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72 www.jaegermagazin.de JPRAXIS 4/2013 B evor man zur Tat schrei- tet und eine wildfreund- liche Fläche plant und umsetzt, sind einige Fragen zu klären. Erstens: Welche Art der Flächennutzung wähle ich? Zweitens: Welche Wuchshöhe ist erforderlich, damit Nieder- wild nicht gesehen wird? Und drittens: Welche Kulturpflan- zen eignen sich hierfür am besten? Um die erste Frage zu be- antworten, muss man sich die Grundformen wildfreundlicher Flächen vor Augen halten. Zu nennen sind hier die Wildwiese und der Wildacker. Die Wild- wiese (Dauergrünlandäsungs- fläche) ist in unserem Fall zu vernachlässigen, da sie zur Ve- getationsruhe kaum Aufwuchs hat, wir aber dem Niederwild Sichtschutz bieten wollen. Daher fällt die Wahl auf den Wildacker. Die zweite Frage ist schnell beantwortet. Es ist bekannt, dass mit steigender Bewuchshöhe die Verlustrate durch Beutegreifer aus der Luſt beim Niederwild abnimmt. Bei einer Höhe von 60 Zentimeter geht die Verlustrate gegen null (siehe Grafik). Also müssen die anzubauenden Pflanzen eine Höhe von etwa 60 Zentimeter aufweisen. Und zu Frage drei: In erster Linie denke ich da an Kulturpflanzen, die auch im Zwischenfruchtanbau verwen- det werden, vor allem deshalb, weil dem Heger nach der Ge- treideernte mehr Fläche zur Verfügung steht. Zu nennen sind hier Ölrettich, Raps und Senf. Bei der Wahl der Pflan- zenart sollte noch berücksich- tigt werden, dass es womög- Deckung vor Durchsicht Eine der wichtigsten Hegemaßnahmen im Niederwildrevier ist das Vermeiden von Winterverlusten. Deckung bremst die auf Sicht jagenden Beutegreifer in der kalten Jahreszeit aus. Da nun im Frühjahr die Fläche knapp ist, nutzt Revierjagdmeister Jens Kratzenberg den sommerlichen Zwischenfruchtanbau, um lebensrettende Deckung zu schaffen. REVIER WILDACKER PRAXIS 73 www.jaegermagazin.de 4/2013 lich im Winter schneit und die Last des Schnees die Stand- festigkeit der Pflanzen gefähr- det. Daher die Empfehlung: Verwenden Sie Pflanzenarten, die ausgewachsen einen dicken Stängel aufweisen. Damit ist gewährleistet, dass bei einer drückenden Schneelast die Flä- che nicht in sich zusammen- bricht und so die Deckungs- eigenschaſt des Wildackers erhalten bleibt. DIE ANLAGE Die Anlage eines sogenannten Abschirmwildackers sollte im August, in milden Regionen spätestens im September er- folgen – je früher, je besser. Eine alte Regel besagt: Ein Tag im Juli ist so wertvoll wie eine Woche im August, und eine Woche im August ist so wertvoll wie der gesamte Sep- tember. Die bereits genannten Pflanzen sind ausgesprochen spätsaatverträglich. Ob nach dem Auflaufen eine Kopfdün- gung erforderlich ist, hängt da- von ab, wie gut die Fläche mit Nährstoffen versorgt ist. Muss gedüngt werden, sind zwei bis drei Dezitonnen omaskali pro Hektar ausreichend. Bei Stickstoffzehrern wie Raps ist eine zusätzliche Kopfdünger- gabe mit zum Beispiel Kalkam- monsalpeter durchzuführen. Zur Form der Wildäsungs- fläche kann man sagen, dass längliche Formen entlang be- reits bestehender Strukturen, wie sie zum Beispiel eine He- cke darstellt, besser sind als quadratische. Hierdurch wer- den die Strecken, während de- nen das Wild Sichtschutz ge- nießt, länger. Das kommt der Sicherheit der Hühnervögel zugute. Werden bereits beste- hende Revierstrukturen ver- netzt, so kann eine richtige In- frastruktur geschaffen werden, die das Gesehenwerden durch Beutegreifer aus der Luſt fast vollständig ausschließt. DER LOHN Wer nun beziehungsweise im Sommer an das Wohl des Niederwildes denkt und den ein oder anderen Abschirm- wildacker anlegt – je mehr, desto besser –, wird im kom- menden Frühjahr mit einem höheren Grundbesatz des Niederwildes belohnt. Bei gleichzeitig intensiver Beja- gung des Raubwildes wird sich diese Hegemaßnahme auszahlen. Der Lohn des Ganzen ist eine höhere Nie- derwildstrecke im Herbst. Wer zusätzlich noch das Prinzip der kompensatori- schen Sterblichkeit berück- sichtigt und deshalb zeitig jagt, wird Hasen und Fasa- nen nutzen können, die an- sonsten verendet wären. DECKUNG UND WINTERVERLUSTE 100 % Verlust 0 cm Bewuchs Bewuchshöhe 60 cm Bewuchs 0 % Verlust Verlustrate Zusammenhang zwischen Bewuchshöhe und Verlustrate bei Fasan und Rebhuhn: Ab 30 Zentimeter sind wir beim Bewuchs im grünen Bereich. Bestellung des Abschirmackers: So nah wie möglich an bereits vorhandener Deckung. Dünger- bedarf: Ergibt sich aus zuvor durchgeführter Bodenanalyse. Rapsfläche im Oktober: Bei zu später Aussaat er- reicht die Deckungsfläche die angestrebten 60 Zenti- meter Höhe nicht mehr. Senffläche im Oktober: Knapp einen Meter hoch stecken nun bereits die Fasanen darin und sind vor Feinden aus der Luft geschützt. FOTO: KARL-HEINZ VOLKMAR FOTOS UND GRAFIK: JENS KRATZENBERG FOTO: MICHAEL MIGOS

FOTOS UND GRAFIK: JENS KRATZENBERG · 72 JPRAXIS 4/2013 B evor man zur Tat schrei-tet und eine wildfreund-liche Fläche plant und umsetzt, sind einige Fragen zu klären

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JPRAXIS

4/2013

B evor man zur Tat schrei-tet und eine wildfreund-liche Fläche plant und

umsetzt, sind einige Fragen zu klären. Erstens: Welche Art der Flächennutzung wähle ich? Zweitens: Welche Wuchshöhe ist erforderlich, damit Nieder-wild nicht gesehen wird? Und drittens: Welche Kulturpflan-zen eignen sich hierfür am besten?

Um die erste Frage zu be- antworten, muss man sich die Grundformen wildfreundlicher Flächen vor Augen halten. Zu nennen sind hier die Wildwiese und der Wildacker. Die Wild-wiese (Dauergrünlandäsungs-fläche) ist in unserem Fall zu vernachlässigen, da sie zur Ve-getationsruhe kaum Aufwuchs hat, wir aber dem Niederwild Sichtschutz bieten wollen.

Daher fällt die Wahl auf den Wildacker. Die zweite Frage ist schnell beantwortet. Es ist bekannt, dass mit steigender Bewuchshöhe die Verlustrate durch Beutegreifer aus der Luft beim Niederwild abnimmt. Bei einer Höhe von 60 Zentimeter geht die Verlustrate gegen null (siehe Grafik). Also müssen die anzubauenden Pflanzen eine Höhe von etwa 60 Zentimeter aufweisen. Und zu Frage drei: In erster Linie denke ich da an Kulturpflanzen, die auch im Zwischenfruchtanbau verwen- det werden, vor allem deshalb, weil dem Heger nach der Ge- treideernte mehr Fläche zur Verfügung steht. Zu nennen sind hier Ölrettich, Raps und Senf. Bei der Wahl der Pflan-zenart sollte noch berücksich-tigt werden, dass es womög-

Deckung vor DurchsichtEine der wichtigsten Hegemaßnahmen im Niederwildrevier ist das Vermeiden von Winterverlusten. Deckung bremst die auf Sicht jagenden Beutegreifer in der kalten Jahreszeit aus. Da nun im Frühjahr die Fläche knapp ist, nutzt Revierjagdmeister Jens Kratzenberg den sommerlichen Zwischenfruchtanbau, um lebensrettende Deckung zu schaffen.

REVIER WILDACKERPRAXIS

73www.jaegermagazin.de4/2013

lich im Winter schneit und die Last des Schnees die Stand- festigkeit der Pflanzen gefähr-det. Daher die Empfehlung: Verwenden Sie Pflanzenarten, die ausgewachsen einen dicken Stängel aufweisen. Damit ist gewährleistet, dass bei einer drückenden Schneelast die Flä-che nicht in sich zusammen-bricht und so die Deckungs-eigenschaft des Wildackers erhalten bleibt.

DIE ANLAGE Die Anlage eines sogenannten Abschirmwildackers sollte im

August, in milden Regionen spätestens im September er- folgen – je früher, je besser. Eine alte Regel besagt: Ein Tag im Juli ist so wertvoll wie eine Woche im August, und eine Woche im August ist so wertvoll wie der gesamte Sep-tember. Die bereits genannten Pflanzen sind ausgesprochen spätsaatverträglich. Ob nach dem Auflaufen eine Kopfdün-gung erforderlich ist, hängt da-von ab, wie gut die Fläche mit Nährstoffen versorgt ist. Muss gedüngt werden, sind zwei bis drei Dezitonnen Thomaskali

pro Hektar ausreichend. Bei Stickstoffzehrern wie Raps ist eine zusätzliche Kopfdünger-gabe mit zum Beispiel Kalkam-monsalpeter durchzuführen.

Zur Form der Wildäsungs-fläche kann man sagen, dass längliche Formen entlang be- reits bestehender Strukturen, wie sie zum Beispiel eine He- cke darstellt, besser sind als quadratische. Hierdurch wer- den die Strecken, während de- nen das Wild Sichtschutz ge- nießt, länger. Das kommt der Sicherheit der Hühnervögel zugute. Werden bereits beste- hende Revierstrukturen ver-netzt, so kann eine richtige In-frastruktur geschaffen werden, die das Gesehenwerden durch Beutegreifer aus der Luft fast vollständig ausschließt.

DER LOHN Wer nun beziehungsweise im Sommer an das Wohl des Niederwildes denkt und den ein oder anderen Abschirm- wildacker anlegt – je mehr, desto besser –, wird im kom- menden Frühjahr mit einem höheren Grundbesatz des Niederwildes belohnt. Bei gleichzeitig intensiver Beja- gung des Raubwildes wird sich diese Hegemaßnahme auszahlen. Der Lohn des Ganzen ist eine höhere Nie- derwildstrecke im Herbst. Wer zusätzlich noch das Prinzip der kompensatori- schen Sterblichkeit berück- sichtigt und deshalb zeitig jagt, wird Hasen und Fasa- nen nutzen können, die an- sonsten verendet wären.

DECKUNG UND WINTERVERLUSTE

100 % Verlust

0 cm Bewuchs

Bewuchshöhe

60 cm Bewuchs

0 % Verlust

Verlustrate

Zusammenhang zwischen Bewuchshöhe und Verlustrate bei Fasan und Rebhuhn: Ab 30 Zentimeter sind wir beim Bewuchs im grünen Bereich.

Bestellung des Abschirmackers: So nah wie möglich an bereits vorhandener Deckung. Dünger-bedarf: Ergibt sich aus zuvor durchgeführter Bodenanalyse.

Rapsfläche im Oktober: Bei zu später Aussaat er- reicht die Deckungsfläche

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