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Stand: 02.12.2013

Expo 05.12

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Leben und Wohnen

Erlensee ist eine lebendige Stadt im östlichen Einzugsgebiet von Frankfurt am Main.

Wertvolle Naherholungsgebiete in den Kinzigauen und den umliegenden Waldgebieten sind zu Fuß gut erreichbar. Es stehen vielfältige Einkaufsmöglichkeiten in direkter Umgebung zur Verfügung, da das Haus in zentraler Lage aber doch ruhig am Rande des Ortszentrums liegt. Sie finden alle Geschäfte, Ärzte, Apotheken, Banken, Schulen und Kindergarten in wenigen Gehminuten entfernt. Auch das Hallenschwimmbad und die Sportplätze sind bequem zu Fuß zu erreichen.

Verkehrsanbindung

Erlensee liegt im östlichen Rhein-Main-Gebiet, unweit der Stadt Hanau, ca. 25 Km östlich von Frankfurt entfernt Die BAB 45 und A66, das Hanauer Kreuz und das Langenselbolder Dreieck sind direkt an Erlensee angeschlossen. Zusammen mit dem ICE-Bahnhof Hanau, der in ca. 10 Minuten erreichbar ist, ergeben sich gute Verkehrsanbindungen in alle Richtungen. Zum frankfurter Flughafen können Sie mit den PKW in ca. 35 Minuten fahren. Es gibt aber auch eine gleich schnelle Alternative mit der S-Bahn von Hanau aus.

Weitere Informationen:

Weitere Informationen sind im Internet unter www.erlensee.de zu erhalten.

Die Lage

Das Haus steht an der Kreuzung „Am Rathaus“ und „Am Erlenpark“, mitten im Herzen von Erlensee, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rathaus und dem neu gestalteten Rathausplatz. Die Straße „Am Rathaus“ ist eine ruhige Platanenstraße ohne Durchgangsverkehr. Von hier aus sind sämtliche Einrichtungen des täglichen Bedarfs auch ohne Auto zu erreichen.

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Das Haus

Es handelt sich hier um ein Wohnhaus mit 5 Wohneinheiten auf 2 Vollgeschossen und einem eingerückten Staffelgeschoss, sowie einer gynäkologischen Praxis und einem Büro im Erdgeschoss. Die Praxis wird über ein gesonderten Eingang betreten. Das Gebäude ist unterkellert.

Die helle Fassade und eine klassisch-moderne Ästhetik sowie eine klare Formensprache schafft eine helle, freundliche, beinahe mediterran anmutende Atmosphäre. Alle Wohnungen sind nach Süden- oder Südwesten ausgerichtet.

Die großzügigen Fenster der Wohn- und Schlafräume sind teilweise als bodentiefe französische Fenster geplant. Alle Wohnungen sind mit großzügigen Balkonen und Loggien verse-hen.

Das Haus ist entsprechend dem Niedrigenergiestandart Kfw-70 geplant. Eine solarthermische Anlage unterstützt die Heizung und Warmwasseraufbereitung. Die Photovoltaikanlage produziert Strom für die allgemeinstromverbraucher und reduziert so die ohnehin schon geringen Energiekosten noch weiter. Der über-schüssige Strom wird in das Netz eingespeist und die daraus erzielten Erträge werden an die Eigentümer ausgezahlt.

Barrierefreiheit

Selbstverständlich gibt es auch einen Aufzug. Da alle Wohnungen in wesentlichen Teilen barrierefrei sind, erfüllen sie die DIN 18025 Teil 2. Diese DIN-Norm beschreibt die Anforderungen für das barrierefreie Wohnen für behinderte und ältere Menschen.

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Wohnung 1

Wohnung 2

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132.10

134.60 Miteigentumsanteile

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Wohnung 3

Wohnung 4

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132.10

134.60 Miteigentumsanteile

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Wohnen/Essen 51.29 m²

Flur 15.13 m²

Abstellraum 2.21 m²

Küche 10.77 m²

WC 2.09 m²

Arbeitszimmer 8.92 m²

Bad 9.94 m²

Ankleidezimmer 4.81 m²

Schlafen 1 11.69 m²

Schlafen 2 13.95 m²

Terrasse 40.21 m² Grundfl. 20.11 m²

Terasse 39.54 m² Grundfl. 19.77 m²

Zusammen 170.68 m² und 195.33 Miteigentumsanteile

AU

FS

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T P

ULTD

AC

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WOHNEN/

ESSEN51.29 m²

TERRASSE 140.21 m²

TERRASSE 239.54 m²

FLA

CH

DA

CH

21

9.9

3 m

²

FLUR15.13 m²

SCHLAFEN 213.95 m²

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CH

11

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7 m

²

SCHLAFEN 111.69 m²

KÜCHE10.77 m² BAD

9.94 m²

ARB.ZI.8.92 m² ANKLD.

4.81 m²

LIFT2.62 m²

WC

2.21 m²ABST.

2.09 m²

WHG.5

AUFSICHT PULTDACH

BALKON-ÜBERDACHUNG

AUFSICHT FLACHDACH

ÜBER HAUSEINGANG

OK DG RFB

+ 8.66 =

121.55 müNN

BA

LK

ON

-ÜB

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AUFSICHT PULTDACH

BALKON-ÜBERDACHUNG

OK DG RFB

+ 8.66 =

121.55 müNN

A

A

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1.3. Erschließung

Anschlüsse an die Versorgungsnetze für Gas, Wasser, Strom und Telefon in Abstimmung mit den jeweiligen Versorgungsträgern bis in die Techni-kräume. Anschlüsse der Abwasserleitungen an das örtliche Kanalnetz.

1.4. Baunebenkosten

Im Leistungsumfang sind alle bei der Entwicklung und der Genehmigung des Projektes anfallenden Kosten für Ingenieurleistungen, behördliche Prüfgebühren und Abnahmen enthalten. Ebenso alle bis zur jeweiligen Wohnungsübergabe anfallenden Verbrauchskosten für Gas, Wasser und Strom sowie die Versicherungsprämien für Haftpflicht-, Bauwesen- und Feuerrohbauversicherung während der Bauphase.

2. Erweiteter Rohbau

2.1 Erdarbeiten

Aushub für die Baugrube und ggf. die Fundamente und Leitungen ein-schließlich Wiederverfüllen Verdichten der Arbeitsräume.

2.2. Bodenplatte / Erdung

Fundamente und Bodenkellersohle bzw. Bodenplatte, falls erforderlich, in wasserundurchlässiger Stahlbetonkonstruktion, Ringleitung als Erdung.

2.3. Entwässerung

Entwässerung entsprechend der Erschließungsplanung und den jeweili-gen Auflagen und Vorschriften der Behörde.

2.4. Erdberührte Kelleraußenwände

Kelleraußenwände als Stahlbetonkonstruktion, wasserundurchlässig (weiße Wanne), ca. 36 cm stark. Nach der WU-Richtlinie entspricht das Kellergeschoss der Nutzungsklasse B.

Baubeschreibung

1. Allgemeines

1.1. Umfang / Nutzung

1.2. Ausführungsgrundlagen

Die Ausführung erfolgt entsprechend der Baugenehmigung unter Zugrunde-legung der Hessischen Bauordnung (HBO 2011), sowie der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2009).

Die Stadtvilla in 3-geschossiger Bauweise mit zusätzlichem Staffelgeschoss beinhaltet insgesamt 5 Eigentumswohnungen sowie eine gynäkologische Praxis und ein Büro im Erdgeschoss. Im Kellergeschoss befinden sich die Abstellräume der einzelnen Wohnungen und die Gemeinschaftseinrichtun-gen wie Fahrradabstellraum, der Waschraum und Technikräume.

Im Außenbereich entstehen insgesamt 8 private PKW-Abstellplätze, davon optional 4 Plätze in einer oberirdischen Garage. Am Hauseingang sind Stellplätze für 10 Fahrräder vorgesehen.

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2.5. Kellerinnenwände

Tragende und / oder nichttragende Wände hinsichtlich der Konstruktion und Wärmeschutz nach jeweiligem Erfordernis. Zwischenwände und Türen der den Wohnungen zugeordneten Abstellräume als Metallgitterelemente oder Kalk-sandsteine

2.6. Außenwände ab EGGedämmte Porotonsteine mit Dämmputz, raumseitig tapezierfähig gespachtelt bzw. tapezierfähig verputzt.

2.7. Innenwände ab EG

Tragende Wände und Wohnungstrennwände:

Kalksandsteinmauerwerk bzw. nach Erfordernis, raumseitig tapezierfähig gespachtelt bzw. tapezierfähig verputzt.

Nichttragende Wände:

Gipsplatten, tapezierfähig, fugengespachtel oder Kalksandsteinmauerwerk, tapezierfähig verputzt.

2.8. Treppen

Treppenläufe aus Stahlbeton, gespachtelt und gestrichen; Geländer in Metall-bauweise.

2.9 Decke

Stahlbeton- oder Fertigteildecken über allen Geschossen. Unterseitige Stöße bei Fertigteildecken in den oberirdischen Geschossen fugengespachtelt. Decke über dem Staffelgeschoss als Holzkonstruktion mit Gipskartonbeklei-dung.

2.10 Dach/Dämmung

Zimmermannskonstruktion mit im Sparrenzwischenraum verlegter Wärme-dämmung, bzw. Dämmung auf- und/oder unter den Sparren. Dachein-deckung aus Zinkblech auf Holzschalung. Regenrinnen und Regenwasserfall-rohre aus Zinkblech oder gleichwertig.

2.11 Fenster/Fensterbänke

Kellerfenster mit Isolierverglasung sowie Kunststofflichtschacht mit feuerverzinktem Abdeckgitter und Abhebesicherung. Anzahl und Anord-nung nach Plan.

Wohnraumfenster/-türen:

Senkrechte Fenster und Fenstertüren in allen oberirdischen Geschossen als Kunststofffenster weiß mit Isolierverglasung (Klarglas), umlaufender Gummilippendichtung sowie Einhebelbeschlag, Griffoliven an Fenstern und Fenstertüren, im EG abschließbar. Lage, Aufteilung, Öffnungsrich-tung entsprechend den Grundrissen und Ansichtsplänen. Abweichend von der Din18025 werden die Fenstergriffe nicht auf 85 cm Höhe ange-bracht. Auf Wunsch werden die Anforderungen der DIN erfüllt.

Dachausstieg:

Dachausstieg zur Revisionierung des Schornsteines.

Außenfensterbänke:

Außenfensterbänke aus naturfarbenem Aluminium mit unterseitiger Antidröhnbeschichtung.

2.12 Hauseingangstür

Hauseingangstüre und Seitenteile als Kunststoff, bzw. Aluminiumkon-struktion mit Isolierverglasung, Mehrfachverriegelung, Sicherheitszylin-derschloss mit eingebautem Profilzylinder, Edelstahldrücker und Edels-tahlgriff. Klingel-und Gegensprechanlage mit Videoterminal sowie elektrischem Türöffner.Briefkastenanlage als freistehendes Element.

2.13 Vordach

Stahlbetonkonstruktion gemäß den Ansichtszeichnungen oder nach Ermessen des Bauträgers farbig behandelt.

Kellerfenster:

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2.14 Hausnummer

Postalische Hausnummer im Bereich des Hauseingangs.

2.15 Balkon/Dachterrasse

Wohnungen zugeordnete Dachterrassen und Umläufe mit Betonplatten im Splittbett oder auf Füßen.

2.16 Außengeländer

Geländerteile an Balkonen, Dachterrassen sowie Absturzsicherungen gemauert und verputz, bzw. als Metallgeländer, falls von der Bauaufsicht gefordert.

3. Innenausbau

3.1 Schachtverkleidungen/ Vormauerungen

Schachtverkleidungen und Vormauerungen mit Gipsständerwänden oder Gipsdielen.

3.2 Estrich

Schwimmender Estrich mit Trittschalldämmung und/oder Wärmedämmung in allen Räumen (außer Treppenhaus ab Erdgeschoss)

3.3 Fliesen/Fensterbänke

Bodenfliesen in Küche, Bad und ggf. WC. Wandfliesen in Bad raumhoch in WC-Räumen in der Höhe der Vormauerungen, mit elastischer Verfugung im Anschluss Boden/Wand und an Innenecken.

Innenfensterbänke aus Holzwerkstoff oder gleichwertig. Fensternischem in Bädern werden komplett gefliest.

Alle Fliesen (Fabrikat Villeroy & Boch oder gleichwertig) nach Mustervorlage durch den Bauträger. Alternativ Fliesen nach Wahl des Käufers in einem Fliesen-großhandel (z.B. Raab Karcher Frankfurt) bei Gutschrift von 20€/m² Fliesenflä-che auf die Materialkosten. Treppenläufe und Podeste im gemeinschaftlichen Treppenhaus mit Werksteinbelag.

3.4 Anstrich- und Tapezierarbeiten

Heizkörper, sowie Eingangs- und Innentüren der Wohnungen endbehandelt, Metallgitterelemente und Metallmehrzwecktüren im Kellergeschoss verzinkt, ggf. erforderliche Brandschutztüren sowie Geländer der Innentreppen farbig behan-delt.

Wände und Decken der Treppenhäuser und aller Räume im Kellergeschoss (in den Technikbereichen eingeschränkt) gestrichen, Böden der Kellerräu-me mit oberseitigem Schutzanstrich. Wände und Decken in Wohnräumen sowie nicht geflieste Bereiche in WC-Räumen mit Rauhfasertapete und weißem Anstrich.

3.5 Innentüren

Selbstschließende Wohnungstüre mit weißer CPL- Oberflächenbeschich-tung, Türspion, 3-fach-Verriegelung, Bodendichtung und Sicherheitsgarni-tur mit Profilzylinder mit 3 Schlüsseln. Abweichend von der DIN 18025 nicht auf 0,85 m festgelegt.

Wohnungsinnentüren mit Röhrenspanstreifenanlagen und laminierter Oberfläche (CPL-Beschichtung, weiß), Umfassungszargen in gleicher Oberflächenqualität mit Anschlagdichtung, Drückergarnituren mit Rosette aus Edelstahl, Buntbartschloss und Schlüssel.

Abschlusstüren von gemeinschaftlichen Kellerräumen als verzinkte Metall-mehrzwecktüren oder Brandschutztüren nach baurechtlichem Erfordernis.

3.6 Bodenbeläge

Die nicht gefliesten Räume der Wohnungen enthalten einen Laminatboden-beleg nach Mustervorlage bei Gutschrift von 15,--€/m² auf die Materialkosten.

4. Haustechnik

4.1 Heizungsinstallationen

Wärmeversorgung und Warmwasseraufbereitung mittels eines Heizkes-sels in Brennwerttechnik mit indirekt beheiztem Warmwasserspeicher, einschl. Außentemperatursteuerung mit Nachtabsenkung.

Photovoltaikanlage und

Fußbodenheizung mit Thermostatsteuerung in allen Wohnräumen der Wohnungen.

Wärmepumpe zur Unterstützung der Heizung und Brauchwasserbereitung.

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Bäder der Wohungen auf Wunsch mit Handtuchheizkörper (elektrisch).

Die Verbrauchsmessung der Heizwärme erfolgt über elektronische Wärmemen-genzähler auf Mietbasis.

4.2 Sanitärinstallationen

Ausstattung:

Küche

Abwasser- sowie Kalt-und Warmwasseranschluss zur Anschlussmöglichkeit für Spülbecken und Geschirrspüler (Kombianschluss vor der Wand installiert).

WC

Tiefspül-WC, wandhängend, aus Sanitärkeramik mit Kunststoffsitz und Einbau-spülkasten. Handwaschbecken und Einhebelmischbatterie für Kalt- und Warm-wasser.

Bad/Duschbad

Tiefspül-WC, wandhängend mit Kunststoffsitz und Einbauspülkasten, Waschtisch aus Sanitärkeramik mit Einhebelmischbatterie. Einbauwanne, ca. 170/75 cm, mit Auf-putzeinhebelmischbatterie und Handbrause mit Wandhalter.

Abwasserleitungen als Kunststoffrohre bzw. nach technischem Erfordernis; Abflüsse unter der Rückstauebene mit Rückstausicherung. Warm- und Kaltwas-serleitungen aus metallischen Werkstoffen und/oder Kunststoff, gedämmt, einschl.

Verbrauchsmessung pro Wohnung und Kellerraum mittels Warm- bzw. Kaltwasserzählern auf Mietbasis. Art und Anzahl der zu installierenden Sanitärobjekte (Farbe weiss) gemäß Planung. WC, Waschtisch und Handwaschbecken aus Sanitärkeramik, Fa. Duravit.

Serie Starck 3 oder gleichwertig. Wannen aus Acryl. Armaturen verchromt, Fabrikat Vigour, Serie Acryl Derby 170x175 oder gleichwertig. Abweichend von DIN wird die Höhe der Bedienelemente nicht auf 85 cm festgelegt. Auf Wunsch kann die Anfor-derung DIN erfüllt werden.

Danfoss Typ E FSS1Wohnungsstation oFlat v

. v

iIMA .

c

Fertigmontage bestehend mÜberlauf Dura it bis 600mm Breite

nhand-Waschtischbatterie derby verchromt -2x Eckventil PR m u ASAG -Waschtis h-Röhrensiphon

Waschtischan aus Waschtisch Starck 3 60x45cm weiss challschutzbrücke f. Waschtisch -

m. Ablaufgarnitur VIGOUR1/2" Schubrosette ängenausgleich verchromt

1 1/4" verchromt.

lage -S

EL.

Acryl Duschwanne, (gemäß Darstellung im jeweiligen Wohnungsgrund-riss), mit Aufputz-Einhebel-Mischbatterie und Handbrause mit Wandstan-ge.

4.3 Elektroinstallationen

Elektroinstallation nach derzeit gültiger VDE Richtlinien und Vorschriften des zuständigen Energieversorgungsunternehmens. Platzierung der Zählanlage im Kellergeschoss. Verlegung sämtlicher Leitungen in den Kellerräumen auf den Wänden bzw. Decken, in allen weiteren Geschos-sen unter Putz.Rauchmelder nach Vorschrift der LBO in Treppenhäusern und Wohnun-gen (Wohnzimmer, Schlaf- und Kinderzimmer sowie Diele).

Photovoltaikanlage auf dem Dach zur Versorgung der Gemeinschafts-stromabnehmer. Überschüssiger Strom wir eingespeist. Die Vergütung hierfür wir an die Eigentümer ausgezahlt.

Ausstattung gemeinschaftlicher Räume und Wohnungskeller (soweit vorhanden):

Fahrradabstellraum, Flur 1/2 Deckenbrennstellen mit Langfeldleuchten und Bewegungsmelder nach Erfordernis.

Treppenhaus/Hauseingang

Decken-und/oder Wandleuchten nach Erfordernis, Schaltung über Treppenautomaten. Hauseingang mit bewegungsmeldergesteuerter Außenleuchte.

Wohnungskeller/Hausmeister

1 Ausschalter mit Schiffsarmatur1 Steckdose (Zählung Stromverbrauch ü. Wohnungszähler)

Ausstattung der einzelnen Räume der Wohnungen (soweit vorhanden):

Das Haus wird an das TV-Breitbandkabel der Fa. Unity Media angeschlos-sen.Komplette Elektroinstallation nach VDE-Vorschriften.

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Fehlerstromschutzschalter für alle Stromkreise innerhalb in der Bäder. Schalter, Steckdosen und Brennstellen werden in alle Räume in entsprechend DIN 18015 Blatt 2 installiert.

Telefon- und Antennendose (Breitbandkabel) in jedem Aufenthaltsraum.

Jede Wohnung erhält neben Klingel und Türöffner eine Gegensprechanlage mit Videotürüberwachung der Hauseingangstür.

Abweichend von der DIN18025 wird die Höhe der Schalter und Steckdosen nicht auf 85 cm festgelegt. Auf Wunsch kann die Anforderung der DIN erfüllt werden.

4.4 Lüftung

Der erforderliche Mindestluftwechsel ist durch den Nutzer mittels manueller Fensterlüftung zu gewährleisten. Innen liegende WC-Räume und Bäder werden mechanisch entlüftet.

4.5 Aufzug

Aufzug (rollstuhlgeeignet) vom Kellergeschoss bis zum Staffelgeschoss.

5. Baureinigung

Gemeinschaftsbereiche und Wohnungen werden besenrein übergeben.

6. Außenanlagen

6.1

Das Gelände wird entsprechend den örtlichen Gegebenheiten und unter Berück-sichtigung der Gesamtgestaltung; Anspruch auf ebenes Gelände besteht nicht. Festlegung von erforderlichen Geländeböschungen, Neigungen von Fußwegen und Stellplätzen, Stützmauern etc. erfolgt durch den Bauträger nach örtlicher Erfordernis, Abweichungen von den Darstellungen in den Planunterlagen sind möglich und stellen keine Wertminderung dar. Hecken- und Baumpflanzungen gemäß Freiflächengestaltungsplan, Raseneinsaat für nicht befestigte Flächen. Art und Ausführung obliegen dem Bauträger.

6.2 Hauszugang/Mülltonnenstandfläche/Fahrradsrellplätze außen

Oberbelag aus Beton-Pflasterstein, Beton-Platten oder gleich-wertig; Stahl-U-Bügel für die Abstellung von ca. 5 Fahrrädern.

Kontrollierte Wohnraumbe- und Entlüftung mit Wärmetau-scher gegen Aufpreis.

Planierung und Abdecken von Oberboden

6.3 PKW-Stellplätze oberirdisch

Oberbelag PKW-Stellplätze aus Betonstein mit Splittfüllung oder gleich-wertig

6.4 Müllsammelstation

Müllsammelstation zur Aufnahme von Abfallcontainern (Bereitstellung der Müllbehälter durch die WEG)

6.5 Spritzschutz

Spritzschutzreifen mit Randeinfassung als Spritzschutz um das Wohnge-bäude mit Unterbrechung im Bereich der Terrassen.

6.6 Terrassen

Gehwegplatten aus Beton oder gleichwertig

7. Sonstiges

Alles Verkaufs- und Vertragsunterlagen, Zeichnungen, Beschreibungen etc. wurden mit Sorgfalt erstellt. Änderungen oder Ergänzungen sind nicht vorgesehen, können aber aufgrund behördlicher Auflagen, technischer oder örtlicher Erfordernisse, Weiterentwicklungen oder Serienänderun-gen der Hersteller eintreten und werden von den Vertragsparteien nicht als wertmindernd oder wertsteigernd angesehen. Um die gewollte Gesamtgestaltung des Projekts zu erziele, werden Alternativangaben und Fassadengestaltungen vom Bauträger entschieden. Diese können von den Darstellungen in den Prospekten abweichen. In Zeichnungen dargestellte Einrichtungsgegenstände oder sonstige Zusatzbauteile, die nicht in der Baubeschreibung erwähnt sind, dienen lediglich der Veranschaulichung und sind nicht Gegenstand des Lei-stungsumfangs des Bauträgers. Im Kellergeschoss werden die haustech-nischen Installationen nach den örtlichen Gegebenheiten und ggf. den Anforderungen der Versorgungsträger bzw. der Behörden durch den Bauträger geplant. Die Verlegung von Ver- und Entsorgungsleitungen vor Kellerwänden oder unter der Kellerwänden oder unter der Kellerdecke kann u. U. zu Ein-schränkungen der Nutzfläche führen; hieraus ergeben sich keine Wert-minderungsansprüche.

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Bauherrin:

HRW Deko-Bau GmbHKleiststraße 563526 ErlenseeTelefon 06183-8069615Telefax [email protected]

Architekt:

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