Freiraumgestaltung Berlin-Mitte Rathausumfeld Wedding · Wedding“ einzureichen. Bei Zustellung durch Post- oder Kurierdienst ist der Emp Bei Zustellung durch Post- oder Kurierdienst

Freiraumgestaltung Berlin-Mitte Rathausumfeld Wedding

Nichtoffener landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb

Auslobung

Nichtoffener landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb Freiraumgestaltung Rathausumfeld Wedding Berlin-Mitte

Auslobung

Herausgeber und Wettbewerbskoordination Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt Abteilung Staumldtebau und Projekte Referat II D Bruumlckenstraszlige 6 10179 Berlin-Mitte

Wettbewerbsausschreibung und Koordination des Verfahrens Bernard und Sattler Landschaftsarchitekten Monumentenstr 33-34 10829 Berlin

Titelbild Luftbild Wedding Bildflug 2009 Farbe Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung

Druck A+W Digitaldruck

Inhaltsverzeichnis

Anlass und Ziel 7

Teil 1 Verfahren 8

11 Auslober Bauherr und Verfahrenskoordination 8

12 Art des Verfahrens 8

13 Grundsaumltze und Richtlinien fuumlr Wettbewerbe 9

14 Teilnahmeberechtigung 9

15 Preisgericht und Vorpruumlfung 10

16 Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen 13

17 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 13

18 Ruumlckfragen 14

19 Verzeichnis der Wettbewerbsunterlagen 14

110 Geforderte Leistungen 14

111 Beurteilungsverfahren und Vorpruumlfung 16

112 Beurteilungskriterien 17

113 Preise und Anerkennungen 17

114 Weitere Bearbeitung 18

115 Eigentum und Urheberrecht 18

116 Verfassererklaumlrung 18

117 Bekanntgabe des Ergebnisses und Ausstellung der Arbeiten 19

118 Haftung und Ruumlckgabe 19

119 Zusammenfassung der Termine 19

Teil 2 Situation und Planungsvorgaben 21

21 Staumldtebauliche Situation 21

22 Historische Entwicklung 23

23 Planerische Rahmenbedingungen 30

24 Weitere Planungen und Maszlignahmen 36

25 Verkehrliche Rahmenbedingungen 40

26 Weitere Rahmenbedingungen 43

27 Freiflaumlchen im Umfeld 47

28 Sicherheit im oumlffentlichen Raum 47

Teil 3 Wettbewerbsaufgabe 48

31 Uumlbergeordnete Zielsetzungen 48

32 Charakter des Freiraumes und gestalterische Zielsetzung 49

33 Erschlieszligung 50

34 Nutzung und Ausstattung 51

35 Sicherheit 53

36 Gender Mainstreaming in der Freiraumplanung 54

37 Barrierefreiheit 54

38 Realisierung Kostenrahmen Wirtschaftlichkeit 56

Teil 4 Anhang 56

41 Fotodokumentation 56

42 Zusammenfassung der Ergebnisse Buumlrgerbeteiligung 60

44 Kostenformblatt 62

45 Quellenverzeichnis 63

46 Abbildungsverzeichnis 64

47 Digitale Anlagen 65

7 Wettbewerb Freiraumgestaltung Rathausumfeld WeddingTeil 1 Verfahren

Anlass und Ziel

Gegenstand des Wettbewerbs ist die Neugestaltung der Freiflaumlchen um das Ratshyhaus Wedding sowie der unmittelbar angrenzenden Straszligenraumlume im Aktiven Zentrum und Sanierungsgebiet Muumlllerstraszlige Der in den 1960er Jahren im Zuge der Rathauserweiterung angelegte Rathausvorplatz an der Muumlllerstraszlige und die Gruumlnbereiche im suumldwestlichen Teil des Platzes praumlsentieren sich derzeit introshyvertiert und entsprechen in Bezug auf Erscheinungsbild Ausstattung und Nutzshybarkeit nicht mehr den heutigen Anspruumlchen

Der Rathausplatz bildet gemeinsam mit dem nordoumlstlich gelegenen Leopoldplatz eine Doppelplatzanlage Beide Plaumltze stehen im Kernbereich der nordostshysuumldwestlichen Zentrumsachse welche vom Campus Virchow-Klinikum uumlber den Campus Beuth-Hochschule und den Rathausplatz bis an den noumlrdlichen Leoshypoldplatz verlaumluft Diese Zentrumsachse wird aufgrund der dort verorteten Wisshysenschafts- Bildungs- Beratungs- und Kultureinrichtungen auch bdquoBildungsbandldquo genannt

Wesentliches Ziel des Wettbewerbs ist es einen urbanen Platz als zentralen Identifikationsort und vielseitig nutzbare Gruumlnflaumlchen im Planungsgebiet zu schafshyfen Dazu gehoumlren die Qualifizierung seiner Aufenthaltsbereiche fuumlr alle Generashytionen sowie die Anbindung des geplanten Neubaus der Schiller-Bibliothek (Mitshytelpunktbibliothek) an der suumld-oumlstlichen Seite des Platzes Im Wettbewerbsgebiet sind attraktive Fuszlig- und Radwege zu entwickeln und die Anbindungen an den Campus Beuth-Hochschule und den Leopoldplatz zu optimieren

Grundlage der Auslobung sind zahlreiche vorangegangene Fachdiskussionen und Gutachten unter Einbeziehung von Buumlrgern und Anliegern

Zur Qualifizierung des Platzes stehen insgesamt 21 Mio euro fuumlr Planung und Reashylisierung zur Verfuumlgung Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des Bezirks Mitte

Die Realisierung der Freianlagen erfolgt nach Fertigstellung der Baumaszlignahme 1 Bauabschnitt der Schiller-Bibliothek und sollte bis 2014 weitestgehend abgeshyschlossen sein

Teil 1 Verfahren

11 Auslober Bauherr und Verfahrenskoordination

Auslober Land Berlin vertreten durch das Bezirksamt Mitte von Berlin in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt Abt II und Abt IV

Bauherr Bezirksamt Mitte von Berlin

Wettbewerbskoordination Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt Abteilung Staumldtebau und Projekte Referat II D Bruumlckenstr 6 10179 Berlin Maria Ruumlnz II D 22 Tel +49 (0)309025-2021 Fax +49 (0)309025-2533 E-mail MariaRuenzsenstadtumberlinde

Beauftragt mit Ausschreibung und Durchfuumlhrung des Verfahrens Bernard und Sattler Landschaftsarchitekten Monumentenstr 33-34 10829 Berlin T 78 95 688-0 F 78 95 688-29 E-mail infobernardsattlerde

Informationstechnische Umsetzung Teilnehmerwettbewerb wa wettbewerbe aktuell Verlags GmbH Maximilianstraszlige 5 D - 79100 Freiburg i Br E-mail verlagwettbewerbe-aktuellde Web wwwwa-journalde

12 Art des Verfahrens

Die Ausschreibung erfolgt als nicht offener landschaftsplanerischer Realisieshyrungswettbewerb gemaumlszlig den Richtlinien fuumlr Planungswettbewerbe (RPW 2008) Dem Wettbewerb war ein Buumlrgerbeteiligungsverfahren vorgeschaltet Die Teilshynehmer werden uumlber einen Teilnehmerwettbewerb ermittelt Eingebunden in das Verfahren ist eine oumlffentliche Buumlrgerveranstaltung in Form einer Praumlsentation der eingereichten Wettbewerbsarbeiten und Diskussion mit dem Preisgericht am Abend vor der Preisgerichtssitzung (vgl Auslobung Pkt 111)

Das gesamte Verfahren ist bis zum Abschluss anonym

Kommunikation Die Wettbewerbssprache ist Deutsch Die Kommunikation mit den Teilnehmern erfolgt weitgehend uumlber E-Mail

13 Grundsaumltze und Richtlinien fuumlr Wettbewerbe

Dem Wettbewerb liegen die Richtlinien fuumlr Planungswettbewerbe (RPW 2008) sowie das Rundschreiben SenStadt VI A Nr 062009 (Einfuumlhrung der RPW 2008) zugrunde soweit nachstehend nichts anderes ausgefuumlhrt ist (s wwwstadtentwicklungberlindeaktuellTWettbewerbeGrundlagen)

Die Architektenkammer Berlin wirkt entsprechend der RPW 2008 vor waumlhrend und nach dem Wettbewerb beratend mit Der Wettbewerb wird bei der Architekshytenkammer Berlin unter der Registrier-Nr AKB-2013-04 gefuumlhrt

Einverstaumlndnis Jeder Teilnehmer Preisrichter Sachverstaumlndige Vorpruumlfer und Gast erklaumlrt sich durch seine Beteiligung bzw Mitwirkung am Verfahren mit den vorliegenden Teilshynahmebedingungen und der Anwendung der RPW 2008 einverstanden Verlautshybarungen jeder Art uumlber Inhalt und Ablauf vor und waumlhrend der Laufzeit des Wettbewerbsverfahrens einschlieszliglich der Veroumlffentlichung der Wettbewerbsershygebnisse duumlrfen nur uumlber die Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung - II D - abshygegeben werden

Datenschutz Jeder Teilnehmer Preisrichter Sachverstaumlndige Vorpruumlfer Gast und Auftragshynehmer willigt durch seine Beteiligung bzw Mitwirkung am Verfahren ein dass seine personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit og Wettbewerb bei der Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung in Form einer automatisierten Datei geshyfuumlhrt werden Diese Einwilligung ist auf der Verfasser- bzw auf der Zustimshymungserklaumlrung zu bestaumltigen Eingetragen werden Name Anschrift Telefon Bankverbindung Beauftragung im Wettbewerb Kammermitgliedschaft und Beshyrufsbezeichnung Nach Abschluss des Verfahrens koumlnnen auf Wunsch diese Daten geloumlscht werden (durch Vermerk auf der Verfassererklaumlrung)

Gemaumlszlig sect 6 des novellierten Datenschutzgesetzes ist die Einwilligung der Betrofshyfenen notwendig da eine spezielle Rechtsgrundlage fuumlr die Fuumlhrung dieser Datei fehlt

14 Teilnahmeberechtigung

Zur Teilnahme am Wettbewerb wurden entsprechend der Ankuumlndigung im EU-Amtsblatt vom 11122012 in einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren (Teilshynahmewettbewerb gemaumlszlig RPW und VOF) durch ein vom Preisgericht unabhaumlnshygiges Auswahlgremium 25 Landschaftsarchitekten ausgewaumlhlt

15 Preisgericht und Vorpruumlfung

Fachpreisrichter-innen Martina Levin Landschaftsarchitektin Berlin

Axel Lohrer Landschaftsarchitekt Muumlnchen

Gabriele Puumltz Landschaftsarchitektin Berlin

Albert Urig Architekt Kaiserslautern

Stellvertretende Sebastian Hennemann Fachpreisrichter -innen Landschaftsarchitekt Michendorf

Frank von Bargen Landschaftsarchitekt Berlin

Sachpreisrichter Carsten Spallek Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung und Ordnung

Christian Kruumlger Berliner Immobilienmanagement GmbH Teamleiter Portfoliomanagement

Ephraim Gothe Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt Staatssekretaumlr fuumlr Bauen und Wohnen

Stellvertretende Kristina Laduch Sachpreisrichter -innen Bezirksamt Mitte von Berlin

Abteilung Stadtentwicklung Leiterin des Fachbereichs Stadtplanung

Sabrina Glai BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH Portfoliomanagement

Maria Berning Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt StaumldtebaufoumlrderungStadterneuerung

Sabine Krutzsch Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt StaumldtebaufoumlrderungStadterneuerung

Sachverstaumlndige Reneacute Plessow Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung Fachbereich Stadtplanung

Sachverstaumlndige Dr Elke PistoriusClaudia Jahns Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung Fachbereich Stadtplanung

Siegfried Dittrich Bezirksamt Mitte von Berlin Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt Gruppenleiter Kommunales Planungs- und Verkehrsmanagement

Stephan Lange Bezirksamt Mitte von Berlin Amt fuumlr Planen und Genehmigen Vorbereitende Bauleitplanung

Guumlnter Reimann Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung Fachbereich Denkmalschutz

Hans WalterWolfgang Leder Bezirksamt Mitte von Berlin Tiefbau und Landschaftsplanungsamt

Stefan RoggeCorinna Dernbach Bezirksamt Mitte von Berlin Amt fuumlr Weiterbildung und Kultur Fachbereich Bibliotheken Leiter der Stadtbibliothek

Michael GleinigJacqueline Paetzelt Bezirksamt Mitte von Berlin Facility Management

Angelika Hofmann-NickelBianka Franke BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH BaumanagementProperty Management

Michael KuumlnzelThomas Eichhorn Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt Flaumlchennutzungsplanung und Stadtplanerische Konzepte

Silvia ToppJoachim BaumldeltUlrich Oeleker Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt Abteilung Hochbau Referat

Stefan Baumltz Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt Freiraumplanung Stadtgruumln

Peter Ostendorff Patrick-Michael Weiss Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt Referat Wettbewerbe

Cagla Ilk Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt Beirat fuumlr frauenspezifische Belange

Sachverstaumlndige Ingeborg StudeMeike Clasen Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt Barrierefreies Bauen

Sybille Haseley Landesdenkmalamt Berlin

Susanne JahnNadine FehlertKarsten Scheffer Jahn Mack amp Partner Architektur und Stadtplanung

Frank Mahlkow Jobcenter

Ingrid HermannsdoumlrferUwe Zeibig Landeskriminalamt Berlin Staumldtebauliche Kriminalpraumlvention

Wulf Dornblut Polizeiabschnitt 35 Praumlventionsbeauftragter

Gaumlste Prof Dr Hans W Gerber Beuth-Hochschule fuumlr Technik 1 Vizepraumlsident

Peter Kever Architektenkammer Berlin

NN Landeswettbewerbsausschuss

Thomas WibelChristoph Kroll Stadtteilvertretung Muumlllerstraszlige

Oumlzlem Oumlzmen-Eren Cafeacute Simit Evi

Dr Katia David Galerie Wedding

Bernd Gellesch Marktbetreiber

Vorpruumlfung Fabian Lux Bernard und Sattler Landschaftsarchitekten

Katharina Schuumltze Landschaftsarchitektin

wird bei Bedarf verstaumlrkt

16 Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen

Die Wettbewerbsunterlagen werden den ausgewaumlhlten Bewerbern im Zusamshymenhang mit einem Besichtigungstermin am 14032013 um 10 Uhr uumlbergeben Kann ein Teilnehmer die Unterlagen nicht persoumlnlich entgegennehmen werden ihm die Auslobungsunterlagen am gleichen Tage per Post und per Mail zugesenshydet Die Teilnehmer erhalten keine Reisekostenerstattung oder andere Verguumltunshygen vom Auslober

17 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten

Die Arbeiten sind am 21052013 bis 16 Uhr bei der Senatsverwaltung fuumlr Stadtshyentwicklung - II D - Bruumlckenstraszlige 6 10179 Berlin Raum 4026 abzugeben oder am selben Tag oder davor liegend per Post- oder Kurierdienst einzureichen Die Wettbewerbsplaumlne sind gerollt in einer eckigen Planverpackung abzuliefern

Bei Einreichung durch Post- oder Kurierdienst ist eine Kopie des Aufgabebeleshyges in gleicher anonymisierter Weise wie die Arbeit selbst mit der Kennziffer versehen an den Auslober nachzusenden

Die Wettbewerbsarbeiten sind zur Wahrung der Anonymitaumlt in verschlossenem Zustand ohne Absender oder sonstigen Hinweis auf den Verfasser aber mit der Kennzahl und dem Vermerk bdquoLandschaftsplanerischer Wettbewerb Rathausplatz Weddingldquo einzureichen Bei Zustellung durch Post- oder Kurierdienst ist der Empshyfaumlnger als Absender anzugeben

Bei Einlieferung durch Post- oder Kurierdienst (porto- und zustellungsfrei fuumlr den Empfaumlnger) gilt die Einlieferungsfrist als erfuumlllt wenn der Aufgabestempel das Datum des 21052013 oder eines davor liegenden Tages traumlgt Der Verfasser traumlgt die Verantwortung dass die geforderten Leistungen am 6 Tag nach Abgashybedatum vorliegen Arbeiten die spaumlter als den 27 Mai beim Empfaumlnger eintrefshyfen werden vom Verfahren ausgeschlossen

Der Verfasser selbst ist fuumlr die Lesbarkeit des Aufgabestempels auf der Sendung verantwortlich Verspaumltet eingegangene Arbeiten deren AufgabestemshypelAufgabebeleg fehlt unleserlich oder unvollstaumlndig ist oder dessen Richtigkeit angezweifelt wird werden vorbehaltlich des spaumlteren Nachweises zeitgerechter Einlieferung den der Teilnehmer zu erbringen hat mitbeurteilt

Kennzeichnung der Arbeiten Die Wettbewerbsarbeiten sind in allen Stuumlcken nur durch eine gleichlautende Kennzahl zu bezeichnen Sie ist aus sechs arabischen Ziffern zu bilden und in einer Groumlszlige von 1 cm Houmlhe und 4 cm Breite auf jedem Blatt und Schriftstuumlck in der rechten oberen Ecke anzubringen

Der Wettbewerbsverfasser hat die Verfassererklaumlrung (siehe Anhang) mit seiner Anschrift in einem verschlossenen und undurchsichtigen Umschlag mit der gleishychen Kennzahl abzugeben mit der er seine Wettbewerbsarbeit gekennzeichnet hat Dieser Umschlag ist gleichzeitig mit der Wettbewerbsarbeit abzugeben

18 Ruumlckfragen

Ruumlckfragen Schriftliche Ruumlckfragen zur Auslobung koumlnnen bis zum 08042013 Uhr ausshyschlieszliglich per E-Mail an folgende Adressen gesendet werden

infobernardsattlerde cc mariaruenzsenstadtumberlinde

Bei den Ruumlckfragen ist auf die entsprechenden Teilziffern der Ausschreibung auf die sie sich beziehen Bezug zu nehmen Die Ruumlckfragen werden ggf mit dem Preisgericht bzw den Sachverstaumlndigen eroumlrtert Das Ruumlckfragen-Protokoll wird Bestandteil der Auslobung

19 Verzeichnis der Wettbewerbsunterlagen

Unterlagen des Wettbewerbs sind - die vorliegende Auslobung - die Zusammenstellung der Ruumlckfragen und Antworten - CD-ROM mit digitalen Daten (siehe Auslobung 47)

Hinweis Jeder Teilnehmer des Verfahrens verpflichtet sich die vorliegenden digitalisierten Daten und Plaumlne nur fuumlr die Beteiligung am Verfahren zu nutzen Daten die im Rahmen der Bearbeitung als Zwischenprodukte anfallen und nicht an den Ausloshyber abgegeben werden sind nach Abschluss des Wettbewerbes zu loumlschen

110 Geforderte Leistungen

Von den Teilnehmern werden folgende Leistungen erwartet

1 Lageplan staumldtebauliche Einbindung in die Umgebung M 11000

2 Gestaltungskonzept des Realisierungs- und Ideenteils mit Darstellung der Erschlieszligung der angrenzenden Straszligenraumlume Einbauten Beleuchtung sowie Darstellung der Oberflaumlchenbeschaffenheit M1250

3 Aussagekraumlftiger Ausschnitt des Bereichs Gastronomie-Pavillon nach Fertigshystellung des 2 BA der Schiller-Bibliothek Darstellungstiefe wie 2 M1250

4 Ein Schnitt in Nordost-Suumldwest Richtung Schnittlinie parallel zum Rathausshyneubau M1100

5 Ein Schnitt in Nordwest-Suumldost Richtung Schnittlinie parallel zum Rathausshyneubau auf Houmlhe des Neubaus der Bibliothek und des ehemaligen BVV-Saals M1100

6 Ein aussagekraumlftiges Detail (Aufsicht) zur Verdeutlichung der Schnittstelle RathausplatzGehwegbereich Muumlllerstraszlige M150

7 Eine raumlumliche Darstellung aus der Fuszliggaumlngerperspektive

8 Weitere erlaumluternde Darstellungen wie Piktogramme Ansichten Schnitte zur Veranschaulichung der Entwurfsidee sind moumlglich

9 Pruumlfplan des Gestaltungs- und Nutzungskonzepts M 1250 mit Angaben der notwendigen Maszlige bzw Flaumlchenangaben und Materialitaumlt

Wettbewerb Freiraumgestaltung Rathausumfeld WeddingTeil 1 Verfahren 15

10 Erlaumluterungsbericht (max 3 DIN A4 Seiten) mit Erlaumluterung der Entwurfsidee Angaben zur Ausstattung der Material- und Pflanzenwahl sowie zum Umshygang mit dem Bestand

11 Verkleinerung der Abgabeplaumlne in DIN A3

12 Kostenermittlung auf beiliegendem Formblatt (Anhang 44)

13 Verzeichnis der eingereichten Unterlagen

14 Haumlngeplan

15 Verfassererklaumlrung auf beiliegendem Formblatt (Anhang 43)

Die aufgefuumlhrten geforderten Leistungen Nr 1-15 sind in Papierform zu erbrinshygen

Zusaumltzlich geforderte Leistungen in digitaler Form Zusaumltzlich sind folgende Leistungen in digitaler Form auf CD-ROM zu erbringen (fuumlr Vorpruumlfung Ergebnisprotokoll und Veroumlffentlichung)

- die Praumlsentationsplaumlne als Windows-kompatible tif-Dateien in einer Aufloumlshysung von bevorzugt 300dpi

- die Praumlsentationsplaumlne als pdf-Datei(en) mit eingebundenen Pixeldarstelshylungen in einer Aufloumlsung von bevorzugt 300dpi

- der Pruumlfplan als Windows-kompatible dxf- oder dwg-Datei (AutoCAD 2000 oder tiefer)

- Das ausgefuumlllte Formblatt (Kostenermittlung) als Windows-kompatible xls-Datei (MS Excel)

Hinweise zu den geforderten digitalen Leistungen bdquoOffeneldquo Dateien aus Layout-Programmen (zB InDesign QuarkExpress Illustrashytor etc) koumlnnen nicht beruumlcksichtigt werden Bildmaterial das nicht im genannten Windows-kompatiblen tif-Format vorliegt kann nicht beruumlcksichtigt werden

Die CD-ROM selbst traumlgt als Titel nur die sechsstellige Kennzahl mit der auch die schriftlichen Plaumlne gekennzeichnet werden (zB 123456) Die einzelnen Dashyteien auf der CD-ROM muumlssen wie folgt benannt werden

Der erste Teil des Dateinamens ist die sechsstellige Kennzahl danach folgt ein Unterstrich und anschlieszligend der eigentliche Dateititel

Beispiele - Lageplan 123456_lageplantif - Vertiefungsbereich 123456_vertiefungsbereichtif

In den Dateinamen duumlrfen keine Leer- und Sonderzeichen vorkommen Die CD-ROM ist fuumlr Mac- und Windows-kompatiblen PC zu erstellen Sollte dies aus technischen Gruumlnden nicht moumlglich sein dann ist die CD-ROM zumindest fuumlr Windows-kompatiblen PC zu erstellen

Als verbindliche Form der Arbeit gilt der Papierausdruck

Allgemeine Hinweise Fuumlr die Praumlsentation der Wettbewerbsarbeiten stehen pro Arbeit zwei 2 m hohe Rolltafeln mit einer Haumlngeflaumlche von 196 m (Breite) x 146 m (Houmlhe) zur Verfuumlshygung Jeder Teilnehmer darf nur eine Arbeit ohne Variante einreichen Gemaumlszlig

RPW 2008 sect5 Absatz 2 werden Darstellungen die uumlber die in der Auslobung geforderten Leistungen hinausgehen oder gegen bindende Vorgaben des Ausloshybers verstoszligen von der Vorpruumlfung ausgesondert Farbige Darstellungen sowie erlaumluternde Skizzen sind zugelassen

Jeder Teilnehmer des Wettbewerbes verpflichtet sich die vorliegenden digitalishysierten Daten und Plaumlne nur fuumlr die Beteiligung am Wettbewerb zu nutzen Daten die im Rahmen der Bearbeitung als Zwischenprodukte anfallen und nicht an den Auslober abgegeben werden sind nach Abschluss des Wettbewerbes zu loumlshyschen

Ausschlusskriterien Verstoszlig gegen bindende Vorgaben Die fuumlr die Wettbewerbsaufgabe verbindlichen Vorgaben werden im Sinne der Innovation und des Wettbewerbgedankens auf folgende grundsaumltzliche Anfordeshyrungen begrenzt

- Es werden keine bindenden Vorgaben im Sinne der RPW 2008 sect 5 Absatz 1 und sect 6 Absatz 2 formuliert

Wettbewerbsbeitraumlge die waumlhrend der Laufzeit des Wettbewerbes veroumlffentlicht werden verstoszligen gegen die in sect 1 Absatz 4 und sect 6 Absatz 2 RPW 2008 geforshyderte Anonymitaumlt und sind von der Beurteilung auszuschlieszligen

111 Beurteilungsverfahren und Vorpruumlfung

Das Beurteilungsverfahren ist unter sect 6 Absatz 2 der RPW 2008 sowie in der Anlage IV dargestellt Ergaumlnzend gilt Folgendes Die eingereichten Arbeiten wershyden entsprechend RPW 2008 Anlage III vorgepruumlft Bei der Erfuumlllung dieser Aufshygabe koumlnnen die Sachverstaumlndigen zur Unterstuumltzung der Vorpruumlfer hinzugezoshygen werden Am Abend vor dem Preisgericht werden die anonymisierten Arbeiten des Wettbewerbs in einer oumlffentlichen Veranstaltung in Anwesenheit des Preisgeshyrichts vorgestellt und diskutiert Die Anwesenheit des Preisgerichts ist verbindlich Die teilnehmenden Buumlros werden gebeten an dieser Veranstaltung nicht teilzushynehmen um die Anonymitaumlt der Entwurfsverfasser zu wahren Das Preisgericht tagt am folgenden Tag in einer nicht oumlffentlichen Preisgerichtssitzung Die Ergebshynisse der Vorpruumlfung werden dem Preisgericht als Entscheidungshilfe zur Verfuumlshygung gestellt die Beurteilung der Arbeiten bleibt dem Preisgericht vorbehalten

112 Beurteilungskriterien

Programmerfuumlllung - Teil 1 Verfahren

Konzept - Leitidee Grundstruktur - Raumidee und Verknuumlpfung - Flexibilitaumlt - Einbindung staumldtebauliches Umfeld und staumldtebauliche Planung - Orientierung und Erschlieszligung - Umgang mit dem Bestand

Gestaltung - Gestaltqualitaumlt - Vegetation - Material und Ausstattung

Nutzungen - Raumlumlich-gestalterische und raumlumlich-funktionale Planung in Bezug auf unterschiedliche Nutzungsgruppen - Nutzbarkeit ohne Barrieren - Sicherheit und Transparenz

Realisierbarkeit - Einhaltung des Kostenrahmens - Wirtschaftlichkeit in Bezug auf Folgekosten fuumlr Pflege und Unterhaltung - Nachhaltigkeit - Stufenweise Umsetzung

113 Preise und Anerkennungen

Die Wettbewerbssumme (RPW 2008 sect 7 Absatz 2) ist auf der Basis des sect 39 HOAI ermittelt Fuumlr Preise und Anerkennungen stehen insgesamt 22500 Euro zur Verfuumlgung

1 Preis 9000 Euro 2 Preis 5600 Euro 3 Preis 3400 Euro

Drei Anerkennungen mit je 1500 Euro

Uumlber die Preise und Anerkennungen hinaus ist eine Kostenerstattung nicht vorshygesehen Die Preise und Anerkennungen werden nach Entscheidung des Preisshygerichts unter Ausschluss des Rechtsweges zugeteilt Das Preisgericht kann einstimmig eine andere Verteilung beschlieszligen oder Preisgruppen bilden Die Mehrwertsteuer von derzeit 19 ist in den genannten Betraumlgen nicht enthalten und wird den inlaumlndischen Teilnehmern zusaumltzlich ausgezahlt

114 Weitere Bearbeitung

Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung fuumlr die weitere Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe

Bei der Umsetzung des Projekts wird unter Wuumlrdigung der Empfehlungen des Preisgerichts dem 1 Preistraumlger die weitere Bearbeitung der Aufgabe mindesshytens mit den Leistungen 2 3 5 (und 4 soweit erforderlich) nach sect 38 HOAI uumlbershytragen sofern kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht insbesonshydere soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realishysiert werden soll (RPW 2008 sect 8 Absatz 2) Voraussetzung ist dass die Ausfuumlhshyrung der ausgewaumlhlten Arbeit im Kostenrahmen moumlglich ist

Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits ershybrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Houmlhe des zuerkannten Preises oder Anerkennung nicht erneut verguumltet wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unveraumlndert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird (RPW 2008 sect 8 Absatz 2) Wenn vom Auftraggeber in begruumlndeten Einzelfaumlllen vom Votum des Preisgeshyrichts hinsichtlich der weiteren Beauftragung abgewichen wird sind mit allen Preistraumlgern Verhandlungen uumlber die Auftragsvergabe durchzufuumlhren

Im Rahmen der weiteren Bearbeitung ist vorgesehen eine Kinder- und Jugendshybeteiligung zur Konkretisierung der noch zu erarbeitenden Details durchzufuumlhren

115 Eigentum und Urheberrecht

Die eingereichten Unterlagen der mit Preisen ausgezeichneten und angekauften Wettbewerbsarbeiten werden Eigentum des Auslobers Das Urheberrecht und das Recht der Veroumlffentlichung der Entwuumlrfe bleiben dem Verfasser erhalten (RPW 2008 sect 8 Absatz 3)

Der Auslober ist berechtigt die zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten nach Abshyschluss des Wettbewerbs ohne weitere Verguumltung zu dokumentieren auszustelshylen und (auch uumlber Dritte) zu veroumlffentlichen Die Namen der Verfasser werden dabei genannt

116 Verfassererklaumlrung

Durch ihre Unterschrift in der Verfassererklaumlrung versichern die Wettbewerbsteilshynehmer dass sie die geistigen Urheber der Wettbewerbsarbeiten gemaumlszlig den Wettbewerbsbedingungen teilnahmeberechtigt mit einer Beauftragung zur weiteshyren Bearbeitung einverstanden und zur fach- und termingerechten Durchfuumlhrung in der Lage sind Zudem versichert der Verfasser mit seiner Unterschrift dass er mit den Verfahrensbedingungen gemaumlszlig Teil 1 der Auslobung einverstanden ist

117 Bekanntgabe des Ergebnisses und Ausstellung der Arbeiten

Das Ergebnis des Wettbewerbs wird (unter Vorbehalt der Pruumlfung der Teilnahshymeberechtigung) den Teilnehmern deren Arbeit mit einem Preis oder einer Anershykennung ausgezeichnet wird unmittelbar nach der Entscheidung des Preisgeshyrichts mitgeteilt Allen anderen wird das Ergebniss durch Uumlbersendung des Preisgerichtsprotokolls mitgeteilt der Oumlffentlichkeit uumlber die Presse sowie im Internet unter

wwwstadtentwicklungberlindeaktuellwettbewerbe

Die zur Beurteilung zugelassenen Wettbewerbsarbeiten werden mit den Namen der Verfasser der Mitarbeiter und Sonderfachleute den Preisen und Anerkenshynungen der Aufnahme in die engere Wahl und dem Preisgerichtsprotokoll oumlffentshylich ausgestellt Eroumlffnung Ort und Dauer der Ausstellung werden den Wettbeshywerbsteilnehmern und der Presse bekannt gegeben (RPW 2008 sect 8 Absatz 1)

118 Haftung und Ruumlckgabe

Fuumlr die Beschaumldigung oder den Verlust der eingereichten Arbeiten haftet der Auslober nur im Fall nachweisbar schuldhaften Verhaltens Die nicht praumlmierten Arbeiten von in Berlin ansaumlssigen Teilnehmern koumlnnen zu einem Zeitpunkt der ihnen rechtzeitig mitgeteilt wird bei der Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung shyII D - abgeholt werden Sind diese Arbeiten trotz einer Erinnerung sechs Wochen nach dem genannten Termin nicht abgeholt worden so geht der Auslober davon aus dass die betreffenden Teilnehmer das Eigentum an ihren Arbeiten aufgegeshyben haben und wird dann mit diesen Arbeiten nach seinem Belieben verfahren

Im Uumlbrigen erfolgt die Ruumlcksendung der nicht praumlmierten Arbeiten von Teilnehshymern die nicht in Berlin ansaumlssig sind nur dann wenn die Arbeiten in transportshygerechter und wieder verwendbarer Verpackung eingereicht wurden

119 Zusammenfassung der Termine

Ortbesichtigung und Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen 14 Maumlrz 2013

Ruumlckfragen schriftlich per E-Mail bis 08 April 2013

Ruumlckfragen-Beantwortung schriftlich per E-Mail 15 April 2013

Abgabe der Arbeiten 21 Mai 2013

Oumlffentlicher Teil des Preisgerichts Buumlrgerveranstaltung 17 Juni 2013

Nichtoumlffentlicher Teil Sitzung des Preisgerichts 18 Juni 2013

Ausstellung der Arbeiten voraussichtlich Ende Juni 2013

21 Wettbewerb Freiraumgestaltung Rathausumfeld WeddingTeil 2 Situation und Planungsvorgaben

Teil 2 Situation und Planungsvorgaben

21 Staumldtebauliche Situation

Lage im Stadtraum

Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im Ortsteil Wedding des Bezirkes Berlin-Mitte noumlrdlich der Berliner Innenstadt Es liegt an der Muumlllerstraszlige der Verlaumlngerung der Friedrich- und Chausseestraszlige einer wichtigen und stark befahrenen Ausfallstraszlige Richtung Norden

Abb 01 Schwarzplan mit Wettbewerbsgebiet

Der Stadtteil Wedding ist groumlszligtenteils durch gruumlnderzeitliche Blockrandshybebauung gepraumlgt Demgegenuumlber ist das Wettbewerbsgebiet Teil eines Freiraumkontinuums mit solitaumlren Bauwerken (alte und neue Nazarethshykirche Rathausneubau Campus Beuth-Hochschule Campus Virchow-Klinikum) Die groumlszligten Freiflaumlchen des Ortsteils (Volkspark Rehberge Schillerpark) befinden sich noumlrdlich und auszligerhalb des unmittelbaren Einzugsbereiches des Wettbewerbsgebietes Der Nutzungsdruck auf Rathausplatz und Leopoldplatz - die beiden zentralen Plaumltze im Quartier - ist uumlberdurchschnittlich hoch

Im Umfeld des Wettbewerbsgebietes findet sich ein Nutzungsmix aus Wohnen Verwaltung Kultur Bildung Dienstleistung und Einzelhandel Daraus resultiert eine groszlige Bandbreite an unterschiedlichsten Anspruumlshychen und Anforderungen an die Freiflaumlchen

Abb 02 Uumlbersicht Wedding ohne Maszligstab

Abb 03 Uumlbersicht naumlheres Umfeld ohne Maszligstab

Wettbewerbsgebiet Das Wettbewerbsgebiet hat eine Groumlszlige von insgesamt ca 18000 qm Es umfasst einen Realisierungsteil (14700 qm) der zwischen der Muumlllershystraszlige im Nordosten der Genter Straszlige im Suumldwesten dem alten Ratshyhaus (in der Folge Rathausaltbau genannt) im Nordwesten die Brand-waumlnde der Wohnbebauung und der Fassade der neuen Schiller-Bibliothek im Suumldosten liegt sowie einen Ideenteil (3300 qm) mit dem Gehweg- und Straszligenbereich an der Genter StraszligeUumlbergang zur Limshyburger Straszlige sowie der potentiellen Gehwegvorstreckung zur Muumlllershystraszlige Das Rathausumfeld in der Folge Rathausplatz genannt unterteilt sich derzeit in einen urbanen Rathausvorplatz an der Muumlllerstraszlige und einen Gruumlnbereich im suumldoumlstlichen und suumldwestlichen Teil des Platzes An der Genter Straszlige ist ein Teil der Platzflaumlche derzeit als Parkplatz genutzt

Abb 04 Wettbewerbsgebiet

Eigentumsverhaumlltnisse Alle Flaumlchen im Wettbewerbsgebiet befinden sich im Eigentum des Landes Berlin jedoch in unterschiedlichen Fach- und Sondervermoumlgen

22 Historische Entwicklung

Das Gebiet um den Rathausplatz befindet sich im historischen Ursprungsshybereich Weddings 1251 beurkundeten Spandauer Nonnen deren Kauf auf dem Gebiet eines Dorfes welches bdquoWeddingeldquo hieszlig Diese erste Siedlung bdquoWeddingeldquo fiel bereits im 13 Jahrhundert brach In den folgenden Jahrshy

hunderten entstand an diesem Ort die Berliner Stadtheide mit Kiefern und Eichenbewuchs Erst zu Beginn des 17 Jahrhunderts begann die erneute Bewirtschaftung durch die Anlage eines Gutshofs (1603) noumlrdlich des heushytigen Nettelbeckplatzes (Reinickendorferstraszlige Ecke Pankstraszlige) Ab 1730 wurde die Stadtheide abgeholzt um den steigenden Holzbedarf der rasch wachsenden Stadt Berlin zu decken Zuruumlck blieben Brachen die zur Besiedlung freigegeben wurden Die ersten Kolonistenhaumluser wurshyden Ende des 18 Jahrhunderts im Bereich des heutigen Weddingplatzes (MuumlllerstraszligeHoumlhe Fennstraszlige) errichtet

Abb 05 Uumlberlagerung Stadtgrundriszlig1800+1985 (siehe dig Anlagen)

Praumlgend fuumlr die Muumlllerstraszlige ist das Ende des 18 Jahrhunderts Die abgeshyholzte Stadtheide fuumlhrte zu einer guumlnstigen Lage fuumlr Windmuumlhlen Im Jahr 1827 waren bereits 25 Muumlhlen vorhanden was der ehemaligen bdquoStraszlige nach Tegelldquo bzw bdquoStraszlige nach Hamburgldquo zu ihrem neuen Namen bdquoMuumlllershystraszligeldquo verhalf Die weiter wachsende Stadt Berlin so wie die zunehmende Industrialisierung bedeuteten 1880 das Ende des Muumlhlenbetriebs

Staumldtebauliche Entwicklung 1861 wurde der Wedding nach Berlin eingemeindet ein Jahr spaumlter wurde der bdquoHobrechtplanldquo vorgelegt Dieser sollte als Fluchtlinienplan die Fuumlhrung von Ring- und Ausfallstraszligen und die Bebauung der Staumldte Berlin Charlotshytenburg und fuumlnf umgebender Gemeinden fuumlr die kommenden fuumlnfzig Jahshyre regeln Der Hobrechtplan ist auch heute noch gut im Berliner Stadtbild ablesbar Hingegen sind die fruumlheren Besiedlungsphasen vor 1880 nicht mehr in der Baustruktur zu erleben Allein die Stellung der alten Nazarethshykirche auf dem vorderen Leopoldplatz verweist auf die ehemals offene Bauweise ohne Ausrichtung auf die Straszligenfuumlhrung

Abb 06 Ausschnitt Hobrechtplan 1862

Industrielle Randwanderung Mitte des 19 Jahrhunderts profitierte der Wedding von der bdquoindustriellen Randwanderungldquo Hier gab es noch ausreichend groszlige Grundstuumlcke fuumlr die Erweiterungswuumlnsche von urspruumlnglich in der Innenstadt gegruumlndeten Betrieben Die Industrialisierung sorgte fuumlr einen Einwohnerboom 1850 zaumlhlte der Wedding um die 6000 Einwohner 1875 waren es mehr als 45000 Bewohner Der Bezirk Wedding wurde zu einem Arbeiterviertel mit Anfangs uumlberwiegend maumlnnlichen Bewohnern Dies fuumlhrte auch dazu dass Teile des Bezirkes zu Vergnuumlgungsvierteln wurden Auch entlang der Muumlllerstraszlige entstanden in diesem Zeitraum zahlreiche Kinos Geschaumlfte Cafeacutes Kneipen und ein fester Rummelplatz der in den 20er Jahren auf dem Grundstuumlck des alten Weddinger Rathauses betrieben wurde

Historischer Wissenschafts- und Bildungsstandort Zwischen 1899-1906 entstand im suumldwestlichen Wedding ein staumldtisches Krankenhaus mit urspruumlnglich 50 freistehenden Gebaumluden in Pavillonbaushyweise Das als Gartenstadt konzipierte Krankenhaus wurde 1906 in Virshychow Klinikum umbenannt und gehoumlrt heute zur Berliner Chariteacute Ungeshyfaumlhr zur selben Zeit wurden das Robert-Koch-Institut und das Institut fuumlr Zuckerindustrie an der Seestraszlige gegruumlndet Gemeinsam mit den zwishyschen 1907-1909 an der Limburger Straszlige errichteten Gebaumluden der Inshygenieurschule Beuth und der Gauszligschule entstand ein groszliger Bildungs- und Wissenschaftskomplex Aus der Ingenieurschule Beuth und der Gauszlig-schule entstand 1971 die Technische Fachhochschule Berlin (TFH) die 2009 wiederum in Beuth-Hochschule fuumlr Technik umbenannt wurde Die Hochschule ist auch heute noch wichtiger Akteur an der Muumlllerstraszlige Mit

derzeit ca 9000 Studierenden birgt sie ein Potential neuer Kunden und Mieter im Quartier Die geplante Erweiterung der Hochschule soll die Stushydentenzahl auf 11000 anwachsen lassen

Verkehrsentwicklung Der Bezirk Wedding befand sich schon fruumlh in einer verkehrsguumlnstigen Lage nachdem der Spandauer Schifffahrtskanal sowie der Nordhafen an der suumldlichen Bezirksgrenze errichtet wurden (1848-59) Mit der Eroumlffnung des Bahnhof Wedding an der Muumlllerstraszlige - ca 500 m suumldoumlstlich des Wettbewerbsgebietes - erhielt der Bezirk im Jahre 1872 Anschluss an die Ringbahn Es folgten das U-Bahnnetz mit der Linie 6 (1923) und Linie 9 (1961) deren Linien sich am U-Bahnhof Leopoldplatz kreuzen In den 60er Jahren begannen die Alliierten mit dem zivilen Flugverkehr auf dem nordshywestlich des Bezirks liegenden Flughafen Tegel Mit dem Bau des heutigen Flughafengebaumludes (1965-1973) wurde auch die Stadtautobahn (A100) bis zur Seestraszlige hin verlaumlngert (1973)

Geschichte des Wettbewerbsareals von Beginn des 20 Jh bis heute

Auf dem Wettbewerbsgebiet befand sich ein fester Rummelplatz In den 1920er Jahren war dieser fester Bestandteil des Vergnuumlgungsviertels Muumllshylerstraszlige und beliebter staumldtischer Treffpunkt

Mit der Zusammenlegung der Stadtteile Wedding Gesundbrunnen oumlstlishyche Oranienburger und westliche Rosenthaler Vorstadt zum Bezirk Wedshyding entstanden wichtige Verwaltungsgebaumlude Darunter auch das Wedshydinger Rathaus (nordwestliche Grenze des Wettbewerbsgebietes) das zwischen 1928 und 1930 nach den Plaumlnen des Architekten Friedrich Hellshywig an der Muumlllerstraszlige 146 errichtet wurde Das Weddinger Rathaus (in der Folge Rathausaltbau genannt) wurde ohne repraumlsentativen Vorbau oder Rathausturm direkt in die Flucht des benachbarten Gebaumludes geshystellt

Abb 07 Foto Rathausaltbau 1940er

Nach dem Krieg wurde die Freiflaumlche neben dem Rathaus (Wettbewerbsshygebiet) zunaumlchst als Marktflaumlche genutzt 1951 dann nach Plaumlnen des dashymaligen Gartenamtsleiters Guumlnther Rieke zu einer Gruumlnanlage umgestalshy

tet Der Platz wurde als rechteckige Rasenflaumlche mit Blumenbeeten und einem umlaufenden Weg angelegt Unter den 3 Saumlulenpappeln die in den 1929 Jahren gepflanzt wurden war bis 1964 eine Dianastatue aus dem zerstoumlrten Humboldthain aufgestellt Der Erweiterungsbau der zwischen 1964-66 nach den Plaumlnen von Fritz Bornemann errichtet wurde war deutshylich hinter die Gebaumludeflucht zuruumlckversetzt und bildete dadurch einen Vorplatz aus Dieser Erweiterungsbau (in der Folge Rathausneubau geshynannt) ein freistehendes Hochhaus mit einem vorgelagerten Pavillon zeigshyte das neue Selbstverstaumlndnis des Bezirks der in den Jahren des Wirtshyschaftswunders prosperierte Ein weiterer Pavillon entstand wenige Jahre spaumlter an der Muumlllerstraszlige Im Zuge dieser Baumaszlignahme wurde die Limshyburger Straszlige im Abschnitt des Rathausplatzes entwidmet und fuumlr den PKW-Verkehr gesperrt Der Rathausaltbau und Rathausneubau sind an dieser Stelle durch eine verglaste Fuszliggaumlngeruumlberfuumlhrung im 1 OG miteinshyander verbunden

Abb 08 Rathausneubau mit Umfeld (1966)

Im Zuge des Rathauserweiterung der 1960er Jahre erfuhr auch das Umshyfeld eine Neugestaltung Der Entwurf einer kombinierten Platz- und Gruumlnshyanlage vom damaligen Weddinger Gartenamtsdirektor Johannes Plonsker setzte auf orthogonale Formen im Vorplatzbereich und die Einbettung der Neubauten in eine funktional erschlossene Gruumlnflaumlche Zur Muumlllerstraszlige orientiert sich der eigentliche Rathausvorplatz als groszlige gepflasterte Flaumlshyche mit geometrisch angeordneten Hochbeeten Sitzgelegenheiten einem Findling als Denkmal fuumlr die Weddinger Opfer des Nationalsozialismus sowie einem Wasserbecken das spaumlter aber aus Kostengruumlnden zu einem Hochbeet umfunktioniert wurde Die Saumlulenpappeln wurden in die Gestalshytung integriert Ergaumlnzend wurden auf dem Platz und dem Rathausumfeld Solitaumlre Baumgruppen und -reihen gepflanzt In Material- und Farbwahl sowie Proportionen und Orthogonalitaumlt bezog sich Plonsker klar auf die Architektur Bornemanns

Abb 09 Gartenplan Plonsker 1963-66 (siehe dig Anlagen)

2001 wurden im Zuge der Verwaltungsreform die Ortsteile Mitte Gesundshybrunnen Moabit Tiergarten und Wedding zu einem neuen Verwaltungsbeshyzirk Mitte zusammengeschlossen Im Zuge dieser Reform wurde auch der bezirkliche Buumlrgermeistersitz und die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) ins Rathaus Tiergarten an der Turmstraszlige verlegt Die administratishyve Bedeutung des Weddinger Standortes sank ging aber nicht gaumlnzlich verloren Im Rathausaltbau verbleiben auch kuumlnftig die Abteilungen Stadtshyentwicklungsamt Bauaufsicht Sozialamt Vergabestelle Sitz des Stadtrashytes fuumlr Stadtentwicklung Bauen Wirtschaft und Ordnung Der Rathausshyneubau beherbergt zur Zeit nur noch das Buumlrgeramt im EG Nach beendeshyter Sanierung (vsl 2014) wird das Gebaumlude durch das Jobcenter Mitte genutzt

Aktuelle Platzgestaltung und Nutzung des Wettbewerbsgebiet

Der Rathausplatz behielt seine Struktur von Mitte der 1960er Jahren bis in die Gegenwart im Wesentlichen bei Allerdings ist die Klarheit des urshyspruumlnglichen Konzepts heute nicht mehr erkennbar Immer mehr Poller Ketten Schilder Zaumlune und andere Ausstattungselemente sind in den Jahrzehnten hinzugekommen und haben aumlsthetisch wie auch funktional zu Qualitaumltsverlusten gefuumlhrt Der Aufwuchs zahlreicher Laubgehoumllze und Straumlucher verstaumlrken den heute unbefriedigenden Gesamteindruck

Waumlhrend der Rathausvorplatz an der Muumlllerstraszlige intensiv genutzt wird erscheinen die Gruumlnanlagen insgesamt unuumlbersichtlich und wenig einlashydend

Abb 10 Schraumlgluftbild mit Blick auf die Genter Straszlige 60er Jahre

Platzflaumlche Nordost Im Laufe der Jahre wurde die Gestaltung des Vorplatzes in den bestehenshyden Strukturen mehrfach veraumlndert Pflanzflaumlchen Ausstattungselemente wie auch Einfassungen sind in die Jahre gekommen Die Klarheit des urshyspruumlnglichen Konzeptes von Plonsker ist kaum noch zu erkennen Der ehemalige Brunnen der sich noumlrdlich des Haupteingangs des Rathausshyneubaus befand wurde schon vor Jahren stillgelegt Die Hochbeeteinfasshysungen entlang des Rathausaltbaus sind durch den Druck der ausgewachshysenen Platanen inzwischen stark beschaumldigt Der Auszligenbereich des Gastshyronomie-Pavillons (Paumlchter heute Restaurant Simit Evi) wurden mit Zaumlushynen und Hecken eingefasst und praumlsentieren sich heute eher introvertiert

Platzflaumlche Suumldwest Die suumldliche von Vegetation gepraumlgte Platzflaumlche hat auch deutlich an ihrer urspruumlnglichen Klarheit verloren Neupflanzungen Wildwuchs und ausgewachsene Strauchpflanzungen verhindern Blickbezuumlge und schaffen zusaumltzlich Angstraumlume

Parkplatz An der Genter Straszlige befindet sich im Bereich des Rathausplatzes bis hinauf zur Ostender Straszlige ein 16 m breiter betonierter Parkplatz Zwei mal woumlchentlich findet auf dem Abschnitt noumlrdlich des Wettbewerbsgebieshytes ein Markt statt Die Genter Straszlige ist eine durchschnittlich befahrene Anliegerstraszlige Im Abschnitt des Ideenteils ist sie gepraumlgt durch Straszligen-baumlume und einen hohen Stellplatzanteil (Quer- und Laumlngsparker)

Anlieger und Nutzer Der Rathausplatz ist zentraler Passagen- und Aufenthaltsraum sowohl fuumlr die Kunden der Muumlllerstraszlige als auch fuumlr die Anwohner des westlich anshygrenzenden Quartiers Als Nutzer des Platzes sind daruumlber hinaus die Besucher der Schiller-Bibliothek im ehem BVV-Saal und des Buumlrgeramtes zu nennen Wichtiger Anlieger am Platz ist neben dem Simit Evi (Gastroshynomie-Pavillon) die Galerie Wedding die sich im EG des Rathausaltbaus befindet

Der Platz ist aber auch Treffpunkt der lokalen Trinker- und Drogenszene sowie Schlafplatz fuumlr Obdachlose

Die kuumlnftigen Hauptnutzer werden neben den Bibliotheksbesuchern (Neushybau Schiller-Bibliothek) die Kunden des Jobcenters sein das voraussichtshylich 2014 in den bis dahin sanierten Rathausneubau ziehen wird Des weishyteren erhofft sich der Auslober durch die Umgestaltung des Rathausplatzes vermehrt zusaumltzliche Nutzergruppen zu gewinnen (Anwohner jeden Alters Studenten Angestellte etc)

23 Planerische Rahmenbedingungen

Flaumlchennutzungsplan (FNP)

Der FNP dient der vorbereitenden kommunalen Bauleitplanung Im Berliner Flaumlchennutzungsplan in der Fassung der Neubekanntmachung vom 12 November 2009 sind fuumlr das Stadtgebiet um den Rathausplatz entlang der Muumlllerstraszlige gemischte Bauflaumlchen mit einer hohen Einzelhandelskonzentshyration ausgewiesen Der uumlbrige Planungsbereich ist als Wohnbauflaumlche ausgewiesen

Abb 11 FNP (siehe dig Anlagen)

Landschaftsprogramm Das Landschaftsprogramm vom 19071994 in Ergaumlnzung vom Juni 2004 wurde auf Grundlage des Berliner Naturschutzgesetzes flaumlchendeckend fuumlr Berlin aufgestellt In Karten Text und Begruumlndung sind die Ziele und Grundsaumltze des Naturschutzes und der Landschaftspflege fuumlr das Land Berlin dargestellt Landschaftsprogramm einschlieszliglich Artenschutzproshygramm und der Flaumlchennutzungsplan sind aufeinander bezogen und ershygaumlnzen einander Die mit dem Landschaftsprogramm zum Ausdruck komshymenden Belange werden in die Abwaumlgungsprozesse mit einbezogen

Teilplan Erholung und Freiraumnutzung Der Bereich um den Rathausplatz ist insgesamt als Wohnquartier eingeshystuft das mit oumlffentlichen Freiflaumlchen stark unterversorgt ist Es werden unter anderem die Erhoumlhung der Nutzungsmoumlglichkeiten und der Aufentshyhaltsqualitaumlt vorhandener Freiraumlume und Infrastrukturflaumlchen und eine Verbesserung der Aufenthaltsqualitaumlt im Straszligenraum als Zielsetzung geshynannt

Bereichsentwicklungsplanung Bezirk Mitte (BEP) 2004 Die Bezirksentwicklungsplanung (BEP) gehoumlrt zu den staumldtebaulichen Planungen die von den Berliner Bezirken in eigener Verantwortung aufgeshystellt werden Die BEP steht in der Berliner Planungssystematik zwischen der gesamtstaumldtischen Flaumlchennutzungsplanung (FNP) und dem rechtsshyverbindlichen Bebauungsplan

Die BEP stellt die Nutzungsstruktur der Bauflaumlchen generalisiert auf Blockshyebene dar Ferner sind die Verkehrs- und Gruumlnflaumlchen sowie die kommushynale soziale Infrastruktur grundstuumlcksscharf dargestellt Im Fusionsbezirk Mitte wurden die ehemals fuumlnf BEP-Teilbereiche zusammengefasst und zu einer Bezirksentwicklungsplanung weiter entwickelt

Der BEP 2004 Mitte folgt sechs Leitbildthesen

1 Staumldtebauliche und soziale Maszlignahmen zur Sicherung des Wohnstandshyortes Mitte

2 Integration und Verflechtung der haupt- und gesamtstaumldtischen Nutshyzungsareale

3 Abbau infrastruktureller und sozialstruktureller Maumlngel und Konflikte

4 Sicherung und Entwicklung gewerblicher Bauflaumlchen und gewerblich produktiver Bestandstrukturen

5 Sicherung Verbesserung und Entwicklung der naturraumlumlichen Struktushyren und Ressourcen sowie Beseitigung von Umweltbelastungen

6 Gezielte Bevorzugung des OumlPNV sowie des Fuszlig- und Radverkehrs

Die bezirkliche Bereichsentwicklungsplanung stellt den Realisierungsteil des Wettbewerbsgebietes als Gemeinbedarfsflaumlche bdquoOumlffentliche Verwaltung Kulturldquo dar Ebenfalls dieser Kategorie zugehoumlrig ist der Campus der Beuth-Hochschule Der uumlberwiegende Teil der Bloumlcke in der Umgebung des Wettbewerbsgebiets sind als allgemeines Wohngebiet W1 angegeben der Bereich Muumlllerstraszlige als Kerngebiet

Im Text der BEP Mitte ist fuumlr den ehemaligen Bezirk Wedding in der Kateshygorie oumlffentliche Gruumln- und Freiflaumlchen ein Defizit von insgesamt rd 125 ha errechnet worden Neben dem Erhalt und der Aufwertung vorhandener Flaumlchen ist daher die Neuanlage stadtteilbezogener oumlffentlicher Gruumln- und Freiflaumlchen als Zielsetzung weiterzuverfolgen

Fachplanung Gruumln- und Freiflaumlchen des Bezirks Mitte

Der Fachplan Gruumln- und Freiflaumlchen sieht im Bereich Leopoldplatz Ratshyhausplatz Beuth-Hochschule Gruumlnverbindungen vor die von uumlbergeordshyneter Bedeutung sind und der Vernetzung der Gruumlnflaumlchen dienen

Denkmalschutz Denkmalbereich Muumlllerstraszlige 146147

Die Grundstuumlcke Muumlllerstraszlige 146 und Muumlllerstraszlige 147 sind mit der Nummer 09030306 als bdquoDenkmalbereich (Gesamtanlage)ldquo in der Berliner Denkmalliste eingetragen Der Listentext lautet Muumlllerstraszlige 146147 Rathaus Wedding 1925-30 von Friedrich Hellwig mit Bezirksverordneshytensaal 1964-66 von Fritz Bornemann

Abb 12 Denkmalkarte_FIS

Die umgebenden Freiflaumlchen sowie das Hochhaus und der gastronomisch genutzte Pavillon an der Muumlllerstraszlige sind Bestandteile dieses Denkmalbeshyreiches jedoch keine Baudenkmale Die Freianlagen enthalten jedoch nach Einschaumltzung der unteren Denkmalbehoumlrde historisch wertvolle Eleshymente Dazu zaumlhlen die rasterfoumlrmige Struktur des Platzes der wertvolle Baumbestand sowie das noch vorhandene Wasserbecken (vgl dig Anlage 56)

Baudenkmal Rathaus Wedding Das blockhaft schlichte mit roten Klinkern verkleidete Gebaumlude gehoumlrt zu den wenigen kommunalen Bauten die in Berlin waumlhrend der Weimarer Reshypublik entstanden Friedrich Hellwig lieszlig sich konsequent von der Archishytektur der Neuen Sachlichkeit leiten Die nuumlchterne Fassade wird durch gleichmaumlszligig angeordnete Rechteckfenster gegliedert

Abb 13 Rathausaltbau von der Muumlllerstraszlige (2009)

Baudenkmal ehem BVV-Saal Der ehemalige BVV-Saal gehoumlrt zu den herausragenden Beispielen der modernen Nachkriegsarchitektur Der kubische von Betonstuumltzen getrashygene Bau von Fritz Bornemann soll den Gedanken einer transparenten Demokratie vermitteln Drei Seitenwaumlnde sind vollstaumlndig verglast lediglich die Suumldseite weist eine geschlossene Wand aus Waschbetonelementen auf Der Zugang erfolgt intern uumlber einen Verbindungsgang im Hochpartershyre des Rathausneubaus sowie uumlber einen 2006 errichteten Zugang am Rathausvorplatz

Abb 14 ehem BVV-Saal vom Rathausvorplatz (2009)

Vorbereitende Untersuchungen Berlin Mitte-Muumlllerstraszlige (Stand 2010)

Der Senat von Berlin hat im Maumlrz 2009 den Beginn der vorbereitenden Unshytersuchungen fuumlr das Gebiet Muumlllerstraszlige beschlossen Die vorbereitenden Untersuchungen nach sect 141 Baugesetzbuch (BauGB) bilden fuumlr die Seshynatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt Referat Stadterneuerung (IV C) eine Beurteilungsgrundlage auf deren Basis uumlber Einsatz Art und Umfang eines integrierten Stadterneuerungsverfahrens fuumlr das Gebiet Muumllshylerstraszlige entschieden werden kann bzw ob die moumlgliche Anwendung der sectsect 136 ff BauGB (Besonderes Staumldtebaurecht) geeignet sind die dort vorshyhandenen Probleme zu loumlsen und dieses Gebiet nachhaltig in seiner Funktishyon zu staumlrken Die Untersuchungen im Gebiet Muumlllerstraszlige haben ergeben dass die Anwendung der sectsect 136 ff BauGB (Baugesetzbuch Besonderes Staumldtebaurecht) geeignet sind

Das im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchungen erstellte integrierte Entwicklungskonzept wurde aus dem Wettbewerbsbeitrag des Bezirksamshytes Mitte fuumlr das Programm Aktive Zentren entwickelt

Die daraus hervorgehenden Entwicklungsziele sind

Entwicklung der Einkaufsstraszlige mit neuem Profil als Hauptzentrum mit uumlberoumlrtlicher Bedeutung

Verbesserung der Aufenthaltsqualitaumlt in der Muumlllerstraszlige

Gestalterische und funktionale Verbesserung der Doppelplatzanlashyge - Rathausvorplatz und Leopoldplatz - und des Campus der Beuth-Hochschule (Bildungsband) neues und altes Rathaus mit Erweiterung der Schiller- Bibliothek als zentralen Bereich

Aufwertung der Eingangsbereiche ins Zentrum durch Projekte mit eindeutiger Identifikationswirkung

Ertuumlchtigung des oumlffentlichen Raumes Staumlrkung der fuszliglaumlufigen Erreichbarkeit und der uumlberoumlrtlichen

Radwegeverbindungen Unterstuumltzung weiterer Bildungsschwerpunkte im Gebiet

Entwicklungskonzept bdquoAktives Zentrum und Sanierungsgebiet Wedshyding-Muumlllerstraszligeldquo (Jahn Mack amp Partner 2012) Mit der 12 Rechtsvershyordnung uumlber die foumlrmliche Festlegung von Sanierungsgebieten im Land Berlin vom 1532011 wurde auch das im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchungen 2009 erarbeitete integrierte Entwicklungskonzept fuumlr das Aktive Zentrum und Sanierungsgebiet Wedding- Muumlllerstraszlige beschlossen

Fuumlr den zentralen Bereich (RathausplatzLeopoldplatz) wurden folgende Entwicklungsziele formuliert

Aufwertung und Umbau des zentralen Doppelplatzes Unterstuumltzung identitaumltsstiftender Einrichtungen Aufwertung der Muumlllerstraszlige als Einkaufsstraszlige und Hauptzentrum Anbindung des Beuth Campus an die Muumlllerstr und das Wohnen Ausbau der Schiller-Bibliothek und StaumlrkungErgaumlnzung der vorshy

handenen Infrastrukturstandorte

Das Entwicklungskonzept stellt das Herzstuumlck des zentralen Bereiches mit seinen unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten deutlich hershyaus

Der Rathausplatz stellt die Verbindung zwischen der Muumlllerstraszlige und Campus Beuth- Hochschule her Das Entwicklungskonzept formuliert aufshygrund der uumlberwiegend im Bereich Bildung taumltigen Anlieger (Schiller-Bibliothek Galerie Wedding Campus Beuth Buumlrgeramt bzw spaumlter Jobshycenter) als Leitbild bdquoInformationsplattform mit Aufenthaltsqualitaumltldquo

Abb 15 Leitbild Rahmen- und Entwicklungsplan (2012)

Beteiligungsverfahren Im Rahmen der Vorbereitung des Wettbewerbes hat ein umfangreiches Verfahren zur Anwohner- und Anliegerbeteiligung stattgefunden (Befrashygungen Interviews oumlffentliche Planungswerkstatt) um Ideen zur Nutzung und Gestaltung des Platzes zu sammeln und diese bereits grob auf dem Platz zu verorten Sie haben in Teilen als konsensuale Anregungen Einshygang in die Auslobung gefunden Das Ergebnisprotokoll des Beteiligungsshyverfahrens ist in der Anlage 42 angefuumlhrt

Verkehrs- und Gestaltungskonzept Muumlllerstraszlige Fuumlr die Muumlllerstraszlige wurde in den Jahren 20102011 ein Verkehrs- und Gestaltungskonzept erarbeitet Die Muumlllerstraszlige soll durch die Neugestalshytung der Gehweg- und Seitenbereiche die Einrichtung eines Radfahrstreishyfens verbesserten Querungsmoumlglichkeiten und die Neugestaltung des Mittelstreifens in den naumlchsten Jahren attraktiver und verkehrssicherer gestaltet werden Fuumlr das Nebennetz westlich der Muumlllerstraszlige wurden ebenfalls Vorschlaumlge erarbeitet Auf dem Abschnitt Rathausplatz ist eine teilweise Gehwegvorstreckung vorgesehen Ziel ist die Verdeutlichung des Platzbereiches in der Wahrnehmung im Straszligenverlauf der Muumlllerstraszlige und die Staumlrkung des Bezugs zum Leopoldplatz

Bebauungsplan (B-Plan) Anlass fuumlr die Aufstellung des Bebauungsplans III-46-1 ist die dringlich erforderliche und moumlglichst kurzfristig umzusetzende Erweiterung und Neuorganisation des bestehenden Bibliothekstandortes der Schiller-Bibliothek zu einer Mittelpunktbibliothek Das Bezirksamt Mitte von Berlin beabsichtigt die Zusammenlegung dezentraler Bibliotheksstandorte zu einer Mittelpunktbibliothek mit langfristiger Option zur Realisierung einer Bezirkszentralbibliothek am Standort der jetzigen Schiller-Bibliothek (BVV-Saal) und im Bereich des Rathausstandortes Muumlllerstraszlige

Abb 16 B-Plan III-46-1 (siehe dig Anlagen)

24 Weitere Planungen und Maszlignahmen

Neubau Schiller-Bibliothek Seit 2006 ist die Schiller-Bibliothek im ehemaligen BVV-Saal des Rathaushyses Wedding untergebracht Die derzeitig genutzte Flaumlche von ca 300 msup2 ist nicht ausreichend um den Bedarf an Bibliotheksflaumlchen im Stadtteil abzudecken Deshalb ist der Ausbau zu einer Mittelpunktsbibliothek mit 1780 msup2 Programmflaumlche bei gleichzeitiger Aufgabe anderer Bibliotheksshystandorte sowie die spaumltere moumlgliche Erweiterung zu einer Bezirkszentralshybibliothek mit insgesamt 6500 msup2 Hauptnutzflaumlche geplant (1BA) Der Ausbau soll auch die anerkannten Bedarfe fuumlr Kinder und Jugendliche im Einzugsbereich abdecken im Bereich der Jugendbibliothek soll hier kuumlnftig ein Schwerpunkt gesetzt werden

Die Schiller-Bibliothek soll uumlber die herkoumlmmlichen Angebote einer Biblioshythek hinaus Treffpunkt fuumlr die Nutzer sein und entsprechende Angebote machen ndash bdquoDie Bibliothek als Wohnzimmer der Stadtldquo Es werden uumlberwieshygend Freihand- und Lesebereiche bzw Informationsbereiche angeboten jeweils ergaumlnzt mit Orientierung zum Auszligenraum hin im Bereich der Ershy

wachsenenbibliothek durch eine Leselounge im Bereich der Jugendbiblioshythek durch ein Jugendbistro

Abb 17 Modell 1 + 2 BA Neue Schiller-Bibliothek AV1 Architekten

Die Bibliothek soll an 6 Tagen und fuumlr 54 Oumlffnungsstunden pro Woche geoumlffnet sein dh pro Jahr 300 Oumlffnungstage mit angestrebten 200000 Besuchen (mit 300000 Entleihungen von Medien) Spaumlter mit der Erweiteshyrung zur Bezirkszentralbibliothek (2BA)soll das Angebot an 6 Tagen auf 60 Wochenstunden mit angestrebten Entleihungen von 1000000 erweitert werden

Aus dem 2011 ausgelobten Realisierungswettbewerb ging das Architekturshybuumlro AV1 aus Kaiserslautern als Sieger hervor

Der Wettbewerbsentwurf sieht einen kompakten laumlnglichen 4shygeschossigen Baukoumlrper entlang der fensterlosen und geschlossenen Brandwand von der Muumlllerstraszlige bis Genter Straszlige vor Das oberste Geshyschoss wird als Staffelgeschoss ausgebildet Im Erdgeschoss definiert ein Ruumlcksprung in der Fassade die Eingangssituation Das allseitig und bis zum Bodenniveau verglaste Erdgeschoss verzahnt das Foyer die anshyschlieszligenden Flaumlchen der Kinderbibliothek und einen Veranstaltungsraum unmittelbar mit den angrenzenden Freiflaumlchen Neben der Funktion als Eingangsbereich mit Serviceleistungen fuumlr alle Nutzergruppen soll das EG primaumlr von der Altersgruppe der Kleinkinder und Erstleser genutzt werden

In den Obergeschossen wechseln sich Fassadenbaumlnder aus niedrigen geschlossenen Bruumlstungsflaumlchen und groumlszligeren verglasten Flaumlchen in den Lesesaumllen der Erwachsenenbibliothek im 1 OG und der Jugendbibliothek (13-25 jaumlhrige Kinder und junge Erwachsene) im 2 OG ab Im 3 OG beshyfinden sich die Raumlume der Bibliotheksverwaltung

Die verglasten Flaumlchen erhalten einen Rhythmus aus Wechsel von untershyschiedlichen erkerartigen fest verglasten Vorspruumlngen und flaumlchenbuumlndishygen semitransparenten Oumlffnungselementen Die Nebenzone mit ihren an den Kopfenden liegenden Erschlieszligungskernen bildet mit ihren verglasten

Fassaden jeweils eine bdquoLichtfugeldquo zwischen der bestehenden Brandwand und den Bibliotheksebenen

Abb 18 Visualisierung 1BA Schiller-Bibliothek von der Muumlllerstraszlige AV1 Architekten

Das Entwurfskonzept sieht einen hellen metallenen Baukoumlrper mit dunkleshyren verglasten Erkerflaumlchen vor

Fuumlr den Neubau Schillerbibliothek ist eine Erweiterung in Form eines 2 Bauabschnitts angedacht Hierfuumlr wird der Baukoumlrper des 1 Bauabschnitts in Laumlngsrichtung mit gleichbleibender Gebaumludetiefe bis an die Grenzen zu Muumlller- und Genter Straszlige erweitert (Baugrenze siehe B-Plan in den digitalen Anlagen) Der Gastronomie-Pavillon wuumlrde dann entfallen kuumlnftig wird in den Neubau ein Cafeacute integriert

Masterplanung Beuth-Hochschule Unter Federfuumlhrung der Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umshywelt haben das Bezirksamt Mitte von Berlin und die Beuth-Hochschule fuumlr Technik Berlin einen strategischen Masterplan fuumlr die Standortentwicklung der Beuth-Hochschule fuumlr Technik Berlin erarbeitet der im Fruumlhjahr 2013 vom Berliner Senat beschlossen werden soll Verfasser der Planung ist die Arbeitsgemeinschaft Behles amp Jochimsen Architekten GmbH BulwienGesa AG und Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH

Neben einem strategischen Konzept fuumlr die Standortentwicklung der Beuth-Hochschule beinhaltet der Masterplan auch konzeptionelle Uumlberleshygungen zur staumlrkeren Anbindung der Hochschule an die Muumlllerstraszlige und Betonung des bdquoBildungsbandesldquo zwischen dem Chariteacute Campus Virchow-Klinikum der Beuth-Hochschule und der Schiller-Bibliothek am Rathaus-platz Die staumlrkere stadtraumlumliche Wahrnehmung der Hochschule und des bdquoBildungsbandesldquo ist fuumlr die Entwicklung des gesamten Quartiers von weshysentlicher Bedeutung

Die Aussagen des Masterplans stellen eine Empfehlung fuumlr den Wettbeshywerb dar

Staumldtebauliche Zielsetzung Der Masterplan Beuth-Hochschule hat sich fuumlr den Campus an der Lushyxemburger Straszlige ua das Ziel eine bessere raumlumliche und funktionale Anbindung an die angrenzenden Quartiere und insbesondere an das Bilshydungsband Richtung Muumlllerstraszlige zu erreichen Dies soll durch eine Vielshyzahl von Einzelmaszlignahmen erfolgen Freiraumlume innerhalb des Campusgeshylaumlndes und der naumlheren Umgebung sollen im Sinne des Gesamtkonzeptes umgestaltet und besser verknuumlpft werden notwendige bauliche Ergaumlnzunshygen sollen auf dem Campusgelaumlnde fuumlr eine Verdichtung und Staumlrkung der baulichen Struktur sorgen

Gegenstand des Masterplanes sind ua die Aufwertung Rathausplatz Genter Straszlige und Limburger Straszlige

Abb 19 Masterplanung Beuth-Hochschule 2012 (siehe dig Anlagen)

Rathausplatz Der Rathausplatz soll als vielseitig nutzbarer staumldtischer Freiraum zwishyschen Rathaus Jobcenter und Bibliothek wiederbelebt werden Vorgeseshyhen ist ihn als von der Muumlllerstraszlige bis zur Genter Straszlige durchgehenden im Norden eher steinernen im Suumlden eher gruumln gepraumlgten Platz auszubilshyden Die gesamte Platzflaumlche wird offen und barrierefrei gestaltet uumlbershystanden von einzelnen locker angeordneten Baumgruppen Auf diese Weise sollen die Eingangssituationen der oumlffentlichen Gebaumlude herausgeshystellt und die Wegebeziehung von Nordost nach Suumldwest gestaumlrkt werden Der Rathausplatz wird zu einem wichtigen stadtraumlumlichen Bindeglied zwishyschen Muumlllerstraszlige und Leopoldplatz im Norden sowie Genter Straszlige und dem Campus der Beuth-Hochschule fuumlr Technik im Suumlden Als solches bildet er einen zentralen Baustein des Bildungsbandes das sich vom Leoshypoldplatz uumlber den Campus der Beuth Hochschule fuumlr Technik bis zum Virchow- Klinikum erstreckt

Genter Straszlige Die Querung der Genter Straszlige vom Rathausplatz zum Campus soll durch Aufpflasterungen der Straszlige auf der gesamten Breite des Rathausplatzes verkehrsberuhigt und gleichzeitig barrierefrei umgestaltet werden Der rushy

hende Verkehr wird in diesem Bereich herausgenommen Dadurch wird der Fuszliggaumlngeruumlbergang im Verlauf des Bildungsbandes aufgewertet und optisch verdeutlicht

Limburger Straszlige Die Limburger Straszlige wird in ihrer Funktion als Teil des Bildungsbandes zu einer Promenade ausgebildet und stellt eine attraktive fuszliglaumlufige Verbinshydung zwischen Rathausplatz Beuth-Campus und Virchow-Klinikum am Augustenburger Platz her Zugleich ist sie das Ruumlckgrat des Campus Sie schafft einen raumlumlichen Zusammenhalt auf dem Campus und verknuumlpft ihn mit den angrenzenden Stadtraumlumen Fuumlr die Aufwertung der Limburger Straszlige werden folgende Maszlignahmen vorgeschlagen Zur Staumlrkung der Fuszliggaumlngererschlieszligung wird der Straszligenquerschnitt modifiziert durch die beidseitige Umstellung von Quer- auf Laumlngsparken werden breitere Gehshyweg mit mehr Platz fuumlr die Straszligenbaumlume ermoumlglicht Im Bereich des Campus - zwischen Haus Grashof und Haus Beuth - bleibt die Straszlige fuumlr den Individualverkehr gesperrt und steht nur fuumlr die Anlieferung der Beuth- Hochschule fuumlr Technik zur Verfuumlgung Der Querschnitt der Limburger Straszlige wird niveaugleich zum Gehweg ausgebildet um den raumlumlichen Zusammenhalt und die fuszliglaumlufige Verbindung auf dem Campus zu verbesshysern

Umgestaltung Zeppelinplatz mit Straszligenraum Limburger Straszlige und Vorfeld Beuth Hochschule Fuumlr 2014 ist die Erarbeitung eines Gestaltungskonzepts fuumlr den Straszligen-raum Limburger Straszlige und den Zeppelinplatz auf Grundlage der Ergebshynisse dieses Wettbewerbs geplant Die Aspekte der Sichtbarmachung der Bildungsinfrastruktur im oumlffentlichen Raum bzw die Entwicklung einer Idee wie sich das Thema Bildung im oumlffentlichen Raum erlebbar widershyspiegeln kann stellt fuumlr diesen Raum und damit auch das Wettbewerbsgeshybiet eine Hauptaufgabe dar

25 Verkehrliche Rahmenbedingungen

Definition des Straszligennetzes wichtige Knoten

Die Muumlllerstraszlige ist eine der Hauptverbindungsstraszligen zwischen dem hisshytorischen Berliner Stadtkern der Friedrichstraszlige und dem Norden Berlins Der StEP Verkehr (2003) bdquoUumlbergeordnetes Straszligennetz Bestand definiert die Muumlllerstraszlige als groszligraumlumige Straszligenverbindung der Stufe I Die Strashyszlige verzeichnet im suumldlichen Bereich zwischen Fennstraszlige und Triftstraszlige eine taumlgliche durchschnittliche Verkehrsmenge zwischen 30000 und 40000 Kfz Die kuumlnftige Verkehrsplanung (StEP Planung 2015) sieht vor die Verkehrsbelastung der Muumlllerstraszlige zu senken ndash Herabstufung in eine uumlbergeordnete Hauptverkehrsstraszlige (Stufe II) Im Gegenzug soll die See-straszligeOsloer Straszlige von Stufe II auf Stufe I heraufgestuft werden Einen wichtigen Verkehrsknoten bildet die Muumlllerstraszlige an der Kreuzung mit der Luxemburger StraszligeSchulstraszlige Diese verbindet den Wedding uumlber den Westhafen mit der City West und den Zoologischen Garten Sie weist eine taumlgliche durchschnittliche Verkehrsmenge zwischen 20000 und 30000 Kfz auf

Uumlbergeordnete Erschlieszligung Das Wettbewerbsgrundstuumlck erstreckt sich zwischen der Muumlllerstraszlige im Nordosten und Genter Straszlige im Suumldwesten Die Muumlllerstraszlige ist eine der wichtigen Ausfallstraszligen in Richtung TegelOranienburg Die Genter Strashyszlige verlaumluft zwischen der Luxemburger Straszlige und der Seestraszlige parallel zur Muumlllerstraszlige und dient als Erschlieszligungsstraszlige fuumlr das angrenzende Wohngebiet die Beuth-Hochschule sowie das Rathaus

Erschlieszligung des Wettbewerbsgrundstuumlcks Das Wettbewerbsgrundstuumlck wird heute sowohl von der Muumlllerstraszlige als auch der Genter Straszlige erschlossen Die V e r - und E n ts o r gu n g e r fo lg t d e rz e it uumlber die Genter Straszlige Rettungswege sind uumlber Genter- und Muumlllerstraszlige angebunden Die Behindertenstellplaumltze auf dem Rathausshyvorplatz sind derzeit uumlber die Muumlllerstraszlige angebunden

Oumlffentlicher Personennahverkehr (OumlPNV) Unter der Muumlllerstraszlige verlaumluft die U-Bahnlinie U6 (Alt-TegelAlt- Marienshydorf) die das Areal mit der Friedrichstraszlige verbindet Diese wird am Leoshypoldplatz gekreuzt durch die U-Bahnlinie U9 (Osloer StraszligeRathaus Stegshylitz) die die Verbindung zum Zoologischen Garten herstellt Zahlreiche Metrobusse und Buslinien (Haltestelle Rathaus Wedding Linie 120 Halteshystelle U Leopoldplatz Linien 147 221 247 und 327) binden den Standort sehr gut in den Stadtteil ein

Ruhender Verkehr Der Bereich Muumlllerstraszlige hat als Einkaufsstraszlige Wohnort und Sitz des Bezirksamtes eine hohe Nachfrage an Parkraum In der Muumlllerstraszlige selbst werden Stellplaumltze auf je einem Parkstreifen pro Richtung werktags durch eine Parkscheibenregelung (1 Stunde) fuumlr Kurzparker freigehalten Der Bedarf an Anwohnerparkplaumltzen konkurriert hier mit dem Bedarf an Kundenparkplaumltzen Es steht eine hohe Anzahl an oumlffentlich zugaumlnglichen privaten Stellplaumltzen zur Verfuumlgung

In der Genter Straszlige im ruumlckwaumlrtigen Bereich des Rathausumfeldes befinshydet sich ein groszliger Parkplatz Dieser wird vornehmlich durch die Mitarbeishyter der Verwaltung und die Besucher des Buumlrgeramtes und der Schiller-Bibliothek genutzt Zudem findet auf dem noumlrdlichen Abschnitt 2-mal woumlshychentlich Markt statt Fuumlr Markttage ist eine besondere Parkregelung fuumlr Haumlndler eingerichtet (mittwochs und samstags ist auf einem Teil des Parkshyplatzes Parkverbot zw 700 und 1900 Uhr)

Fahrradverkehr Auf Houmlhe des Rathauses ist der Fahrradverkehr in der Muumlller- wie in der Genter Straszlige auf der Fahrbahn integriert Taumlglich fahren 2000-2300 Radfahrer durch die Muumlllerstraszlige Untersuchungen zeigen dass die Mehrshyzahl der Radfahrer die Muumlllerstraszlige und weniger die Radrouten durch den Bruumlsseler Kiez nutzen Durch die fehlenden Radwege entlang der Straszlige besteht dort eine erhoumlhte Unfallgefahr Deshalb sollen in der Muumlllerstraszlige extra ausgewiesene Radfahrstreifen eingerichtet werden Partiell erfolgt schon heute Querungsverkehr uumlber das Wettbewerbsgebiet uumlber die bestehenden nordwestlichen Wegeverbindungen sowie entlang der Brandwaumlnde im Suumldosten

Abb 20 OumlPNV und Fuszliggaumlnger

Fuszliggaumlngerverkehr Die Muumlllerstraszlige weist als Einkaufsstraszlige im Abschnitt Rathaus- und Leoshypoldplatz hohe Fuszliggaumlngerfrequenzen auf Dagegen sind die Gehwege von Genter- und Limburger Straszlige als Wohnstraszligen eher niedrig frequentiert Allerdings finden hier Fuszliggaumlngerbewegungen vom und zum Campus Beuth-Hochschule statt

Zwei wichtige Wegeverbindungen zwischen Muumlllerstraszlige und Genter Strashyszlige verlaufen im Wettbewerbsgebiet Sie liegen im Nordosten entlang der ehemaligen Limburger Straszlige sowie entlang der Brandwaumlnde im Suumldosshyten und verbinden die Beuth-Hochschule angrenzenden Wohngebiete mit dem Leopoldplatz der Muumlllerstraszlige und seinen Einrichtungen bzw Nahshyverkehrsangeboten Die Wege werden derzeit hauptsaumlchlich von Anwohshynern und Studenten genutzt

26 Weitere Rahmenbedingungen

Topographie Boden und Grundwasser

Zwischen der Muumlllerstraszlige (+3710 nN) und der Genter Straszlige (+3620nN) besteht ein Houmlhenunterschied von rund 1 m Der Rathausvorplatz hingeshygen ist relativ waagerecht mit Tiefpunkten in der Platzmitte was dazu fuumlhrt dass zwischen Rathausvorplatz und dem Rathausaltbau ein wachshysender Niveauunterschied vorhanden ist der am Platz durch Hochbeete abgefangen und mittels Rampen uumlberwunden wird Des Weiteren ist der abgesenkte Bereich unter dem ehem BVV-Saal zu nennen Im Bereich der Rasenmodellierung sind Houmlhen von bis zu +3896 nN zu finden

Das Wettbewerbsgebiet liegt im Talsandbereich des jungpleistozaumlnen Warschau-Berliner Urstromtals das durch die Hochflaumlchen der Grundmoshyraumlnenplatten des Barnim im Norden und des Teltow im Suumlden begrenzt wird Der oberflaumlchennahe Schichtaufbau besteht im Allgemeinen aus mehrere Meter maumlchtigen glazifuviatilen Sanden Aktuelle Baugrunduntersuchungen liegen nicht vor Im Zuge des Neushybaus der Rathaus-Erweiterung wurden jedoch punktuell Bohrungen durchshygefuumlhrt Diese weisen unter einer ca 50 cm starken Schicht mit Auffuumlllunshygen und Bauschutt uumlberwiegend fein- bis mittelkoumlrnige Sande partiell auch grobkoumlrnige Sande auf

Das Grundwasser des Hauptgrundwasserleiters steht im Grundstuumlcksbeshyreich in ungespanntem Zustand an Die Grundwasserdruckhoumlhe entspricht der Grundwasseroberflaumlche Die Ermittlung der Grundwasserstaumlnde beruht auf der flaumlchenhaften Interpolation von Grundwasserstandswerten die an Messstellen in der Umgebung des Grundstuumlcks seit dem Jahr 1953 festgeshystellt wurden Der aus diesen beobachteten Werten fuumlr das Grundstuumlck interpolierte houmlchste Grundwasserstand (HGW) trat im Jahr 2008 auf und betrug ca +322 m nN Es kann nicht ausgeschlossen werden dass vor der Aufnahme der Messreihen der Grundwasserspiegel houmlher angestiegen war Im Juli 2009 lag der aktuelle Grundwasserstand im Grundstuumlcksbeshyreich bei etwa +318 m nN

Abb 21 Luftbild 2009

Umweltbelastung Die Laumlrm- und Abgasbelastung der oumlffentlichen Raumlume durch den Strashyszligenverkehr wirkt sich negativ auf die Aufenthaltsqualitaumlt des noumlrdlichen Rathausplatze aus Weitere Umweltproblematiken sind nicht bekannt

Vegetationsbestand

Auf dem staumldtisch gepraumlgten noumlrdlichen Platzbereich befinden sich zahlreishyche Hochbeete mit Stauden und Gehoumllzen deren Bepflanzung allerdings nicht mehr der urspruumlnglichen Konzeption aus den 1960er Jahren entspreshychen Der suumldwestliche Teil der Anlage besteht aus von Gehoumllzen bestanshydenen Rasenbereichen die partiell als Rasenhuumlgel modelliert sind Die Achse der ehemaligen Limburger Straszlige wird durch eine Platanenreihe markiert Im Bereich der Parkplaumltze an der Genter Straszlige sind Straszligen begleitende Baumlume vorhanden

Abb 22 Biotopkarte 2009

Der Rathausvorplatz weist losen Solitaumlrbaumbestand auf Die Saumlulenpapshypel aus den 1920er Jahren wurden nach Erkrankung 1989 gefaumlllt und 1991 durch Neupflanzungen ersetzt 2009 wurde eine Biotopkartierung durchgeshyfuumlhrt die rund 70 Solitaumlrbaumlume verzeichnet Eine aktuelle Beurteilung der

Vitalitaumlt der Gehoumllze durch das Gruumlnflaumlchenamt hat ergeben dass ein Groszligteil des Baumbestandes erhebliche Schaumldigungen aufweist die einen Erhalt zumindest in Frage stellen Weitere Gehoumllze die sich zB in Hochshybeeten befinden koumlnnten nicht gehalten werden wenn man die Einfassung beseitigt Die betroffenen Gehoumllze koumlnnen der Baumliste und einer modifishyzierten Fassung der Biotopkarte entnommen werden (siehe dig Anlage 15a) Es gilt die Verordnung zum Schutz des Baumbestandes in Berlin (Baumshyschutzverordnung ndash BaumschVO) zuletzt geaumlndert durch die 4 Verordshynung zur Aumlnderung der BaumschVO vom 05102007

Leitungen Gemaumlszlig der im Rahmen der Voruntersuchung erfolgten Leitungsabfragen und den textlichen und zeichnerischen Aussagen im StEP Ver- und Entshy

sorgung ist das Untersuchungsgebiet Muumlllerstraszlige flaumlchendeckend mit allen wesentlichen Medien versorgt

Strom Stromleitungen verlaufen in den Gehwegbereichen der Muumlller- und Genter Straszlige sowie im Bereich der Limburger Straszlige die im Zuge des Erweiteshyrungsbaus in den 1960ern im Abschnitt zwischen Muumlllerstraszlige und Genter Straszlige entwidmet wurde Parallel zu der ehem Limburger Straszlige verlaumluft eine weitere Leitung unter dem Rathausvorplatz und der angrenzenden Gruumlnflaumlche Eine Starkstromtrasse (110kV) befindet sich unter dem Gehshyweg an der suumldoumlstlichen Platzkante Diese Trasse darf nicht uumlberbaut wershyden oder andere schwere Lasten aufnehmen Das Trafohaumluschen zwishyschen Gastronomie-Pavillon und Brandwand steht nicht zur Disposition

Fernwaumlrme

Entlang der Muumlllerstraszlige verlaumluft eine Fernwaumlrmeleitung im Gehwegbeshyreich eine Stichleitung fuumlhrt zum Gastronomie-Pavillon im Suumldosten In der Achse der ehemaligen Limburger Straszlige verlaumluft eine Leitung zwishyschen Muumlllerstraszlige und Genter Straszlige die eine Stichleitung zur Versorshygung des Rathaus-Erweiterungsbaus aufweist

Erdgas Niederdruckleitungen verlaufen sowohl entlang der Muumlllerstraszlige und der Genter Straszlige als auch im Verlauf der ehemaligen Limburger Straszlige

Trinkwasserversorgung Im Gehwegsbereich an der Muumlllerstraszlige verlaumluft eine Trinkwasserversorshygungsleitung

Abwasser Mischkanaumlle verlaufen entlang der Muumlllerstraszlige auch in der Achse der eshyhemaligen Limburger Straszlige und zwar beidseits jeweils unter den ehemashyligen Gehwegen

Oberflaumlchen und Ausstattung Die befestigten Flaumlchen im Wettbewerbsgebiet bestehen aus unterschiedshylichen Materialien Die groszlige Platzflaumlche an der Muumlllerstraszlige wird aus orshythogonal im Raster verlegten dunkelgrauen Betonplatten sowie Kalksteinshymosaikpflaster gebildet Groszligsteinpflaster aus Granit befestigen die abgeshysenkte Flaumlche unter dem ehemaligen Saal der Bezirksverordnetenvershysammlung (in der Folge ehem BVV-Saal genannt) sowie den mittleren Weg der von der Genter Straszlige zum ehem BVV-Saal fuumlhrt Der suumldoumlstlishyche Verbindungsweg zwischen Muumlller- und Genter Straszlige ist aus wassershygebundener Decke hergestellt Die Gehwege an Muumlller- und Genter Straszlige ebenso der Gehweg der entlang der nordwestlichen Platzkante verlaumluft bestehen aus Betonplatten und Mosaikpflaster Treppen Wangen und Mauern im Bereich der Neubauten sind aus Waschbeton gefertigt ebenso wie die Hochbeeteinfassungen Mit Ausnahme der Pflasterwege sind saumlmtshyliche Belaumlge mit Betontiefborden eingefasst Der Parkplatz an der Genter Straszlige ist mit groszligformatigen Ortbetonfeldern befestigt

Der Rathausvorplatz ist mit zahlreichen Baumlnken Abfallbehaumlltern Pollern und Absperrketten bestuumlckt Ein Gedenkstein in Form eines Findlings mit Gedenktafel im Hochbeet an der nordwestlichen Platzkante erinnert an die

Weddinger Opfer des Nationalsozialismus Ein Wegweiser im Beet an der Muumlllerstraszlige weist auf Weddinger Partnerstaumldte hin Zudem befinden sich im Uumlbergang des Platzes zum Gehweg Muumlllerstraszlige Fahnenmaste sowie eine Informationstafel des Buumlrgeramtes Die Terrasse des Gastronomie-Pavillons umlaumluft ein Zaun mit Thuja-Hecke Rasen- und Pflanzbereiche sind partiell mit kniehohen Stahlmattenzaumlunen eingefriedet Der Rathausshyvorplatz Mittelweg sowie der nordwestlicher Gehwege sind derzeit beshyleuchtet

Abb 23 Hochbeet mit Findlingen und dem Partnerstaumldteschild an der Muumlllerstraszlige

Abb 24 Ausstattungselemente auf dem Rathausvorplatz

27 Freiflaumlchen im Umfeld

Zu den Platz- und Gruumlnflaumlchen in der naumlheren Umgebung zaumlhlen der unshymittelbar benachbarte Leopoldplatz der Franz-Josef-Metzger-Platz sowie der Zeppelinplatz Hinter dem Alten Rathaus befindet sich ein oumlffentlicher Spielplatz Der Gruumlnzug Leopoldplatz und Rathausplatz setzt im Umfeld des Beuth Campus bis zum Augustenburger Platz fort

Abb 25 Gruumlnflaumlchen im Umfeld (Grundlage FIS Broker)

28 Sicherheit im oumlffentlichen Raum

Der Ortsteil Wedding liegt hinsichtlich der Gefaumlhrdung durch Straftaten insgesamt uumlber dem Berliner Durchschnitt Die Gegend um den Leopold-platz und den Rathausplatz sind Treffpunkte fuumlr die Weddinger Trinker- und Drogenszene Die Konflikte auf dem Leopoldplatz haben zu einer Vielshyzahl an Initiativen (Runder Tisch Leopoldplatz Team Leo Straszligensozialshyarbeit Trinkraum Knorke etc) und buumlrgerlichem Engagement mit vielen positiven Ergebnissen gefuumlhrt Teilweise hatte das jedoch Verdraumlngungsefshyfekte in Richtung Rathausplatz zur Folge wo bereits heute Obdachlose unter den aufgestaumlnderten und ruumlckspringenden Gebaumludeteilen naumlchtigen Das zukuumlnftige Jobcenter am Rathausplatz koumlnnte die insgesamt schon angespannte Situation noch zusaumltzlich verschaumlrfen Die Gestaltung des oumlffentlichen Raums muss hier praumlventive Uumlberlegungen bezuumlglich der Raumnutzung einbeziehen

48 Wettbewerb Freiraumgestaltung Rathausumfeld WeddingTeil 3 Wettbewerbsaufgabe

Teil 3 Wettbewerbsaufgabe

31 Uumlbergeordnete Zielsetzungen

Leopold- und Rathausplatz liegen innerhalb des in Ost-West-Richtung verlaufenden Bildungsbandes welches sich vom suumldlichen Virchow-Klinikum bis zum noumlrdlichen Leopoldplatz erstreckt und in dem sich bereits heute Wissenschafts- Bildungs- und Kultureinrichtungen konzentrieren (Virchow-Klinikum Atze Musiktheater Beuth Hochschule Schiller-Bibliothek Kirchen)

Uumlbergeordnetes Ziel des Bildungsbandes ist das Thema Bildung und Wisshysenschaft auch im oumlffentlichen Raum sichtbar und erlebbar zu machen Daher ist es Teil der Wettbewerbsaufgabe Nutzungsangebote im Sinne des Leitmotivs Bildung im oumlffentlichen Raum im Bereich des Realisieshyrungs- und Ideenteils anzubieten

Vor diesem Hintergrund ist die Umgestaltung des Rathausplatzes nicht als Einzelmaszlignahme sondern als ein Baustein innerhalb des Bildungsbandes zu sehen Entsprechend schlieszligen die Wettbewerbsgrenzen die entscheishydenden Anschlusspunkte mit ein Dies betrifft im Norden den Gehwegbeshyreich der Muumlllerstraszlige (Realisierungsteil) und im Suumlden den Uumlbergang vom Rathausplatz zum Campus Beuth (Ideenteil)

Auf dem Rathausplatz soll fuumlr Buumlrger Kunden des Jobcenters ebenso wie fuumlr Studenten und Besucher der Schiller-Bibliothek eine Platzsituation zum Verweilen in ansprechender Atmosphaumlre angeboten werden

Fuumlr den Rathausplatz selbst soll der urspruumlngliche Charakter von Stadt-platz und gruumlnem Park wieder erlebbar gemacht werden Es soll ein urbashyner Identifikationsort entstehen in dessen Gestaltung die Anlieger des Platzes (Neubau Schiller-Bibliothek Jobcenter Gastronomie-Pavillon Galerie Wedding) einbezogen werden Eine weitere Aufgabe ist es die Wegeverbindung zwischen Muumlller- und Genter Straszlige zu optimieren und den Wochenmarkt besser einzubinden

Daruumlber hinaus sind die Beduumlrfnisse der kuumlnftigen Nutzer des Platzes und die vorhandenen und potentiellen Konflikte zu beruumlcksichtigen Bei der Gestaltung des Platzes und der Gruumlnbereiche ist darauf zu achten dass neue Nutzergruppen (zB Studenten) hinzugewonnen werden um den Ort zusaumltzlich zu beleben und die soziale Kontrolle zu staumlrken

Die Gestaltung des Rathausplatzes unterliegt keinen gartendenkmalpfleshygerischen Restriktionen Jedoch ist der Erhalt bzw die Wiederverwenshydung schuumltzenswerter Gehoumllze Belaumlge und Ausstattungselemente zu pruumlfen

Im Sinne einer dauerhaften Qualitaumltssicherung des Platzes sollen die Lebenszykluskosten im Entwurf beruumlcksichtigt werden (optimale Qualitaumlt der Ausfuumlhrung mit geringen Unterhaltungs- und Planungskosten)

Das Gesamtkonzept hat daruumlber hinaus die Aspekte der Barrierefreiheit des Gender Mainstreaming sowie die Themen der staumldtebaulichen Krimishynalitaumltspraumlvention zu beachten

32 Charakter des Freiraumes und gestalterischeZielsetzung

Platz Teil Nordost (Realisierungsteil) Der Platz an der Muumlllerstraszlige ist der zentrale Ort fuumlr Repraumlsentation Vershyanstaltungen und Kommunikation im Wedding Daneben uumlbernimmt er die Funktion eines Entrees fuumlr das kuumlnftige Jobcenters des Neubaus der Schiller-Bibliothek und ist Ausgangspunkt verschiedener Wegebeziehunshygen nach Suumlden und Norden Er sollte deshalb eine groumlszligtmoumlgliche Offenshyheit und Attraktivitaumlt ausstrahlen

Die Platzgestaltung soll den Bezug zum gegenuumlberliegenden Leopoldplatz herstellen Hierfuumlr ist zu pruumlfen die ansonsten einheitliche geregelte Gehshyweggestaltung der Muumlllerstraszlige (Oberstreifen Gehbahn Unterstreifen) zugunsten der Betonung der besonderen Platzsituation aufzuloumlsen

Platz Teil Nordost (Ideenteil) Denkbar ist auch - wie im Gestaltungskonzept Muumlllerstraszlige vorgeschlashygen - ein vorgezogener Buumlrgersteig (Gehwegvorstreckung) unter Aufloumlshysung einer Fahrspur (heute Parkspur) der Muumlllerstraszlige im Bereich des Rathausplatzes Ob und in welcher Form dies erfolgen kann ist Bestandshyteil der Wettbewerbsaufgabe im Ideenteil

Platz Teil Suumldwest (Realisierungsteil) Der suumldwestliche Teil soll kuumlnftig durch vielfaumlltig nutzbare und strapaziershyfaumlhige Gruumlnflaumlchen und Aufenthaltsbereiche gepraumlgt sein In diesen Beshyreichen ist vor allem auf Uumlbersichtlichkeit zu achten - Angstraumlume sind zu vermeiden Der bestehende Parkplatz an der Genter Straszlige steht zur Disposition

Platz Teil Suumldwest (Ideenteil) Der Straszligenraum der Genter Straszlige soll zwischen Rathausplatz und dem Campus Beuth-Hochschule zugunsten einer besseren Verknuumlpfung und Anbindung innerhalb des Bildungsbandes aufgewertet werden Im Ideen-teil werden von den Teilnehmern Aussagen erwartet wie - unter Beibeshyhaltung der Funktion einer Anliegerstraszlige - ein attraktiver Uumlbergangsbeshyreich geschaffen werden kann

Der glaumlserne Verbindungsgang zwischen dem Rathausaltbau und dem Rathausneubau wird heute als trennendes Element zwischen dem Nord- und dem Suumldteil des Platzes wahrgenommen Ein Ruumlckbau oder eine Umnutzung waumlre denkbar Die Teilnehmer sollen sich innerhalb ihres Gestaltungskonzeptes hierzu positionieren

Sonstiges Das Areal weist im derzeitigen Zustand einen hohen Anteil an unversieshygelten Flaumlchen und einen hohen Anteil an Baumlumen und Straumluchern auf Es wird ein behutsamer Umgang mit dem Bestand erwartet Baumfaumlllunshygen sind uumlber das Entwurfskonzept explizit zu begruumlnden

Die Versiegelung der Flaumlchen ist auf ein Minimum zu beschraumlnken Die Oberflaumlchen des Planungsgebietes sollten weitestgehend in die Gruumlnflaumlshychen entwaumlssern Die Entwaumlsserungsvorrichtungen am Rathausvorplatz wie auch am Parkplatz an der Genter Straszlige koumlnnten an die bestehenshy

den Abwasserkanaumlle angeschlossen werden Die Entwaumlsserungseinrichshytungen sollten sich schluumlssig in das Gestaltungskonzept integrieren lasshysen

33 Erschlieszligung

Abb 26 Erschlieszligungspiktogramm

Beide Seiten des Rathausumfeldes werden ebenerdig von den Gehweshygen der anliegenden Straszligen erschlossen Der angrenzende Gehwegbeshyreich der Muumlllerstraszlige soll in die Gestaltung mit einbezogen werden darf jedoch houmlhentechnisch nicht veraumlndert werden Der Straszligenbereich Genshyterstraszlige soll unter Beibehaltung 1 Fahrbahn mit 2 Fahrstreifen verkehrsshyberuhigt werden jedoch weiterhin fuumlr Schwerlastverkehr ausgelegt sein Die bestehenden Parkplaumltze in diesem Bereich koumlnnen entfallen

Die Zufahrt fuumlr Rettungsfahrzeuge fuumlr den Rathausaltbau und das Jobshycenter erfolgt auch in Zukunft von der Muumlllerstraszlige Alle weiteren Zufahrshyten fuumlr Rettungsfahrzeuge Anlieferung und Entsorgung sollen sich kuumlnfshytig an der Genter Straszlige befinden Fuumlr die Feuerwehr sind neben den notwendigen Aufstellflaumlchen auch Wendemoumlglichkeiten zu beruumlcksichtishygen

Die barrierefreie Erschlieszligung aller Gebaumlude und Bereiche im Freiraum ist zu gewaumlhrleisten Das kuumlnftige Jobcenter ist uumlber einen Aufzug neben der Treppenanlage barrierefrei erschlossen Die barrierefreie Erschlieshyszligung des 1OG des alten Rathauses erfolgt derzeit noch uumlber den glaumlshysernen Verbindungsgang zwischen Rathausaltbau und Rathausneubau Kuumlnftig wird die barrierefreie Erschlieszligung des Rathausaltbaus jedoch innerhalb des Gebaumludes gewaumlhrleistet wodurch sich die Moumlglichkeit eines Ruumlckbaus oder einer Umnutzung des glaumlsernen Verbindungsgangs eroumlffnet Der bestehende Verbindungsgang zwischen dem Hochhaus und dem ehem BVV-Saal muss hingegen erhalten bleiben

34 Nutzung und Ausstattung

Nutzer Kuumlnftige Nutzer des Rathausplatzes werden im wesentlichen Anwohner (jeder Altersgruppe) Studenten Angestellte und Kunden der benachbarshyten Institutionen Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen und des Einzelhandels sein In jedem Fall soll eine Mischung aller Nutzer den Platz ganztags beleben und somit die soziale Kontrollfunktion staumlrken und unerwuumlnschte Nutzungsformen und Vandalismus eindaumlmmen

Umfeld Neubau Schiller-Bibliothek Der Bezirk Mitte beabsichtigt durch den Neubau der Schiller-Bibliothek den Standort am Rathausplatz zu einer Bezirkszentralbibliothek auszushybauen In einem 1 Bauabschnitt (1BA) erfolgt zunaumlchst der Bau einer Mittelpunktsbibliothek im mittleren Bereich der suumldoumlstlichen Platzkante Der gesamte Baukoumlrper der kuumlnftigen Schiller-Bibliothek wird sich dann entlang der gesamten Brandwand zwischen Muumlllerstraszlige und Genter Straszlige erstrecken

Der 1 BA soll parallel zur Baumaszlignahme Umfeld Rathaus Wedding von statten gehen und 2014 fertig gestellt werden Der Realisierungszeitraum des 2 BA ist noch nicht bekannt dennoch sollen die Wettbewerbsteilshynehmer die vorgehaltenen Bauflaumlchen beruumlcksichtigen

In den Wettbewerbsleistungen 1 2 4 5 7 ist der Zustand 1 BA und in der Wettbewerbsleistung 3 der Zustand 2 BA darzustellen Die Leistung 3 beinhaltet den Bereich Uumlbergang Rathausplatz Muumlllerstraszlige (ohne Gastronomie-Pavillon)

Folgende Punkte sind fuumlr das Umfeld des 1 BA der Schiller-Bibliothek zu beruumlcksichtigen Die Erschlieszligung der Schiller-Bibliothek soll kuumlnftig uumlber den Rathausvorplatz erfolgen Der Eingangsbereich ist gut sichtbar und erreichbar zu gestalten Von den Teilnehmern wird erwartet auf die Erdshygeschossnutzungen der Bibliothek (Kinderbibliothek) sowie den Jugendshyschwerpunkt einzugehen Im direkten Umfeld der Bibliothek sind zB Nutzungen wie Lern- und Lesebereiche sowie Flaumlchen fuumlr gastronomishysche Auszligenbereiche vorzuhalten Veranstaltungsaktivitaumlten der Schiller-Bibliothek mit Kinder- und Jugendgruppen sollen auch auf dem Vorplatz moumlglich sein (nicht in Form eines Spielplatzes) Westlich des Eingangs des Neubaus ist eine Rigole vorgesehen (siehe Arbeitsplan) Sie nimmt das Dachwasser des 1 BA Schiller-Bibliothek auf und ist entsprechend dimensioniert Die Position kann entwurfsabhaumlngig geringfuumlgig veraumlndert werden Im Zuge des 2 BA soll die Rigole am selben Standort erweitert werden Dies ist von den Teilnehmern zu beruumlcksichtigen Die potentielshylen Erweiterungsflaumlchen fuumlr den 2 BA (siehe B-Plan in den digitalen Unshyterlagen) sollen im Zuge des landschaftsplanerischen Wettbewerbs mit bearbeitet werden jedoch ist darauf zu achten dass es sich um eine temporaumlre Nutzung handelt

Im Zuge des 2 BA wird der Gastronomie-Pavillon abgerissen Die dashydurch entstehenden neuen Freiflaumlchen sollten ohne groszlige Umbaumaszligshynahmen in das zu erarbeitende Gesamtkonzept integriert werden koumlnshynen Dies ist in der geforderten Leistung 3 (vgl Auslobung 110) nachzushy

weisen jedoch nicht in den Kosten zu beruumlcksichtigen Ein Cafeacute soll in den Neubau integriert werden

Gastronomie-Pavillon (Simit Evi) Die Auszligenbereiche des Gastronomie-Pavillons sollen im Zuge der Umshygestaltung des Platzes auch mit bearbeitet werden Auch hierbei ist zu beruumlcksichtigen dass es sich um einen voruumlbergehenden Zustand hanshydelt Dies ist bei der Wahl von Materialien und Ausstattung zu beruumlckshysichtigen Die Terrasse des Restaurants soll sich in Zukunft staumlrker zum Platz hin oumlffnen Die Abgrenzung des Schankbereichs sollte deutlich erkennbar sein Die Lage der Terrasse kann veraumlndert werden nicht aber die Groumlszlige der Flaumlche (ca 300 qm)

Parkplaumltze Das Jobcenter benoumltigt wie auch zuvor das Buumlrgeramt 2 Behindertenshystellplaumltze in der Naumlhe des Einganges wobei die Zufahrt uumlber die Genter Straszlige Limburger Straszlige erfolgen koumlnnte Die Schiller-Bibliothek benoumlshytigt 5 Behindertenstellplaumltze in der Naumlhe des Haupteingangs Die Zufahrt erfolgt in jedem Fall uumlber die Genter Straszlige

Fahrradstellplaumltze Fahrradstellplaumltze sind dezentral in der Naumlhe von Eingaumlngen anzuordshynen Die Schiller-Bibliothek (1 BA) hat einen Bedarf an 27 und das Jobshycenter an 45 Stellplaumltzen Weitere Fahrradstellplaumltze sind im Unterstreishyfen des Gehwegs der Muumlllerstraszlige vorzusehen (siehe auf Gestaltungsshykonzept in den digitalen Anlagen)

Muumlllstellflaumlchen Fuumlr die Anlieger des Rathausplatzes wird kein gemeinsamer Muumlllstandort angestrebt Die dezentrale Loumlsung sieht fuumlr den Neubau Schiller-Bibliothek ca15 qm vor und fuumlr das Simit Evi 10 qm Muumlllstellflaumlche Das Jobcenter hat seine Muumlllstellflaumlchen im Gebaumlude Die Muumlllstandorte sind verschlieszligbar herzustellen die Erreichbarkeit ist zu gewaumlhrleisten

Ausstattung Im Wettbewerbsgebiet sind ausreichend Sitzgelegenheiten mit Ruumlckenshylehne sowie Abfallbehaumllter zu schaffen Die Randbereiche werden durch umliegende Straszligenlampen beleuchtet ausreichende Beleuchtung im Bereich des Platzes und der Wege ist vorzusehen Der Gedenkstein kann versetzt werden soll aber gut sichtbar auf dem Platz verbleiben Auch der Standort und die Gestalt (zB im Boden integriert) des Schildes mit den Partnerstaumldten kann veraumlndert werden

Die Materialitaumlt der Aussta t tungse lemente und der Oberflaumlchen sollen hochwertig pflegeleicht und robust sein Die Materialverwendung muss insgesamt angemessen sein Wirtschaftlichkeit Nachhaltigkeit und Daushyerhaftigkeit der verwendeten Materialien und Konstruktionen sind zu beshyachten Saumlmtliche Platz- und Wegeflaumlchen sind befahrbar herzustellen

Das Bezirksamt gibt keine Vorgaben zur Auswahl von Ausstattungseleshymenten im Sinne eines Ausstattungskataloges Bei der Wahl ist von den Teilnehmern ist jedoch die Nutzungsqualitaumlt die Wirtschaftlichkeit (Anshyschaffung Folgekosten) sowie die Vandalismussicherheit zu beruumlcksichshytigen

35 Sicherheit

Sicherheit vor Kriminalitaumlt (objektive Sicherheit) wie auch individuelles Sicherheitsempfinden (subjektive Sicherheit) im oumlffentlichen Raum wershyden durch Faktoren wie Uumlbersichtlichkeit Attraktivitaumlt und Sauberkeit bzw Gepflegtheit des Raums beeinflusst und stehen in einem engen Zusammenhang mit der Moumlglichkeit soziale Kontrolle auszuuumlben

Uumlbersichtlichkeit Hauptnutzer des Rathausplatzes sind im wesentlichen Anwohner jeder Altersgruppe Studenten Angestellte und Kunden der benachbarten Instishytutionen Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen und des Einzelhanshydels Um Tatgelegenheiten fuumlr Kleinkriminalitaumlt ebenso wie versteckte potenzielle Ruumlckzugsbereiche fuumlr Drogen- und Alkoholkonsumenten zu vermeiden sollten Sichtachsen und gute Einsehbarkeit der einzelnen Bereiche gewaumlhrleistet werden Gute Orientierung ist ebenfalls ein wichshytiger Sicherheitsfaktor und kann sich auch gestalterisch und nicht nur durch entsprechende Beschilderung ausdruumlcken Fuumlr eine gute Beleuchshytung ist zu sorgen dies bedeutet u a dass Wegefuumlhrungen Zielpunkte und potenzielle Fluchtmoumlglichkeiten erkannt werden koumlnnen und Blenshydungen sowie Dunkelzonen vermieden werden Es sollte eine moumlglichst gleichmaumlszligige Ausleuchtung erreicht werden die es Passanten ermoumlgshylicht Gesichtsausdruck Erscheinungsbild und Verhalten anderer Persoshynen aus einer Entfernung von mindestens vier Metern erkennen und einshyschaumltzen zu koumlnnen

Attraktivitaumlt und soziale Kontrolle Soziale Kontrolle wird am besten durch eine fuumlr unterschiedliche Nutzershygruppen funktionale und attraktive Gestaltung erreicht die dazu beitraumlgt dass der Platz als Ort der Erholung und urbaner Treffpunkt gut angeshynommen wird und zu allen Tageszeiten belebt ist Hierbei sind auch Asshypekte der Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit zu beruumlcksichtigen Identitaumlt stiftende Elemente koumlnnen bei Anwohnern und Nutzern zu einer groumlszligeren Bereitschaft fuumlhren sich zu engagieren und soziale Kontrolle auszuuumlben

Sauberkeit und Gepflegtheit Bereits harmlose Zeichen von Verwahrlosung lassen Menschen glauben die sozialen Normen seien auszliger Kraft gesetzt wie neuere wissenschaftshyliche Studien belegen Dabei reicht der Effekt von wilder Muumlllablagerung bis zu kriminellem Verhalten Graffiti verstreutes Papier chaotisch abgeshystellte Fahrraumlder und dergleichen deuten einen Mangel an sozialer Konshytrolle an und fuumlhren bei Einzelnen oder Gruppen zu erhoumlhter Nachlaumlssigshykeit und Bereitschaft zur Sachbeschaumldigung Deshalb ist bei der Planung auf vandalismusresistente Systeme und Materialien fuumlr Moumlblierung und Beleuchtung sowie ausreichende und angemessene Ordnungssysteme (sichere Fahrradabstellplaumltze ausreichend groszlige und leicht zugaumlngliche Abfallbehaumllter etc) zu achten Pflegeleichtigkeit ist ein wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit der Neugestaltung

36 Gender Mainstreaming in der Freiraumplanung

Die Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umwelt hat zu Handlungsshyfeldern einer gendergerechten Planung des Freiraumes (Gestaltungs- und Aufenthaltsqualitaumlt) nachfolgende Kriterien entwickelt

Kriterien der Gestaltungsqualitaumlt

Schaffung von Identitaumlt stiftenden Orten Erstellung markanter Merkzeichen Beachtung der individuellen Interpretierbarkeit Gewaumlhrleistung einfacher Orientierung

Kriterien der Aufenthaltsqualitaumlt

Staffelung von Raumlumen und Funktionen je nach Nutzungen Nutshyzungsintensitaumlt spezielle Angebote fuumlr einzelne Nutzungsgruppen zur Vermeidung von Konflikten und Nutzungskonkurrenzen z B durch generationsuumlbergreifende Nutzungen Wahlmoumlglichkeiten zwischen Gemeinschaft und Ruumlckzug flexible Aufenthalts- und Spielelemente

Raumwirksame Puffer von unterschiedlicher Staumlrke strukturieren den Gesamtraum so dass eine Sequenz von differenzierten Raumqualitaumlten entsteht Licht und Schatten unterstreichen Zonieshyrungen in ruhige und aktive Bereiche Wechsel und Differenz

Abgestufte und differenzierte Bewegungsraumlume (langsamschnell groszlig klein) Wahlmoumlglichkeiten und Orientierung bei Tag- und Nachtwegen je nach Bewegungsintensitaumlt Richtung und Groumlszlige der Raumlume

Schwellenbereiche als differenzierte praumlzise angeordnete Bereishyche des Uumlbergangs sowie als Aufenthaltsorte Orte der Kommunishykation als Tore und Durchgaumlnge die Kommunikation Austausch und Verhaltenssicherheit foumlrdern

Blickbeziehungen Uumlbersichtlichkeit Blickbeziehungen und eine ausreichende Transparenz ermoumlglichen eine soziale Kontrolle Zoshynierungen zugunsten eines geschuumltzten Innenraumes sind trotzshydem notwendig

(vgl Berliner Handbuch Gender Mainstreaming in der Stadtentwicklung dig Anlage 69)

37 Barrierefreiheit

Ziel ist es einen neuen Stadtraum zu schaffen der einer Lebensauffasshysung entspricht die allen Menschen die uneingeschraumlnkte Partizipation am gesellschaftlichen Leben ermoumlglichen soll Gemaumlszlig den Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention sowie auf der Basis demographischer Entwicklungen ist den Grundbeduumlrfnissen von Menschen mit Behinderung oder mit temporaumlrer Aktivitaumltsbeeintraumlchtigung gerecht zu werden

Vom Wettbewerbsergebnis wird eine grundsaumltzliche und durchgaumlngige Gestaltung nach den Prinzipien des Designs for All erwartet Das bedeutet einerseits eine barrierefreie topographische Landschaft zu konzipieren

und andererseits Ordnungs- und Navigationsprinzipien in moumlglichst intuitishyver Form zu schaffen So soll zB nach dem bdquoMehr-Sinne-Prinzipldquo eine einfache und moumlglichst suggestive Orientierung fuumlr alle Menschen ndash auch fuumlr solche mit Seh- oder Houmlrbeeintraumlchtigungen oder mit kognitiven Einshyschraumlnkungen ndash ermoumlglicht werden

Dazu sind die allgemeinen Gestaltungselemente des oumlffentlichen Raums zu nutzen entsprechend einzusetzen und zu formen Raum Oberflaumlche und Wege aber auch einzelne Bauelemente und Ausstattungen sind vor diesem Hintergrund sorgfaumlltig auszuwaumlhlen und zu kombinieren Grundshysaumltzliche Aufgabe ist es Wege einfach finden und nutzen zu koumlnnen oder gegenseitigen Beeintraumlchtigungen vorzubeugen und besondere Ziele bzw Attraktionen fuumlr alle auffindbar und erlebbar zu gestalten

Das in Teil 4 Ordner 4713 beiliegende Handbuch bdquoBerlin ndash Design for all Oumlffentlicher Freiraumldquo gibt dazu Hinweise und Anregungen und ist mit seishynen Forderungen umzusetzen Ziel ist es die staumldtebaulichshyarchitektonische Basisqualitaumlt hinsichtlich multisensorischer Erfahrungs- und Nutzungsraumlume zu entwickeln die moumlglichst fuumlr alle Besucher komforshytabel erlebt werden koumlnnen

38 Realisierung Kostenrahmen Wirtschaftlichkeit

Die Realisierung der Baumaszlignahmen soll bis 2014 weitestgehend erfolgt sein (Eroumlffnung des 1 Bauabschnittes Schiller-Bibliothek und Einzug des Jobcenters in den bis dahin sanierten ehemaligen Rathausneubau) Fuumlr den Realisierungsteil von 147ha sind 21 Mio Euro brutto (einschl 5 fuumlr Unvorhersehbares 15 Planungskosten und 19 Umsatzsteuer) eingestellt bzw vornotiert worden Daraus ergeben sich 149 Mio euro Netshytobaukosten Aufgrund der geplanten zeitnahen Umsetzung ist der Preisshysteigerungsindex nicht in den Baukosten beruumlcksichtigt

Vor dem Hintergrund der angespannten Situation der oumlffentlichen Hausshyhalte legt der Auslober besonderen Wert auf kostenguumlnstige und wirtshyschaftliche Loumlsungen insbesondere hinsichtlich der Pflege- und Untershyhaltungskosten Die Wuchshoumlhen Raum bildender Gehoumllze und deren Habitus sind in diesem Zusammenhang zu beachten um den kuumlnftigen Pflegeaufwand gering zu halten

Die Flaumlchen des Ideenteils Suumldwest und somit auch der Abbruch bzw die Umgestaltung des glaumlsernen Verbindungsganges zwischen Rathausshyaltbau und Rathausneubau sind ebenso wenig in den Kosten zu beruumlckshysichtigen wie die Gehwegvorstreckung im Ideenteil Nordost an der Muumllshylerstraszlige

56 Wettbewerb Freiraumgestaltung Rathausumfeld Wedding Teil 4 Anhang

Teil 4 Anhang

41 Fotodokumentation

Abb 27 Fotodokumentation Standorte

Foto 01 Rathausvorplatz mit den 3 Saumlulenpappeln Foto 02 Weg ehem Limburger Straszlige mit glaumlsernen Verbinshy

dungsgang

Foto 03 Blick auf den Rathausvorplatz Richtung Rathausaltbau Foto 04 Blick auf den Rathausvorplatz Richtung Rathausneubau

Foto 05 Blick auf den ehem BVV-Saal und den Rathausneubau Foto 06 Blick auf den Gastronomie-Pavillon (Simit Evi) von der

Muumlllerstraszlige

Foto 08 Blick auf die Ostfassade des ehem BVV-Saals Foto 07 Durchwegung zwischen suumldoumlstl Brandwand und Gastroshy

nomie-Pavillon (Simit Evi)

Foto 09 Durchwegung suumldoumlstl Brandwand Blick Genter Straszlige Foto 10 Uumlbergang Rathausneubauehem BVV-Saal

Foto 11 Sockelgeschoss Rathausneubau von Genter Straszlige Foto 12 Genter Straszlige Parkplatz Richtung Nordwest

Foto 13 Querparker an der Genter Straszlige Foto 14 Sockelgeschoss Rathausneubau von Norden

Foto 15 Spielplatz und Parkplatz hinter dem Rathausaltbau Foto 16 Rathausaltbau von der Muumlllerstraszlige

Foto 17 Rathausneubau und Gastronomie-Pavillon Foto 18 von der ehem Limburger Straszlige Richtung Beuth-HS von der Muumlllerstraszlige

42 Zusammenfassung der Ergebnisse des Beteiligungsverfahrens

Wesentliche Anforderungen der Anrainer

Sicherheit Ihrer MitarbeiterInnen dafuumlr angemessene Beleuchtung Wahrnehmbarkeit der jeweiligen Einrichtung vom Platz aus durch individuelle Loumlsungen

ua durch zusaumltzliche Eingaumlnge eine gelungene Wegefuumlhrung der Entwicklung eines Leitsystems oder auch die Schaffung von Sichtachsen

Bedarf den Platz temporaumlr oder dauerhaft zur eigenen Darstellung zu nutzen (Informatishyonssystem Veranstaltungen Ausstellungen etc)

groumlszligtmoumlgliche Aufenthaltsqualitaumlt im Freien fuumlr BesucherInnen und MitarbeiterInnen Platz als Teil des vorhandenen Gruumlnzuges zwischen Schulstraszlige und Augustenburger

Platz entwickeln Thema bdquoBildungldquo als Gemeinsamkeit aller Anrainer in eine deutliche Formensprache brinshy

Konsensfaumlhige Anregungen der Beteiligten

Unterteilung des Platzes in einen vorderen zur Muumlllerstraszlige gewandten eher bdquostaumldtischldquo gepraumlgten und repraumlsentativ gestalteten Bereich (Blumenrabatten Sitzgelegenheiten Wasserspiel Informationsangebote) und einen hinteren eher bdquoparkaumlhnlichldquo gestalteten Beshyreich (Ruhebereiche Liegewiesen Baumgruppen) zur Genter Straszlige

Platz so barrierefrei wie moumlglich gestalten (ua Blindenleitsystem) bessere Verbindung des Gruumlnzuges vom Leopoldplatz uumlber das Rathausumfeld hin zum

Campus Beuth Dafuumlr Parkspuren an der Muumlllerstraszlige und an der Genter Straszlige entfallen lassen

Fuumlr die Wegefuumlhrung werden zwei Hauptwege einmal entlang der Limburger Straszlige und entlang der Bibliothek vorgeschlagen

Der Platz sollte im vorderen Bereich so gestaltet sein dass alle dort gelegenen Einrichtunshygen gut und schnell erreichbar sind

Abriss des Verbindungsganges zwischen Rathausturm und Rathausaltbau Alternativ Beshytonung ua durch Lichtinstallationen was das Sicherheitsempfinden erhoumlht und dem Platz einen Merkpunkt gibt

Ziel besseren Wahrnehmbarkeit der am Platz gelegenen Einrichtungen ua a) Auszligenbereiche fuumlr die im Rathausaltbau gelegene Kantine b) Schaffung eines zusaumltzlichen Einganges von der Galerie Wedding c) Staumlrkung des Cafeacutes Simit Evi das sich jedoch staumlrker zum Platz hin oumlffnen soll d) Wegleit- und Informationssystem welches auf die Einrichtungen am Platz hinweist und Ihnen Darstellungsmoumlglichkeiten bietet

Entwicklung einer uumlbergeordneten Idee zur Sichtbarmachung des Bildungsbandes im oumlfshyfentlichen Raum

Erhalt und bessere Einbindung des an der Genter Straszlige gelegenen Spielplatzes Spielangebote zugeordnet zur Kinder- und Jugendbibliothek Sprayerbereich fuumlr Jugendliche generationenuumlbergreifende Spiel- und Lernangebote Ruhezonen und Liegewiesen fuumlr BibliotheksnutzerInnen StudentInnen und Marktbesucheshy

rInnen Integration einer oumlffentlichen Toilette innerhalb einer vorhandenen Einrichtung Bereitstellung von offenem W-LAN Parkplatzflaumlchen an der Genter Straszlige auf denen der Markt bisher stattfindet sollen erhalshy

ten bleiben Parkplatzflaumlchen in der Achse Muumlllerstraszlige - Beuth Hochschule hinter dem Rathausturm koumlnnen auch fuumlr andere Nutzungen diskutiert werden (Baumersatzpflanzung Aktivitaumlt etc)

Markt am Standort hinter dem Rathaus erhalten auch eine Weiterentwicklung auf der Achshyse Limburger Straszlige waumlre denkbar

Planung unter dem Motto bdquo Weniger ist Mehrldquo

43 Verfasserklaumlrung (siehe dig Anlagen)

44 Kostenformblatt (siehe dig Anlagen)

45 Quellenverzeichnis

Berlin Von der Residenzstadt zur Industriemetropole Band 1 Aufsaumltze Band 2 Kompass Bershylin 1981

Berlin und seine Bauten Teil XI Gartenwesen Berlin Muumlnchen Duumlsseldorf 1972

Bereichsentwicklungsplanung BEP Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Stadtentwicklung 2004

Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umweltschutz Auslobung Erweiterung der Schiller-Bibliothek Berlin 2011

Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung und Umweltschutz Landschaftsprogramm Artenschutzshyprogramm 1994

Senatsverwaltung fuumlr Stadtentwicklung Stadtentwicklungsplan Verkehr mobil 2010 Berlin 2003

Vorbereitende Untersuchungen Muumlllerstraszlige Jahn Mack amp Partner Architektur und Stadtplashynung 2010

Verkehrs- und Gestaltungskonzept IVAS Evergreen 2012

Verkehrskonzept AG oumlffentlicher Raum 2012

Erlaumluterung Masterplan Beuth Hochschule 2013

46 Abbildungsverzeichnis

Titelbild Luftbild Wedding Bildflug 2009 SenStadtUm S 01

Abb 01 Schwarzplan WB SB S 21

Abb 02 Uumlbersicht Wedding BuS Grundlage ALK S 22

Abb 03 Uumlbersicht naumlheres Umfeld BuS Grundlage ALK S 22

Abb 04 Wettbewerbsgebiet BuS S 23

Abb 05 Uumlberlagerung historischer Stadtgrundriss 1850 FIS Broker S 24

Abb 06 Hobrechtplan 1861 Zentral- und Landesbibliothek Berlin S 25

Abb 07 Foto Rathaus Wedding 1940er JMP S 26

Abb 08 Foto Rathauserweiterung und Umfeld1966 Landesarchiv Bln S 27

Abb 09 Gartenplan Plonsker 1963-66 JMP S 28

Abb 10 Schraumlgluftbild 60er Jahre JMP S 29

Abb 11 FNP SenStadtUm S 30

Abb 12 Denkmalkarte FIS Broker S 32

Abb 13 Foto Rathausaltbau Wb SB S 33

Abb 15 Leitbild Rahmen- und Entwicklungsplan S 35

Abb 16 B-Plan III-46-1 2012 BA Mitte S 36

Abb 17 Foto Wettbewerbsmodell AV1 Architekten S 37

Abb 18 Visualisierung Wettbewerb Schiller-Bibliothek AV1 Architekten S 38

Abb 19 Masterplan Beuth-Hochschule SenStadtUm S 39

Abb 20 OumlPNV und Fuszliggaumlnger BuS S 42

Abb 21 Luftbild Wedding Bildflug 2009 SenStadtUm S 43

Abb 22 Biotopkarte 2009 BA Mitte S 44

Abb 23 Foto Rathausvorplatz 01 P Sattler S 46

Abb 25 Gruumlnflaumlchenkarte BuS Grundlage FIS Broker S 47

Abb 26 Erschlieszligungspiktogramm BuS S 50

Abb 27 Fotodokumentation Standorte BuS S 56

Abb 28-46 Fotodokumentation P Sattler und Wb SB S 57-59

47 Digitale Anlagen

471 Auslobung - Vorliegende Auslobung als pdf - Datei mit farbigen Abbildungen 01_auslobung_urwpdf

472 Arbeitsplaumlne

CAD-Dateien - Lageplan auf Grundlage der ALK 02_arbeitsplan_urwdwgdxf

03_vermesserplan_urwdwgdxf

PDF-Dateien - Lageplan auf Grundlage des Arbeitsplanes 04_arbeitsplan_urwpdf

05_ vermesserplan_urwpdf

473 Informationsplaumlne

Flaumlchennutzungsplan 06_fnp_2012_urwpdf

07_fnp_erlaumluterung_urwpdf

Bebauungsplan 08_bp_1966_urwpdf

09_bp_2012_urwpdf

10_bp_begruumlndung_urwpdf

11_bp_landschaft_urwpdf

Bereichsentwicklungsplan 12_bep_2004_urwjpg

13_bep_2004_arbeitsbericht_urwpdf

Biotop- und Baumkartierung 14_biotop_und_baumbestand_2009_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

15a_baumbestand_vitalitaumlt_urwjpg

Straszligennetz 16_strassennetz_2012_urwpdf

17_strassennetz_planung_urwpdf

FIS Broker 18_denkmalschutz_urwjpg

19_gruumlnflaumlchen_urwpdf

20_fhist_berlin_1850_urwpdf

Aktives Zentrum 21_gebietskulisse_aktive_zentren_urwjpg

22_entwicklungsplan_2012_urwpdf

Masterplan Campus Beuth-Hochschule 23_masterplan_beuth_urwpdf

66Wettbewerb Freiraumgestaltung Rathausumfeld Wedding Teil 4 Anhang

24_masterplan_beuth_erlaumluterung_kurz_urwpdf

Sonstiges 25_gastronomiefreiflaumlche_2012_urwpdf

26_feuerwehrplan_2003_urwpdf

474 Gebaumlude

CAD-Dateien Neubau Schillerbibliothek (AV1 Architekten)

28_sb_eg_urwdwg

PDF-Dateien Neubau Schillerbibliothek (AV1 Architekten) 29_sb_eg_urwpdf

30_sb_fassadenansicht_urwpdf

Rathaus alt 31_rhw_alt_eg_urwpdf

32a_rhw_alt_ansicht_nord_urwpdf

32b_rhw_alt_ansicht_platz_urwpdf

Rathaus neu 33_rhw_neu_ug_urwpdf

34_rhw_neu_eg_urwpdf

35_rhw_neu_1og_urwpdf

36_rhw_neu_schnitte_urwpdf

37_rhw_neu_ansicht_no_urwpdf

38_rhw_neu_ansicht_sw_urwpdf

39_rhw_neu_ansicht_nw_urwpdf

40_rhw_neu_ansicht_so_urwpdf

Sonstiges 41_brandwand_abwicklungpdf

42_anbau_bvv-saal_urwpdf

475 Leitungsplaumlne

CAD-Dateien 43_abwasser_trinkwasser_urwdwg

PDF-Dateien 44_strom_urwpdf

45_gas_urwpdf

46_fernwaumlrme_urwpdf

47_trinkwasser_urwpdf

476 Luftbild 48_luftbild_2010_urwtiff

477 Fotodokumentation 49_standorte_urwjpg

50_fotos_01-18_urwjpg

478 Historische Plaumlne 51_01-07_bauwelt_urwjpg

52_plonsker_1963jpg

479 Historische Fotos 53_01-04_urwjpg

4710 Denkmalerlaumluterung Landesdenkmalamt 54_denkmal_rhw_urwpdf

55_bestandsaufnahme_rathausplatz_urwpdf

4711 Vorbereitende Untersuchungen Muumlllerstraszlige 56_broschuumlre_az_urwpdf

57_leitbild_az_urwpdf

58_staumlrken_schwaumlchen_az_urwpdf

59_bb_protokoll_urwpdf

60_doku_bb_urwpdf

61_umgestaltung_muuml_urwpdf

62_vu_muumlllerstr_endberrichtpdf

4712 Verkehrskonzept 63_verkehrsanalyse_muuml_urwpdf

64_verkehrskonzept_muuml_urwpdf

65_verkehrskonzept_2012_urwpdf

66_plan_verkehrskonzept_rathausplatz_urwpdf

4713 Richtlinien und Gesetze 67_leitfaden_fahrradparken_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

70_berliner_strassengesetz_urwpdf

71_design_for_all_urwpdf

4714 Formblaumltter 72_formblatt_kosten_urwxlspdf

73_formblatt_verfasserklaumlrung_urwdocpdf

Weitere Unterlagen und Informationen erhalten sie im Internet unter

httpwwwstadtentwicklungberlindegeoinformationfis-broker httpwwwstadtentwicklungberlindeservicegesetzestextedeplanenshtml httpwwwmuellerstrasse-aktivdedownloads httpwwwberlindeba-mitteorgstadtplanungbephtml

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren




14 Teilnahmeberechtigung13




18 Ruumlckfragen








116 Verfasserklaumlrung

117 Bekanntgabe des Ergenisses und Ausstellung



Unbenannt




23 Planerische Rahmenbedingungen13

24 Weitere Planungen und Maszlignahmen13






31 Uumlbergeordnete Zielsetzung

32 Charakter des Freiraumes und gestalterische Zielsetzung13

33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Nichtoffener landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb Freiraumgestaltung Rathausumfeld Wedding Berlin-Mitte

Auslobung

Inhaltsverzeichnis

Anlass und Ziel 7

Teil 1 Verfahren 8

18 Ruumlckfragen 14

35 Sicherheit 53

Teil 4 Anhang 56

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren

18 Ruumlckfragen

14 Haumlngeplan

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Inhaltsverzeichnis

Anlass und Ziel 7

Teil 1 Verfahren 8

18 Ruumlckfragen 14

35 Sicherheit 53

Teil 4 Anhang 56

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren

18 Ruumlckfragen

14 Haumlngeplan

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Inhaltsverzeichnis

Anlass und Ziel 7

Teil 1 Verfahren 8

18 Ruumlckfragen 14

35 Sicherheit 53

Teil 4 Anhang 56

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren

18 Ruumlckfragen

14 Haumlngeplan

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren

18 Ruumlckfragen

14 Haumlngeplan

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren

18 Ruumlckfragen

14 Haumlngeplan

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Teil 1 Verfahren

18 Ruumlckfragen

14 Haumlngeplan

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

18 Ruumlckfragen

14 Haumlngeplan

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

18 Ruumlckfragen

14 Haumlngeplan

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

18 Ruumlckfragen

14 Haumlngeplan

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

18 Ruumlckfragen

14 Haumlngeplan

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

18 Ruumlckfragen

14 Haumlngeplan

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

18 Ruumlckfragen

14 Haumlngeplan

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

14 Haumlngeplan

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Lage im Stadtraum

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Vegetationsbestand

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Fernwaumlrme

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

33 Erschlieszligung

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

35 Sicherheit

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

37 Barrierefreiheit

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Teil 4 Anhang

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

dungsgang

Muumlllerstraszlige

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

47 Digitale Anlagen

472 Arbeitsplaumlne

09_bp_2012_urwpdf

15_baumliste_urwpdf

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

474 Gebaumlude

28_sb_eg_urwdwg

45_gas_urwpdf

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

52_plonsker_1963jpg

60_doku_bb_urwpdf

68_rpw_2008_urwpdf

69_gender_urwpdf

Anlass und Ziel

Teil 1 Verfahren








18 Ruumlckfragen












Unbenannt













33 Erschlieszligung


35 Sicherheit


37 Barrierefreiheit


Teil 4 Anhang




44 Kostenformblatt



47 Digitale Anlagen

Documents

Freiraumgestaltung Berlin-Mitte Rathausumfeld Wedding · Wedding“ einzureichen. Bei Zustellung durch Post- oder Kurierdienst ist der Emp Bei Zustellung durch Post- oder Kurierdienst