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ift Rosenheim – Rosenheimer Fenstertage 2012 Seite 31 von 173 Rosenheimer Fenstertage 2012 Jürgen Hofmann Fenster im Kontext der Gebäudesanierung Die Qualität der Fenster hat sich insgesamt ver- bessert. Die physikalischen Werte sind aufgrund der einzuhaltenden Vorschriften vergleichbar ge- worden. Die Belastungsgrenzen sind erprobt. Der Tausch des Fensters beinhaltet die Schwierigkei- ten, die sich bedingt durch die unterschiedlichen Anforderungen des jeweiligen Objektes ergeben. Die Fenstermontage mit ihren komplexen Anfor- derungen ist aber nicht genormt. Funktionsebenen des Fensters Alle Funktionsebenen sind bei der Planung und Umsetzung der Montage zu beachten: Lasten Innen- und Außenklima Schallpegel Wärme und Feuchte Brandschutz Luftdichtung und Lüftung Bewegungen des Elementes und des Bauwerkes Ein großer Teil der Anforderungen wird aus ein- geführten, bautechnischen Normen hergeleitet und ist daher zwingend einzuhalten. Ausbau des zu tauschenden Fensters im Bestand Im Bestand ist bereits bei der Planung darauf zu achten, dass die richtige Fenstergröße für den Austausch festgelegt wird. Der fachgerechte Ein- bau sollte heute in jeder Einbausituation (auch bei Nicht-Passivhäusern) Standard sein, um Schäden zu vermeiden: – Vorbereitung, – Demontage, – Rohbauöffnung 12 mm, – Fensterbreite und Höhe, – Einsatz BEPO, – Einkleben Styrodur umlaufend, – Fensterschrauben. Fenstertausch nach RAL-Montage Die RAL-Montage legt die Ansprüche an einen Fenstereinbau nach dem Stand der Technik fest. Sie beschreibt die Grundlagen für Planung und Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Hofmann Bundesverband Gebäudeenergieberater (GIH), Berlin Fenster im Kontext der Gebäudesanierung Planung und Bauüberwachung des Fenstertauschs aus der Sicht der Gebäudeenergieberater an erfolgreichen Praxisbeispielen Bild 1 Regelgerechter Einbau Fenster

Fenster im Kontext der Gebäudesanierung Planung und

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Rosenheimer Fenstertage 2012

Jürgen Hofmann Fenster im Kontext der Gebäudesanierung

Die Qualität der Fenster hat sich insgesamt ver-bessert. Die physikalischen Werte sind aufgrund der einzuhaltenden Vorschriften vergleichbar ge-worden. Die Belastungsgrenzen sind erprobt. Der Tausch des Fensters beinhaltet die Schwierigkei-ten, die sich bedingt durch die unterschiedlichen Anforderungen des jeweiligen Objektes ergeben. Die Fenstermontage mit ihren komplexen Anfor-derungen ist aber nicht genormt.

Funktionsebenen des Fensters Alle Funktionsebenen sind bei der Planung und Umsetzung der Montage zu beachten: Lasten Innen- und Außenklima Schallpegel Wärme und Feuchte Brandschutz Luftdichtung und Lüftung Bewegungen des Elementes und des Bauwerkes Ein großer Teil der Anforderungen wird aus ein-geführten, bautechnischen Normen hergeleitet und ist daher zwingend einzuhalten.

Ausbau des zu tauschenden Fensters im Bestand Im Bestand ist bereits bei der Planung darauf zu achten, dass die richtige Fenstergröße für den Austausch festgelegt wird. Der fachgerechte Ein-bau sollte heute in jeder Einbausituation (auch

bei Nicht-Passivhäusern) Standard sein, um Schäden zu vermeiden: – Vorbereitung, – Demontage, – Rohbauöffnung 12 mm, – Fensterbreite und Höhe, – Einsatz BEPO, – Einkleben Styrodur umlaufend, – Fensterschrauben.

Fenstertausch nach RAL-Montage Die RAL-Montage legt die Ansprüche an einen Fenstereinbau nach dem Stand der Technik fest. Sie beschreibt die Grundlagen für Planung und

Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Hofmann Bundesverband Gebäudeenergieberater (GIH), Berlin Fenster im Kontext der Gebäudesanierung Planung und Bauüberwachung des Fenstertauschs aus der Sicht der Gebäudeenergieberater an erfolgreichen Praxisbeispielen

Bild 1 Regelgerechter Einbau Fenster

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Rosenheimer Fenstertage 2012

Jürgen HofmannFenster im Kontext der Gebäudesanierung

Bild 2 Kondensatbildung

Ausführung der Bauanschlussfuge. Im Wesentli-chen besagt dieses Regelwerk, dass für die Fu-genausbildung dieselben bauphysikalischen Maß-stäbe gelten wie bei einer Außenwand. Dem bauphysikalischen Grundsatz „innen dichter als außen“ folgend sieht die RAL-Montage vor, dass die raumseitige Abdichtung der Bauanschluss-

fuge (Abstand zwischen Stockrahmen und Wandfläche) diffusionsdicht und

die äußere Abdichtung diffusionsoffen und schlagregendicht

erfolgen muss. Sie schreibt keine spezielle Aus-führung vor, vielmehr legt sie die Ziele und An-forderungen an die Bauanschlussfuge fest und stellt beispielhaft mögliche Lösungen dar.

Was heißt Montage nach RAL (bzw. „richtige“ Fenstermontage)? Sehr vereinfacht besagt sie, dass Fugenausbil-dungen auf der Innenseite (also raumseitig) dich-ter sein müssen als außen. Dies muss auch über einen längeren Zeitraum gewährleistet werden. Das heißt, die Fensterabdichtung muss auch eventuelle Bewegungen zwischen Fenster und Wand, die durch Dehnung, Wärmespannungen, Erschütterungen oder Wind auftreten können, dauerhaft aufnehmen.

Problem bei Abdichtung mit PU-Schaum Die Luft wird durch das Bewohnen laufend mit Feuchtigkeit versorgt (Kochen, Atmung, Dusche etc.). Hierdurch entsteht ein Wasserdampfdruck, der nach Ausgleich strebt und nach außen drängt. Die Wasserdampfmoleküle dringen langsam in dif-fusionsoffenen Stellen ein (Dampfdiffusion). Eine nur mit PU-Schaum gefüllte Bauanschluss-fuge ist nicht dampfdicht. Die Luftfeuchtigkeit dif-fundiert hier nach außen, so dass an dampfdich-teren Ebenen Kondensation auftreten kann. Die-ses Wasser in der Anschlussfuge führt zu Schä-den. Reines Ausschäumen der Anschlussfuge reicht also nicht aus, um die Anforderungen nach RAL zu erfüllen.

Fachgerechte Lösungsmöglichkeiten Mit dem Einbau nach RAL wird die Bauanschluss fuge in 3 Ebenen ausgeführt, nämlich innere Dichtebene (diffusionsdicht) Wärmedämmebene äußeren Dichtebene (diffusionsoffen, schlag-

regendicht)

Bild 3 Bauanschlussfuge in drei Ebenen

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Rosenheimer Fenstertage 2012

Jürgen Hofmann Fenster im Kontext der Gebäudesanierung

Dichtbänder Klebebänder für die äußere und innere Abdich-tung sind die derzeit meistverbreitete Variante zur Abdichtung; es gibt sie selbstklebend (mit Bu-tylkleber) oder zum Verkleben mit Nahtpaste. Die Wandleibung (Ziegel) muss für das Ankleben des Bandes glatt (Glattstrich) und staubfrei sein, au-ßerdem muss die Wandoberfläche mindestens +5 °C warm sein, damit der Kleber haftet.

Bild 4 Dichtklebeband (li.), Gewebeklebeband (re.)

Bei der Ausführung der Ecken ist darauf zu ach-ten, dass das Band hier spannungsfrei geklebt und ggf. mit Dichtpaste nachgedichtet wird. Seit einiger Zeit gibt es auch Dichtbänder, die keinen Glattstrich erfordern. Diese Bänder haben statt einem Klebestreifen eine Gewebefahne, die nach dem Fenster eingespachtelt werden kann.

Dichtstoffe Die Umsetzung der Normforderung mit Acryl- oder Silikondichtungen ist bei Verwendung spe-zieller, für Fensterfugen geeigneter Dichtstoffe (Dichtmasse) möglich. Dabei wird die Fuge zu-nächst konventionell ausgeschäumt und dann mit einer Spezialmasse (normales Silikon ist nicht geeignet!) ausgespritzt und abgezogen. Das Zie-hen einer optisch perfekten Fuge erfordert aller-dings einiges an Erfahrung. Inwieweit es sich bei dieser Fuge um eine Wartungsfuge (wie von an-deren Dichtstoffen her bekannt) handelt, wird sich in Zukunft zeigen.

Bauüberwachung beim Fenstertausch Innenseitig ist ein dauerhaft luftdichter und dau-erelastischer Fensteranschluss herzustellen. Üb-licherweise wird dies durch Anputz-Leisten (APU-Leisten) mit verklebtem umlaufendem Fenster-dichtungsband bewerkstelligt. Dieses Dichtungs-band muss überputzbar sein und als Dampf-bremse oder Dampfsperre wirken. An den Ecken sind besondere Vorkehrungen zu treffen, wie z. B. Falten oder SchIaufen. Zweckmäßigerweise wird das Dichtungsband bereits vor dem Einset-zen der Fenster an die seitliche Kante des Rah-menprofils geklebt. Wichtig ist auch, dass an der Wand eine saubere Oberfläche vorhanden ist, die eine Verklebung ermöglicht. Das heißt, dass beim Mauerwerk ein Glattstrich gemacht werden muss. Auf diesem glatten Mauerwerk ist dann ein Haftgrund aufzubringen.

Bild 5 Dichtung Fensterecke An der Außenseite muss ein winddichter, schlag-regendichter und witterungsbeständiger Fenster-anschluss ausgeführt werden. Das Fensterdich-tungsband muss diffusionsoffen und überputzbar sein. Wie an der Innenseite, muss auf Mauerwerk ebenfalls ein Haftgrund aufgebracht werden. Bei

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Rosenheimer Fenstertage 2012

Jürgen HofmannFenster im Kontext der Gebäudesanierung

Leichtbauten wird das Dichtband mit der zweiten Dichtungsebene verklebt, also z. B. mit einer (dif-fusionsoffenen) Unterspannbahn. Als Variante können auch vorkomprimierte Fugenbänder ver-wendet werden (Beanspruchungsgruppe BG1). Zwischen den beiden Dichtungsebenen wird ein geeigneter Dämmstoff eingebracht.

Qualitätssicherung Zur Absicherung der Qualität sollte die Gebäude-hülle einer Dichtheitsprobe unterzogen werden. Dies erfolgt mittels Blower-Door-Test, oft auch in Verbindung mit einer Bauthermografie.

Montage und Fertigungsfehler:

Normen und Regelwerke DIN 1055 – Einwirkung auf Tragwerke EN 12207 – Luftdurchlässigkeit – Klassifizierung EN 12208 – Schlagregendichtheit EN 12210 – Widerstandsfähigkeit bei Windlast EN 13420 – Temperatur- und Feuchtewechsel EN 12219 – Sonneneinstrahlung DIN 4109 – Schall DIN 1627 – Mechanischer Angriff bei Einbruch DIN 4108 – Wärmeschutz DIN 18203 – Bauwerksbewegungen EN 13115 – Kräfte aus der Benutzung EN 13049 – Stoßbelastungen EN 1026, 1027, 12211 – Prüfverfahren

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Rosenheimer Fenstertage 2012

Jürgen Hofmann Fenster im Kontext der Gebäudesanierung

Dipl.-Ing. (FH)

Jürgen Hofmann Geboren am 12. April 1942 in Krefeld-Uerdingen Ausbildung 1957 – 1960 Betriebsschlosser – Waggonfabrik Krefeld

1960 – 1961 Technischer Zeichner – BSH Babcock AG Krefeld

1960 – 1963 Fachabitur in Abendkursen – Fachschule Krefeld

1963 – 1966 Dipl.-Ing. (FH) Verfahrenstechnik, FH Niederrhein

1971 Kesselwärter – TÜV München

2005 – 2006 Gebäudeenergieberater und Anlagenplaner Er-neuerbare Energien, – Universität Kassel

Beruflicher Werdegang 1960 – 1969 Konstrukteur und Inbetriebnahmeingenieur – BSH

Babcock AG Krefeld

1969 – 1974 Betriebsingenieur Bereich Nahrungsmittel – Dia-malt AG in München

1974 – 1978 Technischer Leiter – Pan African Vegetable Pro-ducts Ltd. in Naivasha (Kenia)

1979 – 1983 Technischer Leiter – Cargill Dufrit Food GmbH in Düsseldorf

1984 – 1995 Technischer Leiter – Fritz Winter oHG Stadtallen-dorf

1996 – 2003 Verkaufsleiter Export – Exim GmbH Marburg

seit 2006 Ingenieurbüro Autark (Energieberatung) – Schwalmstadt