
Musik begleitet das Leben in vielfältiger Weise. Morgens weckt das Radio mit munterenKlängen. Auf dem Weg zur Schule oder Arbeit ist die Lieblingsmusik dabei. Der Einkaufs-bummel wird musikalisch untermalt. Das abendliche Fernsehprogramm ist ohne Musikkaum vorstellbar. Viele Menschen spielen in ihrer Freizeit ein Instrument, singen in einemChor oder besuchen Konzerte. Musik gehört selbstverständlich zu unserem Alltag und istvor allen Dingen auch in religiösen und kultischen Bräuchen beheimatet. Welche Rolle spieltMusik in Ihrem Leben? Wir haben dazu einige Gemeindeglieder befragt.
„Musik bedeutet mir viel. Alleine wird zwarwenig gesungen, aber in Ge-
meinschaft wird man krea-tiv. Ich finde, gemein-
sam singen schafftFreude. Zu Hausesinge ich gerne mit,wenn das Radioläuft.“
Elke Pott, 57 Jah-re, ist aktiv im Lei-tungsteam der Ev.
Frauenhilfe.
„Musik bedeutet vie-les für mich: Ent-spannung, Ablen-kung, Zeitver-treib, Antriebund Stim-mungsmacher.Mit Musik kannman vieles bewe-gen und auch aus-drücken, was dieSeele berührt.“
Marek Piechulla, 35 Jahre, unterstütztseit Februar die Kirchengemeinde beider Pflege der Außenanlage der Kitaund bei Hausmeistertätigkeitenim Gemeindehaus.
„Musik ist die Sprache, die jeder versteht.Gefühle, die man mit Worten nicht beschrei-ben kann, werden durch die Musik zum Vor-schein gebracht.“
Verena Merkel, 22 Jahre, ist für die Ausbil-dung der Trainees mitverantwortlich. Fo
tos: priva
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Ehre
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Ein ganzes OrchesterEine kleine Geschichte der Orgeln in der Christus-Kirche
Die Orgel gilt als größtes,von einem einzelnen Men-schen spielbares Instrument.Die Geschichte des Instru-mentes reicht bis in die Anti-ke zurück. In der Renaissanceund im Barock erreichte dieOrgel eine erste Blütezeit undentwickelte ein Klangspek-trum, das Menschen bisheute fasziniert. Das Ideal war damals dieklangliche Abbildung eines ganzen Orches-ters mit Trompeten, Posaunen, Flöten undStreichern. Die Namen der sogenannten Re-
gisterzüge verweisen bisheute auf diesen Hinter-grund.Ursprünglich dienten Or-geln nicht zur Begleitungdes Gemeindegesangs.Noch zur Reformations-zeit sang die Gemeinde
ohne Begleitung undReformatoren wie Cal-
vin lehnten den Einsatz von Orgeln in Kir-chen ab. Dennoch gewann die Orgel geradedurch die Entwicklung der evangelischenKirchenmusik zunehmend an Bedeutung.
„Wenn ich darüber nach-denke, was Musik fürmich bedeutet, fälltmir ganz spontan ‚Indulci jubilo‘ (Petervon Dresden 1440,EG 35) ein. Danndie Erkenntnis: JedeArt von Musik hatmit Gott zu tun. Dennsie verbindet die jeweilsInteressierten indirekt mit-einander, schafft eine überge-ordnete Art von Gemeinschaft; ist oft Nah-rung für die Seele; erfüllt auch einen Auf-trag Gottes.“
Eduard „Eddy“ Friedrich, 62 Jahre,ist langjähriges Mitglied imEv. Posaunenchor.
„Man kann mitei-nander singen und
musizieren. Im Alltagkann ich Stress oder Proble-
me besser verarbeiten. Sie macht mich fröh-licher und ausgeglichener.“
Fynn Hanschmann, 12 Jahre,spielt Schlagzeug und ist im Konfi-Kurs„K19“ dabei.
Orgelprospekt der Muhleisen-Orgel
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Ehre
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Wichtig für die Entwicklung war zum Bei-spiel der Liedkomponist Johann Crüger, derviele Paul-Gerhardt-Texte vertonte. Er setz-te wichtige Impulse für einen instrumentalbegleiteten Gemeindegesang. Und natürlichist Johann Sebastian Bach zu nennen, des-sen Kompositionen das Orgelspiel bis heuteprägen.Im 19. Jahrhundert wa-ren Orgeln aus Kirchenkaum wegzudenken.Als die Beckumer Lu-ther-Kirche 1884 ein-geweiht wurde, hattesie eine zweimanualigeOrgel der Firma Sauermit Pedal und zehn Re-gistern. Das Manual istdie mit den Händen zuspielende Klaviatur,das Pedal ist eine Klavia-tur, die mit den Füßen ge-spielt wird. Auch im Ge-meindesaal des 1928 erbauten Gemeinde-hauses stand eine Orgel und in der Fried-hofshalle gab es ein kleines Orgelpositiv derFirma Kleucker aus dem Jahr 1964. Wäh-rend der Baufälligkeit der Luther-Kirchebegleitete die Gemeindesaal-Orgel mit ih-ren neun Registern die Gottesdienste.Als die Luther-Kirche in den 1950er-Jahrenrenoviert wurde, stellte man fest, dass dieSauer-Orgel beschädigt und nicht mehr zureparieren war. So wanderte 1951 die kleineOrgel aus dem Gemeindesaal auf die Empo-re der nun zur Christus-Kirche umbenann-ten Luther-Kirche. Auf Dauer war dieses In-strument aber für den Kirchenraum zuklein. 1959 erfolgte deshalb ein Orgelneu-
bau durch die Firma Kleucker aus Brackwe-de. Diese Orgel verfügte über 21 Register,zwei Manuale und Pedal.Als die Kleucker-Orgel 30 Jahre alt war (füreine Orgel ein geradezu jugendliches Alter),fielen immer häufiger kostspielige Repara-turen an. Das Presbyterium entschloss sich
daher 1994 noch ein-mal zu einem Orgel-neubau. Den Auftragerhielt die Straßburger„Manufacture d’Or-gues Muhleisen“. Siebaute ein Instrumentmit 25 Registern, zweiManualen und Pedal.1997 wurde die Orgelfeierlich eingeweiht.Eine CD-Einspielungder damaligen Kanto-
rin Babette Freitag de-monstriert, dass das In-strument in origineller
Weise barocken Orgelklang mit romantisch-französischen Tönen vereint.Nun erfreut das Instrument Sonntag fürSonntag die Gottesdienstbesucher als Solo-instrument wie als Begleitinstrument zumGemeindegesang. Zum 10. und zum 20. Ju-biläum der Orgel wurden Orgelfestivals ge-feiert. Dazu kommt regelmäßig die „Nachtder Klänge“, bei der unterschiedliche Orga-nisten das breite Klangspektrum der Muhlei-sen-Orgel aufzeigen. In Gottesdiensten undAndachten wie bei Konzerten verkündet dieOrgel auf ihre Weise: Soli Deo gloria.
Karsten Dittmann
Manuale, Pedale und Registerzügeder Muhleisen-Orgel
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Nachgedacht
„Gut gemacht, Silas!“ und „Prima, Karoli-ne, du machst das super!“ schallt es überden Spielplatz. Die Kinder steigen wäh-renddessen auf das Klettergerüst, zeigen diegroße Sandburg oder sind bereit, nach ei-nem Streit um den Bagger Spielzeug mit ei-nem anderen Kind zu teilen. Lob motiviertund wird von einigen Eltern ausgiebig ge-spendet. Durch aufrichtiges Loben bekom-men Kinder Aufmerksamkeit geschenkt. Sieerfahren, dass ihr Verhalten anerkennendbestätigt wird.Nicht nur Kinder sehnen sich nach Aner-kennung, die ehrlich gemeint ist. Auch Er-wachsene wollen dazugehören und wahrge-nommen werden. Erwachsene werden inder Regel allerdings selten gelobt. Viel-leicht erfreut ein lobendes Wort, das vonHerzen kommt, daher umso mehr undmacht es so wertvoll. Klar ist, dass das Mit-einander von Menschen positiv beeinflusstwird, wenn wir einander Lob und Dankweitersagen.Wie aber ist das mit Gott? Hat Gott das Lobder Menschen nötig? Der Kirchenvater Au-gustin hat in den Confessiones (dt. Bekennt-nisse) darüber nachgedacht und kommt zuder Einsicht: Gott, der Höchste, wird durch
unser Loben nicht größer. Es macht denHeiligen nicht heiliger. Der Barmherzigewird durch unser Lob nicht barmherzigerund der, der die Liebe ist, wird nicht lieben-der. Warum also sollte Gott mit Liedern,Gebeten und Taten dann überhaupt gelobtwerden?Das Lob, das ich Gott entgegenbringe, istanders motiviert als das Lob Kindern ge-genüber. Es hat zwar auch mit Anerkennungzu tun, aber in erster Linie mit der Anerken-nung, dass Gott Herr und Herrscher meinesLebens ist. Gott ist die Schöpferkraft, diedie Welt erschuf. Gott begleitet mein Lebenvom ersten Atemzug an und schenkt mir be-dingungslose Liebe. Ich erkenne an, dassmeine kleine Existenz in einem weiten Zu-sammenhang steht.Während ich versuche, diese Erkenntnismeinem Gott mit Lob und Dank entgegen-zubringen, stellen sich viele Fragen ein: Wohabe ich Gottes Hilfe in der Vergangenheiterfahren? Wo fühlte ich mich getragen? Wovon einer schweren Last befreit? Wann habeich Errettung aus einer schwierigen Situati-on erlebt?Wenn ich das in Worte fasse, fange ichschon mit dem Lob Gottes an. Dann bete
Großer Gott,wir loben dich!
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anielReche
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Nachgedacht
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ich schon mit eigenen Gedanken und eige-ner Melodie. Aber ich kann mir auch Worteaus der Bibel leihen. In ihr stehen viele Bei-spiele, die davon erzählen, wie Menschenmit Liedern und Texten Gott gelobt haben:Miriam lobte Gott mit einem Lied, nachdemsie und das Volk Israel aus der Gefangen-schaft in Ägypten gerettet wurden. Jonastimmte Gott im Bauch des Fisches einLoblied an. Paulus und Silas lobten Gott so-gar im Gefängnis. Insbesondere im Buchder Psalmen wird Gott vielfältig gelobt.Musik, Gesang und Lobpreis sind einige derhimmlischen Geschenke, die Gott den Men-schen für die Reise durch das Leben anver-traut hat. In allen Le-benslagen können siemich daran erinnern,dass ich mich sowohlin Situationen derFreude und Dankbar-keit, wenn ich unfass-bares Glück erfahre,als auch in Zeiten derKlage und Tränen, in-mitten großer undschwerer Verluste anGott wenden kann.Aber ob Gott meinLob braucht oder so-gar darauf angewie-sen ist? Nun, die Be-schäftigung mit die-ser Frage gibt Auf-schluss darüber, wel-ches Gottesbild wirhaben.Ich denke, dass Gotterhabener und weiserist, als ich es mir
überhaupt vorstellen kann. In meiner Vor-stellung ist Gott auf mein Lob nicht ange-wiesen. Aber ich spüre, dass mir Lobpreisdennoch guttut, denn es ermöglicht einenPerspektivwechsel. Von meinem Handelnund Denken wird meine Aufmerksamkeitauf Gott gerichtet. Es weitet meinen Blickfür die große Gemeinschaft, deren Teil ichbin. Es ermöglicht, mein Leben dankbar an-zunehmen und zusammen mit anderen ein-zustimmen in neue und altvertraute Melo-dien – zum Beispiel in das Lied „GroßerGott, wir loben dich“.
Ihre Pfarrerin Birgit Schneider
Kleiderkeller
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Frisch gestrichen!Umbau im Kleiderkeller für neuen Instrumentenraum
„Raum ist in der kleinstenHütte“, heißt es bei Schiller.Aber trotzdem wird manch-mal der Platz eng. Das giltsogar in einem großen Ge-bäude wie unserem Ge-meindehaus. Der Posaunen-chor braucht dringend La-gerraum für seine Instru-mente. Auch die Doppel-punktband muss Instrumen-te trocken und sicher unter-bringen können. Nach vie-len Überlegungen und eini-gem Hin und Her erwies essich als die beste Lösung,einen der Kellerräume, dieseit zwei Jahrzehnten vomKleiderkeller-Team genutztwerden, für diesen Zweckumzurüsten. Dazu musste
allerdings der Kleiderkellerumstrukturiert werden. Beider Gelegenheit wurdenTeile des Kellerbodens neugefliest. Und dank tatkräfti-ger Unterstützung einigerGemeindeglieder, die dieRäume anschließend stri-chen, erstrahlen der alteKleiderkeller und der neueMusikraum in neuemGlanz. Nach den Renovie-rungs- und Umbauarbeitenöffnet das Kleiderkeller-Team wie gewohnt amDienstagvormittag die Tü-ren. Der Posaunenchor istdankbar für den neu gewon-nenen Raum, in dem Instru-mente und Noten gut unter-gebracht sind.
Mit tatkräftiger Unterstützung von Gemeindegliedern und Po-saunenchor wurde der Gemeindehauskeller neu gestrichen.Fo
tos: Schn
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Kinder und Jugend
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Aktuell gibt es zum 10. Mal einen Trainee-Kurs in unserer Gemeinde. Ein Höhepunkt desKurses war wie in der Vergangenheit das Trainee-Wochenende. Jugendliche und Mitarbeiterhaben sich dazu wieder auf den Weg gemacht zum Kirchberghof in Warburg-Herlinghausen.Dort fand ein Spiele-Seminar statt. Dabei haben die angehenden Jugendleiter geübt, Spieleanzuleiten, vor allem indem sie selbst viele Spiele ausprobiert haben. Verbunden wurde diesmit theoretischen Kenntnissen über den Einsatz von Spielen zu pädagogischen Zwecken.Der Trainee-Kurs endet im März. Danach sind die Jugendlichen fit, um erste praktischeSchritte in der Mitarbeit beim Pfingstzeltlager, im Konfi-Camp oder bei der Kinderkirche zugehen.
In 80 Stunden um die WeltAnmeldung zum Pfingstzeltlager am 21. März
Beim nächsten Pfingstzeltlagergeht es rund: „In 80 Stunden umdie Welt“ – so lautet der Titelfür das PZL 2018. Das Pfingst-zeltlager findet statt von Frei-tag, den 18. Mai bis Pfingstmon-tag, den 21. Mai. Startpunkt fürdie Weltreise ist das Gelände desehemaligen Gasthofs „Butterschlot“
und die Zeltwiese von FamilieSteinhoff.Anmeldetermin ist Mittwoch,der 21. März, um 19 Uhr im Ev.Gemeindehaus. Eltern könnenKinder und Jugendliche im Alter
von 8–14 Jahren anmelden. DerTeilnahmebeitrag beträgt 50 €. Er
muss direkt bei der Anmeldung bezahlt
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Trainee-Kurs X auf großer Fahrt
Foto: K
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Kinder und Jugend
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werden. Die Teilnehmerzahl ist auf insge-samt 140 Jungen und Mädchen begrenzt.Info-Blätter und Anmeldeformulare liegen imGemeindebüro aus und werden in den Schu-len verteilt. Beides kann auch unter
www.pfingstzeltlager-beckum.de herunterge-laden werden. Damit es am Anmeldetagschnell geht, wird darum gebeten, das Anmel-deformular bereits ausgefüllt mitzubringen.
Karsten Dittmann
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Termine und KontakteGemeindegruppen
Frauenhilfejeden 1. und 3. Mittwoch im Monatum 15 Uhr
SeniorenkreisSeniorenfrühstückjeden 2. Mittwoch im Monat um 9 UhrSeniorennachmittagjeden 4. Mittwoch im Monat um 15 Uhr
Bastel- und Handarbeitskreisdienstags um 14.30 Uhr
EhepaarkreisKontakt: Dieter Baltzer (( 3284)
HauskreisInformationen: Rolf Keller (( 18296)
Anstoß – Glaube im Gespräch1. oder 2. Mittwoch im Monat, 19.30 UhrKontakt: Pfr. Dittmann (( 3124)
Landeskirchliche GemeinschaftKontakt: Waltraut Küch (( 6921)
Konfirmandenblocktage(jeweils 9–12.30 Uhr)Gruppe Dittmann („K18“)17.3. (Letzter Blocktag)Konfirmationen siehe S. 17Gruppe Schneider („K19“)17.3.; 21.4.; 26.5.; 16.6.
Kinder und JugendKinderKircheam 3. Sonntag um 10 Uhr (im Gemeinde-haus, während des PLUS-Gottesdienstes)Trainee-Kursjeweils dienstags um 18 Uhr28.4., 9–17 Uhr Erste-Hilfe-Kurs5.5., 10–15 Uhr Rechtskunde-SeminarExTraTreffen der Ex-Traineesdienstags um 20 Uhr
GemeindeversammlungZur Gemeindeversammlung im Anschlussan den Gottesdienst am Sonntag, den 27.Mai lädt das Presbyterium alle Gemeinde-glieder und Interessierten ein.Der Gottesdienst beginnt um 10.15 Uhr, dieGemeindeversammlung etwa gegen11.15 Uhr. Mitglieder des Presbyteriums in-formieren dann über aktuelle Themen undstehen für Fragen und Anregungen aus derGemeinde zur Verfügung.
HimmelfahrtsgottesdienstAm Himmelfahrtstag, den 10. Mai feierndie evangelischen Kirchengemeinden derRegion um 10.15 Uhr wieder einen gemein-samen Gottesdienst unter freiem Himmelauf Gut Boyenstein (Holter 28). Die Feierwird musikalisch vom Beckumer Posaunen-chor gestaltet.Mitfahrgelegenheiten organisiert das Gemein-debüro (( 02521 829746-0). Bei Regen istder Gottesdienst in der Christus-Kirche. Beiunklarem Wetter informiert eine Bandansageunter ( 02521 3124 über den Ort.
Gottesdienste und Andachten
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Karwoche und OsternDie Karwoche zählt zu den Höhepunkten des Kirchenjahres. In der Christus-Kirche und aufdem Ev. Friedhof finden daher einige besondere Gottesdienste und Andachten statt.Die Karwoche beginnt mit dem Abendmahlsgottesdienst amPalmsonntag, den 25. März um 10.15 Uhr (Pfr. Dittmann).Auch am Gründonnerstag, den 29. März, wird im Gottes-dienst um 18.15 Uhr das Abendmahl gefeiert. Dieser Got-tesdienst bildet zugleich den Abschluss der Andachtsreihe„Vom Leben gezeichnet“ (Pfr.in Schneider).Am Karfreitag, den 30. März findet um 10.15 Uhr einGottesdienst mit Abendmahl statt (Pfr. Dittmann). Um 15Uhr folgt eine musikalische Andacht zur Todesstunde Jesu,gestaltet von einem Kammerchor unter der Leitung vonChristopher Bönninghoff.Die Feier des Osterfestes beginnt am Ostersonntag, den 1.April frühmorgens um 7 Uhr mit einer Auferstehungsfeierin der Trauerhalle des Ev. Friedhofs an der Hammer Straße.Sie wird musikalisch vom Ev. Posaunenchor gestaltet. Um10.15 Uhr folgt der Festgottesdienst mit Abendmahl in derChristus-Kirche (Pfr.in Schneider).Im Festgottesdienst am Ostermontag, den 2. April um 10.15 Uhr findet eine kleine Zere-monie zur Tauferinnerung statt (Pfr. Dittmann). Musikalischer Höhepunkt dieses Gottes-dienstes ist der Gospel-Projektchor der Gemeinde unter der Leitung von Sebastian Wewer.Zur Tauferinnerung sind insbesondere Kinder eingeladen, die vor sechs Jahren in der Chris-tus-Kirche getauft wurden. Wer daran teilnehmen möchte, wird gebeten, sich im Gemeinde-büro zu melden (( 02521 829746-0). Siehe Seite 19.
Einladung zu KonfirmationsjubiläenDer Festgottesdienst zu den Konfirmations-jubiläen wird in diesem Jahr am Sonntag,den 29. April in der Christus-Kirche gefei-ert. Der Gottesdienst mit Abendmahl be-ginnt um 10.15 Uhr. Dazu sind alle eingela-den, die in den Jahren 1993, 1968, 1958oder 1948 konfirmiert wurden und also2018 ihre Silberne, Goldene, Diamantene
oder Eiserne Konfirmation feiern. Auch wernicht in Beckum konfirmiert wurde, kanndas Konfirmationsjubiläum in der Christus-Kirche mitfeiern. Da nicht von allen ehema-ligen Konfirmandinnen und Konfirmandenaktuelle Adressen vorliegen, bittet das Ge-meindebüro alle, die Adressen beisteuernkönnen, um Mithilfe (( 02521 829746-0).
Foto: Lotz
1.4.2018 – Ostersonntag7:00 Auferstehungsfeier (Schneider)10:15 Abendmahlsgd. (Schneider)2.4.2018 – Ostermontag10:15 Tauferinnerungsgd. (Dittmann)
Gottesdienste
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Gottesdienste in der Christus-Kirchesonntags um 10.15 Uhr (Nordwall 42)
1. Sonntag: Doppelpunkt – Gottesdienst in freier Form2. Sonntag: Abendmahlsgottesdienst (auch am 5. Sonntag)3. Sonntag: PLUS-Gottesdienst – Gottesdienst + Kinderkirche4. Sonntag: Gottesdienst
Abendgottesdienst Paternoster: 2. Samstag, 18.15 UhrTaufen: am 2. So. um 11.45 Uhr und am 4. So. um 10.15 Uhr
1.3.2018 – Andacht18:15 Passionsandacht (Schneider)4.3.2018 – Okuli10:15 Doppelpunkt (Dittmann)8.3.2018 – Andacht18:15 Passionsandacht (Dittmann)10.3.2018 – Abendgottesdienst18:15 Paternoster (Schneider)11.3.2018 – Lätare10:15 Abendmahlsgd. (Schneider)11:45 Taufgottesdienst (Schneider)15.3.2018 – Andacht18:15 Passionsandacht (Schneider)18.3.2018 – Judika10:15 PLUS-Gottesdienst (Schneider)22.3.2018 – Andacht18:15 Passionsandacht (Dittmann)
Foto: K
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Gottesdienste in der Karwoche undzu Ostern: siehe auch S. 16
25.3.2018 – Palmsonntag10:15 Gottesdienst (Dittmann)29.3.2018 – Gründonnerstag18:15 Abendmahlsgd. (Schneider)30.3.2018 – Karfreitag10:15 Abendmahlsgd. (Dittmann)15:00 Musikalische Andacht (Dittmann)
8.4.2018 – Quasimodogeniti10:15 Doppelpunkt (Schneider)14.4.2018 – Samstag14:00 Konfirmation I (Dittmann)15.4.2018 – Miserikordias Domini10:15 Konfirmation II (Dittmann)22.4.2018 – Jubilate10:15 Gottesdienst (Schneider)29.4.2018 – Kantate10:15 Abendmahlsgd. (Dittmann)6.5.2018 – Rogate10:15 Doppelpunkt (Dittmann)10.5.2018 – Christi Himmelfahrt10:15 Gottesdienst auf Gut Boyenstein
(Dittmann)12.5.2018 – Abendgottesdienst18:15 Paternoster (Dittmann)13.5.2018 – Exaudi10:15 Abendmahlsgd. (Dittmann)
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Kasualien
Amtshandlungen und Geburtstage
Wenn Sie keinen Abdruck Ihres Namens im Gemeindebrief und in „Unsere Kirche“ wünschen,können Sie vor Redaktionsschluss dem Abdruck widersprechen.
20.5.2018 – Pfingstsonntag10:15 Abendmahlsgd. (Schneider)21.5.2018 – Pfingstmontag11:00 PZL-Gottesdienst am Gasthof
Butterschlot (Dittmann)27.5.2018 – Trinitatis10:15 Gottesdienst (Schneider)
Anschl. Gemeindeversammlung3.6.2018 – 1. Sonntag nach Trinitatis10:15 Doppelpunkt (Schneider)
9.6.2018 – Abendgottesdienst18:15 Paternoster (Dittmann)10.6.2018 – 2. Sonntag nach Trinitatis10:15 Abendmahlsgd. (Dittmann)11:45 Taufgottesdienst (Dittmann)17.6.2018 – 3. Sonntag nach Trinitatis10:15 PLUS-Gottesdienst (Schneider)24.6.2018 – 4. Sonntag nach Trinitatis10:15 Gottesdienst (Dittmann)
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Kasualien
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Gottesdienst zur TauferinnerungAm Ostermontag, den 2. April feiern wir ei-nen Gottesdienst zur Tauferinnerung. DerGottesdienst wird vom Gospel-Projektchorunter der Leitung von Sebastian Wewer mit-gestaltet. Er beginnt um 10.15 Uhr in derChristus-Kirche.Eine schriftliche Einladung dazu erhalten al-le, die 2012 getauft wurden. Sie bekommenals Andenken an ihren Tauftag den kleinenFisch mit ihrem Namen und eine Urkundeausgehändigt. Paten, Geschwister, Eltern,Großeltern und Freunde der Getauften lassensich sicher miteinladen.Die Einladungen werden Anfang März ver-schickt. Wer keine Einladung bekommt, kannsich auch direkt im Gemeindebüro anmelden(( 02521 829746-0). Gr
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Ev. Stiftung und Kita
Abenteuer BauernhofEv. Stiftung Beckum schenkte Kita-Kindern einen erlebnisreichen Tag
Raus aus dem Kindergartenund rein ins „AbenteuerBauernhof“. Gutes Heuschnuppern, auf der Stroh-burg toben und den Hof vonFamilie Plümpe erkunden,hieß es für 36 Kinder undErzieherinnen der Ev. Kin-dertagesstätte „Katharinavon Bora“. Schafe, Bullen,Schweine und Hofhund Ot-ti aus der Nähe zu sehenund sogar zu füttern, zähltezu den Aufregungen des Ta-ges. Aber auch die Landma-schinen stellten eine großeAttraktion dar.Der erlebnisreiche Tag wur-de durch die Unterstützungder Ev. Stiftung Beckum er-möglicht.
Birgit Schneider
Glockenbesichtigung und Gewölbe-Rundgang
Fotos: Schn
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Das Glockengeläut gehört zu den Charakte-ristika eines Kirchengebäudes. Es ruft zumGottesdienst und erinnert durch die Glo-ckenschläge auch diejenigen an Gebet undAndacht, die nicht mitfeiern können. InBeckum sind es natürlich insbesondere dieGlocken der Propsteikirche St. Stephanus,die den Klang der Stadt mitprägen.Am Samstag, den 17. März besteht dieMöglichkeit, die Glocken von St. Stephanus
einmal genauer in Augenschein zu nehmen.Dr. Jörg Wunschhofer wird fachkundigdurch den Glockenturm führen und aucheinen Gewölbe-Rundgang anbieten.Die Führung beginnt um 14 Uhrund dauert ca. 1 ½ Stunden.Die Teilnahme ist kostenlos. UmAnmeldung im Gemeindebürowird allerdings gebeten(( 02521 829746-0).Fo
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Dalmerweg 71 » 0 25 21 / 43 13Am Parkfriedhof » 0 25 21 / 2 81 00Spiekersstraße 4 » 0 25 25 / 95 00 07
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Christus-Kirchefür Sie geöffnet
Stille • Verweilen • Fürbitten • Kerzen• Gespräch • Gedenken • Klagen
• Danken • Bitten
April bis Oktobersamstags von 10.30 – 12.30 Uhr
Musikalische Gottesdienste und Konzerte
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Freitag, 2. März18:00 Weltgebetstagsgottesdienst
mit Ök. KirchenchorSonntag, 4. März10:15 Doppelpunkt-Gottesdienst
mit Doppelpunkt-Band18:00 Orgelkonzert mit Michael Seibel
(Benefizkonzert)Sonntag, 18. März10:15 PLUS-Gottesdienst mit
Blockflötenquintett „Wanthibola“16:30 „Wir begrüßen den Frühling“
Kurrende-Blasen des Posaunen-chores (Westpark am Teich)
Karfreitag, 30. März15:00 Musikalische Andacht mit
Kammerchor (Ltg.: Bönninghoff)Ostersonntag, 1. April7:00 Auferstehungsfeier
mit Posaunenchor (Ev. Friedhof)Ostermontag, 2. April10:15 Tauferinnerungsgottesdienst
mit OsterprojektchorSonntag, 8. April10:15 Doppelpunkt-Gottesdienst
mit Doppelpunkt-BandSamstag, 14. April14:00 Konfirmation I
mit Doppelpunkt-BandSonntag, 15. April10:15 Konfirmation II
mit PosaunenchorSonntag, 29. April10:15 Konfirmationsjubiläum
mit Chor „CHORios“
Sonntag, 6. Mai10:15 Doppelpunkt-Gottesdienst
mit Doppelpunkt-Band18:00 Gitarrenkonzert
mit Roger Tristao AdaoHimmelfahrt, 10. Mai10:15 Open-Air-Gottesdienst mit
Posaunenchor (Gut Boyenstein)Pfingstsonntag, 20. Mai10:15 Gottesdienst
mit Ök. Kirchenchor18:00 „Nacht der offenen Kirchen“
mit Gospel-GalaSonntag, 3. Juni10:15 Doppelpunkt-Gottesdienst
mit Doppelpunkt-BandSamstag, 9. Juni11:00 „Hymnen zur Fußball-WM“
Kurrende-Blasen des Posaunen-chores (Marktplatz)
Sonntag, 17. Juni10:15 PLUS-Gottesdienst
mit Schoenefeldt-Chor
Kirchenmusik auf einen Blick
ProbentermineKinderKirchenChordonnerstags um 16.45 UhrÖkumenischer Kirchenchordienstags um 19.30 UhrJungbläserkreisdonnerstags um 18 UhrPosaunenchordonnerstags um 19 Uhr
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Posaunenchor
Mach mit!Werde ein Blechbläser!
Du spielst ein Blechblasinstrument,möchtest es neu erlernen oder dukennst jemanden, der gerne mitspielenmöchte? Jeder ist herzlich dazu einge-laden, mitzuspielen.
Weitere Informationen:Christopher Bö[email protected]: 01523 3558992
EvPosaunenchorBeckum
Neue Reihe „Kurrende-Blasen“ startet!Der Ev. Posaunenchor Beckum lädt in die-sem Jahr zu einer weiteren Reihe „Kurren-de-Blasen“ mit fünf Kurzkonzerten an ver-schiedenen Orten ein. Jedes Konzert stehtunter einem Motto, welches sich nach Jah-reszeit oder gesellschaftlichen Ereignissen
richtet. In den jeweils ungefähr 30 Minutensind die Zuhörer herzlichst eingeladen, auchmitzusingen. Der Eintritt ist jedes Mal frei.Kurrende (mittellat. corradere = bettelnbzw. später currere = (umher)laufen) ist ei-ne Tradition, die es schon vor der Reforma-tion gab. Zumeist aus bedürftigen Schülernbestehende Knabenchöre verdienten sichdurch das Umherlaufen von Haus zu Hausoder bei Festen (Hochzeiten oder Beerdi-gungen) Sachleistungen oder Geld. DieseTradition ging im 19. Jahrhundert nach undnach verloren. Heutzutage wird besondersin der Advents- und Weihnachtszeit die Tra-dition der Kurrende gepflegt.Die nächsten Termine siehe Seite 23.Kurrende-Blasen im Krankenhaus
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Posaunenchor
Im vergangenen Jahr feierte der Posaunen-chor sein 70-jähriges Bestehen. In der Fest-woche bekamen wir tatkräftige musikali-sche Unterstützung von der Ev. Bläserge-meinschaft Ostenfelde. Daraus sind freund-schaftliche Beziehungen zwischen denChören entstanden und so fuhren „zwischenden Jahren“ einige Beckumer Bläserinnenund Bläser mehrfach zum Proben nach Os-tenfelde. Gemeinsam wurde am Sonntagnach Dreikönige (7. Januar 2018) eine fest-liche Krippenmusik in der St. Margaretha-Kirche zu Ostenfelde gestaltet. Über 150Zuhörer lauschten den insgesamt 30 Bläse-
rinnen und Bläsern. In der wohlklingendenAkustik der Ostenfelder Dorfkirche erklan-gen weihnachtliche Choräle und Melodien.Ein Höhepunkt war sicherlich das doppel-chörige Instrumentalstück „La Mantouana“von Ludovico Viadana, bei dem der großeChor mit vier Bläsern auf der Empore imWechsel harmonierte. Organisiert und initi-iert wurde das Konzert vom langjährigenOstenfelder Chorleiter Reinhard Gerstel,der den Posaunenchor in Beckum auch kurzgeleitet hat und bei Bedarf immer noch ger-ne als Unterstützung aushilft.
Martin Schleisiek
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Gastspiel in Ostenfelde
Ehrung für langjährige DiensteAm Samstag, den 13. Januar wurden im Pa-ternoster-Gottesdienst drei Mitglieder desPosaunenchores für ihre Dienste geehrt: Für10 Jahre Mitgliedschaft erhielt ChristianKreis eine silbernes Posaunenchorabzeich-nen, Sabine Beermann für 40 Jahre das gol-dene Abzeichen. Eduard Friedrich erhielt für
Pfr.in Birgit Schneider, Sabine Beermann,Christian Kreis, Eduard Friedrich,Christopher Bönninghoff (von links) Foto: B
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Foto: B
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Orgelkonzertmit Michael Seibel
Am Sonntag, den 4.März um 18 Uhr findetin der Christus-Kircheein Benefizkonzert zu-gunsten der Kinder-krebshilfe Münster e. V.statt.Michael Seibel, Kantoran St. Stephanus inHamm-Heessen, spieltan der Muhleisen-Or-gel Werke von J. S.Bach sowie Variationenzu bekannten Chorälenund Kirchenliedern.
Dabei lässt er das breiteKlangspektrum der BeckumerMuhleisen-Orgel erklingen.
Der Eintritt ist frei. Am Aus-gang wird um eine Spende zu-gunsten der KinderkrebshilfeMünster e. V. gebeten.
Gitarrenkonzert mit Roger Tristao Adao
Am Sonntag, den 6. Mai um18 Uhr ist der GitarristRoger Tristao Adao zu Gast inder Christus-Kirche. Sein aktu-elles Programm „Bach und Bar-rios“ stellt die Musik J. S. Bachsauf der Gitarre vor und zeigt des-sen Einfluss auf einen derwichtigsten südamerika-nischen Komponistenfür dieses Instrument,Agustín Barrios. InBarrios’ Werk findensich neben folkloristi-schen Tänzen und Lie-dern auch Stücke wie„La Catedral“, „Ma-drigal“ und das Prälu-dium „Hommage àBach“.
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird umeine Spende gebeten.
Konzerte
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50 Jahre treue Dienste im Sinne des Posau-nenchores die Kuhlo-Medaille. Diese Me-daille zeigt ein Porträt von Johannes Kuhlo(1856–1941), der als Gründer der Posaunen-chorgemeinschaft in Deutschland gilt. Nachdem Gottesdienst versammelte sich der Po-saunenchor zur alljährlichen Jahreshaupt-versammlung im Gemeindehaus. Nebendem geselligen Teil gab es von Chorleiter
Christopher Bönninghoff einen kleinenRückblick auf das vergangene Jahr 2017 so-wie einen Blick auf zukünftige Termine. Sostehen in diesem Jahr neben der Kurrende-Reihe zwei größere Konzerte im September(„Wir bringen die Kirche zum Klingen“)und im Oktober (Konzert zum Thema„Filmmusik, Musical und Opern“) an.
Christopher Bönninghoff
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Projektchor
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Gospel-GalaGospel-Projektchor und Benefizkonzert zur „Nacht der offenen Kirchen“
Seit ihrem Start zu Pfingsten 2004 ist sie ei-ne Erfolgsgeschichte: die „Nacht der offe-nen Kirchen“ in Westfalen. Alle zwei Jahreöffnen sich seitdem in der Nacht vonPfingstsonntag auf Pfingstmontag zahlrei-che Kirchentüren innerhalb der westfäli-schen Landeskirche.Auch in Beckum werden am frühen Abenddes Pfingstsonntags, am 20. Mai um 18 Uhrdie Türen der Christus-Kirche geöffnet. Um19 Uhr beginnt dort ein gut zweieinhalb-stündiges Gospel-Benefizkonzert zugunstender Ostafrikahilfe der Diakonie Katastro-phenhilfe.Vier Chöre, alle unter der Leitung von Kir-chenmusiker Sebastian Wewer, schöpfenaus ihrem abwechslungsreichen Repertoire.Am Schluss vereinigen sie sich zu einemknapp 100-stimmigen Finalchor. Zu hörensein werden unter anderem die Titel „Wecan move mountains“ von Hans-ChristianJochimsen, „We are the world“ von MichaelJackson und das bekannte „O happy day!“.Zugleich will das Konzert aber auf die kata-strophale Hungersnot in Ostafrika aufmerk-sam machen.
Der Gospel-Projektchor, der sich eigens zudiesem Benefizkonzert formiert, trifft sicherstmalig am Donnerstag, den 5. April um19.30 Uhr im Großen Saal des Ev. Gemein-dehauses (Nordwall 40).Weitere Termine im Projektverlauf:Do., 12.4. und 19.4.
19.30 Uhr: ChorprobeSa., 21.4.
10 bis 15 Uhr: Intensivprobentag(mit „Mitbring-Buffet“)
Do., 26.4., 3.5. und 17.5.19.30 Uhr: Chorprobe (am 10.5. keine Probe)
So., 20.5.15.30 bis 18 Uhr: Intensivprobe(mit allen teilnehmenden Chören)19 Uhr: Konzert in der Christus-Kirche(bis ca. 22 Uhr)
Interessierte Sängerinnen und Sänger mitoder ohne Chorerfahrung sind zur Teilnah-me herzlich eingeladen und werden gebe-ten, sich bei Sebastian Wewer anzumelden(( 02521 829746-13 oder per E-Mail an:[email protected]).
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Mitarbeiter gesucht
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Julie-Hausmann-HausAltenhilfezentrum am Osttor� Langzeit-, Tages- und Kurzzeitpflege� Betreutes Wohnen� Wohnen in kleinen Hausgemeinschaften� Pflegeangebote für Menschen mit Demenz
Dr.-Max-Hagedorn-Str. 4-8, 59269 Beckum
Tel. 02521 825 53- 0www.johanneswerk.de/jhh
Auch Lust auf Kaffee oder Tee?
Wir suchen Menschen fürein Kirchencafé-Team.
Die Aufgabe:• vor dem PLUS-Gottesdienst Kaffee, Tee,Gebäck und Geschirr vorzubereiten,
• nach dem Kirchencafé alles wiederfortzuräumen.
Der PLUS-Gottesdienst findet jeweilsam 3. Sonntag eines Monats statt.
Interesse mitzuwirken? Pfarrerin Birgit Schneider (( 02521 3500) undPfarrer Karsten Dittmann (( 02521 3124) freuen sich über einen Anruf.
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Julie-Hausmann-Haus
„Sterben in Geborgenheit“Lebensbegleitung im Julie-Hausmann-Haus
Seit einigen Jahren nimmt der Anteil anschwer kranken und sterbenden Bewohnerninnerhalb des Julie-Hausmann-Hauses kon-tinuierlich zu. Aufgrund dessen entstand2016 im Ev. Johanneswerk das Projekt„Sterben in Geborgenheit“ mit dem Fokusauf palliative Versorgung und hospizlicheBegleitung der Bewohner. In Bezug auf diepalliative Versorgung wurden umfangreicheMaßnahmen eingeleitet, Personal geschult,um den Bewohnern ein würdevolles undmöglichst schmerzfreies Leben zu ermögli-chen.Für die ebenso wichtige psychosoziale Be-gleitung wurde ein ambulanter Hospiz-dienst für die Bewohner des Julie-Haus-mann-Hauses gegründet. Dafür werden nunehrenamtliche Lebensbegleiter gesucht, diedie Bewohner des Hauses in allen Phasenihres Lebens begleiten möchten.Die Aufgaben richten sich nach den Wün-schen und Bedürfnissen der Bewohner undreichen von einfachen Handreichungen biszur Begleitung Sterbender. In einem Kurs,welcher im Februar 2018 startet, werden
den Lebensbegleitern in rund 100 StundenThemen wie „nonverbale/verbale Kommu-nikation“, „Lebenssattheit“ und „Selbstfür-sorge“ vermittelt. Integriert in den Kurs istein Praktikum. Er entspricht den Richtliniendes Deutschen Hospiz- und PalliativVer-bandes e. V. Durch den Kurs werden die eh-renamtlichen Mitarbeiter bestmöglich aufihre verantwortungsvolle Aufgabe vorberei-tet und erhalten nach erfolgreichem Ab-schluss ein Zertifikat.Auch nach dem Kurs sind die ehrenamtli-chen Lebensbegleiter nicht auf sich alleingestellt, sondern haben mit der zuständigenHospizkoordinatorin eine ständige Ge-sprächspartnerin vor Ort. Monatliche Su-pervisionsgespräche, Gruppenabende unddie Möglichkeit, an Fortbildungen des Ev.Johanneswerkes teilzunehmen, helfen beider Reflexion des Erlebten.Für weitere Informationen wenden Sie sichbitte an die Hospizkoordinatorin des Julie-Hausmann-Hauses, Katja Hatscher ((02521 82553-151 oder per E-Mail an: [email protected]).
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Dina DeimelKindertagesstä[email protected]
Ingo EngelnBaukirchmeister, [email protected]
Ehrenfried HeldKirchenmusik, Umwelt und [email protected]
Ulrich HillringhausFinanzkirchmeister, [email protected]
Hubert IngenhorstEv. Friedhof, [email protected]
Kirsten KomitschDiakonie, [email protected]
Gitta TeiwanFeste und Feiern, Mission und Ö[email protected]
Hannah-Theresa WapplerKinder und [email protected]
Presbyterinnen und Presbyter
Pfarrteam
1. Pfarrbezirk
Pfarrerin Birgit Schneider ( . . . . .3500Kantstraße 8 ( [email protected]
2. Pfarrbezirk
Pfarrer Karsten Dittmann ( . . . . . 3124Lippborger Straße 5 ( [email protected]
Anschriften und Öffnungszeiten
Evangelische Kirchengemeinde BeckumNordwall 4059269 Beckum www.christus-kirche-beckum.deTel.: 02521 829746-0 Fax: 02521 8702 8710
E-Mail: [email protected]
Konto: 112115400 – Volksbank Beckum-Lippstadt – BLZ: 416 601 24BIC: GENODEM1LPS – IBAN: DE48 4166 0124 0112 1154 00GemeindebüroBettina Stoffers ( 829746-11Claudia Zinta ( 829746-12Öffnungszeiten Montag 17–19 Uhr, Mittwoch bis Freitag 8.30–12 Uhr Das Gemeindebüro ist dienstags geschlossen.KirchenmusikSebastian Wewer ( [email protected]ürozeiten: Dienstag 10–12 Uhr, Donnerstag 15–16.30 Uhr
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Anschriften und Öffnungszeiten
ImpressumGemeindebrief Nr. 1/2018
Herausgegeben vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Beckum.V.i.S.d.P.: Pfr. Karsten Dittmann, Nordwall 40, 59269 Beckum, ( 02521 3124
[email protected]: Karsten Dittmann, Kirsten Gerndt,
Ehrenfried Held, Birgit SchneiderDer Gemeindebrief wird kostenlos verteilt. Auflage: 3.200 Stück. Druck: Specht-Druck, Neubeckum.
Gemeindebrief Nr. 2/2018 erscheint am 17.6.2018 (Redaktionsschluss: 3.5.2018).
Evangelischer Friedhof (an der Hammer Straße)Friedhofswärter Walter Kraßort ( . . . . . . .01577 4611996
Evangelische Kindertagesstätte „Katharina von Bora“Theodor-Storm-Str. 17 (www.kita-katharina-von-bora-beckum.de)Leitung Margareta Hiller ( . . . . . . . . .02521 13135 [email protected] 6 . . . . . . . . .02521 826692
Paul-Gerhardt-Schule (städt. ev. Grundschule)Sonnenstr. 11 (www.paul-gerhardt-schule-beckum.de)Schulleiterin Gudrun Thamm (kommissarisch) ( . . . . . . . .02521 950725
Diakonie in BeckumSchuldner- und Insolvenzberatung (Nordwall 40) ( . . . . . .02521 8702 [email protected] 6 . . . . . .02521 8702 7100Erreichbarkeit: Montag–Donnerstag 8–16 Uhr, Freitag 8–12 Uhr (Termine nur nach Vereinbarung)
Kleiderkeller (An der Christus-Kirche 3)Kleiderausgabe: Dienstag 9–11 UhrKleidungsannahme: Montag 17–19 Uhr (Gemeindebüro), Dienstag 9–11 Uhr (Kleiderkeller)
Julie-Hausmann-Haus (Dr.-Max-Hagedorn-Str. 4) ( . . . . . . . .02521 825530Ambulante Pflege Thomas Hambrock ( . . . . . .02521 8702 2160Sprechstunden: Dienstag 17–18 Uhr, Donnerstag 10–11.30 UhrTagespflege Birgit Borg ( . . . . . .02521 8702 2230Erreichbarkeit: Montag–Freitag 8–17 Uhr
Zu guter Letzt
„Komm, ich zeig dir was von Gott!“Kinderkirchentag am 10. März 2018
Für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahrenfindet der nächste Kinderkirchentag amSamstag, den 10. März 2018 von 10 Uhrbis 15 Uhr statt:Der Titel des Kinderkirchentages lautet„Komm, ich zeig dir was von Gott!“. ImMittelpunkt steht dabei die Bedeutung desAbendmahls.Wir gehen der Frage nach, warum Christensich in der Kirche treffen, um Brot undTraubensaft miteinander zu teilen? Was hatdas Ganze mit Jesus zu tun? Ist Gott wirk-lich dabei, wenn wir Abendmahl feiern?Die Teilnahme am Kinderkirchentag istkostenlos. Wer mag, kann den Kinderkir-
Dieser Gemeindebrief ist für
chentag mit einer Spende oder auch bei derPlanung und Durchführung tatkräftig unter-stützen.Anmeldungen sind im Gemeindebüro mög-lich (( 02521 829746-0). Weitere Infor-mationen gibt es im Internet unterwww.christus-kirche-beckum.de oder beiPfarrerin Birgit Schneider (( 025213500).Übrigens: Direkt nach dem Kinderkirchen-tag feiern wir am Sonntag, den 11. März2018 um 10.15 Uhr in der Christus-Kircheeinen Gottesdienst mit Abendmahl. Famili-en mit Kindern sind herzlich willkommen,mitzufeiern.
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