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CAE Herbsttagung der PLM Connection Fachvortrag Kontakte in NX/Nastran, l rights reserved. Kontakte in NX/Nastran, Technologien und Erfahrungen Peter Binde hte vorbehalten. Al Peter Binde Dr. Binde Ingenieure, Design & Engineering GmbH Tannenring 41-43, 65207 Wiesbaden ng GmbH: alle Rec Zeit: 0,45 sec Zeit: 0,46 sec Zeit: 0,47 sec Design & Engineerin Binde Ingenieure, D Seite 1 © Dr.

Fachvortrag Kontakte in NX/Nastran, Technologien und ...€¦ · Unternehmensvorstellung Dr. Binde Ingenieure, Design & Engineering GmbH: Seit 14 Jahren tätig im Bereich NX CAE-Integration

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  • CAE Herbsttagung der PLM Connection

    Fachvortrag

    Kontakte in NX/Nastran,

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    Kontakte in NX/Nastran, Technologien und Erfahrungen

    Peter Binde

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    AlPeter Binde

    Dr. Binde Ingenieure, Design & Engineering GmbHTannenring 41-43, 65207 Wiesbaden

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  • Überblick

    • Unternehmensvorstellung

    • Kontakt-Technologien

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    • Erfahrungen und Empfehlungen

    − “linearer” Kontakt der Sol101

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    − Constraint-Function aus Sol601/701

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  • Unternehmensvorstellung

    Dr. Binde Ingenieure, Design & Engineering GmbH:Seit 14 Jahren tätig im Bereich NX CAE-Integration in der Konstruktion

    S h kt

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    .Schwerpunkte:

    • Schulungen, Beratungen, Methodenentwicklung

    Berechn ngsdienstleist ngen im Bereich Str kt r

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    Al• Berechnungsdienstleistungen im Bereich Struktur-,

    Thermo/Strömung- und Mehrkörpersimulation

    • Branchenerfahrungen: Electric Drives, Automotive,

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    RecConsumer Products, Defense, Aerospace, Health-Care,

    Ship-Building, …

    • Mitwirkung in der universitären Ausbildung

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    eerinMitwirkung in der universitären Ausbildung

    • Lehrbuch “Simulationen mit NX” (Hanser-Verlag) in zweiter Auflage

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    • FuE Projekt “Integration von Magnetfeldsimulation in das NX System” in Kooperation mit zwei Universitäten.

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  • Kontakt-Technologien

    • Idealer Kontakt

    • Gap-Elemente

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    • Penalty-Methode

    • Constraint-Methode

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    • Glue- oder Klebe-Kontakt (auch Tied)

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  • Idealer KontaktKontakt-Technologien

    • Ein idealer Kontakt würde sich wie in der Abbildung dargestellt verhalten. D.h. sobald die Öffnung bzw. Gap (g) kleiner Null wird, erhöht sich die Kontaktkraft (λ) drastisch.

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    kleiner Null wird, erhöht sich die Kontaktkraft (λ) drastisch.

    • Der ideale Kontakt mit seinen sprunghaften Eigenschaften hätte für die numerischen Berechnungsmethoden Nachteile, daher ird er mit sanfteren F nktionen nachgebildet

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    Aldaher wird er mit sanfteren Funktionen nachgebildet.

    • Hierin unterscheiden sich die Kontakte im wesentlichen.

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    λ (Rückstellkraft)λ (Rückstellkraft)

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    g (Gap)g (Gap)

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    g ( p)g ( p)

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  • Penalty-MethodeKontakt-Technologien

    • Der Penalty Kontakt wird meist für Flächen eingesetzt.

    • Er wird aufgrund der Robustheit gerne genutzt.

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    .

    • Der Anwender gibt eine Kontaktsteifigkeit (Penalty) vor.

    • Das System berechnet die Rückstellkraft mit Hilfe der Durchdringung.

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    Al

    • Es wird also eine kleine Durchdringung im Ergebnis zugelassen!

    • Anwendung in Sol 101 (linear Contact) oder in Sol 601/701 (Rigid-Target-Contact).

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    λ (Rückstellkraft)

    Kontaktsteifigkeit

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    g (Gap)

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  • Constraint-MethodeKontakt-Technologien

    • Eine Constraint-Funktion bildet den Kontakt nach. Die Funktion ist folgendermaßen definiert:

    gggw ελλλ +−−+=

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    )(

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    .

    • Der Parameter εN steuert, wie sehr sich die Constraint-Funktion an das ideale Kontaktverhalten anpasst. εN = 0 führt zu einem drastischen Anstieg der Kontaktkräfte

    Ngw ελ +

    =22

    ),(

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    Alp N g

    und wird nicht empfohlen.Der voreingestellte Wert beträgt εN = 1E-12.

    • Die Einstellung erfolgt in den Contact-Set-Parametern bei Parameter für Normale Zwangsbedingungsfunktion“

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    Recbei „Parameter für Normale Zwangsbedingungsfunktion

    • Hierbei wird also keine Durchdringung zugelassen.

    • Anwendung in Sol 601/701

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    eerinAnwendung in Sol 601/701

    λλ

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    gg

    Constraint-Funktion

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    gg

  • Gap-ElementeKontakt-Technologien

    • Gap-Elemente sind die älteste Kontakt-Technik.

    • Sie werden wegen ihrer Einfachheit gerne eingesetzt.

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    .

    • Meist werden sie als einzelne Elemente erzeugt, um zwischen zwei Punkten gezielt die Durchdringung zu verhindern.

    Es erden ei Steifigkeiten angegeben Eine kleine für den Fall daß Abstand besteht

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    Al• Es werden zwei Steifigkeiten angegeben: Eine kleine für den Fall, daß Abstand besteht

    und eine große für den Fall, daß der Abstand verschwunden ist.

    • Anwendung in Sol 101,106,601,701

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    λ hl K t kt t ifi k it

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    , Dλ geschlossene Kontaktsteifigkeit

    offene Kontaktsteifigkeit

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  • Klebe-KontaktKontakt-Technologien

    • Dies ist eigentlich kein Kontakt, weil rein es sich um lineare Effekte handelt. Es muss also nicht iterativ gerechnet werden.

    A d fü Flä h S lid d S h l l t

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    .• Anwendung für Flächen von Solid- oder Schalenelementen

    • Vorteile:

    Sehr einfach sehr schnell Abstände erden einfach überbrückt

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    Al• Sehr einfach, sehr schnell, Abstände werden einfach überbrückt.

    • Auch große Mengen an Klebungen können leicht verarbeitet werden.• Automatische Findung der Kontaktpartner.

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    • Beispiel: Schweissbaugruppen

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  • Erfahrungen und Empfehlungen

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    erster1

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    zweiterWeg

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  • “linearer” Kontakt der Sol101Erfahrungen und Empfehlungen

    • Benennung “linear” eigentlich falsch, da es ein vollwertig nichtlinearer Kontakt ist. Jedoch befindet er sich in der ansonsten linearen Lösung 101.

    Al ith P lt M th d

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    .• Algorithmus: Penalty-Methode

    • Sehr gut geeignet für alle Fälle, bei denen nur kleine Bewegungen im Spiel sind und die Reibung berücksichtigt werden muss, d.h. Klemmsitz, Presspassung, Kontaktflächen

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    Alg g , , p g,

    von verschraubten Teilen.

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    Querbewegung an Kontaktfläche

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    Schrauben-kraft

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  • “linearer” Kontakt der Sol101Erfahrungen und Empfehlungen

    • Empfehlungen für optimale Ergebnisse desKontaktdrucks:

    Id ti h V t d b id K t kt t

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    .• Identische Vernetzung der beiden Kontaktpartner(z.B. durch Mesh-Mating-Condition)

    • Nutzung von Elementen ohne Mittelknoten,

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    Al

    z.B. Hex8.• Netzübergänge mit Pyramiden erzeugen.

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    Pyramidenelemente

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  • “linearer” Kontakt der Sol101Erfahrungen und Empfehlungen

    • Gegenüberstellung einfache/aufwändige Vernetzung:zeigt gleichmäßigere Ergebnisse bei dem Kontaktdruck:

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  • “linearer” Kontakt der Sol101Erfahrungen und Empfehlungen

    • Noch eine Empfehlung:

    • Nutzung der Option “Set to Zero” in d K t kt ti i t i t

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    .den Kontaktoptionen ist meist erforderlich, um Anfangsdurchdringungen zu

    nterdrücken

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    Alunterdrücken.

    • Anfangsdurchdringungen sind an einem Spannungs-Ergebnis mit

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    Receinzelnen “Hot-Spots” im

    Kontaktbereich zu erkennen.

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  • Kontakt der Sol601/701Erfahrungen und Empfehlungen

    • Viele Einstell-Parameter sind möglich und oft auch erforderlich. Einfache Modelle mit geringer Nichtlinearität lassen sich mit den Voreinstellungen gut berechnen.

    Di A f b i d k l l i S l 101 d kä ft i t it d K

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    .• Die Aufgaben sind komplexer als in Sol 101 und man kämpft meist mit der Konvergenz.

    • Wenn Konvergenz nicht erreicht wird gibt es zwei Möglichkeiten:

    “Sch mmelfaktoren” lassen mit denen die echte Ph sik übergangen ird

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    Al• “Schummelfaktoren” zulassen, mit denen die echte Physik übergangen wird.

    • Das Modell realistischer machen, damit die echte Physik korrekt gerechnet wird.

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    • Nachfolgend nur einige wichtige Empfehlungen

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  • Kontakt der Sol601/701Erfahrungen und Empfehlungen

    Master-Slave- (Quell - Ziel) Konzept

    • Beim Erzeugen der Kontaktregionen wird einQ ll d i Zi lb i h b f t

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    .Quell und ein Zielbereich abgefragt.

    • Nach diesem Konzept dürfen die Quell-Knoten die Zielbereich nicht durchdringen.

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    Alg

    • Daher kann es je nach Selektionsreihenfolge zu unterschiedlichem Verhalten eines Kontakts kommen

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    Selektionsreihenfolge 1Selektionsreihenfolge 1 Selektionsreihenfolge 2Selektionsreihenfolge 2

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    eerinQuellQuellZielZiel

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    QuellQuell ZielZiel

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  • Kontakt der Sol601/701Erfahrungen und Empfehlungen

    Master-Slave- (Quell - Ziel) Konzept

    − An dem gezeigten Beispiel eines Schnapphakens (siehe Übungsbeispiel) ist eine ü ti M t Sl B i h ählt d

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    .ungünstige Master-Slave-Beziehung gewählt worden.

    − Es kommt daher zu Durchdringung.

    In ielen Fällen führt eine solche Sit ation da dass der Kontakt nicht kon ergiert

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    Al− In vielen Fällen führt eine solche Situation dazu, dass der Kontakt nicht konvergiert.

    DurchdringungDurchdringung

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    QuellQuell

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    , DZielZiel

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    Handbuch NX Advanced Nonlinear FEA

  • Kontakt der Sol601/701Erfahrungen und Empfehlungen

    Large- und Small Displacement Kontakt

    • Bei der Kontaktoption „kleine Verschiebung“ wird nur zu Beginn der Analyse gesuchtl h Q ll K t l h Zi l El t Flä h üb t h N di

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    .welche Quell-Knoten welchen Ziel-Element-Flächen gegenüberstehen. Nur an diesenPaaren wird in der Analyse die Kontaktbedingung berücksichtigt. Diese Option solltedaher nur eingesetzt werden, wenn sich die Kontaktpaare wenig relativ zueinanderbe egen

    hte

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    Albewegen.

    • Die voreingestellte Kontaktoption „Große Verschiebung“ dagegen ermittelt dieKontaktpaare in jeder Iteration neu. Sie ist daher immer sinnvoll, wenn es zu

    ng G

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    RecRelativbewegungen der Kontaktpaare kommt.

    Nicht akzeptables Verhalten Nicht akzeptables Verhalten

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    eerin

    Quell-Knoten

    pbei „Kleine Verschiebung“ und Relativbewegung

    pbei „Kleine Verschiebung“ und Relativbewegung

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    Handbuch NX Advanced Nonlinear FEA

    Ziel-Fläche

  • Kontakt der Sol601/701Erfahrungen und Empfehlungen

    Kompatibilitätsfaktor (Dies ist ein „Schummelfaktor“)

    • Der Kompatibilitätsfaktor εp macht die Kontaktflächen weicher und erlaubt ein b ti t M ß D hd i

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    .bestimmtes Maß an Durchdringung.

    • Das Maß der erlaubten Durchdringung kann folgendermaßen abgeschätzt werden:

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    Alg g

    Durchdringung = εp x senkrechter Kontaktdruck

    ng G

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    • Mit der Formel kann auch ein sinnvoller Wert fürεp abgeschätzt werden:

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    & E

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    eerin− Eine sinnvolle Durchdringung ist z.B. ein Bruchteil

    der Elementgröße.− Der senkrechte Kontaktdruck muss vom Anwender λ

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    , Dabgeschätzt werden.• Die Standard Constraint-Funktion wird durch

    den Kompatibilitätsfaktor εp modifiziert: g

    1

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    r.

    p p gεp

  • Kontakt der Sol601/701Erfahrungen und Empfehlungen

    Was tun bei keiner Konvergenz?

    • Reibung entfernen

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    .

    • Zuerst mit Kontakt-Option „Kleine Verschiebung“ testen

    • Elemente ohne Mittelknoten verwenden

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    Al

    • Mehr Zeitschritte

    • Mehr Gleichgewichtsiterationen zulassen

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    Rec• Liniensuchen nutzen

    • Unterdrücken von Kontakt-Schwingungen nutzen

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    eerin• Ändern der ATS Parameter

    • Konvergenztoleranz ändern

    Ä d d üb i K t kt t

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    , D• Ändern der übrigen Kontaktparameter

    Seite 20

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