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Fit für den Winter Raiffeisen Aktiv-Club. Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Für alle die mehr wollen. www.ooe-seniorenbund.at Treffpunkt Wir SENIOREN Hausruckviertel Nr. 11 – November 09 OÖ.Pensionistenzeitung, 50. Jahrgang - GZ 02Z031168M - P. b. b. Verlagspostamt u. Erscheinungsort 4020 Linz Bundesseniorentag in Salz- burg – Den Herausforderun- gen der Zukunft begegnen Khol zu 100% wiedergewählt – LO Ratzenböck weiterhin Stellvertreter Seite 3 und 4 150 Jahre Idee des Roten Kreuzes Im Jahr 1859 wurde der Genfer Kaufmann Henry Dunant Zeuge der Schlacht bei Solferino. Seite 29

Fit für den Winter - OÖ Seniorenbundooe-seniorenbund.at/uploads/media/TP_WS_1109.pdf · 2012. 8. 28. · der Neidkomplex geschürt wird!“ Seniorenwahl-konvoi 09 v. l.: Schirz,

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  • Fit für den WinterRaiffeisen Aktiv-Club.

    Die Bank für Ihre Zukunft

    www.raiffeisen-ooe.at

    Für alle die mehr wollen.

    www.ooe-seniorenbund.at

    TreffpunktWir SENIOREN

    HausruckviertelNr. 11 – November 09

    OÖ.Pensionistenzeitung, 50. Jahrgang - GZ 02Z031168M - P. b. b. Verlagspostamt u. Erscheinungsort 4020 Linz

    Bundesseniorentag in Salz-burg – Den Herausforderun-gen der Zukunft begegnen

    Khol zu 100% wiedergewählt – LO Ratzenböck weiterhin Stellvertreter

    Seite 3 und 4

    150 Jahre Idee des Roten Kreuzes

    Im Jahr 1859 wurde der Genfer Kaufmann Henry Dunant Zeuge der Schlacht bei Solferino.

    Seite 29

  • 2 Politik

    Strugl: „Unsere Verantwortung als Politiker besteht darin, alles zu tun, damit wir auch in Zukunft ein sicheres Land bleiben und sich die Menschen sicher fühlen können. Unser Ziel ist es, nicht mehr nur an zweiter, sondern an erster Stelle bei der Sicherheit zu stehen. Oberösterreich soll das sicherste Bundesland Österreichs werden!“

    Deshalb ist es wichtig, dass Landeshaupt-mann Dr. Josef Pühringer durchgesetzt hat, dass in den kommenden beiden Jahren 400 neue Polizisten ihren Dienst in Oberöster-

    reich antreten werden. Unsere Polizei erhält hochqualitative Ausrüstung und die best-mögliche Ausbildung. „Die OÖVP fordert da-rüber hinaus härtere Strafen für Einbrecher und eine raschere Abschiebung von straffäl-ligen Asylwerbern“, betont Strugl. „Wer sich hingegen an unsere Regeln hält, wer sich integriert und die deutsche Sprache erlernt, soll auch Unterstützung erhalten.“

    Wachsame NachbarnDie Polizei legt in diesen Wochen ihren Schwerpunkt auf Dämmerungseinbrüche.

    Dabei kommt es auch wesentlich auf die Mithilfe der Bevölkerung an. „Der ‚wach-same Nachbar’ leistet entscheidende Hilfe bei der Verhinderung von Verbrechen“, ap-pelliert Strugl, gerade jetzt in der Herbst-zeit ein verstärktes Auge auf seine nächste Umgebung zu werfen. „In jeder Gemeinde und für jeden Verein gibt es die Möglich-keit einer Informationsveranstaltung mit Experten der Polizei, die über Sicherheits-maßnahmen für die eigenen vier Wände aufklären. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich kostenlos zu informieren!“

    OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl:

    Oberösterreich soll das sicherste Bundesland Österreichs werdenDie Kriminalstatistik zeigt: Oberösterreich liegt bei der Aufklärungsquote nach wie vor im Spitzenfeld, und zwar an zweiter Stelle hinter Vorarlberg. Gleichzeitig ging in Oberösterreich die Zahl der angezeigten Fälle im Zeitraum Jänner bis September um 1,6 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zurück. „Diese Zahlen sind das Ergebnis der engagierten Arbeit unserer Polizistinnen und Polizis-ten, die tagtäglich für die Sicherheit der Menschen im Einsatz sind“, betont OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl. „Unsere wichtigste Aufgabe ist es daher, den Polizeibeamten auch in Zukunft den Rücken zu stärken!“

    „Die Menschen werden Gott sei Dank im-mer älter und bleiben dabei gesünder“, so Pühringer. „Die Medizin kann heute Dinge heilen, die sie früher nicht heilen konnte.“ Trotzdem brauche es vor allem im Bereich der Altenpflege und -betreuung deutlich mehr ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Pühringer: „Wir müssen das Pflegerisiko genau wie das Alters- oder Krankheitsrisiko absichern.“

    Die OÖVP will daher durch eine Ausbil-dungs- und Wertschätzungsoffensive

    mehr Menschen für Pflegeberufe gewin-nen. Das Ziel ist, pro Jahr 100 ausgebildete Pflegekräfte mehr für Oberösterreich zu bekommen.

    „Pflege muss für alle in unserem Land leist-bar sein“, so Pühringer weiter. „Daher müs-sen wir pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige entlasten.“

    Die OÖVP fordert eine laufende Valorisie-rung des Pflegegeldes und eine Verkür-zung der Verfahrensdauer bei Pflegegeld-

    bescheiden auf höchstens zwei Monate. „Wir wollen auch die mobilen Dienste aus-bauen und zusätzliche Hilfsangebote für pflegende Angehörige schaffen“, betont der Landeshauptmann.

    Um die Pflege langfristig abzusichern, müsse auch die Finanzierung neu geregelt werden – durch einen bundeseinheitlichen Pflegefonds. Dadurch soll der Rückgriff auf das Vermögen der Pflegebedürftigen und Angehörigen auslaufen.

    Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer:

    Das OÖVP-Pflegepaket: Damit Pflege und Betreuung auch in Zukunft gesichert sind„Die älteren Menschen in unserem Land haben sich beste Betreuung und medizinische Versorgung verdient“, sagt Landeshauptmann Dr. Josef Pührin-ger. Durch das Pflegepaket der OÖVP soll diese Versorgung langfristig gesi-chert werden.

  • Treffpunkt Wir SENIOREN im November 2009 3

    Kurz gesagt

    Es gibt nicht sieben Milliarden Menschen, sondern sieben Milliarden Mal EINEN Menschen.

    Karlheinz Böhm

    Politik

    von Chefredakteur Wolfgang Lennert

    Den Herausforderungen der Zukunft begegnen – Khol zu 100% wieder-gewählt – LO Ratzenböck weiterhin Stellvertreter

    Andreas Khol stellte sich am 30. Septem-ber den mehr als 200 Delegierten zur Wiederwahl als Bundesobmann des Öster-reichischen Seniorenbundes. „Das Antlitz unseres Seniorenbundes prägen unsere Ortsgruppen“, sagt Khol, der damit beson-ders hervorhebt, was ihm im Seniorenbund so besonders am Herzen liegt: „Unser ge-meinsames unbezahltes und unersetzliches Engagement von der Ortsgruppe über die Bezirks- und Landesorganisationen bis hin zur Bundesorganisation machen unsere Stärke aus!“

    Eindrucksvolle WiederwahlJosef Pröll gratuliert Andreas Khol zur Wiederwahl als Bundesobmann des Seni-orenbunds: „100 Prozent der Delegierten-stimmen sind ein klares Votum und zeigt ganz klar: Wer für die Menschen hart und konsequent arbeitet, bekommt auch das nötige Vertrauen ausgesprochen. Mit dem

    Ergebnis, hat Khol eine großartige Bestäti-gung für seine Arbeit erhalten.“

    An den im Publikum sitzenden Bundespar-teiobmann Finanzminister DI Josef Pröll gerichtet sagt Khol: „Er ist seit einem Jahr im Amt. Er hat der Partei wieder Profil ge-geben. Er führt die Partei mit ruhiger Hand. Er ist ein großzügiger Gesprächspartner. Er ist fair mit uns. Josef Pröll, du bist su-per!“ An den Bundesobmann der Jungen Volkspartei, Sebastian Kurz, gerichtet: „Wir nehmen deinen erfrischenden Aufruf zur Zusammenarbeit an. Wir Senioren stehen immer zur Verfügung. Denn die Zukunft unserer Jungen ist uns wichtig!“

    BO Stv. und LO Dr. Josef Ratzenböckbeschreibt vor allem vier Bereiche als die „großen Brocken unserer Arbeit als Inter-essenvertretung“: „Die Sicherung unseres Pensionssystems und die Wertsicherung unserer Pensionen, Pflege und Betreuung, die gleichberechtigte Mitgestaltung als vollwertiger Sozialpartner und die Siche-rung des Ansehens unserer Generation in der Öffentlichkeit“. weiter auf Seite 4

    Ein Sprichwort besagt: Nach der Wahl, ist vor der Wahl. Das stimmt, aber freuen dürfen wir uns schon über diesen großar-tigen Erfolg.

    Etwas irritiert waren wir kurzfristig als, noch am Tag der Wahl, die Meldung auf-tauchte: Die SPÖ sei die Seniorenpartei.Diese Meldung stellte sich jedoch schon am nächsten Tag als „Ente“ (Falschmel-dung) heraus.

    Richtig ist, dass die Wählergruppe der über 60-jährigen zu 51% der ÖVP ihre Stimme gegeben hat. Und das haben unabhängi-ge Politologen über die Wählerstromana-lyse errechnet.

    Die ÖVP setzt sich für die Anliegen der Äl-teren ein. Wir haben daher aber auch per-sönlich die gute Stimmung bei unseren Wahlveranstaltungen förmlich gespürt.

    Mit Dr. Josef Ratzenböck und Dr. Andreas Khol (der kürzlich pointiert meinte: Die Jungen laufen schneller, aber wir ken-nen die Abkürzung!) sind erfahrene Ent-scheidungsträger an der Spitze unserer Organisation. Und Landeshauptmann Dr. Pühringer weiß den Rat seines Vorgängers zu schätzen. Gehen wir weitere Jahre ge-meinsam in eine gute Zukunft!

    Landesobmann Dr. Josef Ratzenböck:

    Bundesseniorentag in Salzburg

  • 4 Aktuell

    Wir haben sie in der letzten Ausgabe zwar erwähnt, unsere jungen Mitarbeiter, doch ihr Bild wurde verwechselt.Darum möchten wir sie jetzt nochmals vor den Vorhang bitten.Als ständige Begleiter waren Patrick Lang (IV), Benjamin Ehrgott (TV), Rupert Wallinger (HV) und Martin Schirz (MV) unterwegs.Ganz besonders Dank gilt Ingrid Holzinger aus Alkoven, die zwei Monate lang die Koor-dination der Einsätze von der Landesleitung des SB koordiniert hat.

    Bundesseniorentag:

    Politik der VerantwortungVzK Finanzminister Pröll weiter: „Das Wahlergebnis zeigt, dass eine Politik der Verantwortung honoriert wird – dies hat Andreas Khol immer in den Mittel-punkt seiner politischen Tätigkeit gestellt. Das ist eine ausgezeichnete Grundlage für die weitere partnerschaftliche Zu-sammenarbeit zwischen den Senioren, dem Österreichischen Seniorenbund und der ÖVP.“

    Faires Miteinander der GenerationenFür ein faires Miteinander der Generatio-nen spricht sich Pröll aus: „Es geh nicht an, dass in manchen Medien die Pensionisten als graue Gefahr für den Staatshaushalt hingestellt werden. Das ist Nonsens. Um die durch die Wirtschaftskrise entstan-denen Schulden und Defizite abzubauen, braucht es Solidarität. Jeder wird seinen Beitrag zur Bewältigung beitragen müssen. Ich werde es aber nicht zulassen, dass dabei der Neidkomplex geschürt wird!“

    Seniorenwahl-konvoi 09

    v. l.: Schirz, Ehrgott, Holzinger, Lang und Wallinger

    Ingrid Holzinger, Walter Störk

    „Unser Seniorenbund ist auch weiblich und wir wollen auf die Kraft der Frauen in unserer Bewegung keinesfalls verzichten“ erklärt Dr. Andreas Khol, als bestätigter Bundesobmann des Österreichischen Seniorenbundes.

    Dass die ÖVP-Seniorensprecherin in Par-lament, Mag. Gertrude Aubauer, nun auch Stellvertreterin Khol sei, zeige „die neue Stär-ke“ der Seniorenbund-Führung. Aubauer war mit 96,05 % gewählt worden. Der schon bis-her als Bundesobmann-Stellvertreter tätige Dr. Klaus Hecke aus Niederösterreich wurde mit 98,68 % in dieser Funktion bestätigt. Mit 96,05 % wurde außerdem die Landesvor-

    sitzende des Wiener Seniorenbundes, LAbg. Ingrid Korosec gewählt.

    „Die Jungen laufen schneller, aber wir kennen die Abkürzung. Und ab heute stehen mir nicht nur die neun Landesobleute – die alle in ihren Ländern die Nummer eins der Seniorenpolitik sind – sondern noch zwei weitere für meine Arbeit so wichtige Persönlichkeiten zur Seite“ erklärt Khol abschließend zur neuen Zusammensetzung des Bundesvorstandes des Österreichischen Seniorenbundes.

    Die Bundesobmann-Stellvertreter: Abg. z. NR Mag. Gertrude Aubauer

    Abg.z.NR a.D. LO Dr. Gottfried Feurstein (Vbg) LPräs.i.R. LO Mag. Edmund Freibauer (NÖ) LAbg. LO Gregor Hammerl (Stmk) Dr. Klaus Hecke Reg.Rat Bgm a.D. LO Kurt Korbatits (Bgld) LAbg. LO Ingrid Korosec (W) BR-Präs.i.R. LO Helmut Kritzinger (Tir) BR Bgm. Karl Petritz (Ktn) LH a.D. LO Dr. Josef Ratzenböck (OÖ) LO OSR BR Josef Saller (Sbg)

    Wir sind die immer entscheidende Kraft der Volkspartei bei Wahlen, denn wir stellen mit unseren Senioren über 40% aller ÖVP-Wähler! Generalsekretär Heinz K. Becker

    BundesseniorentagNeben den 9 Landesobleuten drei weitere Bundesobmann-Stellvertreter: Aubauer, Hecke und Korosec

  • Treffpunkt Wir SENIOREN im November 2009 5

    Bundesseniorentag:

    Politik der Verantwortung

    Aktuell

    Vor allem für die Menschen in den länd-lichen Regionen Oberösterreichs braucht es in den kommenden Jahren zusätzliche Facharztpraxen. Die OÖVP will daher eine rasche Aufstockung der Facharztstellen. „100 zusätzliche niedergelassene Fach-ärzte sollen eine qualitativ hochwertige Versorgung der Bevölkerung mit medizini-schen Leistungen sicherstellen“, so OÖVP-Klubobmann Mag. Thomas Stelzer.

    Zusätzliche Fachärzte werden vor allem in den Fächern Augenheilkunde, Psychiatrie, Urologie und natürlich in der Allgemein-medizin benötigt. „Oberösterreich braucht eine fachlich und regional ausgewogene

    optimale ärztliche Versorgung“, betont Stelzer. „Besonders für ältere, pflegebe-dürftige Menschen, die nicht mehr so mobil sind, ist eine wohnortnahe Betreu-ung durch den Facharzt ihres Vertrauens wichtig.“

    Die geplanten 100 neuen Facharztstellen würden den Bedarf abdecken und gleich-zeitig der Bevölkerungsentwicklung in

    Oberösterreich entsprechen. „Wir wollen aber auch eine bessere Vernetzung der niedergelassenen Ärzte mit den Spi-talsambulanzen sowie den Alten- und Pflegeheimen“, kündigt Stelzer an. „Denn eine Behandlung der Patientinnen und Patienten soll immer dort erfolgen, wo sie fachlich hingehört.“ Weiters würden damit die zum Teil langen Wartezeiten und Überlastungsprobleme beseitigt werden.

    OÖVP-Klubobmann Mag. Thomas Stelzer:

    100 zusätzliche Fachärzte für Oberösterreich

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    Rechtlicher Hinweis. Das Infoblatt erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist ohne Gewähr. Merkblätter und Informatio-nen unter www.bmg.gv.at

    Neue Influenza A(H1N1) – Allgemeine Hygienetipps

  • 8 Interessantes

    spielt in unserem Leben von Kind an eine große und schöne Rolle: ob als Beschenkte am Tag des Hl. Nikolaus, mit strahlenden Augen beim Kerzenlicht des Adventkranzes oder Christbaumes, als Ministranten, als Sternsinger oder auch als Musikanten bei Messgestaltungen und Ad-ventsingen. Die Sehnsucht nach dem Erlöser, das Wunder der Geburt Jesu, sowie die schönen, traditionellen Bräuche dieser Zeit sind der Grundstein dieser CD Produktion.

    So finden Sie sechs Themenschwerpunkte, die vor allem durch die je-weiligen Lieder an Klarheit gewinnen und mit instrumentaler Musik verbunden sind.

    1. Winter, Advent 2. Maria Empfängnis 3. Herbergsuche 4. Geburt Jesu 5. Hirten – und die mit der Geburt Jesu verbundene Freude 6. Die Weisen aus dem Morgenland

    Die Ausführenden dieses Tonträgers wollen die Freude dieser Zeit ver-mitteln. Daher liegt dieser CD eine durchwegs flotte, musikalische Art

    der Interpretation und entsprechende Stückauswahl zugrunde.

    Die Volkskultur ist ein wesentlicher Teil unseres Lebens. Wir wollen tradierte Volksweisen, sowie neu entstandene Lieder und Musikstücke lebendig werden lassen. Die damit verbundenen menschlichen und musikalischen Begegnungen erfreuen und bereichern unser Leben. So erklärt sich auch die Zusammenstellung der Gesangs- und Musikgrup-pen dieser CD.

    Wir wünschen eine gute und schöne Zeit. Möge die Freude und das Wunder der Weihnachtszeit Ihr Herz erfüllen!

    Die CD ist im Handel erhältlich und kostet 17,50 Euro.

    Am 1. Jänner 2010 um 11.00 Uhr im Palais Kaufmännischer Verein, Linz

    Programm:Es spielt das Ambassade-OrchesterEnsemble der Wiener SymphonikerWerke der StraussdynastieDirigent und Moderator: Christian Schulz

    Kartenpreis: € 19,00 (nur für Seniorenbundmitglieder!!!)Inkl. eines BegrüssungscocktailsBei Interesse oder Rückfragen bitte bei Birgit Hauer 0732/775311-706 (begrenzte Stückzahl) melden! oder im Internet: www.seniorenakademie.at

    Neujahrskonzert

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    Bei der Geigenmusi Kiesenhofer spielen der Vater und fünf seiner sechs Kinder.

    Geigenmusi Kiesenhofer

    Die Advent- und Weihnachtszeit

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  • Treffpunkt Wir SENIOREN im November 2009 9Interessantes

    Am14. Oktober trafen sich acht Se-niorenchöre aus den vier Mühlviertler Bezirken zum Mühlviertler Singen des Seniorenbundes in Gramastetten zu-sammen und ließen mit ihren herrlichen Stimmen diesen grauen Nachmittag zu einem Sonnentag werden.

    Landesobmann-Stv. Fritz Gabriel begrüßte im übervollen Saal des Veranstaltungszent-rums GRAMAPHON seine Kollegen aus Perg, Landesobmann-Stv. LAbg. i.R. Karl Weichsel-baumer und aus Rohrbach, Bezirksobmann Erwin Kudla, Kultur-Referent HR DI Dietmar Kriechbaum und die Neo-Abgeordnete Eva Maria Gattringer.Die mitwirkenden Chöre waren die Singrun-

    de Altenberg, der Seniorenchor Perg, der Hagenberger Dreigesang, der Seniorenchor Kollerschlag, der Damenchor Reichenau, der Seniorenchor Ried/Riedmark, die Senioren-Singgruppe Neumarkt und die Singrunde Gramastetten.Der Chor-Nachmittag wurde von Konsulent Manfred Dumphart und Konsulent Stefan Grasböck, der auch die Moderation der Veran-staltung übernahm, vorbildlich organisiert.Der Applaus des Publikums zeigte, dass die schönen Weisen, den Besuchern die Herzen öffneten und dass eine neuerliche Chor-Veranstaltung in einem anderen Landesviertel wünschenswert wäre. Dazu passt wohl das Liedertextbuch „Fro-hes Singen“ von der ARGE Lieder aus dem

    Mühlviertel. Die Autoren sind: Maria Gilhofer (Mundartdichterin), Siegfried Wartner (Orga-nist) und Toni Pichler (Musikschullehrer).Singen ist ein Segen für die Gesundheit(W.Bossinger) und unter diesem Motto halten wir seit 10 Jahren Singnachmittage in verschie-denen Orten im Mühlviertel ab. Man kennt und kann viele Lieder, jedoch die Texte sind sehr lückenhaft. Dieses Liederbuch beinhaltet 294 Liedertexte in Mundart, Umgangssprache und Schriftsprache und ist erhältlich bei: Buchhandlung Birngruber (Linz), Buchhand-lung Frick (Bad Leonfelden, Perg, Rohrbach), Buchhandlung Wolfsgruber und Wurzinger (Freistadt) und bei Frau Maria Gilhofer Tel.: 07213/6628. Bei Sammelbestellungen gibt es Preisnachlass!

    Der Ferdl mit dem Holzfuß und der großen Glatze sitzt vor seiner Behausung und lässt aus einem Strohhalm, den er von Zeit zu Zeit in einem Becher Seifenwasser ein-taucht, die herrlichsten, bunt schillernden Seifenblasen vom Stapel und schaut ihnen entzückt nach, bis sie zerplatzen. Da kommt der Flickschuster und Feuerwehrhauptmann Matthias daher. „Was tust du denn da, Ferdl?“, ist seine erstaunte Frage. „Das sieht man doch, ich mache Blasen und lasse sie fortschweben!“ „Ja, das sehe ich, aber soll-test du das nicht den Kindern überlassen? Bist du nicht schon etwas zu alt?“ „Für das Schöne ist man nie zu alt, Mathias!“ „Ja, Ferdl, das stimmt, aber bei nichts wird ei-nem die Vergänglichkeit so bewusst, als bei Seifenblasen; deshalb können Kinder diese Tatsache eher verkraften!“ „Auch richtig,

    Matthias; aber bei einer Seifenblase ist das Schöne einen Augenblick Wirklichkeit und um diesen Augenblick geht es mir.“ Da der Matthias einsieht, dass er dem Ferdl heute nicht widersprechen kann, nimmt er einen Strohhalm, den ihm der Ferdl hinhält und lässt ebenfalls andächtig die schönsten Illusionen entstehen und fortschweben. Da rennen der Franzl und der Ernstl vorbei und stoßen lachend an: „Die Alten kommen endlich drauf, was wir schon lange wissen! Man braucht ja einfach nur Seifenblasen zu machen, um etwas zu erleben!“ Lange sitzen der Ferdl und der Matthias noch beisammen und machen Seifenblasen; sie können damit nicht aufhören. Sie möchten die Augenblicke der Schönheit festhalten und können deshalb nicht aufhören, sie müssen sie immer neu erzeugen.

    Defner

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    Mühlviertler Singen mit 600 Besuchern.Moderator , Konsulent Stefan Grasböck aus Vorderweißenbach mit dem Seniorenchor Ried/Riedmark.

    Konsulent Karl Schreibelmayr

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    10 Reisetipp

  • Treffpunkt Wir SENIOREN im November 2009 11Biogarten

    Pflanzen benötigen viel Licht, sehr viel Licht sogar. Gerade jetzt im Winter ist eine „Durststrecke“ für alle Zimmerpflan-zen. Nur eine einzige Zahl beweist das: Zwei Meter von einem Fenster entfernt hat sich die Lichtstärke bereits halbiert - und das ohne einen Vorhang, der noch einmal viel Licht schluckt.

    Im Winter ist in der Zimmerpflanzenpfle-ge vieles anders: Während im Sommer ein Südfenster kein Platz für Blumen ist, fühlen sich sehr viele Zimmerpflanzen in den Monaten November bis März an einem solchen Ort sehr wohl. Besonders blühende Pflanzen - so könnte man ge-nerell sagen - benötigen mehr Licht, als die Grünpflanzen. Diese sind auch noch im Winter an einem Fester an der West- oder Ostseite zufrieden.

    Welche Pflanzen passen wohin?Mit wenig Licht kommen aus: Grünlilie, Efeu, Bergpalme, Birkenfeige oder auch Farne.Eine hellere Umgebung wollen diese Pflanzen: Azaleen, Cyclamen oder Alpen-veilchen, der Weihnachtsstern und die Primeln in allen Sorten.

    Ist die Temperatur wichtig?Cyclamen, Primeln, Azaleen wollen trotz der Vorliebe für helle Standorte eine eher kühle Umgebung, der Weihnachtsstern dagegen verträgt normale Zimmertemperatur.

    Bei einer Wohnung mit trockener Luft sollten alle Zimmerpflanzen von Zeit zu Zeit übersprüht werden. Ein Abwischen der Blätter hilft vor allem Grünpflanzen zu mehr Licht zu kommen, denn eine di-cke Staubschicht vermindert die Lichtaus-beute gewaltig.Ein Tipp von mir für einen selbstgemach-ten Blattglanz: Lassen Sie beim nächsten Bier ein Schluckerl übrig und wischen Sie damit die Blattoberseiten ab.

    Ein Wintergarten für EnergiesparerWintergärten, von denen Hobby-Gärtner träumen, müssen nicht „Energiefresser“ sein. Es gibt zahlreiche Pflanzen, die im Winter mit ganz wenig Wärme auskommen, ja, so-gar für kurze Zeit Frost ertragen. Problematischer sind aber sicherlich für vie-le dieser „Energiespar-Pflanzen“ die Tem-peraturen von mehr als 25 Grad, wie sie an sonnigen Wintertagen oft auftreten.Robustheit ist also gefragt: Kamelien, die ab Jänner in einem solchen Wintergar-ten die Blüten öffnen, sind nur bedingt verwendbar, denn bei Temperaturen über + 15 Grad und trockener Luft, fallen die Knospen ab.

    Bei solchen extremen Ansprüchen sollte man sich lieber auf Grünpflanzen kon-zentrieren: Bambus, Wollmispel, Mittel-meerschneeball oder echte Feige, Olive, Seidenbaum oder die eine oder andere

    Palme, wie die Zwergpalme oder bei grö-ßeren Anlagen auch die Phoenixpalme. Mit dem Gießen heißt es aufpassen: Zu-viel Wasser bei kühler Witterung kann für alle diese Pflanzen den Tod bedeuten. Bei Sonnenschein sollte im Winter aber mä-ßig gewässert werden.

    Im Sommer kommen die Pflanzen entwe-der ins Freie, oder der Wintergarten wird bei großer Hitze gut gelüftet und schat-tiert. Noch ein Ratschlag: Achten Sie auf Schädlingsbefall, denn einige wenige die-ser ungeliebten Gäste sind leicht zu be-seitigen. Übersieht man sie aber, kommt die Invasion.

    Die wichtigsten Pflegemaßnahmen • Alle (unbehaarten) Blätter mit Bier oder

    auch mit Wasser verdünnter Milch ab-wischen um Staub zu entfernen.

    • Niemals Gießwasser im Untersetzer oder im Übertopf länger als ein halbe Stunde stehen lassen.

    • Regelmäßig Düngen, aber niemals Überdüngen!

    • Keine Topfpflanze direkt über einem Heizkörper aufstellen. Wenn keine an-dere Möglichkeit besteht, dann einen großen Blumentopfuntersetzer mit Sand füllen und ständig feucht halten. Um Spinnmilben zu vermeiden jeden Tag die Blätter an der Ober- und Un-terseite mit reinem Wasser besprühen.

    Der Biogartenvon Karl Swoboda

    Zimmerpflanzen richtig pflegen

  • 12 Aktuell

    In Anwesenheit von LO Dr. Josef Ratzenböck und weiteren Ehrengästen überreichte kürz-lich Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer in einer würdigen Feier im Steinernen Saal des Linzer Landhauses hohe Auszeichnungen an verdiente Seniorenbund Funktionäre.„Die Auszeichnung soll als kleiner Dank des Landes für jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit gelten. Ich bedanke mich auch ganz persönlich bei jedem Einzelnen für die geleistete wichtige Arbeit“, so Landeshaupt-mann Pühringer.

    Silbernes Verdienstzeichen des Landes OberösterreichGR Josef Prieschl Obmann - St. Georgen/Gusen, Bezirksobmann Stv. und Mitglied der Landesleitung

    Verdienstmedaille des Landes OberösterreichRudolf Aberer - Obmann Palting, Eugenia Dancs – Obfrau Perwang, Vizebürgermeis-ter a. D. Josef Felbermair – Obmann Pichl bei Wels, GR a. D. Franz Guggenberger – Obmann Tumeltsham, GR Rudolf Harant – Obmann Leonding, GR Karl Hehenberger – Obmann Vorderweißenbach und Reise-referent des Bezirkes UU, GR a. D. Petrus Hintermaier – Obmann St. Peter/Hart, Anna Jungreithmair – Obfrau Krenglbach, Vizebürgermeister a. D. Josef Karer – Ob-mann Jeging, Johann Königshofer – Ob-mann Mitterkirchen, Stadtrat a. D. Komm. Rat Georg Kransteiner – Obmann Wels-Mitte und Obfrau-Stv. Wels-Stadt, GR Maria Litzlbauer – Obfrau Heiligenberg, GR Karl

    Manhartsgruber – Obmann Peterskirchen, GR a. D. Hubert Messner – Obmann Auer-bach, Justine Seidl – Obfrau Neukirchen/Enknach, Konsulent Josef Thumfart – Ob-mann Reichenau, Franz Weitersberger – Obmann Engerwitzdorf

    Landeshauptmann bedankt sich für Ehrenamtlichkeit

    Hohe Auszeichnungen für verdiente SB - Funktionäre

  • Treffpunkt Wir SENIOREN im November 2009 13Aktuell

    Zum 5. Geburtstag beschenkt die Linzer bühne04 sich selbst und ihr Publikum mit einer Neuinszenierung des Meisterwerkes „Warten auf Godot“ von Samuel Beckett

    Das Stück atmet einen großen Geist, ist aber auch stark im Boden verwurzelt. Hier treffen sich Jahrmarkt und Philosophie, Witz und Melancholie, Körper und Geist. Das einzige, was man mitbringen muss als Zuschauer, ist, sich mit Leib und Seele darauf einzulassen. Dann wird man hoffentlich auch so beglückt wie wir. Cornelia Metschitzer (Inszenierung)

    MitMaximilian Achatz, Michael Kuttnig, Gunter Matzka, Mara Metschitzer, Rudi Müllehner

    Premiere10. November 2009, 20hFolgetermine13. 18. 21. 27. und 28. November 20094. 8. 12. Dezember 2009 sowie15. 17. 21. 23. Jänner 2010, jeweils um 20hSpielortKulturzentrum HOF, Ludlgasse 16, 4020 LinzKartenEUR 14/12(erm.), freie PlatzwahlBei Vorlage einer gültigen Seniorenbundkarte an der Kasse gibt es den ermäßigten Eintritts-preis von EUR 12 (statt 14).Reservierung0699/11 399 844, [email protected] Weitere Infoswww.buehne04.at

    Samuel Beckett

    Warten auf Godot

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    Sport auf Bundes- und LandesebeneLandesmeisterschaft im Schi fahren:3. und 4. Februar in Bad Leonfelden – SternsteinBundesmeisterschaft im Schi fahren:22. bis 25. Februar in Golm im Montafon, VorarlbergLandeswandertag:9. Juli in Feuersbrunn, NÖ

    Winterwoche 2010 in St. MichaelSonntag, 10. bis Samstag 16. Jänner 2010Gratisschifahren für alle über 70!Bitte rasch anmelden!4191 Bad Leonfelden, Poststeig 807213/6501 oder 0664/5006493, [email protected]

    Einladung zum 2. Bezirks-Tarockturnier (Ried/Innkreis)Freitag, 6. November ab 13:00GH Ziegler, Hofmarkt 33, 4753 TaiskirchenStartgeld: € 5,- Anmeldungen: bis 12:45Spielregeln: nach dem Raiffeisen TarockcupZahlreiche Preise sind zu gewinnen, der Sieger erhält einen Geldpreis von € 100,-

    Terminvorschau

    Die soziale Absicherung pflegender Angehöriger wurde ab 1. Augustdieses Jahres weiter verbessert und somit eine beitragsfreie Mitver-sicherung ermöglicht. DieWeiter- und Selbstversicherung für pflegen-de Angehörige in der Pensionsversicherung bietet auf Antrag dieMöglichkeit, im Falle der Pflege eines/einer nahen Angehörigen frei-willig Pensionszeiten zu erwerben.Wer zuhause einen nahen Ver-wandten pflegt (bereits ab Pflegestufe 3), ist seit Anfang August bei-tragsfrei und zeitlich unbegrenzt in Sachen Krankheit und Pension ab-gesichert. Das betrifft bei der Selbstversicherung in der Pensionsver-sicherung nicht nur Ehegatten und Kinder, sondern auch verwandteund verschwägerte Personen bis zum vierten Verwandtschaftsgrad.Offen steht die kostenlose Pensionsversicherung zudem auchWahl-,Stief- oder Pflegekindern sowie Eltern und nicht verwandten Perso-

    nen, die in Hausgemeinschaften leben und den Haushalt unentgelt-lich führen. Dabei übernimmt der Bund die Beiträge für die betroffe-nen Personen, wenn die Arbeitskraft der Pflegeperson erheblich be-ansprucht wird.In Sachen Krankenversicherung gilt die beitragsfreie Mitversicherungfür die pflegende Person nun ebenfalls schon ab Pflegestufe 3.Wenn jemand wegen Pflegeaufgaben völlig aus dem Berufslebenausscheidet, übernimmt auf Antrag der Bund die PensionsbeiträgezurWeiterversicherung auf Basis der bisherigen Beitragsgrundlage.

    Informationen erhalten Sie in jeder Landesstelle der Pensionsversi-cherungsanstalt der Arbeitnehmer (PVA) bzw. können dort auch ent-sprechende Anträge abgegeben werden.

    svtipp EINE INFORMATION IHRER SOZIALVERSICHERUNGPflegende Angehörige – sozial bestens abgesichert

    Ins_PR_Unsere Generation_200x85_quer:1 09.10.2009 16:00 Uhr Seite 1

  • Nicht jeder Tierhalter kann sich mit dem Gedanken abfinden, dass sein verstorbenes Haustier, das ein Spielkamerad der Kinder, ein treuer Gefährte oder oft der einzige Trost im Alter war, nach seinem Tod der Tierkörperverwertung zugeführt werden soll. Dies ist für die meisten Tierfreunde un-verständlich und belastet sie. Um in Würde von seinem Liebling Abschied nehmen zu können, gibt es eine sinnvolle Alternative:DIE EINÄSCHERUNG.

    Der Tierbesitzer hat die Möglichkeit, sein Tier nach telefonischer Vereinbarung selbst zu bringen oder auf Wunsch abholen zu lassen. Die verbliebene Asche kann tags darauf, auf Wunsch in einer Urne, abgeholt werden. Information: www.tierfriedhof-pasching.at

    Einäscherung rund um die Uhr – auch an Sonn- und FeiertagenAuskunft und Anmeldung unter:Tel.: 0699/17872740

    Oberösterreichischer Tierfriedhof4061 Pasching, Kürnbergstraße

    14 Interessantes

    In Arbeitskreise des Seniorenkongres-ses wurden die Sieger-Projekte aus dem Ideenwettbewerb des Österreichischen Seniorenbundes „Gesundheitsförderung – Gemeinsam gesund bleiben“ mit mehr als 50 Teilnehmern diskutiert.

    Die Gewinner aus Oberösterreich:Andreas Kreiner, Linz„Mobil und unaufdringlich im elektroni-schen, sozialen Netz: „Schau, cool, Opa ist online: Ich schreib ihm was“.“Die generationenübergreifende Kommuni-kation zwischen Enkeln, Elterngeneration und älteren Menschen ist durch die Komple-xität und Vielfalt der elektronischen Medien behindert.Die Projektidee „Mobil und unaufdringlich im elektronischen sozialen Netz“ bietet ein internetbasiertes soziales Netzwerk, welches

    medienübergreifend und mit einfachen Komponenten wie digitalen Bilderrahmen, Fernseher, aber auch Handy und PC eine einfache private Kommunikation erlaubt.Der ÖSB könnte das Projekt unterstützen1. durch Diskussionen zum Thema „wie

    kommuniziere ich mit meiner (verteilten) Familie und was ist daran schwierig“ und „wie könnte moderne Kommunikations-technik für mich einfacher sein“

    2. die Idee der Unterstützung moderner Kommunikation durch soziale Netze vor-stellen (an Hand von modern families)

    3. Prototypen des Projekts erproben und ev. verbessern

    4. Trainings anbieten, wie Soziale Netz-werke; Handies mit Internetanschluss, Bloggen, Email und Chat;

    5. bei erfolgreichem Test die Markteinfüh-rung unterstützen.

    „Musizieren im Alter“Josef Gottfried, RossbachMusizieren im Alter ist gesundheitsfördernd – Gehirn und Fingermotorik wird aktiviert. Es ist durchaus mögliche, auch in fortgeschrit-tenem Alter z.B. steirische Harmonika zu erlernen. Für ein derartiges Seniorenprojekt hat der Antragsteller, in Zusammenarbeit mit der Musikschule Michlbauer aus Wey-regg am Attersee, Vorarbeiten geleistet.

    „Bezirkssportfest“Franz Weidinger, GschwandtZum 10. Mal veranstaltet die Ortsgruppe be-reits ein Sportfest, bei welchem 5 Sportarten angeboten werden: derzeit Dart, Stockna-geln, Ringscheiben, Korbball und Kegeln auf verkürzter Bahn. Für entsprechende Preise ist gesorgt.

    Ideenwettbewerb 2009 erfolgreich abgeschlossenDie Gewinner des Ideenwettbewerbes

  • Treffpunkt Wir SENIOREN im November 2009 15

    Die Schilddrüse: Kleines Organ – große Wirkung

    Die Schilddrüse ist Ausgangspunkt für zahlreiche Erkrankungen, die unter anderem zu Störungen des Hormonstoffwechsels führen und eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose bzw. Hy-perthyreose) hervorrufen können.

    Die Hauptfunktion der Schilddrüse be-steht in der Jodspeicherung und Bildung der jodhaltigen Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Triiodthyronin (T3). Diese spielen eine wichtige Rolle für den Energie-, Knochen- und Fettstoffwechsel sowie für das Wachstum einzelner Zel-len und des Gesamtorganismus. Krank-heiten der Schilddrüse, wie zum Beispiel der Kropf (Struma) zählen in Österreich zu den häufigsten Erkrankungen und bedürfen einer umgehenden endokrino-logischen Abklärung durch einen Spezi-alisten.

    Das erste Schilddrüsenzentrum ÖsterreichsDas Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz bietet seinen Patienten mit einem in dieser Form einzigartigen interdisziplinären Zentrum, eine umfas-sende Betreuung und Begleitung bei Er-krankungen der Schilddrüse.

    Schilddrüsen – SprechstundeEin interdisziplinäres Kernteam beste-hend aus Nuklearmedizin, Chirurgie und Pathologie steht Ihnen im Schilddrü-

    senzentrum Linz für sämtliche Fragen im Zusammenhang mit Ihrer Schilddrü-senerkrankung zur Verfügung. Selbstver-ständlich kommen dabei nur modernste “State of the Art“ Diagnostik und Thera-pieverfahren zur Anwendung. Im Bedarfsfall stehen Ihnen weitere Spe-zialisten (z.B. Augen -, HNO -, Plastische Chirurgie etc) darüber hinaus für sämtli-che Fragestellungen zur Verfügung.

    Schilddrüsen - Tumor BoardIn dieser Fachkonferenz werden alle Pati-enten mit einem Schilddrüsen-Karzinom interdisziplinär vorgestellt. Im Einzelfall werden auch hier weitere Spezialisten (wie z.B. Strahlentherapie, Onkologie etc) miteinbezogen. Sämtliche weitere The-rapiestrategien werden gemeinsam mit dem Patienten besprochen, um sodann das weitere endgültige Vorgehen festzu-legen.

    Schilddrüsen Chirurgie “ALL - in - ONE“Sollte bei Ihnen eine Schilddrüsenopera-tion erforderlich sein, werden alle dafür notwendigen Voruntersuchungen an ei-nem Tag ambulant im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz durchge-führt. Dadurch verkürzen wir den not-wendigen stationären Aufenthalt und stellen sicher, dass alle notwendigen Vorbefunde bereits zeitgerecht zur Ope-ration vorliegen.

    Gesundheit

    Informationen zum Schilddrüsenzentrum erhalten Sie unter 0732/7677-0 oder unter www.sdz-linz.at.

    Prim. Univ.- Prof. Dr. Werner LangstegerSchilddrüsenzentrum

    Krankenhaus Barmherzige Schwestern LinzSeilerstätte 4, 4010 LinzTel.: +43 732 7677- 7080E-Mail: [email protected]

    Ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe

  • 16 Werbung

  • Treffpunkt Wir SENIOREN im November 2009 17Suchen & Finden

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  • 28 Gesundheit

    In Österreich gibt es zwischen 16.000 und 20.000 Menschen, die an Morbus Parkinson erkrankt sind. Die Krankheit entsteht durch einen Funk-tionsverlust jener Gehirnzellen, die den Botenstoff Dopamin produzieren, der bei Bewegungsabläufen eine wichtige Rolle spielt.

    Die vier Hauptsymptome sind:•Rigor: Steifigkeit der Muskulatur, be-

    dingt durch erhöhte Muskelspannung.•Tremor: Zittern der Gliedmaßen in

    Ruhestellung. •Akinese: Allgemeine Verlangsamung

    und Verarmung der Bewegungen. Betroffene ermüden rasch bei sich wie-

    derholenden Bewegungen. •PosturaleInstabilität:Durch eine Stö-

    rung der gleichgewichtsregulierenden Reflexe kommt es zu einer Stand- und

    Gangunsicherheit.

    Weitere Beschwerden: •Nachlassen des Geruchssinns•Schwierigkeiten beim Sprechen und Schreiben•Depressive Verstimmungen

    Die Diagnose ist oft schwierig, die Sympto-me sind vielfältig und unterschiedlich ausgeprägt.

    Kein Grund zur ResignationEs gibt heute noch keine Möglichkeit, die

    Erkrankung zu verhindern oder zumindest ihr Fortschreiten zu stoppen. Die Symptome sind aber medikamentös gut behandelbar.Die Einstellung auf die optimale Wirk-stoffkombination erfordert eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Neurologen, viel Geduld und die aktive Mitarbeit des Betroffenen durch genaue Selbstbeobachtung. Neben der richtigen medikamentösen Ein-stellung kann durch begleitende Therapien, wie z.B. Physio- und Ergotherapie, Bewe-gungsgruppen, Logopädie… eine bessere Beweglichkeit erreicht werden.

    Warum Selbsthilfeverein?Betroffene leiden oft nicht nur an den Symptomen dieser Krankheit, sondern auch an den Reaktionen der Umwelt.Der Selbsthilfeverein möchte Parkinson – PatientInnen, deren Angehörige, aber auch die Öffentlichkeit motivieren, sich mit dieser Krankheit auseinanderzusetzen und sich darüber zu informieren. Er sieht sich als Forum zur Überwindung von Isolation und Einsamkeit und versucht, Hilfestellung zur Bewältigung des Alltags zu geben. In regelmäßig stattfindenden Gruppen-treffen kommen Parkinson – Kranke und ihre Angehörigen zusammen, um sich in geselliger Runde über diverse Neuigkeiten, Therapien und Behandlungsformen zu informieren und Erfahrungen auszutau-schen.Solche Gruppentreffen gibt es in Enns,

    Gmunden, Grieskirchen, Kirchdorf, Linz, Ried im Innkreis, Rohrbach, Steyr, Vöckla-bruck und Wels.Jüngere Parkinson – PatientInnen treffen sich bei den JUPPS Treffen.Aus diesen Gesprächen schöpfen viele Betroffene neuen Mut und lernen so, mit ihrer Krankheit zu leben.Es werden Vorträge, Ausflüge, Feiern usw. organisiert und so wird versucht, die Kranken aus ihrer ungewollten Isolation zu holen.

    Parkinson NachrichtenEine der wichtigsten Aufgaben des Ver-eins ist die Weitergabe von Information an unsere Mitglieder, aber auch an die Öffentlichkeit. Deshalb erscheint viertel-jährlich eine eigene Vereinszeitung. Wir senden Ihnen gerne ein Gratisexemplar zur Ansicht.

    Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.Parkinson – Selbsthilfeverein OÖ 4204 Reichenau, Hausberg 11Tel: 0680 12 79 891E-Mail: [email protected]

    Johannes und Gabi Bauer

    Spendenkonto: HYPO O.Ö. Landesbank Konto Nr. 7612 05, BLZ 54000

    Parkinson – keine Seltenheit

  • Treffpunkt Wir SENIOREN im November 2009 29Soziales

    Henry Dunant 1828-1910

    150 Jahre Idee des Roten Kreuzes

    Im Jahr 1859 - also vor 150 Jahren - wurde der Genfer Kaufmann Henry Dunant, als er Napoleon III. um Unterstützung eines Wirtschaftsprojekts in Algerien ersuchen wollte, Zeuge der Schlacht bei Solferino zwischen dem österreich-ungarischen Habsburger-Heer und dem piemont-sardinischen Heer sowie den Franzosen, die dem piemontesischen Herrscherhaus zur Seite standen, da Napoleon III. von der italienischen Einigungsbewegung bei einem Sieg über die Österreicher Gebietsgewinne vom damals habsburgischen Oberitalien zugesagt bekam.

    Insgesamt trafen bei dieser Schlacht etwa 300.000 Soldaten aufeinander. Henry Du-nant war als calvinistischer Christ entsetzt über die Abscheulichkeit und Brutalität dieses Krieges, als er die verblutenden und

    verstümmelten Verwundeten in einem Notlazarett im Dom von Castiglione/Stiviere hautnah vor sich sah.

    Dies war Anlass dafür, dass Dunant ab diesem schrecklichen Erlebnis nur mehr am Aufbau einer neutralen Hilfsorganisation, die keinen Unterschied der Nationalität, Klasse und Religion kennt, arbeitete. Und tatsächlich setzte er die Gründung des Roten Kreuzes und die sogenannte „Genfer Konvention“ durch.Der Landesverband Oberösterreich des Ös-terreichischen Roten Kreuzes reiste unter Leitung von Präsident Leo Pallwein-Prettner aus Anlass des Jubiläums nach Solferino, um beim Internationalen Rot-Kreuz-Denkmal, das von OÖ Rotkreuz-Helfern in den ver-gangenen Jahren renoviert wurde, der Gründungsidee zu gedenken.

    Als die Reisegruppe auch das Monument der italienischen Wiedervereinigung am Rande des einstigen Schlachtfelds besichtigte, kam ein Italiener auf die Gruppe zu und meinte, es sei ihm ein Bedürfnis zu sagen: „Vor 150 Jahren schlitzten wir uns gegenseitig die Bäuche auf und schlugen uns die Schädel ein, doch heute sind wir Freunde !“ und drückte dabei fest die Hand des Reiseleiters und ehemaligen Rot-Kreuz-Helfers Univ.Prof. Dr. Christian Rohr. Diese Geste beein-druckte die Reiseteilnehmer so sehr, dass sie

    das Gefühl hatten, als sei Henry Dunant mit seiner Idee der grenzenlosen Zusammenge-hörigkeit plötzlich unter ihnen.

    Der Reisegruppe von Medien-Vertetern aus Oberösterreich und des Roten Kreuzes Oberöstereich wurde gleichzeitig erfreut be-wusst, dass auch die Idee der europäischen Einigkeit in den ehemals verfeindeten Län-dern und damit in uns wächst und wächst und wir unseren Nachkommen hoffentlich einen Kontinent übergeben können, auf dem es keinen Krieg mehr gibt.

    Die Bedeutung des Roten Kreuzes wird gerade Senioren immer wieder bewusst, da sie öfter als in jungen Jahren die Dienste des Roten Kreuzes, wie Krankentransporte, aber auch Hauskrankenpflege, Essen auf Rädern oder Betreutes Wohnen in Anspruch nehmen müssen.

    Aus Liebe zum Menschen – Rotes Kreuz, denken Sie bei der nächsten Spenden-Aktion daran.

    Präsident Leo Pallwein-Prettner zeigt auf den RK-Oesterreich-Stein beim internationalen Rot-Kreuz-Denkmal in Solferino

  • 30 Sport

    In der letzten Ausgabe habe ich die vielen positiven Aspekte erwähnt, welche gesunde Bewegung bewirken können. Heute möchte ich konkret auf unsere Knochen eingehen.Diese sind die tragenden Säulen unseres Körpers, das Gerüst und der Schutz für un-sere inneren Organe. Wenn unsere Knochen auch sehr starr aus-sehen, so sind sie in ihrem Inneren sehr lebendig.Es erfolgt ein ständiger Auf- und Abbau des Knochengewebes und diese Knochensubstanz ergibt ihre Festigkeit und Tragfähigkeit.Leider sagt uns die Medizin, dass der Mensch mit 30 Jahren die größte Knochendichte be-sitzt und danach beginnt ein langsamer Kno-chenabbau, welcher kaum aufzuhalten ist.Mit 70 Jahren, so stellen Untersuchungen fest, hat ein Großteil von uns schon etwa ein Drittel seiner Knochenmasse verloren.Der Abbau der Knochenmasse und der Kno-chenqualität im fortgeschrittenen Alter gehört zum normalen, biologischen Alte-rungsprozess.Das ist nicht so schlimm, solange unser Stützapparat in der Lage ist, das Körperge-wicht auch unter Belastungen zu tragen,Wenn aber das Gleichgewicht des Kno-chenstoffwechsel stark gestört ist, dass wesentlich mehr Knochenmasse abgebaut als aufgebaut wird, dann spricht man von einem krankhaften Knochenschwund, der Osteoporose.Frauen nach den Wechseljahren sind davon besonders betroffen, aber auch Männer sind nicht ausgenommen. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter.

    In Österreich gibt es derzeit ca. 500.000 Men-schen welche an Osteoporose erkrankt sind.Poröse Knochen sind brüchig und damit steigt auch die Gefahr von Knochenbrüchen. Am häufigsten kommt es dabei zu:•Einbrüchen von Wirbelkörpern ( Wenn

    diese im Bereich der Brustwirbelsäule liegen, entsteht ein krummer Rücken, der sogenannten Witwenbuckel )

    •zu Beckenbrüchen• Handgelenks – Unter- und Oberarmbrüche•besonders gefährdet sind die Hüft- und

    Oberschenkelknochen ( der gefürchtete Oberschenkelhalsbruch)

    Was kann man tun, das die altersbedingte Knochendemineralisierung zu keinem Lei-den wird?Fachleute weisen immer wieder darauf hin, dass neben richtiger kalziumreicher Er-nährung und eventuell medikamentöser Behandlung, in erster Linie körperliche Be-wegung eine der wichtigsten Maßnahmen darstellt.Körperliche Aktivität schützt vor Knochen-schwund. Man sagt: Viel Bewegung führt zu kräftigen Knochen, wenig Bewegung zu porösen Knochen.Bewegung baut Muskeln und Knochen auf und je stärker die Muskulatur umso stärker wird auch der Knochen. Für die Muskel und Knochengesundheit sind vor allen Kräfti-gungsübungen, Balance, Dehnung, Ausdau-ertraining am zielführendsten. Wobei Power Walking (das schnelle Gehen) oder Nordic Walking besser sind als Radfahren.Bauen sie der Osteoporose vor, sie tun es für ihre Lebensqualität.

    Fit & g'sund

    von Konsulent Gustav Zechmeister

    Übung des Monats

    Bewegung stärkt die Knochen

    Eine bewährte Übung zur Kräftigung der Rückenmuskulatur

    Wir nehmen Bankstellung ein, die Knie sind hüftweit ge-öffnet die Arme unter den Schultern aufgestellt und im Ellbogen etwas gebeugt. Der Rücken ist gerade, der Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule.

    Jetzt spannen wir die Bauchmuskulatur an und strecken das linke Bein nach hinten.

    Dann strecken wir den rechten Arm nach vorne, die Handfläche zeigt nach innen, der Daumen nach oben, der Nacken wird gestreckt und der

    Blick bleibt zum Boden gerichtet. Die Stellung 10-15 Sekunden halten, dann auf die andere Seite wech-

    seln. Je Seite 3-5 Wiederholungen.

    Skitag der Bezirke Rohrbach und Urfahr

    am Montag, 14. DezemberTreffpunkt: Hochficht -Talstation (beim Hochwaldlift)

    •Freies Ski fahren in Gruppen mit erfahrenen Lehrwarten•RTL – Training mit Zeitnehmung (ohne Rangwertung)•Ermäßigte Tageskarte•Alle Skibegeisterte sind herzlich willkommen

    Achtung: Für Anfänger NICHT geeignet!

    Anmeldungen bis 9. Dezember erbetenJosef Birngruber 07213 6501 oder 0664 500 64 93Max Höretzeder 0664 43 85 206

  • Braunau

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    oösbVorteilsverzeichnis

    Ermäßigungen bis zu -50%ZEICHENERKLÄRUNG

    i InformationInformationen bei Marketingservice Thomas Mikscha GmbH, Tel. 02742/76 8 96

    Im Folgenden finden Sie eine Auflistung von neuen Vorteilsgebern.

    Ab 2010 wird die OÖSB-Mitgliedskarte zur Vorteilskarte. Alle unsere Mitglieder erhalten bei unseren Partnerbetrieben Ermäßigungen. Wir bauen das Netz unserer Partnerbetriebe bis Jahresende flächen-deckend für ganz Oberösterreich aus und stellen alle Vorteilsgeber hier vor. Obwohl die Vorteilskarte mit 2010 startet, können Sie ab sofort bei allen hier vorgestellten Betrieben Ihre Mitgliedskarte zum OÖ Seniorenbund als Vorteilskarte nutzen. Grundsätzlich gelten die Ermäßigungen nach Vorweis der OÖSB-Karte vor Inanspruchnahme einer Leistung. Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen.

    NEUE PARTNERBETRIEBE

    Treffpunkt Wir SENIOREN im November 2009 31Ihr Vorteil

  • 32 Ihr Vorteil

    Neuhauser-Speckstein-ÖfenGmbH & Co. KG4810 Gmunden • Bahnhofstr. 540 76 12/74 4 58 • Fax DW [email protected]• www.neuhauser.atBesuchen Sie uns im größten Tulikivi-Schauraum Europas in Gmunden und planen wir gemeinsam Ihren Tulikivi-Ofen. Die kostenlose dreidimensi-onale Zeichnung hilft Ihnen bei der Entscheidung. Kostenlos besuchen wir Sie auch vor Ort und bei Bestellung eines Tulikivi-Specksteinofens erhalten Sie ein Set „Speckstein-Wellness-Steine“ als Geschenk dazu (Die Aktion ist nicht gültig bei allen Tulikivi-Aktionsöfen).

    Seegasthof und Hotel Steinmaurer4810 Gmunden • Traunsteinstr. 230 76 12/70 4 88 • [email protected] äußerst freundlichen Ton und aufmerksames Service wird bei uns großen Wert gelegt. Ganztägig warme Küche, ganzjährig geöffnet, kein Ruhetag. Nationale Küche, Fischspezialitäten, bodenständige

    Hausmannskost, regionale und saisonale Schmankerl, vegetarische Küche, Kaffee u. Kuchen. Im Sommer Spezialitäten vom Holzkohlen-Grill. Ausge-suchtes österreichisches Weinangebot. Bei Konsumation einer Hauptspeise laden wir Sie auf eine hausgemachte Mehlspeise (Wert E 2,70) ein.

    Landhotel Grünberg am See4810 Gmunden am TraunseeTraunsteinstr. 1090 76 12/77 7 00 • [email protected] am herrlichen Traunseeostufer, See-terrasse, Schiffsanlegestelle, kein EZ Auf-

    preis, etc. Seniorenpackage-Traunsee: 3 Nächtigungen mit Frühstücks-buffet, Eintritt Kammerhofmuseum, Besuch der Gmundner Keramik, 2 Std. Elektrobootfahren, Begrüßungscocktail, 1 Kaffee und Torte zum Gesamt-preis pro Person im DZ oder EZ von E 147,– (statt E 195,– / Gültig ganz-jährig außer Juli und August bis Ende 2011).

    Fotoshop TraunseeInh. Manfred Keller4813 Altmünster • Marktstr. 100 76 12/87 3 63 • Fax DW 4Mobil: 0699/12 03 98 55offi [email protected]

    10 % Erm. auf Qualitäts-Fotoausarbeitung, Passbilder, Bilderrahmen, Passepartouts und Batterien. Gratis-Kamera-Beratung bei Umstieg auf Digital. 50 Gratisfotos bei Kamerakauf!

    Remax Traunsee Immobilien GmbH4813 Altmünster • Ebenzweierstr. 340 76 12/89 23 20 • Fax DW 30offi [email protected] www.remax.at

    Filiale Gmunden: Druckereistr. 30 (SEP-Einkaufszentrum)Gutschein für eine Wertermittlung Ihrer Immobilie im Wert von E 600,–. Einzulösen nur im Büro Altmünster (keine Barablöse möglich). Gerne sind wir Ihnen auch beim Kauf oder Verkauf Ihrer Immobilie zu Sonder-konditionen behilfl ich.

    Heilende HändeFattinger Josef4816 Gschwandt • Müllerbachstr. 8Mobil: 0664/92 37 390offi [email protected]

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    die Hände wird die heilende Kraft weitergeleitet. 50 % Erm. auf die Erst-behandlung und 20 % Erm. auf jede weitere Behandlung.

    Helios Apotheke4663 Laakirchen • Gmundner Str. 32 (B 144)0 76 13/44 9 99 • [email protected]Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–18.00 Uhr, Sa 8.00–12.00 Uhr. Alle Inkontinenzartikel (Einlagen, Windeln, etc.) 10 % vergünstigt; 10 % Erm. auf alle Stütz- und Kompressionsstrümpfe inkl. kostenloser individueller Anpassung; für starke Nerven und gutes Gedächt-nis: „Buerlecithin“ Tonikum 1.000 ml E 19,90 (statt

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    Heizöl und Diesel erhältlich! Erm.: Zustellpauschale E 27,– (statt E 34,–).

    Cafe-Restaurant Pierrot4812 Pinsdorf • Vöcklabruckerstr. 290 76 12/64 2 82 • offi [email protected] ab E 3,90; hausgemachte Pizzen, Vollwertkost und Salate mit Produkten von heimischen Bauern, auf Wunsch Zustellservice.

    Erm.: Essenspass für 12+1 kostenlos (auch bei Hauszustellung).

    Lebzelterei Gandl5360 St. Wolfgang • Im Stöckl 840 61 38/22 94 • www.lebkuchen-gandl.comUnser Familienbetrieb kann auf eine lange Ge-schichte der Lebzeltertradition zurückblicken. Unter Verwendung von reinen Naturprodukten entstehen Lebkuchenkompositionen von unvergleichlichem Geschmack, der „Original St. Wolfganger Leb-

    kuchen“. Beim Einkauf in unserem Geschäft bekommen Sie einen kleinen Original Wolfganger Lebkuchen kostenlos.

    See VillaRoswitha Gastberger5360 St. Wolfgang • Markt 170 61 38/20 0 55 • Fax DW [email protected]

    Einzigartig liegt das Hotel Seevilla direkt am Wolfgangsee. Das Hotel bie-tet einen atemberaubenden Blick von der Seeterrasse. Kürzlich renovierte Zimmer, große private Liegewiese, Sauna und Infrarotkabine. 10 % Erm. auf Ihren gesamten Aufenthalt, ausgenommen Adventpackerl.

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    Ab einem Einkauf von E 50,– gibt es eine Energiesparlampe im Wert von E 5,90 kostenlos dazu.

    Linz

    RDK-RaumdesignKitzmüller4020 LinzPummererstr. 240732/77 22 21 • Fax DW [email protected] % Erm. auf das gesamte Angebot.

    Ö

  • Treffpunkt Wir SENIOREN im November 2009 33Ihr Vorteil

    ObstcornerAlois Röbl4020 LinzMarktplatz 190732/65 48 59www.obstcorner.at10 % Erm. auf alle Trockenfrüchte.

    TopTanz AndexlingerDie Tanzschule4020 Linz • Dametzstr. 70732/78 78 [email protected] • www.toptanz.at

    8 % Erm. auf alle Kurse (ausgen. Semesterkurse)! TopTanz Andexlinger steht seit bereits 8 Jahren für Qualitätsunterricht in vielen Bereichen. Dazu zählt die Ausbildung in allen möglichen klassischen Tänzen für Erwach-sene, Jugendliche und Kinder. Ab dem Frühjahr 2010 bieten wir Kurse für Paare/Singles 55+ an, bei dem man etwas mehr Zeit zum Lernen und Üben hat, der Langsamlernkurs. Natürlich steht auch hier wie bei allen unseren Kursen die Kundenbetreuung und der Spaß im Vordergrund.

    Wanggo ReifenvertriebsgesmbHWildbergstr. 15–17, 4040 LinzFreistädterstr. 401, 4046 Linz/KatzbachHaidbachstr. 72, 4061 Pasching/Trauner KreuzungGoldenberg 16, 4070 EferdingMauthausenerstr. 11b, 4482 Ennsdorf

    Alle Markenreifen montiert mit den mordernsten Maschinen. Wanggo – 100 % Sicherheit durch Kompetenz! 3 Vorteile – Bestpreisgarantie (Wir garantieren den besten Preis), Zufriedenheitsgarantie (Umtausch zu 100% des Wertes bei Unzufriedenheit) und Sicherheitsgarantie.

    Vöcklabruck

    Haus der 3 Säulen - Institut für Massage und EnergieausgleichSandra Thurnhofer-Michal, gewerbl. geprüfte Masseurin und systematischer Gesundheitscoach4840 Vöcklabruck • Adolf Kolpingstr. 4/11Mobil: 0676/61 77 620 • www.sandra-thurnhofer.atFiliale: Sicking 10a, 4693 Desselbrunn

    Lassen Sie sich, um Ihr Wohlbefi nden zu steigern oder Krankheiten vorzu-beugen mit einer auf Sie abgestimmten Massagetechnik verwöhnen. Sie erhalten nach 10 Massagen – 1 Massage kostenlos.

    Blumenhaus und Gartenbau MayerInh. Christoph Buttinger4860 Lenzing • Atterseestr. 650 76 72/92 9 36, Fax DW 25

    offi [email protected] • www.blumenhaus.atUnsere Leistungen: Gartengestaltung, Schwimmteichbau, Gartenpfl ege, Pfl anzen aus eigener Produktion, fl orale Geschenkideen. 5 % Erm. auf Ihren Einkauf und eine Schnittblume unserer Wahl.

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    Heizöl und Diesel erhältlich! Erm.: Zustellpauschale E 27,– (statt E 34,–).

    Cafe Restaurant HochmairFam. Wiesinger Jan & Melanie4692 Niederthalheim 1040 76 73/75 1 [email protected] % Rabatt auf persönliche Konsumation u. Kon-

    sumation des Partners. Mittagsmenü: Mi–So E 5,–; Do: Pizzatag (selbst gemachte Pizza); Fr: Damentag mit Salataktion und jede Dame bekommt 1 Glas Sekt. Öffnungszeiten: Mo u. Di Ruhetag, Mi–Fr 11.00–24.00 Uhr, Sa u. So 9.00–24.00 Uhr.

    Saunabau - Harrer4850 TimelkamLeidern 21Tel. u. Fax.: 0 76 72/92 8 63offi [email protected]

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    i

    Großes Jubiläumskonzert mit dem bekannten David-Chor aus Eferding veranstaltet der OÖ Seniorenbund gemeinsam mit dem Mundartdichter Konsulent Hanns Bauer.

    Benefizkonzert am 29.11.2009 um 14:30 - 1. Adventsonntag - Volkshaus Bindermichl, Linz

    Tenor Markus Miesenberger und Sopranistin Ursula Langmayr werden uns mit schönen Operettenliedern verwöhnen.Das Ensemble Block- und Leiermusik aus Kremsmünster wirkt ebenfalls unentgeltlich mit und wird uns Musik besonderer Art präsentieren.Durch das Programm führt Hanns Bauer mit besinnlichen, aber auch heiteren Adventlesungen.

    Sichern Sie sich jetzt schon die Karten bei Johann Killinger, 0732 77 53 11 705Vorverkaufsveranstaltung - keine Nachmittagskasse.Der Reinerlös geht an die cystische Fibrose-Hilfe OÖ. für Kinder mit Stoffwechselerkrankung und einer relativ kurzen Lebenser-wartung.

    David-Chor

    Großes Jubiläumskonzert

  • 34 Reisetipp

    Schiffsbeispiel

    www.reisewelt.at

    Beratung und Buchung: REISEWELT GmbH., Europaplatz 1a, 4020 LinzFrau Eleonore Gillinger • Tel.: 0732-6596-6031Fax: 0732-6596-6220, E-mail: [email protected]

    Große Frühjahrsreise Sardinien Die Perle im Mittelmeer22. - 29. Mai 2010

    Sardinien, die zweitgrößte Insel des Mittelmeers, ist bis heute ein besonderer Geheimtipp für Reisende. Bezaubernd prä-sentiert sich die anmutige, herbe Landschaft, malerische Felsbuchten mit schönen Sandstränden, herrlich klarem Wasser und eine immergrüne Macchia. Sardinien zählt immer noch zu Italiens feinsten Urlaubsadressen. Die Unterbringung erfolgt im Norden, ganz in der Nähe der berühmten Costa Smeralda, die zu den schönsten Küsten-landschaften weltweit zählt. Das inkludierte Ausflugspaket und unsere liebevolle Betreuung machen diese bezaubernde Insel zur schönsten Jahres-zeit zu einem unvergesslichen Erlebnis.

    4-Sterne Hotel La Rocca, Baja SardiniaSchöne, sehr ruhige Lage, außerhalb des Zentrums von Baja Sar-dinia (ca. 2,7 km entfernt). Der nächste Strand befindet sich in ca. 1,2 km Entfernung (Shuttle-Service). Im sardinischen Stil, erbaute Anlage, bestehend aus mehreren Gebäuden. Gleicht mit den kleinen Terrassen und Dächern einem sardinischen Dorf und ist ausgestattet mit Rezeption, Empfangs-halle, Restaurant, Swimmingpool mit Wasserfall, Sonnenterrasse und Bar. Alle Zimmer sind ruhig und sehr elegant eingerichtet mit Dusche /WC, Fön, Sat-TV, Telefon, Safe, Minibar, Klimaanlage und Balkon oder Terrasse. Die Halbpension inkludiert Frühstücksbuffet und zum Abendessen Menüwahl mit Vor- und Nachspeisenbuffet.

    Inkludierte Leistungen: • Bustransfer OÖ - Flughafen Wien und zurück • Charterflug Wien - Olbia und zurück• Flughafentaxen und Treibstoffgebühren (Stand Okt. 09, Änderungen vorbehalten) • Hotelunterbringung im 4-Sterne Hotel La Rocca auf Basis Doppelzimmer mit Halbpension • Ausflugspaket laut Reiseprogramm• Örtliche Reiseleitung • Reisewelt-Reisebegleitung Gerald Stutz • Servicepauschale EUR 13,- pro Person

    Reisepreis für SB-Mitglieder pro Person im DZ EUR 1.075,-Reisepreis für Nicht-Mitglieder pro Person im DZ EUR 1.095,-Einzelzimmerzuschlag EUR 199,-

    Veranstalter: ChristophorusAnmeldeschluss: 15.12.2009

    Nicht inkludierte Leistungen: • Storno- und Reiseversicherung • Getränke und sonstige Mahlzeiten • Eintritte und weitere Ausflüge

    Ausflugspaket (3x Ganztagesausflüge): • Die Inseln La Maddalena und die wunderschöne Costa Smeralda• Tagesausflug Castelsardo• Das Landesinnere von Sardinien

    Hotel La Rocca

  • Treffpunkt Wir SENIOREN im November 2009 35SB-Landesreise / Reisetipp

    AANDALUSIENNDALUSIENDirektflu

    g ab Linz

    Spricht man von Spanien, so denkt man in erster Linie an Andalusien: Flamencound Stierkampf, verträumte schneeweiße Dörfer auf schwindelerregendenAnhöhen, Weinberge, Fischerboote, kontrastreiche Landschaften, weitläufigeStrände und nicht zuletzt an die geradezu in verschwenderischer Anzahl vor-handenen Sehenswürdigkeiten und Kunstdenkmäler in Sevilla und Granada.

    1. Tag: Flug Linz - Malaga

    2. Tag: Sevilla (ganztägig)

    3. Tag: Marbella - Ronda (ganztägig)

    4. Tag: Granada (ganztägig)

    5. Tag: Hinterland der Costa del Sol (halbtägig)

    6. Tag: Gibraltar - Puerto Banus (ganztägig)

    7. Tag: Erholungstag (fakultativ Cordoba)

    8. Tag: Rückflug Malaga - Linz

    "Südliche Sonne, spanische Lebensfreude!"Termine: Februar, März, April, Mai, Juni

    Große Landesreise des OÖSB 2010 nach

    PauschalpreisPauschalpreis

    � 999,-999,-

    für SB-Mitgliederfür SB-Mitglieder

    Alhambra

    Anmeldung & InformationMoser Reisen, Tel.: 0732 / 2240 - 28

    Frau Lisa Grünberger

    Mit dem Seniorenbund OÖ und Peter Rappan Bord der Costa Pacifica ins

    WESTLICHE MITTELMEERDiese Häfen und Städte werden angelaufen:

    1. Tag: Busanreise2. Tag: Savona (Italien)3. Tag: Barcelona (Spanien)4. Tag: Palma de Mallorca (Spanien)5. Tag: Tunis (Tunesien)

    6. Tag: La Valletta (Malta) 7. Tag: Catania (Sizilien/Italien) 8. Tag: Civitavecchia / Rom (Italien) 9. Tag: Savona (Italien) - Heimreise

    Frühbucher-Bonuspreis

    nur gültig bis 18.12.2009!

    Anmeldung & InformationMoser Reisen, Tel.: 0732 / 2240 - 23 Frau Sandra Prunk

    Silvesterkreuzfahrt an Bord der Norwegian Dawn in die

    Westliche & Südliche Karibik

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    halpreis

    ab € 2.599,-

    ab € 2.599,-

    Termin: 26. Dez. 2009 - 11. Jän. 2010Reisebegleitung: Fritz & Maria Moser

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    ab € 799,-

    ab € 799,-

    Termin: 18. - 26. April 2010

  • 36 Kultur / Ankündigungen

    In seinem Buch „Heilige und die Kunst des Heilens“ vereint Hans-Peter Rhomberg rund 60 Biographien von Heiligen mit Bezug zur Medizin, beginnend mit Maria (Lourdes), gefolgt von antiken Ärzten wie Lukas, Pan-taleon, Blasius oder Kosmas und Damian.

    Autor: Hans-Peter RhombergFormat 21 x 29,7 cm, 128 Seiten, zahlr. Abb.,ISBN 978-3-89870-453-3Preis: Euro 24,00

    Heilige, Selige und Ordensgründer in der Medizin

    Heilige und die Kunst des Heilens

    Heilige, Selige und Ord

    ensgründer in der Med

    izin

    Hans-Peter Rhomberg

    Kunstverlag Josef Fink

    Heiligeund die Ku

    nst des Heilens

    Die Steyrer Goldhaubengruppe stellt vom 27. November (Eröffnung) bis einschl. 8. Dezember im alten Amtsitzungssaal des Steyrer Rathauses alte und neue Nagel-schmiedkrippen aus.Öffnungszeiten täglich von 10 bis 18 Uhr. Am 27.11., am 2.12., am 5.12. und am 8.12. jeweils ab 16 Uhr sind Mundartlesungen von Mitgliedern des Stelzhamerbundes geplant (Ulli Hager, Klara Neustifter, Rudi Dietl u. a.).

    Kuchen, Kaffee und Hexenzauber (eine spritzige Überraschung) werden angeboten, außerdem weihnachtliche Handarbeiten, Kekse, Marmeladen und Grammelschmalz, alles von den Goldhaubenfrauen mit altbe-währten Rezepten gebacken und erzeugt. Auf zahlreichen Besuch freuen sich die Steyrer Goldhaubenfrauen. Christine Gabath, Obfrau 07252/46185

    Ausstellung

    Nagelschmiedkrippen und mehr

    In der Vorstadtpfarre St. MICHAEL wird 1637 nachweislich die erste Krippe von den Jesui-ten zur Unterstützung ihrer Verkündigungs-arbeit (Gegenreformation) aufgestellt. Diese Krippe wird als so genanntes „Klapper-werk“ beschrieben. Später wurde statt dem Klapperwerk eine Bretterkrippe verwendet. 1926 schaffte die Pfarre St. Michael eine dreiteilige Kastenkrippe an. Über 100 Figuren zu 13 biblische Szenen schuf der berühmte Holzbildhauer Johann SEISL (1861 -1933) aus WÖRGL.Die SEISL - KRIPPE steht bis heute in Ver-wendung. 1923 wurde im Pfarrbereich von St. Michael unter der Leitung des kath.Volksbildungsvereines im Haus des Gesel-lenvereines (heute Kolpingsfamilie Steyr) die erste Krippenausstellung in STEYR ausgerichtet. 60 Weihnachtskrippen von Steyrer Bürgern und benachbarten Pfarren wurden gezeigt.

    Die Ausstellung mit dem Titel „Krippen einst und jetzt“ ist gegliedert in:• alte Krippen aus 4 Jahrhunderten• über die Grenzen schauen - Krippen aus

    55 Ländern• seltene Darstellungen bis hin zu Raritäten• die seit ca. 1800 in der Region STEYR /

    GARSTEN üblichen Kasten oder Nagel-schmiedkrippen.

    Zur Abrundung unserer Ausstellung werden einige Oster- und Jahreskrippen so wie klei-ne Hausaltäre gezeigt.

    Öffnungszeiten:27.11.2009 bis 06.01.2010 täglich 10.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Uhr25.12.2009 und 01.01.2010 geschlossen

    Konsulent Paul Pfaffenbichler 07252/83453

    Pfarre St. Michael / Steyr

    Krippenausstellung

  • Treffpunkt Wir SENIOREN im November 2009 37Verkehr

    Herbstgefahren fordern die Kfz-Lenker

    Mobil sein – Mobil bleiben

    Spezielles ÖAMTC-Fahrsicherheitstraining für mobile Menschen ab 60.

    Tipps, wie man sicher durch den Herbst kommt:

    Von September bis November 2008 pas-sierten 2.001 Unfälle auf OÖ Straßen

    In den vergangenen Tagen passierten vermehrt Unfälle auf nasser Fahrbahn bzw. nassem Laub. „Durch die Feuchtigkeit auf den Straßen, die der Herbst mit sich bringt, ist verstärkte Konzentration und richtige Fahrtechnik von den Autofahrern gefordert“, erklärt Harald Minarik, Leiter ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Marchtrenk.

    Heilige, Selige und Ordensgründer in der Medizin

    Heilige und die Kunst des Heilens

    Ausstellung

    Nagelschmiedkrippen und mehr

    Das Kursprogramm von „Mobil sein – Mobil“ bleiben:Fahrsicherheitstraining mit dem eigenen Pkw: Unter Anleitung eines erfahrenen Instruk-tors werden im gesicherten Umfeld Ver-kehrssituationen (Bremsübungen, Kurven, Freilandstraße) dargestellt und mit den Teilnehmern in mehrmaligen Durchgängen geübt und besprochen. Weiters steht pro Gruppe ein Fahrzeug der Firma Peugeot Austria zur Verfügung, um die neuesten Technologien (ABS, ESP) kennen zu lernen und diese auszuprobieren.

    Persönlicher Reaktions-Check:Im Anschluss an den fahrdynamischen Teil wird die Möglichkeit geboten, das Konzen-trations- und Aufmerksamkeitsvermögen unverbindlich und anonym zu testen. Feedback - abschließende Gesprächsrunde:In einem abschließenden Gruppengespräch gibt es noch Informationen über wichtige Gesetzesänderungen in der Straßenver-kehrsordnung und zu technischen Fahrzeu-gneuerungen. Rechtliche Belange werden dabei ebenso angesprochen wie Tipps zum spritsparenden Fahren und das richtige Ver-halten bei Unfällen und im Pannenfall.

    Kosten:Das Training wird von der Wirtschaftskam-mer OÖ und dem ÖAMTC gefördert. Für ÖAMTC und OÖ Seniorenbund - Mitglieder 45,- Euro pro Person, für Nichtmitglieder 50,- Euro .

    Der nächste Termin im Fahrtechnikzentrum Marchtrenk: 10. November 2009; von 8.50 Uhr bis ca. 15 Uhr. Infos unter: 0664 613 21 37, www.oeamtc.at/mobilsein; [email protected] oder [email protected]

    •Herbstlaub:Gefallenes Laub zusam-men mit Nieselregen ist eine gefährliche Kombination. Angepasste Geschwin-digkeit und vermehrte Aufmerksamkeit sind bei Laub angebracht.

    •Nebel: Sobald man in eine Nebelsuppe gerät, muss man die Geschwindigkeit sofort der Sichtweite anpassen.

    •Aquaplaninggefahr: Tempo redu-

    zieren und den Sicherheitsabstand vergrößern. Besondere Vorsicht ist auf kurvigen Strecken geboten. Wenn das Wasser in den Spurrillen steht oder nach Durchfahrt des Vordermannes schnell wieder zu Pfützen zusammen-läuft, droht akute Aquaplaninggefahr.

    •Frostgefahr: Besondere Vorsicht ist an schattigen Stellen, wie etwa in Walddurchfahrten, geboten. Ebenso

    sind auch Brücken oft eisglatt.

    •Tiefstehende Sonne:Wer nur für eine Sekunde geblendet wird, legt bei Tempo 50 bereits 14 Meter im Blindflug zurück. Die größten Probleme macht die tiefstehende Sonne Morgens in der Dämmerung und Abends bei sinkendem Sonnenstand. Ganz wichtig ist voraus-schauend zu fahren und Abstand zum Vordermann zu halten.

  • Moderne Kommunikation ist breit gefä-chert. Sie macht das Leben einfacher, be-quemer und sicherer. „Und es gibt absolut keinen Grund, Senioren oder Menschen mit Beeinträchtigung davon auszugren-zen“, sagt die Geschäftsführerin von em-poria Telecom, Eveline Pupeter-Fellner. Unter diesen Voraussetzungen entwickelt das Linzer Familienunternehmen, das der-zeit 65 Mitarbeiter beschäftigt, seine maß-geschneiderten Mobiltelefone. „Bei uns werden die Probleme von Senioren nicht ignoriert, sondern mit Innovationen ge-löst“, betont Pupeter-Fellner. Den Kunden wird Orientierung statt Multifunktionalität gegeben.

    emporiaTALKpremium für einfache TelefonieEin Handy, das so einfach zu bedienen ist wie das gewohnte Festnetzgerät zu Hau-se – darauf haben viele ältere Menschen sehnsüchtig gewartet. Das Modell empo-riaTALKpremium erfüllt genau diesen An-spruch. Da kann sich niemand im Menü verirren, weil alle Funktionen mit Schiebe-schaltern erreichbar sind. „Senioren wollen ja schließlich telefonieren und nicht spie-len“, sagt Pupeter-Fellner. Bei unabhängi-gen Tests wird das emporiaTALKpremium immer wieder für seine praktischen gro-ßen Tasten und seine sinnvollen Zusatz-funktionen gelobt. Die Taschenlampe oder die ausziehbare Telefonbuchlade sind ex-akt auf den Bedarf von älteren Menschen zugeschnitten.

    emporiaLIFEplus für ein Mehr an SicherheitZu einem weltweiten Erfolgsschlager hat sich das emporiaLIFEplus entwickelt. Auch dieses Modell setzt auf einfachste Bedie-nung. Die wesentlichen Funktionen kön-nen auch mit Schiebeschaltern ausgewählt werden. Das emporiaLIFEplus besticht vor allem durch ein Mehr an Sicherheit: An der Rückseite des Handys befi ndet sich eine Notruftaste. Wird diese drei Sekunden lang gedrückt, alarmiert das Handy nacheinan-der fünf voreingestellte Nummern. So kön-nen der Ehepartner, die Kinder, die Nach-barn, der Arzt oder die Rettung schnell von einem Notfall in Kenntnis gesetzt werden. Der Notfallknopf funktioniert übrigens auch bei gesperrter Tastatur und wenn der Nutzer gesperrt ist – weil zum Beispiel die Wertkarte abgelaufen ist, oder der eigene Netzbetreiber in diesem Gebiet keine Ver-sorgung hat. In diesen Fällen wird statt der hinterlegten Nummern der internationale Notruf (112) gewählt.

    Bei der Produktentwicklung geht emporia Telecom ausschließlich auf Kundenwün-sche ein. „Wir haben unsere Fühler und Sensoren stets dort, wo unsere Kunden zuhause sind“, sagt Pupeter-Fellner. „Wenn es erforderlich ist, dann quartieren wir uns gerne im Altenheim ein, um zu erfahren, wo die Bedürfnisse liegen.“

    DIE MODELLE IM ÜBERBLICK:

    emporiaTALKpremiumSo einfach wie das Festnetzgerät. Das jüngste Modell kommt ganz ohne Menü aus und bei Senioren besonders gut an. Ausziehbare Telefonbuchlade für manuelle Notizen.

    Das emporiaTALKpremium ist im Fachhandel sowie in A1 und T-Mobile - Shops erhältlich.Preis ohne Vertrag: € 129,–Preis mit Vertrag: € 29,–

    emporiaLIFEplusMit Sicherheit einfach telefonieren – damit punktet das Flaggschiff des Unternehmens. An der Rückseite des Handys befi ndet sich eine Notruftaste. Damit werden im Notfall bis zu fünf voreingestellte Nummern alarmiert.

    Das emporiaLIFEplus ist im Fachhandel und den T-Mobile - Shops erhältlich.Preis ohne Vertrag: € 149,–Preis mit Vertrag: € 49,–

    Viele Senioren hätten gerne ein Handy. Wegen der viel zu komplizierten Bedienung werden sie aber oft abgeschreckt. Da kommen zwei Modelle aus dem Hause emporia Telecom, dem weltweiten Technologieführer bei Seniorenhandys, gerade recht. Sowohl beim emporiaTALKpremium als auch beim emporiaLIFEplus ist alles auf Einfachheit, Sicherheit und Komfort für die ältere Generation ausgerichtet.

    Handys von emporia machen Kommunikationfür Senioren einfach, sicher und komfortabel

    LIFEplus TALKpremium

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  • Treffpunkt Wir SENIOREN im November 2009 39Gesundheit

    Dr. med. univ. Rudolf Matheis, Master of Dental Science für orale Implantologie, Facharzt für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde, Linz

    Alzheimer und zahnärztliche Vorsorge

    Bitte nicht vergessen: Im Alter verändert sich der Körper des Menschen stark.Es treten Krankheiten auf, an die man als Junger gar nicht denkt.Typisch für diese Erkrankung im Alter ist die Demenz vom Alzheimer Typ.

    Ältere Semester haben häufig noch ihre eigenen Zähne. Leider ist unter Senioren die Parodontose weit verbreitet. Umso wichtiger ist es, gerade auf eine effektive häusliche Zahnpflege großen Wert zu legen. Patienten bzw. ihre Angehörigen oder Pfleger sind dazu zu motivie-ren regelmäßig eine professionelle Mundhygene in einer zahnärzt-lichen Praxis durchführen zu lassen.Eine Aufgabe, die von speziellen Zahnarzthelferinnen, so genann-ten Prophylaxe-Assistentinnen durchgeführt werden soll. Diese sind besonders dafür ausgebildet.Kompliziert wird es natürlich, wenn Patienten an Alzheimer leiden. Diese Patienten sind aber mit zunehmendem Alter immer häufiger anzutreffen.Bei über 65-Jährigen liegt der Prozentsatz an Alzheimer erkrankten Patienten bereits bei über 10%. Bei 85-Jährigen steigt der Anteil auf etwa 50%.Ein gravierendes Merkmal ist das Absterben von Nervenzellen, Stö-rung in der Sprache als auch im Gedächtnis sind allgemein bekann-te Symptome.Dieser Umstand erschwert natürlich die Instruktion von Alzheimer Patienten hinsichtlich zahnärztlicher Vorsorgemaßnahmen beson-ders. Oft haben diese Patienten die Tipps bereits vergessen, bevor sie Zuhause sind. Daher ist es besonders wichtig, Angehörige bzw. Pflegebeauftragte in die Vorsorge –Therapie mit einzubeziehen. Nur so kann eine häusliche Zahnpflege erfolgreich verlaufen.

    Hierbei gilt die Regel, dass so früh wie möglich nach der Alzheimer Diagnose mit der zahnärztlichen Sanierung und Vorsorge begon-nen werden soll.Das Ziel sollte ein Mundzustand sein, der funktionell und komfor-tabel ist aber auch hygienisch gut kontrollierbar und pflegbar ist.Leider bewirken auch Nebenwirkungen von Alzheimer Medikamen-ten das Auftreten von Komplikationen.Durch die entstehende Mundtrockenheit gibt es vermehrt Pilze aber auch Geschwüre an Lippen, Zunge und der Schleimhaut tre-ten öfter auf.

    Tipp für Patienten, wie auch Angehörige: persönliche Begleitung zum Zahnarzttermin ist notwendig, der Patient soll eigenhändig die Bürste führen und auch selbst Zahnpaste auf die Bürste geben.Man sollte gleichzeitig mit dem Patienten Zähne putzen und un-bedingt regelmäßige Mundhygienemaßnahmen beim Zahnarzt vornehmen.Gerade der Zahnarztbesuch mobilisiert den Patienten und hilft ihm erfolgreich seine Kaufunktion zu erhalten.

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  • Wenn Walter Witzany seine Hörer von Radio Oberösterreich begrüßt, dann tut er dies nicht mit dem ewig gleichen Satz. Das würde aufgesetzt wirken und vom Aufgesetzt-Sein ist der 66-Jährige so weit entfernt wie der Nord- vom Südpol. Wenn Walter Witzany mit seinen Hörern in Kontakt tritt, dann darf man ruhig wissen, wie es ihm geht. Seit Jahrzehnten ist Witzany den Oberös-terreichern vertraut. Dabei war es mehr ein Zufall, dass der Arztsohn, der Schauspieler werden wollte, zum Radio kam. Für einen Freund sprang er ein, um die Nachrichten zu lesen.

    „Walter Witzanys Welt“ kennt viele inter-essante Stationen. In dieser Welt begegnet man dem Heranwachsen