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FM 03 Strafbesuch I 1 STRAFBESUCH FM 03 I. Antrittshiebe Stefans Herz schlug ein paar Takte schneller, als er an der großen Eichenholztür klingelte. Und das lag nicht nur an den Treppenstufen, die er bis zum Eingang des Hauses hatte erklim- men müssen, in dem er das Wochenende verbringen wollte – und vielleicht nicht nur dieses, wenn es gut lief ... Er hatte Karin und Bernd Meerbohm über das Internet „kennen gelernt“. Sie hatten eine Anzeige aufgegeben, auf einer der „einschlägigen“ Seiten, und er hatte geantwortet. Man hat- te sich ein paar Mal geschrieben, einander sympathisch gefunden, - und so hatten sie ihn ein- geladen, an diesem Wochenende zu ihnen zu kommen. Pech nur, dass die Zugführer sich gerade jetzt hatten einfallen lassen, zu streiken. So war er erst gut zwei Stunden später als geplant bei den Meerbohms angekommen. Blöderweise hatte er auch noch vergessen, ihre Nummer in sein Handy einzuspeichern, so dass er sie auch nicht davon informieren konnte. Na ja, dachte er, ein bisschen blöd – aber sie würden es bestimmt verstehen, war nicht seine Schuld, das mit dem Streik ... Die Tür ging auf – und eine nicht unattraktive End-Vierzigerin stand dahinter. Sie war de- zent geschminkt und trug ein langes, dunkles Kleid, das ihre schlanke Figur unterstrich. „Ah, da bist du ja – Stefan, nicht wahr?“, fragte sie, mit einem amüsierten Unterton. Dabei zog sie fast ein wenig missbilligend die Augenbrauen hoch – ein typischer Zug von ihr, wie er bald feststellen sollte. „Dann komm mal herein...!“ Sie drehte sich um und er folgte ihr wortlos. Na, das war ja eine Begrüßung ... Frau Meerbohm ging durch eine lange Diele in einen großen Raum, der offenbar das Wohnzimmer darstellte. Es war gemütlich, wenn auch nicht mehr sehr modern eingerichtet: in der Mitte stand der obligatorische Tisch, drum herum eine dunkelbraune Polstergarnitur, wie man sie eher aus den 80er Jahren kannte. Aber vielleicht war das ja mittlerweile schon wieder en vogue, dachte Stefan. In einem der Sessel saß ein deutlich älterer Herr, bestimmt schon Ende Fünfzig, schätzte Stefan. Er vermittelte ihm sofort ein Gefühl der Strenge, auch wenn er ihn anlächelte. „Ah, da ist ja unser Zuspätkommer!“, begrüßte ihn Bernd Meerbohm, sich dabei aus seinem Sessel erhebend. „Dass das aber nicht zur Gewohnheit wird!“ Stefan errötete, und fühlte sich schuldig, auch wenn er in bemüht souveränem Ton antwor- tete: „Jaaa, tut mir leid, aber die Streiks ... Sie wissen ja ...“ „Kein Grund, nicht mal Bescheid zu sagen“, meinte Frau Meerbohm, diesmal wirklich missbilligend. „Sie werden doch wohl ein Handy haben!“ Das war Stefan jetzt wirklich peinlich. „Jaaa“, gestand er kleinlaut ein, und lächelte ver- ständnisheischend, „hab’ ihre Telefonnummer nicht aufgeschrieben ...“ „Und wir mussten dafür mit dem Essen warten – zwei Stunden!“, fuhr Karin Meerbohm unbeeindruckt fort, ohne sich auch nur die geringste Mühe zu machen, den Vorwurf aus ihrer Stimme zu verbannen. „Hast du eigentlich eine Ahnung, wie aufwändig die Zubereitung des Rehrückens war?!“ Allmählich dämmerte es Stefan – das alles, die ganze „Show“, war schon Teil dessen, wes- halb er eigentlich hier her gekommen war! Sie wollten einfach sein unverschuldetes Zu-Spät- Kommen zum Anlass nehmen – dessen wurde er sich mehr und mehr sicher ... Also spielte er mit. Zerknirscht sah er wie ein ertappter Schuljunge zu Boden. „Tut mir leid, Frau Meerbohm“. Ein kurzer, verstehender Blick zwischen den beiden Eheleuten zeigte ihm, dass ihnen damit klar wurde, dass er ihr Spiel mitspielen würde. „Allerdings, mein Lieber, das wird dir noch leid tun! Ich werde dir jetzt dein Zimmer zei- gen. Da ziehst du dich um und kommst sofort wieder hier herunter!“

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FM 03 Strafbesuch I 1

STRAFBESUCH FM 03

I. Antrittshiebe Stefans Herz schlug ein paar Takte schneller, als er an der großen Eichenholztür klingelte.

Und das lag nicht nur an den Treppenstufen, die er bis zum Eingang des Hauses hatte erklim-men müssen, in dem er das Wochenende verbringen wollte – und vielleicht nicht nur dieses, wenn es gut lief ...

Er hatte Karin und Bernd Meerbohm über das Internet „kennen gelernt“. Sie hatten eine Anzeige aufgegeben, auf einer der „einschlägigen“ Seiten, und er hatte geantwortet. Man hat-te sich ein paar Mal geschrieben, einander sympathisch gefunden, - und so hatten sie ihn ein-geladen, an diesem Wochenende zu ihnen zu kommen.

Pech nur, dass die Zugführer sich gerade jetzt hatten einfallen lassen, zu streiken. So war er erst gut zwei Stunden später als geplant bei den Meerbohms angekommen. Blöderweise hatte er auch noch vergessen, ihre Nummer in sein Handy einzuspeichern, so dass er sie auch nicht davon informieren konnte. Na ja, dachte er, ein bisschen blöd – aber sie würden es bestimmt verstehen, war nicht seine Schuld, das mit dem Streik ...

Die Tür ging auf – und eine nicht unattraktive End-Vierzigerin stand dahinter. Sie war de-zent geschminkt und trug ein langes, dunkles Kleid, das ihre schlanke Figur unterstrich. „Ah, da bist du ja – Stefan, nicht wahr?“, fragte sie, mit einem amüsierten Unterton. Dabei zog sie fast ein wenig missbilligend die Augenbrauen hoch – ein typischer Zug von ihr, wie er bald feststellen sollte. „Dann komm mal herein...!“

Sie drehte sich um und er folgte ihr wortlos. Na, das war ja eine Begrüßung ... Frau Meerbohm ging durch eine lange Diele in einen großen Raum, der offenbar das

Wohnzimmer darstellte. Es war gemütlich, wenn auch nicht mehr sehr modern eingerichtet: in der Mitte stand der obligatorische Tisch, drum herum eine dunkelbraune Polstergarnitur, wie man sie eher aus den 80er Jahren kannte. Aber vielleicht war das ja mittlerweile schon wieder en vogue, dachte Stefan.

In einem der Sessel saß ein deutlich älterer Herr, bestimmt schon Ende Fünfzig, schätzte Stefan. Er vermittelte ihm sofort ein Gefühl der Strenge, auch wenn er ihn anlächelte. „Ah, da ist ja unser Zuspätkommer!“, begrüßte ihn Bernd Meerbohm, sich dabei aus seinem Sessel erhebend. „Dass das aber nicht zur Gewohnheit wird!“

Stefan errötete, und fühlte sich schuldig, auch wenn er in bemüht souveränem Ton antwor-tete: „Jaaa, tut mir leid, aber die Streiks ... Sie wissen ja ...“

„Kein Grund, nicht mal Bescheid zu sagen“, meinte Frau Meerbohm, diesmal wirklich missbilligend. „Sie werden doch wohl ein Handy haben!“

Das war Stefan jetzt wirklich peinlich. „Jaaa“, gestand er kleinlaut ein, und lächelte ver-ständnisheischend, „hab’ ihre Telefonnummer nicht aufgeschrieben ...“

„Und wir mussten dafür mit dem Essen warten – zwei Stunden!“, fuhr Karin Meerbohm unbeeindruckt fort, ohne sich auch nur die geringste Mühe zu machen, den Vorwurf aus ihrer Stimme zu verbannen. „Hast du eigentlich eine Ahnung, wie aufwändig die Zubereitung des Rehrückens war?!“

Allmählich dämmerte es Stefan – das alles, die ganze „Show“, war schon Teil dessen, wes-halb er eigentlich hier her gekommen war! Sie wollten einfach sein unverschuldetes Zu-Spät-Kommen zum Anlass nehmen – dessen wurde er sich mehr und mehr sicher ... Also spielte er mit.

Zerknirscht sah er wie ein ertappter Schuljunge zu Boden. „Tut mir leid, Frau Meerbohm“. Ein kurzer, verstehender Blick zwischen den beiden Eheleuten zeigte ihm, dass ihnen damit klar wurde, dass er ihr Spiel mitspielen würde.

„Allerdings, mein Lieber, das wird dir noch leid tun! Ich werde dir jetzt dein Zimmer zei-gen. Da ziehst du dich um und kommst sofort wieder hier herunter!“

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Stefan kribbelte es bei diesen strengen Worten schon wieder überall – besonders in seinem verlängerten Rücken! Er kam sich wirklich wieder zehn oder fünfzehn Jahre jünger vor, als er nicht selten so vor seiner Mutter gestanden hatte. Und was dann meist folgte, war nichts ande-res, als das, was ihm jetzt gleich wiederfahren würde....

Immer noch mit schuldbewusstem Blick folgte er seiner Gastgeberin, die schmale Wendel-treppe hinauf ins Obergeschoss. Dort wies sie ihm sein Zimmer, offensichtlich das Gäste-zimmer, zu. Auch das war sehr gediegen eingerichtet, ein Bett, ein Mahagonischrank voller Bücher und ein kleiner Ecktisch aus dem selben Holz. „Das Bad ist drüben, falls du dich frisch machen willst!“, erklärte ihm Karin Meerbohm noch. „Am besten, du ziehst etwas lo-ckeres an, einen Trainingsanzug, oder so ...“

Sie hatte das Wort „locker“ betont und ein spöttisches Lächeln hatte in ihren Mundwinkeln gezuckt. Warum?, fragte sich Stefan. Na egal, dachte er, er hatte ja zumindest seine Jogging-hose mit, die würde schon reichen.

Nachdem Frau Meerbohm die Tür hinter sich geschlossen hatte, stellte er seinen Rollkoffer auf den Tisch und fing an, ihn auszupacken. Einer der Schrankteile war leer, wie er feststellte, so dass er seine Sachen dort reinlegen beziehungsweise –hängen konnte. Nachdem er schließ-lich auch noch seine Kulturtasche in das Bad gegenüber gestellt hatte, zog er sich um. Das heißt, er zog eigentlich nur seine Hose aus und schlüpfte in seine Jogginghose. So ging er wieder herunter.

Als er in das Wohnzimmer trat, saß Bernd Meerbohm immer noch auf dem Sofa, einen Cognacschwenker in der Hand. Er grinste ihn an – und als Stefans Blick auf dessen Frau fiel, wusste er auch, warum: sie stand neben einem der Polstersessel, in der Hand einen langen, dünnen Holzstab!

Stefan zögerte einen Moment. Sollte es also wirklich sofort losgehen? Der lächelnde, aber eindeutige Blick seiner Gastgeberin ließ daran keinen Zweifel.

„So, schön, dass du etwas passendes gefunden hast!“, meinte diese dann. „Dann komm mal gleich her!“ Langsam tat Stefan, wie ihm geheißen. Nun spürte er wirklich wieder das altbe-kannte Gefühl in seinen Backen: ein warmes Prickeln, das das heiße Brennen, das ihm folgen würde, schon vorausahnen ließ...

„So, mein Lieber. Du kannst dir ja wohl vorstellen, dass du nicht einfach so davonkommst, mit deiner Nachlässigkeit und deinem schlechten Benehmen. Für den Streik kannst du ja nichts. Aber dafür, dass du uns geschlagene zwei Stunden ohne Nachricht hast warten lassen – dafür wirst du jetzt deinen großen Hintern voll kriegen!“

Das Wort elektrisierte Stefan geradezu, ein heißer Schauer schien ihm durch den ganzen Körper zu fahren. Er schluckte trocken und nickte nur wortlos.

„Na los, worauf wartest du?“, fragte sie ihn ungeduldig. „Hosen runter, aber dalli!“ Wieder wurde Stefan knallrot. Klar, das hatte er sich ja immer gewünscht, so vor einer strengen Dame zu stehen und sich die Hosen runterziehen zu müssen. Aber es sich vorzustellen und es zu erleben – das waren dann doch zwei ganz verschiedene Dinge! Zumal jetzt ja auch noch ein fremder Mann zusah ...

Aber wie in Trance gehorchte er und zog sich seine Trainingshose herunter. Gott sei Dank bedeckte sein Jeanshemd seine vordere Blöße, so dass sie nicht allzu viel von seinem Glied hatte sehen können, das schon halb steif war, von der Aufregung. Aber ihm war klar, dass sie ihm diesen Schutz sicherlich nicht lange lassen würde.

„Gut. Und nun knie dich hier hin!“ Dabei tippte sie mit dem Holzstab gebieterisch auf die Sitzfläche des Polstermöbels.

Wieder tat Stefan, wie ihm geheißen. Und dann wurde es richtig peinlich, als sie ihn anwies. „So, und nun zieh dir dein Hemd hoch, wir wollen deine Straffläche sehen!“

Er hörte die gierige Lust, die in ihrer Stimme mitschwang, als er gehorsam sein Hemd hochzog, um seinen nackten Hintern zu präsentieren. Und obwohl er

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sich das so gewünscht hatte, war es ihm doch schrecklich peinlich. Schließlich war es das erste Mal, dass eine fremde Frau – und ein Mann! – seinen nackten Hintern sahen.

Karin Meerbohms Augen leuchteten zufrieden, als sie den aufregend weißen Hintern des

25jährigen sah. Und ein rascher Blick zu ihrem Gatten, dessen Hand schon wie zufällig auf seiner Hose lag, zeigte ihr, dass auch er recht angetan war, von diesem Anblick.

Nun, sicher, sie hatten schon mehr als einen nackten Burschenhintern gesehen – und schon so einiges mit diesen angestellt. Aber es war doch immer ein spannender Augenblick, den blanken Po eines „Neuen“ das erste Mal zu Gesicht zu bekommen. Dieser hier hatte ihnen auch kein Foto schicken können, so dass es tatsächlich das erste Mal war.

„Streck deinen Po raus!“, befahl sie dem jungen Mann dann, was er auch folgsam tat. Okay, sie hatte schon rundere, drallere und geilere Hintern gesehen. Aber dieser hier war zumindest

nicht zu klein und versprach, einen guten „Resonanzboden“ für ihre Schlaginstrumente her-zugeben. Man würde sehen ... Vor allem erfreute sie, dass er, wie sie es schon insgeheim ge-hofft hatte, nicht allzu behaart war. Das war ja bei blonden Burschen oft so. Und außerdem – so eine kleine Enthaarung war ja auch immer etwas aufregendes!

„Hmmh, ein hübscher großer Jungenpo, den du da hast“, meinte sie denn auch lasziv, als sie Stefan über seinen Hintern strich. „Da wirst du gleich schön deine Strafe drauf kriegen“, fuhr sie fort. „Nicht wahr?“ Und als er keine Anstalten machte, zu antworten, unterstrich sie ihre Frage noch einmal mit einem tüchtigen Klatscher auf den Blanken: „Nicht wahr?!“

„Jaaah – au!“, ließ sich Stefan da vernehmen, und zuckte erschrocken nach vorn. „So ist’s recht – eine Antwort will ich hören, wenn ich dich etwas frage!“, rief Karin er-

regt, der schon ganz heiß geworden war, vom Anblick dieses hübschen Burschenpos.

Fasziniert legte sie den langen, dünnen Holzstab quer über Stefans Po an, ein kleines Stück unterhalb des Übergangs zwischen Rücken und Po, gerade da, wo die lange Furche begann, die Straffläche zu teilen. Sie tippte ein paar Mal auf, bevor sie leicht ausholte, um ihm einen schnellen, scharfen Hieb auf die anvisierte Stelle zu geben.

Stefan gab keinen Ton von sich. Na warte, dachte sich Karin, während sie genüsslich über die

getroffene Stelle strich, den tapferen Jungen markieren – das werde ich dir austreiben! So holte sie beim zweiten Hieb etwas weiter aus, und ließ den Strafstab tüchtig auf Stefans nackten Hintern sausen, dass es nur so zischte!

„Auh!“, ließ sich der denn auch sogleich jammervoll vernehmen, und zog unwillkürlich den Hintern ein. Aber nur für eine Sekunde – dann hatte er ihn wieder brav prä-sentiert. Nach jedem Schlag strich sie ihm beruhigend über den Po und ging ein Stückchen tiefer mit dem Stock – um

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dann erneut auszuholen, und ihn scharf niedersausen zu lassen! „Aua ... o-ahh...!“¸stöhnte Stefan bei jedem Hieb – Musik in ihren Ohren! Sie war begeis-

tert, dass der junge Mann so bereitwillig mitspielte! Er benahm sich wie ein Fünfzehnjähriger, der von seiner gestrengen Mutter den nackten Hintern verstriemt bekam!

Genau so kam sich Stefan auch vor – wenngleich seine Mutter ihn in diesem Alter schon

lange nicht mehr geschlagen hatte. Und auch in den Jahren davor ging das nie so prozedural ab, wie hier. Da wurde er einfach aufs Bett geworfen, an den Beinen hochgezogen und bekam seinen Hosenboden strammgezogen. Und dann setzte es was mit dem Kleiderbügel auf den Hintern, dass es nur so brannte! Da hatte er als kleiner Bub dann schon immer ganz schön geheult, wenn er so seinen Popo voll bekam.

Und dennoch hatten ihn die Schläge auf den Po schon immer auch fasziniert, ob auf den eigenen oder den anderer Buben. Als er in die Pubertät kam, hatte er sich dann manchen A-bend übers Bett gelegt, sich die Hosen runtergezogen und sich mit einem Gürtel den nackten Po versohlt. Später hatte er das dann ausgeweitet, sich in allen möglichen Stellungen und mit allen möglichen Sachen verhauen. Aber er hatte sich immer gewünscht, so, von einer fremden Frau, bestraft zu werden.

Die Hiebe, die er bekam, taten weh. Aber sie erregten ihn zugleich auch ungemein, so dass er ihr nur zu gern seinen Po wieder entgegenreckte, um den nächsten Schlag zu bekommen.

Den Gefallen tat ihm Karin nur zu gern – wieder holte sie aus, und wieder sauste der Stock

pfeifend durch die Luft, um satt auf Stefans großem, runden Hintern aufzutreffen. Strieme um Strieme zog sich über seine Straffläche, was diese noch anre-gender erscheinen ließ.

Langsam ließ Karin den Stab einmal um Stefans große Rundung wandern, bis zu der Stelle, wo die Backen in den strammen Oberschenkeln des jungen Mannes endeten. Sie wusste, dass es dort, am „Sitzfleisch“, wo die Backen dam dicksten waren, besonders gut „zog“.

Nach acht Schlägen hielt sie inne. Stefans Po war schon richtig schön verstriemt: dick und rot zogen sich die Streifen quer über seinen sonst so weißen Hintern, da, wo ihn der Stock „geküsst“ hatte!

„Jaah, das tut schön weh, hm?“, fragte sie ihn schadenfroh, während sie ihm noch einmal über den Po strich.

„Ja...“, erwiderte der junge Mann. „Ja, Tante Karin, heißt das!“, ermahnte sie ihn, und

klatschte ihm gleich noch einen hinten drauf, dass er nur so aufschrie.

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„Jaah, - - Tante Karin!“, rief er dann gehorsam. „Sehr schön!“, stellte Karin fest. Als er einen Moment zu weit nach hinten zuckte, nahm

sie aus den Augenwinkeln etwas wahr. „Zeig mal her ...“, befahl sie ihm drohend, und deutete auf Stefans Unterleib. Zögernd drehte der sich zu ihr um. Hätte er noch verlegener werden können, er wäre es geworden – denn Frau Meerbohm griff ganz ungeniert nach seinem halb-

steifen Schwanz. „Schau nur Bernd, das gefällt unserem jungen Gast –

sieh nur, wie schön fest sein Kleiner Freund hier schon geworden ist!“ Dabei zog sie so lustvoll an Stefans Glied, dass dem ganz anders wurde!

Sie sah ihm grinsend offen ins Gesicht. „So ein kleiner lüsterner Kerl hier ... das gefällt dir wohl, wenn du deinen großen Hintern so ordentlich voll bekommst, was...?“

„Ja - - Tante Karin!“, beeilte sich Stefan hinzuzufügen, als er sah, wie sich Karins Augenbrauen schon wieder missbilligend nach oben bewegten.

„Na, da wollen wir dir auch noch mal welche geben – los, dreh dich wieder rum!“, befahl sie ihm energisch.

Wieder musste Stefan seiner Zuchtmeisterin seinen nackten Hintern darbieten, und sie machte das Dutzend mit vier so scharfen Hieben voll, dass er nun laut vernehmlich „Au! –

Au!“, rief, so taten ihm diese letzten Schläge weh! „So, bleib schön hocken – jetzt creme ich dir den Po schön ein!“, sagte Karin, nachdem sie

den Stock weggelegt hatte. Sie nahm sich die Tube mit Babybalsam, setzte einen guten Bat-zen jeweils oberhalb der linken und der rechten Backe auf, und begann, Stefans festen Hintern genussvoll einzucremen.

Das gefiel nicht nur ihr – auch Stefan genoss diese Behandlung seiner verstriemten Poba-cken. Es geilte ihn auf, wie sie sie so lustvoll massierte, knetete, so kräftig, und doch auch gefühlvoll hineingriff, in sein zuvor so misshandeltes Fleisch. Unwillkürlich entrang sich ihm ein wohliges Stöhnen.

„Jaa, das gefällt dir“, hörte er Karins Stimme an seinem Ohr. „Wenn ich dir so richtig schön dein dickes Ärschchen knete, was? ... Und das hier“, fügte sie hinzu, als sie mit ihren Fingern ungeniert durch seine Pospalte fuhr, „gefällt dir auch, was ...?“ Dabei bohrte sie mit ihrer Fingerspitze lasziv an seinem Anus herum, was ihn nur noch intensiver stöhnen ließ. „Jaaah ... das lieben große Jungs – einen Finger in den Po, am besten noch den dicken Dau-men, damit er dich richtig vögelt ...“

Sehr zu seinem Bedauern hörte sie aber dann doch mit dem verdorbenen Spielchen auf. „So, mein Kleiner, jetzt aber rasch ab ins Bett mir dir!“, sprach sie zu ihm, wie zu einem klei-nen Jungen. „Oben liegt schon ein Schlafanzug für Dich. Und es wird nicht mehr gelesen – Onkel Bernd kommt kontrollieren!“

„Ja, Tante Karin“, antwortete Stefan denn auch ganz im Tonfall des braven kleinen Buben. Er stand auf, zog sich die Hosen hoch, und verabschiedete sich auch von Bernd Meerbohm noch, bevor er auf sein Zimmer ging.

Stefan wusste natürlich, dass der „Kontrollbesuch“ nur einen weiteren Vorwand für eine

Abreibung darstellen würde. Und so machte er sich zwar tatsächlich rasch fertig und schlüpfte in den Schlafanzug. Aber er dachte gar nicht daran, jetzt schon zu schlafen. Vielmehr nahm er sich ein „einschlägiges“ Buch, das er eingepackt hatte, und wartete auf den zwangsläufig kommenden „Kontrollbesuch“ seines „Onkels“.

Natürlich kam der auch bald. Unwillkürlich schlug ihm tatsächlich wieder das Herz schnel-ler, als er die Schritte des „Onkels“ auf den Holzdielen der Wendeltreppe hörte. Er schlüpfte

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wieder in seine Rolle – und sah den „Onkel“ erschrocken an, als der die Tür mit einem Ruck öffnete.

Bernd musste sich ein zufriedenes Grinsen verkneifen, als er sah, dass sein neuer „Zög-

ling“ genau so reagiert hatte, wie sie es sich gewünscht hatten: nämlich „ungehorsam“! Schließlich wollte er ja auch noch zum Zuge – oder besser: zum Schlage! – kommen. Die Züchtigung mit dem Holzstab, der er zusehen durfte, hatte ihn schon mächtig erregt. Jetzt wollte er sich den großen Bengel aber auch noch einmal selbst vornehmen!

So sagte er mit gespieltem Ernst: „Soooo, da ist ja doch noch das Licht an, bei dir! Hast du nicht gehörte, was deine Tante

dir gesagt hat?“ Stefan zögerte einen Moment. „D-doch...“, stammelte er dann, seinen „Onkel“ weiter

furchtsam ansehend. „Na und?! Da hörst du trotzdem nicht? Dir hat die Abreibung von vorhin wohl noch nicht

gereicht?! – Raus mit dir!“, rief er, und riss die Bettdecke hoch. „Au warte, dir werde ich’s zeigen!“

Gehorsam schwang sich Stefan aus dem Bett, um seinem „Onkel“ Platz zu machen, der sich auf der Bettkante niederließ.

Kaum saß dieser, hatte er ihn auch schon am Arm gepackt und über seine Knie gezogen. Mit einem Ruck kam die Schlafhose runter – und Bernd fing an, den 25jährigen so richtig schön durchzuhauen, dass es nur so klatschte!

KLATSCH!; KLATSCH!;

KLATSCH!; KLATSCH!; ging das, und Stefan schrie jetzt wirklich gleich laut auf, so brannten die Schläge auf seinem Po! Von so einer Männerhand verhauen zu werden, das kannte er ja gar nicht! Wie das weh tat!

„Ohh, warte, du Bengel, jetzt kriegst du’s aber richtig!“, rief Bernd,

dem der steife Pimmel fast die Hose zu sprengen drohte. Es gab doch nichts schöneres, als einem großen Jungen so richtig schön den nackten Podex auszuklatschen! Und wie die großen Backen immer wackelten, wenn seine Hand sie verbrannte, wie sie zitterten und vibrierten! Immer wieder schlug er auf ihn ein.

Ohh ja, das brannte wirklich! Das zwiebelte! Stefan dachte fast, es nicht mehr aushalten zu

können, so weh tat jeder Schlag des „Onkels“. Sein armer Po! Hätte er doch bloß brav das Licht ausgemacht, wie Frau Meerbohm es ihm gesagt hatte!

„AU-Aahh – Au! – Au! – Au ! – bitte – Au ! – nicht – Au-haah ! – mehr ! – bitte!!“, flehte er in den höchsten Tönen, als der Schmerz schier unerträglich zu werden schien. Er ruckte und zuckte verzweifelt hin und her, um der Hand des „Onkels“ zu entgehen, die scheinbar keinen Schmerz zu spüren schien. Kaum nahm er wahr, dass sich die Türe erneut geöffnet hatte, und Frau Meerbohm ins Zimmer gekommen war, die sich das Schauspiel, dass sich ihr bot, genau so fasziniert betrachtete, wie es ihr Mann nur kurze Zeit zuvor getan hatte.

„Nein, du Bengel! – Eine Abreibung kriegst du, aber was für eine!“, hörte sie ihren Mann rufen, dessen Hand nun doch aber langsamer auf das schon knallrote Pofleisch ihres neuen

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Zöglings niedersauste. Klatsch! – „Au-hah!“ – Klatsch! – „Au-uh!“ – Klatsch!! „ A-

aahh..."“ ging es noch drei Mal – dann hielt Bernd endlich inne. „So, den hattest du dir jetzt aber auch verdient!“, verkündete er schwer atmend. „Au ... au ... auohhh....!“, jammerte Stefan, der sich unwillkürlich den Hintern hielt, als er

vom Knie seines „Onkels“ heruntergerutscht war. „Dasss tuut aber wehh ... ohhh!“ „Eigentlich hättest du gleich noch den Riemen auf den Nackten verdient!“, verkündete Ka-

rin barsch. „So was ungezogenes, nein!“ „So, und jetzt aber ins Bett!“, befahl ihm Bernd. „Und wehe, ich erwische dich auch noch

mit der Funzel unter der Bettdecke – dann gibt es so den Arsch voll, dass du heute nacht auf dem Bauch schläfst, aber mit Sicherheit!“

Mit diesen Worten gingen die beiden aus dem Zimmer und ließen den 25jährigen allein zu-rück.

Aber Stefan grinste nur, als er sie auf der Treppe heruntergehen hörte. Mann, war das geil

gewesen! So hatte er sich das immer vorgestellt: von einem älteren Paar so richtig versohlt zu werden, nach allen Regeln der Kunst!

Obwohl ihm der Hintern wirklich tüchtig brannte, überlegte er ernsthaft, ob er sich noch mal „erwischen“ lassen sollte. Was würden sie dann mit ihm anstellen? Ihn wirklich mit dem Riemen verprügeln, wie Karin ihm angedroht hatte? Er sah sich schon über ihrem Knie liegen, splitternackt, und mit dem Riemen den nackten Arsch ausgehauen kriegen. Eine reizvolle Vorstellung, fürwahr ... aber dann entschied er sich doch, seinem nun schon zweimal innerhalb kürzester Zeit versohlten Hintern eine Pause zu gönnen ... er legte sich ins Bett, und malte sich einfach aus, wie es sein würde, von ihr versohlt zu werden, während er lustvoll an seinem steifen Schwanz spielte.

Und dann stellte er sich vor, wie er sich vor ihr aufs Bett legen müsste, und sie ihm einen geilen, dicken Dildo in den Hintern bohren würde... bei dem

Gedanken kam es ihm dann so eruptiv, wie selten zuvor...

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2. Mädchenhiebe Stefan hatte wundervoll geschlafen. Erfrischt von der langen Nacht stand er auf, wusch

sich und ging hinunter. Das Esszimmer, in dem auch das Frühstück eingenommen wurde, hatte er am Abend zuvor noch gesehen gehabt.

Wie überrascht war er aber, als er feststellte, dass am Frühstückstisch nicht nur seine Gast-geber saßen, sondern auch noch eine junge Frau, fast noch ein Mädchen. Die Kleine sah nied-lich aus, und Stefan verliebte sich sofort in sie. Sie hatte halblange, dunkelbraune Haare und trug ein rot-kariertes Holzfällerhemd – und sie sah ziemlich bedrückt drein.

„Oh, guten Morgen, mein Junge – ich hoffe, du hast gut geschlafen!“, begrüßte ihn sein „Onkel“. Stefan war die augenzwinkernde Andeutung in seiner Stimme nicht entgangen. „Oh, äh, ja ...“, bestätigte er, ohne seine Augen von dem jungen Mädchen zu lassen.

„Das ist Katja, unsere Pflegetochter!“, stellte Karin ihm das Mädchen vor. Die besondere Betonung, mit der sie das Wort „Pflegetochter“ aussprach, zeigte ihm sofort, dass sie das e-benso wenig war, wie er ihr „Neffe“. Er vermeinte sogar ein keckes Augenzwinkern in Katjas Gesicht zu sehen, bevor sie wieder bedrückt dreinblickte.

„Katja war seeehr ungezogen“, fuhr Karin im Tonfall der strengen Tante fort. „Sie ist ges-tern Abend viel zu spät von der Disko gekommen. – Dafür wird sie heute morgen gleich eine seeehr strenge Strafe erhalten!“

In Stefans Hose zuckte es schon wieder bei der Vorstellung, dass die süße Kleine eine „seeehr strenge Strafe“ bekommen würde – wie die aussehen würde, konnte er sich jetzt leb-haft vorstellen! Und er wünschte sich nichts sehnlicher, als dabei sein zu können.

Als hätte sie seine Gedanken gelesen, meinte Karin trocken: „Du kannst gerne zugucken – dann siehst du mal, wie man ein großes Mädchen ordentlich bestraft!“

Katja wurde rot und biss sich auf die Lippen, als sie ihm einen verstohlenen Blick zuwarf. Stefan freilich grinste nur, und nickte. „Natürlich gilt das auch für sie, wenn du das nächste Mal deinen großen Po voll kriegst“, fügte Karin maliziös lächelnd hinzu. Nun war es an Ste-fan, rot zu werden, und er sah, dass sich Katja augenblicklich wieder etwas entspannte. Ja, sie warf ihm sogar einen neugierigen Blick zu – sie fragte sich wohl, wie er aussehen würde, wenn er seinen Hintern voll kriegte ...

Inzwischen hatte Stefan Platz genommen und dem schüchternen Mädchen einen zugleich verständnisvollen und aufmunternden Blick zugeworfen, den sie mit einem zarten Lächeln erwiderte. Die „Familie“ widmete sich dann dem Frühstück, das insofern ereignislos ablief. Als alle fertig waren, meinte Karin zu ihrer „Pflegetochter“: „So, und du weißt ja, was dir jetzt blüht, mein Fräulein! Mach dich fertig und geh in dein Zimmer – Vati kommt dich dann gleich besuchen!“

Katja errötete wieder, nickte dann aber, und stand auf, um sich fertig zu machen. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, fragte Bernd Stefan mit einem breiten Grinsen: „Na, ganz hübsch, die Kleine, was?“, und Stefan bestätigte diese Feststellung kopfnickend. „19, sieht aber aus, wie 17, finde ich ... Na ja, wie auch immer, jedenfalls ist sie ziemlich geil auf Wich-se, ... das lässt du dir doch bestimmt nicht entgehen, oder?“

„Nicht, wenn es sich vermeiden lässt“, erwiderte Stefan trocken, und stand auf, als Bernd sich erhob.

„Na, dann wollen wir mal sehen, wie weit unser Mäuschen schon ist!“ Die beiden verließen das Esszimmer und gingen nach oben. Stefan stellte fest, dass ihre

Zimmer nebeneinander lagen. Sie musste wohl wirklich ziemlich spät gekommen sein, am gestrigen Abend, denn er hatte von ihrer Ankunft nichts mehr mitbekommen.

Als sie die Tür zu ihrem Zimmer öffneten, riss Stefan die Augen auf: Brav, wie ein unge-zogenes großes Mädchen, das seinen Povoll erwartet, lag sie schon da, über einer Doppelmat-ratze, die als Bett diente. Sie hatte sich vor das Kopfende der Matratze gekniet, sich dann mit

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dem Oberkörper darauf gelegt, und sich zuvor offensichtlich noch ein Kissen unter den Unter-leib gesteckt – denn ihr ohnehin ausgesprochen großer, runder Po präsentierte sich hochge-reckt den beiden Besuchern.

„Aaah, das nenne ich brav!“, stellte Bernd dann auch zufrieden fest. „So lob ich mir meine kleinen ungezogenen Mädchen – schon schön zurechtgelegt, für die Strafe! Aber glaube nicht, dass dir das auch nur einen Hieb ersparen wird, Katja!“, fügte er trocken hinzu.

Die Kleine, die die beiden Männer devot ansah, biss sich wieder auf die Unterlippe, nickte aber nur gehorsam.

„So, dann wartet mal einen Moment, ich hole nur die Instrumente!“ So, wie er das sagte, klang es, als spräche er von Folterwerkzeugen – und so völlig abwegig war der Vergleich ja nicht, dachte Stefan.

Während Bernd also noch einmal das Zimmer verließ, konnte sich Stefan im selbigen um-sehen. Es war eigentlich ein ganz normales Gästezimmer, etwa so, wie sein eigenes, nur mit den beiden übereinander gestapelten Matratzen als Bett. Daneben stand eine Gruppe Polster-möbel, in etwa dem selben Stil, wie im Wohnzimmer unten. Schließlich befand sich auch ein kleines Regal, ein Kleiderschrank und ein Schreibtisch in dem Raum.

Stefan versuchte, dem Mädchen noch einmal aufmunternd zuzuzwinkern, wusste aber nicht recht, was er sagen sollte. Er war unheimlich aufgeregt, hatte er doch nicht damit ge-rechnet, nicht nur selbst „Opfer“ von Sex-Züchtigungen zu werden, sondern solchen auch noch beiwohnen zu können – und das obendrein bei einem äußerst hübschen jungen Mäd-chen!

Sie trug immer noch ihr Holzfällerhemd und darunter eine Art schwarzer Strumpfhose oder Leggins, wie man wohl heute sagen würde. Er konnte seine Augen gar nicht von ihrem un-glaublich vollen, breiten und wohlgerundeten Hinterteil nehmen, das sie ihm so bereitwillig präsentierte. Wie das wohl unter der Hose aussehen musste, fragte er sich, und sein Glied zuckte bei der Vorstellung auf das heftigste.

Aber er konnte seinen Gedanken nicht länger nachhängen, denn in dem Moment kam Bernd zurück – mit einem langen, schmalen Holzstab und einem deutlich kürzeren, weißen Stäbchen in der Hand.

Er sagte zunächst einmal kein Wort, sondern grinste nur. Dann ging er zu der Kleinen her-über und bedeutete Stefan mit einer Handbewegung, ihm zu folgen. Er machte einen großen Schritt über ihre ausgestreckten Beine und stellte sich hinter diesen neben sie. Stefan war ihm gefolgt und hatte sich an das eine Sofateil gelehnt so hingestellt, dass er das Mädchen genau vor sich hatte.

„So, mein Engelchen, du wirst jetzt 30 Schläge mit dem Holzstock kriegen, für die drei Stunden, die du gestern zu spät nach Hause gekommen bist! Und wie es weitergeht, verrate ich dir dann...!“

Noch war Katjas Hintern nicht nur von ihrer Strumpfhose, sondern auch von ihrem Hemd bedeckt. Bernd beugte sich vor und schob ihr das Hemd hoch, so dass er den süßen schwarzen Hosenboden jetzt richtig vor seinen Augen hatte. Lustvoll grinsend strich er ihr über ihren Po. Jaa, so liebte er die jungen Dinger: bereitwillig und ängstlich zugleich ihre großen Hinterteile darbietend!

Auch Stefan konnte seine Augen nicht von diesem Anblick abwenden. Fasziniert stellte er fest, dass sich die Konturen eines

weißen Schlüpfers unter der Hose abzeichneten.

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Doch er hatte nicht viel Zeit, den Anblick auf sich wirken zu lassen – denn schon hatte Bernd den Saum der Hose ergriffen und begonnen sie herunterzuziehen. Als er merkte, dass er nur die Hose selbst erwischt hatte, griff er noch mal nach, und packte auch gleich noch den Saum der Unterhose. Ohne viel Federlesens zog er dem Mädchen den letzten Schutz ihres armen Hinterteils von der Haut! Katja half ihm sogar noch dabei, in dem sie ein, zwei Mal kurz nach

oben ruckte, damit er ihr die Sachen besser herunterziehen konnte. Was für ein Hintern!, dachte Stefan fasziniert,

als der Zuchtmeister den Podex seines Zöglings entgültig entblößt hatte. Zwei dicke, dralle Bäckchen waren zum Vorschein gekommen, die von einer süßen, dunklen Pofurche, die sich an ihrem unteren Ende auch noch ganz herzallerliebst öffnete, aufregend geteilt wurden. Und, was noch erregender war: genau unter ihnen, zwischen den strammen Schenkeln, konnte Stefan eine schön dunkel behaarte Scham erkennen!

„Jaaah, dein großer Po – der wartet doch schon auf seine verdiente Bestrafung, was?“, hörte er Bernd brummen, der nun ganz ungeniert „zugriff“, und mit seiner Hand über das nackte Fleisch strich. „Was für ein schöner, großer Mädchenstrafpopo...!“

Dann richtete er sich wieder auf, und sah Stefan grinsend an. „Na, gefällt sie dir, unsere süße Kleine hier?!“

Was für eine Frage! Stefan, der sich nun etwas seitlich hinstellte, konnte seine Augen gar nicht mehr abwenden

von dem Anblick des Mädchens, wie es so vor ihm auf dem Bett lag, den nackten Hintern hochgereckt. Er bemerkte, wie sie ihn ein wenig schüchtern und verlegen von der Seite her ansah, als warte sie nur auf sein Urteil. „Na, komm ruhig näher!“, forderte Bernd ihn auf. Stefan tat, wie ihm geheißen, und er merkte, wie sein „Kleiner Freund“ wieder mächtige steif wurde, angesichts dieses so verführerisch dargebotenen Mädchenpos. Am liebsten hätte er selber Bernd’s Rolle übernommen und der Kleinen tüchtig ihren großen Hintern versohlt, genau so, wie er es gestern bekommen hatte!

Bernd konnte sich nur zu gut vorstellen, was in Stefans Kopf vorging – aber er wollte sich

die Freude natürlich nicht nehmen lassen, sich selbst an dem Mädchen zu betätigen. Um Ste-fan aber „hautnah“ am Geschehen teilhaben zu lassen, kam ihm eine Idee.

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„Damit du mir nicht abhaust, wird sich Stefan hier jetzt schön über dich hocken!“, verkün-dete er, ganz die Tatsache außer Acht lassend, dass die Kleine ja höchst freiwillig hier lag und vermutlich nicht im Traum daran dachte, „abzuhauen“.

Stefan war erstaunt ob dieser plötzlichen Idee, zögerte aber nicht, sie bereitwillig in die Tat umzusetzen. Also hockte er sich breitbeinig über den Rücken des Mädchens, ohne sich allzu schwer auf ihr niederzulassen, gerade so halt, dass sie sich nicht würde bewegen können.

Jetzt sah er ihren süßen Hintern aus einer ganz anderen, aber nicht weniger anregenden Perspektive: ihre großen Ba-cken wölbten sich, geteilt durch die tiefe Spalte zwischen ihnen, wie ein zartes „M“ vor ihm!

„So, mein Kind“, hörte er Bernd dann sagen, „ich möchte, dass du alle 30 Hiebe mitzählst!“ „Ja, Herr Meerbohm ...“, antwortete Katja leise.

Der Zuchtmeister stellte sich mit leicht gespreizten Beinen neben sie, holte aus, und –

Huitt!, sauste auch schon der ersten Hiebe fitzig auf Katjas nackten Podex. „Eins“, hörte Stefan sie noch ganz ruhig sagen. Aber schon die Nummer „Drei!“ hörte

sich gequält an. Und vom neunte Hieb an stieß sie immer wieder geschmerzt die Luft aus.

Bernd zog ihr die Hiebe ruhig und ohne größere Pausen auf. Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen, entspannte sich aber sofort wieder, wie es sich gehörte.

Wie er genoss es auch Stefan, das Stöck-chen hell aufklitschen zu hören, das Zucken ihres gestraften Pos und ihr gequältes Zählen. Stefan wusste, dass es ihr bestimmt genau so weh tat, wie die Hiebe, die er am Tag zuvor bekommen hatte – aber er wusste auch, dass sie sie zugleich genau so genoss, wie er!

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Nach dem fünfzehnten Hieb machte Bernd eine kurze Pause. Zufrieden strich er Katja über ihren schon tüchtig verstriemten Po. „Brav, mein Kleines, sehr brav machst du das!“, lobte er sie. „Schön stillhalten!“ Dabei tätschelte er ihr lustvoll den gezüchtigten Hintern. „Jetzt kommt die andere Hälfte!“ Und zu Stefan gewandt fügte er hinzu: „Ich glaube, unser Mäuschen wird doch still halten – komm hier auf meine Seite, dann kannst du von hier aus zuschauen!“

Dann holte er wieder aus, und ließ den Stock kräftig auf Katjas armen Po niedersausen.

Oh, wie süß die arme Kleine wieder jammerte. Jetzt entfuhr ihr beim Zählen immer mal wieder ein unwillkürliches „Aua!“, etwa, wenn er ein Stelle gleich zwei Mal hintereinander traf, oder der Stock die emp-findliche Stelle zwischen Pobacken und Oberschenkeln verbrannte.

Endlich hatte sie die „Dreißig!“ gerufen, und die Strafe war ertragen. Genau auf den Wöl-bungen ihrer beiden Pobacken waren die Striemen zu sehen, und nur wenig Luft hatte er zwischen ihnen gelassen. Ein wunderbares Bild – und das fand auch Stefan, der fasziniert auf den verstriemten Mädchenhintern starrte!

„So, und nun ziehst du die Beine an und streckst den Po so richtig raus!“

Das Mädchen tat, wie ihm geheißen. Sie winkelte die Beine an und reckte den beiden Männern ihren so gemein verstriemten Po so verdorben heraus, dass ihre Pospalte richtig weit gespreizt wurde und die Männer sogar ihr süßes Fötzchen gut erkennen konnten! Es war die beschämendste Stellung, die man sich denken konnte, aber Katja liebte es, sich so zu präsentieren. Denn sie wusste, dass die Männer nicht nur ihren großen Po, sondern ebenso ihre dunkle Furche und – nicht zuletzt – ihr süßes Fötzchen so gerne sahen! Andererseits bekam sie es jetzt doch ein wenig mit der Angst zu tun – denn was diese Stel-lung nur bedeuten konnte, wusste sie auch: Hiebe in die Pospalte!

„So, mein Kleines“, sagte Bernd denn auch, „jetzt kriegst du noch deine verdienten Schlä-ge in die Popospalte – du weißt warum?!“

Die letzten Worte waren nicht nur rhetorisch; Bernd erwartete offenbar eine Antwort. „Ja, Herr Meerbohm“, kam es leise von Katja. „Und – warum?“, hakte dieser nach, mit einem bedeutungsvollen Blick auf seinen männli-

chen Partner.

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„W-weil - - weil ich wieder - -,“ sie stockte erneut. Dann fuhr sie mit einem Seufzer fort: „Weil ich wieder – mit meinem Finger im Po – an mir gespielt habe...!“

Stefan machte ein überraschtes Gesicht. Damit hatte nun nicht gerechnet... so ein verdor-benes kleines Früchtchen war das, dachte er! Mit dem Finger im Po an ihrer kleinen Muschi spielen – na, dafür hatte sie ja wirklich ordentlich was verdient, dachte er grinsend.

Fortsetzung folgt