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FLACH-FEINSIEBRECHEN Unsere Lösung, wenn es um flexible und sichere Feststoffentnahme geht.

FLACH-FEINSIEBRECHEN...2020/11/30  · L Maschinenlänge mm 1.800 2.100 2.600 3.600 4.400 H GesamthöhevonGerinnesohle mm 1.750 2.100 2.700 3.100 3.900 RH Rechenrosthöhe mm 590 700

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  • FLACH-FEINSIEBRECHEN

    Unsere Lösung, wenn es um flexibleund sichere Feststoffentnahme geht.

  • Die Besonderheit des Flach-Feinsieb-rechens liegt in dem unter 30° zurGerinnesohle sehr flach installierten

    Rechenrost, mit höherer hydraulischerDurchsatzleistung gegenüber steilerinstallierten Rechensystemen. Der im

    Abwasserstrom montierte Rechenrostnutzt zudem nahezu 100% der Gerin-nebreite als Filterfläche (keine seitli-chen Verluste durch Umlenksysteme,Kettenantriebe, Konstruktionsprofile,o.ä.). Diese beiden Eigenschaften ver-schaffen dem Flach-Feinsiebrechenseine sehr große verfügbare Siebflä-che, die in der Rechentechnik ihres-gleichen sucht. Der in einem Aufnah-merahmen im Gerinne positionierteRechenrost ist zudem ohne großenAufwand und unter Beibehaltungaller sonstigen Rechenkomponentennach Bedarf austauschbar. AndereRechenrostspaltweiten sind unterBeachtung der örtlichen hydrauli-schen Gegebenheiten jederzeit mög-lich. Außer dem beschriebenenRechenrost befinden sich beim einge-setzten Flach-Feinsiebrechen keinerleibewegte Bauteile im Abwasser!

    Die Abreinigung des Rechenrosteserfolgt über einen Räumarm mit aus-tauschbarer Schaberleiste, die auchdas einzige Verschleißteil der Anlagedarstellt. Je nach Baugröße erfolgtder Antrieb des Räumarmes mittelsGetriebemotor oder mit einemHydraulikaggregat und zugehörigenHydraulikzylindern. Die Räumung desRechenrostes beginnt direkt auf dergeraden Gerinnesohle, d.h. ein Sohl-sprung ist nicht erforderlich und dieSandablagerungen vor dem Rechenwerden vermieden. Bei der Aufwärts-bewegung des Räumarmes wird dasangesammelte Rechengut mithilfe derSchaberleiste vom Rechenrost abge-streift. In der oberen Endstellung desRäumarmes wird dann das Rechengutmit den Spüldüsen oder wahlweisemit einem mechanischen Abstreifer indie nachgeschaltete Rechengutwasch-presse übergeben. Der Räumarm ver-harrt bis zur nächsten Rechenrostab-reinigung in seiner Endstellung außer-halb des Abwasserstroms.

    VERFAHRENSBESCHREIBUNG

    Der Flach-Feinsiebrechen ist so vielfältig wie ein Kläran-lagenzulauf. Grobe als auch feine Bestandteile werden sozurückgehalten, wie die nachgeschalteten Verfahrens-schritte es verlangen. Unser patentierter Flach-Feinsieb-rechen FFR, mit Spaltweiten von 1,0 - 6,0 mm, entnimmtdas entsprechende Rechengut aus dem Abwasserstrom.

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    Flach-Feinsiebrechen FFR 2.5/3.0

    Flach-Feinsiebrechen FFR 80/100/130

  • Bei den größeren hydraulisch ange-triebenen Baureihen (Typ FFR 2.5 und3.0) (Bild 2+4) ist auch während desRäumvorganges bereits optional aufdem Rechenrost eine Vorwäsche desRechengutes möglich. Dies reduziertden losen Schlamm- und Sandanteilim Rechengut ohne die nachgeschal-tete Rechengutwaschpresse zu belas-ten. Die Baugrößen für niedrigeGerinnetiefen (FFR 80 bis FFR 130)(Bild 1+3) benötigen systembedingtdiese Rechengutvorwäsche nicht. Diedennoch gewährleistete Rechengut-auswaschung erfolgt vielmehr in dernachgeordneten Rechengutwasch-presse. Der Flach-Feinsiebrechenkonnte bereits seine hohe Alltags-tauglichkeit, auch gerade bei Zuläu-fen mit hohen mineralischen Bestand-teilen, in hunderten von Anwendun-gen erfolgreich unter Beweis stellen.Seine einfache, solide und wartungs-arme Bauweise in Edelstahl sowie diehohe hydraulische Durchsatzleistungsind absolut überzeugend. Im Regel-fall ergänzt eine integrierte Rechen-gutwaschpresse die Installation desFlach-Feinsiebrechens. Das entnom-mene Rechengut wird über die

    Abwurfkante des Rechenrostblechsdirekt und berührungsfrei in dieWaschpresse eingespült. Innerhalbder Rechengutwaschpresse werdendie Fäkalanteile durch gezielte Bewe-gung im Waschwasserbad aus demRechengut ausgewaschen undgemeinsam mit dem entstehendenPresswasser wieder dem Abwasser-strom zugeführt. Das Presswassersowie das überschüssige Waschwas-

    ser fließen über die Abwurfkante undden Rechenrost zurück ins Gerinne.Teile, größer der Spaltweite, bleibenauf dem Rost liegen und werdenbeim nächsten Räumvorgang erneutin die Waschpresse befördert. Dasabgeschiedene Rechengut wird überdas abschließende Press- und Trans-portrohr gewaschen, verpresst und ineinen Container abgeworfen.

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    BETRIEBSMERKMALE

    Stimmen aus der Praxis

    „… endlich ein Rechen, der mit unse-ren Steinen und Sand klarkommt..“

    „… die Schaberleiste hält nochimmer...“

    „… wartungstechnisch gibt’s da ja nixzu tun...“

    „… das Prinzip ist ja schon fast zu ein-fach...“

    „… da haben wir uns mal schnellselbst geholfen...“

    „… alles störungsfrei, selbst nachJahrzehnten...“

    „… enorm, was da alles beim Spül-stoß rausgeholt wird...“

    „… wir haben fast doppelt so vielRechengut...“

    „… außer der täglichen Sichtkontrollemachen wir seit Jahren nichts amRechen...“

    „… lieber ein bisschen Rechengut alsRücklauf aus der Presse auf dem Rost,als die Sauerei mit den Löchern oderSchlitzen in der alten Waschpresse...“

    „ ... die Innenbeleuchtung ist top. Dakönnen wir die Verkleidung komplettgeschlossen lassen.“

    BEWEGUNGSABLAUF DESRÄUMVORGANGES

    1. Ruhestellung

    � Rechensystem mit den nachweislich geringstenStörungs- und Wartungszeiten, KA Korrespon-denz Abwasser, Abfall 2014 (61) Nr. 7 (ab S. 613)

    � hohe hydraulische Durchsatzleistung und gerin-ger hydraulischer Verlust durch 30° Aufstellungund Ausnutzung der gesamten Gerinnebreite

    � keine Lager, Ketten, Bürsten oder Umlenkeinrich-tungen unterhalb des Wasserspiegels

    � leicht demontierbare Hygienekapselung� sehr gute Einsehbarkeit des gesamten Bewe-gungsablaufes

    � Außenaufstellung mit einfachsten zusätzlichenMaßnahmen möglich

    � äußerst geringe Betriebskosten� keine betrieblichen Nachjustierungen an derMaschine nötig

    � Schaberleiste als einziges Verschleißteil –sich einstellender Verschleiß wird selbstständigausgeglichen

    � sehr geringer Verschleiß, da sehr wenig bewegteTeile (Wartungskosten, Ersatzteile)

    � keine Sandablagerungen vor dem Rechen durchsohlebene Räumung

    � kein Verklemmen /Blockieren des Rechens beiFeststoffen

    � einfaches Nachrüsten in bestehenden Gerinnen(kein Sohlsprung erforderlich)

    � komplett aus Edelstahl (nach Ihren Bedürfnissen)gefertigt

    � geringe Bauhöhe mit guter Zugängigkeit� sehr geringe Montagezeit, dadurch nur kurzeStillstandzeit der Kläranlage

    � Spaltweiten auch nachträglich problemlos änder-bar durch Austausch des Rechenrostes. Dauerca. 15 Minuten, keine extra Monteuranreiseerforderlich

    FFR 2.5 / FFR 3.0 mit Hydraulikantrieb

    FFR 80 / FFR 100 / FFR 130 mit Elektroantrieb

    2. Rückfahrt 3. Beginn des Räumvorganges

    4. Räumvorgang 5. Erreichen des Abwurfpunktes 6. Abspülung/Abwurf des Rechengutes

    1. Ruhestellung 2. Rückfahrt 3. Rückfahrt

    4. Beginn des Räumvorganges 5. Vorwäsche auf dem Rechenrost 6. Abspülung/Abwurf des Rechengutes

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    GrundrahmenDer Grundrahmen besteht aus einerstabilen Edelstahl-Schweißkonstruk-tion zur Aufnahme der Antriebsein-heit, der Rechengutwaschpresse undder segmentweise leicht abnehmba-ren Abdeckungen. Bei geöffnetenAbdeckungen sind Arbeiten an derGesamtkonstruktion mit einer sehreinfachen Zugänglichkeit möglich(Bild 6+7). Der Grundrahmen wird auf

    RechenrostDer in Fließrichtung geneigte Rechen-rost wird als strömungsgünstige Spalt-siebkonstruktion ausgeführt und ruhtin einem direkt auf der Gerinnesohlebefestigten Aufnahmerahmen (Bild 8).Beide Bauteile werden lösbar mitein-

    Räumarm mit SchaberleisteDer Räumarm ist mit einer selbstjus-tierenden, nicht gezahnten Schaber-leiste versehen (Bild 10). Diesegewährleistet eine geradlinige, ver-klemmungsfreie Räumung des

    AntriebseinheitDer Antrieb des Rechenräumarmes er-folgt bei Gerinnetiefen bis zu 1,30 mmittels eines Getriebemotors (Bild 13),bei größeren Gerinnetiefen bis zu2,50 m über ein Hydraulikaggregatund mit Hydraulikzylindern (Bild 12).Durch die funktionelle Grundidee derKonstruktionen ist sichergestellt, dassauch größere Feststoffe (Steine, Kant-hölzer o.ä.) nicht zu einer Blockadedes Rechens führen können.

    RechengutabwurfDer Rechengutabwurf (Bild 15+16)erfolgt mit den Spüldüsen vom Räum-arm des Rechens in die normalerweiseintegrierte Rechengutwaschpresse(Bild 14). Auf Wunsch kann der Re-chengutabwurf auch mittels mechani-schem Abstreifer erfolgen. In diesemFalle ist kein Wasseranschluss amRechen erforderlich, lediglich für dieintegrierte Rechengutwaschpresse.

    RechengutwaschpresseIn aller Regel schließt sich dem vorbe-schriebenen Rechen auch die Rechen-gutbehandlung mittels Rechengut-waschpresse RGWP an. Diese ist mitdem Grundrahmen des Flach-Feinsieb-rechens verbunden und stellt einekonstruktive Einheit mit dem Rechendar. Als Besonderheit besitzt diesekeine Lochungen oder Schlitze imTrogbereich. Somit entfallen konven-tionelle Baugruppen, wie der Bürsten-besatz auf der Schnecke oder die Fil-tratwasser-Sammelwanne unter demAggregat. Als Ausstattungsergän-zung sind sowohl die patentiertePressschnecken-Wechselspitze zumeinfachen und günstigen Wechsel ver-schlissener Pressschneckenbereiche(Bild 18+19), als auch die Intensiv-Wir-belwäsche zur weitergehenden Aus-waschung von Fäkalanteilen aus demRechengut zu nennen (Bild 17).

    ANLAGENBAUTEILE UND FUNKTION Alle Bauteile werden individuell auf die betrieblichen Notwendigkeiten abgestimmt.Dies beginnt bei der Auswahl des Edelstahlwerkstoffes und setzt sich bei denWünschen zur Positionierung der optionalen Vor-Ort-Steuerstelle fort.

    ander verschraubt.DieseAusführungermöglicht auch einen einfachen,schnellen und kostengünstigen Aus-tausch des verbauten Rechenrostes,gegen einen mit geänderter Spezifika-tion. Auf Grund der besonderen Formund der Stabstärke des Rechenrost-

    Rechenrostes. Der Reinigungsschabersetzt im Räumbetrieb direkt imBereich der Gerinnesohle auf undschiebt das Rechengut vom Rechen-rost nach oben aus dem Abwasser-strom in die nachgeschaltete Rechen-

    gutbehandlung (Bild 11). Die Rück-fahrt des Räumarmes erfolgt, übereine mechanische Umlenkunggeführt, abgehoben vom Rechenrostnach unten zur Gerinnesohle hin.

    profils ist der Rost unanfällig gegenSteine, Splitt und Fettstoffe. DieAbdichtung des Rechenrostes zu bei-den seitlichen Gerinnewänden erfolgtmittels solider Edelstahlprofile (Bild 9).

    der Gerinneoberkante montiert undmit dem im Gerinne installiertenRechenrostrahmen zu einer Einheitverschraubt. Bei den Typen FFR 80,FFR 100 und FFR 130 wird optionaleine Innenbeleuchtung der Maschineangeboten. Diese ist einmalig undbei schlechten Lichtverhältnissen vonVorteil, da freie Sicht auf alle beweg-ten Teile, den Gerinne-/Rechenrostbe-reich besteht (Bild 5).

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    verschlissenes Pressenendstück

    verschlissenes Wechselstück

    neues W

    echsels

    tück

    neuwertige Schnecke

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    GrundrahmenDer Grundrahmen besteht aus einerstabilen Edelstahl-Schweißkonstruk-tion zur Aufnahme der Antriebsein-heit, der Rechengutwaschpresse undder segmentweise leicht abnehmba-ren Abdeckungen. Bei geöffnetenAbdeckungen sind Arbeiten an derGesamtkonstruktion mit einer sehreinfachen Zugänglichkeit möglich(Bild 6+7). Der Grundrahmen wird auf

    RechenrostDer in Fließrichtung geneigte Rechen-rost wird als strömungsgünstige Spalt-siebkonstruktion ausgeführt und ruhtin einem direkt auf der Gerinnesohlebefestigten Aufnahmerahmen (Bild 8).Beide Bauteile werden lösbar mitein-

    Räumarm mit SchaberleisteDer Räumarm ist mit einer selbstjus-tierenden, nicht gezahnten Schaber-leiste versehen (Bild 10). Diesegewährleistet eine geradlinige, ver-klemmungsfreie Räumung des

    AntriebseinheitDer Antrieb des Rechenräumarmes er-folgt bei Gerinnetiefen bis zu 1,30 mmittels eines Getriebemotors (Bild 13),bei größeren Gerinnetiefen bis zu2,50 m über ein Hydraulikaggregatund mit Hydraulikzylindern (Bild 12).Durch die funktionelle Grundidee derKonstruktionen ist sichergestellt, dassauch größere Feststoffe (Steine, Kant-hölzer o.ä.) nicht zu einer Blockadedes Rechens führen können.

    RechengutabwurfDer Rechengutabwurf (Bild 15+16)erfolgt mit den Spüldüsen vom Räum-arm des Rechens in die normalerweiseintegrierte Rechengutwaschpresse(Bild 14). Auf Wunsch kann der Re-chengutabwurf auch mittels mechani-schem Abstreifer erfolgen. In diesemFalle ist kein Wasseranschluss amRechen erforderlich, lediglich für dieintegrierte Rechengutwaschpresse.

    RechengutwaschpresseIn aller Regel schließt sich dem vorbe-schriebenen Rechen auch die Rechen-gutbehandlung mittels Rechengut-waschpresse RGWP an. Diese ist mitdem Grundrahmen des Flach-Feinsieb-rechens verbunden und stellt einekonstruktive Einheit mit dem Rechendar. Als Besonderheit besitzt diesekeine Lochungen oder Schlitze imTrogbereich. Somit entfallen konven-tionelle Baugruppen, wie der Bürsten-besatz auf der Schnecke oder die Fil-tratwasser-Sammelwanne unter demAggregat. Als Ausstattungsergän-zung sind sowohl die patentiertePressschnecken-Wechselspitze zumeinfachen und günstigen Wechsel ver-schlissener Pressschneckenbereiche(Bild 18+19), als auch die Intensiv-Wir-belwäsche zur weitergehenden Aus-waschung von Fäkalanteilen aus demRechengut zu nennen (Bild 17).

    ANLAGENBAUTEILE UND FUNKTION Alle Bauteile werden individuell auf die betrieblichen Notwendigkeiten abgestimmt.Dies beginnt bei der Auswahl des Edelstahlwerkstoffes und setzt sich bei denWünschen zur Positionierung der optionalen Vor-Ort-Steuerstelle fort.

    ander verschraubt.DieseAusführungermöglicht auch einen einfachen,schnellen und kostengünstigen Aus-tausch des verbauten Rechenrostes,gegen einen mit geänderter Spezifika-tion. Auf Grund der besonderen Formund der Stabstärke des Rechenrost-

    Rechenrostes. Der Reinigungsschabersetzt im Räumbetrieb direkt imBereich der Gerinnesohle auf undschiebt das Rechengut vom Rechen-rost nach oben aus dem Abwasser-strom in die nachgeschaltete Rechen-

    gutbehandlung (Bild 11). Die Rück-fahrt des Räumarmes erfolgt, übereine mechanische Umlenkunggeführt, abgehoben vom Rechenrostnach unten zur Gerinnesohle hin.

    profils ist der Rost unanfällig gegenSteine, Splitt und Fettstoffe. DieAbdichtung des Rechenrostes zu bei-den seitlichen Gerinnewänden erfolgtmittels solider Edelstahlprofile (Bild 9).

    der Gerinneoberkante montiert undmit dem im Gerinne installiertenRechenrostrahmen zu einer Einheitverschraubt. Bei den Typen FFR 80,FFR 100 und FFR 130 wird optionaleine Innenbeleuchtung der Maschineangeboten. Diese ist einmalig undbei schlechten Lichtverhältnissen vonVorteil, da freie Sicht auf alle beweg-ten Teile, den Gerinne-/Rechenrostbe-reich besteht (Bild 5).

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    GrundrahmenDer Grundrahmen besteht aus einerstabilen Edelstahl-Schweißkonstruk-tion zur Aufnahme der Antriebsein-heit, der Rechengutwaschpresse undder segmentweise leicht abnehmba-ren Abdeckungen. Bei geöffnetenAbdeckungen sind Arbeiten an derGesamtkonstruktion mit einer sehreinfachen Zugänglichkeit möglich(Bild 6+7). Der Grundrahmen wird auf

    RechenrostDer in Fließrichtung geneigte Rechen-rost wird als strömungsgünstige Spalt-siebkonstruktion ausgeführt und ruhtin einem direkt auf der Gerinnesohlebefestigten Aufnahmerahmen (Bild 8).Beide Bauteile werden lösbar mitein-

    Räumarm mit SchaberleisteDer Räumarm ist mit einer selbstjus-tierenden, nicht gezahnten Schaber-leiste versehen (Bild 10). Diesegewährleistet eine geradlinige, ver-klemmungsfreie Räumung des

    AntriebseinheitDer Antrieb des Rechenräumarmes er-folgt bei Gerinnetiefen bis zu 1,30 mmittels eines Getriebemotors (Bild 13),bei größeren Gerinnetiefen bis zu2,50 m über ein Hydraulikaggregatund mit Hydraulikzylindern (Bild 12).Durch die funktionelle Grundidee derKonstruktionen ist sichergestellt, dassauch größere Feststoffe (Steine, Kant-hölzer o.ä.) nicht zu einer Blockadedes Rechens führen können.

    RechengutabwurfDer Rechengutabwurf (Bild 15+16)erfolgt mit den Spüldüsen vom Räum-arm des Rechens in die normalerweiseintegrierte Rechengutwaschpresse(Bild 14). Auf Wunsch kann der Re-chengutabwurf auch mittels mechani-schem Abstreifer erfolgen. In diesemFalle ist kein Wasseranschluss amRechen erforderlich, lediglich für dieintegrierte Rechengutwaschpresse.

    RechengutwaschpresseIn aller Regel schließt sich dem vorbe-schriebenen Rechen auch die Rechen-gutbehandlung mittels Rechengut-waschpresse RGWP an. Diese ist mitdem Grundrahmen des Flach-Feinsieb-rechens verbunden und stellt einekonstruktive Einheit mit dem Rechendar. Als Besonderheit besitzt diesekeine Lochungen oder Schlitze imTrogbereich. Somit entfallen konven-tionelle Baugruppen, wie der Bürsten-besatz auf der Schnecke oder die Fil-tratwasser-Sammelwanne unter demAggregat. Als Ausstattungsergän-zung sind sowohl die patentiertePressschnecken-Wechselspitze zumeinfachen und günstigen Wechsel ver-schlissener Pressschneckenbereiche(Bild 18+19), als auch die Intensiv-Wir-belwäsche zur weitergehenden Aus-waschung von Fäkalanteilen aus demRechengut zu nennen (Bild 17).

    ANLAGENBAUTEILE UND FUNKTION Alle Bauteile werden individuell auf die betrieblichen Notwendigkeiten abgestimmt.Dies beginnt bei der Auswahl des Edelstahlwerkstoffes und setzt sich bei denWünschen zur Positionierung der optionalen Vor-Ort-Steuerstelle fort.

    ander verschraubt.DieseAusführungermöglicht auch einen einfachen,schnellen und kostengünstigen Aus-tausch des verbauten Rechenrostes,gegen einen mit geänderter Spezifika-tion. Auf Grund der besonderen Formund der Stabstärke des Rechenrost-

    Rechenrostes. Der Reinigungsschabersetzt im Räumbetrieb direkt imBereich der Gerinnesohle auf undschiebt das Rechengut vom Rechen-rost nach oben aus dem Abwasser-strom in die nachgeschaltete Rechen-

    gutbehandlung (Bild 11). Die Rück-fahrt des Räumarmes erfolgt, übereine mechanische Umlenkunggeführt, abgehoben vom Rechenrostnach unten zur Gerinnesohle hin.

    profils ist der Rost unanfällig gegenSteine, Splitt und Fettstoffe. DieAbdichtung des Rechenrostes zu bei-den seitlichen Gerinnewänden erfolgtmittels solider Edelstahlprofile (Bild 9).

    der Gerinneoberkante montiert undmit dem im Gerinne installiertenRechenrostrahmen zu einer Einheitverschraubt. Bei den Typen FFR 80,FFR 100 und FFR 130 wird optionaleine Innenbeleuchtung der Maschineangeboten. Diese ist einmalig undbei schlechten Lichtverhältnissen vonVorteil, da freie Sicht auf alle beweg-ten Teile, den Gerinne-/Rechenrostbe-reich besteht (Bild 5).

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  • Bei den größeren hydraulisch ange-triebenen Baureihen (Typ FFR 2.5 und3.0) (Bild 2+4) ist auch während desRäumvorganges bereits optional aufdem Rechenrost eine Vorwäsche desRechengutes möglich. Dies reduziertden losen Schlamm- und Sandanteilim Rechengut ohne die nachgeschal-tete Rechengutwaschpresse zu belas-ten. Die Baugrößen für niedrigeGerinnetiefen (FFR 80 bis FFR 130)(Bild 1+3) benötigen systembedingtdiese Rechengutvorwäsche nicht. Diedennoch gewährleistete Rechengut-auswaschung erfolgt vielmehr in dernachgeordneten Rechengutwasch-presse. Der Flach-Feinsiebrechenkonnte bereits seine hohe Alltags-tauglichkeit, auch gerade bei Zuläu-fen mit hohen mineralischen Bestand-teilen, in hunderten von Anwendun-gen erfolgreich unter Beweis stellen.Seine einfache, solide und wartungs-arme Bauweise in Edelstahl sowie diehohe hydraulische Durchsatzleistungsind absolut überzeugend. Im Regel-fall ergänzt eine integrierte Rechen-gutwaschpresse die Installation desFlach-Feinsiebrechens. Das entnom-mene Rechengut wird über die

    Abwurfkante des Rechenrostblechsdirekt und berührungsfrei in dieWaschpresse eingespült. Innerhalbder Rechengutwaschpresse werdendie Fäkalanteile durch gezielte Bewe-gung im Waschwasserbad aus demRechengut ausgewaschen undgemeinsam mit dem entstehendenPresswasser wieder dem Abwasser-strom zugeführt. Das Presswassersowie das überschüssige Waschwas-

    ser fließen über die Abwurfkante undden Rechenrost zurück ins Gerinne.Teile, größer der Spaltweite, bleibenauf dem Rost liegen und werdenbeim nächsten Räumvorgang erneutin die Waschpresse befördert. Dasabgeschiedene Rechengut wird überdas abschließende Press- und Trans-portrohr gewaschen, verpresst und ineinen Container abgeworfen.

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    Stimmen aus der Praxis

    „… endlich ein Rechen, der mit unse-ren Steinen und Sand klarkommt..“

    „… die Schaberleiste hält nochimmer...“

    „… wartungstechnisch gibt’s da ja nixzu tun...“

    „… das Prinzip ist ja schon fast zu ein-fach...“

    „… da haben wir uns mal schnellselbst geholfen...“

    „… alles störungsfrei, selbst nachJahrzehnten...“

    „… enorm, was da alles beim Spül-stoß rausgeholt wird...“

    „… wir haben fast doppelt so vielRechengut...“

    „… außer der täglichen Sichtkontrollemachen wir seit Jahren nichts amRechen...“

    „… lieber ein bisschen Rechengut alsRücklauf aus der Presse auf dem Rost,als die Sauerei mit den Löchern oderSchlitzen in der alten Waschpresse...“

    „ ... die Innenbeleuchtung ist top. Dakönnen wir die Verkleidung komplettgeschlossen lassen.“

    BEWEGUNGSABLAUF DESRÄUMVORGANGES

    1. Ruhestellung

    � Rechensystem mit den nachweislich geringstenStörungs- und Wartungszeiten, KA Korrespon-denz Abwasser, Abfall 2014 (61) Nr. 7 (ab S. 613)

    � hohe hydraulische Durchsatzleistung und gerin-ger hydraulischer Verlust durch 30° Aufstellungund Ausnutzung der gesamten Gerinnebreite

    � keine Lager, Ketten, Bürsten oder Umlenkeinrich-tungen unterhalb des Wasserspiegels

    � leicht demontierbare Hygienekapselung� sehr gute Einsehbarkeit des gesamten Bewe-gungsablaufes

    � Außenaufstellung mit einfachsten zusätzlichenMaßnahmen möglich

    � äußerst geringe Betriebskosten� keine betrieblichen Nachjustierungen an derMaschine nötig

    � Schaberleiste als einziges Verschleißteil –sich einstellender Verschleiß wird selbstständigausgeglichen

    � sehr geringer Verschleiß, da sehr wenig bewegteTeile (Wartungskosten, Ersatzteile)

    � keine Sandablagerungen vor dem Rechen durchsohlebene Räumung

    � kein Verklemmen /Blockieren des Rechens beiFeststoffen

    � einfaches Nachrüsten in bestehenden Gerinnen(kein Sohlsprung erforderlich)

    � komplett aus Edelstahl (nach Ihren Bedürfnissen)gefertigt

    � geringe Bauhöhe mit guter Zugängigkeit� sehr geringe Montagezeit, dadurch nur kurzeStillstandzeit der Kläranlage

    � Spaltweiten auch nachträglich problemlos änder-bar durch Austausch des Rechenrostes. Dauerca. 15 Minuten, keine extra Monteuranreiseerforderlich

    FFR 2.5 / FFR 3.0 mit Hydraulikantrieb

    FFR 80 / FFR 100 / FFR 130 mit Elektroantrieb

    2. Rückfahrt 3. Beginn des Räumvorganges

    4. Räumvorgang 5. Erreichen des Abwurfpunktes 6. Abspülung/Abwurf des Rechengutes

    1. Ruhestellung 2. Rückfahrt 3. Rückfahrt

    4. Beginn des Räumvorganges 5. Vorwäsche auf dem Rechenrost 6. Abspülung/Abwurf des Rechengutes

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    Abwurfkante des Rechenrostblechsdirekt und berührungsfrei in dieWaschpresse eingespült. Innerhalbder Rechengutwaschpresse werdendie Fäkalanteile durch gezielte Bewe-gung im Waschwasserbad aus demRechengut ausgewaschen undgemeinsam mit dem entstehendenPresswasser wieder dem Abwasser-strom zugeführt. Das Presswassersowie das überschüssige Waschwas-

    ser fließen über die Abwurfkante undden Rechenrost zurück ins Gerinne.Teile, größer der Spaltweite, bleibenauf dem Rost liegen und werdenbeim nächsten Räumvorgang erneutin die Waschpresse befördert. Dasabgeschiedene Rechengut wird überdas abschließende Press- und Trans-portrohr gewaschen, verpresst und ineinen Container abgeworfen.

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    BETRIEBSMERKMALE

    Stimmen aus der Praxis

    „… endlich ein Rechen, der mit unse-ren Steinen und Sand klarkommt..“

    „… die Schaberleiste hält nochimmer...“

    „… wartungstechnisch gibt’s da ja nixzu tun...“

    „… das Prinzip ist ja schon fast zu ein-fach...“

    „… da haben wir uns mal schnellselbst geholfen...“

    „… alles störungsfrei, selbst nachJahrzehnten...“

    „… enorm, was da alles beim Spül-stoß rausgeholt wird...“

    „… wir haben fast doppelt so vielRechengut...“

    „… außer der täglichen Sichtkontrollemachen wir seit Jahren nichts amRechen...“

    „… lieber ein bisschen Rechengut alsRücklauf aus der Presse auf dem Rost,als die Sauerei mit den Löchern oderSchlitzen in der alten Waschpresse...“

    „ ... die Innenbeleuchtung ist top. Dakönnen wir die Verkleidung komplettgeschlossen lassen.“

    BEWEGUNGSABLAUF DESRÄUMVORGANGES

    1. Ruhestellung

    � Rechensystem mit den nachweislich geringstenStörungs- und Wartungszeiten, KA Korrespon-denz Abwasser, Abfall 2014 (61) Nr. 7 (ab S. 613)

    � hohe hydraulische Durchsatzleistung und gerin-ger hydraulischer Verlust durch 30° Aufstellungund Ausnutzung der gesamten Gerinnebreite

    � keine Lager, Ketten, Bürsten oder Umlenkeinrich-tungen unterhalb des Wasserspiegels

    � leicht demontierbare Hygienekapselung� sehr gute Einsehbarkeit des gesamten Bewe-gungsablaufes

    � Außenaufstellung mit einfachsten zusätzlichenMaßnahmen möglich

    � äußerst geringe Betriebskosten� keine betrieblichen Nachjustierungen an derMaschine nötig

    � Schaberleiste als einziges Verschleißteil –sich einstellender Verschleiß wird selbstständigausgeglichen

    � sehr geringer Verschleiß, da sehr wenig bewegteTeile (Wartungskosten, Ersatzteile)

    � keine Sandablagerungen vor dem Rechen durchsohlebene Räumung

    � kein Verklemmen /Blockieren des Rechens beiFeststoffen

    � einfaches Nachrüsten in bestehenden Gerinnen(kein Sohlsprung erforderlich)

    � komplett aus Edelstahl (nach Ihren Bedürfnissen)gefertigt

    � geringe Bauhöhe mit guter Zugängigkeit� sehr geringe Montagezeit, dadurch nur kurzeStillstandzeit der Kläranlage

    � Spaltweiten auch nachträglich problemlos änder-bar durch Austausch des Rechenrostes. Dauerca. 15 Minuten, keine extra Monteuranreiseerforderlich

    FFR 2.5 / FFR 3.0 mit Hydraulikantrieb

    FFR 80 / FFR 100 / FFR 130 mit Elektroantrieb

    2. Rückfahrt 3. Beginn des Räumvorganges

    4. Räumvorgang 5. Erreichen des Abwurfpunktes 6. Abspülung/Abwurf des Rechengutes

    1. Ruhestellung 2. Rückfahrt 3. Rückfahrt

    4. Beginn des Räumvorganges 5. Vorwäsche auf dem Rechenrost 6. Abspülung/Abwurf des Rechengutes

    3

    4

  • 9

    FLACH-FEINSIEBRECHEN FFR 80 IM BEHÄLTER

    Bezeichnung FFR 80 im Behälter

    Antrieb Getriebemotor

    Behältertiefe 800 mm

    max. Rechenrostbreite 1.500 mm

    Länge abhängig vom Behälter 2.500 mm

    Gesamthöhe von Aufstellfläche 1.750 mm

    Press-Schneckendurchmesser 200/250 mm

    Der FFR 80 (Bild 20) entspricht inFunktionalität und prinzipiellem Auf-bau dem FFR 100 und FFR 130. Wäh-rend diese beiden Baugrößen maß-geblich, aber nicht nur, für die Instal-lation in Betongerinnen vorgesehensind, hat der FFR 80 hauptsächlichseine Bestimmung beim Einbau inStahlbehältergerinnen. Der flachliegende Rechenrost wird in diesemFall direkt im Standardbehälter unter-schiedlicher Breite etabliert. Diegesamte Grundrahmenkonstruktionist für diesen Einsatzfall optimiert undbesitzt zwei große abnehmbareRevisionsabdeckungen, die für einenumfassenden Einblick in den Innen-raum sorgen.

    Das Einsatzgebiet dieses FFR´s er-streckt sich über Zulaufsiebungen,eingebaut in freistehenden Stahlgerin-nen bis zu den integrierten Zulaufbe-hältern in Sandfang-Kompaktanlagen(Bild 21), mit unterschiedlichen Durch-laufmengen. Auch Ausführungen,wie Fäkalannahmestationen, Rück-laufschlammsiebungen oder derEntlastung/Ersatz von Vorklärbecken,sind bedingt durch die möglichevariable Spaltweitenanpassung, leichtumsetzbar.

    Selbst der für die FFR Reihe unüblicheBetrieb des Rechens ohne Wasch-presse kann hier angedacht werden.Optionale Anbauten an den Stahlbe-hälter, wie eine integrierte Notumge-hung, Bedienbühnen, messtechnischeAusstattungen, Vor-Ort-Steuerstellenoder Behälterrevisionsöffnungen kön-nen wie üblich in der individuellenErgänzung des StandardbehältersBerücksichtigung finden.

    Abmessungen

    20

    21

  • Dieselstr. 3 · 61239 Ober-MörlenTel. + 49 60 02 91 22-0 · Fax + 49 60 02 91 [email protected]

    11/2

    020

    Kurz- Bedeutung Einheit FFR 80 FFR 100 FFR 130 FFR 2.5 FFR 3.0bezeichnung

    Antrieb (Motor / Hydraulik) Motor Motor Motor Hydraulik Hydraulik

    KT max. Kanaltiefe mm 800 1.000 1.300 1.700 2.500

    KB max. Kanalbreite mm 1.500 1.500 1.500 2.500 2.500

    L Maschinenlänge mm 1.800 2.100 2.600 3.600 4.400

    H Gesamthöhe von Gerinnesohle mm 1.750 2.100 2.700 3.100 3.900

    RH Rechenrosthöhe mm 590 700 900 1.150 1.800

    � Aufstellwinkel Rechenrost Grad 30 30 30 30 40D Schneckendurchmesser mm 200/250 200/250 200-300 250/300 250 -350

    DO min. Deckenöffnung mm 1.500 1.800 2.100-2.280 2.400 3.000

    MB Motorbreite mm 360 360 360 420 420

    ABMESSUNGEN

    Auf Anfrage sind auch größere Kanalbreiten lieferbar.