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...für Espelkamp - Lübbecke - Pr. Oldendorf - Hille - Stemwede - Rahden Stellenangebote Ausgabe 19. Mai 2017 Aktion Ausbildung - wird sind dabei DW Dachwerke Für unser Alten- und Pflegeheim mit 106 Plätzen, im Herzen von Schnathorst, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt: 1 exam. Pflegefachkraft (m/w) in Voll- oder Teilzeit 1 Ergotherapeut (m/w) in Voll- oder Teilzeit 1 Küchenhilfe (m/w) mit 20 Std./Woche Wir pflegen Menschen in allen Pflegegraden sowie Bewohner mit Demenz in einem integrativen Konzept. Neben der speziell auf die Bewohner zugeschnittenen Betreuung steht eine individuelle Pflege im Vordergrund. Um dies noch intensiver umzusetzen, brauchen wir Sie! Besuchen Sie unsere Homepage! Benediktuspark Zentrum für Seniorenbetreuung GmbH Sachsenweg 2, 32609 Hüllhorst, Tel. (0 57 44) 50 96-0 www.benediktuspark-zentrum.de Für unser Alten- und Pflegeheim mit 51 Plätzen in Preußisch Oldendorf suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt: 1 Ergotherapeut (m/w) in Teilzeit (20 Std./Woche) 1 Pflegehelfer (m/w) in Teilzeit (20-25 Std./Woche) 1 Auszubildender (m/w) in der Altenpflege Wir pflegen Menschen in allen Pflegegraden sowie Bewohner mit Demenz in einem integrativen Konzept. Neben der speziell auf die Bewohner zugeschnittenen Betreuung steht eine individuelle Pflege im Vordergrund. Um dies noch intensiver umzusetzen, brauchen wir Sie! Besuchen Sie unsere Homepage! Kastanienhof Senioren- und Pflegeheim GmbH Bahnhofstraße 45, 32361 Preußisch Oldendorf, Telefon (0 57 42) 70 14-0 www.aph-kastanienhof.de „Mit der anhaltenden Früh- jahrsbelebung ist die Zahl der arbeitslosen Menschen im April erneut deutlich gesunken. Die gute Entwicklung am Arbeits- markt setzt sich damit fort“, so der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele. Arbeitslosenzahl im April: -93.000 auf 2.569.000 Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -175.000 Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: -0,2 Prozentpunkte auf 5,8% Arbeitslosigkeit, Unterbeschäfti- gung und Erwerbslosigkeit Die Zahl der arbeitslosen Men- schen hat von März auf April um 93.000 auf 2.569.000 abgenom- men. Im Durchschnitt der letzten drei Jahre ist die Arbeitslosigkeit im April um 100.000 gesunken. Saisonbereinigt ergibt sich ein Rückgang von 15.000 im Ver- gleich zum Vormonat. Gegen- über dem Vorjahr waren 175.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet. Die Unterbeschäftigung, die auch Personen in entlastenden arbeitsmarktpolitischen Maß- nahmen und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit mitzählt, hat sich saisonbereinigt nicht verändert. Insgesamt belief sich die Unterbeschäftigung im Ap- ril 2017 auf 3.603.000 Personen. Das waren 8.000 mehr als vor ei- nem Jahr. Der Anstieg ist darauf zurückzuführen, dass die Entlas- tung durch Arbeitsmarktpolitik insbesondere für geflüchtete Menschen gegenüber dem Vor- jahr ausgeweitet wurde. Die nach dem ILO-Erwerbskon- zept vom Statistischen Bundes- amt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich im März auf 1,70 Milli- onen und die Erwerbslosenquo- te auf 4,0 Prozent. Erwerbstätigkeit und sozialversi- cherungspflichtige Beschäftigung Erwerbstätigkeit und sozialver- sicherungspflichtige Beschäfti- gung haben im Vergleich zum Vorjahr weiter kräftig zugenom- men. Nach Angaben des Statisti- schen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im März saison- bereinigt gegenüber dem Vor- monat um 42.000 gestiegen. Mit 43,82 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 638.000 höher aus. Der Anstieg geht vor allem auf mehr sozial- versicherungspflichtige Beschäf- tigung zurück. Diese hat nach der Hochrechnung der BA von Januar auf Februar saisonberei- nigt um 56.000 zugenommen. Insgesamt waren im Februar nach hochgerechneten Anga- ben 31,77 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig be- schäftigt, 717.000 mehr als ein Jahr zuvor. Arbeitskräftenachfrage: Die Kräftenachfrage wächst auf ho- hem Niveau dynamisch weiter. Im April waren 706.000 Arbeits- stellen bei der BA gemeldet, 66.000 mehr als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich die Nachfrage gegenüber dem Vor- monat um 10.000 erhöht. Geldleistungen: Insgesamt 750.000 Personen erhielten im April 2017 Arbeitslosengeld, 41.000 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähi- gen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeit- suchende (SGB II) lag im April bei 4.422.000. Gegenüber April 2016 war dies ein Anstieg von 95.000 Personen. 8,1 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig. Ausbildungsmarkt: Die Situati- on am Ausbildungsmarkt zeigt sich im Beratungsjahr 2016/17 stabil. Von Oktober 2016 bis Ap- ril 2017 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 443.000 Bewerber für eine Ausbildungsstelle. Das waren 4.000 mehr als im Vor- jahreszeitraum. Gleichzeitig wa- ren 463.000 Ausbildungsstellen gemeldet, ebenfalls 4.000 mehr als vor einem Jahr. Am häufigs- ten wurden Ausbildungsstellen angeboten für angehende Kauf- leute im Einzelhandel (28.000), Verkäuferinnen und Verkäufer (19.900) und Kaufleute für Bü- romanagement (18.900). Wie in den Vorjahren zeigen sich auch 2016/17 regionale, berufs- fachliche und qualifikatorische Disparitäten, die den Ausgleich von Angebot und Nachfrage erheblich erschweren. Der Aus- bildungsmarkt ist im April aber noch deutlich in Bewegung. Des- halb ist es für eine fundierte Be- wertung zu früh. Quelle: Bundesagentur für Arbeit Der Arbeitsmarkt im April 2017: Gute Entwicklung setzt sich fort

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...für Espelkamp - Lübbecke - Pr. Oldendorf - Hille - Stemwede - Rahden

Stellenangebote

Ausgabe 19. Mai 2017

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NAUE-AUSBILDUNG-2016.pdf 1 08.02.16 08:36

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Aktion Ausbildung - wird sind dabei

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Dachdeckermeister Daniel Wenig Drostenheider Weg 62 · 32479 Hille

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Seit der Gründung im Jahr 1954 steht das Unternehmen Kesseböhmer, Bad Es-sen-Dahlinghausen, für Kontinuität, Wachstum und Sicherheit. Und für innovative Produktlösungen, die Qualität, Design und Funktion in sich vereinen. Kesseböhmer wird heute in dritter Generation inhabergeführt durch Oliver Kesseböhmer. Mit einem Umsatz von rund 440 Mio. Euro im Jahr 2015 und ca. 2550 Mitarbeitern in sechs deutschen Werken ist das Unternehmen in unterschiedlichen Branchen und Wirt-schaftszweigen erfolgreich. Kesseböhmer-Produkte werden in über 60 Länder der Erde exportiert, der Exportanteil liegt bei rund 60 %.

Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die wich-tigste Ressource. Die betriebliche Ausbildung ist daher für Kesseböhmer ein ganz entscheidender Aktivposten und hat einen hohen Stellenwert im Unternehmen. Zugleich ist man sich seiner sozialen Verantwortung als einer der größten Arbeitgeber in der Region bewusst. So ist es nicht nur ein wichtiges Unternehmensziel, möglichst vielen jungen Men-schen eine fundierte Ausbildung zu bieten, sondern auch einen zukunftssicheren Arbeitsplatz mit interessanten Pers-pektiven. In der Gruppe stehen zurzeit 169 Auszubildende unter Vertrag. Kesseböhmer bietet insgesamt 13 gewerblich-techni-sche und kaufmännische Ausbildungsberufe an sowie fünf Duale Studiengänge.

Das Produktspektrum ist breit gefächert. Mit innovativen Einbau- und Beschlagsystemen für eine hochwertige und komfortable Schrankinnenausstattung ist Kesseböhmer führen-der Zulieferer der Küchenmöbel-Industrie mit weltweitem Vertrieb. Produktionsstandort für die Möbelbeschlagsysteme und Hauptsitz der Unternehmensgruppe ist Bad Essen- Dahlinghausen.

Die Kesseböhmer Ergonomietechnik mit Sitz in Weilheim/Teck ist Partner der weltwei-ten Büromöbel-Industrie und stellt ergonomische Tischsysteme sowie variable Einbau-systeme für die Caravan-Industrie her.

Im Produktbereich Warenpräsentation produziert Kesseböhmer am Standort Bohmte Warenpräsentationssysteme und Displays und im Storebest-Werk in Lübeck Laden-bausysteme, Regalanlagen und innovative Kassenkonzepte für den Einzelhandel. Mit hoch spezialisierten Zulieferteilen für die Automotive-Industrie hat Kesseböhmer ein weiteres, zukunftsorientiertes Standbein geschaffen, das sich in den letzten Jahren erfolgreich ent-wickelt hat.

Mit Krause Metall in Herrnhut und HNP Metalltechnik in Quedlinburg ist Kesseböhmer auch als Partner für Kleinserien erfolgreich.

Die Kesseböhmer-Produktion umfasst alle Fertigungsschritte, einschließlich der Produkt-entwicklung und Herstellung der erforderlichen Maschinen und Werkzeuge und bietet so ein besonders breites Spektrum interessanter Arbeitsfelder und Berufe.

Küchenausstattung Bad Essen-Dahlinghausen

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AUSBILDUNG BEI KESSEBÖHMER Mit sicherem Schritt in eine erfolgreiche Zukunft

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Kesseböhmer Holding KG | Mindenerstr. 208 | 49152 Bad Essen | Tel. +49 (57 42) 46-0 | [email protected] | www.kesseboehmer.de

Wir sind MittwaldMittwald macht Webhosting. Das sagt euch nichts? Eigentlich ist das ganz einfach: Wir stellen Speicherplatz im Internet zur Verfügung, und das in Form von sogenannten Webservern. Das sind besonders leistungsstarke Computer, die nie abgeschaltet werden. Wer arbeitet also bei Mittwald? Natürlich brauchen wir Techniker und Informatiker, aber auch Mediengestalter, Marketing-Spezialisten, Kommunikations-Asse und viele mehr! Wusstet ihr z. B., dass unsere Werbung ausschließlich intern produziert wird? Für eure Talente gibt es bei Mittwald viele Einsatzmöglichkeiten. Wir sind ein Familienunternehmen mit Wurzeln in Espelkamp. Die Förderung unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig: Wir möchten, dass unsere Mitarbeiter gerne zur Arbeit kommen!

KundenserviceMarketing und EntwicklungRechenzentrum

Unsere Server stehen in einem hochmodernen Gebäude.Diese Server müssen gewartet, repariert und ausgetauscht werden. Außerdem muss jederzeit der Sicherheitsstandard gewährleistet sein.

Im Produktmanagement entwickeln wir Produkte und Tools, die unseren Kunden die Arbeit erleichtern. Die Entwickler programmieren diese für uns und das Marketing entwickelt geeignete Kampagnen, um die Tools bekannt zu machen und den Verkauf zu fördern.

Für unseren guten Kundenservice sind wir bekannt. Die Kollegen kümmern sich darum, alle Probleme und Fragen von unseren Kunden schnell und kompetent zu lösen, damit diese sich auf ihre Projekte konzentrieren können.

Königsberger Str. 6 • 32339 Espelkamp • Rudi Mantler • Telefon 05772 293-0 • E-Mail: [email protected] • mittwachsen.de

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Wir pflegen Menschen in allen Pflegegraden sowie Bewohner mit Demenz in einem integrativen Konzept. Neben der speziell auf die

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1 Auszubildender (m/w) in der Altenp� egeWir pflegen Menschen in allen Pflegegraden sowie Bewohner mit Demenz in einem integrativen Konzept. Neben der speziell auf die

Bewohner zugeschnittenen Betreuung steht eine individuelle Pflege im Vordergrund. Um dies noch intensiver umzusetzen, brauchen wir Sie!

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Kastanienhof Senioren- und Pflegeheim GmbHBahnhofstraße 45, 32361 Preußisch Oldendorf, Telefon (0 57 42) 70 14-0

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„Mit der anhaltenden Früh-jahrsbelebung ist die Zahl der arbeitslosen Menschen im April erneut deutlich gesunken. Die gute Entwicklung am Arbeits-markt setzt sich damit fort“, so der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele.

Arbeitslosenzahl im April: -93.000 auf 2.569.000Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -175.000Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat: -0,2 Prozentpunkte auf 5,8%

Arbeitslosigkeit, Unterbeschäfti-gung und Erwerbslosigkeit Die Zahl der arbeitslosen Men-schen hat von März auf April um 93.000 auf 2.569.000 abgenom-men. Im Durchschnitt der letzten drei Jahre ist die Arbeitslosigkeit im April um 100.000 gesunken. Saisonbereinigt ergibt sich ein Rückgang von 15.000 im Ver-gleich zum Vormonat. Gegen-über dem Vorjahr waren 175.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet.Die Unterbeschäftigung, die auch Personen in entlastenden arbeitsmarktpolitischen Maß-

nahmen und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit mitzählt, hat sich saisonbereinigt nicht verändert. Insgesamt belief sich die Unterbeschäftigung im Ap-ril 2017 auf 3.603.000 Personen. Das waren 8.000 mehr als vor ei-nem Jahr. Der Anstieg ist darauf zurückzuführen, dass die Entlas-tung durch Arbeitsmarktpolitik insbesondere für gefl üchtete Menschen gegenüber dem Vor-jahr ausgeweitet wurde.Die nach dem ILO-Erwerbskon-zept vom Statistischen Bundes-amt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich im März auf 1,70 Milli-onen und die Erwerbslosenquo-te auf 4,0 Prozent.

Erwerbstätigkeit und sozialversi-cherungspfl ichtige BeschäftigungErwerbstätigkeit und sozialver-sicherungspfl ichtige Beschäfti-gung haben im Vergleich zum Vorjahr weiter kräftig zugenom-men. Nach Angaben des Statisti-schen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach demInlandskonzept) im März saison-bereinigt gegenüber dem Vor-monat um 42.000 gestiegen. Mit 43,82 Millionen Personen fi el sie im Vergleich zum Vorjahr um638.000 höher aus. Der Anstieg

geht vor allem auf mehr sozial-versicherungspfl ichtige Beschäf-tigung zurück. Diese hat nach der Hochrechnung der BA von Januar auf Februar saisonberei-nigt um 56.000 zugenommen. Insgesamt waren im Februar nach hochgerechneten Anga-ben 31,77 Millionen Menschen sozialversicherungspfl ichtig be-schäftigt, 717.000 mehr als ein Jahr zuvor.

Arbeitskräftenachfrage: Die Kräftenachfrage wächst auf ho-hem Niveau dynamisch weiter. Im April waren 706.000 Arbeits-stellen bei der BA gemeldet, 66.000 mehr als vor einem Jahr.Saisonbereinigt hat sich die Nachfrage gegenüber dem Vor-monat um 10.000 erhöht. Geldleistungen: Insgesamt 750.000 Personen erhielten im April 2017 Arbeitslosengeld, 41.000 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähi-gen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeit-suchende (SGB II) lag im April bei 4.422.000. Gegenüber April 2016 war dies ein Anstieg von 95.000 Personen. 8,1 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren

damit hilfebedürftig.

Ausbildungsmarkt: Die Situati-on am Ausbildungsmarkt zeigt sich im Beratungsjahr 2016/17 stabil. Von Oktober 2016 bis Ap-ril 2017 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 443.000 Bewerber für eine Ausbildungsstelle. Das waren 4.000 mehr als im Vor-jahreszeitraum. Gleichzeitig wa-ren 463.000 Ausbildungsstellen gemeldet, ebenfalls 4.000 mehr als vor einem Jahr. Am häufi gs-ten wurden Ausbildungsstellen angeboten für angehende Kauf-leute im Einzelhandel (28.000), Verkäuferinnen und Verkäufer (19.900) und Kaufl eute für Bü-romanagement (18.900). Wie in den Vorjahren zeigen sich auch 2016/17 regionale, berufs-fachliche und qualifi katorische Disparitäten, die den Ausgleich von Angebot und Nachfrage erheblich erschweren. Der Aus-bildungsmarkt ist im April aber noch deutlich in Bewegung. Des-halb ist es für eine fundierte Be-wertung zu früh.

Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Der Arbeitsmarkt im April 2017: Gute Entwicklung setzt sich fort

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In der Industrie 4.0 verzahnt sich die Produktion mit modernster Informations- und Kommuni-kationstechnik. Treibende Kraft dieser Entwicklung ist die rasant zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Sie verändert nachhaltig die Art und Weise, wie zukünftig in Deutsch-land produziert und gearbeitet wird: Nach Dampfmaschine, Fließband, Elektronik und IT bestimmen nun intelligente Fa-briken (sogenannte „Smart Fac-tories“) die vierte industrielle Revolution.

Technische Grundlage hierfür sind intelligente, digital vernetz-te Systeme, mit deren Hilfe eine weitestgehend selbstorgani-sierte Produktion möglich wird: Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte kommu-nizieren und kooperieren in der Industrie 4.0 direkt miteinander. Produktions- und Logistikpro-zesse zwischen Unternehmen im selben Produktionsprozess werden intelligent miteinander verzahnt, um die Produktion noch effizienter und flexibler zu gestalten.

So können intelligente Wert-schöpfungsketten entstehen, die zudem alle Phasen des Le-benszyklus des Produktes mit-einschließen – von der Idee eines Produkts über die Entwicklung, Fertigung, Nutzung und War-tung bis hin zum Recycling. Auf

diese Weise können zum einen Kundenwünsche von der Pro-duktidee bis hin zum Recycling einschließlich der damit verbun-denen Dienstleistungen mitge-dacht werden. Deshalb können Unternehmen leichter als bisher maßgeschneiderte Produkte nach individuellen Kundenwün-schen produzieren. Die individu-elle Fertigung und Wartung der Produkte könnte der neue Stan-dard werden.

Zum anderen können trotz in-dividualisierter Produktion die Kosten der Produktion gesenkt werden. Durch die Vernetzung der Unternehmen der Wert-schöpfungskette ist es möglich, nicht mehr nur einen Produk-tionsschritt, sondern die ganze Wertschöpfungskette zu opti-mieren. Wenn alle Informatio-nen in Echtzeit verfügbar sind, kann ein Unternehmen z.B. frühzeitig auf die Verfügbarkeit bestimmter Rohstoffe reagieren. Die Produktionsprozesse können unternehmensübergreifend so gesteuert werden, dass sie Res-sourcen und Energie sparen.

Insgesamt kann die Wirtschaft-lichkeit der Produktion gestei-gert, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Deutschland gestärkt und die Flexibilität der Produktion erhöht werden.

Zentrale gesellschaftliche und politische Gestaltungsaufgabe

Für den Innovations- und Wirt-

schaftsstandort Deutschland bietet das enorme Potenziale: Rund 15 Millionen Arbeitsplätze hängen direkt und indirekt von der produzierenden Wirtschaft ab. Mit der Digitalisierung von Industrie und Wirtschaft werden sich nicht nur Wertschöpfungs-prozesse verändern, es werden auch neue Geschäftsmodelle und neue Perspektiven für Be-schäftigte entstehen. Gerade für kleine und mittlere Unterneh-men bieten intelligente, digita-le Produktionsverfahren große Chancen.

Doch: Je mehr sich die Wirtschaft digitalisiert und vernetzt, desto mehr Schnittstellen ergeben sich zwischen verschiedenen Akteu-ren. Einheitliche Normen und Standards für unterschiedliche Industriesektoren, IT-Sicherheit und Datenschutz spielen dabei

eine ebenso zentrale Rolle wie die Frage nach der zukünftigen Arbeitsorganisation. Nur wenn alle relevanten Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Poli-tik und Gesellschaft frühzeitig beteiligt werden und kooperie-ren, können sie die vierte indus-trielle Revolution gemeinsam erfolgreich gestalten. Aufgabe der Plattform Industrie 4.0 ist es, hierfür Handlungsempfehlun-gen zu erarbeiten und anhand von Anwendungsbeispielen auf-zuzeigen, wie die Digitalisierung der industriellen Produktion praktisch und erfolgreich ge-meistert werden kann.

Mehr informationen gibt es auf www.plattform-i40.de

Quelle: © 2017 Bundesministe-rium für Wirtschaft und Energie

Die vierte industrielle Revolution: Auf dem Weg zur intelligenten und flexiblen Produktion

Was ist eigentlich INDUSTRIE 4.0?

1. Revolution 2. Revolution 3. Revolution 4. Revolution

Mechanisierung, Dampf- und Wasserkraft

Massenproduktion und

Elektrizität

Elektronik und IT-Systeme,

Automatisierung

Verzahnung von Produktion und

Kommunikations-technik

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Die nächste Ausgabe erscheint am 2. JuniRedaktionsschluss ist am 29. Mai

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eUnentdeckte Wunschberufe - der Girls´Day und Boys´Day 2017 Michaela wird Mechat-ronikern, Stephan macht eine Ausbildung zum Altenpfl eger. Warum auch nicht? Seit 2001 gibt es den Girls‘Day, später ist der Boys´Day hinzugekommen. Allein am Girls´Day haben bis jetzt circa 1,7 Millionen Mäd-chen teilgenommen. An diesem Tag öffnen Betriebe und Unter-nehmen für junge Frauen ihre Türen: Mädchen schnuppern in Berufe aus Technik und Infor-matik, aus Ingenieur- und Na-turwissenschaften und erleben Handwerk hautnah. Junge Män-ner erproben sich am Boys´Day in den Bereichen Pädagogik, So-ziales, Erziehung, Pfl ege sowie medizinische Versorgung. Am 27. April, dem bundesweiten Girls´Day und Boys´Day 2017, en-gagierte sich die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit zahlreichen Aktionen. So öffnete zum Bei-spiel das IT-Systemhaus der BA, welches für den Betrieb und die Weiterentwicklung einer der größten IT-Landschaften Deutschlands verantwortlich ist,

seine Türen. Insgesamt 17 junge Mädchen werden diese Chance nutzen und unter Anleitung von Auszubildenden und Fachausbil-dern des IT-Systemhauses eine eigene Website programmieren. Außerdem lernten die Schüle-rinnen, aus welchen Teilen einer der 160.000 Computer der BA besteht und bauten ihn selbst zusammen.

Die Jugendlichen haben beim Boys und Girls Day die Chance, in ihnen schlummernde Talente und neue Berufsfelder zu entde-cken. Detlef Scheele, Vorstandsvorsit-zender der Bundesagentur für Arbeit: „Eine gute und nachhal-tige Berufs- und Studienwahl ist entscheidend für einen erfolg-reichen Einstieg ins Erwerbsle-ben. Gute berufl iche Bildung schützt außerdem wirksam vor Arbeitslosigkeit. Wir wollen die Jugendlichen künftig bei die-sem richtungsweisenden Pro-zess noch besser unterstützen: Wir beginnen mit unserem Be-ratungsangebot bereits in den achten Klassen an allen allge-meinbildenden Schulen, in den

Pressemitteilung der Bundesagentur für Arbeit

Girls‘Day und Boys‘Day

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Königsberger Str. 6 • 32339 Espelkamp • Rudi Mantler • Telefon 05772 293-0 • E-Mail: [email protected] • mittwachsen.de

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12. Klassen der gymnasialen Oberstufen und an den berufs-bildenden Schulen. Außerdem engagieren wir uns aktiv in der „Nationalen Kooperation für eine klischeefreie Beratung“ von jungen Menschen – für eine Be-rufswahlentscheidung frei von Geschlechterklischees.“

Auch die Eltern sollten ermun-

tert werden, gemeinsam mit ihrer Tochter oder ihrem Sohn über Berufe nachzudenken, die sie vorher noch nicht in Betracht gezogen haben.

Weitere Informationen zum Boys und Girlsday fi nden Sie un-ter http://www.girls-day.de und http://www.boys-day.de.

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Flachglasmechaniker/innen sorgen für guten Durchblick: sie fertigen Glasplatten und -scheiben für alle Lebensbereiche. Vom schlichten Fens-ter bis zum extravaganten Spiegel bringt der Flachglasmechaniker die verschiedensten Arten von Glas durch Zuschnitte in die gewünschte Form. Aber auch die Herstellung von anspruchsvollen Hochsicherheits-gläsern, wie sie zum Beispiel zum Schutz in Panzerfahrzeugen oder Geldinstituten eingebaut werden, gehören zum Berufsbild. Selbstver-ständlich ist der Flachglasmechaniker auch im Veredeln von Glasober-fl ächen Profi . Durch Sandstrahlen, Ätzen oder Gravieren können ganz besondere Effekte erzeugt werden. Die meisten Schritte in der Glas-verarbeitung werden von speziellen Maschinen übernommen, die der Flachglasmechaniker bedient und überwacht. Sorgfalt und Geschick-lichkeit sind Eigenschaften, die ein Flachglasmechaniker auf jeden Fall mitbringen sollte.

Was kommt nach der Schule? Die Zeugnisse stehen bald an und es wird Zeit für die Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz. Doch was will ich werden? Welche Ausbildungsberufe gibt es überhaupt? Und was passt zu mir? Auf der Berufsausbildungsmesse in Espelkamp zeigen heimische Unternehmen den kompletten Querschnitt aus allen Berufszweigen. Vorn dabei ist hier jeder, der auch mal rechts und links schaut - denn hier gibt

es neben den klassischen Ausbildungsberufen wie Industriekaufmann oder Pfl egefachkraft auch andere spannende Berufe zu entdecken, von denen man vielleicht noch nie gehört hat. Und eins ist klar, wer sich spezialisiert, erhöht dauerhaft seine Chancen, später eine gefragte Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt zu sein.

Flachglas-mechaniker (m/w)

GießereimechanikerFachrichtung Handformguss (m/w)

Verfahrens-mechaniker (m/w) für Kunststoff-/Kautschuktechnik

Haupt-WerkstoffMetall, Sand

VoraussetzungenHauptschulabschluss, Realschulabschluss

Weiterbildungsmöglichkeiten• Meister • Techniker• Fachbezogene Weiterbildungen• Studium an einer Hochschule

Ist es möglich, in diesem Beruf ein Praktikum zu absolvieren? ja nein

Musst Du für diesen Beruf fi t sein?nein sehr

Weitere Infos auf der BAMFirma Kolbus aus Rahden

In diesem Beruf sind Sie in der Produktion von Gussstücken unter-schiedlicher Größe, Werkstoffe und Beschaffenheit sowohl in der Einzel- als auch in der Kleinserie tätig. Sie bedienen und überwachen mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch gesteuerte Produktions-anlagen und halten diese instand.

Voraussetzungen: Hauptschulabschluss, FachoberschulreifeAusbildungsdauer: 3,5 Jahre – die Verkürzung ist auf 3 Jahre bei sehr guten schulischen und betrieblichen Leistungen möglich. Bewerbungen bitte über unser Karriereportal auf unserer Homepage oder an KOLBUS Ausbildungs-GmbH, Osnabrücker Straße 77, 32369 Rahden.

Gießereimechaniker (m/w) Fachrichtung Handformguss

Der beste Einstieg in die Berufswelt bei KOLBUS.

Wir suchen für August 2017 noch Auszubildende als

In diesem Beruf sind Sie in der Produktion von G

ussstücken unter-schiedlicher G

röße, Werkstoffe und Beschaffenheit sow

ohl in der Einzel- als auch in der Kleinserie tätig. Sie bedienen und überw

achen m

echanisch, hydraulisch oder pneumatisch gesteuerte Produktions-

anlagen und halten diese instand.

Voraussetzungen: Hauptschulabschluss, Fachoberschulreife

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre – die Verkürzung ist auf 3 Jahre bei sehr guten schulischen und betrieblichen Leistungen m

öglich. Bew

erbungen bitte über unser Karriereportal auf unserer Hom

epage oder an KO

LBUS Ausbildungs-GmbH

, Osnabrücker Straße 77, 32369

Rahden.

G

ießereimechaniker (m

/w)

Fachrichtung Handform

guss

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Berufswelt bei K

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Wir suchen für August 2017

noch Auszubildende als

Da kommt man richtig ins Schwitzen: heiße Öfen, fl üssige Metalle und tonnenschwere Gussteile gehören in den Berufsalltag von Gie-ßereimechanikern. Gießereimechaniker arbeiten in Werkhallen und fertigen mithilfe von Modellen Formen für den Sandguss, aus denen unterschiedlichste Produkte aus Metall gegossen werden. Maschinen-gehäuse, Zahnräder oder Bremsklötze für Autos sind hier nur wenige Beispiele. Zu den Tätigkeiten gehört auch das Verfl üssigen des benö-tigten Metalls in sogenannten Schmelzöfen. Ist das Metall fl üssig, wird es mithilfe von Hebezeugen in die Formen gegossen. Dabei ist unbe-dingt Vorsicht und Sorgfalt geboten, denn Metall kann über 1300°C erreichen. Hitzeabweisende und schwer entfl ammbare Schutzkleidung sind an dieser Stelle Pfl icht. Der Beruf des Gießereimechanikers ist sehr anspruchsvoll und ein robustes Umfeld sollte nicht gescheut werden.

Haupt-WerkstoffKunststoff und Kautschuk

Voraussetzungenguter Realschulabschluss

Weiterbildungsmöglichkeiten• Meister • Techniker• Fachbezogene Weiterbildungen• Studium an einer Fachhochschule

Ist es möglich, in diesem Beruf ein Praktikum zu absolvieren? ja nein

Ausbildungsdauer3 Jahre

Weitere Infos auf der BAMFirma Naue aus Espelkamp

Haupt-WerkstoffGlas

VoraussetzungenHauptschulabschluss, Realschulabschluss

Weiterbildungsmöglichkeiten• Meister • Techniker• Fachbezogene Weiterbildungen• Studium an einer Hochschule

Ist es möglich, in diesem Beruf ein Praktikum zu absolvieren? ja nein

Musst Du für diesen Beruf fi t sein?nein sehr

Weitere Infos auf der BAMFirma GuS aus Lübbecke

Die Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik sind die Allrounder unter den Mechanikern. Bei der Herstellung von Kunststoff- und Kautschukprodukten sind sie für sämtliche Abläufe in der Produk-tion verantwortlich. Nach dem Auftragseingang plant der Verfahrens-mechaniker als erstes alle anstehenden Arbeitsschritte. Dabei geht es nicht nur um die zeitlichen Abläufe, sondern auch um die Auswahl aller Materialien und Stoffe. Im nächsten Schritt werden die „Zutaten“ für den gewünschten Kunststoff entsprechend vorbereitet. In der Zwischen-zeit werden die Maschinen, in denen das Ganze verarbeitet wird, ein-gerichtet. Es ist ganz entscheidend, dass hier alles passt - Temperatur, Zeit, Geschwindigkeit - denn schon kleinste Abweichungen können großen Schaden anrichten. Sobald die Maschine läuft, überwacht der Verfahrensmechaniker alle Verarbeitungsschritte und stellt eine gleich-bleibende Qualität sicher.

Im Bereich der technischen Berufe bilden die Mechaniker eine der größten Gruppe. Es gibt über 100 verschiedene Fachbereiche und unzählige Einsatzbereiche. Kfz-Mechaniker und Industrie-Mechaniker gehören hierbei wohl zu den Bekanntesten. Allen gleich ist die Kombination aus handwerklichen Tätigkeiten und der Bedienung von speziellen Maschinen. Mechaniker haben eine große handwerk-lich-praktische Intelligenz, technisches Verständnis, gute Mathe-Kenntnisse sowie räumliches und logisches Denkvermögen.

Ausbildungsberufe auf der BAM

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kommunikationsfreudig, zeigst Eigeninitiative und hast Lust, in einem motivierten Team mitzuwirken?

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Für einen Lehrling der Buch-druckerkunst lautete die erste Bedingung, - eheliche Geburt – denn unehelich und unehrlich war seinerzeit gleichbedeutend.Untüchtig wurde ein Buchdru-cker, der sich mit einem unehe-lichen oder berüchtigten Frau-enzimmer in ein Eheverlöbnis eingelassen oder solches gar geheiratet hatte. Derselbe, wel-cher damit „Druckerherrn und Gesellen in Schimpf- und verklei-nernde Nachrede“ setzte, sollte unter der ehrlichen Gesellschaft nicht geduldet werden.Bei der Aufnahme fremder Ge-sellen war Vorsicht geboten, und diese mussten sich durch Zeug-nisse ausweisen.Fanden die Kollegen an dem „Neuen“ nichts auszusetzen, so nahmen sie von ihm ein Ein-trittsgeld an und waren ab dann Freund und Helfer.Der Eintrittsschmaus war wich-tig. Überhaupt nutzten durstige Kehlen jede Gelegenheit zu ei-nem kostenfreien Gelage.Die Buchdrucker waren eh und je ein durstiges Volk. Vielleicht liegt es daran, dass Gutenbergs erste Druckpresse eine um-gebaute Traubenpresse war? Selbst die Korrektoren müssen sich nicht immer des solidesten Wandels befl eißigt haben, so-dass es zu Ermahnungen seitens der Kollegen kam, die ihnen ein-dringlich ans Herz legten, „mit allem Fleiß vor der Trunkenheitsich zu hüten, auf dass sie nicht etwa gar nichts, oder hingegen mehr als vorhanden, sehen oder aufzeichnen“. Und welcher bei dieser Verrichtung gerne trinket, ist ein unnützer Mensch, zu wel-chem der Druckherr, wenn er ihn also oft bezecht sieht, ohne Ver-

wunderung wohl sagen möchte: „Troll dich, du Bösewicht“.Zur Beschränkung des Lehrlings-wesens war festgelegt, dass die Buchdrucker nicht übermäßig Gesinde, sonderlich Jungen übernehmen. Nach 4 bis 6 Jah-ren war die Lehrzeit beendet, und im Beisein redlicher Kunst-genossen wurde der Lehrling ge-gen eine obligatorische Gebühr zum Cornuten erklärt. Um in den Gesellenstand aufgenommen zu werden, war das Postulat er-forderlich, das sich der Cornute teuer erkaufen musste. Ande-renfalls musste er wöchentlich seine Abgabe „nach christlicher Billigkeit“ an die eigentlichen Gesellen zahlen. Das Gautschen, wie es auch heute noch manch-mal gehandhabt wird, ist die Nachfolge des alten Brauches.Der ehemalige Lehrling wird von den Gehilfen zunächst auf seine fachlichen Kenntnisse ge-prüft, dann auf einen nassen Schwamm gesetzt und in eine Wasserbütte getaucht damit die Unreinheiten entfernt werden, und damit „in den Kreis der Jünger Gutenbergs aufgenom-men“.Die Tätigkeit des Buchdruckers war zur damaligen Zeit kein normaler Beruf, sondern die Ausübung einer Kunst. Entspre-chend hoch war das Ansehen der Gesellen und Meister.Die Erfi ndung des Buchdrucks hat das Leben der Menschen stark verändert und bereichert. Dadurch erfolgte ein schneller allgemeiner Austausch von Ge-danken und Ideen, eine „Globa-lisierung des Denkens“ wie heu-te durch das Internet.

Ausbildung im Wandel der Zeit

Der Lehrling der Drucker-kunst im 16. Jahrhundert

Die nächste Ausgabe erscheint am 2. JuniRedaktionsschluss ist am 26. Mai

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Um weiterhin unsere ehrgeizigen Unternehmensziele zu erreichen,

suchen wir zum 1. August 2017 einen Auszubildenden (m/w) für den Beruf des

VERFAHRENS-MECHANIKERS

Sie sind interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!

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Die Naue Unternehmensgruppe ist ein weltweit agierendes, inhabergeführtes

Industrieunternehmen, welches im In- und Ausland zu den Marktführern

der Geokunststoffbranche gehört.

Naue GmbH & Co. KGGewerbestraße 232339 Espelkampwww.naue.comAchim Müller Tel.: [email protected]

AUSBILDUNG 2017

Berufsorientierungswoche vom 20. bis 24. Juni

„Dein Kompass für die Zukunft!“

Endlich fällt der langersehnte Startschuss: Mit dem beliebten Berufsorientierungsparcours am Dienstag, 20. Juni, wird die Berufsorientierungswoche 2017 (BOW) im Bürgerhaus Espel-kamp eröffnet, die bis Samstag, 24. Juni, u. a. heimischen Un-ternehmen und Schülern eine einzigartige Plattform bietet, um miteinander ins Gespräch zu kommen.„Dein Kompass für die Zu-kunft!“ lautet der Leitsatz zur BOW 2017, mit dem die Firma KOLBUS in Rahden als diesjäh-riger Organisator den Fokus ganz richtig setzt – Denn sinn-voll genutzt, navigiert die BOW Jugendlichen den individuellen Weg zum Traumberuf.„Sowohl Berufsorientierungs-parcours als auch Berufsausbil-dungsmesse (BAM) inklusive Speed-Dating und themenspe-zifi schen Vorträgen tragen auf unterschiedliche Weise dazu bei, dem eigenen Beruf große Schrit-te näher zu kommen“, ist Caro-line Krüger (Foto) als Projektlei-terin der BAM, Firma KOLBUS, überzeugt. „Wer die Chancen richtig nutzt, wird die BOW mit einem stärkeren Bewusstsein für eigene Fähigkeiten und beruf-liche Interessen, mit wertvollen Kontakten zu Ausbildungsbe-trieben der Region oder gar

mit einem Ausbildungsplatz für 2017 oder 2018 in der Tasche verlassen.“Die Erfahrung aus nun schon 25 Jahren zeugt von der großen Be-deutung der BOW für Espelkamp und die Region – für Schüler und die regionalen Unternehmen.„Anlässlich des 25-jährigen Ju-biläums wird es am Mittwoch, 21. Juni, eine feierliche Eröff-nungsveranstaltung im Neuen Theater Espelkamp geben. In Zusammenarbeit mit den Schu-len wurde ein buntes Programm vorbereitet, über das sich die Gäste freuen dürfen“, gibt Dirk Engelmann-Homölle (Foto), Stadt Espelkamp, Einblick.Weitere Besonderheiten sind für die BOW 2017 geplant, u. a. sorgt am Samstag die Sieger-Band des City-Talent-Finales 2017 „30 Mi-nutes“ mit mehreren Live-Auf-tritten für Stimmung.„Der große Schwerpunkt liegt selbstverständlich auf den zwei Tagen BAM, in denen über 75 Aussteller mehr als 180 Berufs-bilder präsentieren. Einen be-sonderen Stellenwert werden handwerkliche Berufe erhal-ten“, lässt Caroline Krüger wis-sen und wünscht allen Beteilig-ten sowie Teilnehmenden dem Leitsatz entsprechend „eine gute Reise!“

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Justin Herzog (18) aus Frotheim befi ndet sich im 2. Lehrjahr sei-ner Dachdecker-Ausbildung bei der Firma DW-Dachwerke. In einem Interview mit „Jobs“ er-zählt er über seinen Beruf.

Warum hast Du Dich für eine Ausbildung zum Dachdecker entschieden?

Ich war schon immer handwerk-lich interessiert und bin gern an der frischen Luft - da ist der Beruf des Dachdeckers, den ich über meinen Vater schon früh kennengelernt habe, wie für mich gemacht.

Was � ndest Du in Deiner Aus-bildung besonders spannend?

Es ist eigentlich jeder Tag spannend. Wir sind regel-mäßig auf neuen Baustellen und jedes Projekt ist anders. Heute beginnen wir mit ei-ner kompletten Neubauein-deckung, morgen vielleicht mit einer Balkonsanierung.

Und was gefällt Dir an Deinem Betrieb besonders gut?

Es wird besonders darauf ge-achtet, dass ich meine Aufga-ben fachlich wirklich bis ins kleinste Detail lerne und aus-führe, wozu mir die Kollegen auch jederzeit die Möglichkeit geben. Und habe ich mal eine Frage, sind alle für mich da und geben mir wertvolle Tipps. So macht das Arbeiten Spaß! Dazu kommt die Tatsache, dass Dach-decker immer gefragt sind und die Chance groß ist, dass ich nach der Ausbildung übernom-men werde.

Im Sommer beneiden Dich be-stimmt viele Freunde um Dei-

nen Job im Freien, aber wie sieht es im Winter aus?

Natürlich kommt es vor, dass es auf dem Dach auch mal nass und ungemütlich wird, doch daran gewöhnt man sich sehr schnell und man nimmt das Wetter wohl auch anders wahr als jemand, der den ganzen Tag im Büro sitzt. Außerdem sind wir ja nicht ausschließlich im Freien. Besonders im Winter werden häufi g Dachgeschos-sausbauten sowie zusätzliche Maßnahmen zur Wärmedäm-mung vorgenommen.

Muss man als Dachdecker kör-perlich sehr � t sein?

Eine gewisse Grundfi tness sollte man sicherlich haben, doch was viel wichtiger ist: als Dachde-cker ist es absolut notwendig, schwindelfrei zu sein!

Wo � ndet der Berufschulunter-richt statt?

Ich besuche im Blockunterricht, fünf Wochen am Stück, die Be-rufsschule im Sauerland. In un-serer Klasse gibt es neben den Jungs sogar fünf Mädchen. Für alle, die sich nach der Ausbil-dung noch weiterbilden möch-ten, werden hier auch Fort-bildungen und Meisterkurse angeboten.

Welche Tipps kannst Du Schü-lern geben, die sich noch nicht so sicher sind, ob der Beruf zu ihnen passt?

Bei uns im Betrieb besteht die Möglichkeit, während eines Praktikums einmal „live“ zu erleben, wie sich der Tag als Dachdecker gestaltet. Da wird schnell klar - man hasst es oder man liebt es. Für mich ist es mein Traumjob!

Anzeigen und Redaktion

Breslauer Straße 5432339 Espelkamp

Telefon: 05772-7191Mobil: 0170-8030859

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Tel.: 0 57 03 / 7 64 98 50Mobil: 0160 / 96 62 26 62

Fax: 0 57 03 / 7 64 99 58 Mail: [email protected]

DW Dachwerke GmbH & Co. KG Waldfriedenstraße 332339 Espelkamp-FrotheimTel.: 05743-9289670Mobil: 0160-96622662www.dw-dachwerke.de

Traumjob für Justin Herzog bei DW-Dachwerke

Die Ausbildung zum Dachdecker

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Die Ausbildung von jungen und motivierten Nachwuchs-kräften ist uns sehr wichtig, deshalb bieten wir umfangrei-che Ausbildungen mit guten Aufstiegsmöglichkeiten an.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 2. Juni.

Redaktionsschluss ist am 26. Mai.