87
Schulen und Bildung Fachbereich 40 2007 Produkthaushalt

FB 40 Budget - kreis-unna.de · ein Vergleich der Planzahlen der Jahre 2007 bis 2010 mit den Planansätzen des Haus- ... NKFG NRW) beschlossen. ... 010 Ordentliche Erträge 23 Einzahlung

Embed Size (px)

Citation preview

Schulen und BildungFachbereich 40

2007Produkthaushalt

Hinweis:

Hinweis zu entfallenen Angaben der Vorjahre Aufgrund umfangreicher methodischer Veränderungen - bedingt durch die Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik - sowie Änderungen innerhalb der Produktstruktur ist ein Vergleich der Planzahlen der Jahre 2007 bis 2010 mit den Planansätzen des Haus-haltsjahres 2006 und den Rechnungsergebnissen des Haushaltsjahres 2005 nicht mehr möglich. Die entsprechenden Spalten in den Ergebnis- und Finanzplänen enthalten daher keine Angaben. Kreis Unna März 2007 - Steuerungsdienst -

KlasseKlassifizierung der Produkte

Beschreibung

AAufgrund gesetzlicher Verpflichtung muss dieses Produkt vom Kreis Unna angeboten werden. Die innerhalb des Produktes erbrachten Leistungen sind überwiegend weder dem Grunde noch dem Umfang nach beeinflussbar.

BAufgrund gesetzlicher Verpflichtung muss dieses Produkt vom Kreis Unna angeboten werden. Die innerhalb des Produktes erbrachten Leistungen sind jedoch überwiegend dem Grunde oder dem Umfang nach beeinflussbar.

CDas Produkt wird ohne gesetzliche Verpflichtung vom Kreis Unna angeboten. Einzelne Leistungen können jedoch mit bestehenden vertraglichen Verpflichtungen verbunden sein.

Inhaltsverzeichnis Seite:

Vorbemerkungen zum Produkthaushalt 2007 2

Übersicht zweckgebundene Erträge und Aufwendungen 9

Teilergebnisplan für das Budget 13Teilfinanzplan für das Budget 14

00 Budgetebene 15

00.01 Zentrale Schulverwaltung 21

01 Berufskollegs 27

01.01 Hellweg Berufskolleg und Zentrum für Naturwissenschaften und Technologie 33

01.02 Märkisches Berufskolleg Unna 39

01.03 Hansa Berufskolleg Unna 43

01.04 Freiherr-vom-Stein-Berufskolleg Werne 47

01.05 Lippe Berufskolleg Lünen 51

01.06 Kreissporthalle Unna 55

02 Förderschulen 59

02.01 Sonnenschule Kamen-Heeren 65

02.02 Karl-Brauckmann-Schule, Holzwickede 71

02.03 Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule, Bergkamen 75

02.04 Regenbogenschule 79

03 Schulaufsicht 85

03.01 Aufsicht über Grund-, Haupt- und Förderschulen 91

Budget 40Schulen und Bildung

Budgetverantwortlich:

Dr. Detlef Timpe

03.02 Personalangelegenheiten der Lehrkräfte 95

Vorbemerkungen zum Produkthaushalt 2007 1. Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF)

Die Notwendigkeit, die öffentlichen Verwaltungen auf allen Ebenen zu modernisieren, ist heute unbestritten. Dazu gehört auch die Reform des kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens.

Ziel ist es, ein modernes und leistungsfähiges kommunales Finanzmanagement zu schaffen. Notwendig ist deshalb eine grundlegende Reform des kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens, die vorhandene Informationsdefizite überwindet und den Weg frei macht für mehr betriebswirtschaftliche Elemente in den kommunalen Verwaltungen.

Der Landtag NRW hat am 10.11.2004 das Gesetz über ein Neues Kommunales Fi-nanzmanagement für Gemeinden im Land Nordrhein-Westfalen (Kommunales Finanz-managementgesetz NRW – NKFG NRW) beschlossen. Es ist zum 01.01.2005 in Kraft getreten. Nordrhein-Westfalen stellt damit als erstes Bundesland die Weichen für die Reform des Haushalts- und Rechnungswesens.

Das Gesetz sieht eine Übergangsfrist von vier Jahren vor: Bis zum 01.01.2009 müssen alle Kommunen in NRW ihr Rechnungswesen auf das NKF umgestellt haben. In 2009 soll das Gesetz evaluiert werden, zum Stichtag 31.12.2010 sollen die Kommunen einen Konzernabschluss erstellen. Der Konzernabschluss fasst die Abschlüsse des Kreises Unna und der Unternehmen und Einrichtungen des privaten Rechts, die unter der ein-heitlichen Leitung des Kreises Unna stehen, in einem Gesamtabschluss zusammen. 2. Die Elemente des Neuen Kommunalen Finanzmanagements

Das neue Rechnungswesen besteht im Wesentlichen aus drei Komponenten: • dem Ergebnishaushalt, • dem Finanzhaushalt und • der Bilanz.

Der Ergebnishauhalt erfasst periodenbezogen die Aufwendungen und die Erträge und stellt damit den Ressourcenverbrauch und das Ressourcenaufkommen der Kommune dar. Er lehnt sich an die Gewinn- und Verlustrechnung des kaufmännischen Rech-nungswesens an. Das Gegenstück zur Planungskomponente „(Teil-)Ergebnisplan“ ist in der Rechnungslegung die „(Teil-)Ergebnisrechnung).

Der Finanzhaushalt beinhaltet die tatsächlichen Ein- und Auszahlungen der Kommune. Hier lässt sich die Veränderung des Zahlungsmittelbestandes ablesen. Das Gegenstück zur Planungskomponente „(Teil-)Finanzplan“ ist in der Rechnungslegung die „(Teil-) Fi-nanzrechnung“.

Die Bilanz liefert der Kommune zum Bilanzstichtag notwendige Aussagen über das Ge-samtvermögen und seine Bestandteile, informiert über dessen Finanzierung durch Fremd- und Eigenmittel und macht ausstehende Forderungen und Verbindlichkeiten sichtbar. Sie zeigt neben den Vermögensarten auf der Aktivseite auch deren Verwen-dung („Mittelverwendung“). Extra ausgewiesen wird das bedeutsame kommunale Ver-mögen, wie z. B. Schulen und das Straßennetz. Die Passivseite der Bilanz weist die Finanzierung des Vermögens der Kommune aus („Mittelherkunft“). Erstmalig ist dadurch auch das Eigenkapital einer Kommune ermittel-bar. Bisher nicht quantifizierte Verpflichtungen in Form ungewisser Verbindlichkeiten werden ebenfalls zukünftig deutlich gemacht.

Im Rahmen des Jahresabschlusses werden die Ergebnisrechnung und die Finanzrech-nung sowohl für die gesamte Kreisverwaltung als auch für Teilbereiche der Verwaltung erstellt, eine Bilanz nur für die Gesamtverwaltung. 3. Erläuterungen zum Produkthaushalt 2007

Vor dem Hintergrund der Anforderung an eine outputorientierte Darstellung der Verwal-tungsleistungen und der damit verbundenen größeren Transparenz für Bürgerinnen und Bürger sowie verbesserten Steuerungsmöglichkeiten durch Verwaltungsvorstand und Kreistag ist der NKF-Haushalt sachlich gegliedert.

Jede Kommune hat zukünftig einen Haushaltsplan aufzustellen, der neben Gesamtdar-stellungen auch Teilergebnispläne und Teilfinanzpläne auf Ebene der Produktbereiche enthält (Mindestgliederung). Ein verbindlich vorgegebener Produktrahmen, der die Gliederung nach Produktbereichen widerspiegelt (Anlage 5 zu § 4 GemHVO), ersetzt die bisherigen haushaltsrechtlichen Gliederungsvorschriften.

Darüber hinaus steht es jeder Kommune frei, ihren Haushaltsplan unterhalb der Min-destgliederung detaillierter zu gliedern.

BilanzAktiva Passiva

Ergebnisrechnung

Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag

Vermögen

Finanzmittel Fremdkapital

EigenkapitalErträge./. Aufwendungen

Finanzrechnung

Einzahlungen ./. Auszahlungen

Änderung Finanzmittel

Drei – Komponenten – System

01 Innere Verwaltung 07Gesundheitsdienste 13Natur- und Landschafts-pflege

02Sicherheit und Ordnung 08Sportförderung 14Umweltschutz

03Schulträgeraufgaben 09Räumliche Planung und Entwickl., Geoinformation.

15Wirtschaft und Tourismus

04Kultur und Wissenschaft 10Bauen und Wohnen 16Allgemeine Finanzwirt-schaft

05Soziale Leistungen 11Ver- und Entsorgung 17Stiftungen

06Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

12Verkehrsflächen und - anlagen, ÖPNV

Produktbereiche

01 Innere Verwaltung 07Gesundheitsdienste 13Natur- und Landschafts-pflege

02Sicherheit und Ordnung 08Sportförderung 14Umweltschutz

03Schulträgeraufgaben 09Räumliche Planung und Entwickl., Geoinformation.

15Wirtschaft und Tourismus

04Kultur und Wissenschaft 10Bauen und Wohnen 16Allgemeine Finanzwirt-schaft

05Soziale Leistungen 11Ver- und Entsorgung 17Stiftungen

06Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

12Verkehrsflächen und - anlagen, ÖPNV

Produktbereiche

3.1 Aufbau des Kontenplans / Planungssystematik

Bisher wurde in der Kameralistik landesweit durch die Gliederungs- und Gruppierungs-vorschriften eine einheitliche Haushaltsstellensystematik verbindlich vorgeschrieben. Die Planung der einzelnen Ansätze erfolgte „haushaltsstellenscharf“.

Durch eine automatisierte Verknüpfung der kameralen Haushaltsstelle(n) mit den Kos-tenstellen und Kostenträgern des Kreises Unna wurden die Planansätze in die Kosten-rechnung verteilt. Außerdem wurde über diese Planhinterlegung automatisch die Zuord-nung einer Haushaltsstelle zu einem bzw. mehreren Produkt(en) und einer bzw. mehre-ren Produktgruppe(n) vorgenommen. So konnte beim Kreis Unna der Haushaltsplan bereits seit dem Jahre 1996 produktorientiert dargestellt werden.

Nach dem NKF wird eine einheitliche Haushaltsnummerierung nicht mehr vorgesehen. Das Innenministerium schreibt lediglich einen groben Kontenrahmen vor, damit eine Vergleichbarkeit grundsätzlich möglich bleibt:

Bereich Kontenklasse 0 Immaterielle Vermögensgegenstände, Sachanlagen Aktiva 1 Finanzanlagen, Umlaufvermögen, aktive Rechnungsabgr. 2 EK, Sonderposten, Rückstellungen Bilanz

Passiva 3 Verbindlichkeiten, passive Rechnungsabgrenzung 4 Erträge Ergebnisrechnung 5 Aufwendungen 6 Einzahlungen Finanzrechnung 7 Auszahlungen

Ges

chäf

tsbu

chun

gen

Abschluss 8 Abschlusskonten KLR 9 Kosten- und Leistungsrechnung

Über die Kontenklasse ist ersichtlich, um welche Art von Konto es sich handelt, z.B. tra-gen alle Konten der Ergebnisrechnung die Kontenklassen 4 und 5 (alle Erträge die Kon-tenklasse 4, alle Aufwendungen die Kontenklasse 5).

Weitere Ausgestaltungen haben die Kommunen (im Einklang mit den finanzstatistischen Anforderungen) in Eigenverantwortung vorzunehmen. 3.2 Darstellung in den Teilplänen

In der Planungsphase werden zwei der drei Komponenten des NKF (Ergebnis- und Fi-nanzplan) auf kommunaler Gesamtebene abgebildet. Die Bilanz ist ein Element des Jahresabschlusses und wird daher erst zum Bilanzstichtag (31.12. eines Jahres) erstellt – mit Ausnahme der Eröffnungsbilanz, die zum Zeitpunkt der (kompletten) Umstellung vorliegen muss.

Zur Erhöhung der Transparenz erfolgt für den Ergebnis- und Finanzplan auch die Dar-stellung für einzelne Teilbereiche. Ausgehend von der o.g. (normierten) NKF-Produktstruktur sind als Mindestanforderung diese Produktbereiche abzubilden. Es ist auch eine Darstellung auf Produktgruppen- und Produktebene möglich. Dabei soll die bekannte Struktur der einzelnen produktorientierten Haushalte des Kreises Unna beste-hen bleiben.

Während die Teilergebnispläne analog dem Gesamtergebnisplan aufzustellen sind, sind in den Teilfinanzplänen lediglich die Ein- und Auszahlungen für investive Maßnahmen und die nicht unmittelbar ergebniswirksamen Ein- und Auszahlungen verpflichtend auf-zuführen.

Die doppische Ansatzplanung erfolgt „kontenscharf“, die Darstellung im Haushaltsplan

jedoch nicht einzeln, sondern als Summe mehrerer Konten im (Teil-)Ergebnisplan bzw. (Teil-)Finanzplan. Die Aufwands- und Auszahlungsermächtigung wird vom Kreistag auf Ebene der Positionen in den Teilergebnis- und Teilfinanzplänen je Produktgruppe er-teilt. 3.3 Mittelfristige Finanzplanung, Investitionsprogramm

Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung, die bisher getrennt vom Haushaltsplan aufgestellt wurde, wird in den Haushaltsplan einbezogen und in jedem Teilplan abgebil-det. Somit ist sie im NKF integrativer Bestandteil der Haushaltsplanbetrachtungen und nicht mehr separat dem Vorbericht beizufügen.

Daher sind neben dem jeweiligen Planjahr (z.B. 2007) auch die drei Folgejahre (z.B. 2008, 2009 und 2010) zu betrachten und mit Planzahlen zu versehen.

Ein vom Kreistag zu beschließendes Investitionsprogramm als Grundlage für die Ergeb-nis- und Finanzplanung entfällt. Investitionen sind ab einer bestimmten vom Kreistag festzulegenden Wertgrenze einzeln in den Teilfinanzplänen auszuweisen.

Somit sind der Finanzplan und das Investitionsprogramm zukünftig in die Teilplä-ne integriert, so dass hierfür keine eigenständigen Rechenwerke aufgestellt werden müssen.

Hier wird die Grundidee des neuen Haushalts deutlich, alle wichtigen Angaben rund um einen Leistungsbereich an einer Stelle im Haushalt zusammenzuführen. Dadurch soll erreicht werden, dass die Zusammenhänge besser erkennbar werden. Die Informationen, die im kameralen Haushaltswesen aufgesplittet im Verwaltungshaus-halt und im Vermögenshaushalt, dem Investitionsprogramm, der mittelfristigen Finanz-planung und anderen Unterlagen zu finden sind, werden nunmehr für jeden Produktbe-reich zusammengeführt.

-2 -1 Planjahr +1 +2 +3 RE Ansatz Ansatz Planung Planung Planung

4. Der Teilergebnis- und der Teilfinanzplan

Im Teilergebnisplan (Abbildung links) werden die Erträge und Aufwendungen, also das Ressourcenaufkommen und der Ressourcenverbrauch auf Budgetebene, auf Produkt-gruppenebene und auf Produktebene abgebildet. Auf Produktebene können Ansätze zu einzelnen Positionen erläutert werden. Unter den Punkten 4.1 und 4.2 ist beispielhaft aufgelistet, welche Ertrags- und Aufwandsarten den nachstehend dargestellten verbind-lich vorgegebenen Positionen im Teilergebnisplan zuzurechnen sind.

Im Teilfinanzplan (Abbildung rechts) werden die Ein- und Auszahlungen aus Investiti-onstätigkeit auf Produktgruppenebene abgebildet. Hier erfolgt eine zusammengefasste Darstellung aller Investitionen auf dieser Ebene nach Ein- und Auszahlungsarten. In der sich anschließenden Investitionsübersicht werden die Investitionsmaßnahmen jeweils einzeln dargestellt und können erläutert werden.

Teilergebnisplan Teilfinanzplan Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung 001 Steuern und ähnliche Abgaben 002 Zuwendungen u. allgem. Umlagen

18

Einzahlungen aus Zuwendungen für In-vestitionsmaßnahmen

003 Sonstige Transfererträge 004 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte

19 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen

005 Privatrechtliche Leistungsentgelte 006 Kostenerstattungen u. -umlagen

20 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen

007 Sonstige ordentliche Erträge 008 Aktivierte Eigenleistungen

21 Einzahlungen aus Beiträgen und ähnli-chen Entgelten

009 +/- Bestandsveränderungen 22 Sonstige Investitionseinzahlungen 010 Ordentliche Erträge 23 Einzahlung. aus Investitionstätigkeit 011 Personalaufwendungen 012 Versorgungsaufwendungen

24 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden

25 Auszahlungen für Baumaßnahmen 013 Aufwendungen für Sach- und Dienst-leistungen

014 Bilanzielle Abschreibungen 26 Auszahlungen für den Erwerb von beweg-

lichem Anlagevermögen 015 Transferaufwendungen 016 Sonstige ordentliche Aufwendungen

27 Auszahlungen für den Erwerb von Fi-nanzanlagen

017 Ordentliche Aufwendungen 28 Auszahlungen von aktivierbaren Zuwen-dungen 018 Ergebnis der lfd. Verwaltungstätig-

keit (= 010 und 017) 29 Sonstige Investitionsauszahlungen 019 Finanzerträge 30 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit020 Zinsen u. sonst. Finanzaufwendungen 31 Saldo aus Investitionstätigkeit 021 Finanzergebnis

022 Ordentliches Ergebnis (= 018 und 021)

023 Außerordentliche Erträge 024 Außerordentliche Aufwendungen 025 Außerordentliches Ergebnis 260 Ergebnis vor internen Leistungsbe-

ziehungen (= 022 und 025) 270 Erträge aus internen Leistungsbezie-

hungen

280 Aufwendungen aus internen Leis-tungsbeziehungen

290 Ergebnis (= 260, 270, 280)

4.1 Teilergebnisplan: Erträge Nr. 001 Steuern und ähnliche Abgaben Jagdsteuer, Sonstige Steuern, Ausgleichsleistungen (Grundsicherung Arbeitssuchende) Nr. 002 Zuwendungen und allgemeine Umlagen Bedarfszuweisungen und Schlüsselzuweisungen ohne investiven Charakter, Zuweisun-gen und Zuschüsse für laufenden Zwecke, allgemeine Umlagen, Kreisumlage, Mehrbe-lastung zur Kreisumlage (Schule E, Fachbereich Familie und Jugend), Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen und Zuschüssen Nr. 003 Sonstige Transfererträge Erträge im Zusammenhang mit den Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch bzw. dem Asylbewerberleistungsgesetz Nr. 004 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Verwaltungsgebühren, Benutzungsgebühren, zweckgebundene Abgaben, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Beiträgen und für den Gebührenausgleich Nr. 005 Privatrechtliche Leistungsentgelte Erträge aus Verkauf, Vermietung, Verpachtung Nr. 006 Kostenerstattungen und Kostenumlagen Erstattungen für erbrachte kommunale Leistungen, z. B. vom Land oder von Gemeinden Nr. 007 Sonstige ordentliche Erträge Bußgelder, Zwangsgelder, Erträge aus der Auflösung von sonstigen Sonderposten, Er-träge aus Zuschreibungen, Erträge aus der Auflösung bzw. Herabsetzung von Forde-rungswertberichtigungen sowie von Rückstellungen, Erträge aus der Veräußerung von Gegenständen des Anlagevermögens (über Buchwert) Nr. 019 Finanzerträge Zinsen und Erträge aus Beteiligungen Nr. 270 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Erträge aus den bei der Kreisverwaltung Unna intern verrechneten Verwaltungsleistun-gen (Verrechnung von Post- und Fernmeldegebühren, Verrechnung Druckerei, Verrech-nung Gebäudebewirtschaftung und -unterhaltung)

4.2 Teilergebnisplan: Aufwendungen Nr. 011 Personalaufwendungen Bezüge der Beamten, Vergütungen der tariflich Beschäftigten sowie der sonstigen Be-schäftigen, Beiträge zu Versorgungskassen sowie zur gesetzlichen Sozialversicherung, Beihilfen, Zuführungen zu Pensionsrückstellungen sowie zu Beihilferückstellungen, Auf-wendungen für Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub sowie für Überstunden Nr. 012 Versorgungsaufwendungen Versorgungsaufwendungen, Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, Beihilfen, Unterstützungsleistungen und dgl. für Versorgungsempfänger, Zuführungen zu Pensi-onsrückstellungen für Versorgungsempfänger Nr. 013 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Energie, Wasser, Abwasser, Treibstoffe, Grundstücks- und Gebäudeunterhaltung, Fahr-zeugunterhaltung, Schülerbeförderungskosten, Lernmittel nach dem Lehrmittelfreiheits-gesetz, zu leistende Kostenerstattungen, Fertigung, Vertrieb, Waren, Erwerb von Vorrä-ten Nr. 014 Bilanzielle Abschreibungen Abschreibungen u. a. auf Gebäude, Infrastrukturvermögen, Betriebs- und Geschäfts-ausstattung und Fahrzeuge Nr. 015 Transferaufwendungen Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke, Schuldendiensthilfen, Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, Finanzie-rungsbeteiligung „Fonds Deutsche Einheit“, Landschaftsverbandsumlage, RVR-Umlage Nr. 016 Sonstige ordentliche Aufwendungen Aus- und Fortbildung, Reisekosten, Dienst- und Schutzkleidung, Mieten, Pachten, , Lea-singraten, ehrenamtliche Tätigkeit, Geschäftsaufwendungen (wie Büromaterial, Zeitun-gen, Fachliteratur, Telekommunikationsleistungen, Porto, Bekanntmachungen), Versi-cherungsbeiträge, Grundsteuer, Kfz-Steuer, Verfügungsmittel des Landrats, Festwert-Ersatzbeschaffungen Nr. 280 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen für die bei der Kreisverwaltung Unna intern verrechneten Verwaltungs-leistungen (Verrechnung von Post- und Fernmeldegebühren, Verrechnung Druckerei, Verrechnung Gebäudebewirtschaftung und -unterhaltung)

Zweckgebundene Erträge und Aufwendungen

Im Budget 40 / Schulen und Bildung bestehen folgende Zweckbindungen:

Zweckbindungsring Nr. 1Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Elternzuschuss zum Mittagessen" 57.000,00 € 40.02 006Aufwand "Verpflegung an Schulen" 114.000,00 € 40.02 013

Zweckbindungsring Nr. 2Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Spenden Karl-Brauckmann-Schule" 0,00 € 40.02 002Aufwand "Verwend. Spenden Karl-Brauckmann-Schule" 0,00 € 40.02 016

Zweckbindungsring Nr. 3Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Spenden F.-v.-Bodelschwingh-Schule" 0,00 € 40.02 002Aufwand "Verwend. Spenden F.-v.-Bodelschwingh-Schule" 0,00 € 40.02 016

Zweckbindungsring Nr. 4Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Schule von acht bis eins (Sonnenschule)" 20.000,00 € 40.02 002Aufwand "Schule von acht bis eins (Sonnenschule)" 20.000,00 € 40.02 011

Zweckbindungsring Nr. 5Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Schule von acht bis eins (Regenbogenschule)" 20.000,00 € 40.02 002Aufwand "Schule von acht bis eins (Regenbogenschule)" 20.000,00 € 40.02 011

Zweckbindungsring Nr. 6Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Fortbildungsbudget Hellweg BK" 100,00 € 40.01 002Aufwand "Aufwend. Fortbildung Hellweg BK" 100,00 € 40.01 016

Zweckbindungsring Nr. 7Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Fortbildungsbudget Märkisches BK" 3.768,00 € 40.01 002Aufwand "Aufwend. Fortbildung Märkisches BK" 3.768,00 € 40.01 016

Zweckbindungsring Nr. 8Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Fortbildungsbudget Hansa BK" 3.745,00 € 40.01 002Aufwand "Aufwend. Fortbildung Hansa BK" 3.745,00 € 40.01 016

Zweckbindungsring Nr. 9Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Fortbildungsbudget Fr.-v.-Stein BK" 863,00 € 40.01 002Aufwand "Aufwend. Fortbildung Fr.-v.-Stein BK" 863,00 € 40.01 016

Zweckbindungsring Nr. 10Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Fortbildungsbudget Lippe BK" 3.454,00 € 40.01 002Aufwand "Aufwend. Fortbildung Lippe BK" 3.454,00 € 40.01 016

Zweckbindungsring Nr. 11Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Fortbildungsbudget K.-Brauckmann-Schule" 2.224,00 € 40.02 002Aufwand "Aufwend. Fortbildung K.-Brauckmann-Schule" 2.224,00 € 40.02 016

Zweckbindungsring Nr. 12Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Fortbildungsbudget Fr.-v.-Bodelschwingh Schule" 4.161,00 € 40.02 002Aufwand "Aufwend. Fortbildung Fr.-v.-Bodelschwingh Schule" 4.161,00 € 40.02 016

Zweckbindungsring Nr. 13Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Fortbildungsbudget Sonnenschule" 1.486,00 € 40.02 002Aufwand "Aufwend. Fortbildung Sonnenschule" 1.486,00 € 40.02 016

Zweckbindungsring Nr. 14Ansatz 2007 Produktgruppe TEP

Ertrag "Fortbildungsbudget Regenbogenschule" 1.740,00 € 40.02 002Aufwand "Aufwend. Fortbildung Regenbogenschule" 1.740,00 € 40.02 016

Kreis Unna

40 Schulen und Bildung

Walter MarsiskeVerantw.Personen

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40 Schulen und Bildung

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

2.617.1782.567.7122.485.8652.416.569 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

17.00017.00017.00017.000 Sonstige Transfererträge 003

1.3001.3001.3001.300 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

1.1901.1801.1701.160 Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

112.500112.500112.500112.500 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

1.5601.5401.5201.500 Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

2.750.7282.701.2322.619.3552.550.029 Ordentliche Erträge 010

-2.858.982-2.858.982-2.858.982-2.858.982 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-2.864.220-2.838.550-2.813.130-2.826.571 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-13.788 Bilanzielle Abschreibungen 014

-35.000-35.000-35.000-35.000 Transferaufwendungen 015

-1.242.250-1.236.220-1.230.150-1.241.301 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-7.000.452-6.968.752-6.937.262-6.975.642 Ordentliche Aufwendungen 017

-4.249.724-4.267.520-4.317.907-4.425.613 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-4.249.724-4.267.520-4.317.907-4.425.613 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-4.249.724-4.267.520-4.317.907-4.425.613 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -3.777.473-3.771.863-3.766.303-3.761.300 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-8.027.197-8.039.383-8.084.210-8.186.913 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Kreis Unna

Teilfinanzplan 40 Schulen und Bildung

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

18 637.100 Einzahlungen aus Zuwendungen für

Investitionsmaßnahmen

19 Einzahlungen aus der Veräußerung von

Sachanlagen

20 Einzahlungen aus der Veräußerung von

Finanzanlagen

21 Einzahlungen von Beiträgen und ähnlichen

Entgelten

Sonstige Investitionseinzahlungen 22

637.100 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 23

24 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken

und Gebäuden

-1.000.000-1.100.000-653.400 Auszahlungen für Baumaßnahmen 25

-1.000.000-1.100.000(Verpflichtungsermächtigungen)

26 -618.250-618.250-618.250-652.100 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem

Anlagevermögen

27 Auszahlungen für den Erwerb von

Finanzanlagen

Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 28

-30.000 Sonstige Investitionsauszahlungen 29

-618.250-1.618.250-1.718.250-1.335.500 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 30

-618.250-1.618.250-1.718.250-698.400 Saldo aus Investitionstätigkeit 31

(= Zeilen 23 und 30)

Kreis Unna

40.00 Fachbereichsebene

Walter MarsiskeVerantw.Personen

Produktgruppenzuordnung

Produktziffer Produktbezeichnung

40.00.01 Zentrale Schulverwaltung

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.00 Fachbereichsebene

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

1.950.8101.901.3741.819.4971.729.560 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

100100100100 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

1.950.9101.901.4741.819.5971.729.660 Ordentliche Erträge 010

-390.721-390.721-390.721-390.721 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-92.280-91.510-90.750-110.500 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-3.250 Bilanzielle Abschreibungen 014

-35.000-35.000-35.000-35.000 Transferaufwendungen 015

-32.130-31.970-31.810-40.650 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-550.131-549.201-548.281-580.121 Ordentliche Aufwendungen 017

1.400.7791.352.2731.271.3161.149.539 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

1.400.7791.352.2731.271.3161.149.539 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

1.400.7791.352.2731.271.3161.149.539 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -44.955-44.955-44.955-45.457 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

1.355.8241.307.3181.226.3611.104.082 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Kreis Unna

Teilfinanzplan 40.00 Fachbereichsebene

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

18 9.250 Einzahlungen aus Zuwendungen für

Investitionsmaßnahmen

19 Einzahlungen aus der Veräußerung von

Sachanlagen

20 Einzahlungen aus der Veräußerung von

Finanzanlagen

21 Einzahlungen von Beiträgen und ähnlichen

Entgelten

Sonstige Investitionseinzahlungen 22

9.250 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 23

24 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken

und Gebäuden

Auszahlungen für Baumaßnahmen 25

26 -9.250 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem

Anlagevermögen

27 Auszahlungen für den Erwerb von

Finanzanlagen

Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 28

-30.000 Sonstige Investitionsauszahlungen 29

-39.250 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 30

-30.000 Saldo aus Investitionstätigkeit 31

(= Zeilen 23 und 30)

Kreis Unna

Investitionen 40.00 Fachbereichsebene

GesamtEin- undAuszahl.

bisherbereitgestellt

Finanzplan20092010

Finanzplan2008

Verpflichtungs-Ermächtigungen

Ansatz20062007

Jahres-ergebnis

2005

Bezeichnung

0,00-4.000,000,000,00

0,000,000,00-4.000,00

0,004000-FW01 Beschaffung vonHardware

26 Auszahlungen für den Erwerbvon beweglichem

0,000,00

0,000,000,00-4.000,00

0,00

0,00-5.000,000,000,00

0,000,000,00-5.000,00

0,004000-FW02 Beschaffung vonBüroausstattung

26 Auszahlungen für den Erwerbvon beweglichem

0,000,00

0,000,000,00-5.000,00

0,00

0,00-250,000,000,00

0,000,000,00-250,00

0,004000-GWG Beschaffung vongeringwertigen Wirtschaftsgütern

26 Auszahlungen für den Erwerbvon beweglichem

0,000,00

0,000,000,00-250,00

0,00

0,00-30.000,000,000,00

0,000,000,00-30.000,00

0,004000-07-01 Beschaffung vonSchulverwaltungs-Software

29 SonstigeInvestitionsauszahlungen

0,000,00

0,000,000,00-30.000,00

0,00

Erläuterungen:

Beschaffung von Schulverwaltungs-Software

Die vorhandene und genutzte Schulverwaltungssoftware in den Schulbüros der Berufskollegs ist veraltet und für die geplanten zentrale Installation im FD 16

nicht geeignet. Zur Zeit werden die angebotenen Systeme von allen fünf Berufskollegs bewertet. Die Einführung ist zum Schuljahr 2007/08 einheitlich vorgesehen.

Kreis Unna

40.00.01 Zentrale Schulverwaltung

Schulen und BildungVerantw.Org.Einheit

Auftragsgrundlage

§§ 10 u. 30 Schulverwaltungsgesetz, §§ 1 - 3 Schulfinanzgesetz

Beschreibung

Mittel- und langfristige Planung und Sicherstellung der schulischen Versorgung im Kreisgebiet alsSchulträger für berufsbildende Schulen und spezielle Bereiche des Sonderschulwesens

Zielgruppen

Berufsschulpflichtige, an beruflicher Erst- und Weiterbildung interessierte Jugendliche und Erwachsene,sonderschulpflichtige Kinder

Erläuterungen

Diesem Produkt sind insbesondere die Kosten zugeordnet worden, die mit der zentralen Verwaltung der Schulen durch denFachbereich 40 einhergehen.

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

6,35Planstellen

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.00.01 Zentrale Schulverwaltung

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

1.950.8101.901.3741.819.4971.729.560 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

100100100100 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

1.950.9101.901.4741.819.5971.729.660 Ordentliche Erträge 010

-390.721-390.721-390.721-390.721 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-92.280-91.510-90.750-110.500 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-3.250 Bilanzielle Abschreibungen 014

-35.000-35.000-35.000-35.000 Transferaufwendungen 015

-32.130-31.970-31.810-40.650 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-550.131-549.201-548.281-580.121 Ordentliche Aufwendungen 017

1.400.7791.352.2731.271.3161.149.539 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

1.400.7791.352.2731.271.3161.149.539 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

1.400.7791.352.2731.271.3161.149.539 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -44.955-44.955-44.955-45.457 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

1.355.8241.307.3181.226.3611.104.082 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Erläuterungenzu wesentlichen Ansätzen unter Position 2Der Kreis Unna erhält 2007 eine Schulpauschale in Höhe von 1.729.555 Euro. Die Schulpauschale wird in voller Höhe alsErtrag verbucht zur Deckung der Aufwendungen für die Beschaffung von Gegenständen (Festwert) und der Aufwendungenfür Gebäudeunterhaltung (Interne Verrechnung).

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 013Der Ansatz unter Postition 13 beeinhaltet u.a.

- den Anteil des Schulträgers am Schulportal "PeP" und andere (75.000)- den Anteil an den lfd. Schulkosten an der Maximilian-Kolbe-Schule, Nordkirchen (15.000)

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.00.01 Zentrale Schulverwaltung

- Ersatz Telefonanlage Lippe BK (18.000)

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 015Der Ansatz der Position 15 umfasst den Zuschuss für die Krankenhausschule der Kinderklinik Königsborn inHöhe von 35.000 €uro.

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 016Der Ansatz der Position 16 beinhaltet u.a.

- den Kreisanteil am Modellprojekt "Selbsständige Schule (15.000)- Sachverständigen- und Gerichtskosten (10.000)- Ersatzbeschaffungen im Bereich der Hardware- und Büroausstattung (9.000)- Aufwendungen für Aus- u. Fortbildung, Umschulung (2.000)

Anlage zum Budgetvorbericht

Schülerzahlen

Berufskollegs Förderschulen Schuljahr

Teilzeit Vollzeit Gesamt Geistige Entwicklung Sprache E

1991/92 6.620 1.996 8.616 259 173 1992/93 6.505 2.072 8.577 265 178 1993/94 6.159 2.272 8.431 276 183 1994/95 5.905 2.395 8.300 288 173 1995/96 5.777 2.691 8.468 298 176 23 1996/97 5.772 2.864 8.636 299 148 43 1997/98 5.865 3.000 8.865 321 139 38 1998/99 5.931 3.021 8.952 334 142 44 1999/00 6.186 2.951 9.137 361 150 47 2000/01 6.204 3.086 9.290 357 167 46 2001/02 6.042 3.242 9.284 347 162 57 2002/03 5.858 3.479 9.337 372 160 70 2003/04 5.658 3.554 9.212 395 152 91 2004/05 5.672 3.829 9.501 401 168 120 2005/06 5.546 3.940 9.486 420 160 144 2006/07 5.754 3.854 9.608 443 153 166

Kreis Unna

40.01 Berufskollegs

Günter BeierleVerantw.Personen

Produktgruppenzuordnung

Produktziffer Produktbezeichnung

40.01.01 Hellweg Berufskolleg und Zentrum für Naturwissenschaften und Technologie Unna

40.01.02 Märkisches Berufskolleg Unna

40.01.03 Hansa Berufskolleg Unna

40.01.04 Freiherr-vom-Stein-Berufskolleg Werne

40.01.05 Lippe Berufskolleg Lünen

40.01.06 Kreissporthalle Unna

Kreis Unna

40.01 Berufskollegs

Erläuterungen

Das berufsbildende Schulwesen (das Berufskolleg) ist nach Art und Zielsetzung sehr vielseitig gegliedert. Sehr vereinfachtund zusammengefasst dargestellt lassen sich unterscheiden:

- die Teilzeitberufsschule als vornehmlich berufsausbildungsbegleitende Pflichtschule (Fachklassen des dualen Systems),- die vollzeit-/angebotsschulischen Bildungsgänge mit wichtigen Ergänzungsfunktionen für die berufliche und auch allgemeinbildende Ausbildung und Qualifizierung.

Die Bildungsgänge des Berufskollegs unterscheiden sich nach Aufnahmevoraussetzungen, Eingangsqualifikationen derSchüler/-innen, Organisation und erreichbaren Abschlüssen oder Berechtigungen. Die Bildungsgänge sind inFachrichtungen und Berufsfelder gegliedert. Nach den Bestimmungen des § 10 SchVG wird den Kreisen und kreisfreienStädten die Trägerschaft von Berufskollegs zugewiesen. Den Kreisen und kreisfreien Städten obliegt danach die grundsätzl.Pflicht zur Errichtung und Fortführung von Berufsschulen und anderen berufsbildenden Bildungsgängen. Auf dieBedürfnisfeststellung wie z.B. Schüleraufkommen, Schulformwahlverhalten, Struktur- und Wirtschaftsentwicklung einerRegion soll an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden.

Die Schulträgerschaft geht einher mit der pflichtigen Selbstverwaltungsaufgabe, die für einen ordnungsgemäßen Unterrichterforderlichen Schulanlagen, Gebäude, Einrichtungen, Lehrmittel und Lernmittel bereitzustellen und ordnungsgemäß zuunterhalten sowie das für die Schulverwaltung notwendige Personal zur Verfügung zu stellen und die diesbezüglichenPersonal- und Sachkosten zu tragen. Aber nicht sämtliche mit dem Schulbetrieb im weiteren Sinne zusammenhängendenMaßnahmen sind als Pflichtaufgabe des Schulträgers anzusehen. So sind z.B. die Bereitstellung von sog.Ergänzungskräften (z.B. Schulsozialarbeiter), die Finanzierung von Klassenfahrten oder die Förderung vonSchulpartnerschaften freiwillige Selbstverwaltungsaufgaben des Schulträgers.

Der Kreis Unna ist Träger von 5 Berufskollegs mit den Standorten Unna, Lünen und Werne. Der Schulstandort Schwerte mitden ehemals selbständigen Berufsbildenden Schulen Schwerte, seit dem Schuljahr 1992/93 Nebenstelle des HansaBerufskollegs Unna, ist aufgrund der erheblich rückläufigen Schülerzahlen an diesem Standort mit Ablauf des Schuljahres1995/96 aufgelöst worden. An den einzelnen Schulstandorten werden jeweils eine Vielzahl von Bildungsgängen z.T.unterschiedlicher Fachrichtungen und Berufsfelder angeboten. Für die Berufsschulen (Pflichtschulen) wurden Schulbezirke,für die berufsbildenden Angebotsschulen Schuleinzugsbereiche gebildet. Einzelheiten hierzu ergeben sich aus denBeschreibungen zu den einzelnen Produkten.Prinzipiell ist darauf abzustellen, dass die tragende Säule der Berufskollegs die Ausbildung in den Fachklassen des dualenSystems ist und die sonstigen Schulformen/Bildungsgänge wichtige ergänzende Funktionen im Sinne einer vornehmlichberuflichen aber auch allgemeinen Vor-, Nach- und Weiterqualifizierung sowie vollzeitschulischen Berufsausbildungwahrnehmen sollen.

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01 Berufskollegs

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

50050050011.930 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

1.3001.3001.3001.300 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

1.0401.0301.0201.010 Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

3.0003.0003.0003.000 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

5.8405.8305.82017.240 Ordentliche Erträge 010

-1.448.243-1.448.243-1.448.243-1.448.243 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-1.230.650-1.218.460-1.206.390-1.194.441 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-5.938 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-1.032.500-1.027.500-1.022.440-1.000.160 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-3.711.393-3.694.203-3.677.073-3.648.782 Ordentliche Aufwendungen 017

-3.705.553-3.688.373-3.671.253-3.631.542 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-3.705.553-3.688.373-3.671.253-3.631.542 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-3.705.553-3.688.373-3.671.253-3.631.542 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -2.402.960-2.399.810-2.396.690-2.393.600 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-6.108.513-6.088.183-6.067.943-6.025.142 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Kreis Unna

Teilfinanzplan 40.01 Berufskollegs

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

18 529.700 Einzahlungen aus Zuwendungen für

Investitionsmaßnahmen

19 Einzahlungen aus der Veräußerung von

Sachanlagen

20 Einzahlungen aus der Veräußerung von

Finanzanlagen

21 Einzahlungen von Beiträgen und ähnlichen

Entgelten

Sonstige Investitionseinzahlungen 22

529.700 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 23

24 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken

und Gebäuden

-1.000.000-1.100.000-400.000 Auszahlungen für Baumaßnahmen 25

-1.000.000-1.100.000(Verpflichtungsermächtigungen)

26 -529.700-529.700-529.700-544.700 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem

Anlagevermögen

27 Auszahlungen für den Erwerb von

Finanzanlagen

Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 28

Sonstige Investitionsauszahlungen 29

-529.700-1.529.700-1.629.700-944.700 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 30

-529.700-1.529.700-1.629.700-415.000 Saldo aus Investitionstätigkeit 31

(= Zeilen 23 und 30)

Kreis Unna

Investitionen 40.01 Berufskollegs

GesamtEin- undAuszahl.

bisherbereitgestellt

Finanzplan20092010

Finanzplan2008

Verpflichtungs-Ermächtigungen

Ansatz20062007

Jahres-ergebnis

2005

Bezeichnung

-5.877,51-524.700,00-524.700,00-524.700,00

-524.700,000,000,00-524.700,00

0,004001-FW05 Beschaffung vonGebäudeinventar

26 Auszahlungen für den Erwerbvon beweglichem

-524.700,00-524.700,00

-524.700,000,000,00-524.700,00

0,00

0,00-5.000,00-5.000,00-5.000,00

-5.000,000,000,00-5.000,00

0,004001-GWG Beschaffung vongeringwertigen Wirtschaftsgütern

26 Auszahlungen für den Erwerbvon beweglichem

-5.000,00-5.000,00

-5.000,000,000,00-5.000,00

0,00

0,00-15.000,000,000,00

0,000,000,00-15.000,00

0,004001-07-01 Beschaff. einesGerätes f.d.Reinig.-u.Winterdiens

26 Auszahlungen für den Erwerbvon beweglichem

0,000,00

0,000,000,00-15.000,00

0,00

0,00-400.000,00-1.000.000,000,00

-1.100.000,00-2.100.000,000,00-400.000,00

0,004001-07-02 Ersatzbau PavillonBK Werne

25 Auszahlungen fürBaumaßnahmen

-1.000.000,000,00

-1.100.000,00-2.100.000,000,00-400.000,00

0,00

Erläuterungen:

Beschaffung von Gebäudeinventar

Der Gesamtbetrag in Höhe von 524.700 Euro verteilt sich auf die einzelnen Produkte wie folgt:

Hellweg BK (40.01.01.98) 96.490,00 Euro

Märkisches BK (40.01.02.98) 151.140,00 Euro

Hansa BK (40.01.03.98) 119.280,00 Euro

Freiherr-vom-Stein BK (40.01.04.98) 85.180,00 Euro

Lippe BK (40.01.05.98) 62.790,00 Euro

Kreissporthalle (40.01.06.98) 9.820,00 Euro

Eine Übersicht der Einzelmaßnahmen kann den Erläuterungen zu Position 16 der Teilergebnispläne entnommen werden.

Beschaff. eines Gerätes f.d.Reinig.-u.Winterdienst

Für die drei Berufskollegs in Unna wird im Rahmen einer Ersatzbeschaffung ein leistungsfähiges Gerät für den Reinigungs- und Winterdienst erworben.

Ersatzbau Pavillon BK Werne

Am BK Werne ist es erforderlich, einen Ersatzbau für den Pavillon zu errichten. Konkrete Detailplanungen werden im Laufe des Jahres 2007 in den entsprechenden

politischen Gremien entschieden.

Kreis Unna

40.01.01 Hellweg Berufskolleg und Zentrum für Natu rwissenschaften und Technologie

BerufskollegsVerantw.Org.EinheitBKlassifizierung

Auftragsgrundlage

§§ 10 und 30 Schulverwaltungsgesetz, §§ 1- 3 Schulfinanzgesetz

Beschreibung

Berufskolleg mit Bildungsgängen im Schultyp Technik (inkl. Gestaltung)

Allgemeine Ziele

Fortführung und Unterhaltung der Schule nach den gesetzlichen, bildungspolitischen und schulentwicklungsplanerischenVorgaben; Sicherstellung eines attraktiven, konkurrenzfähigen, anspruchs- und bedarfsgerechten und möglichst ortsnahenSchulangebots

Zielgruppen

Berufsschulpflichtige vornehmlich im Schulbezirk Bönen, Fröndenb., Holzw. Kamen, Schwerte und Unna; an beruflicher Erst-und Weiterbildung Interessierte

Erläuterungen

Das Hellweg Berufskolleg Unna, eine gewerblich-technische berufsbildende Schule mit z. Zt. 2250 Schülerinnen undSchüler sowie 80 Lehrkräften, verfügt über die Fachbereiche Bautechnik, Chemietechnik, Elektrotechnik, Gestaltungstechnik,Informationstechnik und Maschinentechnik. Die gut ausgestattete Schule hat sowohl im Rahmen der beruflichenErstausbildung (Anlage A der APO-BK) als auch in den Bildungsgängen der vollzeitschulischen Ausbildung (BG, FOS, BFnach Anlagen A, C und D der APO-BK) und beruflichen Weiterbildung (Fachschule für Technik, Anlage E der APO-BK) einenSchwerpunkt in der Lehre der neuen Informations- und Kommunikationstechniken. Sie liegt verkehrsgünstig am Kurpark imnördlichen Stadtgebiet von Unna

Berufsfelder des dualen Systems:

- Elektrotechnik,- Metalltechnik,- Holztechnik,- Bautechnik,- Farbtechnik/Raumgestaltung,- Physik/Chemie/Biologie,- Informationstechnik.

Bezirksfachklassen (Schulbezirk geht über den Kreis Unna hinaus):

Biologielaborant/in, Chemielaborant/in, Chemiekant/in, Dachdecker/in, Polster- u. Dekorationsnäher/in, Polster/in,Raumausstatter/in, Straßenbauer/in, Straßenwärter, Fachkraft für Straßen und Verkehrstechnik, techn. Zeichner/in(Maschinen- und Stahlbau), Tiefbauarbeiter/in, Verfahrensmechaniker/in (Hütten- u. Halbzeugindustrie),Werkzeugmechaniker/in (Stanz- und Umformtechnik), Zerspanungsmechaniker/in (Dreher).

Vollzeitschulisches Angebot:

1. Vorklasse Berufsgrundschuljahr,2. Berufsgrundschuljahr (Elektrotechnik, Metalltechnik, Holztechnik, Farbtechnik- und Raumgestaltung),3. 2-jährige Berufsfachschule Metalltechnik (Automatisierungstechnik),4. 3-jährige Berufsfachschule (Informationstechnische Assistenten),5. 3-jährige Berufsfachschule (Gestaltungstechnische Assistenten)6. Fachoberschule für Technik (Klasse 12 B Vollzeit),7. Fachschule für Technik.

Kreis Unna

40.01.01 Hellweg Berufskolleg und Zentrum für Natu rwissenschaften und Technologie

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

11,7Planstellen

2.165Gesamtschülerzahl

1.467Schüler (Duales System)

500Vollzeitschüler

198Jugendliche ohne Ausbildungsverhältnis

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.01 Hellweg Berufskolleg und Zentrum für Naturwissenschaften

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

100100100100 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

260260260260 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

640630620610 Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

100100100100 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

1.1001.0901.0801.070 Ordentliche Erträge 010

-377.634-377.634-377.634-377.634 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-199.160-197.190-195.240-193.307 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-1.312 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-206.900-205.800-204.610-203.540 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-783.694-780.624-777.484-775.793 Ordentliche Aufwendungen 017

-782.594-779.534-776.404-774.723 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-782.594-779.534-776.404-774.723 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-782.594-779.534-776.404-774.723 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -556.430-556.430-556.430-556.430 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-1.339.024-1.335.964-1.332.834-1.331.153 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Erläuterungenzu wesentlichen Ansätzen unter Position 13SchülerbeförderungskostenMit In-Kraft-Treten des Schulgesetzes zum 01.08.2005 wurde auch die Ermächtigungsgrundlage für die Gewährung vonSchülerfahrkosten geändert. Diese ist nunmehr in § 97 Abs. 4 SchulG und der Verordnung zur Ausführung diesesParagraphen (Schülerfahrkostenverordnung -SchfkVO-) geregelt.

Anspruch auf Übernahme der Schülerfahrkosten haben Schülerinnen und Schüler der nachfolgenden Bildungsgänge desBerufskollegs, wenn sie einen Schulweg zwischen Wohnung und Schule von mehr als 5 km (Entfernungsgrenze in derSekundarstufe II) haben:

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.01 Hellweg Berufskolleg und Zentrum für Naturwissenschaften

a) Berufsgrundschuljahr einschließlich Vorklasseb) Berufsfachschulenc) Fachoberschule (Klasse 12)d) Bezirks-/Landesfachklassen des dualen Systems

Schülerfahrkosten werden grundsätzlich nur für die wirtschaftlichste Art der Beförderung und vorrangig für öffentlicheVerkehrsmittel übernommen.

Seit dem 01.02.2004 wird allen anspruchsberechtigten Schülerinnen und Schülern der Berufskollegs die Möglichkeiteingeräumt, beim zuständigen Verkehrsunternehmen Busverkehr Ruhr-Sieg GmbH (BRS) ein "FlashTicket plus" zubeziehen. Mit der Ausgabe des FlashTicket plus (Schülerticket) sind die Schülerfahrkostenansprüche der Schülerinnen undSchüler grundsätzlich erfüllt.

Für den zusätzlichen Nutzen des FlashTicket plus (Freizeitnutzen) ist von den Eltern bzw. von den erwachsenenSchülerinnen und Schülern ein Eigenanteil von

a) 8,10 Euro für das 1. Kind bzw. Schülerinnen und Schüler ab 18 Jahren undb) 5,40 Euro für das 2. Kind

monatlich zu entrichten. Für weitere Kinder bzw. beim Bezug von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem SGB XII istkein Eigenanteil zu leisten.

Schülerinnen und Schüler aus dem Einzugsbereich des VRR haben die Möglichkeit das dort eingeführte Schokoticket zuerwerben. Ein entsprechender Vertrag mit dem VRR/den DSW ist abgeschlossen. Der Eigenanteil beträgt zur Zeit 9,50/5,65Euro.

Neben den Schülerfahrkosten für den Schulweg sind auch die Kosten für die Fahrten innerhalb des Schülerpraktikums zuübernehmen, sofern die Schülerinnen bzw. die Schüler aufgrund ihres Wohnsitzes keinen Anspruch auf ein FlashTicket plushaben oder das Praktikum ausnahmsweise außerhalb des Geltungsbereiches des FlashTicket plus abgeleistet wird.

Darüber hinaus wird eine Wegstreckenentschädigung gewährt (0,13 Euro/km), sofern eine Beförderung mit öffentlichenVerkehrsmitteln nicht zumutbar ist. Der Höchstbetrag beträgt 100 Euro monatlich.

Bei Einzelbeförderung aufgrund bestehender Behinderungen von Schülerinnen und Schülern sind die tatsächlichen Kostenfür die eingesetzten Fahrzeuge erstattungsfähig und werden von der Sozialhilfe (Eingliederungshilfe) übernommen, soweitsie die Kosten für ein FlashTicket plus übersteigen.

Entwicklung Schülerzahlen

Schuljahr 99/00 01/02 03/04 05/06 06/07Vollzeitschülerinnen/Schüler 2. 951 3.242 3.824 3.929 3.854

grundsätzlich anspruchs- 2.529 2.786 3.191 3.668berechtigte Schülerinnen/Schüler

Entwicklung der SchülerfahrkostenBei der Berechnung der Schülerfahrkosten aller Berufskollegs für das Haushaltsjahr 2007 wurde eine Preissteigerung inHöhe 5 % auf die Pauschale des BRS und der DSW21 berücksichtigt.

Haushaltsjahr 2000 2002 2004 2006 2007Gesamtansatz (Euro) 562. 400 743.000 898.000 865.000 894.000

Für das Hellweg Berufskolleg werden Aufwednungen in Höhe von 135.000 Euro geplant.

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.01 Hellweg Berufskolleg und Zentrum für Naturwissenschaften

LernmittelDen Schülerinnen und Schülern der öffentlichen Schulen wird Lernmittelfreiheit nach den Regelungen desLernmittelfreiheitsgesetzes und den dazu ergangenen Rechts- und Verwaltungsvorschriften gewährt.Lernmittel im Sinne dieses Gesetzes sind Schulbücher und sonstige dem gleichen Zweck dienende Unterrichtsmittel, diefür die Hand der Schülerinnen und Schüler bestimmt, vom Ministerium genehmigt und an der einzelnen Schule eingeführtsind.Die für die Beschaffung der Lernmittel erforderlichen Kosten trägt der Schulträger. Die Höhe richtet sich nach einemDurchschnittsbetrag, der vom Ministerium für die einzelnen Schulformen, Schulstufen und Schultypen festgelegt wird. Elternoder Schülerinnen und Schüler haben einen Eigenanteil zu tragen. Er entfällt bei Empfängern von laufender Hilfe zumLebensunterhalt nach SGB XII.

Das Lernmittelfreiheitsgesetz ist erstmals für das Schuljahr 2003/2004 in einigen Punkten verändert worden. Zunächst sinddie Durchschnittsbeträge um ca. 1/3 angehoben worden. Der Elternanteil ist befristet bis zum 31.07.2008 auf bis zu 49 %der Durchschnittsbeträge erhöht worden. Ebenso sind Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs, die Arbeitsentgelt, eineAusbildungsvergütung oder Leistungen zur Beschaffung von Lernmittel nach dem Arbeitsförderungsgesetz (AFG), demBundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) oder vergleichbarer Vorschriften erhalten, von der Lernmittelfreiheitausgeschlossen. Sie sind verpflichtet, die nach der Entscheidung der Schule erforderlichen Lernmittel auf eigene Kosten zubeschaffen. Da insbesondere die BAföG-Bewilligung nicht zeitgleich mit der Ausgabe der Schulbücher vorgenommen wird,ergibt sich in der Praxis ein erheblicher Mehraufwand bei der Abwicklung.Im Rahmen der Veränderung der Buchpreisbindung ist der Rabatt für Schulbücher abhängig vom Auftragswert der Höhenach begrenzt worden. So ist bei einem Auftragswert von 50.000 Euro bereits der maximale Rabattsatz von 15 % erreicht.Damit sind früher zu erzielende höhere Rabattsätze bei den sogenannten preisfreien Büchern nicht mehr möglich.

An Aufwendungen werden für das Hellweg Berufskolleg 25.690 Euro geplant.

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 16Die Aufwendungen beinhalten die Beiträge zur gesetzlichen Schülerunfallversicherung, zur Haftpflichtversicherung fürBetriebspraktika sowie für die zusätzliche Schülerunfallversicherung (Moped- und Fahrradversicherung).

Hauptkostenträger sind die Beiträge zur gesetzlichen Schülerunfallversicherung, sie umfassen ca. 98 % desGesamtaufwendungen. Versicherungsträger ist der Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe.

Folgende Aufstellung verdeutlicht die Entwicklung der Versicherungsbeiträge für die gesetzliche Schülerunfallversicherung:

Haushaltsjahr 2000 2002 2004 2006 2007Beitrag je Schüler (Euro) 25,11 27,51 26,71 31,27 30,85

Basis für den in 2007 an den GUVV zu entrichtenden Versicherungsbeitrag ist die Schülerzahl zum Stichtag 15.10.05.

Des Weiteren wurde vom Unfallversicherungsverband beschlossen, ab 2007 einen Zuschlag (Malus) für Mitglieder mitüberdurchschnittlicher Unfallbelastung zu erheben. Ziel dieses Zuschlagsverfahrens ist es, die Beitragserhebungverursachungsgerechter zu gestalten. Dieses Verfahren soll die Unfallverhütung stärken und mehr Beitragsgerechtigkeitschaffen. Für die Berufskollegs ergibt sich für 2007 danach eine zusätzliche Zuschlagszahlung in Höhe von 5 % desBeitrages.

Auf Grund der oben dargestellten Entwicklung der Beitragssätze und der zusätzlichen Zuschlagszahlung bei dergesetzlichen Schülerunfallversicherung erhöht sich der Gesamtvorjahresansatz für die Berufskollegs um 4.100 Euro auf307.800 Euro.

An Aufwendungen werden für das Hellweg Berufskolleg 71.100 Euro geplant.

Inventarbeschaffung 2007 insgesamt 96.490 Euro

Steuerungstechnische Baueinheiten in der automatisierten Fertigung (18.000)Modernisierung der Demonstrationswand Gas/Wasser- und Heinzungsinstallation durch ein Brennstoffzellenheizgerät,

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.01 Hellweg Berufskolleg und Zentrum für Naturwissenschaften

Anschaffung fahrbarer Demonstrationsstände zur Umwelttechnik (8.000)Ergänzungsanschaffung für die Bereiche Analytik, Elektro-, Chemie und Verfahrenstechnik, Visualisierungssoftware undModell für den Bereich "Erneuerbare Energien" (6.000)Modernierung der Rechner und Netzwerkausstattung (32.500)Ersatz von Schülertischen und -stühlen (2.500)Kfz-Prüf- und Steuerungstechnik, Direkteinspritzung, Common Rail Diesel, Getriebetechnik (8.000)Gebäudesystemtechnik - Realisierung von steuerungs- und regelungstechnischen Aufgaben (EIB) (2.500)Sockelbetrag (18.900)

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 280Die Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen beinhalten für das Hellweg Berufskolleg und dasNaturwissenschaftliche Zentrum:

1. Gebäudebewirtschaftung: 310.500 Euro

Hierunter werden insbesondere Kosten für Strom, Gas, Öl, Fernwärme, Wasser Fremdreinigung, Reinigungsmaterial,Winterdienst, öffentliche Abgaben und Gebäudeversicherung erfaßt.

2. Unterhaltung der Gebäude, im Einzelnen: 239.000 Euro

Hellweg BK (Altbau)Allgemeine Wartungskosten (21.000)Lfd. Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten einschl. Kleinbedarf (22.000)Erneuerung der Klassenraumtüren (5.000)Zaunanlage Schulhof (7.500)Neugestaltung Nebenflure Nord (31.000)Pflflege der Außenanlagen (8.000)Erweiterung der Lichtsteuerung (4.000)Teppichboden Konferenzraum (10.000)Fensterreparatur (2.000)

NTZAllgemeine Wartungskosten (19.000)Lfd. Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten einschl. Kleinbedarf (19.500)Toranlage Eingangsbereiche (15.000)Anstricherneuerung 1. BA (Klassen und Flure) (25.000)Pflege der Außenanlagen (9.000)Austausch blinder Fensterscheiben (7.000)Reparatur Sonnenschutz (4.000)Fallrohrsanierung (5.000)

3. Verrechnung von Post- und Fernmeldegebühren: 4.3 00 Euro

4. Verrechnung Druckerei: 2.630 Euro

Kreis Unna

40.01.02 Märkisches Berufskolleg Unna

BerufskollegsVerantw.Org.EinheitBKlassifizierung

Auftragsgrundlage

§§ 10 u. 30 Schulverwaltungsgesetz, §§ 1 - 3 Schulfinanzgesetz

Beschreibung

Bündelschule mit Bildungsgängen in den Schultypen Ernährung und Hauswirtschaft, Sozial- und Gesundheitswesen,Agrarwirtschaft und Textiltechnik

Allgemeine Ziele

Fortführung und Unterhaltung der Schule nach den gesetzlichen, bildungspolitischen und schulentwicklungsplanerischenVorgaben; Sicherstellung eines attraktiven, konkurrenzfähigen, anspruchs- und bedarfsgerechten und möglichst ortsnahenSchulangebots

Zielgruppen

Berufsschulpflichtige vornehml. i. Schulbezirk Bergkamen (tlw.), Bönen, Kamen, Fröndenb., Holzw., Schwerte, Unna;an berufl. Erst- und Weiterbildung Interessierte

Erläuterungen

Berufsfelder des dualen Systems:

- Sozialpflege,- Gesundheits- und Körperpflege,- Ernährung und Hauswirtschaft,- Textiltechnik.

Bezirksfachklassen (Schulbezirk geht über den Kreis Unna hinaus):

Bäcker/in, Hauswirtschafter/in, Fachverkäufer/in Fleischerei.

Vollzeitschulisches Angebot:

1. Vorklasse Berufsgrundschuljahr,2. Berufsgrundschuljahr (Körperpflege, Gesundheit, Ernährung und Hauswirtschaft),3. 2-jährige Berufsfachschule (Kinderpflege, Gesundheitswesen, Ernährung und Hauswirtschaft),4. 2-jährige Berufsfachschule (Ernährung und Hauswirtschaft) zum Erwerb der erweiterten Kenntnisse und der Fachhochschulereife5. 1-jährige Berufsfachschule (Ernährung und Hauswirtschaft, Gesundheitswesen),6. Fachschule für Sozialpädagogik,7. Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen, Klasse 11,8. Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen, Klasse 12,9. Allgemeine Hochschulreife/Freizeitsportleiter,10. Fachschule für Heilerziehungspflege.

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

6,4Planstellen

Kreis Unna

40.01.02 Märkisches Berufskolleg Unna

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

1.279Gesamtschülerzahl

303Schüler (Duales System)

847Vollzeitschüler

129Jugendliche ohne Ausbildungsverhältnis

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.02 Märkisches Berufskolleg Unna

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

1001001003.768 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

260260260260 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

100100100100 Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

100100100100 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

5605605604.228 Ordentliche Erträge 010

-217.566-217.566-217.566-217.566 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-260.000-257.420-254.870-252.347 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-1.312 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-221.380-220.690-220.010-222.998 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-698.946-695.676-692.446-694.223 Ordentliche Aufwendungen 017

-698.386-695.116-691.886-689.995 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-698.386-695.116-691.886-689.995 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-698.386-695.116-691.886-689.995 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -390.420-388.110-385.820-383.550 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-1.088.806-1.083.226-1.077.706-1.073.545 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Erläuterungenzu wesentlichen Ansätzen unter Position 13Allgemeine Ausführungen zur Schülerbeförderung und zur Lernmittelfreiheit sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan40.01.01 (Hellweg Berufskolleg und Zentrum für Naturwissenschaften) zu entnehmen.

An Aufwendungen für das Märkische Berufskolleg werd en 194.000 Euro für die Schülerbeförderung und 34.9 10 Eurofür Lernmittel geplant.

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 16Einzelheiten zur Schülerversicherung sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan 40.01.01 (Hellweg Berufskolleg und

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.02 Märkisches Berufskolleg Unna

Zentrum für Naturwissenschaften) zu entnehmen.

An Aufwendungen für das Märkische Berufskolleg werd en 42.000 Euro geplant.

Inventarbeschaffung 2007 insgesamt 151.140 Euro

Einrichtung einer Küche im Raum 101 mit Cafeteria (100.000)Info-Stand und Informations-Laufbahn im Foyer (5.000)Ersatz-/Neueinrichtung für Chemie- und Biologieraum im NTZ (Fortsetzung aus 2006) (10.000)Ersatz-/Neueinrichtung für Gesundheitspflegeräume 305, 306 und 406 (15.000)Zusatzbeschaffung für den Wäschepflegeraum 308 (8.000)Sockelbetrag (13.140)

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 280Die Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen beinhalten für das Märkische Berufskolleg:

1. Gebäudebewirtschaftung: 151.500 Euro

Hierunter werden insbesondere Kosten für Strom, Gas, Öl, Fernwärme, Wasser Fremdreinigung, Reinigungsmaterial,Winterdienst, öffentliche Abgaben und Gebäudeversicherung erfaßt.

2. Unterhaltung der Gebäude, im Einzelnen: 226.500 Euro

Allgemeine Wartungskosten (16.000)lfd. Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten einschl. Kleinbedarf (18.000)Erneuerung WC Anlage Gebäude 2 (50.000)Neu-/Umbau Lehrküche (90.000)Neugestaltung Foyer (20.000)Zaunanlage Schulhof (7.500)Pflege der Außenanlagen (11.000)Anstrich von 4 Klassenräumen (6.000)Netzwerkausstattung für Lehrerarbeitsplätze (5.000)Fußbodenreparatur Küchen (3.000)

3. Verrechnung von Post- und Fernmeldegebühren: 3.3 00 Euro

4. Verrechnung Druckerei: 2.250 Euro

Kreis Unna

40.01.03 Hansa Berufskolleg Unna

BerufskollegsVerantw.Org.EinheitBKlassifizierung

Auftragsgrundlage

§§ 10 u. 30 Schulverwaltungsgesetz, §§ 1 - 3 Schulfinanzgesetz

Beschreibung

Berufskolleg mit Bildungsgängen im Schultyp Wirtschaft und Verwaltung

Allgemeine Ziele

Fortführung und Unterhaltung der Schule nach den gesetzlichen, bildungspolitischen und schulentwicklungsplanerischenVorgaben; Sicherstellung eines attraktiven, konkurrenzfähigen, anspruchs- und bedarfsgerechten und möglichst ortsnahenSchulangebots

Zielgruppen

Berufsschulpflichtige vornehml. im Schulbezirk Bönen, Kamen, Fröndenbg., Holzw., Schwerte, Unna; an beruflicher Erst- undWeiterbildung Interessierte

Erläuterungen

Berufsfelder des dualen Systems:

- Wirtschaft und Verwaltung,- ärztliche Helferberufe.

Bezirksfachklassen (Schulbezirk geht über den Kreis Unna hinaus):

Fachlagerist/in, Speditionskauffrau (mann), Fachkraft für Lagerlogistik.

Vollzeitschulisches Angebot:

1. Berufsgrundschuljahr,2. Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung (Handelsschule),3. 2-jährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung (Höhere Handelsschule),4. 1-jährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung (Höhere Handelsschule),5. Allgemeine Hochschulreife, Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft (Gymnasiale Oberstufe),6. Fachoberschule (Voll- und Teilzeit).

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

8,1Planstellen

2.414Gesamtschülerzahl

1.748Schüler (Duales System)

666Vollzeitschüler

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.03 Hansa Berufskolleg Unna

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

1001001003.745 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

260260260260 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

100100100100 Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

1.1001.1001.1001.100 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

1.5601.5601.5605.205 Ordentliche Erträge 010

-286.240-286.240-286.240-286.240 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-226.920-224.670-222.440-220.237 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-1.313 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-220.880-219.870-218.880-221.545 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-734.040-730.780-727.560-729.335 Ordentliche Aufwendungen 017

-732.480-729.220-726.000-724.130 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-732.480-729.220-726.000-724.130 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-732.480-729.220-726.000-724.130 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -458.030-458.030-458.030-458.030 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-1.190.510-1.187.250-1.184.030-1.182.160 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Erläuterungenzu wesentlichen Ansätzen unter Position 280Die Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen beinhalten für das Hansa Berufskolleg:

1. Gebäudebewirtschaftung: 321.900 Euro

Hierunter werden insbesondere Kosten für Strom, Gas, Öl, Fernwärme, Wasser Fremdreinigung, Reinigungsmaterial,Winterdienst, öffentliche Abgaben und Gebäudeversicherung erfaßt.

2. Unterhaltung der Gebäude, im Einzelnen: 127.000 Euro

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.03 Hansa Berufskolleg Unna

Allgemeine Wartungskosten (16.000)Lfd. Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten einschl. Kleinbedarf (18.000)Turnhalle: Erneuerung Heizung und Lüftung (einschl. Planungskosten) (87.000)Pflege der Außenanlagen (7.000)

3. Verrechnung von Post- und Fernmeldegebühren: 4.9 00 Euro

4. Verrechnung Druckerei: 3.230 Euro

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 13Allgemeine Ausführungen zur Schülerbeförderung und zur Lernmittelfreiheit sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan40.01.01 (Hellweg Berufskolleg und Zentrum für Naturwissenschaften) zu entnehmen.

An Aufwendungen für das Hansa Berufskolleg werden 171.000 Euro für die Schülerbeförderung und 25.150 Euro fürLernmittel geplant.

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 16Einzelheiten zur Schülerversicherung sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan 40.01.01 (Hellweg Berufskolleg undZentrum für Naturwissenschaften) zu entnehmen.

An Aufwendungen für das Hansa Berufskolleg werden 7 7.500 Euro geplant.

Inventarbeschaffung 2007 insgesamt 119.280 Euro

Einrichtung Labor/Chemieraum (40.000)PC-Räume/Gruppentische (40.000)Ersatzmobiliar (8.000)Sockelbetrag (9.280)

Kreis Unna

40.01.04 Freiherr-vom-Stein-Berufskolleg Werne

BerufskollegsVerantw.Org.EinheitBKlassifizierung

Auftragsgrundlage

§§ 10 u. 30 Schulverwaltungsgesetz, §§ 1 - 3 Schulfinanzgesetz

Beschreibung

Berufskolleg mit Bildungsgängen im Schultyp Technik

Allgemeine Ziele

Fortführung und Unterhaltung der Schule nach den gesetzlichen, bildungspolitischen und schulentwicklungsplanerischenVorgaben; Sicherstellung eines attraktiven, konkurrenzfähigen, anspruchs- und bedarfsgerechten und möglichst ortsnahenSchulangebots

Zielgruppen

Berufsschulpflichtige vornehml. im Schulbezirk Bergkamen, Lünen, Selm, Werne; an beruflicher Erst- und WeiterbildungInteressierte

Erläuterungen

Berufsfelder des dualen Systems:

- Informatik,- Elektrotechnik,- Metalltechnik,- Holztechnik,- Bautechnik,- Farbtechnik und Raumgestaltung,

Vollzeitschulisches Angebot:

1. Vorklasse zum Berufsgrundschuljahr (Farbtechnik und Raumgestaltung, Metalltechnik, Holztechnik),2. Berufsgrundschuljahr (Farbtechnik und Raumgestaltung, Elektrotechnik, Metalltechnik, Holztechnik),3. 1-jährige Berufsfachschule (Informations- und Telekommunikationstechnik)4. 3-jährige Berufsfachschule (Informationstechnische Assistenten, Umweltschutztechnische Assistenten, Technische Assistenten für Betriebsinformatik/Logistik, jeweils mit Fachhochschulreife),5. 3-jährige Berufsfachschule (Technische Assistenten für Betriebsinformatik und Allgemeine Hochschulreife),6. 2-jährige Berufsfachschule (Informationstechnische Assistenten),7. Fachoberschule für Technik (Klasse 12 B Teilzeitform),8. Fachoberschule für Technik (Klasse 12 B Vollzeitform),9. Fachschulen für Technik (Vollzeitform, Umweltschutztechnik),10. Fachschule für Technik (Teilzeitform, Umweltschutztechnik).

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

7,4Planstellen

1.581Gesamtschülerzahl

676Schüler (Duales System)

Kreis Unna

40.01.04 Freiherr-vom-Stein-Berufskolleg Werne

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

743Vollzeitschüler

162Jugendliche ohne Ausbildungsverhältnis

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.04 Freiherr-vom-Stein-Beruf skolleg Werne

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

100100100863 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

260260260260 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

100100100100 Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

1.6001.6001.6001.600 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

2.0602.0602.0602.823 Ordentliche Erträge 010

-258.944-258.944-258.944-258.944 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-262.810-260.210-257.630-255.080 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-1.000 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-178.560-177.650-176.740-176.603 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-700.314-696.804-693.314-691.627 Ordentliche Aufwendungen 017

-698.254-694.744-691.254-688.804 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-698.254-694.744-691.254-688.804 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-698.254-694.744-691.254-688.804 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -374.610-374.610-374.610-374.610 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-1.072.864-1.069.354-1.065.864-1.063.414 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Erläuterungenzu wesentlichen Ansätzen unter Position 280Die Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen beinhalten für das Freiherr-vom-Stein Berufskolleg:

1. Gebäudebewirtschaftung: 170.500 Euro

Hierunter werden insbesondere Kosten für Strom, Gas, Öl, Fernwärme, Wasser Fremdreinigung, Reinigungsmaterial,Winterdienst, öffentliche Abgaben und Gebäudeversicherung erfaßt.

2. Unterhaltung der Gebäude, im Einzelnen: 196.500 Euro

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.04 Freiherr-vom-Stein-Beruf skolleg Werne

Allgemeine Wartungskosten (24.500)lfd. Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten einschl. Kleinbedarf (28.500)Umbau Duschräume Turnhalle (30.000)Erneuerung Rolltore (8.000)Umbau von 2 Klassenräumen zu Laptopräumen (30.000)Erneuerung Regelanlage Heizzentrale (25.000)Pflege der Außenanlagen (7.500)Reparaturanstrich Teil II Treppenhaus (5.000)Altbau Flure: Fensterflügelrahmensanierung (4.000)Reparaturanstrich Holzfenster (3.000)Fahrradständer: Dachreparatur, Anstrich, Aufstellen eines abschließbaren Unterstandes (6.000)Reparatur Sonnenschutz (3.000)Sanierung Dehnungsfugen (5.000)verschiedene Maßnahmen aus Haushaltsresten 2006 (17.000)

3. Verrechnung von Post- und Fernmeldegebühren: 5.1 00 Euro

4. Verrechnung Druckerei: 2.510 Euro

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 13Allgemeine Ausführungen zur Schülerbeförderung und zur Lernmittelfreiheit sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan40.01.01 (Hellweg Berufskolleg und Zentrum für Naturwissenschaften) zu entnehmen.

An Aufwendungen für das Freiherr-vom-Stein Berufskolleg werden 189.000 Euro für die Schülerbeförderung und 30.670Euro für Lernmittel geplant.

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 16Einzelheiten zur Schülerversicherung sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan 40.01.01 (Hellweg Berufskolleg undZentrum für Naturwissenschaften) zu entnehmen.

An Aufwendungen für das Freiherr-vom-Stein Berufsko lleg werden 51.200 Euro geplant.

Inventarbeschaffung 2007 insgesamt 85.180 Euro

Neuausstattung PC-Räume und Server (36.000)Ersatzbeschaffung/Fachräume (22.000)Mobiliar (8.000)Sockelbetrag (19.180)

Kreis Unna

40.01.05 Lippe Berufskolleg Lünen

BerufskollegsVerantw.Org.EinheitBKlassifizierung

Auftragsgrundlage

§§ 10 u. 30 Schulverwaltungsgesetz, §§ 1-3 Schulfinanzgesetz

Beschreibung

Berufsbildende Bündelschule mit den Schultypen Wirtschaft und Verwaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Sozial- undGesundheitswesen

Allgemeine Ziele

Fortführung und Unterhaltung der Schule nach den gesetzlichen, bildungspolitischen und schulentwicklungsplanerischenVorgaben; Sicherstellung eines attraktiven, konkurrenzfähigen, anspruchs- und bedarfsgerechten und möglichst ortnahenSchulangebots

Zielgruppen

Berufsschulpflichtige im Schulbezirk Bergkamen (tlw), Lünen, Selm, Werne; an beruflicher Erst- und WeiterbildungInteressierte

Erläuterungen

Berufsfelder des dualen Systems:

- Wirtschaft und Verwaltung,- ärztliche Helferberufe,- Sozialpflege,- Gesundheit u. Körperpflege,- Ernährung und Hauswirtschaft

Vollzeitschulisches Angebot:

1. Vorklasse zum Berufsgrundschuljahr (Ernährung und Hauswirtschaft), 2. Berufsgrundschuljahr (Wirtschaft und Verwaltung, Ernährung und Hauswirtschaft), 3. 2-jährige Berufsfachschule (Kinderpflege, Gesundheitswesen, Ernährung u. Hauswirtschaft, Wirtschaft und Verwaltung), 4. 1-jährige Beurfsfachschule (Ernähurng u. Hauswirtschaft), 5. 2-jährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung (Höhere Handelsschule), 6. 1-jährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung (Höhere Handelsschule), 7. Allgemeine Hochschulreife, Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft (ehem. 3-jährige Höhere Berufsfachschule, Gymnasiale Oberstufe) 8. Fachschule für Sozialpädagogik, 9. Fachoberschule, Sozial- und Gesundheitswesen, Klasse 11,10. Fachoberschule, Sozial- und Gesundheitswesen, Klasse 12,11. Fachschule für Wirtschaft, Betriebswirtschaft, Rechnungswesen.

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

9,4Planstellen

2.169Gesamtschülerzahl

Kreis Unna

40.01.05 Lippe Berufskolleg Lünen

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

878Schüler (Duales System)

1.098Vollzeitschüler

193Jugendliche ohne Ausbildungsverhältnis

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.05 Lippe Berufskolleg Lünen

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

1001001003.454 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

260260260260 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

100100100100 Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

100100100100 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

5605605603.914 Ordentliche Erträge 010

-225.216-225.216-225.216-225.216 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-280.530-277.750-275.000-272.270 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-1.000 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-192.900-191.630-190.360-163.654 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-698.646-694.596-690.576-662.140 Ordentliche Aufwendungen 017

-698.086-694.036-690.016-658.226 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-698.086-694.036-690.016-658.226 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-698.086-694.036-690.016-658.226 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -451.780-451.780-451.780-451.780 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-1.149.866-1.145.816-1.141.796-1.110.006 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Erläuterungenzu wesentlichen Ansätzen unter Position 280Die Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen beinhalten für das Lippe Berufskolleg:

1. Gebäudebewirtschaftung: 264.000 Euro

Hierunter werden insbesondere Kosten für Strom, Gas, Öl, Fernwärme, Wasser Fremdreinigung, Reinigungsmaterial,Winterdienst, öffentliche Abgaben und Gebäudeversicherung erfaßt.

2. Unterhaltung der Gebäude, im Einzelnen: 178.500 Euro

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.05 Lippe Berufskolleg Lünen

Allgemeine Wartungskosten (24.500)Lfd. Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten einschl. Kleinbedarf (24.000)Erneuerung Zaun Pavillon (3.000)Anstricherneuerung Sichtbetonfläche Fassade, einschl. Fallrohrerneuerung (8.000)Sonnenschutz für 6 Klassenräume (35.000)Teil-Dachsanierung Altbau (25.000)Errichtung überdachter Fahrradständer (10.000)Umbau Regieraum zum Referendarraum (15.000)Umbau Kunst- und Musikraum (8.000)Pflege der Außenanlagen (8.500)Anstrich 4 Klassenräume (6.000)Musikraum: Renovierung (3.500)Telefonanlage (8.000)

3. Verrechnung von Post- und Fernmeldegebühren: 5.9 00 Euro

4. Verrechnung Druckerei: 3.380 Euro

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 13Allgemeine Ausführungen zur Schülerbeförderung und zur Lernmittelfreiheit sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan40.01.01 (Hellweg Berufskolleg und Zentrum für Naturwissenschaften) zu entnehmen.

An Aufwendungen für das Lippe Berufskolleg werden 205.000 Euro für die Schülerbeförderung und 35.800 Euro fürLernmittel geplant.

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 16Einzelheiten zur Schülerversicherung sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan 40.01.01 (Hellweg Berufskolleg undZentrum für Naturwissenschaften) zu entnehmen.

An Aufwendungen für das Lippe Berufskolleg werden 6 6.000 Euro geplant.

Inventarbeschaffung 2007 insgesamt 62.790 Euro

Klassenraum-Mobiliar (21.300)Mobiliar für Veranstaltungsräume (14.000)Kopiersysteme für LBü und Raum 117 (2.000)Einrichtung von mobilen PC-/Multimediastationen (Laptop, Drucker, Beamer, Schrank) (6.600)Ersatzbeschaffung Drucker (1.400)Ersatzbeschaffung Beamer (2.400)Software (1.000)Sockelbetrag (14.090)

Kreis Unna

40.01.06 Kreissporthalle

BerufskollegsVerantw.Org.EinheitBKlassifizierung

Auftragsgrundlage

§§ 10 u. 30 Schulverwaltungsgesetz, §§ 1-3 Schulfinanzgesetz

Beschreibung

Dreifachsporthalle für den Schulsport am Berufskollegsstandort Unna

Allgemeine Ziele

Unterhaltung der Sporthalle und damit Sicherstellung eines anspruchsgerechten Sportunterrichts

Zielgruppen

Schülerinnen und Schüler des Hellweg Berufskollegs, des Märkischen Berufskollegs und des Hansa Berufskolleg in Unna

Erläuterungen

Eissporthalle Unna ist Ausfluss der Schulentwicklungsplanung 1978, mit der ein Sportstättendefizit in der Größe einerDreifachturnhalle aufgezeigt worden ist. Die Halle wird von allen drei in Unna ansässigen Berufskollegs genutzt.

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.06 Kreissporthalle

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

Ordentliche Erträge 010

-82.643-82.643-82.643-82.643 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-1.230-1.220-1.210-1.200 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-11.880-11.860-11.840-11.820 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-95.753-95.723-95.693-95.663 Ordentliche Aufwendungen 017

-95.753-95.723-95.693-95.663 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-95.753-95.723-95.693-95.663 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-95.753-95.723-95.693-95.663 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -171.690-170.850-170.020-169.200 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-267.443-266.573-265.713-264.863 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Erläuterungenzu wesentlichen Ansätzen unter Position 280Die Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen beinhalten für die Kreissporthalle:

1. Gebäudebewirtschaftung: 82.000 Euro

Hierunter werden insbesondere Kosten für Strom, Gas, Öl, Fernwärme, Wasser Fremdreinigung, Reinigungsmaterial,Winterdienst, öffentliche Abgaben und Gebäudeversicherung erfaßt.

2. Unterhaltung der Gebäude, im Einzelnen: 86.000 E uro

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.01.06 Kreissporthalle

Allgemeine Wartungskosten (7.000)lfd. Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten einschl. Kleinbedarf (7.500)Dacherneuerung Sozialräume (50.000)Pflege der Außenanlagen(6.000)Anstricharbeiten (7.500)Überarbeitung der Lüftungsanlage (8.000)

3. Verrechnung von Post- und Fernmeldegebühren: �1.200 Euro

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 16Inventarbeschaffung 2007 insgesamt 9.820 Euro

Austausch defekter Matten (5.000)Beschaffung von Rollmatten (2.000)Austausch weiterer Tischtennisplatten und der Volleyballanlage (2.500)Sockelbetrag (320)

Kreis Unna

40.02 Förderschulen

Günter BeierleVerantw.Personen

Produktgruppenzuordnung

Produktziffer Produktbezeichnung

40.02.01 Sonnenschule Kamen-Heeren

40.02.02 Karl-Brauckmann-Schule Holzwickede

40.02.03 Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule Bergkamen

40.02.04 Regenbogenschule

Kreis Unna

40.02 Förderschulen

Erläuterungen

Das Förderschulwesen/die sonderpädagogische Förderu ng

AllgemeinesSchulpflichtige, die wegen körperlicher, seelischer oder geistiger Behinderung oder wegen erheblicher Beeinträchtigungdes Lernvermögens im Unterricht einer Grundschule oder einer weiterführenden allgemeinen Schule nicht hinreichendgefördert werden können, werden ihrem individuellen Förderbedarf entsprechend sonderpädagogisch gefördert. Sie erfüllendie Schulpflicht durch den Besuch einer allgemeinen Schule (Anmerkung: soweit dort eine Förderung möglich ist) oderdurch den Besuch einer Förderschule.Die Förderschulen haben die Aufgabe, behinderte Menschen ihrer Begabung und Eigenart entsprechend zu erziehen undzu fördern. Ihnen obliegt die behindertengerechte schulische Förderung, soweit am Unterricht einer anderen Schule nichtteilgenommen werden kann oder eine hinreichende Förderung dort nicht möglich ist.Das Förderschulwesen ist ein eigenständiges System mit verschiedenen Schulstufen, Schulformen und Schultypen. Diebehinderungsgerechte Bildung und Erziehung erfordert ein sonderpädagogisches Fördersystem und damit auch einSonderschulsystem, das eine individuelle Förderung der einzelnen Schülerinnen und Schüler anstrebt und ermöglicht.

SchulpflichtDie Pflicht zum Besuch der Schule für Erziehungshilfe endet nach 10 Schuljahren, die Pflicht zum Besuch einer Schule fürSprachbehinderte dauert 11 Jahre an. Eine Schule für Geistigbehinderte kann nach Beendigung einer 11-jährigenVollzeitschulpflicht bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres besucht werden, wenn anzunehmen ist, dass die Schülerin/derSchüler in dieser Zeit dem Bildungsziel einer Schule für Geistigbehinderte nähergebracht werden kann. Der Bildungsgangder Förderschule für Geistigbehinderte unterscheidet zwischen Vorstufe, Unterstufe, Mittelstufe, Oberstufe und Werkstufe,wobei berufsschulpflichtige geistig behinderte Jugendliche durch den Besuch der Werkstufe auch ihre Berufsschulpflichterfüllen.

Förderschulen des Kreises UnnaAufgrund der sich aus § 10 Abs. 5 SchVG ergebenden Errichtungs- und Fortführungspflicht ist der Kreis UnnaTräger von 2Schulen für Geistigbehinderte, einer Schule für Sprachbehinderte in der Primarstufe und einer Schule für Erziehungshilfe(Sekundarstufe I im Aufbau).Diese Schulträgerschaft geht einher mit der pflichtigen Selbstverwaltungsaufgabe, die für einen ordnungsgemäßenUnterricht erforderlichen Schulanlagen, Gebäude, Einrichtungen, Lehrmittel und Lernmittel bereitszustellen undordnungsgemäß zu unterhalten sowie das für die Schulverwaltung notwendige Personal zur Verfügung zu stellen und diediesbezüglichen Personal- und Sachkosten zu tragen. Aber nicht sämtliche mit dem Schulbetrieb im weiteren Sinnezusammenhängenden Maßnahmen sind als Pflichtaufgabe des Schulträgers anzusehen. So sind z.B. die Bereitstellung vonsog. Ergänzungskräften (z.B. Schulsozialarbeit, Schulsozialpädagogen, Therapeuten, Kinderpfleger), die Finanzierung vonKlassenfahrten oder die Förderung von Schulpartnerschaften freiwillige Selbstverwaltungsaufgaben des Schulträgers.

Bei den pflichtig zu errichtenden Förderschulen handelt es sich um Angebotsschulen, die den Erziehungsberechtigten derbehinderten Kinder prinzipiell ein "Schulwahlrecht" hinsichtlich der Inanspruchnahme ermöglichen.

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.02 Förderschulen

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

665.868665.838665.868675.079 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

17.00017.00017.00017.000 Sonstige Transfererträge 003

Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

150150150150 Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

109.400109.400109.400109.400 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

792.418792.388792.418801.629 Ordentliche Erträge 010

-713.861-713.861-713.861-713.861 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-1.413.090-1.400.380-1.387.790-1.393.430 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-4.000 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-169.200-168.370-167.560-183.191 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-2.296.151-2.282.611-2.269.211-2.294.482 Ordentliche Aufwendungen 017

-1.503.733-1.490.223-1.476.793-1.492.853 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-1.503.733-1.490.223-1.476.793-1.492.853 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-1.503.733-1.490.223-1.476.793-1.492.853 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -1.239.570-1.237.110-1.234.670-1.232.250 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-2.743.303-2.727.333-2.711.463-2.725.103 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Kreis Unna

Teilfinanzplan 40.02 Förderschulen

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

18 88.550 Einzahlungen aus Zuwendungen für

Investitionsmaßnahmen

19 Einzahlungen aus der Veräußerung von

Sachanlagen

20 Einzahlungen aus der Veräußerung von

Finanzanlagen

21 Einzahlungen von Beiträgen und ähnlichen

Entgelten

Sonstige Investitionseinzahlungen 22

88.550 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 23

24 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken

und Gebäuden

-253.400 Auszahlungen für Baumaßnahmen 25

26 -88.550-88.550-88.550-88.550 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem

Anlagevermögen

27 Auszahlungen für den Erwerb von

Finanzanlagen

Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 28

Sonstige Investitionsauszahlungen 29

-88.550-88.550-88.550-341.950 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 30

-88.550-88.550-88.550-253.400 Saldo aus Investitionstätigkeit 31

(= Zeilen 23 und 30)

Kreis Unna

Investitionen 40.02 Förderschulen

GesamtEin- undAuszahl.

bisherbereitgestellt

Finanzplan20092010

Finanzplan2008

Verpflichtungs-Ermächtigungen

Ansatz20062007

Jahres-ergebnis

2005

Bezeichnung

-625,61-84.550,00-84.550,00-84.550,00

-84.550,000,000,00-84.550,00

0,004002-FW05 Beschaffung vonGebäudeinventar

26 Auszahlungen für den Erwerbvon beweglichem

-84.550,00-84.550,00

-84.550,000,000,00-84.550,00

0,00

0,00-4.000,00-4.000,00-4.000,00

-4.000,000,000,00-4.000,00

0,004002-GWG Beschaffung vongeringwertigen Wirtschaftsgütern

26 Auszahlungen für den Erwerbvon beweglichem

-4.000,00-4.000,00

-4.000,000,000,00-4.000,00

0,00

0,00-253.400,000,000,00

0,000,000,00-253.400,00

0,004002-07-01 Neubau vonKlassenräumen

25 Auszahlungen fürBaumaßnahmen

0,000,00

0,000,000,00-253.400,00

0,00

Erläuterungen:

Beschaffung von Gebäudeinventar

Der Gesamtbetrag in Höhe von 84.550 Euro verteilt sich auf die einzelnen Produkte wie folgt:

Sonnschule (40.02.01.98) 6.840,00 Euro

Karl-Brauckmann-Schule (40.02.02.98) 20.100,00 Euro

Fr.-von-Bodelschwingh-Schule (40.02.03.98) 25.120,00 Euro

Regenbogenschule (40.02.04.98) 32.490,00 Euro

Eine Übersicht der Einzelmaßnahmen kann den Erläuterungen zu Position 16 der Teilergebnispläne entnommen werden.

Neubau von Klassenräumen

Der Neubau der Klassenräume an der Karl-Brauckmann-Schule in Holzwickede wurde in den politischen Gremien (Vorlage Nr. 142/06) bereits in 2006 beraten und

entschieden.

Kreis Unna

40.02.01 Sonnenschule Kamen-Heeren

FörderschulenVerantw.Org.EinheitBKlassifizierung

Auftragsgrundlage

§§ 19, 78, 79, 92 Schulgesetz NRW

Beschreibung

Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache für den Primarbereich

Allgemeine Ziele

Fortführung und Unterhaltung der Förderschule nach den gesetzlichen Vorschriften unter Berücksichtigung spezieller auf dieWeiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung ausgerichteter Erkenntnisse

Zielgruppen

Schülerinnen und Schüler im Kreis Unna an einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache

Erläuterungen

Die Sonnenschule wurde zum Schuljahr 1980/81 als Schule für Sprachbehinderte im Primarbereich in Trägerschaft desKreises Unna errichtet.Sie arbeitet nach den Lehrplänen der Grundschule und den Richtlinien einer Förderschule mit dem FörderschwerpunktSprache.

Die Sonnenschule ist auf Integration hin angelegt, d.h. sie ist Durchgangsschule für den größten Teil ihrer Schülerinnen undSchüler. Zentrales Anliegen der Schule ist es, möglichst viele Kinder noch vor Ende der Grundschulzeit in die allgemeineSchule zurückzuführen.

Die Grundschulzeit eines sprachbehinderten Kindes kann 5 Jahre umfassen, denn abweichend von der Grundschule ist derKlasse 1 der Förderschule noch eine Eingangsklasse E vorgeschaltet.

Die Förderung sprachbehinderter Kinder beinhaltet nicht nur ein störungsspezifisches Vorgehen, sondern eine breit ange-legte Entwicklungsförderung mit deutlicher Schwerpunktsetzung im sprachlichen Bereich. Wahrnehmungstraining, Denk-und Konzentrationstraining, Bewegungsschulung und soziales Lernen mit kommunikativer Ausprägung ergänzen das För-derangebot auf allen Lernstufen.

Schülerinnen und Schüler, die nach der 4. Klasse die Sonnenschule verlassen, besuchen je nach Leistungsvermögen eineweiterführende Schule der Sekundarstufe I (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule).Für Schülerinnen und Schüler, deren Sprache noch so schwerwiegend beeinträchtigt ist, dass weiterhin eine intensivesonderpädagogische Förderung erforderlich ist, gibt es Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Sprache in derSekundarstufe I, die in Trägerschaft des Landschaftsverbandes stehen.

Seit Beginn des Schuljahres 1996/97 betreuen Lehrkräfte der Sonnenschule eine Anzahl von sprachbehinderten Kindern imGemeinsamen Unterricht an Grundschulen.Dies hat zu einer engen Kooperation zwischen den Schulformen geführt, die sich u.a. in Informations- und Beratungsge-sprächen im Vorfeld von Feststellungsverfahren nach der Verordnung zur Feststellung des sonderpädagogischen Förder-bedarfs (AO - SF) niederschlägt.

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

1,5Planstellen

Kreis Unna

40.02.01 Sonnenschule Kamen-Heeren

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

153Gesamtschülerzahl

13Anzahl der Klassen

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.02.01 Sonnenschule Kamen-Heere n

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

20.10020.10020.10021.486 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

50505050 Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

20.15020.15020.15021.536 Ordentliche Erträge 010

-92.787-92.787-92.787-92.787 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-286.030-283.300-280.580-277.900 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-1.000 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-20.980-20.840-20.700-21.946 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-399.797-396.927-394.067-393.633 Ordentliche Aufwendungen 017

-379.647-376.777-373.917-372.097 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-379.647-376.777-373.917-372.097 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-379.647-376.777-373.917-372.097 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -178.440-178.440-178.440-178.440 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-558.087-555.217-552.357-550.537 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Erläuterungenzu wesentlichen Ansätzen unter Position 280Die Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen beinhalten für die Sonnenschule:

1. Gebäudebewirtschaftung: 105.500 Euro

Hierunter werden insbesondere Kosten für Strom, Gas, Öl, Fernwärme, Wasser Fremdreinigung, Reinigungsmaterial,Winterdienst, öffentliche Abgaben und Gebäudeversicherung erfaßt.

2. Unterhaltung der Gebäude, im Einzelnen: 70.000 E uro

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.02.01 Sonnenschule Kamen-Heere n

Allgemeine Wartungskosten (12.000)lfd. Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten einschl. Kleinbedarf (13.500)Sanierung Außentoilettenanlage (15.000)Vernetzung Klassenräume Altbau (20.000)Pflege der Außenanlagen(9.500)

3. Verrechnung von Post- und Fernmeldegebühren: 2.5 00 Euro

4. Verrechnung Druckerei: 440 Euro

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 13Für Schülerinnen und Schüler der Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und der Förderschulemit dem Förderschwerpunkt Sprache ist gem. § 14 d der Schülerfahrkostenverordnung ein Schülerspezialverkehr eingerichtet.Hier bedient sich der Kreis Unna vornehmlich der VKU, die Subunternehmen in Anspruch nimmt. Der seit dem 09.01.1979geltende Vertrag zwischen dem Kreis Unna und der VKU wurde mit Wirkung vom 01.08.2002 dahingehend geändert, dassdie Planung und verwaltungstechnische Abwicklung der VKU übertragen wurde. Festgelegt wurde hierbei u.a. dieregelmäßige Ausschreibung der zu vergebenden Beförderungsleistungen im 3-Jahre-Rhythmus mit der Möglichkeit derEinsichtnahme der Unterlagen durch den Kreis Unna und Vertragsvergabe durch die VKU. Hierbei sollen sowohl einestraffere Linienführung als auch der effektivere Einsatz der Fahrzeuge aller gängigen Fahrzeugtypen vom PKW bis zumLinienbus (einschl. Taxen, Spezialfahrzeugen für die Behindertenbeförderung) zukünftig dafür Sorge tragen, dieGesamtkosten möglichst gering zu halten. Hierfür erhält die VKU zusätzlich zu den anfallenden Beförderungskosten eineDienstleistungspauschale für Personal- und Sachkosten.Für die Schülerinnen und Schüler, die die Schule für Erziehungshilfe besuchen, wird die Beförderung weiterhin direkt vonder Schulverwaltung organisiert. Auch hierbei werden Kleinbusse und Taxen eingesetzt bzw. in der Sekundarstufe I dasFlashTicket plus ausgegeben.

Für die Förderschulen des Kreises Unna ist jedoch eine verlässliche Prognose der voraussichtlichen Schülerfahrkostennur schwer möglich, da die zu Beginn des Schuljahres festgelegten Tagespauschalen durch Veränderung der Schülerzahl,Wohnsitzwechsel bis hin zur Einrichtung neuer Linien oder Fahrzeugwechsel und nicht zuletzt aufgrund möglicherTarifsteigerungen geändert werden müssen.

Die folgende Aufstellung verdeutlicht die Entwicklung der zu Beginn eines neuen Schuljahres festgelegtenTagespauschalen der VKU (Nettobeträge):

Haushaltsjahr 99/00 01/02 03/04 05/06 06/07

Euro 4.433 4.811 4.853 4.736 4.883

Der Aufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr um 9.000 Euro gestiegen, da die Schülerzahlen leicht gestiegen sind undes durch Ab- bzw. Zugänge zu Verschiebungen innerhalb der Linien gekommen ist.

Beförderungskosten zu den Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, die aufgrund der spezifischenBehinderung von Schülerinnen und Schülern außerhalb des planmäßigen Schülerspezialverkehrs entstehen, könnenweiterhin im Rahmen der Eingliederungshilfe aus Mitteln der Sozialhilfe übernommen werden. Somit stehen den o.g.Kosten geschätzte Erträge in Höhe von ca. 32.000 Euro gegenüber.

Der Ansatz für die Sonnenschule beträgt 264.000 Eur o.

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 16Die Aufwendungen für die Schülerversicherungen beinhalten bei den Förderschulen die Beiträge zur gesetzlichenSchülerunfallversicherung sowie zur Haftpflichtversicherung für Betriebspraktika.

Hauptkostenträger sind die Beiträge zur gesetzlichen Schülerunfallversicherung. Versicherungsträger ist derGemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe (GUVV).

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.02.01 Sonnenschule Kamen-Heere n

Folgende Aufstellung verdeutlicht die Entwicklung der Versicherungsbeiträge je Schüler:

Haushaltsjahr 2000 2002 2004 2006 2007

Euro 32,20 32,95 34.04 38,87 39,22

Basis für den in 2007 an den GUVV zu entrichtenden Versicherungsbeitrag ist die Schülerzahl zum Stichtag 15.10.05.

Des weiteren wurde vom Unfallversicherungsverband beschlossen, ab 2007 einen Zuschlag (Malus) für Mitglieder mitüberdurchschnittlicher Unfallbelastung zu erheben. Ziel dieses Zuschlagsverfahrens ist es, die Beitragserhebungverursachungsgerechter zu gestalten. Dieses Verfahren soll die Unfallverhütung stärken und mehr Beitragsgerechtigkeitschaffen. Für die Förderschulen ergibt sich für 2007 danach eine zusätzliche Zuschlagszahlung in Höhe von 10 % desBeitrages.

Auf Grund der Steigerung der Beitragssätze und der zusätzlichen Zuschlagszahlung bei der gesetzlichenSchülerunfallversicherung erhöht sich der Gesamtvorjahresansatz für die Förderschulen um 3.900 Euro auf 31.000 Euro.

Der Ansatz für die Sonnenschule beträgt 6.900 Euro.

Inventarbeschaffung 2007 insgesamt 6.840 Euro

Ausstellungsvitrinen (1.000)Spielgeräte für die Schulhofgestaltung (1.500)Schulgarten Teichanlage (1.000)Ausstattung Musikraum (1.500)Sockelbetrag (1.840)

Kreis Unna

40.02.02 Karl-Brauckmann-Schule Holzwickede

FörderschulenVerantw.Org.EinheitBKlassifizierung

Auftragsgrundlage

§§ 19, 78, 79, 92 Schulgesetz NRW

Beschreibung

Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung als Ganztagsschule

Allgemeine Ziele

Fortführung und Unterhaltung der Förderschule nach den gesetzlichen Vorschriften unter Berücksichtigung spezieller auf dieWeiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung ausgerichteter Erkenntnisse

Zielgruppen

Schülerinnen und Schüler im Einzugsbereich Fröndenberg, Unna, Schwerte und Holzwickede an einer Förderschule mitdem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Erläuterungen

Die seit dem Schuljahr 1978/79 in Trägerschaft des Kreises Unna geführte Karl-Brauckmann Schule ist eine von zweiFörderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung des Kreises Unna.

Die Beschulung erfolgt in verschiedenen Stufen.

Im Vordergrund der Unterrichtsangebote in der Vor- und Unterstufe steht zunächst das Einleben und Eingewöhnen in denschulischen Alltag. Die lebenspraktische Selbständigkeit wird durch täglich wiederkehrende Verrichtungen angebahnt,gefördert und erweitert. Die Unterrichtsinhalte basieren auf der Grundlage des selbsttätigen, spielerisch-handelnden Ler-nens. Elementare und basale Angebote fördern die Wahrnehmungsaufnahme und -verarbeitung.

In der Mittelstufe wird das spielende Lernen zunehmend durch handelndes und mithandelndes Lernen abgelöst. Die Ver-mittlung der Kulturtechniken hat hier einen hohen Stellenwert. Weitere Schwerpunkte sind das Kennenlernen außerschuli-scher Lernorte und die Erschließung der weiteren Umwelt.

In der Oberstufe orientiert sich der Unterricht am und in der Hinführung zum Arbeitsleben. Das Kennenlernen und Nutzenöffentlicher Einrichtungen fördert die Selbständigkeit der Schüler und soll ihnen eine Teilnahme am gesellschaftlichenLeben ermöglichen.

Mit dem Besuch der Werkstufe wird die Berufsschulpflicht erfüllt. Die berufliche Bildung umfasst Arbeiten in den BereichenHolz, Metall, Ton, Hauswirtschaft und Garten. Schwerpunkte des Unterrichts liegen in der gezielten Vorbereitung auf dasLeben nach der Beendigung der Schulzeit, d.h. in Bezug auf die berufliche Tätigkeit in der Werkstatt für Behinderte, auf dieAspekte des Wohnens und auf eine sinnvolle Gestaltung der Freizeit.

Durch die im Mai 2003 fertig gestellte Übungs- und Trainingswohnung wird ab dem Schuljahr 2003/2004 im Werkstufen-bereich besonders der Aspekt des Wohnung in den Mittelpunkt rücken. Das bisher im Unterricht erworbene Wissen kannhier vertieft und gesichert werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen hier mit den Anforderungen des Alltags - je nachLernausgangslage - zurecht zu kommen. Es wird stets von den realen Möglichkeiten hauswirtschaftlichen Handelns, derKörperpflege und Hygiene, der Kleider- und Wäschepflege, der Wohnraumgestaltung und Zimmerpflege ausgegangen. Sokönnen die Schülerinnen und Schüler eine Vielfalt von sozialen Erfahrungen für das spätere weitgehend selbstständigeWohnen gewinnen.

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

Kreis Unna

40.02.02 Karl-Brauckmann-Schule Holzwickede

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

3,4Planstellen

160Gesamtschülerzahl

35Schüler (schwerstbehindert)

14Anzahl der Klassen

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.02.02 Karl-Brauckmann-Schule H olzwickede

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

1001001002.224 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

50505050 Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

37.20037.20037.20037.200 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

37.35037.35037.35039.474 Ordentliche Erträge 010

-164.561-164.561-164.561-164.561 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-387.970-384.570-381.200-377.860 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-1.000 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-38.597-38.427-38.257-40.211 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-591.128-587.558-584.018-583.632 Ordentliche Aufwendungen 017

-553.778-550.208-546.668-544.158 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-553.778-550.208-546.668-544.158 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-553.778-550.208-546.668-544.158 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -331.330-328.870-326.430-324.010 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-885.108-879.078-873.098-868.168 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Erläuterungenzu wesentlichen Ansätzen unter Position 280Die Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen beinhalten für die Karl-Brauckmann-Schule:

1. Gebäudebewirtschaftung: 241.500 Euro

Hierunter werden insbesondere Kosten für Strom, Gas, Öl, Fernwärme, Wasser Fremdreinigung, Reinigungsmaterial,Winterdienst, öffentliche Abgaben und Gebäudeversicherung erfaßt.

2. Unterhaltung der Gebäude, im Einzelnen: 80.000 E uro

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.02.02 Karl-Brauckmann-Schule H olzwickede

Allgemeine Wartungskosten (18.000)lfd. Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten einschl. Kleinbedarf (14.000)Heizkreisverteiler Fußbodenheizung Werkstufe (8.000)Lüftung Turnhalle (10.000)Erneuerung Prallschutzwände Turnhalle (10.000)Pflege der Außenanlagen (6.500)Erneuerung Silikonfugen (Fortsetzung von 2006) (3.000)Türerneuerung Schwimmbad (4.000)Reparatur Schwallwasserbehälter (3.000)Überarbeitung und Ergänzung der Parkplatzbeleuchtung (3.500)

3. Verrechnung von Post- und Fernmeldegebühren: 2.1 00 Euro

4. Verrechnung Druckerei: 410 Euro

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 250Einzelheiten zur Schülerversicherung sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan 40.02.01 (Sonnenschule Kamen-Heeren) zu entnehmen.

An Aufwendungen für die Karl-Brauckmann-Schule werd en 6.450 Euro geplant.

Inventarbeschaffung 2007 insgesamt 20.100 Euro

Ersatzbeschaffung Klassenküchen (2.500)Ersatzbeschaffung Sportbereich (2.000)Ergänzungen für Schüler/innen mit erhöhtem Förderbedarf (2.000)Ersatz-/Ergänzungsbeschaffungen für den Werkraumbereich (3.500)Mobiliar für die neu einzurichtenden Klassen-/Gruppenräumen inkl. zwei kleinen Küchenzeilen (8.000)Sockelbetrag (2.100)

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 13Allgemeine Ausführungen zur Schülerbeförderung sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan40.02.01 (Sonnenschule Kamen-Heeren) zu entnehmen.

An Aufwendungen für die Karl-Brauckmann-Schule werd en 320.000 Euro geplant.

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 006Die Erträge der Position 6 setzen sich wie folgt zusammen:- Elternbeitrag zum Mittagessen (20.000)- Kostenerstattungen für Zivildienstleistende (10.200)- Erstattung Schülerfahrtkosten im Rahmen der Eingliederungshilfe (7.000)

Kreis Unna

40.02.03 Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule Bergka men

FörderschulenVerantw.Org.EinheitBKlassifizierung

Auftragsgrundlage

§§ 19, 78, 79, 92 Schulgesetz NRW

Beschreibung

Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung als Ganztagsschule

Allgemeine Ziele

Fortführung und Unterhaltung der Förderschule nach den gesetzlichen Vorschriften unter Berücksichtigung spezieller auf dieWeiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung ausgerichteter Erkenntnisse

Zielgruppen

Schülerinnen und Schüler im Einzugsbereich Bergkamen, Kamen, Lünen, Selm, Werne und Bönen an einer Förderschulemit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Erläuterungen

Die seit dem Schuljahr 1971/72 in Trägerschaft des Kreises Unna geführte Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule ist eine vonzwei Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung des Kreises Unna.

Die Beschulung erfolgt in verschiedenen Stufen.

Im Vordergrund der Unterrichtsangebote in der Vor- und Unterstufe steht zunächst das Einleben und Eingewöhnen in denschulischen Alltag. Die lebenspraktische Selbständigkeit wird durch täglich wiederkehrende Verrichtungen angebahnt,gefördert und erweitert. Die Unterrichtsinhalte basieren auf der Grundlage des selbsttätigen, spielerisch-handelnden Ler-nens. Elementare und basale Angebote fördern die Wahrnehmungsaufnahme und -verarbeitung.

In der Mittelstufe wird das spielende Lernen zunehmend durch handelndes und mithandelndes Lernen abgelöst. Die Ver-mittlung der Kulturtechniken hat hier einen hohen Stellenwert. Weitere Schwerpunkte sind das Kennenlernen außerschuli-scher Lernorte und die Erschließung der weiteren Umwelt.

In der Oberstufe orientiert sich der Unterricht am und in der Hinführung zum Arbeitsleben. Das Kennenlernen und Nutzenöffentlicher Einrichtungen fördert die Selbständigkeit der Schüler und soll ihnen eine Teilnahme am gesellschaftlichenLeben ermöglichen.

Mit dem Besuch der Werkstufe wird die Berufsschulpflicht erfüllt. Die berufliche Bildung umfasst Arbeiten in den BereichenHolz, Metall, Ton, Hauswirtschaft und Garten. Schwerpunkte des Unterrichts liegen in der gezielten Vorbereitung auf dasLeben nach der Beendigung der Schulzeit, d.h. in Bezug auf die berufliche Tätigkeit in der Werkstatt für Behinderte, auf dieAspekte des Wohnens und auf eine sinnvolle Gestaltung der Freizeit.

Der Altbau des Schulgebäudes stammt aus dem Jahr 1963. In den Jahren 1982 und 1996/97 wurde die Schule baulichwesentlich erweitert, ein 1972 als Übergang errichteter Pavillon wurde 1996 abgerissen.

Wegen der in den letzten Jahren stark gestiegenen Schülerzahlen wurde im Sommer 2005 mit einem Erweiterungsbau fürsechs Klassen- und Gruppenräume begonnen, der zu Beginn des Schuljahres 2006/2007 bezogen werden soll.

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

Kreis Unna

40.02.03 Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule Bergka men

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

3,9Planstellen

283Gesamtschülerzahl

25Schüler (schwerstbehindert)

23Anzahl der Klassen

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.02.03 Friedrich-von-Bodelschwi ngh-Schule Bergkamen

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

1001001004.161 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

50505050 Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

72.20072.20072.20072.200 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

72.35072.35072.35076.411 Ordentliche Erträge 010

-169.243-169.243-169.243-169.243 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-575.980-570.970-566.010-579.200 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-1.000 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-49.470-49.240-49.010-60.081 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-794.693-789.453-784.263-809.524 Ordentliche Aufwendungen 017

-722.343-717.103-711.913-733.113 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-722.343-717.103-711.913-733.113 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-722.343-717.103-711.913-733.113 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -456.750-456.750-456.750-456.750 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-1.179.093-1.173.853-1.168.663-1.189.863 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Erläuterungenzu wesentlichen Ansätzen unter Position 280Die Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen beinhalten für die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule:1. Gebäudebewirtschaftung: 219.000 Euro

Hierunter werden insbesondere Kosten für Strom, Gas, Öl, Fernwärme, Wasser Fremdreinigung, Reinigungsmaterial,Winterdienst, öffentliche Abgaben und Gebäudeversicherung erfaßt.

2. Unterhaltung der Gebäude, im Einzelnen: 235.000 Euro

Allgemeine Wartungskosten (24.500)

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.02.03 Friedrich-von-Bodelschwi ngh-Schule Bergkamen

lfd. Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten einschl. Kleinbedarf (21.500)Steuerung/Regelung Heizungsanlage Schwimmbad/Turnhalle einschl. Planungskosten (100.000)Turnhallen-Sonnenschutz (6.000)Außenlautsprecher (3.000)Einbau neuer Fenster Übungswohnung/HM (10.000)Teilfassadenanstrich Altbau (7.500)Erneuerung Duschen Schwimmbad (20.000)Fußbodenerneuerung Altbau (10.000)Pflege der Außenanlagen (12.500)Reparaturanstrich Mensa u. Sekretariat (3.000)Sanierung Holzaußenelemente (4.000)Reparatur Gewächshaus (3.000)Austausch Sand Spielplatzfläche (3.000)Reparatur Spielplatzgeräte (2.000)Betonsanierung Treppenabgang (5.000)

3. Verrechnung von Post- und Fernmeldegebühren: 2.0 00 Euro

4. Verrechnung Druckerei: 750 Euro

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 16Einzelheiten zur Schülerversicherung sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan 40.02.01 (Sonnenschule Kamen-Heeren) zu entnehmen.

An Aufwendungen für die Friedrich-von-Bodelschwingh -Schule werden 11.650 Euro geplant.

Inventarbeschaffung 2007 insgesamt 25.120 Euro

5 Pantryküchen in den Klasenräumen der Mittelstufe (7.500)Schaukelsessel für Schüler/innen mit besonderem Förderbearf (1.300)2 Einbauherde und 1 Gefrierschrank (Hauswirtschaft) (1.800)2 Nähmaschinen (1.800)Sinnesgarten zur Förderung der Wahrnehmung (1.150)2 Außentore auf dem Bolzplatz (2.200)4 Schwimmflöße zur Motorikförderung (900)Episkop für den Sachunterricht (750)Leinwand für den Computerraum (500)6 Heißdraht-Schneidegeräte (600)2 Binokulare für den Sachunterricht Biologie (500)4 Rechner für den Anfangsunterricht der Mittelstufe (2.500)Sockelbetrag (3.620)

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 13Allgemeine Ausführungen zur Schülerbeförderung sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan40.02.01 (Sonnenschule Kamen-Heeren) zu entnehmen.

An Aufwendungen für die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule werden 485.000 Euro geplant.

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 006Die Erträge der Position 6 setzen sich wie folgt zusammen:- Elternbeitrag zum Mittagessen (37.000)- Kostenerstattungen für Zivildienstleistende (10.200)- Erstattung Schülerfahrtkosten im Rahmen der Eingliederungshilfe (25.000)

Kreis Unna

40.02.04 Regenbogenschule

FörderschulenVerantw.Org.EinheitBKlassifizierung

Auftragsgrundlage

§§ 19, 78, 79, 92 Schulgesetz NRW

Beschreibung

Förderschule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung für den Primarbereich und dieSekundarstufe I

Allgemeine Ziele

Fortführung und Unterhaltung der Schule an den Schulstandorten Bergkamen, Lünen und Unna auf der Grundlage der mitden Städten und Gemeinden abgeschlossenen öffentl.-rechtl. Vereinbarung und unter Berücksichtigung spezieller auf dieWeiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung ausgerichteter Erkenntnisse

Zielgruppen

Schülerinnen und Schüler im Kreis Unna (ausgenommen Fröndenberg und Schwerte) an einer Förderschule mit demFörderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung

Erläuterungen

Der Kreistag des Kreises Unna hatte am 10.12.1991 die Errichtung einer Schule für Erziehungshilfe (Schule E) imPrimarbereich beschlossen. Dem Beschluß lag eine von der Schulaufsicht ausdrücklich befürwortete und unterstützteKonzeption eines flexiblen sonder- u. sozialpäd. Fördersystems mit folgenden Fördersystem-Teilbereichen zugrunde:

a) Beratung und Betreuung der am Erziehungs- u. Bildungsprozeß eines Schülers/einer Schülerin beteiligten Personen,b) kooperative/integrative Förderung erziehungshilfebedürftiger Kinder in der Grundschule,c) stationäre Förderung als Ausnahme für eine Minderheit von erziehungshilfebedürftigen Kindern, deren Verhaltensbeeinträchtigungen sich als so gravierend erweisen, dass Erfolge einer integrativen Förderung in der Grundschule nicht absehbar sind.

Die Förderschule nahm ihren Betrieb zu Beginn des Schuljahres 1992/93 in Form der Fördersystem-Teilbereiche a) und b)auf. Die sich aus dem in 1995 in Kraft getretenen "Gesetz zur Weiterentwiclung der sonderpäd. Förderung in Schulen"ableitbaren möglichen strukturellen Auswirkungen auf das Sonderschulwesen, die auch die Interessenlagen derkreisangehörigten Städte und Gemeinden als Träger von Grundschulen und Lb-Schulen berühren (GemeinsamerUnterricht, Schule im Verbund, Förderschule, sonderpäd. Fördergruppen) stellten zunächst die Notwendigkeit einer Schule Ein Trägerschaft des Kreises in Frage und machten es erforderlich, die Städte und Gemeinden in den weiterenPlanungsprozeß einzubeziehen. Insbesondere daraus resultiert die Verzögerung der ursprünglich für den Beginn desSchuljahres 1995/96 terminierten Errichtung der sog. Stammschule, die erst im 2. Schulhalbjahr 1996/97 ihr Domizil an zweiStandorten (Unna-Königsborn, Lünen-Süd) fand. Die Umsetzung dieses auf die Beschulung von zunächst maximal 45Schüler/-innen ausgerichteten "Stamm"schulbetriebes basiert auf einer zweiten dem Kreis Unna und denStädten/Gemeinden (ausgenommen Fröndenberg und Schwerte) abgeschlossenen öffentlich-rechtlichen Vereinbarung.Aufgrund besonderer kommunaler Interessenlagen /z.B. in Bezug auf die Förderschule Fröndenberg) erfolgt eineFinanzierung der Schule E in Form eines differenzierten Umlagemodells.

Seit dem 01.02.2003 ist die Förderschule um die Sekundarstufe I mit dem Standort Bergkamen erweitert worden, die imSchuljahr 2005/2006 bis zur Klasse 9 geführt wird.

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

Kreis Unna

40.02.04 Regenbogenschule

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

6,1Planstellen

166Gesamtschülerzahl

68Schüler (schwerstbehindert)

17Anzahl der Klassen

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.02.04 Regenbogenschule

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

645.568645.538645.568647.208 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

17.00017.00017.00017.000 Sonstige Transfererträge 003

Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

662.568662.538662.568664.208 Ordentliche Erträge 010

-287.270-287.270-287.270-287.270 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-163.110-161.540-160.000-158.470 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-1.000 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-60.153-59.863-59.593-60.953 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-510.533-508.673-506.863-507.693 Ordentliche Aufwendungen 017

152.035153.865155.705156.515 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

152.035153.865155.705156.515 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

152.035153.865155.705156.515 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -273.050-273.050-273.050-273.050 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-121.015-119.185-117.345-116.535 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Erläuterungenzu wesentlichen Ansätzen unter Position 2Erläuterungen zur differenzierten Kreisumlage der R egenbogenschule

Zur Deckung der durch den Betrieb der Regenbogenschule entstehenden Aufwendungen wird von den ka. Städten undGemeinden gem. § 56 Abs. 4 KrO NW eine einheitliche ausschließliche Belastung zur Kreisumlage festgesetzt. DerHebesatz und die betroffenen Städte/Gemeinden sind aus § 5 Abs. 5 der Haushaltssatzung zu entnehmen.

Der Gesamtbetrag der Umlage errechnet sich wie folgt:

Euro Aufwendungen

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.02.04 Regenbogenschule

185.590 Schulbetrieb268.150 Gebäudeunterhaltung/ Bewirtschaftung297.239 Personalaufwendungen (inkl. Honorare Betreuungskräfte, Anteil zentral veranschl. Aufwendungen) 30.500 Sachkostenanteil f. Arbeitsplätze im Schulbüro; Gemeinkosten) 4.500 Reisekosten 33.490 Beschaffung bewegl. Anlagevermögen819.469 Gesamtaufwendungen

abzügl. Erträge 24.336 Schulpauschale 17.000 Zuschüsse von Gemeinden 20.000 Sonderzuwendung "Schule von 8 bis 1" 61.336 Gesamterträge

132.665 abzügl. Abrechnung 2006

625.468 U m l a g e 2 0 0 7

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 280Die Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen beinhalten für die Regenbogenschule:

1. Gebäudebewirtschaftung: 194.200 Euro

Hierunter werden insbesondere Kosten für Strom, Gas, Öl, Fernwärme, Wasser Fremdreinigung, Reinigungsmaterial,Winterdienst, öffentliche Abgaben und Gebäudeversicherung erfaßt.

2. Unterhaltung der Gebäude, im Einzelnen: 69.000 E uro

Allgemeine Wartungskosten, Unterhaltungskosten, einschließlich Pflege der Außenanlagen (24.000)Einzäunung Bergkamen (10.000)Außenspielgeräte Bergkamen (3.000)Erneuerung Telefon- und Klingelanlage Bergkamen (5.000)Überarbeitung der Außenspielgeräte Unna und Lünen (5.000)Außenspielgeräte Bergkamen (10.000)Pflege der Außenanlage/Winterdienst Bergkamen (7.000)Anstricharbeiten Lünen (5.000)

3. Verrechnung von Post- und Fernmeldegebühren: 4.5 00 Euro

4. Verrechnung Druckerei: 4.000 Euro

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 16Einzelheiten zur Schülerversicherung sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan 40.02.01 (Sonnenschule Kamen-Heeren) zu entnehmen.

An Aufwendungen für die Regenbogenschule werden 6.0 00 Euro geplant.

Inventarbeschaffung 2007 insgesamt 32.490 Euro

Austausch von Möbeln (Schülertische und -stühle) (2.000)Anschaffung von Regalen und Materialschränken (2.500)weiteres Inventar für NW-Raum (2.000)weiteres Inventar für Werkraum (2.000)

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.02.04 Regenbogenschule

Musikgeräte (Unna/Lünen und Bergkamen) (2.500)Videokameras (Neu- und Ersatzbeschaffung (2.000)technische Geräte (DVD/Beamer/CD-Geräte) (2.000)PC-Ausstattung (Neu- und Ersatzbeschaffung) (4.000)Schulhofgestaltung/Pausenspielgeräte - nicht Bauamt (1.000)Aufbau von Laptopklassen (5.000)Ersatzbeschaffung von Geräten in den Schulküchen (2.000)Ton-Brennofen (3.000)Sockelbetrag (2.490)

zu wesentlichen Ansätzen unter Position 13Allgemeine Ausführungen zur Schülerbeförderung sind den Erläuterungen zum Teilergebnisplan40.02.01 (Sonnenschule Kamen-Heeren) zu entnehmen.

An Aufwendungen für die Regenbogenschule werden 147.000 Euro geplant.

Kreis Unna

40.03 Schulaufsicht

Anja SeeberVerantw.Personen

Produktgruppenzuordnung

Produktziffer Produktbezeichnung

40.03.01 Aufsicht über Grund-, Haupt- und Förderschulen

40.03.02 Personalangelegenheiten der Lehrkräfte

Kreis Unna

40.03 Schulaufsicht

Erläuterungen

Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Landes, die als Schulaufsicht und als allgemeine Aufsicht ausgeübtwird.

Während die allgemeine Aufsicht dabei die Staatsaufsicht über die Schulträger beinhaltet, umfaßt die Schulaufsicht dieDienst- und Fachaufsicht, die staatliche Ordnung, Förderung und Pflege des Schulwesens.

Die Schulaufsicht hat die pädagogische Selbstverantwortung zu pflegen, Schulträger, Schulleiter/innen, Lehrer/innen undSchüler/innen zur Erfüllung der ihnen obliegenden Pflichten anzuhalten und das Interesse der kommunalen Selbstverwal-tung an der Schule zu fördern.

An der Ausübung der Schulaufsicht beteiligt das Land die Gemeinden, Gemeindeverbände und andere öffentlich-rechtlicheKörperschaften nach den dafür geltenden gesetzlichen Vorschriften.

Oberste Schulaufsicht ist der/die Kultusminister/in. Sie/Er nimmt für das Land die Schulaufsicht über das gesamte Schul-wesen wahr; der/die Kultusminister/in entscheidet über Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung. Die obersteSchulaufsicht sichert die landeseinheitlichen Grundlagen für die pädagogische und organisatorische Arbeit der Schulen undfür ein leistungsfähiges Schulwesen.

Obere Schulaufsichtsbehörde ist der/die Regierungspräsident/in. Sie/Er nimmt in ihrem/seinem Gebiet die Schulaufsichtüber die Schulen wahr. Dem/Der Regierungspräsidenten/in obliegt insbesondere die Sicherung der fachlichen Anforderun-gen im Unterricht.

Untere Schulaufsichtsbehörde ist das bei den Kreisen und kreisfreien Städten angesiedelte Schulamt. Es übt die Schulauf-sicht über die in seinem Gebiet liegenden Grundschulen, Hauptschulen und Förderschulen mit Ausnahme der Förder-schulen mit den Schwerpunkten Sehen und Hören und Kommunikation und der Förderschulen im Bildungsbereich derRealschule, des Gymnasiums und der berufsbildenden Schulen aus.

Das Schulamt für den Kreis Unna besteht aus dem Landrat, vertreten durch die Verwaltungsmitarbeiter/innen des Kreises,und den derzeit 5 schulfachlichen Schulaufsichtsbeamten/innen als Landesbedienstete.

Basierend auf dieser Organisation gliedert sich das Schulamt in den schulfachlichen, den verwaltungsfachlichen und dengemeinsamen Dienstbereich.Zu dem Dienstbereich der Schulaufsichtsbeamten/innen gehören die schulfachlichen, insbesondere pädagogische, unter-richtsfachliche sowie schul- und unterrichtsorganisatorische Aufgaben, zu dem Dienstbereich des Landrates die rechtli-chen, vor allem die verwaltungsrechtlichen, tarifrechtlichen und haushaltsrechtlichen Angelegenheiten.

Konkret ist der schulfachliche Dienstbereich in die nachfolgend aufgeführten 5 Schulaufsichtsbezirke unterteilt:

Bezirk I: alle Förderschulen im Zuständigkeitsbereich des SchulamtesBezirk II: Grundschulen in Lünen und SelmBezirk III: Grundschulen in Bergkamen, Kamen, Werne und BönenBezirk IV: Grundschulen in Fröndenberg, Holzwickede, Schwerte und UnnaBezirk V: alle Hauptschulen im Zuständigkeitsbereich des Schulamtes

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.03 Schulaufsicht

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

1.5601.5401.5201.500 Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

1.5601.5401.5201.500 Ordentliche Erträge 010

-306.157-306.157-306.157-306.157 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-128.200-128.200-128.200-128.200 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-600 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-8.420-8.380-8.340-17.300 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-442.777-442.737-442.697-452.257 Ordentliche Aufwendungen 017

-441.217-441.197-441.177-450.757 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-441.217-441.197-441.177-450.757 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-441.217-441.197-441.177-450.757 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -89.988-89.988-89.988-89.993 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-531.205-531.185-531.165-540.750 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Kreis Unna

Teilfinanzplan 40.03 Schulaufsicht

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

18 9.600 Einzahlungen aus Zuwendungen für

Investitionsmaßnahmen

19 Einzahlungen aus der Veräußerung von

Sachanlagen

20 Einzahlungen aus der Veräußerung von

Finanzanlagen

21 Einzahlungen von Beiträgen und ähnlichen

Entgelten

Sonstige Investitionseinzahlungen 22

9.600 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 23

24 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken

und Gebäuden

Auszahlungen für Baumaßnahmen 25

26 -9.600 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem

Anlagevermögen

27 Auszahlungen für den Erwerb von

Finanzanlagen

Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 28

Sonstige Investitionsauszahlungen 29

-9.600 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 30

Saldo aus Investitionstätigkeit 31

(= Zeilen 23 und 30)

Kreis Unna

Investitionen 40.03 Schulaufsicht

GesamtEin- undAuszahl.

bisherbereitgestellt

Finanzplan20092010

Finanzplan2008

Verpflichtungs-Ermächtigungen

Ansatz20062007

Jahres-ergebnis

2005

Bezeichnung

0,00-8.000,000,000,00

0,000,000,00-8.000,00

0,004003-FW01 Beschaffung vonHardware

26 Auszahlungen für den Erwerbvon beweglichem

0,000,00

0,000,000,00-8.000,00

0,00

0,00-1.000,000,000,00

0,000,000,00-1.000,00

0,004003-FW02 Beschaffung vonBüroausstattung

26 Auszahlungen für den Erwerbvon beweglichem

0,000,00

0,000,000,00-1.000,00

0,00

0,00-600,000,000,00

0,000,000,00-600,00

0,004003-GWG Beschaffung vongeringwertigen Wirtschaftsgütern

26 Auszahlungen für den Erwerbvon beweglichem

0,000,00

0,000,000,00-600,00

0,00

Kreis Unna

40.03.01 Aufsicht über Grund-, Haupt- und Fördersc hulen

SchulaufsichtVerantw.Org.EinheitAKlassifizierung

Auftragsgrundlage

§§ 86, 87, 88, 91 Schulgesetz NRW i.V.m. der Geschäftsordnung für die Schulaufsicht

Beschreibung

Wahrnehmung der pädagogischen unterrichtsfachlichen und schul- und unterrichtsorganisatorischen Angelegenheiten derGrund-, Haupt- und Förderschulen im Kreis Unna

Allgemeine Ziele

Qualitätssicherung und Vergleichbarkeit der Lebensverhältnisse im schulischen Bereich in Verbindung mitbedarfsgerechter Entwicklung der Schulen am Ort, Einhaltung der Schulpflicht

Zielgruppen

Schulträger, Schulleitung, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Erziehungsberechtigte, Soziale Dienste

Erläuterungen

Im Rahmen der Fachaufsicht gehören zu den wesentlichen schulfachlichen und verwaltungsfachlichen Aufgaben:

- grundsätzliche und schulformspezifische Angelegenheiten der Grundschule, der Hauptschule, der Förderschule einschl. Stellenbewirtschaftung- Leitung des Vertretungspools an Grundschulen- Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs und Entscheidung über den schulischen Förderort- Organisation und Koordinierung sonderpädagogischer Förderung- Nichtschülerprüfungen- Sprachprüfungen- Stellungnahmen zu Förderungen bei Legasthenie und Dyskalkulie- Umwelterziehung- Gestaltung und Öffnung von Schule- Koordinierung des Arbeitskreises "Wirtschaft und Schule"- Beirat "Schule und Beruf"- Präventionsmaßnahmen im Bereich von Gewalt und Drogen.

Nach der Zuständigkeitsverordnung sind dem Schulamt darüber hinaus für alle Schulformen und Schulstufen folgendeweitere allgemeine Angelegenheiten zugewiesen:

- Information, Beratung und Koordination der Schulen in allgemeinen schulfachlichen Angelegenheiten- der Beschulung ausländischer und spätausgesiedelter Schüler/innen- der Verkehrssicherheit und des Schülerlotsendienstes- des Schulgesundheitswesens einschließlich der schulischen Suchtprävention- des außerunterrichtlichen Schulsports einschließlich des schulsportlichen Wettkampfwesens- der Schülerbetriebspraktika an allgemeinbildenden Schulen- der Zusammenarbeit mit der kommunalen regionalen Schulberatungsstelle und dem kommunalen schul- psychologischen Dienst- der Zusammenarbeit mit der kommunalen Bildstelle, dem Medienzentrum

- Organisation des Sonderunterrichts (Hausunterricht)

- Leitung des lokalen e-teams.nrw.

- Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem kommunalen Träger der Bildstelle/des Medienzentrums bei der dortigen Lehrerfortbildung

Kreis Unna

40.03.01 Aufsicht über Grund-, Haupt- und Fördersc hulen

- bei Grundschulen, Hauptschulen und der Aufsicht des Schulamtes unterliegenden Förderschulen: Mitwirkung in der Lehrerfortbildung des/der Regierungspräsidenten/in

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

3,2Planstellen

800Verf. z. Feststellung des sonderpäd. Bedarfs

35Anträge auf Besuch e. a. als der Pflichtschule

75Sprachprüfungen

180Nichtschülerprüfungen

150Teilnehmer Lehrerfortbildung (ohne Sport)

40Ordnungswidrigkeiten

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.03.01 Aufsicht über Grund-, Ha upt- und Förderschulen

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

1.5601.5401.5201.500 Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

1.5601.5401.5201.500 Ordentliche Erträge 010

-133.793-133.793-133.793-133.793 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-100-100-100-100 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-300 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-3.690-3.680-3.670-8.160 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-137.583-137.573-137.563-142.353 Ordentliche Aufwendungen 017

-136.023-136.033-136.043-140.853 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-136.023-136.033-136.043-140.853 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-136.023-136.033-136.043-140.853 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -67.714-67.714-67.714-67.716 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-203.737-203.747-203.757-208.569 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Kreis Unna

40.03.02 Personalangelegenheiten der Lehrkräfte

SchulaufsichtVerantw.Org.EinheitAKlassifizierung

Auftragsgrundlage

§§ 86, 87, 88, 91 Schulgesetz NRW i.V.m. der Geschäftsordnung f r die Schulaufsicht

Beschreibung

Wahrnehmung der übertragenen beamten- und angestelltenrechtlichen Angelegenheiten der Lehrkräfte an Grund-, Haupt-und Förderschulen im Kreis Unna

Allgemeine Ziele

Gewährleistung des qualifizierten Unterrichts an den Grund-, Haupt- und Förderschulen im Kreis Unna

Zielgruppen

Lehrkräfte an den Grund-, Haupt- und Föderschulen im Kreis Unna

Erläuterungen

Zu den Aufgaben der Dienstaufsicht gehört die Wahrnehmung der durch die Landesregierung übertragenen beamten- undangestelltenrechtlichen Angelegenheiten der Lehrkräfte an den

- 74 Grundschulen- 13 Hauptschulen- 13 Förderschulen und- 1 Volksschule

im Zuständigkeitsbereich des Schulamtes für den Kreis Unna.

Im einzelnen sind hierbei insbesondere zu nennen:

- Verteilung der zugewiesenen Lehrkräfte- verwaltungsmäßige Abwicklung von Einstellungen, Entlassungen und Höhergruppierungen von Lehrkräften im Ange- stelltenverhältnis- personalrechtliche und organisatorische Abwicklung des Vertretungspools an Grundschulen- Abordnungen und Versetzungen- Dienstliche Beurteilungen von Lehrkräften- Anordnung und Genehmigung von Mehrarbeit- Festsetzen von Mutterschutzfristen / Gewährung von Elternzeit- Anordnung und Genehmigung von Dienstreisen der Lehrkräfte- Berechnung von Reisekosten (einschl. bei Schulwanderungen und Schulfahrten)- Genehmigung von Nebentätigkeiten- Erteilung von Aussagegenehmigungen- Bewilligung von Pflichtstundenermäßigungen für schwerbehinderte Lehrkräfte- Einleiten von amtsärztlichen Untersuchungen

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

3,7Planstellen

100Schulen im Schulamtsbezirk

Kreis Unna

40.03.02 Personalangelegenheiten der Lehrkräfte

Planung akt. JahrPlanung VJErgebnis VVJLeistungsumfang

1.450Stellen insgesamt

1.650Lehrkräfte insgesamt

65Neueinstellungen

70Ausgeschiedene Lehrkräfte

110Versetzungen/Abordnungen

700Anträge auf Teilzeit, Beurlaubungen, Erz.-Url.

750Reisekostenanträge

80Vertretungspool

220Geld statt Stellen-/Elternzeit-Vertretungen

Kreis Unna

Teilergebnisplan 40.03.02 Personalangelegenheiten der Lehrkräfte

Plan2010

Plan2009

Plan2008

Ansatz2007

Ansatz2006

Ergebnis2005

BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben 001

Zuwendungen und allgemeine Umlagen 002

Sonstige Transfererträge 003

Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 004

Privatrechtliche Leistungsentgelte 005

Kostenerstattungen und Kostenumlagen 006

Sonstige ordentliche Erträge 007

Aktivierte Eigenleistungen 008

Bestandsveränderungen 009

Ordentliche Erträge 010

-172.364-172.364-172.364-172.364 Personalaufwendungen 011

Versorgungsaufwendungen 012

-128.100-128.100-128.100-128.100 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 013

-300 Bilanzielle Abschreibungen 014

Transferaufwendungen 015

-4.730-4.700-4.670-9.140 Sonstige ordentliche Aufwendungen 016

-305.194-305.164-305.134-309.904 Ordentliche Aufwendungen 017

-305.194-305.164-305.134-309.904 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit 018

(= Zeilen 010 und 017)

Finanzerträge 019

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 020

Finanzergebnis (= Zeilen 019 und 020) 021

-305.194-305.164-305.134-309.904 Ordentliches Jahresergebnis 022

(= Zeilen 018 und 021)

Außerordentliche Erträge 023

Außerordentliche Aufwendungen 024

Außerordentliches Ergebnis 025

(=Zeilen 023 und 024)

-305.194-305.164-305.134-309.904 Ergebnis vor Berücksichtigung der internen 260

Leistungsbeziehungen (= Zeilen 22 und 25)

Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 270

280 -22.274-22.274-22.274-22.277 Aufwendungen aus internen

Leistungsbeziehungen

-327.468-327.438-327.408-332.181 Ergebnis (= Zeilen 260, 270 und 280) 290

Fachbereich 40Schulen und Bildung

Sachgebiet 40.1Berufskollegs und Förderschulen

Sachgebiet 40.2Schulaufsicht

FachbereichsleitungWalter Marsiske