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Bollsta- sågen! ”Von der kleinsten bis zur größten” – wir passen Ihre Maschine an Ihre Wünsche an! F r a n s s o n s s i n c e 1 9 4 5 Y o u a r e w o r t h o n e ! Phantom, der Leise und Starke! n Franssons hat einen großen Häcksler nach Castellon an der Costa del Azahar südlich von Barcelona geliefert. The Phantom. Die Maschine soll den Leichtanteil in Haushalts- und Industrieabfällen zur Herstellung von sogenanntem RDF (Refuse Derived Fuel) in Fraktionen von 30 mm zerteilen. So erhält man homogenen Brennstoff mit einem höheren Brennwert, der sich auch einfacher transportieren und lagern lässt als der ursprüngliche Abfall. Der Brennstoff wird dann in der Zementindustrie verwendet und ersetzt Öl oder Kohle. Der Häcksler ist 26 Tonnen schwer, hat einen Rotordurchmesser von 800 mm, eine Länge von drei Metern und einen hydraulischen Beschicker. Der Rotor hat 240 Zähne, die zwischen 15 und 19 Tonnen RDF pro Stunde produzieren. Die großen Motoren (2 x 160 kW) werden von einem programmierbaren Steuersystem gesteuert, das die Umdrehungszahl dem Bedarf und unterschiedlichen Materialien entsprechend variieren kann. Die neu entworfene Wartungsluke ist hydraulisch zu öffnen und bietet vollständigen Zugang zum Rotor und zum Beschicker im Inneren der Maschine. Das hat besondere Anerkennung beim Bedienungspersonal gefunden, das diese Maschine in den höchsten Tönen lobt: „Sie ist elegant, extrem einfach zu warten und arbeitet wie ein Uhrwerk“, sagt Juanjo, der täglich mit dieser Maschine arbeitet. Der Kunde ist besonders zufrieden damit, dass der Häcksler bisher alle Materialien zerkleinert hat, die hineingeworfen wurden. Kein Material war ein Problem. Der Kunde ist auch überrascht, dass er IBC-Behälter (Intermediate Bulk Container) zerkleinern kann, ohne dass das Material zuvor zerschnitten werden muss, und ein Produktionsvolumen von ungefähr vier bis fünf Tonnen pro Stunde erreicht. Der Rotor hat einen so großen Durchmesser, dass er das Material ordentlich greift. Der Kunde hat schon länger zwei Messerhäcksler für RDF. Diese sind sehr empfindlich gegenüber Metallen, und da Haushalts- und Industrieabfälle sehr viel Metall enthalten, müssen diese Maschinen zwei bis drei Stunden pro Tag gewartet werden. Vor dem Sekundärhäcksler durchläuft das Material fünf Metallabscheider, aber trotzdem gelangen große Metallteile hinein. The Phantom ist ein langsam laufender Häcksler und daher Metallen gegenüber weniger empfindlich. Das war einer der Gründe, warum sich der Kunde für The Phantom entschieden hat, da es ein fast unmögliches Unterfangen war, das Material für die Messerhäcksler ausreichend zu säubern. Jetzt sind Wartungsarbeiten nur noch einmal pro Woche erforderlich. Das ist einer der größten Häcksler, die wir je gebaut haben, und wir sehen für diesen Häcksler auch für andere Materialien wie Holz und Kunststoff eine Zukunft, z.B. in der Pelletsindustrie, wo man damit teure Holzhackmaschinen ersetzen kann. Teuer sind diese Maschinen sowohl im Hinblick auf den Stromverbrauch als auch im Hinblick auf die Wartung. The Phantom hat einen niedrigen Energieverbrauch und ist einfach zu warten. Ebenso fragt die Kunststoffindustrie immer größere Häcksler an. Es ist wichtig, in einem Schritt direkt auf 10 mm zu kommen. Der Häcksler verfügt wie alle anderen Häcksler der FRP-Serie über eine Wirkungsüberwachung durch das programmierbare Steuersystem. Frequenzumrichter gehören zum Standard. Wir hoffen, dass diesem Häcksler die Zukunft gehört, wenn es um effektive Wiederverwertung vieler unterschiedlicher Materialien geht. Wir haben ihm den Namen Phantom, der Leise und Starke gegeben! Hier geht die Post ab, wenn das Phantom Haushalts- und Industri- eabfälle in 30-mm-Fraktionen für homogenen Brennstoff zerteilt. Die Maschine ist mit 2 x 75 kW ausgestattet und hat einen 2,5 Meter langen Rotor. Die Umdrehungszahl liegt bei nur 70 Umdrehungen pro Minute, sodass sie im Vergleich zu anderen Maschinen und Fahrzeugen fast geräuschlos arbeitet. Der Energieverbrauch ist mit einem Messerhäcksler gar nicht zu vergleichen. Man kann davon ausgehen, dass der Häcksler bei voller Auslastung ca. 150 kWh verbraucht. Alles wird von einer SPS überwacht. Damit lassen sich verschiedene Programme und sogar der Energieverbrauch einstellen! Blick auf die Anlage von SCA Bollstasågen in Ådalen mit einem langsam laufenden Häcksler und einem Kipptisch zur Brennstoffherstellung n Franssons hat einen langsam laufenden Häcksler für die Brennstoffgewinnung an das Sägewerk Bollstasågen in Ådalen geliefert. Der Häcksler steht unmittelbar neben dem neuen Kessel, um den Brennstoff direkt in den Kessel zu liefern. Der Häcksler ist mit einer Kippvorrichtung für Container- Pritschen versehen. Das Sägewerk hat ein System mit auffangenden offenen Container-Pritschen, die mithilfe von Traktoren gehandhabt werden. Die Pritschen, die für alle Nebenprodukte außer Rinde von wesentlicher Bedeutung sind, kommen von verschiedenen Stellen des Sägewerks. Der Traktor nimmt die vollen Pritschen auf und platziert sie später in der Kippvorrichtung, die den Inhalt in den Häcksler leert. Die Ausrüstung produziert abhängig vom Materialtyp vier bis acht Tonnen pro Stunde. Die Maschine hält auch nicht zerteilbaren Materialien stand. Kommen solche Materialien in die Maschine, stoppt sie automatisch, sodass keine größeren Schäden entstehen. Häcksler mit Kipptischen werden immer beliebter, da sie einfacher und schneller zu bedienen sind. Wir wünschen Niclas Larsson und allen in Bollsta alles Gute. – Die Frage ist, ob sie die alten Gartenmöbel zermahlen haben. Oder wohin sind sie wohl sonst verschwunden... Volle Fahrt voraus beim Laden von Ausschussholz in der Anlage Tunadal. Tunadal bricht jeden Widerstand! n Franssons hat einen sehr großen Schredder oder Häcksler an das Sägewerk von SCA in Tunadal geliefert. Der Häcksler verarbeitet den gesamten sogenannten Brennstof- fabfall, der aus dem Sägewerk kommt, das heißt er zerkleinert alte Rinde, Ausschussholz, Kappstücke - alles was nicht in die Pelletspro- duktion geht. Der Brennstoff wird dann an die Papierfabrik Ortviken geliefert, um Dampf für den Papier- herstellungsprozess zu erzeugen. Der Häcksler nimmt auch Festbr- ennstoffe aus anderen Anlagen auf, die weiter veredelt werden sollen. Die Kapazität liegt bei 60 Tonnen pro Stunde für Rinde, die große Steine enthält. Wenn etwas in die Maschine kommt, das nicht zerkleinert werden kann, ändert der Häcksler die Richtung, und das unzerkleinerte Material wird rückwärts aus der Maschine beför- dert. Nach Angabe von Sundfrakt, das für die Handhabung zuständig ist, gibt es nicht viel, womit dieser Destroyer genannte Häcksler nicht fertig wird. Motorblöcke und Be- tonstahl liegen ihm nicht. Der Ro- tor hat lose Zähne, die schweißbar sind, was die Instandhaltungskosten auf ein Minimum senkt. Der Rotor läuft mit nur 30 Umdre- hungen, zwar frequenzgesteuert, aber mit niedrigem Wirkungsver- lust. Die Motorstärke liegt bei 2 x 160 kW. Alles wird durch eine SPS mit Funktionspanel gesteuert. Die Beschickung erfolgt über einen He- betisch, der ganze 15 Quadratmeter misst und 10 m3 mit einem Mal schafft, was zu einer Verfügbarkeit von über 90 % führt. Der Tisch arbeitet vollautomatisch. Der Lärmpegel ist extrem niedrig, da der Tisch völlig dicht an einem Sturzeinlauf abschließt. Der Lärm- pegel liegt bei ca. 70 dBa. Dieser Häcksler dürfte für viele Sägewerke die optimale Lösung sein, um Probleme mit Restproduk- ten zu lösen, ohne auf große mobile Maschinen zurückgreifen zu müs- sen, die meist einen Dieselantrieb haben. SCA scheint mit diesem neuen Häckslertyp zufrieden zu sein. Wir wünschen SCA alles Gute mit der neuen kostenminimierenden Tech- nik und der minimalen Umwelt- beeinträchtigung des Häckslers. Blick auf Berge von Ausschussholz. Der Schredder wird gestartet. Franssons Neuigkeiten! August 2013 „Wir sind nicht die Größten auf dem Markt, aber wir verstehen uns auf kundenangepasste Maschinen. Wir helfen Ihnen, Ihre speziellen und eige- nen Wünsche um- zusetzen.“ www.franssons.se NEU! Wir präsentieren den neuen FRP-204, der in einem Schritt bis auf 10 mm häckselt, ohne Wasserkühlung und Spezialrotor. Willkommen an un- serem Stand G28/ Halle10 Düsseldorf, Deutschland, 16. - 23. Oktober 2013. Bis dann!

Franssons News 2013 Deutsch

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Page 1: Franssons News 2013 Deutsch

Bollsta-sågen!

”Von der kleinsten bis zur größten” – wir passen Ihre Maschine an Ihre Wünsche an!

Fran

ssons – since 1945

Y o u a re w o r t h o n e!

Phantom, der Leise und Starke!n Franssons hat einen großen Häcksler nach Castellon an der Costa del Azahar südlich von Barcelona geliefert. The Phantom.Die Maschine soll den Leichtanteil in Haushalts- und Industrieabfällen zur Herstellung von sogenanntem RDF (Refuse Derived Fuel) in Fraktionen von 30 mm zerteilen. So erhält man homogenen Brennstoff mit einem höheren Brennwert, der sich auch einfacher transportieren und lagern lässt als der ursprüngliche Abfall. Der Brennstoff wird dann in der Zementindustrie verwendet und ersetzt Öl oder Kohle.Der Häcksler ist 26 Tonnen schwer, hat einen Rotordurchmesser von 800 mm, eine Länge von drei Metern und einen hydraulischen Beschicker. Der Rotor hat 240 Zähne, die zwischen 15 und 19 Tonnen RDF pro Stunde produzieren. Die großen Motoren (2 x 160 kW) werden von einem programmierbaren Steuersystem gesteuert, das die Umdrehungszahl dem Bedarf und unterschiedlichen Materialien entsprechend variieren kann.Die neu entworfene Wartungsluke ist hydraulisch zu öffnen und bietet vollständigen Zugang zum Rotor und zum Beschicker im

Inneren der Maschine. Das hat besondere Anerkennung beim Bedienungspersonal gefunden, das diese Maschine in den höchsten Tönen lobt: „Sie ist elegant, extrem einfach zu warten und arbeitet wie ein Uhrwerk“, sagt Juanjo, der täglich mit dieser Maschine arbeitet.Der Kunde ist besonders zufrieden damit, dass der Häcksler bisher alle Materialien zerkleinert hat, die hineingeworfen wurden. Kein Material war ein Problem. Der Kunde ist auch überrascht, dass er IBC-Behälter (Intermediate Bulk Container) zerkleinern kann, ohne dass das Material zuvor zerschnitten werden muss, und ein

Produktionsvolumen von ungefähr vier bis fünf Tonnen pro Stunde erreicht. Der Rotor hat einen so großen Durchmesser, dass er das Material ordentlich greift. Der Kunde hat schon länger zwei Messerhäcksler für RDF. Diese sind sehr empfindlich gegenüber Metallen, und da Haushalts- und Industrieabfälle sehr viel Metall enthalten, müssen diese Maschinen zwei bis drei Stunden pro Tag gewartet werden. Vor dem Sekundärhäcksler durchläuft das Material fünf Metallabscheider, aber trotzdem gelangen große Metallteile hinein. The Phantom ist ein langsam laufender Häcksler und daher Metallen gegenüber

weniger empfindlich. Das war einer der Gründe, warum sich der Kunde für The Phantom entschieden hat, da es ein fast unmögliches Unterfangen war, das Material für die Messerhäcksler ausreichend zu säubern. Jetzt sind Wartungsarbeiten nur noch einmal pro Woche erforderlich.Das ist einer der größten Häcksler, die wir je gebaut haben, und wir sehen für diesen Häcksler auch für andere Materialien wie Holz und Kunststoff eine Zukunft, z.B. in der Pelletsindustrie, wo man damit teure Holzhackmaschinen ersetzen kann. Teuer sind diese Maschinen sowohl im Hinblick auf den Stromverbrauch als auch im Hinblick auf die Wartung. The Phantom hat einen niedrigen Energieverbrauch und ist einfach zu warten.Ebenso fragt die Kunststoffindustrie immer größere Häcksler an. Es ist wichtig, in einem Schritt direkt auf 10 mm zu kommen.Der Häcksler verfügt wie alle anderen Häcksler der FRP-Serie über eine Wirkungsüberwachung durch das programmierbare Steuersystem. Frequenzumrichter gehören zum Standard. Wir hoffen, dass diesem Häcksler die Zukunft gehört, wenn es um effektive Wiederverwertung vieler unterschiedlicher Materialien geht. Wir haben ihm den Namen Phantom, der Leise und Starke gegeben!

Hier geht die Post ab, wenn das Phantom Haushalts- und Industri-eabfälle in 30-mm-Fraktionen für homogenen Brennstoff zerteilt.

Die Maschine ist mit 2 x 75 kW ausgestattet und hat einen 2,5 Meter langen Rotor. Die Umdrehungszahl liegt bei nur 70 Umdrehungen pro Minute, sodass sie im Vergleich zu anderen Maschinen und Fahrzeugen fast geräuschlos arbeitet.

Der Energieverbrauch ist mit einem Messerhäcksler gar nicht zu vergleichen. Man kann davon ausgehen, dass der Häcksler bei voller Auslastung ca. 150 kWh verbraucht.

Alles wird von einer SPS überwacht. Damit lassen sich verschiedene Programme und sogar der Energieverbrauch einstellen!

Blick auf die Anlage von SCA Bollstasågen in Ådalen mit einem langsam laufenden Häcksler und einem Kipptisch zur Brennstoffherstellung

n Franssons hat einen langsam laufenden Häcksler für die Brennstoffgewinnung an das Sägewerk Bollstasågen in Ådalen geliefert. Der Häcksler steht unmittelbar neben dem neuen Kessel, um den Brennstoff direkt in den Kessel zu liefern.Der Häcksler ist mit einer Kippvorrichtung für Container-Pritschen versehen. Das Sägewerk hat ein System mit auffangenden offenen Container-Pritschen, die mithilfe von Traktoren gehandhabt werden.Die Pritschen, die für alle Nebenprodukte außer Rinde von wesentlicher Bedeutung sind, kommen von verschiedenen Stellen des Sägewerks. Der Traktor nimmt die vollen Pritschen auf und platziert sie später in der Kippvorrichtung, die den Inhalt in den Häcksler leert.Die Ausrüstung produziert abhängig vom Materialtyp vier bis acht Tonnen pro Stunde. Die Maschine hält auch nicht zerteilbaren Materialien stand. Kommen solche Materialien in die Maschine, stoppt sie automatisch, sodass keine größeren Schäden entstehen.Häcksler mit Kipptischen werden immer beliebter, da sie einfacher und schneller zu bedienen sind.Wir wünschen Niclas Larsson und allen in Bollsta alles Gute.– Die Frage ist, ob sie die alten Gartenmöbel zermahlen haben. Oder wohin sind sie wohl sonst verschwunden...

Volle Fahrt voraus beim Laden von Ausschussholz in der Anlage Tunadal.

Tunadal bricht jeden Widerstand!n Franssons hat einen sehr großen Schredder oder Häcksler an das Sägewerk von SCA in Tunadal geliefert. Der Häcksler verarbeitet den gesamten sogenannten Brennstof-fabfall, der aus dem Sägewerk kommt, das heißt er zerkleinert alte Rinde, Ausschussholz, Kappstücke - alles was nicht in die Pelletspro-duktion geht. Der Brennstoff wird dann an die Papierfabrik Ortviken

geliefert, um Dampf für den Papier-herstellungsprozess zu erzeugen. Der Häcksler nimmt auch Festbr-ennstoffe aus anderen Anlagen auf, die weiter veredelt werden sollen.

Die Kapazität liegt bei 60 Tonnen pro Stunde für Rinde, die große Steine enthält. Wenn etwas in die Maschine kommt, das nicht zerkleinert werden kann, ändert der Häcksler die Richtung, und das unzerkleinerte Material wird rückwärts aus der Maschine beför-dert. Nach Angabe von Sundfrakt,

das für die Handhabung zuständig ist, gibt es nicht viel, womit dieser Destroyer genannte Häcksler nicht fertig wird. Motorblöcke und Be-tonstahl liegen ihm nicht. Der Ro-tor hat lose Zähne, die schweißbar sind, was die Instandhaltungskosten auf ein Minimum senkt.

Der Rotor läuft mit nur 30 Umdre-hungen, zwar frequenzgesteuert, aber mit niedrigem Wirkungsver-lust. Die Motorstärke liegt bei 2 x 160 kW. Alles wird durch eine SPS mit Funktionspanel gesteuert. Die

Beschickung erfolgt über einen He-betisch, der ganze 15 Quadratmeter misst und 10 m3 mit einem Mal schafft, was zu einer Verfügbarkeit von über 90 % führt. Der Tisch arbeitet vollautomatisch.

Der Lärmpegel ist extrem niedrig, da der Tisch völlig dicht an einem Sturzeinlauf abschließt. Der Lärm-pegel liegt bei ca. 70 dBa.

Dieser Häcksler dürfte für viele Sägewerke die optimale Lösung sein, um Probleme mit Restproduk-ten zu lösen, ohne auf große mobile Maschinen zurückgreifen zu müs-sen, die meist einen Dieselantrieb haben.

SCA scheint mit diesem neuen Häckslertyp zufrieden zu sein. Wir wünschen SCA alles Gute mit der neuen kostenminimierenden Tech-nik und der minimalen Umwelt-beeinträchtigung des Häckslers.

Blick auf Berge von Ausschussholz.Der Schredder wird gestartet.

Franssons Neuigkeiten! August 2013

„Wir sind nicht die Größten auf dem Markt, aber wir verstehen uns auf kundenangepasste Maschinen. Wir helfen Ihnen, Ihre speziellen und eige-nen Wünsche um-zusetzen.“ www.franssons.se

NEU!Wir präsentieren den neuen FRP-204, der in einem Schritt bis auf 10 mm häckselt, ohne Wasserkühlung und Spezialrotor.

Willkommen an un-serem Stand G28/Halle10 Düsseldorf, Deutschland, 16. - 23. Oktober 2013.

Bis dann!

Page 2: Franssons News 2013 Deutsch

HalloIch hoffe, Sie hatten einen schönen und entspannen-den Sommer und konnten für den Herbst und Winter Kräfte sammeln. Franssons hat ein breit gefächertes Angebot an Häckslern vom kleinsten FRP-91 bis zum größten FRP-301.

Jetzt haben wir unser schon vorher breites Produktang-ebot um zwei neue Mas-chinen erweitert, um noch mehr Kunden den Wunsch erfüllen zu können, eine Maschine von Franssons zu benutzen.

NeuheitenFRX VORHÄCKSLER für bis zu ca. 200 m³ pro Stun-de. Abhängig von Sieb und Material. (Siehe die Repor-tage zu SCA Tunadal in der Zeitung). Kundenan-passung mit Kipptisch und schalldämpfendem Trichter.

FRS NACHHÄCKSLER für bis zu ca. 150 m³ pro Stunde. Abhängig von Sieb und Ma-terial. (Siehe die Reportage zu Spanien in der Zeitung). Ein breites Angebot ist noch breiter geworden.

Zur K-Messe in Düsseldorf werden wir noch eine Neu-heit präsentieren, den FRP-204, der unser Produk-tangebot noch interessanter macht.

Lars Fransson, Geschäftsführer

Frasse hat das Wort!

Eine Franssons-Maschine

gibt es für fast alles.

Vier Jahre mit Franssons!

n Ötab in Ölmstad bei Jönköping ist ein ech-tes, 1983 gegründetes Familienunternehmen, das dieses Jahr sein 30jähriges Bestehen feiert. Das Unterneh-men hat 15 Angestellte und richtet Latten für Baukonstruktionen zu. „Wir haben unser Justierungswerk für 12 Millionen SEK umge-baut. Das jetzt 60 Meter lange Werk scannt das Holz endlos mithilfe von moderner Lasertechnik und 20 Kameras. Wir erhöhen also die Kapazi-tät und liefern außerdem noch bessere und gleich-mäßigere Qualität“, erzählt Börje Fritsell. „Und das Schöne an der Sache ist, dass wir für unsere eigene Pellets-herstellung ein Restpro-dukt erhalten, das völlig frei von Rinde oder an-deren Verunreinigungen ist. Gerade diese Pellets werden stark nachge-fragt, besonders von Eigenheimbesitzern, da unser Produkt bedeutend weniger Asche hinter-lässt. In naher Zukunft werden wir auch die Kapazität unserer Pel-letsproduktion verdop-peln. Damit haben wir vor unserem Jubiläum im Herbst Kapazität für weitere Kunden.“Sie haben zum Zulieferer Frans-

sons gewechselt. Warum?Nach ausgiebiger Recherche im Jahr 2009 sahen wir große Vorteile darin, zu Franssons und einer FRP-203 zu wechseln. Im Nachhinein betrachtet werden die Vorteile während der vier Jahre, in denen die Maschine reibungslos gelaufen ist, noch deutlicher.

Sie sehen also Vorteile im Ver-gleich zu Ihren zwei früheren Häckslern?Ja, um die vier wichtigsten Punkte zu nennen, die für uns ein echter Gewinn sind: Z.B. verursacht der Häcksler viel weniger Staub und es gelangt viel weniger Abfall nach draußen. Die Zähne halten wesentlich länger. Wir haben einen niedrigeren Stromverbrauch, und dank des Cuver Cut von Frans-sons vermeiden wir, dass der Rotor überhitzt.

Welche Kapazität hat Ihr Häcks-ler?Ja, in Anbetracht der Tatsache, dass eine Maschine von Franssons unsere zwei früheren Vecoplan-Maschinen ersetzt und dazu noch mehr Kapazität hat, können wir nur zufrieden sein. Die Häckslerkapazi-tät für unsere Kappstücke liegt bei drei bis vier Tonnen pro Stunde mit einem 20-mm-Sieb. Mit längeren Teilen wird die Kapazität natürlich etwas kleiner.

Wie sieht das Material aus, das Sie häckseln, und wozu verwen-den Sie es?Wir haben ja reine Kappstücke aus unserem neuen Justierwerkzeug, die wir in der Zweimetermaschine (Franssons FRP-203) zu Spänen zerkleinern, um sie dann zum Fein-häcksler (Franssons HK-26) weiter-zubefördern. Nach dem Feinhäcks-ler ist das Restprodukt fertig für die Pelletsherstellung. Wir stellen 7.000 Tonnen pro Jahr her, die wir an südschwedische Weiterverkäufer in einem Umkreis von 150 km lie-fern. Wir haben eine Kapazität von ca. 1.500 kg pro Stunde, aber wie

gesagt wollen wir diese Kapazität in naher Zukunft verdoppeln, um die Nachfrage nach unseren reinen, weniger Asche hinterlassenden Pellest zu befriedigen, berichtet ein zufriedener Börje Fritsell.

Welchen Eindruck hatten Sie von Support und Service?Ich kann nur sagen: ausgezeichnet. Seit 2009 hatten wir keinerlei Pro-bleme beim Kontakt mit Franssons, was Support und Wartung betrifft.

Würden Sie anderen Interessen-ten Franssons empfehlen?Ja, natürlich würden wir das. Wir sind sehr zufrieden mit den Maschi-nen, die wir jetzt haben!

” Interview mit Börje Fritsell bei Ötab in Ölmstad.

Von Anfang an ein gutes Gefühl!” Interview mit Leif Ohlsson bei Stena in Karlskrona.

n Leif Ohlsson bei Stena in Karlskrona sah sich 2010 mit riesigen Proble-men durch wachsende Kunststoffberge konfron-tiert. Stena verschrottet große Hochspannungs-kabel, wobei als Restpro-dukt Kunststoff in großen Fraktionen anfällt. Leif Ohlsson sah die Möglich-keit, etwas gegen das Pro-blem zu unternehmen, und 2011 fand seine Idee

einer Franssons-Maschi-ne Gehör.

Sie haben sich für eine Mas-chine von Franssons entschieden. Was war für diesen Beschluss ausschlaggebend?Es war von Anfang an ein gutes Gefühl. Es war schwierig, eine andere vergleichbare Maschine zu finden, insbesondere in Schwe-den. Es gibt einem ein Gefühl der Sicherheit, im eigenen Land zu kaufen, und es ist ein großer Vorteil im Hinblick auf Support und Service.

Welchen Eindruck hatten Sie von der Montage?Franssons war entgegenkommend und serviceorientiert.

Wurde die angestrebte Kapazität erreicht?Noch nicht ganz. Wir haben noch einige Justierungsarbeiten vor uns. Wir häckseln ca. eine Tonne pro Stunde, aber wir möchten um die drei Tonnen erreichen. Im Augenblick häckseln wir nur fürs Recycling, aber wir denken darüber nach, auch eine Brennstofffraktion herzustellen.

Wie ist die Situation jetzt im Ver-gleich zu Ihrer früheren Lösung?Wenn man daran denkt, dass wir früher eine mobile Anlage mieten mussten, um das sperrige Material loszuwerden, ist die Franssons FRP-203 eine sehr gute Lösung. Es läuft glatt...

Sind Sie mit dem Kundendienst und dem Support zufrieden?Jürgen Urbas hat sich ja um das meiste gekümmert. Es gibt ja immer irgendetwas, das man verän-dern oder verbessern könnte, aber im Großen und Ganzen sind wir zufrieden, sagt Leif Ohlsson.

Und die Zukunft?Wir blicken zuversichtlich in eine Zukunft mit vielen Möglichkeiten und empfinden es als positiv, dass mehrere Stena-Filialen sich an uns gewandt haben, um Lösungen für ihre Kunststoffprobleme zu finden. Wir können also anderen Franssons empfehlen, sagt ein optimistischer Leif Ohlsson.

5. ...um schließlich in der Pelletspro-duktion zu enden. Ein zufriedener Börje Fritsell an der letzten Station, wo die Pellets für den Transport zum Endkunden verpackt werden. Hier mit Jürgen Urbas, Verkäufer bei Franssons.

2. Die Kappstücke vom Justierwerkzeug landen im Häcksler und werden zu Spänen.

3. Die Späne werden hierher trans-portiert...

4. ...und weiter zum Feinhäcksler...

Neues aus Est-land!

Neuigkeiten!”

1. Hier werden die Latten in dem neuen 60 Meter langen Justierwerk justiert.

Franssons FRP-203 zerkleinert den sperrigen Restkunststoff, der weiter zu Big Bags transportiert wird.

Sperriges Kunststoffrestprodukt.

Die Zerkleinerung im Häcksler läuft.

GeschichteDie Geschichte von Frans-sons begann 1945, als Arne Fransson die erste Werk-statt in Sundsvall eröffnete.

1981 trat sein Sohn Lars Fransson in die Firma ein, der noch heute den innova-tiven Geist im Unternehmen und die kundenangepasste Herstellung weiterentwick-elt.

Unsere Qualität und HerstellungWir stellen 100 % unserer Maschinen in Sundsvall her und akzeptieren für unsere Maschinen nur die besten auf dem Markt erhältlichen Komponenten.

AngebotWir können fast alles zerkleinern und unsere Maschinen sowie die dazu-gehörende Ausrüstung nach genau Ihren spezifischen Wünschen anpassen. Wir bieten Ihnen einen Tag kos-tenlose Beratung vor Ort in Ihren Einrichtungen an.

Stora Enso in Estland hat eine Zweimetermaschine, die FRP-203 gekauft. Das Unternehmen musste die Kapazität für die Zerklei-nerung von Klotzholz in seiner Anlage erhöhen.Die Wahl fiel für diesen Zweck auf die langsam laufende FRP-203 von Franssons.

Das Klotzholz wird in der Mas-chine mit einem 60-mm-Sieb ver-arbeitet, und die Kapazität liegt bei sieben bis acht Tonnen pro Stunde.

Page 3: Franssons News 2013 Deutsch

Verdoppelung bei Recyc-lingrohstoff!” Interview mit Geschäftsführer Mathias Nilsson und dem Wartungsve-rantwortlichen Markus Langström bei Miljösäck in Norrköping.

Der schmutzige, fertig gehäckselte Recyclingrohstoff wird zum Waschen und Trocknen transportiert, um später die Granulatproduktion zu erreichen.

Die FRP-203 von Franssons in Ljung macht sich bereit, um eine weitere Schicht lang Kunststoff zu zerkleinern.

n Pipelife Schweden stellt jährlich 33.000 Tonnen Rohre und Rohrteile her. Bemer-kenswert ist, dass Pipe-life das weltweit größte Kunststoffdruckrohr mit einem beeindruckenden Durchmesser von ganzen 2,5 Metern produziert. Es gibt 26 Fabriken in Europa und den USA, drei davon in Schweden (Ljung, Ölsremma und Haparanda). In Schwe-den hat das Unternehmen 180 Angestellte, insge-samt 2.400.Wie verliefen die Diskussionen, als Sie sich für eine Franssons-Maschine entschieden?Natürlich haben wir uns mehrere Lieferanten angesehen, aber die

Technische Vorteile!” Interview mit Bernt Johansson, Wartungsverantwortlicher bei Pipelife in Ljung.

technischen Vorteile von Franssons als Lieferant überwogen, und im Nachhinein lässt sich sagen, dass das ein gutes Konzept war.

Wie gut hat die Installation der 203 funktioniert? Bekamen Sie guten Support?Wir sind recht zufrieden. Es gab keine wirklichen Probleme. Frans-sons nimmt von sich aus Kontakt auf und erkundigt sich, wie alles läuft. Somit bekommt man völlig problemlos Support.

Sind Sie zufrieden mit dem Kun-dendienst nach der Installation Ihrer Maschine?Jürgen Urbas hat sich hervorragend erkundigt, wie alles läuft. Wir haben es ja mit einem schwierigen Kunststoffmaterial zu tun, einem sogenannten Hochmodulmaterial. Da kann es leicht zu einer Überhit-zung kommen. Aber wir haben zu einem Sieb mit größeren Maschen gewechselt, um eine höhere Kapazität zu erreichen und eben die Überhitzung zu verhindern. Die

Hier werden Rohrreste auf den Kipptisch geladen.

NEUHEIT! Wir präsentieren den neuen FRP-204, der in einem Schritt bis auf 10 mm häckselt, ohne Wasserkühlung und Spezialrotor.Willkommen an unserem Stand G28/Halle10 Düsseldorf, Deutschland, 16. - 23. Oktober 2013.

Bis dann!

Neuigkeiten!”Mums, mums für unser kleiner zerkleiner FRP-153!

Lohnende Gespräche zwischen dem Maschinisten, dem Verkäufer von Franssons Jürgen Urbas und dem Wartungsve-rantwortlichen Markus Langström.

n Miljösäck in Norrkö-ping ist ein Recyclingun-ternehmen, das jährlich 10.000 Tonnen Recy-clingrohstoffe verarbei-tet. Das Unternehmen hat 70 Angestellte, macht ca. 105 Millionen SEK Umsatz und gehört seit 2000 zur Gesellschaft InnoHolding AG. Die Geschichte von Miljö-säck reicht bis in die 1930er Jahre zurück. Die Arbeit des Unterneh-mens steht im Zeichen der Verminderung der Umweltbeeinträchtigung und hat ein umweltfre-undliches Qualitätspro-

dukt aus schwedischer Produktion zum Ergeb-nis. „Wir recyceln heute pro Jahr 10.000 Tonnen in Schweden gesammel-tes LDP und haben die Genehmigung, unsere Tätigkeit auf 17.000 Ton-nen auszuweiten. Aus dem rückgewonnenen Recyclingrohstoff stellen wir u.a. ca. 120 Millionen Plastiksäcke und 60 Mil-lionen Plastiktüten her“, berichtet Mathias Nils-son. „Wir sind Markt-führer im Bereich der auf Recyclingrohstoff ba-sierenden Produkte, und unser Markt erstreckt

sich über Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland.“Wann sind Sie in Kontakt mit Franssons gekommen?Vor ca. zwei Jahren.

Welche Erwägungen lagen der Entscheidung für Franssons zugrunde?Wir haben natürlich auch andere Anbieter im Umkreis angesehen, aber die Lieferzeit hatte genauso Einfluss wie der Pluspunkt, dass es sich um einen schwedischen Lieferanten handelt, und außerdem die Stärke, die Maschine speziell an unsere Tätigkeit anpassen zu können.

Warum wollten Sie eine andere Maschine?Früher haben wir die Restpro-dukte mit einer alten Varema 90 kW verarbeitet, aber wir kamen nicht auf die nötige Kapazität, die wir für die Volumenziele, die wir uns gesetzt hatten, brauchten. Wir brauchten einen größeren Rotor und eine größere Öffnung, um große Mengen zuführen zu können.

Hat die Kapazität heute den gewünschten Stand erreicht?Ja, wir häckseln heute doppelt so viel wie früher, rund um die Uhr, sogar an Weihnachten, sagt Mathias Nilsson. Und die Zwei-metermaschine ist viel einfacher zu warten als unsere frühere und ist bis jetzt völlig reibungslos gel-aufen, ergänzt Markus Langström. Wir denken sogar darüber nach, noch eine Maschine zu kaufen, um die Produktion zu erhöhen und die Nachfrage zu befriedigen.

Wie sieht das Material aus, das Sie häckseln, und wozu verwen-den Sie es?Wir nennen es Recyclingrohstoff. Wir sammeln Plastiktüten, Plastik aus der Landwirtschaft etc. in Schweden und zerkleinern es in unserem Häcksler. Dieses Material ist recht schmutzig, daher wird es nach dem Häckseln gewaschen, dann getrocknet, und anschließen wird es zu Granulat geschmolzen. Das Granulat wird dann in unserer Sack- und Plastiktütenherstellung verwendet.

Welchen Eindruck hatten Sie von Support und Service?Ich kann einfach nur sagen, dass wir mit dem Support, den wir bekommen haben, zufrieden sind, sagt Mathias Nilsson absch-ließend.

Maschine läuft gut und funktioniert reibungslos, es gibt absolut nichts Negatives zu sagen.

Erfüllt die 203 Ihre Erwartungen an die Kapazität?Ja, ich finde schon. Wenn wir Rohrreste zerkleinern, wie auf dem Bild unten, erhalten wir ein Endprodukt von 40 mm bei einer Kapazität von ca. 800 kg/Stunde.

Würden Sie anderen Franssons empfehlen?Auf jeden Fall.

Page 4: Franssons News 2013 Deutsch

Timmervägen 8 857 53 SundSvallSCHWeden Tel +46 (0)60 56 78 60

[email protected] www.franssons.se

Lars Franssongeschäftsfü[email protected]+46 (0) 706 56 78 60

Linda [email protected]

Erik [email protected]+46 (0) 706 56 78 24

Jonnie Nylanderverkauf [email protected]+46 (0) 706 48 10 15

Magnus [email protected]+46 (0) 706 56 78 34

Jürgen Urbasverkauf Südschwedenverkaufsbüro Borå[email protected]+46 (0) 706 56 78 62

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n Moderne Unterne-hmen wollen keine Sorgen oder Probleme mit technischem Service oder sogar dem Fehlen von technischem Service haben.Obwohl die technische Zugäng-lichkeit sämtlicher Franssons-Maschinen hoch ist, muss die Maschine gewartet werden.

Kundendienst und technischer Service!

Kundendienst/Service!”Daher bieten wir Wartungsver-träge an. Fragen Sie gern nach!

ErsatzteileDie Verwendung von Originaltei-len von Franssons sichert maxi-male Zugänglichkeit und perfekte Passform.

Qualitätsteile von Franssons senken die Kosten, vermeiden unnötigen Austausch und sparen Zeit. Alle Ersatzteile werden in Schweden aus schwedischem Stahl hergestellt.

NEUHEIT!Wir präsentieren den neuen FRP-204, der in einem Schritt bis auf 10 mm häckselt, ohne Wasserkühlung und Spezialrotor.

Willkommen an unserem Stand G28/Halle10 Düsseldorf, Deutsch-land, 16. - 23. Oktober 2013. Bis dann!

FEINHÄCKSLER. HK-SERIE

ALLROUND-HÄCKSLER. FRX/FRS-SERIEVor- und Nachhäcksler, eine unschlagbare Kombination mit hoher Kapazität für die anspruchsvollsten Materia-lien. - Zermalmt alles!

SCHNELL LAUFENDER HÄCKSLER. TX-SERIE

Kenneth Weckenbergeinkauf und [email protected]+46 (0) 706 56 78 64

1. Zerkleinern:Zerkleinerung. Schnell laufende Hammerhäcksler. Feinhäcks-ler. Granulatoren. Rindenhäcksler und Schredder für Holz, Kappstücke und Holzspäne. Vorschredder. Kunststoffhäcksler. Kunststoff- und Abfallhäcksler. Langsam laufende Einwellen-häcksler und Einwellenschredder.

2. Sortiersysteme:Mechanische Spänesiebe. Lufttrennung zur Abfallsortierung.

3. Transportanlagen, Beschickung, Ventilatoren:Trogförderer (Redler). Kettenförderer. Vibratische. Beschick-ungstrichter und Spänetrichter für Schüttgut. Hochresistente Ventilatoren für den Transport von strapazierendem Material wie Mineralwolle und Glasfaser.