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Weitere Informationen und Bewerbung Tobias Müller Schwanallee 57 · 35037 Marburg Telefon: 0 64 21 / 91 29 19 E-Mail: [email protected] Bankverbindung Ev. Kreditgenossenschaft Kassel BLZ: 520 604 10 · Konto: 200 200 107 Das MBS ist eine Einrichtung des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes e.V. (DGD). »Das Studienprogramm Gesellschaftstransformation ist so ziemlich das Beste, was mir nach knapp 15 Jahren hauptamtlicher Gemeindepraxis passieren konnte: Jedes einzelne Studienmodul erlebe ich als Quelle der Inspiration. Für mich persönlich und für meine Gemeinde, aus der Mitarbeitende bereits zurückgemeldet haben, wie bereichernd sich mein Studium auf Veränderungsprozesse in der Gemeinde auswirkt. Ich erlebe, wie meine Gemeinde neu herausgefordert wird, eine relevante Größe in der Gesellschaft zu sein.« WOLFGANG ARZT, JUGENDREFERENT DER EV. KIRCHGEMEINDE SOLINGEN www.gesellschaftstransformation.de www.m-b-s.org

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mbs Studienprogramm Gesellschaft. Gemeinde. Gerechtigkeit.

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Weitere Informationen und Bewerbung

Tobias Müller Schwanallee 57 · 35037 Marburg

Telefon: 0 64 21 / 91 29 19 E-Mail: [email protected]

Bankverbindung

Ev. Kreditgenossenschaft Kassel BLZ: 520 604 10 · Konto: 200 200 107

Das MBS ist eine Einrichtung des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes e.V. (DGD).

» Das Studienprogramm Gesellschaftstransformation ist so ziemlich das Beste, was mir nach knapp 15 Jahren hauptamtlicher Gemeindepraxis passieren konnte: Jedes einzelne Studienmodul erlebe ich als Quelle der Inspiration. Für mich persönlich und für meine Gemeinde, aus der Mitarbeitende bereits zurückgemeldet haben, wie bereichernd sich mein Studium auf Veränderungsprozesse in der Gemeinde auswirkt. Ich erlebe, wie meine Gemeinde neu herausgefordert wird, eine relevante Größe in der Gesellschaft zu sein.«

Wolfgang arzt, Jugendreferent der eV. Kirchgemeinde Solingen

www.gesellschaftstransformation.dewww.m-b-s.org

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Diplom (GBFE)Master of Theology (UNISA)

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Um ihrem Auftrag in einer sich ständig wan-delnden und immer komplexer werdenden Ge-sellschaft gerecht werden zu können, müssen Gemeinden sich aktiv mit ihrer Umwelt ausein-andersetzen. Dabei stehen sie vor großen Her-ausforderungen: Wie können sie in einer Zeit wachsender sozialer Probleme und knapper werdender öffentlicher Ressourcen eine gesell-schaftsrelevante Rolle einnehmen? Wie kön-nen sie in einer zunehmend pluralisierten Welt angemessen kommunizieren und verständlich machen, was das Gute an der guten Nachricht

ist? Wie können sie in einer Zeit des Traditions-abbruchs ihr Profil bewahren und gleichzeitig gesellschaftsrelevant sein? Deutlich ist: Auf die-se Herausforderungen kann es keine eindimen-sionale und globale Antwort geben, vielmehr

werden verschiedene Konzepte und Strategien gebraucht, die zudem dem konkreten Kontext vor Ort entsprechen. Nötig dafür ist eine neue Art von Experten, die ein klares Verständnis vom ganzheitlichen biblischen Auftrag haben, den lo-kalen Kontext ihrer Gemeinde analysieren kön-nen, und sich ebenso der großen und prägenden gesellschaftlichen Trends und Dynamiken – wie Globalisierung, Individualisierung und Beschleu-nigung – bewusst sind. Wer in der immer stärker vernetzten Welt etwas bewegen will, muss selbst vernetzt denken können.

Studienprogramm gesellschaftstransformation

Als Marburger Bildungs- und Studienzentrum bieten wir ein berufsbegleitendes akademisches Aufbauprogramm an, das sich durch interdiszi-plinäres Arbeiten auszeichnet und dabei theo-logische, sozialwissenschaftliche und missiona-risch-diakonische Elemente umfasst. Es endet mit einem Diplom (GBFE), das von der staatli-chen Universität von Südafrika (UNISA) und der Gesellschaft für Bildung und Forschung in Eu-ropa (GBFE) anerkannt ist. Aufbauend kann der Abschluss Master of Theology (in den Diszipli-nen Praktische Theologie, Missionswissenschaft oder Spiritualität) über die UNISA gemacht werden. Dieser ist ein international anerkannter

akademischer Grad, der in Deutschland sowie weltweit geführt werden darf. Beide Abschlüsse qualifizieren für Aufgaben in Praxisfeldern zwi-schen Gemeinde, Mission und Gesellschaft.

Was verstehen wir untergesellschaftstransformation?

Der Begriff stammt ursprünglich aus Politologie und Soziologie und beschreibt die Transforma-tion einer Region oder eines Staates. Im theo-logischen Kontext angewandt und umgedeutet bekommt der Begriff eine neue Tiefe, da er über das menschlich Mach- und Erklärbare hinaus-geht. Der Begriff Gesellschaftstransformation steht hier für Gottes Heilshandeln an und in die-ser Welt (‚missio Dei‘), das den Menschen als Ganzes (Geist, Seele & Leib) und in all seinen Bezügen (geistlich, sozial und ökologisch) er-

Gesellschaft. Gemeinde. Gerechtigkeit.

Sozialwissenschaften/ Soziologie

Praktische Theologie/Missiologie

Diakonie/ Soziale Arbeit

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fasst und nachhaltig verändert. Als Gemeinde und als einzelne Nachfolger sind wir aufgefor-dert und eingeladen, an diesem ganzheitlichen Heilshandeln zu partizipieren und das bereits angebrochene ‚Reich Gottes‘ zu bauen. Das Studienprogramm Gesellschaftstransformati-on beschäftigt sich neben der spirituell-geistli-chen daher auch mit der physisch-materiellen, der psychischen und der sozial-gesellschaft-lichen Dimension des menschlichen Zusam-menlebens. In den Blick genommen werden insbesondere Eigendynamiken und systemi-sche Prozesse, die nicht einfach dem Handeln Einzelner zugerechnet werden können, aber reale gesellschaftliche Kräfte bilden. Dadurch sollen Absolventinnen und Absolventen befä-higt werden gesellschaftstransformative Pro-jekte durchführen zu können.

aufbau des Studienprogramms gt

Voraussetzung:• eine theologische Ausbildung, die mit einem Bachelor (Theologie) oder einem vergleich-

baren Abschluss abgeschlossen wurde (180 Credits) oder ein nicht-theologischer Universi-tätsabschluss (siehe Sonderweg Quereinsteiger)

• ein obligatorisches Orientierungsgespräch mit der Studienleitung

Das Studienprogramm Gesellschaftstransformation (Transformation studies)• Schritt 1: Diplom (GBFE)• Schritt 2: Master of Theology (UNISA)

Schritt 1: Diplom (GBFE/4 Semester Regelstudienzeit)• 8 Module insgesamt (45 CP)• Ein Modul erstreckt sich über eine Präsenzzeit von fünf Tagen und beinhaltet

Vor- und Nacharbeit (5 CP).• Hinzu kommen pro Studienjahr drei Forschungstage der GBFE (1 CP) sowie ein Praxis-

projekt (12 CP), das sich inklusive Vorbereitung über die gesamte Studienzeit erstreckt und in die Masterarbeit einfließt. Das Praxisprojekt kann in den Feldern Gemeinde, Gesellschaft und / oder Mission absolviert werden. Es besteht die Möglichkeit, ein eigenes Projekt einzu-bringen oder ein Projekt vermittelt zu bekommen.

Schritt 2: Master of Theology (UNISA / 2 Semester Regelstudienzeit)• Die Masterarbeit besteht aus einer bis zu 150-seitigen Arbeit, die von Supervisoren betreut

und von Korrektoren der UNISA bewertet wird. Dabei handelt es sich um eine Forschungs-arbeit, die an das Praxisprojekt gekoppelt ist und bereits in Schritt 1 vorbereitet wird.

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modulaufbau

Die Module haben einen unterschiedlichen Ab-lauf. In der Regel werden Vorarbeiten geleistet, die das Modul inhaltlich vorbereiten. Darauf folgt die Präsenzzeit, die fünf bis sechs Tage umfasst. Diese Zeit ist in drei Phasen aufgeteilt: Modul Teil a), einen Projekttag und Modul Teil b). Diese Phasen bauen aufeinander auf und werden von verschiedenen Dozenten geleitet. Zu jedem Modul gibt es eine ausführliche Be-schreibung von Inhalt, Anforderungen und Ab-lauf zum Download.

Gesellschaft. Gemeinde. Gerechtigkeit.

Sonderweg Quereinsteiger

Quereinsteiger, die keinen theologischen Ab-schluss, aber ein abgeschlossenes Hochschul-studium vorweisen können, müssen ein Grund-lagenprogramm Theologie absolvieren. Dies kann vor dem oder parallel zum Studienpro-gramm Gesellschaftstransformation gesche-hen. Dieses Grundlagenprogramm besteht aus vier Modulen (AT, NT, Systematische Theologie und Praktische Theologie) und wird von der GBFE verantwortet und durchgeführt.

Berufliche Perspektiven

Zu den beruflichen Perspektiven gehören die Verknüpfung von herkömmlichen Gemeindeauf-gaben, nachhaltiger Gemeindeentwicklung und gesellschaftlicher Verantwortung in der Jugend- und Gemeindearbeit, Leitungsaufgaben in so-zial-missionarischen Projekten und Einrichtun-gen im In- und Ausland, sozialpädagogischen und diakonischen Institutionen, Netzwerk- und

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Projektarbeit sowie Lehraufgaben in theologi-schen und diakonischen Ausbildungsstätten. Besonders gefragt sind aktuell Arbeitsstellen, die gemeindliche und öffentliche Felder verbin-den, wie beispielsweise eine Zusammenarbeit von Kirchen/Gemeinden mit öffentlichen Schu-len (Schulsozialarbeit, Werte- und Zukunftspro-jekte), Kommunen (Familienzentren, Stadtju-gendarbeit) oder sozialen und diakonischen Einrichtungen (Milieuarbeit, Stadtteilarbeit, Ge-meindegründungsprojekte).

Akademische Perspektiven

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studien-programms Gesellschaftstransformation kann ein Promotionsstudium angeschlossen werden (DTh).

interaktives lernen als Studienphilosophie

Während des gesamten Studiums werden ver-schiedene Lehr- und Lernformen (Tutorien, Lern- und Forschungsgruppen oder Work-shops) zu bestimmten Themen angeboten, an denen sowohl Studierende als auch Dozentin-nen und Dozenten teilnehmen werden. Dabei geht es um die ständige Reflexion und Präsen-tation der eigenen Forschungsergebnisse. Jedes Forschungsprojekt wird zusätzlich von einem Praxisdozenten begleitet.

MTh (Unisa)

Diplom (GBFE)4 Semester

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Gesellschaft. Gemeinde. Gerechtigkeit.

Modul 1: Interdisziplinäre Perspektiven der Gesellschaftstransformation • Theologie & Sozialwissenschaft: Eine Einführung in

das interdisziplinäre Studium Gesellschaftstrans-formation

• Kontextualisierung: Verhältnis von Kultur und Evangelium

• Einführung in Theologie als Handlungswissenschaft am Bsp. der Christologie

• Reflexion von Welt- und Selbstbild (Epistemologie, Anthropologie und Hermeneutik)

• Einführung in die Eigenlogik soziologischen Denkens

• Einführung in wissenschaftliches Arbeiten

Modul 2: Gesellschaftsrelevanter Gemeindebau und Kontextanalyse • Zyklus des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus

(ZGG)• Kultur- und milieuübergreifende Kommunikation und

Evangelisation• Komplexes und wissenschaftliches Problemlösen

(dynamisches und ganzheitliches Forschen)• Einführung in die Kontextanalyse• Methodik der Handlungs- und Aktionsforschung

Modul 3: Analyse sozialer Strukturen und Dynamiken• Verhältnis von soziologischer Erkenntnis und

Theologie am Bsp. von Macht und Mächten• Kulturanalyse: Milieus und Lebenswelten in

Deutschland• Gesellschaftskritik am Bsp. sozialer Ungleichheit und

gesellschaftlicher Exklusion• Über den Zusammenhang von sozialen und individuel-

len Transformationsprozessen• Sozialanthropologie: Das relationale Selbst

Modul 4: Theologie der Gesellschaftstransformation• Missio Dei: trinitarische Grundkonzeption der

Transformation• Reich Gottes und Welt – Ziel und Motiv der Trans-

formation• Missionsauftrag – Kirche und Transformation• Heil & Transformation: „Third Quest“ und „New

Perspective on Paul”• Jesus als Gerechter: Eschatologie & Transformation

Modul 5: Historische und internationale Transformationsprozesse• Aspekte historischer Gesellschaftstransformation • Die historische Perspektive eines postmodernen

Paradigmenwechsels• Gesellschaftstransformationsprozesse in Deutschland:

Theologische, diakonische und gemeindepädagogische Evaluation

• Transformationsprozesse international• Beispiele & Präsentationen internationaler transforma-

torischer Projekte

Modul 6: Empirisch-theologische Forschungsmethoden (inkl. Minithesis, ca. 40 Seiten)• Einführung in die empirische Theologie (Methodologie

und Methoden) anhand des empirisch-theologischen Praxiszyklus (ETP)

• Was ist empirische Theologie? (Geschichte & Gegenwart)

• Die Korrelation zwischen Sozialwissenschaften und Theologie

• Der empirische Praxiszyklus: Entstehung, Entwicklung und praktische Durchführung

• Das qualitative Interview. Hintergründe, Methoden, Zusammenhänge, Ziele, Auswertung von Interviews

Modul 7: Veränderungsprozesse nachhaltig gestalten• Kommunikative Theologie als Methode• Nachhaltige Veränderungsprozesse gestalten

– ein kommunikativ-theologischer Prozess• Transformation & ethisches Handeln• Nachhaltige Veränderung im Umfeld einer Gemeinde

und im sozial-politischen Umfeld etablieren• Beispiele & Präsentationen transformatorischer

Projekte

Modul 8: Methodologie interdisziplinärer Forschung (Research Outline)• Verhältnis von Wissenschaftstheorie, Methodologie

und Methodik• Wissenschaftliches Schreiben & Arbeiten• Interdisziplinäres Forschen• Präsentation von Forschungsergebnissen• Erstellen & Reflektieren einer Research Outline

Modul 9: Projektmanagement & PraxisprojektDie Studierenden erstellen in den ersten vier Semestern ein eigenständiges Projekt in drei Phasen:• Phase 1 (Modul 1–3): Von der Idee bis zur Konzeption

(Erarbeitungsphase)• Phase 2 (Modul 4–7): Vom Konzept zur Umsetzung

(Umsetzungsphase)• Phase 3 (ab Modul 8): Vom Projekt zur akademischen

Arbeit (Reflexions- und Vertiefungsphase)

Modul 10: Spiritualität & Charaktertransformation• Kennenlernen geistlicher Übungen aus Gegenwart und

Vergangenheit• Neue Wege zur eigenen Spiritualität:

Geistliche Übungen als Formen gelebter Spiritualität• Die geistlichen Übungen zielen auf eine tragfähige

Grundlage für eine zukünftige verstärkt spirituell orientierte Lebensweise

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• Dr. Stefan Bösner, Universität Marburg, Leiter der Initiative ACTS, die nationale und internationale Transformationsprozesse begleitet.

• Dr. Volker Brecht, Pastor, Lehrbeauftragter für Ethik an der Steinbeißhochschule Berlin, selbständiger Gemeindeberater.

• Dr. Tobias Faix, Studienleiter des Studienprogramms GT, Dozent für Praktische Theolo-gie und Soziologie am Marburger Bibelseminar, Leiter des Forschungsinstituts Empirica für Jugendkultur und Religion.

• Dr. Tobias Künkler, Studienleiter des Studienprogramms GT, Dozent für Pädagogik und Soziologie am Marburger Bibelseminar, Studienleiter des Plusprogramms BA Soziale Arbeit.

• Dr. Klaus Meiß, Direktor des Marburger Bibelseminars, Autor & Dozent für Kirchenge-schichte.

• Prof. Dr. Johannes Reimer, Professor an der Universität von Südafrika, Gemeindegrün-der und Autor verschiedener Bücher zum Thema Gesellschaftstransformation.

• Dr. Thomas Weißenborn, Dozent für Systematische Theologie am Marburger Bibelseminar.

• Tobias Müller, Dozent für Gemeindepädagogik und Praxisdozent.

• Christina Brudereck, Autorin und Leiterin der Gemeinde e/motion in Essen.

• Dr. Joachim Drechsel, Direktor des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes (DGD).

• Prof. Dr. Dr. Paul Zulehner, Professor für Pastoraltheologie an der Universität Wien mit dem Spezialgebiet Religionssoziologie.

• Prof. Dr. Miroslav Volf, Professor für Systematische Theologie an der Yale University (USA).

• Prof. Dr. N.T. Wright, Professor für Neues Testament an der St. Andrews University in Schottland (GB).

Praxismodul (15C)Forschungstage 1, 2 & 3 (3C)

MTh Diss. Wissenschaft & Praxis

Modul 1: (6C)

Interdisziplinäre Perspektiven der

Gesellschaftstrans-formation

Modul 2: (6C)

Gesellschaftsrele-vanter Gemeindebau und Kontextanalyse

Modul 3: (6C)

Analyse sozialer Strukturen und

Dynamiken

Modul 4: (6C)

Theologie der Gesellschaftstrans-

formation

Modul 5: (6C)

Historische und internationale Trans-formationsprozesse

Modul 6: (6C)

Empirisch-theolo-gische Forschungs-

methoden

Modul 7 (Wahl-modul): (6C)

Veränderungspro-zesse nachhaltig

gestalten

modul 8 (3c)

Methodologie interdisziplinärer

Forschung

MTh Dissertation

120 bis 150seitige Forschungsarbeit

über / in einem konkreten Praxisfeld/Praxisprojekt

Grundlagenmodule(12 Credtis)

Vertiefungs- und Praxismodule(48 Credits)

Masterarbeit

1. Semester 2. bis 4. Semester 5. & 6. Semester

curriculum: Kurzbeschreibung der verschiedenen module

dozentinnen und dozenten des Studiengangs gt gastdozentinnen und -dozenten

Netzwerk an Lehrenden für Theorie & PraxisDozenten: Vermitteln kompetent und praxisnah ihr Wissen und ihre Erfahrung an die Studierenden.Praxisdozenten: Verantworten den die Praxisprojekte begleitenden Projektunterricht in den Modulen.Praxismentoren: Begleiten das Praxisprojekt vor Ort.Tutorengruppen: Höhere Semester beraten Studierende während des ersten Jahres bei allen Prozessen des Studiums.

Res

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