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KongresseröffnungDr. Georg RallePresident Springer Business Media, München
Marion Caspers-Merk (MdB)Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit, Berlin
Marie-Luise MüllerPräsidentin des Deutschen Pflegerates (DPR) e.V., Berlin
Ethik – der neue Verkaufsschlager in der PflegeModeration: Prof. Dr. Th. Weiß, Kiel
Ethische Führung als Kernkompetenz des Pflegemanagements• Hintergründe• Erfahrungen• KonzepteProf. Dr. Dr. K.-H. Wehkamp, Hamburg
Ethik im Spannungsfeld begrenzter finanzieller RessourcenDr. M. Kücking, Berlin
Immer mehr Ethik, immer mehr Ökonomie – Wo bleibt die Haftung?• Künstliche Ernährung – Was tun bei Ablehnung?• Verantwortungsbereiche in der Krankenpflege• Absicherung durch Berufshaftpflichtversicherung?Dr. J. Groß, Berlin
Ethische Aspekte von Qualität – Wo beginnt der Etikettenschwindel?• Erfassen Qualitätsmanagementsysteme die »wirkliche« Qualität?• Ethische Prinzipien als Orientierung und Begründung für »gute« Pflege• Organisationsethik als RahmenDr. M. Rabe, Berlin
A 9.00–12.30 Uhr
Freitag, 23. Januar 2009
Risikomanagement im Gesundheits- und PflegewesenModeration: H. François-Kettner, Berlin
Pflegerecht und Patientensicherheit• »Pflegerecht« als Konglomerat von gesetzlichen Grundlagen sowie
Richterrecht und Vorgabe für eine patientenorientierte Risikoprävention• Schutz und Sicherheit der Patienten• Quality Risk Management für PflegeberufeProf. Dr. H. Hanika, Deidesheim
Irren ist menschlich – aus Fehlern lernen: die Handlungsempfehlungen des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e.V. • Definition, Häufigkeit und Ursachen von Fehlern• Umgang mit Fehlern• Fehlermeldesysteme• Entwicklung einer Fehler- / SicherheitskulturV. Lux, Darmstadt
Risikomanagement in klinischen Versorgungsbereichen• Fehler im Risikobereich Krankenhaus• Psychologische Aspekte eines modernen Fehlermanagements• Struktur und erfolgreiche Einführung eines anonymen Meldesystems (CIRS)Dr. Ph. Teubner, Mannheim
Klinisches Risikomanagement an der Charité – Universitätsmedizin Berlin• Bausteine des klinischen Risikomanagements,
Begrifflichkeiten und Entwicklung• Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen• CIRS-Charité• Patientenzufriedenheitsmessung und Beschwerdemanagement S. Görtzen, Berlin
B 14.00–16.30 Uhr
Unangemeldete MDK-Prüfung – mehr Transparenz für Einrichtung und Verbraucher?!Moderation: Th. Meißner, Berlin
Qualitätsprüfung zwischen Theorie und Praxis• Defizitorientiert in die Einrichtung • Von der Verbesserung zum Mangel • Transparenz ohne Analyse der Zielgruppe Th. Meißner, Berlin
Was dürfen die Prüfer und was nicht? Was macht die Kasse aus dem Prüfbericht?• Erläuterungen zur neuen MDK-Prüfrichtlinie• Rechtmäßigkeit von Mängelbeseitigungsbescheiden• Veröffentlichung des Prüfberichts?Dr. J. Groß, Berlin
Sicherheit in Prüfsituationen für Mitarbeiter• Vorbereitung: Sicherheit durch Wissen• Stressfrei durch die Prüfung: Erfolgreich den Prüfverlauf gestalten• Recht haben und bekommen: Abschluss der PrüfungM. Sonnenberg, Berlin
D 14.30–16.30 Uhr
C 14.00–16.30 Uhr
Pflegeforschung für das AlterPodiumsdiskussion zum Thema »Gute Pflege, was ist das aus Sicht der Betroffenen?«Moderation: Prof. Dr. A. Kuhlmey, Berlin
Die Angehörigenbefragung der Marseille-Kliniken AG: Ein aussagekräftiges Instrument für das Qualitätsmanagement?Dr. S. Dietsche / Dr. C. Löschmann, Hamburg
C. Fussek, München Mitautor des Buches »Im Netz der Pflegemafia«
Prof. Dr. S. Görres, BremenLeiter der Abteilung Interdisziplinäre Alterns- und Pflegeforschung (iap) an der Universität Bremen
A. Hölzer, HamburgVorstandsvorsitzender der Marseille-Kliniken AG
S. Jansen, BerlinGeschäftsführerin der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft e.V.
Verleihung des Pflegewissenschaftlichen Förderpreises der Marseille-Klinken AG 2008Grußworte des Vorstandes der Marseille-Kliniken AGA. Hölzer, Hamburg
Laudatio und PreisverleihungProf. Dr. A. Kuhlmey, Berlin
Referat der Preisträger
Resümee und AusblickDr. P. Schneider, Hennigsdorf
Patientenverfügung – Wie muss sie aussehen?Moderation: R. Höfert, Neuwied
• Was regelt eine Patientenverfügung?• Wie sollte sie aussehen?• Was ist die aktuelle Rechtslage?• Wo steht die aktuelle politische Diskussion?• Wo liegen die Probleme in der Praxis?E. Brysch, Dortmund
Anschließend Diskussion mit Rolf Höfert, Geschäftsführer des Deutschen Pflegeverbandes, Neuwied, und Eugen Brysch, Geschäfts-führender Vorstand der Deutschen Hospizstiftung, Dortmund
Forum 14.00–16.30 Uhr
Samstag, 24. Januar 2009
Gesundheits- und Krankenpflege im Sanitätsdienst der deutschen Bundeswehr – Pflegerische Kernkompetenzen und HerausforderungenModeration: F. Seidl, München / C. zu Putlitz, Koblenz
Pflege im Sanitätsdienst der Bundeswehr• Historische Entwicklung – Was zeichnet den Sanitätsdienst aus?• Pflege im Auslandseinsatz – Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen • Welche Bereiche müssen durchlaufen werden,
um im Sanitätsdienst eingesetzt zu werden?• Entwicklungsmöglichkeiten im Sanitätsdienst R. Dembert, Dornstadt
Pflegealltag im Feldlazarett• Aufbau- und Ablauforganisation einer Pflegeeinheit im Feldlazarett• Infrastruktur- und Versorgungssituation der Pflege- und
Funktionseinheiten; personelle Besetzung und materielle Ausstattung• Besondere Anforderungen an das PflegepersonalN.N.
Besonderheiten der Pflege auf hoher SeeCh. Winkler, München
Barrier Nursing als besondere pflegerische Herausforderung• Barrier Nursing, die Pflege hochkontagiöser Patienten• Besondere persönliche Schutzmaßnahmen• Barrieremanagement und die Besonderheiten im In- und AuslandM. Peilstöcker, Hamburg
E 14.30–16.30 Uhr
50 plus – Seniorpartner in der PflegeModeration: P. Bechtel, Bad KrozingenDemografische Entwicklung – Anforderungen an die Profession Pflege• Zunehmende Hochaltrigkeit als zentrales Kennzeichen
demografischer Entwicklungen• Umfassender Wandel der Pflegebedarfe und Nutzerbedürfnisse• Qualitative und quantitative Herausforderungen für die Profession PflegeProf. Dr. M. H.-J. Winter, Ravensburg-Weingarten
Rückenbeschwerden bei Pflegekräften – Wie können Sie sich helfen?• Welche Ursachen für Rückenbeschwerden werden diskutiert?• Wann handelt es sich um eine berufsbedingte Erkrankung?• Wie kann die BGW Sie unterstützen? Wo bekommen Sie noch Unterstützung?• Was können Sie für sich selber tun?I. Graupner, Berlin
Zielsetzungen und Handlungsfelder zukunftsweisender betrieblicher Gesundheitspolitik• Vom Arbeits- und Gesundheitsschutz zur betrieblichen Gesundheitspolitik• Schlüsselelemente zeitgemäßer betrieblicher Gesundheitspolitik• Partnerschaftliche Rollenmodelle• Fördern und beraten – fordern und überwachenE. Weiß, Karlsruhe
Beschäftigung von Pflegenden bis ins hohe Alter – Wie geht das? Blick nach Finnland• Senior Professionals statt »altes Eisen«• Warum müssen Stewardessen eigentlich immer jung sein?• Was können Arbeitgeber tun, um ältere Arbeitnehmer zu halten?Dr. U. Preusker, Vantaa / Finnland
F 9.00–12.00 Uhr
Pflegeversicherung erfolgreich reformiert?Bilanz nach sechs Monaten Pflege-WeiterentwicklungsgesetzModeration: Th. Meißner, Berlin
Aus Sicht der Politik• Das PfWG – Weichenstellung für eine zukunftsfeste Pflege• Was haben wir erreicht? Die wichtigsten Änderungen im Überblick• Leistungen für Demenzkranke – Der größte Erfolg• Welche Nachbesserungen sind nötig? Schwachstellen der ReformW. Zylajew, Berlin
Aus Sicht des MDK• Leistungen für Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz• Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste• Transparenzberichte nach §115 SGB XI Dr. P. Pick, Essen
Aus Sicht der ambulanten und stationären Anbieter• Herausforderung Qualitätsberichte• Betreuung dementer Personen• Stand der Umsetzungsverhandlungen auf Bundesebene• Ende des externen Vergleichs bei der Preisbildung?W. Hesse, Berlin
Aus Sicht der Pflege• Qualitätssicherung• Pflegestandards• Zusätzliche Leistungen für Demente• PflegebedürftigkeitsbegriffR. Höfert, Neuwied
Aus Sicht der Leistungsempfänger• Der Leistungsempfänger als Opfer des PfWG? Ja oder nein?• Welche Rückmeldungen hat die Deutsche Gesellschaft für
Versicherte und Patienten e.V. (DGVP) zum Leistungsspektrum der Pflege?• Was sollte aus Sicht der Leistungsempfänger modifiziert werden?W.-A. Candidus, Heppenheim
Gibt es einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff?Dr. J. Gohde, Köln
G 9.00–12.00 Uhr
WS 1 Ulcus cruris – einfach und praxisnah: Lebensqualität und Versorgungsmöglichkeiten• Krankheitsbild Ulcus cruris venosum• KompressionstherapieK. Protz, Hamburg• Lebensqualität verbessern – aber wie?
Vorstellung der »leg club®« - IdeeDr. A. Uschock, Freiburg• Spezielle Therapietechniken in der Wundversorgung:
Ultraschallassistierte Wundreinigung und ElektrostimulationA. Bültemann, Hamburg
WS 2 Mobile Datenerfassung am Krankenbett und Anwendung der digitalen Signatur im Krankenhaus • Mobile Datenerfassung• Grundlagen und Anwendung der digitalen Signatur• Anwendungsbereiche im Krankenhaus• Erzeugung digitaler Signaturen am Beispiel HeilberufsausweisDr. R. Dahm, Mainz / Dr. J. Weidner, ApoldaEin Workshop der Firma ehealth technologies b.b.w. GmbH
jeweils 14.00–16.30 Uhr
jeweils
WS 3 Deeskalationstraining• Analyse konflikthafter Situationen und Konfliktdiagnose• Kommunikationstechniken und Konfliktbewältigung• Gesprächsführung in der Deeskalation• Erfahrungsbericht aus der PraxisTh. Eckardt, Lahnau / I. Glockenstein, Heilbronn
WS 4 Hilfe bei Rückenschmerzen durch die Fußreflexzonenarbeit• In der täglichen Arbeit wird gerade beim
Pflegepersonal die Wirbelsäule stark belastet• Leicht zu erlernende Griffe an den richtigen Zonen
am Fuß können Sie beschwerdefrei machenS. Pawelzik, Berlin
17.00–19.00 Uhr
Workshops und Seminare
Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten – Personalentwicklung und -führung Moderation: P. Bechtel, Bad Krozingen
Neue Wege und Methoden des Change-Managements im Krankenhaus• Fortschritt, Modernisierung, Innovation oder was?• Änderungsnotwendigkeit und Veränderungsgeschwindigkeit • Change-Management als Weg zum »Magnetischen Krankenhaus
der Zukunft«Prof. Dr. B. Mühlbauer, Gelsenkirchen
Neuordnung der Kompetenzen pflegerischen Wirkens• Pflege als heilkundliche Tätigkeit• Pflege als vorbehaltene und vorrangige Tätigkeit• Pflegeberufe in der Selbstverwaltung und als Beteiligte
bei der NormsetzungProf. Dr. G. Igl, Kiel
Verleihung des Innovationspreises Pflegemanagement 2008 des Verbandes BALK e.V.EinleitungP. Bechtel, Bad Krozingen
BegründungProf. Dr. S. Brandenburg, Hamburg
LaudatioProf. Dr. U. Immenschuh, Freiburg
Referat des Preisträgers
J 13.30–16.00 Uhr
Der Demente in der AkutklinikModeration: H. François-Kettner, Berlin
Demenz in der klinischen Versorgungsrealität• Demografie und Epidemiologie der Krankheiten• Vernetzte Organisationsstrukturen• Politische, ethische und ökonomische Aspekte /
Teilhabe am medizinischen FortschrittProf. Dr. N. Wrobel, Bremen
Demenz – Herausforderungen im Akutkrankenhaus aus pflegerischer Sicht• Bedürfnisse des Patienten• Sicherheit für den Patienten• Einbeziehung der Angehörigen• Lebenswerte Welt mit Würde für den Betroffenen schaffenB. Appel / I. Henschke / M. Schroeder, Rüdersdorf Weglauftendenz und freiheitsentziehende Maßnahmen aus Sicht des Pflegerechts• Fixierung• Zivilrecht / Strafrecht• Dokumentation• UrteileR. Höfert, Neuwied
Die Krankheit aus Sicht pflegender Angehöriger• Der Spagat zwischem dem eigenen Leben
(Partner, Freunde, Kollegen) und dem Betroffenen• Wie kann ich es aushalten?• ErfahrungsberichteA. Doernbrack, Rüdersdorf
Home Treatment – das mobile Krisenteam in der Psychiatrie am Beispiel des Bezirkskrankenhauses Günzburg• Behandlung im häuslichen Umfeld als Alternative zur
Krankenhausbehandlung• Projektbeschreibung und Ziele des Home TreatmentG. Fischer, Günzburg
I 13.30–16.00 Uhr
Management im Katastrophenfall – Was tun bei einem Massenanfall von Verletzten? Moderation: Dr. h.c. Ramona Schumacher, München
Struktur und Aufgaben (lokal / überregional)• Rettungsdienste• KlinikenDr. M. Helm, Ulm
Haftung • Wer führt welche Tätigkeiten aus? • Wer haftet wofür, wenn es anders läuft?N.N.
Frankfurter System zur Bewältigung von Großschadensereignissen• Unfallort und Transport• Medizinische VersorgungProf. Dr. L. Latasch, Frankfurt / M.
Der Notfallplan der Charité – Universitätsmedizin Berlin• Gleiche Pläne für drei Standorte unterschiedlicher Versorgungsstufen• Spezialpläne für Infektionen, Strahlen, Chemie• Verständnis für die Pläne bei den Mitarbeitern schaffenW. Weber, Berlin
Ausbildungsanforderungen für Pflegepersonal in Alten- und Pflegeheimen bzgl. internem Katastrophenfall / Evakuierung• Notwendigkeit• InhalteDr. M. Helm, Ulm
Klinische Erstversorgung nach Sprengstoffanschlag• Erste klinische Versorgungsphase
(Triagierung, Schockraumversorgung, Erstversorgung)• Operative Versorgungsphase
(Damage Control Surgery, Stabilisierung)• Transport- und VerlegungsphaseJ. Funk, Koblenz
H 13.30–16.00 Uhr
Workshops und Seminare
16.30–18.30 Uhr
WS 8 Yoga zur Gesundheitsvorsorge und Prävention• Häufige Erkrankungen von Professionellen im Gesundheitswesen• Yoga zur Vorbeugung und als schnelle Hilfe• Beispiele und ÜbungenProf. Dr. I. Kollak, Berlin
WS 5 Pflegediagnosen anwenden und dokumentieren• Pflegediagnostik: analysieren, interpretieren und synthetisieren• Pflegediagnosen: unterscheiden, eingrenzen und auswählen• Pflegedokumentation: was, wie, warum? PES oder PÄS?A. Heuwinkel-Otter, München Ein Workshop des Springer Medizin Verlages
10.00–12.00 Uhr
jeweils 14.00–16.00 UhrWS 6 Konsequente Hygiene als Daueraufgabe
Moderation: B. Gruber, OsnabrückHygienepläne im Pflegebereich• Gesetzliche Grundlagen und Vorschriften zum
Erstellen eines Hygieneplans• Hygienepläne nicht nur eine Frage des Qualitätsmanagements• Gefährdungsbeurteilung laut Biostoffverordnung festlegen• Anweisungen, die in jedem Hygieneplan enthalten sein solltenS. Kranz, Bernau
»Aktion saubere Hände« – keine Chance den Krankenhausinfektionen• Zielstellung der Aktion • Welche Bedeutung hat die Händedesinfektion im Rahmen
der gesamten Infektionsprävention?• Bisherige ErgebnisseProf. Dr. P. Gastmeier, Berlin
WS 7 Neuer Expertenstandard »Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege«• Die Relevanz von Mangelernährung in der Pflege• Die Entwicklung des neuen Expertenstandards• Wesentliche Inhalte des StandardsA. Tannen, Berlin
TeilnahmebedingungenAnmelden können Sie sich mit nebenstehendem Anmelde-formular (gegebenenfalls kopieren). Einfach ausfüllen und an den Urban & Vogel Verlag senden.
Termin 23. und 24. Januar 2009
Veranstaltungsort Maritim proArte Hotel Berlin Kongresszentrum Friedrichstraße 15110117 Berlin Der Veranstaltungsort ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Parkplätze stehen nur in begrenzter Zahl zur Verfügung. Eine Wegbeschreibung erhalten Sie mit der Anmelde-bestätigung.
Wissenschaftlicher BeiratPeter Bechtel, Bad KrozingenHedwig François-Kettner, Berlin Rolf Höfert, NeuwiedKatja Kupfer-Geißler, BerlinThomas Meißner, BerlinDr. h.c. Ramona Schumacher, MünchenProf. Dr. Th. Weiß, Kiel
Anmeldebedingungen Die Tageskarten beinhalten das Mittagessen. Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag erst nach Eingang dieser Unterlagen. Sollten Sie zur Begleichung einen anderen als unseren vorgedruckten Überweisungsträger verwenden, geben Sie bitte unbedingt Veranstaltungs- und Teilneh-mernamen sowie Rechnungsnummer an. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. StornierungenStornierungen müssen schriftlich erfolgen und sind bis ein-schließlich 14 Tage vor der Veranstaltung kostenfrei (es gilt das Datum des Poststempels). Bei Stornierungen, die nach dem 9. Januar 2009 erfolgen, ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers möglich.
ZimmerreservierungFür die Teilnehmer des Kongresses steht im Tagungshotel ein begrenztes Zimmerkontingent zu Sonderkonditionen zur Verfü-gung. Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung unter Bezugnahme auf unsere Veranstaltung »Pflege 2009« direkt im Hotel vor.
Tagungshotel: Maritim proArte Berlin Friedrichstraße 151 • 10117 Berlin Telefon: 030 / 20 33 - 45 03 Telefax: 030 / 20 33 - 42 09Einzelzimmer: EUR 129,00 Doppelzimmer: EUR 158,00 (Preise inkl. Frühstück) Weitere Hotelangebote erhalten Sie zusammen mit der Anmeldebestätigung und der Rechnung.
Veranstalter
Organisation & DurchführungUrban & Vogel GmbH Kongressorganisation Ehrenbergstraße 11–1410245 Berlin
Projektleitung Andrea TauchertTelefon: 030 / 20 45 60 - 3Telefax: 030 / 20 45 60 - 42
E-Mail: tauchert@urban-vogel.dewww.heilberufe-kongresse.dewww.heilberufe-online.de
Stand: 6.11.2008
Ich erkenne die nebenstehenden Teilnahmebedingungen an und nehme zur Kenntnis, dass meine persönlichen Daten ausschließlich für die Durchführung von HeilberufeKongressen gespeichert werden.
Pflege 2009 • Anmeldung per Fax 030 / 20 45 60 - 42
! Anmeldung Bitte kreuzen Sie alle Programmteile an, für die Sie sich anmelden! Achtung! Die Programmteile finden teilweise zeitgleich statt!
Teilnahmegebühren (inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer)
Aus der obigen Anmeldung zu den einzelnen Kongressteilen ergeben sich folgende Teilnahmegebühren:
1-Tages-Karte (23. oder 24. Januar 2009) ........................................... EUR 90, 00......................................................................................................................... EUR 78, 00 ermäßigt *2-Tages-Karte (23. und 24. Januar 2009) ............................................. EUR 160, 00 ............................................. EUR 140, 00 ermäßigt *Workshop 1, 5, 6, 7 Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen: in der Tageskarte enthalten
Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen: EUR 40,00Workshop 3, 4, 8
Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen: EUR 20,00 Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen: EUR 40,00
Workshop 2 ................................................................................................ kostenfrei
Freitag, 23. Januar 2009
9.00 –12.30 Uhr
A Ethik – der neue Verkaufsschlager
Bitte kreuzen Sie max. einen Programmteil an!
14.00 –16.30 Uhr
B Risikomanagement C Pflegeforschung für das Alter Forum Patientenverfügung
WS 1 Ulcus cruris
WS 2 Mobile Datenerfassung
14.30 –16.30 Uhr D MDK-Prüfung
E Sanitätsdienst der Bundeswehr
Bitte kreuzen Sie max. einen Programmteil an!
17.00 –19.00 Uhr WS 3 Deeskalationstraining
WS 4 Fußreflexzonenarbeit
Samstag, 24. Januar 2009
Bitte kreuzen Sie max. einen Programmteil an! 9.00 –12.00 Uhr
F 50 plus – Seniorpartner in der Pflege
G Pflegeversicherung
10.00 –12.00 Uhr
WS 5 Pflegediagnosen
Bitte kreuzen Sie max. einen Programmteil an!
13.30 –16.00 Uhr H Management im Katastrophenfall
I Der Demente in der Akutklinik
J Personalentwicklung / -führung14.00 –16.00 Uhr
WS 6 Hygiene
WS 7 Expertenstandard Ernährung
16.30 –18.30 Uhr WS 8 Yoga
Adresse Privatadresse Dienstadresse
Name, Vorname
Institution (bitte nur bei Dienstadresse!)
Straße
PLZ, Ort
Telefon Fax
Datum Unterschrift
Ermäßigung für folgende Gruppen Studenten und Auszubildende Mitglieder Verband Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Pflegepersonen (BALK) e.V. Mitglieder Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e.V. Mitglieder Deutscher Pflegeverband (DPV) e.V.
* Bitte Kopie der Studien-/Auszubildendenbescheinigung beilegen bzw. hier Mitgliedsnummer angeben:
K O N G R E S S E
Einladung
23. und 24. Januar 2009 Maritim proArte Hotel Berlin
Pflege 2009• 14. Pflege-Recht-Tag• Pflegemanagement-Kongress • Pflegepraxis aktuell