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Erstes Treffen am 11. Februar in der Gesamtschule:

Zukunftswerkstatt soll Horst nach oben bringenDie „Zukunftswerkstatt Horst“ wollen Nachbar-schaftsstifter Horst und das Infocenter Seniorennetz mit Unterstützung möglichst vieler HorsterInnen ins Leben rufen. Am Samstag, 11. Februar, sind darum alle Interessierten ab 10 Uhr in die Mensa der Ge-samtschule Horst eingeladen um Ideen zu sammeln.

Kein Bürgerverein, keine gemeinsamen Ziele, kurz: „Jeder wurschtelt in Horst so vor sich hin“. Kompli-mente klingen anders, aber Joachim Gill (SPD), Be-zirksbürgermeister in West, dürfen die nötigen In-nen-Ansichten unterstellt werden. Ebenso wie Nach-barschaftsstifter Tomas Grohé, der von einem Trend zur Isolation im Stadtteil spricht. Was sie eint: Mit anderen Akteuren wollen sie am Samstag, 11. Febru-ar, eine Zukunftswerkstatt für alle Horster ins Leben rufen, die den Alltag vor Ort verbessern soll.

„Die Zukunftswerkstatt soll ein Zündfunke für die Gründung eines Runden Tisches Horst werden, der Ideen und Wünsche für ein gutes Zusammenleben im Stadtteil zusammenträgt und Vorschläge zur Re-alisierung entwickelt“, skizziert Grohé die Initiative der Horster Seniorenvertreter und Nachbarschafts-stifter, die unterstützt wird von Gill und Verantwort-lichen des St.-Rafael-Wohnheims für Menschen mit Behinderungen, der Gesamtschule Horst, von Agen-da-21-Werkstatt und -Büro sowie dem Infocenter Se-niorennetz.

Wie notwendig ein solches Projekt ist, hätten die So-zialraumgespräche West gezeigt, zu denen die Stadt sozial engagierte Akteure im Stadtteil einlädt, um Ergebnisse der kleinräumigen Sozialberichterstat-tung zu diskutieren.

„Wir verzeichnen in Horst-West etwa einen großen Anteil Alleinerziehender, ein Drittel davon hat ei-nen Migrationshintergrund. Für sie muss ebenso et-was getan werden wie für Jugendliche unter 18, die ein Drittel der Horster stellen. Bis auf das Jugend-zentrum Buerer Straße gibt es für sie keinen Treff-punkt“, erklärt Grohé. Die rund 90 Vereine im Stadt-

teil seien viel zu oft nur bei ihren Mitgliedern be-kannt.Möglichst vielen Menschen aus ihrer Isolation zu hel-fen, lautet das Hauptziel der Akteure. Nicht von un-gefähr heißt das Motto des Runden Tisches denn auch „Zum Wohle lebendiger Nachbarschaft“. Sprich: Die Betroffenen sollen am 11. Februar in der Gesamt-schule Horst selbst zu Wort kommen, dort ihre Be- Bedürf-nisse, Probleme in Bezug auf die Zukunft von und in Horst austau-schen und Ideen entwi-ckeln, die im besten Fall in Arbeits-gruppen münden.„Wir wer-den si-cher nicht so-fort ein Sanie-rungs-konzept für Horst entwi-ckeln, sondern eher ei-nen Steinbruch erarbeiten, aus dem wir gemeinsam etwas bauen können“, so Grohé. Ob es sich dann um Unterstützungsangebote für Alleinerziehende han-

delt, um spezielle Angebote für ältere Jugendliche oder die Beseitigung von Verkehrsbarrieren für Äl-tere und Behinderte in Horst-Mitte: Man werde es sehen.Für Gill und Grohé jedenfalls markieren die Initiati-ve Zukunftswerkstatt ebenso wie das Projekt Erzähl-bänke von Seniorenvertretern, Nachbarschaftsstif-tern und Kitas in 2011 einen Wendepunkt. Gill: „Im

Stadtteil lässt sich eine gewisse Aufbruchstimmung feststellen. Wenn die Leute an einem Strang ziehen, zeigt der Fahrstuhl Horst endlich wieder nach oben.“

Astrid Hornschuh, Thomas Grohé, Werner Kolorz (Haus Rafael, Bezirksbürgermeister Joachim Gill und Robert Pescht (Gesamtschule Horst) laden zu einem ersten Treffen ein.

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Anne Flaßkampfeierte ihren 75. Geburtstag, Sie arbeitete 28 Jahre auf Ve-ba-Chemie und gehört der IGBCE seit 25 Jahren. An Ru-di Welsch gratulierte für den Ortsverein Horst.

Johann Weißfreute sich anlässlich seines 75. Geburtstages über den Besuch der IGBCE Horst. Der Jubilar, der seit 48 Jahren der Gewerkschaft angehört, ar-beitete auf Stinnes und Nord-stern. Ewald Glitter, Rudi Welsch und Vorsitzende Rein-hold Sagewka, der das Foto machte.

Marin Wizoski von der Rosenstraße 18 fei-erte seinen 90. Geburtstag. Er ist seit 64 Jahren Mitglied der IGBCE. Helmut Pechmann und Herbert Buchner gratulierten im Namen des Vorstandes der IGBCE Buer-West.

Zum 90.Geburtstaggratulierten der stellvertre-tende Vorsitzende der IGBCE Ortsgruppe Buer-West, Diet-er Kruck und sein Kollege Lo-thar Stiefel dem langjährigen Mitglied Albert Koop in seiner Wohnung und überreichten ihm in Anerkennung seiner Verdienste, 60 Jahre IGBCE- und 30 Jahre AWO-Mitglied, einen Frühstückskorb.Der in Westpreußen gebore-ne Albert Koop, der seit 60 Jahren mit seiner Familie in Schaffrath lebt, arbeitete für die Reichsbahn, später auf dem Bergwerk Hugo und trat 1978 in den Ruhestand. Sein Stolz sind die Tochter, zwei Enkelkinder und drei Urenkel. Als besonderes Ereignis steht in diesem Jahr das 65-jährige Ehejubiläum bevor.Links auf dem Foto Lothar Stiefel, Mitte Albert Koop, rechts Dieter Kruck.

Hoher Schadenentstand durch Vandalismus zwischen Weihnachten und Neujahr auf der Anlage des Tennisclubs Horst 59. Der Platzwart und weitere fleißige Helfer räumten die Anlage auf und reparierten die gröbsten Schäden.

Trainingsgruppe für DemenzkrankeNADiA, Neue Aktionsräume für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen, ist ei-ne Aktion, die Trainingsgrup-pen für an Demenz erkrankte Menschen und ihre Angehöri-gen organisiert, seit dem Fe-bruar 2011 auch in der Cari-tas- Fachstelle „Demenz“ im St. Josef Hospital.Menschen mit Demenz trai-nieren gemeinsam mit ihren pflegenden Angehörigen ge-zielt die großen Muskelgrup-pen, um Beweglichkeit,

Gleichgewichtssinn, Kraft und wichtige Alltagsfähigkeiten zu erhalten und so das Fort-schreiten der Demenz länger aufzuhalten.Auch die Angehörigen trai-nieren mit, um körperlich fit zu bleiben. Bei dem gemein-samen zweimal wöchentlich stattfindenden Training soll auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Unter der Leitung von Anke Wiedemann trainie-ren die Gruppen jeden Diens-tag und Freitag jeweils von

16.00 – 17.00 Uhr im Mehr-zwecksaal des St. Josef-Hos-pitals. Unterstützt werden sie durch ehrenamtliche Hel-fer. Die Kosten belaufen sich auf 120 Euro für 12 Termine pro Paar. Die Kosten können durch die Pflegekasse über-nommen werden. Am 18. Ja-nuar 2011 ab 9:30 Uhr (pro Paar ½ Stunde) und am 28. Januar 2011 ab 10:00 Uhr (pro Paar 1 Stunde) finden Vortests statt. Infos: 02 09 - 504-7126.

„Amor“ hilft beim „Tag der Tage“Andrea Claßen und Thorsten Kotzan haben an der Essener Straße 73 den „Amor-Hoch-zeitsservice“ eröffnet. Mit ihm wollen sie Brautpaare an ihrem ganz besonderen Tag unterstützen, ihnen bei der Planung und Organisierung ihrer Hochzeit zu helfen.

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Bestnoten für Haus Marienfried

Gesamtschule Horst schließteine Betriebspartnerschaft

Infoabend zur OberstufeEine Infoveranstaltung für Schüler der 10. Klassen der Gesamt-schule Horst und anderer Schulen findet am Donnerstag, den 26. Januar, um 18.30 Uhr in der Mensa statt.Eingeladen sind alle Schüler aus Gelsenkirchen und Umgebung, die am Besuch der Oberstufe interessiert sind, sowie deren El-tern. Die Oberstufenleiterin informiert über besondere Ange-bote der Schule. Persönliche Anmeldungen werden in der Zeit vom 21. - 24.02.12 entgegengenommen.

Fabbrica lud am Heiligen Abend ein

Niemand musste allein seinFabbrica Italiana, das Restau-rant im Horster Schloss, setzte eine beispielhafte Idee in die Tat um: Am Heiligen Abend 2011 waren mehr als 200 Mit-bürgerinnen und Mitbürger zu einer Weihnachtsfeier in die Glashalle des Schlosses ein-geladen.

Fabbrica Italiana spendierte den Gästen, die Heilig Abend allein gewesen wären oder sich ein solches Weihnacht-sessen nicht hätten leisten

können und durch die Gel-senkirchener Tafel oder die evangelische und katholische Kirchengemeinde Horst ein-geladen worden waren, ein erstklassiges mehrgängiges Menue. Für ein weihnacht-liches Programm sorgte dan-kenswerter Weise der Jugend-chor St. Laurentius deren Mit-glieder für ihr Engagement viel Beifall erhielten.Jeder Gast bekam ein kleines Geschenk für das Mitglieder der Werbegemeinschaft Horst

und die Sparkasse Gelsenkir-chen sorgten Bezirksbürgermeister Gill zollt den Mitarbeitern des Re-staurants, die an diesem Tag ohne Bezahlung halfen und den weiteren freiwilligen Hel-ferInnen, die gemeinsam mit ihm aktiv waren, seinen Re-spekt. Gill: „Ich halte es für eine großartige Idee, die vie-len Menschen zu Gute kommt, die den Heiligen Abend in ei-ner schönen Atmosphäre be-gehen wollen.“

Das Ergebnis der Qualitäts-prüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) vom September 2009 im Haus Marienfried war ein Schock für die gesamte Lei-tungsebene und für jeden ein-zelnen Mitarbeiter, denn die Qualität der Pflegeeinrich-tung wurde nur mit „ausrei-chend“ bewertet. Zum Stolz der Mitarbeiter und der Hausleitung zeigte sich bei der erneuten Qua-litätsprüfung vom August 2011 eine deutliche Verbes-serung der Gesamtnote auf „sehr gut“. Auch die befragten Bewohner äußerten sich zu-frieden mit der Leistung des Hauses, in Schulnoten ausge-drückt mit 1,0. Einrichtungsleiterin Cornel-

ia Thebille freute sich darü-ber, dass die Anstrengungen zur Verbesserung in den ver-gangenen Monaten den ge-wünschten Erfolg gezeigt ha-ben. Die beanstandete medizi-nische Dokumentation konnte verbessert werden, und das Pflegepersonals wurde durch eine extra eingestellte Lehre-rin für Pflegeberufe auf den neusten Stand pflegewissen-schaftlicher Erkenntnisse ge-bracht. Parallel zur Aufarbeitung des Maßnahmenkatalogs des MDK wurde in den letzten 18 Monaten auch das Haus bau-lich modernisiert. Den Mitar-beitern wurde mit Bekannt-gabe der neuen Pflegenote ein „Dankeschön – Fest“ mit Buf-fet und Live – Musik beschert.

Gemeinsame Partnerschaft für Schülerinnen und Schüler (v. l.): Michael Ifland, IHK-Abteilungslei-ter Bildung, Ulrike Est, stellvertretende Schulleiterin der Gesamtschule Horst, Dirk Rothmann und Geschäftsführerin Dr. Birgitt Bendiek, Voigt & Schweitzer.

Dr. Birgit Bendiek, Geschäfts-führerin der Voigt & Schweit-zer GmbH & Co.KG, Dirk Rothmann, Leiter des Voi-gt & Schweitzer - Werkes in Castrop-Rauxel und Ul-rike Est, die stellvertretende Schulleiterin der Gesamtschu-le Horst, unterzeichneten am 21.12.11 einen Kooperati-onsvertrag mit dem Ziel, den Schülerinnen und Schüler per-sönliche Einblicke in die Viel-schichtigkeit des Gelsenkir-chener Unternehmens zu er-möglichen und die Gelegen-heit zu geben Berufsbilder und Karrierewege kennen zu lernen.

Die Zusammenarbeit ist ein-gebunden in das Projekt „Partnerschaft Schule – Be-trieb“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen. Einerseits soll den Schülerinnen und Schülern der Übergang in den Beruf er-leichtert werden und anderer-seits sollen die Unternehmen bei der Sicherung des Fach-kräftenachwuchses unter-stützt werden.

Für die Jugendlichen sollen die Unternehmen und das Wirtschaftsleben klarer und greifbarer werden, welche Vorteile eine passende duale

Ausbildung im Vergleich zur Fortsetzung der Schullauf-bahn bieten könnte. Im Rahmen der bereitgestell-ten Praktikumsplätze und bei Betriebserkundungen können die jungen Leute der Gesamt-schule Horst erste Berufser-fahrungen und Einblicke in ein mögliches zukünftiges Aufgabengebiet erhalten. Es wird auch vom Unternehmen begleitete Schulstunden zum Thema „Was erwarten wir von Schulabgängern“ geben.

Weitere Infos: Telefon 0209 388-104, E-Mail [email protected].

Der Eingangsbereichzum Horster Schlosspark präsentiert sich nach den laufenden Umbauarbeiten viel einladender als vorher. Auch das Wegesystem wurde neu gestaltet, Bäume gefällt, neue gepflanzt. Das Denkmal von Turnvater Jahn wird nach wie vor einen ehrenvollen Platz finden.

Fünf Jahre Logopädin in HorstAnnika Scharpenack-Lechtenberg, Hippolytusstraße 7 (im Fachärztezentrum), berät, untersucht, informiert und behan-delt bei Sprachauffälligkeiten im Kindesalter, Lese- und Recht-schreibauffälligkeiten, Stimmstörungen und Stottern, bei Kin-dern und Erwachsenen. Die einfühlsame Logopädin: „Für die meisten von uns ist es sehr einfach, Sprache zu nutzen. Wir lernen und lehren mit Sprache zu erklären, zu fragen oder unsere Gedanken und Gefühle aus-zudrücken. Umso auffälliger ist es, wenn jemand Sprache nicht so einfach nutzen kann“. Unterstützt wird die Logopädin von der Sprachtherapeutin Julia Patt.

„Was ist los in Horst?“sammelt Angebote fürKinder & JugendlicheDie Neuauflage der Info-Bro-schüre „Was ist los in Horst“ plant der Verein der Freunde und Förderer von Kindern und Jugendlichen in Horst.

Dabei ist mal auf die Hilfe der hier ansässigen Vereine ange-wiesen. In der Broschüre sol-len alle Aktivitäten von Ver-einen samt Ansprechpartnern

und Terminen veröffentlicht werden, die für Kinder und Jugendliche in Horst interes-sant sind.Wer zum Erfolg der Broschüre beitragen kann, soll sich unter der Mail-Adresse [email protected] oder unter [email protected] mit den Verantwort-lichen in Verbindung setzen.

Geschichtsforum brachte viele InfosReinhold Adam, Mitbegrün-der des Geschichtsforum Nordsternpark, zog am Jah-resanfang 2012 Bilanz. Dem-nach kam das Geschichtsfo-rum seinem Ziel, den Nord-sternpark zum Marktplatz der Geschichte zu machen, mit seinen verschiedenen Ange-boten näher. Dazu gehörten die histo-rischen Führungen ebenso wie Lesungen im Bergbaus-tollen im Nordsternpark aber auch viele Veranstaltungen außerhalb des ehemaligen Buga-Parks.Besondere Ereignisse waren der Neumondspaziergang am 1. Juli 2011, der zum „Monu-

ment for a forgotten Future“ des Künstlers Douglas Gordon und zum „Singenden Berg“ auf die Emscherinsel führte. Das Geschichtsforum Nord-sternpark hat auch für das neue Jahr viele Pläne.Am 21. April 2012 organisiert es mit anderen die Erinne-rungsveranstaltung „15 Jah-re Bundesgartenschau“. Am 2. Juni 2012 wird die Ausstel-lung „100 Jahre STV Horst – Emscher“ eröffnet, die dem langjährigen Hüter des Archi-vs, Walter Waterwiese, gewid-met ist. Der nächste Stammtisch ist am Freitag, 27.01.2012, ab 16 Uhr bei Norkus.

Reinhold Adam bei der Kulturmesse im Essener Norden.


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Schwer ins Zeug gelegt haben sich die Aktiven vom KC Asto-ria im Westen der Stadt. Alle Gruppen, von den Minis bis zur Großen Garde, haben wie-der ein ganzes Jahr trainiert, um mit ihren Tänzen zu begei-stern. Darüber hinaus wurden namhafte Künstler verpflich-tet, die die Besucher der Ver-anstaltungen mit Gesang auf der Bühne und Komik in der Bütt für einige Stunden den Alltag vergessen lassen sol-len. Neuer Veranstaltungs-ort für alle Sitzungen ist die Mehrzweckhalle der Gesamt-schule Horst.

In seiner Prinzengalasitzung am 4. Februar um 20 Uhr setzt der KC Astoria zu sei-nem 30-jährigen Bestehen ei-nen Höhepunkt nach dem an-deren. Nicht nur die Prinzen-garde bereichert den Abend, sondern auch die Minigar-de und andere Aktive das KC

Astoria. Die „Verdöschter vom Niederrhein“ werden ebenso begeistern wie die „Fetentur-ner“ mit ihren Gesangsdarbie-tungen zum Mitsingen. Auch die kleinen Karneva-listen hat man beim KC Asto-ria nicht vergessen. So fin-det am Sonntag, 5. Februar, um 14 Uhr die Kindersitzung statt. Clown Bärchen und Zau-berer Marc Dibowski wie auch die Minigarde und Solisten des Karnevalsvereins werden in bewährter Manier die vie-len bunt verkleideten Kinder begeistern.Zum wiederholten Mal wird der KC Astoria am Karnevals-samstag (18. Februar) ab 20 Uhr seine Faschingsparty in der Mehrzweckhalle der Ge-samtschule Horst feiern. Zum Eintrittspreis von 10 Euro und zu bürgerlichen Preisen beim Verzehr kann hier mit der be-kannten Band MAGIC TOUCH so richtig abgefeiert werden.

Ein buntes Programm wird von den Akteuren das KC Astoria mitgestaltet für eine richtig fetzige Fete, die mit ei-ner traditionellen Karnevals-sitzung nichts gemeinsam hat. Als kleiner Leckerbissen wird das schönste Kostüm prämiert.Eintrittskarten gibt es zu al-len Veranstaltungen im On-lineshop des KC Astoria unter onlineshop.kc-astoria.de und in den Vorverkaufsstellen: Schwenzfeier, Horster Straße 330 in Beckhausen, Schwenz-feier, Markenstraße in Horst und Großküchentechnik Lan-ge in Sutum, Pfeilstraße 29b. Mit dem Sturm aufs Schloss Horst an Weiberfastnacht um 14.00 Uhr (Eintritt frei) und dem Kinderumzug am Sonn-tag, 19. Februar, um 11.11 Uhr in Horst wird auch in diesem Jahr wieder die Karnevals-Session des KC Astoria abge-rundet.

Erwin Templin wurde zum neuen Ehrenritter des Karnevalsclub Astoria geschlagen. Erenvorsitzender Gerd Schwenzfeier griff zum Schwert. Die Ehrenritter des Vereins bilden die Kulisse. Mit dem Narrenspiegel zeichnete der Verein den Sitzungspräsidenten des Festkomitees Gelsenkirchener Karneval, Hans-Georg-Schweinsberg (Bild links) aus. Schweinsberg ist bereits Ehrenritter bei den Astorianern. In den Werkstätten für angepasste Arbeit an der Braukämperstraße erlebten die vielen Gäste einen schwungvollen Auf-takt in die heiße Phase der Session.

In Bonbons aufgewogen wur-de Prinzessin Martina II. (Lau-schus) vom KC Astoria. Zu-sammen mit ihrem Prinzen Michael II. (Lange) war sie samt Hofstaat und vielen kar-

nevalistischen Freunden zum Autohaus Basdorf (2.v.r. Frank Basdorf) gekommen. Mit ei-nigen, nicht so ganz legalen Tricks, puschte man das Ge-wicht der zierlichsten Groß-

mutter Gelsenkirchens auf satte 100 Kilo. Auf der ande-ren Seite der Waage standen die Kartons mit den Bonbons, die von der Dekra spendiert worden waren. Zur Wiege-

Aktion gab es auch ein kleines karnevalistisches Programm das auf MEHR Spaß machte. Foto: Gerd Plischka


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Bellissima setzt aufneue LichttherapieBella Kenke hat an der Not-kampstraße 3 im Schaffrath ihr Nagelstudio eröffnet. In den geschmackvoll eingerich-teten Räumen bietet sie auch kosmetische Fußpflege und Wellnessbehandlungen an.

Besondere Beachtung ver-dient die Anti-Aging Licht-therapie. Das Bindegewebe ist das Netzwerk unseres Kör-pers. Doch mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der

Stoffwechsel und die Energie für die Zellerneuerung nimmt ab. Dadurch verringert sich das Collagen und Elastin in der Haut und die körpereige-ne Neubildung von Collagen lässt nach. Um dies zu ver-hindern hilft eine „Anti-Aging Lichttherapie“. Die Anti-Aging Lichttherapie hilft der Haut bei der Redu-zierung von Falten und Linien im Gesicht, am Hals und De-kolleté, über eine verbesserte

Feuchtigkeitsaufnahme der Haut, bis hin zur Vorbeugung des Alterungsprozesses. 51 Probanden im Altersmittel von 52 Jahre haben über vier Monate die Anti-Aging Licht-therapie getestet und bestä-tigt, dass sich ihre Haut rege-neriert, gekräftigt und vitali-siert hat.

Weitere Infos dazu gibt Bella Kenke unter Telefon 02 09 – 36 66 74 48.

Frauenärztin wertet Facharztzentrum aufDas Facharztzentrum an der Hippolytusstraße in Horst wächst weiter. Nach dem An-bau eines Fahrstuhls ist nun die Frauenärztin Dr. med. Beatrix Budde-Schonhoff von der Essener Straße nach dort-hin umgezogen.

Sie sieht den Umzug als eine „Investition in die Zukunft“. Die neuen Räume seien grö-ßer und heller und zudem auch barrierefrei zu errei-chen. Seit 1988 praktiziert die Ärztin in Horst. Das Foto zeigt sie gemeinsam mit ihren Mit-arbeiterinnen Andrea Fleh-mer (rechts) und Beate Holz-ke (links). Im Ärztezentrum findet man zudem die Hals-Nasen- und

Ohrenärzte Dr. med. Günter Kloos und Dr. med. Irmgard Gundlach. Außerdem hat dort die staatlich anerkannte Lo-gopädin Annika Schar-penack-Lechtenberg ihre Praxisräume.Der Inhaber der Immobi-lie, Apotheker Heinrich Queckenberg, lobt die zentrale Lage des Hauses und die gute Anbindung an den Öffentlichen Per-sonennahverkehr. Que-ckenberg: „Zudem bele-ben die Patientinnen und Patienten den Horster Einzelhandel.“Weitere Räume in dem Facharztzentrum werden demnächst bezogen.

Gesundheitspark: Ab ins WarmeMit Sauna und Sole im Ge-sundheitspark Nienhausen die Abwehrkräfte stärken.

Solebaden fördert die Durch-blutung der Haut und entla-stet durch die relativ hohe Dichte des Salzwassers den Bewegungsapparat des Kör-pers. Das Einatmen feiner So-letröpfchen wirkt sich positiv auf die Atmungsorgane aus. In Nienhausen können die Gä-ste sich im 35° warmen Sole-außenbecken mit Unterwas-sermassagedüsen so richtig entspannen und gleichzeitig etwas für die Gesundheit tun.

Saunavielfalt Ein großes Aufgussangebot lädt nach Nienhausen ein. In elf Saunen werden vielfältige und gesunde Aufgussaromen,

die mit unterschiedlichster Dauer und Intensität aufge-gossen werden, angeboten. Durch wiederholtes Saunaba-den erhöhen sich die Abwehr-stoffe im Blut. Bei Menschen, die regelmäßig die Sauna be-suchen, steigt das Interferon; eine Substanz, die bei der Ab-wehr grippaler Infekte eine große Rolle spielt. So kann das Saunabaden oftmals Wun-der bewirken, auch bei den ty-pischen Altersbeschwerden wie Rheuma oder Bluthoch-druck.

Gesunde MomenteDas Verwöhnprogramm lädt im Februar und März zu be-sonderen gesunden Mo-menten nach Nienhausen ein: Die Mitternachtssauna lockt an jedem ersten Freitag im

Monat ab 21 Uhr mit Sonder-aktionen und Überraschun-gen. An diesem Tag bleibt die Sauna- und Solelandschaft bis um 1 Uhr in der Nacht geöff-net. Der Waldsaunaabend lädt jeden dritten Monat ab 19 Uhr zu einem gemütlichen Bei-sammensein in schöner Atmo-sphäre ein.

WellnesstagAm Samstag, 18.02.2012, lockt ein Wellnesstag für Frauen in den Gesundheits-park. An diesem Tag kann man alle Angebote des Parks kennenlernen. Es wird ge-walkt, geschwommen, ge-schlemmt, entspannt und sich gemeinsam wohlgefühlt. Ko-sten für diesen Tag: 49.- Euro zzgl. Kosten für Massagen im Wellnessbereich.

Praxis Karaca bietet großes SpektrumPhysiotherapeut A. Kara-ca und sein Team bieten im Therapie-Center am Schloss Horst, Essener Straße 75 (ge-genüber der Polizeiwache) ein erweitertes Spektrum an Be-handlungsmethoden an. Neben Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis (KG ZNS nach Bobath, PNF), Krankengymnastik am Gerät und manueller Lymphdraina-ge werden sowohl orthopä-dische Rückenschule als auch chirurgische Behandlungs-techniken sowie verschiedene Massagetherapien angeboten. Natürlich stehen noch viele weitere Behandlungsmög-lichkeiten auf dem Therapie-plan und Hausbesuche jegli-cher Art gehören zur Selbst-verständlichkeit.



FAMILIENPOSTHorst Beckhausen Sutum Schaffrath Brauck Karnap6 26. Januar 2012 SPORTwww.familienpost.de

VERLAGSSONDERSEITE

STV-HusarenDer Freundeskreis der STV Horst-Emscher-Husaren be-ginnt das Neue Jahr mit einem gemütlichen Beisam-mensein im Café San Marco an der Essener Straße in Horst am Sonntag, 19. Februar, ab 11 Uhr. Alle alten und neuen Freunde der ehemaligen STV Horst-Emscher-Husaren sind einge-laden.

DFB-Ehrenamtspreis geht an Claudia Heidenreich

Übungsleiter-AusbildungVon April bis Ende Septem-ber diesen Jahres findet wie-der eine Übungsleiter-C Aus-bildung für Frauen und Män-nerstatt. Bei der ÜL-C Ausbil-dung handelt es sich um die Basisqualifizierung, die not-wendig ist, um Gruppen im Sport zu leiten.

Die Ausbildung erfolgt an fol-genden Terminen, jeweils ganztägig samstags von 14-20 Uhr und sonntags von 9-15 Uhr, in der Turnhalle des Be-rufskollegs Königsstraße Gel-senkirchen: Basismodule:21. April - 22. 2012, 28 - 29. AprilAufbaumodule:25. - 26. August, 1. - 2. Sep-tember, 8. - 9. September, 15. - 16. September, 22. - 23. Sep-tember, 29. - 30. September 2012. Weitere Infos? Thomas Kin-ner, Tel. 0209-947961-21, [email protected].

Horst 08 ist Stadtmeister im Hallenfußball

Ein toller Jahresauftakt

Interview mit Erich Krause, BV Horst-Süd„Wir haben eine Super-Truppe“

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Das neue Jahr hätte für den SV Horst-Emscher 08 nicht besser anfangen können. Die Schwarz-Weißen dürfen sich seit dem 8. Januar erstmals seit sechs Jahren wieder Gel-senkirchener Stadtmeister im Hallenfußball nennen. Im Endspiel besiegte der Bezirks-ligist den Erler SV 08 mit 4:0. Duplizität der Ereignisse: Als die Horster diesen Titel zu-letzt zu Beginn des Jahres 2006 gewannen, siegten sie im Finale ebenfalls mit 4:0 gegen den ESV 08.

„Ich hoffe, dass dieser Erfolg für den nötigen Schub im Hin-blick auf die Meisterschafts-Rückrunde sorgen wird“, sagt der Horster Trainer Klaus Sch-

midtchen. Er ist diesbezüglich recht zuversichtlich: „Nach unserem Titelgewinn vor sechs Jahren haben wir eben-falls eine Bomben-Rückrunde hingelegt.“Bis zur Fortsetzung der Sai-son mit dem Heimspiel gegen den SV Wanne 11 am 18. März dürfte die ganz große Eupho-rie, die man aus der Halle mit-gebracht hat, zwar verflogen sein, aber im Kampf um den Aufstieg setzen die Null-Ach-ter sowie auf andere Quali-täten. Beispielsweise auf die in ihren Reihen herrschende Kameradschaft, die bei den Titelkämpfen in der Schü-renkamp-Halle einmal mehr deutlich zum Vorschein kam. Sinnbildlich für den tollen

Horster Teamgeist ist das Ver-hältnis der beiden fast gleich-wertigen Torhüter Sebastian Langer und Pascal Vögeling. „Sie pushen sich gegenseitig“, berichtet Klaus Schmidtchen. So wie es aussieht, wird die aktuelle Mannschaft auch in der nächsten Saison im Kern zusammen bleiben - selbst für den Fall, dass es nicht mit dem Aufstieg klappen sollte. Und was ist mit dem Trainer? Bleibt auch er? „Die Rahmen-bedingungen am Schollbruch stimmen“, sagt Klaus Sch-midtchen. „Aber die Entschei-dung treffe ich nicht alleine. Meine Tendenz geht zum Wei-termachen. Sollten wir auf-steigen, würde ich ohnehin gerne der Trainer von Horst

08 in der Landesliga sein. Sollten wir es nicht schaffen, wäre es reizvoll, einen neuen Anlauf zu nehmen.“Nicht mehr zum Kader der Null-Achter zählt Cenk Özcan. Er kam in der Hinrunde nicht so oft zum Einsatz und sucht künftig eine andere Heraus-forderung. Er wird wohl zu Westfalia Buer in die Kreisliga A wechseln. Dort ist sein Vater Kasim Özcan als Trainer tätig. Das erste offizielle Training des SV Horst-Emscher 08 nach der Winterpause ist für den 8. Februar angesetzt. Im ersten von mehreren Testspielen tre-ten die Horster am 12. Febru-ar (15 Uhr) am heimischen Schollbruch gegen Viktoria Resse an.

Der BV Horst-Süd wird in diesem Jahr 50 Jahre alt. Zu diesem runden Geburtstag könnte sich der seit vier Jah-ren im Fürstenbergstadion be-heimatete Klub mit dem Auf-stieg in die Fußball-Kreisli-ga A selbst das schönste Ge-schenk machen. Nach 16 Spieltagen dieser Saison ran-giert der Ballspiel-Verein aus dem Horster Süden in der Kreisliga B mit 36 Punkten an dritter Stelle, jeweils zwei Punkte hinter SSV Buer II und Preußen Sutum II. Die Horster Familienpost unterhielt sich mit Erich Krause, dem 1. Vor-sitzenden des BV Horst-Süd, über die Perspektiven seines Klubs.

FP: Welche Erklärung gibt es, dass die erste Mannschaft Ihres Klubs in dieser Spielzeit um den Aufstieg mitmischt?Krause: Wir haben die Mann-schaft nicht großartig verän-dert. Wir sind bereits in die zurückliegende Saison mit dem Ziel gestartet, ganz nach oben zu kommen, aber of-fensichtlich war unsere jun-ge Mannschaft damals noch nicht so weit. Es hat Zeit ge-braucht, die Jungs dahin zu führen, wo sie jetzt stehen. Jetzt ernten wir die Früchte der Aufbauarbeit.

FP: Hat die Mannschaft von Trainer Murat Ak die Quali-tät, um bis zum Saisonende so weit oben zu bleiben oder um sogar aufzusteigen?Krause: Ja, auf jeden Fall. Es ist unser Ziel, den Aufstieg zu schaffen.

FP: Was macht Sie so zuver-sichtlich?Krause: Ich bin von unseren Jungs überzeugt. Wir haben eine Super-Truppe.

FP: Das hört sich an, als ob der Wunsch, nach dem Abstieg vor sechs Jahren in die Kreis-liga A zurückzukehren, sehr, sehr groß ist.Krause: Das ist auch so. Zu 100 Prozent. Ich möchte es, und auch die Jungs wollen im Jubiläumsjahr unbedingt auf-steigen.

FP: Gibt es etwas, was Sie in der Hinrunde gestört hat?Krause: Ja. Dass wir gegen die vermeintlich schwächeren Mannschaften zu viele Punkte liegen gelassen haben. Gegen die Mitkonkurrenten um den Aufstieg haben wir dagegen meistens gut ausgesehen.

FP: Wird sich bis zur Fortset-zung der Meisterschaft perso-nell noch etwas tun?Krause: Wir sind dabei, zwei oder drei neue Spieler zu ho-len. Abgänge wird es nicht ge-ben.

FP: Was hat Ihrem Verein der vor fast vier Jahren vollzo-gene Umzug vom Schollbruch ins Fürstenbergstadion ge-bracht?Krause: Für uns hat er Selb-

ständigkeit gebracht, wir sind nicht mehr abhängig von Horst 08. Wir sind zur näch-sten Saison dabei, eine neue Jugendabteilung aufzubauen. Wenn das Fürstenbergstadi-on von uns nicht ausgelastet wird, könnte es sein, dass wir einen zweiten Verein auf die Anlage bekommen.

FP: Warum gab in den vergan-genen Jahren diesen Mitglie-derschwund im Juniorenbe-reich?Krause: Weil in diesem Be-reich nicht ausreichend gut gearbeitet wurde. Es gibt im-mer weniger Leute, die bereit sind, sich ehrenamtlich zu en-gagieren.

FP: Kann der BV Horst-Süd auf absehbarer Zeit die Lücke zu Horst 08 verkleinern?Krause: Wenn Horst 08 be-reit ist, uns Jugendspieler rü-berzuschicken, könnte das möglich sein. Aber das pas-siert nicht, obwohl es entspre-chende Zusagen gab. Die Null-Achter haben jede Altersklas-se mit drei oder vier Mann-schaften besetzt und können selbst mit zwei Plätzen am Schollbruch den Spielbetrieb kaum aufrecht erhalten.

FP: Welche besonderen Fei-erlichkeiten sind im Jahr des 50-jährigen Bestehens vorge-sehen?Krause: Wir werden vom 22. bis zum 24. Juni in einem klei-neren Rahmen feiern. An dem Freitag wird es ein Jux-Spiel mit ehemaligen Spielern ge-ben, am Samstag ein Jugend-Turnier sowie ein Altherren-Turnier und am Sonntag ein Spiel unserer ersten Mann-schaft gegen Horst 08, wenn unser Nachbar bereit sein sollte, gegen uns zu spielen.

JHV beimBV H-SüdDer BV Horst-Süd lädt im 50. Jahre seines Bestehens zur Jahreshauptversamm-lung ein.Sie findet am 29. Januar ab 10.15 Uhr im Vereins-heim im Fürstenbergstadi-on statt.Auf der Tagesordnung ste-hen neben Vorstandwahlen auch Jubilarehrungen.

Einen gelungenen Jahresauf-takt für den Horster Masters-Schwimmer Peter Kauch gab es beim 23. Internationalen Masters-Schwimmfest des 1. SSV Ingelheim am 14. und 15. Januar 2012.

Nach 18-monatiger Wett-kampfpause startete er für den Schwimmverein Glad-beck 1913 in der Altersklasse 55 und älter. Für 13 von 17 möglichen Starts hatte er sei-ne Meldungen abgegeben und konnte am Ende der Veran-staltung zehn erste und zwei

zweite Plätze verbuchen, wo-für er für die „Beste Leistung nach Gesamtpunkten“ ge-ehrt wurde. Besondere Leis-tungen erzielte er am ersten Wettkampftag über die „lan-gen Strecken“. Bei seinem ersten Start über die 200 m Schmetterling wur-de er mit der Zeit von 2:39,27 Minuten zweiter, blieb aber noch unter dem seit April 1999 bestehenden Deutschen Altersklassenrekord. Im zwei-ten Rennen über 200 m Brust verbesserte er den Deutschen Altersklassenrekord um 4,02

Sekunden auf 2:42,93 Minu-ten.Nur einen Lauf hielt der neue Deutsche Altersklassenrekord für den Sieger über die 200 m Schmetterling. Im darauf-folgenden Lauf setzte Peter Kauch die neue Rekordzeit auf 5:35,37 Minuten.

In den Pokalwertungen für die beste Einzelleistung „Lan-ge Strecke“ und „ Kurze Stre-cke“ erreichte er den 6. (200 m Brust – 1.075 Punkte) und 7. (100m Lagen – 917 Punkte) Platz.

Claudia Heidenreich, für den SV Horst-Emscher 08 als Fuß-ball-Trainerin der jüngsten Mannschaften „G-Jugend“ tätig, wurde von dem Verein für den Wettbewerb um den DFB-Ehrenamtspreis2011 no-miniert. Sie ist auf vielfältige Weise für den Verein aktiv: Training, Fahrten zu Meister-schafts- und Freundschafts-spielen sowie Turniere und Freizeiten.Für den Sport hat sich Clau-dia mit der B-Lizenz-Bewe-gungserziehung für Kinder im

Kleinkind- und Vorschulal-ter qualifiziert und nutzt dies auch in Kitas und projektbe-zogen in der Gesamtschule Horst bei „Schwer mobil“ in der Turnstunde mit überge-wichtigen Kindern.Außerdem engagiert sie sich für die Integrationsarbeit bei SPIN /Sport Interkulturell der Mercator-Stiftung/LSB).Zur Aufnahme der am 26. Mai 1976 geborenen Gladbeckerin in den „DFB-Ehrenamtsclub“ hat der Vereinsvorstand eine Feierstunde ausgerichtet, zu

der auch die Honoratioren des Fußball-Kreises, die Pres-se und der Bezirksbürger-meister Gelsenkirchen-West, Herr Gill, geladen waren. Da-bei konnten Herr Martin Wis-sing für den Vorstand des SV Horst-Emscher 08, Herr Man-fred Wichmann als Vorsitzen-der des Fußball-Kreises sowie Herr Ernst Kastner als Ehren-amtsbeauftragter des Kreises die herausragenden Leistun-gen von Claudia würdigen und ihr für die geleistete eh-renamtliche Arbeit danken.

Neuer Gelsenkirchener Stadt-meister im Hallenfußball: Der Bezirksligist SV Horst-Em-scher 08.

Tobias Rimböck vom SV Horst-Emscher 08 (li.) erhielt als bester Torschütze der End-runde um die Gelsenkirchener Hallenfußball-Stadtmeister-schaft einen Ehrenpokal aus den Händen von Schalke-Idol Klaus Fischer (re.).

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SPOILER

NETT

WidderWarum wollen Sie partout mit dem Kopf durch die Wand? Manchmal ist es besser, ein paar Schritte zurückzugehen, um einen besseren Überblick zu erhalten. Dann werden Sie sehen, dass es bereits eine offene Tür so groß wie ein Scheunentor gibt. Sie können gemütlich hindurchschreiten und errei-chen Ihr Ziel ganz ohne Blessuren.

StierIn diesem Monat stehen die Sterne günstig für Ihre Finanzen. Überprüfen Sie Ihre Geldanlagen und Kontoführungskosten. Da lässt sich einiges sparen. Bereits Erspartes können Sie in diesem Monat zu lukrativen Konditionen äußerst gewinnbringend anlegen. Verlassen Sie sich auf Ihr gutes Gespür, und Sie werden den besten Anbieter für sich he-rauspicken.

SteinbockDie Sterne stehen günstig für Ihre Finanzen. Nut-zen Sie den positiven Einfluss für Geldanlagen und Versicherungen. Achten Sie aber bei besonders lu-krativen Angeboten auf das Kleingedruckte und be-raten Sie sich vor einem Vertragsabschluss auf je-den Fall mit unabhängigen Fachleuten.

WassermannWas ist los? Wollen Sie wirklich so kurz vor dem Ziel aufgeben? Auch wenn Sie momentan das Ge-fühl haben, Ihnen geht total die Puste aus – atmen Sie kräftig durch und mobilisieren Sie die letzten Reserven, es steckt mehr Power in Ihnen als Sie glauben. Die Sterne werden Ihnen im richtigen Mo-ment einen Extra-Energiestrahl schicken, der Sie über die Ziellinie katapultiert.

FischeSie fühlen sich nicht wohl in Ihrer Haut, abge-schlafft und an den Rand gedrängt. Aber Jammern und Trübsal blasen bringt Sie nicht voran. Verän-dern Sie sich und Ihr Leben. Mehr körperliche En-ergie durch Sport und vitaminreiche Ernährung, dazu ein neues Outfit – und schon steigern Sie Ihr Selbstbewusstsein. Fühlen Sie, wie das Leben um Sie pulsiert und werden Sie wieder ein Teil davon.

ZwillingeSie wollen nicht immer nur von der Liebe träumen, sondern sie auch endlich erleben. Die Sterne möch-ten Ihren Traum in diesem Monat Wirklichkeit wer-den lassen. Halten Sie die Augen auf: der Kosmos sorgt für das nötige Knistern und umgibt Sie mit ei-ner verführerischen Aura. Wer kann da noch wi-derstehen?

WaageEine neue Herausforderung beschert Ihnen schlaf-lose Nächte. Wie sollen Sie sich entscheiden: in der Sicherheit verharren oder volles Risiko fahren? Trauen Sie sich ruhig etwas zu und wagen Sie den Sprung ins Ungewisse. Die Sterne sind Ihnen in diesem Monat wohlgesonnen und werden Sie nicht untergehen lassen.

SkorpionAchtung: die Konkurrenz schläft nicht. Ihre Geg-ner im Beruf planen nichts Gutes, denn sie fürch-ten Ihre Stärke und Ihr Durchsetzungsvermögen. Genau diese sollten Sie jetzt einsetzen und Ihre Wi-dersacher in die Schranken weisen. Es kann nur ei-nen geben, der die Richtung vorgibt – und das sind Sie.

KrebsSie starten mit viel Energie und Schwung in die-sen Monat. Nutzen Sie die Gelegenheit, mal wie-der intensiver Sport zu treiben und Ihren Körper in Form zu bringen. Steigern Sie Ihre Kraft und Aus-dauer, Sie werden beides zum Monatsende im Pri-vatleben brauchen, um die aufziehenden Gewitter-wolken zu vertreiben.

LöweAchten Sie zu Monatsbeginn darauf, nicht zu viel Geld auszugeben. Besser, Sie legen rechtzeitig et-was auf die Seite, denn die Sterne bremsen Sie in der zweiten Monatshälfte finanziell gnadenlos aus. Dann werden Sie froh sein, wenn Sie noch einen Sparstrumpf unter dem Bett hervorzaubern kön-nen.

JungfrauJemand hat Sie geärgert und nun sind Sie mächtig vergrätzt. Seien Sie nicht so nachtragend und ge-ben Sie dem anderen eine Chance. Unter Umstän-den kann Ihnen dieser Mensch in einer anderen Si-tuation sehr hilfreich und nützlich sein, deshalb sollten Sie unbedingt Frieden schließen.

SchützeSchützen sind die wahren Meister, wenn es um Ausreden geht. Allerdings gibt es Situationen, da müssen auch Sie zu dem stehen, was Sie getan oder gesagt haben. Auch wenn es unangenehm ist: nur mit Geradlinigkeit und Ehrlichkeit können Sie sich aus der Situation, in die Sie sich gebracht haben, wieder herausmanövrieren.

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Schloss-Apotheke spendet 1.500 Euro für Pausenbrote

Stadtprinzenpaar fährt mit einem Wagen aus dem Hause BasdorfZusammen mit ihrem Hofstaat hat das amtierende Stadt-prinzenpaar Michael II. und Martina II. vom KC Asto-ria im Autohaus Basdorf das Fahrzeug abgeholt, mit dem sie während der laufenden Session unterwegs sein wird. Geschäftsführer Frank Basdorf, der Ehren-senator bei den Bismarcker Funken ist, wünschte nicht nur „Gute Fahrt“ sonden auch eine gelungene Session.

Die Schloss Apotheke in Gel-senkirchen Horst hat während der Jubiläumsgesundheitswo-che anlässlich ihres fünfzig-jährigen Bestehens eine Tom-bola veranstaltet sowie bei den vielfältigen Aktionen um Spenden geworben.

Apotheker Heinrich Quecken-berg: „Ich bedanke mich be-sonders bei allen Mitarbei-

tern, die nicht nur tatkräftig die Tombola und die vielen Aktionen unterstützt haben sondern auch bei unserer Ju-biläumsfeier mit Ehemaligen über 250 Euro gespendet ha-ben.“Die „Aktion Pausenbrot“ der Gelsenkirchener Tafel ist vom Team der Schloss-Apotheke als Empfänger der Spenden ausgewählt worden, da ihr

eine gesunde und ausgewo-gene Ernährung insbesondere der Kinder ein wichtiges An-liegen ist.

Apothekerin Manuela Que-ckenberg: „Gerne haben wir persönlich den Spendenbe-trag aufgerundet und freuen uns, der Kindertafel nun ei-nen Scheck in Höhe von 1.500 Euro überreichen zu können.“

Seit zehn Jahren bietet die Friseurmeisterin Sabine Rau, Schmalhorststraße 15 in Horst, mit ihrem Team alles, was das Haar begehrt. Ob modische Schnitte, aktu-elle Farbtöne, klassische oder festliche Frisuren, im Salon Rau wird man individuell be-raten und freundlich bedient.

Durch eine aufwändige Salon-Renovierung vor zwei Jahren wurde eine moderne Wohl-fühlatmosphäre geschaffen. Zum Team von Sabine Rau ge-hören vier Mitarbeiterinnen, darunter die Friseurmeisterin Eva-Maria Sperling und seit kurzer Zeit die ausgebildete Kosmetikerin Isabella Kotus.

Sie bietet mittwochs und frei-tags pflegende, entspannende Behandlung und individu-elle Makeup- Beratung an. So kann man sich im Salon Rau verwöhnen und verschönern lassen. Auf der Homepage www.Friseur-Salon-Gelsen-kirchen.de befinden sich aus-führliche Infos.

300 Euro spendetedie Werbegemeinschaft Horst an den Förderverein Trauerbegleitung e.V. der mit dem Geld die Be-treuung von Menschen finanziert, die durch den Tod naher Angehöriger „aus dem Tritt“ gekom-men sind. Bei Bernd Strickling bedanken sich Mechthild Schroeter-Rupieper (links) und die Vorsit-zende des Fördervereins, Ursula Wichmann.

BSV HorstDas Nikolaus-Preisschießen wurde natürlich nicht – wie in dem Bericht in der letzten Familienpost gedruckt - vom Bürgerschützen-Verein „Hof Holz“ sondern natürlich vom BSV Horst-Emscher 1879 e.V. durchgeführt. Wir bitten den Schreibfehler höflich zu ent-schuldigen.

Die Bedeutung der Wertevermittlung durch die eltern Vortrag mit anschließender GesprächsmöglichkeitWozu braucht man eltern? Der Vortrag beleuchtet ihre Bedeutung für die Bildung und Erziehung von Kindern, insbesondere bei der Vermitt-lung von Werten.Werte geben Orientierung und helfen, Entscheidungen zu treffen. Werte sind das, was einem Menschen etwas wert ist – wofür er sich ein-setzt, wofür er etwas auf sich nimmt.Wer immer sich Gedanken um Bildung und Erziehung von Kindern macht, muss sich mit dem Thema Werte befas-sen. Welche Werte sind für ein gelingendes Lebens wich-tig? Und: Wie kann man sie Kindern vermitteln?„Die Familie ist ... die erste Schule christlichen Lebens und eine Art Schule reich ent-falteter Humanität.“, sagt die katholische Soziallehre. „Hier lernt man Ausdauer und Freu-de an der Arbeit, geschwister-

liche Liebe, großmütiges, ja wiederholtes Verzeihen.“Der Vortrag vergleicht diese kirchliche Lehraussage mit empirischen Untersuchungs-ergebnissen und leitet daraus Konsequenzen ab: für Fami-lien, für die Kirche und für die Politik.

Der Vortragende:Prof. Dr. Johannes Schroe-ter, Jahrgang 1959, ist ehren-amtlicher Landesvorsitzen-der des Familienbundes der Katholiken in Bayern. Beruf-lich leitet er als Dekan die in-genieurwissenschaftliche Fa-kultät einer Hochschule. Er ist verheiratet und Vater von vier Söhnen.

Termin: 6.3.2012, 19.00 UhrOrt: Augustinushaus, Ahstr. 7, 45879 GelsenkirchenKosten: Eintritt frei, Spende für den Förderverein Trauer-begleitung e.V. erbeten

Kommunalfinanzen:

Kritik am Land nicht sachgerechtDie beiden Gelsenkirchener SPD-Landtagsabgeordneten Heike Gebhard und Markus Töns haben die Kritik an den Finanzhilfen des Landes für die Kommunen, die auf der CDU-Klausurtagung geäußert wurde, zurückgewiesen.„Zur ganzen Wahrheit gehört, dass ohne den Regierungs-wechsel den überschuldeten Kommunen in NRW über-haupt nicht geholfen würde. Unter Schwarz-Gelb waren gar keine Hilfspakete für not-leidende Kommunen vorgese-hen.“ so Heike Gebhard.„Noch in 2010 wurden 300 Millionen Euro an die Städte und Gemeinden ausgezahlt. Die abgewählte schwarz-gelbe Landesregierung hat-te den NRW-Kommunen 130 Millionen Euro bei der Grund-erwerbssteuer vorenthalten und mit 170 Millionen Euro die Städte und Gemeinden zu Unrecht an der Entschuldung des Landes beteiligt. Für Gel-senkirchen bedeutete dies ein Minus von 22 Millionen Euro jährlich! Im Haushalt 2011

stehen zusätzliche 350 Milli-onen Euro für die Kommunen zur Verfügung, die durch Alt-schulden besonders belastet sind. Damit fließen rund 8,75 Mrd. Euro vom Land an die Städte, Gemeinden und Kreise in NRW. Das ist eine Leistung, die ihresgleichen sucht“, “ er-gänzte die Abgeordnete.Markus Töns erinnerte daran, dass die Bedingungen für die zweite Stufe des Stärkungs-paktes klar formuliert seien. Unklar sei nur, ob die CDU diesen Weg unterstütze.„Die CDU hat massiv auf die Schuldenbremse gedrängt. Das Land ist in der Pflicht, bis zum Jahre 2020 die Neu-verschuldung auf null zu fa-hren. Die Landesregierung ist mit ihrem Haushaltsentwurf auf gutem Weg, die Schulden-bremse einzuhalten und trotz allem den Kommunen die not-wendige finanzielle Unterstüt-zung zu gewähren. Es wäre schön, wenn sich die Union konstruktiv in den Prozess der Konsolidierung der kommu-nalen Finanzen.

Kart-on-Ice:Rennspaß garantiertAm Samstag, 14. April, lädt das Sport-Paradies erneut zum Eis-Kart-Rennen ein.

200 Meter eisige Rennstre-cken, 16 Kart-Teams, bis zu 50 km/h schnelle Karts und hunderte stahlharte Spikes in den Kart-Reifen sorgen für ein ganz beson-deres Motorsportgefühl.

Jedes Hobby- und Firmen-team, das aus vier minde-stens 18jährigen Fahrern besteht, kann gegen das Vorjahressiegerteam „Fast Falcon KRT“ antreten. Der Sieger nimmt dann neben einem Wanderpokal den

Titel „Westdeutscher Kart- on- Ice Cup Meister 2012“ mit nach Hause. Für 420 Euro Startgeld pro Team ist der Rennspaß garantiert.

Jedem Fahrer werden Leih-helme, Leihoveralls und Sturmhauben zu Verfügung gestellt. Anmeldungen sind ab sofort online möglich und werden in der Reihen-folge des Eingangs berück-sichtigt. Die Anmeldefrist endet am 5. März 2012.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.sport-paradies.de/kartoni-ce.

ApothekerHeinrich Queckenberg, Schloß-Apotheke

Zulassungsfreiheitentlastet PatientenAus finanzieller Sicht las-sen sich Medikamente grob in drei Kategorien ein-teilen:1. Der Patient zahlt den vollen Betrag, die Kasse übernimmt nichts.2. Der Patient leistet regu-läre Zuzahlung von minde-stens fünf Euro.3 .Der Patient muss gar nichts zahlen oder nur ei-nen ermäßigten Betrag.Rund die Hälfte der Arznei-mittel, für welche die Kran-kenkassen mit den Herstel-lern Rabattverträge abge-schlossen haben, gehört zur dritten Kategorie.Weil jede Krankenkas-se aber ihre eigenen Ra-

battverträge und ihre eige-nen Zuzahlungsmodalitäten hat, die sich zudem von Jahr zu Jahr ändern können, ist die Verwirrung bei den Pa-tienten oft groß. Falls Sie zu diesem Thema weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich an uns.Wir sind in allen Gesund-heitsfragen immer für Sie da.Ihr ApothekerHeinrich Queckenberg


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Schön in den FrühlingFür schöne Nägel:Für schöne, weiche und zarte Fingernägel hilft ein Nagel-bad aus einem Teelöffel Zitronensaft und einen Teelöffel Oli-venöl. Die Fingernägel nach dem Nagelbad schneiden, da-durch splittern die Nägel nicht. Wenn Sie kurze Nägel ha-ben, sollten Sie Ihre Nägel stets mit hellem, pastelligem Lack lackieren, das lässt sie länger wirken. Für breite Fingernägel gilt, diese mit dunklem Lack zu lackieren, das lässt sie sch-maler wirken.

Für schöne Haare:Für schöne und glänzende Haare hilft eine Zitronenspü-lung. Den Saft von zwei Zitronen filtern, mit einem halben Liter Wasser mischen und ins Haar einmassieren aber nicht ausspülen. Außerdem hilft tägliches und gründliches Bür-sten das Haar glatt und glänzender zu machen. Für feines und dünnes Haar ist eine Spülung nicht zu empfehlen, weil dieses das Haar noch weicher und flusiger macht, dafür ist für diesen Haartyp ein Pflegespray sehr gut geeignet. Um eine misslungene Tönung aus dem Haar zu entfernen hilft tägliches waschen mit einem Anti-Schuppen Shampoo. Bei länglicheren Gesichtern helfen kurze Haarschnitte die bis zum Kinn reichen besser, um das Gesicht voller und schöner wirken zu lassen. Haben Sie ein rundes Gesicht, dann lassen lange Haare Ihr Gesicht schmaler wirken. Wellen und Lo-cken sind eher für eckige Gesichter geeignet, sie lassen das Gesicht weicher wirken. Außerdem kaschiert ein Pony per-fekt eine hohe Stirn.

Für schöne Haut:Für eine schöne und markelose Haut helfen Peelings und Masken, diese gehören aber nur einmal wöchentlich auf die Haut. Außerdem sollten Sie drauf achten das Sie Ihr Ge-sichtswasser passend zum Hauttyp aussuchen. Bei trock-nenden und spröden Lippen hilft eine Quark und Honig-Kur. Einfach etwas Quark und Honig mischen, auftragen, 15 Mi-nuten warten und fertig.

Für schöne Füße:Damit Ihre Füße zart und weich werden hilft es die Füße vor dem Schlafengehen einzucremen.Außerdem hilft bei Hornhaut am besten, dies einmal wö-chentlich mit einer Hornhaut-Feile aus dem Drogeriemarkt zu bearbeiten. Wenn Sie schwitzige Füße haben, hilft ein Fuß-Deo, dadurch schwitzen Ihre Füße weniger und riechen dazu noch gut.

Für eine schöne Bräune:Damit Sie sich und Ihre Haut beim Sonnen schützen, sollten Sie die Sonnencreme direkt auf die Haut verteilen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie keine Tagescreme darüber oder drunter tragen, denn eine Sonnencreme kann nur direkt auf der Haut wirken. Außerdem sollten Sie während des Son-nenbadens kein Make-up, Deo oder Parfüm auftragen, da-mit Ihre Haut keine hellen Flecke oder Ausschläge bekommt. Wenn Sie fettige Haut haben, ist eine Sonnencreme nicht zu empfehlen, da sich mehr Fett und Öl in einer Sonnencreme befindet, ist dies eine gute Wahl für Sonnenanbeter die eine trockene Haut haben. Bei normaler bis fettiger Haut ist ein Sonnenspray ideal. Das Sonnengel ist der fettärmste Son-nenschutz und ist daher für Sonnenanbeter die zu fettiger Haut neigen geeignet. Die Milch in der Sonnenmilch enthält mehr Wasser als Fette und ist daher für alle Hauttypen ideal.Wenn Sie vor dem Sonnen in einem Sonnenstudio waren, schützt das ´ Vorbräunen ´ nicht vor einem Sonnenbrand. Sie sollten anschließend ein Sonnenöl auftragen, damit Ihre Haut gut geschützt ist.

Massagen:Massagen sind echte Anti-Stress-Wundermittel. Sie hellen nicht nur die Stimmung auf, sondern regen den Stoffwechsel an und stärken das Immunsystem. Die Streicheleinheiten bei einer Massage steigern das Wohlbefinden und kreisende Be-wegungen mit Körperölen straffen die Haut und schützen sie vor dem Austrocknen. Für ein geglättetes Gesicht und einem befreiten Kopf hilft eine wirksame Gesichtsmassage. Mit den Handflächen von der Nase über die Wangen in Richtung Oh-ren streichen, dann mit den Fingern die Stirn von der Na-senwurzel zum Haaransatz hin glatt ziehen. Danach las-sen Sie Ihre Finger um den Mund kreisen und durch Druck-bewegungen lockern Sie Ihr Kinn. Zum Ende hin in einem Zug eine Linie vom Nasenrücken zu den Augenbrauen zie-hen. Wenn Sie Ihren Füßen etwas Gutes tun wollen, dann ist eine Fußmassage ideal. Nach dem Fußbad die Zehen gründ-lich massieren und den gesamten Fuß durchkneten, dadurch werden im ganzen Körper Verspannungen gelöst.

Oberbürgermeister führt Schulwegdetektive auf die richtige Spur

Kinder erkunden GefahrenpunkteOberbürgermeister Frank Ba-ranowski überreichte ge-meinsam mit den Koordinato-rinnen Doris Bäumer und Silke Schmidtmann des Netzwerks „Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen im Regierungsbe-zirk Münster“ den Schüle-rinnen und Schülern der Klas-se 4a/b der Gemeinschafts-grundschule (GGS) Gecks-heide eine Schulweg-Detek-tivkiste zur Erkundung des ei-genen Schulumfeldes.

Eine Detektivkiste ermöglicht den Schülerinnen und Schü-lern durch zahlreiche Hilfs-mittel wie Maßband, Stopp-uhr und Fragebögen, ihre Schulwege systematisch zu er-kunden. Mit diesem Material lassen sich z. B. Verkehrszäh-lungen, Ampelbeobachtungen und Überprüfungen von Que-rungshilfen einfach und ef-fektiv durchführen. „Die Kin-

der können so aus ihrer ei-genen Perspektive mögliche Gefahrenpunkte und Män-gel aufspüren“, erläuterte Do-ris Bäumer. Damit wird aber nicht nur der Blick für po-tentielle Gefahrenstellen ge-schärft, sondern auch Orts-kenntnis und Orientierungs-sinn der Schüler verbessert.

Die Stadt Gelsenkirchen freut sich, dass mit den Schulweg-Detektivkisten ihre Präven-tionsarbeit für mehr Sicher-heit und Eigenständigkeit von Kindern im Straßenverkehr um einen innovativen Bau-stein erweitert wird. „Die Si-cherheit unserer Kinder ge-hört zu den wichtigsten Anlie-gen in unserer Stadt und die Erkundung des Schulumfeldes zu den zentralen Bausteinen der Verkehrs- und Mobilitäts-erziehung“ betonte Oberbür-germeister Frank Baranowski.

„Deshalb werden wir nach der Erkundung und Analyse der Schulwege gemeinsam mit den Schülerinnen und Schü-lern und der Kinderunfall-kommission die Lösungsvor-schläge der Kinder diskutie-ren und wo notwendig, Ver-besserungen auf den Weg bringen.“

Heidemarie Goßmann, bei der Bezirksregierung Münster für Grund- und Förderschu-len zuständig, fügte hinzu: „Die Ergebnisse der Schul-weg-Detektive können auch als Grundlage für die Erarbei-tung des Schulwegeplans die-nen, der für jede Schule und deren Schulumfeld erarbeitet werden sollte.“

Nach Abschluss der „Detektiv-arbeit“ am Schulstandort Ge-cksheide wird auch der zwei-te Schulstandort, die Grund-

schule Dörmannsweg, von Schülern unter die Lupe ge-nommen. Der eigens für das Projekt Schulweg-Detektive ins Leben gerufene Arbeits-kreis hofft, dass die Schul-weg-Detektive auch in wei-teren Schulbezirken „Schu-le machen“. Auch dann wird das Netzwerk Verkehrssiche-res NRW die Stadt Gelsenkir-chen mit weiterem Material und Know-how unterstützen.

Die Koordinierungsstelle des „Netzwerks Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen im Re-gierungsbezirk Münster“, die die Schulweg-Detektivkisten über ihre Mitgliedskommu-nen an interessierte Schulen im Regierungsbezirk Münster verteilt, wird gemeinsam vom Verkehrsministerium NRW und der Westfälischen Provin-zial Versicherung finanziert. Zur Motivation der Provinzi-

al sagte Provinzial-Geschäfts-stellenleiter in Gelsenkirchen, Michael Krater: „Die West-fälische Provinzial engagiert sich seit vielen Jahren in der präventiven Verkehrssicher-heitsarbeit mit dem Ziel, die unterschiedlichen Verkehrs-teilnehmer für die Risiken im Straßenverkehr zu sensibili-sieren und die Verkehrssicher-heit zu erhöhen. Dieses Anlie-gen teilen wir mit dem Netz-werk Verkehrssicherheit und unterstützen deshalb neben einzelnen Präventionspro-jekten auch die Arbeit der Ko-ordinierungsstelle.“

Weitere Informationen zu den geplanten Aktivitäten erteilt Jürgen Kellermann von der Stadt Gelsenkirchen unter: 169 – 4076.Infos zum Netzwerk erhalten Sie auch unter www.verkehrs-sicherheit.nrw.de

THW: Beginn der Grundausbildung Am Samstag, 28. Januar, beginnt der Ortsverband Gelsenkirchen mit der Grundausbildung im Ka-tastrophenzentrum an der Adenauerallee 100. Der Ortsverband konnte trotz nachlassendem Interesse durch die Aussetzung der Wehrpflicht im Juli 2011 sechs neue Helferinnen und Helfer gewinnen. Außerdem sind erfreulicherweise drei da-von Frauen. Bei Interesse lädt der Ortsverband Gelsenkirchen Sie jeden Dienstag, in der Zeit von 18:00 Uhr bis 22:00 ein. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.thw.de.

Lesebühne in BeckhausenDie Evangelische Bücherei in der Kirchengemeinde Buer-Beckhausen und das C@fe-42 wollen regelmäßig an Sonn-tagnachmittagen im Rahmen der „LESEBÜHNE“ Autorenle-sungen organisieren.

Den Anfang machte am 22.01.2012 der bekannte Au-tor und Poetry Slammer Tor-

sten Sträter. Er stellte sein neuestes Buch „Der David ist dem Goliath sein Tod“ vor. Die weiteren Lesungen im Frühjahr sind:19.02.: „Der Basilikumdrache“ - Mythen und Mysterien aus dem Ruhrgebiet18.03.: „Ruhrpottkrimis“ - Kriminalgeschichten aussem Pott

Karneval im RosenhügelAm 28. Januar, ab 19:11 Uhr, geht es los im rauchfreien Gemein-desaal der Petruskirche Vehrenbergstrasse in Gladbeck. Geplant sind der Auftritt des Prinzenpaares der Wittringer Rit-ter mit Hofstaat und Prinzengarde, des Männerballetts von St. Marien, des TSC Harmonie Gladbeck und eine Comedy – Show.Bei Interesse bis zum 15. Januar bei Sonja Mruck (0209 585040), Marianne Szurowski (0209 584942) oder Gudrun Hansch (02043 969315) melden.


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„Gemeinsam unterwegs“Gemeindetag in St. Laurentius

Nur qualitativ hochwertige Brustprothesen wurden im St. Barbara- Hospital Glad-beck und im St. Josef-Hospi-tal Horst verwendet, die nicht von dem französischen Her-steller Poly Implant Prothese (PIP)stammen. Das bestätigte Dr. med. Ru-dolf Gossen, Chefarzt der Kli-nik für Gynäkologie und Ge-burtshilfe, den besorgten Pa-tientinnen. Er betont, dass es bei den bisher durchgeführten Brustvergrößerungen in den Katholischen Kliniken Em-

scher-Lippe keine Komplika-tionen gab. Patientinnen, die in anderen Krankenhäusern operiert wurden und nach einer Entfernung oder dem Wechsel der Brustprothesen fragen, verspricht er zeitna-he Beratungstermine, um of-fene Fragen zu klären und die Möglichkeiten einer opera-tiven Behandlung zu erörtern. Für eine schnelle Terminab-sprache steht das gynäkolo-gische Sekretariat unter der Telefonnummer 02043/278-5300 zur Verfügung.

Zum 1. Gemeindetag un-ter dem Motto „ ... Menschen gemeinsam unterwegs“ am Sonntag, den 12. Februar 2012 in beiden Gemeindeteilen der kath. Gemeinde St. Laurentius (Horst und Karnap) sind alle aktiven und passiven Mitglie-der der Gemeinschaften, alle Kinder und Jugendlichen der Kindergärten und Schulen, sowie alle interessierten Ge-meindemitglieder eingeladen. Die Gemeinde möchte sich in ihrer Vielfalt präsentieren und Interessierte über ihre Arbeit informieren.Fast alle Gruppen der Gemein-

de, besonders die Kindergär-ten, die Karnaper Grundschu-le und das Haus Marienfried haben diesen besonderen Tag vorbereitet, der mit einem ge-meinsamen Mittagessen im Gemeindesaal in St. Lauren-tius, Horst um 13 Uhr begin-nt und nach der Heiligen Mes-se in der St. Marienkirche in Karnap um 18 Uhr endet.

Weitere Einzelheiten kön-nen den Aushängen und der Homepage www.hippolytus.de auf der Gemeindeseite „St. Laurentius“ alsbald entnom-men werden.

Zum Neujahrsempfanghatten auch in diesem Jahr wieder die Ortsvereine der SPD in Horst eingeladen. Im AWO-Seni-orenzentrum begrüßte der Vorsitzende des Ortsvereins Horst-Nord und Stadtverordnete Ralf Leh-mann (rechts) zahlreiche Gäste. Darunter auch Udo Gerlach (SPD-Fraktionsvorsitzender in der Be-zirksvertretung West), Bezirksbürgermeister Joachim Gill, die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Beckhausen und Stadtverordnete Vera Wyrwa, die SPD-Unterbezirksvorsitzende und Landtagsab-geordnete Heike Gebhard (von rechts), Bernd Strickling und Ender Ulupinar von der Werbegemein-schaft Horst und viele andere.

Zum Neujahrsempfangder Horster CDU kam als Gastreferent der Oberbürgermeister von Hamm, Thomas Hunsteger-Pe-termann. Er ist zudem Landesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung. Er sprach vor vielen Gästen im Horster Schloss über die „Stärkung der Kommunen“. Das Bild zeigt von links: Franz-Josef Berghorn (Bezirksverordneter), Klaus Eickenscheid, Thomas Hunsteger-Petermann, Werner-Klaus Jansen (Vorsitzender CDU Horst und Stadtverordneter), Werner Wöll (CDU-Frakti-onsvorsitzender im Stadtrat), Elsbeth Jansen (Bezirksverordnete) und Norbert Quick (Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung West).

Nachrichten aus der Ev. Kirche in Horst„Kleiner König Kalle Wirsch“ein spannendes Abenteuer der Erdmännchen, wird von der Theatergruppe Fantasia der Evangelischen Kirchen-gemeinde Horst am Sams-tag, 11. Februar um 18.15 Uhr und am Sonntag, 12. Februar 2012 um 15.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus, Industriestra-ße 38 gespielt. Eintrittskar-ten zum Preis von 4.- für Er-wachsene und 2,50 für Kinder sind im Vorverkauf im Textil-haus Strickling, Essener Stra-ße 4 in Horst erhältlich.

Im Seniorenkinowird am Donnerstag, 23. Fe-bruar um 15 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus der mit dem Oskar 2011 ausgezeichne-te Film „The King s Speech - Die Rede des Königs“ gezeigt. In dem Film geht es um den stotternden englischen König George VI.

Bibelerkundungen 2012Für Donnerstag, 2. Febru-ar 2012 um 19.00 Uhr, wird zur nächsten Bibelerkundung ins Paul-Gerhardt-Haus einge-laden. In diesem Jahr geht es um die Jakoberzählungen.

TauferinnerungAm Sonntag, 29. Januar um 11.30 Uhr, wird im Kinder-gottesdienst ein Tauferinne-rungsgottesdienst gefeiert, zu dem alle Kinder mit ihren Fa-milien eingeladen sind.

Gedenken anKZ-BefreiungAnlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalso-zialismus am 27. Januar lädt die evangelische Kirchen-gemeinde Horst am Donners-

tag, 26. Januar, zu einem öku-menischen Gedenkgottes-dienst ein.Er wird am „Tag der Befreiung von Ausschwitz“ in der Kapel-le des St. Josef-Hospitals von Annette Räcker (Katholische Seelsorge) und der evange-lischen Pfarrerin Sabine Cor-nelisen-Dehling gestaltet und beginnt um 18.00 Uhr. Es wird daran erinnert, dass Dr. Bertram während des Krieges jüdische Zwangsar-beiterinnen vor der Deportati-on bewahrt hat. Professor Dr. Stefan Goch, Leiter des Insti-tuts für Stadtgeschichte Gel-senkirchen, wird einen Vor-trag mit dem Titel „Zwei Jahr-hunderte jüdisches Leben in Gelsenkirchen“ halten. An-schließend haben die Gä-ste die Gelegenheit zu Begeg-nungen und Gesprächen im Café Treffpunkt Café.

Weltgebetstag der Frauen„Steht auf für Gerechtigkeit“, unter diesem Thema steht der diesjährige Weltgebetstag der Frauen, in dessen Mittelpunkt diesmal Malaysia steht.Der ökumenische Gottes-dienst wird am 2. März 2012 um 15.00 Uhr in der St. Hip-polytus-Kirche gefeiert, an-schließend gibt es ein Kaf-feetrinken im Paul-Gerhardt-Haus.

AltpapierAm Samstag, 25 Februar, sam-melt die Ev. Jugend Hrst wie-der Altpapier. Es soll bis 8.30 Uhr am Straßenrand stellen. Die Container für das Altpa-pier stehen in der Fürsten-bergstraße 34. Das Jugendbü-ro ist unter der Nummer 5 48 04 zu erreichen.

Guter Jahresabschluss desGeschichtskreises CarnapDie Gründerinnen des Ge-schichtskreises Carnap, Bet-tina von der Höh und Lin-da Manneck, begrüßten die Mitglieder wie in jedem Jahr im „Alt-Carnap“ zum traditi-onellen Jahresabschluss mit selbstgebackenen Plätzchen und Kuchen der Heimat-Bä-ckerei Schulte.

Als Überraschungsgäste lasen die Horster Autorin Ilse Kib-gis aus ihrem Buch „Meine

Stadt ist kein Knüller in Rei-sekatalogen“ und die Schrift-stellerin Ruth Waldhart aus ihren unveröffentlichten Ma-nuskripten vor. Der auch als „Lampen-Manni“ bekannte Manfred Vollmering und der Vorsitzende des Werkchores Ruhrglas, Walter Böttger, sorgten mit kleinen Anekdo-ten für eine gute Stimmung. Reinhold Adam zeigte seine DVD-Präsentation „Karnap im Wandel der Zeit“.

Einen Besuch im Schlossstatteten Mädchen und Jungen vom Familienzentrum Diesterwegstraße Bezirksbürgermeister Joachim Gill ab. Sie bedankten sich gemeinsam mit ihren Erzieherinnen bei ihm für seine Arbeit im Jahr 2011. Gill revanchierte sich mit dem Horster-Löwen-Pin, den er jedem Kind ansteckte.

Soroptimist-Clubverteilt SpendenSoroptimist international (SI) Club Gelsenkirchen hat be-reits damit begonnen, die Spendenerlöse von insgesamt 16.666 Euro zu verteilen, die im Oktober 2011 bei der fünf-ten After-Work-Party im Au-di Autohaus Tiemeyer & Oss-mann in Buer erfeiert wurden.Der nächste Termin für die er-folgreiche Party-Idee, mit der die Frauen des SI-Clubs GE die Spenden für soziale Projekte gewinnen wollen, ist der 24. Oktober 2012. Vom Spendenerlös der letz-ten Party profitierten bereits das Frauenhaus in Gelsenkir-chen, das zu Weihnachten Ge-schenke und eine Geldspende

erhielt, und die Grundschule an der Leipziger Straße, deren Aufführung „Mein Körper ge-hört mir“ finanziert wurde.Auch die Gesamtschule Horst hat bereits von dem Engage-ment der agilen Soroptimi-stinnen profitiert.Auch eine Schule in Kenia für Mädchen aus sozial schwa-chen Familien konnte davon profitieren. Über die weitere Verteilung der Spenden wird laufend be-richtet. Es lohnt sich auch im-mer einen Blick auf die Home-page des Clubs zu werfen. Sie wird regelmäßig aktualisiert: www.clubgelsenkirchen.sor-optimist.de.

Nachbarschaftsstifter:Neue SchulungenDie Stadt Gelsenkirchen bie-tet Schulungen für weitere Se-niorenvertreterinnen / Nach-barschaftsstifter an. Interes-senten finden Kontaktdaten und weitere Informationen zum Projekt unter www.nach-barschaftsstifter.de oder wen-den sich an den Seniorenbe-auftragten Dr. Wilfried Re-ckert (Telefon 02 09 / 169 – 30 98, [email protected]

Inzwischen gibt es in Gelsen-kirchen bereits 63 von ihnen, doch werden in einigen Stadt-teilen noch weitere benötigt. Die Seniorenvertreterinnen / Nachbarschaftsstifter stehen ihren Mitbürgern bereits an über 30 Standorten als Lot-sen im Hilfesystem, als nach-barschaftliche Vermittler, In-

teressenvertreter und An-sprechpartner und zur Unter-stützung beim Ausfüllen von Anträgen zur Verfügung. Sie organisieren Projekte z. B. für „Quartiersomas und -Opas“ oder sorgen für das Aufstellen neuer Parkbänke. Christina Drache, Ingrid Husmann und Willi Dom-höver sind Seniorenvertre-ter und Nachbarschaftsstif-ter in Schaffrath und ste-hen allen Bürgern mittwochs von 15-17 Uhr zur Verfügung. Das Büro befindet sich auf der Rückseite des Hauses der APD Wohngemeinschaft, Leben in Schaffrath‘ am Stegemanns-weg 91b und ist während der Sprechstunden durch Hin-weisschilder gekennzeichnet. Telefonisch zu erreichen un-ter 0152 55 76 18 41.

MiR-Stiftung willKinder begeisternKinder und Jugendliche für das Theater zu begeistern und ihnen Kunst und Kultur näher zu bringen, dieses Ziel ver-folgt die Stiftung „Musikthe-ater im Revier“ mit Projekten wie „KiTA macht Theater“, „Kulturbotschafter“ oder „Mission possible“. Durch die Unterstützung der Gelsenwasser AG, der Spar-kasse Gelsenkirchen, der RWE AG und der Volksbank Ruhr Mitte EG wird dieses Ziel tat-kräftig unterstützt.Am Anfang dieses Jahres kam

der MiR-Stiftung ein Beitrag in Höhe von 12.000 Euro aus dem Erlös des Benefizkonzerts im MiR zu. Darüber hinaus wurden nach dem Jahres-wechsel Spenden in Höhe von 5.000 Euro eingesammelt. Dazu kommt eine Zustiftung der Sparkasse Gelsenkirchen in Höhe von 50.000 Euro. Da-mit verfügte die MiR-Stiftung Anfang des Jahres über einen Kapitalstock in Höhe von rund 1,45 Mio. Euro. Und es wer-den weitere Zustiftungen für das kommende Jahr erwartet.


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Vorboten des Frühlings: Blühende ÜberraschungenDie Tage werden langsam wieder länger, doch noch herrscht Winter, auch wenn das Wetter bisher äußerst mild war. Wenn der Blick nach draußen schweift, trifft er vor allem auf die verschiedensten Grautöne und mattes Grün. Bis zum Beginn des Früh-lings, dem frischen Austrieb der sommergrünen Gehölze und den leuchtenden Farben der Frühlingsblüher dauert es noch. Umso größer ist die Freude, wenn auch jetzt schon die eine oder andere Pflanze der Kälte trotzt und mit Blü-ten überrascht.

Manche Pflanzen blühen von Natur aus sehr früh. Sie haben eine Nische gefunden und öff-nen ihre Blüten zu einer Zeit, in der nur wenig Konkurrenz durch andere Pflanzen be-steht. Dieser Trick der Evolu-tion bietet auch den Garten-besitzern Vorteile, denn wer Frühblüher pflanzt, kann sich

über einen besonders zeitigen Start ins Gartenjahr freuen. Zu den interessantesten Vor-boten des Frühlings gehören unter anderem die Schnee-Kirsche und die Winter-Duft-Heckenkirsche.

Die Schnee-Kirsche (Pru-nus subhirtella Autumnalis ) dürfte bei manchem den Ein-druck erwecken, ein beson-deres Naturphänomen ent-deckt zu haben. Doch für die-sen Kirschbaum ist es ganz normal, dass er im Winter blüht. Bei milder Witterung erschei-nen die schönen Kirschblüten bereits im November oder De-zember, die Hauptblütezeit liegt allerdings normalerwei-se im März und April. Die Blü-ten sind weiß bis zart weiß-rosafarben und halbgefüllt. Die Schnee-Kirsche ist auch im Herbst interessant, denn ihre Blätter färben sich dann leuchtend gelborange bis vio-

lettbraun. Von dieser Kirsche gibt es verschiedene Sorten, zum Beispiel ‘Autumnalis Ro-sea‘, deren Blüten etwas inten-sivere Rosatöne aufweisen.

Die Winter-Duft-Heckenkir-sche (Lonicera purpusii), auch Winter-Duft-Geißblatt genannt, überrascht im Win-ter sogar mit stark duftenden Blüten. Die meisten Geißblat-tarten sind als Kletterpflanzen bekannt, diese außergewöhn-liche Art dagegen entwickelt sich zu einem bis etwa 2 Me-ter hohen Strauch. Die Hauptblütezeit liegt im Fe-bruar und März, doch je nach Witterung öffnen sich die rahmweißen bis zart gelben Blüten auch schon eher. Ob-wohl dieser Zierstrauch pfle-geleicht und anspruchslos ist, ist er bisher kaum bekannt. In milden Regionen oder an ge-schützten Standorten behält er seine Blätter auch im Win-ter.

Viele neue Ideenfür SchulprojekteBei dem von Barbara Koppers und Heidemarie Steinwe-de organisierten Schülerver-waltungs-Tag an der Gesamt-schule Horst haben SV-Lehrer und SchülerInnen aus SV-Ver-tretungen aus verschiedenen Schulen der Umgebung ihre Projekte vorgestellt.

In der Mehrzweckhalle hat-ten die Vertreter der Schu-len Thementische aufgebaut, an denen sie ihre Projekte mit selbstgemachten Plaka-ten und in Gesprächen erläu-terten. Schüler hatten z.B. Ak-tionen zum Valentinstag oder Sportveranstaltungen organi-siert oder gaben Tipps zur Or-ganisation der Klassenspre-cherwahl. Nachdem sich alle dort infor-miert hatten, konnten sie an Workshops teilnehmen, die soziale Themen behandel-

ten. Die Gesamtschule Horst stellte in ihren Workshops die Projekte „Best Buddies“ und „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ vor. In dem Projekt „Best Bud-dies“ beispielsweise freunden sich Schülerinnen und Schü-ler ab der Sekundarstufe I mit gleichaltrigen Schülern mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung an. Sie ge-hen z. B. gemeinsam ins Kino oder Kaffeetrinken.Der Titel „Schule ohne Rassis-mus, Schule mit Courage“ war der Gesamtschule Horst we-gen ihre vielfältigen Aktionen im Zeichen des Miteinanders der unterschiedlichen Natio-nalitäten, Kulturen und Reli-gionen verliehen worden.Vom SV-Tag nahmen die Gäste viele neue Ideen für Projekte mit, die sie an ihren Schulen verwirklichen können.

Barbara Koppers und Heidemarie Steinwede organisierten den Schülerverwaltungs-Tag an der Gesamtschule Horst

Hubert Sändkersteht bereits seit 1980 den Versicherten der Deutschen Rentenversicherung zur Bera-tung und Mithilfe bei Renten-fragen zur Verfügung. Er wur-de von der Vertreterversamm-lung der Deutschen Renten-versicherung Bund aufgrund eines entsprechenden Vor-schlages für weitere sechs Jahre als Versichertenberater wiedergewählt.

Guter RatkostenlosDer ehrenamtliche Versicher-tenälteste der Deutschen Ren-tenversicherung Knappschaft-Bahn-See, Wilhelm Domhö-ver, Gecksheide 166a, berät kostenlos donnerstags von 15.00 – 16.30 Uhr in sozi-alversicherungsrechtlichen Fragen, die die gesetzlichen Renten,-Kranken,- und Pflege-versicherung betreffen. Darüber hinaus werden An-träge aus dem Bereich der ge-setzlichen Rentenversiche-rung sowie für die Knapp-schaft auf Kranken- und Pfle-geversicherungsleistungen kostenfrei aufgenommen. Weitere Termine gibts unter Telefon 02 09/59 40 50.

Karo AsAm 16. Februar (Donnerstag) findet der erste öffentliche Preisskat des Skatclubs Karo As statt.Er beginnt um 18 Uhr im neuen Vereinslokal „Claudi-as Knuff“ an der Gelsenberg-straße 1 (direkt am Friedhof Horst-Süd) statt.Bei der Veranstaltung erwar-tet der Skatclub den 5.500. Teilnehmer.

KunstmarktabgesagtDer für den 23. Und 24. Juni 2012 geplante Benefiz-Kunst-markt Schlossberge 2012wurde abgesagt. Die Künstlergruppe Wester-holter Circle 86 muss in die-sem Jahr eine Pause einschie-ben, weil einige Haupt-Akteur zur Vor- und Nachbereitung, zum Auf-und Abbau und zur Durchführung des Marktes aus gesundheitlichen Grün-den nicht zur Verfügung ste-hen.Der erste Vorsitzende Hans J. Steimel dankt allen bishe-rigen Helfern und Förderern und hofft, dass es 2013 wie-der einen Benefiz-Kunstmarkt Schloss Berge geben wird.

Opulent ausgefallen war das dritte Weihnachtsessen, zu dem „Schalke hilft“ in Verbindung mit dem Schalker Fanpro-jekt ins Regenbogenhaus eingeladen hatte. Hegemann lieferte auf Rechnung der Einlader das le-ckere Essen. „Wir sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst“, erklärte der Schalker Patrick Arnold: „Viele der Menschen hier können nicht in die Arena kommen sind aber dennoch tief mit Schalke 04 verwurzelt“.

Gestohlener Hund lief wieder nach HauseEin glückliches Ende nahm am Dienstag Vormittag der un-gewöhnliche Diebstahl eines Hundes im Bulmker Park.

Die 66-jährige Gelsenkirche-nerin ging gegen 10:30 Uhr mit ihrem Foxterrier im Park Gassi. Als sie sich in Höhe der dortigen Minigolfanlage be-fand, kam ihr ein Mann ent-gegen. Da er sich nach ih-rem Hund bückte, ging sie zu-nächst davon aus, dass er das Tier streicheln wollte. Völlig überraschend nahm der Mann (35) den Hund auf den Arm, löste die Leine und floh mit dem Tier auf der Florastraße. Die Gelsenkirchenerin rief so-fort lautstark um Hilfe und alarmierte die Polizei. Eine Zeugin (50) erkannte den Hund ihrer Nachbarin und verfolgte den Täter. Sie for-

derte ihn mehrfach auf, den Hund loszulassen. Der Täter warf daraufhin das Tier der Zeugin entgegen und flüchte-te weiter. Im Rahmen der Fahndung stellte ihn dann wenig spä-ter eine Streifenwagenbesat-zung, nahm ihn vorläufig fest und brachte ihn ins Gewahr-sam. Dort verlief ein Drogen-test positiv auf Cannabis. Der Hund war in der Zwi-schenzeit alleine nach Hau-se gelaufen. Da sich in seinem Fell leichte Blutanhaftungen befanden, will sein Frauchen ihn noch von einem Tierarzt untersuchen lassen. Die Freu-de, ihren Hund wieder zurück erhalten zu haben, war ihr je-doch das Wichtigste. Der Gel-senkirchener wurde nach Rücksprache mit der Justiz wieder entlassen.

Ihr macht mich!Vielseitig, frisch, exzellent – so zeigt sich Gelsenkirchen in einem Film von Studenten der Fachhochschule Gelsen-kirchen. Nicht Bauwerke oder Struk-turen machen die Stadt aus, sondern die Menschen, die in ihr leben oder wie die Filme-macher und Studenten Anna Lekies, Bastian Mühlenbein, Dustin Pawlitzek und Emre Yurdakul die Stadt sagen las-sen „Ihr macht mich!“. Sie räumen mit dem schlechten Image der Stadt Gelsenkir-chen und den negativen Kli-schees rund um „Integration“ und „Migration“ auf.

Der Film ist ab sofort auf der Internetseite der Stadt Gel-senkirchen zu sehen (http://www.gelsenkirchen.de/Le-ben_in_GE/Pressestelle/Ihr_macht_mich.asp).

In dem „ehrlichen und über-zeugenden Film“, so Christian Ude, Oberbürgermeister der Stadt München, beim Neu-jahrsempfang der Stadt Gel-senkirchen (20. Januar 2012), zeigen die vier Studenten, wie vielseitig die Menschen in Gelsenkirchen und damit die Stadt selbst ist.

Die Kernbotschaft wird da-

bei unaufdringlich transpor-tiert: Die Gelsenkirchene-rinnen und Gelsenkirchener haben vielfältige Hintergrün-de, individuelle Eigenschaf-ten, lassen sich nicht über ei-nen Kamm scheren. „Und das ist gut, denn sie bereichern die Stadt und machen sie da-durch zu einem lebens- und liebenswerten Ort. Die Bewohner bilden, ma-chen die Stadt“, so die Überle-gungen des Filmteams.Oder aus der Sicht der Stadt Gelsenkirchen, die im Film zu ihren Einwohnerinnen und Einwohnern sagt: „Ihr macht mich!“


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Am Samstag gehts zu Poldi & Co.

Nach dem Besuch des 6-Tage-Rennens in Bremen konnte Organisator Micha-el Zurhausen für das Radrennen „19. City Nacht von Beck-hausen“ wieder die Top- Fahrer verpflichten. So startet Vor-jahrssieger Marcel Kalz, der in Bremen Platz 2 belegte und auch Leif Lampater. Lampater wurde am Dienstagabend in Bremen dritter. Auch Christian Grassmann wird am Mitt-woch, 6.6.2012, auf dem super schnellen Rundkurs in Be-ckhausen an den Start gehen.

Der FC Schalke 04 kam in der Fußball-Bundesliga zum Auf-takt der Rückrunde ganz her-vorragend aus den Startlö-chern. Nach dem 3:1-Heimsieg ge-gen den VfB Stuttgart ist es allerdings noch viel zu früh, um die Träume vom Gewinn des Deutschen Meistertitels wieder aufleben zu lassen. Es sind noch 16 Spieltage zu ab-solvieren, und bereits an die-sem Samstag wartet auf die

Königsblauen mit der Aus-wärtspartie beim 1. FC Köln eine Aufgabe, die keineswegs als Selbstgänger betrachtet werden sollte.Mit jeweils 37 Punkten liegen der FC Bayern München, Bo-russia Dortmund und der FC Schalke 04 gleichauf an der Spitze der Tabelle. Nur einen Punkt dahinter folgt Borussia Mönchengladbach. Diese vier Mannschaften werden den Ti-telkampf wohl unter sich aus-

machen, wobei sich die Schal-ker und die Mönchengladba-cher in der Rolle der Außen-seiter fühlen dürfen. Eine Rolle, die ihnen, wie der bis-herige Saisonverlauf zeigt, of-fensichtlich behagt.Der Höhenflug der Schalker ist vor allem deshalb so er-staunlich, weil sie immer wie-der auf die Beine kamen, ob-wohl Verletzungen von Leis-tungsträgern und Sperren für Rückschläge sorgten und

Trainer Huub Stevens zu ver-änderten Aufstellungen zwan-gen. Derzeit muss der Nieder-länder auf die verletzten Be-nedikt Höwedes und Lewis Holtby sowie auf den bis zum 1. März gesperrten Jermaine Jones verzichten.Am Samstag in Köln bekom-men es die Knappen mit Na-tionalspieler Lukas Podols-ki zu tun (Anstoß 18.30 Uhr) Vor nicht allzu langer Zeit ka-men Spekulationen über ei-

nen möglichen Wechsel des gebürtigen Polen nach Gel-senkirchen auf. Momentan brodelt die Gerüchteküche zwar nur auf Sparflamme, aber eine klare Aussage über die Zukunft von Lukas Po-dolski gibt es noch nicht. Mit den zu erwartenden Einnah-men aus der nächsten Cham-pions-League-Saison könnte ein Wechsel der Kölner Ikone zum FC Schalke 04 zumindest finanziell darstellbar sein.

Das Bundesligateam des FC Schalke 04 fuhr auf dem Marler Bergwerk Auguste Victoria ein. Für die Kumpel in Fußballdress war das eine Trai-ningseinheit der ganz besonderen Art, die auf sehr reges Interesse der Medien stieß. Trainer Huub Stevens führte das Team an und wurde vom RAG-Vorstandsvorsitzenden Bernd Tönjes eingewiesen: Es ging 1.078 Meter tief ins Baufeld 20 von Flöz Sonnenschein. Nach der Grubenfahrt ließ es sich der Chef des „Kleinen Museums“, Klaus Herzmanatus, nicht nehmen, den Gästen eine Meisterschale zu überreichen. Allerdings hatte er dabei ungeahnte Schwierigkeiten, weil das Duplikat niemand entgegen nehmen wollte....

Schalker fuhren auf Auguste Victoria ein

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