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Februar 2017 Ausgabe 139 Meldungen Zitate und Berichte Von und für Kinder und Jugendliche in Liebfrauen und St.Konrad

Februar 2017 Ausgabe 139 Meldungen Zitate und Berichte · 2017. 2. 22. · Februar 2017 Ausgabe 139 Liebe Grüße an alle! Dieses Mal haben wir etwas länger gebraucht, um die neue

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Februar 2017 Ausgabe 139

Meldungen Zitate und BerichteVon und für Kinder und Jugendliche

in Liebfrauen und St.Konrad

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Februar 2017 Ausgabe 139Liebe Grüße an alle!

Dieses Mal haben wir etwas länger gebraucht, um die neue MZB fertig zu stellen. Herzlich willkommen zur 139.Ausgabe. Es war einfach nicht viel los in den letzten Wochen. Erst der gestrige DVD Abend beendete die Saure Gurken Zeit. So kam es, dass wir dieses Mal auf den Seiten 4 und 5 einen Ausflugstipp dazu geschrieben haben. Besucht mit uns den Lübecker Museumshafen!

Von dieser Ausgabe an bekommen auch alle Kloster – Singschüler die MZB, sofern sie im Gemeindegebiet von Liebfrauen und St.Konrad wohnen. Die Klosterspatzen, die außerhalb wohnen, haben die Möglichkeit, die MZB aus dem Internet herunter zu laden. Die Adresse ist :

www.pfarrei-stclemens.1665.0.html

Das Angebot gilt auch für alle anderen: wer die MZB aus dem Internet beziehen möchte und nicht mehr schriftlich haben möchte, sage uns bitte Bescheid. Jetzt aber wünschen wir viel Freude mit dieser Ausgabe! Oberhausen, der 19.02.2017 Hedwig und die Anmeldefrist

Hedwig und Lena möchten mit ihren Gruppenkindern einen Tag wegfahren. Man rechnet mit vielen Kindern. Doch die Zeit vor dem Tag vergeht schneller als man möchte…

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Februar 2017 Ausgabe 139Das Sternsingernachtreffen

Zum 21.MalDas Sternsingernachtreffen gehört zu den Ereignissen, auf die wir uns jedes Jahr wieder besonders freuen. Es beginnt immer mit einem Nachtspaziergang und endet mit einem gemeinsamen Essen. In diesem Jahr trafen wir uns am Samstag, dem 21.Januar, wie gehabt am Klostercafé. Leider war der Termin ungünstig, denn viele konnten nicht. Der Termin ließ sich aber auch nicht verschieben, denn wir brauchten den Raum.Es waren aber immer noch 23 Personen, die kurz nach 16.00 Uhr in Richtung Bushaltestelle aufbrachen. Julia, Rike und Amelie blieben zurück, denn sie begannen, unser Buffet aufzubauen.Das Wetter war schön, wenn auch kalt. Mit der 976 fuhren wir bis zur Endstation Falkestraße. Es war noch nicht ganz dunkel.

Schon bald hatten wir den Dunkelschlag erreicht. Einige Kinder fragten ängstlich, welches Tier hier wohl am Gefährlichsten ist? Wildschweine und Rothirsche oder gar Wölfe gibt es hier nicht. Die gefährlichsten Tiere leben aber im Winter nicht, es sind Zecken und Hirschläuse. So konnte man beruhigt in den dunklen Wald gehen. (das linke Foto ist vom Sternsingen selbst)

Heinz sollte wieder einige Märchen erzählen. Es war die schon bekannte Geschichte ‚Das Geisterschiff’ und ‚Zwerg Nase’ von Wilhelm Hauff. Mitten im Wald, aber in der Nähe der Autobahn, versammelten wir und ließen noch einmal Sternsingen Revue passieren. Wir konnten sagen, was uns diesmal gefiel und was verbessert werden sollte. Wir waren uns alle einige, dass das Süßigkeiten Verteilen wieder so sein sollte, dass wir selbst aussuchen können. So hatten wir immer den Eindruck, dass die Teile, auf die wir uns am meisten freuten, gar nicht erst in unsere Verteilung kamen. Weiter ging es über die Autobahnbrücke zur Jägerstraße. So langsam kam bei einigen ein gewisses menschliches Bedürfnis und wir mussten etwas schneller laufen. So kam es, dass wir an der Ludwigshütte noch einen anderen Bus benutzen konnten und am Bahnhof ebenfalls. Wir waren also eine halbe Stunde früher da, als geplant. Julia und Rike waren gerade fertig mit dem Buffet. Auf dem Tisch standen die Sachen, die unsere Eltern für uns gestiftet haben. Nur die Hot Dogs mussten noch warm gemacht werden. Aber so lange konnten wir auch noch warten.

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Februar 2017 Ausgabe 139Das Buffet war reichhaltig und lecker. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen, die die Sachen für uns gespendet haben. Das Buffet endete wieder mit viel Spaß, vor allem der Clown mit der gelben Nase war lustig.

Es dauerte noch etwas, bis wir von unseren Eltern abgeholt wurden. So durften wir draußen noch etwas Fangen spielen. Vor allem unsere Jüngsten, Katharina und Leo, drehten jetzt richtig auf. Danach wurde nur noch aufgeräumt und um 21.00 Uhr war das Nachtreffen zu ende.

Chiara Maria Carlucci und Nico Rost

MZB auf Reisen

Der Museumshafen in Lübeck

Der Winter ist eine Zeit, in dem man draußen nicht allzu viel machen kann. Der letzte Sommer ist schon so lange her und der nächste kommt erst in vielen Monaten. Da denkt man schon mal gerne an das, was man im letzten Sommer so erlebt hat, oder das, was wir möglicherweise im nächsten Sommer erleben können.

Lübeck ist eine alte Handelsstadt an der Ostsee, dort wo die Trave und die Wakenitz einmünden. Sie war einst reich und mächtig, so ist es nicht verwunderlich, dass es

dort auch viel zu sehen gibt. Eines aber ist relativ neu. Erst 1981 bildete sich ein Verein, der alte Segelschiffe sammelt, wieder restauriert und jetzt an der Untertrave ausstellen kann. Dem Museum gehören 15 Segelschiffe und andere historische Wasserfahrzeuge an. Es ist kostenlos, aber ohne eine Führung kann man nur die Schiffe sehen bzw. sich auf einer Tafel schlau machen. Wenn man sich anmeldet, erklären die Mitglieder des Vereins eine Menge interessanter

Sachen aus einer Zeit, die wir heute nicht mehr kennen, zu Beginn des 20.Jahrhunderts. Es ist die Zeit, in der die Seefahrt wirklich noch ein Abenteuer war und die Fahrten mitunter schon auf dem Meeresgrund enden konnten. Wir konnten am Sonntagabend keine Führung mitmachen. Doch wunderte ich mich schon, dass so kleine Schiffe überhaupt meertauglich sind. Sie sind meist gerade zehn Meter lang.

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Februar 2017 Ausgabe 139Ich kann leider hier nur einige Schiffe vorstellen: Auf dem Titelbild ist der Besanewer ‚Johanna’. Ein Ewer ist ein Schiff mit geringem Tiefgang. Es war ein Lastschiff. Auch dieses Schiff hat einen Hilfsmotor. Besan heißt, dass es zwei Masten hat mit einem quer gestellten Segel.

Das Schiff unten links heißt Ellen und ist ein Kutter. Die ‚Hansine’ ist ein Haikutter und man kann sie mieten. Auch die ‚Krig Vig’, schon ein größeres Segelschiff, ist noch oft mit Gästen unterwegs.

Zwei Schiffe kann man heute noch so im Ruhrorter Hafen finden: den Eimerbagger ‚Wels’ und den Schlepper ‚Titan’. Es sind Hilfsschiffe, die beispielsweise die Hafenbecken mit einer Eimerkette freihalten. Das muss ziemlich laut sein! Die ‚Wels’ hat 32 Eimer zu je 45 Litern. Auch diese Schiffe sind bereits hundert Jahre alt und vor etwa zwanzig Jahren außer Dienst gestellt worden. Sie müssen in einem sehr schlechten Zustand gewesen sein und wurden teilweise mit Hilfe von Langzeitarbeitslosen restauriert.

Der Rundgang dauert nicht lange, vielleicht eine halbe Stunde. Wenn man aber schon hier ist, sollte man auch nach Travemünde weiterfahren, um den Großsegler ‚Passat’ zu besichtigen. Wir konnten es leider nicht mehr. Die ‚Passat’ war lange im Einsatz, bis 1957 das baugleiche Schiff ‚Pamir’ unterging. Das bedeutete das Ende der Segelschifffahrt. Seitdem steht die ‚Passat’ im Hafen und kann einen kleinen Einblick in die große Zeit der Segelschiffe geben.

Zoomania – der erste DVD Abend

Auch bei uns passiert im Februar nicht all zu viel. Alles wartet sehnsüchtig auf den Frühling und auf die damit verbundenen Ereignisse. Für dieses Jahr hatten unsere Leiter die Idee, in dieser Zeit etwas Neues für uns anzubieten – einen DVD Abend. Schon im Vorfeld konnten wir den Film auswählen, es war der Zeichentrickfilm Zoomania.

Tatsächlich, eine große Zahl von Kindern traf sich am Freitag, dem 17.Februar um 17.00 Uhr am Klostercafé. Insgesamt waren wir mit 31 Personen. Das Messdienerteam hatten Hot Dogs für uns gekauft, es gab aber auch Popcorn, Chips oder andere Leckereien. Viele haben auch noch etwas mitgebracht.

Wir machten es uns auf dem Boden mit Decken und Kissen gemütlich. Der Film begann. Es war lustig, aber auch spannend. Es wurde viel gelacht, vor allem als die Faultiere (als Beamte) einen Witz verstanden hatten…. Alles fieberte mit, als das Polizisten – Häschen und ihr Freund, der Fuchs, plötzlich von einem wild gewordenen Puma angegriffen wurde.

Nach fast zwei Stunden war der Film zu Ende und wir wurden wieder von unseren Eltern abgeholt. Es hat uns allen sehr gut gefallen. So etwas können wir gerne noch einmal machen. Einen herzlichen Dank an das Messdienerteam!

Rocco Valentino und Santino Serafino Carlucci

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Februar 2017 Ausgabe 139

– Thomas fragt Martin:

„ Was ist du gerne?“ „ Pizza, Lasagne, Spaghetti…. “ „ Also alles was aus Italien kommt? “ „ Nee! Meine Pizza kommt aus dem Supermarkt!”

– Eine Blondine schimpft mit einer anderen: „ Kaktusse!“ Diese meint spitz: „ Das heißt Kakteen.“ „ Nein, ich meine schon dich!“

– Welcher Peter ist ganz schön laut?Der Trompeter.

– Eine Frau sagt zu ihrem Mann: „ Feuere mal den Ofen an!“ Der Mann geht hin und grölt: „ Ofen! Du schaffst das! Los!“ Die Frau genervt: „ Du sollst den Ofen anmachen!“ „ Eh Ofen, hast du heute Abend schon was vor?“

– Eine Kuh und ein Kamel wollen sich selbst-ständig machen. Fragt das Kamel: „ Sollen wir eine Bar aufmachen?“ „ Wieso?“ „ Ich habe zwei Höcker und du hast die Milch.“

Die Witze sind von Blessing Nanga Ngem, Katarina Ronig, Madeline Hartmann, Loris Verborg und Chiara Maria Carlucci

– SpeichenrätselZu erraten sind zwölf Worte, die alle 5 Buchstaben haben und mit ‚M’ enden. Die ersten Buchstaben ergeben das Ziel der Sternsinger – Nachtwanderung. Wir haben das Wort 10 als Beispiel vorgegeben, allein schon, weil hier die Lösung etwas schwieriger wäre.

1: Termin auf dem Kalender2: Stadt südlich von Kleve3: Neuheit, lateinisch4: nicht gerade5: Flüssigkeit des Körpers Zur Verdauung6: Krach, Radau7: starker Wind8: Metall, chem. Element Nr.249. Stadt an der Nordsee10: Stadtteil von Bremen11: Nordseeinsel, bei 912: deutsche Märchen - dichter

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Februar 2017 Ausgabe 139

Chiara Marias RätselIn diesem Rätsel werden 11 Worte gesucht, die zumeist mit Weihnachten und Sternsingen zu tun haben. Die dick umrahmten Felder bilden das Lösungswort. Ich wünsche euch viel Spaß!

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1: Er zeigte den 3 Königen den Weg 9: Wir bekommen sie zu

2: Gabriel erschien Josef im …. Weihnachten

3: Gott erschuf die …. 10: Sie ist schwarz und wir

4: Name des Engels kriegen sie nie an.

5: Sie leitet das Sternsingen 11: Ziel des nächsten

6: Einer der 3 Könige ‚Alle zusammen ‚Wochenende!

7: An jedem Haus ……. wir

8: Er schreibt die MZB 12: Lösungswort

Von Chiara Maria

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Februar 2017 Ausgabe 139

An dieser Ausgabe waren beteiligt

Nico Rost Katarina Ronig Heinz JansenChiara Maria Carlucci Blessing Nanga Ngem Madeline HartmannSantino Serafino Carlucci Rocco Valentino Carlucci Loris Verborg

und Katharina Knöll

Termine+++Termine+++Termine+++Termine+++Termine+++Termine+++

4.3. Der erste Gartentag in St.Konrad. Informationen liegen bei für alle, die es betrifft.

10. + 11.03. Aufführungen der Theatergruppe Liebfrauen ‚Hexenschuss’.Die Gruppe feiert ihr 25. jähriges Bestehen.

18.3. Der zweite Gartentag: Wir möchten den Bauwagen neu gestalten. 25.03 Kommunionkindertag der Messdiener und der KJG31.03. Teilnahme bei ‚Super Sauber Oberhausen

5.4. Aufführung des Musicals ‚Bileam’ in der Christoph Schlingensiefschule. Es spielen die Singschüler der Klosterspatzen.

21.1. Aufführung der ‚Johannespassion’ in der Herz Jesu Kirche.

2.7. Osterfeuer in St.Konrad

23.4. Die Theatergruppe probt Sonntags

29.04. – 01.05. Alle Zusammen Wochenende in Dortmund!!!! Achtung, die Anmeldung ist nur noch wenige Tage möglich. Es sind noch viele Plätze frei.!!!!!!

Ferntermin:2.7. Ausflug der Messdiener und Sternsinger zum Irrland/ Kevelaer

Die MZB MännchenDie beiden Männchen sind Zahnstocher. Plötzlich kommt ein Igel vorbei.

Nach einer Idee von Katharina Knöll

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