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1 Februar 2013 | ZKZ: 77344 Infos der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V. für Pferdebetriebe und Pferdesportvereine. www.pferd-aktuell.de Servicebrief 81 »Reiter-Protest« Große Petition gegen die Pferdesteuer. Ob Reitverein, gewerblicher Stallbetreiber, privater Pferdehalter, Züchter, Gnadenbrothof, Therapieein- richtung, Turnier- oder Freizeitreiter – in ihrem „Nein“ zur Pferdesteuer sind sich alle einig. Die Abgabe würde nicht nur erstmals in der Geschich- te eine Sportart besteuern, sondern auch die wichtige Kinder- und Jugendarbeit in Reitställen gefährden sowie die landwirtschaftlichen Betriebe und Stallbetreiber in ihrer Existenz bedrohen. Unter Federführung der Deutschen Reiter- lichen Vereinigung will eine Petition Deutsch- lands Städte und Gemeinden wachrütteln. Konkret adressiert wird die Petition an die Interessenvertretungen der Kommunen, den Deutschen Städtetag (Großstädte und kreis- freie Städte) und den Deutschen Städte- und Gemeindebund (kreisangehörige Städte und Gemeinden). Protestieren können Pferde- freunde sowohl in einem Onlineverfahren als auch auf Unterschriftenlisten. Der Zeitraum wurde auf 20. Februar bis 31. März festge- legt, da Redaktionsschlüsse von Zeitschriften berücksichtigt werden müssen und vor allem die publikumsintensiven Veranstaltungen wie die Equitana, Weltmesse des Pferdesports in Essen, sowie eini- ge internationa- le Turniere in Deutschland mit vielen Tausend Zuschauern für die Un- terschriften- sammlung herangezo- gen werden können. Die Zugangsda- ten der Online-Petition stehen leider erst zwei Tage vor ihrem Start fest. Sie sind dann unter www.pferdesteuer.de sowie auf den Homepages der Pferdesport- fachmagazine zu finden. Auch die Unterschrif- tenlisten können bei diesen www-Adressen heruntergeladen werden. FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach sagt: „Wir wollen viele Tausend Reiter und Pferdefreunde in dieser Petition mobilisieren. Denn wir alle wissen, wie ungerecht die Pferdesteuer ist und welch gra- vierende Auswirkungen sie auf unseren Sport, auf die Ausbildung der Kinder und Jugendli- chen in unseren Vereinen und Betrieben und auf die Zucht und Haltung von Pferden und Ponys hätte.“ hen N E I N Z U R P F E R D E S T E U E R ! Deutschlands Pferdesportler geben den Kampf gegen die Pferdesteuer nicht auf. Vom 20. Februar bis 31. März soll eine von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) gestartete Petition an alle Städte und Gemeinden appellieren, auf die Einführung der Pferdesteuer zu verzichten. FN-News 1 Große Petition gegen die Pferdesteuer 2 Juristischer Kampf gegen Pferdesteuer 3 Schenkelbrand bleibt 4 Unser Stall soll besser werden 2013 FNverlag 5 Neuerscheinungen Pferdesportvereine 6 Vorsicht Aufwands- spende 7 FN-Zuschuss zur Turniereinsatz von Schulpferden 8 Sportentwicklungs- bericht Pferdesport Deutsche Quadrillen- Championate 9 Familienerlebnis Ehrenamt Das Grüne Band belohnt Taletförderung FN-News 10/11 Jede Stimme zählt! Petition gegen die Pferdesteuer Pferdebetriebe 12 Alles in Ordnung: Sattelkammern einrichten 15 Grasmischungen für Pferdegrünland IN Betriebe haben Vorteile FN-News 16 EQUITANA 2013 17 FN auf der EQUITANA 18 Symposium und Seminare für Pferde- betriebe 19 Anmelde-/Bestell- coupon Termine 20 Turniere - Messen - Veranstaltungen Impressum

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Februar 2013 | ZKZ: 77344

Infos der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V. für Pferdebetriebe und Pferdesportvereine.www.pferd-aktuell.de

Servicebrief 81»Reiter-Protest«

Große Petition gegen die Pferdesteuer.

Ob Reitverein, gewerblicher Stallbetreiber, privater Pferdehalter, Züchter, Gnadenbrothof, Therapieein-richtung, Turnier- oder Freizeitreiter – in ihrem „Nein“ zur Pferdesteuer sind sich alle einig. Die Abgabe würde nicht nur erstmals in der Geschich-te eine Sportart besteuern, sondern auch die wichtige Kinder- und Jugendarbeit in Reitställen gefährden sowie die landwirtschaftlichen Betriebe und Stallbetreiber in ihrer Existenz bedrohen.

Unter Federführung der Deutschen Reiter-lichen Vereinigung will eine Petition Deutsch-lands Städte und Gemeinden wachrütteln. Konkret adressiert wird die Petition an die Interessenvertretungen der Kommunen, den Deutschen Städtetag (Großstädte und kreis-freie Städte) und den Deutschen Städte- und Gemeindebund (kreisangehörige Städte und Gemeinden). Protestieren können Pferde-freunde sowohl in einem Onlineverfahren als auch auf Unterschriftenlisten. Der Zeitraum wurde auf 20. Februar bis 31. März festge-legt, da Redaktionsschlüsse von Zeitschriften berücksichtigt werden müssen und vor allem

die publikumsintensiven Veranstaltungen wie die

Equitana, Weltmesse des Pferdesports in

Essen, sowie eini-ge internationa-le Turniere in Deutschland mit vielen Tausend Zuschauern für die Un-terschriften-sammlung

herangezo-gen werden

können.

Die Zugangsda-ten der Online-Petition

stehen leider erst zwei Tage vor ihrem Start fest. Sie

sind dann unter www.pferdesteuer.de sowie auf den Homepages der Pferdesport-fachmagazine zu finden. Auch die Unterschrif-tenlisten können bei diesen www-Adressen heruntergeladen werden. FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach sagt: „Wir wollen viele Tausend Reiter und Pferdefreunde in dieser Petition mobilisieren. Denn wir alle wissen, wie ungerecht die Pferdesteuer ist und welch gra-vierende Auswirkungen sie auf unseren Sport, auf die Ausbildung der Kinder und Jugendli-chen in unseren Vereinen und Betrieben und auf die Zucht und Haltung von Pferden und Ponys hätte.“

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Deutschlands Pferdesportler geben den Kampf gegen die Pferdesteuer nicht auf. Vom 20. Februar bis 31. März soll eine von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) gestartete Petition an alle Städte und Gemeinden appellieren, auf die Einführung der Pferdesteuer zu verzichten.

FN-News1 Große Petition gegen die Pferdesteuer2 Juristischer Kampf gegen Pferdesteuer3 Schenkelbrand bleibt4 Unser Stall soll besser werden 2013

FNverlag5 Neuerscheinungen

Pferdesportvereine6 Vorsicht Aufwands - spende 7 FN-Zuschuss zur Turniereinsatz von Schulpferden8 Sportentwicklungs- bericht Pferdesport Deutsche Quadrillen- Championate9 Familienerlebnis Ehrenamt Das Grüne Band belohnt Taletförderung

FN-News10/11 Jede Stimme zählt! Petition gegen die Pferdesteuer

Pferdebetriebe12 Alles in Ordnung: Sattelkammern einrichten15 Grasmischungen für Pferdegrünland IN Betriebe haben Vorteile

FN-News16 EQUITANA 201317 FN auf der EQUITANA 18 Symposium und Seminare für Pferde- betriebe19 Anmelde-/Bestell- coupon

Termine20 Turniere - Messen - Veranstaltungen Impressum

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FN-News

Zehn Klage-Antrag-steller vertreten die

Gruppen der Pferde-halter

»Juristischer Kampf gegen Pferdesteuer«

Bad Sooden-Allendorfs Satzung wird überprüft.

Vertreter der Deutschen Reiterlichen Vereini-gung (FN), des Landesverbandes Hessen und weitere Pferdesportorganisationen trafen sich am 8. Januar mit 40 Pferdefreunden aus Bad Sooden-Allendorf, um das weitere Vorgehen zu erörtern. Als nächster Schritt soll nun die Satzung der Gemeinde im Rahmen eines so genannten verwaltungsrechtlichen Nor-menkontrollverfahrens vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshofs in Kassel überprüft werden. „Das ist eine Möglichkeit, das Zustan-dekommen der Satzung und ihren Inhalt über-prüfen zu lassen, bevor überhaupt die ersten Steuerbescheide zugestellt werden“, erklärt Dr. Joachim Wann, Justiziar der FN. Antragsteller sind zehn repräsentative Pferdehalter aus Bad Sooden-Allendorf. Sie vertreten die Gruppe aller Pferdehalter, also unter anderem den Frei-zeitreiter, den Turnierreiter, den Besitzer eines Therapiepferdes, den Reiterverein mit eigenen Schulpferden, den Gnadenbrothof und den landwirtschaftlichen Pferdezuchtbetrieb. „Die-ser Personenkreis soll mit jeweils unterschied-lichen Begründungen auf die Unzulässigkeit der Pferdesteuer hinweisen“, erklärt Thomas Ungruhe, Leiter der FN-Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe. Diese zehn Antragsteller

werden durch eine Anwaltskanzlei vertreten. Kern der Argumentation ist dabei das von der FN in Auftrag gegebene Gutachten des Düssel-dorfer Staats- und Verwaltungsrechtlers Prof. Dr. Johannes Dietlein, der in diesem Gutach-ten zu dem Ergebnis kam, dass die Erhebung der kommunalen Pferdesteuer rechtlich nicht haltbar sei.

Parallel zum juristischen Vorgehen werden auch weiter politische Gespräche geführt. So findet am 15. Februar ein Treffen mit dem Geschäftsführer des Hessischen Städte- und Gemeindebundes statt. „Wir werden weiterhin auch im politischen Feld Flagge zeigen“, so Ungruhe.

evb

Der Kampf gegen die Pferdesteuer geht in die nächste Runde. Nachdem die nordhessische Klein-stadt Bad Sooden-Allendorf Mitte Dezember eine Satzung zur Erhebung der Pferdesteuer verab-schiedet hatte, werden sich die Betroffenen nun juristisch gegen die umstrittene Abgabe wehren.

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FN-News

Jahrelanger Kampf belohnt

Gegen das Votum der Opposition hat der Bundestag dem Gesetzentwurf der Bundesre-gierung zur Änderung des Tierschutzgesetzes nun zugestimmt. Anders als ursprünglich vorgesehen, ist in dieser vom Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher-schutz geänderten Fassung der Schenkelbrand auch weiterhin zugelassen. „Wir hoffen jetzt, dass die EU-Verordnung in Deutschland eins zu eins umgesetzt wird“, erklärt Theo Leuchten (Ratingen), Vorsitzender des Bereichs Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Diese sieht vor, dass die Kennzeichnung mittels Schenkelbrand als alleinige Kennzeichnungs-methode neben der Regelkennzeichnungs-methode mittels Transponder in Deutschland bestehen bleibt.

Jahrelang haben die Pferdezuchtverbän-de und die FN gemeinsam für den Erhalt des Schenkelbrandes gekämpft und immer wieder auf zahlreiche Gründe hingewiesen, die für die Kennzeichnung mittels Schenkelbrand sprechen. „Wir freuen uns, dass diese sehr emotional geführte Debatte am Ende zu einer fachlichen Entscheidung geführt hat und die politischen Entscheidungsträger Sachargu-

»Schenkelbrand bleibt«

Erfolg für deutsche Pferdezucht.

mente und wissenschaftliche Erkenntnisse be-rücksichtigt haben“, so Leuchten. Dazu gehörte auch ein Gutachten, dass zu dem Ergebnis kam, dass der Schenkelbrand als eine dauer-hafte Kennzeichnungsmethode gewertet wer-den müsse, die der Transponder-Implantation überlegen sei. In dem Gutachten wird unter anderem dargelegt, dass Untersuchungen an der Haut des Pferdes ergeben, dass beim Ver-gleich der beiden Kennzeichnungsmethoden auf feingeweblicher Ebene die strukturellen Veränderungen durch den Heißbrand gering und die der Transponder-tragenden Haut er-heblich seien. Auch diese neuen wissenschaft-lichen Erkenntnisse haben maßgeblich dazu beigetragen, dass in der Politik ein Umdenken stattgefunden hat.

In dem neuen Gesetzentwurf ist der Schen-kelbrand als Kennzeichnungsmethode bis Ende 2018 zugelassen. Auch danach werden Pferde in Deutschland unter Anwendung einer lokalen Schmerzausschaltung weiterhin mit dieser Methode gekennzeichnet werden können. Die Inkraftsetzung dieser Gesetzesänderung soll Anfang Februar durch den Bundesrat erfolgen.

evb

Der Bundestag hat in seiner Plenarsitzung beschlossen, dass der Schenkelbrand bei Pferden bleibt. In der im Dezember verabschiedeten Reform des Tierschutzgesetzes heißt es, dass der Heißbrand zur Kennzeichnung von Pferden weiterhin zugelassen ist.

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FN-News

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Attraktive Sach- und Geldpreise winken

»Innovative Ställe gesucht«

Zum 20. Mal: Unser Stall soll besser werden.

Seit 2011 engagieren sich die Persönlichen Mitglieder (PM) der FN für den Wettbewerb. Die PM-Vorsitzende und FN-Vizepräsidentin Ruth Klimke übernahm gerne die Regie: „Zu unseren Zielen gehört die Sicherung des art gerechten Lebensraumes und eine den na-türlichen Bedürfnissen angepasste Haltung des Pferdes. Deshalb passt die Schirmherrschaft über den Wettbewerb hervorragend zu den PM.“ Als Mitglied der Jury begutachtete Ruth Klimke im Jahr 2012 auch die acht Betriebe, die es von den 30 Bewerben in die engere Auswahl geschafft hatten.

Im Jahr 2013 feiert der Wettbewerb Jubi-läum: Seit 20 Jahren tragen die innovativen Konzepte der Bewerber zu Verbesserungen in der Pferdehaltung bei und liefern als Ideen-börse Anregungen für andere Stallbetreiber. Auch in diesem Jahr sind Reitvereine, Pferde-betriebe und private Ställe mit mehr als zehn Pferden aufgerufen, sich zu bewerben. Die baulichen Maßnahmen müssen abgeschlos-sen und der Stall mit Pferden möglichst voll ausgelastet ein Jahr (eine gesamte Witterungs-periode) in Betrieb sein. Die Baumaßnahmen sollen in einem Bericht beschrieben und mit

Zum 20. Mal suchen die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und die Reiter Revue International Deutschlands beste Pferdeställe. Im bundesweiten Wettbewerb „Unser Stall soll besser werden“ sind innovative Stallkonzepte gefragt, die den Bedürfnisse der Pferde nach Licht, Luft, Bewegung und Sozialkontakt gerecht werden. Stallbesitzer und Vereine, die ihre Pferdeställe saniert, erweitert oder neugebaut haben, können sich mit ihren Haltungskonzepten bis zum 31. Mai 2013 bewerben.

Fotos dokumentiert werden. Weitere Angaben zur Reitanlage wie Haltungsarten, Bewegung und Stallmanagement werden über einen Fragebogen abgefragt. Beurteilt werden die Verbesserungsmaßnahmen auf der Grundlage der Bedürfnisse des Pferdes nach Licht, Luft, Bewegung und Sozialkontakt.

Den besten drei Betrieben winken attrak-tive Sach- und Geldpreise der Firmen Große-winkelmann und German Horse Pellets. Wer keinen der drei Hauptpreise gewinnt, darf sich stattdessen über ein Buchpräsent aus dem FN-verlag freuen. Die prämierten Betriebe werden im September 2013 auf den DKB-Bundescham-pionaten gekürt. Die Teilnehmerunterlagen für den Wettbewerb 2013 gibt es zum Download unter www.pferd-aktuell.de/unser-stall oder bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), Bereich Persönliche Mitglieder, 48229 Waren-dorf, Telefon 02581-6362-245, E-Mail: [email protected].

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FNverlag

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Alle Werke sind im FNverlag (Telefon 02581/6362-154, E-mail: [email protected], Internet www.fnverlag.de) sowie im Buchhandel und in Reitsportfachgeschäften erhältlich.

Das erste kleine ABC des Pferdesports ist ge-lernt und fühlt sich gut an, die ersten Motiva-tionsabzeichen wurden erfolgreich erworben, Neugier auf „mehr“ ist entstanden! Wo kann das Können jetzt angewendet, ausprobiert, getestet werden? Wo kann der Pferdesport-begeisterte jetzt weitere Ideen bekommen, in welche Richtung(en) kann es in der gemein-samen Freizeit und Ausbildung mit dem Pferd nun weitergehen?

Die seit 1. Januar 2013 gültige und neu über-arbeitete „Wettbewerbsordnung für den

Breitensport“ ist eine „Bedienungsanleitung“ für die ersten Starts in Wettbewerben. Sie ist – sowohl für den Erstteilnehmer, den Erstveranstalter, den Richter/Prüfer als auch für all diejenigen, die bereits im Basissport unterwegs sind – das Standardwerk für eine erfolgreiche Teilnahme oder Umsetzung einer WBO-Veranstaltung.

Die „Wettbewerbsordnung für den Breiten-sport 2013“ kostet 19,90 Euro.

»Jetzt als App«

Wörterbuch Pferdesport.Der FNverlag hat eine neue App für das iPhone herausgebracht. Das „Wörterbuch Pferdesport Deutsch – Englisch – Französisch“ ist jetzt im Apple App-Store erhältlich. Diese App enthält eine Vielzahl von Fachbegriffen, die in anderen Nachschlagewerken oft vergeblich gesucht werden. Fachleute und Muttersprachler aus dem Pferdesport stehen für die Richtigkeit der Begriffe und deren Übersetzungen. Zudem gibt

es eine Version für Smartphones mit Android-Betriebssystem.

QR-Code iPhone

QR-Code Android

Die App kostet 9,99 Euro.

»Erfolg durch pferdegerechte Ausbildung und Haltung«

Feines Reiten auf motivierten Pferden.Ob Dressur-, Spring-, Gelände- oder Freizeit-reiter: Ziel der meisten Reiter ist es, Spaß am Reiten zu haben, die Pferde gut zu behandeln und die persönlichen Erfolgsziele zu erreichen. Dass sich hoch erfolgreicher Turniersport und eine naturnahe, pferdegerechte Haltung einan-der nicht ausschließen, beweisen die Einblicke in das persönliche Trainings- und Haltungskon-zept von Uta Gräf.

Die Autorinnen Uta Gräf und Friedericke Heidenhof zeigen, welche Einflussfaktoren je-

der Reiter optimieren kann, um zu einer feinen Reitweise auf motivierten Pferden zu gelangen. Denn nicht nur das Training, die leistungsge-rechte Förderung und die „Technik“ der feinen Hilfengebung sind dafür entscheidend. Was zählt ist auch die gesamte Einstellung zum Pferd, die dahinter steht.

„Feines Reiten auf motivierten Pferden“ kostet 24,90 Euro.

»Grundregeln, Tipps und Hinweise«

Wettbewerbsordnung für den Breitensport 2013 (WBO).

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Pferdesportvereine

Vereinbarungen müs-sen einem „Fremdver-

gleich“ standhalten

Keine Verzichts-erklärung mit der

Abrechnung

»Spendenhaftung im Verein«

Vorsicht Aufwandsspende.

Deshalb gilt es, einiges zu beachten: I. Aufwandsspenden können steuerrechtlich als reguläre Spenden zu berücksichtigen sein, sofern beim Spender nachweislich eine tatsächliche Vermögenseinbuße eintritt, die Beteiligten ernstlich gewollte, klare, eindeutige und widerspruchslose Abmachungen getrof-fen haben und die einzelnen Verträge und Willenserklärungen ihrem Inhalt entsprechend durchgeführt worden sind. Die Vereinbarungen müssen insoweit einem „Fremdvergleich“ standhalten.

II. Es spricht gegen die ernsthafte Vereinba-rung und damit gegen die Fremdüblichkeit von Aufwandsersatzansprüchen, wenn u. a.

1. ein Verein Spendenbescheinigungen in einer großen Zahl von Fällen für Tätigkeiten ausgestellt hat, bei denen es sich die bloße Wahrnehmung von Mitgliedschaftsrechten der „Beauftragten“ handelte, mithin also keine fremdnützige Tätigkeit vorlag,

2. der Verein kostenträchtige Aufträge bei bloßen Mitgliedern und Nichtmitgliedern pauschal vergeben hat, so dass der Beauf-tragte allein über den Umfang der Tätigkeiten bestimmten konnte,

3. Spendenbescheinigungen auch dann ausgestellt wurden, wenn die „Spender“ Auf-wendungen abrechneten, aber mit der Abrech-nung keine Verzichtserklärung abgaben, oder wenn die „Spender“ die Beauftragung durch den Verein zu Anlass nahmen, Verträge mit sich selbst zu Lasten des Vereins zu schließen, und sodann auf ihre eigenen vertraglichen Ansprüche verzichteten,

4. bei Verzicht auf Aufwandsersatzansprü-che von Ehegatten Fahrtkosten vom gleichen Standort zum selben Zielort zur gleichen Zeit doppelt anerkannt wurden,

5. Satzungsbeschlüsse des Vereins zur Ab-wicklung von Kostenabrechnungen nicht kor-

Wenn ein Verein einen Steuerberater, Rechtsanwalt oder Architekten in seinen Reihen weiß, wird es nahe liegen, diese Mitglieder dauerhaft oder von Fall zu Fall in die Vereinsarbeit einzubin-den. Wenn der diesen Personen zugedachte Einsatz für den Verein umfangreicher ist als billiger-weise zumutbar, dann ist das Thema Aufwandsspende nicht weit. Da in diesem Zusammenhang Fehler nahe liegend, aber auch Manipulationen möglich sind, ist die Frage der Spendenhaftung von Verein und Vorstand allgegenwärtig.

rekt umgesetzt wurden und die für den Verein handelnden vertretungsberechtigten Personen weitgehend nicht beachtet haben.

III. Notwendige Voraussetzung einer Aufwandsspende ist ein zivilrechtlich wirksa-mer Verzicht auf einen Aufwendungsersatz-anspruch. Zivilrechtlich wirksam wird eine Verzichtserklärung eines Beauftragten erst dann, wenn sie dem Auftraggeber zugeht. Die Spendenbescheinigung ist dem Spendenemp-fänger somit für das Jahr des Zugangs der Verzichtserklärung bei ihm auszustellen.

IV. Verzichtet der Beauftragte nicht bereits in dem Jahr, in dem der Aufwendungser-satzanspruch entstanden ist, sondern erst im Folgejahr gegenüber dem Auftraggeber auf seinen Aufwendungsersatzanspruch, so darf der Auftraggeber eine Spendenbescheinigung erst für das Folgejahr ausstellen. Stellt er gleichwohl eine Spendenbescheinigung für das Jahr aus, in dem der Aufwendungsersatz-anspruch des Beauftragten entstanden ist, liegt ein Fall einer die Spendenhaftung auslösenden „unrichtigen“ Spendenbescheinigung vor.

Finanzgericht München vom 07.07.2009 - 6 K 3583/07

Quelle: aragvid-suv 01/13

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Pferdesportvereine

Zuschuss in Höhe von 50 Prozent der Gebühren

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»Mit Schulpferden auf‘s Turnier«

FN-Zuschuss bis 2013 verlängert.

Den Einsatz von Schulpferden auf Turnieren fördert die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) auch 2013. Seit Juli 2010 bezuschusst die FN die Eintragung von im Vereinsbesitz befindlichen Schulpferden als Turnierpfer-de mit 50 Prozent. Zum anderen gibt es 50 Prozent Zuschuss für den Besitzwechsel eines Turnierpferdes, das aus Privatbesitz in Vereins-besitz übergeht. Die Maßnahme ist Teil der Verbands-Initiative „Vorreiter Deutschland“, in deren Rahmen FN und Landespferdesportver-bände auch die Schulpferdearbeit in Vereinen stärken wollen. „Mit dem Zuschuss wollen wir Vereinen erleichtern, Schulpferde gehobenen Standards auch in LPO-Prüfungen zu nennen,“ erklärt Thomas Ungruhe, Leiter der Abteilung Breitensport, Vereine, Betriebe bei der FN.

Wie läuft das Zuschussverfahren ab?Der Verein lässt das Schulpferd/die Schulpfer-de bei der FN auf den Verein eintragen oder beantragt den Besitzwechsel. Mit Rücksendung der Originalpapiere und der Rechnung erhält der Verein ein entsprechendes Antragsformu-lar, mit dem er nach Bezahlung der Rechnung einen Zuschuss in Höhe von 50 Prozent der Gebühren beantragen kann. Konkret heißt das,

die Eintragung in Liste 1 und Liste 2 (deutsche Pferde mit vollständigem oder nicht voll-ständigem Abstammungsnachweis) kostet je Pferd 29,50 Euro statt 59 Euro; die Eintragung in Liste 3 (ausländische Pferde oder Pferde ohne Abstammungsnachweis) kostet 74 statt 148 Euro. Muss noch ein Equidenpass erstellt werden kommen 12 Euro je Pass hinzu. Der Be-sitzwechsel kostet durch den Zuschuss 14 Euro statt 28 Euro. Die Anzahl der Eintragungs- und Besitzwechsel-Anträge pro Verein ist beliebig.

Wo gibt es die „Zuschussanträge“?Die Zuschussanträge finden sich auf www.vorreiter-deutschland.de: • Formular Besitzwechsel Schulpferd –

Turnierpferd• Antrag auf Zuschuss zur Neu-Eintragung

eines SchulpferdesSie sind ausgefüllt zu richten an die: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) Abteilung Breitensport/Vereine/Betriebe, Annette von Hartmann, 44229 Warendorf.

Wer beantwortet Fragen?Annette von Hartmann erteilt Auskunft unter Tel. 02581/6362-282, E-Mail [email protected]

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Rund 4.000 Betriebe und Vereine nahmen

bislang teil

Pferdesportvereine

»Sportentwicklungsbericht Pferdesport«

Dritte Online-Befragung startet.

»Deutsche Quadrillen-Championate«

Erstmals in Warendorf.

Dazu werden Anfang Februar alle Vereine und Betriebe angeschrieben, deren E-Mailadresse der FN oder den Landespferdesportverbänden vorliegen. Die FN und die Landespferdesport-verbände bitten alle angeschriebenen Vereine und Betriebe, sich an der Befragung zu betei-ligen. Bis Ende März besteht die Möglichkeit, den Fragebogen online auszufüllen. Alle Daten werden vertraulich behandelt und nur ano-nymisiert und ausschließlich für Zwecke des Sportentwicklungsberichts verwendet. Vereine oder Betriebe, die sich nicht sicher sind, ob ihre E-Mailadresse bekannt ist, können sich per E-Mail bei der zuständigen Mitarbeiterin Susann Krönert unter [email protected] melden.

Ziel der Befragung ist es, die Situation der Pferdesportvereine und Pferdebetriebe zu erfassen und den Verbänden Handlungsbedarf aufzuzeigen. Neben allgemeinen Fragen zur Struktur und dem Angebot der Vereine bzw. Betriebe erfasst der Fragebogen auch Themen wie Ehrenamt, Ausbilder, Philosophie, Sport-

Erstmals werden die Deutschen Quadrillen-Championate in Warendorf ausgetragen. Eingebettet in die Traditionsveranstaltung Preis der Besten messen sich Deutschlands beste Formationsreiter am Sonntag, 12. Mai 2013, in den Kategorien „Klassische Quadrille“ und „Themenquadrille“.

Die Deutschen Quadrillen-Championate werden seit 1990 jährlich von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) ausgeschrie-ben. Die klassische Quadrille mit vier oder acht Reitern und die Themen-Quadrille mit vier bis acht Reitern wird jeweils auf Niveau

Ab Anfang Februar 2013 sind Deutschlands Pferdesportvereine und Pferdebetriebe wieder aufge-rufen, sich an der großen Online-Befragung für den Sportentwicklungsbericht Pferdesport (SEB) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) zu beteiligen.

anlagen sowie allgemeine und existentielle Probleme. Schon bei der ersten Befragung 2009 und der Wiederholung 2011 haben sich jeweils rund 2.000 Betriebe und Vereine an den Online-Befragungen beteiligt. Die Befragung und Erstellung des SEB Pferdesport führt das Institut für Sportökonomie und Sportmanage-ment der Deutschen Sporthochschule Köln durch.

Fragen zum SEB Pferdesport und der Online-Befragung beantworten bei der FN Susann Krönert, Telefon 02581/6362-198, E-Mail [email protected] sowie bei der Deutschen Sporthochschule Köln Prof. Dr. Christoph Breuer und Svenja Feiler vom Insti-tut für Sportökonomie und Sportmanagement, Telefon 0221/4982-6099; E-Mail [email protected].

Christina Vöcking

der Klasse A geritten. Weitere Informationen und die Ausschreibung zu den Quadrillen-Championaten gibt es seit Ende Dezember auf der FN-Homepage www.pferd-aktuell.de/qua-drillenchampionat. Fragen zu den Quadrillen-Championaten beantwortet bei der FN Annette von Hartmann, Telefon 02581/6362-282 oder per E-Mail [email protected]. Bo

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Pferdesportvereine

5.000 Euro für Engagement in der Nachwuchsarbeit

»Neue FN-Broschüre«

Familienerlebnis Ehrenamt.

»Das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung«

Bis 31. März bewerben.

Die Konzepte, Tipps und Beispiele sind allesamt praxiserprobt. Zusammen mit zehn Partnervereinen wurden vielfältige Maßnah-men entwickelt und getestet, die die ganze Familie für den Pferdesport aktivieren – auch wenn nicht alle Familienmitglieder reiten. So entstanden funktionierende und nachahmens-werte Best-Practice-Beispiele, die zeigen wie man Familien erfolgreich in die Vereinsarbeit einbinden und so neue Ressourcen und Kräfte für den Verein gewinnen kann. Neben den zehn Praxisbeispielen enthält die 52-seitige DIN A 4-Broschüre diverse Arbeitshilfen wie zum Beispiel eine Checkliste für Familienfreundlich-keit des Vereins, Mitglieder-Befragungs-Bögen oder Vorschläge für Ehrungen und Danksagun-gen.

Wie Vereine den Pferdesport familienfreundlicher machen und damit neues ehrenamtliches Engagement aktivieren können, steht in der neuen Broschüre „Familienerlebnis Ehrenamt im Reitverein“, die die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) herausgegeben hat.

Das Familienprojekt der FN ist Teil der Initiative „Sport bewegt Familien – Familien bewegen den Sport“ des Deutschen Olympi-schen Sportbundes (DOSB). Ziel der DOSB-In-itiative ist die Gewinnung von ehrenamtlichen Helfern im Sportverein, die familienfreundliche Gestaltung der ehrenamtlichen Arbeit und die Entwicklung einer sportspezifischen Aner-kennungskultur. Die FN hat als einer von fünf Sportfachverbänden an dem DOSB-Projekt teilgenommen.

Zu beziehen ist die Broschüre für 3 Euro zuzüglich Versandkosten über den Online-Shop der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) www.pferd-aktuell.de/shop.

Christina Vöcking

Pferdesportvereine können bis 31. März ihre Bewerbung bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), Abteilung Jugend, 48229 Warendorf einreichen, Die Bewerbungsun-terlagen stehen zusammen mit den für die Ausschreibung 2013 relevanten Informationen unter www.dasgrueneband.com zum Down-load bereit. Mitte dieses Jahres entscheidet die Jury dann über die Preisträger. Das „Grüne Band“ fördert – und fordert neben der sportlichen Komponente auch soziale Aspekte, wie Uwe Hellmann, Leiter Brand Management der Commerzbank AG, betont: „Kinder und Jugendliche müssen eine eige-ne Persönlichkeit entwickeln. Sie sind es, die

unsere Gesellschaft in einigen Jahren führen werden. Genau dort setzt die Förderung durch das ‚Grüne Band‘ an, denn sie unterstützt die wertvolle Arbeit der Vereine, die die jungen Menschen nicht nur sportlich unterstützt, sondern ihnen auch gesellschaftlich wichtige Werte vermittelt.“ DOSB-Generaldirektor Mi-chael Vesper hebt vor allem die Arbeit der Ver-eine hervor: „Was im deutschen Sport an der ehrenamtlichen Basis geleistet wird, verdient höchste Anerkennung. Die Auszeichnung mit dem ‚Grünen Band‘ unterstützt dieses Engage-ment vor Ort.

DOSB/Hb

Bereits zum 27. Mal vergeben der Deutschem Olympischen Sportbund (DOSB) und die Com-merzbank AG in diesem Jahr das „Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“. Für ihr Engagement in der Nachwuchsarbeit können wieder 50 förderungswürdige Vereine oder Vereinsabteilungen das begehrte, mit jeweils 5.000 Euro dotierte „Grüne Band“ erhalten.

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NEIN ZUR

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R!

*Die Petition wird adressiert an den Deutschen Städtetag und den Deutschen Städte- und Gemeindebund

…denn WIR sagen JAzu unseren Pferden!

Große bundesweite Petition

Jede Stimme zählt!

an alle Städte und Gemeinden in Deutschland* vom 20. Februar bis 31. März

Online-Petition unter www.pferdesteuer.de oder Petition auf Unterschriftenlisten

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Pferdebetriebe

Versicherungsrelevante Überlegungen bei einer Sattelkammer anstellen

»Sattelkammern einrichten«

Alles in Ordnung.

Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob Sie die Sattelkammer offen gestalten oder mit Spinden und Sattelschränken bestücken. Das Sicherheitsempfinden spielt für diese Entschei-dung eine große Rolle. Wenn Sie eine relativ stabile, harmonische und vertraute Stallge-meinschaft haben, können Sättel, Trensen und Co. offen im Raum an den entsprechenden Aufhängungssystemen gelagert werden. Eine perfekte offene Sattelkammer zeichnet sich aus durch viel Platz, genügend Aufhänge- und Ablagemöglichkeiten sowie durch ein optima-les Raumklima.

Die VersicherungsfrageEine offen gestaltete Sattelkammer stellt Sie beziehungsweise Ihre Einsteller jedoch unter Umständen vor Probleme mit der Versiche-rung. Wolfgang Kißler, Geschäftsführer von

Sellaport, erklärt: „Grundsätzlich sollten versicherungsrelevante Überlegungen bei der Einrichtung einer Sattelkammer angestellt wer-den. Aufgebrochene Sattelkammern hat es in der Vergangenheit viele gegeben und sie wer-den mit Sicherheit auch in Zukunft zu beklagen sein. Wurde der Sattel in einem Sattelschrank mit Dreipunktsicherungsschloss aufbewahrt, übernimmt die Hausratversicherung in der Regel den durch einen Diebstahl entstande-nen Schaden.“ Er rät: „Nehmen Sie mit Ihrer Betriebsversicherung Kontakt auf und klären deren Haftungsbedingungen vorab.“ Außer-dem ist es ratsam, jedem Einsteller seinen per-sönlichen Sattelkammerschlüssel auszuhän-digen, mit der Verpflichtung, diesen nicht aus der Hand zu geben. Das „geheime Versteck“ unter einem losen Stein in der Wand oder auf einem Holzbalken bleibt nicht lange geheim.

Ordnung ist das halbe Leben im reiterlichen Alltagschaos zwischen Sattel- und Deckenbergen, Longen- und Zügelschlangen, zwischen Striegeln, Stiefeln und Stollen, Sporen und Leckerlis. Pferdebetrieb gibt Tipps, wie Ihre Sattelkammer ordentlich wird – und bleibt.

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Kaum ein Einsteller mit nur einem Sattel

Keine feuchten Gegen-stände im Schrank

Ganz dreiste Diebe werden „Mitglied auf Zeit“ in einer Stallgemeinschaft oder Gast auf einem Ferienhof und spionieren dabei genau diese Verstecke aus. Bei passender Gelegenheit öffnen sie dann die Kammer einfach mit dem Schlüssel aus dem bekannten Versteck.

Aufhängen und AblegenWie genau Sie die Wände Ihrer offen gestal-teten Sattelkammer bestücken, ist zum Teil Geschmackssache, muss aber bei den Abstän-den der jeweiligen Halterungen bedacht wer-den. Wollen Sie Sättel und Trensen getrennt aufhängen, dann montieren Sie an einer Wand entsprechende Sattelhalter, an einer anderen die Trensenhalter. Die Sattelhalter, bei denen Kißler zu Modellen rät, welche die Passform eines Sattels unterstützen, können beim sepa-rierten Aufhängen dichter untereinander ange-bracht, die Trensenhalter enger nebeneinander positioniert werden. Bedenken Sie, dass kaum ein Einsteller mit nur einem Sattel und einer Trense auskommt. Schaffen Sie also genügend Hängesysteme, achten Sie auf hochwertige Materialien und eine stabile Fixierung in den Wänden.

Mobile ExtrasPlatzieren Sie einen laststarken Tritt in der Sattelkammer: Auf ihm erreicht man problem-los, die Ablageflächen in luftigen Höhen, die gerade in kleineren Sattelkammern durchaus vorhanden sein sollten, um den begrenzten Raum komplett auszunutzen. Einen guten Tipp bezüglich mobiler Extras gibt Lena Helleberg von Pfiff: „Mittig im Raum können, je nach Bedarf, Sattelböcke aufgestellt werden. Hier können Sättel beispielsweise gereinigt oder die ein oder andere kleine Montagearbeit am Sattelzubehör vorgenommen werden.“ Auch schadet es nichts, wenn man neben den fixen und zugeteilten Trensenhaltern, die als halb-runde Knaufen sicherlich die Form der Trense besonders gut erhalten, beispielsweise den ein oder anderen Trensenhaken in Form einer Kleiderstange an die Wand anbringt oder die „Anker-Variante“ von der Decke baumeln lässt. Hier können Trensen verschnallt, gereinigt, zwischengelagert werden. Dafür eignet sich natürlich auch ein sogenanntes Trensenkarus-sell mit Platz für bis zu sechs Trensen. Apropos Reinigung: Ein Waschbecken mit warmem und kaltem Wasser, mit Abflusssieb und mit

Ablagesystem für Sattelseife, Schwämme und Bürsten komplettiert eine gut sortierte Sattel-kammer.

Geschlossene GesellschaftEntschließen Sie sich hingegen zur „be-schränkten Ordnung“, haben Sie die Wahl, einen Schrank zu stellen – diesen zum Beispiel an den Einstaller zu vermieten – oder nur den Platz für einen Schrank zu schaffen. Eine ebene Bodenfläche garantiert den Schränken stabi-len Stand. Ist solch eine Waagerechte nicht gegeben, bieten einige Sattelschrankhersteller Schränke mit der Möglichkeit des individuellen Ausrichtens.

Kißler weist darauf hin, dass, „zu niedrig eingebaute Fenster in der Sattelkammer oft eine optimale Nutzung der Sattelschrankstell-flächen verhindern.“ Hier müssen die Fenster also entsprechend hoch eingesetzt werden. Die Schrankformen reichen vom halbhohen Rechteck auf vier Füßen über den mobilen Container in Mülltonnenoptik bis hin zum veri-tablen Doppeldecker: zweiflüglig und viermal dick bereift. Um die Qualität des Schrankes zu testen, sollte man ein Auge auf die sauber gearbeiteten Nietstellen werfen und durchaus einmal an den Seitenteilen rütteln. Hier darf nichts wackeln. Beim Blick auf den Markt kann man allerdings beruhigt sein. Der Standard bei Material und Verarbeitung liegt in Deutschland auf einem gleichmäßig hohen Niveau.

Das Klima-Problem lösenDer große Vorteil moderner Schränke liegt da-rin, dass sie sowohl langlebig als auch robust sind und weitgehend ohne Pflege auskommen. Feuchtigkeit von außen kann dem Schrank nichts anhaben, sie gerät nicht nach innen. Da mögliche Feuchtigkeit aber auch nicht nach außen dringen kann, besteht die Gefahr eines feucht-miefigen Schrankklimas. Um das zu verhindern, sollten keine feuchten Gegenstän-de im Schrank verstaut werden. Die nasse Satteldecke gehört also nicht hinein: Sattelde-cken und auch Pferdedecken aller Art sollten einen extra Platz haben, wo sie – möglichst schnell – trocknen. Schmale Lüftungsschlitze in Schränken lassen erfahrungsgemäß nicht genügend Luftzirkulation zu, breitere erlauben ungebetenen Gästen, wie Mäusen den Zutritt. Als moderne Lösung bieten sich hier Schränke

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Erweiterung des Sattelschrankes sollte

möglich sein

Informationen für die Betriebs führung gibt es 8 x im Jahr mit Pferdebetrieb – Das Profi Magazinwww.pferde-betrieb.de Tel.: 08233/381141

mit elektrisch betriebenen Lüftungen an. Und noch ein hilfreiches Extra: Heizungen für den Sattelschrank, die die Luft im Schrankinneren wohltemperiert halten. Sicherlich kann auch ein Raumentfeuchter im Schrank Feuchtigkeit vom Equipment fernhalten.

Platz da Ein gut strukturiertes Raumwunder sollte der Sattelschrank sein, Erweiterung nicht aus-geschlossen. Und tatsächlich, die modernen Aufbewahrer warten in der Regel mit einem flexiblen Innenleben und erweiterbaren Systemen auf. So ist es problemlos möglich, beispielsweise Regalböden, Bandagenbo-xen oder Gertenhalter nachzurüsten. Mittels Aufsatz- oder Unterschränken lassen sich die Basismodelle jederzeit beliebig vergrößern. Im Inneren zeigen sich höhenverstellbare Sattel-halterungen, herausnehmbare Ablageböden und variabel anzubringende Haken möglichst anpassungsfähig. Sattelschränke lassen sich in der Regel erweitern: „Wenn der Platz in einem Schrank nicht mehr reicht, sollte ein Aufsatz-schrank, der problemlos – auch nachträglich – zu installieren ist, keine Hürde darstellen. Gleiches gilt für einen Schubladenschrank, der in der Regel unterhalb des Sattelschrankes zu montieren ist. Vorgefertigte Lochbilder im Sat-telschrank haben sich da als äußerst hilfreich erwiesen“, sagt Kißler.

Vielfältig nutzbar sind sicherlich auch die Schränke, die, als Turnierschränke bekannt, über eine Bereifung verfügen. Man kann sie rollen, wenn es auf Tour geht, aber auch dau-erhaft abstellen. Je größer die Reifen, desto besser, zum Beispiel für den Transport über matschige Wiesen. Eine pfiffige Idee, um lange Wege von der Sattelkammer bis zur Box mü-helos zurückzulegen: Der Sattelcaddy. „Dieser Caddy ist eine tolle Kombi aus Transport und Lagerung. Er kann nach der Nutzung einfach mit dem Sattel im Sattelschrank geparkt wer-den“, so Kißler.

ZweiraumwunderWaschen, trocknen, aufhängen – hier ist ein extra Raum von Vorteil. Deshalb kalkulieren Sie die Nebenräume nicht nur in der Fläche, sondern auch in der Anzahl lieber großzügig. Wenn Sie Ihrer Kundschaft eine spezielle Waschmaschine anbieten, in der neben dem

Alltagsequipment vor allem große Pferde-decken wieder sauber werden, liefern Sie einen echten Mehrwert. Ein entsprechender Trockner rundet das Angebot, das natürlich nicht umsonst sein muss, im besten Fall ab. Hier tut es aber auch ein Raum mit speziellen Halterungen, auf welchen die Decken aufge-hängt und getrocknet werden können. Lena Helleberg empfiehlt hierzu einen Deckenhalter mit drei schwenkbare Armen, der die Trock-nung und Lüftung mehrerer Decken gleich-zeitig ermöglicht und sich, wird er nicht mehr benötigt, einfach flach an die Wand schwenken lässt. Zur weiteren Lagerung kommen dann beispielsweise einzelne, ebenfalls schwenk-bare Haltestangen oder Deckenhalter in Form einer Strickleiter in Frage. Darüber hinaus bieten sich sogenannte Deckenfächer zur lufti-gen Lagerung an. Das Einlagern der gefalteten Decken in Regalen sollte nur erfolgen, wenn sie wirklich komplett durchgetrocknet sind!

Wenn Sie handwerklich geschickt sind, können Sie gerade im Bereich der Deckenauf-bewahrung günstige Alternativen konstruieren oder bestehende Halterungssysteme zweckent-fremden. So kann man Decken mit geschlos-senem Brustgurt problemlos über halbrunde Trensenhalter stülpen, sie müssen nur hoch genug (je nach Deckenlänge) montiert sein. Oder man zieht ein Seil durch ein stabiles Rohr. Die Seilenden werden in einem Ring verknotet und in die Decke gedübelt. Die Decke kann dann einfach über das Rohr gehängt werden.

Jessica Kaup

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Ansaatmischungen abhängig von Nutzung, Bewirtschaftung und Standort

• bis zu 15% Rabatt auf die betrieblichen Haft-pflichtversicherungen der R+V/VTV-Versiche-rung

• bis zu 15% Preisnachlass auf Hindernis-programm sowie auf Zubehörteile von Reit sporthindernissen der Sattler „Reitsport-Hindernis-Agentur“

• bis zu 15% Rabatt auf Fahrzeuge der aktuellen SUBARU-Modellpalette

• bis zu 30% auf eine Auswahl an Fahrzeugen der aktuellen Renault-Modellpalette

• bis zu 30% auf eine Auswahl an Fahrzeugen der aktuellen Citroen-Modellpalette

• bis zu 15% auf eine Auswahl an Fahrzeugen der aktuellen Opel-Modellpalette

• bis zu 20% Rabatt auf eine Auswahl an Fahr-zeugen der aktuellen KIA-Modellpalette

• bis zu 20% Rabatt auf Fahrzeuge der aktuellen HYUNDAI-Modellpalette

»Kooperationen nutzen«

IN Betriebe haben Vorteile.Kooperationspartner der FN gewähren Ihnen folgende Vergünstigungen:

• bis zu 30% Rabatt auf eine Auswahl an Fahr-zeugen der aktuellen Nissan-Modellpalette

• bis zu 17% Preisnachlassempfehlung auf Neufahrzeuge der MITSUBISHI MOTORS Deutschland GmbH

• bis zu 29 % Rabatt auf eine Auswahl an Neufahrzeugen der Ford ernst+könig GmbH

• Sonderkondition auf eine Auswahl an Produk-ten des FNverlages

• 15% Rabatt auf das Jahresabbonement der Fachzeitschrift „Pferdebetrieb“

• bis zu 30% Rabatt auf Beratungen der UKB Betriebsberatung Reitstall

• bis zu 20% Rabatt auf Beratungen der Firma Reitanlagen und Stallbau FINK

• Rabatte und Sonderkonditionen der Mobil-funkanbieter Telekom T-D1“

• 20% Rabatt auf die Anzeigenschaltung bei ehorses.de – Deutschlands führen-dem Pferdemarkt im Internet

Um unterschiedliche pflanzenbauliche und tie-rische Ansprüche zu berücksichtigen, werden Ansaatmischungen nach der vorherrschenden Nutzung und Bewirtschaftung sowie dem Standort des Grünlandes konzipiert. Für die häufigsten Einsatzbereiche – Schnittnutzung, Mähweide, Intensivweide, Nachsaat – haben sich langjährig empfohlene Qualitätsstandard-mischungen bewährt.

Saatgutmischungen für Pferdegrünland müssen die speziellen Nutzungseigenheiten der Tiere wie das stark selektierende Grasever-halten und den tiefen Verbiss der Pferde bei Weidehaltung berücksichtigen. Für ständig als Auslauf genutzte Flächen ist es schwierig, die

»Weidemanagement«

Grasmischungen für Pferdegrünland.

Grünlandnarbe langfristig zu erhalten. Diese Flächen können nur durch wiederholte Repara-tursaaten in Verbindung mit weiteren Pflege-maßnahmen im akzeptablen Zustand gehalten werden.

Empfehlungen zu den Grasmischun-gen und den Pflegemaßnahmen für Pfer-degrünland finden sich im Faltblatt der Arbeitsgemeinschaft der norddeutschen Landwirtschaftskammern unter: http://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tierproduktion/pferdehaltung/betrieb/qsm-gruenland.htm

Quelle www.landwirtschaftskammer.de

Pferdebetriebe

Die Grundbedürfnisse von Pferden – Auslauf und Raufutter – werden in idealer Weise von Grün-land erfüllt. Grünland wird bei der Neuansaat in erster Linie durch die Zusammensetzung der Grünlandmischung geprägt. Später beeinflussen Nutzung und Pflege, zu der auch die Nachsaat gehört, die Bestandsentwicklung.

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FN-News

Große Bandbreite zur Stall- und Weidetechnik

zu sehen

Die EQUITANA zählte zuletzt mehr als 200.000 Besucher, davon 40.000 Fachleute. Damit ist sie die weltweit größte Fachmesse ihrer Branche. Vor allem die Profis aus der internationalen Reitsportszene nutzen die Messe zunehmend, um sich einen Überblick über neue Produkte zu verschaffen. Dafür stehen nicht zuletzt auch die Neuheiten, die 2013 erneut im Zuge des EQUITANA-Innovationspreises zusammen mit der Zeitschrift PFEDERBETRIEB vorgestellt werden.

Größte Marktübersicht bei Stallbau, Transportern und Reitplatzbau In den Hallen 3 und 9 des Essener Messe-geländes finden Stallbetreiber und Züchter Investitionsgüter in einer Vielfalt, die in dieser Form international führend ist. Im größten Ausstellungsbereich der EQUITANA, der Halle 3, werden Produkte für alle Arten von Pferde-betrieben präsentiert: Lösungen für den Stall- und Reitanlagenbau, Stall- und Hoftechnik sowie alles zum Thema Pferdetransport. Allein im Bereich Pferdetransporter ist das Angebot auf der EQUITANA so groß wie sonst nirgends.

Riesenauswahl an Pferdetransportern, Anhängern und LKWFür ein Pferd oder gleich für zehn, Anhänger oder Selbstfahrer, mit integrierter Wohneinheit, Sattelkammer und allem Drum und Dran, oder ganz schlicht – die EQUITANA zeigt die neues-ten Trends und Modelle. Die französische Firma SAS Distrivan Van Fautras hat beispielsweise ein System entwickelt, mit dem Alleinreisende ihr Pferd einfacher verladen können. Ein Me-chanismus erlaubt es, die Stange hinter dem Pferd aus dem Innenraum des Anhängers her-aus zu schließen. In diesem Jahr zeigt Fautras erstmals die Transporter in der 2,5 Tonnen-Aus-

»16. - 24. März 2013: Equitana in Essen«

Weltweit größtes Fachangebot.Ob Reitanlagen, Koppelzäune, Aquatrainer, Pferdeanhänger oder Futterautomaten: Die EQUI-TANA mit ihren fast 900 Ausstellern bietet alle zwei Jahre den international größten Überblick über das, was neu ist am Markt. Für Facheinkäufer, Züchter, professionelle Pferdebetriebe und Pferdehalter ist die weltgrößte Pferdesportmesse die erste Adresse, wenn es ums Reiten, um Pferdehaltung oder den Bau, Betrieb und Unterhalt von Reitsportanlagen und Ställen geht. Vom 16. bis 24. März zeigen sich auf dem Essener Messegelände wieder alle namhaften Unternehmen aus den Bereichen Stall- und Reitanlagenbau, Hoftechnik, Pferdetransport, Futter- und Pflege-mittel sowie Hersteller von Reitsportzubehör und -bekleidung.

führung, 500 Kilogramm mehr als die Anhän-ger zuvor auf die Waage gebracht haben.

Ein weiteres Thema bei Pferdetransportern auf der EQUITANA: windschnittiges Design, das dabei hilft, Sprit zu sparen. Der Trend bei den Anhängern gehe hin zur Aerodynamik, sagt Rainer Doennebrink von der Firma Blo-mert. In Essen wird Blomert zwei ganz neue, leichte Modelle präsentieren, eines aus Alumi-nium, eines aus Polyester.

Auf mehr als 1.000 Quadratmetern wird die Firma Böckmann bei der EQUITANA vertreten sein. Das Familienunternehmen aus Lastrup plant, 30 Pferdeanhänger und fünf LKW zu prä-sentieren. Böckmann gehört damit zum Riesen unter den Ausstellern. Konkurrenz bekommen die Oldenburger von insgesamt 14 weiteren Unternehmen, darunter auch andere Traditi-onshäusern wie Humbaur und Thiel.

Der Stall- und Reitanlagenbau ist auf der EQUITANA mit Branchengrößen wie Laake Stalltechnik, Röwer & Rüb, Multi Project oder Cheval Liberté aus Frankreich vertreten. Na-türlich ist auf der EQUITANA auch die große Bandbreite zur Stall- und Weidetechnik zu sehen – von Rundställen über Koppelzäune und Führanlagen bis zu Bahnplanern für die Bodenpflege.

Beachten Sie die Angebote der Kooperationspartner für IN BetriebeFirma Halle Standehorses GmbH & Co. KG 10/11 C10FNverlag 10/11 E21R+V Allgemeine Versicherung AG 10/11 D23

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FN-News

»FN auf der Equitana 2013 in Essen«

Umfangreiches Programm.

Wasserführanlage im Live-BetriebEines der Highlights der EQUITANA 2011 war die Wasserführanlage von Kraft Führanlagen. Auch zur kommenden Messe wird die Wasser-anlage wieder im vollen Betrieb zu sehen sein, bei der sich der Wasserstand durch ein speziel-les Leer- und Füllsystem variieren lässt.

Trend sind zur Zeit auch Aquatrainer, wie sie Activo-Med oder Formax aus Island präsen-tieren – letzterer einen Aquatrainer speziell für Islandpferde.

Aquatrainer und Laufbandtechnologien ste-hen auch bei Horsegym 2000 im Mittelpunkt. Als Anbieter von Führanlagen zeigen sich un-ter anderem Jünck, Döring oder Molenkoning aus den Niederlanden. Röwer & Rüb werden wie in den Vorjahren eine komplette Führanla-ge im Freien vor der Messehalle aufbauen, die von den Pferden auf der EQUITANA genutzt werden kann.

Futter und FuttertechnikAuch in den Bereichen Pferdehaltung, Futter, Pflege und Medizin zeigt die EQUITANA eines der größten Sortimente. In Halle 1 zeigen sich alle großen Futteranbieter wie Höveler, Pavo oder Derby, aber auch zahlreiche Spezialisten für Ergänzungsfuttermittel wie Masterhorse, St. Hippolyt oder Equistro. Daneben zeigen Austeller wie Seidel, Easyhorse, Schwarz, Schauer und Hit das neueste zur Futtertechnik.

Artgerechte Haltung im EQUITANA-AktivstallModerne Bewegungs- und Laufstallkonzepte wie u.a. den EQUITANA-Aktivstall erleben die Besucher in der Halle 1. Hier wird anschaulich

demonstriert, wie auch in Pensionsställen artgerechte Pferdehaltung und individuelle Fütterung mit intelligenten Lösungen realisiert werden können. Gezeigt werden neben Futter-automaten durchdachte Wegeführungen sowie Konzepte zu effizienten Flächenaufteilungen in Bewegungs- und Ruhezonen.

Vorfahrt für Fachbesucher mit dem Comfort-Ticket Damit der Messe-Besuch möglichste stressfrei und bereits am Eingang so reibungslos wie möglich gelingt, empfiehlt es sich, möglichst früh sein Ticket zu sichern. Für Fachbesucher besonders interessant: das Comfort-Ticket, ein Bestseller zur letzten EQUITANA. Zum Preis ab 45 Euro gibt es neben der Tageskarte einen Parkplatz nahe dem Messeeingang, einen Premium-Sitzplatz im VIP-Bereich des großen Rings während des Tagesprogramms sowie ein Willkommens-Paket. Buchbar sind das Ticket sowie alle weiteren Eintrittskarten ab sofort im Vorverkauf. www.equitana.com

EQUITANA – Weltmesse des Pferdesports Termin: 16.03. - 24.03.2013 Ort: Messegelände EssenÖffnungszeiten: täglich 10.00 - 19.00 Uhr

Tickets jetzt online buchen und aus drucken. Informationen unter www.equitana.com

Die FN ist als ideeller Partner der Equitana an allen Messetagen vom 16. bis 24. März in Essen vertreten. Zum einen bietet sie mit prominenten Reitern, Bundestrainern und Top-Ausbildern täglich im Großen Ring in Halle 6 (15 Uhr) und im kleinen Ring in Halle 10/11 (11 bis 12 und 16 bis 17 Uhr) ein praktisches Programm rund um Ausbildung für Reiter, Fahrer, Voltigierer und Pferd. Zum anderen informieren und beraten die FN-Mitarbeiter in

Fragen zu Themen von A wie Ausbildung bis Z wie Zucht am FN-Stand in Halle 10/11, an dem auch der FNverlag, das Deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) und das Deutsche Kuratorium für therapeutisches Reiten (DKthR) vertreten sind. Informationen zum FN-Pro-gramm auf der Messe werden ausführlich im Internet unter www.pferd-aktuell.de/equitana veröffentlicht und aktualisiert. Bo

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FN-News

Freier Eintritt für eine Person je teilnehmen-

dem Betrieb

Fachreferate und multimedialer Abend

Tipps und Anregungen für Ihren Schulbetrieb

Unter dem Motto „Mit sicherem Gefühl in die Zukunft“ veranstaltet die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) am Dienstag, 19. März, auf der Equitana in Essen ihr traditionelles Sym-posium für Pferdebetriebe und Pferdesport-vereine. Bei der Fortbildungsveranstaltung stehen folgende Themen auf dem Programm: „Moderne Pferdefütterung: pferdegerecht und betriebswirtschaftlich – Einflüsse des Grund-futtermanagements auf die Wirtschaftlichkeit“, „Risikomanagement in Pferdebetrieben“, „Wirtschaftliche Pferdehaltung – eine Her-

ausforderung“, „Pferdeverkauf im Internet“ sowie „Einfluss des Einstreumaterials und des Entmistungsintervalls auf Ammoniak- und Staubentwicklung in Pferdeställen“. Das Symposium geht von 10.30 bis 14.00 Uhr. Die Teilnahme ist für Mitgliedsbetriebe und Pferde-sportvereine kostenfrei. Zudem bietet die Equi-tana jedem zum Symposium angemeldeten Mitgliedsbetrieb freien Eintritt für eine Person. Der Eintrittsgutschein wird nach verbindlicher Anmeldung von der FN verschickt.

Zu einem Seminar für Pferdebetriebe mit Rah-menprogramm lädt die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) am Mittwoch, den 6. März ins Fendt-Forum im bayerischen Marktoberdorf.

Neben Fachvorträgen zu den Themen „Wirtschaftliche Pferdehaltung“ und „Ammo-niak- und Staubentwicklung in Pferdeställen“ haben die Teilnehmer die Möglichkeit, an einer Führung durch das neu eröffnete Fendt-Traktorenwerk teilzunehmen oder Traktoren verschiedener Baureihen auf dem vorhande-nen Rundkurs zu fahren.

Nach einem gemeinsamen Abendessen sind die Seminarteilnehmer zur Abendveran-

staltung „Ritte des Jahrhunderts: von London nach Rio“ eingeladen. Sie erwartet ein mul-timedialer Abend mit Größen des deutschen Pferdesports. Zu sehen sind berühmte Ritte der letzten hundert Jahre, die vor allem in Erzäh-lungen der anwesenden Zeitzeugen lebendig werden.

Die Gesamtveranstaltung geht von 13.30 bis 20.30 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt für IN Betriebe pro Person 25 Euro (für Nicht-Mitgliedsbetriebe beträgt die Teilnahmegebühr pro Person 50 Euro).

Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 100 Personen begrenzt ist.

Eine gute Reitschule hat zwei wichtige Elemen-te: Das Schulpferd und den Ausbilder. Deshalb ist die Auswahl und Pflege von Schulpferden sowie die Unterrichtsgestaltung für den Erfolg von Reitschulen entscheidend. Im Workshop „Erfolgsmodell Schulpferd“ erhalten Reitschul-Verantwortliche und Ausbilder am 26. März im RVV Badenstedt Tipps und Anregungen für ihren Schulbetrieb. Aspekte der Wirtschaftlich-keit sowie die Wichtigkeit der Ansprache und Bindung einzelner Zielgruppen sollen ange-

sprochen und gemeinsam mit den Teilneh-mern diskutiert werden.

Der Workshop beginnt um 17 Uhr und endet gegen 21 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro, für Mitgliedsbetriebe 10 Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

»Seminar Erfolgsmodell Schulpferd«

Tipps für Reitschulen und Ausbilder.

»Symposium auf der Equitana«

Für Pferdebetriebe und Pferdesportvereine

»Mit Abendveranstaltung«

Seminar für Pferdebetriebe

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Anforderungs-/Anmeldecoupon

Verein/Betrieb: Mitglieds-Nr.:

Name, Vorname:

Straße: PLZ/Ort:

E-Mail: Tel.-Nr.:

Broschüre „Risikomanagement im Pferdebetrieb“❏ Hiermit bestelle ich verbindlich die für Mitgliedsbetriebe kostenfreie Broschüre „Risikomanagement im Pferdebetrieb“

EQUITANA 2013:Symposium für Pferdebetriebe „Mit sicherem Gefühl in die Zukunft“ am 19. März 2013 in Essen❏ Hiermit melde ich verbindlich Teilnehmer zum Symposium für Pferdebetriebe an: Teilnehmeranzahl: _________ Die Teilnahme am Symposium ist für Mitgliedsbetriebe kostenfrei. Ebenfalls kostenfrei ist für am Symposium teilnehmen-

de Mitgliedsbetriebe der Eintritt zur EQUITANA (für eine Person)! Anmeldeschluss: 1. März 2013

Marktoberdorf 2013:Seminar für Pferdebetriebe mit Abendveranstaltung „Ritte des Jahrhunderts: von London nach Rio“ am 6. März 2013 in Marktoberdorf❏ Hiermit melde ich verbindlich folgende Teilnehmer zum Seminar für Pferdebetriebe an: Teilnehmeranzahl: _________ Die Teilnahmegebühr beträgt für IN Betriebe pro Person 25 Euro (für Nichtmitgliedsbetriebe beträgt die Teilnahmegebühr

pro Person 50 Euro). Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt.

Badenstedt 2013:Seminar „Erfolgsmodell Schulpferd“ am 26. März 2013 in Badenstedt❏ Hiermit melde ich verbindlich folgende Teilnehmern zum Seminar „Erfolgsmodell Schulpferd“ an: Teilnehmeranzahl: _________ Die Teilnahmegebühr beträgt für IN Betriebe pro Person 10 Euro (für Nichtmitgliedsbetriebe beträgt die Teilnahmegebühr

pro Person 15 Euro) Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt.

Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich die Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. bis aufWiderruf, meine Teilnahmegebühr in Höhe von _____ Euro inkl. MwSt. von meinem Konto einzuziehen.

Konto-Nr.: BLZ:

Geldinstitut:

Kontoinhaber:

Datum/Unterschrift:

Bitte senden an:Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN)Bundesverband für Pferdesport und PferdezuchtPferdebetriebe/VereineMartin OttoPostfach48229 WarendorfTel.: 02581-6362-211Fax: [email protected]

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Herausgeber: Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN)

Bundesverband für Pferdesport und PferdezuchtPferdebetriebe/VereineFreiherr-von-Langen-Straße 1348231 WarendorfTelefon: 02581/6362-0Fax: 02581/62144Mail: [email protected]

ImpressumServicebrief Nr. 81 Februar 2013 www.pferd-aktuell.de

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Datum Ermäßigung Vorverkauf Preise (Normaltarif)

euroclassics Pferde-Festival 2013, Bremen / BRE

01.-03.03. 50 % auf den Normalpreis ja, Telefon: 0421/363636 Infos unter: www.escon-marketing.de

Signal Iduna Cup, Westfalenhallen Dortmund / WEF

08.-10.03. 50 % auf den Normalpreis ja, Telefon: 0231/1204666 Infos unter: www.escon-marketing.de

Braunschweiger Löwen Classics (CSI4*/CSIYH1*/CDN), Weltcupfinale Voltigieren, Deutsche Meisterschaft der Landerverbände / HAN

14.-17.03.

20% auf Ganztagestickets Don-nerstag und auf Kombitickets Freitag (außer auf bereits ermä-ßigte Karten)

ja, Telefon: 0531/16606 PM-Mitgliedsausweis muss am Veran-staltungstag vorgelegt werden! Infos unter: www.loewenclassics.de

Datum Ermäßigung Vorverkauf Preise (Normaltarif)

Reiten-Jagen-Fischen, Messehalle Erfurt / THR

12.-14.04. 3,50 € Ermäßigung nein, Infos unter: www.reiten-jagen-fischen.de 9,50 €

Horses & Dreams meets Russia, Hagen / WES

17.-21.04. 20 % auf Tageskarten nein, Infos unter: www.horses-and-dreams.de

15,00 - 20,00 €

Nordpferd 2013, Holstenhallen Neumünster / SHO

26.-28.04. 3 € Ermäßigung nein, Infos unter: www.nordpferd.de 10,00 €

Eine Reihe von großen Veranstaltern aus Pferdesport und -zucht sowie der Kulturszene gewährt den Inhabern/Betriebsleitern von Mitgliedsbetrieben gegen Vorlage des gültigen Mitgliedsaus-weises einen vergünstigten bzw. kostenlosen Eintritt zu ihrer Veranstaltung an der Tageskasse bzw. im Vorverkauf.

»Turniere - Messen - Veranstaltungen«

Sonderkonditionen.

Redaktion: Martin Otto, Adelheid BorchardtFotos: K. Beelitz S. 3, FN-Archiv S. 12, C. Höchstetter S. 4, J. Rau S. 2Gestaltung: Schmoll, Bad SchwalbachHerstellung: MG Marketing GmbH, LimburgErscheinungsweise: alle drei Monate

Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.