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Fashion Week Videos auf www.fashiondaily.tv Video Berlin Fashion Week A/W 2013/14 Donnerstag, 17. Januar 2013 Die Zeitung von Fashion Finale Mustang beschäftigt sich mit Umweltschutz, Bent Angelo Jensen über sein Konfirmations- outfit und in der Preview die Dates für die nächsten Tage.

FashionDaily 17. Januar 2013

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Fashion Finale: Mustang beschäftigt sich mit Umweltschutz, Bent Angelo Jensen über sein Konfirmations- outfit und in der Preview die Dates für die nächsten Tage.

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Fashion Week Videos auf www.fashiondaily.tvVideo

Berlin Fashion Week A/W 2013/14 Donnerstag, 17. Januar 2013Die Zeitung von

Fashion FinaleMustang beschäftigt sich mit

Umweltschutz, Bent Angelo

Jensen über sein Konfirmations-

outfit und in der Preview die

Dates für die nächsten Tage.

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Donnerstag, 17. Januar 20132 Aktuelles

Bikini Berlin Temporary

Shopping Gallery

Ein Gebäude, das an einen Bi-

kini erinnert, ist eine Attrak-

tion – damals wie heute. Und

weil auch Bademode irgend-

wann mal aus der Form gerät,

wird der historische Bau am

Zoologischen Garten saniert.

Im Frühjahr 2013 soll er fer-

tig sein, bis dahin präsentieren

sich potentielle und zukünf-

tige Mieter wie der Bike Shop

„Two Wheels Good“ oder das

Foodlabel „The Deli Garage“ in

drei zu Showrooms umfunkti-

onierten Überseecontainern.

Auch Borgmann oder Lala

Berlin Sondereditionen für Bi-

kini Berlin finden in der „Gal-

lery“ eine temporäre Heimat.

www.bikiniberlin.de

Help Monki take Berlin

Anfang April ist es soweit. Dann

darf sich nicht nur Hamburg,

sondern auch Berlin „Monki-

Town“ nennen. Irgendwo um

den Hackeschen Markt sollen

auf zwei Etagen und 300 Qua-

dratmetern dem Fashion-Volk

die neuesten Trends in ei-

nem Award premierten Store-

Design-Concept, bekannt als

„Monki 3.0“ präsentiert werden.

Irgendwo. Denn die Neulinge

wollen sich Ratschläge von Ber-

linern holen. Und tun mit der

Launch-Kampagne genau das.

Also jeder, der einen Lieblings-

platz, einen Geheimtip für eine

tolle Location in dieser Gegend

hat, kann sich bei Monki ein-

bringen. Kundenkommunikati-

on 3.0. www.monki.com

Mustangs neues

Denimtreatment-Verfahren

„ZERO Water finish“ kommt

klar und unmissverständlich

daher. Die Innovation des Tra-

ditionsunternehmens Mustang

benötigt kein Wasser – darüber

hinaus keine Waschmaschi-

nen und Kunstharze, um Jeans

zu veredeln. Jungs, die in der

A/W13/14-Kollektion fündig

werden, können bald Hosen

kaufen, die aussehen, als hät-

ten sie schon sechs Monate

hinter sich. Und das guten Ge-

wissens. Denn Wasserverzicht

ist die kleine Schwester von

Umweltschutz und Nachhaltig-

keit. Wieder ein Problem ge-

löst. Nur die Bezeichnung End-

Vintage-„Waschung“ schleudert

noch. www.mustang-jeans.de

Superficial Event-Location

Der Superficial Store ist halb

Shop, halb Kunst-Galerie. Auf

der – natürlich – Torstraße 102

herrscht zu Fashion Week-Zei-

ten immer besonders buntes

Treiben. Und zwar dann, wenn

die anderen schlapp machen.

Am Samstag, den 19.1. wird

die erste Superficial-eigene

Mini-Kollektion bedruckter

T-Shirts – neben Asia Labels

Superficials Spezialität – ih-

ren großen Auftritt haben. An-

wesend: Musiker Shan Bass

und seine Boy London Crew,

ebenso die Dandy Diaries.

www.superficial-berlin.com

Neuauflage Fred Perry x Raf

Simons

Fred Perrys und Raf Simons ers-

te Kollaborationen waren Selbst-

läufer von A/W08/09 bis S/S11

über mehrere Saisons hinweg.

Nach zwei Jahren gibt es nun ein

Wiedersehen. Ab März werden

die ersten der insgesamt 28 Sty-

les der neuen „Collage“-Kollek-

tion im Fred Perry Onlineshop

und in Laurel Wreath Stores zu

kaufen sein. Das klassische Fred

Perry Polo ist diesmal mit einem

abnehmbaren Doppelkragen in

kontrastierenden Farben ver-

sehen. Traditionelle Menswear-

Muster sind in elektrisierenden

Farben und Prints umgesetzt, so

dass der klassische Preppy-Look

unerwartet aufregend wirkt.

www.fredperry.com

NEWS Täglich neu auf www.fashiondaily.tvNews

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Page 3: FashionDaily 17. Januar 2013
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Donnerstag, 17. Januar 2013

Julius Salvenmoser (Young Vanity)Young Vanity gibt es seit 2010 und dort teilt Julius regelmä-ßig seine Sicht der Dinge über Mode mit. Er schreibt über Themen, die ihm in der Mode-welt momentan besonders gut gefallen, ab und an ist auch ein Outfit Post dabei. Highlight war definitiv der Kurztrip nach Paris im vergangenen November für Paco Rabanne.

Dustin Hanke (Hommetogo) Dustin Hanke schreibt seit vier Jahren seinen persönlichen Blog Shiggersonstreet. Vor nicht einmal einem Monat hat er mit seinen Kollegen Maurizio, Ben, Jan und Jonas „Hommetogo.com“ gegründet – ein Männer-Fashion-Blog. Mit einem Wochenthema und News aus der Modewelt, zeigen die fünf verschiedene Charaktere, Outfits und Schreib- bzw. Fotostile.

Yonas Naim (THE YNS) Yonas ist 2012 nach Berlin gezogen und plant ab Mai eine Schauspielschule zu besuchen. Momentan hält er sich mit Mo-deln und Jobben über Wasser. Sein Blog betreibt er nebenbei und schreibt dort über seine Reisen, seine Jobs, neue Outfits und alles was ihn interessiert.

4 Blogs

BLOGROLLFashionDaily hat

die Macher dreier Blogs um Looks

zur Fashion Week gebeten.

T-Shirt Iron Maiden Trench Phonz Says Black Lederhose New Yorker Schuhe Sancho Tasche Zara

Jacke VintageRolli H&M

Hose Cheap MondayBoots und Gürtel D&G

Uhr FossilRing Thomas Sabo

Mantel Ben ShermanPullover Lacoste L!VE Boots KenzoJeans ZaraUhr G-ShockRucksack H&M Trend

T-Shirt Iron Maiden Trench Phonz Says Black Lederhose New Yorker Schuhe Sancho Tasche Zara

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Donnerstag, 17. Januar 2013

Din Dandy, ein Gentle-

man, ein adeliger Pi-

rat, der Anzugheini

vom Karoviertel. Für

Bent Angelo Jensen

gibt es viele Bezeichnungen.

Der Designer hinter dem Label

„Herr von Eden“ ist der mo-

derne Herrenausstatter der

Künstlerszene Deutschlands

und trotz klassischer Mode

ein Musterbeispiel kreativer

Innovation. Warum Musiker

zur Stammkundschaft gehö-

ren, weshalb Roboter und Ske-

lett zum Freundeskreis zäh-

len und was es mit Berliner

Plänen auf sich hat, erzählte

uns Bent Angelo Jensen im

FashionDaily-Interview.

Dandy oder Gentleman?

Bitte gerne beides.

Was war das Spektakulärste

für Herr von Eden im letzten

Jahr?

Die Produktion der jüngsten

HvE-Kampagne in Tokio mit

Jan Riephoff als Fotograf.

Triffst du mit deinen Designs

eine Vorauswahl, was deine

Kunden angeht?

Mit meinem persönlichen An-

spruch und mit meinen Erfah-

rungen entwerfe ich und treffe

damit gewiss auch solche Ent-

scheidungen.

Musik und Mode, du arbeitest

mit vielen Musikern zusam-

men, wie kommt es dazu?

Musiker sind meistens mutiger

und aufmerksamer als andere,

was den Modemarkt betrifft,

und so finden sie oftmals als

erstes zu uns. Dazu kommt,

dass ich selbst leidenschaftli-

cher und abhängiger Musikhö-

rer bin und letztlich auch viele

meiner Freunde Musik produ-

zieren.

Welchen Musiker würdest du

gerne Mal einkleiden?

Jack White, Dieter Meyer &

Boris Blank (YELLO).

Drei Lieder, die dich zum

Tanzen bringen?

Uiii… es gibt zu viele…

Was war dein gewagtestes

Outfit?

Ein Seidenblouson aus gewa-

schener Seide – fliederfarbig,

dazu ein mint-gestreiftes weit-

geschnittenes Hemd, breite

geblümte Krawatte und eine

vanille-farbene Baumwoll-

Chino – alles von New Yorker!

Gibt es etwas, was du mo-

disch gesehen indiskutabel

findest?

Croqs!

Wie würdest du deine Auto-

biografie nennen?

„Chaos Capt´n – auch er hat es

versucht.“

Du hast Zukunftspläne, die

Berlin betreffen?

Die erste HvE-Großhandels-

kollektion wird in Berlin prä-

sentiert.

Herr von Eden ist bekannt

für seine außergewöhnlichen

Werbekampagnen, die immer

mit einem Augenzwinkern

daher kommen. Eines haben

sie aber gemeinsam. Du

bist immer ein Teil davon.

Narzissmus oder vollkomme-

ne Identifizierung mit dem

Label?

Sowohl als auch und darü-

ber hinaus... Ein anfänglicher

Impuls war u.a. auch mein

Narzissmus, wobei die voll-

kommene Identifizierung mit

meiner Marke überwiegt…

bzw. die Marke durch und mit

meiner Persönlichkeit ent-

standen und gewachsen ist.

Letztlich war es aber auch

eine Kosten-Nutzen-Rech-

nung… bzw. durch das nicht

vorhandene Budget nötig,

selbst sowohl vor und hinter

der Kamera zu agieren.

Du fotografierst oft mit

Daniel Josefsohn, wie ist es

dazu gekommen?

Daniel und ich kennen uns

schon seit über 15 Jahren –

noch aus dem Karoviertel in

Hamburg. Nach zehn Jahren

kamen wir dann endlich auf

die Idee...

Die aktuelle Kampagne

zeigt dich und einen kleinen

Roboter in Asien... Ein neuer

Markt? Woher kam die Idee?

Aus der Überlegung „Wo wird

die nächste Kampagne foto-

grafiert?“ und der Entschei-

dung für Tokio, denn diese

asiatische Urbanität war es

bisher nicht, kristallisierte

sich plötzlich im Zeitraum der

Vorbereitung die Roboter-

idee heraus. „Mein (einziger)

Freund, der Roboter und ich…“

Ja, Tokio/Asien sind aktuell

die spannendsten Märkte für

uns...

Deine Wohnung ist mindes-

tens so spannend wie dein

Label. Was steckt hinter der

Geschichte mit dem Sternen-

himmel an der Decke?

Danke, und jedes „Sternchen“

erinnert an eine besondere

Flasche Champagner… Den

Korken reichlich mit Farbe be-

strichen und an die Wohnungs-

decke geschossen… hinterlässt

ein kleines Andenken an die-

sen Moment… meistens selten

schöne Gesellschaft.

Wer ist Alfons?

Mein bisher liebster Mitbewoh-

ner, ein lebensgrosses Kunst-

stoffskellett (Schulunterricht);

hat immer Zeit, hört immer zu,

widerspricht nie...

Gibt es etwas, wovon du heim-

lich träumst?

Gewiss… und es bleibt besser

heimlich!

Was passiert mit Herr von

Eden nächstes Jahr?

Das Thema Großhandel wird

wohl die meiste Veränderung

und Entwicklung herbeiführen.

»Mein bisher liebster

Mitbewohner, ein lebensgroßes Kunst-

stoffskellett hat immer Zeit.«

E

Ein Interview mit Designer Bent Angelo JensenInterview und Foto: Marlen Stahlhuth

Mit einem kleinen Roboter durch Asien

Portrait 5

Bent Angelo Jensen

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Donnerstag, 17. Januar 20136 Style

BERLIN STREET STYLES

ArturSchal: Galeries Lafayette, Blazer: Jack&Jones, Jeans: H&M, Boots: Zara

LucasTasche: Canvasco, Pulli: Asos, Jacke: Revolution, Jeans: Zara, Schuhe: Marco Polo

Lukasz Schal: Hugo Boss, Jacke: Vintage, Sneakers: Nike, Hose: Incotex

Mike Parka: Vintage, Tasche: YSL, Sneakers: Adidas

ModrisJeans: American Apparel, Jacke + Schal: H&M, Schuhe: Zara

ThorstenSneakers: Jeremy Scott/Adidas, Hose: Bershka, Jacke: Vintage, Hemd: H&M, Mütze: Headhunter

ChrisHoodie: H&M, Mantel: Vintage, Jeans: No Name, Sneakers: Lopez

DanielPulli: Tommy Hilfiger, Schuhe + Hose: Zara, Mantel: H&M, Tasche: Vintage

FelixJacke: Topman, Pulli: Vintage, Hose: American Apparel, Schal: Schiesser

JannisHemd: Cheap Monday, Schal: Diesel, Mütze: Carhartt, Hose: Levi´s, Schuhe: Hub

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Page 7: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 2013

Schal Filippa K 75 €

Look 7

Bequem und praktisch Nico trägt zur lässigen Chino in senf bequeme Boots und eine stylishe Lederjacke.

Hose Dockers 99,95 €

STYLECHECK

Tasche Freitag 178 €

Jacke Mustang 299 €

Gürtel Levis 54,95 €

Schuhe Zign 119,95 €

Mütze Urban Outfitters 40 €

Page 8: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 20138 Catwalk Report8 Catwalk Report

FASHION SHOWSDie Jungdesignerin Franziska Michael tummelt sich bereits seit

längerer Zeit in der Berliner Fashion-Szene herum und schaffte

auch schon den Sprung nach New York. Heute feierte sie end-

lich ihr Debüt auf der Berliner Mercedes-Benz Fashion Week

und präsentierte bunte All-Over-Muster auf Anzügen, glänzen-

de Stoffe und weite Silhouetten in einer Installation von Heu-

ballen und Rosenbögen. Die Schulternpartien sind, wie bereits

oft gesehen während dieser Fashion Week, besonders betont

durch kastenförmige Jacken und weitausgestellte Oberbeklei-

dung in Neopren-Look. Frauen- und Männerlooks sind genau

aufeinander abgestimmt und ergeben den perfekten Partner-

look. Weiterhin sah man rotgeplüschte Riesenpullover und

goldglitzerne Hosen und Hemden. Von Franziska Michael wird

man in der nächsten Zeit wohl noch öfter etwas hören.

Franziska Michael

Der verdiente Gewinner der

letzten Designer for Tomorrow-

Talentsuche Leandro Cano hat

im Fashion Week-Zelt für sprach-

lose und beeindruckte Gäste

gesorgt. Das Besondere an dem

spanischen Designer ist, dass er

seine Fantasien auslebt und mit

Volumen, Applikationen, sowie

Materialmixen spielt. Porzellan-

Blumen klimperten an den vo-

luminösen Kleidern aus riesigen

Häkeloptiken. Darüber setzt er

passende, transparente Platik-

capes oder -röcke und kombi-

niert raffinierte Applikationen an

alle Materialien. Leandro Cano

verzauberte das Zelt in ein sur-

reales Märchen und verlieh den

Models eine völlig neue Silhou-

ette, die sie zu laufenden Kunst-

werken machten. Cut-Outs, Fell-

Elemente, Leder, Plastik, Wolle,

Prints – aus den verschiedenen

Elementen wurde eine überra-

schend stimmige Kollektion, die

das Publikum zum Klatschen und

den glücklichen Gewinner zum

Weinen brachte.

Leandro Cano

Page 9: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 2013

Augustin Teboul

1913Berlin

Text: Julia Quante, Fotos: Trevor Good

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Page 10: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 201310 Messen

For the bold and brave brands

Neue Location, neue Ziele

„BIG TIME – for the bold &

brave brands“ ist der Claim

für die aktuelle Bread & But-

ter und laut Karl-Heinz Müller

ist dieser wörtlich zu verste-

hen. „Bread & Butter wur-

de in Köln 2001 gegründet.

Nach nur drei Veranstaltun-

gen folgte der Umzug nach

Berlin. Die Mutigen folgten

uns bei diesem spektakulären

Schritt, trotz vieler Unken-

rufe. Sie haben uns vertraut

und wurden belohnt.“ Und

auf eben diesen mutigen La-

bels soll ab 2013 der Fokus

liegen, weshalb sich die Ver-

anstalter zur Januarmesse

von einigen Marken trennten.

So sollen sich die Top Brands

in ihrem Umfeld wohler und

besser aufgehoben fühlen.

Karl-Heinz Müller konzen-

triert sich dabei aber nicht

nur auf die großen Namen.

Auch kleine Brands haben

nach wie vor eine Chance

auf einen Platz im Flughafen

Tempelhof. „Künftig werden

nur noch Marken und Labels

akzeptiert, die die dringend

notwendige Anerkennung in

der Community genießen. Das

gilt für größere Marken, aber

auch für kleinere Labels.“ Die

Messe für Street- und Urban-

wear bricht also auf zu neuen

Ufern und diese Veränderun-

gen werden im Sommer sicher

noch klarer zu sehen sein.

„Flächenverluste werden be-

wusst in Kauf genommen,

natürlich mit der Zuversicht,

dass potentielle Aussteller

unseren Schritt honorieren

werden“, so Karl-Heinz Mül-

ler, der entgegen aller Ge-

rüchte nicht plant sein Un-

ternehmen zu verkaufen oder

den Standort zu wechseln,

trotz des kurzen Ausflugs

nach Barcelona im Jahr 2005.

Denn er ist sich sicher, dass

Berlin für die Bread & Butter

die beste Stadt in Europa ist.

Im Zuge der Berlin Fashion

Week ist die Bright in den

letzten Jahren zum festen

Bestandteil geworden. Für

Außenstehende mag es wie

ein großes Treffen Skate-

board fahrender Teenager

wirken, aber wer genau hin

sieht, erkennt, dass nicht nur

die meisten Besucher aus den

Zwanzigern schon lange raus

sind, sondern auch, dass die

Bright erwachsen und rei-

fer geworden ist. So ist sie

mittlerweile die führende

Plattform für Skateboarding,

Streetwear und Sneakers in

Europa. Mit über 300 Brands

war ein Locationwechsel un-

umgänglich und so wohnt die

Bright seit dieser Saison in

der Alten Münze. Unter ande-

rem wollen die Veranstalter

ihren Besuchern die Zeit in

Berlin etwas erleichtern, wes-

halb Räumlichkeiten gewählt

wurden, die so zentral liegen

und leicht von überall er-

reichbar sind. So erhofft man

sich zudem noch mehr Besu-

cher als die bisherigen rund

15.000 pro Saison. Mit dem

Umzug wurden die Bereiche

Boardsport und Streetwear

räumlich etwas mehr getrennt.

So sollen sich auch Bright-er-

fahrene Aussteller und Neu-

zugänge wie Puma, Mitchell

& Ness, BBC /Icecream, Krew,

Supra oder Rooks in ihrem

Segment besser aufgehoben

fühlen. Natürlich bleibt die

Bright im Herzen eine Messe

für Boardsportfanatiker, wes-

halb das Rahmenprogramm

weiterhin darauf fokussiert

ist die Besucher sportlich zu

unterhalten. Highlight ist der

European Skateboard Award

am 17. Januar, der zum zwei-

ten Mal im Babylon stattfin-

den und von der Vans After-

showparty gekrönt wird. Die

Bright entwickelt sich mit

Ausgabe 16 offensichtlich

weiter, bleibt dabei trotzdem

ihrer Grundidee treu und vor

allem entspannt. Ganz so wie

die Skatekultur, aus der sie

entstand.

Von Anna Bührmann

Von Anna Bührmann

„Die deutsche Hauptstadt ist für die BREAD & BUTTER die beste Stadt in Europa.“

Die Skate- und Streetwearmesse hat mit ihrem Umzug eine neue Heimat gefunden, die perfekt zu pas-sen scheint.

Die Hallen der Bread & Butter sind wie immer gut gefüllt

Gründung 2005

Geschäftsführer & Gründer Mario Aslim & Thomas Martini

Bright FactsStandort in Berlin Alte Münze, Am Krögel 2, 10179 Berlin Öffnungzeiten 16.–18. Januar 2013 16. und 17. Januar 10.00 bis 18.00 Uhr, 18. Januar 10.00 bis 17.00 Uhr

Gründung 2001 in Köln

Geschäftsführer & Gründer: Karl-Heinz Müller

Bread & Butter FactsStandort Flughafen Tempelhof Platz der Luftbrücke 5, Berlin

Öffnungzeiten 15.–17. Januar 2013Dienstag: 10:00–19:00 Uhr Mittwoch: 10:00–19:00 UhrDonnerstag: 10:00–18:00 Uhr

Die neue Location Alte Münze

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Donnerstag, 17. Januar 2013 Messen/Advertorial 11

Don’t mess with the Dudes

3 Wer die Dudes Factory betritt, kann sich gut und ger-

ne erst mal eine Stunde damit beschäftigen die Designs

an den Wänden zu studieren. Denn hier trifft Kleidung

auf Kunst und gleichzeitig wird der Besucher animiert

selbst aktiv zu werden. Das Prinzip ist genauso span-

nend wie simpel: Jeden Monat laden die Designer der

Dudes Factory einen neuen Künstler ein, der mit ihnen

eine Kollektion entwirft. Die Designs der monatlichen

Kollektionen bilden die Basis für das LAB. Dort kann je-

der die Designs und Elemente der Künstler kombinieren

und damit eigene individuelle Dudes T-Shirts und Hoo-

dies entwerfen. Daraus entsteht ein kreatives Univer-

sum aus Mode, Kunst und Design, das sich kontinuierlich

verändert, wächst und in neue Richtungen entwickelt.

Puma setzt auf Originale

3 Seit 1948 steht Puma für hochwertige Sport- und

Lifestyleprodukte, vertreibt seine Kollektionen in über

120 Ländern und ist wohl in jeder Generation bekannt.

Umso schöner, dass das etablierte Unternehmen den

Weg zur Alten Münze auf die Bright gefunden hat und

als Neuzugang auf der Skate- und Streetwearmesse ver-

zeichnet werden darf. Im Gegensatz zu diesem Wechsel

stehen die Puma-Modelle für den Herbst. Hier setzt

Puma auf Altbewährtes und bringt den Trinomic XT 1

Plus von 1991 als detailgetreue Neuauflage auf den

Markt. Ein Highlight für die eingeschworene Sneaker-

Community, und auch die Basketball-Styles Slipstream

und Stepper feiern mit neuen Materialien und spannen-

den Farben ein Comeback.

Recycle, Repair, Re-use

3 K.O.I. steht für “Kings of Indigo”. Passend dazu wurde

die bestehende Farbpalette authentischer Indigotöne

für die Herbst-/Winterkollektion 2013 durch frische,

ungewöhnliche Waschungen ergänzt. Neue Varianten

sind beispielsweise Green Cast, Naturindigo und ein sat-

tes Blau. Nachdem bereits in der S/S13-Kollektion eine

kleine Auswahl an Jeansjacken, Hemden und T-Shirts

eingeführt wurde, legt K.O.I. nun mit Knitwear nach. Die

Materialien für die Teile in Navy und Off White werden

aus Vintage-Kleidern gewonnen. So bleibt K.O.I seiner

Brandphilosophie „Recycle, Repair, Re-use“ treu und ver-

wendet weiterhin übrig gebliebene Stoffe und Vintage-

Kleidung zum Weben neuer, hochwertiger Denimstoffe.

Definitiv eine Philosophie mit Zukunft!

We love Brands!

Die Redaktion hat entschieden: die sehenswertesten Brands der Messen

Bright und Bread & Butter im Januar 2013.

Die Feierlichkeiten zum run-

den Geburtstag der G-SHOCK

Brand haben bereits begon-

nen! Für Europa hat sich G-

SHOCK etwas Besonderes

einfallen lassen um den An-

lass gebührend zu würdigen.

So entstehen europaweit im

Lauf des Jahres 2013 tem-

poräre G-SHOCK Stores – die

G-SESSIONS. Startschuss für

die G-SESSIONS ist der G-

SHOCK Pop Up Store in Berlin!

Passend zur Berlin Fashion

Week startete in der Torstra-

ße 66 der erste G-SESSIONS

Store am 15.01.2013 mit ei-

nem großen Opening Event.

Mehr als 600 Gäste feier-

ten zusammen mit illustren

Fans der Brand wie Wilson

Gonzales Ochsenknecht, MC

Fitti, Olli Banjo, Nosliw oder

Sera Finale den dreißigs-

ten Geburtstag der Brand!

Gezeigt wurden die neus-

ten Collab-Modelle von G-

SHOCK. Besonderes Augen-

merk lag auf den Koops mit

der Snowboardmarke Burton

sowie der Skatebrand DGK,

deren Gründer Stevie Wil-

liams sogar selbst anwesend

war und, wie man munkelt,

das Berliner Fashion Week-

Nachtleben sehr genossen

hat! Als besonderes Goodie

für die Anwesenden wur-

den über den Abend Burton

Snowboards und DGK Skate-

decks über ein Instagram Ge-

winnspiel vergeben! Durch

den Abend und den Contest

führte der unvergleichliche

MC Fitti („30 Grad“, „Whats-

apper“), selbst großer Fan

und Träger von G-SHOCK.

Wer den Verlauf des Abends

auf Instagram nachvollzie-

hen möchte, dem sei das

Hashtag #gsessions ans Herz

gelegt! Die G-SESSIONS sind

jedoch mehr als reine Shops!

In den temporären Shops

werden die G-SESSIONS

Awards ausgetragen. Unter

der Schirmherrschaft eines

erfahrenen und bekannten

Kreativen treten Nachwuchs-

künstler und –designer ver-

schiedenster Genres an die

G-SESSIONS für sich zu ent-

scheiden! Im Vordergrund

steht die Vielfältigkeit, und

so arbeiten die Teilnehmer

an crossmedialen Konzepten

und Ideen. Die Gewinner der

verschiedenen Länder neh-

men am Endausscheid teil,

der Ende des Jahres in Berlin

stattfinden wird! Mehr Infor-

mationen folgen in Kürze!

Mehr Informationen zu G-Shock unter: www.g-shock.euFoto: Nabdal El-TounsyIT

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CELE

BRATI

ON

G-S

ESS

ION

S

For the bold and brave brands

Neue Location, neue Ziele

Page 12: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 201312 Editorial

WAS LACOSTETDIE WELT?

Fotografie Marlen Stahlhuth, Models Julian Eide (VIVA), Damian Matczak (IZAIO), Styling David Kurt Karl Roth, Styling Assistenz Nives Meloni, Hair & Make-Up Kristin Belger, Postproduction Marlen Stahlhuth, Postproduction Assistenz Alexey Orlov

Links:Trenchcoat BurberryPoloshirt Y/O/UHose Kilian KernerSchuhe Timberland

Rechts:Trenchcoat Tiger of SwedenKrawatte DrykornHemd Ben ShermanGürtel Filippa KSchuhe Tiger of Sweden

Page 13: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 2013 Editorial 13

Rechts:Trenchcoat BurberryPoloshirt Y/O/UHose Kilian KernerSchuhe Timberland

Links:Hose Kilian KernerGürtel HermèsPoloshirt Y/O/UTrenchcoat Burberry

Rechts:Trenchcoat BurberryKrawatte DrykornHemd Ben ShermanGürtel Filippa K

Mitte:Trenchcoat BurberryKrawatte DrykornHemd Ben ShermanGürtel Filippa KSchuhe Tiger of SwedenSocken BurlingtonSchal Codello

Mitte:Trenchcoat BurberryKrawatte DrykornHemd Ben ShermanGürtel Filippa KSchuhe Tiger of SwedenSocken BurlingtonSchal Codello

Page 14: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 201314 Editorial

Sonnenbrille Ray-BanGürtel HermèsHose Kilian KernerHemd Ben Sherman

Page 15: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 2013 Editorial 15

Mitte:Hose Levi‘sPoloshirt Y/O/UJackett Han KjøbenhavnHose Levi‘sWeekender MCM

Links:Poloshirt LacosteJacke LacosteHose Levi‘s

Rechts:Poloshirt LacosteHose Levi‘s Gürtel Filippa K

Rechts:Poloshirt Lyle&ScottHose Club MonacoPullover Ben ShermanJacke WeekdayZigarette Dunhill

Page 16: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 201316 Editorial

Links:Hose Club MonacoHemd Club MonacoTrenchcoat Tiger of SwedenSchuhe SoullandSchal Burberry

Rechts:Hose Kilian KernerSchuhe TimberlandPullover Filippa KHemd Jack&Jones

Page 17: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 2013 Editorial 17

Page 18: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 201318 Who is next?

„Ich ziehe Models oder Pro-

minente an.“ So beantwortet

Jennifer Hahn die Frage nach

ihrem Beruf, wenn sie von In-

teressierten gestellt wird, die

nicht in der Branche arbeiten.

Das impliziert jedoch wenig

den Enthusiasmus und die Lie-

be zu dem Job, der, wie sie im-

mer gerne sagt, „nicht die Welt

rettet – aber vielleicht dem ein

oder anderen etwas gibt.“ Ihr

gibt er definitiv sehr viel, denn

bei ihren Shootings kann sie

die Dinge ausleben, die sie ger-

ne erleben möchte und sie inte-

ressieren, lässt dabei aber auch

alles einfließen, was sie täglich

aktiv und passiv aufsaugt. So

erschafft sie neue Charaktere

mit spannenden vielseitigen

Facetten und versucht sich

trotz ihrer eigenen Handschrift

nicht auf einen Stil festzulegen.

Sich nicht festzulegen scheint

allgemein ein wichtiges The-

ma in Jennifer Hahns Berufs-

welt zu sein: „Neben meinem

ersten Berufswunsch im Büro

zu arbeiten, war in den darauf

folgenden Jahren von Apothe-

kerin über Kinderpsychologin

bis hin zur Bühnenbildnerin

und (Innen-)Architektin alles

dabei. Alle Berufswünsche

kann ichin meinen Shootings

wahr werden lassen – im Agie-

ren der Models.“ So treffen bei

ihren Stylings oftmals Details

aufeinander, die auf den ersten

Blick nicht zusammenpassen,

den Betrachter stutzig machen,

aber letztendlich einen blei-

benden Eindruck hinterlassen.

„Selbst im vordergründig Häss-

lichen kann man eine gewisse

Schönheit finden. Schön sind

für mich Brüche, Menschen mit

Ecken und Kanten, Charakter.

Zu schön hört auf schön zu

sein.“ Diese Eigenschaften tref-

fen auch auf ihren Wohnort zu.

Mit einer extremen Vielschich-

tigkeit scheint Berlin der geeig-

nete Ort für Jennifer Hahn zu

sein, an dem sie sich zu neu-

en Motiven inspirieren lässt

und jeder einfach so sein kann

wie er will. „Wenn man wollte,

könnte man sicher auch nackt

durch Berlin tanzen und es

würde keinen wirklich stören.“

Von Anna Bührmann

Für Stylistin Jennifer Hahn entsteht Schön-heit vor allem erst durch Ecken und Kanten.

Ivan MandzukIc

Modedesigner/inforMatiker

EDITOR‘S CHOICE

Stylistin Jennifer Hahn

Harper‘s Bazaar Hong Kong, Foto: Dirk Messner

„Jedes Shooting fühlt sich an wie eine Reise durch die verschiedenen Leben.“

gründungsjahr des LabeLs2010

Markenzeichen der koLLektionenhalskette dreieck

Wo zu finden?concePt store M, gipsstraße 5,10119 berlin

WaLd berlin, alte schönhauser-str. 32c 10119 berlin

subtill Paris, 14 rue de l‘annonciation,75016 Paris

deine stärken & schWächen?Meine stärke ist schnell zu arbeiten,

das gedachte technisch zu realisieren

und nie zu spät zu sein.

Meine schwäche, dass ich oft zu

genau bin, und dadurch Probleme habe

mit allgemein vorhandener unpünktlich-

keit und unzulässigkeit

und vorher?ich habe als Programmierer an der

rWth aachen gearbeitet.

und danach?ich denke, dass es wichtig ist zu

kämpfen, um die gesteckten ziele zu

erreichen, aber auch weiter zeit zu

haben für die träume. ich habe natür-

lich auch viele Wünsche: Wünsche,

dass mein Label groß und bekannt wird,

dass es sich gut verkauft und dass ich

ein team aufbaue, um gemeinsam mit

gleichgesinnten die breite und viel-

falt unserer Produkte zu steigern.

Page 19: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 2013 Who is this? 19

WHO IS IT?Donatella Versace

Illustration: Karin Bohrmann-Roth

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Donnerstag, 17. Januar 2013

DAVOR & DANACH

20 Out & Dining

ShopS

2 Wheadon Cosmetics & Beauty Supply, Steinstraße 17,

10119, Berlin

3 Nicole Wheadon hat ihren Traum wahr gemacht:

einen Beauty-Conceptstore mit ihren Lieblingsmarken,

nachhaltig und mit einem Service, der Freude macht.

Ein Refugium für gestresste Großstädter und alle, die

es nicht werden wollen. Wheadons Wundermittel zur

Fashion Week ist der Jet Peel – eine leichte Fruchtsäu-

rebehandlung, 20 min. kurz und erfrischend wie eine

Cabriofahrt im Winter. Steinstraße Ecke Gormannstraße.

www.wheadon.de

GaLeRien

3 Carlier Gebauer, Markgrafenstraße 67, 10969 Berlin

3 In einer Ex-Fabrik in der Markgrafenstraße haben

sich Ulrich Gebauer und Marie-Blanche Carlier der

Förderung internationaler, zeitgenössischer Kunst

verschrieben. Sie bieten Künstlern und Konzeptuellen

Auseinandersetzungen mit Installation, Film, Video,

Fotografie, Zeichnung und Malerei, eine Plattform für

Experimente. Jede Ausstellung konzipiert sich daher

nach anderen Gesichtspunkten, auch die Gruppenaus-

stellung ab dem 18.1. www.carliergebauer.com

CaféS

4 Westberlin – Coffeebar & Mediashop,

Friedrichstraße 215, 10969 Berlin

3 Was kommt nach dem Ceckpoint Charlie? Westberlin!

So heißt jetzt ein skandinavisch-straightes Café, das

sich im südlichen Teil der Friedrichstraße zwischen Ein-

Euro-Stores und Spielhallen behauptet. Der cleane, helle

und offene Raum gleicht einem Showroom des däni-

schen Interior-Spezialisten Hay. Wie das Design, kommt

auch der Kaffee wöchentlich frisch aus dem Norden,

aus Schweden, die Zeitschriften des integrierten Media-

shops aus aller Welt. www.westberlin-bar-shop.de

GaLeRien

1 Berlinische Galerie, Alte Jakobstraße 124,

10969 Berlin

3 Auf 4.600 qm kann man in der alten Jakobstrasse,

Bildende Kunst, Fotografie, Architektur, Grafiken

und Zeitschriftensammlungen (bis 1945) und bis

28. Januar die retrospektive Sonderausstellung „Ge-

schlossene Gesellschaft – Künstlerische Fotografie

in der DDR 1949-1989“ bewundern. Alltagsleben

in der DDR, künstlerisch ambitioniert, idealisiert,

realistisch und vor allem hautnah dokumentiert.

www.berlinischegalerie.de

Page 21: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 2013 Out & Dining 21

ReStauRantS

5 Volta, Brunnenstraße 73, 13355 Berlin

3 U wie U-förmige Bar oder U-Bahn Voltastrasse. Beides

Teil des 70er-Jahre-Betonpavillons, in dem heute mittags

und abends karibische Salate, Palmenherzen, Entrecôte

am Spieß oder Volta-Burger serviert werden – eine gute

Grundlage für die Drinks danach. Neben Cookies-Küchen-

chef Stephan Hentschel, gehören Gourmetkoch Oliver

Lorenz, Klemens Mühlbauer und László Trepák zum

Ensemble, wie die dunklen Holztische, Samtbänke und in

der Mitte, das U, die Bar. www.dasvolta.com

BaRS

6 Private Affairs, Schiffbauerdamm 11, 10117 Berlin

3 Die Bar1000 hat eine neue Partyreihe. Sie möchte

zurück zu den Wurzeln der Bar. Nun war die Stahltür

unter der Brücke am S-Bhf Friedrichstraße noch nie

einladend, aber anziehend. Zuletzt für Schlipsträger

und alternde Säcke. Jetzt möchte man privater sein, ex-

klusiver, mit einer NO-Pictures Policy, ungestört feiern

können. Das mag daran liegen, dass Veranstalter Martin

Stengel selbst Schauspieler ist und ein Mal im Monat

ungestört feiern möchte. www.privateaffairs-berlin.de

CLuBS

7 The Grand, Hirtenstrasse 4, 10178 Berlin

3 Tagsüber ein edles Restaurant, am Abend ein

angesagter Club – In der ehemaligen Communal-Ar-

menschule in Mitte kann man nach seinem deutsch-

französischen Menü auf die Tanzfläche wechseln

und zu House-, Funk- und R’n’B-Klängen Nacht zu

Tag machen. Allerdings öffnet der Clubbereich des

The Grand nur am Freitag und Samstag, dafür aber

mit immer wechselnden DJ-Größen.

www.the-grand-berlin.com

Wo essen? Wo trinken? Wo tanzen? Wo einkaufen?

Wir haben uns umgesehen und präsentieren Euch hier

persönliche Tipps für Berlin! Mehr Locations & Events auf www.fashiondaily.tvTipp

Fall / Winter 2013/14

JANUARY 15–17, 2013 StAtioN-BeRliN luckenwalder Str. 4-6, 10963 Berlin www.premiumexhibitions.com

Page 22: FashionDaily 17. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 201322 Dates & Pics

Anja Gockel Jens Hilbert und Mariella Ahrens

KaDeWeEllen von Unwert und Franziska Knuppe

Heute, 17. Januar 2013:

Morgen, 18. Januar 2013:

PREVIEW REVIEW

Die nächsten Ausgaben zur nächsten Fashion Week. Vielen Dank an alle, die geholfen haben.

Idee, Konzept und Herstellung:

Freshmilk NetTV GmbHIm SpreespeicherStralauer Allee 2aD-10245 BerlinT +49 30 36 444 09-50F +49 30 36 444 09-99www.freshmilknet.tv

www.fashiondaily.tvwww.freshmilk.tv

Herausgeber:Kai Wermer

Leitender Redakteur:Anna BührmannMargarita Kozakiewicz

Art Director:Juha RichterChristina Resch (Assistenz)

Lektorat: Jelar Kuwan

Druck: Berliner Zeitungsdruck

Redaktionelle Mitarbeit:Julia Quante, Janine Dudenhoeffer, Marlen Stahlhuth

BilderTrevor Good, Patrick Walter, Nico Ernst, André C. Hercher, Leni Garibov, Marlen Stahlhuth, David Kurt Karl Roth

Impressum

Newsletter abonnieren und über neue Videos, News und Gewinnaktionen informiert sein.News

Kilian Kerner Abordnung vom Frankfurter Mitteschön-Club

AFRICA FASHION DAY BERLIN presents: Urban Fashion Night“, Adlon

Kady Taylor

KaDeWe Christiane Arp und die KDW-Chefin Ursula

Vierkötter

DEYK Cecile Weber und Jackie Hide

G-Shock McFitti & Nosliw

Bread & Butter Laura Osswald

Starstyling Kai Seifried und ein Holo Ghost

Weyer Jette Joop, Frieda und

Christian Elsen, Jettes Mann

13.00

10.00

16.30

17.00

15.30

13.00

20.00

Laurèl Fashionshow Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor

By invitation only

Marc Cain Fashionshow Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor

By invitation only

Marcel Ostertag Fashionshow Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor

By invitation only

Michael Sontag Fashionshow Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor

By invitation only

Guido Maria Kretschmer Fashionshow Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor

By invitation only

Broken Hearts ClubBallhaus, Chausseestraße 102, 10115 Berlin

Dresscode: The Glitz & Shine

Issever Bahri Fashionshow Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor

By invitation only

ZOE ONA Fashionshow Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor

By invitation only

Vladimir KaraleevMercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor

By invitation only

18.00

22.00

Page 23: FashionDaily 17. Januar 2013

Anette_Goertz_Anzeige_Fashion_Daily_0113_3_1.indd 1 11.01.13 16:49

Page 24: FashionDaily 17. Januar 2013

CK_HQ • Visual: ck dress • Magazine: DE - FashionDaily (DE) • Issue: 15.1.2013 • Doc size: 230 x 320 mm • Calitho #: 01-13-81915 • AOS #: ck_12438 • EB 10.1.2013

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