Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik · Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik 3 [email protected] I. Vorbemerkungen Die vorliegenden Daten für den Lehrebericht

Daten für den Lehrebericht 2008

Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik Stand: 13.06.2008

Daten für den Lehrebericht 2008 Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik

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Teil A - Kennzahlen der Wissensbilanz


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INHALTSVERZEICHNIS

I. Vorbemerkungen .................................................................................................................................................................. 3

II. Überblickstabelle ................................................................................................................................................................... 5

III. Kernprozesse ......................................................................................................................................................................... 6

III.1. Kernprozesse – Lehre und Weiterbildung ................................................................................................................. 6

III.1.1 Zeitvolumen des wissenschaftlichen/künstlerischen Personals im Bereich Lehre in Vollzeitäquivalenten ...... 6

III.1.2 Anzahl der eingerichteten Studien ...................................................................................................................... 8

III.1.3 Durchschnittliche Studiendauer in Semestern ................................................................................................... 10

III.1.6 Prüfungsaktive ordentliche Studierende innerhalb der vorgesehenen Studiendauer laut Curriculum zuzüglich Toleranzsemester in Bakkalaureats-, Magister- und Diplomstudien .............................................. 13

III.1.7 Anzahl der ordentlichen Studien ....................................................................................................................... 14

III.1.8 Anzahl der ordentlichen Studierenden mit Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogrammen (outgoing) ............................................................................................................................................................ 15

III.1.9 Anzahl der ordentlichen Studierenden mit Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogrammen (incoming) ............................................................................................................................................................ 16

III.1.10 Anzahl der zu einem Magister- oder Doktoratsstudium zugelassenen Studierenden ohne österreichischen Bakkalaureats-, Magister- oder Diplomabschluss .................................................................. 17

III.2. Kernprozesse – Forschung und Entwicklung ........................................................................................................... 18

III.2.6 Anzahl der Doktoratsstudien .............................................................................................................................. 18

III.2.8 Anzahl der Doktoratsstudien Studierender, die einen FH-Studiengang abgeschlossen haben ..................... 19

IV. Output und Wirkungen der Kernprozesse ........................................................................................................................ 20

IV.1. Output und Wirkungen der Kernprozesse – Lehre und Weiterbildung ................................................................ 20

IV.1.1 Anzahl der Studienabschlüsse ............................................................................................................................ 20

IV.1.2 Anzahl der Studienabschlüsse mit gefördertem Auslandsaufenthalt während des Studiums ...................... 21

IV.1.4 Anzahl der Studienabschlüsse innerhalb der vorgesehenen Studiendauer laut Curriculum zuzüglich Toleranzsemester ................................................................................................................................................. 22

IV.2. Output und Wirkungen der Kernprozesse – Forschung und Entwicklung ............................................................ 23

IV.2.1 Anzahl der Abschlüsse von Doktoratsstudien ................................................................................................... 23

V. Kontakt für Rückfragen ...................................................................................................................................................... 24


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I. Vorbemerkungen

Die vorliegenden Daten für den Lehrebericht 2008 umfassen jene Kennzahlen, die im vorab versendeten Leitfaden zur Erstellung der Lehreberichte unter

(4) Daten zur Studiensituation bzw. Studienorganisation (Daten aus der Wissensbilanz)

genannt sind. Das weitere Datenmaterial für den Lehrebericht wird sukzessive ergänzt.

Die Kennzahlen wurden nach den Bildungsregeln der Wissensbilanz-Verordnung erstellt. Da die Kennzahlen zum überwiegenden Teil erstmals auf Fakultätsebene vorliegen, ist ihre interne Verwendbarkeit noch im Detail zu prüfen. Dies gilt insbesondere für Kennzahlen wie

• III.1.3 Durchschnittliche Studiendauer in Semestern • III.1.6 Prüfungsaktive ordentliche Studierende […] • IV.1.4 Anzahl der Studienabschlüsse innerhalb der vorgesehenen Studiendauer […]

Für die bessere Darstellung auf Fakultätsebene wurde eine Reihe von Vereinfachungen (im Unterschied zur gesamtuniversitären Wissensbilanz) vorgenommen. Nun steht die Darstellung auf Studienebene im Vordergrund und auf manche Schichtungsmerkmale wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit ebenfalls verzichtet.

Für Rückfragen zu den Daten und Inhalten bitten wir Sie, sich an die Stabsstelle für Strategisches Informationsmanagement (SIM) zu wenden:

Kontakt: Mag.a Christine Fahringer, DW 9019, [email protected] oder Mag. Jörg Schumacher, DW 9070, [email protected]. http://www.uibk.ac.at/fakten/leitung/rektor/sim/index.html

In der Wissensbilanz (WIBI) werden manche Studien zusammengefasst (siehe die nachfolgende Tabelle) und nach Studienarten unterschieden.

Die Studienarten folgen generell dem Benennungs- und Ordnungsmuster:

• Bachelorstudium (BA) • Diplomstudium (D) • Lehramtsstudium (LA) • Masterstudium (MA) • Doktoratsstudium (DR) • Erweiterungsstudium (E)

WIBI Universität

BA D LA MA DR

Fak.f.Math.,Inf.u.P.

Informatik

Informatik

Informatik und Informatikmanagement

Mathematik

Mathematik

Physik

Physik

Technische Mathematik



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Ohne Zuordnung zu einer Fakultät

Ausgelaufene Studien

Sofern die entsprechenden Grunddaten vorhanden waren, wurden folgende Berichtszeiträume betrachtet:

• Studienjahr 2004/05 bis Studienjahr 2006/07 • Wintersemester 2005 bis Wintersemester 2007

Veränderungen von einer Berichtsperiode auf die nächste werden durch Pfeil-Symbole zusätzlich markiert: Ein steigender Wert wird generell mit , ein fallender Wert mit und ein gleichbleibender Wert mit gekennzeichnet. In jenen Fällen, in denen kein Vergleich möglich ist, entfällt die Anzeige. Generell ist zu berücksichtigen, dass steigende Werte nicht notwendigerweise positiv bzw. fallende Werte nicht notwendigerweise negativ zu interpretieren sind.

WIBI Universität

BA D LA MA DR


Dr.-Studium d.Sozial- u.Wirtschaftswiss.

Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

Dr.-Studium d.technischen Wissenschaften

Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften an der Baufakultät

Dr.-Studium der Naturwissenschaften

Doktoratsstudium der Naturwissenschaften an der Naturwissenschaftlichen Fakultät

Dr.-Studium der Philosophie

Doktoratsstudium der Philosophie an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät

Untergliedert nach Unterrichtsfächern

Lehramtsstudium

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften - Management and Economics

WIBI Universität

BA D LA MA DR

ausgelaufene Studien

Astronomie (Fak.f.Math.,Inf.u.P.)

Astronomie (Fak.f.Math.,Inf.u.P.)

Betriebswirtschaft (Fak.f.Betriebswirts.)

Betriebswirtschaft (Fak.f.Betriebswirts.)

Klassische Philologie - Griechisch (Philol.-Kulturw.Fak.)

Klassische Philologie - Griechisch (Philol.-Kulturw.Fak.)

Psychologie und Philosophie UF (Philosoph.-Hist.Fak.)

UF Psychologie und Philosophie (Philosoph.-Hist.Fak.)

Volkswirtschaft (Fak.f.Volksw.u.Stat.)

Volkswirtschaft (Fak.f.Volksw.u.Stat.)


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II. Überblickstabelle


Kennzahl 2005 Abw. absolut Abw. in %

III. KERNPROZESSE

III.1 Lehre und Weiterbildung

III.1.1 Zeitvolumen des wiss./künstler. Personals im Bereich Lehre in Vollzeitäquivalenten

42,1 42,0 0,1 0,2

III.1.2 Anzahl der eingerichteten Studien (inkl. Doktorate, ohne Universitätslehrgänge)

6

III.1.3 Durchschnittliche Studiendauer in Semestern (Diplom) 10,8 10,3 11,0 0,5 4,9

III.1.5 Anzahl der Studierenden 1.251 1.224 1.157 27 2,2

III.1.6 Prüfungsaktive ordentliche Studierende innerhalb der vorgesehenen Studiendauer lt. Curriculum zuzüglich Toleranzsemester in Bakk.-, Mag.- und Diplomstudien

827 826 806 1 0,1

III.1.7 Anzahl der ordentlichen Studien 1.721 1.649 1.559 72 4,4

III.1.8 Anzahl der ordentlichen Studierenden mit Teilnahme an internat. Mobilitätsprogrammen (outgoing)

11 14 17 -3 -21,4

III.1.9 Anzahl der ordentlichen Stud. mit Teilnahme an internat. Mobilitätsprogrammen (incoming)

28 20 14 8 40,0

III.1.10 Anzahl der zu einem Magister- oder Doktoratsstudium zugelassenen Studierenden ohne österreichischen Bakk.-, Mag.- oder Diplomabschluss

11 11 8 0 0,0

III.2 Forschung und Entwicklung

III.2.6 Anzahl der Doktoratsstudien 158 150 127 8 5,3

III.2.8 Anzahl der Doktoratsstudien Studierender, die einen FH-Studiengang abgeschlossen haben

4 3 2 1 33,3

IV. WIRKUNGEN UND OUTPUT DER KERNPROZESSE

IV.1 Lehre und Weiterbildung

IV.1.1 Anzahl der Studienabschlüsse 145 127 124 18 14,2

IV.1.2 Anzahl der Studienabschlüsse mit gefördertem Auslandsaufenthalt während des Studiums

14 3 11 11 366,7

IV.1.4 Anzahl der Studienabschlüsse innerhalb der vorgesehenen Studiendauer lt. Curriculum zuzügl. Toleranzsemester

50 57 57 -7 -12,3

IV.2 Forschung und Entwicklung

IV.2.1 Anzahl der Abschlüsse von Doktoratsstudien 23 26 20 -3 -11,5

NV

2007

2007 zu 2006

2006

Kennzahl 2005 Abw. absolut Abw. in %

III. KERNPROZESSE

III.1 Lehre und Weiterbildung

III.1.1 Zeitvolumen des wiss./künstler. Personals im Bereich Lehre in Vollzeitäquivalenten

28,3 56,0 -27,7 -49,5

III.1.2 Anzahl der eingerichteten Studien (inkl. Doktorate, ohne Universitätslehrgänge)

6

III.1.5 Anzahl der Studierenden 1.072 595 560 477 80,2

III.1.7 Anzahl der ordentlichen Studien 861 1 861

III.1.9 Anzahl der ordentlichen Stud. mit Teilnahme an internat. Mobilitätsprogrammen (incoming)

38 38

III.2 Forschung und Entwicklung

III.2.6 Anzahl der Doktoratsstudien 1 0

NV

2007 zu 2006

2007 2006


6 [email protected]

III. Kernprozesse

III.1. Kernprozesse – Lehre und Weiterbildung

III.1.1 Zeitvolumen des wissenschaftlichen/künstlerischen Personals im Bereich Lehre in Vollzeitäquivalenten

Definition:

Zeitvolumen1 Lehrkapazität beschränkt auf Normarbeitszeit (40 Stunden) gewichtet nach Lehr-Typologie auf Basis Semesterstunden

wissenschaftliches/ künstlerisches Personal2

sämtliche Personen in den Verwendungen 11 bis 21 gemäß Z 2.6 der Anlage 1 BidokVUni bzw. entsprechende Verwendungen der Anlage 2 BidokVUni

Bereich Lehre

Vorbereitung und Nachbereitung für bzw. das Abhalten von Lehrveranstaltungen und jegliche Art von Prüfungstätigkeit (inklusive Fach- und Gesamtprüfungen und kommissionelle Prüfungen) sowie die Betreuung von Bakkalaureats- , Magister- und Diplomarbeiten im Rahmen von ordentlichen Studien. Administrative Tätigkeiten in diesem Kontext (etwa Prüfungsverwaltung etc.) bleiben davon unberücksichtigt.

Vollzeitäquivalent tatsächliche Personalkapazität auf Basis des faktischen Beschäftigungsausmaßes aller Personen (Bsp.: 2 zu 50% Teilzeitbeschäftigte ergeben 1 Vollzeitäquivalent)

Hinweis:

Da in den zur Verfügung stehenden Rohdaten die Studienkennzahlen hinterlegt sind, konnte in der Mehrzahl der Fälle eine Zuordnung der Lehrveranstaltungen zu Fakultäten getroffen werden. Aufgrund der Codierung war dies nicht in allen Fällen möglich. Betroffen sind beispielsweise alle Veranstaltungen, die, codiert mit der Studienkennzahl 190, lediglich dem Lehramt, jedoch keiner Fakultät bzw. keinem Unterrichtsfach zugeordnet werden können. Die entsprechende Tabelle wird deshalb allen Fakultäten zur Verfügung gestellt.

Achtung: Innerhalb der Tabelle sind Rundungsdifferenzen möglich.

1 Zur Gewichtung, Vgl. WBV-Kennzahlen – Arbeitsbehelf (Version 3.0), S.29.ff. - http://www.uibk.ac.at/fakten/leitung/rektor/sim/downloads/wbv-arbeitsbehelf-version-3-0.pdf 2 Zu den Verwendungen nach BidokVUni, Vgl. nachfolgende Tabelle: Personalverwendungen nach BidokVUni.

Frauen Männer Gesamt Frauen Männer Gesamt

Insgesamt 3,9 38,2 42,1 2,9 39,1 42,0

Informatik 2,1 11,8 13,9 1,5 14,1 15,7

Mathematik 0,1 1,2 1,3 0,1 1,1 1,2

Physik 1,1 19,6 20,7 0,9 18,6 19,5

Technische Mathematik 0,6 5,6 6,1 0,4 5,3 5,7

20062007


7 [email protected]


Personalverwendungen nach BidokVUni

Frauen Männer Gesamt Frauen Männer Gesamt

Insgesamt 14,0 14,3 28,3 29,7 26,3 56,0

Dr.-Studium d.Sozial- u.Wirtschaftswiss. 0,3 1,7 2,0 0,1 2,2 2,3

Dr.-Studium d.technischen Wissenschaften 0,3 2,7 3,0 0,3 3,0 3,3

Dr.-Studium der Naturwissenschaften 0,3 1,2 1,5 0,9 0,9

Dr.-Studium der Philosophie 0,1 0,3 0,4 0,1 0,5 0,7

Keiner Studienrichtung Zuordenbar (008) 7,7 3,8 11,5 23,0 12,5 35,4

Lehramtsstudium 3,8 3,1 7,0 3,7 3,2 6,9

LV für alle Hörer (009) 1,5 1,4 3,0 2,6 3,9 6,5

2007 2006

11 Universitätsprofessor/in (§ 98 Universitätsgesetz 2002)

12 Universitätsprofessor/in, bis zwei Jahre befristet (§ 99 Universitätsgesetz 2002)

13 emeritierte/r oder pensionierte/r Universitätsprofessor/in

14 habilitierte/r wissenschaftliche/r und künstlerische/r Mitarbeiter/in (Universitätsdozent/in)

15 Privatdozent/in

16 nicht habilitierte/r wissenschaftliche/r und künstlerische/r Mitarbeiter/in und Mitarbeiter/in im Forschungs-, Kunst- undLehrbetrieb mit selbständiger Lehr- und Forschungstätigkeitoder Entwicklung und Erschließung der Künste

17 Lehrbeauftragte/r (§ 107 Abs. 2 Z 1 Universitätsgesetz 2002)

21 nicht habilitierte/r wissenschaftliche/r und künstlerische/r Mitarbeiter/in und Mitarbeiter/in

22 Forschungsstipendiat/in

23 Ärztin/Arzt in Facharztausbildung

24 Mitarbeiter/in an Vorhaben gemäß § 26 Abs. 6 Universitätsgesetz 2002

25 Mitarbeiter/in an Vorhaben gemäß § 27 Abs. 1 Z 3 Universitätsgesetz 2002

30 professionelle Unterstützung der Studierenden beim Lernen und Forschen

40 professionelle Unterstützung der Studierenden in Gesundheits- und Sozialbelangen

50 Universitätsmanagement

60 Verwaltung

61 Ärztin/Arzt zur ausschließlichen Erfüllung von Aufgaben im Rahmen einer öffentlichen Krankenanstalt

62 Krankenpflege im Rahmen einer öffentlichen Krankenanstalt

70 Wartung und Betrieb

Verwendungskategorien gemäß BidokVUni


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III.1.2 Anzahl der eingerichteten Studien

Definition:

Anzahl Gesamtanzahl zum Stichtag 31. Dezember

eingerichtete Studien Bakkalaureats-, Magister-, Diplom-, Doktoratsstudien, Universitätslehrgänge (inklusive mit anderen Universitäten gemeinsam eingerichtete Studien)

Hinweis:

An der Universität Innsbruck wurde durch die Fakultät für Betriebswirtschaft sowie die Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik ein gemeinsames BA-Studium eingerichtet. Dieses Studium findet sich deshalb unter der Kategorie „ohne Zuordnung zu einer Fakultät“.

Lehramtsstudien wurden entsprechend der Unterrichtsfächer den jeweiligen Fakultäten zugeordnet.

Achtung: Unter den Diplomstudien werden die 3 Diplomstudien der Romanistik (Französisch, Italienisch, Spanisch) als ein Diplomstudium zusammengefasst. 1 Lehramtsstudium wird als Diplomstudium ohne Fakultätszuordnung ausgewiesen.


Fakultät Studienart Gesamt

Bachelor-, Diplom-, Master- und Doktoratsstudien

Fak.f.Math.,Inf.u.P. Insgesamt 6

Bachelorstudien 3

Masterstudien 3


Bachelor-, Diplom-, Master- und Doktoratsstudien

Ohne Zuordnung zu einer Fakultät Insgesamt 6

Bachelorstudien 1

Lehramtsstudien 1

Doktoratsstudien 4


9 [email protected]

Unterrichtsfächer


angebotene Unterrichtsfächer im Rahmen des Lehramtsstudiums

Fak.f.Biologie Insgesamt 1

Lehramtsstudien 1

Fak.f.Chem.u.Pharm. Insgesamt 1

Lehramtsstudien 1

Fak.f.Geo-u.Atmosph. Insgesamt 1

Lehramtsstudien 1

Fak.f.Math.,Inf.u.P. Insgesamt 3

Lehramtsstudien 3

Fak.f.Psych./Sportw. Insgesamt 1

Lehramtsstudien 1

Kath.-theol.Fak. Insgesamt 1

Lehramtsstudien 1

Philol.-Kulturw.Fak. Insgesamt 7

Lehramtsstudien 7

Philosoph.-Hist.Fak. Insgesamt 1

Lehramtsstudien 1


10 [email protected]

III.1.3 Durchschnittliche Studiendauer in Semestern

Definition:

Durchschnittliche Studiendauer in Semestern

Wert, der gemäß § 9 Abs. 3 und 4 UniStEV 2004 ermittelt wurde; bei N < 10 sind Abschlüsse des jeweils vorausgehenden Studienjahres einzubeziehen; zu berücksichtigen sind ausschließlich Abschlüsse von Bakkalaureats-, Magister- und Diplomstudien

Hinweis:

Die durchschnittliche Studiendauer stellt den Median der Studiendauern des einzelnen Studienfachs im jeweiligen Studienjahr in Semestern dar und nicht den mathematischen Durchschnitt. Da in einigen Fällen keine AbsolventInnen im entsprechenden Studienjahr verzeichnet wurden, blieben die jeweiligen Felder leer. Wenn auch unter Hinzuziehung der Abschlüsse des vorherigen Studienjahres keine Absolvent-Innenzahl größer bzw. gleich 10 vorlag, wurde der Term „k.A.“ in die Tabelle eingetragen.

Diplomstudien 10,2 10,8 10,8 10,2 10,7 10,3 11,6 11,6 11,6Diplomstudium 10,8 10,8 10,3 10,6 10,3 11,6 10,6 11,0Lehramtsstudium 10,0 k.A. 11,0 11,3 14,2 11,6 11,5 14,7 12,0

k.A. k.A.Diplomstudium k.A. k.A.

10,0 k.A. 10,8 11,3 k.A. 11,6 11,7 15,2 11,8Diplomstudium k.A. k.A. k.A. k.A. 12,0Lehramtsstudium 10,0 k.A. 10,1 11,2 k.A. 11,3 11,7 15,3 11,7

11,6 11,6 k.A. 13,6 12,8 k.A. 11,6 11,6Diplomstudium 11,6 11,6 k.A. 12,8 12,0 k.A. 11,3 11,5Lehramtsstudium k.A. k.A. k.A. k.A. k.A.

10,0 10,0 k.A. 9,5 10,0 k.A. k.A. k.A.Diplomstudium 10,0 10,0 k.A. 9,5 10,0 k.A. k.A. k.A.

Bachelorstudien 7,2 8,4 8,3 6,1 7,3 7,2 k.A. 6,5 6,6Bachelorstudium 7,2 8,4 8,3 6,1 7,3 7,2 k.A. 6,5 6,6

7,2 8,4 8,3 6,1 7,3 7,2 k.A. 6,5 6,6Bachelorstudium 7,2 8,4 8,3 6,1 7,3 7,2 k.A. 6,5 6,6

Masterstudien 4,7 4,7 k.A. k.A. Masterstudium 4,7 4,7 k.A. k.A.

4,7 4,7 k.A. k.A. Masterstudium 4,7 4,7 k.A. k.A.

Insgesamt

Informatik

Insgesamt

Astronomie

Mathematik

Physik


Insgesamt

Informatik

Frauen Männer GesamtGesamt Frauen MännerFrauen Männer Gesamt

Studienjahr 2004/05Studienjahr 2006/07 Studienjahr 2005/06



III.1.5 Anzahl der Studierenden

Definition:

Studierende sämtliche Studierende dieser Universität (Personenmenge PU gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004)

Personenmenge - im betreffenden Wintersemester neu zugelassene Studierende dieser Universität (Personenmenge PN gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004) - bereits im vorhergehenden Semester zugelassene Studierende dieser Universität (Personenmenge PU gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004 vermindert um Personenmenge PN)

Hinweis:

Außerordentliche Studierende konnten keiner Fakultät zugeordnet werden, weshalb sich diese Tabelle in allen Fakultätsübersichten findet.


Frauen Männer Gesamt Frauen Männer Gesamt Frauen Männer Gesamt

Wintersemester 2007 (Stichtag 11.02.08) Wintersemester 2006 (Stichtag: 12.02.07) Wintersemester 2005 (Stichtag: 28.02.06)

212 1.039 1.251 202 1.022 1.224 195 962 1.157

58 488 546 34 403 437 35 415 450

Neuzugelassene Studierende 22 117 139 6 59 65 4 60 64

Studierende im zweiten und höheren Semester

36 371 407 28 344 372 31 355 386

72 280 352 97 379 476 95 356 451

Neuzugelassene Studierende 21 65 86 25 65 90


72 280 352 76 314 390 70 291 361

60 80 140 50 72 122 48 61 109



44 60 104 39 60 99 38 47 85

4 79 83 6 64 70 2 45 47



4 78 82 6 61 67 2 44 46

18 112 130 15 104 119 15 85 100

Neuzugelassene Studierende 6 8 14 11 11 1 7 8


12 104 116 15 93 108 14 78 92

1 1

1 1

Neuzugelassene Studierende


1 1

40 506 546 41 498 539 39 484 523

32 388 420 34 403 437 35 415 450



26 336 362 28 344 372 31 355 386

4 78 82 6 64 70 2 45 47

Neuzugelassene Studierende 3 3 1 1


4 78 82 6 61 67 2 44 46

4 40 44 1 31 32 2 24 26

Neuzugelassene Studierende 1 4 5 4 4 6 6


3 36 39 1 27 28 2 18 20

Doktoratsstudium

Gesamt

Bachelorstudium

Masterstudium

Astronomie

Gesamt

Diplomstudium

Informatik

Gesamt

Insgesamt

Bachelorstudium

Gesamt

Diplomstudium

Gesamt

Masterstudium

Gesamt

Doktoratsstudium

Gesamt

Lehramtsstudium






54 63 117 45 58 103 45 47 92

1 1 2 3 5



1 1 2 3 5

54 61 115 44 55 99 42 42 84



40 46 86 34 44 78 33 31 64

2 2 1 2 3 1 2 3



2 2 1 2 3 1 2 3

55 326 381 62 340 402 55 313 368

7 68 75

Neuzugelassene Studierende 5 46 51


2 22 24

30 178 208 45 264 309 38 243 281



30 178 208 32 220 252 28 196 224

6 19 25 6 17 23 6 19 25



4 14 18 5 16 21 5 16 21

1 1

Neuzugelassene Studierende 1 1


12 60 72 11 59 70 11 51 62

Neuzugelassene Studierende 4 4 8 4 4 1 1 2


8 56 64 11 55 66 10 50 60

62 144 206 54 126 180 56 118 174

19 32 51



8 13 21

41 102 143 52 114 166 55 110 165



41 102 143 44 93 137 40 92 132

2 10 12 2 12 14 1 8 9

Neuzugelassene Studierende 1 1 3 3


1 10 11 2 9 11 1 8 9


Gesamt

Bachelorstudium

Diplomstudium

Doktoratsstudium

Physik

Gesamt

Bachelorstudium

Mathematik

Gesamt

Diplomstudium

Lehramtsstudium

Masterstudium

Doktoratsstudium

Diplomstudium

Lehramtsstudium

Doktoratsstudium



548 524 1.072 348 247 595 321 238 559

225 316 541



31 61 92

323 208 531 348 247 595 321 238 559



242 126 368 240 162 402 230 159 389

98 96 194 100 103 203 85 99 184

98 96 194 100 103 203 85 99 184



45 36 81 51 44 95 44 45 89

1 1 2 1 3 3 2 5

1 1 2 1 3 3 2 5



1 1 2 1 3 2 1 3

224 112 336 246 143 389 233 137 370

224 112 336 246 143 389 233 137 370



196 90 286 187 117 304 184 113 297

225 316 541

225 316 541



31 61 92

Universitätslehrgang

Gesamt

Außerordentliches Studium


Gesamt


Gesamt

Bachelorstudium

Besuch einzelner Lehrveranstaltungen

Gesamt


Studium für die Gleichwertigkeit

Gesamt


Gesamt

Insgesamt

Bachelorstudium



III.1.6 Prüfungsaktive ordentliche Studierende innerhalb der vorgesehenen Studiendauer laut Curriculum zuzüglich Toleranzsemester in Bakkalaureats-, Magister- und Diplomstudien

Definition:

prüfungsaktive Studierende

Prüfungsaktiv unter Berücksichtigung der Studiendauer ist eine Studierende oder ein Studierender, wenn sie oder er - in zumindest einem Studium die Studiendauer laut Curriculum in einem Bakkalaureats- oder Magisterstudium um nicht mehr als ein Semester oder in einem Diplomstudium um nicht mehr als zwei Semester überschreitet (Toleranzstudiendauer), und - in den innerhalb der Toleranzstudiendauer befindlichen Studien insgesamt mindestens 8 Semesterstunden Prüfungen abgelegt oder seit dem vorherigen Berichtsstudienjahr in einem solchen Studium einen Studienabschnitt vollendet hat

Hinweis:

Die Bezeichnung „Erweiterungsstudium“ wurde seitens des bm.wf eingeführt und bezeichnet sämtliche Studien mit der Studienkennzahl 050 an erster Stelle des Studienbildes.


148 679 827 140 686 826 136 670 806

24 303 327 27 328 355 29 361 390

74 267 341 70 240 310 67 240 307

43 50 93 37 55 92 39 45 84

7 59 66 6 63 69 1 24 25

Gesamt 3 3

Diplomstudium 3 3

Gesamt 31 362 393 33 391 424 30 385 415

Bachelorstudium 24 303 327 27 328 355 29 361 390

Masterstudium 7 59 66 6 63 69 1 24 25

Gesamt 40 44 84 34 39 73 37 33 70

Diplomstudium 1 1 2 2

Lehramtsstudium 40 44 84 34 38 72 37 31 68

Gesamt 31 172 203 33 173 206 29 171 200

Diplomstudium 28 166 194 30 156 186 27 157 184


Gesamt 46 101 147 40 83 123 40 78 118

Diplomstudium 46 101 147 40 83 123 40 78 118



Informatik

Mathematik

Physik

Insgesamt

Bachelorstudium

Diplomstudium

Lehramtsstudium

Masterstudium

Astronomie



III.1.7 Anzahl der ordentlichen Studien

Definition:

ordentliche Studien Belegte Studien (Studienmenge SB gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004), eingeschränkt auf ordentliche Studien

Hinweis:




302 1.419 1.721 275 1.374 1.649 272 1.287 1.559

83 643 726 48 516 564 51 541 592

105 397 502 133 528 661 134 484 618

80 122 202 61 101 162 59 93 152

10 123 133 11 101 112 6 64 70

24 134 158 22 128 150 22 105 127

Gesamt 1 1 1 1 1 1

Diplomstudium 1 1 1 1 1 1

Gesamt 63 659 722 61 653 714 59 630 689


Lehramtsstudium 7 7

Masterstudium 10 122 132 11 101 112 6 64 70

Doktoratsstudium 5 47 52 2 36 38 2 25 27

Gesamt 68 86 154 55 80 135 57 75 132




Gesamt 83 452 535 81 432 513 76 388 464

Bachelorstudium 9 101 110

Diplomstudium 47 251 298 59 337 396 55 300 355


Masterstudium 1 1


Gesamt 87 222 309 77 209 286 79 194 273


Diplomstudium 57 146 203 72 189 261 75 178 253



Informatik

Mathematik

Physik

Insgesamt

Bachelorstudium

Diplomstudium

Lehramtsstudium

Masterstudium

Doktoratsstudium

Astronomie

Wintersemester 2005 (Stichtag: 28.02.06)Wintersemester 2007 (Stichtag 11.02.08) Wintersemester 2006 (Stichtag: 12.02.07)


372 489 861

372 489 861

Gesamt 372 489 861



Insgesamt

Bachelorstudium




III.1.8 Anzahl der ordentlichen Studierenden mit Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogrammen (outgoing)

Definition:

ordentliche Studierende mit Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogrammen (outgoing)

ordentliche Studierende (Personenmenge PU gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004) mit internationalem Mobilitätsprogramm und Gastland des Auslandsaufenthaltes ungleich Österreich, denen auf Grund der Teilnahme an einem internationalem Mobilitätsprogramm gemäß § 92 Abs. 1 Z 1 des Universitätsgesetzes 2002 der Studienbeitrag erlassen wurde


3 8 11 2 12 14 3 14 17

Bachelorstudium 3 3 5 5 1 3 4

Diplomstudium 3 3 6 2 4 6 2 7 9

Lehramtsstudium 1 1 1 1

Masterstudium 2 2 1 1

Doktoratsstudium 1 1 1 1 2 2

4 4 8 8 1 4 5

Bachelorstudium 3 3 5 5 1 3 4


Doktoratsstudium 1 1 1 1

1 1 1 1


2 2 4 3 3 6 6

Diplomstudium 2 2 4 3 3 4 4

Doktoratsstudium 2 2

1 1 2 2 1 3 2 3 5

Diplomstudium 1 1 2 2 1 3 2 3 5

Wintersemester 2007 (Stichtag: 11.02.08) Wintersemester 2006 (Stichtag: 28.02.07)

Physik

Insgesamt

Informatik


Mathematik

Wintersemester 2005 (Stichtag: 28.02.06)



III.1.9 Anzahl der ordentlichen Studierenden mit Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogrammen (incoming)

Definition:

ordentliche Studierende mit Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogrammen (incoming)

ordentliche Studierende (Personenmenge PU gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004) die im Rahmen eines internationalen Mobilitätsprogramms einen Auslandsaufenthalt in Österreich absolvieren

Hinweis:




3 25 28 3 17 20 4 10 14

Bachelorstudium 1 9 10 1 1 2



2 15 17 7 7 1 7 8


Doktoratsstudium 1 9 10 7 7 6 6

1 7 8 3 6 9 3 2 5

Bachelorstudium 2 2



3 3 4 4 1 1

Bachelorstudium 1 1

Diplomstudium 1 1


Physik


Insgesamt

Informatik

Wintersemester 2005 (Stichtag: 28.02.06)Wintersemester 2007 (Stichtag: 11.02.08) Wintersemester 2006 (Stichtag: 28.02.07)


20 18 38


20 18 38



Insgesamt




III.1.10 Anzahl der zu einem Magister- oder Doktoratsstudium zugelassenen Studierenden ohne österreichischen Bakkalaureats-, Magister- oder Diplomabschluss

Definition:

zu einem Magister- oder Doktoratsstudium zugelassene Studierende

Belegte Studien der Erstzugelassenen (Studienmenge SE gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004), eingeschränkt auf weiterführende ordentliche Studien einschließlich der Personenmenge PO gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004 (jene Studierenden, die zunächst zwecks Erlangung von Sprachkenntnissen oder der vollen Gleichwertigkeit des ausländischen Abschlusses als außerordentliche Studierende zugelassen sind)

ohne österreichischen Bakkalaureats-, Magister- oder Diplomabschluss

Zulassung zu einem Magisterstudium ohne vorherigen inländischen Bakkalaureatsabschluss oder Zulassung zum Doktoratsstudium ohne vorherigen inländischen Magister- oder Diplomabschluss


3 8 11 11 11 1 7 8


Doktoratsstudium 3 8 11 8 8 1 6 7

1 4 5 5 5 7 7



2 4 6 3 3 1 1


3 3


Wintersemester 2007 (Stichtag: 11.02.08) Wintersemester 2006 (Stichtag: 12.02.07)

Insgesamt

Informatik

Physik


Wintersemester 2005 (Stichtag: 28.02.06)



III.2. Kernprozesse – Forschung und Entwicklung

III.2.6 Anzahl der Doktoratsstudien

Definition:

Doktoratsstudien Belegte Studien (Studienmenge SB gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004), eingeschränkt auf Doktoratsstudien (ausgenommen Diplomstudien Human- und Zahnmedizin)


Insgesamt 24 134 158 22 128 150 22 105 127

Informatik 5 47 52 2 36 38 2 25 27

Mathematik 2 3 5 3 4 7 3 4 7

Physik 13 67 80 12 68 80 13 60 73

Technische Mathematik 4 17 21 5 20 25 4 16 20




III.2.8 Anzahl der Doktoratsstudien Studierender, die einen FH-Studiengang abgeschlossen haben

Definition:

Doktoratsstudien Studierender, die einen FH-Studien-gang abgeschlossen haben

Belegte Studien (Studienmenge SB gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004), eingeschränkt auf Doktoratsstudien nach einem FH-Studiengang (§ 5 Abs. 4 Z 2 lit. b UniStEV 2004)


Insgesamt 1 3 4 3 3 2 2

Informatik 2 2 2 2 1 1

Physik 1 1 2 1 1 1 1




IV. Output und Wirkungen der Kernprozesse

IV.1. Output und Wirkungen der Kernprozesse – Lehre und Weiterbildung

IV.1.1 Anzahl der Studienabschlüsse

Definition:

Studienabschlüsse Abgeschlossene Studien (Studienmenge SA gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004)


16 129 145 29 98 127 21 103 124


Diplomstudium 23 23 6 23 29 7 26 33


Masterstudium 2 22 24 1 7 8


2 2

Diplomstudium 1 1


8 83 91 13 54 67 3 51 54


Masterstudium 2 22 24 1 7 8


5 6 11 8 2 10 10 7 17

Diplomstudium 1 1 1 4 5


Doktoratsstudium 1 1 2 2 2

2 26 28 6 30 36 4 35 39

Diplomstudium 15 15 4 13 17 2 13 15

Lehramtsstudium 2 2 1 5 6


1 14 15 2 12 14 4 8 12

Diplomstudium 8 8 2 9 11 4 8 12

Doktoratsstudium 1 6 7 3 3

Physik


Astronomie

Informatik

Mathematik

Insgesamt




IV.1.2 Anzahl der Studienabschlüsse mit gefördertem Auslandsaufenthalt während des Studiums

Definition:

Studienabschlüsse mit gefördertem Auslandsaufenthalt während des Studiums

Abgeschlossene Studien (Studienmenge SA gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004), eingeschränkt auf Abschlüsse ordentlicher Studien von Personen mit Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogrammen, wobei nicht Österreich Gastland des Auslandsaufenthaltes war.

Hinweis:

Im Berichtszeitraum erfolgte die Umstellung der Datenverarbeitung innerhalb des bm.wf auf ein data warehouse. Dies hatte unter anderem Änderungen der Rohdaten zu Folge, was sich auch in dieser Kennzahl niederschlägt. Für die Erstellung der Kennzahl ist ein Merkmal in den Grunddaten erforderlich, das zum Zeitpunkt der Niederschrift nur für das Studienjahr 2006/07 in den aktuellen Daten des Jahres 2008 vorlag. Die Kennzahlen für die Vorjahre wurden der Wissensbilanz 2006 entnommen und auf Basis der ihr zugrundeliegenden Rohdaten berechnet.


Insgesamt 2 12 14 1 2 3 2 9 11




Masterstudium 1 1 2


Astronomie 1 1


Informatik 1 3 4 1 1 1 1


Masterstudium 1 1 2

Mathematik 1 1 1 1 2 2

Diplomstudium 2 2


Physik 4 4 1 1 1 2 3



Technische Mathematik 5 5 1 3 4



Studienjahr 2005/06 Studienjahr 2004/05Studienjahr 2006/07



IV.1.4 Anzahl der Studienabschlüsse innerhalb der vorgesehenen Studiendauer laut Curriculum zuzüglich Toleranzsemester

Definition:

Studienabschlüsse innerhalb der vorgesehenen Studiendauer laut Curriculum

Abgeschlossene Studien (Studienmenge SA gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004), eingeschränkt auf ordentliche Studien

Studienart (Anzahl Toleranzsemester)

- Diplomstudium (2) - Bakkalaureatsstudium (1) - Magisterstudium (1) - Doktoratsstudium (1)

Hinweis:

Das bm.wf änderte für die Wissensbilanz 2007 die Bildungsregel dieser Kennzahl. Im Vergleich zur gesamtuniversitären Wissensbilanz des Vorjahres sind die Werte gefallen, was auf die nun vollumfängliche Anwendung der Filterkriterien zurückzuführen sein mag.


Insgesamt 5 45 50 17 40 57 8 49 57


Diplomstudium 14 14 5 14 19 3 14 17



Doktoratsstudium 1 1 2 2 3 5 1 1

Astronomie

Diplomstudium

Informatik 2 29 31 6 24 30 1 34 35




Mathematik 2 2 4 5 1 6 3 2 5

Diplomstudium 2 2

Lehramtsstudium 2 2 4 4 1 5 3 3


Physik 1 8 9 4 7 11 2 10 12


Lehramtsstudium 1 1


Technische Mathematik 6 6 2 8 10 2 3 5


Doktoratsstudium

Studienjahr 2005/04Studienjahr 2005/06Studienjahr 2006/07



IV.2. Output und Wirkungen der Kernprozesse – Forschung und Entwicklung

IV.2.1 Anzahl der Abschlüsse von Doktoratsstudien

Definition:

Abschlüsse von Doktoratsstudien

Abgeschlossene Studien (Studienmenge SA gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004), eingeschränkt auf Doktoratsstudien (ausgenommen Diplomstudien Human- und Zahnmedizin)


4 19 23 5 21 26 1 19 20

Astronomie 1 1

Informatik 1 1 1 3 4 1 1

Mathematik 1 1 2 2 2

Physik 2 11 13 2 15 17 1 17 18

Technische Mathematik 1 6 7 3 3

Studienjahr 2006/07 Studienjahr 2005/06 Studienjahr 2004/05

Insgesamt



V. Kontakt für Rückfragen

Für Rückfragen zu den Daten und Inhalten bitten wir Sie, sich an die Stabsstelle für Strategisches Informationsmanagement (SIM) zu wenden:

Kontakt: Mag.a Christine Fahringer, DW 9019, [email protected] oder Mag. Jörg Schumacher, DW 9070, [email protected]. http://www.uibk.ac.at/fakten/leitung/rektor/sim/index.html


[email protected]

Teil B - Daten und Auswertungen der Qualitätssicherung


[email protected]

INHALTSVERZEICHNIS

I. Dropout-Analyse ................................................................................................................................................................ I-1 1. Ausgangsüberlegungen und Analysekonzept ...................................................................................................................... 2. Dropout-Analyse nach Studienstatus und Stichtag .............................................................................................................. 3. Dropout-Analyse nach erbrachten Prüfungsleistungen ........................................................................................................ 4. Dropout-Analyse nach Studienabschnitt ..............................................................................................................................

II. Notendurchschnittsanalyse ............................................................................................................................................. II-1 1. Ausgangsüberlegungen und Analysekonzept ...................................................................................................................... 2. Notendurchschnitte der absolvierten LV eines Studiums ..................................................................................................... 3. Notendurchschnitte der Studienabschlussarbeiten eines Studiums ....................................................................................

III. Lehrveranstaltungsangebot an Abenden und Wochenenden (Raumnutzungsanalyse) ......................................... III-1 1. Ausgangsüberlegungen und Analysekonzept ...................................................................................................................... 2. LV-Verteilungsanalyse ..........................................................................................................................................................

IV. Erstsemestrigenbefragung ............................................................................................................................................. IV-1 A. Ausgangsüberlegungen und Analysekonzept ........................................................................................................................... B. Fakultätsweite Auswertungen ...................................................................................................................................................

1. Zufriedenheit mit der Homepage der Universität Innsbruck - Verfügbarkeit von Informationen ........................................... 2. Zufriedenheit mit Hilfestellungen universitärer Anlaufstellen ................................................................................................ 3. Informationen und Hilfestellungen, die vermisst wurden ...................................................................................................... 4. Teilnahme an Informationsveranstaltungen .........................................................................................................................

C. Auswertungen nach Studienrichtungen ....................................................................................................................................

V. Kontakt für Rückfragen .................................................................................................................................................... V-1


[email protected] I-1

I. Dropout-Analyse

1. Ausgangsüberlegungen und Analysekonzept

Einleitung

Die Gründe für einen vorzeitigen Studienabbruch können sehr unterschiedlich sein1. Es ist daher schwierig, diese Gründe auf Basis von statistischen Daten nachzuvollziehen. Trotzdem erscheint es interessant, vorhandene Studiendaten, die sich auf Studienabbrüche beziehen, zu differenzieren und näher zu analysieren. Die Interpretation der differenzierten Daten kann sich zwar nur auf Vermutungen und Erfahrungen stützen, da zu den Beweggründen der StudienabbrecherInnen keine qualitativen Erhebungen vorliegen2. Eine systematische Datendifferenzierung kann aber eine nähere Befassung mit den Dropout-Quoten einzelner Studiengänge unterstützen.

Ausgangsdaten und Stichtage der Untersuchung

Unter Dropout wird in der vorliegenden Analyse die Anzahl jener Studierenden verstanden, die ein bestimmtes Studium (bzw. die untersuchte Studienplanversion) bis zum definierten Stichtag 2 beendet haben, ohne einen Studienabschluss zu erreichen3. In die Auswertung einbezogen wurden alle Studiengänge der Universität Innsbruck, die zum Ausgangszeitpunkt der Analyse eine Mindestzahl von 70 StudienanfängerInnen aufweisen4.

Von diesen Definitionen ausgehend wurde folgendermaßen vorgegangen: Für das jeweilige Studium wird zum festgelegten Stichtag 0 analysiert, wie viele Studierende dieses Studium im betreffenden Wintersemester aufnehmen (d.h. erstmals eine Meldung für dieses Studium durchführen). Dabei ist es ohne Belang, ob die Studierenden von einem anderen Studium oder Studienplan „herwechseln“ oder erstmals an der Universität Innsbruck zugelassen werden.

Zusätzlich werden je Studiengang zwei Stichtage festgelegt:

• Stichtag 1: Startsemester + 2 Semester

• Stichtag 2: Startsemester + Regelstudiendauer + 1 Semester pro Studienabschnitt („Normalstudiendauer“)

Anzahl der Studienabbrüche zu den Stichtagen 1 und 2

Auf Basis der beschriebenen Ausgangsdaten wird in einem ersten Schritt erfasst, wie hoch die Anzahl jener Studierenden ist, die das Studium bereits innerhalb der ersten beiden Semester wieder abgebrochen haben („früher Studienabbruch“) und wie viele Studierende das Studium insgesamt innerhalb der Normalstudiendauer aufgegeben haben. Die Daten dazu finden sich in der Datentabelle in Abschnitt 2.

Prüfungsleistungen der AbbrecherInnen vor dem Studienabbruch

Nach der Analyse der Dropout-Quote in zeitlicher Perspektive werden in einem zweiten Schritt die Prüfungsleistungen der AbbrecherInnen vor ihrem Studienabbruch („Studienabbruch nach keiner bzw. geringer

1 Z.B. differenziert Ulrich Heublein in seiner Untersuchung für HIS Hannover StudienabbrecherInnen, die das falsche Studienfach gewählt haben, StudienabbrecherInnen, die ihr Studium mit falschen Erwartungen und Vorstellungen gegenüber dem Fach aber auch gegenüber einem Universitätsstudium generell angetreten sind, Studienabbruch aufgrund familiärer und/oder beruflicher Überbelastung; Studienabbruch aufgrund von Leistungsüberforderung, Studienabbruch aufgrund von Finanzierungsproblematiken usf. (vgl. Heublein, Ulrich „Studienabbruch als Korrektur der Studienentscheidung – Gründe für den Studienabbruch“ http://www.his.de/publikation/seminar/Tagung2001/Heublein.pdf, 06.05.2008). 2 Die Erhebungsproblematik ergibt sich aus mehreren methodischen Problemen wie fehlende Erreichbarkeit der zu Befragenden aufgrund fehlender Kontaktdaten, fehlende Auskunftsbereitschaft, Schwierigkeiten der StudienabbrecherInnen, die genauen Gründe für den Studienabbruch zu benennen („diffuse Unzufriedenheit“ bzw. komplexe Motivationslagen) bzw. Schwierigkeiten der AbbrecherInnen sich die Gründe selbst einzugestehen, usf. 3 Grundsätzlich ist ein Dropout auch nach dem Stichtag 2 noch möglich, da die Studierenden der Kategorie „aktiv“ ihr Studium auch nach der Normalstudiendauer noch ohne Abschluss beenden können. Diese Studierenden wurden in die vorliegende Auswertung jedoch nicht einbezogen. Studierende, die freiwillig in die nachfolgende Studienplanversion übergetreten sind, gelten für die untersuchte Studienplanversion als Dropouts. 4 Da das Analysekonzept die Dropout Quoten des jeweiligen Studiengangs auf mehreren Ebenen differenziert, können sinnvoll nur Studiengänge einer ausreichenden Größe in die Datendifferenzierung einbezogen werden. Für die vorliegende Analyse wurde eine Mindestgröße von 70 StudienanfängerInnen zu den Ausgangszeitpunkten festgelegt. Als erster Ausgangszeitpunkt (Stichtag 0) wurden für alle Studien das erste Wintersemester nach in Kraft treten der ersten Studienplanreform nach Einführung der Studiengebühren festgelegt (für die meisten der analysierten Studiengänge WS 2001).



Prüfungsleistung“; „Studienabbruch trotz normaler bzw. hoher Prüfungsleistung“) ausgewertet. Dazu gibt die Tabelle in Abschnitt 3 Auskunft.

Studienwechsel oder „Abschied“ von der Universität Innsbruck?

Eine weitere Differenzierung zeigt, ob es sich bei den erfassten Studienabbrüchen um „Korrekturen der Studienwahl“ handelt – d.h. es wird zwar nicht dieses, aber sehr wohl ein anderes Studium an der Universität Innsbruck fortgesetzt –, oder ob sich die jeweiligen Studierenden entschlossen haben, kein weiteres Studium an der Universität Innsbruck aufzunehmen bzw. fortzuführen („Korrektur der Ausbildungsentscheidung“ bzw. „Korrektur der Institutionswahl“). Diese Differenzierung findet sich ebenfalls in der Datentabelle in Abschnitt 3.

Erreichter Studienabschnitt vor Studienabbruch

Da sich die derzeit durchführbaren Dropout Analysen vor allem auf Diplomstudien beziehen, bietet die Auswertung, in welchem Studienabschnitt des jeweiligen Diplomstudiums sich die AbbrecherInnen zu einem Studienabbruch entschieden haben bzw. aus dem Studium ausgeschlossen wurden (ein Ausschluss erfolgt aufgrund des vierten negativen Antritts bei einer Prüfung) einen weiteren Einblick. Diese Daten finden sich in Abschnitt 4.



2. Dropout-Analyse nach Studienstatus und Stichtag

Definition:

Untersuchungsgruppe: • StudienanfängerInnen im Wintersemester 2001, Wintersemester 2002, Wintersemester 2003, Wintersemester 2004

Stichtage: • Stichtag 1: Startsemester + 2 Semester

• Stichtag 2: Startsemester + Regelstudiendauer + 1 Semester pro Studien-abschnitt

Studienstatus:

• aktiv – das Studium ist zum untersuchten Stichtag noch aktiv zugelassen

• absolviert – das Studium wurde innerhalb des Untersuchungszeitraumes mit einem Studienabschluss beendet

• ausgeschlossen - aufgrund des vierten negativen Antritts bei einer Prüfung erfolgte der Ausschluss aus dem Studium

• abgebrochen (Dropout) – das Studium wurde im Untersuchungszeitraum ohne Abschluss beendet

Dropout: • Unter „Dropout“ wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Analyse die Anzahl

jener Studierenden verstanden, die ein bestimmtes Studium bis zum Stichtag 2 beendet haben, ohne den Studienabschluss zu erreichen5.

Gesamt: • Anzahl der StudienanfängerInnen des jeweiligen Fachs im Wintersemester 2001

Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der Studierenden des jeweiligen Studiengangs in den Kategorien „aktiv“, „absolviert“6, „ausgeschlossen“ und „abgebrochen“ differenziert nach Stichtag 1 („früher“ Studienabbruch) und Stichtag 2 („Studienabbruch innerhalb der Normalstudiendauer“). Die Ausgangsanzahl für die Differenzierung („Gesamt“) ist jeweils die Anzahl aller StudienanfängerInnen zum Ausgangszeitpunkt der Analyse.

*) Stichtag 1: Startsemester + 2 Semester **) Stichtag 2: Startsemester + Regelstudiendauer + 1 Semester pro Studienabschnitt

5 Siehe auch Fußnote 3 6 Eine eventuell ausgewiesene Anzahl von Studierenden, die das betreffende Studium bereits zum Stichtag 1 absolviert haben, ergibt sich in der Regel durch StudienwechslerInnen (z.B. von anderen Universitäten) oder StudienplanwechslerInnen, die sich einen großen Teil des Vorstudiums anerkennen ließen.

2001W Gesamt 2002W Gesamt 2003W Gesamt 2004W Gesamt

Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer

Bachelorstudium Informatik

Stichtag 1 *)

Gesamt 62 351 413 18 209 227 21 120 141 8 105 113

davon aktiv 34 239 273 12 168 180 12 96 108 4 72 76

davon absolviert 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

davon ausgeschlossen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

davon abgebrochen (Dropout) 28 112 140 6 41 47 9 24 33 4 33 37

abgebrochen (Dropout in %) 45,2 31,9 33,9 33,3 19,6 20,7 42,9 20,0 23,4 50,0 31,4 32,7

Stichtag 2 **)

Gesamt 62 351 413 18 209 227 21 120 141 8 105 113

davon aktiv 15 139 154 5 113 118 7 67 74 3 46 49







3. Dropout-Analyse nach erbrachten Prüfungsleistungen

Definition:

Untersuchungsgruppe: • StudienanfängerInnen im Wintersemester 2001, Wintersemester 2002,

Wintersemester 2003, Wintersemester 2004 die ihr Studium bis zum Stichtag 2 beendet haben, ohne den Studienabschluss zu erreichen (Dropout)



Zulassungsstatus • aktiv („StudienwechslerInnen“)

• exmatrikuliert


jener Studierenden verstanden, die ein bestimmtes Studium bis zum Stichtag 2 beendet haben, ohne den Studienabschluss zu erreichen.

In der Tabelle wird untersucht, welche Prüfungsleistungen die StudienabbrecherInnen erbracht haben, bevor sie in ein anderes Studium gewechselt sind (aktiv) oder die Universität Innsbruck verließen (exmatrikuliert).

In der Tabelle werden für beide Stichtage drei unterschiedliche Dropout-Typen erkennbar:

(1) Dropout nachdem keine Prüfungen im entsprechenden Studium absolviert wurden

(2) Dropout nach geringer Prüfungsaktivität (Prüfungsleistungen im Umfang von bis zu 8 Stunden pro Semester zum Stichtag 1 oder bis zu 4 Stunden pro Semester zum Stichtag 2)

(3) Dropout nach normaler bzw. hoher Prüfungsaktivität (Prüfungsleistungen im Umfang von über 8 Stunden pro Semester zum Stichtag 1 oder mehr als 4 Stunden pro Semester zum Stichtag 2)





Stichtag 1 *) 140 47 33 37

aktiv ("StudienwechslerInnen") 13 36 49 2 11 13 2 3 5 0 9 9

0 7 21 28 0 8 8 2 2 4 0 5 5

bis zu 8 2 3 5 2 1 3 0 1 1 0 2 2

mehr als 8 4 12 16 0 2 2 0 0 0 0 2 2

exmatrikuliert 15 76 91 4 30 34 7 21 28 4 24 28

0 8 42 50 0 14 14 2 9 11 1 10 11

bis zu 8 2 11 13 1 4 5 2 6 8 1 7 8

mehr als 8 5 23 28 3 12 15 3 6 9 2 7 9

Stichtag 2 **) 204 72 43 48

aktiv ("StudienwechslerInnen") 18 38 56 2 13 15 3 2 5 0 15 15

0 9 23 32 0 9 9 1 2 3 0 8 8

bis zu 4 4 3 7 2 2 4 1 0 1 0 2 2

mehr als 4 5 12 17 0 2 2 1 0 1 0 5 5

exmatrikuliert 27 121 148 6 51 57 7 31 38 4 29 33

0 12 62 74 1 23 24 3 12 15 1 11 12

bis zu 4 3 26 29 1 8 9 2 7 9 1 7 8

mehr als 4 12 33 45 4 20 24 2 12 14 2 11 13



4. Dropout-Analyse nach Studienabschnitt

Definition:

Untersuchungsgruppe: • StudienanfängerInnen im Wintersemester 2001, Wintersemester 2002, Wintersemester 2003, Wintersemester 2004



Studienstatus:

• aktiv – das Studium ist zum untersuchten Stichtag noch aktiv zugelassen

• absolviert – das Studium wurde innerhalb des Untersuchungszeitraumes mit einem Studienabschluss beendet

• ausgeschlossen - aufgrund des vierten negativen Antritts bei einer Prüfung erfolgte der Ausschluss aus dem Studium

• abgebrochen (Dropout) – das Studium wurde im Untersuchungszeitraum ohne Abschluss beendet


jener Studierenden verstanden, die ein bestimmtes Studium bis zum Stichtag 2 beendet haben, ohne den Studienabschluss zu erreichen.

In der nachfolgenden Datentabelle wird abschließend untersucht, welchen Studienabschnitt die einzelnen Studierenden erreicht hatten, bevor das Studium abgebrochen wurde.

D.h. wie in der vorherigen Auswertung wird auch hier der Studienfortschritt zum Zeitpunkt des Dropouts untersucht, allerdings nicht gemessen an den absolvierten Prüfungen je absolviertem Semester vor Studienabbruch, sondern gemessen am erreichten Studienabschnitt.

Aus der Tabelle kann abgelesen werden:

Für den 1. Studienabschnitt:

• Wie viele der Studierenden, die das Studium aufgenommen haben waren zum Stichtag 1 (2 Semester nach Studienbeginn) im 1. Studienabschnitt. Wie viele dieser Studierenden waren zu diesem Stichtag noch als aktiv gemeldet, wie viele haben das Studium zu diesem Zeitpunkt bereits abgebrochen, wie viele haben bereits absolviert (im 1. Studienabschnitt aufgrund der Studienplanbestimmungen nicht möglich).

• Wie viele der Studierenden, die nach dem Stichtag 1 noch als aktiv gemeldet waren, waren bis zum Stichtag 2 (Ende der Normalstudiendauer) immer noch im 1. Studienabschnitt. Wie viele dieser Studierenden waren zu diesem Stichtag noch als aktiv gemeldet, wie viele haben das Studium zu diesem Zeitpunkt abgebrochen, wie viele haben bereits absolviert (im 1. Studienabschnitt aufgrund der Studienplanbestimmungen nicht möglich).

Für den 2. Studienabschnitt:

• Wie viele der Studierenden, die den 2. Studienabschnitt erreicht haben, haben diesen zum 1. Stichtag erreicht (2 Semester nach Studienbeginn). Diese Angabe kann Auskunft über die Anerkennungen von Studienleistungen aus einem anderen Studium bzw. eines anderen Studienplan geben.

• Wie viele der Studierenden, die den 2. Studienabschnitt erreicht haben, waren zum Stichtag 2 (Ende der Normalstudiendauer) noch als aktiv gemeldet, wie viele haben absolviert. Wie viele haben das Studium abgebrochen, obwohl sie bereits den 2. Studienabschnitt erreicht hatten.

Zusätzlich wird in der Tabelle ausgewiesen, wie viele der StudienanfängerInnen das Studium innerhalb der Normalstudiendauer (bis Stichtag 2) absolviert haben.







1. AbschnittStichtag 1 *)

Gesamt 62 351 413 18 209 227 21 120 141 8 105 113

davon aktiv 34 239 273 12 168 180 12 96 108 4 72 76





Stichtag 2 **)

Gesamt 60 298 358 13 177 190 17 100 117 7 90 97

davon aktiv 15 139 154 5 113 118 7 67 74 3 46 49





AbsolviertStichtag 2 **)

Gesamt 2 53 55 5 32 37 4 20 24 1 15 16

davon aktiv 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0






[email protected] II-1

II. Notendurchschnittsanalyse


Die Auswertungen der „Notendurchschnittsanalyse“ möchten einen allgemeinen Überblick zu den Studienleistungen im Rahmen der einzelnen Studiengänge ermöglichen7.

Die Auswertungen beziehen sich auf zwei Ebenen:

• absolvierte LV-Prüfungen eines Studiums, differenziert für VL, VU, PS, SE und UE

• Studienabschlüsse eines Studiums, differenziert für Diplomarbeiten, MA-Arbeiten und Dissertationen

Um die Studienleistungen in den jeweiligen Studiengängen zu verdeutlichen, wurde erhoben, wie sich die Gesamtzahl aller in die Analyse einbezogenen Studienleistungen auf das fünfteilige Notenspektrum von „sehr gut“ bis „nicht genügend“ verteilt. Zusätzlich zeigen die Tabellen jeweils den Notendurchschnitt (Mittelwert) in den einzelnen Erhebungskategorien.

Um eine sinnvolle Auswertung für alle Studiengänge der Universität zu ermöglichen, wurden jeweils drei Studienjahre gemeinsam ausgewertet. Auf Basis dieser breit zusammengefassten Daten (alle Prüfungsabschlüsse eines bestimmten LV-Typs aller Studierenden eines Studiengangs im Zeitraum von drei Jahren) können nur sehr allgemeine Eindrücke gewonnen werden. Diese können aber gemeinsam mit bestehenden Erfahrungen Ausgangspunkte für weitere Einschätzungen ergeben, z.B.: Ist davon auszugehen, dass die Beurteilung der Studierendenleistungen ausreichend differenziert erfolgt und die vergebenen Noten die Studienleistungen der Studierenden tatsächlich verdeutlichen? Weisen die einzelnen LV–Typen (VL, SE, UE…) sehr unterschiedliche Prüfungserfolge auf, und wenn ja, erscheinen die vermuteten Ursachen gerechtfertigt? Muss eventuell näher analysiert werden, ob das betreffende Studium insgesamt einen angemessenen Schwierigkeitsgrad aufweist? usf.

Sollte sich auf Basis des vorliegenden Datenmaterials der Bedarf nach einer differenzierteren Auswertung zeigen (Auswertung nach Studienjahren), so kann diese auf Nachfrage erstellt werden.

2. Notendurchschnitte der absolvierten LV eines Studiums

Definition:

Veranstaltungstypen:

• Proseminar (PS)

• Seminar (SE)

• Übung (UE)

• Vorlesung mit Übung (VU)

• Vorlesung (VO)

Untersuchungszeitraum:

Zusammenfassung von 3 Studienjahren

• Studienjahr 2004/05



Mittelwert: • arithmetisches Mittel (Durchschnitt)

7 „Studienleistungen“ setzen sich aus umfassenderen (Teil-)Listungen zusammen, als sie von Prüfungen bzw. von Prüfungsbeurteilungen erfasst bzw. ausgesagt werden können. Die vorliegende Analyse bezieht sich unter dem Begriff „Studienleistungen“ aber ausschließlich auf Prüfungserfolge (Noten) und Erfolge bei Studienabschlussarbeiten (Noten).



PS SE UE VU VOInformatikBachelorstudium Anzahl 40 450 5.239 1.762 6.154 Note 1 14 233 1.490 535 998 Note 2 7 129 1.359 505 1.235 Note 3 9 44 1.141 349 1.375 Note 4 7 13 907 241 1.363 Note 5 3 31 342 132 1.183 Mittelwert 2,5 1,8 2,5 2,4 3,1Masterstudium Anzahl 22 255 662 900 870 Note 1 7 182 222 244 118 Note 2 5 49 198 255 177 Note 3 4 17 120 216 195 Note 4 6 5 85 121 210 Note 5 0 2 37 64 170 Mittelwert 2,4 1,4 2,3 2,5 3,2MathematikDiplomstudium Anzahl 2 3 1 5 5 Note 1 2 2 0 2 4 Note 2 0 0 0 2 0 Note 3 0 1 0 1 1 Note 4 0 0 1 0 0 Note 5 0 0 0 0 0 Mittelwert 1,0 1,7 4,0 1,8 1,4Lehramtsstudium Anzahl 814 100 22 161 782 Note 1 313 76 13 48 231 Note 2 163 18 3 65 167 Note 3 139 6 6 31 174 Note 4 107 0 0 14 124 Note 5 92 0 0 3 86 Mittelwert 2,4 1,3 1,7 2,1 2,6PhysikDiplomstudium Anzahl 1.941 135 103 27 2.703 Note 1 336 117 41 20 889 Note 2 323 14 22 6 701 Note 3 384 3 22 1 525 Note 4 405 0 17 0 353 Note 5 493 1 1 0 235 Mittelwert 3,2 1,2 2,2 1,3 2,4Lehramtsstudium Anzahl 152 69 95 71 170 Note 1 53 30 14 34 33 Note 2 39 32 27 16 50 Note 3 33 7 20 15 36 Note 4 12 0 14 5 30 Note 5 15 0 20 1 21 Mittelwert 2,3 1,7 3,0 1,9 2,7

Notendurchschnittsanalyse auf Basis der in 3 Studienjahren insgesamt vergebenen Noten



3. Notendurchschnitte der Studienabschlussarbeiten eines Studiums

Definition:

Abschlussarbeiten:

• Diplomarbeiten

• MA-Arbeiten

• Dissertationen

Untersuchungszeitraum:

Zusammenfassung von 3 Studienjahren




Mittelwert: • arithmetisches Mittel (Durchschnitt)

PS SE UE VU VOTechnische MathematikBachelorstudium Anzahl 0 0 0 0 2 Note 1 1 Note 2 0 Note 3 1 Note 4 0 Note 5 0 Mittelwert 2,0Diplomstudium Anzahl 1.224 120 276 541 1.439 Note 1 408 104 140 214 576 Note 2 304 13 66 143 342 Note 3 200 1 36 93 253 Note 4 154 2 29 56 154 Note 5 158 0 5 35 114 Mittelwert 2,5 1,2 1,9 2,2 2,2Dr.-Studium der NaturwissenschaftenDoktoratsstudium Anzahl 16 206 70 20 64 Note 1 6 193 39 8 27 Note 2 6 12 13 10 17 Note 3 4 1 8 1 8 Note 4 0 0 7 0 7 Note 5 0 0 3 1 5 Mittelwert 1,9 1,1 1,9 1,8 2,2Dr.-Studium d.technischen WissenschaftenDoktoratsstudium Anzahl 1 9 8 5 8 Note 1 1 7 3 0 3 Note 2 0 2 0 1 3 Note 3 0 0 5 2 0 Note 4 0 0 0 2 1 Note 5 0 0 0 0 1 Mittelwert 1,0 1,2 2,3 3,2 2,3




Diplomarbeiten MA-Arbeiten DissertationenAstronomie

Anzahl 0 0 1Note 1 1Note 2 0Note 3 0Note 4 0Note 5 0Mittelwert 1,0

InformatikAnzahl 0 36 8Note 1 34 5Note 2 2 3Note 3 0 0Note 4 0 0Note 5 0 0Mittelwert 1,1 1,4

MathematikAnzahl 32 0 4Note 1 18 4Note 2 9 0Note 3 5 0Note 4 0 0Note 5 0 0Mittelwert 1,6 1,0

PhysikAnzahl 56 0 53Note 1 46 44Note 2 8 5Note 3 1 2Note 4 1 2Note 5 0 0Mittelwert 1,2 1,3

Technische MathematikAnzahl 29 0 10Note 1 25 8Note 2 4 2Note 3 0 0Note 4 0 0Note 5 0 0Mittelwert 1,1 1,2



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III. Lehrveranstaltungsangebot an Abenden und Wochenenden (Raumnutzungsanalyse)


Die nachfolgende Aufstellung zeigt die Verteilung der Lehrveranstaltungen der einzelnen Fakultäten bezogen auf die Zeiträume, in denen sie abgehalten werden8. Die Aufstellung möchte einen Überblick über die zeitliche Differenzierung des Studienangebots bieten: Wie viele LV finden an den einzelnen Wochentagen, nach 17:00 Uhr oder an Wochenenden statt? Die Aufstellung kann Überlegungen anregen, die die Planung der zukünftigen zeitlichen Gestaltung des LV-Angebots betreffen. Detailliertere Auswertungen können bei Bedarf auf Anfrage erstellt werden.

2. LV-Verteilungsanalyse

Definition:

Untersuchungszeitraum: 01.01.2007 bis 31.12.2007

Veranstaltungszeiten:

• Lehrveranstaltungen vor 17:00 Uhr

• Lehrveranstaltungen nach 17:00 Uhr

• Lehrveranstaltungen an Wochenenden

8 Für die Auswertung wurden Daten der Raumverwaltung der FSS herangezogen.



1 Montag 2 Dienstag 3 Mittwoch 4 Donnerstag 5 Freitag 6 Samstag 7 Sonntag Gesamt Gesamt in %Fakultät für Architektur 486,5 431,3 662,5 601,0 453,0 48,0 14,0 2.696,3 100,0

Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 480,5 407,3 604,3 592,0 441,0 48,0 14,0 2.587,0 95,9Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 6,0 24,0 58,3 9,0 12,0 109,3 4,1

Fakultät für Bauingenieurwissenschaften 1.561,0 1.876,0 2.004,8 2.012,5 1.148,0 8.602,3 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 1.481,5 1.770,8 1.947,5 1.982,5 1.148,0 8.330,3 96,8Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 79,5 105,3 57,3 30,0 272,0 3,2

Fakultät für Betriebswirtschaft 2.736,3 3.024,0 2.830,3 2.609,8 2.610,0 844,0 53,5 14.707,8 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 2.463,8 2.625,8 2.474,0 2.474,8 2.581,5 844,0 53,5 13.517,3 91,9Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 272,5 398,3 356,3 135,0 28,5 1.190,5 8,1

Fakultät für Bildungswissenschaften 1.339,5 1.504,0 1.107,3 857,8 1.749,5 1.564,3 53,5 8.175,8 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 1.127,5 1.221,5 817,8 630,8 1.669,8 1.564,3 53,5 7.085,0 86,7Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 212,0 282,5 289,5 227,0 79,8 1.090,8 13,3

Fakultät für Biologie 1.118,8 1.233,5 1.302,3 1.230,8 1.056,8 208,5 62,0 6.212,5 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 1.092,5 1.190,5 1.269,5 1.228,5 1.053,3 208,5 62,0 6.104,8 98,3Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 26,3 43,0 32,8 2,3 3,5 107,8 1,7

Fakultät für Chemie und Pharmazie 487,5 576,5 565,5 644,5 378,0 2.652,0 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 410,0 538,8 532,8 564,0 369,3 2.414,8 91,1Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 77,5 37,8 32,8 80,5 8,8 237,3 8,9

Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften 448,0 593,8 644,8 592,3 181,8 94,0 2.554,5 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 386,0 470,0 600,8 553,3 181,8 94,0 2.285,8 89,5Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 62,0 123,8 44,0 39,0 268,8 10,5

Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik 2.574,5 2.567,3 2.225,5 2.489,0 1.468,3 72,0 11.396,5 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 2.478,3 2.488,3 2.172,3 2.384,0 1.468,3 72,0 11.063,0 97,1Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 96,3 79,0 53,3 105,0 333,5 2,9

Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie 746,5 866,5 878,0 954,8 574,5 313,5 4.333,8 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 712,8 728,0 779,5 917,8 572,5 313,5 4.024,0 92,9Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 33,8 138,5 98,5 37,0 2,0 309,8 7,1

Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft 1.619,3 2.315,0 1.874,3 1.761,5 1.250,8 368,5 39,0 9.228,3 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 1.553,5 2.099,5 1.677,8 1.682,0 1.213,0 368,5 39,0 8.633,3 93,6Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 65,8 215,5 196,5 79,5 37,8 595,0 6,4

Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik 1.197,5 1.434,0 958,5 1.170,3 708,5 156,3 5.625,0 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 886,3 1.012,3 869,3 1.060,3 659,0 156,3 4.643,3 82,5Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 311,3 421,8 89,3 110,0 49,5 981,8 17,5

Katholisch-Theologische Fakultät 983,3 731,8 999,3 838,0 525,0 55,3 4.132,5 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 755,3 648,5 852,5 732,5 519,0 55,3 3.563,0 86,2Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 228,0 83,3 146,8 105,5 6,0 569,5 13,8



1 Montag 2 Dienstag 3 Mittwoch 4 Donnerstag 5 Freitag 6 Samstag 7 Sonntag Gesamt Gesamt in %Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät 4.153,3 4.527,8 5.247,3 4.986,8 2.412,5 419,5 49,0 21.796,0 100,0

Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 3.556,0 3.857,3 4.486,8 4.260,3 2.407,0 419,5 49,0 19.035,8 87,3Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 597,3 670,5 760,5 726,5 5,5 2.760,3 12,7

Philosophisch-Historische Fakultät 2.294,8 2.688,8 2.762,8 2.190,8 2.338,0 1.151,8 434,0 13.860,8 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 1.957,5 2.398,8 2.459,3 1.932,0 2.297,8 1.151,8 434,0 12.631,0 91,1Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 337,3 290,0 303,5 258,8 40,3 1.229,8 8,9

Rechtswissenschaftliche Fakultät 2.096,5 2.146,3 2.132,0 2.116,0 1.456,3 64,0 10.011,0 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 1.630,5 1.681,5 1.727,3 1.820,3 1.429,3 64,0 8.352,8 83,4Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 466,0 464,8 404,8 295,8 27,0 1.658,3 16,6

Weiterbildung - Universitätslehrgänge 51,5 27,0 15,8 2,3 293,5 342,0 69,0 801,0 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 27,0 9,8 2,3 289,5 342,0 69,0 739,5 92,3Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 51,5 6,0 4,0 61,5 7,7

Medizinische Universität Innsbruck 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 60,0 100,0Beginn 7 Uhr bis 16.59 Uhr 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 30,0 50,0Beginn 17 Uhr bis 22.00 Uhr 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 30,0 50,0

Gesamt 26.244,0 28.347,0 28.448,8 26.411,0 19.232,3 5.773,3 774,0 135.230,3

Quelle: Fakutltäten ServicestelleStand: 19. Mai 2008


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IV. Erstsemestrigenbefragung

Lehrebericht 2008 Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik

IV-1 [email protected]

A. Ausgangsüberlegungen und Analysekonzept Das erste Studiensemester ist eine der wesentlichsten Phasen des gesamten Studiums. „Mit der gelungenen

Integration in die Hochschule wird nicht allein über den Studieneinstieg entschieden, sondern es werden damit

Voraussetzungen für den Erfolg eines Studiums überhaupt geschaffen“.1 Eine wesentliche Unterstützung, die die

Universität ihren Erstsemestrigen für einen gelungenen Studieneinstieg bieten kann, ist ein ausreichendes

Informations- und Beratungsangebot, das die „Uni-Neulinge“ während der wichtigen Einstiegsphase unterstützt. „Was

sind die wichtigsten ersten Schritte zu Beginn des Semesters?“, „Was ist zu planen und welche Fristen sind

einzuhalten?“, „Was genau wird jetzt auf mich zu kommen?“… - Im Rahmen einer Online-Erhebung wurden die

Erstsemestrigen des Wintersemesters 2008/09 der Universität Innsbruck befragt, wie gut sie sich bei der Orientierung

zu Beginn ihres Studiums unterstützt fühlten.

Die Vizerektorin für Lehre und Studierende und die Österreichische HochschülerInnenschaft Innsbruck haben Ende

Feber 2008 alle Erstsemestrigen des WS 2008/09 (insgesamt 3278 Studierende) per Email gebeten, sich an einer

Befragung zu ihrer Zufriedenheit mit dem Service für StudienbeginnerInnen zu beteiligen2. Es folgten zwei weitere

Emails zur Erinnerung (Mitte März und Anfang April), wodurch ein Rücklauf von insgesamt 40% (1299 auswertbare

Rückmeldungen) erreicht wurde3.

Die Erhebung wurde anonym durchgeführt, die Studierenden wurden aber gebeten, die von ihnen belegte(n)

Studienrichtung(en) anzugeben. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte anhand der angegebenen ersten

Studienrichtung. 104 (8%) der Studierenden, die einen ausgefüllten Fragebogen übermittelten, haben sich selbst

keiner Studienrichtung zugeordnet. Es kann vermutet werden, dass dies zur zusätzlichen Absicherung der Anonymität

(bei Studiengängen mit sehr wenigen StudienbeginnerInnen) so gehandhabt wurde. Diese keiner Studienrichtung

bzw. Fakultät zuordenbaren Rückmeldungen scheinen in einer universitätsweiten Zusammenfassung der Ergebnisse

auf, nicht aber in den Auswertungen auf Fakultäts- bzw. Studiengangebene. Studiengänge mit fünf oder weniger

StudienbeginnerInnen wurden aus Gründen des Schutzes der Anonymität nicht ausgewertet. Als aussagefähig

werden nur Ergebnisse angenommen, die auf einer Rücklaufquote von mindestens 15% beruhen. Für Studiengänge,

deren Rücklauf unter 15% lag, wurden keine Auswertungen erstellt.

Fakultät Studienrichtung Rücklauf Studien- anfängerInnen

Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik

BA Informatik 32 65

BA Physik 36 68

BA Techn Mathematik 12 44

LA Informatik 1 0

LA Mathematik 16 28

LA Physik 10 10

1 Heublein, Ulrich „Studienabbruch als Korrektur der Studienentscheidung – Gründe für den Studienabbruch“

http://www.his.de/publikation/seminar/Tagung2001/Heublein.pdf, 06.05.2008 2 Den verwendeten Online-Fragebogen finden Sie unter:

http://www.uibk.ac.at/studienabteilung/erstsemestrigenbefragung.html 3 Rücklauf nach erster Email: 917 Fragebögen (77,6% aller Rückmeldungen), nach zweiter Email weitere 343 FB

(26,4% aller Rückmeldungen), nach dritter Email weitere 39 FB (3% aller Rückmeldungen)

http://www.his.de/publikation/seminar/



B. Fakultätsweite Auswertung 1. Zufriedenheit mit der Homepage der Universität Innsbruck - Verfügbarkeit

von Informationen

„Waren die von Ihnen zu Studienbeginn benötigten Informationen auf der Homepage der Universität

verfügbar?“

1.1 Ich habe alle benötigten Informationen auf der Homepage gefunden

trifft überhaupt nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft vollkommen zu Dazu kann ich nichts sagen, ich habe keine Informationen von der Homepage benötigt.

1.2 Verbesserungsvorschläge zur Homepage

Den Studierenden wurde die Möglichkeit gegeben, eigene Verbesserungsvorschläge zur Homepage der Universität anzubringen. Zur besseren Übersichtlichkeit wurden die stark streuenden Antworten in verschieden Gruppen zusammengefasst und kategorisiert.

Antwortbeispiele:

(Beispiele aus der gesamtuniversitären Auswertung im Originalwortlaut4)

„am Anfang ein wenig unübersichtlich, aber mit der Zeit kennt man sich aus“ „beim Ersteinstieg in die Uni-Seite fühlt man sich komplett überfordert. Es sind so viele Infos auf einmal“ „besseres Layout der Website um die Informationen schneller finden zu können“ „Der Aufbau der Homepage ist nicht immer völlig logisch, teilweise kommt man durch Links wieder an den

Anfang“ „Die Page ist für viele, die sich beim Unibetrieb noch nicht so auskennen, sehr kompliziert gestaltet“ „einheitlicher, leicht zu findender Leitfaden, welcher wichtige Informationen enthält“ „Erklärung, welche Lehrveranstaltungen auf jeden Fall im ersten Semester besucht werden sollen“ „Extra "Portal" für Erstsemestrige“

4 Alle Antworten auf offene Fragen finden sich im Originalwortlaut bei den jeweiligen Auswertungen der einzelnen

Studienrichtungen

Frage 1: Die zu Studienbeginn benöt igten Informationen war en auf de r Hom epagede r Universität ve rfügbar

92 100%

15 16%

47 51%

21 23%

5 5%

4 4%

Gesamt

triff t vollkommen zu

triff t eher zu

triff t eher nicht zu

triff t überhaupt nicht zu

keine Inf ormationen von Homepage benötigt

Anzahl %



Frage 1: Offe ne Frage - Ver bess erungsvorschläge zur Home page

21 100%

8 38%

1 5%

3 14%

6 29%

3 14%

Gesamt

Übersichtlichkeit verbessern

Lehrveranstaltungsverzeichnis verbessern

Ers tsemestrigeninfos bereitstellen

Einheitlicher und logischer Auf bau der Systeme

andere V orschläge

Anzahl %

Die Gesamtzahl bez ieht s ich nur auf jene Fälle, in denen eine A ntw ort auf die of fene Fragegegeben w urde



2. Zufriedenheit mit Hilfestellungen universitärer Anlaufstellen

„Von welchen Stellen hätten Sie sich mehr bzw. bessere Informationen bzw. Hilfestellung erhofft?“

2.1 Von folgenden Stellen hätten sich die StudienbeginnerInnen bessere Hilfestellungen erwartet

Mehrfachantworten möglich

2.2 Fragen für die keine oder nur unzureichende Informationen gefunden wurden

Studierende erwarten sich Informationen von Personen, die folgende Fragen zuverlässig beantworten können. (Offene Frage, Kategorisierung wurde durchgeführt)

Antwortbeispiele:

(Beispiele aus der gesamtuniversitären Auswertung im Originalwortlaut)

was ist nun zu tun nach dem einschreiben? für welche kurse sollte man sich anmelden Wie geht das? Am Anfang hat man keine ahnung was ein erster abschnitt oder der raum50217 ist Informationen speziell für Studenten aus dem Ausland, finanzielle Förderungsmöglichkeiten für die anmeldung brauche ich was? und wo muss ich wirklich hin?? Anrechnung anderer Studiengänge ?

Frage 2: Von welchen Stelle n hät ten Sie sich me hr bzw. besse re Inform ationen bzw.Hilfeste llungen er hofft : (Me hrfachnennungen m öglich)

95 26 27%

95 18 19%

95 12 13%

95 16 17%

95 8 8%

95 33 35%

95 23 24%

95 20 21%

95 14 15%

Von niemandem, für mich hat es gut gepasst

insgesamt am Institut

Studienabteilung

Stipendienstelle

Hochschülerschaft

Mir egal, einfach von jemandem, der s ich mit meinem Studiumauskennt

Homepage der Universität

Homepage der Fakultät

Homepage des Instituts

Anzahl

Gesamt

Anzahl %

triff t zu

Frage 2: Offe ne Frage - Informat ione n von jem ande m, der diese Frage zuve rläs sigbe antw orten kann.

3 100%

3 100%

Gesamt

Fragen zur Studienplanung

Anzahl %

Die Gesamtzahl bez ieht s ich nur auf jene Fälle, in denen eine Antw ort auf die of fene Fragegegeben w urde



2.3 (Un-)Zufriedenheit mit bestimmten Anlaufstellen

„Von dieser Stelle/diesen Stellen hätte ich mir bessere Informationen/mehr Unterstützung erwartet“

Offene Frage, Kategorisierung wurde zur besseren Übersichtlichkeit durchgeführt

Antwortbeispiele:


„SOWI-ÖH!!!“ „Prüfungsamt - war sehr unfreudlich, nicht hilfsbereit!“ „Sekretariat am Institut!!!“ „Referat für Studienberechtigung, A. Praxmarer“ „Prüfungsreferat der SoWi“

Frage 2: Offe ne Frage -Mehr Informatione n oder Hilfeste llungen von folgende(n)Ste lle(n) erhofft

2 100%

2 100%

Gesamt

andere

Anzahl %




3. Informationen und Hilfestellungen, die vermisst wurden

„Zu welchen Themen hätten Sie deutlich mehr Informationen bzw. mehr Unterstützung benötigt?

3.1 Relevante Themen – Vorgegebene Antwortmöglichkeiten

Zu folgenden Themen erwarten sich Erstsemestrige bessere Informationen bzw. mehr Unterstützung:

3.2 Mehr Hilfe zu diesen Themen benötigt – Offene Antwortmöglichkeiten

„Ich hätte mehr Informationen zu diesem Thema benötigt“

Mehrfachantworten möglich, Kategorisierung wurde zur besseren Übersichtlichkeit durchgeführt

Antwortbeispiele:


Die Computeranmeldung auf der Sowi ist sehr unfair und verbesserungswürdig 2. / 3. Studienfach, zusätzlich Sprachen lernen Am Anfang ist alles neu und ungewohnt, es braucht einfach ein wenig Zeit bis man sich zurechtfindet. freie Wahlfächer; Anrechnungen Anerkennung, Zusatzprüfungen Wie erhalte ich Skriptum rechtliche Rahmenbedingungen, Prüfungsmodalitäten, Plan über den Sitz der verschiedenen Fakultäten

Frage 3: Zu w elchen Theme n hät ten Sie de utlich mehr Informatione n bzw . me hr Unters tützungbe nötigt (Me hrfachnennungen m öglich)

95 13 14%

95 24 25%

95 52 55%

95 27 28%

95 10 11%

Zu keinem. Die Informationen, die zur Verfügung gestellt w urdenw aren sehr gut

Dazu kann ich nichts sagen, für mich hat es im Großen undGanzen gepasst

Man sollte besser über die w ichtigen Termine und Fris teninformier t w erden. und: Es w ar insgesamt verw irrend - amAnfang w eiß man ja nicht, an w en man sich mit w elcher Fragew enden kann

Ich hätte mir allgemein bessere Informationen zu meinem Studiumgew ünscht

Bei uns gibt's online Anmeldung zu Lehrveranstaltungen. Damit binich zu Beginn nicht gut zu Recht gekommen. Mehr Unterstützungw ürde helfen

Anzahl

Gesamt

Anzahl %

trif f t zu

Durch einen Programmierungsfehler w urden die Antw orten "Man sollte besser über die w ichtigen Termine undFris ten informiert w erden" und "Es w ar insgesamt verw irrend" zusammengefasst. Eine getrennte A usw ertungist daher nicht möglich.



Frage 3: Offe ne Frage - Mehr Hilfe zu dies en Theme n be nötigt

3 100%

1 33%

1 33%

1 33%

Gesamt

Fragen zur Anrechnung von Leistungen

Fragen zu Klausuren

andere Fragen

Anzahl %




4. Teilnahme an Informationsveranstaltungen

„Haben Sie an einer oder an mehreren der folgenden Veranstaltungen teilgenommen?“

4.1 Teilnahme an Informationsveranstaltungen - Vorgegebene Antwortmöglichkeiten

Mehrfachantworten möglich.

4.2 Teilnahme an anderen Informationsveranstaltungen - Offene Antwortmöglichkeit

Den Studierenden wurde die Möglichkeit geboten, andere als die oben angeführten Antwortmöglichkeiten anzugeben. Offene Frage – Kategorisierung wurde durchgeführt.

Frage 5: Teilnahm e an einer oder an m ehre ren der fo lgenden Veranstaltunge n fürStudienanfängerInnen (Mehrfachantw orten möglich)

95 51 54%

95 26 27%

95 24 25%

95 39 41%

95 12 13%

95 4 4%

95 20 21%

Infoveranstaltungen: am Institut

Einführungstutorium

Informationsveranstaltungen "Informiert ins Studium"

Einfühungsproseminare bzw . -vorlesungen für Erstsemestr ige

Beratung der ÖH

Infoveranstaltungen für Studienrichtung nicht angeboten/w eißnichts davon

keine Zeit dafür

Anzahl

Gesamt

Anzahl %

triff t zu

Frage 5: Offe ne Frage - Teilnahm e an anderen Infor mationsveranstaltunge n

3 100%

1 33%

1 33%

1 33%

Gesamt

Veranstaltungen der Studienrichtungsver tretungen

Veranstaltungen für Erasmus- Incomings

andere

Anzahl %




C. Auswertungen nach Studienrichtung I. BA Technische Mathematik

1. Zufriedenheit mit der Homepage der Universität Innsbruck - Verfügbarkeit von Informationen


verfügbar?“




Den Studierenden wurde die Möglichkeit gegeben, eigene Verbesserungsvorschläge zur Homepage der Universität anzubringen.

Antworten im Originalwortlaut

„direkt angeben wer für welche Fragen zustänig ist, weil das umleiten zu der richtigen Adresse meist lange dauert“ Extra Seite für Erstsemestrige, wo genau drinnen steht wie was abläuft an der uni“


12 100%

0 0%

11 92%

0 0%

0 0%

1 8%

Gesamt


triff t eher zu




Anzahl %








Studierende erwarten sich Informationen von Personen, die folgende Fragen zuverlässig beantworten können.


„Welche Vorlesungen und Kurse bereits besucht werden kann wenn man am KME nicht teilnehmen konnte“




Von der Möglichkeit offener Antworten wurde nicht Gebrauch gemacht.


12 5 42%

12 0 0%

12 1 8%

12 3 25%

12 1 8%

12 2 17%

12 3 25%

12 1 8%

12 1 8%



Studienabteilung

Stipendienstelle

Hochschülerschaft





Anzahl

Gesamt

Anzahl %

triff t zu










„Anrechnungen, Bachelor/Master, Inhalte der LVs“ „Mit den Terminen zu den Klausuren. Die wurden zum Teil sehr spät veröffentlicht und haben sich dann“


12 1 8%

12 5 42%

12 5 42%

12 1 8%

12 0 0%






Anzahl

Gesamt

Anzahl %

trif f t zu









Den Studierenden wurde die Möglichkeit geboten, andere als die oben angeführten Antwortmöglichkeiten anzugeben.




12 8 67%

12 2 17%

12 3 25%

12 4 33%

12 2 17%

12 0 0%

12 3 25%





Beratung der ÖH


keine Zeit dafür

Anzahl

Gesamt

Anzahl %

triff t zu



II. BA Informatik



verfügbar?“






„besseres layout der website um die informationen schneller finden zu können“ „Der Internetauftritt der Uni gehört komplett überarbeitet!“ „Die benötigten Dokumente für die Einschreibung waren etwas unklar/unübersichtlich auf der Website erklärt“ „einheitlicher gestallten“ „Es wurde erst im Nachhinein bekannt, dass EM2 Analysis ist, warum den nicht gleich Analysis nennen“ „nicht so kurzfristige vorlesungskatalogaenderungen...“ „Oft waren die Informationen versteckt, also leichter zugänglich machen“ „sende ich Ihnen per Email... weil zu wenig platz hier“ „Vereinheitlichung von ECampus LFU-Online etc.“


30 100%

4 13%

15 50%

9 30%

1 3%

1 3%

Gesamt


triff t eher zu




Anzahl %
















32 11 34%

32 10 31%

32 6 19%

32 5 16%

32 4 13%

32 11 34%

32 9 28%

32 10 31%

32 4 13%



Studienabteilung

Stipendienstelle

Hochschülerschaft





Anzahl

Gesamt

Anzahl %

triff t zu












32 4 13%

32 9 28%

32 16 50%

32 10 31%

32 2 6%






Anzahl

Gesamt

Anzahl %

trif f t zu











„Einführungsbesprechung“ „Erasmus Welcome“


32 17 53%

32 6 19%

32 6 19%

32 13 41%

32 6 19%

32 1 3%

32 5 16%





Beratung der ÖH


keine Zeit dafür

Anzahl

Gesamt

Anzahl %

triff t zu



III. BA Physik



verfügbar?“






„Besser wäre es wenn nicht jeder sein eigenes System in seiner Vorlesung verwendet“ „Bessere Übersichtlichkeit und Einheitlichkeit“ „bitte mehr Übersichtlichkeit“ „eine übersichtliche Homepage für den jeweiligen Studiengang“ „einheitliche Verwendung des E-Campus von allen Professoren, sodass man einen einheitlichen Üerblick“ „Es ist immer noch ein wenig verwirrend, da die informationen bzw. Unterlagen über viele Internetseite“ „Übersichtlichere Gestaltung“ „Übungsgruppenleiter sollten bei den Gruppen in LFU aufscheinen, ohne dass man sich anmelden muss.“ „Vereinheitlichung von LFU und e-Campus, eventuell eine "Betriebsanleitung"“


35 100%

9 26%

17 49%

6 17%

3 9%

0 0%

Gesamt


triff t eher zu




Anzahl %










„Für welche Kurse kann ich mich wo einschreiben?“






36 9 25%

36 4 11%

36 2 6%

36 6 17%

36 2 6%

36 12 33%

36 8 22%

36 7 19%

36 8 22%



Studienabteilung

Stipendienstelle

Hochschülerschaft





Anzahl

Gesamt

Anzahl %

triff t zu












36 4 11%

36 10 28%

36 20 56%

36 8 22%

36 5 14%






Anzahl

Gesamt

Anzahl %

trif f t zu













36 17 47%

36 11 31%

36 9 25%

36 12 33%

36 0 0%

36 3 8%

36 10 28%





Beratung der ÖH


keine Zeit dafür

Anzahl

Gesamt

Anzahl %

triff t zu



IV. LA Mathematik



verfügbar?“






„besser auf die Seite für Erstsemestrige aufmerksam machen“


16 100%

2 13%

6 38%

5 31%

1 6%

2 13%

Gesamt


triff t eher zu




Anzahl %














„bezüglich Lehramtstudium gibt es wenig Informationen und wenig Leute die sich wirklich auskennen, bei Fragen zu diesem Studium ist es schwierig Antworten zu bekommen“ „Von den Institutionen in Südtirol“


16 1 6%

16 4 25%

16 4 25%

16 3 19%

16 1 6%

16 8 50%

16 2 13%

16 2 13%

16 2 13%



Studienabteilung

Stipendienstelle

Hochschülerschaft





Anzahl

Gesamt

Anzahl %

triff t zu










„Lehramtstudium“


16 4 25%

16 1 6%

16 12 75%

16 6 38%

16 2 13%






Anzahl

Gesamt

Anzahl %

trif f t zu











„Ging vor Beginn des Studiums selbst zu den Instituten und informierte mich dort, war allerdings etwas umständlich.“


16 11 69%

16 8 50%

16 5 31%

16 9 56%

16 2 13%

16 0 0%

16 3 19%





Beratung der ÖH


keine Zeit dafür

Anzahl

Gesamt

Anzahl %

triff t zu



V. LA Physik



verfügbar?“






„besser auf die Seite für Erstsemestrige aufmerksam machen“


10 100%

2 20%

3 30%

4 40%

0 0%

1 10%

Gesamt


triff t eher zu




Anzahl %










„Welche Mathematik bzw Informatik-Kurse muss ich machen, wenn ich Physik auf Lehramt kombiniert mit Biologie“






10 1 10%

10 3 30%

10 2 20%

10 1 10%

10 1 10%

10 4 40%

10 2 20%

10 2 20%

10 1 10%



Studienabteilung

Stipendienstelle

Hochschülerschaft





Anzahl

Gesamt

Anzahl %

triff t zu












10 3 30%

10 1 10%

10 6 60%

10 4 40%

10 1 10%






Anzahl

Gesamt

Anzahl %

trif f t zu












VI. LA Informatik und Informationsmanagement Aufgrund des zu geringen Rücklaufs kann diese Studienrichtung nicht gesondert ausgewertet werden.


10 7 70%

10 4 40%

10 6 60%

10 7 70%

10 3 30%

10 0 0%

10 0 0%





Beratung der ÖH


keine Zeit dafür

Anzahl

Gesamt

Anzahl %

triff t zu


V-1 [email protected]

V. Kontakt für Rückfragen

Für Rückfragen zu den Daten und Inhalten bitten wir Sie, sich an die Stabstelle für Qualitätssicherung in der Lehre zu wenden:

Mag. Dr. Claudia Maria Wolf

Koordinatorin für Qualitätssicherung in Studium und Lehre

Christoph-Probst-Platz, Innrain 52d, A-6020 Innsbruck

Raum Nr. 40 514, 5. Stock (GEIWI-Turm)

Tel.: +43 (0) 512 / 507 - 2009

Fax: +43 (0) 512 / 507- 96916

E-Mail: [email protected]

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Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik · Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik 3 [email protected] I. Vorbemerkungen Die vorliegenden Daten für den Lehrebericht