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ifa systems AG Augustinusstr. 11b 50226 Frechen
Tel.: 02234-933670 Fax: 02234-93367-30
www.augenklinik-it.de www.ifasystems.de
Fragen und Antworten: ifa4iPad
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Wie kann das ifa4iPad-System in Praxen und Kliniken eingesetzt
werden?
- Das iPad ist ein ideales „Viewing Device“. Es können sehr gut
Patientendaten, wie die Anamnese, Testergebnisse oder Bilder
dargestellt werden.
- Die hohe Auflösung des iPads (1024x768) erlaubt auch das
Betrachten komplexer Bilddaten wie beispielsweise OCT-Ergebnisse,
Fundusbilder sowie grafische Darstellungen im Bereich Perimetrie,
Pentacam u.s.w.
- Grafische Befundzeichnungen (beispielsweise Retina) können
dargestellt und auch in begrenztem Umfang adaptiert werden.
- Eine weitere typische Anwendung des iPads in der Medizin ist die
Patientenaufklärung. So können beispielsweise zusammen mit dem
Patienten OCT-Interpretationen besprochen werden oder visuelle
Aufklärungsvideos abgespielt werden.
Welche Voraussetzungen sind für den Einsatz der iPad-Anwendung notwendig?
- Jedes iPad benötigt ein sogenanntes App für den externen Zugriff über einen Drahtlosrouter. Bei einer Terminalserverlösung werden zusätzliche Lizenzen für die Betriebssystemplattform (Microsoft oder Citrix) benötigt.
- Zusätzlich benötigt man die entsprechenden ifa-Lizenzen
(Schnittstelle und Arbeitsplatzlizenzen).
Kann das iPad mit den ophthalmologischen Systemen und Geräten
verbunden werden?
- Das iPad ist als „Viewing Device“ konzipiert und erlaubt die
Betrachtung von Untersuchungsergebnissen, aber nicht die direkte
Verbindung zu den Geräten selbst.
- Das iPad ist kein Ersatz für den üblichen Arbeitsplatzrechner, sondern
eine zusätzliche mobile Lösung in bestehenden Netzwerken.
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Welche Investitionen sind mit der iPad-Anwendung verbunden?
- Für die Anwendung in Praxis- und Kliniknetzwerken reicht die kleinste
Ausführung des Apple iPads. Soll das iPad zusätzlich für die
Kommunikation eingesetzt werden, so kann selbstverständlich die 3G-
Variante gewählt werden.
- Das iPad wird lizenzmäßig wie ein Arbeitsplatz behandelt und
entsprechend nach Preisliste lizenziert. Die einmalige iPad-
Schnittstelle wird mit Euro 950,- (zuzüglich MwSt.) berechnet.
- Voraussetzung ist die Umstellung auf die ifa PREMIUM-Version, die
die neue Benutzeroberfläche (Template-Steuerung) für den gesamten
Bereich der ophthalmologischen Dokumentation bietet.
Wie ist das iPad in die ifa-Netzwerkumgebung einbezogen?
- Das iPad simuliert eine Windows-Umgebung. Da alle
ophthalmologischen Instrumente und Diagnosesysteme für eine
Windows-Plattform entwickelt wurden, sind Windows-Netzwerke für
die ophthalmologischen Praxen und Kliniken Standard. Darauf
basierend arbeitet das ifa EPA-System (Elektronische Patientenakte)
mit einem Windows-Betriebssystem.
- Das iPad wird entweder durch eine drahtlose Kommunikation mit dem
Server (1) oder mit einer ifa-Arbeitsstation (2) verbunden. Bei der
Nutzung mehrerer iPads in einem Netzwerk werden
Terminalserverlösungen eingesetzt (Microsoft TS, Citrix).Sicherheit:
Die Sicherheit der Patientendaten wird durch eine WPA-
Verschlüsselung des WLANs garantiert.
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(1) iPad-Serververbindung Vorteil: Nutzung als zusätzlicher Arbeitsplatz Voraussetzung: Zusätzliche ifa-Mehrplatzlizenz ist nötig (pro iPad eine ifa-Mehrplatzlizenz)
(2) iPad-Arbeitsplatzverbindung Vorteil: Nutzung einer bestehenden ifa-Mehrplatzlizenz. Dabei kann entweder die Workstation oder das iPad benutzt werden (gleichzeitiges Arbeiten ist nicht möglich)
Voraussetzung: Zusätzlich wird eine spezielle und kostengünstige Mehrplatzlizenz benötigt