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w n h Ministerin lobt Initiative von Universität und Stadt ¥ Bielefeld (mönt). Eine Fei- erstunde zelebrierte gestern die Universität. Wissenschaftsmi- nisterin Svenja Schulze war zu Gast und zeichnete die Gemein- schaftsinitiative der Universität und der Stadt Bielefeld „Biele- feld 2000plus“ als „Ort des Fort- schritts“ aus. In der 1997 ge- gründeten Initiative arbeiten Forscher der Uni mit Bürgern der Stadt zu Wissenschaft, Um- welt, Kultur, Stadtentwicklung und Bildung zusammen. Ihr Ziel ist es, praktische Antworten vor Ort auf große globale Heraus- forderungen wie Klimawandel, Mobilität oder alternde Gesell- schaft zu finden. Dabei geht es um die Ent- wicklung der Innenstadt eben- so wie um die Integration kur- disch-jesidischer Familien oder den Bürgerbeteiligungsprozess für ein neues Energiekonzept der Stadtwerke. „„Bielefeld 2000plus“ be- sticht mit seiner klaren Aus- richtung auf praktische Frage- stellungen aus dem Lebensall- tag der Menschen“, sagte Wis- senschaftsministerin Schulze. Für sie ist „Bielefeld 2000plus“ seiner Zeit voraus, weil solche Allianzen in Zukunft viel mehr gebraucht werden würden. Die Initiative gehört zu den 19 Siegern, die als „Orte des Fortschritts“ ausgezeichnet wurden. Oberbürgermeister Pit Clausen und Uni-Prorektor Professor Martin Egelhaaf se- hen die Auszeichnung als Be- stätigung für Uni und Stadt, auf dem richtigen Weg zu sein. Lo- bende Worte gab es von allen Seiten vor allem für Professor Joachim Frohn, der die Idee für die Initiative Mitte der 1990er Jahre hatte. Frohn leitete „Bie- lefeld 2000plus“ bis 2005, er wurde abgelöst durch Profes- sor Reinhold Decker, bis heute wissenschaftlicher Leiter. Als Orte des Fortschritts wer- den Projekte ausgezeichnet, die Ökonomie, Ökologie, Soziales und Kulturelles berücksichti- gen, bei Lösungen gesellschaft- licher Herausforderungen. (v.l.) Martin Egelhaaf, Pit Clausen, Reinhold Decker, Svenja Schulze, Joachim Frohn und Senol Keser. FOTO: ANDREAS ZOBE m h T

FOTO: ANDREAS FRÜCHT !˝ ˚ ˝ INFO - uni- · PDF fileardKaselowsky,derIda,die we von Rudolf Oetker hei-e, dem Freundeskreis hsführer-SS Heinrich mler angehörte und diesen einer

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Page 1: FOTO: ANDREAS FRÜCHT !˝ ˚ ˝ INFO - uni- · PDF fileardKaselowsky,derIda,die we von Rudolf Oetker hei-e, dem Freundeskreis hsführer-SS Heinrich mler angehörte und diesen einer

�������� ���� (v.l.) Die Historiker Sven Keller und Jürgen Finger, Moderator Jan-Otmar Hesse, Wirtschaftshistoriker an der Uni Bielefeld,und Wiebke Esdar (SPD) von Aktionsbündnis gegen Rechts. FOTO: ANDREAS FRÜCHT

�������� ��� ��������������Gestern Abend: Podiumsdiskussion über die Oetker-Studie / Murnausaal überfülltVON THOMAS GÜNTTER

¥ Bielefeld. Das Thema stießauf großes Interesse. Der Mur-nausaal der RavensbergerSpinnerei war gestern Abendübervoll, mindestens 300 Zu-hörer. Es ging um die Studie„Dr. Oetker und der Natio-nalsozialismus“. Zwei der dreiAutoren, promovierte Histo-riker aus Augsburg und Mün-chen, Jürgen Finger (35) undSven Keller (37), referierten.

nger und Keller sind Mit-iter von Professor Andreasching, heute Direktor destuts für Zeitgeschichte inchen. Er war im Jahr 2009der August Oetker beauf-

worden, die Firmenge-hte des Unternehmens zuschen. Bekannt war, dassard Kaselowsky, der Ida, die

we von Rudolf Oetker hei-e, dem Freundeskreishsführer-SS Heinrichmler angehörte und dieseneiner hohen Geldspende

rstützte. 1968 gingen diefelder auf die Straße, weiler die Kunsthalle nach ebenm Richard Kaselowsky be-

nen wollte.ie Autoren ziehen in ihremhdasFazit: „Kaselowskyund

mit ihm die Familie und die Fir-ma Oetker trugen Verantwor-tung für das Politische System,in dem sie lebten. Sie warenStützen der NS-Gesellschaft, siesuchten die Nähe des Regimesund profitierten von dessen Po-litik.“ Kaselowsky bezeichnetesich selbst als „Nationalsozialistdes Herzens“. Dennoch habeauch er keinen ungefiltertenEinblick in die Mordpraxis derNazis gehabt, so Jürgen Finger.

Die Studie brachte noch wei-tere Ergebnisse. Zum Beispiel

die Beteiligung der Firma Oet-ker an Arisierungen oder dieUnterstützung von NS-Nach-folgeorganisationen durch Ru-dolf August Oetker in den 50erJahren.

Auf die Frage nach einer Be-wertung des Verhaltens von Ka-selowsky in der Nazi-Zeit ant-worteten die Historiker diffe-renziert. Es habe diese Nähe zumNS-Regime gegeben, doch seider Profit, den die Firma da-raus gezogen habe, nur schwerzu definieren. „Wir wissen eben

nicht, wie die Firma Oetker sichentwickelt hätte, wenn es denNationalsozialismus nicht ge-geben hätte. Zwar seien dieUmsatzzahlen des Unterneh-mens in den beiden Weltkrie-gen rasant angestiegen, dochdarin unterscheide sich Oetkernicht von vergleichbaren Un-ternehmen.

Die Moderation hatte derBielefelder Wirtschaftshistori-ker, Professor Jan-Otmar Hes-se (45). Im NW-Gespräch wer-tete er die Aussagen von Au-gust Oetker, Sohn des inzwi-schen verstorbenen Firmenpat-riarchen Rudolf August Oet-ker, sein Vater sei ein über-zeugter Nazi gewesen, als „vor-bildlich und eine besondereForm von Zivilcourage“.

Den Vorwurf, Rudolf-Au-gust Oetker sei im Gegensatz zuRichard Kaselowsky von denWissenschaftlern geschontworden, wies Keller zurück. DieQuellenlage über Oetker in derNS-Zeit sei dürftiger als bei Ka-selowsky, der bis zu seinem Todbeim Bombenangriff im Sep-tember1944ChefderFirmawar.Zur Frage der Umbenennungder Kaselowskystraße in Biele-feld wollten die Historiker sichnicht äußern. Das sei Sache derBielefelder Kommunalpolitik.

INFO��������� �� �������� ����� ������´ Das Bündnis gegen Rechtsbegrüßtausdrücklich,dass sichnun auch das Bielefelder Un-ternehmen Dr. August OetkerKG der Verantwortung zurAufarbeitung seiner Ge-schichte in der Zeit des Nati-onalsozialismus stellt.´ Das Bündnis erwartet, dasdas Unternehmen sichtbareKonsequenzen zieht:´ Das Museum „OetkersWelt“ soll um die Rolle derFirma in der NS-Zeit ergänztwerden.

´ Die Tafel in der Kunsthalle„Richard Kaselowsky Haus –Kunsthalle Bielefeld“ soll ent-fernt werden.´ Für die Kaselowskystraßesoll in einer breiten Diskus-sion der Zivilgesellschaft mitder Familie Oetker eine „an-gemessene Lösung“ gefundenwerden.´ DasBündnisgehtdavonaus,dass die Unternehmenslei-tung ihre Archive weiterhin fürweitere historische Forschun-gen öffnet.

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¥ Bielefeld. Der neue Wander-plan des Alpenvereins Bielefeldliegt vor. Das Angebot reicht vonder leichten Kurzwanderung bishin zur Tagestour. Im Wechselfinden diese Touren samstagsoder sonntags unter Leitung vonsachkundigen Mitgliedern statt.Einige Touren werden von ei-nem Bus begleitet. Auch eineRadtour von rund 50 Kilome-tern gibt es im Juni. Die be-liebte Wanderwoche findet imRahmen des Hüttenjubiläumsim Oetztal Anfang August statt.Der Wanderplan kann in derGeschäftsstelle des DAV in derMarktstraße 28 mittwochs unddonnerstags zwischen 15 und 18Uhr abgeholt werden, Tel. 6 5858. Ebenso ist er im Internet un-ter www.alpenverein-biele-feld.de zu finden.

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¥ Bielefeld. Wegen Montage-arbeiten an einer Werbeanlagean der Bahnbrücke über dieHerforder Straße müssen Fahr-streifen gesperrt werden. AmMittwoch, 15. Januar, werdenüber der Kreuzung HerforderStraße/Beckhausstraße/Walt-her-Rathenau-Straße von 4.30bis etwa 6.30 Uhr einzelne Fahr-streifen nicht befahrbar sein.Fußgänger können den Ar-beitsbereich immer passieren.

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¥ Bielefeld. Die Marienschulelädt zu einem Informations-abend über das Schulleben derMarienschule ein: Willkom-men sind die Schüler und El-tern der Grundschüler des 4.Jahrgangs sowie die Eltern undSchüler der gymnasialen Ober-stufe. Der Info-Abend wird am15. Januar, um 19 Uhr, in derAula der Schule stattfinden. Andem als Talkrunde gestaltetenAbend wird es auch die Mög-lichkeit geben, sich mit Fragenan die Schulleitung sowie an El-ternvertreter, Schülervertreterund Erprobungsstufenkoordi-nator zu wenden.

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Ministerin lobt Initiative von Universität und Stadt¥ Bielefeld (mönt). Eine Fei-erstunde zelebrierte gestern dieUniversität. Wissenschaftsmi-nisterin Svenja Schulze war zuGast und zeichnete die Gemein-schaftsinitiative der Universitätund der Stadt Bielefeld „Biele-feld 2000plus“ als „Ort des Fort-schritts“ aus. In der 1997 ge-gründeten Initiative arbeitenForscher der Uni mit Bürgernder Stadt zu Wissenschaft, Um-welt, Kultur, Stadtentwicklungund Bildung zusammen. Ihr Zielist es, praktische Antworten vorOrt auf große globale Heraus-forderungen wie Klimawandel,Mobilität oder alternde Gesell-schaft zu finden.

Dabei geht es um die Ent-wicklung der Innenstadt eben-so wie um die Integration kur-disch-jesidischer Familien oderden Bürgerbeteiligungsprozessfür ein neues Energiekonzeptder Stadtwerke.

„„Bielefeld 2000plus“ be-sticht mit seiner klaren Aus-richtung auf praktische Frage-stellungen aus dem Lebensall-

tag der Menschen“, sagte Wis-senschaftsministerin Schulze.Für sie ist „Bielefeld 2000plus“seiner Zeit voraus, weil solcheAllianzen in Zukunft viel mehrgebraucht werden würden.

Die Initiative gehört zu den19 Siegern, die als „Orte desFortschritts“ ausgezeichnetwurden. Oberbürgermeister PitClausen und Uni-ProrektorProfessor Martin Egelhaaf se-hen die Auszeichnung als Be-stätigung für Uni und Stadt, aufdem richtigen Weg zu sein. Lo-bende Worte gab es von allenSeiten vor allem für ProfessorJoachim Frohn, der die Idee fürdie Initiative Mitte der 1990erJahre hatte. Frohn leitete „Bie-lefeld 2000plus“ bis 2005, erwurde abgelöst durch Profes-sor Reinhold Decker, bis heutewissenschaftlicher Leiter.

Als Orte des Fortschritts wer-den Projekte ausgezeichnet, dieÖkonomie, Ökologie, Sozialesund Kulturelles berücksichti-gen, bei Lösungen gesellschaft-licher Herausforderungen.

���%�� ��� ���� (v.l.) Martin Egelhaaf, Pit Clausen, Reinhold Decker,Svenja Schulze, Joachim Frohn und Senol Keser. FOTO: ANDREAS ZOBE

%������% *����� �� ��� � ����Bilanz aller Restaurantführer: GeistReich von Platz 14 auf 2, Taverne gelingt Sprung auf Platz 4

elefeld (ari). Das Toma-mo bleibt die Nummer einsielefeld: Das Restaurant amn Kirchdornberg führt wien 2013 die Gerolsteiner-aurant-Bestenliste an. Die

zieht Bilanz aus den sie-großen Restaurantführern

helin, Feinschmecker,lt&Millau, Schlemmeratlas,o, Varta und dem Großenaurant- und Hotel-Guide.sgesamt 16 Bielefelder Res-

antswurdenvoneinemoderreren der Führer getestetempfohlen. Wie sich dashneiden der Restaurants insieben Führern insgesamtdas Ranking der Spitzen-onomie auswirkt, ermitteltRestaurant-Bestenliste des

Tomatissimo konnteauch bundesweit seine Po-

unter den Top 500 derGastronomie um

14 Plätze verbessern:den rund 4.600 durch die

Restaurantführer aus-ichneten Restaurants liegtTomatissimo nun auf Rang

481. Und noch zwei weitere Bie-lefelder Restaurants können sichin diesem Jahr über einen stei-len Aufstieg freuen:

Das GeistReich im Hotel Bie-lefelder Hof verbesserte sich von2013 auf 2014 im bundeswei-ten Vergleich der Spitzenres-taurants um 2.624 Ränge aufPlatz 765. Mit diesem Ergebnis

gelingt dem Restaurant unterden Bielefelder Top-Adressender Sprung von Platz 14 auf Platz2. Auch die Taverne in Schild-esche konnte sich im Rankingder Deutschen Top-Gastrono-mie um über 1.400 Plätze stei-gern. Damit steigt das Restau-rant in Bielefelds Gastronomie-Charts von Platz 10 auf 4.

Hier die komplette Ranglisteder Bielefelder Restaurants undin Klammern ihre Platzierungdes Vorjahres: 1. Tomatissimo,Kirchdornberg (1); 2. GeistReich, Mitte (14); 3. Restau-rant 1550, Brackwede (2); 4. Ta-verne, Schildesche (10), 5. His-torisches Gasthaus Buschkamp,Senne (4), 6. Klötzer’s KleinesRestaurant, Innenstadt (5); 7.Büscher’s, Brackwede (6); 8.(punktgleich) Glückundselig-keit, Gadderbaum (7) undWeinbar 3a, Innenstadt (3); 9.BrackwederHof,Brackwede(8);10. Mediterranee-Jivino,Brackwede (9).

Die Bestenliste ist bereits zumvierten Mal erschienen. Bestesostwestfälisches Restaurant istwie auch im vergangenen Jahrdas Balthasar in Paderborn, dasdeutschlandweit auf Platz 77rangiert, NRW-weit auf Rang10.

Die nationale Nummer 1 istauch wie schon 2013 die„Schwarzwaldstube“ in Bay-ernsbronn (Baden-Württem-berg).

!�� +���� ( "%����%,�� Das Restaurant GeistReich im Bielefelder Hof,gegenüber vom Hauptbahnhof. FOTO: WOLFGANG RUDOLF

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Rivalisierende Gruppen prügeln aufeinander ein¥ Bielefeld (jr). Plötzlich be-gann Samstag bei Burger Kingan der Eckendorfer Straße einewilde Massenschlägerei. LautPolizeibericht war das Schnell-restaurant kurz nach 5 Uhr frühgut besucht, als etwa zehn Be-teiligte wild aufeinander ein-schlugen. „Es wurde getreten,StühleundTabletts flogendurchdas Restaurant“, so Polizeispre-cher Friedhelm Burchard.

Eine Angestellte (31) wolltedie Schlägerei unterbinden,doch im Getümmel schlug ihrjemand das bereits gezückte Te-lefon aus der Hand. Es wurdestark beschädigt. Zu allem Übelflog noch ein Stuhl an ihren

Kopf, wodurch die Angestelltean der Schläfe verletzt wurde.

Sie sprach von zwei offenbarrivalisierenden Gruppen, dienach kurzer, sehr heftigerSchlägerei flüchteten. Es soll sichum Osteuropäer sowie Türkenoder Kurden gehandelt haben.Die türkische Gruppe flüchteteper Auto, fünf leicht betrun-kene Russen (19 bis 30) in An-zug, Hemd und Schlips stopptedie Polizei auf dem Gehweg.Gegen sie wurden Anzeigen we-gen gefährlicher Körperverlet-zung und Sachbeschädigunggefertigt. Hinweise auf dieflüchtige Gruppe oder ihr Autoan die Polizei unter Tel. 54 50.

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40-Zentimeter-Leitung bei Abrissarbeiten beschädigt¥ Bielefeld(jr).GasalarmanderSchildescher Straße: Bei Abriss-arbeiten auf dem Gelände derStadtwerke wurde am spätenMontagnachmittag eine großeGasleitung beschädigt. Der Be-reich um die Schadstelle muss-te gegen 17 Uhr großräumig ab-gesperrt werden. Die alarmier-ten Einsatzkräfte der Stadtwer-ke schalteten wenig später dieGaszufuhr der betroffenen Lei-tung ab und lokalisierten an-

schließend das Leck in einem 40Zentimeter dicken Gasrohr.

Laut StadtwerkesprecherinClaudia Ohnezorg wurde dieFeuerwehr vorsorglich alar-miert, sie musste aber nichtmehr helfend eingreifen. „DieReparaturarbeiten dauerntrotzdem voraussichtlich bisheute Morgen an“, so Ohne-zorg, „Kunden der Stadtwerkewaren von dem Vorfall aber zumGlück nicht betroffen.“

19 DerKommandant des

bei der Zeppelin-Katastrohevon Lakehurst verbranntenLuftschiffes Hindenburg,wuchs in Bielefeld auf: MaxPruss, 1891 in Masuren ge-boren, zog 1898 mit seinerFamilie nach Ostwestfalen.1936 erhielt er das Komman-do über die Hindenburg. Am6. Mai 1937 kam es in La-kehurst (USA) zur Katast-rophe. Der Zeppelin fingFeuer, stürzte ab und brann-te völlig aus. 34 Menschenstarben. Pruss überlebte,wurde aber schwer verletzt,als er versuchte, Verletzte zuretten. Er starb 1960 inFrankfurt.

201909 fällt derStartschuss für dieBielefelder

Leichtathletik. Vor demErsten Weltkrieg tun sich be-sonders Bernhard Puls(Weitsprung, 400 Meter) undHeinrich Fischer (Hoch-sprung) von der BielefelderTG hervor, die beide alsOlympia-Kandidaten gelten.Der Kriegsausbruch machtjedoch ihre Ambitionen zu-nichte.

Die Stadt Bielefeld feiert indiesem Jahr ihr 800-jährigesBestehen. Grund genug für dieRedaktion, Fakten über Bie-lefeld zu sammeln – und zwargenau 800.

www.bielefeld800.de

!�� ��� ������� ��� �����*���� Gasleck bei Abbrucharbeiten von Tei-len des Kohlekraftwerkes. FOTO: ANDREAS FRÜCHT

Lokales N R . 1 1 , D I E N S T A G , 1 4 . J A N U A R 2 0 1 4 B I 3

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NW, 14.01.2014
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