Fortbildung 2019 2. Halbjahr

Spaß und Freude am Lernen

mit Kolleginnen und Kollegen

Beginn September 2019

Notfälle bei Kindern und Erwachsenen mit Mehrfachbehinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Ressourcen entdecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Diabetes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Erste Hilfe Kurs DGUV Grundsatz 304-001 (Betriebshelfer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Perkutane Gastrostomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Autismus – Grundlagen- und Vertiefungsseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Epilepsie – das Behinderungsbild . . . . . . . . . . . . 8

Beginn Oktober 2019

Studio 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Nähe und Distanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Konfliktmanagement für den beruflichen Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Erste Hilfe am Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

ADHS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Gewaltfreie Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Studio 3 – Offene Fragerunde . . . . . . . . . . . . . . . 14

InhaltsverzeichnisFortbildungen 2019, 1. Halbjahr

Beginn November 2019

Feldenkrais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Gespräche führen mit Kindern . . . . . . . . . . . . . . 16

Erste Hilfe Praxis – nur für Pflegekräfte! . . . . . . . 16

Pilates meets Faszien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Nonverbale Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Fallsupervision für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schulassistenz . . . . . . . . . . . . 19

Fachvortrag: Neue Diagnosekriterien und neue Erkenntnisse der Forschung zur Autismus-Spektrum-Störung . . . . . . . . . . . . . . . 20

Entwicklungsberichte/SMARTe Ziele . . . . . . . . . . 21

Beginn Dezember 2019

„Hilf‘ mir, es selbst zu tun“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Sexueller Missbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

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Anmeldebedingungen

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

bitte melden Sie sich zeitnah schriftlich mit dem beilie-genden Anmeldeformular per Post oder Fax an . Sie können sich auch online unter www.gis-service.de anmelden oder per Mail an fortbildung@gis-service.de Ihre Anmeldung ist verbindlich!

Drei bis vier Wochen vor Fortbildungsbeginn senden wir Ihnen auf dem Postweg eine Zu- oder Absage .

Im April 2018 wurde eine Betriebsvereinbarung bezüg-lich des unentschuldigten Fernbleibens bei Fortbildungen zwischen dem Betriebsrat und der Geschäftsführung geschlossen . Diese Vereinbarung beinhaltet fol-gende Maßnahmen:

1 . Nach dem ersten unentschuldigten Fehlen im Zeit-raum von zwei Jahren erfolgt eine Ermahnung in Textform mit der Ankündigung, dass im Wiederho-lungsfall eine Sperre ausgesprochen wird .

2 . Nach dem zweiten unentschuldigten Fehlen im Zeitraum von zwei Jahren erfolgt in Textform der Ausschluss von den Fortbildungen im nächsten halb-jährlichen Fortbildungsprogramm . Pflichtveranstaltun-gen (z . B . Erste Hilfe – Lehrgang) werden von dem Ausschluss ausgenommen .

Die Ermahnungen und Mitteilungen „Ausschluss von Fortbildungen” werden in der Personalakte hinterlegt . Außerdem weisen wir Sie darauf hin, dass Teilnahme-bescheinigungen ausschließlich für Fachveranstaltun-gen ausgestellt werden . Daher fordern wir Sie auf, uns bei einer auftretenden Krankheit am Fortbildungster-min unter folgender Nummer zu benachrichtigen:

Telefon: 0511 3588137 (Bitte auf den AB sprechen .)E-Mail: fortbildung@gis-service .de

Wir weisen Sie außerdem darauf hin, pünktlich zu erscheinen . Bei einigen Veranstaltungen ist eine ver-spätete Teilnahme nicht mehr möglich .

Info: Für Wohlfühlangebote aus dem Fortbil-dungsheft können Sie sich ab sofort keine Ar-beitszeit mehr aufschreiben.

Nun wünschen wir Ihnen konstruktive Veranstaltungen mit Spaß und Nutzen für Ihre Arbeit oder/und für Sie ganz persönlich .

Mit freundlichen Grüßen

Annegret WoopE-Mail: annegret .woop@gis-service .de

Claudia Bluhm-PaszehrE-Mail: claudia .bluhm-paszehr@gis-service .de

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Notfälle bei Kindern und Erwachsenen mit Mehrfachbehinderung

Dozent Jörg Otto, AED & Erste Hilfe und TeamDatumSamstag, 07 .09 .2019 von 09 .00 – 16 .00 UhrVeranstaltungsortAED & Erste Hilfe Eingang Oskar Kämmer Schule Büttnerstraße 19, 30165 Hannover Teilnehmerzahl20 Personen

Lerninhalte:■■ Notarztsystem■■ Notruf und Besonderheiten■■ Rechtskunde ■■ Medizinprodukte und Gesetze■■ Medikamentenkunde■■ Notfälle ■■ Portversorgung■■ PEG■■ praktische Übungen

Das Wissen um persönliche Ressourcen und Möglich-keiten kann ganz entscheidend dazu beitragen, die alltäglichen beruflichen Herausforderungen oder auch besondere Belastungen zu meistern .

In diesem Kurs soll es daher um die Frage gehen, was persönliche Ressourcen sind, und wie sie entdeckt werden können .

Dazu werden verschiedene Methoden erprobt, um neue Perspektiven und Zugänge zu den eigenen Res-sourcen und Möglichkeiten zu bekommen . Als Leitfa-den wird uns dabei das Modell eines Ressourcenrades dienen, welches wir im Lauf des Tages in Kleingrup-penarbeit mit vielen Anregungen, Ideen, Erkenntnissen gemeinsam füllen werden .

Ressourcen entdecken

DozentinnenNeele Hinrichs (Rehabilitationspädagogin M .A .) und Marita Neumann (Sozial pädagogin)DatumSamstag, 07 .09 .2019 von 09 .00 – 16 .00 UhrVeranstaltungsortGiSVordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl14 Personen

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Diabetes

DozentJörg Otto, AED & Erste Hilfe und TeamDatumFreitag, 13 .09 .2019 von 17 .00 – 20 .00 UhroderFreitag, 25 .10 .2019 von 17 .00 – 20 .00 UhrBitte suchen Sie sich einen Termin aus!Veranstaltungsort GiSVordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl 20 Personen

In diesem Seminar wird die Stoffwechselstörung Diabetes behandelt .

Folgende Inhalte werden vermittelt:■■ Grundlagen der Diabetes■■ Unterschied Typ 1 und Typ 2■■ Blutzucker – Bestimmung und Auswertung■■ Ursachen, Symptome und Behandlung■■ Notfälle erkennen und richtig handeln■■

Sollten Sie spezielle Fragen zu Ihrem Kunden/Schüler haben, bringen Sie diese bitte mit . Es kann ggf . eine Folgeveranstaltung geplant werden .

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Die PEG-Sonde dient der künstlichen Ernährung direkt über den Magen-Darm-Trakt . Dabei wird mithilfe eines endoskopischen Verfahrens (perkutane endoskopische Gastrostomie, (PEG)) ein künstlicher Zugang zum Magen geschaffen .

In dieser Fortbildung werden folgende Themen behan-delt:■■ Perkutane Sonden und deren Pflege (Button, PEG,

Gastrotube)■■ Unterscheidungsmerkmale■■ Anatomie/ Physiologie – Aufbau der Sonden■■ Vor- und Nachteile der jeweiligen Sonden■■ Pflege und Hygiene in der täglichen Arbeit mit

Sonden■■ Notfälle im Zusammenhang mit Sonden

Perkutane GastrostomieDozentinJörg Otto, AED & Erste Hilfe und TeamDatumFreitag, 20 .09 .2019 von 17 .00 – 20 .00 UhrVeranstaltungsortGiSVordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl 20 Personen

Dieser Erste Hilfe Kurs vermittelt die grundlegenden Informationen zum Verhalten am Unfallort . Er zeigt auf, wie der/die Helfer/-in zeitnah und verantwortungs-bewusst in Notsituationen zu handeln hat . Dieser Kurs ist für Mitarbeiter/-innen der GiS, deren Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs schon länger als zwei Jahre zurückliegt, die noch niemals einen solchen Kurs be-sucht haben oder seit kurzer Zeit in unserem Unter-nehmen tätig sind . Inhalt nach DGUV .■■ Verhalten am Unfallort■■ Notruf und Rechtskunde im Notfall■■ Lebensrettende Erstmaßnahmen incl . Übungen■■ Erkennen von Notfällen (z . B . Herzinfarkt/

Schlaganfall/ Ersticken)■■ Herangehen und richtige Lagerung des Verletzten

im Notfall■■ Versorgung von Wunden■■ Fragerunde – Wunschthemen der Teilnehmer

Achtung! Dieser Kurs ist nicht für Mitarbeiter ge-dacht, die einer pflegerischen Tätigkeit nachgehen . Für diese Mitarbeiter bieten wir „Erste Hilfe Praxis“ an .

Erste Hilfe Kurs DGUV Grundsatz 304-001 (Betriebshelfer)

DozentinJörg Otto, AED & Erste Hilfe und TeamDatumMontag, 16 .09 .2019 und Dienstag, 17 .09 .2019 von 17 .00 – 20 .00 UhrVeranstaltungsortAED & Erste Hilfe und TeamEingang Oskar Kämmer Schule Büttnerstr . 19, 30165 HannoverTeilnehmerzahl 20 Personen

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Bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus stehen von außen betrachtet die Beeinträchtigungen im Sozialen und der Kommunikation sowie stereotype Handlungs-muster, im Vordergrund . Dies erschwert den Schulbe-such für die Betroffenen und es ist die Aufgabe der Schulbegleiter/innen, die damit einhergehenden Be-einträchtigungen zu reduzieren und Verhalten in konstruktive Bahnen zu lenken, so dass ein erfolgrei-cher Schulbesuch möglich wird . Um als Schulbegleiter den Kontakt zum Kind zu behalten und dessen Verhal-ten für den Schulbesuch passend leiten und lenken zu können, ist es wichtig zu verstehen, was Autismus wirklich ist und wie er sich ursächlich aus den Betrof-fenen heraus gestaltet .

In diesem Tagesseminar werden im Vormittagsteil die grundlegenden Informationen der Schulmedizin und Autismus-Forschung über Autismus vermittelt (Be-griffsbestimmung, Diagnostische Merkmale, For-schungsstand, Ursachen, Auswirkungen von Autismus sowie mögliche Folge- und Nebenstörungen) . Im Nachmittagsteil werden die Entstehungshintergründe aufgezeigt, aus denen sich autistisches Verhalten er-gibt . Durch die Kenntnisse dieser Hintergründe und der Bedürfnisse eines Autisten erschließt sich autistisches Verhalten meist als für den Betroffenen sinnhaft . Kann ein Schulbegleiter die Motive und Bedürfnisse eines Kindes mit Autismus hinter seinem Verhalten erkennen, kann er die Voraussetzungen für ein angemessenes Verhalten in der Schule verbessern und Krisensituati-onen im Vorfeld erkennen und umleiten .

Methoden zur Lenkung von autistischem Verhalten Kinder und Jugendliche mit Autismus haben oft auf-grund ihrer anderen Art der Wahrnehmung und Infor-mationsverarbeitung keine Kenntnis über den sozialen Kontext in dem sie sich befinden, können die soziale Anforderung nicht erkennen und finden so kein ange-messenes Sozialverhalten . Zusätzlich haben Kinder und Jugendliche mit Autismus ein besonderes Bedürf-

Autismus – Grundlagen- und Vertiefungsseminar Grundlagen zum Verständnis von Autismus

nis an Orientierung und Informationsvermittlung, das sich aus den autismustypischen neuronalen Einschrän-kungen und ihrer Reizfilterschwäche ergibt . Zu diesen beiden wichtigen Anforderungen für die Schulbeglei-tung werden in diesem Tagesseminar praxisorientierte Wege vermittelt .

>>

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In dieser Veranstaltung werden Entstehung und An-fallsformen von Epilepsie beschrieben . Des Weiteren werden therapeutische Behandlungsmöglichkeiten, der Einsatz von Medikamenten und mögliche Hilfen als Ersthelfer vorgestellt .

Epilepsie – das Behinderungsbild

In diesem Tagesseminar wird die besondere Art der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung von Menschen mit Autismus aufgezeigt . Darauf aufbauend werden Methoden der eindeutigen Kommunikation sowie der logisch-kognitiven Strukturierung, Sequen-zierung und Visualisierung von Anforderungen, Abläu-fen und Zielsetzungen im Unterricht und in der Schule nach TEACCH vorgestellt . Methodisch lässt sich Ver-halten von Kindern und Jugendlichen mit Autismus oft effektiv leiten . Im Sinne eines inklusiven begleitenden Handlungsansatzes wird dabei die Außenperspektive der Fachkräfte und gleichberechtigt die Innenperspek-tive der Betroffenen berücksichtigt .

Diese Fortbildung ist eine 2-tägige Veranstal-tung und besteht aus einem Grundlagen- und Vertie-fungskurs .

DozentJörg Otto, AED & Erste Hilfe und TeamDatumMontag, 23 .09 .2019 von 17 .00 – 20 .00 UhrVeranstaltungsortAED und Erste HilfeEingang Oskar Kämmer Schule Büttnerstr . 19, 30165 HannoverTeilnehmerzahl 20 Personen

DozentWolfgang Wegener, Fachreferent für Inklusion und AutismusDatum Samstag, 21 .09 .2019 und Samstag, 28 .09 .2019 jeweils von 10 .00 bis 17 .00 UhrVeranstaltungsort GiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl 20 Personen

>> Autismus – Grundlagen- und Vertiefungsseminar

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Die Konfrontation mit herausfordernden Verhaltens-weisen gehört zu den schwierigsten Situationen in der Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung . Fremdverletzendes und selbstverletzendes Verhalten, aber auch solche Verhaltensweisen, die durch Dauer, Intensität oder den Kontext, in dem diese stattfinden, herausfordern, bestimmen manchmal den Arbeitsalltag von Mitarbeitenden in der Assistenz von Menschen mit Beeinträchtigung .

Angst, Hilflosigkeit und sogar „Gegengewalt“ können die Reaktionen von Mitarbeitenden sein, wenn sie keine oder unzureichende Fachkenntnis im Umgang mit herausforderndem Verhalten haben . Das Ergebnis ist häufig, dass die vorhandene Spannung noch ge-steigert wird und dadurch weitere Vorfälle entstehen .

Um dem entgegenzuwirken und Sie in dieser Hinsicht zu entlasten, bieten wir Ihnen Schulungen im Umgang mit herausforderndem Verhalten an . Diese beinhalten sowohl die Auseinandersetzung mit theoretischen präventiven und deeskalierenden Methoden, als auch die Heranführung an körperliche Techniken, mit denen Sie sich aus brenzligen Situationen befreien können . Weiterhin kümmern wir uns um die Nachsorge nach belastenden Situationen .

Die Schulungen finden immer drei Tage am Stück statt, die Teilnahme an allen drei Trai-ningstagen ist verbindlich.

Studio 3Schulungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten nach dem Low-Arousal-Ansatz/Studio 3

DozentinJulia Henkel (Pädagogin M .A .)DatumMittwoch, Donnerstag, Freitag 16 .10 ., 17 .10 . und 18 .10 .2019jeweils von 09 .00 bis 16 .00 Uhr VeranstaltungsortGiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl10 Personen

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Die Reflexion des eigenen und fremden Bedürfnisses nach Nähe und Distanz ist eine Grundvoraussetzung, um eine professionelle Beziehung zu dem betreuten Menschen und seiner Familie bzw . Bezugspersonen aufzubauen und dauerhaft zu halten .

Ziel des Seminars ist die Schulung der Fähigkeiten, eigene und fremde Grenzen wahrzunehmen, zu res-pektieren und zu kommunizieren, um die Balance zwischen einer empathischen und wertschätzenden Haltung und einer gelungenen Abgrenzung zu ermög-lichen . Theoretische Ansätze, praktische Übungen und die Reflexion eigener Erfahrungen bilden dafür die Grundlage .

Das Spannungsfeld Nähe und Distanz■■ Anforderungen und Erwartungen aus unter-

schiedlichen Perspektiven■■ Der verbale und nonverbale Ausdruck von Nähe

und Distanz■■ Der Ausdruck von Nähe und Distanz in der

Berührung■■ Der Ausdruck von Nähe und Distanz im häuslichen

Umfeld des Betroffenen

Nähe und Distanz

DozentenStephanie Möllmann (Dipl .-Pflegepädagogin)DatumSamstag, 19 .10 .2019 von 10 .00 bis 16 .00 UhrVeranstaltungsortGiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl20 Personen

Die Balance zwischen Nähe und Distanz■■ Pflege als Gefühlsarbeit■■ Pflege als Berührungsberuf■■ Rollenfindung: wie nah ist zu nah?■■ Eigene und fremde Grenzen wahrnehmen,

respektieren und kommunizieren■■ Selbstpflege

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So unangenehm Konflikte im Einzelnen auch sein mögen, so sind sie nicht nur unvermeidlich, sondern für organisationsbezogene und persönliche Weiterent-wicklung absolut notwendig . Sie sind Hinweise auf ungeklärte Themen und bieten Impulse für neue Lö-sungen .

Aber wie kann es gelingen, Konflikte in diesem Sinne zu nutzen, anstatt sich in ihnen zu verlieren und daran zu verzweifeln?

Das Seminar vermittelt Grundlagen zum Thema Kon-flikte:■■ Was ist ein Konflikt?■■ Wofür sind Konflikte gut?■■ Wie verändert sich unser Wahrnehmen, Handeln

und Denken im Konflikt?■■ Wie eskalieren Konflikte?■■ Mein Konflikttyp

Konfliktmanagement für den beruflichen Alltag

DozentinAndrea Strodtmann, Dipl . Sozialpädagogin, Systemische Beraterin und Supervisorin DGSVDatum Samstag, 19 .10 .2019 oder Samstag, 30 .11 .2019 jeweils von 10 .00 bis 15 .00 UhrBitte suchen Sie sich einen Termin aus!Veranstaltungsort GiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl 12 Personen

Darüber hinaus werden Werkzeuge vorgestellt, die hilfreich im Umgang mit Konfliktsituationen sind . Das Seminar soll Gelegenheit dazu bieten, das eigene Konfliktverhalten zu reflektieren und an konkreten Konfliktsituationen zu arbeiten und für diese neue Ideen zu entwickeln .

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Erste Hilfe am Kind

Dozent Jörg Otto, AED & Erste Hilfe und TeamDatum Montag, 21 .10 .2019 undDienstag, 22 .10 .2019 jeweils von 17 .00 – 20 .00 UhrVeranstaltungsort AED und Erste Hilfe, Eingang – Oskar Kämmer Schule, Büttnerstraße 19, 30165 HannoverTeilnehmerzahl 20 Personen

Folgende Themenschwerpunkte werden in dieser Ver-anstaltung vermittelt:■■ Notarztsystem■■ Notruf und Besonderheiten■■ Rechtskunde■■ Medikamentenkunde■■ Notfälle■■ Praktische Übungen■■ Wundversorgung und Kühlen

Kinder werden als hyperaktiv, hypoton, motorisch unruhig, impulsiv, störend, Träumer, Nervensägen, etc . beschrieben, wenn man sie als AD(H)S Kinder betitelt . Wie kann diesen sehr lebendigen, oft kreativen Geis-tern ein Weg geebnet werden, ihre Fähigkeiten zu nutzen und sozial angemessenes Verhalten zu zeigen?

Das Seminar startet mit einem Impulsreferat zur Be-griffsklärung einschließlich der Symptomatik, sowie Forschungserkenntnissen aus den Neurowissenschaf-ten und Sportwissenschaften und deren Bedeutung für den pädagogischen Alltag mit den Kindern und Ju-gendlichen .

In der sich anschließenden Gruppenarbeit wird den spezifischen Interessen und Handlungsmöglichkeiten der Teilnehmer im konkreten Alltag Raum gegeben .

ADHS

DozentinGudrun Albrecht (Dipl .-Sozialpädagogin)DatumSamstag, 26 .10 .2019 von 9 .00 – 17 .00 UhrVeranstaltungsortGiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl20 Personen

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Schulassistenten/-innen sind in ihrem beruflichen All-tag mit vielfältigen Konflikten und Kommunikations-problemen konfrontiert . Das von Marshall B . Rosen-berg entwickelte Konzept der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) strebt kooperative und wert-schätzende zwischenmenschliche Beziehungen an . Es ist zugleich Haltung und Methode . In diesem Seminar werden Grundsätze und methodische Vorgehenswei-sen der GfK vermittelt und im Rahmen von Übungen erprobt . Hierbei liegt der Schwerpunkt auf den beruf-lichen Erfahrungen der Teilnehmer/-innen und der Er-arbeitung von Handlungsmöglichkeiten für die Praxis .

Diese Fortbildung ist eine dreitägige Veranstal-tung und bei Anmeldung ist die Anwesenheit an allen drei Terminen verpflichtend.

Gewaltfreie Kommunikation

DozentinSabine Bockisch (Lehrkraft Soziale Arbeit)Datum26 .10 ., 02 .11 . und 09 .11 .2019 jeweils samstags von 09 .30 bis 15 .30 UhrVeranstaltungsortGiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl 14 Personen

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Diese Abendveranstaltung richtet sich ausschließlich an Mitarbeitende, die bereits an einer der Studio3-Trainings teilgenommen haben . Dies ist unabhängig davon, ob Sie sich selbst über das Fortbildungsver-zeichnis angemeldet hatten oder aber im Rahmen gesonderter Termine für die Wohngemeinschaften geschult wurden .

Gemeinsam können wir uns zunächst mit den Fragen beschäftigen, die sich seit den Trainings ergeben ha-ben . Bringen Sie also gern Fragen mit .

Danach wollen wir uns Zeit nehmen, bestimmte Tech-niken, die Sie bisher vielleicht nicht gebraucht haben und die Sie daher wieder vergessen haben oder bei denen Sie sich generell unsicher sind, erneut zu üben, zu wiederholen und zu festigen .

Die Veranstaltung lebt also davon, dass Sie sich mit Ihren Fragen und Ihren Bedarfen einbringen!

Studio 3Offene Fragerunde/Wiederholung häufig angewandter Techniken aus den Schulungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten

DozentJulia Henkel (Pädagogin M .A .) DatumDienstag, 29 .10 .2019 von 17 .00 – 20 .00 UhrVeranstaltungsort GiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl20 Personen

Studio 3

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Die Feldenkrais-Methode ermöglicht Ihnen, Ihre Be-weglichkeit zu verbessern und so etwas über sich und ihren Körper zu lernen . Es spielt dabei keine Rolle, ob sie jung oder alt sind, sportlich oder unsportlich, oder auch gesund oder weniger gesund . Fließende, leichte Bewegungen, eine verbesserte Haltung, Bewe-gungsfreude und emotionale Ausgeglichenheit sind einige Resultate aus der Anwendung der Feldenkrais-Methode .

Der Weg dahin führt über das Erkunden verschiedener Bewegungsaufgaben . Sie werden dazu angeleitet, Ih-ren Blick auf unterschiedliche Details der Bewegung zu richten . Dadurch lernen Sie, den eigenen Körper und die eigenen Bewegungen besser wahrzunehmen, ge-wohnte und neue Bewegungsmöglichkeiten zu diffe-renzieren und Bewegungen leichter und angenehmer zu gestalten .

Bitte eine Decke oder Handtuch (ggf . auch eine zweite Decke als Kopfkissen) und warme, bequeme Kleidung mitbringen .

Feldenkrais

DozentRichard Ebbertz-Bergner (Feldenkraislehrer) Datum01 .11 ., 08 .11 ., 15 .11 . und 29 .11 .2019 jeweils freitags von 18 .00 – 19 .30 UhrVeranstaltungsort GiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl15 Personen

Diese Fortbildung ist eine viertägige Veranstal-tung und die Teilnahme ist an allen Tagen ver-pflichtend.

Außerdem weisen wir darauf hin, dass Sie sich für die „Wohlfühlangebote“ aus dem Fortbildungsheft keine Stunden mehr anrechnen können .

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Gespräche führen mit Kindern

Dozentin Gudrun Albrecht (Dipl .-Sozialpädagogin)Datum Samstag, 09 .11 .2019 von 09 .00 – 17 .00 UhrVeranstaltungsort GiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl 20 Personen

Im Alltag mit Kindern führen wir ständig Gespräche mit ihnen . Eine Begegnung führt zu „Small Talk“ . Kinder holen sich Informationen ein oder werden be-raten . Konfliktsituationen sind aufzubereiten .

Seminarthemen werden sein:■■ Wie können Gespräche mit Kindern konstruktiv

geführt werden?■■ Welche Besonderheiten in der Gesprächsführung

mit Kindern sind zu beachten? ■■ Elemente der Gesprächsführung■■ Dazu werden neben theoretischen Inputs,

Übungen ein zentrales Seminarelement sein

Erste Hilfe Fortbildung für Pflegekräfte gemäß Fortbil-dungsverpflichtung nach § 132a SGB V . Unsere Erste Hilfe Fortbildung speziell für Personal in Einrichtungen der stationären wie auch der ambulanten Pflege macht Sie sicher im Umgang mit kleinen und größeren Not-fällen .

■■ Notfälle in der Pflege■■ Bewusstlosigkeit und Herz-Kreislauf-Stillstand■■ Wunden und Verletzungen, Brüche

Dieser Kurs umfasst 3 Stunden und ist zur Auffrischung der oben angegebenen Zielgruppe gedacht .

Erste Hilfe Praxis – nur für Pflegekräfte!

DozentJörg Otto, AED & Erste Hilfe und TeamDatumMontag, 11 .11 .2019 von 17 .00 – 20 .00 UhrVeranstaltungsortAED & Erste Hilfe und TeamEingang Oskar Kämmer Schule Büttnerstr . 19, 30165 HannoverTeilnehmerzahl 15 Personen

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Pilates meets FaszienDie Pilates-Methode trifft auf das Faszientraining

Bei diesem Kursformat liegt der Schwerpunkt auf ein ganzheitliches Körpertraining, in dem die Atmung, Tiefenmuskulatur, Beweglichkeit, Flexibilität, Koordi-nation und Körperwahrnehmung angesprochen wird, sowie das Lösen von Verklebungen und Verfilzungen der Faszien . Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken und ein Handtuch zur Veranstaltung mit .

Matten sind vorhanden .

Achtung! Bei Anmeldung ist die Teilnahme an allen Terminen verbindlich.

Außerdem weisen wir darauf hin, dass Sie sich für die „Wohlfühlangebote“ aus dem Fortbildungsheft keine Stunden mehr anrechnen können .

DozentMarco Gehrmann, Pilates Trainer DatumMontag, 11 .11 ., 18 .11 ., 25 .11 . und 02 .12 .2019jeweils von 18 .00 bis 20 .00 UhrVeranstaltungsort GiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl14 Personen

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In der zwischenmenschlichen Kommunikation nimmt die nonverbale Kommunikation einen großen Stellen-wert ein . Kindern und Jugendlichen mit sprachlichen Einschränkungen fällt es sehr schwer, Ihre Einstellun-gen und Gefühle sprachlich zu benennen . Sie bringen diese durch nonverbale Mitteilungen zum Ausdruck und umgekehrt verstehen sie durch körperliche Signa-le des Gegenübers dessen an sie gerichtete sprachliche Mitteilungen besser . Dabei ist es wichtig, dass das Gesagte mit der Körpersprache übereinstimmt .

Vor allem in schwierigen Situationen kommt es darauf an, die eigenen sprachlichen Mitteilungen durch non-verbale Signale zu ergänzen, zu verstärken oder ganz zu ersetzen .

In diesem Seminar wollen wir das eigene nonverbale Verhalten reflektieren und an konkreten Situationen arbeiten . Durch den Austausch unserer Erfahrungen wollen wir neue Ideen entwickeln .

Nonverbale Kommunikation mit beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen in der Schulbildung optimal einsetzen

Dozentin Birgit Rosenbusch, Freie Beraterin & Coach, Dipl .-Wirt .Inf . (FH) Datum Samstag, 16 .11 .2019 und Samstag, 30 .11 .2019, jeweils von 09 .00 – 16 .00 Uhr Veranstaltungsort GiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl14 Personen

Das Seminar vermittelt am ersten Seminartag die Grundlagen zum Thema Nonverbale Kommunikation:■■ Der Stellenwert der Nonverbalen Kommunikation

mit seinen Ausdrucksmöglichkeiten■■ Wie baue ich Kontakt zu meinem Gegenüber auf

und wie erlange ich Aufmerksamkeit?■■ Mit welchen Hilfsmitteln kann ich die Kommuni-

kation unterstützen?■■ Wie kann ich in schwierigen Situationen Grenzen

setzen?

Am zweiten Tag werden wir anhand von Fall-beispielen problematische Situationen aus der Praxis aufarbeiten.

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Diese Fortbildung bietet den Teilnehmern/-innen die Möglichkeit belastende Berufssituationen auf profes-sionelle Weise zu reflektieren . Berufsbezogene Konflik-te oder unklare, irritierende Situationen können be-leuchtet und alternative Handlungsmöglichkeiten entwickelt werden .

Um die Voraussetzungen für eine möglichst vertrau-ensvolle Zusammenarbeit zu schaffen, beginnen wir mit einem Einstieg . Durch verschiedene Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie hilfreiche Re-geln für ein Feedback und das gemeinsame Miteinan-der, werden wir uns mit der Supervisionsarbeit vertraut machen .

Diese Fortbildung ist eine 2-tägige Veranstal-tung.

Fallsupervision für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schulassistenz

DozentinGudrun Albrecht (Dipl .-Sozialpädagogin)DatumSamstag, 16 .11 .2019 und Samstag, 23 .11 .2019, jeweils von 10 .00 – 14 .00 Uhr VeranstaltungsortGiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl 12 Personen

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In diesem Jahr werden die neuen Diagnosekriterien für Autismus in Deutschland eingeführt . Der Frühkindliche Autismus, der Atypische Autismus und das Asperger-Syndrom werden zur Autismus-Spektrum-Störung zu-sammengefasst . Künftig wird Autismus nicht mehr durch einen einzelnen Diagnoseschlüssel definiert sondern in acht Spezifizie-rungen und drei Schweregraden im neuen Cluster-Co-ding-Verfahren erfasst . Auch inhaltlich bzw . in ihrer Symptombeschreibung werden die Diagnosekriterien den Erkenntnissen der Autismus-Forschung aus den Jahren 1990-2010 angepasst .

Im ersten Teil des Vortrages werden die neuen Diagno-seschlüssel, Diagnosekriterien sowie die dadurch erfass-ten Symptome bei Autismus in ihrer Relevanz für einen Assistenz-, Pflege und Hilfebedarf aufgezeigt . Im zweiten Teil des Vortrages werden kurz die wichtigsten Erkennt-nisse der internationalen Autismus-Forschung nach 2010

Fachvortrag Neue Diagnosekriterien und neue Erkenntnisse der Forschung zur Autismus-Spektrum-Störung

zu den neurologischen Hintergründen bei Autismus vorgestellt . Das Entscheidende an diesen Erkenntnissen ist, dass sich daraus ein neuer Handlungsansatz in der Begleitung von Menschen mit Autismus ergibt .

DozentWolfgang Wegener, Fachreferent für Inklusion und AutismusDatum Freitag, 22 .11 .2019 von 18 .30 – 21 .00 Uhr (90 Minuten Vortrag mit anschließender Fragen- und Diskussionsrunde von 1 Stunde) Veranstaltungsort GiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl 40 Personen

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„Hilf‘ mir, es selbst zu tun“

DozentinGudrun Albrecht (Dipl .-Sozialpädagogin)DatumSamstag, 07 .12 .2019 von 09 .00 – 17 .00 Uhr VeranstaltungsortGiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl22 Personen

Der Titel der Veranstaltung gibt bereits einen Hinweis darauf, dass es bei jeder Form von Unterstützung da-rum geht, das Gegenüber in die Lage zu versetzen, die Dinge selbst zu tun .

Im pädagogischen Alltag geht es also darum, mir zu erschließen, was kann das Kind noch nicht und was kann ich dazu beitragen, dass Kind in die Lage zu versetzen, ins Verstehen und Können zu gelangen .

Dazu ist Beobachtungsfähigkeit gefordert, Handlungs-wissen und Reflexion des eigenen Verhaltens . Letzteres würde in die Frage münden, was trage ich durch mein Verhalten, meine Interpretationen dazu bei, das Kind in seiner Entwicklung, seinem Zustand zu ‚lassen‘ oder es zu fördern/ anzuleiten .

Diese Aspekte werden in dem Seminar gemeinsam fallorientiert erarbeitet .

In dieser Fortbildung erhalten Mitarbeiter*innen der GiS Unterstützung bei der Erstellung von Entwick-lungsberichten und Zielüberprüfungen .

Im Rahmen der Hilfeplanung des Jugendamtes oder der Bedarfsfeststellung der Region Hannover werden Ziele formuliert . Die Stadt/Region Hannover richtet sich nach den SMART-Kriterien, die Sie hier kennen- und umsetzen lernen . Teilweise werden auch klassische Berichte von den Ämtern gefordert . Sie haben hier die Möglichkeit, Unterstützung bei der Formulierung zu erhalten und Teile Ihres Berichtes vor Ort fertig zu stellen .

DozentinKatrin Lazarevic (Dipl . Soz . Päd ./Soz . Arbeit) DatumSamstag, 23 .11 .2019 von 10 .00 – 17 .00 Uhr VeranstaltungsortGiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl25 Personen

Entwicklungsberichte/SMARTe Ziele

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Sexueller Missbrauch

DozentinSabine Brockmann (Kinderschutzfachkraft nach § 8a)DatumSamstag, 14 .12 .2019 von 10 .00 – 17 .00 Uhr VeranstaltungsortGiS Vordere Schöneworth 14, 30167 HannoverTeilnehmerzahl22 Personen

Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen ist fast nie ein zufälliges oder einmaliges Ereignis, sondern ein Problem das sich innerhalb eines Zeitrau-mes und innerhalb einer Familie entwickelt hat und an dem alle Familienmitglieder auf unterschiedlicher Weise beteiligt sind .

In dieser Fortbildung wird es darum gehen, Anzeichen von sexuellem Missbrauch zu erkennen und mit dieser massiven Grenzüberschreitung professionell umzu-gehen . Wir werden uns mit der Definition von sexuel-lem Missbrauch beschäftigen sowie mit der Dynamik und Struktur von Missbrauchsfamilien und auch mit den Folgen für die Kinder und Jugendlichen .

Darüber hinaus bekommen Sie die Gelegenheit sich intensiv mit Ihrer professionellen Rolle in diesem Kontext auseinanderzusetzen und den eigenen Hand-lungsrahmen zu definieren und zu gestalten .

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Notfälle bei Kindern und Erwachsenen mit Mehrfachbehinderung square

Ressourcen entdecken squareDiabetes 13.09.2019 square

Diabetes 25.10.2019 square

Erste Hilfe Kurs DGUV Grundsatz 304-001 (Betriebshelfer) square

Perkutane Gastrostomie square

Autismus – Grundlagen- und Vertiefungsseminar square

Epilepsie – das Behinderungsbild square

Studio 3 square

Nähe und Distanz squareKonfliktmanagement für den beruflichen Alltag19.10.2019 square

Konfliktmanagement für den beruflichen Alltag 30.11.2019 square

Erste Hilfe am Kind square

ADHS square

Gewaltfreie Kommunikation square

Studio 3 – Offene Fragerunde square

Feldenkrais square

Gespräche führen mit Kindern square

Erste Hilfe Praxis – nur für Pflegekräfte! square

Pilates meets Faszien square

Nonverbale Kommunikation squareFallsupervision für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schulassistenz square

Fachvortrag: Neue Diagnosekriterien und neue Erkenntnisse der Forschung zur Autismus-Spektrum-Störung

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Entwicklungsberichte/SMARTe Ziele square

„Hilf‘ mir, es selbst zu tun“ square

Sexueller Missbrauch square

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