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Wie kann das ifa4iPad-System in Praxen und Kliniken eingesetzt

werden?

- Das iPad ist ein ideales „Viewing Device“. Es können sehr gut

Patientendaten, wie die Anamnese, Testergebnisse oder Bilder

dargestellt werden.

- Die hohe Auflösung des iPads (1024x768) erlaubt auch das

Betrachten komplexer Bilddaten wie beispielsweise OCT-Ergebnisse,

Fundusbilder sowie grafische Darstellungen im Bereich Perimetrie,

Pentacam u.s.w.

- Grafische Befundzeichnungen (beispielsweise Retina) können

dargestellt und auch in begrenztem Umfang adaptiert werden.

- Eine weitere typische Anwendung des iPads in der Medizin ist die

Patientenaufklärung. So können beispielsweise zusammen mit dem

Patienten OCT-Interpretationen besprochen werden oder visuelle

Aufklärungsvideos abgespielt werden.

Welche Voraussetzungen sind für den Einsatz der iPad-Anwendung notwendig?

- Jedes iPad benötigt ein sogenanntes App für den externen Zugriff über einen Drahtlosrouter. Bei einer Terminalserverlösung werden zusätzliche Lizenzen für die Betriebssystemplattform (Microsoft oder Citrix) benötigt.

- Zusätzlich benötigt man die entsprechenden ifa-Lizenzen

(Schnittstelle und Arbeitsplatzlizenzen).

Kann das iPad mit den ophthalmologischen Systemen und Geräten

verbunden werden?

- Das iPad ist als „Viewing Device“ konzipiert und erlaubt die

Betrachtung von Untersuchungsergebnissen, aber nicht die direkte

Verbindung zu den Geräten selbst.

- Das iPad ist kein Ersatz für den üblichen Arbeitsplatzrechner, sondern

eine zusätzliche mobile Lösung in bestehenden Netzwerken.

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Welche Investitionen sind mit der iPad-Anwendung verbunden?

- Für die Anwendung in Praxis- und Kliniknetzwerken reicht die kleinste

Ausführung des Apple iPads. Soll das iPad zusätzlich für die

Kommunikation eingesetzt werden, so kann selbstverständlich die 3G-

Variante gewählt werden.

- Das iPad wird lizenzmäßig wie ein Arbeitsplatz behandelt und

entsprechend nach Preisliste lizenziert. Die einmalige iPad-

Schnittstelle wird mit Euro 950,- (zuzüglich MwSt.) berechnet.

- Voraussetzung ist die Umstellung auf die ifa PREMIUM-Version, die

die neue Benutzeroberfläche (Template-Steuerung) für den gesamten

Bereich der ophthalmologischen Dokumentation bietet.

Wie ist das iPad in die ifa-Netzwerkumgebung einbezogen?

- Das iPad simuliert eine Windows-Umgebung. Da alle

ophthalmologischen Instrumente und Diagnosesysteme für eine

Windows-Plattform entwickelt wurden, sind Windows-Netzwerke für

die ophthalmologischen Praxen und Kliniken Standard. Darauf

basierend arbeitet das ifa EPA-System (Elektronische Patientenakte)

mit einem Windows-Betriebssystem.

- Das iPad wird entweder durch eine drahtlose Kommunikation mit dem

Server (1) oder mit einer ifa-Arbeitsstation (2) verbunden. Bei der

Nutzung mehrerer iPads in einem Netzwerk werden

Terminalserverlösungen eingesetzt (Microsoft TS, Citrix).Sicherheit:

Die Sicherheit der Patientendaten wird durch eine WPA-

Verschlüsselung des WLANs garantiert.

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(1) iPad-Serververbindung Vorteil: Nutzung als zusätzlicher Arbeitsplatz Voraussetzung: Zusätzliche ifa-Mehrplatzlizenz ist nötig (pro iPad eine ifa-Mehrplatzlizenz)

(2) iPad-Arbeitsplatzverbindung Vorteil: Nutzung einer bestehenden ifa-Mehrplatzlizenz. Dabei kann entweder die Workstation oder das iPad benutzt werden (gleichzeitiges Arbeiten ist nicht möglich)

Voraussetzung: Zusätzlich wird eine spezielle und kostengünstige Mehrplatzlizenz benötigt