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159. Jahrestagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte 21. - 23. Mai 2009, Bingen Familienmedizin Homöopathie Die Familie in der Homöopathie – Homöopathische Familien

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159. Jahrestagung des DeutschenZentralvereins homöopathischer Ärzte

21. - 23. Mai 2009, Bingen

FamilienmedizinHomöopathie

Die Familie in der Homöopathie– Homöopathische Familien

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3159. Jahrestagung 2009 in Bingen

Inhalt

GrußworteGrußworteGrußworteGrußworteGrußworte

•Schirmherrin Malu Dreyer, Ministerin für Arbeit, Soziales,

Gesundheit, Familie und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz 5

•Birgit Collin-Langen, Oberbürgermeisterin von Bingen 6

•Curt Kösters, 1. Vorsitzender des DZVhÄ 7

•Dr. Thomas W. A. Koch, 1. Vorsitzender LV HRPS

stellv. für das Organisationsteam 8

RahmenprogrammRahmenprogrammRahmenprogrammRahmenprogrammRahmenprogramm

•Begrüßungsveranstaltung 6 0

•Laienveranstaltungen 6 1

•Museumsführung durch das „Museum am Strom“ 6 6

•Stadtführung durch Bingen 6 6

•Schifffahrt zum Loreleyfelsen 6 7

•Kräuterseminar 6 7

•Festabend 68

Allgemeine HinweiseAllgemeine HinweiseAllgemeine HinweiseAllgemeine HinweiseAllgemeine Hinweise

•Tagungsort und Anreise 7 1

•Veranstaltungsräume 7 2

•Tagungsgebühren 7 5

•Anmeldung und Übernachtungen 7 6

•Fachausstellung Homöopathie 7 7

•Kongressorganisation und Impressum 78

•Einführung in das ProgrammEinführung in das ProgrammEinführung in das ProgrammEinführung in das ProgrammEinführung in das Programm 11

•TagungsprogrammTagungsprogrammTagungsprogrammTagungsprogrammTagungsprogramm 14

•Vorträge und SeminareVorträge und SeminareVorträge und SeminareVorträge und SeminareVorträge und Seminare 23

•PodiumsdiskussionPodiumsdiskussionPodiumsdiskussionPodiumsdiskussionPodiumsdiskussion 55

•ExtrasExtrasExtrasExtrasExtras 59

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Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte empfi ehlt:

Als Lernender fi nden Sie hier alle Kurs-Themen wieder und sind in der Lage, die homöopa-

thische Ausbildung optimal vor- und nachzubereiten. Über die Ausbildungsunterstützung

hinaus bieten die Bände einen guten Einblick in die Vielfalt der Methoden und Sichtweisen der

Homöopathie. Optimal abgestimmt auf die Inhalte der neuen Weiterbildungsordnung.

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G. Bleul (Hrsg.)Weiterbildung Homöopathie Band C: Einführung in die chronischen Krankheiten2., überarbeitete Aufl age 2009151 S., 24 Abb., 37 Tab., kt. ISBN 978-3-8304-9161-3

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G. Bleul (Hrsg.)Weiterbildung Homöopathie Band D: Chronische Krank-heiten – Verlaufsbeobachtung und zweite Verschreibung2., überarbeitete Aufl age 2009ca. 232 S., ca. 17. Abb., kt.ISBN 978-3-8304-9162-0

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Sehr geehrte Damen und Herren,Sehr geehrte Damen und Herren,Sehr geehrte Damen und Herren,Sehr geehrte Damen und Herren,Sehr geehrte Damen und Herren,

als Schirmherrin freue ich mich, Sie zur Jahrestagung 2009des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte inBingen begrüßen zu können. Der Landesverband Rheinland-Pfalz hat es geschafft, ein interessantes und vielseitigesTagungsprogramm zu erstellen, das vor allem beim ThemaImpfen versucht, eine Brücke über den Graben zwischen derSchul- und der Alternativmedizin zu schlagen. Das begrüße ichsehr.

In unserer Bevölkerung haben alternative Heilmethoden undhier vor allem die Homöopathie einen hohen Stellenwert.Umfragen zeigen, wie beliebt die als sanft und risikoarmbekannten Heilmethoden sind. Viele gesetzliche Krankenkassenhaben hieraus bereits Konsequenzen gezogen und auf daswachsende Interesse ihrer Versicherten reagiert. Sie bietenHomöopathie beispielsweise im Rahmen von integriertenVersorgungsverträgen mit entsprechend qualifizierten Ärztin-nen und Ärzten an und übernehmen die Behandlungskosten.

Ich bin mir sicher, dass die Homöopathie ihren Platz imdeutschen Gesundheitswesen nicht nur behaupten, sondernin den kommenden Jahren noch ausbauen kann. Der deutscheGesetzgeber hat sich zur Homöopathie als einer anerkanntenTherapieform bekannt, indem er homöopathische Arzneimittelder Registrierungspflicht durch die zuständige Bundesober-behörde unterworfen hat.

Ich freue mich, dass sich zwischenzeitlich Lehrstühle an fünfUniversitäten der wissenschaftlichen Erforschung der Alter-nativ- bzw. Komplementärmedizin widmen. Ich bin sicher,dass die dort gewonnenen Erkenntnisse in Forschung undLehre das Verhältnis zwischen der Schulmedizin und derHomöopathie weiter entspannen.

Malu DreyerMinisterin für Arbeit, Soziales,Gesundheit, Familie und Frauendes Landes Rheinland-Pfalz

Grußwort

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6 Grußwort

Liebe Tagungsteilnehmer, liebe Gäste,Liebe Tagungsteilnehmer, liebe Gäste,Liebe Tagungsteilnehmer, liebe Gäste,Liebe Tagungsteilnehmer, liebe Gäste,Liebe Tagungsteilnehmer, liebe Gäste,

Gastfreundschaft wird in Bingen am Rhein GROSS geschrieben –darum freue ich mich, dass Ihre Jahrestagung 2009 hierim Rheintal-Kongress-Zentrum stattfindet und begrüße Sieherzlich!

Ihrem umfangreichen Tagungsprogramm ist unschwer zuentnehmen, dass Ihnen nicht allzu viel Freizeit verbleibt. Dochvielleicht reizt Sie gerade der markante Tagungsort, einmal derFrage nachzugehen: „Warum ist es am Rhein so schön?“ Einbreites Spektrum hat Bingen als Eingangstor zum UNESCO-Welterbe „Oberes Mittelrheintal“ zu bieten. Im MittelpunktIhres Besuches steht sicherlich die Teilnahme an den Veranstal-tungen des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte –vielleicht nutzen Sie aber auch einmal bewusst die Gelegenheitund sehen sich an, was in und um Bingen passiert. Die Stadt,in der einst Hildegard von Bingen wirkte, die große Frau desMittelalters, die sich zu ihrer Zeit auch einen Namen machteals Ärztin und Naturwissenschaftlerin, ist nicht nur zur3. rheinland-pfälzischen Landesgartenschau 2008 „aufgeblüht“:Vor der einmaligen Kulisse des imposanten Rheinstromes unddem atemberaubenden Blick auf Natur- und Kulturlandschafterwarten Sie neu gestaltete abwechslungsreiche Gärten, Park-und Freizeitlandschaften am Binger Rheinufer. Im Schnittpunktvon vier Weinanbaugebieten locken der Binger Wein undkulinarische Köstlichkeiten, interessante Sehenswürdigkeitenund Museen sind Beleg einer reichen Geschichte, attraktiveEinkaufsmöglichkeiten bieten sich an, ein bunter und vielfäl-tiger Veranstaltungskalender sorgt für Abwechslung – undlebensfrohe, offene Menschen heißen Sie hier willkommen.

Erleben Sie eine anregende und aufschlussreiche Jahrestagung,genießen Sie den Aufenthalt in Bingen am Rhein – undbesuchen Sie uns wieder!

Ich freue mich auf Ihr Kommen!

IhreBirgit Collin-Langen

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7Grußwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen!Liebe Kolleginnen und Kollegen!Liebe Kolleginnen und Kollegen!Liebe Kolleginnen und Kollegen!Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Im Namen des Deutschen Zentralvereins homöopathischerÄrzte begrüße ich Sie ganz herzlich zu der 159. Jahrestagungdes DZVhÄ in Bingen am Rhein. Diese Jahrestagung widmetsich insbesondere der Homöopathie als Familienmedizin inall ihren Aspekten. Es geht um die Behandlung von Familien,um die Verwandtschaft von Mitteln und deren „Familien“.

Aber auch das Thema der Impfungen spielt eine wichtigeRolle. Samuel Hahnemann hat seinerzeit die Einführung derJennerschen Pockenimpfung als Segen für die Menschheitbegrüßt. Seither gab es allerdings in der Homöopathie aucheine kritische Auseinandersetzung über den Sinn und Nutzeneinzelner Impfungen. Aber auch in der konventionellenMedizin ruft die Tendenz, gegen immer mehr Krankheitenimpfen zu wollen, Skepsis hervor. Insbesondere die HPV-Impfung wird kontrovers diskutiert. Auf der anderen Seite wirdauf die Ärzte teilweise ein enormer Druck ausgeübt, um aufdiesem Umweg eine Art von Impfpflicht durchzusetzen. Ichfreue mich auf sachkompetente Informationen zu diesem undvielen anderen Themen.

Die Homöopathie ist mittlerweile über 200 Jahre alt. Vieles,was damals medizinisch in Mode war oder in der Zwischenzeitnoch in Mode kam, ist heute längst vergessen.

Inzwischen lässt sie sich doch mit einem alten Baum verglei-chen, tief verwurzelt in einer Medizintradition, die den Men-schen als Ganzheit betrachtet. In den letzten 150 Jahren istdas etwas in Vergessenheit geraten, im Zuge der Psychosoma-tik und systemischer Betrachtungen wird das wieder modern.

Manche Stürme und wechselnde Zeiten hat die Methodemittlerweile überstanden, neue Äste hat sie gebildet undmanche auch wieder verloren. Nur ein kräftiger Stamm kanndas leisten; genährt wird er aus einer klaren Empirie.

In diesem Sinne freue ich mich auf Ihr Kommen, aufinteressante Vorträge und spannende Diskussionen in diesenVorträgen und am Rande der Tagung.

Curt Kösters, 1. Vorsitzender des DZVhÄ

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Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

im Namen des Landesverbandes Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarlandsowie unseres Organisationskomitees lade ich Sie herzlich ein, an der159. Jahrestagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärztein Bingen teilzunehmen.

Das Thema der Jahrestagung „Familienmedizin Homöopathie – Homöo-pathische Familien“ stellt diesmal die Familie in den Mittelpunkt. Homöo-pathische Medizin war für mich schon immer vor allem eine Familien-medizin, vielleicht sogar DIE Familienmedizin schlechthin. Nachdem aufden Jahrestagungen der letzten Jahre meist die Patienten bzw. dieMethoden im Vordergrund gestanden haben, wollen wir dieses Malunseren Blick gezielt auf das Thema Familie mit all ihren Facetten richten.Vor dem Hintergrund einer der historisch berühmtesten Frauen, derÄbtissin Hildegard von Bingen (1098 bis 1179), welche schon zu Leb-zeiten ein hohes Ansehen als Mystikerin, Naturforscherin und Ärztingenoss und die schon damals auch die Familie in den Mittelpunkt ihresWirkens stellte, wollen wir nunmehr die Familie aus homöopathischerSicht „beleuchten“.

Als ältester Ärzteverein Deutschlands pflegen wir diese Tradition schonseit vielen Generationen und können Ihnen einmal mehr mit Stolz eininteressantes und vielseitiges Tagungsprogramm präsentieren, das nichtnur der Fortbildung, sondern vor allem auch dem kollegialen Diskursdienen soll. Ich freue mich sehr, zu diesem Anlass auch viele mir persön-lich gut bekannte Kolleginnen und Kollegen sowohl unter den Referentenals auch im Auditorium begrüßen zu dürfen.

Zum Programm gehört unter anderem eine Podiumsdiskussion, in derdas sehr kontrovers behandelte Thema „Impfen“ mit einem Vertreter derStändigen Impfkommission, einem ehemaligen Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts sowie zwei homöopathischen Kinderärzten diskutiertwird.

Unsere diesjährige Jahrestagung öffnet außerdem der Öffentlichkeit„die Tore“, um noch mehr Menschen die Homöopathie näher zu bringenund so zu helfen, die Homöopathie noch stärker als Familienmedizin zuetablieren.

Die Stadt Bingen am Rhein, Eingang zum Weltkulturerbe Oberes Mittel-rheintal, bietet das perfekte Ambiente sowohl für unser Fortbildungs-angebot als auch für Kommunikation sowie Besinnung und Entspannung.Das Tagungshotel liegt in einer landschaftlich besonders reizvollen

Grußwort

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Grußwort

Umgebung, direkt an der Mündung der Nahe in den Rhein, mit freiemBlick auf Weinberge, Niederwald-Denkmal, Ruine Ehrenfels und BingerMäuseturm, eingebettet in das wunderschön angelegte Landesgarten-schau-Gelände 2008.

Ich freue mich mit Ihnen auf unser gemeinsames Vorhabenund heiße Sie, auch im Namen unseres Organisationskomitees,herzlich willkommen

IhrThomas W. A. Koch1. Vorsitzender des Landesverbandes Hessen/Rheinland-Pfalz/SaarlandDeutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.

SusanneSusanneSusanneSusanneSusanneSchipplingSchipplingSchipplingSchipplingSchipplingKongress-organisation

Thomas W. A.Thomas W. A.Thomas W. A.Thomas W. A.Thomas W. A.KochKochKochKochKoch1. Vorsitzenderdes LV HRPS

Michael RogoischMichael RogoischMichael RogoischMichael RogoischMichael RogoischKassenwartdes LV HRPS

Bertold FleigBertold FleigBertold FleigBertold FleigBertold FleigFachlicher Inhalt

Eugen SchippersEugen SchippersEugen SchippersEugen SchippersEugen Schippers3. Vorsitzenderdes LV HRPSFachlicher Inhalt

Harald NicklasHarald NicklasHarald NicklasHarald NicklasHarald NicklasSchriftführerdes LV HRPSFachlicher Inhalt

Udo SchipplingUdo SchipplingUdo SchipplingUdo SchipplingUdo SchipplingKongress-organisation

Ute Maria WentzelUte Maria WentzelUte Maria WentzelUte Maria WentzelUte Maria WentzelGeschäftsstelledes LV HRPS

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159. Jahrestagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte

Einführung in das Programm

HomöopathieDie Familie in der Homöopathie

– Homöopathische Familien

Der Schwerpunkt unserer Jahrestagungist die Familie in der Homöopathiesowie das homöopathische Denken inFamilien. Die drei Königreiche, eben diePflanzenfamilien, die Tiergattungen unddas Periodensystem. Seit 20 Jahrenerforschen Kollegen in aller Welt diesedrei Königreiche und haben zum Teil neueinteressante Strategien zur homöopathi-schen Arzneimittelfindung entwickelt.

Wie weit haben sie sich von der so-genannten „klassischen Homöopathie“entfernt – ist das noch Homöopathienach Hahnemann, Bönninghausen, Kent

oder ...? Organon § 6 beginnt mit denWorten: „Der vorurtheillose Beobachter,– die Nichtigkeit übersinnlicher Ergrübe-lungen kennend, die sich in der Erfah-rung nicht nachweisen lassen“ ... usw.Und wenn die Erfahrung nun zeigt, dassdie neuen Wege zum Similimum vonz. B. Rajan Sankaran, Philipp Zippermayroder Peter Gienow sich sehr wohl in dertäglichen Praxis am Patienten bestäti-gen? Dies jedenfalls behaupten weltweitviele Kollegen, die mit diesen Methodenerfolgreich arbeiten. Davon abgesehenist gerade die Themenerfassung derPflanzen in den ja schon bestehendenbotanischen Familien direkt aus denRubriken des Repertoriums abgeleitet –also mitnichten übersinnlich. Und ist es

Familienmedizin

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nicht die Aufgabe gerade der homöo-pathischen Ärzte, diese „neuen“ Ideenerst mal zu verstehen und zu über-prüfen, bevor wir sie als wertlos odersogar gefährlich für die Homöopathieerklären?

Die Erforschung des Unbewussten hatnach Sigmund Freud auch viele verschie-dene Entwicklungen durchgemacht,verbunden mit den Namen C. G. Jung,Wilhelm Reich, usw. Die freudianischenGralshüter haben immer versucht, neueIdeen zu sabotieren. Viele Jahre langbekämpften sie die Bindungstheorie.

Inzwischen hat sich aber gerade dieBindungstheorie weltweit bestätigt.Wir sollten in der Homöopathie nichtdie gleichen Fehler machen. „Audesapere.“ – „Wage es, selbstständig zudenken.“ Hahnemann hat es getan –sonst gäbe es die Homöopathie nicht.

Es wird auch in Zukunft neue Ideen inder Homöopathie geben. Sicher wirdsich nur das auf Dauer durchsetzen,was nachvollziehbar und in der täg-lichen ärztlichen Arbeit praktikabel ist.

Man kann sehr gut mit der Bönning-hausen-Methode arbeiten, was nichtzuletzt die ADHS-Studie des SchweizerKollegen Heiner Frei gezeigt hat. Freiund seine Kollegen sind dabei, ihreStrategie mit Fragebogen und Polaritäts-analyse auch auf andere Fachgebieteund Indikationen auszudehnen.Auch hierbei werden homöopathischeDogmen in Frage gestellt.

Ein weiteres Highlight kommt ausÖsterreich. Philipp Zippermayr hat eineigenes komplettes Strategiekonzept zurVerbesserung der homöopathischenArzneimittelfindung erarbeitet. SeineMethode hilft beim Erkennen desKrankheitsgrundes, der Haltung,Befangenheit eines kranken Menschen(die auf dem Zwiegespräch von Erwar-tung und enttäuschter Realität beruht)und der Ermittlung des dieser Haltungentsprechenden Arzneimittels. Auch dieMiasmen haben wir im Programm. InFortsetzung von Bamberg 2008 werdendie KollegInnen Sugit Haas, SabineSchmidt und Michael Rogoisch dieWeiterentwicklung der Miasmentheorienach Gienow darstellen.

Bingen – Tor zum Weltkultur-erbe Oberes Mittelrheintal

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25. AugsburgerDreiMonatsKurs

Die Kompaktausbildung der Hahnemann-Gesellschaft für Ärztinnen und Ärztein klassischer Homöopathie im deutschsprachigen Raum

Kursleiter: Dr. med. Jörg HaberstockOrganisation: Irmtraud Seelmann,Tel. 08233 - 1713E-Mail: [email protected], www.hahnemann-gesellschaft.de

Neu! Dreimonatskurs in drei Monatsabschnitten:Teil 1: 21.09.09 - 16.10.09 Grundlagen A - D KursTeil 2: 19.10.09 - 13.11.09 Diplomerweiterung*Teil 3: 16.11.09 - 11.12.09 Diplomerweiterung**Teil 2 und 3 inkl. E und F Kurs, 100 h Stundenanrechnung Diplom, interne Prüfung

Neu! Mitglieder der Hahnemann-Gesellschaft betreuenSie nach dem Kurs auf Wunsch fachlich weiter!

21.9.09 - 11.12.09

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•17.30 Uhr – 20.00 Uhr AnmeldungAnmeldungAnmeldungAnmeldungAnmeldung im nh-Hotel Bingen

•Ab 19.00 Uhr BegrüßungsveranstaltungBegrüßungsveranstaltungBegrüßungsveranstaltungBegrüßungsveranstaltungBegrüßungsveranstaltungauf dem Burghof der Burg Klopp, Bingen

TagungsprogrammMittwoch, 20. Mai 2009

Donnerstag, 21. Mai 2009•08.00 Uhr – 09.00 Uhr AnmeldungAnmeldungAnmeldungAnmeldungAnmeldung im nh-Hotel Bingen

FestsaalFestsaalFestsaalFestsaalFestsaal

•09.00 Uhr – 09.45 Uhr EröffnungsveranstaltungEröffnungsveranstaltungEröffnungsveranstaltungEröffnungsveranstaltungEröffnungsveranstaltung

•09.45 Uhr – 10.45 Uhr Festrede von Prof. Dr. Helm StierlinFestrede von Prof. Dr. Helm StierlinFestrede von Prof. Dr. Helm StierlinFestrede von Prof. Dr. Helm StierlinFestrede von Prof. Dr. Helm Stierlin

•10.45 Uhr – 11.15 Uhr Pause

•11.15 Uhr – 12.15 Uhr Ulrich Schuricht: Wie sah Hahnemanns ArbeitsweiseUlrich Schuricht: Wie sah Hahnemanns ArbeitsweiseUlrich Schuricht: Wie sah Hahnemanns ArbeitsweiseUlrich Schuricht: Wie sah Hahnemanns ArbeitsweiseUlrich Schuricht: Wie sah Hahnemanns Arbeitsweisein der Praxis aus?in der Praxis aus?in der Praxis aus?in der Praxis aus?in der Praxis aus?

•12.15 Uhr – 13.15 Uhr Jorgos Kavouras: Die Ebenen der GesundheitJorgos Kavouras: Die Ebenen der GesundheitJorgos Kavouras: Die Ebenen der GesundheitJorgos Kavouras: Die Ebenen der GesundheitJorgos Kavouras: Die Ebenen der Gesundheitnach George Vithoulkasnach George Vithoulkasnach George Vithoulkasnach George Vithoulkasnach George Vithoulkas

•13.15 Uhr – 15.00 Uhr Pause

•15.00 Uhr – 16.30 Uhr Farokh J. Master: Lac remedies (Die Milchmittel)Farokh J. Master: Lac remedies (Die Milchmittel)Farokh J. Master: Lac remedies (Die Milchmittel)Farokh J. Master: Lac remedies (Die Milchmittel)Farokh J. Master: Lac remedies (Die Milchmittel)

•16.30 Uhr – 17.15 Uhr Pause

•17.15 Uhr – 18.15 Uhr Philipp Zippermayr: Die Sprache des Unterbewusst-Philipp Zippermayr: Die Sprache des Unterbewusst-Philipp Zippermayr: Die Sprache des Unterbewusst-Philipp Zippermayr: Die Sprache des Unterbewusst-Philipp Zippermayr: Die Sprache des Unterbewusst-seins: Therapie-Konzept und Analyse-Methodeseins: Therapie-Konzept und Analyse-Methodeseins: Therapie-Konzept und Analyse-Methodeseins: Therapie-Konzept und Analyse-Methodeseins: Therapie-Konzept und Analyse-Methode

•18.15 Uhr – 20.00 Uhr Pause

•20.00 Uhr – 22.00 Uhr Podiumsdiskussion „Impfen“Podiumsdiskussion „Impfen“Podiumsdiskussion „Impfen“Podiumsdiskussion „Impfen“Podiumsdiskussion „Impfen“

•10.00 Uhr – 17.00 Uhr Eugen Schippers: PraxisgründungsseminarEugen Schippers: PraxisgründungsseminarEugen Schippers: PraxisgründungsseminarEugen Schippers: PraxisgründungsseminarEugen Schippers: PraxisgründungsseminarRaum 8/9/10 – siehe auch Seite 21

•18.00 Uhr – 19.00 Uhr Meyer-Wagenfeld:Meyer-Wagenfeld:Meyer-Wagenfeld:Meyer-Wagenfeld:Meyer-Wagenfeld: Praxis-Marketing für HomöopathenPraxis-Marketing für HomöopathenPraxis-Marketing für HomöopathenPraxis-Marketing für HomöopathenPraxis-Marketing für HomöopathenRaum 8/9/10 – siehe auch Seite 22

Vorprogramm

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Raum 1Raum 1Raum 1Raum 1Raum 1

•11.15 Uhr – 20.00 Uhr „Blues and Beyond“„Blues and Beyond“„Blues and Beyond“„Blues and Beyond“„Blues and Beyond“ – Musik und mehr

Raum 3/4Raum 3/4Raum 3/4Raum 3/4Raum 3/4

•11.15 Uhr – 13.15 Uhr Farokh J. Master: Entwicklung von Kindern in ihrerFarokh J. Master: Entwicklung von Kindern in ihrerFarokh J. Master: Entwicklung von Kindern in ihrerFarokh J. Master: Entwicklung von Kindern in ihrerFarokh J. Master: Entwicklung von Kindern in ihrerFamilie im Kontext ihrer UmweltsituationFamilie im Kontext ihrer UmweltsituationFamilie im Kontext ihrer UmweltsituationFamilie im Kontext ihrer UmweltsituationFamilie im Kontext ihrer Umweltsituation (Seminar)

•13.15 Uhr – 14.30 Uhr Pause

Raum 3/4 – ÖffentlichRaum 3/4 – ÖffentlichRaum 3/4 – ÖffentlichRaum 3/4 – ÖffentlichRaum 3/4 – Öffentlich

•14.30 Uhr – 15.15 Uhr Bertold Fleig: Einführung in die HomöopathieBertold Fleig: Einführung in die HomöopathieBertold Fleig: Einführung in die HomöopathieBertold Fleig: Einführung in die HomöopathieBertold Fleig: Einführung in die Homöopathie

•15.15 Uhr – 15.30 Uhr Pause

•15.30 Uhr – 16.30 Uhr Norbert Kusche: HildegardmedizinNorbert Kusche: HildegardmedizinNorbert Kusche: HildegardmedizinNorbert Kusche: HildegardmedizinNorbert Kusche: Hildegardmedizin

•16.30 Uhr – 16.45 Uhr Pause

•16.45 Uhr – 17.15 Uhr Christiane Meyer: Impfempfehlungen in DeuschlandChristiane Meyer: Impfempfehlungen in DeuschlandChristiane Meyer: Impfempfehlungen in DeuschlandChristiane Meyer: Impfempfehlungen in DeuschlandChristiane Meyer: Impfempfehlungen in Deuschland

•17.15 Uhr – 17.45 Uhr Klaus Hartmann: Impfstoffsicherheit zwischenKlaus Hartmann: Impfstoffsicherheit zwischenKlaus Hartmann: Impfstoffsicherheit zwischenKlaus Hartmann: Impfstoffsicherheit zwischenKlaus Hartmann: Impfstoffsicherheit zwischenWissenschaft und MarketingWissenschaft und MarketingWissenschaft und MarketingWissenschaft und MarketingWissenschaft und Marketing

•17.45 Uhr – 18.15 Uhr Udo Schippling: Prophylaxe und TherapieUdo Schippling: Prophylaxe und TherapieUdo Schippling: Prophylaxe und TherapieUdo Schippling: Prophylaxe und TherapieUdo Schippling: Prophylaxe und Therapieungeimpfter Kinderungeimpfter Kinderungeimpfter Kinderungeimpfter Kinderungeimpfter Kinder

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16 159. Jahrestagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte

Raum 8/9Raum 8/9Raum 8/9Raum 8/9Raum 8/9

•11.15 Uhr – 12.15 Uhr Frederik Schroyens: ErkenntnistheoretischeFrederik Schroyens: ErkenntnistheoretischeFrederik Schroyens: ErkenntnistheoretischeFrederik Schroyens: ErkenntnistheoretischeFrederik Schroyens: ErkenntnistheoretischeEntwicklung homöopathischer Familien Entwicklung homöopathischer Familien Entwicklung homöopathischer Familien Entwicklung homöopathischer Familien Entwicklung homöopathischer Familien (Seminar)

•12.15 Uhr – 12.30 Uhr Pause

•12.30 Uhr – 13.15 Uhr Frederik Schroyens: Mit den Themen und KonzeptenFrederik Schroyens: Mit den Themen und KonzeptenFrederik Schroyens: Mit den Themen und KonzeptenFrederik Schroyens: Mit den Themen und KonzeptenFrederik Schroyens: Mit den Themen und Konzeptendie Sprachbarriere des Repertoriums überwindendie Sprachbarriere des Repertoriums überwindendie Sprachbarriere des Repertoriums überwindendie Sprachbarriere des Repertoriums überwindendie Sprachbarriere des Repertoriums überwinden(Seminar)

•13.15 Uhr – 15.00 Uhr Pause

Raum 10Raum 10Raum 10Raum 10Raum 10

•11.15 Uhr – 12.15 Uhr Susanne Sieben: Vom Fliegen und der Leichtigkeit;Susanne Sieben: Vom Fliegen und der Leichtigkeit;Susanne Sieben: Vom Fliegen und der Leichtigkeit;Susanne Sieben: Vom Fliegen und der Leichtigkeit;Susanne Sieben: Vom Fliegen und der Leichtigkeit;Vogelmittel in der Homöopathie – eine Kasuistik;Vogelmittel in der Homöopathie – eine Kasuistik;Vogelmittel in der Homöopathie – eine Kasuistik;Vogelmittel in der Homöopathie – eine Kasuistik;Vogelmittel in der Homöopathie – eine Kasuistik;Nicht nur Vögel fliegen hochNicht nur Vögel fliegen hochNicht nur Vögel fliegen hochNicht nur Vögel fliegen hochNicht nur Vögel fliegen hoch

•12.15 Uhr – 12.30 Uhr Pause

•12.30 Uhr – 13.15 Uhr Hans Baitinger: Die Familie der HomöopathenHans Baitinger: Die Familie der HomöopathenHans Baitinger: Die Familie der HomöopathenHans Baitinger: Die Familie der HomöopathenHans Baitinger: Die Familie der Homöopathen

•13.15 Uhr – 15.00 Uhr Pause

Raum 8/9/10Raum 8/9/10Raum 8/9/10Raum 8/9/10Raum 8/9/10

•15.00 Uhr – 18.00 Uhr Friedrich Graf: Homöopathische Hilfen bei der Geburt:Friedrich Graf: Homöopathische Hilfen bei der Geburt:Friedrich Graf: Homöopathische Hilfen bei der Geburt:Friedrich Graf: Homöopathische Hilfen bei der Geburt:Friedrich Graf: Homöopathische Hilfen bei der Geburt:Allgemeine Hinweise, Arzneieinsatz und FallbeispieleAllgemeine Hinweise, Arzneieinsatz und FallbeispieleAllgemeine Hinweise, Arzneieinsatz und FallbeispieleAllgemeine Hinweise, Arzneieinsatz und FallbeispieleAllgemeine Hinweise, Arzneieinsatz und Fallbeispiele(Hebammenseminar)

(Dazwischen Pause von 16.15 Uhr – 16.45 Uhr)

„Vor der Tür“„Vor der Tür“„Vor der Tür“„Vor der Tür“„Vor der Tür“

•11.15 Uhr – 12.15 Uhr MuseumsführungMuseumsführungMuseumsführungMuseumsführungMuseumsführung durch das „Museum am Strom“

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17

Freitag, 22. Mai 2009FestsaalFestsaalFestsaalFestsaalFestsaal

•09.00 Uhr – 09.45 Uhr Ortrud Lindemann: Vom Sinn und Unsinn derOrtrud Lindemann: Vom Sinn und Unsinn derOrtrud Lindemann: Vom Sinn und Unsinn derOrtrud Lindemann: Vom Sinn und Unsinn derOrtrud Lindemann: Vom Sinn und Unsinn derHomöopathie beim Lebensanfang und LebensendeHomöopathie beim Lebensanfang und LebensendeHomöopathie beim Lebensanfang und LebensendeHomöopathie beim Lebensanfang und LebensendeHomöopathie beim Lebensanfang und Lebensende

•09.45 Uhr – 10.30 Uhr Friedrich Graf: Die Familiendramatik bei denFriedrich Graf: Die Familiendramatik bei denFriedrich Graf: Die Familiendramatik bei denFriedrich Graf: Die Familiendramatik bei denFriedrich Graf: Die Familiendramatik bei denKaliumsalzenKaliumsalzenKaliumsalzenKaliumsalzenKaliumsalzen

•10.30 Uhr – 11.15 Uhr Pause

•11.15 Uhr – 12.00 Uhr Anton Drähne: Wechseljahre der Frau –Anton Drähne: Wechseljahre der Frau –Anton Drähne: Wechseljahre der Frau –Anton Drähne: Wechseljahre der Frau –Anton Drähne: Wechseljahre der Frau –Nichts bleibt, wie es ist!Nichts bleibt, wie es ist!Nichts bleibt, wie es ist!Nichts bleibt, wie es ist!Nichts bleibt, wie es ist!

•12.00 Uhr – 12.45 Uhr Annette Prollius: Organismus Familie;Annette Prollius: Organismus Familie;Annette Prollius: Organismus Familie;Annette Prollius: Organismus Familie;Annette Prollius: Organismus Familie;der gemeinsame Arzneimittelnennerder gemeinsame Arzneimittelnennerder gemeinsame Arzneimittelnennerder gemeinsame Arzneimittelnennerder gemeinsame Arzneimittelnenner

•12.45 Uhr – 13.00 Uhr Verleihung TiedemannpreisVerleihung TiedemannpreisVerleihung TiedemannpreisVerleihung TiedemannpreisVerleihung Tiedemannpreis

•13.00 Uhr – 14.30 Uhr Pause

•14.30 Uhr – 15.15 Uhr Christiane P. Krüger: Der Mensch im Kontakt zu seinemChristiane P. Krüger: Der Mensch im Kontakt zu seinemChristiane P. Krüger: Der Mensch im Kontakt zu seinemChristiane P. Krüger: Der Mensch im Kontakt zu seinemChristiane P. Krüger: Der Mensch im Kontakt zu seinemHaustier – Aspekte der ÄhnlichkeitHaustier – Aspekte der ÄhnlichkeitHaustier – Aspekte der ÄhnlichkeitHaustier – Aspekte der ÄhnlichkeitHaustier – Aspekte der Ähnlichkeit

•15.15 Uhr – 16.00 Uhr Heiner Frei: Die komplexe FallaufnahmeHeiner Frei: Die komplexe FallaufnahmeHeiner Frei: Die komplexe FallaufnahmeHeiner Frei: Die komplexe FallaufnahmeHeiner Frei: Die komplexe Fallaufnahme

•16.00 Uhr – 16.30 Uhr Pause

•16.30 Uhr – 17.15 Uhr Herbert Pfeiffer: Erziehungsaufgabe der HomöopathenHerbert Pfeiffer: Erziehungsaufgabe der HomöopathenHerbert Pfeiffer: Erziehungsaufgabe der HomöopathenHerbert Pfeiffer: Erziehungsaufgabe der HomöopathenHerbert Pfeiffer: Erziehungsaufgabe der Homöopathen

•17.15 Uhr – 18.00 Uhr Dieter Madré: Ganzheitliche Kieferorthopädie unterDieter Madré: Ganzheitliche Kieferorthopädie unterDieter Madré: Ganzheitliche Kieferorthopädie unterDieter Madré: Ganzheitliche Kieferorthopädie unterDieter Madré: Ganzheitliche Kieferorthopädie unterdem Blickwinkel tonischer Koordinationsstörungen.dem Blickwinkel tonischer Koordinationsstörungen.dem Blickwinkel tonischer Koordinationsstörungen.dem Blickwinkel tonischer Koordinationsstörungen.dem Blickwinkel tonischer Koordinationsstörungen.Ein neuer Therapieansatz zur Ergänzung homöo-Ein neuer Therapieansatz zur Ergänzung homöo-Ein neuer Therapieansatz zur Ergänzung homöo-Ein neuer Therapieansatz zur Ergänzung homöo-Ein neuer Therapieansatz zur Ergänzung homöo-pathischer Behandlungen.pathischer Behandlungen.pathischer Behandlungen.pathischer Behandlungen.pathischer Behandlungen.

•18.00 Uhr – 20.00 Uhr Pause

•ab 20.00 Uhr FestabendFestabendFestabendFestabendFestabend

Raum 1Raum 1Raum 1Raum 1Raum 1

•09.00 Uhr – 14.45 Uhr „Blues and Beyond“„Blues and Beyond“„Blues and Beyond“„Blues and Beyond“„Blues and Beyond“ – Musik und mehr

•15.00 – ca. 18.00 Uhr Eugen Schippers, Udo Schippling, Susanne Schippling:Eugen Schippers, Udo Schippling, Susanne Schippling:Eugen Schippers, Udo Schippling, Susanne Schippling:Eugen Schippers, Udo Schippling, Susanne Schippling:Eugen Schippers, Udo Schippling, Susanne Schippling:AufstellungsseminarAufstellungsseminarAufstellungsseminarAufstellungsseminarAufstellungsseminar

•ab ca. 18.00 Uhr „Blues and Beyond“„Blues and Beyond“„Blues and Beyond“„Blues and Beyond“„Blues and Beyond“ – Musik und mehr

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18 159. Jahrestagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte

Raum 3/4Raum 3/4Raum 3/4Raum 3/4Raum 3/4

•09.00 Uhr – 13.00 Uhr Michael Rogoisch, Sugit Haas, Sabine Schmidt:Michael Rogoisch, Sugit Haas, Sabine Schmidt:Michael Rogoisch, Sugit Haas, Sabine Schmidt:Michael Rogoisch, Sugit Haas, Sabine Schmidt:Michael Rogoisch, Sugit Haas, Sabine Schmidt:Miasmatische Verordnungsweise bei schwerenMiasmatische Verordnungsweise bei schwerenMiasmatische Verordnungsweise bei schwerenMiasmatische Verordnungsweise bei schwerenMiasmatische Verordnungsweise bei schwerenchronischen Erkrankungen; das Konzept Peterchronischen Erkrankungen; das Konzept Peterchronischen Erkrankungen; das Konzept Peterchronischen Erkrankungen; das Konzept Peterchronischen Erkrankungen; das Konzept PeterGienowsGienowsGienowsGienowsGienows (Seminar)

(Dazwischen von 10.30 Uhr – 11.15 Uhr Pause)

•13.00 Uhr – 15.00 Uhr Pause

•15.00 Uhr – 18.00 Uhr Philipp Zippermayr: Die Sprache des Unterbewusstseins:Philipp Zippermayr: Die Sprache des Unterbewusstseins:Philipp Zippermayr: Die Sprache des Unterbewusstseins:Philipp Zippermayr: Die Sprache des Unterbewusstseins:Philipp Zippermayr: Die Sprache des Unterbewusstseins:Therapie-Konzept und Analyse-Methode Therapie-Konzept und Analyse-Methode Therapie-Konzept und Analyse-Methode Therapie-Konzept und Analyse-Methode Therapie-Konzept und Analyse-Methode (Seminar)

(Dazwischen von ca. 16.15 Uhr – 16.45 Uhr Pause)

Raum 8/9/10Raum 8/9/10Raum 8/9/10Raum 8/9/10Raum 8/9/10

•09.00 Uhr – 18.00 Uhr Andreas Holling und Willi Neuhold: SankaranmethodeAndreas Holling und Willi Neuhold: SankaranmethodeAndreas Holling und Willi Neuhold: SankaranmethodeAndreas Holling und Willi Neuhold: SankaranmethodeAndreas Holling und Willi Neuhold: Sankaranmethode(Seminar)

Pausen: 10.30 Uhr – 11.15 Uhr13.00 Uhr – 15.00 Uhr16.15 Uhr – 16.45 Uhr

Hildegardforum, RochusbergHildegardforum, RochusbergHildegardforum, RochusbergHildegardforum, RochusbergHildegardforum, Rochusberg

•09.00 Uhr – 13.00 Uhr Freya Jäschke: Pflanzenfamilien: Eine EinführungFreya Jäschke: Pflanzenfamilien: Eine EinführungFreya Jäschke: Pflanzenfamilien: Eine EinführungFreya Jäschke: Pflanzenfamilien: Eine EinführungFreya Jäschke: Pflanzenfamilien: Eine Einführungin ihre Systematik mit Besichtigungin ihre Systematik mit Besichtigungin ihre Systematik mit Besichtigungin ihre Systematik mit Besichtigungin ihre Systematik mit Besichtigungdes Hildegard-Kräutergartens des Hildegard-Kräutergartens des Hildegard-Kräutergartens des Hildegard-Kräutergartens des Hildegard-Kräutergartens (für Ärzte und Apotheker)

GlashausGlashausGlashausGlashausGlashaus

•09.00 Uhr – 13.00 Uhr Jorgos Kavouras: Die Ebenen der Gesundheit nachJorgos Kavouras: Die Ebenen der Gesundheit nachJorgos Kavouras: Die Ebenen der Gesundheit nachJorgos Kavouras: Die Ebenen der Gesundheit nachJorgos Kavouras: Die Ebenen der Gesundheit nachGeorge Vithoulkas; Praxisteil George Vithoulkas; Praxisteil George Vithoulkas; Praxisteil George Vithoulkas; Praxisteil George Vithoulkas; Praxisteil (Seminar)

„Vor der Tür“„Vor der Tür“„Vor der Tür“„Vor der Tür“„Vor der Tür“

•09.30 Uhr – 11.30 Uhr StadtführungStadtführungStadtführungStadtführungStadtführung (Treffpunkt wird noch bekannt gegeben.)

•14.00 Uhr – 18.45 Uhr Schifffahrt zur LoreleySchifffahrt zur LoreleySchifffahrt zur LoreleySchifffahrt zur LoreleySchifffahrt zur Loreley, Treffpunkt Anlegestelleder Bingen-Rüdesheimer-Fahrgastschifffahrt (Brücke 4),hinter dem Hotel am Rhein

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Samstag, 23. Mai 2009FestsaalFestsaalFestsaalFestsaalFestsaal

•09.00 Uhr – 09.45 Uhr Dietmar Payrhuber: Pathologische KindheitssituationenDietmar Payrhuber: Pathologische KindheitssituationenDietmar Payrhuber: Pathologische KindheitssituationenDietmar Payrhuber: Pathologische KindheitssituationenDietmar Payrhuber: Pathologische Kindheitssituationenund daraus resultierende chronische Krankheitenund daraus resultierende chronische Krankheitenund daraus resultierende chronische Krankheitenund daraus resultierende chronische Krankheitenund daraus resultierende chronische Krankheiten

•09.45 Uhr – 10.30 Uhr Thomas W. A. Koch: WOZU gerade ich?Thomas W. A. Koch: WOZU gerade ich?Thomas W. A. Koch: WOZU gerade ich?Thomas W. A. Koch: WOZU gerade ich?Thomas W. A. Koch: WOZU gerade ich?Angewandte MiasmatikAngewandte MiasmatikAngewandte MiasmatikAngewandte MiasmatikAngewandte Miasmatik

•10.30 Uhr – 11.00 Uhr Pause

•11.00 Uhr – 11.45 Uhr Eva Borsche: Homöopathie aus der Mehrgenerationen-Eva Borsche: Homöopathie aus der Mehrgenerationen-Eva Borsche: Homöopathie aus der Mehrgenerationen-Eva Borsche: Homöopathie aus der Mehrgenerationen-Eva Borsche: Homöopathie aus der Mehrgenerationen-perspektiveperspektiveperspektiveperspektiveperspektive

•11.45 Uhr – 12.30 Uhr Nikolaus Hock: Symptom – Symbol – Arzneimittelbild –Nikolaus Hock: Symptom – Symbol – Arzneimittelbild –Nikolaus Hock: Symptom – Symbol – Arzneimittelbild –Nikolaus Hock: Symptom – Symbol – Arzneimittelbild –Nikolaus Hock: Symptom – Symbol – Arzneimittelbild –Homöopathische Familien?Homöopathische Familien?Homöopathische Familien?Homöopathische Familien?Homöopathische Familien?

•12.30 Uhr – 13.00 Uhr AusklangAusklangAusklangAusklangAusklang

Raum 1Raum 1Raum 1Raum 1Raum 1

•09.00 Uhr – 12.30 Uhr „Blues and Beyond“„Blues and Beyond“„Blues and Beyond“„Blues and Beyond“„Blues and Beyond“ – Musik und mehr

Raum 3/4Raum 3/4Raum 3/4Raum 3/4Raum 3/4

•09.00 Uhr – 12.30 Uhr Christiane P. Krüger: Der Mensch im Kontakt zu seinemChristiane P. Krüger: Der Mensch im Kontakt zu seinemChristiane P. Krüger: Der Mensch im Kontakt zu seinemChristiane P. Krüger: Der Mensch im Kontakt zu seinemChristiane P. Krüger: Der Mensch im Kontakt zu seinemHaustier – Aspekte der Ähnlichkeit; FallbeispieleHaustier – Aspekte der Ähnlichkeit; FallbeispieleHaustier – Aspekte der Ähnlichkeit; FallbeispieleHaustier – Aspekte der Ähnlichkeit; FallbeispieleHaustier – Aspekte der Ähnlichkeit; Fallbeispiele

(Dazwischen von ca. 10.30 Uhr – 11.00 Uhr Pause)

Raum 8/9/10Raum 8/9/10Raum 8/9/10Raum 8/9/10Raum 8/9/10

•09.00 Uhr – 12.30 Uhr Heiner Frei: Die Polaritätsanalyse, ein nachvollziehbarerHeiner Frei: Die Polaritätsanalyse, ein nachvollziehbarerHeiner Frei: Die Polaritätsanalyse, ein nachvollziehbarerHeiner Frei: Die Polaritätsanalyse, ein nachvollziehbarerHeiner Frei: Die Polaritätsanalyse, ein nachvollziehbarerund effizienter Weg zum richtigen Arzneimittelund effizienter Weg zum richtigen Arzneimittelund effizienter Weg zum richtigen Arzneimittelund effizienter Weg zum richtigen Arzneimittelund effizienter Weg zum richtigen Arzneimittel(Bönninghausen-Seminar)

(Dazwischen von ca. 10.30 Uhr – 11.00 Uhr Pause)

„Vor der Tür“„Vor der Tür“„Vor der Tür“„Vor der Tür“„Vor der Tür“

•10.00 Uhr – 12.00 Uhr Freya Jäschke: Arzneipflanzenführung im Hildegard-Freya Jäschke: Arzneipflanzenführung im Hildegard-Freya Jäschke: Arzneipflanzenführung im Hildegard-Freya Jäschke: Arzneipflanzenführung im Hildegard-Freya Jäschke: Arzneipflanzenführung im Hildegard-Kräutergarten unter besonderer BerücksichtigungKräutergarten unter besonderer BerücksichtigungKräutergarten unter besonderer BerücksichtigungKräutergarten unter besonderer BerücksichtigungKräutergarten unter besonderer Berücksichtigungvon Pflanzenfamilienvon Pflanzenfamilienvon Pflanzenfamilienvon Pflanzenfamilienvon Pflanzenfamilien (für Laien)Ort: Hildegard-Forum, Rochusberg, Bingen

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Sie planen die Gründung einer Privatpraxis und wollenSie planen die Gründung einer Privatpraxis und wollenSie planen die Gründung einer Privatpraxis und wollenSie planen die Gründung einer Privatpraxis und wollenSie planen die Gründung einer Privatpraxis und wollendas nötige Know-how in einem Tages-Intensivseminardas nötige Know-how in einem Tages-Intensivseminardas nötige Know-how in einem Tages-Intensivseminardas nötige Know-how in einem Tages-Intensivseminardas nötige Know-how in einem Tages-Intensivseminarerwerben? Sie haben bereits eine Privatpraxis und wollenerwerben? Sie haben bereits eine Privatpraxis und wollenerwerben? Sie haben bereits eine Privatpraxis und wollenerwerben? Sie haben bereits eine Privatpraxis und wollenerwerben? Sie haben bereits eine Privatpraxis und wollenderen Effizienz und Ihre Zufriedenheit steigern? Sie sindderen Effizienz und Ihre Zufriedenheit steigern? Sie sindderen Effizienz und Ihre Zufriedenheit steigern? Sie sindderen Effizienz und Ihre Zufriedenheit steigern? Sie sindderen Effizienz und Ihre Zufriedenheit steigern? Sie sindKassenarzt und planen den Umstieg zum Privatarzt?Kassenarzt und planen den Umstieg zum Privatarzt?Kassenarzt und planen den Umstieg zum Privatarzt?Kassenarzt und planen den Umstieg zum Privatarzt?Kassenarzt und planen den Umstieg zum Privatarzt?

Viele Kollegen wünschen sich eine höhere Arbeits- und Lebensqualitätbei zuverlässig stabilen Honorarbedingungen. Sie möchten Spielräumefür ausführliche Untersuchungen und schlüssige Behandlungskonzepte,für Anamnese- und Beratungsgespräche, auch um die Zufriedenheit derPatienten und deren Praxisbindung zu erhöhen. Gleichzeitig gilt es sichereAlternativen zum Auslaufmodell der normalen Kassenpraxis zu entwickeln.Dieses praxisorientierte Beratungsseminar wurde von Kollegen fürKollegen entwickelt mit dem Ziel, alle wesentlichen wirtschaftlichen,juristischen, fachlichen und persönlichen Faktoren zur UmstrukturierungIhrer Praxis zu vermitteln. Unter kompetenter Anleitung entwickeln Sieein anwendbares, individuelles Praxiskonzept mit einzelnen Umsetzungs-schritten. Ausgehend von der aktuellen Situationsanalyse über dieNutzung rechtlicher Rahmenbedingungen und Möglichkeiten bis zumErstellen eines tragfähigen Businessplans sowie einer Konzeption zurAußendarstellung und Vernetzung der Praxis erlernen Sie alle relevantenAspekte privater Praxisführung.

KursortKursortKursortKursortKursort: Kongresszentrum BingenKursleitung/Referenten:Kursleitung/Referenten:Kursleitung/Referenten:Kursleitung/Referenten:Kursleitung/Referenten: Dr. med. Eugen Schippers, FA Allgemeinmedizin,Inhaber einer Kassenpraxis und einer Privatpraxis. Patrick Weber,Dipl.-Betriebswirt, Wirtschafts- und Steuerberater. Stefan Hammel,Trainer, Systemischer Berater.Kursgebühren:Kursgebühren:Kursgebühren:Kursgebühren:Kursgebühren: 120 Euro zzgl. MwSt.Termin:Termin:Termin:Termin:Termin: Mittwoch, 20. Mai 2009KurszeitKurszeitKurszeitKurszeitKurszeit: : : : : 10.00 – 17.00 Uhr

Anmeldung:Anmeldung:Anmeldung:Anmeldung:Anmeldung:Dipl.-BW (FH) Patrick Weber | Nahestr. 58 | 55593 RüdesheimTel.: 06 71 / 92 89 95 10 | Fax: 06 71 / 92 89 95 11www.steuerberater-nahe.de | [email protected]

Gründung einererfolgreichen Privatpraxis

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Kostenloses Seminar im Rahmendes Kongress-Vorprogramms

Praxis-Marketingfür HomöopathenMittwoch, 20. Mai 2009, 18 UhrRheintal-Kongress-ZentrumNH-Hotel, Am Rhein-Nahe-Eck, Bingen

anschließend: Shuttelservice zum großen Welcome-Treffen im Burghof der Burg Klopp

Königsberger Str. 6 · 32327 EspelkampTel. 05772 - 911610www.meyer-wagenfeld.de

Service-Partner des DZVhÄ

Agenda • Grundlagen des Praxis -

marketings für Homöopathen

• Wunschpatienten an die homöopathische Praxis binden

• Beispiele aus der homöopathischen Praxis

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23Eröffnungsvortrag

Helm StierlinHelm StierlinHelm StierlinHelm StierlinHelm Stierlin

Vortrag: Krankmachende undVortrag: Krankmachende undVortrag: Krankmachende undVortrag: Krankmachende undVortrag: Krankmachende undgesundmachene Beziehungengesundmachene Beziehungengesundmachene Beziehungengesundmachene Beziehungengesundmachene Beziehungenin der Familiein der Familiein der Familiein der Familiein der Familie

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• Der Systemische Familientherapeut

wurde am 12. März 1926 inMannheim geboren. Er studiertePhilosophie und Medizin in Heidel-berg, Freiburg und Zürich und trägtheute den Titel: Prof. Dr. med.et phil., Psychoanalytiker undFamilientherapeut. Sein Doktorvaterder Philosophie war Karl Jaspers.

• 1953 München „Universitäts-nervenklinik“

• 1955 USA: erst ein Stipendium imSheppard-Enoch-Pratt Hospital inMaryland, dann ins „Chestnut Lodge“in der Nähe Washingtons

• Wendepunkt: von der psychoana-lytischen zur systemischen Familien-therapie

• 1963 zwei Jahre in der Schweiz,Forschungsperioden in Neuseelandund Australien, anschließendRückkehr in die USA, Leitung derJugend-Abteilung des NationalInstitute of Mental Health(sein erstes Buch über die AblösungEltern/Kinder erscheint)

• 1974 zurück nach Heidelberg:Leitung der Abteilung psychoana-lytische Forschung und Familien-therapie; theoretische Arbeit:Heidelberg-Konzept, VerknüpfungSystemik und Konstruktivismus

• 2002 Gründung des Helm-Stierlin-Instituts in Heidelberg

• Er verfasste ca. 250 wissenschaftlicheAufsätze und Artikel und 13 Bücher,die insgesamt in 13 Sprachenübersetzt worden sind. Sein zentralesBuch: „Das Tun des Einen ist dasTun des Anderen“. Er ist Gründer derFachzeitschrift „Familiendynamik“.

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der Bildung homöopathischer Familien.Welche Urideen münden in unseremodernen Begriffe von Familie ein?Von der Familie des Homöopathen,seinem Verständnis dessen, was in dieFamilien gehört, über die Entscheidungfür die Homöopathie, die Begriffe dergenuinen Homöopathie, die Entwick-lung von Arbeitstechniken, die Arznei-mittelprüfung, die Entstehung derSymptomenreihe der Arznei, zumSymptomenlexikon, zur Materia Medica,den Repertorien und modernen Formender Rezeption der Homöopathie spanntsich ein weiter Bogen. Wie gut könnenwir die Spannung dieser Komplexitätaushalten? Was haben wir zu entschei-den, von welchen Grundlagen könnenwir ausgehen und worauf können wirverzichten, wenn es sich um das an derKrankheit zu Heilende dreht? Was wirdbehandelt und woran misst sich unserErfolg und Misserfolg auf lange Sicht?Es gibt eine Menge, worüber wir nach-denken können. Einige Fakten aus meinerErfahrung mögen dazu beitragen.

Vita: Vita: Vita: Vita: Vita: Allgemeinmedizin, Homöopathie,verheiratet, 2 Söhne. In eigener Praxisseit 1979. Weiterbildungsberechtigung.Prüfarzt. Vorstandsmitglied derHahnemann-Gesellschaft. Mitglied derInitiativgruppe Wissenschaftsgesellschaftim DZVhÄ. Veröffentlichungen zurHomöopathie im DJH und in der AHZund zum Thema Aufstellungsarbeitund Homöopathie.

„Es bleibt in der Familie.“

Hans BaitingerHans BaitingerHans BaitingerHans BaitingerHans Baitinger

Vortrag: Die FamilieVortrag: Die FamilieVortrag: Die FamilieVortrag: Die FamilieVortrag: Die Familieder Homöopathender Homöopathender Homöopathender Homöopathender Homöopathen

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: „Es bleibt in der Familie.“Diese Aussage erhält unterschiedlicheBedeutung, je nach Familie und je nachZugehörigkeit zu ihr. Wie erleben wirFamilie und wie verhalten wir uns, wennwir uns dabei nicht mehr wohl fühlen?Familien werden gegründet, zusammen-gehalten und aufgelöst.Unterschiedlichste Erfahrungen undEinflüsse sind damit verbunden. InFamilien werden Zugehörigkeiten undZusammenhänge ebenso definiert wieAusschlusskriterien festgelegt und Erfolgund Misserfolg davon bestimmt. Unter-schiedlichstes wird mit dem BegriffFamilie zusammengefasst und mit unter-schiedlichsten Konsequenzen verfolgt,von Mächtigen und von Bedürftigen.Was verstehen wir von Familie und washalten wir davon?Befinden wir uns dabei in guter oder inschlechter Gesellschaft? Wie wird unserVerständnis von Krankheit durch solcheErfahrungen bestimmt? Sind unsereFamilien gesund oder krank?Gruppenbildung ist mit Familienbildungverwandt und folgt eigenen Gesetzen,Systeme und Gesellschaften ebenso.Familienbildungen wissenschaftlich zubetrachten oder sie gar in wissenschaft-licher Weise zu betreiben, konfrontiertuns mit den Gegebenheiten der Ent-stehung und Entwicklung wissenschaft-licher Tatsachen und Begriffe, auch in

Vorträge und Seminare24

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Vortrag: Homöopathie aus derVortrag: Homöopathie aus derVortrag: Homöopathie aus derVortrag: Homöopathie aus derVortrag: Homöopathie aus derMehrgenerationenperspektiveMehrgenerationenperspektiveMehrgenerationenperspektiveMehrgenerationenperspektiveMehrgenerationenperspektive

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Aphorismen und Illustrationenzum Soziogramm einiger Menschen-und Arzneifamilien. Prägung undVererbung, Causa und Miasma, Gene-rationenfolge und Gefühlspingpong –gibt es Gesetzmäßigkeiten in der Mittel-kombination innerhalb von Familien?

„Zu jedem Leid hat der liebe Gott auch dieLösung geschaffen, nur hat er sie oft gut versteckt!“

Eva BorscheEva BorscheEva BorscheEva BorscheEva Borsche

Vita: Vita: Vita: Vita: Vita: • Ärztin für Allgemeinmedizin/

Homöopathie;• Homöopathische Kassen- und

Privatpraxis seit 1990;• Ausbildungen seit 1978 bei

Gebhardt, Stübler, Gawlik, Buch-mann, Hauptmann;

• Weiterbildungstätigkeit seit 1992in Qualitätszirkel, Arbeitskreis,Ganztageskurs und Teilnahme anden Weiterbildungskursen des DZVhÄin Naurod;

• Schwerpunkte: HomöopathischeKleinkinder-, Familien- und Palliativ-medizin;

• Homöopathie als Balance zwischenkaltschnäuziger Pragmatik undahnungsvoller Umsicht, durch denBlick hinter die Kulissen der Alltags-phänomene.

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26 Vorträge und Seminare

Vortrag: Wechseljahre der FrauVortrag: Wechseljahre der FrauVortrag: Wechseljahre der FrauVortrag: Wechseljahre der FrauVortrag: Wechseljahre der Frau– Nichts bleibt, wie es ist!– Nichts bleibt, wie es ist!– Nichts bleibt, wie es ist!– Nichts bleibt, wie es ist!– Nichts bleibt, wie es ist!

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: „Wegen Umbau vorüber-gehend geschlossen.“ Den meistenFrauen geht es in der Zeit der Wechsel-jahre einfach nicht gut. Was tun?Hormonsubstitution hilft in vielen Fällengut, das Angebot dazu ist vielverspre-chend und leicht anzuwenden. Aberwelchen Preis müssen Frauen füreine Hormontherapie bezahlen? DasKlimakterium ist in unserer Gesellschaftvon dem Ausblick auf eine Lebensphasegeprägt, von der eher Schwierigkeitenvermutet werden. Der Organismusstellt sich um, häufig begleitet vonorganischen Beschwerden. Dassoziale Umfeld reagiert auf psychischeSchwankungen oft abweisend.

Im Vortrag werden angesprochen:• Pathophysiologie der Wechseljahre;• die homöopathische (miasmatische)

Behandlung (ein Erfolgsmodell);• Fallbeispiele bei vasomotorischen,

psychischen, körperlichen Beschwer-den (u. a. was tun bei trockenerVagina?);

• Differentialdiagnose wichtigerhomöopathischer Mittel aus demvasomotorischen Beschwerdebereich:Hitzewellen mit starkem Schweiß,mit wenig oder auch ohne Schweiß;

• Problematik der Osteoporose.

„Wenn ich aufmerksam schaue,Seh’ ich die NazunaAn der Hecke blühen!“Basho (jap. Dichter 1644-1694)

Anton DrähneAnton DrähneAnton DrähneAnton DrähneAnton Drähne

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• geb. 1943;• Frauenarzt, homöopathischer Arzt,

Psychotherapeut, Psychoanalytikerin eigener Praxis seit 1989;

• Lehrtherapeut, Dozent, Supervisoram Inst. Psychotherapie und Psycho-analyse Rhein Eifel;

• Facharzt Universität Tübingen;• 1978-83/Oberarzt Landesfrauen-

klinik Stuttgart, 1. Oberarzt akad.Lehrkrankenhaus Bethesda, Duisburg;

• 1983-85/missionsärztliche TätigkeitTranskei (Südafrika);

• 1985-89/Chefarzt der Gynäkologieund Geburtsabteilung KrankenhausSchwalmstadt;

• 1985/Dreimonatskurs Homöopathie;• seitdem Fortbildung in klass.

Homöopathie, Vorträge, Studenten-unterricht;

• 1991-93/1. Vors. DZVhÄ, LV NRW;• 1993-96/Vorstandsmitglied und

1. Vors. DZVhÄ;• Weiterbildungsermächtigung

Homöopathie;• Mitherausgeber: Homöopathie

in der Frauenheilkunde,M. Bitschnau, A. Drähne, ElsevierVerlag.

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Vortrag: Die komplexeVortrag: Die komplexeVortrag: Die komplexeVortrag: Die komplexeVortrag: Die komplexeFallaufnahmeFallaufnahmeFallaufnahmeFallaufnahmeFallaufnahme

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Die Behandlung von Patientenmit mehreren nebeneinander vorliegen-den Symptom-Komplexen stellt hoheAnsprüche an den homöopathischenArzt. In diesem Referat wird die Anwen-dung der Polaritätsanalyse bei solchkomplexen Erkrankungen vorgestellt.Die bisherigen Resultate des neuenKonzepts sind in einer prospektiven,offenen klinischen Verlaufsstudie erfasstworden. Das Vorgehen ist Erfolg ver-sprechend und bringt vielen Patientenschnelle Besserungen und Heilungen.

Seminar: Die Polaritätsanalyse –Seminar: Die Polaritätsanalyse –Seminar: Die Polaritätsanalyse –Seminar: Die Polaritätsanalyse –Seminar: Die Polaritätsanalyse –ein nachvollziehbarer undein nachvollziehbarer undein nachvollziehbarer undein nachvollziehbarer undein nachvollziehbarer undeffizienter Weg zum richtigeneffizienter Weg zum richtigeneffizienter Weg zum richtigeneffizienter Weg zum richtigeneffizienter Weg zum richtigenArzneimittelArzneimittelArzneimittelArzneimittelArzneimittel

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Bei Nichtbeachtung vonKontraindikationen (Bönninghausen)machen wir oft die Erfahrung, dass einArzneimittel keine Wirkung zeigt,obschon es alle Symptome des Patientenabdeckt. Mit Hilfe der Polaritätsanalyselassen sich solch unangenehme Über-raschungen vermeiden. In diesemSeminar wird die Polaritätsanalyse kurzvorgestellt und diese effiziente Art derMittelbestimmung anhand von neuenFallbeispielen eingeübt. (Repertorium:Bönninghausens TherapeutischesTaschenbuch, revidierte Ausgabe 2000).

27

Vita und Literaturempfehlungen:Vita und Literaturempfehlungen:Vita und Literaturempfehlungen:Vita und Literaturempfehlungen:Vita und Literaturempfehlungen:Heiner Frei ist Spezialarzt FMH für Kinderund Jugendliche in Laupen bei Bern.Geb. 1950, Grundschulen in Brugg,Aarau und Los Angeles, Medizinstudiuman der Universität Bern, Staatsexamen1977. Spezialisierung in Pädiatrie an denKinderkliniken von Bern und Luzern,Oberarzt für pädiatrische Hämatologie/Onkologie an der Universitäts-Kinder-klinik Bern. Seit 1987 kinderärztlichePraxis. Ausbildung in klassischerHomöopathie v. a. durch M. Furlenmeierund K.-H. Gypser.Homöopathische Lehrtätigkeit seit 1994.2001 bis 2005 Präsident der Schweize-rischen Ärztegesellschaft für Homöo-pathie.Forschung: Seit 1996 Durchführungklinisch-homöopathischer Studien,Publikationen u. a. über Akute Tonsillitis,Otitis media, ADS/ADHS und homöo-pathische Methodik. 2005 Nachweiseiner spezifischen Wirkung hochpotenzierter homöopathischer Medika-mente bei Kindern mit ADS/ADHS ineiner rigorosen Doppelblindstudie ander Universität Bern.Bücher: Die homöopathische Behandlungvon Kindern mit ADS/ADHS, Haug-Verlag2005, und Effiziente homöopathischeBehandlung, Haug-Verlag 2007.

„Jedes Arzneimittel soll reproduzierbarund auf möglichst zuverlässigem Weg bestimmt werden.Die heute beliebten psychodynamischen Ansätze können

auch nach der Mittelbestimmung eingesetzt werden,um den Patienten noch besser zu verstehen.“

Heiner FreiHeiner FreiHeiner FreiHeiner FreiHeiner Frei

Bönninghausen-Seminar

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28 Vorträge und Seminare

„Die frühe Prägung eines Menschen wirkt lebenslangbestimmend.“wie ein Chip unter der Hirnhaut

Friedrich Paul GrafFriedrich Paul GrafFriedrich Paul GrafFriedrich Paul GrafFriedrich Paul Graf

Vortrag: Die FamiliendramatikVortrag: Die FamiliendramatikVortrag: Die FamiliendramatikVortrag: Die FamiliendramatikVortrag: Die Familiendramatikbei den Kalium-Salzenbei den Kalium-Salzenbei den Kalium-Salzenbei den Kalium-Salzenbei den Kalium-Salzen

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: In der Anamnese werden dieKrankheiten erfragt und die Symptomefür die Ähnlichkeitswahl ermittelt.Wer darüber hinaus die Biografie bear-beitet, kommt zu deutlichen Gemein-samkeiten vieler Patienten bezüglichihrer Prägung.Das wird für die Kalium-Salze aufge-zeigt. Es wird der Fall einer jungen Frauvorgestellt, die 2 Jahre erfolglos wegengravierender Rückenleiden behandeltwurde und schließlich mit dem Similli-mum aus der Kalium-Reihe ein neuesschmerzfreies Leben beginnen konnte.Das Dumme daran war, dass die Arzneibisher ungeprüft und kaum beschriebenwar. Der Weg zu der richtigen Wahl-Arznei wird aufgezeigt. Die prägendenfamiliären Elemente werden heraus-gearbeitet und mit den nachfolgendenBeobachtungen und Erfahrungenmit anderen Kalium-Salzen ergänzt.Die Sicherheit für die richtige Verord-nung kann auf diesem Erkenntnisweggesteigert werden.

Hebammen-Seminar

Seminar für HebammenSeminar für HebammenSeminar für HebammenSeminar für HebammenSeminar für Hebammenund GeburtshelferInnen:und GeburtshelferInnen:und GeburtshelferInnen:und GeburtshelferInnen:und GeburtshelferInnen:„Homöopathische Hilfen„Homöopathische Hilfen„Homöopathische Hilfen„Homöopathische Hilfen„Homöopathische Hilfenbei der Geburt: Allgemeinebei der Geburt: Allgemeinebei der Geburt: Allgemeinebei der Geburt: Allgemeinebei der Geburt: AllgemeineHinweise, Arzneieinsatz und Hinweise, Arzneieinsatz und Hinweise, Arzneieinsatz und Hinweise, Arzneieinsatz und Hinweise, Arzneieinsatz und Fallbeispiele.“Fallbeispiele.“Fallbeispiele.“Fallbeispiele.“Fallbeispiele.“

Vita: Vita: Vita: Vita: Vita: Friedrich Paul Graf, Allgemein-mediziner und Homöopath, ist Autormehrerer Fachbücher und Broschüren,welche im Sprangsrade Verlag, HerderVerlag und dem Elwin Staude Verlagerschienen sind. Er führt eine Allgemein-praxis im schleswig-holsteinischen Plönmit den Schwerpunkten Homöopathie,Schwangerschaft, Geburt und Gynäko-logie. Zurückblicken kann er dabei aufeine über 25jährige Erfahrung. Er bildetHebammen und Geburtshelfer homöo-pathisch aus und ist ein gefragterVortragsgast im ganzen deutsch-sprachigen Raum. Er ist verheiratet undVater von drei erwachsenen Kindern.

Die AnmeldungAnmeldungAnmeldungAnmeldungAnmeldung erfolgt über dasAnmeldeformular für die Tagung.Bitte vermerken Sie als Beruf„Hebamme“ oder „Krankenschwester“.Zahlen Sie bitte die Seminargebührauf das angegebene Konto. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt. Es zählt derEingang der Überweisung.Seminargebühr: 25 Euro/PersonSammelkarte: ab 5 Personen

20 Euro/PersonDas Hebammen-Seminar kann selbst-verständlich einzeln gebucht werden.

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Seminar: MiasmatischeSeminar: MiasmatischeSeminar: MiasmatischeSeminar: MiasmatischeSeminar: MiasmatischeVerordnungsweise bei schwerenVerordnungsweise bei schwerenVerordnungsweise bei schwerenVerordnungsweise bei schwerenVerordnungsweise bei schwerenchronischen Erkrankungen –chronischen Erkrankungen –chronischen Erkrankungen –chronischen Erkrankungen –chronischen Erkrankungen –die alltägliche Praxisarbeit mitdie alltägliche Praxisarbeit mitdie alltägliche Praxisarbeit mitdie alltägliche Praxisarbeit mitdie alltägliche Praxisarbeit mitdem miasmatisch-dynamischendem miasmatisch-dynamischendem miasmatisch-dynamischendem miasmatisch-dynamischendem miasmatisch-dynamischenModell nach Peter GienowModell nach Peter GienowModell nach Peter GienowModell nach Peter GienowModell nach Peter Gienow

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: In der täglichen Praxis siehtsich der behandelnde homöopathischeArzt vor die Aufgabe gestellt, die Tiefeder Krankheit und deren Dynamik zubeurteilen.Die verschiedenen Miasmen sindBegriffe, um die Tiefe einer Krankheitund deren Dynamik zu charakterisieren.Bsp.: Die Syphilinie wurzelt tiefer als diePsora, ihre Dynamik ist zerstörerischer.Durch seine langjährige Arbeit alsbehandelnder Arzt und Supervisorkonnte Peter Gienow zwei Hauptproble-me im homöopathischen Praxisalltagbeobachten: die Tiefe der Erkrankungund deren innewohnende Dynamik. Umdiese beiden Kardinalprobleme zuerfassen und in ein System einzuordnen,hat er das dynamisch-miasmatischeModell entwickelt. Damit knüpft PeterGienow an die letzte Schaffensperiodevon Samuel Hahnemann an, die geprägtwar von der Auseinandersetzung mitden chronischen Krankheiten.Unter Einbeziehung der Theorien derArzneikrankheit (Hahnemann) und der

Gienow-Seminar

Ur-Organerkrankung (Rademacher)sowie alchimistischer Erkenntnisse u. a.von Paracelsus entwickelte Peter Gienowein in sich schlüssiges System zumVerständnis von Krankheit und Heilung.Mit Hilfe des Ähnlichkeitsprinzipes wirddas aktive Miasma bestimmt. Durch dieGabe der gewählten Arznei, unterBerücksichtigung des Haltepunktes(Burnett), können wir die Heilreaktionenund Heilwege des Patienten erkennen,begleiten und im Bedarfsfall korrigierendeingreifen. Das dynamisch-miasmatischeModell gibt dem Arzt ein Werkzeug andie Hand, mit dem die Zusammenhängeder 7 Miasmen (Psora, Tuberkulinie,Sykose, Syphilinie, Karzinogenie,Parasitose, Skrophulose) und derenjeweils entsprechenden Heilwegeeingeschätzt werden können. Das Ziel istdie Ausheilung des aktiven Miasmas undeventuell sich dahinter verbergenderanderer Miasmen, wodurch der Thera-pieverlauf in der Praxis wesentlicherleichtert werden soll.Durch unsere alltägliche Praxiserfahrungkönnen wir den SeminarteilnehmernEinblick gewähren in die Arbeit mitdiesem Modell.

„Die Wahrheit ist es,vor der die Meinungerbleicht.“(Hegel)

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SabineSabineSabineSabineSabineSchmidtSchmidtSchmidtSchmidtSchmidt

SugitSugitSugitSugitSugitHaasHaasHaasHaasHaas

MichaelMichaelMichaelMichaelMichaelRogoischRogoischRogoischRogoischRogoisch

Vorträge und Seminare

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Vita Sugit Haas:Vita Sugit Haas:Vita Sugit Haas:Vita Sugit Haas:Vita Sugit Haas:• 20 Jahre in einer Praxisgemeinschaft

in Frankfurt am Main zusammen mitKlaus Schamell und Sabine Schmidt;

• Ausbildung als Allgemeinmedizinerin;• Homöopathische Lehrer: Reinhard

Graw, Jost Künzli, Klaus Schamell,George Vithoulkas, Vassilis Ghegas,Alfons Geukens, Guy Kokelenberg,M.L. Sehgal und Peter Gienow;

• Dozententätigkeit im hessischenLandesverband des DZVhÄ.

Vita Sabine Schmidt:Vita Sabine Schmidt:Vita Sabine Schmidt:Vita Sabine Schmidt:Vita Sabine Schmidt:• 1987 – 1992 / Ausbildung zur

Allgemeinärztin in Chirurgie, Innere,Gynäkologie;

• Seit 1987 homöopathische Aus- undWeiterbildung durch Drs. Bondes,Dr. Springer et al, Vassilis Ghegas,Dr. Rommel, Sugit Haas;Klaus Schamell; Peter Gienow;

• Seit 10/93 in einer homöopa-thischen Praxisgemeinschaft mitmeinen Kollegen Sugit Haas undKlaus Schamell;

• Seit 1998 Dozententätigkeitin studentischen Arbeitskreisenund im DZVhÄ, LV HRPS.

Vita Michael Rogoisch: Vita Michael Rogoisch: Vita Michael Rogoisch: Vita Michael Rogoisch: Vita Michael Rogoisch: Ausbildungseit 1984 mit Fortbildungswochen desAugust-Weihe-Instituts in Detmoldunter der Leitung von Dr. Behnisch undDr. von Ungern-Sternberg. Späterkontinuierliche Fortbildung bei JürgenBecker und Dr. Gerhardus Lang in BadBoll in Wochenseminaren mit beglei-tenden Arzneiprüfungen. Seit 1992 ineigener Praxis tätig, dabei kommenverschiedene Richtungen der Homöo-pathie zur Anwendung. LangjährigeTätigkeit mit Bevorzugung der Vithoul-kas-Methodik, im Verlauf Erfahrungenmit unterschiedlichen Richtungen derHomöopathie nach Bönninghausen,Sankaran und Sehgal.Seit einigen Jahren jetzt unter intensiverSupervision und regelmäßiger beglei-tender Ausbildung Anwendung dermiasmatischen Homöopathie nach PeterGienow.Mit dieser Methode ergab sich für micherstmalig die Möglichkeit, tiefgreifendeund schwere chronische Pathologien inkontrollierbaren Verläufen anhaltendzum Besseren zu wenden. Eine schöneBestätigung und Unterstützung erhältdie tägliche Arbeit mit dieser Methodein den Veröffentlichungen des indischenHomöopathen Dr. Prafull Vijayakar zuden Gesetzmäßigkeiten der Miasmen.

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„Das für die Arzneifindung ausgewählte reale Symptommuss symbolisch die imaginäre

Verstimmung der Lebenskraft repräsentieren.Dann führt es zum richtigen Heilmittel.“

Nikolaus HockNikolaus HockNikolaus HockNikolaus HockNikolaus Hock

Vortrag: Symptom –Vortrag: Symptom –Vortrag: Symptom –Vortrag: Symptom –Vortrag: Symptom –Symbol – Arzneimittelbild –Symbol – Arzneimittelbild –Symbol – Arzneimittelbild –Symbol – Arzneimittelbild –Symbol – Arzneimittelbild –Homöopathische Familien?Homöopathische Familien?Homöopathische Familien?Homöopathische Familien?Homöopathische Familien?

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: In den letzten Jahren wurdehäufig von Homöopathischen Familiengesprochen. Darunter versteht man ver-schiedene Arzneimittel, die sich in denSymptomen ähneln, bestimmte Themenals Inhalt haben und deswegen unterbestimmten Oberbegriffen zusammen-gefasst werden können (z. B. Sankaran –Königreiche, Scholten – Serien/Stadien).Der französische PsychoanalytikerJacques Lacan hat mit seinem Konzeptder Unterteilung in Real – SymbolischReal – SymbolischReal – SymbolischReal – SymbolischReal – Symbolischund Imaginär – und Imaginär – und Imaginär – und Imaginär – und Imaginär – eine Begrifflichkeitentwickelt, die hilfreich sein kann beimVerständnis der verschiedenen Familien-systeme in der Homöopathie.RealRealRealRealReal bedeutet dabei das tatsächlichvorhandene Symptom „Zufall“, wie esuns der Patient schildert oder an ihmbeobachtet werden kann. SymbolSymbolSymbolSymbolSymbol„Zusammenwurf“ bedeutet Anzeichen,Kennzeichen im Sinne einer Verweisungauf die sich in den Symptomen aus-drückende Verstimmung der Lebens-kraft. ImaginärImaginärImaginärImaginärImaginär bedeutet die Idee, dieVorstellung, das Arzneimittelbild selbst,zu dem wir nur über die jeweiligenPrüfsymptome einen Zugang haben.Bei der Auswahl des homöopathischenArzneimittels sollte eine Parallelisierungstattfinden: Die vom Arzt ausgewähltenSymptome (Zusammenfälle) müssennämlich symbolisch das Arzneimittelbild(Imago remediae) genauso repräsentie-

ren, wie die Krankheitssymptome desPatienten die imaginäre Verstimmungseiner Lebenskraft (Imago morbi).Ein rein additives Repertorisieren der„nur vorhandenen Realsymptome“ reichtnicht aus, um das richtige Mittel zufinden, eine zu frühe Symbolisierung imSinne eines subjektiven Zuordnens derSymptome zu bestimmten homöopathi-schen Familiensystemen kann ebenfallsin die Irre führen.Durch die Unterscheidung von Real –Symbolisch – Imaginär kann die Ver-schreibungssicherheit erhöht werden,ohne dass die Grundsätze der Homöo-pathie verlassen werden.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• geb. 10.10.1960 in Waldaschaff/

Spessart, 3 Kinder• 1979-86/Studium der Humanmedizin• 1986-88/Arzt mit ZB Homöopathie• 1988-93/FA-Ausbildung für Psychia-

trie, Nervenklinik Uni München undBezirkskrankenhaus Haar

• 1989-92/psych. Konsiliararzt, Uni-Klinikum München/Großhadern

• 1992-93/Assistenzarzt, Neurologi-sche Abtlg., Klinikum Augsburg

• seit 1993/FA für Psychiatrie• 1993-99/Homöopathische Praxisge-

meinschaft München-Pasing• seit 1994/WB-Erm. Hom.; Dozent im

In- und Ausland, auch für den DZVhÄ• seit 1999/Gründung Hom. Therapeu-

tisches Praxis-Zentrum, München• seit 2000/Psych. Konsiliarius,

Krankenhaus für Naturheilweisen Mün-chen-Harlaching

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34 Vorträge und Seminare

AndreasAndreasAndreasAndreasAndreasHollingHollingHollingHollingHolling

Sankaran-Seminar

WilliWilliWilliWilliWilliNeuholdNeuholdNeuholdNeuholdNeuhold

Fortsetzung des SeminarsFortsetzung des SeminarsFortsetzung des SeminarsFortsetzung des SeminarsFortsetzung des Seminarsanlässlich der DZVhÄ-Jahres-anlässlich der DZVhÄ-Jahres-anlässlich der DZVhÄ-Jahres-anlässlich der DZVhÄ-Jahres-anlässlich der DZVhÄ-Jahres-tagung Bambergtagung Bambergtagung Bambergtagung Bambergtagung Bamberg

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Rajan Sankaran entwickelte inden 80er und 90er Jahren ein neuesVerständnis des Wesens der Krankheit(„basic delusion“), der Arzneimittel(„situative materia medica“) und derdaraus resultierenden Forderungen anAnamnese und Arzneimittelwahl.Außerdem versuchte er, Arzneimittelnach gemeinsamen Merkmalen inGruppen zusammenzufassen, um einesichere (Vor-)Auswahl der in Fragekommenden Mittel zu bilden. Hierbeigriff er einerseits auf die natürlicheVerwandtschaft der Mittel (Naturreiche)und andererseits auf die Miasmenlehrezurück.Ab dem Jahr 2000 gab es, beginnendmit der Entdeckung gemeinsamer Motiveinnerhalb von Pflanzenfamilien, einenQuantensprung in seinem Verständnis.Die Methodik ist inzwischen ausgereiftund vielfach bewährt. Sie ist klar, genaudefiniert und reproduzierbar. Sie führtzu verlässlichen und konsistentenErgebnissen – und das Wichtigste –sie ist lehr- und damit erlernbar!Die Elemente dieser neuen Methode sind:1) Ausrichtung auf die Ermittlung von

globalen (ubiquitären) Motiven undMustern bei der Fallanalyse.

2) Herausarbeiten der so genannten„Vital-Empfindung“, welche einekörper- und psycheverbindendeWeiterentwicklung des „Wahnidee“-Konzeptes darstellt.

3) Differenzierung der Naturreiche bisin Untergruppen (Pflanzenfamilien,Tierfamilien, Mineralgruppen-Periodensystem).

4) Neue systematische Anamnese mitbesonderer Beachtung der Haupt-beschwerde.

5) Nutzung der Gesetze der Polaritätund Projektion.

6) Verwendung und Verwertung derGestik und Körpersprache des Pa-tienten, um den Fall zu strukturierenund tiefste Muster zu identifizieren.

Im Rahmen der letzten Jahrestagunghaben wir die Methode vorgestellt.Bei der Tagung 2009 wollen wireinzelne Aspekte weiter ausführen,das Wichtigste kurz wiederholen unddann im Besonderen Bezug nehmen aufdas Erkennen der jeweiligen Familien(z. B. Pflanzenfamilien, Gemeinsameseinzelner Perioden im Periodensystem,Charakteristika von Tiergruppen).

LiteraturempfehlungLiteraturempfehlungLiteraturempfehlungLiteraturempfehlungLiteraturempfehlung• Sankaran, R.: Einblicke ins Pflanzen-

reich, Bd. I, II, III• Sankaran, R.: Die Empfindung in der

Homöopathie• Sonderheft der Homöopathiezeitschrift:

Sankaranmethode/Sehgalmethode

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Vita Andreas Holling:Vita Andreas Holling:Vita Andreas Holling:Vita Andreas Holling:Vita Andreas Holling:• Arzt für Allgemeinmedizin, Homöo-

pathie, homöopathische Privatpraxisin Münster / Westfalen seit 1986;

• Ausbildungen bei J. Künzli, H. Gerd-Witte, J. Becker, G. Lang, G. Vithoul-kas, J. Scholten, J. Shah, R. Sankaran;

• 15 Jahre lang Ausbildungstätigkeitfür die Zusatzbezeichnung Homöo-pathie in Appelhülsen/Westf;

• 10 Jahre Organisation von jährlichenSeminaren in Münster mit JayeshShah (Bombay);

• Autor von HomöoQuest-Lernkartei;• Seit 2001 intensive Ausbildung bei

Rajan Sankaran in Bombay (6 ClinicalWorkshops 2001-2008). Seitdemüberwiegende Anwendung derNeuen Sankaranmethode in dereigenen Praxis. Regelmäßige Semina-re über die neue Methode inMünster, München, Freiburg, Aarau,Wiesbaden, Mönchengladbach;

• Auf Scholten und Sankaran aufbau-end Entwicklung eines eigenenKonzeptes zum Periodensystem derElemente (Dimensionen).

Vita Willi Neuhold:Vita Willi Neuhold:Vita Willi Neuhold:Vita Willi Neuhold:Vita Willi Neuhold:• Medizinstudium an der Karl Franzens

Universität Graz von 1975 bis 1982;• Promotion 1982;• Arzt für Allgemeinmedizin;• Diplom für Homöopathie der

Österreichischen Ärztekammer;• Homöopathische Ausbildung seit

1983 (Prof. M. Dorcsi, Besuchzahlreicher Seminare im In- undAusland);

• Seit 1989 in freier homöopathischerPraxis tätig;

• Seit 1990 intensive Beschäftigungmit der Arbeit Dr. Rajan Sankarans,mehrere Aufenthalte in Bombay(International Clinical Workshops inHomoeopathy);

• Seit vielen Jahren eigene Lehrtätig-keit, ehemaliger Lehrbeauftragter fürHomöopathie an der UniversitätGraz;

• Zahlreiche Veröffentlichungen(HIÖ, Documenta homoeopathica);

• Zahlreiche Seminare in Österreichund Deutschland.

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36 Vorträge und Seminare

„Nur wer nicht sucht, ist vor Irrtum sicher.“Albert Einstein

Freya JäschkeFreya JäschkeFreya JäschkeFreya JäschkeFreya Jäschke

Seminar: Pflanzenfamilien:Seminar: Pflanzenfamilien:Seminar: Pflanzenfamilien:Seminar: Pflanzenfamilien:Seminar: Pflanzenfamilien:Eine Einführung in ihreEine Einführung in ihreEine Einführung in ihreEine Einführung in ihreEine Einführung in ihreSystematik mit BesichtigungSystematik mit BesichtigungSystematik mit BesichtigungSystematik mit BesichtigungSystematik mit Besichtigungdes Hildegard-Kräutergartensdes Hildegard-Kräutergartensdes Hildegard-Kräutergartensdes Hildegard-Kräutergartensdes Hildegard-Kräutergartensfür Ärzte und Apothekerfür Ärzte und Apothekerfür Ärzte und Apothekerfür Ärzte und Apothekerfür Ärzte und Apotheker

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Wir gehen der Frage nach,inwieweit ein tieferes Verständnis derbotanischen Systematik und Klassifika-tion eine Bereicherung und Hilfe inunserem homöopathischen Praxisalltagsein kann.Grundlegende Einblicke in die natürlicheOrdnung und die Verwandtschaften imPflanzenreich werden durch zahlreicheAbbildungen vermittelt und durchBeispiele im Kräutergarten anschaulicherläutert.Für die Praxis interessante Parallelenzwischen Themen und Prüfungssympto-men einer Arznei einerseits und charak-teristischen Anpassungsfähigkeiten undSpezialisierungen der Pflanze / Pflanzen-familien andererseits werden aufgezeigtund führen zu einem umfassenderenVerständnis der Arzneien.Ähnlich wie wir in der Anamnese desPatienten die „auffallendern, sonderli-chen, ungewöhnlichen und eigentheitli-chen (charakteristischen) Zeichen undSymptome ... besonders und fast einzigfest ins Auge ... fassen“ (Organon,§153), möchte ich dazu einladen,unseren Arzneipflanzen zu begegnen.Oder, wie es Margaret L. Tyler schreibt:

Arzneipflanzen-Seminar

„Es lohnt sich, an einem echten Ver-ständnis für das Wesen unserer Arzneienzu arbeiten.“

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• Studium der Mathematik, Geo-

graphie, Botanik und Medizin;• Assistenzärztin in der Inneren

Medizin und in der „Klinik fürganzheitliche Heilkunde“ in Lahnsteinmit dem persönlichen Tätigkeits-schwerpunkt Homöopathie;

• in homöopathischer Praxis niederge-lassen seit 1998;

• Lehr- und Vortragstätigkeit seit 1999(u. a. hessischer Landesverband,A-F-Kurse in Wiesbaden-Naurod,Weiterbildungen für ApothekerIn-nen);

• Schon früh galt das Interesse denvielgestaltigen Beziehungen derArzneien zueinander und einererweiterten Arzneistoffbetrachtungunter Einbeziehung aller verfügbarerDaten (physikalisch, chemisch,mythologisch, ...), welchesinsbesondere geweckt und gefördertwurde durch Begegnungen mit JanScholten, Norbert Enders, SiegfriedWagner und anderen österreichi-schen Kollegen sowie WillibaldGawlik. Wesentliche Impulse erfolg-ten schon während des Studiumsdurch Dorcsi, später dann durch M.L.Sehgal, Sankaran und Mangialavori.

AUSGEBUCHT!

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„Meine Vision: Die klassische Homöopathie als festerBestandteil medizinischer Ausbildung.“

Jorgos KavourasJorgos KavourasJorgos KavourasJorgos KavourasJorgos Kavouras

Vortrag und Seminar:Vortrag und Seminar:Vortrag und Seminar:Vortrag und Seminar:Vortrag und Seminar:Die Ebenen der GesundheitDie Ebenen der GesundheitDie Ebenen der GesundheitDie Ebenen der GesundheitDie Ebenen der Gesundheitnach George Vithoulkasnach George Vithoulkasnach George Vithoulkasnach George Vithoulkasnach George Vithoulkas

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Wieviel des von George Vithoul-kas in über 45 Jahren erworbenen Erfah-rungsschatzes ist in der „homöopathi-schen Öffentlichkeit“ wirklich bekannt?Einmal nachgefragt, stößt man häufignur auf Teilaspekte seiner Arbeit, vieleKlischees und oftmals wenig fundierteKenntnis. Dies liegt auch daran, dassseine Erkenntnisse nur zum Teil undnicht in aller Tiefe in seinen Büchernveröffentlicht wurden. Meine intensivedirekte Zusammenarbeit mit GeorgeVithoulkas versetzt mich in die Lage,Ihnen sein Werk näher zu bringen. Dazuwird eingehend auf eines der Kernele-mente seiner Theorie eingegangen: DasEbenenmodell. Dieses Modell eignet sicherstklassig für den homöopathischenUnterricht, gerade an den medizinischenFakultäten, also auch für unserenNachwuchs. Die Homöopathie brauchtim derzeitigen Stadium dringend dieseVision einer Integration in die medizini-schen Universitäten. Ich widme dieserPerspektive daher meine ganze Energie.Vithoulkas Klarheit im Denken schlägt sichin diesem Modell nieder, beeindrucktselbst schulmedizinische Skeptiker undhilft in der Praxis ungemein, die homöo-pathische Therapie sicherer und nach-vollziehbar zu machen, sowie schon imVorfeld genauere Angaben über die Prog-nose und den zu erwartenden Verlauf derGesundungsdynamik treffen zu können.

Es gibt 4 Gruppen der Gesundheit, zujeweils 3 Ebenen, also insgesamt 12 Ebe-nen. Gruppe I (Ebene 1-3) repräsentiertdie gesündesten, Gruppe IV, die amschwersten kranken Patienten. DieZugehörigkeit eines Patienten zu einerbestimmten Gruppe liefert uns sogarInformationen über das zu erwartendeKeimspektrum bei akuten Erkrankungen.Dies ist nicht nur für die Behandlung,sondern vor allem auch für die Vorher-sage der Empfindlichkeit für bestimmteImpfungen von unschätzbarem Wert.Ich freue mich darauf, Ihnen diesesEbenenmodell in meinem Vortrag vorzu-stellen, sowie anhand von Beispielen imSeminar ausführlicher zu veranschaulichen.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• 1954: geb. in Bamberg• 1978-1984: Medizinstudium Erlangen• 1985-1988: Innere Medizin• Seit 1988: Allgemeinarzt in Pödeldorf• 2001-2003: Ausbildung bei George

Vithoulkas• Seit 2002: Lehrtätigkeit Akademie für

Homöopathie in München• Seit 2003: Lehrtätigkeit studentische

Arbeitskreise u. a. Erlangen• Seit 2005: Leitung klinische Hom.-Se-

minare in Schweden, England, Kanada• Seit 2005: Vorlesungen Uni Erlangen

Wahlfach Homöopathie• Seit 2005: Direktor Vithoulkas-Video-

Ausbildung London• Seit 2008: Leitung Vithoulkas-Video-

Ausbildung auf Alonissos/Griechen-land

• Weitere Infos: www.kavouras.de

Vithoulkas-Seminar

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38 Vorträge und Seminare

„Es geht darum, gesund in den Himmel zu kommen.“(Dr. Herbert Pfeiffer nach meinem Vortrag in Bamberg)2008)

Thomas W. A. KochThomas W. A. KochThomas W. A. KochThomas W. A. KochThomas W. A. Koch

Vortrag: WOZU gerade ich?Vortrag: WOZU gerade ich?Vortrag: WOZU gerade ich?Vortrag: WOZU gerade ich?Vortrag: WOZU gerade ich?– Angewandte Miasmatik –– Angewandte Miasmatik –– Angewandte Miasmatik –– Angewandte Miasmatik –– Angewandte Miasmatik –

Abstract: Abstract: Abstract: Abstract: Abstract: WOZU werde ich chronischkrank? Zufall? Ordnung? Gesetzmäßig-keit? Wer an der „Theorie des purenZufalls“ festhalten möchte, soll ruhigweiter Schulmedizin praktizieren undSymptome chargieren. Wer jedoch diedem „Phänomen Zufall“ zugrundeliegende Ordnung bereits ahnt oder garschon erkannt hat, der darf mutig dazustehen und hinschauen!Chronische Krankheit ist nach SamuelHahnemann ein chronisches Siechtum,das nach ureigenen Gesetzen fortschrei-tet und schließlich zum Tode führt. UndSamuel Hahnemann hat das Naturge-setz, die dahinter stehende Gesetzmä-ßigkeit, nicht nur verstanden, sondernzu einer lehrbaren Methode entwickelt,die er uns mit seiner Miasmenlehrehinterlassen hat; wenn auch aufgrundseines hohen Alters leider unvollendet.Durch die Weiterentwicklung derHahnemannschen Miasmenlehre nachBönninghausen, Burnett, Allen, Ortega,Laborde, Risch, Gienow u.a. ist mittler-weile ein Konzept entstanden, dasFamilienanamnese, Stigmata undEigenanamnese braucht; ein Behand-lungskonzept des Heilweges, des Wegesnämlich, der aus der chronischenKrankheit heraus führt. Es geht um dieVerhinderung von Unterdrückung desKrankheitsweges und um eine „geführ-te“, sich der Dynamik des Patientenbedienenden Behandlung im Heilweg,

hin zur vollständigen Genesung nach klareinzusehenden Gründen (§2 Organon).Die Schwierigkeiten und Möglichkeitenin der Homöopathie werden vor alleman der Behandlung der schwerenPathologien gemessen. Hier haben wirdurch die angewandte Miasmatik, z.B.bei weit fortgeschrittenen metastasie-renden Karzinomen, eine „Technik“ zurHand, die bei Anwendung korrekterklassischer Homöopathie die Prozesseder chronischen Krankheit verstehenhilft sowie diese zu verändern vermag,in Richtung Heilweg. Alles was wirbenötigen, sind Unvoreingenommen-heit, Achtsamkeit und Aufmerksamkeitin Anamnese und Untersuchung.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• Geb. 1961, Abitur 1981• Studium kath. Theologie,

Philosophie, Medizin 1982-89;Promotion in Psychiatrie 1991

• Assistenzarzt: Mainz, Bad Mergent-heim u. Bad Schwalbach in Chirurgie,Gynäkologie, Innere u. Psychosomatik

• 8 Jahre Kassenarztpraxis, seit 2001Privatarztpraxis in Ingelheim-Groß-winternheim

• Hom. Ausbildung bei Römer, Kuhn,Moehrke, Pfeiffer und Gawlik

• Leiter einer dreijährigen Weiter-bildungs- und Supervisionsgruppe(mit Ulrike Fröhlich u. Ulrich Koch)

• Weiterbildungsermächtigung fürHomöopathie u. Allgemeinmedizin

• Seit 2001 – 1.Vorsitzender desDZVhÄ-LV HRPS

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„Wie der Herr, so‘s Gescherr“ –auch ein Aspekt des Simile-Gesetzes

Christiane P. KrügerChristiane P. KrügerChristiane P. KrügerChristiane P. KrügerChristiane P. Krüger

Vortrag und Seminar:Vortrag und Seminar:Vortrag und Seminar:Vortrag und Seminar:Vortrag und Seminar:Der Mensch im KontaktDer Mensch im KontaktDer Mensch im KontaktDer Mensch im KontaktDer Mensch im Kontaktzu seinem Haustier –zu seinem Haustier –zu seinem Haustier –zu seinem Haustier –zu seinem Haustier –Aspekte der ÄhnlichkeitAspekte der ÄhnlichkeitAspekte der ÄhnlichkeitAspekte der ÄhnlichkeitAspekte der Ähnlichkeit

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Das Simile-Gesetz betrifftnicht nur die Beziehung zwischenPatient und Arznei, sondern auch diezwischen Partnern: Alle Beteiligtenbeeinflussen einander und solltenharmonisch interagieren; anderenfallsgibt es Diskrepanzen, die eine Grundlagefür spätere Krankheiten bilden können.Das gilt auch für die Beziehungzwischen dem Menschen und seinemHaustier.Bewusste oder unbewusste Konfliktebzw. psychische Probleme des Men-schen prägen das Energiefeld seinesTieres, das im Rahmen seiner Dispositionmit Verhaltensanpassung und später mitentsprechenden Erkrankungen reagiert.Jedes Haustier spiegelt gewisse Persön-lichkeitsaspekte seines Besitzers widerund leidet bei längerem Zusammenlebenletztlich unter denselben oder analogenKrankheiten.Das Erkennen solcher Interaktionen kanneinen wesentlichen Beitrag zum Findendes heilenden Simile leisten – sowohl fürden zwei- als auch für den vierbeinigenPatienten.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• Studium der Veterinärmedizin an der

FU-Berlin;• seit 1976 mit Hartmut Krüger Beginn

homöopathischer Tierpraxis;• seit 1978 zusätzlich Heilpraktikerin

für Homöopathie;• ab 1981 richtungweisende Weiterbil-

dungen bei Dr. Künzli, späterVithoulkas, Geukens, Masi u.a.;

• ab 1986 intensive Dozententätigkeitfür Homöopathie;

• ab 1996 eigene Seminarorganisationmit Ausbildung für Homöopathie(www.homoeovet.de), insbesonderefür Veterinärhomöopathie;

• intensive homöopathische Praxis fürMensch und Tier;

• zahlreiche Publikationen, u. a. Buch:„Praxisleitfaden Tierhomöopathie“.

Seminar

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40 Vorträge und Seminare

„Die Homöopathie versöhnt mich immer wiedermit meinem Beruf und der Schlaflosigkeit.“

Ortrud LindemannOrtrud LindemannOrtrud LindemannOrtrud LindemannOrtrud Lindemann

Vortrag: Vom Sinn und UnsinnVortrag: Vom Sinn und UnsinnVortrag: Vom Sinn und UnsinnVortrag: Vom Sinn und UnsinnVortrag: Vom Sinn und Unsinnder Homöopathie beimder Homöopathie beimder Homöopathie beimder Homöopathie beimder Homöopathie beimLebensanfang und Lebensende –Lebensanfang und Lebensende –Lebensanfang und Lebensende –Lebensanfang und Lebensende –Lebensanfang und Lebensende –Einige Fallbeispiele um OpiumEinige Fallbeispiele um OpiumEinige Fallbeispiele um OpiumEinige Fallbeispiele um OpiumEinige Fallbeispiele um Opiumund Morphinum herumund Morphinum herumund Morphinum herumund Morphinum herumund Morphinum herum

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Aus vielen Gründen erscheintes sinnvoll, speziell die Schwellener-fahrungen des menschlichen Daseinsmit gesteigerter Bewusstheit erlebbarzu machen.Die Homöopathie hat dabei einenbesonderen Stellenwert, da sie nichtnur nebenwirkungsfrei ist, sondernin jedem Falle die Energie steigert.Dadurch wird der Mensch (bei derGeburt besonders die Frau und auchdas ins Leben eintretende Wesen, beimTod der/die Sterbende, aber auch dieHinterbliebenen) in die Lage versetzt,über das Gefangensein in den mensch-lichen Symptomen (Schmerzen undLuftnot vor allem) hinauszuwachsen!Der Schmerz wird so transformiert.Opium und Morphium haben seit altersher einen zentralen Platz in diesemZwischenraum menschlichen Seins.Und – als homöopathische Mittel –Opium und Morphinum.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• Seit 23 Jahren homöopathische

Ärztin;• Lehrer: Stübler, Vithoulkas, Becker,

Sankaran, Saine, Heudens, Shah, etc.;• Seit 16 Jahren speziell mit der

Geburtshilfe beschäftigt, seit10 Jahren kombiniert mit derSterbebegleitung;

• Vor 10 Jahren Mitbegründung von„Marenostrum“, ein multidisziplinä-res Zentrum im Herzen Barcelonas,insbesondere der Begleitung vonLebensanfang und Lebensendegewidmet;

• Lehrtätigkeit im In- und Ausland(Spanien, Holland, Italien, Norwegen,Nepal, Mexiko, Kolumbien, etc.);

• Verleihung des „Samuel“ 1992(Hamburg);

• Zahlreiche Publikationen und Autorinzweier Bücher.

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„Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft,die im Inneren eines jeden von uns liegt.“

Dieter K. E. MadréDieter K. E. MadréDieter K. E. MadréDieter K. E. MadréDieter K. E. Madré

Vortrag: GanzheitlicheVortrag: GanzheitlicheVortrag: GanzheitlicheVortrag: GanzheitlicheVortrag: GanzheitlicheKieferorthopädie unterKieferorthopädie unterKieferorthopädie unterKieferorthopädie unterKieferorthopädie unterdem Blickwinkel tonischerdem Blickwinkel tonischerdem Blickwinkel tonischerdem Blickwinkel tonischerdem Blickwinkel tonischerKoordinationsstörungen.Koordinationsstörungen.Koordinationsstörungen.Koordinationsstörungen.Koordinationsstörungen.Ein neuer TherapieansatzEin neuer TherapieansatzEin neuer TherapieansatzEin neuer TherapieansatzEin neuer Therapieansatzzur Ergänzung homöo-zur Ergänzung homöo-zur Ergänzung homöo-zur Ergänzung homöo-zur Ergänzung homöo-pathischer Behandlungen.pathischer Behandlungen.pathischer Behandlungen.pathischer Behandlungen.pathischer Behandlungen.

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Durch eine Modifikation derkieferorthopädischen Behandlungsme-thode von Rolf Fränkel nach neurophysi-ologischen Prinzipien ergeben sich inVerbindung mit der Homöopathie völligneue Aspekte und Möglichkeiten derBehandlung von Kindern mit chroni-schen Entwicklungsstörungen.Es ist ein merkwürdiges Phänomen:Die häufigste und in der Regel auchumfangreichste medizinische Maßnah-me im Kinder- und Jugendalter, nämlichdie kieferorthopädische Behandlung,taucht in der Wahrnehmung derübrigen Medizin eigentlich nicht auf,obwohl hier zum Teil äußerst gravieren-de und weitreichende Eingriffe durchge-führt werden.Aus homöopathischer Sicht sind diesefast immer als Unterdrückung zu werten.Folgen können sein: Verschlimmerungvon chronischen Krankheiten oder auchdas Herbeiführen neuer Krankheiten. Aufder Grundlage der Arbeiten von RolfFränkel wurde und wird eine kieferor-thopädische Therapie entwickelt, die dieGrundsätze der Miasmenlehre berück-sichtigt und enge formale Parallelen zurHomöotherapie aufweist.

Von dieser Warte aus lassen sich origi-näre kieferorthopädische Anomalien er-klären als zentrale Entwicklungsstörungen,die sich aus einer gestörten posturalenReifung ergeben. Es resultiert einetonische Koordinationsstörung. Dieseäußert sich – wie gezeigt wird – symp-tomatisch auch in einer fehlerhaftenMorphologie des Gesichts. Wenn manhier ansetzt, kann eine kieferorthopädi-sche Behandlung im Sinne einer Selbst-heilung einzig und allein durch eineHarmonisierung des Tonus und damitletztlich durch eine Stärkung der Lebens-kraft möglich sein. An Fallbeispielen solldie faszinierende Wirkung einer an dieGrundlagen der Homöopathie angelehn-ten Kieferorthopädie gezeigt werden.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• Studium der Mathematik mit

Abschluss Diplom;• Studium der Zahnmedizin;• Facharztausbildung zum Kiefer-

orthopäden;• Kieferorthopädische Praxis in

Darmstadt, seit 2008 private Zweig-praxis in Mainz;

• Kieferorthopädische Ausbildungu. a. bei Schmuth, Roth, Fränkel;

• Die Schlüsselerkenntnis, dasskieferorthopädische Anomalien inWahrheit ein Tonusproblem unddamit ein homöopathisches bzw.neuro-physiologisches Problem sind,kam durch den Kontakt mit HerbertPfeiffer, Helga Pfeiffer-Meisel undThomas W.A. Koch.

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42 Vorträge und Seminare

Farokh J. MasterFarokh J. MasterFarokh J. MasterFarokh J. MasterFarokh J. Master

Vortrag (mit Dolmetscher):Vortrag (mit Dolmetscher):Vortrag (mit Dolmetscher):Vortrag (mit Dolmetscher):Vortrag (mit Dolmetscher):Lac Remedies/Die MilchmittelLac Remedies/Die MilchmittelLac Remedies/Die MilchmittelLac Remedies/Die MilchmittelLac Remedies/Die Milchmittel

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: The use of the first Lacremedies in Homoeopathy was only bydifficult labor and overcoming strongopposition. Many stalwarts of Homoe-opathy rejected it when Dr. SamuelSwan introduced them for the firsttime. The main reason was that,‘milk is a food and it does not have anyinfluence on human body to developany pathogenesis’.T.F. Allen in his Handbook of MateriaMedica rejected outright many drugsbecause of their ‘inutility and unreliabili-ty’. In one of his articles in Hahne-mannian Monthly, vol. XII, April 1877,pp. 479-480, he not only criticizedDr. Swan, but also rejected the provingof Mure and Houatt.It was at this juncture that Dr. Swanannounced his materia medica ofnosodes and introduced Lac remediesto the world of Homoeopathy.The idea for my work on Lacs cameonly after I understood from knowledgeof psychology the inner meaning oflactation, nurturing and the emotionof newborns and infants.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:Dr. Farokh J. Master got his Homeopath-ic degree from Bombay HomeopathicMedical College in 1980. He stood firstclass first in his final exams.Completed his Post graduate studies in1991 from Hahnemann Post GraduateInstitute of Homeopathy, London. Passedhis M.D. examination from Universityof Rajasthan in first class first in 1994.He has also completed Certificate Coursein Iscador Therapy and Anthroposophi-cal Medicine from Lukas Klinik, Arles-heim, Switzerland in 1985 and sincethen, regularly going to upgrade therecent advances in Iscador Therapy.In 1997, was awarded Certificate ofMerit by Dr. Michael Lorenz recognizinghis Clinic as an important centre forIscador Therapy in India.He has a vast teaching experience,teaching homeopathy since August1980 in India and many InternationalHomeopathic colleges.He has published more than 50 booksand contributed many articles in localnewspapers on homeopathy for laymenand also many homeopathic journals forhomeopathic students and physicians.He has presented many scientific researchpapers in International Homeopathic con-ferences and has also conducted numer-ous seminars both in India and abroadfor homeopathic students and physicians.He also has been conferred with manyNational and International Awards forhis contribution towards the science ofHomeopathy.

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Seminar: Einfluss des Gemüts-Seminar: Einfluss des Gemüts-Seminar: Einfluss des Gemüts-Seminar: Einfluss des Gemüts-Seminar: Einfluss des Gemüts-zustands auf den Fötuszustands auf den Fötuszustands auf den Fötuszustands auf den Fötuszustands auf den Fötusund die homöopathischeund die homöopathischeund die homöopathischeund die homöopathischeund die homöopathischeBehandlung NeugeborenerBehandlung NeugeborenerBehandlung NeugeborenerBehandlung NeugeborenerBehandlung Neugeborener(Seminarsprache: Englisch)

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Ein Menschenleben beginntin der Gebärmutter, wo der Fötusangenehme und unangenehme Emo-tionen erfährt. Diese beeinflussen seinenGemütszustand. Schon Hahnemannversuchte durch homöopathischeTherapie während der Schwangerschaftdie Entwicklung des Fötus positiv zubeeinflussen. (Durch die Fortschritteder modernen Medizintechnik verstehenwir mehr und mehr um die Interaktionzwischen Mutter und Fötus.)Der Gemütszustand entwickelt sich ausder intrauterinen und frühkindlichenErfahrung. Verstanden wird er alsNormalzustand. Er kann als UNECHTERZUSTAND angesehen werden.Dr. J.T. Kent hat diesen Zustand in seinerMateria Medica, 2. Ausgabe, S. 249unter Borax beschrieben: „Borax wird,wenn bei einer Borax-Patientin zuBeginn der Schwangerschaft gegeben,die Muttermilch wie auch die Konstitu-tion positiv beeinflussen, so dass dieMutter ihr Kind stillen kann.“Ich habe mehrmals erlebt, dass stillun-fähige Mütter mit Hilfe von Borax stillenkonnten. Wenn die Mutter Boraxbenötigt, ist das Kind höchstwahrschein-

lich ein Borax-Kind. Oft habe ich dasKind über die Muttermilch behandelt,wenn beide Borax benötigten.Das Verständnis des Zustands einerSchwangeren und die Analyse desEffekts auf den Fötus hilft für die Simile-Findung des Kindes. Perinatale homöo-pathische Behandlung erleichtert dieersten Lebensmonate (weniger Schreien,weniger Symptome etc.). Wenn dieNöte eines Babys nicht erkannt werden,wird sein Verhalten am Leben der Elternzerren. Das familiäre System musserkannt werden. (Stillen entsprichtdirekt emotionaler Kommunikation.)Die emotionale Erfahrung der Mutterwird übertragen.Ebenso wichtig ist das Verhalten derMutter vor, während und nach derGeburt (Dauer der Wehen, wer begleitetdie Geburt, emotionaler und medizini-scher Zustand, Medikation, Sectio,Apgar u.v.m.). Beobachtung und Inter-pretation des Ausdrucks der Emotionund Empfindsamkeit eines Babys istentscheidend für die homöopathischeKinderbehandlung.

Seminar

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44 Vorträge und Seminare

„It would be most satisfactoryif physics and psyche could be seen as complementaryaspects of the same reality.“Nobel laureate W. Pauli, 1952

Dietmar PayrhuberDietmar PayrhuberDietmar PayrhuberDietmar PayrhuberDietmar Payrhuber

Vortrag: Pathologische Kind-Vortrag: Pathologische Kind-Vortrag: Pathologische Kind-Vortrag: Pathologische Kind-Vortrag: Pathologische Kind-heitssituationen und darausheitssituationen und darausheitssituationen und darausheitssituationen und darausheitssituationen und darausresultierende chronische Krank-resultierende chronische Krank-resultierende chronische Krank-resultierende chronische Krank-resultierende chronische Krank-heiten - Möglichkeiten derheiten - Möglichkeiten derheiten - Möglichkeiten derheiten - Möglichkeiten derheiten - Möglichkeiten derBehandlung anhand von FällenBehandlung anhand von FällenBehandlung anhand von FällenBehandlung anhand von FällenBehandlung anhand von Fällen

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Die Psychodynamik, die imLaufe der Zeit zu bestimmten Krank-heitsbildern führt, entwickelt sich aufder Basis der Konstitution und denindividuellen Eigenschaften des Kindes(Typus, Charakter). Der Einfluss derBezugspersonen modifiziert die Entste-hung von Krankheiten in spezifischerWeise (Epigenetik). Die psychischeDisposition einzelner Bezugspersonen(Eltern) kann beim Kind zu einemLoyalitätskonflikt führen und Fehlent-wicklungen oder chronische Krankheitenauslösen. In jedem der Fälle ist dieSomatisierung als Konsequenz psycho-dynamischer Vorgänge zu erkennen.Bestimmte Elemente des Periodensystems(PS) repräsentieren Themen und Arche-typen wie Mutter, Vater, Kind oder Fami-lie und deren Eigenschaften und Werte(Muriaticum, Carbonicum, Silicium u. a.).Diese Elemente können in Form einerhomöopathischen Substanz im Falleeiner Krankheitsentwicklung als Impulszur Selbstheilung herangezogen werden.Ziel ist es, die Wurzel der Fehlentwick-lung zu erkennen (Simillimum). Aus demzugrundeliegenden Thema ergeben sichspontan und gleichzeitig Therapiemög-lichkeiten mit potenzierten Substanzen.

Schlüsselwörter: Kindheitssituation,chronische Krankheiten, Loyalitäts-konflikt, Periodensystem, Psycho-dynamik, Somatisierung.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• Jahrgang 1949;• 1976 Medizinstudium in Wien;• seit 1982 Praxis f. klassische Hom.;• 1991 Mitbegründer der Ärztegesell-

schaft für Klass. Homöopathie (ÄKH),Präsident bis 1994.

Kongresse, Seminare, etc.Kongresse, Seminare, etc.Kongresse, Seminare, etc.Kongresse, Seminare, etc.Kongresse, Seminare, etc.• LMHI 1988 - 2008;• Biosemiotik, Salzburg 2006;• 3. int. Kongress: Compl. Medicine

meets Oncology; Salzburg, 2006;• Expertenkonferenz zur homöopathi-

schen Krebsbehandlung, Bad Imnau,2007;

• Krebstherapie mit mineralischenMitteln; 158. Jahrestagung desDZVhÄ; Bamberg 2008.

VeröffentlichungenVeröffentlichungenVeröffentlichungenVeröffentlichungenVeröffentlichungen• Homeopathic Links 1987-90, 93, 98;• AHZ – Thieme Verlag 2005 & 2008;• Interhomeopathy, 2006; Cancer and

Homeopathy;• Proceedings in Biosemiotics, 2007;• The Psychosomatic Dimension, Cancer

Cases: Part I – IV; Hpathy Ezine, 2007;• Salzburger Ärztezeitung, 4-8, 2008.

BücherBücherBücherBücherBücher• Dimensionen der Homöopathischen

Medizin, 1997• Dimensions of Homeopathic Medici-

ne, 1998• Homöopathie und Krebs, 2006

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„Eure Kinder sind nicht eure Kinder.Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht

des Lebens nach sich selber.Sie kommen durch euch, aber nicht von euch.“

Khalil Gibran, Der Prophet

Herbert PfeifferHerbert PfeifferHerbert PfeifferHerbert PfeifferHerbert Pfeiffer

Vortrag: ErziehungsaufgabeVortrag: ErziehungsaufgabeVortrag: ErziehungsaufgabeVortrag: ErziehungsaufgabeVortrag: Erziehungsaufgabeder Homöopathender Homöopathender Homöopathender Homöopathender Homöopathen

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Als Homöopathen dringen wirin das Leben eines Kindes ein und sollendas Kind verstehen lernen, indem wirdie Similebeziehung zwischen seinenSymptomen und der Arznei herstellen.Jedes Symptom ist Ausdruck der Lebens-und Leidensgeschichte eines Kindes undwird zum Baustein des Simile. Es ergibtsich aus der Gesamtheit der Symptomeim Körper, Gemüt und Geist. In jederArznei ist ein Erziehungsthema verbor-gen. Dieses ist abhängig von derLebenskraft, die im Kindesalter durchinnere und äußere Einflüsse geschwächtsein kann. Verletzungen und Kränkun-gen sind im Kindesalter alltäglich. DieUrsache der körperlichen oder seelischenStörungen sollte uns klar werden, dasie der Schlüssel zum Simile ist. DieseArznei lässt uns das Kind und seineEltern verstehen. Sie wird das Kinddurch Wiederherstellung der Lebenskraftgesunden lassen und auch seinen Elterndie Möglichkeit geben, sich zu verän-dern. Das Simile stellt kein Urteil dar,sondern es zeigt „was ist“, ohne jedemoralische Wertung.Im Säuglingsalter stehen die Ernäh-rungsschwierigkeiten, die Schlafstö-rungen und die Auffälligkeiten derWahrnehmung und Bewegung imVordergrund. Im Kleinkindesalter sinddie „Trotzphasen“ eine große Herausfor-derung für das Kind und seine Eltern.

Geht das Kind in den Kindergarten,ergeben sich Probleme aus der unvoll-kommenen Anpassung an die Gemein-schaft. In der Schule prägen dieLernstörungen den Erziehungsalltag.Im Jugendalter sind die Pubertätsstörun-gen mit den Gefahren der Abhängigkeitvon Nikotin, Alkohol und Drogenbestimmend und schließlich die Kontakt-und Bindungsstörungen, die besondersdie Adoleszenz belasten können.Neben den pflanzlichen, tierischen,mineralischen und metallischen Arz-neien kommt den Nosoden eine großeBedeutung als Erziehungshilfen zu.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• Jahrgang 1936• Schüler von Dr. Otto Eichelberger

und Prof. Dr. Matthias Dorcsi• Mitbegründer der Deutschen Gesell-

schaft für klassische Homöopathie• 25 Jahre alleiniger Dozent der Semi-

nare in der Kinderheilkunde undHomöopathie in Celle, Hofheim undHochheim

• Vorträge und Seminare in Deutsch-land, Österreich, Schweiz, Armenien,Rumänien, Schweden, Slowakei,Ungarn

• 1990 Verleihung des „Samuel“ auf derDZVhÄ-Jahrestagung in Hannover

• Buch: Pfeiffer H., Drescher M., HirteM.: Homöopathie in der Kinder-und Jugendmedizin 2. Aufl. Urbanund Fischer: München: 2007

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46 Vorträge und Seminare

„Ich hätte Angst, Arzt zu sein – o h n e Homöopathie.“

Annette ProlliusAnnette ProlliusAnnette ProlliusAnnette ProlliusAnnette Prollius

Vortrag: Organismus Familie –Vortrag: Organismus Familie –Vortrag: Organismus Familie –Vortrag: Organismus Familie –Vortrag: Organismus Familie –der gemeinsame Arzneimittel-der gemeinsame Arzneimittel-der gemeinsame Arzneimittel-der gemeinsame Arzneimittel-der gemeinsame Arzneimittel-nennernennernennernennernenner

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Familie S.: 5 Patienten

Frau S.: Dysmenorrhoe, depressiveVerstimmungen, schizophrene Psychose.

Herr S.: Neurodermitis, rezidivierendeFurunkulose, Asthma.

Hendrik S.: Otitis media, rez., Lympha-tische Diathese mit rez. Infekten,Asthma, kindliche Depression.

Kristof S.: rez. Infekte, Asthma, kindlicheDepression.

und: „Organismus Familie“

Die Familie S. – Eltern und zwei Kinder– wurde von mir von 1988 – 2005 mitUnterbrechungen behandelt.Zunächst schien sich alles zu bessern, zuregulieren. Doch nach etwa eineinhalbJahren beobachtete ich zunehmend einmerkwürdiges Phänomen: hatte jemandaus der Familie wegen eines akutenAnlasses ein Mittel verordnet bekommenmit entsprechender Besserung, dannmeldete sich zuverlässig ein bis zweiWochen später ein anderes Familienmit-glied.

Es sah aus, wie ein Spiel, bei dem einBall immer weiter in der Runde herum-gereicht wurde. Nur Symptomenduelle –dachte ich.Die Lage verschlechterte sich zusehends.Eine erneute Fallaufnahme führte zueiner überraschenden Lösung für den„Patient Familie“.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:Dr. med. Annette Prollius, nach Aussageeines Kollegen „mit der Homöopathie“verheiratet, hat auf ihrer Suche nachdem Wesen von Gesundheit undKrankheit des Menschen Malerei, Musik,Lehramt und Heilpraktikerin durch-laufen, um schließlich im Umgangmit der Homöopathie einige wirklichumsetzbare Antworten auf ihre Fragenzu bekommen.Sie ist als Ärztin mit Befugnis zurWeiterbildung Homöopathie undinternationaler Referententätigkeit mitgroßem Engagement nicht nur praktischtätig, sondern vor allem in der Lehreihrer Kollegen und ihrer Mitmenschen:in ihrem Melanie-Hahnemann-Kolleg inDetmold bietet sie regelmäßig Kurse fürKollegen und „nette Mitmenschen“ an.Ihre Vorträge vermitteln immer wiedereine Ahnung, was mit Hilfe der homöo-pathischen Medizin und einem anderenMenschen-/Krankheitsbild möglich ist.

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Abrechnung neuer integrierter Versorgungsformen erster Klasse...

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48 Vorträge und Seminare

Familie als System –Familie als System –Familie als System –Familie als System –Familie als System –Systemische FamilienSystemische FamilienSystemische FamilienSystemische FamilienSystemische Familien

Systemische Aufstellungen.Systemische Aufstellungen.Systemische Aufstellungen.Systemische Aufstellungen.Systemische Aufstellungen.3 Aufsteller, 1 Methode.3 Aufsteller, 1 Methode.3 Aufsteller, 1 Methode.3 Aufsteller, 1 Methode.3 Aufsteller, 1 Methode.

Grundlagen der AufstellungsarbeitDie Aufstellungsarbeit nutzt das Prinzipder stellvertretenden Wahrnehmung,das in vielen Kulturen schon sehr langeexistiert und durch Bert Hellinger einengroßen Bekanntheitsgrad erreichte.Nach seinem „inneren Bild“ stellt jemandPersonen aus der Gruppe stellvertretendfür Mitglieder seiner Familie oder seinesArbeitsumfeldes im Raum zueinander inBeziehung. Dadurch können störendeoder krankmachende Einflüsse erkanntwerden. Die Positionen der Stellvertreterwerden so lange verändert, bis sich allePersonen an ihrem Platz wohlfühlen. Esist auch möglich, ein homöopathischesMittel dazu zu stellen, was die Auflö-sung einer emotionalen Verstrickungermöglicht und/oder unterstützt. In derRegel geht von dem Lösungsbild eineheilsame Wirkung aus.

In diesem Seminar geben Ihnen 3 Auf-steller die Möglichkeit, eigene Anliegenaus folgenden Bereichen aufzustellen:

Homöopathische Arzneimittel undAufstellungenBei der Arbeit als homöopathischer Arzterlebt man immer wieder, dass Schmer-zen ein Symptom für eine Systemische

Verstrickung sein können. Der Krankedrückt dann eine Störung des SystemsFamilie aus. Durch die Kombination vonHomöopathie und Aufstellungsarbeitentsteht ein neuer Fokus mit neuenMöglichkeiten.Einerseits wird in der Aufstellung dieSystemische Verstrickung sichtbar,andererseits können auch Mittel aufge-stellt werden, die so mit klassischenMethoden oft nicht gefunden werden.Durch Aufstellungen ist es auchmöglich, homöopathische Mittel aufeine neue Art in ihrer Tiefe zu verstehen,indem man z. B. Prüfsymptome undverschiedene Potenzen aufstellt.

FamilienaufstellungenDie systemische Familientherapie ist inder Lage, Beziehungsmuster aufzude-cken, die unbewusst in der Familie wirkenund Einzelne daran hindern, gesund zuwerden. Auch in den beruflichen Bereichwirken diese Einflüsse hinein und bewir-ken Störungen im beruflichen Alltag. Eswird mit einem oder mehreren Mitglie-dern der Familie gearbeitet, um dieseunbewussten, krankmachenden Bezie-hungsmuster aufzudecken und, soweitmöglich, aufzulösen.

OrganisationsaufstellungenOrganisationsaufstellungen bieten eineMöglichkeit, den Ursprung von Konflik-ten am Arbeitsplatz oder Störungen inFirmenstrukturen sichtbar zu machenund Lösungen zu finden.

„Es gibt nur ganzwenige Informationen,die nicht industrie-gesteuert sind. DieseWahrheiten hinterden wirtschaftlichenInteressen derIndustrie suche ich.“(S. Schippling)

Aufstellungseminar

UdoUdoUdoUdoUdoSchipplingSchipplingSchipplingSchipplingSchippling

EugenEugenEugenEugenEugenSchippersSchippersSchippersSchippersSchippers

SusanneSusanneSusanneSusanneSusanneSchipplingSchipplingSchipplingSchipplingSchippling

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In unserem Seminar werden wir (homöo-pathische) Aufstellungsarbeit machenund von den Teilnehmern mitgebrachteAnliegen aufstellen.Dieses Seminar ist geeignet für Menschen,die noch gar keine Erfahrung mit Auf-stellungsarbeit haben. Genauso bietetes Menschen, die diese Arbeit bereitskennen, die Möglichkeit, den Raum fürmitgebrachte Anliegen zu nutzen.

Vita Eugen Schippers:Vita Eugen Schippers:Vita Eugen Schippers:Vita Eugen Schippers:Vita Eugen Schippers:• Studium der Humanmedizin, Biologie

und Chemie in Frankfurt/M. undMainz;

• Promotion in Psychiatrie bei Prof.W. Meier, Universität Bonn;

• Facharzt für Allgemeinmedizin;Zusatzbezeichnungen Homöopathieund Akupunktur;

• Kurse und Seminare u.a. bei Prof.Mathias Dorcsi, George Vithoulkas,Willibald Gawlik, Norbert Enders,Alfons Geukens, Peter Gienow,Andreas Krüger, H.-Jürgen Achtzehn,Jürgen Becker;

• Weiterbildungen in Kinesiologie,spezieller Schmerztherapie undChiropraktik;

• Ausbildung in Familienstellen undsystemischer Therapie u.a. beiMichael Knorr, Bert Hellinger,Andreas Krüger;

• 3. Vorsitzender DZVhÄ, LV Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland;

• Seit 1998 niedergelassen in eigenerPraxis.

Vita Susanne Schippling:Vita Susanne Schippling:Vita Susanne Schippling:Vita Susanne Schippling:Vita Susanne Schippling:• Jahrgang 1964• Verheiratet, 2 + 1 + 3 Kinder• Ausbildung zur Bürokauffrau

1985 – 1987• Studium der Betriebswirtschaftslehre

1987 – 1992• Ausbildung im Stellen von Systemen

2003 – 2004• Ausbildung zur Gesundheitsberaterin

GGB 2006 – 2008

Vita Udo Schippling:Vita Udo Schippling:Vita Udo Schippling:Vita Udo Schippling:Vita Udo Schippling:• Jahrgang 1955• Verheiratet, 4 + 2 Kinder• 1988 – 1991 Assistenzarzt in Innerer

Medizin und Anästhesie und Intensiv-medizin

• 1991 – 1994 Hausarzt in eigenerKassenpraxis

• Seit 1994 AllgemeinmedizinischePrivatpraxis

• Promotion in Orthopädie• Facharzt für Allgemeinmedizin.

Zusatzbezeichnungen: Homöopathie,Fachkundenachweis Rettungsdienst

• Homöopathische Lehrer: Martin Stüb-ler, Gerhard Köhler, Werner Buchmann,Willibald Gawlik, Mathias Dorcsi,Brita Moehrke, Herbert Pfeiffer

• Zusatzqualifikationen: Ausbildung imStellen von Systemen. EDxTMTM

Certified Practitioner nach Fred Gallo.Advanced Integrative Therapy (AIT)nach Asha Clinton

• Weiteres unter www.schippling.de

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50 Vorträge und Seminare

„Reality is free of loss.“

Frederik SchroyensFrederik SchroyensFrederik SchroyensFrederik SchroyensFrederik Schroyens

Seminar: ErkenntnistheoretischeSeminar: ErkenntnistheoretischeSeminar: ErkenntnistheoretischeSeminar: ErkenntnistheoretischeSeminar: ErkenntnistheoretischeEntwicklung homöopathischerEntwicklung homöopathischerEntwicklung homöopathischerEntwicklung homöopathischerEntwicklung homöopathischerFamilien/The epistemologyFamilien/The epistemologyFamilien/The epistemologyFamilien/The epistemologyFamilien/The epistemologyof the homeopathic familyof the homeopathic familyof the homeopathic familyof the homeopathic familyof the homeopathic familyinformationinformationinformationinformationinformation(Seminarsprache: Deutsch)

Abstract: Abstract: Abstract: Abstract: Abstract: The past and present homeo-pathic literature will be reviewed inorder to understand the homeopathicfamily information from different angles:• which family information is present

in our homeopathic literature andhow is it conceived?

• which are the different structuresof that information?

• which are the different ways toaccess that family information?

• which are the different ways to usethis information for patient caseanalysis?

From this epistemology of past andpresent, some suggestions can be madefor the future concept, structure,access and use of homeopathic familyinformation in our Materia Medica’s andRepertories.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:Frederik Schroyens, , , , , MD, FFHom,FFHom(Hon)• 1977, June: Medical Doctor, MD at

State University of Gent, Belgium;• 1978, June: graduate of the one-year

Homeopathic Training Course at theFaculty for Homeopathy in London;

• Since 1978 homeopathic practice inGent, Belgium;

• Since 1981 Founding President andteacher of the first Flemish School forClassical;

• Homeopathy, VSU in Gent, Belgium;• In 1987 appointed as the main link

between George Vithoulkas (Greece)and the programming team of theUniversity of Namur (Belgium) duringthe development of the VithoulkasExpert System;

• Since 1988 lecturing and givinghomeopathic seminars in differentcountries in Europe, North and SouthAmerica, Asia and South Africa;

• Published several books on homeo-pathy, for professionals and for thepublic;

• Editor of Synthesis, HomeopathicRepertory, first printed in German in1993.Synthesis has been printed in sixlanguages and software versions existin ten languages;

• Published several articles, mostlyabout the Repertory.

Seminar

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Seminar: Mit den Themen undSeminar: Mit den Themen undSeminar: Mit den Themen undSeminar: Mit den Themen undSeminar: Mit den Themen undKonzepten die SprachbarriereKonzepten die SprachbarriereKonzepten die SprachbarriereKonzepten die SprachbarriereKonzepten die Sprachbarrieredes Repertoriums überwindendes Repertoriums überwindendes Repertoriums überwindendes Repertoriums überwindendes Repertoriums überwinden

Abstract: Abstract: Abstract: Abstract: Abstract: Die Kunst des Repertorisierensbesteht darin, die „passenden“ Symp-tome zu finden. Dazu muss manzunächst die Sprache des Patienten indie des Repertoriums „übersetzen“ undbei gegebener Diagnose herausfinden,welche damit in Verbindung stehendenSymptome überhaupt im Repertoriumzu finden sind.

Themen und Konzepte• sind Repertoriumsrubriken, die

ähnliche oder gleiche Bedeutunghaben

• sind eine Zusammenfassung vonSymptomen ähnlicher oder gleicherBedeutung zu Gruppen

• sind unabhängig von der Strukturund der Sprache des Repertoriums

• ermöglichen es, auf einfache Weisestrukturiert nach Begriffen aus demtäglichen und schulmedizinischenSprachgebrauch im Repertorium zusuchen.

• helfen, dass wichtige Möglichkeitenbei der Verschreibung nicht verlorengehen

• zeigen, ob ein Symptom für be-stimmte Arzneimittel von zentralerBedeutung ist und zu welchemThema dieses Arzneimittel gehört

• bieten Anregungen und Hilfe inschwierigen Situationen

Derzeit sind mehr als 10.000 Konzepteund Themen zum Repertorium verfüg-bar, z. B. Kinder, Frauen, Alte Men-schen, Erste Hilfe, Akute Krankheiten,Nonverbale Symptome, GeistigeGesundheit, Miasmen, Familien,Semiologie, etc.

Seminar51

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52 Vorträge und Seminare

„Blos bey dieser Einfachheit seines Benehmensin Krankheitenkonnte er das alles sehen,was er sahe und worüber wir erstaunen.“Samuel Hahnemann

Ulrich SchurichtUlrich SchurichtUlrich SchurichtUlrich SchurichtUlrich Schuricht

Vortrag: Wie sah HahnemannsVortrag: Wie sah HahnemannsVortrag: Wie sah HahnemannsVortrag: Wie sah HahnemannsVortrag: Wie sah HahnemannsArbeitsweise in der Praxis aus?Arbeitsweise in der Praxis aus?Arbeitsweise in der Praxis aus?Arbeitsweise in der Praxis aus?Arbeitsweise in der Praxis aus?

Seine Publikationen, Krankenjournale,Briefe an Patienten, Protokolle vonArzneimittelprüfungen, Korrespondenzmit Kollegen – alle diese Quellen möchteich für eine lebendige Darstellung vonHahnemanns praktischer Vorgehenswei-se heranziehen, wobei aufgrund derguten Nachvollziehbarkeit der Methodeder Schwerpunkt auf der Leipziger undKöthener Arbeitsphase liegen wird.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• Jahrgang 1969, verheiratet, 3 Kinder• Medizinstudium an der Freien

Universität Berlin• Teilnahme am studentischen Homöo-

pathie-Arbeitskreis in Berlin• 2003 Facharzt für Allgemeinmedizin

und Zusatzbezeichnung Homöo-pathie, seitdem niedergelassen inhomöopathischer Privatpraxis inBerlin

• Schularzt der Rudolf-Steiner-SchuleBerlin, kooperierender Arzt desCaroline-von-Heydebrand-HeimesBerlin

• Dozent in Wochenkursen, 3-Jahres-kurs und Apothekerseminaren desBerliner Vereins homöopathischerÄrzte

• Dissertation: Edition und Kommentardes Krankenjournals D 16(1817-1818) von S. Hahnemann(Haug-Verlag Stuttgart 2004),ausgezeichnet mit dem Max-Tiedemann-Preis der Stiftungzur Förderung der KlassischenHomöopathie

• „125 Jahre Berliner Verein homöo-pathischer Ärzte“, Homöopathie-geschichte im Spiegel der Vereins-bibliothek (Druck: Universitäts-bibliothek der FU Berlin 2004)

• „Die Weiterentwicklung von Poten-zierung und Gabenwiederholungin Hahnemanns Spätwerk“, VortragLIGA-Tagung Berlin 2005 und ArtikelZKH-Sonderheft 2005

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„Homöopathie: Weil es immer wieder spannend ist,Menschen und Krankheiten auf tieferer Ebene zu ver-

stehen und auf diesem Wege zu behandeln und zu heilen.“

Susanne SiebenSusanne SiebenSusanne SiebenSusanne SiebenSusanne Sieben

Vortrag: Vom Fliegen und derVortrag: Vom Fliegen und derVortrag: Vom Fliegen und derVortrag: Vom Fliegen und derVortrag: Vom Fliegen und derLeichtigkeit – Vogelmittel in derLeichtigkeit – Vogelmittel in derLeichtigkeit – Vogelmittel in derLeichtigkeit – Vogelmittel in derLeichtigkeit – Vogelmittel in derHomöopathie – Eine KasuistikHomöopathie – Eine KasuistikHomöopathie – Eine KasuistikHomöopathie – Eine KasuistikHomöopathie – Eine KasuistikNicht nur Vögel fliegen hochNicht nur Vögel fliegen hochNicht nur Vögel fliegen hochNicht nur Vögel fliegen hochNicht nur Vögel fliegen hoch

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Die Verordnung von Spinnen,Schlangen, Sepia, Apis und anderentierischen Arzneien ist eine ganzalltägliche Sache in der Homöopathie.Bei der Mittelfindung mit der Empfin-dungsmethode nach Sankaran kommenwie selbstverständlich auch Vogelmittelzu unserem Arzneirepertoire hinzu.Diese sind allerdings durchaus vonbestimmten Pflanzenarzneien ebensowie von flüchtigen Substanzen undGasen zu differenzieren.Entscheidend für die Wahl der zuheilenden Arznei ist, stets zu wissen undzu erkennen, in welchem Naturreich ichdiese zu suchen habe.Der Vortrag soll anhand einer Kasuistikdiese Differenzierung aufzeigen undeinen Einblick in die Vielfalt der Vogel-mittel und die besonderen Merkmaledieser Familie und ihrer Unterfamiliengeben. Es ist ganz verblüffend, wie vieleArzneien aus der Vogelwelt uns bereitszur Verfügung stehen und zum Teilauch gut und fundiert geprüft sind.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• Geb. 1965;• Abitur 1984;• Studium der Medizin 1985-1991;

Promotion in Mikrobiologie 1992;• Assistenzarzttätigkeit: Bad Dürkheim,

Bad Mergentheim Fachärztin fürGynäkologie 1998 und Entscheidung,sich nur noch der Homöopathie zuwidmen; Innere Medizin mit Schwer-punkt Homöopathie, Naturheilverfah-ren – Waldhausklinik Stadtbergen;Praxisassistenz Allgemeinmedizin inMannheim;

• Seit 2001 Privatpraxis-Homöopathie;• Homöopathische Grundausbildung

ab 1992 bei Gawlik, Kuhn, Römer,Bleul, u.v.a.; Seit 2001 Ausbildungbei Rajan Sankaran, November-Seminare Bombay, Jayesh Shah,S. und B. Joshi sowie Nandita Shahmit regelmäßigen Aufenthalten inIndien;

• Tätig in homöopathischer Fortbil-dung, Vorträge zur „Sensation-Methode“ nach Sankaran seit 2004;

• Leitung eines offenen Arbeitskreisesin Mannheim.

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54 Vorträge und Seminare

„Ich kann nicht verstehen,warum Menschen vor neuen Ideen Angst haben,ich habe Angst vor den alten.“(John Milton Cage)

Philipp ZippermayrPhilipp ZippermayrPhilipp ZippermayrPhilipp ZippermayrPhilipp Zippermayr

Vortrag und Seminar:Vortrag und Seminar:Vortrag und Seminar:Vortrag und Seminar:Vortrag und Seminar:Die Sprache des Unterbewusst-Die Sprache des Unterbewusst-Die Sprache des Unterbewusst-Die Sprache des Unterbewusst-Die Sprache des Unterbewusst-seins: Therapie-Konzept undseins: Therapie-Konzept undseins: Therapie-Konzept undseins: Therapie-Konzept undseins: Therapie-Konzept undAnalyse-Methode – einAnalyse-Methode – einAnalyse-Methode – einAnalyse-Methode – einAnalyse-Methode – einallgemeingültiges, objektivesallgemeingültiges, objektivesallgemeingültiges, objektivesallgemeingültiges, objektivesallgemeingültiges, objektivesInstrumentarium zu einemInstrumentarium zu einemInstrumentarium zu einemInstrumentarium zu einemInstrumentarium zu einembesseren Krankheitsverständnisbesseren Krankheitsverständnisbesseren Krankheitsverständnisbesseren Krankheitsverständnisbesseren Krankheitsverständnis

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:ZIEL: Das Verständnis der Sprache desUnterbewusstseins ermöglicht es, deneigenen Kopf auszuschalten – und damitdas Tor zu einem tieferen Verständnis(der Krankheitsgründe) zu öffnen.WEG: Durch die Erforschung der„Grammatik“ dieser „Ursprache“ hatsich die Präzision der (Aussagekraft der)Analysen deutlich erhöht. Ich habe, umeinen autodidaktischen Einstieg zuermöglichen (nach meinem Seminar inBingen 2008), eine Vorgangsweiseentwickelt, die schneller und präziser zurMittelfindung führt.SINN: Versteht man den Körper als „in-formatives System“, so sind Krankheits-symptome die Folge von Konflikten mitunserer Umwelt und ihren Lebensbedin-gungen. Im Wesentlichen geht es immerum die Frage, ob wir uns sozial akzep-tiert oder abgelehnt fühlen. Der subjek-tive Eindruck, trotz Bemühens abgelehntzu sein, führt zu Konflikten, die das„System“ veranlassen, sich zu äußern,zu resignieren oder zu protestieren.PROBLEMSTELLUNG: Die Schwierigkeithomöopathischer Anwendung beruhtim Wissen um die Haltung des Arznei-

Zippermayr-Seminar

mittels und im Erkennen des Krankheits-grundes, des sozialen Konfliktes, dersich aus dem Zwiegespräch von Erwar-tung und enttäuschter Realität ergibt.Will man einen Patienten verstehen,muss man daher sein Motiv, seineHaltung zum Leben verstehen. Will manein Arzneimittel verstehen, muss manebenfalls das Motiv, seine Haltung zumLeben verstehen.

Vita und Literaturempfehlungen:Vita und Literaturempfehlungen:Vita und Literaturempfehlungen:Vita und Literaturempfehlungen:Vita und Literaturempfehlungen:• 1949/geb. in Salzburg• 1969-76/Biologiestudium Uni Salzburg• 1976/Promotion Dr. rer. nat.• 1976-84/freier Autor• 1985/Eröffnung der „Klimatherapie –

Dr. Zippermayr“ im Rahmen derPraxis Dr. med. Pöcksteiner inKremsmünster

• 1990/1. Buch: Was tun, wennKräuter und Medikamente versagen?

• 1991/seither homöopathische Praxis• 1996/2. Buch: Homöopathische

Menschenbilder• 2003/3. Buch: Lebendige Homöopathie• 2004/4. Buch: Materia medica der

Motive (444 Mittel)• 2005/5. Buch: Materia medica der

Motive (505 Mittel)• 2007/6. Buch: Menschliche Signaturen• 2007/7. Buch: Anwendungsbuch

Menschliche Signaturen• 2009/9. Buch: Krankheit verstehen,

vereinfachte Krankheitsanalyse(Leitfaden zur autodidaktischenErlernung der Methode)

• www.zippermayr-homoeopathie.at

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Podiumsdiskussion

KlausKlausKlausKlausKlausHartmannHartmannHartmannHartmannHartmann

MartinMartinMartinMartinMartinHirteHirteHirteHirteHirte

SteffenSteffenSteffenSteffenSteffenRabeRabeRabeRabeRabe

ChristianeChristianeChristianeChristianeChristianeMeyerMeyerMeyerMeyerMeyer

55

PodiumsdiskussionPodiumsdiskussionPodiumsdiskussionPodiumsdiskussionPodiumsdiskussionzum Thema „Impfen“zum Thema „Impfen“zum Thema „Impfen“zum Thema „Impfen“zum Thema „Impfen“

Die offiziellen Impfempfehlungen werdenimmer umfangreicher. Eine wahre Infor-mationsflut zu diesem Thema brichttäglich über uns herein. Wir laden Sieein, mit den Vertretern der wichtigstenBereiche des Impfwesens in Deutschlandzu diskutieren, um etwas mehr Licht inden Dschungel der Informationen zubringen.Da das Thema Ärzte und Laien betrifft,ist die Podiumsdiskussion öffentlich. AlleInteressierten sind eingeladen, sich überdie Argumente für und gegen dasImpfen zu informieren. Die Vorträge zudiesem Thema am gleichen Nachmittagin Raum 3/4 sind eine gute Einstim-mung und inhaltliche Vorbereitung.

Die Diskutanten sind:Die Diskutanten sind:Die Diskutanten sind:Die Diskutanten sind:Die Diskutanten sind:

Dr. med. Klaus Hartmann:Dr. med. Klaus Hartmann:Dr. med. Klaus Hartmann:Dr. med. Klaus Hartmann:Dr. med. Klaus Hartmann:Klaus Hartmann war von 1993 bis 2003wissenschaftlicher ärztlicher Mitarbeiterim Paul-Ehrlich-Institut im Referat fürArzneimittelsicherheit. Er hält vor derPodiumsdiskussion von 17.15 Uhr bis17.45 Uhr einen Vortrag über dasThema: „Impfstoffsicherheit zwischenWissenschaft und Marketing“(Raum 3/4). Siehe auch Seite 62.

Dr. med. Martin Hirte:Dr. med. Martin Hirte:Dr. med. Martin Hirte:Dr. med. Martin Hirte:Dr. med. Martin Hirte:Martin Hirte arbeitet seit 1990 ineigener Privatpraxis als Arzt für Kinder-und Jugendmedizin mit Zusatzbezeich-nung Homöopathie in München.Siehe auch Seite 56/57.

Dr. med. Christiane Meyer:Dr. med. Christiane Meyer:Dr. med. Christiane Meyer:Dr. med. Christiane Meyer:Dr. med. Christiane Meyer:Christiane Meyer arbeitet seit 2000 alswissenschaftliche Angestellte am Robert-Koch-Institut in Berlin im Sekretariatder STIKO. Sie hält vor der Podiums-diskussion von 16.45 Uhr bis 17.15 Uhreinen Vortrag über das Thema:„Impfempfehlungen in Deutschland.“(Raum 3/4). Siehe auch Seite 64.

Dr. med. Steffen Rabe:Dr. med. Steffen Rabe:Dr. med. Steffen Rabe:Dr. med. Steffen Rabe:Dr. med. Steffen Rabe:Steffen Rabe arbeitet seit 10 Jahren ineigener Praxis als Arzt für Kinder- undJugendmedizin mit ZusatzbezeichnungHomöopathie in München.Siehe auch Seite 56/57.

Damit sind die wichtigsten Bereichevertreten, die in Deutschland für dieEmpfehlung, Genehmigung undAnwendung von Impfstoffen eine Rollespielen.

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AbstractAbstractAbstractAbstractAbstract: Als Mitglieder des Vereins„Ärzte für Individuelle Impfentscheidunge.V.“ sind wir keine Impfgegner:Impfungen können einen Schutz vorbedrohlichen Erkrankungen vermitteln,ihr Einsatz hat weltweit zu einembesseren Gesundheitsstatus vielerMenschen beigetragen.Impfstoffe können jedoch auch schwereunerwünschte Wirkungen hervorrufen,im Einzelfall mit bleibender Beeinträchti-gung der Gesundheit. Als präventive, amGesunden vorgenommene Maßnahmenmüssen sie besonders hohen Sicher-heitsansprüchen genügen. Es ist daherin jedem Einzelfall abzuwägen zwischenden Risiken der jeweiligen Erkrankungund dem mit der Impfung verbundenenEingriff in die körperliche Unversehrt-heit. Dies gilt insbesondere für Säuglin-ge und Kleinkinder hinsichtlich ihrerimmunologischen und neurologischenReifung.Öffentliche Impfempfehlungen setzendie möglichst umfassende Kenntnis derkurz-, mittel- und langfristigen Auswir-kungen von Impfungen und Impfpro-grammen voraus. WissenschaftlicheStudien im Impfbereich werden jedochfast ausschließlich von den Herstellernselbst durchgeführt oder finanziert undsparen wesentliche Aspekte aus. Auchdas passive Meldesystem von Impfkom-

plikationen ist wegen seiner schlechtenAkzeptanz zur Einschätzung vonImpfrisiken ungeeignet. Wir brauchendringend unabhängige Untersuchungenzur langfristigen Sicherheit von Impf-stoffen und zur Nachhaltigkeit vonImpfprogrammen.Die Glaubwürdigkeit der STIKO hatgroßen Schaden erlitten durch dieZusammenarbeit der Mehrzahl ihrerMitglieder mit Impfstoffherstellern. Dieöffentlichen Impfempfehlungen derSTIKO verstehen wir tatsächlich nur alsEmpfehlungen. Ihre juristische Interpre-tation als medizinischer Standard oderals Grundlage einer möglichen Impf-pflicht lehnen wir ab.Wir wenden uns auch gegen tenden-ziöse Information der Öffentlichkeit,gezieltes Schüren irrationaler Ängsteund Androhung von Repressaliengegenüber impfkritischen Eltern oderÄrztinnen und Ärzten. Die freie undöffentliche wissenschaftliche Diskussionvon Impfstudien und Impfempfehlungenist ein bürgerliches Grundrecht undwesentliche Voraussetzung für einedifferenzierte ärztliche Aufklärung undeine verantwortliche Impfentscheidungder Patienten bzw. ihrer Eltern.

Martin HirteSteffen Rabe

MartinMartinMartinMartinMartinHirteHirteHirteHirteHirte

SteffenSteffenSteffenSteffenSteffenRabeRabeRabeRabeRabe

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Vita Martin Hirte:Vita Martin Hirte:Vita Martin Hirte:Vita Martin Hirte:Vita Martin Hirte:• Jahrgang 1954, verheiratet und Vater

von vier Kindern• Facharztausbildung für Kinder- und

Jugendmedizin in Regensburg undMünchen 1985 – 1990. Weiterbil-dung in Homöopathie 1990/1 beimLandesverband Bayern des DZVhÄ.

• Seit 1990 private Arztpraxis fürKinder- und Jugendmedizin mitSchwerpunkt Homöopathie undAllergologie in München

• Seit 1990 Mitglied eines homöopa-thischen Qualitätszirkels in München

• 1995/6 Intensivlehrgang bei PaulHerscu

• Seit 2005 Vortragstätigkeit beimDZVhÄ und bei der Gesellschaftanthroposophischer Ärzte Deutsch-lands

Wissenschaftliche Arbeiten:Wissenschaftliche Arbeiten:Wissenschaftliche Arbeiten:Wissenschaftliche Arbeiten:Wissenschaftliche Arbeiten:• Autor des Buches „Impfen Pro und

Contra“, Verlag Droemer-Knaur,3. Auflage 2008

• Mitherausgeber und Mitautor desLehrbuchs „Homöopathie in derKinder- und Jugendmedizin“ imVerlag Urban & Fischer, Elsevier,München, 2. Auflage 2007

• Autor des Buches „Differenzierunghomöopathischer Kindermittel“,Verlag Urban & Fischer, Elsevier,München 2008

Vita Steffen Rabe:Vita Steffen Rabe:Vita Steffen Rabe:Vita Steffen Rabe:Vita Steffen Rabe:• Als klassisch-homöopathisch arbei-

tender Kinderarzt niedergelassen inMünchen seit 1996, seitdem auchintensive Beschäftigung mit demThema Impfen.

• Herausgabe des Skriptes „Impf-Info“im Eigenverlag, Gestaltung derInternetzseiten „Impf-Info.de“ und„Individuelle-Impfentscheidung.de“,letztere gemeinsam mit Dr. MartinHirte und Dr. Stefan Schmidt-Troschke.

• Mitbegründer des Vereins „Ärzte fürindividuelle Impfentscheidung e.V.“.

• Nationale und internationaleReferententätigkeit zum Thema derdifferenzierten, individuellen Impf-entscheidung.

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In den vergangenen 20 Jahren haben wir mehr als 700 Mit-tel von Hand erarbeitet – Be-lebtes und Unbelebtes aus den verschiedensten Bereichen der Natur. Ein Schwerpunkt sind z. B. Vogelmittel. Alle sonstigen handgearbei-teten Mittel finden Sie in folgenden Kategorien: Impf-nosoden, Meereswesen, Meteorite, Milche, Pe-riodensystem, Pflanzen, Schlangen und Spinnen. Weitere Einzelheiten, eine Liste aller Mittel sowie zahl-reiche Fotos entnehmen Sie bitte unserer Internetseite www. l e ona rdo - apo . d e

Wir sind einer der großen Anbieter homöopathischer Arzneien

in Deutschland.

A fine address in homoeopathy.

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Neu!

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„Blues and Beyond“ – Ein Musikraum zur Entspannung,„Blues and Beyond“ – Ein Musikraum zur Entspannung,„Blues and Beyond“ – Ein Musikraum zur Entspannung,„Blues and Beyond“ – Ein Musikraum zur Entspannung,„Blues and Beyond“ – Ein Musikraum zur Entspannung,damit das Gemüt gemäß Organon § 210 nicht zu kurzdamit das Gemüt gemäß Organon § 210 nicht zu kurzdamit das Gemüt gemäß Organon § 210 nicht zu kurzdamit das Gemüt gemäß Organon § 210 nicht zu kurzdamit das Gemüt gemäß Organon § 210 nicht zu kurzkommt ...kommt ...kommt ...kommt ...kommt ...

Im Raum 1 – links neben der Rezeption des nh-Hotels – möchten wirIhnen etwas Besonderes anbieten: Einen Raum zur individuellen musika-lischen Entspannung.

Wir sorgen für die Grundausstattung – Instrumente wie Gitarren, Key-board, Kongas. Wer etwas Ausgefallenes spielt, bitte mitbringen. Will-kommen sind natürlich alle Musiker und Sänger und vor allem auchZuhörer. Texte, Noten und Griffe – wohl eher aus dem Blues-Pop-Balla-denbereich usw. stehen zur Verfügung. Das werden Songs sein, die fastjeder kennt, auch und gerade zum Mitsingen. Darüber hinaus soll aberauch viel Raum und Zeit für spontane Sessions bleiben. Es wird wohl einKommen und Gehen sein mit viel Improvisation – ein Experiment eben.

Wer so etwas mag und teilnehmen will, ist herzlich willkommen. Es wirdnichts vorgegeben – was passiert, hängt von den Teilnehmern ab. EinKontrast-Ergänzungsprogramm zu dem durchstrukturierten Kongress.Ungefähr so wie eine gute homöopathische Anamnese. Einzige Bedin-gung für die Teilnahme: Es sollte in diesem Raum nicht über Homöo-pathie gesprochen werden. (Initiiert und organisiert von Harald Nicklas)

Entspannung während der Jahrestagung

DZVhÄ-CaféGenießen Sie die entspannte Atmosphäre in unserem DZVhÄ-Café.Während der Tagung wollen wir die Hotelbar nutzen, um uns zu treffen,zu diskutieren oder einfach nur abzuschalten.

Das DZVhÄ-Café ist eine offene Kommunikationsplattform zum freienAustausch für die Kongressteilnehmer. Auch die Mitglieder der Vorständewerden dort immer wieder anzutreffen sein, um Ihre Fragen zu beant-worten. Oder Sie sind auf der Suche nach Gesprächspartnern zu einem

„Extras“

bestimmten Thema? – Dann verabreden Sie sich überdie „Pinnwand“, auf der Sie Zeit und Thema notierenund Interessierte sich eintragen können. Die „Pinn-wand“ wird am Eingang des DZVhÄ-Cafés stehen.

Das DZVhÄ-Café ist ab 9.00 Uhr geöffnet.Das Getränke- und Speisenangebot entsprichtdem der Theken in den beiden Foyers.

Wir freuen uns auf SIE im DZVhÄ-Café!Ihr Orga-Team

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Wir laden Sie herzlich zu unserem Begrüßungsevent am Mittwochabendauf der Burg Klopp ein. Damit der Start in die Tagung gelingt, können Siesich nach Ihrer Tagungsanmeldung mit einem Shuttlebus vom nh-Hotelzur Burg Klopp fahren lassen. Im Burghof wollen wir mit Ihnen ganz nachrheinhessischer Lebensart den Abend u.a. mit lokalem Wein, Sekt undTraubensaft genießen.

Mit Ihren Unterlagen erhalten Sie einen Gutschein für ein Begrüßungs-getränk, den Sie am Stand des Weinguts Riffel einlösen können. DasWeingut Riffel wird dort seine Weine und andere Getränke, sowie etwasfür den ganz kleinen Hunger anbieten. Informationen zum Weingut Riffelfinden Sie unter www.weingut-riffel.de.

Auch für den größeren Hunger ist gesorgt. Sie finden nur wenige Schritteunterhalb des Burghofes das Restaurant „Burg Klopp“. Die Speisekarteund Informationen zum Restaurant finden Sie unter www.restaurant-burg-klopp.de.

Begrüßungsveranstaltungim Burghof der Burg Klopp

Mittwoch, 20. Mai 2009, ab 19.00 Uhr

Genießen Sie mit uns die einmalige Aussicht vomBurghof hinunter auf die Stadt Bingen, das Rhein-Nahe-Eck und auch auf das Kongresszentrum.Sie blicken in das „Tor zum Weltkulturerbe OberesMittelrheintal“ – genau die richtige Einstimmungfür die Tagung im Kongresszentrum der StadtBingen.

Wir empfehlen Ihnen wettergemäße Kleidung!

Ihr Orga-Team

Rahmenprogramm

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Laienveranstaltungen

Vortrag: EinführungVortrag: EinführungVortrag: EinführungVortrag: EinführungVortrag: Einführungin die Homöopathiein die Homöopathiein die Homöopathiein die Homöopathiein die Homöopathie

Abstract:Abstract:Abstract:Abstract:Abstract: Die Charakteristika der Homöo-pathie sind die Ähnlichkeitsregel, dieArzneimittelprüfung, das individuelleKrankheitsbild, die Dosierungslehre.Die genaue Übereinstimmung (Ähnlich-keit) zwischen dem Krankheitsbild unddem Arzneimittelbild, d.h. das Bild derArzneiwirkung am Menschen, ist dieBasis homöopathischer Behandlung.Die Ähnlichkeitsregel ist Grundlage undBestandteil der Schriften von Hippokra-tes und Paracelsus. Hiermit ist ein indivi-duelles Vorgehen möglich. Die körper-liche, seelische und soziale Geschichteeines Patienten ist einzigartig und ent-spricht dem individuellen Krankheitsbild.Homöopathische Arzneimittel habensich über 200 Jahre weltweit bewährt.Homöopathische Arzneimittel werdennach naturwissenschaftlichen Kriterienangewandt.Praktische Fallbeispiele sollen alle Ver-ständnisfragen zu praktischer Anwendungfördern und erleichtern. Der Aufbau einerhomöopathischen Hausapotheke wirdbesprochen. Ziel dieses Vortrages ist, eintieferes Verständnis der Homöopathiesowie deren Anwendung zu vermitteln.

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• Studium in Freiburg und FU Berlin• Arzt für Allgemeinmedizin seit 1977.

Suchtmedizin• 1979 Diploma in Tropical Medicine

and Hygiene (DTM&H) in London

• Bis 1987 in verschiedenen BerlinerKrankenhäusern

• Internationales Rotes Kreuz im Niger,Forschungsschiff „Sonne“ Hawaii-Mexiko

• Seit 40 Jahren Studienreisen (Süd-Ost-Asien, Westafrika, Amazonien)

• Seit 1987 Kassenpraxis mit Schwer-punkt Homöopathie in Berlin bis2003, ab 2004 in Mainz

• Konsiliararzt für Homöopathie amKatholischen Klinikum Mainz

• Dozent für Homöopathie seit 1995• Regelmäßige zertifizierte Fortbil-

dungsvorträge über Homöopathie• 1997 Gründungsschatzmeister von

„Hom. ohne Grenzen Deutschland“• Projektleiter Togo• 1999 bis 2006 deutscher Vizepräsi-

dent der Liga Medicorum Homeo-pathica Internationalis

• Von 1999 bis 2004 Mitarbeit im Euro-pean Committee for Homeopathy (ECH)

• Beirat des Vorstandes des DZVhÄ-LVBerlin bis 2003, danach in HRPS

• Jahrelang Seminare und Supervisio-nen mit Gawlik, Vithoulkas, Ghegas,Geukens, Zaren

• Mein Hauptinteresse dient– dem Fortbestand der praktischenAnwendung und Lehre der Homöo-pathie in Deutschland für allePatienten im ambulanten undstationären Gesundheitswesen– der Integration der Homöopathieals ökonomische Erfahrungsmedizinweltweit

• Sprachen: Engl., Franz., Portugiesisch

„Wer gegen den Strom schwimmt, kommt zur Quelle.“(aus China)

Bertold FleigBertold FleigBertold FleigBertold FleigBertold Fleig

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Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• Geboren am 13. April 1960 in

Wiesbaden.• Studium der Humanmedizin an der

Johannes Gutenberg UniversitätMainz.

• Ärztliche Prüfung am 17.5.1988.• Approbation als Arzt am 20.6.1988.• Dissertation 1997 im Paul-Ehrlich-

Institut bei Prof. R. Kurth, Titel:Erfassung und Bewertung uner-wünschter Arzneimittelwirkungennach Anwendung von Impfstoffen –Diskussion der Spontanerfassungs-daten des Paul-Ehrlich-Instituts 1987bis 1995.

Ärztliche Tätigkeiten:• Ab 1993 Wissenschaftlicher Ange-

stellter im Paul-Ehrlich-Institut/Langen im Referat für Arzneimittel-sicherheit. Zuständig für Impfstoffe,therapeutische Antigene undmonoklonale Antikörper. RegistrierterExperte für Arzneimittelsicherheitbei der Europäischen Arzneimittel-agentur (EMEA), London.

• Ab Juni 2004 Praxis für Fragen zurImpfstoffsicherheit. SchwerpunktGutachten für Sozialgerichte inImpfschadensverfahren (inzwischenüber 100 Begutachtungen).

Publikationen und weitereInformationen siehe unterwww.dzvhae-jahrestagung-2009.deoder www.impfstoffsicherheit.de

Vortrag: ImpfstoffsicherheitVortrag: ImpfstoffsicherheitVortrag: ImpfstoffsicherheitVortrag: ImpfstoffsicherheitVortrag: Impfstoffsicherheitzwischen Wissenschaft undzwischen Wissenschaft undzwischen Wissenschaft undzwischen Wissenschaft undzwischen Wissenschaft undMarketingMarketingMarketingMarketingMarketing

Abstract: Abstract: Abstract: Abstract: Abstract: Impfstoffe gehören in Zeitenknapper Arzneimittelbudgets zu denProdukten mit den höchsten Gewinn-spannen für die Hersteller, da sie vonjeder Budgetierung ausgenommen sind.Zudem wird die Anwendung vonstaatlicher Seite (durch die STIKO)empfohlen, wobei sich Marketing derFirmen und staatliche Maßnahmen oftergänzen und nicht klar trennen lassen.Dass für rein prophylaktische Arzneimit-tel, die meist bei Kindern angewendetwerden, die Sicherheit bestmöglichbelegt sein muss, erscheint uns zwin-gend geboten. Wie sieht aber dieRealität der Impfstoffsicherheit aus? Wiegut sind die Daten aus den klinischenStudien vor der Zulassung eines Impf-stoffs? Was wird zur Gewährleistung derSicherheit der Patienten nach derZulassung getan?Im Vortrag werden die derzeit öffentlichempfohlenen Impfungen vorgestellt unddie wissenschaftlichen Daten zurSicherheit dieser Impfstoffe an Beispielenmit den Marketingstrategien derHersteller verglichen. Was bleibt amEnde für eine „echte“ Nutzen-Risiko-Abwägung übrig? Und was geschiehtmit den Menschen, die einen Gesund-heitsschaden nach einer Impfungerlitten haben?

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Klaus HartmannKlaus HartmannKlaus HartmannKlaus HartmannKlaus Hartmann

Laienveranstaltungen

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„Alles bewegt sich fort und nichts bleibt.“(Platon in Verbindung zu Heraklit)

Norbert KuscheNorbert KuscheNorbert KuscheNorbert KuscheNorbert Kusche

Vortrag: Hildegard von Bingen:Vortrag: Hildegard von Bingen:Vortrag: Hildegard von Bingen:Vortrag: Hildegard von Bingen:Vortrag: Hildegard von Bingen:Heilkundige Äbtissin –Heilkundige Äbtissin –Heilkundige Äbtissin –Heilkundige Äbtissin –Heilkundige Äbtissin –Mahnerin zum gesunden Leben.Mahnerin zum gesunden Leben.Mahnerin zum gesunden Leben.Mahnerin zum gesunden Leben.Mahnerin zum gesunden Leben.Bedeutung der „Hildegard-Bedeutung der „Hildegard-Bedeutung der „Hildegard-Bedeutung der „Hildegard-Bedeutung der „Hildegard-Medizin“ in heutiger Zeit:Medizin“ in heutiger Zeit:Medizin“ in heutiger Zeit:Medizin“ in heutiger Zeit:Medizin“ in heutiger Zeit:Kontrast zur Schulmedizin?Kontrast zur Schulmedizin?Kontrast zur Schulmedizin?Kontrast zur Schulmedizin?Kontrast zur Schulmedizin?Außenseiter Medizin?Außenseiter Medizin?Außenseiter Medizin?Außenseiter Medizin?Außenseiter Medizin?

Abstract: Abstract: Abstract: Abstract: Abstract: Die „Hildegard-Medizin“gewinnt derzeit an Bedeutung alsVermächtnis für unsere Zeit. Sie postu-liert, dass – um heilen zu können – eserforderlich ist, den ganzen Menschenwahrzunehmen und die gesamteKrankheitssituation zu erfassen. DiePhänomene der Natur sind nicht isoliertzu sehen, sondern es muss der Zusam-menhang aufgezeigt werden – im Sinneder Ganzheitlichkeit der Heilkunde„… der Mensch ist in Gottes geliebterWelt aufgehoben. … er hat Teil anseiner Schöpfung …“Hildegard stellt als Erste enge Bezügezwischen der Naturkunde sowie derHeilkunde und dem theologischenHintergrund und Denken her („Heilwis-sen“ und „Physica“). Dabei ist ihre alsSeherin in den „Schauen“ gewonneneErkenntnis von Bedeutung, dass Ärzteund alle medizinisch/heilkundlich tätigenMenschen lediglich Gehilfen Gottes sindbei der wichtigen Aufgabe, dem Men-schen in seinem Elend zu helfen; dabeiist nicht die Heilung das vordringlicheZiel, sondern der Weg, dem Menschenzu einem menschenwürdigen Dasein zuverhelfen (als Teil der Schöpfung).

Dabei muss man sich der Grenzen imHeilungsprozess bewusst sein und diesein Demut und Vertrauen annehmen.Analogie: Auch der Homöopath kenntseine Möglichkeiten, ist sich aber auchder Grenzen seiner Tätigkeit bewusst.Die hl. Hildegard kann als die ersteHygienikerin des Mittelalters angesehenwerden, im Sinne der gesundheitlichenVorsorge. Hygiene als Krönung derLebensführung – dadurch wurdeHildegard zur Präventiv-Medizinerinähnlich Hahnemann!Der Vortrag möchte den Zuhörern dieHeilkunde und das Wissen der hl. Hilde-gard näher bringen – ist die Hildegard-Medizin für uns in unsere Zeit umsetz-bar und anwendbar? – oder ist es nureine historisch interessante Laienmedizinund Kräuterkunde des Mittelalters?

Vita:Vita:Vita:Vita:Vita:• Geboren 1952 in Bad Kreuznach;• Med.-Stud. Joh. Gutenb.-Uni Mainz

Medizinisches Staats-Examen 1983;• Promotion 1999;• FA für Chirurgie und Unfallchirurgie;• Tätigkeit – Klinik für Rheumatologie,

Schlangenbad im Taunus 83-85;• Tätigkeit – St. Hildegardis-Kranken-

haus Mainz (Prof. Höhle);• Tätigkeit – Klinik f. Unfallchirurgie,

Uniklinik Mainz (Prof. Rommens);• Seit 1998 ärztl. Leiter „Mobiler Reha-

bilitations-Dienst der Kreuznacher Di-akonie“ mit ZB „Rehabilitationswesen“;

• Beschäftigung mit der Hildegard-medizin seit 2005.

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Christiane MeyerChristiane MeyerChristiane MeyerChristiane MeyerChristiane Meyer

Laienveranstaltungen

Vortrag: ImpfempfehlungenVortrag: ImpfempfehlungenVortrag: ImpfempfehlungenVortrag: ImpfempfehlungenVortrag: Impfempfehlungenin Deutschlandin Deutschlandin Deutschlandin Deutschlandin Deutschland

Abstract: Abstract: Abstract: Abstract: Abstract: Die Prävention von Krankheitund die Erhaltung von Gesundheit istein Ziel ärztlichen Handelns. Die Präven-tion von Infektionskrankheiten und derInfektionsschutz stellen eine Aufgabealler Akteure im Gesundheitswesen dar.Impfungen als klassische, qualitätsge-sicherte, kosteneffektive Maßnahmetragen zur Verbesserung der gesund-heitlichen Situation von Bevölkerungen,aber auch des Einzelnen bei. Als Beispielelassen sich die Bekämpfung der Pocken,die Poliofreiheit und das Zurückdrängender Masern nennen.Die umfangreichsten Impfprogrammehaben gegenwärtig die entwickeltenIndustrieländer. In diesen Ländern stößtdie Aufnahme zumeist teurer Impfun-gen in den Impfkalender auf ideologi-sche, ökonomische und ethische Vorbe-halte, zumal dann, wenn die zu verhin-dernden Erkrankungen zwar sehr schwerverlaufen, aber nur relativ selten sind(z.B. invasive Erkrankungen durch Pneu-mokokken oder Meningokokken), oderdie Erkrankung zwar häufig ist, aber ihrVerlauf bei Kindern nicht als besondersschwer gilt (Hepatitis A, Influenza,Varizellen, Rotaviren), oder der Zusam-menhang zwischen Infektion und zuverhütender Erkrankung einen langenZeitrahmen umfasst. Risiko-Nutzenab-wägungen sollen wissenschaftlich fun-diert und gesamtgesellschaftlich getra-gen sein. Entscheidungen zu einzelnen

Impfempfehlungen sollen transparent,unabhängig und begründbar sein. AufGrund des erfolgreichen Zurückdrängensimpfpräventabler Krankheiten sinkt inLändern mit erfolgreichen Impfprogram-men das Bewusstsein über die Gefähr-lichkeit dieser Krankheiten bei gleichzei-tig steigender Bedeutung und Wahrneh-mung von Komplikationen der Impfun-gen. Als Folge sinkt die generelle Akzep-tanz von Impfungen. Aspekte der Popu-lationsimmunität und der Verantwortungdes Einzelnen im Gemeinwesen sind inzunehmend individualistisch orientiertenGesellschaften schwierig zu kommunizie-ren. Impfkritische Einstellungen betonenzumeist den individuellen Teil der Impf-entscheidung. Medien vereinfachen undvergröbern Darstellungen von komple-xen Impfentscheidungen. Aufklärungund sachliche Information der Bevölke-rung und Fachöffentlichkeit habendeshalb für die Umsetzung der Impfprä-vention in einem auf Eigenverantwort-lichkeit und Partizipation beruhendenGesundheitssystem eine hohe Bedeu-tung. Die Stärkung der Prävention durchAufklärung der Allgemeinheit ist einewichtige öffentliche Aufgabe unddeshalb gesetzlich (lfSG §3) geregelt.

VitaVitaVitaVitaVita• Dr. Christiane Meyer, MPH

Fachärztin für Kinderheilkunde• Wissenschaftliche Angestellte des

RKI, Abteilung für Infektionsepide-miologie, Fachgebiet Impfprävention,Geschäftsstelle der StändigenImpfkommission (STIKO)

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„Wer gesund ist, wird nicht krank.“

Udo SchipplingUdo SchipplingUdo SchipplingUdo SchipplingUdo Schippling

Vortrag: Prophylaxe undVortrag: Prophylaxe undVortrag: Prophylaxe undVortrag: Prophylaxe undVortrag: Prophylaxe undTherapie ungeimpfter KinderTherapie ungeimpfter KinderTherapie ungeimpfter KinderTherapie ungeimpfter KinderTherapie ungeimpfter Kinder

Die Zahl der empfohlenen Impfungennimmt ständig zu. Das Marketing unddie Lobbyarbeit der impfstoffherstellen-den Pharmaindustrie ist optimiert. Wirsind praktisch täglich mit Informationenin Form von Werbung oder redaktio-nellen Beiträgen konfrontiert, die unsauf die Notwendigkeit von Impfungenaufmerksam machen. Es drängt sichin den letzten Jahren zunehmend dasGefühl auf, dass wir ohne all dieseImpfungen den Krankheitserregern hilf-los ausgeliefert sind. Auch wird immerwieder betont, dass Ungeimpfte eineBedrohung für die Bevölkerung dar-stellen.Vor diesem Hintergrund soll dieserVortrag auf Möglichkeiten aufmerksammachen, wie wir die Bedrohung durchKrankheitserreger reduzieren können,um gesund zu bleiben oder eineausgebrochene Krankheit mit möglichstwenig Nebenwirkungen schnell zuüberstehen.Es wird im Einzelnen auf folgende Berei-che eingegangen:

Ernährung: Ernährung: Ernährung: Ernährung: Ernährung: Welche Lebensmittel ver-sorgen uns mit den Inhaltsstoffen, diewir für unsere Gesundheit unbedingtbrauchen, und welche Nahrungsmittelerhöhen unsere Anfälligkeit für Krank-heiten?

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Lebensbedingte Gesundheit:Lebensbedingte Gesundheit:Lebensbedingte Gesundheit:Lebensbedingte Gesundheit:Lebensbedingte Gesundheit: WelcheAnteile in unserem Umfeld könnenkrankheitsauslösend oder -verstärkendsein? Was können wir tun, um sie zureduzieren?

Therapie: Therapie: Therapie: Therapie: Therapie: Welche Therapiemethodensind geeignet, bei einer Krankheit unsereGesundheit auf dem kürzesten, zuver-lässigsten Weg wiederherzustellen? Aufwas muss geachtet werden, damit derHeilungsprozess nicht gestört wirdund keine unnötigen Komplikationenauftreten?

Vita Udo Schippling:Vita Udo Schippling:Vita Udo Schippling:Vita Udo Schippling:Vita Udo Schippling:• Jahrgang 1955• Verheiratet, 4 + 2 Kinder• 1988 – 1991 Assistenzarzt in Innere

Medizin und Anästhesie und Intensiv-medizin

• 1991 – 1994 Hausarzt in eigenerKassenpraxis

• Seit 1994 AllgemeinmedizinischePrivatpraxis

• Promotion in Orthopädie• Facharzt für Allgemeinmedizin.

Zusatzbezeichnungen: Homöopathie,Fachkundenachweis Rettungsdienst

• Homöopathische Lehrer: Martin Stüb-ler, Gerhard Köhler, Werner Buchmann,Willibald Gawlik, Mathias Dorcsi,Brita Moehrke, Herbert Pfeiffer

• Zusatzqualifikationen: Ausbildung imStellen von Systemen. EDxTMTM

Certified Practitioner nach Fred Gallo.Advanced Integrative Therapy (AIT)nach Asha Clinton

• Weiteres unter www.schippling.de

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In unmittelbarer Nähe zum nh-Kongresszentrum liegt das „Museum amStrom“. In dem ehemaligen Elektrizitätswerk der Stadt Bingen befindensich neben wechselnden Sonderausstellungen vier Dauerausstellungen:Hildegard von Bingen, Rheinromantik, Binger Stadtgeschichte und das„Binger Ärztebesteck“, der weltweit größte zusammengehörende Fundantiker medizinischer Instrumente aus dem 2. Jhdt. n. Chr.

Weitere Informationen zum Museum finden Sie unter www.bingen.de,Kultur und Freizeit.

Treffpunkt ist am Eingang des Museums (ca. 3 Min. vom Kongress-zentrum entfernt).

Der Preis für die Führung beträgt 6 Euro, bitte mit der Kongressgebührüberweisen.

Museumsführung

Donnerstag, 21. Mai 2009, 11.15 – 12.15 Uhr

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durch das „Historische Museumam Strom – Hildegard von Bingen“

„Auf den Spuren der roten Maus“werden Sie u. a. zur Basilika St. Martin,dem Speisemarkt, der Burg Klopp undanderen historischen und bedeutendenPlätzen oder Gässchen der Stadtgeführt.

Der Preis für die Stadtführung beträgt7 Euro, bitte mit der Kongressgebührüberweisen.

Stadtführung durch BingenFreitag, 22. Mai 2009, 9.30 – 11.30 Uhr

Rahmenprogramm

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Freitag, 22. Mai 2009,Treffpunkt 14.00 Uhr, Abfahrt 14.15 Uhr,Ankunft 18.30 Uhr

Thema: Arzneipflanzenführung imThema: Arzneipflanzenführung imThema: Arzneipflanzenführung imThema: Arzneipflanzenführung imThema: Arzneipflanzenführung imHildegard-Kräutergarten (Rochusberg, Bingen) unterHildegard-Kräutergarten (Rochusberg, Bingen) unterHildegard-Kräutergarten (Rochusberg, Bingen) unterHildegard-Kräutergarten (Rochusberg, Bingen) unterHildegard-Kräutergarten (Rochusberg, Bingen) unterbesonderer Berücksichtigung von Pflanzenfamilienbesonderer Berücksichtigung von Pflanzenfamilienbesonderer Berücksichtigung von Pflanzenfamilienbesonderer Berücksichtigung von Pflanzenfamilienbesonderer Berücksichtigung von Pflanzenfamilien

Erleben Sie die Besonderheiten des mittelalterlichen Klostergartensund lassen Sie sich von dem Reich der Pflanzen berühren. SeineOrdnung, die Beziehungen der Pflanzen zueinander und Charakteris-tika der Pflanzenfamilien werden an zahlreichen Beispielen sichtbar.Bei der Führung durch den Hildegard-Kräutergarten werdenwir homöopathische Arzneipflanzen und andere Heilkräuter kennen-lernen und Interessantes über ihre Verwendung erfahren.

Samstag, 23. Mai 2009, 10.00 – 12.00 Uhr

Kräuter-Seminar (für Laien)

Nach dem Start in Bingen fahren Sie vorbei an Burgen, Burgruinen undWeinbergen durch das Weltkulturerbe Mittelrheintal nach St. Goar, woeinst die Loreley ihr blondes Haar kämmte … Eine entspannende Fahrtvoller Romantik.

Treffpunkt ist die Anlegestelle der Bingen-Rüdesheimer Fahrgastschifffahrt(Brücke 4), nur wenige Minuten vom nh-Kongresszentrum entfernt,einfach zu Fuß zu erreichen über die Promenade am Rhein.

Aufgrund starker Nachfrage können wir Ihnen inzwischen einen ermäßig-ten Preis von 12 Euro anbieten. Der Fahrpreis von 12 Euro ist bis Freitag,22.05.09, 12.00 Uhr im Kongressbüro zu entrichten. Nach 12 Uhr könnennur noch Einzelfahrkarten zum Preis von 21 Euro am Ticketschalter derAnlegestelle von Ihnen gelöst werden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.bingen-ruedesheimer.com.

Schifffahrt

von und mit Freya Jäschke

zum Loreleyfelsen

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FestabendFreitag, 22. Mai 2009, ab 20.00 Uhr

An diesem Abend wollen wir mit Ihnen im Festsaal des Kongresszentrumsfeiern.

Zunächst stärken wir uns am reichhaltigen Buffet, um anschließendbis in die Nacht hinein das Tanzbein zu schwingen. Einige Showeinlagenverschaffen uns kurze Verschnaufpausen.

Die Band „Hitfabrik“ wird dazu die musikalische Grundlage bieten. Sieist ein Garant für einen schwungvollen Abend und hat Musik aus denletzten sechs Jahrzehnten im Repertoire. Da sollte für jeden Geschmacketwas dabei sein.

Wen die Musik anregt, selbst zu musizieren, der kann dies in Raum 1(links neben der Rezeption) ausleben. „Blues and Beyond“ bleibt auchan diesem Abend geöffnet.

Für alle, die sich lieber „nur“ unterhalten möchten, steht – wie auch zuden anderen Zeiten – das DZVhÄ-Cafe (links neben der Rezeption) zurVerfügung.

Die Karten für diesen Abend können Sie mit Ihrer Anmeldung zumPreis von 50 Euro (inkl. Essen, exkl. Getränke) erwerben.

Rahmenprogramm

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Mit Ihrem ideellen und finanziellen Engagement könnenSie die Homöopathie-Stiftung in ihrer Arbeit wirkungsvollunterstützen. Wir freuen uns auf den Kontakt mit [email protected]

Wissenschaft fördernForschung aktivierenPraxis stärken

Sind Sie dabei?

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Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch8. - 10. Oktober 2009, Köthen (Anhalt)

Die Werkzeuge der Praxis – sicheres Arbeiten

Informationen: www.inhom.de

mit Repertorium und Materia medica

ICE 9

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Ulf RikerUlf RikerUlf RikerUlf RikerUlf Riker

Homöopathie – Leitfaden für Ihre

erfolgreiche Behandlung

Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte

Bonn, 2006, 96 Seiten, 9,00 Euro*

ISBN 978-3-939749-00-4

Gerhard Bleul, Patrick Kreisberger, Ulf RikerGerhard Bleul, Patrick Kreisberger, Ulf RikerGerhard Bleul, Patrick Kreisberger, Ulf RikerGerhard Bleul, Patrick Kreisberger, Ulf RikerGerhard Bleul, Patrick Kreisberger, Ulf Riker

Die homöopathische Hausapotheke –

Die wichtigsten Arzneien für zu Hause und unterwegs

Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte

Bonn, 2. Aufl. 2008, 196 Seiten, 10,00 Euro*

ISBN 978-3-939749-03-5

*Vom Verkaufspreis wird 1,- Euro der

Homöopathie-Stiftung des DZVhÄ gespendet.

Bücher aus der Praxis heißt die Ratgeberreihe des Deutschen Zentralvereins

homöopathischer Ärzte (DZVhÄ). Autoren sind erfahrene homöopathische

Ärztinnen und Ärzte, die aus der Praxis heraus wertvolle Ratschläge und

Hintergründe für eine erfolgreiche Therapie geben.

Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte.

Bücher aus der Praxis.

www.welt-der-homoeopathie.de

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Mit dem Auto:Mit dem Auto:Mit dem Auto:Mit dem Auto:Mit dem Auto:Aus Richtung Köln/Bonn:Aus Richtung Köln/Bonn:Aus Richtung Köln/Bonn:Aus Richtung Köln/Bonn:Aus Richtung Köln/Bonn:Autobahn A61 über Koblenz RichtungLudwigshafen bis zur AutobahnausfahrtBingen-Mitte

Aus Richtung Karlsruhe/Ludwigshafen: Aus Richtung Karlsruhe/Ludwigshafen: Aus Richtung Karlsruhe/Ludwigshafen: Aus Richtung Karlsruhe/Ludwigshafen: Aus Richtung Karlsruhe/Ludwigshafen: Autobahn A61 bis Ausfahrt Bingen-Mitte

Aus Richtung Frankfurt/Wiesbaden:Aus Richtung Frankfurt/Wiesbaden:Aus Richtung Frankfurt/Wiesbaden:Aus Richtung Frankfurt/Wiesbaden:Aus Richtung Frankfurt/Wiesbaden:A66 Richtung Wiesbaden, am Schier-steiner Kreuz auf die A643 RichtungMainz, Mainzer Dreieck Richtung Bingenauf der A60 – Ausfahrt Bingen-Ost.

Allgemeine Hinweise

Tagungsort

Rheintal-Kongress-Zentrumnh-HotelAm Rhein-Nahe-Eck55411 Bingen am RheinTel. 06721-7960, Fax 06721-796 500www.nh-hotels.de

Anreise

Bingen liegt sehr verkehrsgünstig ander A60/61 und ist bequem zu erreichen– ob per Auto oder Bahn, Flugzeug odersogar Schiff.

Mit der Bahn:Mit der Bahn:Mit der Bahn:Mit der Bahn:Mit der Bahn:Bingen ist mit zwei Bahnhöfen optimalan das Verkehrsnetz der Deutschen Bahnangeschlossen.Der Binger Hauptbahnhof in Bingerbrückist als Fernbahnhof Haltestelle vielerInterCity-Züge und auch ICEs. Auchdie Regionalbahnen zwischen Koblenzund Mainz machen hier Station.Der Bahnhof Bingen-Stadt ist derRegionalbahnhof mit Anbindungen andie umliegenden Städte und Dörfer.

Kongressangebot Bahn-Spezial:Für 99 Euro zur Jahrestagung 2009Für 99 Euro zur Jahrestagung 2009Für 99 Euro zur Jahrestagung 2009Für 99 Euro zur Jahrestagung 2009Für 99 Euro zur Jahrestagung 2009des DZVhÄ und zurück!des DZVhÄ und zurück!des DZVhÄ und zurück!des DZVhÄ und zurück!des DZVhÄ und zurück!Mit diesem Angebot können alle Züge der DBgenutzt werden, auch der ICE. Die Tickets geltenzwischen dem 19. und 25. Mai 2009.Ab sofort buchbar unter der HotlineAb sofort buchbar unter der HotlineAb sofort buchbar unter der HotlineAb sofort buchbar unter der HotlineAb sofort buchbar unter der Hotline01805 - 31 11 53 mit dem Stichwort:01805 - 31 11 53 mit dem Stichwort:01805 - 31 11 53 mit dem Stichwort:01805 - 31 11 53 mit dem Stichwort:01805 - 31 11 53 mit dem Stichwort:„Jahrestagung DZVhÄ 2009“„Jahrestagung DZVhÄ 2009“„Jahrestagung DZVhÄ 2009“„Jahrestagung DZVhÄ 2009“„Jahrestagung DZVhÄ 2009“

(Die Telefonkosten aus dem Netz der Deutschen Telekom AG betragen14ct/min., Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8.00 – 21.00 Uhr erreichbar.)Weitere Informationen unter www.dzvhae-jahrestagung-2009.de

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zu den Räumen 1, DZVhÄ-Caféund „Blues and Beyond“

sowie Rezeption nh-Hotelund Tagungsbüro

Rheinterrasse

Rheinseite

3

4

Fahren Sie Richtung Autofähre, die vonallen Seiten gut ausgeschildert ist. Soerreichen Sie die Hafenstraße, die beiDrucklegung einzige mögliche Zufahrtzum Hotel. Folgen Sie der Hafenstraßeentlang der Bahnlinie. Die Hafenstraßeändert ihren Namen in Hindenburganla-ge und Museumstraße, ohne dass Sieabbiegen müssen. Das letzte Gebäudeauf der rechten Seite (Rheinseite) ist dasnh-Kongresszentrum.Wenn Sie ein Navigationsgerät benutzenmöchten, geben Sie bitte nicht „AmRhein-Nahe-Eck“ ein, dies ist i. d. R.nicht gespeichert. Orientieren Sie sichan der „Hafenstraße“. Diese fahrenSie einfach bis zum Ende durch. Dieehemalige Zufahrt über Vorstadt/Fruchtmarkt über den Bahnübergangist seit 2008 geschlossen und bei Druck-legung noch nicht wieder geöffnetworden.

Mit dem FlugzeugMit dem FlugzeugMit dem FlugzeugMit dem FlugzeugMit dem FlugzeugDie Flughäfen Frankfurt/Main undFrankfurt-Hahn sind jeweils ca. 60 kmentfernt. Die Fahrzeit nach Bingen amRhein von diesen Flughäfen aus beträgtjeweils ca. 50 Minuten.Bingen am Rhein ist vom FlughafenFrankfurt/Main aus aber auch problem-los mit dem Zug zu erreichen.

Mit dem Schiff/FähreMit dem Schiff/FähreMit dem Schiff/FähreMit dem Schiff/FähreMit dem Schiff/FähreDann könnte Ihr Besuch in Bingen auchmit einer kleinen Schifffahrt beginnen:Drei Schifffahrtsgesellschaften bietenRund- und Linienfahrten nach Bingenan, ob von den verschiedenen Städtenim UNESCO-Welterbe oder von Mainz.Weitere Informationen zur Anreisefinden Sie auf der Kongress-Homepageoder auch unter www.bingen.de.

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Veranstaltungsräume

zu den Räumen 8 – 9 – 10

Foyer

Panorama-Restaurant

BühneRheinseite

Festsaal

EingangKonresszentrum

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ebhkEuropäischeBibliothek fürHomöopathieKöthen

Seminarbibliothek des DZVhÄSeminarbibliothek des DZVhÄSeminarbibliothek des DZVhÄSeminarbibliothek des DZVhÄSeminarbibliothek des DZVhÄ

Springstraße 28, D-06366 KöthenFon: ++49 - 3496 - 3038-14Fax: ++49 - 3496 - 3038-16E-Mail: [email protected]

EröffnungsprogrammEröffnungsprogrammEröffnungsprogrammEröffnungsprogrammEröffnungsprogramm

• Begrüssung: Dr. Karl-Heinz Daehre (Ministerium fürLandesentwicklung und Verkehr – Sachsen-Anhalt)

• Festredner: Hans Gasper, Curt Kösters, Omar Akbar,Kurt-Jürgen Zander

• Moderation: Jutta Hübner

• Untermalung: Florian Meierott – ViolineVariationen durch 4 Jahrhunderte von Bach überSchumann und Strawinsky bis ins heute und morgen!

Wir haben einen Hafen!

Festliche Eröffnung der ebhk9. Oktober 2009, Wallstraße 48 in Köthen

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TarifeTarifeTarifeTarifeTarife FrühregistrierungFrühregistrierungFrühregistrierungFrühregistrierungFrühregistrierung SpätregistrierungSpätregistrierungSpätregistrierungSpätregistrierungSpätregistrierungbis 08.04.2009 ab 09.04.2009

Mitglied 325,00 Euro 375,00 EuroNichtmitglied 375,00 Euro 425,00 Euro

Studenten (m. Bescheinigung) 50,00 Euro 50,00 Euro

Tageskarte Do. (Mitglied) 180,00 Euro 180,00 EuroTageskarte Do. (Nicht-Mitglied) 200,00 Euro 200,00 Euro

Tageskarte Fr. (Mitglied) 180,00 Euro 180,00 EuroTageskarte Fr. (Nicht-Mitglied) 200,00 Euro 200,00 Euro

Tageskarte Sa. (Mitglied) 90,00 Euro 90,00 EuroTageskarte Sa. (Nicht-Mitglied) 100,00 Euro 100,00 Euro

SeminareSeminareSeminareSeminareSeminareDa aus räumlichen Gründen die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist einevorherige Anmeldung notwendig. Es zählt der Tag des Eingangs derÜberweisung.Die Seminare sind (bis auf das Hebammenseminar und das Praxis-gründungsseminar) in der Tagungsgebühr inbegriffen.Hebammenseminar: 25 Euro, Überweisung bei Anmeldung, siehe auchSeite 28.

RahmenprogrammRahmenprogrammRahmenprogrammRahmenprogrammRahmenprogrammFestabend: Der Preis für eine Karte beträgt 50 Euro

(inkl. Essen, exkl. Getränke),bitte mit der Tagungsgebühr entrichten.

Stadtführung: 7 Euro, bitte mit der Tagungsgebühr überweisen

Museumsführung: 6 Euro, bitte mit der Tagungsgebühr überweisen

Schifffahrt: 12 Euro bei Zahlung bis Freitag, 22.05.09, 12 Uhr,im Kongressbüro, sonst 21 Euro (siehe Seite 67)

Kräuterseminar (Sa.): kostenlos

Buchungs- und Zahlungsbedingungen:Buchungs- und Zahlungsbedingungen:Buchungs- und Zahlungsbedingungen:Buchungs- und Zahlungsbedingungen:Buchungs- und Zahlungsbedingungen:Eine Stornierung der Kongressteilnahme und evtl. zusätzlich ange-meldeter Programmpunkte ist bis zum 13.05.0913.05.0913.05.0913.05.0913.05.09 möglich. Es wird eineBearbeitungsgebühr von 30 Euro erhoben. Bei Stornierungen nachdiesem Termin ist eine Rückerstattung der Teilnahmegebühr nicht mehrmöglich, es kann jedoch eine Ersatzperson benannt werden. Stornie-rungen müssen schriftlich an die Kongressorganisation erfolgen unterAngabe der Bankverbindung, an die die Rücküberweisung erfolgen soll.

Tagungsgebühren

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76 Allgemeine Hinweise

Anmeldung

Ihre Anmeldung zur Jahrestagung 2009 können Sie• online unter www.dzvhae-jahrestagung-2009.de ausfüllen• oder dort als PDF-Datei zum Ausdrucken herunterladen, um sie per Fax

oder per Post ans Organisationsbüro zu schicken,• oder Sie füllen ein Anmeldeformular aus und schicken dies per Fax

oder Post ans Organisationsbüro. Anmeldeformulare lagen z. B.dem Jahresprogramm 2009 bei oder können beim Organisationsbüroangefordert werden.

AnmeldebestätigungenAnmeldebestätigungenAnmeldebestätigungenAnmeldebestätigungenAnmeldebestätigungenIhre Anmeldung wird nach Eingang bestätigt, die Zahlung der Kongress-gebühr entsprechend nach Zahlungseingang. Bitte legen Sie dieseBestätigungen bei Anreise im Tagungsbüro vor. Anmeldungen nachdem 13.05.09 können nicht mehr bestätigt werden. Bitte legen Sie indiesem Fall eine Kopie des Überweisungsbeleges vor oder zahlen Sie vorOrt. Eine kurzfristige Anmeldung vor Ort ist ebenfalls möglich.Mit Ihren Unterlagen erhalten Sie ein Namensschild, das für die Dauerder Tagung als Eintrittsausweis gilt und immer zu tragen ist.

Übernachtungen

Im nh-Hotel (135 Zimmer) sowie in vielen nahe gelegenen Hotels stehtunter dem Kennwort „Jahrestagung DZVhÄ“Kennwort „Jahrestagung DZVhÄ“Kennwort „Jahrestagung DZVhÄ“Kennwort „Jahrestagung DZVhÄ“Kennwort „Jahrestagung DZVhÄ“ ein reserviertes Zimmer-kontingent zur Verfügung. Eine Hotelliste mit Adressen und Telefon-nummern finden Sie auf der Kongress-Homepage unter „Anmeldungen –Hotelliste“.

Fortbildungspunkte20 Fortbildungspunkte sind von derLandesärztekammer Rheinland-Pfalzgenehmigt.

KongressreaderZum Nachlesen und Vertiefen könnenSie nach der Tagung unter www.dzvhae-jahrestagung-2009.de dieVolltextversionen der einzelnen Vorträgeeinsehen und herunterladen.

Video- und AudioaufnahmenSie können während und nach der TagungVideo- und Audio-Aufnahmen der Haupt-vorträge erwerben.

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Fachausstellung Homöopathie

Auch dieses Jahr bieten wir Ihnen eine interessante und informativeFachausstellung rund um die Homöopathie.Unsere Aussteller laden Sie herzlich zu einem Besuch ein – um sich einenÜberblick zu verschaffen oder auch zu einem ausführlichen Beratungs-gespräch. Informieren Sie sich vorab unter www.dzvhae-jahrestagung-2009.de unter der Rubrik „Firmen und Produkte“ über die teilnehmendenAussteller, Sponsoren und Kooperationspartner und verabreden Siegegebenenfalls einen individuellen Termin für ein Treffen auf dem Stand.Auf den zwei Ausstellungsebenen des Rheintal-Kongress-Zentrums Bingenpräsentiert unsere Fachausstellung unterschiedliche Produkte undAngebote aus den Bereichen:

• Arzneimittel• Verlagserzeugnisse• Informationstechnik und Kommunikationstechnik

(u. a. Repertorisation)• Praxisausstattung und Homöopathiebedarf• Gutachten und Analysen• Aus- und Weiterbildung• Praxisbedarf und Verbrauchsartikel für die Praxis• Beratungsdienstleistungen• Berufsspezifische Versicherungen• Berufsspezifische Vereinigungen• Finanzdienstleistungen• Lehrmittel• Praxisdrucksachen

Einen detaillierten Übersichtsplan und eine Ausstellerliste erhalten Sieauch vor Ort in Ihren Unterlagen.

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ImpressumVeranstalter: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte,Am Hofgarten 5, 53113 Bonn, www.welt-der-homoeopathie.de.Gesamtleitung des Kongresses: Organisationskomitee des DZVhÄ-Landesverbands Hessen/Rheinland Pfalz/Saarland, 1. Vorsitzender:Dr. Thomas W. A. Koch (E-Mail: [email protected])

Allgemeine Hinweise

Kongressorganisation

VeranstalterVeranstalterVeranstalterVeranstalterVeranstalterDeutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)

Inhaltliche GestaltunInhaltliche GestaltunInhaltliche GestaltunInhaltliche GestaltunInhaltliche Gestaltung /g /g /g /g /Wissenschaftliche LeitungWissenschaftliche LeitungWissenschaftliche LeitungWissenschaftliche LeitungWissenschaftliche LeitungOrganisationskomitee des DZVhÄLandesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/SaarlandDr. Thomas W. A. Koch (Vorsitzender)E-Mail: [email protected]

KongressorganisatioKongressorganisatioKongressorganisatioKongressorganisatioKongressorganisation /n /n /n /n /TeilnehmerregistrierungTeilnehmerregistrierungTeilnehmerregistrierungTeilnehmerregistrierungTeilnehmerregistrierungOrganisationskomitee des DZVhÄLandesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/SaarlandDr. Udo und Susanne SchipplingAm Wiesbach 2, 55457 GensingenTel.: 06727 - 895 79 65Fax: 06727 - 894 99 91E-Mail: [email protected]

Organisation der FachausstellungOrganisation der FachausstellungOrganisation der FachausstellungOrganisation der FachausstellungOrganisation der FachausstellungDeutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)Antje GlatzAm Hofgarten 5, 53113 BonnTel.: 0228 - 92 12 91 96(Mo-Do 9.00 bis 14.00 Uhr)Fax: 0228 - 242 53 31E-Mail: [email protected]

Kongress-Homepage: www.dzvhae-jahrestagung-2009.de

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Unternehmensgruppe PVS Rhein-Ruhr

ProfessionellesAbrechnungs- und Forderungsmanagement

für Ärzte

Remscheider Str. 16

45481 Mülheim a. d. Ruhr

Abrechnung

Inkasso

Vorauszahlung

Korrespondenz

Gebührenrecht

Tel.: 02 08/48 47 - 280

Fax: 02 08/48 47 - 399

[email protected]

www.pvmedis.de

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