5
Berieht: Spez. anal. Meth. ~. Auf Lebensm. u. Gesundheitspft. bez. 205 Dabei kamen die Verfasser zu folgenden Ergebnissen: 1. Essigester- ]6sungen yon aromatischen Aminen mit negativen Substituenten reagieren nicht oder unvollst/indig. 2. o- und p-Toluidin reagieren quantitativ, m-Toluidin reagiert unregelm/i$ig, p-Aminophenol ergibt zu niedrige Werte (Methylierung im phenolischen Hydroxyl steigert die l~eaktions- f~higkeit, so dab die Reaktion quantitativ verl/tuft, z.B. beim o- und p-Anisidin.) 3. Sekund/~re Amine reagieren fast gar nicht. 4. Benzidin reagiert fast quantitativ, und zwar mit beiden Aminogruppen; jedoeh ist das Reaktionsprodukt sehwer filtrierbar, so dab eine quantitative Be- stimmung nieht mSglich ist. 5. Mit a-Naphthylamin erhglt man eine Aus- beute yon 97 ~o ; fl-Naphthylamin reagiert unregelm£1~ig. Im Unterschied zu Anilin; welches sofort reagiert, zeigt a-Naphthylamin zun~tchst Rot- f~rbung; erst allmiihlich bildet sich ein weiBer Niederschlag. 6. Die Be- stimmung von Diaminen ist nicht mSglich, da die Reaktion unregelmi~Big ver]~nft und der entstehende Niederschlag sehlecht zu filtrieren ist. Beim Vergleieh dieser Bestimmung aromatischer Amine mit der Bestimmung naeh dem Diazotierungsverfahren fanden die Verfasser gute i)bereinstimmung der beiden Verfahren. Elisabeth Drexler. IV. Spezielle analytische Methoden. i. Auf Lebensmittel und Gesundheitspflege bezfigliche. Von R. Stroheeker. P. Haas. Fettbestimmungen in Lebens- und Futtermitteln. l)ber refrakto- metrische Fettbestimmungen in Kakaowaren berichten W. Leithe und H. J. Heinz1). i. Bromnaphthalinverfahren in rohen Kakaobohnen: 2 g rein zerkleinerte Substanz werden mit 4 g Seesand 2 rain zerrieben, dann mit 3 ccm Bromnaphthalin versetzt und wieder . zerrieben, ttierauf saugt man durch einen Itirschtrichter ab und be- stimmt den Brechungsindex yon FettlSsung und reinem LSsungsmittel. Man bildet dann die Differenz £] n nach der Gleichung: ZJ 11 ~-- ( n B l i o m - nFettlSsung) und entnimmt Tabelle I (S. 206) den entsprechenden Fettgehalt. 2. Bromnaphthalinverfahren in Kakaomasse, Kakaopulver und Schokoladen: 2 9 Substanz (Grie6konsistenz)werden im Reagensglas mit 3 ccm Bromnaphthalin 2 rain kr/~ftig geschfittelt, dann wird filtriert, und zwar entweder unter verschiedenen Vorsichtsmal~nahmen durch den ]-Iirsehtrichter oder durch ei n Faltenfilter. Die Ermittelung des Fett- gehaltes geschieht wie unter 1. Die Fettbestimmung in Kakaoprodukten kann such in der friiher ~) schon mitgeteilten Weise nach dem Benzin- verfahren durchgefiihrt werden. Der der Refraktometerdifferenz en~- spreehende Fettgehalt wird Tabelle II (S. 207) entnommen. ~) Ztschrft. f. Unters. d. Lebensm. 7- °, 4i4 (1936). -- 2) Vergl. diese Ztschrft. 108, ~4A (~935).

Fettbestimmungen in Lebens- und Futtermitteln

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Page 1: Fettbestimmungen in Lebens- und Futtermitteln

Berieht: Spez. anal. Meth. ~. Auf Lebensm. u. Gesundheitspft. bez. 205

Dabei kamen die Verfasser zu folgenden Ergebnissen: 1. Essigester- ]6sungen yon aromatischen Aminen mit negativen Substituenten reagieren nicht oder unvollst/indig. 2. o- und p-Toluidin reagieren quantitativ, m-Toluidin reagiert unregelm/i$ig, p-Aminophenol e rgibt zu niedrige Werte (Methylierung im phenolischen Hydroxyl steigert die l~eaktions- f~higkeit, so dab die Reaktion quanti tat iv verl/tuft, z .B. beim o- und p-Anisidin.) 3. Sekund/~re Amine reagieren fas t gar nicht. 4. Benzidin reagiert fast quantitativ, und zwar mit beiden Aminogruppen; jedoeh ist das Reaktionsprodukt sehwer filtrierbar, so dab eine quantitat ive Be- s t immung nieht mSglich ist. 5. Mit a-Naphthylamin erhglt man eine Aus- beute yon 97 ~o ; fl-Naphthylamin reagiert unregelm£1~ig. I m Unterschied zu Anilin; welches sofort reagiert, zeigt a-Naphthylamin zun~tchst Rot- f~rbung; erst allmiihlich bildet sich ein weiBer Niederschlag. 6. Die Be- s t immung von Diaminen ist nicht mSglich, da die Reaktion unregelmi~Big ver]~nft und der entstehende Niederschlag sehlecht zu filtrieren ist.

Beim Vergleieh dieser Bestimmung aromatischer Amine mit der Bestimmung naeh dem Diazotierungsverfahren fanden die Verfasser gute i)bereinstimmung der beiden Verfahren. E l i s a b e t h D r e x l e r .

IV. Spezielle analytische Methoden. i. A u f L e b e n s m i t t e l u n d G e s u n d h e i t s p f l e g e

b e z f i g l i c h e . V o n

R. Stroheeker. P. Haas.

Fettbestimmungen in Lebens- und Futtermitteln. l ) b e r r e f r a k t o - m e t r i s c h e F e t t b e s t i m m u n g e n in K a k a o w a r e n berichten W. L e i t h e und H. J. Heinz1) . i. Bromnaphthalinverfahren in rohen Kakaobohnen: 2 g rein zerkleinerte Substanz werden mit 4 g Seesand 2 rain zerrieben, dann mit 3 c c m Bromnaphthalin versetzt und wieder . zerrieben, t t ierauf saugt man durch einen I t i r s c h t r i c h t e r ab und be- s t immt den Brechungsindex yon FettlSsung und reinem LSsungsmittel. Man bildet dann die Differenz £] n nach der Gleichung:

ZJ 11 ~-- ( n B l i o m - nFettlSsung)

und entnimmt Tabelle I (S. 206) den entsprechenden Fettgehalt. 2. Bromnaphthalinverfahren in Kakaomasse, Kakaopulver und

Schokoladen: 2 9 Substanz (Grie6konsistenz)werden im Reagensglas mi t 3 c c m Bromnaphthalin 2 rain kr/~ftig geschfittelt, dann wird filtriert, und zwar entweder unter verschiedenen Vorsichtsmal~nahmen durch den ] - I i r seht r ichter oder durch ei n Faltenfilter. Die Ermittelung des Fett- gehaltes geschieht wie unter 1. Die Fet tbest immung in Kakaoprodukten kann such in der friiher ~) schon mitgeteilten Weise nach dem Benzin- verfahren durchgefiihrt werden. Der der Refraktometerdifferenz en~- spreehende Fettgehalt wird Tabelle I I (S. 207) entnommen.

~) Ztschrft. f. Unters. d. Lebensm. 7- °, 4i4 (1936). - - 2) Vergl. diese Ztschrft. 108, ~4A (~935).

Page 2: Fettbestimmungen in Lebens- und Futtermitteln

206 Bericht: Spezielle analytisehe Methoden.

Tabelle I. Bromnaphthalin-Verfahren fiir Kakaobutter.

0 0,07 10 0,77 20 1,4~ 30 2,t s 40 "2,9~ 50 3,6 s 60 4,4~ 70 5,t s 80 5,9s 90 6,7~

lO0 7,4 s if0 8,2 s 120 9,0 s 130 9,8s f40 ~0,6~ ~50 II,5 s t60 12,3~ 170 13,2 s t80 14,0~ 190 14,9 s

An % ~ n % An %

200 210 220 230 240 250 260 270 280 290 300 310 320 330 340 350 360 370 28O 390

t5,79 16,69 t7,59 ~8,49 ~9,31o 20,39 21,29 22,t 10 23,t lo 24,t j o 25,1~o 26,tlo 27,tto 28,1~o 29,111 30,21o 31,2~ 32,311 33,4 n 34,5~t

400 410 420 430 440 450 460 470 480 490 500 510 520 530 540 550 560 570 580 590

35,6~ 36,7~1 37,81.2 39,01.z 40,21~ 41,412 42,61 e 43,812 45,0~ 3 46,31~ 47,51a 48,81 a 50,11~ 51,51~ 52,81~ 54,21~ 55,61~ 57,014 58,41~ 59,815

600 610 620 630 640 650 660 670 680 690 700

6t,31~ 62,815 64,31~ 65,816 67,416 69,016 70,61~ 72,21: 73,9~7 75,616 77,3

Die Verfasser verwenden SpeziMbenzin I yon S c h e r i n g - K a h l - b a u m (n~ '5~ t ,3967) . Bei Tempera turen fiber 22 o verwenden die

Ve r f a s se r eine Misehung yon 4,40 Gew.-Teilen Spezialbenzin I und I Gew.-Teil Cyclohexan. Dieses SpeziMbenzin I I ha t bei 17,5 o eine Ref rak t ion yon 1,4018, bei 250 eine solehe von t,3981.

W e i t e r e V e r s u c h e f i be r F e t t b e s t i m m u n g e n m i t b e s t i m m - t e r L 6 s u n g s m i t t e l m e n g e teilt J . Gro l~ fe ld 1) mit. U. 9. bespricht der Verfasser eine neue Vorschrift zur Fe~tbest immung in Kakao und Sehokolade. D~nach werden 5 g Substanz mit 50 c c m Benzin vermischt, mit t0 c c m Wasser versetzt ; in 25 c c m des klaren ~il trates wird der Ab- dampfrf iekstand best immt. Zur Prfifung yon Speisefett auf ParaffinS1 wird folgend e Vorsehrift gegeben: 5 g Fe t t werden in einem 100 e c m -

Stehkolben mit 3 c c m 47% iger KMilauge (D i;5) und 2 0 c c m 95% igen Alkohol am l~iiekfluBkfihler 15 rain verseift. Bei r e inen Speisefetten wird eine klare SeifenlSsung erhalten. Vorhandenes Paraffin61 erzeugt dagegen eine Trfibung. Naeh dem ErkMten auf Handw~rme gibt man zur Seifenl6sung genau 50 c c m Benzin (Siedepunkt 60--700), versehlieBt mit einem Korken und schfittelt einige MM urn. Aueh in Gegenwart

I) Ztsehrft. f. Vnters. d. Lebensm. 72, 418 (1936).

Page 3: Fettbestimmungen in Lebens- und Futtermitteln

1. Auf Lebensmi t t , el u n d Gesundhe i t sp f l ege beziigliehe. 207

~4 V-4

~t3

~-4

= - - ~ -

- 4

~-4

~4

O~

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208 Bericht: Spezielle analytische Methoden.

yon Paraffin entsteht jetzt eine klare L6sung. Nach Zusatz yon 20 c c m

Wasser verschliel~t man wieder, schiittelt 20--30mal urn und 1/~l~t his zur K1/~rung der FettlSsung stehen. Nunmehr sind die Schichten getrennt. Mittels Druckpipettierung entnimmt man 25 ccm Fettl6sung, destilliert das Benzin ab und w/£gt den Rfickstand nach I stfindiger Trocknung bei 105 °. Aus nachstehender Tabelle liest man dann den entsprechenden Paraffingchalt ab.

T a b e l l e I I I . Berechnung des Paraffin61-Gehaltes aus dem Abdampfriickstand.

• (Mineral61dichte = 0,88.)

Abdampf- riickstand

yon 25ccm 0,00 0,01 0 ,02 0 ,03 0 ,04 0 ,05 0 ,06 0 ,07 0 ,08 0,09 BenzinlSsung

0,0 0,1 0,2 0,3 0,4

0,5 0,6 0,7 0,8 0,9

1,0 1,1 1,2 1,3 1,4

1,5 1,6 t,7 t,8 t,9

2,0 2,t 2,2

0,0 3,6 7,3

1t,1 t5,t

19,1 23,3 27,6 32,0 36,4

40,9 45,5 50,1 54,6 59,2

63,9 68,6 73,4 78,3 83,2

88,2 93,2 98,4

0,4 3,9 7,7

11,5 t5,5

19,6 23,8 28,0 32,4 36,8

41,4 45,9 50,5 55,1 59,7

64,4 69,1 73,9 78,8 83,7

88,7 93,8 98,9

0,7 4,3 8,0

1t,9 15,9

20,0 24,2 28,5 32,8 37,3

41,8 46,4 51,0 55,5 60,1

64,8 69,6 74,4 79,2 84,2

89,2 94,3 99,4

1,1 4,7 8,4

12,3 16,3

20,4" 24,6 28,9 33,3 37,8

42,3 46,8 51,4 56,0 60,6

65,3 70,0 74,9 79,7 84,7

89,7 94,8 99,9

1,4 5,0 8.8

1217 16,7

20,8 25,0 29,3 33,7 38,2

42,7 47,3 51,9 56,4 61,1

65,8 70,5 75,3 80,2 85,2

90,2 ~5,3

1,8 5,4 9,2

13,1 17,1

2t,2 25,5 29,8 34,2 38,6

43,2 47,8 52,3 56,9 61,5

66,2 71,0 75,8 80,7 85,7

90,7 ~c5,8

2,1 5,8 9,6

13,5 t7,5

21,7 25,9 30,2 34,6 39,1

43,6 48,2 52,8 57,4 62,0

66,7 7t,5 76,3 8t,2 86,2

91,2 96,3

2,5 6,2

10,0 t3,9 17,9

22,t 26,3 30,6 35,t 39,6

44,1 48,7 53,2 57,8 62,5

67,2 72,0 76,8 81,7 86,7

9t,7 c6,8

2,9 6,5

t0,3 14,3 t8,3

22,5 26,7 31,1 35,5 40,0

44,5 49,t 53,7 58,3 62,9

67,7 72,4 77,3 82,2. 87'2

92,2 97,3

3,2 6,9

10,7 14,7 18,7

22,9 27,2 31,5 36,0 40,4

45,0 49,6 54,1 58,7 63,4

68,1 72,9 77,8 82,7 87,7

92,7 97,8

Mi t d e n r e f r a k t o m e t r i s c h e n M e t h o d e n zur 0 1 b e s t i m m u n g in Cocos - u n d S e s a m k u c h e n habcn sich D. C. I n g r a h a m und T. H. S i m p s o n 1) befa.Bt. Die Verfasser verwenden an Stel!e yon a-Brom- naphthalin reines Halowax, das zwar eine geringere Refraktion (t,6335), dafiir aber auch eine geringere Dichte (~,2263) aufweist. A r b e i t s v o r -

1) Oil and Soap 13, 222 (1936); durch Chem. Zentrbl. 107, II , 3962 (t936).

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t. Auf Lebensmittel und Gesundheitspflege beziigliche. 209

s c h r i f t : 2g feinst zerriebene Kuchen werden in einem 3 Zoll-M6rser abgewogen. Man versetzt dann m i t 4 ccm tIMowax (Ch]ornaphthalin) und etwas Seesand, verreibt gr/indlieh, filtriert und miBt das Filtrat bei 250 im A bbd-Refraktometer. 1 ° TemperaturerhShung vermindert die Refraktion um 0,00045. J_°/o FettsKure im 01 drtickt die Refraktion bei Coeosfett um 0,00013, bei SesamS1 um 0,00009 herab. Zu beachten ist, dag Cocoskuchen vor dem Verreiben erst 20 rain auf 1000 erhitzt wird. Man ]~gt dann auf 500 abkiihlen. Bei Sesamkuchen erw~rmt man nur auf 50 °. Die Werte der Hal0wax-Methode unterscheiden sich nur wenig yon der direkten Fettbest immung. Die Gesarntana]yse dauert 8 rain.

L. Z e l e n y und D. A. C o l e m a n 1) haben die J o d z a h l in L e i n - s a a t S l e n r e f r a k t o m e t r i s c h e r m i t t e l t . Die Differenz zwischen der Jodzahl nach Wi j s und der refraktometrisehen Jodzahl betrug =l= 0,82. Das Verfahren ist nur bei frisch gemahlener Saat anwendbar. 2 g Saat werden mit 20 c c m PetrolKther extrahiert, die Mischung wird filtriert, der Auszug verdunstet und 30 rain bei 105 ° getr0cknet. In dem i~fickstand wird die Refraktion ermittelt (n~:Z). Die Jodzahl berechnet sich dann aus der Gleichung

Jodzahl ~ - - 125J3,87 @8584,996 . n~). R. S t r o h e c k e r .

Untersuchung yon Fleiseh und Fleischlake. Zur B e u r t e i l u n g de r F l e i s e h g i i t e haben I. A. S m o r o d i n z e w und N. N. K r y l o v a 2) die e l e k t r i s c h e L e i t f £ h i g k e i t und die O b e r f l / i c h e n s p a n n u n g von Fleischausziigen herangezogen, Die Leitf~higkeit steigt bei 4 ° nach 12--24 Stdn. um 8--13% des ursprfinglichen Wertes und bleibt dann 18 Tage konstant. Bei 34 ° steigt sie in den ersten 24 Stdn. um 8--10%, naeh 2--3 Tagen um 25--40% des Anfangswertes. Umgekehrt sinkt die Oberfl~chenspannung bei beginnender Verdorbenheit um 12--30~o. H. K e l l e r a) hat die Rolle, die das B i n d e g e w e b e bei de r pR-Be- s t i m m u n g d e s F 1 e i s c h e s s p ie 1 t , n/iher untersucht. Das Bindegewebe frisch geschlaehteter Tiere zeigt p~-Werte yon 7,0--7,4. Wegen dieser hohen Werte darf daher bindegewebehaltiges Muskelfleiseh nicht zur pn-Messung verwendet werden. Der hohe pE-Wert des Bindegewebes begiinstigt den Eintritt yon Fiiulniserseheinungen.

lgber die c h e n i i s e h e n M e t h o d e n zu r B e u r t e i l u n g der QuaI i t /~t der S a l z l a k e n , insonderheit tiber die qualitative Unter- suchung untaugtieh gewordener Salzlaken, berichtet F. S. Okolowa). Notwendig sind hierzu die Reaktionen auf Peroxydase und Schwefel- wasserstoff sow@ die Methylenblauentf/irbung. Wichtig sind jedoch auch die organo]eptischen Eigenschaften.

l~ber die q u a n t i t a t i v e n U n t e r s u c h u n g e n zur B e u r t e i l u n g

~) Oil and Soap 13, 253 (t936); durch Chem. Zentrbl. 108, I, 2496 (1937). __ 2) Journ. of Biochemistry _03, 453 (1936); dutch Chem. Zentrbl. 108, I, 750 (t937). - "~) Ztsehrft. f . Fleisch- u. Milchhyg. 47, 89 (1936); durch Chem. Zentrbl. 108, I, 1315 (1937). -- 4) Problems Nutria. (russ.) 5, 25 (t936); dutch Chem. Zentrbl. 105, I0 2698 ('1937).

Ztschrf l : . f. ana l . Chem. 111, 5. u. 6. I l e f t . 14