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A Berge GülitzReetz Pirow Triglitz Stadt Putlitz 19. Jahrgang Nr. 09/13 Putlitz den 04.09.2013 mtsblatt für das Amt PutlitzBerge E E i i n n s s c c h h u u l l u u n n g g a a n n d d e e r r G G r r u u n n d d s s c c h h u u l l e e P P u u t t l l i i t t z z E E i i n n s s c c h h u u l l u u n n g g a a n n d d e e r r G G r r u u n n d d s s c c h h u u l l e e B B e e r r g g e e

für das Amt PutlitzBerge - daten.verwaltungsportal.dedaten.verwaltungsportal.de/dateien/amtsblatt/amtsblatt92013_internet.pdf · A Berge GülitzReetz Pirow Triglitz Stadt Putlitz

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ABerge Gülitz­Reetz Pirow Triglitz Stadt Putlitz

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Amtsblatt - Amt Putlitz-Berge - Ausgabe 09/13 - 04.09. 13

Seite - 2

Sprechzeiten des Amtes Putlitz-BergeMo. 09.00 - 12.00 UhrDi. 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 1 8.00 Uhr

Mittwoch keine SprechzeitenDo. 09.00-12.00 Uhr und 13.00-1 8.00 UhrFr. 09.00 Uhr - 12.00 UhrAndere Termine nach Vereinbarung

Stadtbibliothek+InfothekErnst Thälmann Straße 35, 1 6949 PutlitzTel. 033981 /508904 oder 80202

ÖffnungszeitenMontag geschlossen,Di. 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 1 8.00 UhrMi. 1 0.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 UhrDo. 10.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 1 8.00 UhrFr. 09.00 - 1 5.00 Uhr

Artikel in dieser Ausgabe

Schiedsstelle Bergefür die Gemeinden Berge, Gülitz-Reetz und PirowSchiedsperson Herr Lenz Tel. : (038785) 60688

Schiedsstelle Putlitzfür die Stadt Putlitz und die Gemeinde TriglitzSchiedsperson Frau Lobinsky Tel. : (033981 ) 80640

RevierpolizeiSprechzeiten in der AmtsverwaltungDonnerstag 15.00 - 17.00 UhrAnsonsten Tel. : 03395 / 7530

Amtliche Mitteilungen Seite 3

Geburtstage Seite 4

Seniorennachmittage Seite 5

Pfarrsprengel Berge-Neuhausen Seite 5

Pfarrsprengel Putlitz Seite 5

Jugendfreizeitzentrum Putlitz Seite 6

Kinde- und Jugendbetreuung Seite 7

Neue Auszubildende Seite 7

Kremserfahrt nach Neu Drefahl Seite 7

Juchhe, ich bin ein Schulkind.. . Seite 8

Schulstart in der Grundschule Putlitz Seite 8

Wenn die Oma mit dem Opa.. . Seite 9

Wasser, Wasser, Wasser Seite 9

"Zähne rein und Brille auf.. ." Seite 10

14. Quellfest in Marnitz Seite 10

Immer zurück in die Prignitz Seite 11

80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Nettelbeck Seite 12

Die Stadtbibliothek informiert Seite 12

Die Fischerchöre in Meyenburg Seite 1 3

Kremserfahrt in die Jännersdorfer Heide Seite 1 3

Elternbriefe in Brandenburg Seite 14

Rufnummerndes Amtes Putlitz-Berge

Vermittlung Tel. 033981/83710Fax 033981/80671

AmtsdirektorHerr Ehrke 83711Sekretariat/GewerbeangelegenheitenFrau Schneider 83710Standesamt, FriedhöfeFrau Philipp 83722

Allgemeine VerwaltungLeiterHerr Schneider 83730SitzungsdienstFrau König 83731PersonalangelegenheitenFrau Harm 83733Kita` s, Amtsblatt, Schulen, VersicherungenFrau Dolling 83732EinwohnermeldeamtFrau Michaelis 83721

KämmereiLeiter, Stellv. AmtsdirektorHerr Reker 83725Finanzstatistik, Mitarbeiterin DoppikFrau Feige 83724Wohngeld, KasseFrau Peters 83723Steuern, Wasser- u. Bodenverband, UmlageFrau Bockelmann 83729Vollstreckungen, Außendienst, KasseHerr Hirsekorn 83735

Bau- und OrdnungsverwaltungSachgebietsleiter, Allg. OrdnungsangelegenheitenHerr Jonel 83720Mitarbeiter Allg. OrdnungsangelegenheitenHerr Appelt 83719Baubetreuung,Fördermittel, WohnungsverwaltungFrau Fesser 83715Bauleitplanung, Leiterin BauhofFrau Kessler 83716Liegenschaften, Jagd und ForstwesenFrau Meyhöfer 83718-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Das nächste Amtsblatt erscheint am 09.10.2013.

Der Redaktionsschluss dafür ist am 24.09.2013.

Sofern sie kein Amtsblatt erhalten haben, meldenSie sich bitte in der Amtsverwaltung.

www.amtputlitz-berge.de

Amtsblatt - Amt Putlitz-Berge - Ausgabe 09/13 - 04.09. 13

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Amtliche Mitteilungen

Hinweise zur Wahl zum 18. DeutschenBundestag am 22. September 2013

WahlbenachrichtigungSpätestens bis zum 01 .09.2013 erhält jedewahlberechtigte Person eine Wahlbenachrichtigung.

Einsicht / Einspruch WählerverzeichnisIn den Bekanntmachungskästen der amtsangehörigenGemeinden erfolgte die Bekanntmachung über dasRecht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und dieErteilung von Wahlscheinen.Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aberglaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegendas Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahrlaufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann.

Wahlschein / BriefwahlunterlagenAuf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung befindetsich ein Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines undZusendung der Briefwahlunterlagen.Dort ist auch eine Vollmacht vorbereitet, für den Fall,dass eine andere Person mit der Entgegennahme desWahlscheins und der Briefwahlunterlagen beauftragtwerden soll.

Wahlberechtigte, die per Briefwahl wählen wollen,sollten den Antrag auf Wahlschein undBriefwahlunterlagen so frühzeitig wie möglich stellen.Zuständig dafür ist im Amt Putlitz-Berge dasEinwohnermeldeamt.

Der Wahlbrief muss unbedingt rechtzeitig mit der Post(entgeltfrei bei Beförderung durch die Deutsche Post)abgesandt oder bei der auf dem Wahlbriefumschlagangegebenen Stelle (Berliner Str. 56, 1 9348 Perleberg) -nicht im Amt Putlitz-Berge - abgegeben werden.Da um 18:00 Uhr die Wahl endet, können später bei derzuständigen Stelle eingegangene Wahlbriefe bei derStimmenauszählung nicht mehr berücksichtigt werden.

WahlräumeIm Amt Putlitz-Berge sind am Wahltag 20 Wahlräumegeöffnet.Die Anschrift des für Sie zuständigen Wahllokals ist aufder Wahlbenachrichtigung benannt.

Bereits im Vorfeld möchte ich den Mitgliedern derWahlvorstände für deren Bereitschaft zur Übernahmedieser ehrenamtlichen Tätigkeit danken.Für Fragen im Zusammenhang mit der Bundestagswahlstehe ich gern zur Verfügung.

Heinz SchneiderLeiter Allgemeine Verwaltung

Ordnungsbehördliche Hinweise zugesetzlich geschützten Ruhezeiten imAmtsgebiet Putlitz­Berge

Rasenmähen und lautstarkes Arbeiten an Sonn- undFeiertagen ist nicht erlaubt !

Auszug aus der Geräte- und Maschinenlärmschutz-verordnung (32. BimSchV)(§ 7 Wohngebiete)(1 ) In reinen, allgemeinen und besonderen Wohn-

gebieten, Kleinsiedlungsgebieten, Sondergebieten,die der Erholung dienen, Kur- und Klinikgebietenund Gebieten für die Fremdenbeherbergung nach den§§ 2, 3, 4, 4a, 1 0 und 11 Abs. 2 der Baunutzungs-verordnung sowie auf dem Gelände von Kranken-häusern und Pflegeanstalten dürfen im Freien1 . Geräte und Maschinen nach dem Anhang an Sonn-und Feiertagen ganztägig sowie an Werktagen in derZeit von 20.00 Uhr bis 07.00 Uhr nicht betriebenwerden.

Gleiches gilt auch für Baumaschinen, die im häuslichenBereich und / oder aufBaustellen eingesetzt werden.Wahrung der Mittagsruhe in der Zeit von 12.00 Uhr bis14.00 Uhr !

Auszug aus der Ordnungsbehördlichen Verordnung zurAufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit undOrdnung im Gebiet des Amtes Putlitz-Berge (Prignitz)vom 08.12.2005 (Amtsblatt-Nr.: 1+2/06 vom10.02.2008)(§ 19 Wahrung der Ruhezeiten)(1 ) In Wohn- und Kleinsiedlungsgebieten ist in der Zeit

von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr (allgemeine Ruhezeit)jede Tätigkeit untersagt, die mit besonderer Lärm-entwicklung verbunden ist und die allgemeine Ruhe-zeit stören könnte. Als solche Tätigkeiten gelteninsbesondere:

a) der Gebrauch von Rasenmähern, Freischneidern undRasentrimmern, Laubbläsern und- sammlern (sieheauch § 7 Geräte- und Maschinenlärmschutzver-ordnung – 32. BimSchV in der geltenden Fassung),

b) das Ausklopfen von Kleidern, Teppichen, Matratzen,Läufern und ähnlichen Gegenständen,

c) das Holzhacken, Hämmern, Sägen, Bohren,Schleifen, Fräsen und Schreddern.

(2) Absatz 1 findet keine Anwendung aufBaustellen-,Ernte- und sonstige gewerbliche Tätigkeiten.

Die geltenden gesetzlichen Bestimmungen desLandesimmissionsschutzgesetzes und Feiertags-gesetzes des Landes Brandenburg bleiben von dieserVerordnung unberührt und sind einzuhalten.

P e t e r J o n e lSachgebietsleiter Ordnungsamt

Ende der amtlichen Mitteilungen

Amtsblatt - Amt Putlitz-Berge - Ausgabe 09/13 - 04.09. 13

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In der Gemeinde Berge

Gemeindeteil Berge09.09. Gerd Engelke zum 71 . Geburtstag25.09. Heinz Lenz zum 72. Geburtstag08.1 0. Helga Drevenstedt zum 74. Geburtstag

Gemeindeteil Muggerkuhl30.09. Ruth Müller zum 76. Geburtstag03.1 0. Ursula Zippel zum 84. Geburtstag

Gemeindeteil Neuhausen14.09. Irene Schmidt zum 75. Geburtstag

In der Gemeinde Gülitz-Reetz

Gemeindeteil Gülitz09.09. Jürgen Topp zum 73. Geburtstag10.09. Joachim Koch zum 74. Geburtstag16.09. Ursula Prill zum 73. Geburtstag25.09. Günter Milatz zum 88. Geburtstag30.09. Gerd Modrow zum 73. Geburtstag

Gemeindeteil Reetz03.09. Manfred Romeike zum 72. Geburtstag13.09. Peter Popko zum 82. Geburtstag14.09. Elfriede Lotka zum 78. Geburtstag29.09. Erich Kringel zum 81 . Geburtstag06.1 0. Brigitte Buß zum 77. Geburtstag09.1 0. Gundula Kringel zum 75. Geburtstag

Gemeindeteil Wüsten Vahrnow14.09. Gerd Allgeyer zum 72. Geburtstag19.09. Erika Pöhl zum 84. Geburtstag21 .09. Inge Schumacher zum 70. Geburtstag04.1 0. Helga Kuhblank zum 70. Geburtstag08.1 0. Erhard Pahl zum 88. Geburtstag

In der Gemeinde Pirow

Gemeindeteil Bresch03.09. Charlotte Spühler zum 91 . Geburtstag20.09. Brunhilde Woßeck zum 75. Geburtstag

Gemeindeteil Mollnitz08.09. Erich Krehl zum 94. Geburtstag

Gemeindeteil Pirow10.09. Herta Zolldann zum 83. Geburtstag12.09. Margot Schulz zum 75. Geburtstag24.09. Elisabeth Scherff zum 76. Geburtstag

Gemeindeteil Waldhof05.1 0. Isolde Huhnstock zum 71 . Geburtstag

In der Stadt Putlitz

Gemeindeteil Jakobsdorf06.10. Anne-Marie Jobke zum 75. Geburtstag

Gemeindeteil Krumbeck04.09. Heidemarie Böwe zum 72. Geburtstag

Gemeindeteil Telschow05.09. Lieselotte Michaelis zum 74. Geburtstag15.09. Annelies Kackstein zum 77. Geburtstag15.09. Ulrich Stolz zum 76. Geburtstag

Ortsteil Laaske09.09. Erika Köpke zum 71 . Geburtstag10.09. Edeltraud Pawelka zum 72. Geburtstag15.09. Inge Pöhl zum 74. Geburtstag26.09. Alfons Dettke zum 72. Geburtstag07.1 0. Werner Babenerd zum 85. Geburtstag

Ortsteil Lockstädt04.10. Wilhelmine Huff zum 80. Geburtstag

Ortsteil Lütkendorf14.09. Ursula Haacker zum 86. Geburtstag29.09. Waltraut Gärtner zum 73. Geburtstag08.1 0. Ida Schulze zum 75. Geburtstag

Ortsteil Mansfeld07.09. Ursula Schulz zum 79. Geburtstag

Ortsteil Nettelbeck25.09. Bärbel Jäger zum 71 . Geburtstag

Ortsteil Porep14.09. Hedwig Koplin zum 85. Geburtstag

Ortsteil Putlitz01 .09. Irmgard Köhler zum 85. Geburtstag01 .09. Willi Lehrmann zum 77. Geburtstag01 .09. Gerhard Manthey zum 87. Geburtstag04.09. Egon Kühl zum 72. Geburtstag05.09. Liselotte Schulz zum 89. Geburtstag06.09. Herma Jekal zum 72. Geburtstag08.09. Renate Bieri zum 77. Geburtstag08.09. Anneliese Klatt zum 80. Geburtstag08.09. Heino Lent zum 83. Geburtstag10.09. Ingrid Kirsch zum 72. Geburtstag11 .09. Gerhard Grothe zum 72. Geburtstag

Das Amt Putlitz-Berge gratuliert in den MonatenSeptember und Oktober 2013 ganz herzlich

Amtsblatt - Amt Putlitz-Berge - Ausgabe 09/13 - 04.09. 13

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11 .09. Gisela Stemmler zum 78. Geburtstag11 .09. Lothar Ziegler zum 76. Geburtstag15.09. Gisela Hausberger zum 73. Geburtstag16.09. Ingrid Mychajluk zum 72. Geburtstag17.09. Ottfried Gießel zum 74. Geburtstag17.09. Christa Scherer zum 84. Geburtstag18.09. Hildegard Friemel zum 73. Geburtstag21 .09. Hans Feige zum 73. Geburtstag22.09. Heinz Jander zum 82. Geburtstag23.09. Friedhelm Quaas zum 71 . Geburtstag24.09. Rosemarie Burzyk zum 75. Geburtstag26.09. Sieglinde Sonntag zum 74. Geburtstag28.09. Erich Michaelis zum 73. Geburtstag29.09. Christa Steffen zum 71 . Geburtstag02.1 0. Lotte Koschollek zum 80. Geburtstag02.1 0. Erika Land zum 80. Geburtstag08.1 0. Horst Strauch zum 72. Geburtstag10.1 0. Ursula Große zum 77. Geburtstag10.1 0. Achim Schmidt zum 77. Geburtstag

Ortsteil Sagast26.09. Ursula Pfeiffer zum 70. Geburtstag29.09. Gerhard Sperling zum 80. Geburtstag

In der Gemeinde Triglitz

Gemeindeteil Neu Silmersdorf22.09. Brigitte Egert zum 72. Geburtstag

Gemeindeteil Schmarsow07.1 0. Marlies Eberhardt zum 72. Geburtstag

Ortsteil Mertensdorf1 3.09. Jürgen Haaker zum 74. Geburtstag21 .09. Jutta Wuttke zum 75. Geburtstag

Ortsteil Silmersdorf01 .09. Nelli Pedde zum 81 . Geburtstag18.09. Hannelore Fischbuch zum 70. Geburtstag28.09. Anita Mußfeldt zum 82. Geburtstag

Ortsteil Triglitz1 3.09. Alfred Sünder zum 75. Geburtstag18.09. Willfried Köpke zum 72. Geburtstag04.1 0. Annemarie Prill zum 75. Geburtstag

Seniorennachmittage im September

02.09. 1 3.30 Uhr Reetz03.09. 1 4.00 Uhr Mertensdorf04.09. 1 3.30 Uhr Silmersdorf

10.00 Uhr Putlitz / Kremser09.09. 1 4.00 Uhr Telschow

Wüsten Vahrnow/Kremser ab Putlitz10.09. 1 4.00 Uhr Sagast

14.00 Uhr Triglitz11 .09. Gülitz / Kremser 10.00 Uhr ab

Putlitz16.09. 1 4.00 Uhr Hülsebeck

14.00 Uhr Nettelbeck17.09. 1 3.30 Uhr Pirow

14.00 Uhr Porep18.09. 1 3.30 Uhr Lütkendorf

14.00 Uhr Muggerkuhl20.09. Fahrt nach Feldberg23.09. 1 4.30 Uhr Krumbeck25.09. 1 3.30 Uhr Berge02.1 0. Kulturhaus Pritzwalk

Stefanie Hertel

Die Seniorenbetreuerinnen

Termine im PfarrsprengelBerge­Neuhausen

Gottesdienste:08.09. 09.00 Uhr Pirow

10.00 Uhr Gülitz14.00 Uhr Muggerkuhl

22.09. 1 0.00 Uhr Gülitz10.00 Uhr Reetz11 .00 Uhr Bresch

29.09. 09.00 Uhr Pirow10.00 Uhr Berge14.00 Uhr Muggerkuhl

06.1 0. 1 0.00 Uhr Reetz11 .00 Uhr Bresch

Seniorenkreise:1 0.09. 1 5.00 Uhr Gülitz11 .09. 1 4.00 Uhr Berge12.09. 1 5.00 Uhr Reetz18.09. 1 5.00 Uhr Pirow

Singkreis: donnerstags um 19.30 Uhr imGemeinderaumFilmabend am Montag, dem 30. September imPfarrhaus.

Pfrn.A.Hanack

Termine im Pfarrsprengel Putlitz

Fr 06.09. 1 9.00 Uhr Silmersdorf Pfr. SpitznerAndacht zum Dorffest

Sa 07.09. 1 3.30 Uhr Mertensdorf Pfr. SpitznerTrauung von Matthias & Franziska Volkmann

So 08.09. 1 0.00 Uhr Putlitz Pfr. Spitzner14.00 Uhr Stepenitz Pfr. Spitzner

Amtsblatt - Amt Putlitz-Berge - Ausgabe 09/13 - 04.09. 13

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Fr 1 3.09. 1 5.00 Uhr Stepenitz Pfr. SpitznerSilberhochzeit vom Ehepaar Otte

So 15.09. 09.00 Uhr Telschow Lektor J.Eydam10.00 Uhr Putlitz Lektor J.Eydam

Fr 20.09. noch offen Putlitz Orgelkonzertmit Kindern

So 22.09. 1 0.00 Uhr Putlitz Pfr. SpitznerErntedank - alle Gottesdienste mit Abendmahl undanschließender GKR-WahlSo 29.09. 09.00 Uhr Sagast Pfr. Spitzner

10.00 Uhr Putlitz Pfr. Spitznermit Flötenmusik

10.00 Uhr Mertensdorf Pfr. Kalkowsky14.00 Uhr Stepenitz Pfr. Kalkowsky

So 06.10. 09.00 Uhr Telschow Lektor J.Eydammit anschl. GKR-Wahl

10.00 Uhr Nettelbeck Lektor J.Eydammit anschl. GKR-Wahl

außerdem:In der Zeit vom 01 .1 0. bis 06.1 0. werden dieAmtshandlungen von Pfr. Kalkowsky ausMeyenburg übernommen.Gemeindenachmittage:- Di 24.09. 1 4.00 Uhr Sagast- Mi 25.09. 1 5.00 Uhr Putlitz

Religionsunterricht in der Schule- donnerstags ab 11 .30 Uhr

Konfirmandentreffen:- Sa 21 . Sept. von 09.00 - 12.00 Uhr im Pfarrhaus

Kindersingkreis- dienstags 16.00 Uhr im PfarrhausBläserchor - montags 19.30 UhrVokalchor - donnerstags 19.30 UhrBand - 2 x im Monat dienstags

nach Abspr. (Pfr. Spitzner)Flötenquartett u. -unterricht - nach Absprache

Besuchskreis–Silmersdorf und Hauskreis GrabowInformationen bei Frau Malcherczyk 033968/89343Theatergruppe - Freitag, noch offenBürozeiten im Pfarrhaus Putlitz: Mi + Do 16.00 -1 8.00 Uhr (Fr. Ölke)

Wahl der Gemeindekirchenräte

Ende September finden in unserer Landeskirche dieGemeindekirchenratswahlen statt. Der GKR ist dasGremium, das die Kirchengemeinde leitet. Erbesteht zum einen aus den sogenannten„Gemeindeältesten“, die als Gemeindeglieder aufsechs Jahre von der örtlichen Kirchengemeinde in

dieses Amt gewählt werden, zum anderen gehörtder Pfarrer(in) zum GKR.Gemeinsam verantworten sie die Planung undGestaltung des Gemeindelebens: von denGottesdiensten bis zur Öffentlichkeitsarbeit, vonder Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bis zurSeniorenarbeit, vom Besuchsdienst bis zurmusikalischen Ausgestaltung des Gemeindelebens.Um diese Arbeit verantwortungsvoll zu leisten,bedarf es Menschen, die aktiv am Gemeindelebenteilnehmen. Kandidaten für das Amt desKirchenältesten müssen im Besitz aller kirchlichenRechte sein, sie müssen also als Erwachsene getauftoder konfirmiert worden sein. Wenn Sie sich an derGestaltung des Gemeindelebens beteiligen undbesondere Verantwortung übernehmen möchten,dann melden Sie sich bitte im Pfarramt. Hiererhalten Sie auch weitere Informationen.

Die Wahltermine:Sonntag, 29. September - Erntedank- in Sagast nach dem Gottesdienst

von 09.00 Uhr bis 11 .00 Uhr- in Putlitz nach dem Gottesdienst

von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr- in Stepenitz nach dem Gottesdienst

von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhrim Bereich Mertensdorf besteht die Möglichkeit derWahl:- in Mertensdorf nach dem Gottesdienst

von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr- in Triglitz in der Kirche

von 09.00 Uhr bis 11 .00 Uhr- in Buckow in der Kirche

von 09.00 Uhr bis 11 .00 Uhr- in Grabow in der Kirche

von 09.00 Uhr bis 11 .00 Uhr- in Silmersdorf in der Kirche

von 09.00 Uhr bis 11 .00 Uhr- in Lockstädt in der Kirche

von 09.00 Uhr bis 11 .00 Uhr

Sonntag, 6. Oktober- in Telschow nach dem Gottesdienst

von 09.00 Uhr bis 11 .00 Uhr- in Nettelbeck nach dem Gottesdienst

von 10.00 Uhr bis 12.00 UhrDie Kandidaten werden über die Schaukästenbekannt gegeben.

Monatsaktivitäten des Jugendfreizeit­zentrums in Putlitz für September 2013

Mo. 02.09. 1 7.00 Uhr AG „ Tischtennis“

Amtsblatt - Amt Putlitz-Berge - Ausgabe 09/13 - 04.09. 13

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Mi. 04.09. 1 5.00 Uhr Wir backen Waffeln(Kostenbeitrag 0,50€! )

Fr. 06.09. 1 6.00 Uhr Freizeitsport in derTurnhalle

Mo. 09.09. 1 7.00 Uhr AG „ Tischtennis“Mi. 11 .09. 1 5.00 Uhr BilliardturnierFr. 1 3 .09. 1 6.00 Uhr Fußball in der

TurnhalleMo. 16.09. 1 7.00 Uhr AG „ Tischtennis“Mi. 1 8.09. 1 5.00 Uhr Mau-Mau-TurnierFr. 20.09. 1 6.00 Uhr Freizeitsport in der

TurnhalleMo. 23.09. 1 7.00 Uhr AG „ Tischtennis“Mi. 25.09. 1 6.00 Uhr Gesellschaftsspiele-

NachmittagFr. 27.09. 1 6.00 Uhr Fußball in der

Turnhalle

Der Jugendklub bleibt in der Zeit vom30.09. – 04.1 0.2013 geschlossen!

Änderungen vorbehalten!Wir sind jederzeit für Anregungen und neuen Ideenoffen!

Täglich sind das Arbeiten am Computer und dasSurfen im Internet möglich. Wir bieten Hilfe undUnterstützung bei der Anfertigung vonHausaufgaben, sowie Hilfestellung bei Problemenmit dem Lehrstoff an.

Kinder und Jugendbetreuung in denGemeinden

Mo. 02.09. 1 6.00 Uhr SilmersdorfDi. 03.09. 1 3.30 Uhr BergeDo. 05.09. 1 6.00 Uhr Telschow/W.Fr. 06.09. 1 6.00 Uhr TriglitzMo. 09.09. 1 6.00 Uhr HülsebeckMi. 11 .09. 1 6.00 Uhr Sagast

Die Betreuung in den Gemeinden findet 14-tägigstatt!

Fürs Kochen, Backen und Basteln ist einKostenbeitrag von 0,50 Cent bzw. 1 ,00 € zuentrichten. Genaueres entnehmen Sie bitte denEinladungen.

Die Angebote werden nach Absprache mit denKindern und Jugendlichen durchgeführt.

Neue Auszubildende im Amt Putlitz­Berge

Hallo! Mein Name ist Laura Schulz. Ich bin 18Jahre alt und wohne in Pritzwalk. Ich habe am 1 .August 2013 meine Ausbildung alsVerwaltungsfachangestellte im Amt Putlitz-Bergebegonnen. Ich habe mich für diesen Weg nachmeinem Abitur entschieden, weil ich gerne inmeiner Heimatregion arbeiten wollte und ein sehrkontaktfreudiger Mensch bin. Ich hoffe, dass ich dieAusbildung gut meistern werde und freue mich aufdie nächsten Jahre.

Mein Name ist Robert Lehmann, ich bin 29 Jahrealt und komme aus Buckow. Das ist ein Ortsteil derGemeinde Kümmernitzthal. Nach meiner Schulzeitübte ich eine Lehre zum Tischler aus, welche icherfolgreich abgeschlossen habe. Ich arbeitete dann6 Jahre in Hamburg. Wieder zurück in der Heimat,machte ich eine Weiterbildung zum Maschinen- undAnlagenführer und als dieser arbeitete ich bis zumAusbildungsbeginn. Nun endlich bekam ich dieChance, noch einmal neu anzufangen, als Forstwirt.Dieser Beruf passt genau zu mir. Ich hoffe, in 3Jahren als Forstwirt arbeiten zu dürfen.

Kremserfahrt nach Neu Drefahl

Die Gülitzer Senioren starteten am 17.07.2013 um13.00 Uhr mit 3 Kremserwagen eine,,Fahrt ins Blaue". Alle glaubten zu wissen, wounser Zielort liegt. Als wir jedoch weiter fuhren,begann ein großes, wildes Raten.Gegen 14:30 Uhr hatten wir ,,Die Waldreiteroase"in Neu Drefahl erreicht und die Überraschung wargelungen. Dort wurden wir herzlich empfangen undkonnten uns mit Kaffee und sehr leckeren Kuchen

Der stellvertretende Amtsdirektor Hergen Reker mit

den Auszubildenden Laura Schulz und

Robert Lehmann

Foto: Stephanie König

Amtsblatt - Amt Putlitz-Berge - Ausgabe 09/13 - 04.09. 13

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stärken. Auf dem Heimweg wählten unsereKutscher einen anderen Weg, so dass wir dieschöne Natur genießen konnten.Wieder in Gülitz angekommen waren sich alleeinig, es war ein schöner Nachmittag.

Marita KrügerSeniorenbetreuerin

Juchhe ich bin ein Schulkind......

Endlich, endlich ist es soweit. Die schöneKindergartenzeit ist nun vorbei. Jetzt sind wirSchulkinder! ! Das Schulgelände kannten wir jabereits. Zum Schwimmen und Turnen waren wireinmal wöchentlich in dem großen Schulhaus inBerge. Auch einige Klassenräume haben wir schonan den Schnuppertagen kennengelernt. AmSamstag vor dem ersten Schultag war dann unsereEinschulungsfeier in der schönen großen Aula.

Wir, das sind 11 ABS-Kids, waren super aufgeregt.Als Hauptperson an diesem Tag saßen wir mitunserem Schulranzen in der ersten Reihe. UnsereEltern, Geschwister und Großeltern haben uns andiesem großartigen Tag natürlich begleitet. Begrüßtwurden wir zunächst durch die Schulleiterin FrauHoschek. Danach erlebten wir viele Schüler dieserSchule mit einem tollen Programm. Nach der Rededer Schulleiterin waren wir an der Reihe.Ausgestattet mit einem Mikrofon stellte sich jedervon uns kurz vor. Das war gar nicht so einfach vorso vielen fremden Menschen. Aber wir haben esgeschafft. Und dann kam der große Augenblick, aufden wir uns schon sehr freuten. Unsere Elternüberreichten uns riesengroße, wunderschöneSchultüten. Oh, waren die aber schwer!Mit unserer Klassenlehrerin Frau Fuchs gingen wiranschließend in unseren Klassenraum. Diebereitgelegten Bücher und Hefte packten wir in

unsere Schulranzen und bekamen so schon maleinen Eindruck davon, wie es sich anfühlt, dieMappe jeden Tag zu tragen.

Zum Abschluss wurden zur Erinnerung an diesemTag auf unserem Schulhof Fotos gemacht.

Grundschule Berge

Schulstart für 17 Mädchen und Jungenin der Grundschule Putlitz

Aufgeregt und erwartungsvoll kamen die 17Schulanfänger mit ihren Eltern und Gästen amSonnabend, dem 03.08.2013, in den Saal desKulturbeutel e.V.. Nach der Begrüßung durch dieSchulleiterin stimmten die Schülerinnen undSchüler der 4. Klasse mit ihrem Theaterstück undLiedern alle wunderbar auf diesen besonderen Tag

ein. Stolz nahmen danach die Kinder von ihrenEltern die ersehnten Schultüten in Empfang. In den

Klassenräumenfand anschließenddie allerersteUnterrichtstundestatt. Der Schul-förderverein stelltesich in dieser Zeitden neuen Elternvor.

Am Montag beganndann für alleSchüler wieder derUnterricht.Altbewährte undneue Angebote zurFreizeitgestaltungkonnten von den

Foto: Gundula Kolzer

Foto: Grundschule Putlitz

Foto: Grundschule Putlitz

Amtsblatt - Amt Putlitz-Berge - Ausgabe 09/13 - 04.09. 13

Seite - 9

Schülern gewählt werden. Im Verlauf desSchuljahres wird es wieder zahlreiche Veran-staltungen und Projekte geben. Termine undgenauere Informationen findet man ab Ende Augustauf der Internetseite der Schule.

Grundschule Putlitz

Wenn die Oma mit dem Opa und denEnkeln

Am letzten Ferientag, dem 2.August, war es wiedersoweit. Die Seniorenbetreuerinnen hatten, wie inden letzten Jahren, zu einer gemeinsamen Fahrt mitEnkeln und Großeltern eingeladen.Die ersten Fahrgäste bestiegen schon um 6.30 Uhrden Bus. Nun ging es mit dem Bus durch unserenAmtsbereich und es stiegen Oma` s und Opa` s mitihren Enkeln oder Urenkeln, zum Teil auch ausden umliegenden Gemeinden Pritzwalk,Meyenburg, Groß-Pankow und Karstädt, ein. Derletzte Halt war Krumbeck, nun rauf auf dieAutobahn und ab in Richtung Hannover, genauergesagt nach Hodenhagen zum Safaripark.Dort angekommen ging es gegen 10.30 Uhr in densafarieigenen Bus. Das Abenteuer konnte beginnen.Wir fuhren durch die offene Safari, vorbei an vielenfreilaufenden Tieren. Es war schön zu sehen wiegroße Kinderaugen staunten, als wir dicht an denwilden Tieren vorbeifuhren. Wo kann man schonGiraffen, Büffel, Zebras, Tiger oder die seltenenweißen Löwen frei herumlaufen sehen und das ganznah und ohne störende Gitter. Es war interessantund aufregend.

Der Busfahrer des Serengetiparks stellte mit vielWitz und Charme die vielen Tiere vor. Einbesonderes Highlight war der Streichelzoo. Für nur2 Euro konnten wir eine kleine Futterschale mitLeckerlis kaufen. Im Nu war man umringt von

kleinen und großen Ziegen, Dammhirschen oderEseln, alle wollten etwas erhaschen und wenn esnur die fressbare Futterschale war. Die Führung warspannend und lehrreich und eh man sich versah,waren wir am Ende der 10 km langen Fahrt durchdie Tierwelt angekommen.Nun hatten alle Freizeit, die jeder individuell nutzenkonnte.Gerade für die Jüngsten unserer Gruppe gab esnoch viel zu erleben. Es gehört ja schließlich nochein riesiger Freizeitpark dazu. Man konnte mitKarussell, Riesenrad, Rutschen und Achterbahnfahren oder einfach dem Treiben der Anderenzusehen. Viele nutzten auch die Möglichkeit dasGelände mit der Bahn zu erkunden. Ein besonderesErlebnis war eine Fahrt mit dem offenen Jeep durchden Djungel oder die Aquasafari, bei der es zumTeil ganz schön feucht wurde. Wobei eine kleineAbkühlung bei den Temperaturen sehr erfrischendwar.Viel zu schnell verging der Tag. Als alle um16.30 Uhr im Bus saßen, ging es erschöpft aber mitvielen schönen Erlebnissen und Eindrücken wiedernach Hause.

Wir freuen uns schon darauf, wenn es wieder heißt„Wenn die Oma mit dem Opa und den Enkeln .. .“.

Ihre Seniorenbetreuerinnen

Wasser, Wasser, Wasser

Selten hat dieses Wort wohl für die Menschen inunserer Region so eine Bedeutung erlangt wie indiesem Sommer. Die Bläser der 34. Sommerrüsteunter der altbewährten Leitung derLandesposaunenwartin Barbara Barsch ausZehdenick nahmen das Thema Wasser alsHauptthema für das Abschlusskonzert ihrer Rüste.Sie fand in Wittenberge statt und so wundert esnicht, dass die Bläser mit den Überschwemmungenbis weit hinein nach Sachsen/Anhalt konfrontiertwurden. Am 03.08. hatten die Putlitzer Besucher inder Kirche das Vergnügen ihnen zu lauschen.Teilnehmer waren Bläser aus Berlin, Brandenburg,Hessen, Mecklenburg, Sachsen und Lettland.Sie begannen natürlich mit der „Wassermusik" vonGeorg Friedrich Händel. Zuerst hörten wir ein„Menuett“ gekoppelt mit dem Choral „Lobet denHerren, den mächtigen König der Ehren“ sowiedann das „Air“. Besonders gefiel allenAnwesenden, dass die Gemeinde beteiligt wurde.Natürlich nicht am Blasen, sondern im Wechsel mitden Bläsern singen durfte. Ausgesucht waren

"Jeder bekommt etwas ab."

Foto: Gundula Kolzer

Amtsblatt - Amt Putlitz-Berge - Ausgabe 09/13 - 04.09. 13

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Lieder, in denen der Regen als der Segen für dieNatur durch die Jahreszeiten geführt wurde, aberauch die Bitte um sanften Regen war dabei. ZweiLieder, welche bei der Landesgartenschau in derUckermark gesungen wurden „Nun kommt dasgroße Blühen“ und ins „Wasser fällt ein Stein“sangen alle begeistert mit. Zwischen denMusikstücken hielt Pfarrer Spitzner Meditationenzum Thema „Wasser“. Was bot sich besser an alsüber die Sintflut zu sprechen, welche nicht nur inbiblischen Zeiten die Menschen heimsuchte

Ob nun dieses Konzert der Anlass war, wer weiß es.Jedenfalls regnete es kräftig durch ein Gewitter, alses beendet wurde. Vielleicht wäre der Regen nochlänger anhaltend gewesen, wenn noch mehrPutlitzer den Weg in die Kirche gefunden hätten.Die Kirche war auf jeden Fall angenehm temperiert.ub

"Zähne rein und Brille auf, heutemachen wir einen drauf!"

So sangen die etwa 35 Klienten desBetreuungsteams vom Pflegedienst Marlis Lenz infröhlicher Runde am 5. August diesen Jahres.Eingeladen hatten die Betreuungskräfte nachNeuhof-Ausbau, auf den Hof der engagiertenMitarbeiterin Verena Steffen.Liebevoll geschmückte Tische und einestimmungsvolle musikalische Umrahmung durchHerrn Dieter Krebel empfingen die Seniorinnen undSenioren. Es wurde gesungen und gelacht,geschunkelt und geklatscht - ein schönerNachmittag, der seinen Höhepunkt beimgemeinsamen Essen fand. Leckere Salate und wohl-schmeckende Grillvariationen begeisterten dieGäste und so waren alle des Lobes voll, als es amAbend wieder nach Hause ging. Einige Klienten

hatten für diesen Nachmittag auch den Weg ausKyritz auf sich genommen, um hier gemeinsam mitden anderen Seniorinnen und Senioren ein paarschöne Stunden zu verbringen.

An dieser Stelle möchten wir unserer Verena einherzliches Dankeschön sagen für dieunkomplizierte Bereitstellung ihres Hofes zudiesem gelungenen Grillnachmittag.

Uta BreitlauchBetreuungsteam des Pflegedienstes Marlis Lenz inBerge

14. Quellfest in Marnitz

Auch in diesem Jahr besuchten viele Putlitzerinnenund Putlitzer das nun schon 14. Quellfest inMarnitz. Traditionell wurden sie begrüßt vom

Die Senioren an dem liebevoll gestalteten Tische.

Foto: Uta Breitlauch

Der "Riese Ramm" reitet auf einem

Elefanten vom Elefantenhof Platschow.

Foto: Hergen Reker

Foto: ub

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14. Putlitzer Burgfräulein (Jessica Ruhwald) unddem Riesen Ramm (Ulrich Felski), der diesmal aufeinem Elefanten einritt. Die vielen Besuchererfreuten sich an Blasmusik und Volksliedern, dievon den anwesenden Bürgermeisterinnen undBürgermeistern mehr oder weniger gekonntbegleitet wurden.

Auch in diesem Jahr verteilte unser Burgfräulein analle Besucherinnen Rosen.Die gastronomische Versorgung ließ keine Wünscheoffen, das Wetter spielte auch mit, so dass dieStimmung hervorragend war.

Ich hoffe, dass auch in den nächsten Jahren dieseTradition fortgesetzt wird und lade alle Besucherjetzt schon zum Turmblasen in derVorweihnachtszeit ein.

Bernd Dannemann

Wir kommen immer zurück in diePrignitz

Davon konnte sich eine Fangemeinde überzeugen,die das große Vergnügen hatte einem gekonntenWechsel zwischen Musik und Wort von zweibekannten Putlitzern und ihren Gästen zu lauschen.Am 11 . August gaben drei junge Musiker und einModerator ein Konzert mit dem Titel „Wortspiele“in der Kreismusikschule.Organisatorin war Elisabeth Steinlein, welche sichdem Klavierspiel verschrieben hat. Die 24 -jährigespielt seit ihrem 5. Lebensjahr Klavier und studiertseit 2010 in Lübeck an der Musikhochschule beiProf. Aust dieses Fach. Bei Teilnahmen an „Jugendmusiziert“ erspielte sie sich bereits 1 . und 2. Plätze.Ein Auslandsstudium in der Schulzeit führte sie andas Prager Musikgymnasium. So nimmt es nichtWunder, dass sie Mitglied imdeutsch–tschechischen Jugendforum ist. Durch ihrehervorragenden Schul- und Studienleistungen erhältsie seit 2010 ein Stipendium der„Begabtenförderung“ der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sie ergänzt ihre Ausbildung durch denBesuch der Meisterkurse bei Prof. Anton Scherrerund sammelte auch in der kammermusikalischenArbeit bereits Erfahrungen. Neben dem Studiumarbeitet sie als Klavierlehrerin in Lübeck undgestaltete ein Radiofeature (aktuell aufgemachterDokumentarbericht) für den NDR Kultur unter demTitel „Musik macht Kultur“ mit. Neben diesenVerpflichtungen nimmt sie sich die Zeit für uns hier

in der Prignitz mindestens ein Konzert zuorganisieren.

Diesmal hatte sie Lucia Nell mitgebracht, welchebereits seit dem 7. Lebensjahr Violinenunterrichtnimmt. Sie wechselte zwar zur Bratsche, wir hörtensie aber auf der Violine. Beide kennen sich durchdas Studium in Lübeck und sicher auch durch„Jugend musiziert“, denn auch Lucia heimste dortPreise ein. Sie spielte bereits in mehrerenOrchestern, z.B. mit dem PhilharmonischenOrchester der Hansestadt Lübeck. Da sie in Speyergeboren wurde nimmt es nicht wunder, dass sieTrägerin des pfälzischen Bruno-Herrmann Preisesist.Der musikalisch 3. im Bunde war Sergio Sanchez,welcher in Venezuela aufwuchs. Sein Instrument istdie Oboe. Er erhielt seinen ersten Unterricht mit 12Jahren in seinem Heimatland. Seit 2010 studiertSergio Sanchez ebenfalls in Lübeck. Man hört ausseinem Spiel das Können, welches er inverschiedenen Orchestern der Welt gesammelt hat.Er gründete das Trio Infernal, welches mit seinervenezolanischen Musik die Menschen begeistert.Das Trio ist Träger des Förderpreises des LübeckerLionsclubs. Es spielte u.a. bereits 2011 beiAufnahmen im NDR Kulturradio. Ab Oktober 2013wird Sergio mit dem Förderstipendium desErasmusprogramms am Conservatoire de Parisstudieren.

So ist es für die Prignitz eine große Freude, ja undauch Ehre, dass diese jungen Musiker in ihrerknapp bemessenen Freizeit uns ein Konzert geben.Um die Musik verständlich für alle rüberzubringen,rezitierte Friedrich Steinlein (über ihn zu berichtenhieße ja wohl Eulen nach Athen, pardon nachPutlitz zu tragen) gekonnt wie immer Texte zu undzwischen den Musikstücken. So hörten wir zuBeginn Joseph Eichendorff̀ s „Wohin ich geh` undschaue“ um anschließend von Felix MendelssohnBartholdy` s „Gruss“ musikalisch erfreut zu werden.Von Benjamin Britten gab es „Six Metamorphosesafter Ovid 49“ musikalisch, dazu die Erklärungenvon Friedrich Steinlein. So durchzog das gesamteProgramm Musik und Texte gekonnt verwoben. Im2. Programmteil waren es die „Schilflieder“ Textevon Nikolaus Lenau und Musik von AugustKlughardt in denen alle Mitwirkenden gemeinsamzu hören waren.Ein Abend, der nicht umsonst viel Beifall undZugabe der Zuhörer forderte.Im Übrigen formulierte die Worte der ÜberschriftSophia Körber. Sie vervollkommnete ihre bereitsherrliche Sopranstimme im letzten Jahr in Florenz.

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Die Kameraden bei Geschicklichkeitsaufgaben.

Foto: Yvon Bockelmann

Deshalb war sie diesmal nur „dieNotenumblätterin“ bei Elisabeths Solostücken. Aufmeine Anfrage, wann wir sie denn wieder hörenkönnten, bekam ich dann zur Antwort, was Sie inder Überschrift lesen konnten.ub

80­jähriges Bestehen der FreiwilligenFeuerwehr Nettelbeck

Am 17. August 2013 beging die FF Nettelbeckfeierlich ihr Jubiläum. Im Vorfeld dazu kündigteein Strohturm, der von Rapunzel bewohnt wurde,dieses Ereignis an. Zu erkennen warenRauchschwaden aus ihrem Turmfenster und werkommt da sogleich zu Hilfe? Natürlich einFeuerwehrmann, kein Prinz! Muss nun dasMärchen der Gebrüder Grimm umgeschriebenwerden?So märchenhaft gut verlief der Festtag inNettelbeck. Angefangen mit dem Festumzug, dender Putlitzer Fanfarenzug anführte. Es folgtenunsere Nettelbecker Kameradinnen und Kameradensowie die Gastfeuerwehren. Historisches aus denAnfängen der Feuerwehr zeigten die Putlitzer „AlteGarde“ sowie Nettelbecker Kameraden mitFeuerpatschen. Auch unsere NettelbeckerEhrenmitglieder waren dabei, ebenso unserFeuerwehrnachwuchs, die „Bambini-Gruppe“. Esfolgten Feuerwehrfahrzeuge älteren und neuerenBaujahres.Am Festplatz angekommen, begrüßte unserOrtswehrführer Kamerad Klaus-Peter Schulz alleGäste, darunter auch den Amtswehrführer KameradChristian Reisinger, den Amtsdirektor Herrn GerdEhrke, den Putlitzer Bürgermeister Herrn BerndDannemann, den Vertreter des Kreisfeuer-wehrverbandes Kamerad Dietmar Kenzler und dasPutlitzer Burgfräulein. Es folgten Spaßwettkämpfeder Wehren an acht verschiedenen Stationen. Dabeibegann es gleich mit märchenhaften Fragen undauch beim Floßfahren auf dem Dorfteich mussteman sich bei Märchen auskennen, wollte manübersetzen. Die Gesamtauswertung ergab, dass sichdie Wehr aus Silmersdorf am Besten auskannte. Esfolgten Telschow/Weitgendorf und Poreppunktegleich, dicht auf Putlitz 2 und Putlitz 1 sowiedie Nettelbecker.

Der Auftritt der Putlitzer „Alten Garde“, diesmalmit Unterstützung der Putlitzer „Powergirls“ warwie immer ein Publikumsmagnet, wobei sich Lach-und Wassersalven ständig abwechselten.Zum offiziellen Teil gehörten auch die

Auszeichnungen von verdienten Kameradinnen undKameraden unserer Nettelbecker Wehr.Hervorzuheben wäre dabei die Ehrung unseresKameraden Günter Rhinow für 50 JahreMitgliedschaft. Nun ging es gemütlich weiter, malbeim Plausch mit ehemaligen Nettelbeckern, dieherzlich eingeladen waren oder an der Kuchentafel,für die die Nettelbecker Frauen gesorgt hatten. DieGaststätte von Ingo Jahnke aus Putlitz bot Getränkeund Herzhaftes an. Die Kinder nutzten ausgiebigdie Hüpfburg, die uns die Gärtnerei Lüders ausPritzwalk zur Verfügung stellte. Unser Verein botden Kindern die Möglichkeit sich Schminken zulassen, auch Süßigkeiten wurden verteilt. Dankeauch an den Schützenverein Porep/Nettelbeck fürsein Kommen mit dem mobilen Schießstand.Am Abend spielte DJ „Rici 2000“ so flotte Musikab, dass es kein Gast lange auf seinem Stuhlaushielt.Unser Verein bedankt sich nochmals bei allenHelfern und Sponsioren wie dem Amt Putlitz-Berge, dem Edeka Bockelmann aus Putlitz, demFachgeschäft für Haus-, Hof- und GartenbedarfKlaus-Peter Schulz aus Putlitz, der Putlitzer Land-

und Baumaschinenvertriebs-gesellschaft, der FirmaGebrüder Witte aus Nettelbeck sowie Herrn RolandScheikowski aus Porep.Allen, die geholfen haben, verdanken wir diesengelungenen Festtag.

Der Verein „Freiwillige Feuerwehr Nettelbeck e.V.“

Die Stadtbibliothek Putlitz informiert

Am Montag, dem 9. September 2013, findet dererste Lesekreis für Erwachsene nach derSommerpause statt. Der Jahreszeit entsprechend

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geht es diesmal um den Herbst. Zu Gehör kommenalte und neue Gedichte, Geschichten undAnekdoten rund um die „Goldene Jahreszeit“.Interessierte Zuhörer sind herzlich eingeladen.Beginn der Veranstaltung in der Bibliothek imRathaus ist um 19.00 Uhr. Wegen derBaumaßnahmen auf dem Rathaus-Platz bitten wir,den Hintereingang zu benutzen.

Lydia Paetz

Die Fischerchöre in Meyenburg

Wie bitte, habe ich da etwas verpasst? Auf jedenFall, muss ich Ihnen da sagen. Bei Kaiserwetterfand im Schlosspark auf und um das Grundstückder Sangesfreundin Pilgrim ein Sangesfest derFreude statt. Nicht Chöre standen auf der Bühneund sangen etwas vor, sondern angeregt durch denFrauenchor unter Leitung von Frau Knacke sangenalle Anwesenden mit. Grundbedingung warennatürlich die Texte. Und diese waren ausreichend inHeftchenform vorhanden.

Anlass war das 40. Jubiläum des FrauenchoresMeyenburg. Herr Kipper, wieder Chorleiter desMeyenburger Männerchores und Herr Hahnspielten die „Treckfiedel“ (Akkordeon) zu denLiedern. Vorher und zwischendurch dieGratulationen der befreundeten Chöre und andererGäste. So erhielt der Chor vom Bürgermeister die„Goldene Schallplatte“ überreicht. Es erfüllte ihnmit Stolz und Freude, dass Meyenburg 3 Chöre hat:Den Frauenchor, den Kirchenchor und denMännerchor. An einem Tag wie diesem würde sichdas gute Zusammenwirken aller besonders zeigen.Natürlich gab es Auszeichnungen für dieSangesfreundinnen. 4 Frauen sind tatsächlich seitBeginn, also 40 Jahre dabei. Eine liebevollgestaltete Ausstellung berichtete von dem

40 - jährigem Wirken des Frauenchores. Undnatürlich gab es Kuchen und Getränke ohne Ende.

Sogar aus dem weit entfernten Meyenburg/Schwanenwede waren Sangesfreunde angereist. Daich unter ihnen saß, bekam ich mit, dass sie ihrenAbfahrtstermin weit überschritten. Sie konnten sicheinfach nicht losreißen. Genauso ging es mir auch.Es war ja immer noch ein Lied zu singen.So können alle aus dem Frauenchor sagen, dieAnstrengung der Festvorbereitungen hat sich vollgelohnt. Ein besonderer Dank wurde bestimmt derFamilie Pilgrim ausgesprochen, welche ihrAnwesen zur Verfügung stellte.ub

Kremserfahrt in die JännersdorferHeide

Am 19.08.2013 hatten wir, die Senioren-betreuerinnen vom Amt Putlitz-Berge, eine „Fahrtins Blaue“ geplant. Es waren die Senioren ausPirow, Burow, Simonshof und Berge eingeladen.Die Kremserfahrt begann in Putlitz, so dass dieSenioren dort hinkamen mit eigenem Auto oder vonuns Seniorenbetreuerinnen abgeholt wurden, daswar für einige dann sogar eine Sonderfahrt mit demFeuerwehrauto.Zunächst wurden alle mit Getränken versorgt. Dannfuhren wir 2 Stunden durch Wald, Flur und Heide,

Die Damen des Meyenburger Chores.

Der Meyenburger Bürgermeister

Falko Krassowski übergibt die

goldene Schallplatte.

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wobei einige zum ersten Mal die JännersdorferHeide sahen und es nicht glauben konnten, wieschön es dort ist. So erreichten wir dann den OrtWahlstorf, wo wir uns mit einem reichlichen undschmackhaften Mittagessen stärkten. Kaffee undleckeren frisch gebackenen Kuchen erhielten wirfür die Heimreise. In der Heide konnten wir danndie Kaffeepause machen, wobei auch „Petrus“ einEinsehen mit uns hatte, denn es hörte auf zuregnen.In Putlitz angekommen waren sich alle einig, wirhaben einen schönen Tag verbracht und nehmenviele neue Eindrücke mit nach Hause.

Die Seniorenbetreuerinnen

Elternbriefe in Brandenburg

In Ergänzung unseres Artikels im vorangegangenAmtsblatt vom 07.08.2013 hier ein paar"Leseproben" von den Elternbriefen desArbeitskreises Neue Erziehung.

Kinder müssen wissen, woran sie sind:Elternbrief 31 (4 Jahre, 9 Monate)

Endlich liegt Nick im Bett. Stefan ist heilfroh, dasser die Zankerei im Bad hinter sich hat.Zähneputzen geht zurzeit fast nie ohne Geschrei ab.Als er sich umdreht, sieht er, wie sein Sohn sicheinen Bonbon in den Mund schiebt. „Mann, dasglaub ich jetzt nicht! “ Stefan könnte sich die Haareraufen. Er ist müde und muss noch arbeiten.„Bonbons nach dem Zähneputzen, du weißt doch,dass das nicht geht! “ Nick lächelt seinen Papa breitan – und der gibt sich geschlagen.Für Eltern ist die Versuchung manchmal groß,einem Konflikt einfach aus dem Weg zu gehen.Keine Kraft mehr, keine Nerven, keine Zeit…Lieber drückt man beide Augen zu, anstatt schonwieder Streit zu riskieren. Natürlich hängt unserVerhalten auch von unserer Tagesform ab. Beiguter Laune hüpfen wir selbst mit unserem Kindauf dem Sofa herum, bei schlechter Laune wird esdafür ausgeschimpft. An einem entspanntenNachmittag fallen uns drei Alternativvorschlägezum Überraschungsei an der Supermarktkasse ein,nach einem anstrengenden Arbeitstag führt diebloße Frage danach zum Krach.Dieser Elternbrief beschäftigt sich mit dem Themader liebevollen, bestimmten und konsequentenErziehung unserer Kinder. Wie eng oder wie weitdie Grenzen gezogen werden, muss jede Familie

selbst entscheiden und ausprobieren. Lesen Siemehr in diesem Elternbrief!

Was Kinder im Kindergarten lernen:Elternbrief Nr. 33 (5 Jahre, 2 Monate)

Kindergärten sind Lernorte, in denen Kinder ohneLeistungsdruck und mit allen Sinnen die Welterfahren können. Diese Lernorte sind sehrvielfältig: ob Projekte z.B. zum Thema„Verkehrsmittel“, naturwissenschaftlicheExperimente, Vermittlung von geschichtlichenKenntnissen, normales Spielen, Erlernen sozialerRegeln in der Gruppe, Sprachentwicklung oderKörperhygiene. In allen Bundesländern gibt esinzwischen Bildungsprogramme für Kindergärten,in denen Lernziele und –inhalte beschrieben sind,damit die Kleinen sich gesund entwickeln und inallen Bereichen gefördert werden können.Im Elternbrief 33 des Arbeitskreises NeueErziehung e.V. kommen Kinderfreundschaften, derSprachentwicklung in diesem Alter, Streit undTränen, „meine Suppe ess‘ ich nicht“ sowie derZahnhygiene eine ganz besondere Bedeutung zu.

Zu jedem Thema gibt es hilfreicheLiteraturempfehlungen, Beispiele aus dem Alltagund wertvolle Tipps für die Eltern. Wie viele Elternhaben sich schon einmal die Frage gestellt, wieman sein Kind dazu bekommt, gesund undvielseitig zu essen? Oder was könnte man tun,wenn das Kind beim Thema Zähne putzen stöhntund nicht putzen will?

Interessierte Eltern können diesen und alle weiterenBriefe kostenfrei über die Internetpräsenz desArbeitskreises „Neue Erziehung“ www.ane.de, oderper Email an [email protected], über eineSammelbestellung in Ihrer Kita oder per Telefon030-259006-35 bestellen. Die Elternbriefe kommenbis zum 8. Geburtstag in regelmäßigen Abständennach Hause, auch für Geschwisterkinder.

Sabine SpeldaElternbriefe Brandenburg

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