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BREMER HEIMSTIFTUNG KundenCentrum Marcusallee 39 28359 Bremen Telefon 0421-24 34-0 E-Mail [email protected] www.bremer-heimstiftung.de Liebe Freiwillige und ehrenamtlich Tätige, da auch für Sie Fortbildung ein wichtiges Anliegen ist, haben wir diesen Fortbildungskalender zusammengestellt. Bitte melden Sie sich für Ihre Wunsch-Veranstaltungen recht- zeitig an, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Mindestteil- nehmerzahl pro Veranstaltung liegt bei 6 Personen, die maxi- male Teilnehmerzahl ist bei jeder Veranstaltung (unter dem Ort) angegeben. Die Teilnahmebescheinigung wird Ihnen am Schluß der jewei- ligen Veranstaltung ausgehändigt. Dies ist jedoch nur machbar, wenn Sie sich rechtzeitig für die Veranstaltung angemeldet haben. Eine nachträgliche Erstellung ist leider nicht möglich. Falls Sie an einer angemeldeten Veranstaltung nicht teilneh- men können, bitten wir Sie um rechtzeitige Absage, damit der Platz anderweitig vergeben werden kann. Wir wünschen Ihnen interessante Fortbildungsstunden, Ihre Bremer Heimstiftung Ihre Anmeldung richten Sie bitte an: Ehrenamt Freiwillig Engagiert BREMER HEIMSTIFTUNG Fortbildungskalender 2011

Freiwilligen Fortbildungskalender 2011

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Freiwillige, Ehrenamt, Grüne Damen und Herren Für Ihr soziales Engagement stehen Ihnen in der Bremer Heimstiftung viele Türen offen. Ihre Aktivitäten können einmalig, zeitlich begrenzt oder langfristig sein. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.bremer-heimstiftung.de. Oder besuchen Sie doch unseren Blog: http://www.lebens-weisen.de

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Page 1: Freiwilligen Fortbildungskalender 2011

BREMER HEIMSTIFTUNGKundenCentrumMarcusallee 3928359 BremenTelefon 0421-24 34-0E-Mail [email protected]

Liebe Freiwillige und ehrenamtlich Tätige,

da auch für Sie Fortbildung ein wichtiges Anliegen ist, haben wir diesen Fortbildungskalender zusammengestellt.

Bitte melden Sie sich für Ihre Wunsch-Veranstaltungen recht-zeitig an, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Mindestteil-nehmerzahl pro Veranstaltung liegt bei 6 Personen, die maxi-male Teilnehmerzahl ist bei jeder Veranstaltung (unter dem Ort) angegeben.

Die Teilnahmebescheinigung wird Ihnen am Schluß der jewei-ligen Veranstaltung ausgehändigt. Dies ist jedoch nur machbar, wenn Sie sich rechtzeitig für die Veranstaltung angemeldet haben. Eine nachträgliche Erstellung ist leider nicht möglich.

Falls Sie an einer angemeldeten Veranstaltung nicht teilneh-men können, bitten wir Sie um rechtzeitige Absage, damit der Platz anderweitig vergeben werden kann.

Wir wünschen Ihnen interessante Fortbildungsstunden,

Ihre

Bremer Heimstiftung

Ihre Anmeldung richten Sie bitte an:Eh

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BREMER HEIMSTIFTUNG

Fortbildungskalender 2011

Page 2: Freiwilligen Fortbildungskalender 2011

Termin Zeit Thema Inhalt ReferentIn

21. Februar 09.00-12.00 Uhr Umgang mitDepressionen

Sie beschäftigen sich mit dem Krankheitsbild „Depression“, typischen Merkmalen von Depressionen (die anhand von Beispielen erläutert werden), Verlauf, Ursachen und auslösenden Faktoren dieses Krankheitsbildes sowie therapeutischen Möglichkeiten. Vermittelt werden sollen ein tieferes Verständnis für depressive Menschen und ein angemessener Umgang mit Ihnen.

Christine BürgerÄrztin

10. März 10.00-17.00 Uhr Verhalten im Notfall Notfälle treten gehäuft dort auf, wo kranke oder ältere Menschen betreut werden. Besonders das Verhalten und die Maßnahmen des Ersthelfers haben wesentlichen Anteil an der Überlebenschance eines vital bedrohten Bewohners. Schwerpunkt des Seminars: das Erkennen und entspre-chendes Handeln von Notfallsituationen, weitere Inhalte: Was ist ein Notfall? Situationen einschätzen lernen, allgemeines Verhalten im Notfall , spezielle Notfallsituationen (Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetisches Koma …)

Yvonne GoltscheEx. Krankenschwester,/Praxis-anleiterin;Dozentin für Pflege und Erste Hilfe

14. April 10.00-17.00 Uhr Mit den eigenen Kräften haushalten - neue Kraft schöpfen

Dieser Tag bietet Ihnen die Gelegenheit durch Bewegung und Entspannung neue Energien aufzutanken - ohne Anstrengung, ohne Leistungsdruck und zusammen mit anderen. Die Methoden reichen von Elementen aus der Tanzpädagogik, alltagstauglichen physiotherapeutischen Übungen bis hin zur Progressiven Muskelentspannung nach Jacobsen und anderen Entspannungsmethoden. Durch die Verbindung von Bewegung mit Musik werden die Übungen intensiver und nachhaltiger erlebt. Finden Sie neue und vergessene Wege, um Ihren Alltag frisch und entspannt zu gestalten. Bringen Sie bitte eine Decke, warme Socken und bequeme Kleidung mit.

Monika Möhlenkamp,Physiotherapeutin, Referentin

11. Mai 14.00-16.00 Uhr Bewegung im Alter - Kinästetik

Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit brauchen besondere Unterstützung um ihreRestmobilität zu erhalten oder ihren Bewegungsspielraum zu vergrößern. Die Kinästhetik vermittelt Techniken die für die zu betreuenden Personen und für die Betreuer kräfteschonend und praktikabel sind.Alle Übungen werden praktisch durchgeführt. Für die Teilnahme ist bequeme Kleidung (am besten T- Shirt + Hosen) notwendig. Für die Stand-sicherheit sind flache geschlossene Schuhe günstig.

Monika Mehring,Physiotherapeutin, Kinästhetik-trainerin

16. Juni 10.00-13.30 Uhr KrankheitsbildParkinson

Die Versorgung von Menschen, die an Morbus Parkinson erkrankt sind, stellt hohe Anforderungen in der Betreuungsarbeit. Im alltäglichen Umgang zeichnet sich die Erkrankung durch einen individuellen Verlauf aus, in dem die Betroffenen durch professionelle Betreuung und Pflege unterstützt werden können. Im Vordergrund stehen der Krankheitsverlauf, die Behandlung und die Versorgung. Inhalte: Pathophysiologie, Diagnostik, Behand-lung , Betreuung/Unterstützung im täglichen Leben mit Parkinson .

Yvonne GoltscheEx. Krankenschwester,/Praxis-anleiterin;Dozentin für Pflege und Erste Hilfe

30. August 10.00-16.00 Uhr Betreuung zwischen Ruhe und Aktivität

Es ist für jeden von uns nicht immer leicht, die richtige Balance zwischen Aktivität und Ruhe zu finden. Das gilt auch in der Betreuung älterer Men-schen. Damit die Betreuung weder für Sie, noch für die Betreuten in Stress ausartet, erarbeiten wir im Seminar gemeinsam einen sinnvollen Mix aus aktivierenden Betreuungsangeboten und solchen, die für Ruhe und Entspannung sorgen. Inhalte sind: alltägliche und biographische Ansatzpunkte in der Betreuung älterer Menschen, Gedächtnistraining, Spiele, Entspannungsangebote, Lesen und Vorlesen, musikalische und kreative Angebote u.v.m

Jaqueline BomballDipl.-Soziologin, Dipl.-Erziehungs-wissenschaftlerin, Trainerin für Unternehmens- und Führungskräfte-entwicklung

22. September 10.00-17.00 Uhr Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen

Das Thema Demenz ist umfangreich und sehr komplex. Der Umgang mit herausforderndem oder ablehnendem Verhalten stellt Ehrenamtliche vor eine große Herausforderung. Seminarinhalte: die theoretischen Grundlagen der Erkrankung, verschiedene Interaktionsmöglichkeiten im Umgang mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind, Demenzdiagnostik, Symptomatik, verschiedene Kommunikations- und Betreuungskonzepte

Yvonne GoltscheEx. Krankenschwester,/Praxis-anleiterin;Dozentin für Pflege und Erste Hilfe

5. Oktober 14.00-16.00 Uhr Bewegung im Alter - Kinästetik

Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit brauchen besondere Unterstützung um ihre Restmobilität zu erhalten oder ihren Bewegungs-spielraum zu vergrößern. Die Kinästhetik vermittelt Techniken die für die zu betreuenden Personen und für die Betreuer kräfteschonend und prakti-kabel sind. Alle Übungen werden praktisch durchgeführt. Für die Teilnahme ist bequeme Kleidung (am besten T- Shirt + Hosen) notwendig. Für die Standsicherheit sind flache geschlossene Schuhe günstig.

Monika Mehring,Physiotherapeutin, Kinästhetik-trainerin

29. November 10.00-16.00 Uhr Manchmal könnte ich ausrasten.

Manchmal ist einem einfach alles zu viel und die Forderungen im Betreuungsalltag scheinen immer mehr zu werden. Das kann sehr frustrierend werden. Doch es ist altbekannt: Frustration schafft Aggression. Damit es dazu nicht kommt, ist es wichtig, die eigenen Grenzen des Machbaren zu kennen, diese Grenzen freundlich zu setzen und auch mal „Nein“ sagen zu können. Mit dieser Seite des Betreuungsalltags wollen wir uns im Semi-nar beschäftigen und Wege erarbeiten, damit der Betreuungsalltag weder für Sie noch für die Zu-Betreuenden in Frust und Aggression ausartet.

Jaqueline BomballDipl.-Soziologin, Dipl.-Erziehungs-wissenschaftlerin, Trainerin für Unternehmens- und Führungskräfte-entwicklung

Alle Veranstaltungen finden statt im Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung -Alte Rembertischule-, Fedelhören 78, 28203 Bremen