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GSPublisherVersion 0.1.100.6 Architekturwettbewerb Kindergarten Kinderbetreuung Kreuzfeld Altach 0 9 1 0 1 0 6/10 KiGa/KiBe Wohnen TG AL Wohnen 62 m 2 84 m 2 81 m 2 59 m 2 ±0,00 ±0,00 ±0,00 ÖFF. SPIELPLATZ AM QUARTIERSTREFF SPORT & BEWEGUNG NEBENEINANDER SCHAUKELN SAND WASSER& SCHATTEN WILDE ECKE NASCH HECKE SPIELZAUN FÜHLEN TASTEN RIECHEN PERGOLA BERANKT "LAUBE" SAND WASSER& SCHATTEN SPIELTERRASSEN IN DER WIESE WEG DURCH DIE WILDNIS WILDE ECKE GEMEINSAM WIPPEN SPIELHAUS IM WALD KLETTERN UND FITNESS GROSSE SPIELWIESE SPRINGEN GEMEINSAM WIPPEN GRÄSER UND STAUDEN RAD - UND FUSSWEG FEUERWEHRZUFAHRT WOGENDE GRÄSER AM GEMEINSCHAFTSPLATZ VERBINDUNG ZUR WERKSIEDLUNG KbSw 1.028 KgSw 1.047 ZgTa 16 EF1 39 WC2 10 Dw 23 WoGb 121 GM 500 GM 476 Dw 1.119 ÖfSp 265 KiSf 267 KkSf 175 EF 33 EF 36 GM 153 WoGb 100 GR1B 39 GR2A 39 GR2B 39 GD1B 17 EF2 53 ZgKg 57 15% Handel Radabstell / Kinderwagen BB BB AA AA Radabstell / Kinderwagen ZgWg 53 Allg.zugängl.Garten Wohn 245 PK3 10 PK2 10 GA1 22 GA1 26 GD2B 27 WF 25 AG 30 MR 5 GR1A 39 AR1 26 GD1A 27 WC1 10 BR 38 ER2 20 RR 30 ER3 20 GA1 22 GD2A 17 P-WC 5 LB 13 BS 9 TB 28 LR 11 LR1 11 WR3 4 PR 5 FA 29 A-WC 5 m 2 AL 29 AL 10 LR1 11 WR2 4 AR2 26 GA2 26 WoGb 103 ZgWg 14 Allg.zugängl.Garten Wohn 457 Kinderbetreuung Leitung + Sonderräume Kindergarten Bewegung OG EG Atrium FREIE MITTE FÜR ALLE! STÄDTEBAU Dem neuen Kindergarten als öffentlicher Baustein kommt in der Zentrumsentwicklung eine entscheidende Rolle zu. Trotz der Setzung eines großen Hauses soll eine angemessene Körnung und eine differenzierte Abfolge von sich aufspannenden Platzräumen und Freiräumen entstehen. Das Projekt sieht folglich drei präzise gesetzte Baukörper vor, dazwischen spannen sich klar differenzierte und vielfältig nutzbare Außenräume auf: - die Setzung des dreigeschossigen Wohnhauses mit einem Café folgt dem Duktus der freistehenden Bebauung an der Widenfeldstrasse. - der kompakte zweigeschossige Kindergarten, dem ein öffentlicher Platz vorgelagert ist, wird zum adressbildenden und identitätsstiftenden Zentrum des neuen Quartiers. Im Erdgeschoss öffnet sich der Kindergarten an allen anderen Seiten zum umgebenden Garten und schafft einen atmosphärisch ansprechenden und vielseitig nutzbaren Raum für die Kinder. - Im südöstlichen Teil des Grundstücks bildet der dritte Baukörper mit Wohnungen durch seine städtebauliche Setzung zwei Außenräume aus: gegen Norden schließt er die Kinderbetreuungsspielflächen ab, Richtung Westen schafft er Platz sowohl für die Spielangebote der Wohngebäude als auch für den öffentlichen Spielplatz. Als Park gestaltet fungiert dieser als gemeinsame Mitte des neu entstehenden Quartiers. Der Bereich an der Widenfeldstraße wird als befestigter Vorplatz in eine verkehrsberuhigte Begegnungszone umgestaltet. Im Norden des „Widenfeldplatz“) befindet sich die Ein- und Ausfahrt zur Quartierstiefgarage und ermöglicht eine Kfz-freie Quartiersmitte. ARCHITEKTUR – RÄUMLICHE KOMPOSITION Der Kindergarten wird über einen großzügig gedeckten Vorbereich am Widenfeldplatz erschlossen. Vom Windfang aus erstreckt sich eine großzügige, durchgesteckte Aula bis zur Außengarderobe. So werden Blickbezüge schon vom Eingang aus bis in die dahinter liegenden Kinderspielflächen geschaffen. Diese „Mitte des Hauses“ ist das Bindeglied zwischen den Gruppenbereichen, welche zum Bespielen geeignet ist und zum Verweilen einlädt. Ein fließender Übergang von öffentlichen Bereichen bis in die „privaten“ Gruppenräume ist so gewährleistet. Durch das Zuschalten des Kindercafés (Pädagogikküche und Essraum) kann die Aula zusätzlich erweitert werden. Zentral in der Aula liegt die lichtdurchflutete Erschließung, welche ein kommunikatives und großzügiges Miteinander entstehen lässt: und zwar geschoss- und gruppenübergreifend. Die Kinderbetreuungsräume und jene der Verwaltung (mit Blick auf Eingang) sind im Erdgeschoss untergebracht und folgen dem Prinzip „Kurze Beine, kurzer Weg“. Durch das Clustern der beiden Gruppen und dem jeweils zwischen den beiden Gruppenräumen angeordneten Ausweichräumen und den vorgelagerten Garderoben werden so privatere Bereiche mit Pufferfunktion geschaffen. Im Obergeschoss befinden sich die Gruppen- und Nebenräume des Kindergartens sowie die Bewegungsräume mit externem Zugang. Die Räume sind um ein Atrium angeordnet, der umlaufende großzügige und natürlich belichtete Raum fungiert neben Erschließung und den Gruppenräumen vorgelagerten Garderoben als Bewegungs-, Spiel- und Aufenthaltsfläche, welche ins offene Atrium übergeht. AUSSENANLAGE Das Projekt spannt differenzierte Freiräume zwischen den Gebäuden auf und ermöglicht so in ihrer Öffentlichkeit abgestufte unterschiedlich nutzbare Aussenräume. Der öffentlichste Raum ist der Vorplatz zwischen dem Kindergarten und dem Wohnhaus mit Café im Erdgeschoß. Ein zusammenhängender Plattenbelag mit Bänderungen definiert diesen Raum. Einzelne baumbestandene Streifen aus Gräsern schaffen schattige Aufenthaltssituationen und einen Ort der Begegnung. Nach Süden verbindet dieser Raum gestalterisch den Platz mit der Quartiersmitte. Hier bildet der öffentliche Spielplatz gemeinsam mit einem Quartiersplatz einen Treffpunkt für die Nachbarschaft. Zum Wohngebäude hin wird eine immer ruhigere Nutzungen für kleinere Kinder angeboten, um so eine kontinuierliche Spielsituation zu ermöglichen. Der Freiraum des Kindergartens bietet vielfältige Spiel- und Erlebnissituationen für alle Altersstufen an. Den südlichen Gruppenräumen sind kleine Spielfelder für die Jüngsten vorgelagert. Vom Fühl- und Riechgarten und einem gemeinsamen Sandspiel, der parallelen Schaukeln, über das Kletterangebot bis hin zur Naturerfahrung in der Naschhecke werden vielseitige Angebote geschaffen. Alle Bereiche werden über ein Netz aus Wegen verbunden, welches sich auch als Rundkurs für Bobby-Car und Co eignet. Die Baumpflanzungen heimischer Arten (Ahorn, Linden) bilden Teilräume und bieten Schatten für die Kinder. Eine Hainbuchenhecke begleitet den Zaun und lässt an manchen Stellen mittels Gucklöchern einen Ausblick in die benachbarten Spielangebote im Süden zu. ERDGESCHOSS 1:200 LAGEPLAN 1:500 Fortsetzung der straßenbegleitenden Bebauung Abfolge differenzierter Freiräume Aula + Atrium

FREIE MITTE FÜR ALLE! - ARCHITEKTURWETTBEWERB€¦ · 5 GR1A 39 AR1 26 GD1A 27 WC1 10 BR 38 ER2 20 RR 30 ER3 20 GA1 22 GD2A 17 P-WC 5 LB 13 BS 9 TB 28 LR 11 LR1 11 WR3 4 PR 5 FA

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Page 1: FREIE MITTE FÜR ALLE! - ARCHITEKTURWETTBEWERB€¦ · 5 GR1A 39 AR1 26 GD1A 27 WC1 10 BR 38 ER2 20 RR 30 ER3 20 GA1 22 GD2A 17 P-WC 5 LB 13 BS 9 TB 28 LR 11 LR1 11 WR3 4 PR 5 FA

GSPublisherVersion 0.1.100.6

Architekturwettbewerb Kindergarten Kinderbetreuung Kreuzfeld Altach 0 9 1 0 1 0

6/10

KiGa/KiBe

Wohnen

TG

AL

Wohnen

62 m2 84 m2

81 m2

59 m2

±0,00

±0,00

±0,00

ÖFF. SPIELPLATZAM QUARTIERSTREFFSPORT & BEWEGUNG

NEBENEINANDER SCHAUKELN

SAND WASSER& SCHATTEN

WILDE ECKE

NASCH HECKE

SPIELZAUN

FÜHLEN TASTEN RIECHEN

PERGOLA BERANKT"LAUBE"

SAND WASSER& SCHATTEN

SPIELTERRASSENIN DER WIESE

WEG DURCH DIE WILDNIS

WILDE ECKE

GEMEINSAM WIPPEN

SPIELHAUS IM WALD

KLETTERN UND FITNESS

GROSSE SPIELWIESE

SPRINGEN

GEMEINSAM WIPPEN

GRÄSER UND STAUDEN

RAD-

UND

FUS

SWEG

FEUE

RWEH

RZUF

AHRT

WOGENDE GRÄSER AM GEMEINSCHAFTSPLATZ

VERBINDUNG ZUR WERKSIEDLUNG

KbSw1.028

KgSw1.047

ZgTa16

EF139

WC210

Dw23

WoGb121

GM500

GM476

Dw1.119

ÖfSp265

KiSf267

KkSf175

EF33

EF36

GM153

WoGb100

GR1B39

GR2A39

GR2B39

GD1B17

EF253

ZgKg57

15%

Handel

Radabstell /Kinderwagen

BBBB

AA

AA

Radabstell /Kinderwagen

ZgWg53

Allg.zugängl.Garten Wohn245

PK310

PK210

GA122

GA126

GD2B27

WF25

AG30

MR5

GR1A39

AR126

GD1A27

WC110

BR38

ER220

RR30

ER320

GA122

GD2A17

P-WC5

LB13

BS9

TB28

LR11

LR111

WR34

PR5

FA29

A-WC5 m2

AL29

AL10

LR111

WR24

AR226

GA226

WoGb103

ZgWg14

Allg.zugängl.Garten Wohn457

Kinderbetreuung

Leitung + Sonderräume

Kindergarten

Bewegung

OG

EG

Atrium

FREIE MITTE FÜR ALLE!STÄDTEBAU

Dem neuen Kindergarten als öffentlicher Bausteinkommt in der Zentrumsentwicklung eineentscheidende Rolle zu. Trotz der Setzung einesgroßen Hauses soll eine angemessene Körnung undeine differenzierte Abfolge von sich aufspannendenPlatzräumen und Freiräumen entstehen.Das Projekt sieht folglich drei präzise gesetzteBaukörper vor, dazwischen spannen sich klardifferenzierte und vielfältig nutzbare Außenräume auf:

- die Setzung des dreigeschossigen Wohnhauses miteinem Café folgt dem Duktus der freistehendenBebauung an der Widenfeldstrasse.

- der kompakte zweigeschossige Kindergarten, demein öffentlicher Platz vorgelagert ist, wird zumadressbildenden und identitätsstiftenden Zentrumdes neuen Quartiers. Im Erdgeschoss öffnet sich derKindergarten an allen anderen Seiten zumumgebenden Garten und schafft einen atmosphärischansprechenden und vielseitig nutzbaren Raum für dieKinder.

- Im südöstlichen Teil des Grundstücks bildet derdritte Baukörper mit Wohnungen durch seinestädtebauliche Setzung zwei Außenräume aus: gegenNorden schließt er die Kinderbetreuungsspielflächenab, Richtung Westen schafft er Platz sowohl für dieSpielangebote der Wohngebäude als auch für denöffentlichen Spielplatz. Als Park gestaltet fungiertdieser als gemeinsame Mitte des neu entstehendenQuartiers.

Der Bereich an der Widenfeldstraße wird alsbefestigter Vorplatz in eine verkehrsberuhigteBegegnungszone umgestaltet. Im Norden des„Widenfeldplatz“) befindet sich die Ein- und Ausfahrtzur Quartierstiefgarage und ermöglicht eine Kfz-freieQuartiersmitte.

ARCHITEKTUR – RÄUMLICHE KOMPOSITION

Der Kindergarten wird über einen großzügiggedeckten Vorbereich am Widenfeldplatzerschlossen. Vom Windfang aus erstreckt sich einegroßzügige, durchgesteckte Aula bis zurAußengarderobe. So werden Blickbezüge schon vomEingang aus bis in die dahinter liegendenKinderspielflächen geschaffen.Diese „Mitte des Hauses“ ist das Bindeglied zwischenden Gruppenbereichen, welche zum Bespielengeeignet ist und zum Verweilen einlädt. Ein fließenderÜbergang von öffentlichen Bereichen bis in die„privaten“ Gruppenräume ist so gewährleistet. Durchdas Zuschalten des Kindercafés (Pädagogikkücheund Essraum) kann die Aula zusätzlich erweitertwerden.Zentral in der Aula liegt die lichtdurchfluteteErschließung, welche ein kommunikatives undgroßzügiges Miteinander entstehen lässt: und zwargeschoss- und gruppenübergreifend.

Die Kinderbetreuungsräume und jene der Verwaltung(mit Blick auf Eingang) sind im Erdgeschossuntergebracht und folgen dem Prinzip „Kurze Beine,kurzer Weg“.Durch das Clustern der beiden Gruppen und demjeweils zwischen den beiden Gruppenräumenangeordneten Ausweichräumen und denvorgelagerten Garderoben werden so privatereBereiche mit Pufferfunktion geschaffen.

Im Obergeschoss befinden sich die Gruppen- undNebenräume des Kindergartens sowie dieBewegungsräume mit externem Zugang.Die Räume sind um ein Atrium angeordnet, derumlaufende großzügige und natürlich belichtete Raumfungiert neben Erschließung und den Gruppenräumenvorgelagerten Garderoben als Bewegungs-, Spiel-und Aufenthaltsfläche, welche ins offene Atriumübergeht.

AUSSENANLAGE

Das Projekt spannt differenzierte Freiräume zwischenden Gebäuden auf und ermöglicht so in ihrerÖffentlichkeit abgestufte unterschiedlich nutzbareAussenräume.

Der öffentlichste Raum ist der Vorplatz zwischen demKindergarten und dem Wohnhaus mit Café imErdgeschoß. Ein zusammenhängender Plattenbelagmit Bänderungen definiert diesen Raum. Einzelnebaumbestandene Streifen aus Gräsern schaffenschattige Aufenthaltssituationen und einen Ort derBegegnung.

Nach Süden verbindet dieser Raum gestalterisch denPlatz mit der Quartiersmitte. Hier bildet der öffentlicheSpielplatz gemeinsam mit einem Quartiersplatz einenTreffpunkt für die Nachbarschaft. Zum Wohngebäudehin wird eine immer ruhigere Nutzungen für kleinereKinder angeboten, um so eine kontinuierlicheSpielsituation zu ermöglichen.

Der Freiraum des Kindergartens bietet vielfältigeSpiel- und Erlebnissituationen für alle Altersstufenan. Den südlichen Gruppenräumen sind kleineSpielfelder für die Jüngsten vorgelagert. Vom Fühl-und Riechgarten und einem gemeinsamen Sandspiel,der parallelen Schaukeln, über das Kletterangebot bishin zur Naturerfahrung in der Naschhecke werdenvielseitige Angebote geschaffen. Alle Bereichewerden über ein Netz aus Wegen verbunden,welches sich auch als Rundkurs für Bobby-Car undCo eignet. Die Baumpflanzungen heimischer Arten(Ahorn, Linden) bilden Teilräume und bieten Schattenfür die Kinder. Eine Hainbuchenhecke begleitet denZaun und lässt an manchen Stellen mittelsGucklöchern einen Ausblick in die benachbartenSpielangebote im Süden zu.

ERDGESCHOSS 1:200

LAGEPLAN 1:500 Fortsetzung der straßenbegleitenden Bebauung Abfolge differenzierter Freiräume Aula + Atrium

Page 2: FREIE MITTE FÜR ALLE! - ARCHITEKTURWETTBEWERB€¦ · 5 GR1A 39 AR1 26 GD1A 27 WC1 10 BR 38 ER2 20 RR 30 ER3 20 GA1 22 GD2A 17 P-WC 5 LB 13 BS 9 TB 28 LR 11 LR1 11 WR3 4 PR 5 FA

GSPublisherVersion 0.1.100.6

Architekturwettbewerb Kindergarten Kinderbetreuung Kreuzfeld Altach 0 9 1 0 1 0

-3,60

-3,60

-3,60

TR24

TgKg672

WoKe197

TGWg396

TgÖf74

TgAn32

TgAf80

TgEf69

EF25

TgFa35

TgFa28

15%

Anlieferung

TechnikAbstell

Lagerfläche

AA

AA

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21 Stellplätze

Handel 4 Stellplätze

17 Stellplätze

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WoKe109

66 m248 m2

59 m2

84 m262 m262 m284 m2

+3,60

+3,60

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GA226

BBBB

AA

AA

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BW1121

BW261

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BW-G11

B-WC6

LR7

GR156

WC111

LR18

GA126 m2

GD122

Terrasse72

AR129

EF141

EF127

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WC211

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EF241

WoGb179

WoGb241

UNTERGESCHOSS 1:200

OBERGESCHOSS 1:200

Freie Mitte rund ums Atrium

Ausweichraum, Aussenraum und Gruppenraum

Blick vom Eingang durch die Aula ins Grün

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GSPublisherVersion 0.1.100.6

Architekturwettbewerb Kindergarten Kinderbetreuung Kreuzfeld Altach 0 9 1 0 1 0

9,8

7,6

9,39,8

6,5

3,5

-3,6

3,6

6

3

0,0 = 411,5

6,8

3,2

ER3 PK3

BW1

GD1B GR1B GA1

RRTerrasse

TgKg

7,6

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3,6

0,0 = 411,5

6,8

3,22,5

GR2B

GR2

GR1A

GR1

AL

Terrasse

TgKg

9,8

7,6

9,25

6

5

33,4

6 6

2,5

0,0 = 411,5

9,8

7,6

3

7,6

6

5

2,5

0,0 = 411,5

9,8

7,6

6 6

2,5

0,0 = 411,5

7,6

9,25

0,0 = 411,5

6 6

2,5

ANSICHT WEST 1:200

QUERSCHNITT BB 1:200

LÄNGSSCHNITT AA 1:200

ANSICHT SÜD 1:200

ANSICHT OST 1:200

ANSICHT NORD 1:200