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FORSCHUNG & TECHNIK
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Virtuelle Planung
Hochkomplexe Eingriffe können mit Hilfe von 3-D-Software vorbereitet werden
Sinnlich und sexy
Schöne Zähne sind einer Studie zufolge wichtiger
für die Karriere als Geschäftskontakte
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Fotos: R. Frommann/FOCUS-Magazin, Mauritius
er Michael Stiller lauscht, könnte meinen, der Mann mit den fi ligranen Händen
sei ein Künstler. Gestenreich beschreibt der 40-jährige Berliner die schritt-weise Entstehung seiner Werke – wie ein Bildhauer. Statt Büsten und Stelen formt er allerdings Kieferknochen. Schicht für Schicht, Millimeter für Millimeter schafft er stabile Funda-mente, um darin künstliche Zahn-wurzeln zu versenken. Stiller ist Zahn-implantologe.
Heute will er Detlef Schmidt, 65, zwei Implantate einsetzen. Der pensionierte Beamte mit dem durchtrainierten Kör-per wirkt gelassen und kein bisschen ängstlich. Dabei ist dies nun schon das zweite Mal, dass bei Schmidt zwei Implantate in den Oberkiefer ge-schraubt werden. Derzeit schließt ein Provisorium die Lücke.
„Der erste Versuch bei einem anderen Arzt ging schief“, berichtet der Mann. Der Mediziner unterschätzte Schmidts enorme Kaukräfte und übersah, dass
der Hobbysportler nachts mit den Zäh-nen knirscht. Ein dramatischer Fehler. Nach einem halben Jahr lockerten sich die Stifte im Oberkiefer und bildeten ei-nen gefährlichen Entzündungsherd. Es musste blitzschnell gehandelt werden.
Schmidt brauchte einen richtigen Spezialisten. Einen, der auch schwie-rige Fälle wie ihn erfolgreich behandeln kann. Wie Zehntausende andere Zahn-patienten stellte er sich die Frage: Wie fi nde ich einen guten Implantologen? „Die Suche nach einem seriösen Ex-
Angstfreie Beratung
Im Büro von Bernhard Brinkmann erinnert nichts an eine Zahnarztpraxis. Seine Zahnklinik in Hamburg nimmt Rücksicht auf die Angst ihrer Patienten
Erfahrungswert
Die FOCUS-Umfrage bei mehr als 2000 Implantologen ergab, dass 23 Prozent der Zahnärzte weniger als 51 Implantate pro Jahr setzen. Zu wenig, um ein Spezialist zu sein Quelle: FOCUS-Implantologen-Recherche 2009
Mehr als eine Million Zahnimplantate werden 2009 gesetzt – die Qualität der Ärzte variiert enorm und entscheidet über Erfolg oder Misserfolg der Behandlung. FOCUS recherchierte die erste Implantologen-Liste mit 115 Spezialisten
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Krone
Schraube
Aufbau-element
Implantat
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perten für Implantate ist extrem schwie-rig“, weiß auch Stiller. Hier tummeln sich versierte Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgen mit 15-jähriger Ausbildung, Zahnärzte mit exzellentem implanto-logischem Geschick, aber auch Scharla-tane, Stümper und Abzocker.
Schmidt landete bei dem Berliner Ex-perten Stiller, beim zweiten Anlauf ge-lang die Implantation. Um Menschen wie ihm Orientierung zu geben, hat FOCUS in Zusammenarbeit mit allen Fachgesellschaften aus dem Bereich der Implantologie die bislang größte Ärzte-Umfrage in ihren Reihen durch-geführt – so entstand die FOCUS-Lis-te mit 115 Spezialisten für Implantat-
Medizin. Das Fazit der aufwendigen Recherche: Es gibt gewaltige Unter-schiede bei den Methoden, der Ausbil-dung, der Erfahrung, den verlangten Preisen sowie der Qualität der Ärzte.
Boom-Branche. 20 Prozent aller Ärzte setzen etwa 80 Prozent aller künstli-chen Zahnwurzeln und verfügen über einen großen Erfahrungsschatz. Im Jahr 2003 schraubten Mediziner in Deutsch-land etwa 440 000 künstliche Wurzeln in die Kieferknochen, nach Schätzungen von Fachgesellschaften werden es in diesem Jahr mehr als eine Million sein. Dank der Auswertung jahrelanger Er-fahrung, neuer virtueller Operations-planung und besserer Materialien ha-
ben Implantologen, Materialforscher und Zahnärzte in den vergangenen Jah-ren große Fortschritte gemacht. Gerhard Iglhaut, Kongresspräsident der interna-tionalen Implantologen-Tagung, sagte vorletzte Woche in Berlin: „Auf Grund der modernen Verfahren können wir heute schonendere Eingriffe machen.“
Allerdings beherrschen lange nicht alle Mediziner die neuen OP-Kniffe und hochkomplexen Techniken. „Wir müssen unbedingt die Qualität verbes-sern“, mahnt Iglhaut in Berlin. Erst-mals will die Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI) zu einer drako-nischen Maßnahme greifen und eines ihrer Mitglieder aus der Fachgesell-
Schneidezahn fehlt
Ein fehlender Zahn an vorderster Front muss umgehend ersetzt werden. Häufi g sind Sportunfälle die Ursache für den Verlust
Die Brückenlösung
Der Vorteil: gutes ästhetisches Ergebnis zu geringem Preis. Allerdings müssen die gesun-den Nachbarzähne erheblich abgeschliffen werden
Einfache Titanwurzel
Das Implantat ist vom Original nicht zu unterscheiden.
Nachbarzähne werden nicht geschädigt. Bei gutem Knochen ist das Implantat in 20 Minuten gesetzt. Nachteil: hohe Kosten
Schritt 1 Der Arzt präpariert das Zahnfl eisch und fräst vorsichtig mit einem dünnen Spezialbohrer ein Loch in den Kieferknochen (Schritt 2)
Schritt 3 Dann schraubt er den Titanstift in den Knochen und näht das Zahnfl eisch über dem Implantat mit einem Faden zu
Schritt 4 Nach einer Einheilphase kann der Arzt das Aufbauelement in das Implantat einfügen und darauf die Zahnkrone befestigen
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Beim zweiten Mal gelungen
Detlef Schmidt hat gerade zwei Implantate erhalten. Die ersten hatten sich im Kiefer gelockert, da er nachts mit den Zähnen knirscht
Konzentrierte Aktion
Der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurg Michael Stiller (r.) aus Berlin überprüft den Sitz der Titanstifte. Er hat sich auf schwierige Operationen spezialisiert
Ob die beste Lösung Prothese, Brücke oder Implantat lautet, bedarf einer genauen Analyse. Es geht um Aufwand, Kosten, Zeit und mögliche Komplikationen. Hier ein kleiner Grundkurs für die wichtigsten Alternativen
Prothesenproblem
Fehlen alle Zähne im Unter-kiefer, kann es zu Zahn-fl eischentzündungen kommen. Die Prothese ist nicht mehr fi xiert, das Kauen und Sprechen fallen schwer
Feste Brücke auf sechs Implantaten
Dieser Zahnersatz ist mit sechs Implantaten fest im Unterkiefer verankert und kann weder vom Arzt noch vom Patienten herausgenommen werden
Klick-Schiene aufvier Implantaten
Diese Vollprothese sitzt auf vier Titanwurzeln. Sie kann heraus-
genommen werden und ist günstiger als die untere Lösung
Vier Backenzähne
Nach jahrelangem Karies-befall fehlen die hinteren Backenzähne im Oberkiefer. In dieser Situation fi ndet die Brücke keinen festen Halt
Herausnehmbare Teilprothese
Dieser Zahnersatz ist mit einfachen Klammern an den vorderen Zähnen befestigt und kann zum Reinigen herausge-nommen werden. Die Prothese ist deutlich billiger als Implantate
Drei Einzelkronen auf drei Implantaten
Drei Titanwurzeln schließen die Lücke und bieten ausreichend
Kaufl äche. Möglich wären auch zwei Implantate mit einer Brücke
FOCUS 22/200960 Fotos: T. Kost, O. Tjaden, T. Franzen/alle FOCUS-Magazin
schaft werfen, „da der Arzt unseriös arbeitet“, so Günther Dhom, Präsident der DGI in Berlin.
„Früher haben vor allem Ärzte im-plantiert, die mindestens 15 Jahre Erfahrung als Operateure hatten“, be-mängelt auch der Düsseldorfer Martin Bonsmann, Leiter des Referats Implan-tologie der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie aus Düsseldorf. „Heute höre ich viele Ärzte, die sagen: Implantate, das ma-che ich jetzt auch.“ Dabei gelte oft der höchst fragwürdige Grundsatz: „Meine Methode ist die einzig richtige, und ich habe nur Erfolge,“ so Bonsmann.
Chefarzt Hendrik Terheyden, Leiter der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts-chirurgie vom Rote Kreuz Krankenhaus Kassel, beobachtet mit Sorge, „dass in den letzten zwei bis drei Jahren mehr Kompli-kationen bei Patienten auftreten“ (s. Kas-ten rechts). Der Arzt und Wissenschaftler hat sich ausführlich mit den Erfolgen und Misserfolgen einzelner Methoden, insbe-sondere beim Knochenaufbau, beschäf-tigt. Angesichts einer ständig wachsen-den Zahl von Patienten mit dem Wunsch nach Implantaten, überwiegt bei so manchem Arzt weniger das Können als der Wunsch nach Kommerz.
Freie Preisgestaltung statt Punktwert.Implantate sind ein lukratives Ge-schäft. Die Therapie gilt mit wenigen Ausnahmen und bis auf einen mini-malen Kassenzuschuss von 300 bis 400 Euro als Privatvergnügen. Privatpati-enten und Zusatzversicherte erhalten einen Großteil der Kosten zurück. Die
anderen „Klienten oder Kunden“ zah-len aus eigener Tasche – der Traum eines jeden Mediziners.
Einfach ersetzen? Laut einer aktu-ellen Studie fehlen jedem Erwachsenen im mittleren Alter, sprich von 35 und 44, 2,7 Zähne im Mund. Und immer häu-fi ger verlangten Patienten vom Zahn-arzt den Einbau teurer Kunstzähne, ob-wohl Implantate eigentlich die Ultima Ratio sein sollten. Der Mund-, Kiefer- Gesichtschirurg Bernhard Brinkmann von der Klinik ABC Bogen in Hamburg sieht in einer mangelnden Mundhygi-ene die Hauptursache für den Zahn-verlust. Während Karies immer sel-tener auftritt, leiden über 70 Prozent aller Deutschen an Parodontose, so die aktuelle Mundgesundheitsstudie.
Unbemerkt und schleichend führt eine Infektion des Zahnfl eischs dazu, dass sich rund um Zahn und Wurzel Bakterien einnisten und dort vermehren. Die zum Teil aggressiven Mikroorganis-men bauen den Knochen ab, das Zahn-fl eisch zieht sich zurück. Der Zahn wird locker, und die Betroffenen bekommen Schwierigkeiten beim Essen. Fleisch, Äpfel, Brot mit Kruste und andere harte Kost können sie nicht mehr kauen. Man-che bekommen Probleme beim Spre-chen oder trauen sich nicht mehr zu lä-cheln, da statt einem strahlenden Weiß unschöne Zahnhälse zu sehen wären.
In einer Studie von 2008 hat der Bundeswehrzahnarzt Achim Nicke-nig vom Bundeswehrstützpunkt Köln-Wahn die Lebensqualität von 343 Pati-enten mit fehlenden Zähnen gemessen.
Er kommt zu dem Schluss, dass 64 Pro-zent der Betroffenen sich große Sorgen machen, ob sie noch am sozialen Leben teilnehmen können. „Sie haben Angst, sich wegen ihrer Zähne zu blamieren“, berichtet Nickenig.
Noch größer als die Angst vor Blama-ge ist häufi g die Angst vorm Zahnarzt.Neben der suboptimalen Mundhygie-ne kann sie eine Ursache für schlechte Zähne sein. „Die Angst der Patienten darf man nicht unterschätzen. Viele ha-ben früher schlechte Erfahrungen beim Zahnarzt gemacht.“ Wer eine Zahnarzt-phobie habe, gehe ebenfalls seltener zur professionellen Mundhygiene, so Brinkmann. Nur wer diesen Service etwa zweimal im Jahr nutzt, kann den Kampf gegen die Plaquebakterien ge-winnen und seine eigenen Zähne erhal-ten. Dies ist nach wie vor oberstes Ziel der Zunft. „Bevor ich einen Zahn aufge-be, kämpfe ich bis zum Letzten und schi-cke den Patienten lieber noch einmal zu einem Spezialisten“, sagt ParodontologeGerhard Iglhaut aus Memmingen.
Der Wunsch nach einem makellosen Mund ist gewaltig. In einer Langzeitstu-die der Hamburger Universität für Wirt-schaft und Politik haben Experten über einen Zeitraum von fast 20 Jahren Füh-rungskräfte dazu befragt, wie groß sie den Einfl uss der äußeren Erscheinung auf die Karriere einschätzen. Im Jahr 2005 maßen die Manager der Attrak-tivität erstmals mehr Bedeutung zu als den persönlichen Geschäftskontakten. Als schön empfi nden wir symmetrische Gesichtszüge, einen schlanken Kör-
Katastrophe beim Zahnarzt
Helga Loddeke wurde Opfer eines Zahnarztes, der seine Fähig-keiten überschätzte. Sie verlor zwei gesunde Zähne, da sich der Knochen um ein stümperhaft gesetztes Implantat entzündete
Die Bundeswehr- Zahnklinik
Achim Nickenig vom Luftwaffen-stützpunkt Köln-Wahn erforscht die Lebensqualität von Zahnpatienten
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Wunderbar, wenn alles klappt. Was passiert jedoch, wenn nicht alles nach Plan läuft, sondern Infektionen, Schmerzen, Knochenprobleme und womöglich der Verlust des Implantats drohen?
ı Frühe EntzündungSchmerzt ein Implantat gleich in den ersten Tagen oder Wo-chen nach dem Eingriff, noch bevor es mit dem Kieferkno-chen verwachsen ist, liegt meistens eine frühe Infekti-on vor. Jede Mundhöhle ent-hält Bakterien, die Infekti-onen auslösen können. Die Infektion wird aber begüns-tigt, wenn der Arzt das Im-plantat zu stark in den Kno-chen gedreht hat oder es nicht fest verankert werden konnte. Nach ein bis zwei Wochen Antibiotika-Therapie sollte die Entzündung deut-lich abgeklungen sein. Wird sie schlimmer, muss der Arzt das Implantat schnellstmög-
lich entfernen. Beim Spezia-listen kommt diese Komplika-tion allerdings kaum vor.
ı Späte InfektionEntzündet sich ein Implan-tat, das bereits fest einge-heilt und mit einer Prothetik versehen worden war, meh-rere Monate oder Jahre nach dem Eingriff, liegt eine Periim-plantitis vor. Neben Faktoren wie zum Beispiel schlechter Mundhygiene kann eine Pe-riimplantitis durch mangeln-den Knochen am Implantat hervorgerufen werden. Dies kann zum Beispiel darauf zu-rückzuführen sein, dass der Arzt den Stift falsch im Kiefer platziert oder den Kieferkno-
chen zuvor nicht ausreichend aufgebaut hat. Hier sind Vorsicht und Eile geboten, denn der Kieferknochen kann innerhalb kurzer Zeit von den Erregern angegriffen werden und sich aufl ösen. In den meisten Fällen kann man die Entzündung unter Kontrol-le bekommen, aber vielfach muss das Implantat auch he-rausgenommen werden, da-mit die Entzündung dauerhaft abklingt.
ı Falsche PlanungViele Komplikationen entste-hen auf Grund einer Fehlpla-nung. Das heißt, dass der Arzt die Indikation nicht richtig ge-stellt, die Anzahl der Implan-
tate nicht gut bestimmt oder die Titanstifte falsch in den Mund geschraubt hat. Güns-tig ist daher, sich vor einem Eingriff eine Zweitmeinung einzuholen. Diese Probleme lassen sich in erster Linie mit einer umfangreichen Diagnos-tik im Vorfeld der Behandlung umgehen. Vor allem die An-wendung moderner dreidimen-sional bildgebender Verfah-ren mit Computerplanungen helfen in schwierigen Fällen bei der richtigen Planung.
ı Verlust der TitanwurzelIm Normalfall sind nach zehn Jahren von 100 Implantaten noch 95 bis 97 im Mund. Bei schlechtem Knochenange-bot, Zigarettenkonsum oder schlechtem Allgemeinbefi n-den muss damit gerechnet werden, dass nach zehn Jah-ren von 100 Implantaten bis zu zehn verloren gegangen sind. Hinter vorgehaltener Hand berichten private Kran-kenkassen jedoch, dass sie im Einzelfall bei Ärzten, die nicht spezialisiert sind, von viel höheren Komplikations- und Verlustraten ausgehen.
ı Mehr InfosDie Deutsche Gesellschaft für Implantologie hat eine neue Patienten-Web-Seite: www. zahnimplantate-infoportal.de
Spezialist bei Komplikationen
Martin Bonsmann aus Düsseldorf setzt sich für Qualität in der Implantologie ein. Komplikationen entstehen, wenn Ärzte sich überschätzen
Wenn Probleme entstehen, braucht es einen Spezialisten.
Quelle: Focus-Implantologen-Recherche 2009
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Fotos: T. Pfl aum, D. Gust/beide FOCUS-Magazin
per, ebenmäßige Haut und natürlich schöne, weiße Zähne.
Zahn oder Titan? Welches ist jedoch die richtige Strategie, um die Lücken zu füllen? Schon auf Grund der hohen Kosten für Implantate gelten herkömm-liche Kronen und Brücken immer noch als Standard. Allerdings muss bei einer Brücke etwa für einen Einzelzahn zwei gesunde Nachbarzähne abgeschliffen werden, der Knochen an der Stelle der fehlenden Wurzel schwindet, da kein Druck mehr auf der Stelle lastet.
Bei Implantaten rechnen Experten mit langen Therapiezeiten von bis zu einem Jahr. „Einige Patienten unter-schätzen die Dauer der Prozedur“, weiß Nickenig. „Am liebsten wäre doch den meisten, sie bekommen alle neuen Zäh-ne an einem Tag.“
Rund 50 Prozent aller Patienten be-nötigen jedoch einen Knochenaufbau. Danach erst kann der Arzt ein Implan-tat setzen. Wenn dieses nach zwei bis sechs Monaten verheilt ist, können die künstlichen Wurzeln ihren endgültigen Aufbau bekommen.
Nicht alle Patienten eignen sich für den Eingriff. „Bei Rauchern, die mehr als fünf Zigaretten am Tag rauchen, ma-che ich eine lange Beratung“, berichtet Joachim Zöller von der Universitätskli-nik Köln. Ab zehn Zigaretten pro Tag rät er ab. „Die Durchblutung des Zahn-fl eischs und die Heilung im Mund sind zu schlecht“, weiß der Mediziner. Das-selbe gilt für schlecht eingestellte Diabe-tiker oder Menschen, die Rheumamedi-kamente einnehmen (s. Kasten rechts).
Wer nicht zu einer Risikogruppe ge-hört und keinen Knochenaufbau benö-tigt, hat seltener Probleme. So setzte Michael Stiller bei seinem Patienten Detlef Schmidt zwei Implantate inner-halb von 40 Minuten. „Der Knochen war ausreichend, und er brauchte nur eine Betäubungsspritze, keine richtige Narkose“, erklärt der Arzt.
Das wollte die 40-jährige Christine Do-nau* aus München, die ebenfalls zwei künstliche Stifte erhielt, nicht riskieren. „Ich habe während der Behandlung die ganze Zeit geschlafen, und ruck, zuck! war alles vorbei.“ Schmerzen hatte sie nach dem Eingriff nicht. Nach wenigen Tagen war mit Hilfe von Eisbeuteln und Tabletten die Schwellung im Gesicht ver-schwunden. Sehr viel Wert legte sie vor dem Eingriff auf die Auswahl des Arztes. Minutiös recherchierte sie die Vor- und Nachteile der Praxen. Allerdings stieß auch sie an Grenzen. Trotz intensiver Be-schäftigung mit der Materie entging ihr bei einem Blick auf den Heil- und Kos-tenplan, dass die Rechnung über rund 2500 Euro nur die künstlichen Wurzeln, nicht jedoch deren Zahnkronen betrifft. „Um das alles zu verstehen, muss man fast selbst Experte sein“, so ihr Fazit.
Ähnlich komplex sind die kompli-zierten Methoden zum Knochenaufbau. Jeder Zweite hat zu wenig eigenen Kno-chen. Mediziner haben die Wahl, kör-pereigenes Gewebe aus dem Unterkie-fer oder aus dem Becken zu gewinnen. Oder sie verwenden Ersatzmaterialien, die sie mit einem Cocktail aus Blut und eigenen Knochenspänen mischen.
Arbeit gegen den Zahn der Zeit
Die Zahnarzthelferin Stefanie Mannigel vom Rote Kreuz Krankenhaus in Kassel bei der professionellen Zahnreinigung mit Airfl ow. Allein mit Zähneputzen können Plaquerückstände nicht entfernt werden
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WWir Schweizer sind ein eigenes und zuverlässiges
Völkchen. Bei uns ist eine Krankenzusatzversicherung
auch für junge Menschen und Familien besonders
günstig. Warum wir Ihnen das erzählen? Unsere um-
fangreichen Versicherungspakete zum kleinen Preis
gibt es auch in Deutschland: fortschrittlich ohne
Altersrückstellungen kalkuliert und mit einem revolu-
tionären Rabattsystem, bei dem sich Gesundbleiben
extra lohnt. www.tari!i.de
Sümmli.Die erste Krankenzusatz versicherung
mit Schadenfreiheitsrabatt ist da.
Welche Verfahren die besten sind, ist Gegenstand eines leidenschaftlich ge-führten Wissenschaftsstreits. „Der kör-pereigene Knochen wird heute wieder gegenüber künstlichem bevorzugt“, erklärt Hendrik Terheyden aus Kassel. Der Arzt erforscht gerade eine neue ex-perimentelle Methode. Er gewinnt kör-pereigene Stammzellen für Bindege-webe und Knochen aus dem Blut und träufelt sie auf künstliches Material. Dieses setzt er in die Kieferhöhle ein. Erste Erfolge erzielte sein Team be-reits mit der Methode, aber es sei noch zu früh, um sagen zu können, ob der Aufbau auch langfristig halte, dämpft Terheyden die Erwartungen.
Die neue Bescheidenheit der Implan-tologen, deren Vordenker auf dem Berliner Kongress vor zu kühnen Visi-onen warnten, die Qualität anmahnten und auf Komplikationen hinwiesen, hat noch lange nicht in alle Praxen Einzug gehalten.
Ihre Unkenntnis wurde Helga Lod-deke zum Verhängnis. „Hätte ich doch bloß mehr auf die Qualität meines Arztes geachtet“, beklagt rückbli-ckend die IT-Spezialistin aus Mülheim an der Ruhr. Die Diplom-Kauffrau er-lebte einen Albtraum. Zahnarzt H. aus Essen sei ein fähiger Mediziner, be-teuerte eine befreundete Anwältin, die sonst gute Tipps parat hat. Ohne eine zweite Meinung sollte H. ihr ein ein-faches Implantat in den Kiefer setzen, unter normalen Umständen eine Sache von 20 Minuten.
Zwei Stunden bohrte der Arzt in ih-rem Kiefer, ruckelte und zerrte an der Frau, der die ganze Prozedur inzwi-schen unheimlich vorkam. „Irgendet-was stimmt hier nicht“, ahnte Loddeke, doch sie lag betäubt im Zahnarztstuhl. Bereits am Tag des Eingriffs spürte sie pochende Zahnschmerzen. „Frühinfek-tion“ nennen Mediziner diese gefähr-liche Komplikation, bei der Bakterien die Zahnwurzel angreifen und schwe-re Schäden anrichten können.
Zahnarzt H. erkannte die Gefahr nicht und winkte stattdessen ab. „Das ist ganz normal“, beschwichtigte er die geplagte Frau, die immer wieder den Zahnarzt aufsuchte. Als nach zwei-maliger Antibiotikagabe Wochen spä-ter Schmerzen und Schwellungen im-mer noch nicht zurückgingen, schob H. es auf „den Stress“ der Berufstäti-gen. Zu spät wechselte sie zu einem Implantologie-Spezialisten, der sie
Knochen-Job
Der Wissen-schaftler Georg Berger von der Bundesanstalt für Materialfor-schung aus Berlin mit zweierlei Knochenersatz in der Hand
Implantate heilen nur sehr schwer ein, wenn bestimmte gesundheitliche
Voraussetzungen fehlen.
ı Schlechte Heilung bei DiabetesMenschen mit schlecht eingestellter Zu-ckerkrankheit haben bekanntermaßen eine schlechte Wundheilung. Die kleinen Blutgefäße, die die Regeneration ermögli-chen, verschließen sich nach und nach.
ı ZigarettenkonsumRaucher haben ein schlecht durchblu-tetes Zahnfl eisch. Zigarettenqualm be-hindert zudem den Heilungsprozess im Mund. Joachim Zöller von der Universi-tät Köln akzeptiert fünf Zigaretten pro Tag bei seinen Patienten. Bei mehr als zehn operiert er nicht. Raucher müssen sich darauf einstellen, dass sie während der Therapiedauer das Qualmen einstel-len müssen. Andere Ärzte sind nicht so rigide und überlassen ihren Patienten die Entscheidung.
ı Verminderte ImmunabwehrStress reduziert die Leistung des Immun-systems. Patienten sollten die Therapie, die sich über mehrere Monate hinziehen kann, nicht in anstrengenden Phasen wie einem Umzug, Druck im Job oder größe-ren familiären Problemen planen.
ı MedikamenteWer bestimmte Präparate einnimmt, etwa gegen Rheuma wie Methotrexat und Cor-tison, kann keine Impantate erhalten.
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infektion“ nennen Mediziner diese ge-fährliche Komplikation, bei der Bak-terien die Zahnwurzel angreifen und schwere Schäden anrichten können.
Zahnarzt H. erkannte die Gefahr nicht und winkte stattdessen ab. „Das ist ganz normal“, beschwichtigte er die geplagte Frau, die immer wieder den Zahnarzt aufsuchte. Als nach zweima-liger Antibiotikagabe Wochen später Schmerzen und Schwellungen immer noch nicht zurückgingen, schob H. es auf „den Stress“ der Berufstätigen. Zu spät wechselte sie zu einem Implanto-logie-Spezialisten, der sie notfallmäßig in eine Klinik überwies. Dort entfernte der diensthabende Arzt das Implan-tat. Nach einiger Zeit mussten eben-falls die beiden Nebenzähne gezogen werden.
Sechs Wochen Entzündung hatten den Knochen in der Region zerstört, die gesunden Zähne fanden keinen Halt mehr im Kiefer. Wenig tröstlich: Nur bei zwei bis drei von 1000 Behandel-ten entzündet sich der Titanzahn so-
fort. Doch hätte ein erfahrener Medi-ziner das Problem sofort erkannt – ein bedeutendes Qualitätsmerkmal unter Ärzten.
Bjarni Pjetursson von der Universi-tät Bern hat eine Studie über sämtliche Komplikationen bei Implantaten er-stellt. Seine Schlussfolgerung: Bei neun von 100 Fällen treten Probleme auf. Lockert sich lediglich eine Schraube, kann diese wieder angezogen werden. Bricht jedoch ein Implantat, muss es komplett aus dem Kiefer entfernt wer-den. „Der wichtigste Faktor, um eine mögliche Komplikation zu vermeiden, ist die richtige Arztwahl“, sagt Ger-hard Iglhaut auf dem Implantologen-Kongress.
Dies stellten auch die beiden FOCUS-Testpatientinnen Daniela Meier*, 37, aus Düsseldorf und Martina Helmstedt*, 56, aus Meerbusch fest. Im Auftrag von FOCUS holten sie Therapie- und Kostenpläne mehrerer Ärzte ein. Was sie erlebten, klingt wie ein Aben-teuer.
Behandlung gegen Cash. Ein Implan-tologe aus Köln verlangte schon vor der Behandlung Bargeld. „Wie hoch ist denn Ihr Dispokredit?“, checkte er im Erstgespräch ab. Er versprach der jungen Mutter, ihre Probleme auf einen Schlag zu lösen. Innerhalb von drei Wochen sei alles rundumerneuert, vier Implantate gesetzt, die Aufbauten aufgeschraubt und zwei bis drei de-fekte obere Zähne frisch überkront.
„Statt 12 000 Euro zahlen Sie nur 7800, wenn sie sich innerhalb von dreieinhalb Tagen entscheiden“, bot der Arzt ihr sodann an. Dann solle sie in die Praxis kommen, und zwar am besten mit dem Geld. Der privaten Zu-satzversicherung könne man ja dann den Kostenvoranschlag über die volle Summe zuschicken.
Laut Auskunft verschiedener Düs-seldorfer Praxen belaufen sich die realistischen Behandlungskosten auf rund 5000 Euro. Dafür hätte Meier zwei Implantate inklusive Kronen erhal-ten. Ihre Krankenkasse, die AOK, hätte davon 284 Euro übernommen. Selbst der „Schnäppchenpreis“ der Kölner Praxis lag noch 2800 Euro darüber.
Die Preise für die Therapie variie-ren in Deutschland je nach Region und Praxis erheblich. Kostet ein Titanstift ohne Krone in Hamburg oder im Ruhr-gebiet durchschnittlich 850 bis 1100 Euro, berechnen Münchner Implanto-logen dafür etwa 1000 bis 1500 Euro.
Die Fachklinik für Zahnheilkunde und Implantologie im norddeutschen Ostrhauderfehn, in deren Düsseldorfer Büro sich Helmstedt ebenfalls beraten ließ, brauchte genau zwei Stunden, um ein konkretes Angebot zu präsentieren. Für 15 499 Euro, so der „Kosten- und Investitionsplan“, würde man ihr Gebiss luxussanieren, Chauffeur zum Flug- hafen inklusive.
Ulrike BartholomäUs
Mehr Informationen zur dentalen
Implantologie – Alternativen,
Voraussetzungen und Risiken –
finden Sie im FOCUS-Fax-Abruf,
siehe Seite 89.
FA K T E N A U F A B R U FTestpatientin unterwegs
Im Auftrag von FOCUS fuhr Daniela Meier* in
mehrere deutsche Kliniken. „Wie hoch ist denn Ihr
Dispokredit?“, fragte ein Arzt im Erstgespräch
Martialische Technik
Chirurg Hendrik Terheyden arbeitet sich bis zum Beckenkamm des Patienten vor, um dort Knochengewebe zu gewinnen. Dieses wächst im Mund gut an und bildet eine stabile Grundlage für Titanstifte
*Name geändert
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medizin
Foto: S. M. Rother/FOCUS-Magazin
Arzt/Klinik
Dr. Dr. Ralf KettnerGemeinschaftspraxiswww.mkg-ac.de
Prof. Dr. Murat YildirimUniklinikum, Zahnärztl. Prothetikwww.ukaachen.de
Dr. Dr. Bernd KreusserGemeinschaftspraxiswww.kreusser.de
Dr. Georg HenrichGemeinschaftspraxis
Dr. Ralf MasurGemeinschaftspraxiswww.implantat-aktuell.de
Aachen
02 41/47 48 20
Aachen
02 41/8 08 83 02
Aschaffenburg
0 60 21/3 53 50
Bad Homburg
0 61 72/30 77 77
Bad Wörishofen
0 82 47/99 83 00
Ort/Tel.-Nr.
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Behandlungsspektrum
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Wichtiger Hinweis: Die Auswahl der Spezialisten erfolgte anhand der genannten Kriterien und sorgfältiger Recherche. Die Qualifi kation der vielen Ärzte, die wir in den FOCUS-Listen nicht nennen, wird selbstverständlich nicht angezweifelt.
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ngKlinikchefs, Oberärzte und niedergelassene Ärzte sowie Zahnärzte nannten bundesweit Spe-zialisten für Implantologie und prothetische Aufbau-ten (Implantatkronen). Aufgeführt sind Experten aus der Zahnmedizin, Oralchirurgie und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, die wegen ihres (zahn)-medizinischen Könnens besonders häufi g emp-fohlen wurden.
ArztempfehlungenFür viele Patienten bedeu-tet ein Zahnimplantat eine erhebliche fi nanzielle Be-lastung. Einige Ärzte bieten deswegen Ratenzahlungen an. Ihre Konditionen sind hier dargestellt.
Finanzierung
FOCUS ermittelte in Medizindatenbanken und Fachzeitschriften, wie viele wissen-schaftliche Beiträge ein Arzt in den vergan-genen fünf Jahren veröffentlicht hat.
Publikationen
Konzept/Recherche: Sarah Himmelsbach, Marc Langner, Stefanie Menzel, Mirjam Siegfried
FOCUS stellt die 115 am häufi gsten empfohlenen Top-Mediziner für Implantologie vor. Redakteure befragten in ausführlichen Interviews Experten zu deren fachlicher Kollegeneinschätzung. Die Ärzte sind nach Städten in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.
Ä R Z T E L I S T E – I M P L A N T O L O G I E
Rund 7000 Implantologen hat FOCUS in Zusammenarbeit mit der Deut-schen Gesellschaft für Implantologie, der Deutschen Gesellschaft für Mund-,Kiefer- und Gesichtschirurgie, der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie, der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie, dem Berufsverband Deutscher Oralchirurgen, dem Bundesverband der implan-
tologisch tätigen Zahnärzte in Europa sowie der Bundeszahnärztekammer angeschrieben. Redakteure ermittelten aus den über 6400 Empfehlungen anhand von Interviews und der Angaben aus den wissenschaftlichen Frage-bögen die bundesweiten Top-Ärzte für Implantologie unter den Zahnärzten, Oralchirurgen und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen.
In einem umfangreichen Fragebogen gaben die Ärzte an, auf welche im-plantologischen Bereiche sie sich spezialisiert haben. FOCUS wählte aus den Eigenangaben der Ärzte die wichtigsten Bereiche aus. Die Symbole zeigen, wie häufi g ein Arzt die jeweiligen Leistungen vornimmt.
Behandlungsspektrum
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Arzt/Klinik
Baden-Baden
0 72 21/3 93 97 19
Berlin
0 30/39 89 88 11
Berlin
0 30/20 94 42 28
Berlin
0 30/4 50 55 50 22
Berlin
0 30/21 96 96 56
Berlin
0 30/4 50 56 26 93
Berlin
0 30/8 60 98 70
Bielefeld
05 21/17 96 88
Bingen
0 67 21/99 10 70
Bonn
02 28/28 72 24 17
Bonn
02 28/28 72 23 30
Cham
0 99 71/23 46
Darmstadt
0 61 51/2 66 44
Dortmund
02 31/95 31 85 01
Dresden
03 51/8 49 71 83
Ort/Tel.-Nr.
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Behandlungsspektrum
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Implantologie
Chirurg und ProthetikerWie viele Kollegen bietet
Detlef Hildebrand in seiner Berliner Praxis sowohl
künstliche Zahnwurzeln als auch Implantatkronen an
Junger Allrounder Michael Stimmelmayr aus dem bayerischen Cham engagiert sich auch in der zahnärztlichen Fortbildung
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Dr. Marcus BeschnidtPraxiswww.beschnidt.com
Dr. Detlef HildebrandPraxiswww.zahnarztpraxis-hildebrand.de
Priv.-Doz. Dr. Dr. Steffen KöhlerMeoclinicwww.berlinimplantology.com
Priv.-Doz. Dr. Katja NelsonUniklinikum Charité, CVKhttp://mkg.charite.de
Priv.-Doz. Dr. Dr. Michael StillerPraxiswww.implant-consult.de
Priv.-Doz. Dr. Frank StrietzelUniklinikum Charité, CC 3http://zahnmedizin.charite.de/
Prof. Dr. Dr. Volker StrunzGemeinschaftspraxiswww.praxis-strunz.de
Dr. Gerd KörnerPraxiswww.paroplant.com
Dr. Torsten ConradPraxis
Prof. Dr. Dr. Rudolf ReichUniklinikum, MKG-Chirurgiewww.ukb.uni-bonn.de
Prof. Dr. Gerhard WahlUniklinikum, ZMK-Heilkundewww.pczmk.uni-bonn.de
Dr. Michael StimmelmayrGemeinschaftspraxiswww.m-stimmelmayr.de
Dr. Dr. Christian FoitzikGemeinschaftspraxiswww.opi-darmstadt.de
Prof. Dr. Dr. Stefan HaßfeldKlinikum Nord, MKG-Chirurgiewww.klinikumdo.de
Doz. Dr. habil. Michael FröhlichGemeinschaftspraxiswww.mkg-chirurgie-dresden.de
1 Richtwerte/variabel je nach Heil- und Kostenplan
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= von Kollegen empfohlen
= häufi g von Kollegen empfohlen
= überdurchschnittlich häufi g von Kollegen empfohlen
= viel publiziert
= überdurchschnittlich viel publiziert
= keine Angabe
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= nimmt Eingriff vor
= nimmt Eingriff häufi g vor
= nimmt Eingriff sehr häufi g vor
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= Zahnarzt
= Oralchirurg
= Mund-Kiefer- Gesichtschirurg
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= Akupunktur
= Hypnose
= Dämmerschlaf
= Vollnarkose
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Arzt wurde angeschrieben, beteiligte sich aber nicht an der FOCUS-Befragung
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68 FOCUS 22/2009
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Gründliche AufklärungZahnarzt und Hoch-schullehrer Manfred
Wichmann aus Erlangen erklärt seinen
Patienten anhand eines überdimensionalen
Implantats den Eingriff
Stabile Grundlage Bei schlechter Knochenqualität schafft Hendrik Terheyden aus Kassel mit Eigen- oder Fremd-knochenmaterial ein solides Implantatbett
1 Richtwerte/variabel je nach Heil- und Kostenplan
Arzt/Klinik
Düsseldorf
02 11/8 11 63 78
Düsseldorf
02 11/13 60 90
Düsseldorf
02 11/17 39 20
Erlangen
0 91 31/8 53 42 21
Erlangen
0 91 31/8 53 36 04
Essen
02 01/17 42 86 01
Filderstadt
07 11/70 88 10
Filderstadt
07 11/70 88 10
Flensburg
04 61/31 04 05
Forchheim
0 91 91/34 15 00
Frankfurt/Main
0 69/28 70 27
Frankfurt/Main
0 69/63 01 56 32
Frankfurt/Main
0 69/63 01 67 11
Freiberg
0 37 31/2 32 52
Freiburg
07 61/2 70 49 61
Ort/Tel.-Nr.
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Prof. Dr. Jürgen BeckerUniklinikum, Zahnärztl. Chirurgiewww.uniklinikum-duesseldorf.de
Dr. Dr. Martin BonsmannGemeinschaftspraxiswww.mkg-praxis.com
Dr. Dr. Stephan WunderlichGemeinschaftspraxis
Prof. Dr. Dr. Friedrich NeukamUniklinik, ZMK-Krankheitenwww.mkg.uni-erlangen.de
Prof. Dr. Manfred WichmannUniklinik, ZMK-Krankheitenwww.prothetik.uk-erlangen.de
Prof. Dr. Thomas WeischerKliniken-Essen-Mittewww.kliniken-essen-mitte.de
Dr. Karl-Ludwig AckermannGemeinschaftspraxis
Dr. Axel KirschGemeinschaftspraxis
Dr. Dr. Uwe BötelGemeinschaftspraxiswww.hoffmann-und-boetel.de
Dr. Markus SchleePraxiswww.32schoenezaehne.de
Dr. Norbert GrosseGemeinschaftspraxiswww.moderne-parodontologie.de/
Prof. Dr. Georg NentwigUniklinikum, Zahnärztl. Chirurgiewww.kgu.de/zzmk/oralchirurgie.htm
Dr. Paul WeiglUniklinikum, Zahnärztl. Prothetikwww.kgu.de/zzmk/prothetik.htm
Dr. Steffen BorrmannPraxis
Prof. Dr. Ralf KohalUniklinikum, Abt. Prothetikwww.uniklinik-freiburg.de/prothetik
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Arzt wurde angeschrieben, beteiligte sich aber nicht an der FOCUS-Befragung
k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
69FOCUS 22/2009
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1 Richtwerte/variabel je nach Heil- und Kostenplan
Arzt/Klinik
Freiburg
07 61/2 70 49 82
Freiburg
07 61/2 70 49 07
Geisenheim
0 67 22/7 14 40
Göttingen
05 51/39 83 06
Greifswald
0 38 34/86 71 80
Halle
03 45/50 14 38
Hamburg
0 40/3 50 04 10
Hamburg
0 40/30 38 22 22
Hamburg
0 40/18 18 87 37 60
Hannover
05 11/5 32 47 48
Hannover
05 11/88 08 19
Hannover
05 11/9 56 29 60
Heidelberg
0 62 21/56 73 08
Kaiserslautern
06 31/6 66 55
Karlsruhe
07 21/9 74 42 22
Kassel
05 61/3 08 65 53
Kempten
08 31/2 32 00
Kiel
04 31/5 97 28 74
Ort/Tel.-Nr.
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Implantologie
Prof. Dr. Dr. Rainer SchmelzeisenUniklinikum, MKG-Chirurgiewww.uniklinik-freiburg.de/zmk
Prof. Dr. Dr. Jörg StrubUniklinikum, Abt. Prothetikwww.uniklinik-freiburg.de/prothetik
Dr. Edgar SpörleinGemeinschaftspraxiswww.dr-spoerlein.de
Prof. Dr. Dr. Henning SchliephakeUniklinikum, Abt. MKG-Chirurgiewww.mkg.med.uni-goettingen.de/
Prof. Dr. Wolfgang SümnigUniklinikum, MKG-Chirurgiewww.medizin.uni-greifswald.de
Dr. habil. Lutz TischendorfPraxiswww.drtischendorf.de
Dr. Bernhard BrinkmannKlinik ABC Bogenwww.zahnklinik-abc-bogen.de
Dr. Ulrich KonterGemeinschaftspraxiswww.konter-kanehl.de
Prof. Dr. Dr. Thomas KreuschAsklepios Klinik Nord, MKG-Chirurg.www.asklepios.com/klinikumnord
Prof. Dr. Dr. Nils-Claudius GellrichMed. Hochschule, MKG-Chirurgiewww.mkg-hannover.de
Dr. Hans-Hermann LiepeGemeinschaftspraxiswww.liepe.dyndns.org
Dr. Eckbert SchulzPraxiswww.zentrum-zahnmedizin.de
Dr. Helmut StevelingUniklinikum, Abt. MKG-Chirurgiewww.klinikum.uni-heidelberg.de/
Dr. Dr. Norbert MrochenPraxis
Prof. Dr. Dr. Anton DunscheStädt. Klinikum, MKG-Chirurgiewww.klinikum-karlsruhe.com
Prof. Dr. Dr. Hendrik TerheydenRotes Kreuz KH, MKG-Chirurgiewww.rkh-kassel.de
Christian BergerPraxis
Prof. Dr. Matthias KernUniklinikum, Zahnärztl. Prothetikwww.uni-kiel.de/proth
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= von Kollegen empfohlen
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= überdurchschnittlich häufi g von Kollegen empfohlen
= viel publiziert
= überdurchschnittlich viel publiziert
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= nimmt Eingriff vor
= nimmt Eingriff häufi g vor
= nimmt Eingriff sehr häufi g vor
= ja
= Zahnarzt
= Oralchirurg
= Mund-Kiefer- Gesichtschirurg
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= Akupunktur
= Hypnose
= Dämmerschlaf
= Vollnarkose
AHDVk. A. – = nein
Arzt wurde angeschrieben, beteiligte sich aber nicht an der FOCUS-Befragung
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k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Arzt wurde angeschrieben, beteiligte sich aber nicht an der FOCUS-Befragung
Arzt wurde angeschrieben, beteiligte sich aber nicht an der FOCUS-Befragung
Arzt wurde angeschrieben, beteiligte sich aber nicht an der FOCUS-Befragung
70 FOCUS 22/2009
Jasmin Schornberg,Kanuslalom-Weltmeisterin
Foto
: R. F
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Experte für Knochenaufbau Joachim Zöller aus Köln
setzt bei starkem Knochenschwund im Kiefer auf die Materialentnahme
aus dem Beckenkamm
Implantat-Gutachter Der Lübecker Mund-Kiefer-Gesichtschirurg Hans-Peter Ulrich begutachtet neben seiner Praxistätigkeit auch implantologische Problemfälle
1 Richtwerte/ variabel je nach Heil- und Kostenplan 2 behandelt auch zivile Patienten
Arzt/Klinik Or t/Tel.-Nr.
Fach
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Behandlungsspektrum Finanzierung
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Implantologie von K
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Kiel
04 31/5 97 28 22
Köln
02 21/51 30 26
Köln
02 21/4 78 47 00
Köln
0 22 03/9 08 46 68
Köln
02 21/4 78 57 71
Konstanz
0 75 31/5 15 33
Konstanz
0 75 31/91 71 10
Landsberg
0 81 91/4 22 51
Lauf
0 91 23/1 21 00
Leipzig
03 41/6 51 63 03
Leipzig
03 41/9 72 11 05
Leipzig
03 41/4 41 85 15
Limburg a. d. Lahn
0 64 31/57 05 80
Lindau/Bodensee
0 83 82/94 40 30
Ludwigshafen
06 21/68 12 44 44
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Prof. Dr. Dr. Jörg WiltfangUniklinikum, MKG-Chirurgiewww.uni-kiel.de/mkg
Dr. Dr. Wolfgang HörsterPraxis www.drhoerster.de
Dr. Jörg NeugebauerUniklinikum, MKG-Chirurgiewww.cms.uk-koeln.de/mkg
Dr. Achim Nickenig 2Luftwaffensanitätszentrum
Prof. Dr. Dr. Joachim ZöllerUniklinikum, MKG-Chirurgiewww.cms.uk-koeln.de/mkg
Dr. Dr. Frank PalmGemeinschaftspraxiswww.palm-roser.de
Dr. Dr. Andres StrickerPraxiswww.praxis-stricker.de
Dr. Georg BayerGemeinschaftspraxiswww.implantate-landsberg.de
Dr. Friedemann PetscheltGemeinschaftspraxiswww.petschelt.de
Dr. Thomas BarthGemeinschaftspraxiswww.zahnaerzte-barth-hoefner.de
Prof. Dr. Hans-Ludwig GrafUniklinikum, MKG-Chirurgiehttp://mkg.uniklinikum-leipzig.de
Dr. habil. Wolfram Knöfl erGemeinschaftspraxiswww.implantis.de/
Dr. Dr. Roland StreckbeinGemeinschaftspraxiswww.izi-online.de
Dr. Robert NölkenPraxiswww.dr-noelken.de
Prof. Dr. Günter DhomGemeinschaftspraxiswww.prof-dhom.de
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= überdurchschnittlich häufi g von Kollegen empfohlen
= viel publiziert
= überdurchschnittlich viel publiziert
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= nimmt Eingriff vor
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= Oralchirurg
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= Akupunktur
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Vergrößernde OptikDer Münchner Oral-
chirurg Claudio Cacaci erkennt dank einer
speziellen Lupenbrille auch feinste
Strukturen im Kiefer
Lebenswichtige PflegeDietmar Weng aus Starnberg sieht eine der Hauptursachen für Implantatverlust in mangelhafter Mundhygiene
Lübeck
04 51/50 49 10
Mainz
0 61 31/17 72 57
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Markneukirchen
03 74 22/4 78 03
Meckenbeuren
0 75 42/91 20 80
Memmingen
0 83 31/28 64
Mülheim a. d. Ruhr
02 08/47 16 84
München
0 89/2 42 39 91 11
München
0 89/41 40 29 32
München
0 89/51 60 95 11
München
0 89/1 89 17 50
München
0 89/22 44 74
München
0 89/54 04 25 80
Münster
02 51/5 51 55
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Dr. Dr. Hans-Peter UlrichGemeinschaftspraxiswww.mkg-lindenarcaden.de
Prof. Dr. Nikolaus BehnekeUniklinikum, Poliklinik für Prothetikwww.klinik.uni-mainz.de/oralchir
Prof. Dr. Bernd d‘HoedtUniklinikum, Zahnärztl. Chirurgiewww.klinik.uni-mainz.de
Prof. Dr. Dr. Wilfried WagnerUniklinikum, MKG-Chirurgiewww.klinik.uni-mainz.de/mkg
Dr. Wolfgang SeifertGemeinschaftspraxis
Dr. Josef DiemerPraxiswww.josefdiemer.de
Dr. Gerhard IglhautPraxiswww.dr-iglhaut-praxis.de
Prof. Dr. Michael AugthunPraxisgemeinschaftwww.implantologie-muelheim.de
Dr. Claudio CacaciGemeinschaftspraxiswww.cacaci.de
Prof. Dr. Herbert DeppeUniklinikum, MKG-Chirurgiewww.mkg.med.tum.de
Prof. Dr. Daniel EdelhoffUniklinikum, Zahnärztl. Prothetikwww.prothetik.med.lmu.de
Prof. Dr. Markus HürzelerGemeinschaftspraxis
Dr. Dr. Thomas Müller-HotopGemeinschaftspraxiswww.mkg-tal13.de
Prof. Dr. Hannes WachtelPraxisklinikwww.bolz-wachtel.de
Dr. Bernhard DrükeGemeinschaftspraxiswww.implantatzentrum.de
k. A.
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5
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0
1 Richtwerte/variabel je nach Heil- und Kostenplan
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Arzt wurde angeschrieben, beteiligte sich aber nicht an der FOCUS-Befragung
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Arzt wurde angeschrieben, beteiligte sich aber nicht an der FOCUS-Befragung
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Arzt wurde angeschrieben, beteiligte sich aber nicht an der FOCUS-Befragung
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73FOCUS 22/2009
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= von Kollegen empfohlen
= häufi g von Kollegen empfohlen
= überdurchschnittlich häufi g von Kollegen empfohlen
= viel publiziert
= überdurchschnittlich viel publiziert
= keine Angabe
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= nimmt Eingriff vor
= nimmt Eingriff häufi g vor
= nimmt Eingriff sehr häufi g vor
= ja
= Zahnarzt
= Oralchirurg
= Mund-Kiefer- Gesichtschirurg
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O
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= Akupunktur
= Hypnose
= Dämmerschlaf
= Vollnarkose
AHDV– = nein
Münster
02 51/4 50 57
Münster
02 51/53 24 15
Münster
02 51/53 24 15
Nürnberg
09 11/3 98 54 91
Nürnberg
09 11/59 42 98
Nürnberg
09 11/2 87 07 70
Ohrdruf
0 36 24/31 15 83
Olsberg
0 29 62/9 71 90
Oppenheim
0 61 33/46 41
Osnabrück
05 41/7 60 69 90
Regensburg
09 41/9 44 63 01
Regensburg
09 41/89 30 30
Rendsburg
0 43 31/2 42 42
Seefeld
0 81 52/9 90 90
Speicher
0 65 62/9 67 90
Starnberg
0 81 51/65 25 25
Stuttgart
07 11/64 89 82 66
Stuttgart
07 11/2 78 33 01
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bis 24
k. A.
k. A.
Dr. Arndt HappeGemeinschaftspraxiswww.dr-happe.de
Dr. Jan TetschGemeinschaftspraxiswww.tetsch.com
Prof. Dr. Dr. Peter TetschGemeinschaftspraxiswww.tetsch.com
Prof. Dr. Dr. Mark FarmandKlinikum Süd, MKG-Chirurgiewww.klinikum-nuernberg.de
Dr. Christian LexPraxiswww.christian-lex.de
Prof. Dr. Dr. Helmut LindorfGemeinschaftspraxiswww.professor-lindorf.de
Dr. Robert BöttcherPraxiswww.dr-robert-boettcher.de
Prof. Dr. Fouad KhouryPrivatzahnklinik Schloß Schellensteinwww.implantologieklinik.de
Dr. Frank KornmannGemeinschaftspraxiswww.ambrogio-klinik.de
Prof. Dr. Dr. Elmar EsserImplantatcentrum ICOSwww.icosnet.de
Prof. Dr. Dr. Torsten ReichertUniklinikum, MKG-Chirurgiewww.uniklinikum-regensburg.de
Dr. Ulrich ZimmermannPraxiswww.zahnaerzte-regensburg.de
Dr. Dr. Frank HornbergerPraxiswww.frank-hornberger.de
Dr. Sebastian SchmidingerGemeinschaftspraxiswww.dr-schmidinger.de
Dr. Dr. Wolfgang JakobsPrivatklinik IZIwww.izi-gmbh.de
Dr. Dietmar WengGemeinschaftspraxiswww.max-17.de
Prof. Dr. Dr. Konrad WangerinMarienhospital, MKG-Chirurgiewww.mundkiefergesicht-klinik.de
Prof. Dr. Dr. Dieter WeingartKatharinenhospital, MKG-Chirurgiewww.klinikum-stuttgart.de
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74 FOCUS 22/2009Das Nachrichtenportal
Mehr Informationen über die FOCUS-Ärzte für Implantologie sowie weitere Spezialisten für künstliche Zahnwurzeln fi nden Sie ab dem 1. Juni 2009 auf
ä www.jameda.de
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0 70 71/2 98 51 52
Tübingen
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Viernheim
0 62 04/91 26 61
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0 75 22/91 22 77
Wertheim
0 93 42/9 34 57 59
Wettenberg
06 41/98 21 90
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06 11/37 00 41
Wiesbaden
06 11/52 12 46
Winnenden
0 71 95/30 99
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0 27 42/96 89 30
Witten
0 23 02/41 00 52
Würzburg
09 31/20 17 27 20
Würzburg
09 31/20 17 30 20
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Dr. Wolfgang WünscheGemeinschaftspraxiswww.landhausstrasse.com
Prof. Dr. Germán Gómez-RománUniklinikum, Zahnärztl. Prothetikwww.medizin.uni-tuebingen.de
Prof. Dr. Heiner WeberUniklinikum, Zahnärztl. Prothetikwww.medizin.uni-tuebingen.de
Dr. Fred BergmannGemeinschaftspraxiswww.oralchirurgie.com
Dr. Wolfram BückingPraxis
Dr. Stefan RiesPraxiswww.permaplant.de
Dr. Norbert HaßfurtherPraxiswww.dr-hassfurther.de
Prof. Dr. Dr. Knut GrötzKlinik für MKG-Chirurgiewww.mkg-rhein-main.de
Prof. Dr. Lothar PröbsterPraxis i. d. Wilhelm-Fresenius-Klinikwww.zahnarzt-wiesbaden.net
Horst DieterichPraxiswww.dieterich-zahnarzt.de
Dr. Rolf VollmerPraxis
Prof. Dr. Axel ZöllnerPraxisgemeinschaftwww.zahnmedizinwitten.de
Prof. Dr. Dr. Alexander KüblerUniklinikum, MKG-Chirurgiewww.klinik.uni-wuerzburg.de/mkg
Prof. Dr. Ernst-Jürgen RichterUniklinikum, Zahnärztl. Prothetikwww.klinik.uni-wuerzburg.de
1 Richtwerte/ variabel je nach Heil- und Kostenplan
= von Kollegen empfohlen
= häufi g von Kollegen empfohlen
= überdurchschnittlich häufi g von Kollegen empfohlen
= viel publiziert
= überdurchschnittlich viel publiziert
= keine Angabe
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= nimmt Eingriff vor
= nimmt Eingriff häufi g vor
= nimmt Eingriff sehr häufi g vor
= ja
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= Zahnarzt
= Oralchirurg
= Mund-Kiefer- Gesichtschirurg
Z
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= Akupunktur
= Hypnose
= Dämmerschlaf
= Vollnarkose
AHDVk. A. = nein–
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