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Februar 2013 Informationen der Seegemeinden Nonnenhorn und Wasserburg DORFSPIEGEL

Februrar 2013

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News from Wasserburg at the lake of Constanze

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Februar 2013

Informationen der Seegemeinden Nonnenhorn und Wasserburg

DorfspiegelDorFSpIegel

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Allgemein Februar 2013

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SeiteAllgemeinMittelschule, Brandschutztipp 3AOK 4JSG 5Veranstaltungen 5-6Gastronomie, Fundamt 7-8Stromsparen im Haushalt 9

gemeinde WasserburgMitteilung der Tourist-Info 10Öffentliche Mitteilungen 10–13Aus dem Gemeinderat 14-15Bücherei, Weltladen 15Wasserburger Chronik 16Vereinsnachrichten 17

gemeinde NonnenhornÖffentliche Mitteilungen 18-24Vereinsnachrichten 25-29

Kirchliche Nachrichten 30-31Kleinanzeigen 31

Inhaltsverzeichnis

Herausgeber: Gemeinde Wasserburg (Bodensee) Thomas Kleinschmidt, Erster Bürgermeister

Gemeinde Nonnenhorn Rainer Krauß, Erster Bürgermeister

redaktion: Wasserburg: Annika Kapeller Tel. 98 53 - 11, Fax 98 53 - 13, [email protected]

Nonnenhorn: Jutta Jäschke, Tel. 98 68 - 0, Fax 98 68 - 32, [email protected]

Titelbilder: Tobias Hirlinger, Nonnenhorn

Anzeigen und Druck: Lang – DruckWerbeTeam, Hochsträß 7, Tel. 9 88 70, Fax 98 87 55 [email protected]

Für mit Namen gekennzeichnete Beiträge sind die Verfasser selbst verantwortlich.

Impressum 4. Jahrgang

Redaktionsschluss für März:

13. Februar 2013

Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr

Montag, Dienstag, Mittwoch 14:00 bis 16:00 Uhr

Donnerstag 14:00 bis 18:00 UhrTelefon: 0 83 82 / 98 68 - 0Fax 0 8382 / 98 68 - 32E-Mail: [email protected]ße 988149 Nonnenhorn

Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr

Mittwoch 14:00 bis 18:00 UhrWeitere Termine nach tel. Vereinbarung

Telefon: 0 83 82 / 98 53 - 0Fax 0 8382 / 98 53 - 13E-Mail: [email protected] 188142 Wasserburg (Bodensee)

Öffnungszeiten der gemeindeverwaltungen

WasserburgNonnenhorn

Kalender von Kindern mit Behinderung 2014

BSK-Malwettbewerb: "Mit meinen Freunden durch das Jahr" startet

Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große Malprojekt des Bundesverbandes Seltbsthilfe Körperbehinderter, BSK e.V. "Mit mei-nen Freunden durch das Jahr" lautet

diesmal das Thema des Wettbewerbs, an dem sich wieder Kinder mit einer Körperbehinderung im Alter von 6 bis 13 Jahren beteiligen können. Das Bild sollte ausschließlich im Hochformat DIN A 4 gemalt werden. Bitte keine Bleistiftzeichnungen und Collagen ein-senden. Aus den Einsendungen wählt die Jury des Bundesverbandes Selbsthil-fe Körperbehinderter e.V. zwölf Monats-bilder und ein Titelbild für den Kalender "Kleine Galerie 2014" aus. Der Einsen-dung sollen neben dem Originalbild mit Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des Künstlers/der Künst-lerin (kein Passbild) beiliegen. Alle ein-gereichten Bilder bleiben Eigentum des BSK e.V. Einsendungen bis 5. April 2013 an:BSK e.V., "Kleine Galerie", Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim.

Alle weiteren Infos und den Steckbrief für die Teilnahme findet ihr unter www.bsk-ev.org/kleine-galerie-2014/ oder telefonisch unter: 0 62 94 / 42 81 43.

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AllgemeinFebruar 2013

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Brandschutztipp: garagen

Haben Sie schon mal nachgedacht, was in Ihrer Garage alles brennen könnte? Sicher nichts? Dort steht ja nur ihr Auto. Stimmt das? Schauen Sie sich mal in Ihrer Garage um. Was ist dort noch alles untergebracht? Und das Fahrzeug selbst beinhaltet auch ausreichend brennbare Materialien.

Garagen dienen dem Unterstellen von Kraftfahrzeugen und sollten nicht zweckentfremdet als Abstell- oder Rum-pelkammer genutzt werden. • ZulässigsindinGaragenbis100qm

Nutzfläche eine Lagerung von: max. 200 I Dieselkraftstoff und max.

20 I Benzin in dicht verschlossenen, bruchsicheren Behältern; unerheb-lichen Mengen brennbarer Stoffe (z. B. Fahrrad, Gepäckträger, 1 Satz Reifen je Stellplatz)

• in Mittel- und Großgaragen (größer100qmbzw.1000qmNutzfläche):

Brennbare Stoffe außerhalb von Kraftfahrzeugen nur in unerheblichen Mengen (z.B. 1 Satz Reifen, 1 Gepäck-träger oder max. 3 Kindersitze)

Diese brennbaren Gegenstände dür-fen nur am jeweiligen Stellplatz gela-gert werden.

Unzulässig ist die Lagerung von Kraft-stoffbehältern und von Kraftstoffen außerhalb der im Kraftfahrzeug einge-bauten Kraftstofftanks.

Außerdem gilt:• Keine Flüssiggasflaschen (Propan,

Butan, Campinggas) in Garagen auf-bewahren.

Ihre Feuerwehren Hege,Nonnenhorn und Wasserburg

Mittelschule lindau (Bodensee)

An die Eltern und Erziehungsberechtig-ten der Schüler(innen) der 4. Klassen der Grundschulen im Schulsprengel Lindau (B), Bodolz, Hergensweiler, Non-nenhorn, Wasserburg und Weißensberg

„Mittelschule lindau (B)“Mittlerer Bildungsabschluss

Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erzie-hungsberechtigte,

an der Mittelschule Lindau (B) wird es auch im kommenden Schuljahr die Möglichkeit geben, alle Schüler(innen) bereits ab der 5. Jahrgangsstufe auf den Mittleren Schulabschluss vorzu-bereiten.

Bei uns, an der Mittelschule lindau (B) kann ein Mittlerer Bildungsabschluss (Mittlere reife) erworben werden, der gegenüber anderen Erwerbsmöglichkei-ten andersartig, aber gleichwertig ist.Den Einstieg in den bereits bekannten M-Zugstelltdie„modulare Förderung“

der Schüler(innen) der 5. und 6. Jahr-gangsstufe dar, welche individuell auf jeden Einzelnen eingeht, angemessen fördert und möglichst viele Schüler und Schülerinnen befähigen soll, die Vor-aussetzungen für die Aufnahme in eine M-Klasse zu erhalten.

Ein Schwerpunkt in den Jahrgangsstu-fen 7 mit 10 wird, neben einer engen ZusammenarbeitmitderBerufsschule,Vertretern der Wirtschaft und des Hand-werks, eine „Vertiefte Berufsorientie-rung“ sein.

• Wohnortnah• Ganztagesbereich,Ganztagesklassen• ModulareFörderung• VertiefteBerufsorientierung• AbschlüsseundAnschlüsse

Damit wir Sie eingehend und aktuell über unsere Mittelschule Lindau (B) informieren können, laden wir Sie ganz herzlich zu einem Informationsabend ein.

„Die neue Mittelschule lindau (B) - ein interessantes Angebot für

mein Kind?“

Mittwoch 26. Februar 2013, um 20:00 Uhr

Mehrzweckraum der Volksschule lindau (B) – reutin

88131 lindau (B), Schulstraße 23

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Ihre Mittelschule Lindau (B)

gez. Thomas Hummler, Rektor gez. Ulrich Kapfer, Rektor

Mittlerer-reife-Zug = Mittlerer Bildungsabschluss an der Mittelschule lindau (B)

Mittlerer Bildungsabschluss, Berufs-chancen, Ganztagesangebote

Wir informieren Sie eingehend und aktuell über den „Mittleren - Reife – Zug“anderMittelschuleLindau(B),laden Sie ganz herzlich zum Informati-onsabend ein und würden uns über Ihr Kommen freuen!

Mittwoch 26. Februar 2013, um 19:00 UhrMehrzweckraum der Volksschule lindau (B) – reutin88131 lindau (B), Schulstraße 23

Die SchulleitungThomas Hummler, R Ulrich Kapfer, R

einladung zum elterninformationsabendan die eltern der Kinder der 6. Jahrgangsstufe

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Allgemein Februar 2013

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Ärztlicher Bereit-schaftsdienst Bayern

Bitte rufen Sie Tel. 116 117 an – von dort wird der diensthabende Arzt verständigt, wenn Sie Ihren Hausarzt benötigen würden.

Achtung neue Nummer:In absoluten Notfällen, wie lebens-bedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen und bei Kran-kentransporten, rufen Sie die rettungsleitstelle unter Tel. 112 an.

AoK

gesundes lüften im WinterDamit keine Wärme verloren geht und um Energie zu sparen, lüften viele Men-schen im Winter die Wohnräume nur selten oder gar nicht. Doch durch das Lüften verbessert sich nicht nur der Sauerstoffgehalt der Luft, sondern fri-sche Luft erwärmt sich auch besser. „Gerade im Winter kommt von außen trockene Luft in die Wohnung und dadurch ist die ursprüngliche Raum-temperatur bei richtigem Lüften schnell wiedererreicht,“ sodieAOK-DirektionLindau. Im Winter ist daher „Stoßlüf-ten“ angesagt: Alle Fenstermöglichstweit öffnen und kräftig durchlüften. Dabei kühlen die Wände am wenigs-ten aus und der Energieverlust ist rela-tiv niedrig. Wie lange gelüftet werden muss, hängt vom Wetter ab. Bei Wind und Temperaturen um den Gefrierpunkt reichen bei optimalem Stoßlüften und Durchzug schon fünf Minuten. „Durch das Kipplüften hingegen erneuert sich dieLuftnursehrlangsam,“sodieAOK.Vor dem Schlafengehen und morgens sollte gründliches Lüften zur Gewohn-

heitwerden.ZudieserZeit istdieLuftin der Wohnung besonders feucht. „Auch zum Schutz vor Erkältung emp-fiehlt sich in der kalten Jahreszeit regel-mäßigesLüften“,sodieAOK.

richtig lüften in jeder SituationJe mehr Personen sich in einem Raum aufhalten, umso häufiger ist das Lüf-ten nötig. Denn Menschen, Tiere und Pflanzen geben ständig Feuchtigkeit ab. Man geht von etwa einem halben bis zwei Liter Flüssigkeit pro Person und Tag aus. Je mehr zusätzlich gekocht, geputzt und geduscht wird, umso feuch-ter wird es in den Innenräumen. „Die Feuchtigkeit kondensiert bei geschlos-senen Räumen an den kalten Wänden, im schlimmsten Fall entsteht Schim-mel,“warntdieAOK.DiebeimKochen,Baden oder Duschen entstehende Feuchtigkeit sollte man stets direkt nach draußen abführen, nie durch geöffneteZimmertüreninderWohnungverteilen.

Garten- und Landschaftsbau

Redaktionsschluss für März:

13. Februar 2013

Der�Countdown�läuft�.�.�.

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AllgemeinFebruar 2013

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Weitere Infos unter: www.jsg-hege-nonnenhorn-bodolz.de

Alle Jugendteams befinden sich momentan noch im Hallentraining.Die aktuellen Hallentrainingszeiten kön-nen über die Trainer oder auf unserer Homepage:

www.jsg-hege-nonnenhorn-bodolz.de unter Mannschaften (allgemeine Infor-mationen) abgefragt werden.

ZueinemSchnuppertrainingkönnt Ihrjederzeit die Trainingszeiten unserer Jugendteams nützen.Wir freuen uns über jedes Kind/Jugend-lichen der mit Interesse zum Fußball unsere Teams verstärkt.

Vorinformation:Am Samstag/Sonntag, den 2./3.März 2013 findet das traditionelle Fußballhal-lenturnier der JSG Hege/Nonnenhorn/Bodolz in der Wasserburger Sumserhal-le statt.Über einen Besuch würde sich die Jugendabteilung freuen.

Im Namen der Jugendabteilung

Roland StohrJugendleiter, TSV Hege/Wasserburg

LotharZentgrafJugendleiter, SV Nonnenhorn

Das Seniorenheim Hege bietet einen offenen Mittagstisch an. Das Essen kostet 5,10 EUR. Den Speiseplan kön-nen Sie im Internet unter www.senio-renheim-hege.de anschauen und sich ihr gewünschtes Menü bis 9:00 Uhr reservieren lassen. Zur besseren Vor-bereitung ist eine Anmeldung in der Küche unter Tel. 98 96 - 25 gewünscht.

offener Mittagstisch

Nächste Termine:Mittwoch, 6. Februar 2013 und 6. März 2013 zwischen 14:00 und 15:30 Uhr im Rathaus Nonnenhorn, Sitzungssaal. Telefonische Voranmeldung ist unter Tel. 2 77 66 - 0 erforderlich.

Sprechtage des Notariats lindau in Nonnenhorn

Donnerstag, 21. Februar 2013, 10:00 Uhr – 12:00 UhrLandratsamt,Zimmer125Bregenzer Straße 35, 88131 Lindau (B)

Außensprechtage der Sozial-verwaltung des Bezirks Schwaben landkreis lindau (B)

Veranstaltungskalender Nonnenhorn

Unser Dorfmuseum hat für Sie geöffnet von10:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 17:00 Uhr Dorfmuseum / Seehalde 4Termine: 6. Februar, 13. Februar, 20. Februar, 27. FebruarMuseumsbesuch im Winter nur auf An-frage in der Tourist-Information möglich.

regelmäßige Termine

Sonntag, 03.02.2013, 14:11 Uhr, im Ort Umzug Wagenfasnet

Samstag, 09.02.2013, 19:00 Uhr, Pfarrsaal, Seehalde 12 Fasnetsball der Kirchengemeinde

Montag, 11.02.2013, 20:00 Uhr, Haus Stedi / Seehalde 2 Sportlerball – SVN –

Dienstag, 12.02.2013, 14:11 Uhr, Haus Stedi / Seehalde 2 Kinderball(zuvor Kinder-Umzug)

Samstag, 16.02.2013, 19:00 Uhr, Schützenstube / Seehalde Funkenringschießen

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Allgemein Februar 2013

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Veranstaltungskalender Wasserburg

VeranstaltungenFreitag, 01. Februar 2013, 19:00 Uhr Ev. Kirche St. Johannes, Wasserburg Konzert mit dem Duo Twofold DuoTWOFOLD“Klassik&Jazz“ Katrin Palm - Gesang, Alexander Palm - Gitarre Eintritt frei – Kollekte

Samstag, 02. Februar 2013, 20:00 Uhr Sumserhalle, Reutener Str. 12 Dorfparty Faschingsball des Turnvereins Wasserburg e.V. Der Turnverein Wasserburg 1900 e.V. lädt zur Dorfparty in die Sumserhalle ein. Einlass 19:30 Uhr

Donnerstag, 07. Februar 2013, 19:00 Uhr Wilhelm's Höhe, Reutener Str. 73 Musikabend in der Wilhelm's Höhe Wasserburger Musikanten spielen live volkstümliche Lieder. Ein Abend zum Genießen Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Wilhelm‘s Höhe Reutener Straße 73 Um Tischreservierung wird gebeten! Tel. 0 83 82 / 5 04 32 31

Freitag, 08. Februar 2013, 14:11 Uhr Sumserhalle, Reutener Str. 12 Kinderumzug mit anschließendem Kinderball Start ab Lindenplatz um 14:11 Uhr – Kinderball ab 14:30 Uhr in der Sumser-halle.

Samstag, 16. Februar 2013, 15:00 – 17:00 Uhr Wilhelm's Höhe, Reutener Str. 73, Tel. 0 83 82 / 5 04 32 31 Harz- und Kräuterbalsam kochen Das Harz aus unseren heimischen Wäl-dern gemischt mit Kräutern eignet sich hervorragend zur Herstellung eines Bal-sams. Dieses alte Hausmittel lässt sich vielseitig verwenden. Frau Sponsel, Heilkräuterfachfrau ver-sorgt Sie außerdem noch mit vielen Information und beantwortete gerne Ihre Fragen rund um das Thema „Kräu-ter“,BegrenzteTeilnehmerzahldeshalbdringend Voranmeldung Unkostenbeitrag pro Person 10,00 €

regelmäßige Termine montags, mittwochs, freitags Wasserburger energie- gymnastik „Fit für den Tag“ Ganzjährig halbstündige Gymnastik mit wichtigen energetischen Elementen aus dem Tai Chi und Qi Gong. Wann: 8:00 – 08:30 Uhr Wo: Ab April bei schönem Wetter auf der Wiese vor dem Hotel Lipprandt und ansonsten im Privatinstitut für Ayur-veda, Halbinselstr. 43 Nähere Informationen erhalten Sie über den Veranstalter: Privatinstitut für Ayurveda, Tel. 0 83 82 / 99 81 91

mittwochs Yoga – Kurs Ab 20. Februar 2013 20:00 Uhr – 21:30 Uhr Dem Alltag entfliehen und neue Energie tanken. Kostenbeitrag 5,- € Um Voranmeldung wird gebeten unter Tel. 0 83 82 / 99 81 91 Veranstalter: Privatinstitut für Ayurveda, Halbinselstr. 43

donnerstags Yoga tut gut Ab 21. Februar 2013 Neue Yogakurse mit gertie Steiner Yogalehrerin (BDY/EYU) und Yogathera-peutin. Tel. 0 83 88 / 92 05 10 oder in der Praxis. 16:45 Uhr Anfänger 18:30 Uhr Fortgeschrittene 20:15 Uhr Anfänger Ort: Privatinstitut für Ayurveda und Naturheilkunde, Halbinselstr. 43 Kosten: 120 € für 10 Termine. Der Kurs wird von den Kassen anerkannt und bezuschusst. Angebot für Gäste: 12,- € pro Abend bzw. Einzelstunde

freitags Wirbelsäulengymnastik jeweils 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr Halbinselstr. 43 Wir laden Sie herzlich ein! Die erste Schnupperstunde ist gratis! Einzelstunde: Erwachsene 5,00 € – Jugendliche 3,50 € 10er Karte: Erwachsene 45,00 €/ 10er Karte: Jugendliche 30,00 € Voranmeldung: Privatinstitut für Ayurveda und Naturheilkunde GbR, Halbinselstr. 43, 88142 Wasserburg

BodyBalancepilates Frau Ute Große-Hartlage Tel. 0 83 82 / 98 93 98 e-mail: [email protected] Diese Kurse werden von der Krankenkasse mit 80% bezuschusst.

Qi gong Kerstin Hemme, zertifizierte Qi Gong Kursleiterin, Tel. 0 83 82 / 9 89 65 67 e-mail: [email protected]

Fit im Alter Jeden Donnerstag, 20:00 - 21:15 Uhr in der Sumserhalle TSV Hege Wasserburg, Frau Kuen Tel. 0 83 82 / 8 94 91

Angebote der Ballettschule Daniela Sauter

Tänzerische Früherziehung ab 5 Jahre Dienstag, 15:00 Uhr Mittwoch, 15:00 Uhr

Ballett für Kinder Mittwoch, 16:00 Uhr (Stufe 2 ab 8 J.) Mittwoch, 17:00 Uhr (Stufe 4 ab 12 J.)

Kiddyjazz Dienstag, 17:30 Uhr

pilates Dienstag, 10:00, 19:00 und 20:00 Uhr Mittwoch, 10:00 UhrDonnerstag, 9:30 Uhr

Ballett für erwachsene Montag, 19:00 Uhr (Mittelstufe) Mittwoch, 18:45 Uhr (Anfänger)

Jazztanz für erwachsene Montag, 20:00 Uhr (Anfänger/Mittelstufe)

Yoga Donnerstag, 18:30 Uhr

Zumba Donnerstag, 20:00 Uhr Freitag, 18:00 Uhr

ganzheitliches Körpertraining Mittwoch, 20:00 Uhr (ab 20. Februar)

Um Voranmeldung wird gebeten unter: 01 74 - 4 94 55 61 und 0 83 82 / 2 75 87 48 oder www.ballettschule-daniela-sauter.de Ort: Ballettschule Daniela Sauter, Halbinselstr. 42, Wasserburg

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AllgemeinFebruar 2013

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gaststätten Telefon Öffnungszeiten

Hotel-Weinstube Gierer 9 87 20 kein ruhetag Hege 9 warme Küche 11:30 - 14:00 Uhr und 17:30 - 21:30 Uhr

Hotel Walserhof 9 85 60 Montag + Dienstag ruhetag Nonnenhorner Str. 15

Restaurant im Hotel 98 00 kein ruhetag »ZumliebenAugustin« Mo.-Sa.ab17:30Uhr Sonn- u. Feiertag von12:00 bis 14:00 Uhr und ab 17:30 Uhr

Hege Strand 3 2 74 98 85 kein ruhetag Mooslachenstraß 3 Mo.-Sa. 10:00 - 24:00 Uhr So 9:00 - 24.00 Uhr

Haus des Gastes 88 73 30 kein ruhetag Halbinselstraße 75 bis 15. März 2013 BetriebsferienLandgasthof Adler 88 82 39 Dienstag + Mittwoch ruhetag Hattnau 17 10:30 - 14:00 Uhr und 17:00 - 24:00 Uhr Sonntag durchgehend geöffnet 19.02. – 01.03.2103 Betriebsferien

Fischerklause am See 88 70 66 nur Freitag, Samstag und Sonntag geöffnet Uferstraße 17 geöffnet von 11:30-14:00 Uhr und ab 17:30 Uhr Aschermittwoch+Donnerstag zusätzlich geöffnet!Fugger Gasthaus Adler 35 44 Mittwoch ruhetag Fuggerstr. 62 tägl. ab 16:00 Uhr geöffnet Fam. Greising Sonn- u. Feiertag ab 17:00 Uhr

Café Restaurant 9 89 64 52 Montag + Dienstag ruhetag Eulenspiegel Mittwoch - Freitag 18:00 Uhr - 23:00 Uhr Dorfstraße 25 Samstag 12:00 Uhr - 23:00 Uhr Sonn- u. Feiertag 12:00 Uhr - 21:00 UhrSchlosshotel Wasserburg 27 33 30 - 0 Donnerstag ruhetag Restaurant/Bar täglich ab 15:00 Uhr, Auf der Halbinsel Sonn- u. Feiertags ab 10:00 Uhr durchgehend warme Küche

Winterbergstüble 9 89 64 45 Montag ruhetag Sportplatz Hengnau Di.-Sa. ab 17:30 Uhr So. von 11:30 - 14:00 Uhr und 17:00 - 23:00 Uhr

Wasserburger Stuben 99 83 33 Donnerstag ruhetag Halbinselstraße17 Restaurant bis März geschlossen!

Gasthof Waldhorn 8 90 01 Betriebsferien bis Anfang Mai 2013 Hengnau 21 Gasthof Pfälzerhof 98 85 30 Betriebsferien bis Ende März Lindenplatz 3

Die Weinbar 9 87 60 Donnerstag bis Samstag ab 19:00 Uhr geöffnet im Hotel Lipprandt Halbinselstraße 65 Hotel-Restaurant Lipprandt 9 87 60 kein ruhetag Halbinselstraße 65 Restaurant täglich ab 14:00 Uhr geöffnet

Wilhelm's Höhe 5 04 32 31 Montag ruhetag Reutener Straße 73 Di.–Sa. 11:00 – 14:00 und ab 17:00 – 21:00 Uhr warme Küche Sonntag durchgehend warme Küche bis einschl. 03.02. BetriebsferienCafe Restaurant Daniel's 9 88 55 50 kein ruhetag Halbinselstraße 60 täglich ab 17:00 Uhr bis einschl. 20.02. Betriebsferiens'Dorflädele 99 71 39 Fr. + Sa. 10:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 18:00 Uhr Hege 45 So. 14:00 - 18:00 UhrSeebistro – Pizza Express 2 75 82 70 Montag ruhetag Halbinselstraße 4 Di.-Fr. 10:00 - 14:00 und 16:30 - 22:00 Uhr Sa. u. So. 16:30 - 22:00Gasthaus Sumser Montag ruhetag Lindenplatz 2 Di. - Fr. ab 16:30 Uhr, Sa. - So. ab 11:00 Uhr Eröffnung 16. Februar ab 11:00 UhrAlle Angaben ohne Gewähr

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Allgemein Februar 2013

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gaststätten Telefon Öffnungszeiten

Hotel-Restaurant-Café»Seewirt« 988500 Montag und Dienstag ruhetag Seestraße 15 Betriebsferien 07.01. bis 08.02.2013 Am Umzug Nonnenhorn geöffnet!

Hotel»HausamSee« 98851-0 Mittwoch ruhetag Uferstraße 23 Betriebsferien vom 17.12.12 bis 4.03.2013

Hotel-Restaurant»ZumTorkel« 9862-0 Mittwoch ruhetag Seehalde 14 Betriebsferien 07.01. bis 09.02.2013

Gasthof»ZurKapelle« 8274 Donnerstag ruhetag Kapellenplatz 3 Betriebsferien 14.01. bis 07.03.2013

Gasthof Adler 82 34 Montag ruhetag Sonnenbichlstraße 25 10:00-14:00 Uhr u. 17:00-23:00 Uhr

Ristorante-Pizzeria-Cafe 2 73 64 55 Mittwoch ruhetag »LaGondola« Seehalde 2

Vietnam House 2 66 76 Dienstag ruhetag inderWeinstube»Fürst« Betriebsferien11.02.bis19.02.2013 Kapellenplatz 2

ManGold's Bar 27 75 69 99 Montag ruhetag Seehalde 6 tägl. ab 19:00 Uhr

Die genauen Öffnungszeiten erhalten Sie bei der jeweiligen Gaststätte

Nonnenhorner gastronomie Das Fundamt informiert

Folgende Gegenstände wurden in den vergangenen Monaten abgegeben:

Wasserburg, Telefon 9853 - 16– City-Roller

– Rotes Damenfahrrad

– Elektronischer VW-Schlüssel am roten Anhänger

– Kinderfahrrad aus Holz (Gestell, Lenker, Räder)

Nonnenhorn, Telefon 98 68 - 22– 1 Schal

– 1 Schlüssel

Die Fundgegenstände können vom Ver–lierer beim Fundamt der Gemeinden Was-serburg oder Nonnenhorn während den üblichen Öffnungszeiten gegen Vorlage eines Personalausweises bzw. Reisepass oder Führerscheines abgeholt werden.

Öffnungszeiten – rädlewirtschaftenVersicherungsmaklerbüro

Roger FackelmayerMittlere Bildgasse 1 · 88142 WasserburgT 0 83 82 / 8 94 15 · F 0 83 82 / 88 79 [email protected] · www.vfm.de

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Datum ort Name/ Anschrift Telefon Öffnungszeiten

26.01. bis 12.02.2013 Nonnenhorn Weinrädle 0 83 82/ ab 15:00 Uhr Fam. Wendelin Hornstein 84 83 Uferstr. 14

01.02.2013 Nonnenhorn Weinrädle"ZumWinzer" 08382/ 19:30UhrHausball mit "Rock it" Peter Hornstein 88 75 7003.02.2013 Sonnenbichlstraße 5 nach dem Fasnetsumzug geöffnet

Alle Angaben ohne Gewähr

Fr. 29. März, 19.30 Uhr

Reservierung unter:Telefon 0 83 82 / 27 33 30 - 0

[email protected] Sa. 16. Feb. ab 18.30 Uhr

StarkbieranstichLive-Musik mit

dem »Chaos-Trio«

Eintritt frei

Bayerische

SchmankerlCandlelight Killers

€ 59,- pro Person

Steak- &Krustentier-AbendSteaks werden für Sie am offenen Kamin im Portner zubereitet.

Di. 5./12./19./26.02.13, ab 18.00 Uhr

Page 9: Februrar 2013

AllgemeinFebruar 2013

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Stromsparen im Haushalt„Dem Stromverschwender auf der Spur“

Geschirrspülen - eine klare Angelegenheit

Die Reinigungswirkung von Geschirrspülmaschinen beruht auf einer Kombination von Einweichen mit Wasser, chemischer Einwirkung des Geschirrspülmittels und mechanischer Reinigung durch das Besprühen. Energie wird vor allem zum Aufheizen des Wassers und zum Trocknen benötigt.

Stromverbrauch fürs Geschirrspülen:

Stromsparendes Verhalten:

M aschine nur voll beladen laufen lassen. Maschinen mit 1/2-Taste oder mit Beladungssensor reduzieren zwar den Stromverbrauch, aber nicht proportional.

Vorspülen unter ießendem Warmwasser ist bei normal verschmutztem Geschirr unnötig.

Eine Temperatur von ca. 50 °C ist für normal verschmutztes Geschirr ausreichend. Dafür haben heutige Maschinen ein Energie- oder Umweltprogramm (Bezeichnung Eco, Spar o.ä.).

Die Tabelle zeigt Verbrauchswerte einer neuen Spülmaschine in verschiedenen Programmen:Man sieht den großen Unterschied zwischen „normal“ und „eco“

Technische Verbesserungen haben den Wasserbedarf neuer Spülmaschinen auf 12 bis 14 Liter pro Spülgang (Gerät mit 12 Maßgedecken) reduziert und auch deren Strombedarf auf etwa 1 Kilowattstunde pro Spülgang erheblich verringert. Die Sparprogramme der Geräte nutzen aus, dass durch längere Reinigungsdauer bei niedrigerer Temperatur mit weniger Energieeinsatz gleich gute Ergebnisse erreicht werden können wie bei kürzerer Programmdauer mit höherer Temperatur.

Personenzahl Verbrauch in kWh / Jahr

1 ca. 120

2 ca. 200

3 ca. 255

4 ca. 320

Programm Temperatur in °C

Stromverbrauch in kWh

Wasserverbrauch in Ltr.

“intensiv” 70 1,7 20

“normal” 65 1,6 19

“eco” 50 1,1 15

“sanft” 40 0,9 15

“schnell” 35 0,7 10

Nur spülen, wenn die Maschine voll beladen ist

Zuerst die gute Nachricht für Alle, die von Hand spülen lästig und zeitaufwendig nden:Eine ef ziente und gut ausgenutzte Spülmaschine benötigt weniger Strom und Wasser als ein(e) Handabwäscher(in).

Eine neue Spülmaschine ist fällig?

Nur eine Maschine der Energieef zienzklasse A kaufen (auch die Spül- und Trocknungswirkungsklasse ist bei guten Maschinen heute A – also 3 x A).

Eine größere Maschine für 12 – 14 Maßgedecke spült relativ sparsamer als eine kleine für 8 – 10 Gedecke.

Spülmaschinen arbeiten in fast allen Programmabschnitten mit Warmwasser. Deshalb Maschine bei nichtelektrischer Warmwasserbereitung an Warmwasser anschließen. Ausnahme: Es gibt wenige Maschinen mit Wärmetauscher (warmes Abwasser wärmt kaltes Frischwasser auf). Hier beim Händler nachfragen.

Copyright: Inhalt: Förderverein Wind-und Wasserkraft Ostalb e.V.; Gestaltung: Andrea Nagel.

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10

Februar 2013Wasserburg

D

Mitteilungen der Tourist-Information

Montag - Freitag 08:00 – 12:00 UhrDiese Öffnungszeiten gelten bis ein-schließlich Februar 2013.

Tourist-InformationLindenplatz 1 – 88142 WasserburgTelefon 88 74 74, Fax 8 90 42 [email protected]

Öffnungszeiten der Tourist-Information

C

Öffentliche Mitteilungen

Die Gemeinde Wasserburg (Bodensee) bedankt sich bei allen Gästen für Ihr Kommen zum Neujahrsempfang 2013 und ganz besonders bei allen fleißigen Helfern und Helferinnen für ihre Tatkräf-tige Unterstützung!

Neujahrsempfang

Bis zum 28. Februar 2013 müssen unter an-derem drei markante Bäume im Bereich des Hafens auf der Halbinsel

in direkter Seenähe gefällt werden (Trau-erweide am Beginn der Hafenmauer sowie zwei Kopfkastanien vor der Ter-rasse des Haus des Gastes).

Die ständige Kontrolle des Baumbe-stands ergab, dass die Trauerweide von innen heraus derart Verfault ist, dass die verbliebene Restholzstärke den Baum nicht mehr gefahrenfrei tragen kann. Die beiden zu fällenden Kopfkastanien sind mit einem sog. Brandkrustenpilz befal-len, auch hier ist die Standsicherheit nicht mehr gegeben.

Bei einem Ortstermin des Grundstücks-, Bau- und Umweltausschusses am 08.01.2013 wurde daher beschlossen, diese markanten drei Bäume aus Si-cherheitsgründen zu fällen und durch Neupflanzung der selben Baumarten im Frühjahr zu ersetzen.

Die Gemeinde ist bestrebt, zur nachhal-tigen Bewirtschaftung freiwillig mehr Bäume als notwendig nachzupflanzen. Wir würden uns auch über finanzielle Un-terstützung zum Kauf von sortenreinen, heimischen Baumarten sehr freuen.

ZweckgebundeneSpendennehmenwirgerne entgegen. Denn jeder kann dazu beitragen,dassdieLebensqualitätinun-serem Ort weiterhin hoch bleibt.

Baumfällungen im Bereich des Hafens auf der Halbinsel

KOMPETENZ IN SICHT-, INSEKTENSCHUTZ-

UND ROLLLADENSYSTEMEN

Seehalde 7; 88149 Nonnenhorn

Tel: 08382-98 95 994

Fax: 98 95 877

Mobil: 0151-17 66 22 29

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Beschriftungen

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geprüfter Gutachter

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Schutzanstriche

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Bodenbelagsarbeiten

Kompetenz in Sicht-, inSeKtenSchutz-und RolladenSyStemen

88149 nonnenhornTel. 0 83 82 - 98 95 994

Mobil 01 51 - 400 660 63e-mail: [email protected]

Die CSU Liste 1 lädt ein zumpolitischen Frühschoppen

am

Sonntag, 10.02.2013ab ca. 10.15 Uhr

in der Weinstube Gierer

Gäste sind herzlich willkommen.

die Gemeinde Wasserburg (B) und die Feuerwehr Wasserburg (B) suchen im Ortsteil Wasserburg eine Unterstellmög-lichkeit für die Ölsperre.

Folgende Voraussetzungen müssen er-füllt sein:„Die K-Ausrüstung ist so aufzube-wahren, dass sie gegen Missbrauch, Verlust, Diebstahl, Beschädigung und gegen Feuer- und Witterungsein-flüsse geschützt ist.

Die Sicherung der lagerbestände hat der Übernehmer zu veranlassen. Die K-Ausrüstung ist so zu lagern, dass sie unverzüglich eingesetzt und bei gefahr schnell geborgen werden kann.“ Wer eine Unterstellmöglichkeit anbieten kann, wird gebeten sich bei der Gemein-de Wasserburg (B) unter Tel.: 0 83 82 / 98 53 - 11 zu melden.

Unterstellmöglichkeit für die Ölsperre

GeneralvertretungThomas L. Freilinger

am Enzisweiler’ Kreisel

08382 2757555www.allianz-freilinger.de

Moped-Schild ab € 25

Redaktionsschluss für März:13. Februar 2013

Page 11: Februrar 2013

WasserburgFebruar 2013

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D

Die kostenlosen energieberatungendurch eza!-Berater Günter Edeler im Rat-haus Wasserburg finden am

Mittwoch, 6. Februar 2013 und 20. Februar 2013 von 16:00 bis 18:00 Uhr statt. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, melden Sie sich bei Frau Kapeller unter Tel. 98 53 - 0 vorher an. Damit wir noch mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Energieberatungskunden eingehen können, bitten wir nach dem Beratungsgespräch um eine Bewertung Ihres Energieberaters Günter Edeler unter Angabe der Bera-tungsstellen-Nr. 537 über www.eza-bewertung.de

Öffentliche Mitteilungen

Am Samstag 2. März 2013 führt die Freiwillige Feuerwehr Wasserburg eine Schrottsammlung durch. Wir bitten dazu den Schrott gut sichtbar am Straßen-rand bis spätestens 08:00 Uhr zu lagern. Sollte der Schrott an diesem Tag nicht bis 10:30 Uhr abgeholt worden sein, melden Sie sich bitte unter der Handy-nummer 01 51 59 02 48 20.

Wir weisen darauf hin, dass nur Schrott von unseren Sammlerteams mitge-nommen wird. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Tel. (0 83 82) 2 25 83 zur Verfügung.

Ihr Freiwillige Feuerwehr Wasserburg

Schrottsammlung

Bundesweit be-teiligen sich die Sternsinger in die-sem Jahr an der 54. Aktion Dreikö-nigssingen. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet, die in-zwischen die welt-

weit größte Solidaritätsaktion ist, bei der sich Kinder für Kinder in Not enga-gieren. Sie wird getragen vom Kinder-missionswerk „Die Sternsinger“ undvom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion mehr als 2.100 Projekte für Not leidende Kinder in Afri-ka, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden.

Unter dem Motto „SEGEN BRINGEN, SEGENSEIN“waren inWasserburg45Kinder mit ihren Betreuerinnen und Be-treuern in 11 Gruppen unterwegs. Sie brachten den Segen „Christus mansio-nem benedicat – Christus segne dieses Haus“ in Ihre Häuser und sammeltenSpenden für Kinder, die in Not sind. Vorbereitet dafür wurden die Kinder von Katharina Weidinger (Organisati-on), Monika Beijerle (Musikalische Lei-tung) sowie von Hildegard Schnell, Eri-ka Schäfler, Gabi Wegscheider, Andrea Ratzmann, und Nicole Halder (Kostüme und Einkleiden).

Für das große Engagement möchten wir uns bei allen Kindern, Betreuerinnen und Betreuern bedanken. Ebenso gilt der Dank für das Einüben der Lieder und den Musikern, sowie den Einkleidern.

Verena Lau erhielt beim Aussendungs-gottesdienst am 1. Januar 2013 von Pfar-rer Martin Steiner als Anerkennung für ihre 10. Teilnahme als Sternsinger eine Urkunde und ein Geschenk.

Die Sternsinger der Pfarrgemeinde Was-serburg können in diesem Jahr beson-ders stolz sein.14480,00 euro sammelten sie bei ihrer diesjährigen Sternsinger-Aktion.

Deshalb möchten wir uns auch beson-ders bei allen bedanken, die ihre Türen für die Sternsinger geöffnet und durch ihre Spende dazu beigetragen haben, dieses Rekordergebnis zu erreichen.

Herzliches Vergelt's Gott dafür.Katharina Weidinger

Sternsingeraktion 2013

Ballettschule Daniela Sauter– Zentrum für Tanz und Pilates –

Halbinselstraße 42, WasserburgTelefon 01 74 - 4 94 55 61 und 0 83 82 - 2 75 87 48www.ballettschule-daniela-sauter.de

• tänzer. Früherziehung 15.00 - 16.00 Uhr (ab Dienstag, 5. Februar)

• ganzheitl. Körpertraining 20.00 - 21.00 Uhr (ab Mittwoch, 20. Februar)

• Yoga (immer donnerstags) 18.30 - 19.30 Uhr

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Februar 2013Wasserburg

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Öffentliche Mitteilungen

grundschule Wasserburg

Weihnachtsprojekt an der grund-schule WasserburgWie feiern Kinder in anderen Ländern Weihnachten? Diese Frage beschäftig-te die Grundschüler in Wasserburg und die Lehramtsanwärter des Landkreises am 12. Dezember. Zwei Stunden langwurden die Kinderin klassenübergreifenden Gruppen auf eine Reise nach Spanien, Italien, Indi-en, Russland, Schweden, England und in die Niederlande geschickt. In den jahrgangsgemischten Gruppen, die von den Lehramtsanwärtern, Seminarrek-torin Birgitta Baumann-Strobel und den Lehrerinnen der GS Wasserburg ange-leitet wurden, erarbeiteten sich die Kin-der„ihr“Land.EswurdemitFeuereifergesungen, gebastelt, getanzt, gespielt und geprobt.

Nach der Pause durfte jede Gruppe ihr Land im Mehrzweckraum vorstel-len. Lieder in allen Sprachen klangen durchs Schulhaus, es wurde getanzt und erzählt. Ein farbenfroher indischer Tüchertanz brachte Augen zum Leuch-ten und Väterchen Frost schaute sogar persönlich vorbei. Zwischendurchbegleitete ein Engel die Schüler von Land zu Land.

Am Ende des bunten, erlebnisreichen Tages stand die Erkenntnis, dass Weih-nachten zwar in vielen Ländern der Welt gefeiert wird, aber dass jedes Land und jede Kultur andere Weih-nachtsbräuche hat.

Wellness für ihre Füße

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WasserburgFebruar 2013

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Aus der Wasserburger ortschronik

Vor 30 Jahren im Februarerstes Agatha-Fest in Hege

Am 05.02. um 15:00 Uhr wurde zum erstenMaldas„Agatha-Fest“ inHegeabgehalten.

Es wurde schon zwar seit Gedenken eine Agatha-Messe in der Heiligen-Kreuz-Kapelle (Nordfriedhof) gelesen und bezahlt von dem Erlös der Streu-wiesen am See. Diese wurden jeweils am Aschermitt-woch vergeben bei einem Stockfisch-Essen.

Seit die Streuwiesen nicht mehr verge-ben werden, bezahlte die Messe die Fa-milie Bühle von Hege. Die Bäuerin Erika Lang aus Hege organisierte dieses Jahr einFest.ImGasthaus„Gierer“inHegegab es zuerst Kaffee und Kuchen. Die Kuchen wurden von Hegemer Frauen gebacken. Der Erlös ist für die Reno-vierung der Heiligen-Kreuz-Kapelle.

Dann trug Rosemarie Klein aus Hege ein Gedicht in Mundart vor. Die Hegemer Kinder sangen zwischen-durch. Einen Streifzug durch die Hege-mer Geschichte trug Dieter Kraus aus Wasserburg vor.

Um 18:00 Uhr las Herr Pfarrer Berthold Grabs eine heilige Messe zu Ehren der heiligen Agatha, der Schutzpatronin von Hege. Er beschrieb den Lebenslauf der heili-gen Agatha, und zum Schluss war die Brotweihe, welches die Bürger mitge-bracht haben. Die heilige Agatha ist auch Schutzpatronin gegen Feuers-brünste.

Die Opfergaben sind auch für die Reno-vierung der Kapelle. Abends war noch gemütliches Beisammensein. Für Unterhaltung sorgte die Familie Schweiger aus Wasserburg.

Vor 50 Jahren im FebruarDer Bodensee ist zugefroren

06.02. Der Bodensee ist zugefroren. Alle werden vom Seegfrörne-Fieber erfasst und tummeln sich auf dem Eis.

07.02. Der 22jährige Kraftfahrer Die-ter Kraus aus Wasserburg überquertallein auf Schlittschuhen am Spät-nachmittag um 15:30 Uhr als erster seit 133 Jahren den zugefrorenen Obersee.

10.02. Der 68jährige Mechaniker Gre-gor Spieler aus Wasserburg ist mit dem Fahrrad nach Altenrhein über den zugefrorenen See geradelt. Um 17:00 Uhr trat er den Rückweg an und ist unterwegs eingebrochen und ertrank. Am nächsten Tag wurde er gefunden.

17.02. Der Hegemer Dionys Stadler überquertmiteinemAutound3Non-nenhornern den zugefrorenen See.

04.03. Die beiden Kraftfahrer Die-ter Kraus und Heinrich Böhringer aus Wasserburg übernachten bei –16° C 3NächteineinemZeltaufdem25cmdicken, zugefrorenen See zwischen Wasserburg und Rorschach.

Uli Oehler, Ortschronist

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Februar 2013Wasserburg

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1. Beratung und Beschlussfassung über die Aufstellung einer Au-ßenbereichs-Satzung im Bereich der Fuggersiedlung (§ 35 Abs. 6 BaugB) – Abschluss des planungs-vertrags

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) beschließt, das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag vom 19.09.2012 zum Neu-bau eines Zweifamilienhauses mitGarage im Bereich des Grundstücks mit der Fl.-Nr. 729/3 der Gemarkung Hege zu erteilen.

Es wird darauf hingewiesen, dass durch die Zufahrt im Außenbereich,keine weiteren Grundstücke bebau-bar werden (insbesondere die Fl.-Nr. 728, 729/6 und 729).

Abstimmungsergebnis: 14 : 2 Ja Nein

2. Beratung und Beschlussfassung über den Aufstellungsbeschluss für die Außenbereichssatzung „Fuggersiedlung“

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) beschließt die Aufstellung der Außenbereichs-Satzung "Fuggersiedlung". Der räumliche Geltungsbereich der Au-ßenbereichs-Satzung wird aus dem Lageplan (maßstabslos) ersichtlich. Folgende Grundstücke befinden sich innerhalb des räumlichen Geltungs-bereiches: Fl.-Nrn. 2378/2 (Teil- fläche), 2378/3, 2378/4, 2379/1 (Teilfläche), 2381/2 (Teilfläche), 2383 (Teilfläche), 2383/2 (Teilflä-che), 2383/3, 2384, 2384/2, 2384/4 und 2384/5.

Abstimmungsergebnis: 14 : 2 Ja Nein

3. Beratung und Beschlussfassung über den Billigungs- und Ausle-gungsbeschluss für die Außenbe-reichssatzung „Fuggersiedlung“

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) billigt den Entwurf zur Außenbereichs-Satzung "Fuggersiedlung" in der Fassung vom 11.12.2012.

Mit diesem Entwurf sind die öffent-liche Auslegung und die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger

öffentlicher Belange gemäß § 35 Abs. 6 Satz 5 BauGB in Verbindung mit § 13 Abs. 2 Satz 1 Nrn. 2 und 3 BauGB durchzuführen.

Abstimmungsergebnis: 15 : 1 Ja Nein

4. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Tekturände-rung vom 06.11.2012 zum Anbau eines erkers an der Nordseite für eg und og sowie einer Außen-treppe von garten zu Ug auf dem grundstück Flur-Nr. 2598/2 der gemarkung Wasserburg (Fugger-straße 1)

Der Grundstücks-, Bau- und Umwelt-ausschuss des Gemeinderats der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) beschließt, das gemeindliche Einver-nehmen zum Antrag auf Tekturän-derung vom 06.11.2012 zum Anbau eines Erkers an der Nordseite für EG und OG sowie einer Außentreppe von Garten zu UG auf dem Grundstück Flur-Nr. 2598/2 der Gemarkung Was-serburg (Fuggerstraße 1), aufgrund der Vielzahl der bereits zugelassenen Befreiungen nicht zu erteilen.

Abstimmungsergebnis: 10 : 6 Ja Nein

5. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Baugenehmi-gung vom 09.11.2012 zum einbau einer Dachgaube auf dem grund-stück Flur-Nr. 1826/3 der gemar-kung Wasserburg (Hengnauer Straße 6d)

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) beschließt, das gemeindliche Einvernehmen zum Antrag auf Baugenehmigung vom 09.11.2012 zum Einbau einer Dach-gaube auf dem Grundstück Flur-Nr. 1826/3 der Gemarkung Wasserburg (Hengnauer Straße 6d), nicht zu er-teilen.

Die alleinige Gaube stellt in ihrer Art und Größe eine zu massive Verände-rung in der Formensprache dar.

Abstimmungsergebnis: 8 : 8 Ja Nein➝ Der Antrag wurde abgelehnt, d.h. die

Befreiung vom Bebauungsplan ist ge-geben.

6. Beratung und Beschlussfassung für die einreichung eines Bauan-trag über die errichtung eines Nebengebäudes für die gaststät-te Hege Strand 3 im Bereich des grundstücks mit der Fl.-Nr. 419/3 (Mooslachenstraße 3)

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) beschließt für den Anbau eines Nebengebäu-des an die Gaststätte Hege Strand 3 im Bereich des Grundstücks mit der Fl.-Nr. 419/3 (Mooslachenstraße 3) die Einreichung eines Bauantrags.

Die erforderliche Befreiung bezüglich der Überschreitung der Baugrenze wird erteilt.

Abstimmungsergebnis: 15 : 1 Ja Nein

7. Beratung und Beschlussfassung über die Aufwertung der gäste-karte durch die Bezuschussung zur Nutzung der linie 21 (lindau-Wasserburg-Nonnenhorn) Ange-bot der rBA regionalbus Augs-burg gmbH

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (B) nimmt die Idee zur Aufwertung der Gästekarte durch Bezuschussung der Nutzung des Lini-enverkehrs zwischen Lindau-Wasser-burg (Linie 21) der RBA zur Kenntnis und beschließt, diese Maßnahme mit 50% pro Einzelfahrt Erwachsener zu bezuschussen.

Der Erste Bürgermeister wird er-mächtigt, eine entsprechende Ver-einbarung mit der RBA Regionalbus Augsburg GmbH abzuschließen.

Entsprechende Haushaltsmittel sind im Haushalt 2013 einzustellen. Als Grundlage dienen die Zahlen ausdemZeitraum01.April2012bis31.Oktober 2012.

Dem Gemeinderat ist nach Ablauf der Vereinbarung Bericht zu erstat-ten.

Abstimmungsergebnis: 13 : 3 Ja Nein

Neues aus dem gemeinderat vom 11. Dezember 2012

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WasserburgFebruar 2013

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8. Beratung über den Bericht der ört-lichen rechnungsprüfung der Jah-resrechnung 2011 – Bericht durch gemeinderatsmitglied Uli epple, Vorsitzender des rechnungsprü-fungsausschusses

Keine Beschlussvorschlag, da ledig-lich Beratungen und Information.

9. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag der UlW durch Herrn Ulrich epple vom 5. Dez. 2012 bzgl. Ausbau der B31

Der Gemeinderat der Gemeinde Was-serburg (Bodensee) nimmt den Ent-wurf des Bundesverkehrwegeplans 2015 zur Kenntnis und befürwortet den Ausbau der B31 auf 4 Streifen ohne Standstreifen.

Abstimmungsergebnis: 14 : 2 Ja Nein

10. Beratung und Beschlussfassung über den Managementplan für das eU-Vogelschutzgebiet „Baye-rischer Bodensee“

Der Gemeinderat der Gemeinde Was-serburg (Bodensee) nimmt Kennt-nis vom Managementplan und be-schließt nicht das Einvernehmen.

Die Verwaltung wird mit der Ausfor-mulierung der Ablehnung beauftragt.

Abstimmungsergebnis: 15 : 1 Ja Nein

Neues aus dem gemeinderat vom 11. Dezember 2012

Weltladen

Weltladen im pfarrheim St. georg

Öffnungszeiten jeden Dienstag und Freitag von 15:00 – 18:00 Uhr

Die Gemeindebüche-rei Wasserburg in der Halbinselstraße 73 (Pfarrheim St. Georg)hat für ihre Leserinnen

und Leser an folgenden Tagen geöffnet.Dienstag von 9:00 –11:00 Uhr und 15:00 –18:00 UhrFreitag von 15:00 –18:00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Ihr Büchereiteam

Viele Neuanschaffungen warten schon auf Sie.Hörbücher, Sachbücher, Romane und viele Kinder- und Jugendbücher.

Neue BücherCesco, F. Mondtänzerin

Edwards, K. See der Träume

Falk, R. Schweinskopf al dente (Ein Provinz Krimi)

Gable, R. Der dunkle Thron

Gautier, P. Wo die alten Damen wohnen

Nicholson,W. DerverborgeneZauberdes ganz normalen Lebens

Bücherei

Taxi-Ring Lindau • Ladestr. 45

• Kurierdienste• Flughafentransfer• Krankentransporte

Tag und Nacht

Tel. (0 83 82) 60 06 oder 33 77Fax (0 83 82) 14 55

Redaktionsschluss für März: 13. Februar 2013

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Februar 2013Wasserburg

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Vereinsnachrichten

Der Wasserburger Kinder- und Jugend-basar mit aktueller Frühjahrs- und Som-mermode, sowie allem anderem, was man zwischen 0 und 17 Jahren in den warmen und heißen Monaten des Jahres braucht, findet am Samstag, den 23. Februar 2013 von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr statt.

Achtung!!!! Ab sofort ist unser Basar eine Stun-de früher!

Nummern für Verkäufer werden NUR ONLINE unter www.kinderbasar-wasserburg.deab 31. Januar 2013 vergeben.

Fasnacht für Senioren und Frauen-bundDie Senioren und die Frauen vom Frau-enbund KDFB feiern die Fasnacht ge-meinsam. Am Mittwoch, 06.02.2013 um 14:11 Uhr geht es mit dem Motto „GoldiesundOldies“lustigimPfarrheimSt. Georg los. Für Live-Musik ist gesorgt.

Sie werden wie üblich, bestens in ge-wohnter Weise bewirtet. Bitte gute Lau-ne mitbringen. Gäste sind willkommen.

Fahrdienst wird angeboten: Lizzy Schmid Tel. 8 97 55 von 9:00 bis 11:00 UhrDagmar Ledermann 88 84 49Annemarie Beck 8 93 25

Dankean alle Kuchenbäckerinnen die das gan-ze Jahr über für unsere älteren Mitbürger die feinsten Kuchen gratis backen. Sie opfernZeit,MaterialundGeld.Ein herzliches Dankeschön.

Altennachmittag

Traditionell am Samstag vorm Fun-kensontag veran-stalten die Hege-mer Schützen ihr Funkenringschie-ßen. Hierzu sind nicht nur die Ver-einsmitglieder ein-

geladen. Freunde des Schützenvereins und diejenigen die ihre Treffsicherheit am Schießstand gerne mal testen wol-len sind herzlich eingeladen. Geschos-sen wird nur mit vereinseigenen Luft-druckgewehren unter Aufsicht.

MitZustimmungderElterndürfenKin-der ab zwölf Jahre schießen.Die Geselligkeit steht an diesem Abend im Vordergrund. Dem sportlichen Ehr-geiz sind jedoch keine Grenzen gesetzt. Beim Wetteifern um die besten 10-er kann sich jeder versuchen. Dafür gibt es dann auch Preise. Am Röhrlestand werden die Treffer mit Funkenringen bzw. Schüblingen belohnt. Die besten ZehnerwerdenmitSachpreisenhono-riert. Am Samstag den 16. Februar ist das Schützenhaus in Hattnau ab 19:00 Uhr geöffnet und bewirtet.

Schützenverein Hege lädt zum Funkenringschießen ein

Turnverein Wasserburg 1900 e.V.

Die Dorfparty findet am Samstag, 02.02.2013 in der Sumserhalle statt. (Einlaß ab 19:30 Uhr)Die Faschingsparty - ohne Motto - lädt ein zum Tanzen mit den "Air Bubbles". Tolle Einlagen und die Bar sorgen für gute Unterhaltung!

Karten ab sofort im Vorverkauf in der St. GeorgsApotheke. Vorverkauf 7,00 Euro, Abendkasse 8,00 Euro.

Auf Ihr Kommen freut sich der Turnverein Wasserburg

TVWasserburg

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WasserburgFebruar 2013

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TWoFolD (gesang & gitarre) »Klassik & Jazz«

Freitag, 01. Februar 2013, 19:00 Uhr ev. Kirche St. Johannes, WasserburgEintritt frei - Kollektewww.alexanderpalm-gitarre.de

Am Freitag den 01.02.13 um 19:00 Uhr ist das Duo TWOFOLD (Gesang und Gitarre) mit dem Programm „Klassik & Jazz“ in der Evangelischen Kirche St. Johannes in Wasserburg zu hören.

Im Konzert erklingen klassische Wer-ke von Fernando Sor und Franz Schu-bert auf Jazzstandards und Popsongs von IrvingBerlin, TomWaits,Simon& Garfunkel und anderen. Das seit 1997 bestehende Duo TWO-FOLD ist seit mehreren Jahren in Sachen Jazz, Pop und Klassik unter-wegs und begeisterte bei zahlreichen Konzerten in Deutschland und der Schweiz Publikum und Presse gleicher-maßen.

programm:Fernando Sor Grand Sonata Nr. 1, op.22 1. Allegro 2. Adagio

Sammy Fain / Bob Hilliard Alice in Wonderland

Tom Waits Fannin' streetThe Police King of Pain

Franz Schubert Der Mondabend An die Musik Im Abendrot

Dire Straits On every streetIrving Berlin Cheek to cheek

Simon&Garfunkel ForEmily Mrs. Robinson

Alexander palm studierte an der Musikhochschule der Musikakade-mie Basel Gitarre bei Oscar Ghiglia und Klavier bei Jean-Jacques Dün-ki. Anschließend absolvierte er ein Aufbaustudium mit Gitarre bei Carlo Marchione an der Musikhochschule Maastricht. Er ist Preisträger inter-nationaler Gitarrenwettbewerbe und konzertiert solistisch, in Kam-mermusikensembles und dem Jazz/Pop-Duo Twofold mit Katrin Palm. 2009 erschien seine Solo-Doppel-CD „Throughout the centuries“ mitWerken von J.S. Bach, M. Giuliani, J. Rodrigo u.a.A. Palm unterrichtet an der Musikschu-le Unterrheintal Gitarre, E-Gitarre und Klavier.

Katrin palm erhielt ihre vielfältige gesangliche Ausbildung in Klassik, Pop und Jazz bei Jens Heckermann und Marion Eckstein in Stuttgart.Sie besucht Meisterkurse mit Jazzgrö-ßen wie Judy Niemack, den New York Vioces oder Arthur Lapierre. Zahlrei-che Konzerte in den verschiedensten Besetzungen führten Katrin Palm durch Deutschland und in die Schweiz. Mit dem Duo Twofold spielte sie bis jetzt zweiCDsein, zuletzt „Pictureof love“im Jahr 2006, auf der Neuinterpretatio-nen von Jazz- und Popsongs ebenso wie eigene Stücke zu hören sind.Katrin Palm ist ausgebildete Musikgar-ten-Lehrkraft und gibt an der Musik-schule Unterrheintal Kurse für Kinder bis 5 Jahre.

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Page 18: Februrar 2013

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Februar 2013Nonnenhorn

D

Aus dem gemeinderat

Der Gemeinderat hat über folgende An-gelegenheiten beraten:In der Stellungnahme zum Ausbau der B 31 nach Bundesverkehrswegeplan hat der Gemeinderat alle Maßnahmen zum Ausbau der B 31, die eine Verbesserung der Verkehrssicherheit auf dem Ab-schnitt zwischen Kressbronn und Lindau bringen befürwortet.

FürdenFlohzirkuswurdeeinZuschussin Höhe von 8.300,00 € von der Ge-meinde Nonnenhorn für das Jahr 2013 beschlossen.

Herr Bürgermeister Krauß gab einen kurzen Rückblick auf die Besprechungen wegen der Aufhöhung des zweiten Bahn-steiges am Bahnhof in Nonnenhorn. Hier wurden verschiedene Gespräche mit Vertretern der Deutschen Bahn geführt. Die Bahn plant jetzt, die Errichtung eines Außenbahnsteiges bis Ende 2015. Damit würde die Erhöhung des zweiten Bahnsteiges entfallen.

Die nächste Gemeinderatssitzung findet voraussichtlich am 18.02.2013 statt.

Mitteilung der Tourist- Information Nonnenhorn

Winteröffnungszeiten:Montag bis Freitag von 09:00 – 12:00 Uhr geöffnet.

Tourist-InformationSeehalde 2, 88149 NonnenhornTelefon 0 83 82 – 82 50 / Fax 8 90 [email protected]

C

Öffnungszeiten der Tourist-Information

Information für Vermieter

Bitte beachten:Da wir schon jetzt für die Saison 2013 eine Menge Anfragen bekommen, ist es wichtig, dass die Eingabe Ihrer Bele-gungen für 2013 aktualisiert wird. Die Eingabe der neuen Belegung wird erst vom System angenommen, wenn alle Zimmer/FerienwohnungenvomTagderEingabe bis zum 31.12.2013 zuvor vom Vermieter freigemeldet werden. Bei Problemen steht Ihnen die Tourist-Information gerne zur Verfügung.

Wichtig - bitte beachten!Im Winter besteht von November bis März keine Kurtaxenpflicht, die Gäs-te müssen aber aus melderechtlichen Gründen und für die Statistik weiterhin angemeldet werden.

AuchinderkurtaxenfreienZeitberech-tigt die Gästekarte zur kostenlosen Nut-zung der Bahnfahrt Nonnenhorn-Lindau undmussdeshalbauchindieserZeitanden Gast ausgehändigt werden.

Danke an alle die beimWeihnachtsmärktle und Adventsfenstermitgewirkt haben.

Weihnachtsmärktle und Adventsfenster

Am Donnerstag, den 21. Februar 2013, 19:30 Uhrfindet im Keller des Musikerheims der1. öffentliche Bastelstammtischfür das Weihnachtsmärktle 2013 statt.Durch den Abend begleitet uns Ilona Raaf. Als Thema haben wir Steine ge-wählt, es werden aber auch Alternativen angeboten.Wir freuen uns auf Ihr KommenNonnenhorner von Nonnenhorner

Bastelstammtisch

WEIN BAU

RädleHerzliche Einladung

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Täglich ab 15.00 Uhr

26. Jan. - 12. Febr. 2013Weinausschank mit zünftigerVesper in froher Geselligkeit.

Nonnenhorn, Uferstr. 14Telefon 0 83 82 / 84 83www.gaestehaus-hornstein.de

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Für Ihre Notizen: Bitte ausschneiden.

erfreuliches vom Förderverein der Kindereinrichtungen

Am 24.12. war für uns Bescherung: Wir wurden beim Adventskalender der Volks-bank Allgäu-West eG und der Schwäbi-schenZeitungberücksichtigtunderhiel-ten € 700,-- für die Anschaffung einer Musikanlage in der Grundschule.

Vielen herzlichen Dank im Namen der Kinder.Alexandra Pfeiffer

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Nonnenhorn

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DFebruar 2013

Dorferneuerung

Am Dienstag, den 19.02.2013 findet um 20:00 Uhr im Stedi in Nonnenhorn die Wahl des Vorstandes der Teilnehmerge-meinschaft für die Dorferneuerung statt.

Die formelle Bekanntmachung und La-dung zur Wahl wird in Kürze ergehen. Diese wird an den Anschlagtafeln der Gemeinde Nonnenhorn ausgehängt.

Vorweg möchte ich Ihnen mit dieser In-formation sagen, um was es dabei geht.

Die Teilnehmergemeinschaft ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. In Bayern sind ihr zum großen Teil Auf-gaben der Flurbereinigungsbehörde übertragen. Sie hat daher besondere Befugnisse. Dem Vorstand der Teilneh-mergemeinschaft wird somit eine große Verantwortung übertragen. Der Vorstandsvorsitzende ist ein Beam-ter des Amtes für Ländliche Entwicklung Schwaben, der die erforderliche techni-sche Vorbildung hat.

Die anderen Mitglieder der Vorstand-schaft und deren Stellvertreter werden von den Grundeigentümern innerhalb des Dorferneuerungsgebietes gewählt. Das Amt für ländliche Entwicklung hat die Anzahl der zu wählenden Vorstands-mitglieder und deren Stellvertreter auf je 4 festgelegt. In der Dorferneuerung gehört auch ein Vertreter der Gemeine dem Vorstand an, der aber nicht gewählt wird.

Die Vorstandschaft muss zunächst Pla-nungen für die beabsichtigten Maßnah-men erarbeiten und mit den Bürgern und Behörden abstimmen. Wichtig ist auch, dass die Kosten in einem vertretbaren Rahmen bleiben. Der Teilnehmerge-meinschaft verbleibt nämlich trotz der öffentlichen Zuschüsse eine Eigenleis-tung, die von der Gemeinde cofinanziert werden muss.

Ferner ist es Aufgabe des Vorstandes die Geschäfte der Teilnehmergemein-schaft zu führen. Weiter Informationen erhalten Sie in der Versammlung.

Neben diesen wichtigsten Dingen sind im Laufe einer Dorferneuerung viele Einzelentscheidungen zu treffen, wo es jeweils gilt, den zumutbaren Mittelweg zu finden.

Diese Information soll dazu dienen, dass sich jeder frühzeitig Gedanken darüber macht, wer für ein solches Ehrenamt geeignet ist und gewählt werden soll. Ebenso wichtig ist es aber auch, dass sich jeder die Frage stellt, ob er ein sol-ches Amt annehmen und sich zur Wahl stellen möchte.

Gewählt werden können alle Personen, die nach Bürgerlichem Recht unbe-schränkt geschäftsfähig sind; sie müs-sen nicht Grundstückseigentümer im Dorferneuerungsgebiet sein.

Wahlberechtigt sind alle Grundstücks-eigentümer im Dorferneuerungsgebiet. Diese Gebietsabgrenzung liegt zusam-men mit der öffentlichen Bekanntma-chung und Einladung 2 Wochen vor der Versammlung im Rathaus zur Ein-sicht aus. Bitte beachten Sie, dass die Grundstückseigentümer keine seperate schriftliche Einladung erhalten.

Ich bitte Sie, nehmen Sie an der Vor-standswahl teil. Sollten Sie verhindert sein, so können Sie eine Vertrauens-person, die selber nicht beteiligt ist, zur Stimmabgabe bevollmächtigen. Die Unterschrift des Vollmachtgebers muss öffentlich oder amtlich beglaubigt sein.

Private Förderung

Neben dem öffentlichen Bereich kann in der Dorferneuerung auch im privaten Be-reich gefördert werden. Dieser Bereich ist ebenfalls in der Karte als Förderge-biet dargestellt. Welche Möglichkeiten Sie haben, was und wie gefördert wer-den kann und welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, darüber erhalten Sie in dieser Versammlung ausführliche Informationen.

Max LangAmt für Ländliche Entwicklung Schwaben

Redaktionsschluss für März: 13. Februar 2013

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Februar 2013Nonnenhorn

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Abfuhrkalender ZAK

Januar KW Februar KW März KW April KW Mai KW Juni KW

01 Di Neujahr 01 Fr 01 Fr 01 Mo Ostermontag 14 01 Mi Maifeiertag 01 Sa02 Mi BT 02 Sa 02 Sa 02 Di Con 02 Do SP 02 So03 Do SP 03 So 03 So 03 Mi RM 03 Fr 03 Mo Con 2304 Fr 04 Mo Con 6 04 Mo Con 10 04 Do SP 04 Sa 04 Di BT05 Sa 05 Di RM 05 Di RM 05 Fr 05 So 05 Mi SP06 So Heilige Drei Könige 06 Mi SP 06 Mi SP,Probl. 06 Sa 06 Mo Con 19 06 Do07 Mo Con 2 07 Do 07 Do 07 So 07 Di BT 07 Fr08 Di RM 08 Fr 08 Fr 08 Mo Con 15 08 Mi SP 08 Sa09 Mi SP 09 Sa 09 Sa 09 Di BT 09 Do Christi Himmelfahrt 09 So10 Do 10 So 10 So 10 Mi SP 10 Fr 10 Mo Con 2411 Fr 11 Mo Con 7 11 Mo Con 11 11 Do 11 Sa 11 Di RM,BT12 Sa 12 Di BT 12 Di BT 12 Fr 12 So 12 Mi SP13 So 13 Mi SP 13 Mi SP 13 Sa 13 Mo Con 20 13 Do14 Mo Con 3 14 Do 14 Do 14 So 14 Di RM,BT 14 Fr15 Di BT 15 Fr 15 Fr 15 Mo Con 16 15 Mi SP 15 Sa16 Mi SP 16 Sa 16 Sa 16 Di RM 16 Do 16 So17 Do 17 So 17 So 17 Mi SP 17 Fr 17 Mo Con,PT 2518 Fr 18 Mo Con 8 18 Mo Con 12 18 Do 18 Sa 18 Di BT19 Sa 19 Di RM 19 Di RM 19 Fr 19 So Pfingstsonntag 19 Mi SP20 So 20 Mi SP 20 Mi SP 20 Sa 20 Mo Pfingstmontag 21 20 Do21 Mo Con 4 21 Do 21 Do 21 So 21 Di Con,PT 21 Fr22 Di RM 22 Fr 22 Fr 22 Mo Con,PT 17 22 Mi BT 22 Sa23 Mi SP 23 Sa 23 Sa 23 Di BT 23 Do SP 23 So24 Do 24 So 24 So Palmsonntag 24 Mi SP 24 Fr 24 Mo Con 2625 Fr 25 Mo Con,PT 9 25 Mo Con,PT 13 25 Do 25 Sa 25 Di RM,BT26 Sa 26 Di BT 26 Di BT 26 Fr 26 So 26 Mi SP27 So 27 Mi SP 27 Mi SP 27 Sa 27 Mo Con 22 27 Do28 Mo Con,PT 5 28 Do 28 Do 28 So 28 Di RM,BT 28 Fr29 Di BT 29 Fr Karfreitag 29 Mo Con 18 29 Mi SP 29 Sa30 Mi SP 30 Sa 30 Di RM 30 Do Fronleichnam 30 So31 Do 31 So Ostersonntag 31 Fr

Restmüll- und Biotonnen werden 14-täglich geleert, die Speisereste wöchentlich RM = Restmüll770-l und 1,1m³-Container können wöchentlich und 14-täglich abgeholt werden. BT= BiomülltonneNoch Fragen? Wir sind für Sie da: Unsere Telefonnummer rund um die Abfuhr: 0831/25282-68 SP = Speisereste

Con= ContainerProblemmüll Sammlung - Standort: Stedi-Haus - Uhrzeit: 08:00 - 09:00 Uhr Probl.=ProblemmüllDie Abfuhrtage der Papiertonnen sind blau unterlegt. PT = Papiertonne

Abfuhrplan 2013Gemeinde: Nonnenhorn - Ortsteil / Straße: Ort und Ortsteile

rundum gelungenes Adventsfrühstück des Fördervereins der Kindereinrichtungen in Nonnen-horn mit dem Duo Twofold*

Wie sieht ein perfekter 3. Advent aus? Man könnte zum Beispiel gemütlich mit Familie und Freunden im Warmen sitzen, durch's Fenster die Schneeflocken be-obachten, leckeres Essen genießen und guter Musik zuhören!

Wer am 16. Dezember einen Platz beim Adventsfrühstück des Fördervereins in Martes Rädlewirtschaft reserviert hatte, konnte genau das tun und hatte die Qual der Wahl: Smoothie oder See-secco, Tomaten oder Thunfisch, Lachs oder Lavendelbutter... oder die Möglich-keit, einfach alles zu probieren!

Für die musikalischen Leckerbissen sorgte das Nonnenhorner Duo Twofold. Gewohnt souverän und professionell be-geisterten der Gitarrist Alexander Palm und die Sängerin Katrin Palm mit sanf-ten Balladen, aber auch mitreißenden Songs.

Von Alanis Morissette über Queen und Peter Gabriel bis zu Jazz-Standards von Irving Berlin und George und Ira Gersh-win wurden bekannte und weniger be-kannte Stücke neu interpretiert.

Herzlichen Dank für die tollen Spenden und Dank auch an das Duo Twofold. Danken möchten wir auch der Metzgerei Merkle, Früchte Kucher, Rädlewirtschaft Marte, Gasthaus Adler und der Bäckerei Straub.Besonderer Dank an alle anderen flei-ßigen Helfer(innen), die dazu beigetra-gen haben, dass der 3. Advent zu einem rundum gelungenen kulinarischen und musikalischen Vormittag wurde, bei dem wirklich nur eines fehlte: der Schnee! Aber das kriegen wir nächstes Mal si-cher auch noch hin...

Förderverein der Kindereinrichtungen Nonnenhorn

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Nonnenhorn

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DFebruar 2013

Sternsinger-Aktion 2013 »Segen bringen – Segen sein«

ZwischenNeujahrundDreikönigwaren22 Kinder mit ihren Begleitern im ge-samten Ort unterwegs. Sie brachten den Segen Gottes in jedes Haus, und sam-melten Geld für die armen Kinder.Die Aktion Dreikönigsingen setzt sich in Tansania und weltweit für die Umset-zung des Kinderrechts auf Gesundheit ein. Durch die Hilfe der Sternsinger wird

die Ausbildung von Kinderärzten geför-dert und Krankenhäuser unterstützt. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen von Kindern, sowie Auf-klärungsprogramme über Hygiene, Er-nährung und Ansteckungsgefahren von HIV/Aids und Malaria werden gefördert. EbensowirdderBauvonBrunnen,Zister-nen und sanitären Einrichtungen ermög-

licht. Mit ihrer Spende von insgesamt 6.270,- € können wir unser diesjähriges Beispielland Tansania unterstützen.Einherzliches»Vergelt‘sGott«dafür.Ein besonderes Lob und ein großes Dan-keschön geht an unsere Sternsinger, den Begleitern und Helfern.Gertrud Geser und Gabriele Schnell

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Im Stedi, Nonnenhorn

Sonntag 10.03.2013

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Tischgebühr 8,00 Euro

Vergabe der Tischnummern ab 25.02.2013Tel.: 0 83 82/9 43 31 72 oder 0 83 82/40 92 23

ring fröhlicher rentner

leider istdieZeitunserergemeinsamenReisenzuEnde. Ichmöchte mich mit meiner Frau Ingeborg auf diesem Weg von al-lenFreunden,den„FröhlichenRentnern“unddenanderenMit-reisenden verabschieden. Unsere gemeinsamen Reisen von Santiago des Compostela und Rom, das Veneto und Naum-burg, Dresden, den Harz und die Hansestädte sowie die Wach-au, um nur einige zu nennen, sind Vergangenheit. Sie werden aber uns allen in lebendiger Erinnerung bleiben. Wir haben die > 17 Jahre hier in Nonnenhorn als unsere schönsten Lebens-jahreempfundenundinvollenZügengenossen.Dafürsindwirdankbar. Wir danken besonders unseren mitreisenden Rent-nern für die musikalischen und kabarettistischen Beiträge, die genausowiediewunderbaren„ZöpfevonLieselRiezler“unddem kenntnisreichen „Kapitän unseres Busses“,Werner Bo-denmüller zum Gelingen unserer Fahrten beigetragen haben. Leider war mit der Fahrt in die Wachau an der Donau im ver-gangenen Jahr ein Schlusspunkt erreicht. Mir schwebte noch vor, das Piemont zu besuchen und eine Reise zu den Fließen im Spreewald zu unternehmen und auch Frankfurt an der Oder kennen zu lernen. Nun aber verabschieden wir uns aus Non-nenhorn schweren Herzens und ziehen, um der Familie und den Enkeln nahe zu sein, nach Biberach.Wir wünschen allen Freunden und Bekannten alles Gute für Körper und Geist und hoffen im neuen Jahr bei geplanten Be-suchen viele gesund wieder sehen zu können!Wir wünschen allen ein glückliches, gesundes und frohes Jahr 2013.Inge und Günter Dathe

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Februar 2013Nonnenhorn

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Seegfrörne 1963 in Nonnenhorn

Bei der letzten Seegfrörne, die wir am Bodensee erlebt haben, gab es auch in Nonnenhorn verschiedene Aktivitäten, die in den folgenden Bildern dokumentiert sind:

Als Besonderheit gab es eine öffentliche Gemeinderatssitzung auf dem Eis unter der Leitung des damaligen Bürgermeisters Ottmar Herzer.

Der "Airport Nonnenhorn" wurde sofort eröffnet, dies musste damals schneller gehen als jetzt beim neuen Hauptstadtflug-hafen, sonst wäre das Eis bis zur Eröffnung schon lange ge-schmolzen gewesen. Es konnten Rundflüge gebucht werden, die Flugpioniere Schnell und Thorbecke waren auch dabei.

DieSchäfflertanztenauchaufdemEis.ZahlreicheZuschauerwaren auf eigene Verantwortung da, denn Landratsamt und Polizei hatten jede Verantwortung dazu abgelehnt.

Das Eis war so stark, dass sogar Autos darauf fahren konnten, das Bild zeigt den BMW von Ulrich Bihl vor dem alten Non-nenhorner Landesteg in Holzbauweise, der später durch eine Betonkonstruktion ersetzt wurde.

Heimatpflegeteam Nonnenhorn

Auch die Fasnet bewegte sich auf dem Eis

»Airport« auf dem Eis

Gemeinderatssitzung

Zur Erinnerung an das Eisjahr 1963 Schäfflertanz, 10. Februar

Die große Krone der Schäffler

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Nonnenhorn

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DFebruar 2013

Seegfrörne 1963 in Nonnenhorn

Eine der 1. Gruppen, die zu Fuß nach Rorschach gingen.v.l.: Walter Späth, Alfons Rosenberger, Rudi Hornstein, Josef Heckelsmüller, Georg Stoppel sen. Michael Bunk, Hermann Kuprella, Hans-Jakob Gierer, ein Koreaner (Praktikant bei H.-J. Gierer)

Jeder der den See überquerte bekam eine Bescheinigung.Nonnenhorn hat ca. 13.000 solcher Bescheinigungen ausgestellt.

Wanderweg Nonnenhorn – Rorschach

Invasion auf dem Eis vor Nonnenhorn

Alles war auf dem Eis möglich:selbstkonstruierte Eissegler, usw.

Ulrich Bihl vor dem alten Nonnenhorner Landesteg

Page 24: Februrar 2013

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Februar 2013Nonnenhorn

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Ihre Feuerwehr informiert

einsätze• 30.12. 17:05 Uhr Person im Wasser

vor Nonnenhorn Spaziergänger hatten in der Abend-

dämmerung vom Landungssteg Non-nenhorn einen Schwimmer im See ge-sehen, der mit dem Armen gewunken hatte. Beim Eintreffen der ersten Ein-satzkräfte war dieser zunächst nicht mehr sichtbar. Nach genauerer Absu-che des Bodensees konnte dieser je-doch in Richtung Kressbronn vor dem Nonnenstein ausgemacht werden.

Dort entstieg ein Schwimmer in Neo-prenanzug dem See, der sich in bes-ter Verfassung befand und dort regel-mäßig trainiert. Ein Notfall lag nicht vor. Seine Armbewegungen beim Rückwärtsschwimmen waren als Hil-fesignal gewertet worden.

Selbst einige der Einsatzkräfte hätten um die Jahreszeit und Uhrzeit bei ei-ner vermeintlich winkenden Person im See die Rettungsleitstelle infor-miert.

rauchmelderpflicht jetzt auch in BayernJetzt ist es auch in Bayern soweit: Rauchmelder sind Pflicht. Mit Beginn des Jahres 2013 gilt eine überarbeitete Bayerische Bauordnung mit folgendem Wortlaut in Artikel 46, Absatz 4: „In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, die zu Aufenthaltsräumen führen, jeweils min-destens einen Rauchwarnmelder ha-ben. Die Rauchwarnmelder müssen so

eingebaut oder angebracht und betrie-ben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Die Eigen-tümer vorhandener Wohnungen sind verpflichtet, jede Wohnung bis zum 31. Dezember 2017 entsprechend auszu-statten. Die Sicherstellung der Betriebs-bereitschaft obliegt den unmittelbaren Besitzern, es sei denn, der Eigentümer übernimmtdieseVerpflichtungselbst.“Bisher war die Montage von Rauchmel-dern freiwillig. Zur eigenen und zur Si-cherheit seiner Familie sollte man diese Lebensretter schon installiert haben. Denn immer noch sterben jährlich ca. 500 Personen durch Brände. Die meis-ten durch eine Rauchvergiftung, da mehr als Zwei Drittel aller Brandopfernachts im Schlaf überrascht wird.Ab 2018 müssen alle Wohnungen in Alt-bauten mit Rauchmelder versehen sein. Für Neubauten gilt die Rauchmelder-pflicht sofort. Ein Kontrollmechanismus ist nicht vorgesehen, um den bürokrati-schen Aufwand möglichst klein zu hal-ten. Durch die Behörden können jedoch stichprobenhafte Überprüfungen erfol-gen.Rauchmelder erhalten Sie im Elek-trofachhandel, in Baumärkten oder im Internet. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Rauchmelder mit CE-Zeicheninkl. Prüfnummer und der Angabe „EN 14604“versehensind.Weitere Informationen erhalten Sie im Internet z.B. www.rauchmelder-lebens-retter.de oder auch bei den Ihnen be-kannten Feuerwehrmitgliedern.

Und wenn ein Rauchmelder ausgelöst haben sollte, begeben Sie sich nicht unnötig in Gefahr. Bringen Sie sich und Ihre Familie in Sicherheit und wählen Sie den Feuerwehr-Notruf 112. Wir kom-men schnellstmöglich. Zu Ihrem unddem Schutz Ihres Eigentums. Jederzeit!!

Wir sind für Sie da. 24 Stunden am Tag. 365 Tage im Jahr.

Ihre Freiwillige Feuerwehr Nonnenhorn

Feuerwehr-Termine im Februar

03.02. So 12:00 Gruppe 1+2 Wagen-fasnet

04.02. Mo 18:00 Jugendfeuerwehr: Löscharmaturen

11.02. Mo 19:00 Sicherheitswache Sportlerball lt. Einteilung

12.02. Di 14:00 Kinderumzug lt. Einteilung

15.02. Fr 17:00 Gruppe 1+2 Erste Hilfe Kurs

16.02. Sa 09:00 Gruppe 1+2 Erste Hilfe Kurs

18.02. Mo 18:00 Jugendfeuerwehr: Stationsausbildung

19.02. Di 20:00 Gruppe 1+2 Winterschulung

26.02. Di 20:00 UG-ÖEL

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Page 25: Februrar 2013

Nonnenhorn

25

DFebruar 2013

Vereinsnachrichten

Narrenverein Nonnenhorn e.V.

Schon bemerkt? Wir sind wieder auf Achse und wo wir sind See-Wii-Oho't es. Die 5. Jahreszeit ist da und Häsab-stauben war am Dreikönigsabend im 40 sten Jahr unserer Vereinsgründung! Die Schützenstube war voll und unsere Vorstände Tobias Hirlinger und Lothar Emser haben uns mit ihrer Begrüßung eingestimmt auf die kommenden närri-schen Tage.

Auch zwei neue Traubenhüter haben wir in den Kreis der Nonnenhorner Narren aufgenommen, Lukas Schnell und Mi-chael Thomas. Und seither zählts, es kommt Großes auf uns zu !!Wir waren fleißig am dekorieren und habendie„NonnenhornerFasnetswelt“wieder mit zwei Bands und jeder Men-ge Ideen zum 2. Mal in die Stedi-Halle gebracht. Es waren jede Menge topge-launte Fasnetfreaks da, und eine Bom-benstimmung, ... so war es zumindest vor Redaktionsschluss geplant, reales in der nächsten Ausgabe. Zwischenzeitlich waren wir dann malschnell beim 22. Narrensprung in Neura-vensburg und sowieso war es allweilno ein Traditionstermin, dass wir zu unse-ren Narrenfreunden nach Langenargen gegangen sind. Ebenso waren wir dann mit dabei am Kinderumzug in Tettnang, haben die Feuerhexen in Wasserburg beim Narrenbaumstellen beehrt, den Griesebiggerball unsicher gemacht und den Weg zum Narrensprung nach Dil-lingen auf uns genommen, und wer uns kennt, weiß dass wir überall eine Menge Spaß hatten, und hoffentlich auch rüber-gebracht haben.Die 4. und letzte Wagenbauersitzung am 29.1. in ManGold's Pilsbar ist ein untrügliches Vorzeichen, dass eine Wa-

genfasnet vor der Tür steht. Auf eine 90 jährige Tradition können wir hierbei in Nonnenhorn zurückblicken, und das soll gefeiert werden. Dafür stellen wir erst-mal unseren eigenen Narrenbaum am Donnenrstag, den 31.1. und lassen uns überraschen was Simone Kortlücke und Inge Kiefer mit unseren jungen Narren vorbereitet haben um Bewegung an den Stachus zu bringen.

Natürlich gibt es auch eine neue Episode aus der Reihe „'s ganz Johr Fasnet z'Nonnehorn“,wieder mit dabei Älles und Uwe, unterstützt von Jutta und em Bür-germeister mit der Feststellung „ois easy, mir sind jo bei eich“und den neuesten Rat-hausnachrichten. Los

geht’s um 18:00 Uhr am Stachus.Der Freitag und Samstag gehört dann den Aufbauarbeiten zur Wagenfasnet. Als Umzugswarmup nutzen wir den Dämmersprung der Schönauer Hexen in Oberreitnau am S a m s t a g a b e n d , aber obacht, un-ser Cheffe hat ab 23:00 Uhr Bettru-he vor dem Umzug angeordnet, lol. Für Sonntag, den 3. Februar wünschen wir uns und unse-ren hoffentlich vie-len Besuchern ab 14:11 Uhr viel Spaß bei unserer traditionellen Wagenfas-net. Der Umzug wird wie immer in der Sonnenbichlstraße aufgestellt und zieht vom„Adler“westwärts(amliebstenmit40 Wagen, wie im Film), weiter über die Mauthausstraße, dann via Kapellenplatz und Conrad-Forster-Straße und weiter am alten Torkel vorbei die Seestraße hin-unter, wo sich der Narrenwurm nach der Stedi-Halle auflösen wird. InderStedi-Halle,imDisco-Zeltundderörtlichen Gastronomie geht die Party anschließend weiter und die Nonnen-horner Narren wünschen allen einen

tollen Umzugssonntag in Nonnenhorn. Für unseren Umzug haben wir selbstver-ständlich schönes Wetter bestellt, über 1800 Maskenträger dabei und, so hoffen wir doch, über 25 Fasnetswagen und Fußgruppen, sowie einige fetzige Mu-sikkapellen am Start, damit wir unseren Besuchern aus nah und fern einen Jubi-läumsumzug präsentieren können, so wie sie es in Nonnenhorn alle zwei Jahre gewohnt sind, auf gut Neudeutsch, ein-fach geil.Danach gönnen wir uns am Freitag den Hemedglonker und gehen tagsdrauf am 9.2. zum Narrensprung nach Friedrichs-hafen, bevor wir am Fasnetssonntag Lindau beglücken werden. Danach geht’s am Rosenmontag noch zum Narrensprung nach Ravensburg, be-vor wir am Fasnetsdienstag, 12.02.2013 mit dem traditionellen Kinderball im Ste-di die Nonnenhorner Fasnet ausklingen lassen. Treffpunkt hierfür ist um 14:00 Uhr im Schulhof, und dann geht’s mit einem kleinen Kinderumzug in die Stedihalle.

Wir wünschen Ihnen allen und uns eine tolle Fasnet im Jubijahr 2013, See-Wii-Oho !

Gez. Peter Hanusch, Pressewart, NVN

PS.: Alles weitere sowie Bilder unserer Fasnetsaktionen finden sie unterwww.narrenverein-nonnenhorn.de.Hier gibt’s auch nochmal eine komplette Terminübersicht mit allen Abfahrtszei-ten !!!

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26

Februar 2013Nonnenhorn

D

Redaktionsschluss für März:

13. Februar 2013

Das war wieder eine spaßige Christbaum-versteigerung kurz vor Weihnachten als Abschluss für unser Schießjahr 2012.

Ein recht herzliches Danke an Familie Erich und Josef Gierer, die uns ja schon tra-

ditionell den Christbaum dafür gestiftet haben. Recht herzlichen Dank auch allen die hierfür dann noch Preise zur Verfü-gung gestellt haben damit wir mal so gut drei Stunden eine riesen Gaudi beim Versteigern hatten.

Nun im neuen Jahr schießen wir ja mun-ter weiter und freuen uns wenn auch neue Gesichter am Donnerstag zu sehen sind. Wir schießen nach wie vor für die Jugend ab 18:30 Uhr und für die erwach-senen Schützinnen und Schützen ab 19:30 Uhr. Neulinge und Schießanfänger sind herzlich willkommen.

Während der Fasnetshochsaison über-lassen wir ja bis zum Funkenringschie-ßen am 16. Februar den Narren das Re-giment in unserem Dorf.

Nach dieser traditionellen närrischen Pause freuen wir uns wieder auf Euch und belohnen das Kommen mit leckeren Hefeteigfunkenringen (in allen Größen).Vorbemerkt sei auch noch unsere Dorf-meisterschaft, zu der wir vom 05. März bis 09. März wieder recht herzlich alle Nonnenhornerinnen und Nonnenhorner sowie alle hiesigen Firmen zu heißen Ringkämpfen und fetzigen Bleiduellen einladen möchten.BisdahinistnochetwasZeit,aberbittenicht vergessen.

Ach ja, es sei erlaubt in eigener Sache. Ein recht herzliches Dankeschön an Sabine und Michael Pfaff, Danie-la und Christoph Jöckel, Gertl Pfeiffer, Désirée sowie den Schützen und Narren, für die klammheimlich organisierte und geniale Fünfzigerparty für Euren Schüt-zenmeister und Pressenarr. Das war eine schöne Überraschung. Dankeschön.

In diesem Sinne Gut Schuss allerseits und eine glückselige Fasnet

gez. Peter Hanusch , 1. Schützenmeister

Schützenverein Nonnenhorn e.V.

Vereinsnachrichten

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Auch beim Mädchentur-nen gab es für die Eltern der Turnmädchen kurz vor Weihnachten noch einen Termin wahrzunehmen: Wir veranstalteten ein Adventsturnen, bei dem

jedes Mädchen eine Übung vorführen durfte. So erlebten wir eine bunte Mi-schung aus Reck-, Ringe-, Schwebebal-ken- und Bodenübungen. Die Mädchen hattenvielSpaß,undauchdieZuschau-er sahen ganz entspannt aus – kein Wunder, sie mussten ja nicht turnen, sondern konnten es sich bei Plätzchen und Getränken gemütlich machen!

Uns hat das Adventsturnen mit Euch auch sehr viel Spaß gemacht.

Sarah Gierer, Julia Reisinger und Martina Picco

Adventsveranstaltung beim Mädchenturnen des SVN

SVN

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Page 27: Februrar 2013

Nonnenhorn

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DFebruar 2013

Vereinsnachrichten

Aufgrund der durchwegs positiven Re-sonanz im vergangenem Jahr fand am 13.01.2013 zum nunmehr vierten Mal das gemeinsam vom TCN und SVN veranstal-tete Jedermanns-Schafkopf Turnier im Nonnenhorner Pfarrsaal statt. Zur großen Freude der OrganisatorenChristian Schäfer und Marius Spöttl konn-te die Teilnehmerzahl im Vergleich zu den beiden Vorjahresturnieren von 32 auf den bisherigen Rekordwert von 40 Mitspielern gesteigert werden. Wie bei den Turnieren zuvor trafen sich dann am Sonntag wieder schafkopfbegeisterte Frauen und Männer von jung bis alt in geselliger Runde und freuten sich auf das Turnier. Vom Anfänger bis zu Preisschafkopf-Erprobten war wie gewohnt alles dabei und so war wieder ein spannendes Turnier zu erwarten.Zur Einstimmung und Kräftigung wurdeden Turnierteilnehmern ein Weißwurst- Frühstück serviert und es bildeten sich schon ein paar Spielrunden zum Warm-spielen.NachderZulosungderTeilnehmerandieeinzelnen Tische ging’s dann richtig los.

10 Tischpartien kämpf-ten 64 Spiele lang ums beste Ergebnis. Dem Sieger winkte ein Preis-geld von 100,- EUR, der ZweiteundDrittekonn-te sich über 50,- bzw. 30,- EUR freuen.

Nach Auswertung aller Turnierlisten stan-den die Gewinner fest:Josef„Woody“WitzigmannkonnteseinenVorjahressieg eindrucksvoll verteidigen. Mit einer Gesamtpunktzahl von 108 Punk-ten sicherte er sich wieder den überlege-nen Turniersieg mit einem Vorsprung von 24 Punkten auf den 2. Platz.Viel geübt wurde seit dem letzten Turnier offenbar in Hege.Mauro Schelten sicherte sich mit 84 Punkten den 2. Platz, dicht ge-folgt von Sabine Amann, die sich als bes-te weibliche Teilnehmerin Platz 3 sicherte und ihr Preisgeld dem Seniorenheim Hege spenden wird.Ein besonderer Dank gilt wie immer der Pfarrgemeinde Nonnenhorn für die kos-tenlose Überlassung der Räumlichkeiten, sowie den fleißigen Helferinnen aus bei-den Vereinen, die über den ganzen Tag für das leibliche Wohl gesorgt haben und damit großen Anteil am positiven Ausgang des Turniers hatten. Der erwirtschaftete Überschuss war bis Redaktionsschluss noch nicht ermittelt, es ist aber damit zu rechnen, dass die beiden

v e r a n s t a l t e n d e n Vereine jeweils etwa 200,-EURZuschussfür die Jugendarbeit oder andere wich-tige Aufwendungen einplanen können.Nachdem auch das diesjährige Turnier wieder ein voller Er-folg war, kann man sich jetzt schon auf weitere Nonnenhor-ner Jedermanns-Schafkopf-Turniere freuen.

4. Nonnenhorner Jedermanns-Schafkopf-TurnierSonntag, den 13. Januar um 12:00 Uhrim pfarrsaal Nonnenhorn

SVN

Das Siegerbild zeigt v.l.n.r.: Christian Schäfer (TCN), Mauro Schelten (2. Platz), Josef Witzigmann (1. PLatz), Sabine Amann (3. Platz), Marius Spöttl (SVN)

Die platzierungen im einzelnen:(Bei Punktgleichheit entschieden die gewonnen Soli)

1 Witzigmann Josef 108 2 Schelten Mauro 84 3 Amann Sabine 82 4 Jöckel Norbert 79 5 Burgtorf Uwe 78 6 Bach Alfred 77 7 Baur Ferdinand 74 8 Wörle Lothar 73 9 Dorn Richard 72 10 Joos Uli 71 11 Schwarz Bernd 70 12 Köberle Klaus 68 13 Heimpel Hubert 66 14 Kaeß Julius 65 15 Mauch Elfriede 64 15 Pfaff Erich 64 17 Wetzel Claudia 63 18 Gierer Antje 63 19 Baumann Peter 63 20 Höscheler Ulrich 62 21 Wagner Andreas 62 22 Spöttl Marius 62 23 Hiller Armin 59 24 Jöckel Tobias 59 25 Haselberger Dieter 57 26 Pfaff Sabine 56 27 Witzigmann Bruno 56 28 Schäfer Christian 55 29 Weh Michael 53 30 Schmucker Edgar 53 31 Breithaupt Karin 52 32 Effenberger Helmut 52 33 Hener Ernst 49 34 Köberle Rudolf 48 35 Hogenmüller Christian 46 36 Moll Gerhard 4337 ZentgrafRudolf 43 38 Haselberger Anne 42 39 Bunk Michael 41 40 Pfeiler Michael 40

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Februar 2013Nonnenhorn

D

Vereinsnachrichten

SV Nonnenhorn

SVN

2013 - 50 Jahre SV Nonnenhorn

Liebe Leser des Dorfspiegels

Wir hatten ja angekündigt, dass wir Ihnen anlässlich des 50-jährigen Beste-hens des Sportvereins Nonnenhorn in jeder Ausgabe des Dorfspiegels 2013 Wissenswertes zum SVN mitteilen wollen.

In der letzten Ausgabe haben wir das Protokoll und die Teilnehmerliste der

Gründungsversammlung des Sportver-eins Nonnenhorn vom 22. Mai 1963 ab-gedruckt. Wir hoffen, dass der Eine oder Andere sich wiedergefunden hat.

Wussten Sie aber dass die Gründung 1963 eigentlich schon der „zweite An-lauf“fürdenAufbaueinesSportvereinsin Nonnenhorn war?

Wie aus nachstehender Genehmigung vom 05. Juli 1947 zur Abhaltung einer Gründungsversammlung ersichtlich ist,

haben sich ein paar sportlich begeister-te Männer des Dorfes schon bald nach Kriegsende und noch während der fran-zösischen Besatzungszeit entschlossen, einen Sportverein ins Leben zu rufen, obwohldiesoffenbarzurdamaligenZeitnicht ganz einfach war.

Das Gesuch dafür wurde bereits am 07. Mai 1946 gestellt. Es dauerte also über ein Jahr, bis die Ge-nehmigung zur Gründungsversammlung erteilt wurde.

SVN

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Nonnenhorn

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DFebruar 2013

Vereinsnachrichten

SV Nonnenhorn

Nachfolgend einige interessante Auszüge aus dem Gesuch, die gleichzeitig nach einer erhofften Genehmigung auch als Statuten des Sportvereins gelten sollten:

Legt man das heutige Verständnis von einem Sportverein zu-grunde,geben ZweckundZieldesVereinsund insbesonde-re die Bedingungen für die Mitgliedschaft einigen Anlass zum Schmunzeln.

Aber auch damals wusste man schon worauf es in einem funk-tionierenden Verein auch ankommt:

Dem Gesuch wurde offenbar stattgegeben und eine Grün-dungsversammlung wurde abgehlaten.Die Liste der Grünungsmitglieder war dann auch identisch mit den Personen die für die Antragsstellung verantwortlich zeich-neten und der neu gegründete Verein verfügte auch gleich über eine umfassende Ausstattung an Sportgerät:

VielleichtwarenesdieschwierigenZei-ten oder es gab andere Gründe – Fakt ist jedoch, dass das Pflänzchen „Sport- verein Nonnenhorn“ sich damals nichtentwickeln konnte und bereits 1 Jahr später, am 26. Juli 1948, wieder aufge-löst wurde. Der damalige Mitgliederstand betrug 16 männliche Mitglieder im Alter von 18 – 45 Jahren.

Für die nächste Ausgabe des Dorfspie-gels durchforsten wir schon wieder alte Unterlagen und das Dorfarchiv – an dieser Stelle herzlichen Dank an die Männer des Archivs der Gemeinde, Rolf Mack, Walter Späth und Klaus Steur, für ihre Unterstützung und Hilsbereitschaft – und hoffen dass wir noch einige inter-essante Informationen finden.

Da wir für das Jubiläum auch eine klei-ne Vereinschronik erstellen möchten, wären wir auch für Unterlagen, etc. dankbar, die vielleicht bei Ihnen zuhau-se„schlummern“. InsbesonderezudenAbteilungen Radball und Schach, die es beide mal im SVN gab, fehlt uns entspre-chendes Material. Sollten Sie solches – in welcher Form auch immer – besitzen, möchten wir Sie bitten uns zu informieren (Marius Spöttl, Tel.: 88 86 58), damit wir Kopien davon für Dorfspiegel oder Chronik anfertigen können.

Der Termin für unsere Jubiläumsfeier steht zwischenzeitlich auch fest.Am 15. und 16. Juni 2013 planen wir, das 50-jährige Bestehen des SVN am Sportplatz gebührend zu feiern.

Weitere Termine des SVN in 2013 sind:11.02.2013 Sportlerball (in der Stedi-Halle )

28. – 30.06.2013 JSg Jugendturnier (am Sportplatz Nonnenhorn )

28.07.2013 Kinderfest (am Landungssteg in Nonnenhorn )

SVN

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Allgemein Februar 2013

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Bitte beachten Sie den gottes-dienstanzeiger

Kirchliche Nachrichten

St. Johannes

Sonntagsgottesdienste: 09:00 Pfarrgottesdienst

18:00 Abendmessfeier

Werktagsgottesdienste:Mittwoch 19:00 Messfeier

Donnerstag 17:45 Messfeier im Seniorenheim

Freitag 09:00 Messfeier

Samstag 16:00 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

Besondere gottesdienste und Andachten:Samstag, 02.02.2013 Darstellung des Herrn um 18:00 Uhr in St. Christophorus, Nonnenhorn: Festmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen für die Pfarreiengemein-schaft

Sonntag, 03.02.2013 um 09:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Messe mit Kerzensegnung, Blasiussegen und Vorstellung der Kommunionkinder

Donnerstag, 07.02.2013 um 17:45 Uhr im Seniorenheim Hege: Messe zu Ehren der Hl. Agatha mit Segnung des Agatha-Brotes

Mittwoch, 13.02.2013 um 19:00 Aschermittwoch in der pfarrkirche St. georg: Heilige Messe mit Aschenauflegung

Sonntag, 24.02.2013 um 09:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Pfarrgottesdienst mit den Kommunion-kindern

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Aus dem pfarreileben

Samstag, 09.02.2013 um 19:00 Uhr im pfarrheim St. Christophorus Nonnenhorn: Fasnachtsball für die Pfarreiengemein-schaft

Mittwoch, 06.02.2013 um 14:11 Uhr im pfarrheim St. georg: Senioren- und Frauenbund - Fasnacht mit Livemusik

Mittwoch u. Donnerstag, 20./21.02.2013 09:00 – 11:00 Uhr im pfarrheim St. georg: Kerzen verzieren unter Anleitung (Frauenbund)

evt. Änderungen siehe Gottesdienstanzeiger

Redaktionsschluss für März:

13. Februar 2013

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AllgemeinFebruar 2013

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Kirchliche Nachrichten

St. Christophorus

Sonntagsgottesdienste:

Sonntag 09:00 Pfarrgottesdienst

18:00 Abendmessfeier

Werktagsgottesdienste:

Mittwoch 19:00 Messfeier

Donnerstag 17:45 Messfeier im Seniorenheim

Freitag 09:00 Messfeier

Samstag 16:00 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

Besondere gottesdienste und An-dachten:

Samstag, 02.02.2013 Darstellung des Herrn um 18:00 Uhr in St. Chris-tophorus, Nonnenhorn: Festmesse mit Kerzensegnung und Bla-siussegen für die Pfarreiengemeinschaft

Sonntag, 03.02.2013 um 09:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Messe mit Kerzensegnung, Blasiussegen und Vorstellung der Kommunionkinder

Donnerstag, 07.02.2013 um 17:45 Uhr im Seniorenheim Hege: Messe zu Ehren der Hl. Agatha mit Seg-nung des Agatha-Brotes

Mittwoch, 13.02.2013 um 19:00 Aschermittwoch in der pfarrkirche St. georg: Heilige Messe mit Aschenauflegung

Sonntag, 24.02.2013 um 09:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Pfarrgottesdienst mit den Kommunion-kindern

Klein-Anzeigen

Aus dem pfarreileben:Samstag, 09.02.2013 um 19:00 Uhr im pfarrheim St. Christophorus: Fasnachtsball für die Pfarreiengemein-schaft

Mittwoch, 06.02.2013 um 14:11 Uhr im pfarrheim St. georg: Senioren- und Frauenbund - Fasnacht mit Livemusik

Mittwoch u. Donnerstag, 20./21.02.2013 09:00 – 11:00 Uhr im pfarrheim St. georg: Kerzen verzieren unter Anleitung (Frauenbund)

evt. Änderungen siehe Gottesdienstanzeiger

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Page 32: Februrar 2013

Allgemein Februar 2013

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