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Eine Beilage der Zeitung reformiert. Informationen der evangelisch - reformierten Kirchgemeinde Kilchberg Nr. 16 31. Agugust 2018 l 471 Liebe Kilchbergerinnen und Kilch- berger, liebe Freunde des Jodellie- des und der Volksmusik Im Namen der reformierten Kirch- gemeinde Kilchberg und als Präsi- dent der Stiftung Jodeldoppelquar- tett des Turnverein Kilchberg darf ich Sie ganz herzlich zum Folklo- rekonzert 2018 einladen. Am Sonntagabend 2. September ist das traditionelle Folklorekonzert der Stiftung Jodeldoppelquartett des Turnvereins Kilchberg ange- sagt. Ein Konzert das sich die Freunde des Jodelliedes und des Brauchtums schon lange in ihrer Agenda angekreuzt haben. Dieses Jahr erwarten wir Gäste aus dem oberen Emmental und dem Wallis. Der Frauenjodelchor Bumbach, der zu den besten seiner Art gehört, pflegt das traditionelle Liedgut, aber ebenso auch neuere Kompo- sitionen. Der bekannte Chor steht unter der Leitung des bekannten Dirigenten Gody Studer sen. aus Escholzmatt LU. Gody Studer ist eine vielseitige und interessante Persönlichkeit und sein Lebenslauf bringt einem ins Staunen. Er wird sich persönlich auf die Orgelbank setzen und das Konzert mit Alp- horn- und Orgelklängen eröffnen. Mit dem Jodelterzett Seetal ist eine weitere interessante Gastformati- on unter uns. Das Terzett setzt sich zusammen aus den vier Lan- desgegenden Seetal, Ostschweiz, Entlebuch und Fricktal. Aus diesen Regionen stammen Yvonne Fend- Bruder, Karin Weber-Widmer, Sämi Studer und die Akkordeonistin Do- ris Erdin-Treier. Ein Terzett, mit ge- pflegtem Jodelgesang auf höchs- tem Niveau. Die drei Jodelstimmen ergänzen sich perfekt. Der in Alt- wis wohnhafte Jodler Sämi Studer, Sohn von Gody Studer sen., be- schäftigt sich auch beruflich mit der Volksmusik. Als Redaktor und Moderator der SRF Musikwelle zeichnet er für diese beliebte Ra- diosendung verantwortlich. Mit der Gewinnerin des letztjährigen Jo- delnachwuchswettbewerbes reiht sich eine weitere Perle in unser Folkloreprogramm. Célia Schwery ist zwölf Jahre alt und geht in die fünfte Primarschulklasse in Glis bei Brig. Ihre Hobbys sind Klavierspie- len, Reiten, Geräteturnen und Jo- deln. Inspiriert durch ihre Mama Jeannine Schwery-Bumann, hat sie vor zwei Jahren mit Jodeln be- gonnen. Nach zwei öffentlichen Auftritten im Walliser-Jodlertreffen in Naters und einem gemeinsamen Auftritt mit Mama am Nordost- schweizerischen Jodelfest in Gos- sau SG war die Begeisterung ge- weckt. Bei der Teilnahme am Folklorenachwuchswettbewerb in Huttwil eroberte sie den ersten Platz in der Sparte Jodel. Am Eid- gen. Jodlerfest in Brig durfte Célia in der Fernsehsendung «Potzmu- sik « auftreten. Im selben Jahr ge- wann sie den Nachwuchswettbe- werb Sparte Jodel in Sarnen und durfte den «kleinen Prix Walo Stern» entgegen nehmen. Die jun- ge zukunftsträchtige Nachwuchs- jodlerin wird von ihrem Götti Damian begleitet und uns mit ih- rem frischen Gesang erfreuen. Bei dieser Gelegenheit danke ich den Stifterfamilien und der refor- mierten Kirchgemeinde ganz herz- lich für die Gastfreundschaft. Die Kirchgemeinde stellt uns mit der ehrwürdigen Kirche auf dem Berg, einen wunderschönen Konzert- raum zur Verfügung. Nach dem Konzert lädt eine kleine Festwirt- schaft im Foyer des Kirchgemein- dehauses zum geselligen Verwei- len ein. Eintritt frei – angemessene Kollek- te zu Gunsten der Stiftung «Wun- derlampe». Diese Stiftung erfüllt Herzenswünsche schwerkranker und behinderter Kindern. Ruedi Brunner, Präsident der Stiftung JDQ-TV-Kilchberg Folklore-Konzert 2018 Sonntag, 2. September 2018, um 17.00 Uhr in der Kirche Dieses Jahr werden Sie wiederum einen besonderen Höhepunkt erleben: Ruedi Brunner hat den Frauenjodelchor Bumbach, der zu den besten seiner Art gehört, in unsere Kirche eingeladen. Der Dirigent Gody Studer sen. wird sich persönlich auf die Orgelbank setzen und das Konzert mit Alphorn (Hans Wigger) – und Orgelklängen eröffnen. Mit dabei ist auch das Jodelterzett Seetal – eine interessante Formation aus den vier Landesgegenden Seetal, Ostschweiz, Entlebuch und Fricktal. Mit der Gewinnerin des Jodelnachwuchswettbewerbes Célia Schweri reiht sich eine weitere Perle ins Folklorekonzert-Programm ein. Sie wird von ihrem Götti, Damian Bumann begleitet. Programm auf unserer Homepage: www.refkilch.ch

Folklore-Konzert 2018 - refkilch.ch · ca. 20.00 Uhr Referat von Urs Boesch mit allgemeiner Diskussion ab 21.30 Uhr Individuelles Ende der Veranstaltung Im Kirchgemeindehaus - Kostenbeitrag

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Page 1: Folklore-Konzert 2018 - refkilch.ch · ca. 20.00 Uhr Referat von Urs Boesch mit allgemeiner Diskussion ab 21.30 Uhr Individuelles Ende der Veranstaltung Im Kirchgemeindehaus - Kostenbeitrag

Eine Beilage der Zeitung reformiert.

Informationen der evangelisch - reformierten Kirchgemeinde Kilchberg Nr. 16 31. Agugust 2018 l 471

Liebe Kilchbergerinnen und Kilch-berger, liebe Freunde des Jodellie-des und der Volksmusik

Im Namen der reformierten Kirch-gemeinde Kilchberg und als Präsi-dent der Stiftung Jodeldoppelquar-tett des Turnverein Kilchberg darf ich Sie ganz herzlich zum Folklo-rekonzert 2018 einladen.

Am Sonntagabend 2. September ist das traditionelle Folklorekonzert der Stiftung Jodeldoppelquartett des Turnvereins Kilchberg ange-sagt. Ein Konzert das sich die Freunde des Jodelliedes und des

Brauchtums schon lange in ihrer Agenda angekreuzt haben. Dieses Jahr erwarten wir Gäste aus dem oberen Emmental und dem Wallis. Der Frauenjodelchor Bumbach, der zu den besten seiner Art gehört, pflegt das traditionelle Liedgut, aber ebenso auch neuere Kompo-sitionen. Der bekannte Chor steht unter der Leitung des bekannten Dirigenten Gody Studer sen. aus Escholzmatt LU. Gody Studer ist eine vielseitige und interessante Persönlichkeit und sein Lebenslauf bringt einem ins Staunen. Er wird sich persönlich auf die Orgelbank setzen und das Konzert mit Alp-horn- und Orgelklängen eröffnen. Mit dem Jodelterzett Seetal ist eine weitere interessante Gastformati-on unter uns. Das Terzett setzt sich zusammen aus den vier Lan-desgegenden Seetal, Ostschweiz, Entlebuch und Fricktal. Aus diesen Regionen stammen Yvonne Fend-Bruder, Karin Weber-Widmer, Sämi Studer und die Akkordeonistin Do-ris Erdin-Treier. Ein Terzett, mit ge-pflegtem Jodelgesang auf höchs-tem Niveau. Die drei Jodelstimmen ergänzen sich perfekt. Der in Alt-

wis wohnhafte Jodler Sämi Studer, Sohn von Gody Studer sen., be-schäftigt sich auch beruflich mit der Volksmusik. Als Redaktor und Moderator der SRF Musikwelle zeichnet er für diese beliebte Ra-diosendung verantwortlich. Mit der Gewinnerin des letztjährigen Jo-delnachwuchswettbewerbes reiht sich eine weitere Perle in unser Folkloreprogramm. Célia Schwery ist zwölf Jahre alt und geht in die fünfte Primarschulklasse in Glis bei Brig. Ihre Hobbys sind Klavierspie-len, Reiten, Geräteturnen und Jo-deln. Inspiriert durch ihre Mama Jeannine Schwery-Bumann, hat sie vor zwei Jahren mit Jodeln be-gonnen. Nach zwei öffentlichen Auftritten im Walliser-Jodlertreffen in Naters und einem gemeinsamen Auftritt mit Mama am Nordost-schweizerischen Jodelfest in Gos-sau SG war die Begeisterung ge-weckt. Bei der Teilnahme am Folklorenachwuchswettbewerb in Huttwil eroberte sie den ersten Platz in der Sparte Jodel. Am Eid-gen. Jodlerfest in Brig durfte Célia in der Fernsehsendung «Potzmu-sik « auftreten. Im selben Jahr ge-

wann sie den Nachwuchswettbe-werb Sparte Jodel in Sarnen und durfte den «kleinen Prix Walo Stern» entgegen nehmen. Die jun-ge zukunftsträchtige Nachwuchs-jodlerin wird von ihrem Götti Damian begleitet und uns mit ih-rem frischen Gesang erfreuen.

Bei dieser Gelegenheit danke ich den Stifterfamilien und der refor-mierten Kirchgemeinde ganz herz-lich für die Gastfreundschaft. Die Kirchgemeinde stellt uns mit der ehrwürdigen Kirche auf dem Berg, einen wunderschönen Konzert-raum zur Verfügung. Nach dem Konzert lädt eine kleine Festwirt-schaft im Foyer des Kirchgemein-dehauses zum geselligen Verwei-len ein.

Eintritt frei – angemessene Kollek-te zu Gunsten der Stiftung «Wun-derlampe». Diese Stiftung erfüllt Herzenswünsche schwerkranker und behinderter Kindern.

Ruedi Brunner, Präsident der Stiftung JDQ-TV-Kilchberg

Folklore-Konzert 2018Sonntag, 2. September 2018, um 17.00 Uhr in der KircheDieses Jahr werden Sie wiederum einen besonderen Höhepunkt erleben: Ruedi Brunner hat den Frauenjodelchor Bumbach, der zu den besten seiner Art gehört, in unsere Kirche eingeladen. Der Dirigent Gody Studer sen. wird sich persönlich auf die Orgelbank setzen und das Konzert mit Alphorn (Hans Wigger) – und Orgelklängen eröffnen. Mit dabei ist auch das Jodelterzett Seetal – eine interessante Formation aus den vier Landesgegenden Seetal, Ostschweiz, Entlebuch und Fricktal. Mit der Gewinnerin des Jodelnachwuchswettbewerbes Célia Schweri reiht sich eine weitere Perle ins Folklorekonzert-Programm ein. Sie wird von ihrem Götti, Damian Bumann begleitet. Programm auf unserer Homepage: www.refkilch.ch

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Das Wort zur Reformation

Huldrych Zwingli in der Werkstatt

Zwingli Zitat:

«Mit dem Augenmass ist der Zimmermann nie so genau, dass er nicht noch der Messlatte bedürfte. So sind alle Entschlossenheit, alles Können und aller Glaube nichts, es sei denn, sie orientieren sich an der Liebe.»

Vier Abende mit Pfarrer Christian Frei über

Sterben, Tod und Trauer

25. Oktober um 19.30 Uhr: Referat mit Heinz Rüegger: Selbstbestimm-tes Sterben

30. Oktober um 19.30 Uhr: An was man denken sollte: Das Sterben, den Tod vorbereiten und was ist nach dem Tod? - mit Christian Frei

13. November um 19.30 Uhr: Referat und Gespräch mit Christoph Mor-genthaler: «Übermorgen sterbe ich. Werden Sie mich beerdigen?» Assis-tierter Suizid und kirchliches Handeln.

20. November um 19.30 Uhr: Trauern und die Trauer überwinden – mit Christian Frei

Alle vier Abende finden im Kirchgemeindehaus statt – Infos: refkilch.ch

Männertreff 50+ vom Freitag, 21. September 2018

Referat von Urs Boesch

18.30 Uhr Apéro - anschliessend gemeinsames Nachtessenca. 20.00 Uhr Referat von Urs Boesch mit allgemeiner Diskussionab 21.30 Uhr Individuelles Ende der VeranstaltungIm Kirchgemeindehaus - Kostenbeitrag CHF 25.- pro Person

Als Jakob Bösch 1920 die ehemalige Treichlerwerft an der Seestrasse 197 in Kilchberg übernahm, konnte er nicht ahnen, dass er damit den Grund-stein für eine Marke von Weltruf legte. Diese Marke schuf dann allerdings sein visionärer jüngster Sohn, Walter Boesch. Welche Visionen ihn antrie-ben, wie er sie umsetzte und wie diese von seinen beiden Söhnen Klaus und Urs weiterentwickelt wurden; diese interessante und spannende Ge-schichte möchte der Referent in einem ersten Teil erzählen. In einem zwei-ten Teil gibt er einen Überblick über die heutige Situation der Firma Boesch und im speziellen wie die Nachfolge geregelt ist.

Abschliessend versucht er einen Blick in die Zukunft zu wagen, wie es aus heutiger Sicht mit den Visionen von Walter Boesch weitergehen könnte. Es ist für die Nachfolger sicher nicht einfach in einem globalisierten Umfeld er-folgreich tätig zu sein. Doch auch hier gilt immer noch die Devise: Es gibt Chancen und Risiken!

Anmeldung bis 17. September: www.refkilch.ch/Aktuell/Männertreff

Vorname / Name: ..................................................................................................................

Strasse / Nr.: ..................................................................................................................

PLZ / Ort: ..................................................................................................................

Telefon: ..................................................................................................................

E-Mail-Adresse: ..................................................................................................................

Anzahl Frauen ..................

Anmeldetalon - Freitag-Frauen-Apéro 28. September 2018

Anschliessend sind alle herzlich zum Apéro surprise eingeladen! Unkostenbeitrag pro Frau: CHF 15.-

Wir bitten um Ihre Anmeldung bis zum 20. September 2018 unter www.refkilch.ch oder mit untenstehendem Talon per Post an:Katholische Kirchgemeinde, Beatrice BonerSchützenmattstrasse 25, 8802 Kilchberg

Kunst aus Appenzell

Lilly LangeneggerBauernmalerin

Freitag, 28. September 2018um 19.30 Uhr (Türöffnung 19.00 Uhr)im reformierten Kirchgemeindehhaus Kilchberg

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«Thomas Dobler`s New Baroque» - Konzert vom Sonntag, 16. September um 17.00 Uhr

Barock – Jazz – Worldmusic – Crossover ?

Was Thomas Dobler mit seinem neusten Projekt präsentiert ist keine Kreuzung der beiden Genres Jazz und Barockmusik, wie der Begriff Crossover vermuten lassen könnte.

Nein, es handelt sich tatsächlich um eine Verschmelzung beider Stile. Eine musikalische Reise durch das baro-cke Europa und gleichzeitig ein eben-so anspruchsvoller wie begeisternder Diskurs zum Thema Jazz und Barock-musik. Hauptwerke von J.S. Bach, Rameau, Haendel, Vivaldi und Pur-cell werden in Thomas Dobler’s Ar-rangements auf ganz natürliche Wei-se mit Elementen des Jazz, Pop, Flamenco, brasilianischer und afro-kubanischer Musik durchleuchtet.

Thomas Dobler`s New Baroque orientiert sich eng an den Originalpartituren. Die polivalenten Solisten spielen ganze Passagen eins zu eins nach, womit sie sich

umgehend als überaus versierte Musiker und Virtuosen ausweisen. Besonders interessant wird es, wenn kleine rhythmische Verschiebungen und harmonische Versetzungen plötzlich aufhorchen lassen, wenn das jeweilige Thema allmählich aus den Fugen gerät, eine drängende, entfesselte Intensität annimmt. Dann ist das möglicherweise Jazz, möglicherweise aber auch eine neue Kategorie, möglicherweise einfach Dobler, bestimmt aber sehr gute Musik.

Adam Taubitz

Konzert in der Kircheam Sonntag, 16. September 2018um 17.00 Uhr

Eintritt frei - Kollekte

Thomas Dobler – Vibes

Adam Taubitz – Violin Alieksey Vianna – GuitarMiguel Angel Cordero - Bass

Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger

Wie andere Rechtsquellen ist auch die Kirchen-ordnung Anpassungen an die sich ändernde Poli-tik, die gesellschaftlichen Entwicklungen und ge-nerellen Rahmenbedingungen unterworfen. Dies hat der Kirchenrat nach 9 Jahren seit der Totalre-vision 2009 erkannt und nun eine Teilrevision an-gestossen. Am 23. September, zeitgleich mit der Abstimmung über den Baukredit für die Bebau-ung des Grundstücks an der Nidelbadstrasse, sind Sie liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aufgerufen an der Urne Ihre Meinung zur Teilre-vision kundzutun.

Um Ihre Meinungsbildung vertiefen zu können, findet am 4. September in Horgen, siehe nebenstehenden Artikel, eine Informationsveranstaltung mit dem Präsidenten und einem weiteren Mitglied des Kirchenrats statt. Hier bekommen Sie alle wichtigen Themen der Teilrevision aus berufenem Mund präsentiert und erklärt. Sollten Sie keine Zeit haben, sich an der Veranstal-tung zu informieren, können Sie dies jederzeit auch auf www.zh.ref.ch/kir-chenordnung tun.

Im Prozess der Teilrevision waren in der Vernehmlassung auch die Kirchen-pflegen involviert. Das Kirchenparlament, die Synode, hat ebenfalls seinen Input gegeben. Wir, meine Mitstreiter in der Kirchenpflege und ich als Prä-sident, können voll und ganz hinter der nun präsentierten Teilrevision ste-hen und empfehlen, Ihnen wie dies auch der Kirchenrat und die Kirchensy-node tun, die Annahme dieser Revision wärmstens.

Herzlichen Dank – Peter C. Maier, Präsident der Kirchenpflege

Einladung der Landeskirche zur Informationsveranstaltung zur Ab-stimmung über die Teilrevision der Kirchenordnung

Am 23. September 2018 stimmen die Mitglieder der Reformierten Kirche Kanton Zürich über eine Revision der Kirchenordnung ab. Die Kirchenord-nung bringt Selbstverständnis, Wesen und Auftrag der reformierten Lan-deskirche zum Ausdruck. Sie wurde in den vergangenen zwei Jahren aus verschiedenen Gründen teilrevidiert.

Im Blick auf die Mitgliederpflege ist bei Taufe, Trauung und Abdankung eine Öffnung bei der Gestaltung vorgesehen. Die Vielfalt des kirchlichen Lebens soll durch die Unterstützung von Mitgliederinitiativen gefördert werden. Die Zeitung «reformiert» wird zur Mitgliederzeitung, die allen Mitgliedern zuge-stellt wird. Weitere Anpassungen betreffen die Wohnsitzpflicht, die Bestä-tigungswahl und die Zuteilung der Stellen der Pfarrerinnen und Pfarrer.

Mitglieder des Kirchenrates werden die wesentlichen Hintergründe, die zur Anpassung der Kirchenordnung geführt haben, und die wichtigsten Ände-rungen anlässlich einer öffentlichen Informationsveranstaltung vorstellen:

4. September 2018 um 19.30 Uhrim Kirchgemeindehaus, Kelliweg 21, Horgen

Die Mitglieder der reformierten Landeskirche und die weitere Bevölkerung sind zu diesem Anlass herzlich eingeladen.

Weitere Informationen: www.zhref.ch/kirchenordnung

Gehen Sie bitte am Sonntag, 23. September nicht nur in die Kirche, sondern auch an die Urne

Teilrevision der Kirchenordnung - Abstimmung vom 23. September 2018

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Kolumne der Kirchenpflege

„Hättest du Interesse, in der Kirchenpflege mitzuarbeiten?“

Aus dem Leben einer Kirchenpflegerin

„Hättest du Interesse in der Kirchen-pflege mitzuarbeiten?“ fragte mich vor etwa fünf Jahren meine jetzige Kirchenpflege Kollegin. Bis zu die-sem Zeitpunkt war mir nicht wirklich bewusst, was die Funktion der Kir-chenpflege innehatte.

Die Kirche besuchte ich bis dahin nur an Feiertagen, Konzerten oder Kasualien*, (ein Begriff, der mir erst während meiner Tätigkeit in der Kir-chenpflege geläufig geworden ist).Ich fragte natürlich, warum die An-frage gerade auf mich traf. „Du hast Familie mit Kindern im Schulalter,“ war die Antwort „und das wäre für deine zukünftige Aufgabe, das Res-sort Familie und Bildung, von gro-ssem Vorteil.“

Meine Zweifel, dass ich vielleicht zu wenig religiös wäre, wurden schnell beschwichtigt. Nach einem Ge-spräch mit dem Kirchenpflege Prä-sidenten und der scheidenden In-haberin des Amtes konnte ich mich dafür entscheiden und mich zur Wahl zu Verfügung stellen.

Wie ich meine Aufgaben als Famili-enfrau mit Haushalt und Garten, als Intensivpflegefachfrau im Teil-zeitpensum, damals noch als frei-willige Mitarbeiterin in einem Sport-club und in Zukunft Kirchenpflegerin, das alles unter einen Hut bringen und bewältigen sollte, machte mir etwas Sorgen.

Aber es kam gut, ungefähr zwei Jahre brauchte ich, um mich in die Struktur und Organisation der Kir-che einzuleben. Die Funktion in meinem Ressort musste ich natür-lich sofort wahrnehmen und die da-mit verbundenen Verpflichtungen, wie Organisation und Planung des Religionsunterrichts, Unterrichtsbe-suche, Sitzungen mit RPG** Ver-antwortlichen, Gespräche mit Eltern und damals auch noch die Einstel-lung einer neuen Katechetin, Bud-get für das Ressort, und vieles mehr.

Interessante Aufgaben erwarteten mich auch ausserhalb meines Res-sorts, und meine Kirchenpflege Kol-legin und Kollegen unterstützten

mich wohlwollend. Eine meiner Auf-gabe ist, die Voraussetzungen zu schaffen, dass das RPG sinnvoll und dem Heute angepasst umge-setzt wird. Eltern haben die Mög-lichkeit, ihre Kinder spielerisch in das Kirchenleben einzuführen, sei es durch Eltern-Kind-Singen in der Kirche und später dann mit dem ge-meinsamen Besuch in der Chin-derchille, bevor dann ab dem 2. Schuljahr der Religionsunterricht beginnt und bis zur Konfirmation begleitet und führt. Mir scheint es wichtig, dass gerade in der heuti-gen Zeit der Multikulturalität, Kin-der und Jugendliche ein Basiswis-sen der Religionskultur ihrer Familien in die sie hineingeboren worden sind, erhalten.

Die Sitzungen der Kirchenpflege, an denen die Anlässe im Kirchenjahr besprochen und organisiert werden und über aktuelle Geschäfte infor-miert und allenfalls abgestimmt werden, finden monatlich statt.

Die Zusammenarbeit im Team er-lebe ich als konstruktiv, sei es in der Erarbeitung eines Projektes, im Pro-zess eines Pfarrwahlverfahrens oder auch kulinarisch, wenn das Kirchen-pflegeteam einmal jährlich ein Abendessen als Wertschätzung für alle Freiwilligen zubereitet.

Für mich hat die Kirche einen Platz in meinem Leben eingenommen,

ich erlebe, wie Gemeinschaft gelebt wird, wie die Kirche vor allem der älteren Generation einen Halt und seelische Unterstützung bietet, und sich jedes Gemeindemitglied das herausnehmen darf, was es benö-tigt. Im Laufe meiner ersten Amts-periode in der Kirchenpflege wurde mir immer mehr bewusst, wie wich-tig Stützpfeiler im Leben sind, wie zum Beispiel die Gemeinschaft. In-nerhalb dieser Stützpfeiler werden Menschen getragen, ich erlebe , wie jüngere Menschen aus der Lebens-erfahrung der älteren Generation profitieren können und wiederum junge unbefangenen Menschen die ältere Generation unterstützen und ihnen Freude bereiten.

Durch mein Amt als Kirchenpflege-rin habe ich die Möglichkeit, das Ge-meinschaftsleben mitzugestalten, ich kann in der Gemeinde mitwir-ken, das ist für mich eine Heraus-forderung und gibt mir Erfüllung.

Es macht mir Freude, in der Kir-chenpflege mitarbeiten zu dürfen.

Beatrice Veenemans,Ressort Familie und Bildung

* Kirchliche Amtshandlungen wie Taufe, Konfirmation, Trauung, Beerdigung

** Religionspädagogisches Gesamtkonzept

Tipp aus der Bibliothek

«Elefanten im All» von Ben Moore

Das Thema der diesjährigen Lau-bengespräche war «Urknall und Schöpfungsgeschichte». Grundlage der Diskussion um den Urknall, die Entstehung des Universums, war

das Buch «Elefanten im All» von Ben Moore, dem bekannten Astro-physiker an der Universität Zürich. Sein Werk bietet eine ausgezeich-nete, allgemeinverständliche Dar-stellung des heutigen Wissens vom Ursprung und der Entwicklung un-seres Weltalls.

Wer Moores Buch liest, erhält auch eine Ahnung davon, wie sich in un-vorstellbar langen Zeiträumen Ster-ne, ganze Sternenhaufen und Ga-laxien bildeten – also die Milliarden von Himmelskörpern, die den im-mer noch gleichen ewigen Geset-zen folgend ihre Kreise ziehen. Moore lässt uns weit über das hin-aussehen, was sich unseren Augen zeigt, in unfassbare Dimensionen.

Er macht uns auch bewusst, dass aus ursprünglich formloser Materie Strukturen entstanden sind, die Le-ben auf unserer Erde erst möglich gemacht haben.

Bei den Laubengesprächen wurde versucht, die Erkenntnisse der Wis-senschaftler über die Entstehung der Welt der biblischen Schöpfungs-geschichte gegenüberzustellen. Die Gedanken und Anregungen, die da-bei entstanden, haben die Ge-sprächsteilnehmer nachhaltig beeindruckt.

Per E-Mail stellte ich später Ben Moore eine Frage, die in seinem Buch nicht beantwortet wird. Ich erkundigte mich bei ihm, was ei-

gentlich vorstellbar ist für die Zeit vor dem Urknall. Er antwortete mir (in englischer Sprache): «Die Wis-senschaft hat (noch) keine Antwort auf die Frage, was war vor dem Big Bang, dem Urknall. Dies ist die schwierigste aller Fragen! Es mag weitere 1000 Jahre oder länger dauern bis zur Erkenntnis, wie und weshalb das Universum begann und ob vorher etwas war. Vielleicht kön-nen wir diese Frage nie beantwor-ten. Time will tell …»

Auch wenn diese Frage offenbleibt, lohnt es sich auf jeden Fall, sich in dieses Buch zu vertiefen.

Hans BosshardMitglied der Bibliothekskommission

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„Wieviel Wohlstand ist nachhaltig?“

René Schwarzenbach ist ehemaliger Professor für Umweltchemie und Mitbegründer des Studiengangs Um-weltnaturwissenschaften an der ETH Zürich. Er ist gegenwärtig Präsident der Plattform „Wissenschaft und Po-litik“ der Akademie der Naturwissen-schaften Schweiz (SCNAT).

Wir erleben dieses Jahr einen der heissesten und trockensten Sommer seit Jahrzehnten. Extreme Wet-terphänomene wie Dürreperioden, aber auch Überschwemmungen häu-fen und intensivieren sich in nie da-gewesener Form. Würde die Erdge-schichte in einem 500-seitigen Buch behandelt, entspräche die Präsenz des Menschen den letzten zwei Sät-zen und das vergangene Jahrhun-dert weniger als dem Schlusspunkt am Ende. Und in dieser kurzen Zeit ist es der Menschheit gelungen,

durch ihren verschwenderischen Umgang mit natürlichen Ressourcen innert weniger Jahrzehnte entschei-dend in lokale, regionale und globa-le Energie- und Stoffkreisläufe ein-zugreifen und so das Gleichgewicht auf unserem Planeten empfindlich zu stören.

Zum Auftakt der jährlichen Schöp-fungszeit reden wir mit Prof. Dr. René Schwarzenbach darüber, mit welchen Szenarien künftig zu rech-nen ist, was Bewahrung der Schöp-fung ganz konkret bedeutet und wel-che Verantwortung uns dabei zukommt.

Anschliessend an den Gottesdienst gibt es einen Apéro und die Möglich-keit, mit Prof. Dr. René Schwarzen-bach in’s Gespräch zu kommen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Pfarrerin Sibylle Forrer

Abendgottesdienst vom Sonntag 9. September

«Wieviel Wohlstand ist nachhaltig?»

Abendgottesdienst „Über Gott und die Welt“ am Sonntag, 9. September 2018 um 18.00 Uhr in der Kirche – Pfarrerin Sibylle Forrer im Gespräch mit Prof. em. Dr. René Schwarzenbach

Institutionen in Kilchberg, welche sich für die Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten und die Förderung von sozialen Kontakten engagieren, stellen sich vor und organisieren den Tag für ältere Menschen mit verschiedenen Programmpunkten, welche der Einsamkeit entgegenwirken und die soziale Integration fördern.

Ein spannendes Programm erwartet Sie mit interessanten Referaten, musikalischen Darbietungen, Markt- und Infoständen und verschiede-nen Verpflegunsmöglichkeiten.

In der Septemberausgabe des Kilchberger Gemeindeblattes vom 12. September 2018 wird ein Flyer beigelegt mit allen Details. Das Pro-gramm ist auch auf unserer Homepage ersichtlich: www.refkilch.ch

Wir freuen uns auf Sie:Beatrice Boner, Monique Cornu, Regula Gähwiler, Martin Krebs, Ruth Kuratli, Katharina Vogel

Einladung zum Informationsabend

Projekt Nidelbadstrasse

Wir laden Sie herzlich ein zum Informationsabend am Mittwoch, 5. September 2018, um 20.00 Uhr im grossen Saal des Kirchge-meindehauses zur Projektorientierung zu unserem Bauvorhaben an der Nidelbadstrasse.

Die Kirchenpflege und die Architekten werden Sie über das Bauvorhaben im Detail informieren. Wir freuen uns auf Ihr Interesse und laden Sie an-schliessend zum Apéro im Foyer des Kirchgemeindehauses ein.

Peter C. Maier, Präsident

Das Forum mit aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft, Gesell-schaft und Leben in der Reformierten Kirche Rüschlikon.

Natur aus den Fugen?Montag, 24. September, 19.00 – 21.00 Uhr in der reformierten Kirche Rüschlikon

Mit zunehender Globalisierung nehmen auch Handel, Verkehr und Rei-sen zu. Der Mensch hat dadurch – beabsichtigt oder unbeabsichtigt – Pflanzen- und Tierarten mitgeschleppt, von denen einige in der neuen Heimat einen massiven Einfluss auf die vorhandene Flora und Fauna ausgeübt haben. Heute mehren sich die Anzeichen, dass sich invasive Arten auch in Europa und in der Schweiz ausbreiten, mit ökologischen, sozialen, gesundheitlichen und auch ökonomischen Folgen. Wie sind diese Veränderungen zu bewerten?

Gast: Atlant Bieri, Wissenschafts-journalist (u.a. »NZZ am Sonntag», «Süddeutsche Zeitung», «WIRED». Moderation: Pfarrerin Anne-Carolin Hopmann Eintritt: CHF 10.– mit Apéro riche Reservation: [email protected] oder 044 724 16 38

Zur Sache

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K a l e n d e r

Gottesdienste

2. September, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Nicolaas SonneveltMitwirkung des Gospelchors

9. September, Sonntag18.00 Uhr: Abendgottesdienstmit Pfarrerin Sibylle Forreranschliessend kleiner Apéro

16. September, Sonntag10.00 Uhr: Ökumenischer Bettags-gottesdienst in der katholischen Kirche mit Pfarrerin Sibylle Forrer und Pfarrer Andreas Chmielak – Mitwirkung der Kantorei

23. September, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienstmit Pfarrer Reinhard Egg

30. September, Sonntag10.00 Uhr: Familiengottesdienst zum Erntedank mit PfarrerinSibylle Forrer – Mitwirkung der Unti-Kinder – anschliessend Erntedank-Essen im Kirchgemeindehaus

Gottesdienst im See-Spital

2. September, Sonntag10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Renate Hauser

Singen Mittwoch

19.45 Uhr: Probe Kantorei Kilchberg im Kirchgemeindehaus www.kantoreikilchberg.ch Donnerstag18.30 Uhr: Probe Gospelchor im Kirchgemeindehaus www.gospelchorkilchberg.ch(Keine Proben während den Schulferien)

Offenes Singen 3. September, Montag

19.00 Uhr: Offenes Singenmit Mariann Thöni in der Kirche

Meditation

«Schweigen auf dem Berg»Jeweils um 18 - 19 Uhr im Pfarr-haus Dorfstrasse 115: 6. September, Donnerstag25. September, Dienstag

Spiritualität am Mittwoch

Jeweils um 19.00 Uhr im Raum der Stille im Sanatorium 5. Sep. «Gottesdienst»12. Sep. «Gottesdienst»19. Sep. «Musik, die bewegt»26. Sep. «Bibel – Worte die tragen»Infos: www.refkilch.ch / Kalender

Ökumenische Morgenbesinnung

13. September, Donnerstag09.00 Uhr: In der katholischen Kirche

BibliothekIm Kirchgemeindehaus – Offen: Sonntag 11.00 bis 12.00 Uhr (nach dem Gottesdienst) und Donnerstag von 17.00 bis 18.30 Uhr (geschlos-sen, wenn kein Gottesdienst in unserer Kirche stattfindet sowie während der Schulferien).

Freitag-Frauen-Apéro

28. September, Freitag19.30 Uhr: Lilly Langenegger - Kunst aus Appenzell – im refor-mierten Kirchgemeindehaus

Musik

2. September, Sonntag17.00 Uhr: Folklorekonzert in der Kirche – anschliessend Festwirt-schaft im Kirchgemeindehaus

16. September, Sonntag17.00 Uhr: Konzert in der Kirche: «Thomas Dobler`s New Baroques»

Männertreff 50+

21. September, Freitag18.30 Uhr: Apéro, Nachtessen und Referat mit Urs Boesch im Kirchgemeindehaus

Kultur

26. September, Mittwoch16.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung «Schatten der Reformation»im Stadthaus Zürich

Feier / Feste

30. September, Sonntag11.30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen zum Erntedank im Kirchgemeindehaus

Senioren

1. Oktober, Montag09.00 Uhr: «Tag der älteren Menschen» im Kirchgemeindehaus

Wir informieren wieder:12.09.2018 im Gemeindeblatt28.09.2018 im «reformiert.»

KirchenpflegePeter C. Maier, Präsident Telefon 044 771 71 91 [email protected]

PfarrpersonenSibylle Forrer Telefon 044 915 33 92 [email protected]

Christian FreiTelefon 044 715 00 75 [email protected]

MitarbeitendeChristian DöhringOrganistTelefon 071 277 08 [email protected]

Christer Løvold, Chorleiter Kantorei & Gospelchor Telefon 079 758 66 05 [email protected]

Regula Gähwiler Sozialdienst Senioren DI und DO: 8.30 – 12.00 und 13.30 – 16.00 Uhr Telefon 044 715 44 05 [email protected]

Liliane Kägi, Sigristin079 390 85 35

Daniel Schmid, Hauswart 079 963 57 92

Mitodija Karadacki, Hauswart 079 129 45 58

Ursula Müller, Katechetin 079 680 96 90

ImpressumHerausgeberin: Reformierte Kirchenpflege

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